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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage? Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken. Welche könnten das sein? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Tue, 04 Feb 2025 09:52:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1979-mmm-matejkas-market-memos-41-eine-anmerkung-fur-das-politische-mitteilungsheft-stichwort-kapitalabfluss-aus-osterreich 362cac84e7847965b7e633ccce86c034 Comeback von Triple M - Matejkas Market Memos auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang - wieder einmal - Gedanken über die Politik. Für das politische Mitteilungsheft als Anmerkung: gemäß einer Studie der Wiener Börse sind knapp 25% aller steuerpflichtigen Österreicher bereits an Kapitalmärkten investiert. Die erdrückende Mehrheit mit Fonds oder Direktinvestitionen außerhalb Österreichs. Weitere 27% denken über diesbezügliche Investments nach. Das wären bereits in Summe 52%. Heutzutage eine satte Mehrheit. Wenn nicht bald etwas passiert- und Steuern auf diese Investments zu erheben ist sicher keine gute Idee in freien Kapitalmärkten -, dann rinnt das Geld, das den Sparbüchern bisher vorbehalten war, denn deren Sinn wurde durch Inflation, Bankenverhalten und Nullzinspolitik erkenn- und spürbar in Frage gestellt, in ausländische Ziele. Zum Sprecher: Wolfgang Matejka ist Geschäftsführer der Matejka & Partner Asset Management GmbH ( http://www.mp-am.com ) , die als Asset- und Stockpicker ständig auf der Suche nach den optimalen Investments ist. Dabei ist die Analyse und Einbeziehung von neuen Ideen oder Innovationen sehr wichtig. Die Herangehensweise ist leidenschaftlich. Der bekannteste Publikums-Fonds ist der Mozart One: https://www.wienerprivatbank.com/matejka/ MMM Matejkas Market Memos von Wolfgang Matejka ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" . Bewertungen bei Apple oder Spotify machen uns Freude: http://www.audio-cd.at/apple - http://www.audio-cd.at/spotify Mehr: https://www.audio-cd.at/search/mmm Fondsportrait Audio: https://audio-cd.at/page/playlist/4838 1979 full no Christian Drastil Comm.
Zur Börsenminute begrüßt Euch Julia Kistner. Auch mit dieser Folge möchte ich Euch zum langfristigen Investieren, statt Spekulieren motivieren. Aller Anfang ist mühsam. Doch es hilft nichts. Bevor ihr munter drauf los investiert, müsst ihr einen Kassasturz machen. Und sobald ihr Euch einen Überblick über eure Finanzlage gemacht habt, könnt ihr die für Euch passende Anlagestrategie und darauf aufbauend euren persönlichen Finanzplan erstellen. Ihr werdet staunen, was alles möglich ist! Oftmals bekomme ich zu hören, dass meine Anlageideen ja schön und gut sind, alleine es fehle das Geld, um es zu veranlagen. Fehlt es wirklich? Nimm Dir einmal die Zeit und liste Deine gesamten Ein- und Ausgaben am besten auf Jahresbasis auf, um keine einmaligen Ausgaben im Quartal oder Jahr wie die Autobahn-Vignette, Bahncard, Weihnachtsspenden, Versicherungen u.s.w. zu vergessen. Zu den Ausgaben zählen natürlich auch alle Kredit- und Leasingraten. Bei Deinen Ausgaben macht es Sinn grob die 50-30-20-Regel anzupeilen. Soll heißen: 50 Prozent Deines Bruttoeinkommens werden zur Deckung Deiner Grundbedürfnisse verwendet. Dazu zählen Deine unverrückbaren Fixkosten wie Miete, Nebenkosten, Gesundheitsausgaben oder auch Ausgaben für die Familie und die Schuldentilgung. Rund 30 Prozent reservierst Du für Deine persönlichen Wünsche wie Urlaub, Hobbys, Fitness, Konzert-, Lokal- und Kino-Besuche oder sonstige Dinge, die das Leben lebenswert machen. Und die restlichen 20 Prozent investierst Du. Und damit meine ich wirklich veranlagen und nicht das Geld auf Deinem Giro- oder Sparkonto vergammeln zu lassen. Was da zusammenkommt wird Dich überraschen: Nehmen wir einmal an Du verdienst das Durchschnittsgehalt eines Österreichers. Das sind nach Steuern rund 2500 Euro pro Monat, ergibt im Jahr 30.000 Euro. In Österreich kommen dann noch das 13. und 14. Monatsgehalt hinzu, das etwas mehr als ein monatliches Bruttogehalt ausmacht. Somit sind wir bei einem verfügbaren Einkommen von 33.600 Euro netto im Jahr. Wenn Du davon ein Fünftel sparst, was doch machbar wäre, oder? Dann wären das in Summe 6720 Euro pro Jahr oder 560 Euro im Monat. Damit kann man über die Jahre schon ein Vermögen aufbauen. Bei einer Netto-Kapitalzuwachs, sprich Rendite nach Abzug aller Kosten und Kapitalertragsteuern von moderaten vier Prozent hätte man nach fünf Jahren ein Kapital von rund 37.200 Euro, nach zehn Jahren von 82.500 Euro zur Verfügung. Und selbst wenn Du es nicht schaffst 20 Prozent Deines Einkommens zur Seite zu legen ist das nicht schlimm. Einfach mit dem investieren einmal beginnen. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Heute, ssssnicht übermorgen! Und vielleicht gibt es ja neben den laufenden Bezügen auch schon Ersparnisse, die niedrig verzinst auf Girokonten oder Sparbüchern oder schlimmstenfalls in der Zuckerdose herumgammeln. Oder auch Gold- oder Silbermünzen, die man irgendwann einmal zu besonderen Anlässen geschenkt bekommen hat. All das solltest Du in Deine Investmentstrategie einbeziehen. Wie die anfangs ausschauen kann, ja das hörst Du in der nächsten Folge der Börsenminute. Happy Investing wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/ #Kassasturz #investieren #Vorsorge #Aktiensparen #Girokonto #Inflationv#Teuerungsrate #Ertragsziel #Ertrag #Rendite #Gold #Vermögen #Vermögensaufbau #Kosten
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Frohe Weihnachten und vielleicht sehen wir uns 2025 auf meinem Finanzseminar? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Laut jüngster Umfrage von JP Morgan Asset Management legt nicht einmal die Hälfte der österreichischen Bevölkerung am Kapitalmarkt an, 43 Prozent horten ihr Geld auf Sparbüchern und verlieren so Jahr für Jahr hier Kaufkraft. Zwölf Prozent legen überhaupt nichts zurück. Ein großer Fehler, wie Raiffeisen Research vorrechnet. Seit Ende 2019 ist das Geldvermögen der Österreicher zwar um 19 Prozent auf einen Rekordwert von 855 Milliarden Euro gestiegen. Wenn man sich aber die Kaufkraft dieses Vermögens anschaut, also die Teuerung berücksichtigt, können sich Herr und Frau Österreicher davon um vier Prozent weniger kaufen, gerade einmal so viel wie noch 2017. Aber haben die Sparerinnen nicht zumindest vor den drei Zinssenkungen 2023 vom Anstieg der Zinsen profitiert? Viel zu wenig, meint Oswald Salcher, Country Manager für Österreich des Online-Brokers Trade Republik: „Die Online-Banken haben in Österreich in den letzten zwölf Monaten 1,2 bis 1,3 Prozent Sparzinsen hergegeben, Filialbanken sogar nur 0,4 Prozent. Der Durchschnittszinssatz lag bei 0,87 Prozent während die Banken das Geld bei der EZB um durchschnittlich 3,4 Prozent anlegen konnten. Die österreichischen Sparerinnen erhielten drei Milliarden, die Inflation kostete ihnen zwölf Milliarden – somit wurde netto neun Milliarden an Vermögen vernichtet. Oswald Salcher empfiehlt deshalb das Fondssparpläne. Aber hier die richtige Aktie zu finden sei wirklich riskant und schwierig: „Daher ist ja auch der allgemeine Grundsatz, dass man breit gestreut nie bereut. In jeden Fall ist es ganz gut und wichtig, dass man ganz lange in die Zukunft hinein investiert bleibt." Bei Sparplänen mache es dann auch nichts, wenn der Markt ein bisschen runtergeht - das könnte nach den US-Wahlen passieren – und man fürs seine ständig gleich hohe Investitionssumme meher Anteile erhält. Was Oswald Salcher anlagetechnisch jetzt noch empfiehlt hört ihr in dieser Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Sparplan #Sparbuch #Cash #Sparbuch #EZB #Bank #invest #Podcast Foto: Oswald Salcher
Laut jüngster Umfrage von JP Morgan Asset Management legt nicht einmal die Hälfte der österreichischen Bevölkerung am Kapitalmarkt an, 43 Prozent horten ihr Geld auf Sparbüchern und verlieren so Jahr für Jahr hier Kaufkraft. Zwölf Prozent legen überhaupt nichts zurück. Ein großer Fehler, wie Raiffeisen Research vorrechnet. Seit Ende 2019 ist das Geldvermögen der Österreicher zwar um 19 Prozent auf einen Rekordwert von 855 Milliarden Euro gestiegen. Wenn man sich aber die Kaufkraft dieses Vermögens anschaut, also die Teuerung berücksichtigt, können sich Herr und Frau Österreicher davon um vier Prozent weniger kaufen, gerade einmal so viel wie noch 2017. Aber haben die Sparerinnen nicht zumindest vor den drei Zinssenkungen 2023 vom Anstieg der Zinsen profitiert? Viel zu wenig, meint Oswald Salcher, Country Manager für Österreich des Online-Brokers Trade Republik: „Die Online-Banken haben in Österreich in den letzten zwölf Monaten 1,2 bis 1,3 Prozent Sparzinsen hergegeben, Filialbanken sogar nur 0,4 Prozent. Der Durchschnittszinssatz lag bei 0,87 Prozent während die Banken das Geld bei der EZB um durchschnittlich 3,4 Prozent anlegen konnten. Die österreichischen Sparerinnen erhielten drei Milliarden, die Inflation kostete ihnen zwölf Milliarden – somit wurde netto neun Milliarden an Vermögen vernichtet. Oswald Salcher empfiehlt deshalb das Fondssparpläne. Aber hier die richtige Aktie zu finden sei wirklich riskant und schwierig: „Daher ist ja auch der allgemeine Grundsatz, dass man breit gestreut nie bereut. In jeden Fall ist es ganz gut und wichtig, dass man ganz lange in die Zukunft hinein investiert bleibt." Bei Sparplänen mache es dann auch nichts, wenn der Markt ein bisschen runtergeht - das könnte nach den US-Wahlen passieren – und man fürs seine ständig gleich hohe Investitionssumme meher Anteile erhält. Was Oswald Salcher anlagetechnisch jetzt noch empfiehlt hört ihr in dieser Podcastfolge. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Und wenn Euch diese Podcastfolge gefallen hat, dann unterstützt die GELDMEISTERIN doch bitte mit einem Gratis-Abo, Kommentar oder Likes oder empfehlt den Podcast weiter. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung. #Aktien #Sparplan #Sparbuch #Cash #Sparbuch #EZB #Bank #invest #Podcast Foto: Oswald Salcher
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Sachwerte wie z.B. Aktien sind für die Vermögensanlage, -Erhalt und -Ausbau in allen Szenarien der beste und einfachste Weg. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Der Weltspartag wird heute 100. Er steht für milliardenschwere Kapitalvernichtung auf Konten und Sparbüchern. Wir sollten ihn einem anderen Zweck widmen.
**Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt** Auf den Girokonten und Sparbüchern der Österreicher lagern Vermögen und werfen kaum Zinsen ab. Das liegt oft an mangelnder Finanzbildung – Banken können beratend unterstützen.
Welchen Nerv hat das junge FinTech Bling bei Familien in Deutschland getroffen, dass die Taschengeldapp bereits nach zwei Jahren eine sechsstellige aktive Mitgliederzahl sowie einen siebenstelligen Umsatz aufweist und dass ein Drittel aller Eltern, die die App herunterladen, auch direkt das monatliche Abo von 2,99€ abschließen? Nils Feigenwinter, der Co-Gründer von Bling, verrät, welche Lücke sie am sehr stark regulierten Finanzmarkt besetzen, wie seine App mit ihrem gamifizierten Lernansatz und Funktionen wie Taschengeldkarten, Investieren mit Sparbäumen und Familienplaner als ganzheitliche Familienapp funktioniert und einen wichtigen Beitrag zur frühzeitigen Finanzbildung leistet. Zudem teilt er Einblicke, in den wachsenden Markt von FinTech-Lösungen für Familien und in die einzigartigen Herausforderungen, die damit verbunden sind und welche Vision sowie Wachstumsstrategien er für sein stark familienorientiertes Finanzprodukt – mit Hilfe der kürzlich erhaltenen 12 Millionen-Dollar-Finanzierung – verfolgt.
#230 bling | Finanzkompetenz für die nächste Generation | Nils Feigenwinter | Founder & CEOWie eine App das Thema Geld in Familien auf den Küchentisch bringtIm Startcast Podcast spricht Max mit Nils Feigenwinter, dem jungen Gründer von Bling, einer innovativen Finanz-App, die Familien dabei unterstützt, den Umgang mit Geld zu lernen und zu verbessern. Nils gründete Bling im Alter von 20 Jahren, getrieben von der Überzeugung, dass Finanzkompetenz in Familien mehr Aufmerksamkeit braucht – und vor allem am Küchentisch besprochen werden sollte.Nils erzählt von der Entstehungsgeschichte von Bling und den Herausforderungen, die er als junger Gründer meistern musste. Er gibt Einblicke in die Funktionalitäten von Bling, wie die Taschengeldkarte und die Sparbäume, die speziell entwickelt wurden, um Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise den Umgang mit Geld beizubringen.Im Gespräch beleuchtet Nils auch die Bedeutung von Finanzbildung und wie Bling dazu beiträgt, dieses wichtige Thema in den Alltag von Familien zu integrieren. Er spricht über die schnelle Entwicklung des Unternehmens, das bereits über 100.000 Familien als Kunden gewonnen hat, und seine Vision, Bling als unverzichtbares Tool für Familien weltweit zu etablieren.Takeaways:Finanzbildung für Familien: Wie Bling das Thema Geld spielerisch und effektiv in den Familienalltag integriert.Junge Gründerperspektive: Nils Feigenwinter über die Herausforderungen und Erfolge auf seinem Weg als junger Unternehmer.Innovative Funktionen: Einblicke in die Bling-App, die mit Tools wie der Taschengeldkarte und Sparbäumen die Finanzkompetenz in Familien fördert.Unternehmenswachstum: Wie Bling in kurzer Zeit zum vertrauenswürdigen Finanzdienstleister für über 100.000 Familien wurde.Zukunftsvision: Nils' Pläne, Bling weltweit auszurollen und das Thema Finanzbildung in jeder Familie zu verankern.Hör rein und erfahre, wie Nils Feigenwinter mit Bling die Finanzwelt für Familien revolutioniert und warum es so wichtig ist, das Thema Geld in den Mittelpunkt des Familienlebens zu rücken! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
➡️ Mehr erfahren über die Invesco Nasdaq ETFs: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-nasdaq * Bei einer Anlage in diesen Fonds handelt es sich um den Erwerb von Anteilen an einem passiv verwalteten, indexnachbildenden Fonds und nicht um den Erwerb der Vermögenswerte, die vom Fonds gehalten werden. Wichtige Informationen zum Produkt, dieser Anzeige, dem Werbepartner Invesco und wesentliche Risiken: https://link.finanzfluss.de/pc/invesco-disclaimer-nasdaq * In dieser Podcastfolge werfen wir einen Blick auf den Norwegischen Staatsfonds, vermutlich die größte Sparbüchse der Welt. Wir erklären, was der Fonds ist, in welche Asset-Klassen er investiert, und ob man ihn als Privatinvestor nachbilden kann. Außerdem diskutieren wir, welche Lehren man aus dieser Erfolgsgeschichte ziehen kann. Viel Spaß beim Zuhören! ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://youtu.be/Y3IrzxvXjeU?si=TQC2zpFj2Y4eJAjJ Infos zum Norwegischen Staatsfonds: https://www.nbim.no/en Unser Artikel zum norwegischen Staatsfonds: https://www.finanzfluss.de/geldanlage/norwegischer-staatsfonds/ Weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Staatlicher_Pensionsfonds_(Norwegen) Rankings by Total Assets: https://www.swfinstitute.org/fund-rankings/sovereign-wealth-fund ETF-Liste mit Beispiel-ETFs Aktien: iShares MSCI World ESG Screened UCITS ETF USD (Dist), ISIN: IE00BFNM3K80, WKN: A2N6TE SPDR STOXX Europe 600 ESG Screened UCITS ETF, ISIN: IE00BK5H8015, WKN: A2PPQZ iShares MSCI EM SRI UCITS ETF, ISIN: IE00BYVJRP78, WKN: A2AFCZ Anleihen: iShares Global Govt Bond UCITS ETF, ISIN: IE00B3F81K65, WKN: A0RGEM Immobilien: iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF, ISIN: IE00B1FZS350, WKN: A0LEW8
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Nachdem im vergangenen Jahr 570.000 vor allem junge Anleger den Aktienmarkt verlassen haben, hellt sich jetzt die Stimmung bei Fonds und ETFs auf. “2022 hatten wir in der Branche Abflüsse von 3,4 Milliarden Euro gesehen, 2023 war wieder ein hervorragendes Jahr mit Zuflüssen von 12,9 Milliarden Euro und 2024 ist gut gestartet - das sehen wir schon an der positiven Stimmung an den Märkten”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Von den 12,9 Milliarden Euro, die letztes Jahr in den Fonds- und ETF-Markt gegangen sind, sind 10,2 Milliarden nur in ETFs geflossen." Und welche Aktienfonds und ETFs sind für Anleger interessant? Alle Details im Interview von Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
In den vergangenen Jahren ist die Aufmerksamkeit von ETFs als sinnvolle Anlageform stark gestiegen. Aber was sind eigentlich ETFs und was haben sie mit der Verwirklichung vom Traum eures Eigenheims zu tun? Ganz einfach: ETFs sind Aktienfonds, die eine sehr gute Möglichkeit bieten, mittel- bis langfristig Geld anzusparen, um das Eigenkapital für den Hausbau zu erhöhen. Das Risiko wird durch eine breite Streuung in Grenzen gehalten, Sparpläne lassen sich mit wenigen Klicks umsetzen und sollte doch mal ein Notgroschen notwendig sein, könnt ihr jederzeit auf das angelegte Geld zugreifen. Warum ETFs eine sinnvolle Alternative zu Bausparverträgen, Festgeldkonten und Sparbüchern sind, erläutern wir euch ausführlich in der aktuellen Episode. Zudem verraten wir euch, worauf ihr beim Anlegen unbedingt achten solltet, um das Verlustrisiko zu minimieren. Neugierig geworden? Dann hört doch am besten direkt einmal in die 133. Episode unseres Hausbau-Podcasts rein. Viel Spaß wünscht euch euer BauMentor-Team.
Weniger Menschen zahlen in die betriebliche Altersversorgung ein 37 Prozent der Deutschen geben an, die betriebliche Altersversorgung wegen der gestiegenen Inflation als wichtiger anzusehen als im Vorjahr. Gleichzeitig zahlen jedoch zehn Prozent weniger selbst Beiträge in ihre bAV ein (37 Prozent). Überdies sei die Vorsorge der Arbeitnehmer bei kleinen Unternehmen deutlich schwächer ausgeprägt als bei großen. So ist z.b. die Entgeltumwandlungsquote bei Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern nicht einmal halb so hoch (23 Prozent) wie bei Unternehmen mit 1.000 und mehr (52 Prozent). Das geht aus einer Deloitte-Studie zur betrieblichen Altersversorgung hervor. Sparer verschenken 70,7 Milliarden Euro Sparer in Deutschland verschenken ein Vermögen von über 70 Milliarden Euro. Das hat der digitale Vermögensverwalter growney anhand von Bundesbank-Daten errechnet. Vor allem die hohen Beträge auf Girokonten, Sparbüchern und Sparkonten führen dazu, dass Sparer zu wenig vom gestiegenen Zinsniveau für Tagesgeld und Festgeld profitieren. Deutlich mehr als 60 Prozent der Bankeinlagen deutscher Privathaushalte sind nach der aktuellen Zinsstatistik der Bundesbank als stets verfügbare Sichteinlagen bei Banken und Sparkassen deponiert. Gesamtbetrag: 1,76 Billionen Euro. Auf diese gibt es einen durchschnittlichen Zinssatz von 0,51 Prozent p.a. Kfz-Versicherung bis zu 16 Prozent teurer Die Kfz-Versicherer starten mit stark erhöhten Preisen in die Wechselsaison: Die Beiträge für die Vollkasko-Versicherung liegen bis zu 16 Prozent über dem Vorjahr. Haftpflicht-Tarife verteuern sich um 12 Prozent gegenüber Oktober 2022, Teilkasko-Tarife liegen elf Prozent über dem Vorjahr. Im mittleren Preissegment klettern die Vollkasko-Beiträge um 13 Prozent, bei der Kfz-Haftpflicht sind es zehn Prozent. Teilkaskotarife steigen um acht Prozent. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. D&O-Versicherer rechnen mit steigenden Schäden Angesichts der sich eintrübenden Wirtschaftslage erwartet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) künftig wieder mehr Managerhaftpflichtfälle: „Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. Das zieht in der Regel hohe Schadenersatzforderungen von Insolvenzverwaltern gegen Manager nach sich“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Schon im vergangenen Jahr waren die gemeldeten Schäden um 1,8 Prozent gestiegen. „Der Schadendurchschnitt lag 2022 bei fast 107.000 Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 81.000 Euro“, so der GDV-Hauptgeschäftsführer. Fast die Hälfte der Bundesbürger fühlt sich finanziell schlecht fürs Alter abgesichert Laut einer Civey-Umfrage im Auftrag der DEVK fühlen sich 47 Prozent der 5.000 Befragten schlecht auf ihre Rente vorbereitet. Rund 21 Prozent davon sogar sehr schlecht. Die Hälfte der befragten Frauen befürchtet, im Alter zu wenig Geld zu haben - etwa 21 Prozent schätzen ihre Lage sogar sehr schlecht ein. Und nur 4 Prozent haben ein sehr gutes Gefühl. Die Männer scheinen besser aufgestellt: 10 Prozent bewerten ihre Zukunftsaussichten "sehr gut"; 25 Prozent glauben, dass sie eher gut abgesichert sind. Gleichzeitig schätzen rund 44 Prozent ihre Aussichten schlecht ein. Vergleichsportale für Versicherungstarife auf dem Vormarsch Vergleichsportale spielen auf der Customer Journey der Versicherungskunden eine zunehmende Rolle. Mehr als jeder dritte Versicherungsentscheider (37 Prozent), der in den letzten zwei Jahren Versicherungen neu abgeschlossen hat, hat sich vor dem Abschluss auf einem Vergleichsportal informiert. Jeder Fünfte (22 Prozent) hat seine Police dann auch direkt über das Portal abgeschlossen. Dies entspricht einer Abschlussrate von 59 Prozent, berichtet experten.de unter Berufung auf eine Erhebung von Nordlight Research.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Im August hat der Dax gut 1,8 Prozent verloren und auch der Start in den September bleibt schwierig. Was zieht die Märkte runter und wie sollten Anleger jetzt reagieren? „Wir haben immer noch ein paar Probleme. Das ist immer noch diese Zins-Unsicherheit, die von den Notenbankern auf der verbalen Ebene geliefert wird. Das andere große Thema ist natürlich China. Das bremst natürlich. Mit Blick auf die Dax-Tafel kommt aber keine Panik bei mir auf”, sagt Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Aktien sind keine Einbahnstraßen und keine Sparbücher. Man muss überlegen, worin man investiert." Alle Details - auch über Gold (da muss man sich keine Sorgen machen) und Öl (wir sehen politische Preise) - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Sparbüchse, in die Hasenwaldbewohner und Besucher immer wieder mal was reingesteckt haben, ist gefüllt und darf "geknackt" werden. Aber es gibt ein Geheimnis über diese Sparbüchse - mit ungeahnten Folgen.
Sparbücher bleiben zugeschlagen Man möchte glauben, dass die Europäer nach den gestiegenen Einlagenzinsen wieder öfter das Sparbuch aufschlagen. Das ist aber gar nicht so, wie das Finanzbarometer Österreich 2023 zeigt, eine Befragung von 1000 ÖsterreicherInnen durch J.P. Morgan Asset Management. Waren die Menschen in der Alpenrepublik vor einem Jahr noch mit 30 Prozent in Festgeld veranlagt, sind sie es jetzt trotz gestiegener Sparzinsen nur zu 24 Prozent. Womöglich weil die Banken a.) die Zinssteigerungen zu wenig weitergegeben haben und/oder b.) die Inflation einfach zu hoch ist, als dass Geld am Konto nicht kräftig an Kaufkraft verliert. Ebenso wenig haben sich die Sparer:innen bei den zum Inflationsanstieg vergleichsweise homeopathischen Zinserhöhungen verleiten lassen, das Geld wieder af gebundene Sparbücher umzuschichten. 63 Prozent der Befragten Österreicher:innen besitzen ein Sparbuch, mit 64 Prozent waren es bei den noch niedrigeren Zinsen 2022 auch nicht weniger. Wobei das Sparbuch in Österreich aber auch in Deutschland bei weitem noch die beliebteste Sparform ist. Zum Vergleich: In Österreich legen laut Finanzbarometer gerade 22 Prozent in Investmentfonds und EFS, ähnlich viel in Aktien und elf Prozent in Anleihen an. Rund zehn Prozent profitieren von einer Betriebspension oder Gehalts-Umwandlung. Beliebt ist nach wie vor die Lebens- und Rentenversicherungen. Immer noch sorgen 35 Prozent mit einer Versicherungslösung vor. das sind trotz allem schon fünf Prozent weniger als noch 2022. Meine Meinung zu Renten- und Lebensversicherung: Es gibt lukrativerereund transparentere Geldanlageformen. Interessant sind die größten Sorgen der Privatanleger hinsichtlich ihrer Ersparnisse: Rund 55 Prozent sehen die Inflation als Risiko – ich auch. Dreißig Prozent sehen die Rezession als Gefahr. Hier finde ich die politische neue Blockbildung zwischen China- und USA-Verbündeten als die gefährlichere Bedrohung. Und 15 Prozent nennen die Volatilität an den Märkten als Risiko. Die Schwankungen an den Kapitalmärkten betrachte ich als Langfristanlegerin, die gleichmäßig anspart auch als Chance, mittelfristig einen besseren Durchschnittspreis für Aktien und Fonds zu bekommen. Wer gerne mal wieder einen Aktienoptimisten hören möchte, der kann sich auf die Podcastfolge am kommenden Sonntag mit Harald Holzer, Chief Investment Officer der Kathrein Privatbank freuen. Wer wissen will, wie man ertragreich in Anleihen anlegt, kann die aktuelle Folge der Geldmeisterin mit Richy Dittrich von der Börse Stuttgart genießen: https://open.spotify.com/episode/0fUNtnUemu3dbBRW5ewfqB?si=015cf652bd144def Und wer mir etwas Gutes tun möchte, der abonniert meine Podcasts Geldmeisterin und Börsenminute auf der Podcastplattform seiner Wahl oder auf YouTube, damit noch mehr auf meine kostenlosen Finanzbildungs- und -Unterhaltungsservices aufmerksam werden. Dankesehr! Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Sparer #Anlegersorgen #Aktien #Anleihen #barish #podcast
Alexandras Literatur-Podcast “In trockenen Büchern” geht weiter! Die Sommerausgabe der Wrintheit. Darin Antworten auf Fragen nach Lungenkrebs, Stinken, Tätowierungen, Hoden, Rauchen, Kostgeld, Fummeln, Waffen, Italienern, Sparbüchern, Lesben, der Ozonschicht, Ohrfeigen, Ohrringen, dem Fernsehprogramm, Umpolen, Poppen, Vegetarismus, Heiratsanzeigen und Schnüffeln. Alexandra unterstützen!
Alexandras Literatur-Podcast “In trockenen Büchern” geht weiter! Die Sommerausgabe der Wrintheit. Darin Antworten auf Fragen nach Lungenkrebs, Stinken, Tätowierungen, Hoden, Rauchen, Kostgeld, Fummeln, Waffen, Italienern, Sparbüchern, Lesben, der Ozonschicht, Ohrfeigen, Ohrringen, dem Fernsehprogramm, Umpolen, Poppen, Vegetarismus, Heiratsanzeigen und Schnüffeln. Alexandra unterstützen!
Durch die hohe Inflation der letzten Monate wird alles teurer. Um das zu bekämpfen, setzt die Europäische Zentralbank immer wieder das Zinsniveau hinauf. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das: Die Zinsen, die sie für Kredite zahlen müssen, steigen stark – teilweise auf über zehn Prozent. Doch ganz anders sieht es bei Girokonten und Sparbüchern aus: Die positive Verzinsung für Einlagen liegt weiterhin bei um die null Prozent. Und die Banken? Die verdienen durch das Zinsgeschäft viel Geld, während die Kundschaft draufzahlt. Im Podcast sprechen Eric Frey und Jakob Pflügl vom STANDARD darüber, ob der Staat gegen diese Zinsschere etwas tun kann und ob auch die Einlagezinsen bald wieder steigen werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Renteneintrittsalter sollte regelmäßig erhöht werden Der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn hat eine Aufweichung des Renteneintrittsalters gefordert. Demnach könnte das gesetzliche Rentenalter an das durchschnittliche Sterbealter angepasst werden und damit alle acht Jahre um etwa ein Jahr erhöht werden. Als Beispiel für eine Aufweichung der Regelung empfiehlt der ehemalige Wirtschaftsweise gegenüber der "Rheinischen Post" einen Blick ins Ausland. „In einer Reihe wichtiger Länder, so zum Beispiel den USA und Schweden, gibt es deshalb kein gesetzliches Rentenalter. Jeder kann so lange arbeiten, wie er will.“ Jede 6. Sparkasse verweigert sich Sparzinsen zu zahlen Von den mehr als 350 bundesweit aktiven Sparkassen bieten derzeit 305 ein Tagesgeld an, von denen allerdings 61 nur 0,01 Prozent oder weniger Zinsen gewähren. Bei insgesamt 56 der Sparkassen steht sogar weiterhin die 0,00 in der Zinstabelle. Durchschnittlich verzinsen die genannten Sparkassen ihre Tagesgelder mit 0,56 Prozent. Im Vergleich mit den Sparbüchern, dem Klassiker bei Sparkassen, ist das noch viel. Für jene gibt es im Schnitt lediglich 0,16 Prozent. Hier bieten 147 Sparkassen ein entsprechendes Angebot, wobei 75 maximal 0,01 Prozent oder weniger Zinsen zahlen. Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerde wegen Erwerbsminderungsrenten zurück Das Bundesverfassungsgericht hat eine gemeinsame Verfassungsbeschwerde des Sozialverbands Deutschland (SoVD) und des Sozialverbands VdK zurückgewiesen (Az. 1 BvR 847/23). Die Sozialverbände waren nach Karlsruhe gezogen, um die Ungleichbehandlung von Erwerbsminderungsrentnerinnen und -rentnern zu stoppen. Denn Personen, deren EM-Rentenbezug zwischen 2001 und 2018 begann, erhalten weniger Rente als Neurentner, die seit 2019 ihre EM-Rente beziehen. Das liegt daran, dass unterschiedliche Zurechnungszeiten gelten. Diese Stichtagsregelung sei laut Bundesverfassungsgericht rechtens. die Bayerische zieht eine positive Bilanz Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um etwa neun Prozent auf insgesamt 783 Millionen Euro steigern können. In der Sparte Leben verbuchen die Muttergesellschaft Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. und die Tochtergesellschaft BL die Bayerische Lebensversicherung AG gemeinsam einen Anstieg der gebuchten Beiträge um gut neun Prozent. Darüber hinaus erzielte die BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG mit gebuchten Beiträgen in Höhe von 203 Millionen Euro ein Wachstum von ca. sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. HanseMerkur kooperiert mit Handelskette für Tiernahrung Die HanseMerkur und die Handelskette Das Futterhaus arbeiten zusammen. Der Fachhändler für Tiernahrung und -zubehör hat aktuell mehr als 430 Fachmärkte in Deutschland und Österreich und soll künftig Tier-Krankenversicherungen, Tier-OP-Versicherungen und Hundehalter-Haftpflichtversicherungen online vertreiben. Hälfte der Beschäftigten war 2023 bereits einmal krank Im ersten Halbjahr 2023 gab es in Deutschland ungewöhnlich viele, krankheitsbedingte Arbeitsausfälle. Die Hälfte der Beschäftigten hatte bis Ende Juni bereits mindestens eine Krankschreibung. So eine hohe Quote (50,1 Prozent) wird gewöhnlich erst am Ende eines Jahres erreicht. Die Fallzahlen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 61 Prozent. Im Durchschnitt fehlten die Beschäftigten von Januar bis einschließlich Juni fast zehn Tage mit einer Krankschreibung im Job. Das zeigt eine aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Leitzins erneut gestiegen: Sparkassen und Banken geben trotzdem nur Mikrozinsen auf Sparbücher Die Erhöhung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank kommt nicht auf den Sparbüchern der Verbraucher an. Das hat eine Analyse der Konditionen von 32 Banken und Sparkassen durch den Geldratgeber Finanztip ergeben. Demnach werden deren Sparbücher aktuell im Schnitt nur mit knapp 0,2 Prozent pro Jahr verzinst. Nach einer Umfrage des Verbandes der Bausparkassen vom April 2023 spart immer noch jeder dritte Bankkunde in Deutschland mittels Sparbuches. Vor genau einem Jahr hatte die EZB den Leitzins das erste Mal erhöht. Nach dem neunten Zinsschritt am Donnerstag um 25 Basispunkte steht er nun bei 4,25 Prozent pro Jahr. Die meisten Banken zahlen ihren Kunden auf dem klassischen Sparbuch weiterhin nur Zinsen nahe der Nulllinie. So liegt der Zinssatz bei mehr als der Hälfte der untersuchten Institute bei 0,1 Prozent pro Jahr oder darunter. Vier Banken bieten aktuell überhaupt keine Zinsen, bei zwölf Banken sind es 0,001 Prozent pro Jahr. Für 1.000 Euro Guthaben gibt es in diesem Fall gerade einmal 1 Cent Zinsen im Jahr. Immerhin bewegen sich ein paar Banken etwas deutlicher über der Nulllinie. Die Spitzenwerte in der Finanztip-Untersuchung erreichten die Münchener Bank (1 Prozent pro Jahr), die Ostsächsische Sparkasse Dresden (0,75 Prozent pro Jahr) und die Sparda Bank Baden-Württemberg (0,7 Prozent pro Jahr). Aber auch das bleibt ein ganzes Stück unter den Zinsen bei vergleichbaren Sparprodukten wie dem Tagesgeldkonto. „Mit Tagesgeldkonten fahren Verbraucher deutlich besser. Hier sind 3 Prozent oder mehr Zinsen drin, außerdem ist das gesamte Geld täglich verfügbar“, rät Timo Halbe, Experte für Geldanlage bei Finanztip. Vom Sparbuch kann man normalerweise nur eine bestimmte Summe abheben. Tipp: Schneller vom Sparbuch aufs Tagesgeldkonto umschichten Schnell umschichten vom Sparbuch auf ein hochverzinstes Tagesgeldkonto geht nur mit einer außerordentlichen Kündigung. Dabei können sich die Kunden allerdings die aktuellen Mikrozinsen auf das Sparbuch zu Nutze machen, so der Experte weiter. Um die übliche Kündigungsfrist von drei Monaten zu umgehen, müssen Kunden sogenannte Vorschusszinsen zahlen. “Die betragen meist aber ein Viertel des Sparbuchzinses”, sagt man bei Finanztip. “Dank der Mikrozinsen liegen die Vorschusszinsen also praktisch bei Null”. Wer zum Beispiel frühzeitig 20.000 Euro aus einem Sparbuch mit einer Verzinsung von 0,001 Prozent nehmen wolle, zahle in der Regel gerade mal einen Cent Vorschusszinsen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Hagere mit den Neon-Fingernägeln lauert Adrian in Bayern auf. Der besucht nämlich die Landshuter Hochzeit und vergnügt sich in Klettsandalen mit der Polnischen Prinzessin. Außerdem hören Sie heute: Einen Vortrag über Personalmangel in 3 Akten. Seb macht das Hass-Fass auf, also haltet eure Sparbücher fest, wenn es um Arbeitslosigkeit, Mindestlohn und Dienst nach Vorschrift geht.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Trotz des Bankenbebens im März zogen die Notenbanken ihre Zinsschritte durch. Die Europäische Zentralbank erhöhte die Zinsen um weitere 25 Basispunkte im April, ebenso wie die US-Notenbank Fed. Angesichts der Unruhe am Bankenmarkt könnte man auf den ersten Blick meinen, dass Preis-Stabilität vor Finanz-Stabilität geht. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf den aktuellen Stand der globalen Notenbank-Politik, auf die Zins- und Inflationsentwicklung und was das alles für Anlegerinnen und Anleger bedeutet. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • War es nach dem Bankenbeben nicht riskant, die Zinserhöhungen fortzusetzen? (1:15) • Werden die Zinsen 2023 weiter steigen? Was passiert, wenn die Zinsen von den Notenbanken weiter erhöht werden? (2:46) • Zuletzt gab es bei der Inflation Entspannungs-Signale in Deutschland und der Euro-Zone. Wie bewertet Schmidt die jüngsten Inflationszahlen? (5:03) • Woran liegt die Vollbremsung bei den Energiepreisen? (6:42) • Wo stottert es aktuell noch bei der Inflationsentwicklung? (8:32) • Was sagen die Inflationsdaten in den USA? (9:41) • Wenn den Lohnforderungen von teilweise mehr als 10 Prozent nachgegeben würde, wäre das dann der Startschuss für eine Lohn-Preis-Spirale? (10:34) • Liegt es ausschließlich an den Gewerkschaften und Arbeitnehmern, ob eine Lohn-Preisspirale in Gang gesetzt wird? (12:09) • Wie wirkt sich eine hohe Inflation auf einen laufenden Kredit aus? (13:30) • Was bedeutet eine Erhöhung der Leitzinsen für Sparerinnen und Sparer? (16:07) • Wie wirken sich weiter steigende Zinsen für Anlegende aus, die in Aktien und Anleihen investiert haben? (17:48) • Wo werden die Zinsen in 10 Jahren sein? (19:14) Gerade die Deutschen profitieren von steigenden Zinsen, denn das mit Abstand meiste Geldvermögen liegt auf Sparbüchern und Festgeldern. Eins darf man dabei aber nicht vergessen: Die Realverzinsung, das ist die Verzinsung abzgl. der Inflation, ist nach wie vor negativ. Auch wenn es mittlerweile wieder Zinsanlagen mit 2 bis 3 % gibt, verliert man bei einer Inflation von aktuell rund 7 % noch ordentlich Kaufkraft. Selbst wenn die Inflationsrate nicht so hoch bleiben wird wie aktuell, so ist es doch wahrscheinlich, dass auch künftig real wenig vom Zins übrigbleibt. Das bedeutet, dass mit Zinsanlagen allein die Erhöhung oder auch nur der Erhalt der Kaufkraft eines Vermögens auf absehbare Zeit kaum möglich sein wird. Wenn man also eine echte Wertsteigerung will, die so stark ist, dass sie nicht nur den Geldwert des Vermögens, sondern auch dessen Kaufkraft erhöht, kommt man an Aktien nicht vorbei. Wie man am besten anlegt? Das erklären wir Ihnen gerne persönlich. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Auch bei Staatsanleihen gibt es wieder Zinsen. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Folge: Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161
Technische Probleme hin oder her, diese Folge hat Magie getankt. Steffen und Felix reden über die Faszination vom perfekten Pasta-Soßen-Match, über das Shame-Gefühl mit dem E-Roller durch die City zu düsen. Und dank euch, machen sie die Liste mit Dingen komplett, die als Kind voll normal sind und als Erwachsener absolut weird. Songs in der Folge: njelk „MOUNTAINBIKER“ Die Benjamins „Aus Liebe“
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Sparer sind bei der Geldanlage überfordert In der aktuellen DIVA-Umfrage gaben über 50 Prozent der Befragten an, nicht gegenzusteuern oder sich mit dem Thema Inflation, Zinsen und Geldanlage nicht zu beschäftigen. Nur 13,4 Prozent agieren aktiv, 35,9 Prozent teilweise. Zudem gaben über 54 Prozent der Befragten an, nicht zu wissen, wie sie ihre Geldanlagen vor Inflation schützen können, oder sie beschäftigen sich nicht aktiv damit. Mehr als 20 Prozent meinten sogar, dass Tagesgelder und Sparbücher geeignete Sparformen sind, um der Inflation entgegenzuwirken. HanseMerkur rutscht bei Konzernüberschuss ab Die HanseMerkur konnte im Geschäftsjahr 2022 Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 2,6 Milliarden Euro einfahren. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Minus von 22,2 Prozent. Dabei konnten die laufenden Beiträge um 7,2 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gesteigert werden. Gleichzeitig fielen die Einmalbeiträge um 80,5 Prozent auf etwa 218.000 Euro. Dadurch rutschte der Konzernjahresüberschuss um 27,2 Prozent auf 98,1 Millionen Euro ab. LV 1871 vereinfacht den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung Die LV 1871 hat eine neue Angebotssoftware für die Berufsunfähigkeitsversicherung freigeschaltet. Diese soll die Risikoprüfung online ermöglichen. Überdies wurde für viele Berufe und für Kunden bis 35 Jahre eine vereinfachte Risikoprüfung bis zu einer monatlichen BU-Rente von maximal 2.000 Euro eingeführt. Zudem soll der Bearbeitungsstand im Antragsprozess nun jederzeit über das Geschäftspartnerportal eingesehen werden können. Talanx mit höchster Dividendenerhöhung seit Börsengang Die Hauptversammlung der Talanx AG hat mit sehr großer Mehrheit allen Beschlussvorschlägen von Vorstand und Aufsichtsrat zugestimmt, darunter dem Vorschlag zur Gewinnverwendung. Die Aktionäre beschlossen die höchste Dividendenerhöhung seit dem Börsengang der Talanx AG im Jahr 2012. Die Dividende pro Aktie steigt um 25 Prozent oder 40 Cent auf 2 Euro. Seit Börsengang hat Talanx die Dividende in jedem Jahr erhöht oder zumindest stabil gehalten. Bezogen auf den Durchschnittskurs des Jahres 2022 von 38,96 EUR liegt die Dividendenrendite bei 5,1 Prozent. Immobilienkäufer bringen mehr Geld mit Eigennutzer steuerten im ersten Quartal im Schnitt gut 142.400 Euro Eigenkapital zum Bau oder Kauf einer Immobilie bei – fast zehn Prozent mehr als im ersten Quartal 2022 (rund 12.900 Euro). Das zeigen Daten des Baufinanzierungsvermittlers Hüttig & Rompf, meldet Cash.online. Lebensversicherung: BdV bedauert Scheitern des Provisionsverbotes Ein EU-Provisionsverbot für Versicherungsanlageprodukte ist vorab vom Tisch. Das ärgert den Bund der Versicherten (BdV), der selbst Beratungen auf Honorarbasis anbietet. Der Verband fordert die Politik auf, Honorarberatungen zu fördern - und steuerliche Begünstigungen für Lebensversicherungen zu streichen. Mehr dazu auf https://www.versicherungsbote.de/id/4910580/Lebensversicherung-BdV-bedauert-Scheitern-des-Provisionsverbotes/
Egal ob als (hoffnungsfroher) Erbe oder (zukünftiger) Erblasser, das Thema Erben und Vererben betrifft jeden. Wenn es um die Planung der Vermögensweitergabe geht, ist Abwarten und Tee trinken keine gute Strategie. Wirtschaftsjurist Heinrich Weninger erläutert im Gespräch mit Elisabeth Maier die Tücken des formalen Testaments, die Vorteile und Nachteile einer Schenkung zu Lebzeiten, wie man Bitcoins vererbt und was man mit geschenkten Sparbüchern tun soll.Service: Heinrich Weninger, Vermögen richtig weitergeben, 4. Aufl.***In "RECHTaktuell – Der Podcast" bitten Jurist:innen aus dem MANZ Verlag regelmäßig Expert:innen aus der Welt des Rechts ins Studio und beleuchten gemeinsam mit ihr bzw. ihm ein Thema von besonderer Bedeutung für Österreichs Rechtsanwender:innen.Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie "RECHTaktuell – Der Podcast" und empfehlen Sie ihn weiter! Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie den Podcast und empfehlen Sie ihn weiter. Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at
Auch in der Vorweihnachtszeit begleiten wir euch mit den gewohnten Themensprüngen. Heute reden wir über Podcasts wie Hotel Matze, unangenehme Gäste, SIDO, Valheim Speedruns, das tägliche Zeitmanagement, VR Shooter, ein Sparbuch und unseren Schlafrhythmus. Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onair Links zu den Themen der Folge: ► A Fishermans Tale https://store.steampowered.com/app/559330/A_Fishermans_Tale/ ► Speedrun WORLD RECORD - NG SSG All Bosses 2:39:52 https://youtu.be/TLRBt0F93QQ ► Star Citizen with GeForce RTX 4090 https://youtu.be/rTO5xPTR4x0 ► Steven Seagal Film Review https://www.youtube.com/@SpaceIce ► Markus Kavka trifft Sido im Barbershop https://youtu.be/6LJQ9kCXZYo Die2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Es gibt wieder Zinsen auf das Sparen. In einem Zinstest hat Finanztest 140 Banken verglichen. Was taugen Sparbücher, Tages- und Festgeldkonten? Wie findet man den besten Anbieter? Die Antworten hat Uwe Döhler.
Die deutschen Hörer:innen haben es mit der Steueroptimierung zu Jahresende mal nicht ganz so eilig wie die österreichischen. Die Deutschen dürfen nämlich die Wertpapierverluste vortragen und dann mit den Gewinnen in den Folgejahren verrechnen. Das lässt die österreichische Finanz nicht zu. In der Alpenrepublik können nur Wertpapiergewinne und Verluste aus demselben Jahr gegenverrechnet werden. Dafür dürfen in Österreich die Verluste und Gewinne nicht nur aus ein und derselben Einkunftsart ausgeglichen werden, sondern man kann zum Beispiel Verkaufsverluste bei Aktien auch mit Dividenden oder auch mit Zinsgewinnen bei Anleihen gegenverrechnen. Zinserträge auf Sparbücher kann man übrigens auch in Österreich nicht Wertpapierverlusten gegenrechnen. Realisierte Gewinne aus Wertpapierverkäufen werden in Österreich mit 27,5 Prozent besteuert. In Deutschland beträgt die KESt zwar nur 25 Prozent, inklusive Soli und Kirchensteuer liegt hier die tatsächliche Steuerbelastung aber auch zwischen 26,38 und 27,99 Prozent. Nachdem das heurige Börsenjahr nicht so brillant verlaufen ist, habt ihr wahrscheinlich nicht so viele Aktien mit Gewinn verkauft, mit denen ihr etwaigen realisierten Verlusten heuer ausgleichen könntet. Aber dennoch macht es Sinn, bie Deinem Broker einmal Deinen KEST-Bericht anzuschauen, ob Du irgendwelche Gewinne oder Dividenden heuer schon verkestet hast . Mein Tipp wäre dann zu schauen, ob Du irgendwelche Leichen im Depot hast, die sich von ihren kapitalen Stürzen wohl nie wieder erholen werden, da ihr Geschäftsmodell womöglich nicht mehr funktioniert. Solche Depot-Leichen können Dir zumindest noch durch einen Verkauf dazu dienen, von Deiner bezahlten Kapitalertragssteuer wegen der gegenverrechneten Verluste wieder etwas zurückzubekommen. Den Ausgleich macht die Depotbank automatisch für Dich. Es sei denn, Du hast mehrere Depots bei verschiedenen Instituten oder etwa ein Gemeinschaftsdepot mit Deiner besseren Hälfte. Dann musst Du bei den Banken Bescheinigungen über den Verlustausgleich anfordern und den Ausgleich der Verluste und Gewinne auf verschiedenen Konten über die Steuerveranlagung selbst vornehmen. Die jährliche Dokumentation Deines Depotvermögens inklusiver erfolgter Transaktionen musst Du übrigens in Österreich selbständig durchführen, wenn Du etwa bei einem deutschen Broker ohne rot-weiß-roter Niederlassung ein Depot hast. Der bekannteste ist hier wohl Trade Republic. Auch wenn die deutschen Broker Dir hier vielfach Hilfestellung geben, die Berechnung für die Einkommensteuer bleibt mühsam. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #KESt #Einkommensteuer #Aktien #Anleihen #Steuerausgleich #Verluste #Gewinne #investieren #Deutschland #Österreich #Finanz #Finanzamt #podcast #börsenminute #2023 #2022 #Broker #Depot #Vermögen #TradeRepublic #Wertpapiere #Steueroptimierung Foto: unsplash/Markus Spiske
Sie haben Geld, Eigentumswohnungen, teure Autos - aber Jobs haben Waldemar, Jürgen und Ingo selten. Trotzdem sind die Sparbücher gut gefüllt, denn die drei Freunde sind nicht nur enge Vertraute: Sie sind auch Berufskriminelle. Und Mitglieder im selbsternannten "Club der Millionäre".
Ich liebe das Chaos, nur leider bin ich kein Genie, das es beherrscht. Deshalb zwinge ich mich regelmäßig über mein Vermögen Bilanz zu ziehen. Ziel für den Vermögenserhalt ist dabei immer, dass über einen bestimmten Zeitraum – da ist heuer das Kalenderjahr 2022 sicherlich zu kurz gefasst – die erzielten Nettoerträge, also nach Kosten und Steuern über der Inflationsrate liegen. Diese Chance bietet mir mit Sicherheit nicht das Sparbuch. Laut Analyse der UnicreditBank Austria haben alleine die Österreicher 2021 auf ihren Sparbüchern acht Milliarden Euro Vermögen durch die Teuerung eingebüßt. Für 2024 rechnet man mit 24 Milliarden Euro Kaufkraftverlust nur bei den Privathaushalten in Österreich. Es ist schon gut Cash für alle Fälle zu haben, aber mehr als sechs bis zwölf Monatsgehälter sollten es nicht sein, meinen zumindest die Experten der Schoellerbank. Das hängt natürlich vom individuellen Sicherheitsbedürfnis ab. Ich tendiere da schon eher zu zwölf Monaten, was bei mir aber je nach Kapitalmarktlage auch mehr oder weniger sein kann. Momentan halte ich noch ein paar Schäfchen mehr im Trockenen und beobachte dafür die Aktienmärkte intensiver als zuvor. Schreibt mir doch bitte Eure Meinung an julia@kistner.at wie ihr die Kapitalmarktchancen aktuell einschätzt. Es zahlt sich jedenfalls aus, sich jetzt ie Zeit für die persönliche Finanzplanung zu nehmen, bevor man planlos losinvestiert, weil Aktien gerade so günstig sin. Da steht dann rechts auf der Passivseite die Darlehen und anderen Verbindlichkeiten, links die Geldwerte, das Wertpapiervermögen, Immobilien, Beteiligungen, Versicherungen, Edelmetalle und sonstige Vermögen, mit denen man die Verbindlichkeiten auf der rechten Bilanzseite hoffentlich langfristig bedienen kann. Bei der Vorsorge sollte man seine Wohn- und anderen größeren Kredite zeitlich jedenfalls so ausrichten, dass sie bis zur Pension ausbezahlt sind. Sprich: Man sollte gerade in so turbulenten Zeiten wie diesen nicht nur im Auge behalten, wie es in mit der eigenen Liquidität momentan ausschaut, sondern wie das verfügbare Vermögen aus jetziger Sicht auch zum Pensionsantritt sein dürfte oder zu den anderen Zeitpunkten größeren Vermögensentnahmen: der Familiengründung, geplanter Auto- oder Immobilienkäufe oder auch wenn Geld für das Studiums der Kinder benötigt wird. Solche Fixpunkte im persönlichen Entnahmeplan kann man leichter mit Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten als mit Aktien managen. Man denke nur daran, man müsste jetzt einen Tech-Fonds auflösen, weil man Geld braucht. Für mich standen in der Nullzinsphase Anleihen aber nicht zur Diskussion, doch langsam wendet sich mit steigenden Zinsen wieder das Blatt. Sie werden fürs Financial Planning wieder interessant, wobei für mich die langfristige Anlageklasse Nummer Eins die Aktien bleibt. Ich bin eben lieber Eigentümer mit allen Risken und vor allem Chancen als Geldgeber ... Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #FinancialPlanning #Schoellerbank #UnicreditBankAustria #Anleihe #Aktien #Zinsen #Riskio #Entnahmeplan #Kaufkrafterlust #Kapitalanlage #Vermögen #Bilanz #Liquidität #Eigentümer #Geldgeber #podcast #boersenminute #Kapitalmarkt #investieren Foto: Unsplash/michelle_dot_com
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Die Zinsen sind zuletzt zwar leicht gestiegen, doch die Inflation verharrt auf dem höchsten Wert seit Jahrzehnten. Geld auf Sparbüchern und Girokonten verliert massiv an Wert. Leider hinterlassen die multiplen Krisen auch an den Börsen tiefe Spuren. Der ATX etwa verlor innerhalb eines Jahres rund ein Viertel seines Werts. Gibt es trotzdem noch Möglichkeiten der Geldanlage? Am schlechtesten wäre es, gar nichts zu tun und die Ersparnisse weiter auf dem Sparbuch liegen zu lassen, meint Hava Misimi, Finanzbloggerin und Jungunternehmerin aus Deutschland, im Podcast der Agenda Austria. Viele Aktien wurden zuletzt deutlich billiger. Deshalb sei jetzt ein sehr guter Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, sagt Misimi: Wer langfristig investiere – also mit einem Zeithorizont von mindestens zehn, idealerweise 15 Jahren –, könne von der Krise profitieren. „Bei Aktien zeigen weltweite Daten über 100 Jahre, dass sich die Rendite pro Jahr bei 5,8 bis sechs Prozent einpendelt. Jetzt kann man diese Rendite sogar noch verbessern, weil man ja günstiger einkauft.“ Das gelte besonders für junge Menschen, die noch 20 oder 30 Jahre Zeit haben, sagt Misimi – die sich mit ihrem Blog „Femance“ vor allem an ein junges Publikum wendet.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Cyberversicherer machen erstmals Verluste Angesichts zunehmender Hackerangriffe auf die deutsche Wirtschaft sind die Cyberversicherer 2021 erstmals in die Verlustzone gerutscht. „Unter dem Strich betrug die Schaden-Kostenquote fast 124 Prozent nach 65 Prozent ein Jahr zuvor“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Insgesamt zählten die Cyberversicherer im vergangenen Geschäftsjahr knapp 3.700 Schäden durch Hackerangriffe -ein Zuwachs um 56 Prozent. Dafür leisteten sie rund 137 Millionen Euro – fast dreimal so viel wie 2020. Aktien, Fonds und Anleihen kommen langsam in Deutschland an Der Anteil der Bundesbürger, die Aktien, Fonds oder Anleihen besitzen, steigt auf ein Drittel. Waren es 2018 noch 25 Prozent, besitzen aktuell 34 Prozent der Deutschen derartige Geldanlagen. Demgegenüber nimmt der Besitz von Sparbüchern, Tagesgeldkonten und Bausparverträgen im Vergleich zu den Vorjahren leicht ab. Interessanterweise stehen die 18-30-Jährigen sowohl an der Spitze derjenigen, die Aktien, Anleihen und Fonds besitzen (44 Prozent) als auch derjenigen, die ein Sparbuch ihr Eigen nennen (43 Prozent). Das geht aus dem Ergo Risikoreport 2022 hervor. WTW befördert zwei Talente WTW ernennt Olga Losing-Malota (38) zur Head of Broking DACH sowie Safak Okur (42) zum Head of Strategy and Innovation DACH. Zudem wird sein Verantwortungsbereich als Head of Carrier Management ebenfalls auf den Bereich DACH ausgedehnt. Beide gestalten damit künftig die Entwicklung des Geschäftsbereichs CRB in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv mit. CRB berät Unternehmen zu Erfassung, Management und dem Transfer von Risiken. DFV wächst überdurchschnittlich Die DFV Deutsche Familienversicherung AG erreichte im ersten Halbjahr 2022 ein Vorsteuer-Konzernergebnis von 1,9 Millionen Euro. Die Beitragseinnahmen wuchsen inklusive Rückversicherungsanteil insgesamt um 36 Prozent auf 90,8 Millionen Euro. In der Erstversicherung stiegen die Bruttobeiträge um 9 Prozent auf 72,9 Millionen Euro. Die wesentlichen Treiber für die positive Entwicklung sind die weiterhin erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen zur Reduzierung der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sowie ein stabiles Kapitalanlageergebnis. Zurich feiert Bootstaufe Gemeinsam mit Weltumsegler und Klimabotschafter Boris Herrmann und seinem Team Malizia feierte die Zurich Versicherung am 6. und 7. September die Bootstaufe der neuen Malizia - Seaexplorer. Die Zurich Gruppe Deutschland ist seit 2021 offizieller Partner von Boris Herrmann und dem Team Malizia zum Thema Nachhaltigkeit. HanseMerkur will CO2-Emissionen bei Kapitalanlagen halbieren Die HanseMerkur verstärkt ihren Nachhaltigkeitskurs und richtet alle im Vermögen der Konzerngesellschaften gehaltenen Kapitalanlagen nachhaltig aus. Bis 2029 will das Unternehmen die CO2-Emissionen des Portfolios um mindestens 50 Prozent reduzieren. Als Basis dient das Jahr 2021.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Das Thema Inflation ist schon ein vorherrschendes Thema. Es ist umso wichtiger, eine Lösung für Kunden zu finden. Denn Deutschland ist die Sparnation Nummer eins und es liegen noch immer Milliarden an Kundengeldern einfach auf Sparbüchern. Da muss man aktiv werden und in ein breit diversifiziertes Portfolio wie Aktien, ETFs oder Gold anlegen”, sagt Marvin Kosmala. Der Relationshipmanager vom Digital Wealth Channel Zeedin bei Hauck Aufhäuser Lampe betont: “Zeedin ist eine digitale Vermögensverwaltung und hier kann man ab 25.000 Euro die Vorzüge einer Vermögensverwaltung genießen. Neben dem digitalen Aspekt sind wir aber auch als Berater da, um alle Fragen zu beantworten.” Mehr Infos auch auf https://www.hal-privatbank.com
Gibt es bei der Credit Suisse auch Sparbücher? Wird sich Kardinal Woelki in der neuen katholischen Brauchtumszone wohlfühlen? Wer hat vor fast 70 Jahren Putin verstanden? Onkel Fisch blicken zurück auf eine zweigeteilte Woche - mit einer Welt vor und nach der russischen Invasion.
Der schöne Prinz sammelt Sparbüchsen. Sie müssen edel und ausgefallen sein. Die Sparbüchse gab es noch nicht immer. Früher besaßen die Menschen einen Sparstrumpf, den sie sicher versteckten.
Selbst in Deutschland ist Aktiensparen jetzt auf dem Weg zum Volkssport. Eine neue Generation hat das Telekom-Aktien-Trauma hinter sich gelassen. Sie will jetzt endlich weg von Negativzinsen, langweiligen Lebensversicherungen und Bausparverträgen. Sie setzt auf ETF-Sparpläne statt auf Sparbücher, zockt auch mal mit Kryptowährungen und glaubt nur noch bedingt, dass die Rente künftig sicher und das Renteneintrittsalter stabil ist, obwohl das Bundeskanzler Olaf Scholz bis heute wider besseres Wissen behauptet. Diese Trend ist der Freund von Online-Brokern und Robo-Advisorn. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er hatte in der Grundschule ein bisschen Mühe mit der Konzentration, wurde beim Windsurfen auf der Nordsee zum Alphatier, stieg bei Goldman Sachs zum Super-Alphatier auf, ist auch mal acht von zehn Tagen genervt und kann nicht schlafen, spielte zusammen mit neuseeländischen Profis um die Deutsche Rugby-Meisterschaft und glaubt, dass gelassene Besessenheit und Joggen mit Kinderwagen zum Erfolg führt. Erik Podzuweit gründete Ende 2014 Scalable Capital. Der Online-Broker und Vermögensverwalter ist heute weit über eine Milliarde wert, hat eine halbe Million Kunden, verwaltet rund drei Milliarden Euro, expandiert laufend in neue Länder, konnte Großinvestoren wie das chinesische Digitalimperium Tencent gewinnen und kämpft gerade mit den juristischen Folgen eines Datenlecks. Im Podcast erzählt Podzuweit, was die Arbeit bei Goldman Sachs mit Rugby gemeinsam hat, warum er sich einst als Kissenverkäufer versuchte – und wie die Bank der Zukunft aussehen wird. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Der gesamte deutsche Mittelstand gerät gerade ins Visier einer boomenden Hackerindustrie – mit fatalen Folgen, wie Schadensprotokolle betroffener Unternehmer zeigen. https://www.wiwo.de/my/technologie/digitale-welt/cyberkriminalitaet-dieser-erpresser-ruiniert-auch-ihre-firma/27970084.html (wiwo+) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Die Begeisterung für die Börse wächst weiter: Zum ersten Mal wollen im neuen Jahr mehr Menschen ihr Geld in Aktien investieren statt es auf Sparbüchern oder Konten zu horten. Diese Tipps helfen beim Start in ein erfolgreiches Börsenjahr. Im neuen Jahr planen erstmals mehr Menschen ihr Geld in Aktien zu investieren statt es zu sparen. Wer das Börsenjahr erfolgreich meistern will, sollte einiges beachten. Es sind der Ärger über Strafzinsen und die Hoffnung auf hohe Renditen, die immer mehr Deutsche an die Börse locken. Laut einer Umfrage der Fondsplattform Ebase wollen gut 28 Prozent der Deutschen 2022 Aktien kaufen. Nur 26 Prozent planen ihr Geld weiter auf Sparbüchern und Konten zu bunkern. Sollte sich das bewahrheiten, wäre das ein Umbruch mit Symbolkraft: Denn damit überträfen Aktionäre zum ersten Mal die Sparer. Damit diese Börseneuphorie nicht alsbald der Börsenfrustration weicht, gibt Finanzredakteurin Anke Rezmer sieben Tipps, wie Sie ihr Depot erfolgreich durch das neue Jahr bringen. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Geld sparen oder vermehren? Du entscheidest. ➥ Ich erzähle dir heute, was passiert, wenn Du nur ans Sparen denkst. ➤ Du lernst: - Sparbücher bringen nichts. - Lege Dir einen Heuhaufen an. - So vermehrst Du Dein Geld. Also ich war geschockt. Höre gern selber rein, wenn Du wissen willst, warum. HERZlich REICHe Grüße Dein Thomas REICH
Ich mag es auch nicht, wenn schon im Oktober die Weihnachtsnaschereien in den Regalen liegen. Was die Wertpapiersteuer betrifft sollte man trotzdem jetzt schon an das Jahresende denken, weil ja nur Gewinne und Verluste aus ein und denselben Jahr gegenrechnet werden kann. Realisierte Gewinne aus Wertpapierverkäufen werden in Deutschland mit 25 Prozent, in Österreich mit 27,5 Prozent besteuert. Bei dem heurigen, brillianten Börsenjahr ist das vielleicht auch bei Dir einiges zusammengekommen. Daher mein Tipp: Vielleicht hast Du Leichen im Depot, die sich von ihren kapitalen Stürzen wohl nie wieder erholen werden, da ihr Geschäftsmodell womöglich nicht mehr funktioniert. Solche Depot-Leichen können Dir zumindest noch durch einen Verkauf dazu dienen, von Deiner bezahlten Kapitalertragssteuer wegen der gegenverrechneten Verluste wieder etwas zurück zu bekommen. Man kann übrigens Verluste bei Aktienverkäufen auch gegen Dividenden oder auch gegen Zinsen bei Anleihen gegenrechnen. Nicht aber gegen Zinsen von Sparbüchern. Die Gegenrechnung von Verlusten und Gewinnen macht die Bank für Dich. Es sei denn Du hast mehrere Depots bei verschiedenen Instituten oder etwa ein Gemeinschaftsdepot mit Deiner besseren Hälfte. Dann musst Du bei den Banken Bescheinigungen über den Verlustausgleich anfordern und den Ausgleich der Verluste und Gewinne auf verschiedenen Konten über die Steuerveranlagung selbst vornehmen. Ein kleiner unverbindlicher Geldtipp der großen Podcast-Schwester GELDMEISTERIN. Wer einmal den Kochbox-Lieferanten HelloFresh sich gönnen möchte erhält so einen Rabattcode von HelloFresh: Teste die Kochbox von HelloFresh und lasse Dir Woche für Woche wechselnde Gerichte nachhause liefern. Du erhältst mit dem Voucher-Code GELD auf Deine ersten drei Kochboxen 60 Euro Rabatt, wenn Du über folgenden Link bestellst: https://hlfr.sh/…. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Depotleichen #Steuerausgleich #Verluste #Gewinne #Veranlagung #Steueroptimierung #Börse #Finanzpodcast
Wer sein Geld vermehren möchte, sollte es keinesfalls einfach auf Sparbüchern liegen lassen, sondern sinnvoll investieren. Viele Personen sehen dabei vor allem in Immobilien eine sichere und vielversprechende Anlagemöglichkeit. Welche rechtlichen Aspekte es in diesem Zusammenhang zu bedenken gibt und wie Crowdinvesting hilft, dass Immobilieninvestments auch für Kleinanleger möglich sind, erklärt Stefan Artner, Leiter der Immobilienrechtsgruppe bei DORDA und Investmentexperte.
Die Themen: Wie Politiker ihr Geld verstecken, Die Sondierungsgespräche, Gerhard Schröder ist für eine Ampel-Koalition, Tilman Kuban fordert inhaltliche Neuausrichtung der CDU, Stundenlange Schlangen vorm Berghain, Wildschweinplage in Rom, Intensivpfleger Ricardo Lange ist medial zu präsent, Mann sucht stundenlang nach sich selbst und ein Abitur in Gelsenkirchen
Kindersparbücher waren lange der Klassiker, um für den Nachwuchs Geld anzulegen. Heute schneiden ETF-Sparpläne für Kinder besser ab, da sie deutlich mehr Rendite bringen. Das bedeutet aber nicht, dass Sparbücher für Kinder komplett ausgedient haben. Die Finanzjournalistin Jessica Schwarzer sagt, wann ein klassisches Sparkonto für Kinder Sinn macht und wann ETF-Sparpläne die bessere Alternative sind. Sie erklärt auch, was bei der ETF-Auswahl zu beachten ist und wem das Depot am Ende gehört. Außerdem wirft sie einen Blick auf andere Formen der Geldanlage für Kinder: Erfahre, warum sich Bausparverträge und Ausbildungsversicherungen oft nicht lohnen. Mehr Infos findest du auch in unserem Artikel. Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Geld ist für uns ALLE wichtig, oder? Wer Geld hat, kann damit gutes tun, aber auch schlechtes, das ist klar. Wie mit einem Messer, entweder ich schmiere damit Butter aufs Brot oder ich nehme es als Waffe, beides ist möglich. Wir sind uns doch einig, wenn ich sage, ohne Geld ist alles doof! Wir gehen auf die Arbeit, um Geld zu verdienen, nein wir gehen schon in die Schule, mit der Absicht oder dem Plan, zumindest war es bei uns zu Hause so, Du musst lernen, um später mal viel Geld zu verdienen. Wir können manchmal nicht steuern, ob wir eine Lohnerhöhung bekommen, aber wir könne steuern, wo unser Geld hingeht! Den Falk findet hier: https://finanzen-leibenzeder.de/ ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, bekleide ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit Emotionen Geld und Gesundheit Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! 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Ihr wisst ja sicherlich, dass es hier im Podcast nicht nur um Fitness, Gesundheit, Mindset, Zeit Management gehen soll, sondern natürlich auch um eure Finanzen. Denn die Finanzen sind wir doch mal ehrlich. Treiben uns doch alle erst überhaupt zur Arbeit oder sind auch ein Motor. Warum wir manche Dienstleistungen überhaupt ausführen? Würden wir nicht dafür bezahlt werden? Mal Hand aufs Herz Würdest du frühmorgens aus dem Haus gehen, dein warmes Bett verlassen, deine Familie verlassen mit dem Auto? 5 Minuten fahren manche 50 Minuten und manche vielleicht sogar eineinhalb Stunden, bis sie auf der Arbeit sind, um dann dort Geld zu verdienen. Würdest du deinen Job auch machen, wenn du kein Geld dafür bekommen würdest? Wie auch immer. Auf jeden Fall. Ist es sinnvoll, eine Strategie zu haben und ein gewisses finanzielles Wissen sich anzueignen? Und wenn man es nicht hat, sollte man Experten fragen, die sich damit auskennen. Und genau so einen Experten hab ich heute im Podcast, der sich perfekt mit dem Thema Finanzen auskennt. Ich bin mal gespannt, wie euch die Folge gefällt. Der Falk hat hier einiges Gutes rausgehauen. Ich bin zuversichtlich, dass ihr euch da was mitnehmen könnt. Und ja, wir machen wieder zwei Teile aus dieser Folge, damit ihr euch das gut einteilen könnt. Jetzt erstmal viel Spaß mit dem ersten Teil. Speaker2: [00:01:36] Diese Folge wird präsentiert von HyperFund der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes. Speaker3: [00:01:44] Herzlich willkommen zur nächsten Folge hier im Klemmbrett Talk heute zu Gast Falk Bleibens Seda, seiner Zeichens Finanzblog aus dem südlichen Raum Deutschlands. Der Falck zeichnet sich aus mit außergewöhnlichen finanzstark gehen Anlagestrategien, um deine Asset Allocation aufzubauen, damit du in das Thema finanzielle Freiheit irgendwann selbst kommst, ohne dich dafür zu verschulden. Und wenn es damals soweit ist, dass du dich verschuldet haben solltest, weiß der Falks sicher auch deine Lösung für dich, denn da kann er sehr gut aus eigener Erfahrung auch berichten. Wasserzähler Westen selber in Talg, so stelle ich da mal kurz vor. Was macht denn die der Finanz Services Fall? Bleiben sie da so besonders? Speaker4: [00:02:33] Naja, also ja erstmal danke für die Einladung. Vergleichen Sie ihr wird die Jahre, als ich vielleicht mit einer Sanz Vater eines fünfjährigen jungen. Seit vier Jahren in einer Partnerschaft wohne hier im südlichen Deutschland. Wie du schon gesagt hast, in der Nähe von Freiburg habe ich mein Büro, betreue aber allerdings auch bundesweit Mandanten. Und was uns so besonders macht. Naja, ich glaube, ich arbeite ein bisschen anders wie viele da draußen. Das ist nicht so, dass du bei mir irgendwo so in den Rhein Buchverkauf kriegst, sondern man guckt halt schon oder ich guck schon, was passt wirklich zu dir? Wo gibt's Möglichkeiten? Auch noch steuerliche Entlastung? Jetzt mal fernab von Riester, Rürup oder sonstiges über andere Strategien? Ja, wo du auf der einen Seite viel Steuern sparen kannst, wurde dann in hundertprozent Sache in der Hinterhand hast und es gibt schon interessante Strategien. Auf jeden Fall. Und ich denke, da kommen wir natürlich im Lauf des Gesprächs noch drauf zu sprechen. Speaker3: [00:03:28] Ja, mit Sicherheit. Ich wusste gar nicht, dass es neben Rürup und Riester noch andere Anlagemöglichkeiten gibt. Bausparen hab ich noch gehört, aber ansonsten bin ich ja schon ziemlich fertig mit dem, was mir meine Sparkasse erzählt hat. Da möchte ich doch gern mal reingehen. Falk Was ist denn momentan so ein Investment Tipp? Ich meine, wir sind ja in in herausfordernden Zeiten. Wo kann man denn was aktuell hin packen? Die einen sind auf Immobilien aus. Die anderen sind auf Gold. Silber. Also physische Werte sind sehr stark gefragt. Manch einer auch vielleicht mit Oldtimer. Briefmarken hab ich jetzt die wenigsten gesehen. Aber auch da ich meine in diese Richtung auch Gemälde sind auch wieder hip. Die sammelt man wieder. Aber was ist deine Strategie? Klar, Diversifikation da auch breit aufstellen. A Wo steuern wir da drauf zu? Speaker4: [00:04:23] Oder wenn ich dir wenn. Wenn ich wüsste, worauf wir drauf zusteuern, dann hätte ich die Glaskugel. Keine Ahnung. Also gerade die letzten. Die letzten. Ja, nehmen wir mal 20 komplett dazu. Seit Anfang 20 ist die Welt eine andere. Wenn du mir sagst wo, was ist so der heiße Scheiß momentan Game Stop Gameshow Aktien. Robin. Robin Hood soll die Tiergeschichten. Nein, Spaß beiseite. Also es ist schön. Es ist schon auf der einen Seite löblich zu sehen, dass viele im Zuge der Corona Krise den Weg an die Aktienmärkte gefunden haben. Leider Gottes ohne jegliches Wissen der Guten. Also wenn wir nicht gerade das Thema Gameshow noch mitnehme, was vielleicht der eine oder andere auch mitbekommen hat die letzten Wochen und Monaten, die ja dann. Durch die Decke gegangen sind, innerhalb von ein paar Tagen mehrere hundert Prozent gemacht haben und dann alle rein rennen und wenn es so ist, kann ich da innerhalb kürzester Zeit über Nacht reich und über Nacht Millionär werden. Das funktioniert halt leider Gottes nicht, weil die die Investitions Mentalität in Deutschland ist leider Gottes eine sehr sehr schlechte. Also so wie du schon gesagt hast, der Deutsche kennt halt sein sein Riester, sein Bausparvertrag, seine Lebens und Rentenversicherung, sein Girokonto und dann wird es halt oftmals auf. Aber alles was so in das Thema investieren geht wirklich in Sachwerte Strategien. Es wird dann in der Schule alles gelernt. Speaker3: [00:05:51] Der Sparstrumpf, den gibt's noch. Speaker4: [00:05:53] Den gibts auch noch immer wieder. Ja, also ich durfte auch gerade in den letzten Wochen und Monaten oder eigentlich auch in den letzten 15 Monaten seit Beginn dieser Krise feststellen, wieviel Geld Menschen wirklich noch zuhause irgendwo unterm Kopfkissen gebunkert haben. Aber ja, wo steuern wir hin? Also was ich schon, was ich schon seit Jahren immer wieder propagiere, was ich in meinen Vorträgen auch immer wieder sage. Sachwerte, Sachwerte, Sachwerte ist das Gebot der Stunde. Und du siehst es ja auch hier mal in meinem dahin drallen Immobilien Edelmetall Tod in alle Richtungen. Ja, Versicherungen auch so ein bisschen Investment. Das sind so die großen Themen. Also Sachwerte halt. Die großen Anlageklassen Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Edelmetalle, Beteiligungen, Grund und Boden. Das sind die Dinge, die, die jeder heutzutage investieren sollte, um überhaupt noch ein Sein sein Geld in irgendeiner Art und Weise erhalten zu können. Speaker3: [00:06:48] Ich hab die Tage abzukupfern einem Freund von mir, da war hier zu Hause etwas auf hier. Das wäre eine Möglichkeit, um vielleicht langfristig für die Zukunft was anzulegen, was wegzusperren. Ich meine, wenn du jetzt nur aktuell lebst, von der von der Hand in den Mund, ist es vielleicht nicht die beste Finanzspekulanten Strategie und auf irgendetwas zu hoffen. Hoffen und glauben sag ich immer gerne. Kann man in der Kirche. Na das ist ja okay. Frangi Das mach ich. Und ja, alles klappt. Dann müsstest du dir nur das Geld von deinem Bankkonto rüberschieben und da wird's schon funktionieren. Nee, das geht so nett. Und der der Junge ist knappe 30, sondern sagt Nee, das geht zurück. Ich muss jetzt heimfahren, mein Geld zu Hause holen. Dann ist auf der Bank eine Zahl und dann kann ich das erst überweisen. Was? Echt jetzt? Da hat er mich auch erwischt. Tatsächlich. Er sagt dann nämlich auch Du, Frank, du möchtest doch auch, dass unser Bargeld erhalten bleibt. Also nutze es auch so.. Nachricht Ja, stimmt das? Da hast du recht. Schick aber trotzdem auch das ist ja so ein Thema sollte man auch die Annehmlichkeiten des Alltags auch mitnehmen und trotzdem wissen warum sollten wir auch unser Bargeld gerne behalten? Also das ist ja. Speaker4: [00:08:06] Bargeld ist Freiheit. Ja. Voll, voll, voll. Absolut. Also das verstehen viele nicht. Weiße, das ist ja Lust wird. Weil sie an diesem Thema drin ist, gibt's vielleicht viele von deinen von deinen Zuschauern oder diese geht so mit der allgemeinen Entwicklung in den letzten Monaten nicht beschäftigt habe. Aber Bargeld ist schlicht und ergreifend gelebte Freiheit und alles das, was seit heute nicht von zwei, drei, vier Jahren als Verschwörungstheorie gilt. Somit Abschaffung des Bargeldes. Das hat jetzt natürlich die Coruña Krise massiv verstärkt, weil über heißt es nur noch Zahlen Sie bitte mit Karte, um dann nicht auf einem Geldschein die Nieren zu übertragen, sonst nix. Also was völliger Schwachsinn ist. Aber ja, weißt du denn gar alles irgendwann nur noch mit mit auch digitaler Währung oder mit mit Plastikgeld zahlen sozusagen? Dann kann es natürlich sein, dass dir irgendwann das Konto gesperrt wird und du keinerlei Zugriff mehr hast in dein Leben nicht mehr teilnehmen kannst. Deshalb ich bin auch weit von Bargeld. Ich habe immer Bargeld zu Hause. Ich gucke immer, dass ich möglichst viel mit Bargeld zahle, was mir einfach es gibt mir ein sicheres Gefühl wie ein Stück Plaste genannt. Speaker3: [00:09:14] Wo genau? In Süddeutschland. Speaker4: [00:09:18] Wie meinst du, wo genau Süddeutschland? Ach so, ja, an gut versteckt Norden. Speaker3: [00:09:26] Ja ne, da hast du. Das ist ja ganz richtig. Ganz klar, was du da auch sucks. Und da wird es aber auch gern verkauft, als wie du sagst, als Sicherheit, Viren, Virenschutz. Und auch das hat eben diese Geldtransporter nicht überfallen werden. Ich meine, wir kennen es ja selbst aus der Jugend. Wir haben ja früher selbst fast wochenweise und Geldtransporter Baumstämme hätte Baumstämme auf die Straße gelegt. Dass der anhalten musste, haben uns maskiert. Oh. Heutzutage müsste man sich eigentlich demaskieren, um das, was auszusehen. Speaker4: [00:09:58] Erst. Ich kann mich noch an meinen Zug Überfälle erinnern. Früher, als Speaker3: [00:10:02] Es noch galt. Solange lange. Ja, wie gesagt. Aber das ist ja so ein Thema. Das wird jetzt ganz so verkauft als Sicherheit, dass dir dann keiner mehr das Geld aus der Tasche stehlen kann. Aber der tatsächliche Bandit? Wenn ich das so sagen darf, hat ja am Ende wie ich die Hebel in der Hand und macht einfach schnipp und dann ist es ja wirklich weg. Speaker4: [00:10:20] Alles natürlich klar. Also weißt du, das ist es sind ja auch wieder so Theorien, die da im Hintergrund geistern. Was dann? Immer, wenn mal mehrere ein verlängertes Wochenende mit Feiertagen voll dran ist, das dann irgendwann heißt. Naja, als konnte die Geldentwertung und das wird eine neue Währung in Umlauf gebracht oder sonstiges. Diese. Diese Geschichten. Diese Theorien kursieren ja schon seit Jahren. Und deshalb. Es kann schon sein. Gerade in den Zeiten, in denen wir uns bewegen. Mit dieser inflationären Geldmenge, die natürlich auch auf den Markt geschmissen wird. Die Druckerpressen laufen 24 Stunden am Tag weltweit. Da ist natürlich die Frage, wer soll diese Schulden, die auch in den letzten Monaten gemacht wurden, wer soll denn das noch bezahlen? Speaker3: [00:11:02] Aber ich habe mal Gehörten zum schlauen Buch, Schultern sollen gar nicht bezahlt werden und Schulden ist ja auch nichts Schlimmes. Das Geld hat nur jemand anders. Speaker4: [00:11:11] Falk Jein. Also wann immer irgendwo Schulden gemacht werden oder das Vermögen des einen sind die Schulden des anderen. Um es mal so zu sehen, weißte aber, was du vielleicht meinst es hat jemand alles, ist es oftmals bei Aktien so, dass jemand dann gameshow um nochmal darauf zurückzukommen. Jemand investiert irgendwie einen höchst kurzen Kurs in Aktien. Früher war das die Telekom Aktie so, dann sind alle in die Telekom Acte gerannt, haben zu Höchstpreisen gekauft, dann liegt das Ding im Keller und dann haben sie haben sie in Panik verkauft, weil wie gesagt nochmals diese diese Investition in Investment Mentalität ist den Deutschen einfach, die ist nicht da, sondern wenn du dann natürlich im Tief verkaufst, dann realisierst du Verluste. Wenn du aber sagst Aussitzen, so ist Kostolany schon gesagt hat Kauf einer Aktie legte ich 40 Jahre schlafen und dann verkaufe sie. Du musst natürlich auch Rücksetzer oder mal vermeintliche Verluste musst du mal aussitzen des Geldes, so wie du sagst. Das Geld ist da nicht weg. Es hat momentan nur jemand anders. Speaker3: [00:12:11] Ja, das war auch so lustig die Tage auch da im Gespräch hab ich auch gesagt Ja, wenn der Boris dafür Werbung macht im Fernsehen, dann brauch ich nichts mehr einzusteigen. Und ja, weil das die Telekom Telekom-Aktien anspricht, bin ich schon drin und hab jetzt auch war ja Karten. Was auch immer alles, was es da so gab. Genau. Aber jetzt nochmal kurz zurück zu dem Punkt zu kommen. Also du sagst physische Werte sind ist also das richtige für die momentane Zeit. Speaker4: [00:12:37] Auch schön ist schon. Also schon seit Tagen das Entscheidende, weil du musst. Du musst dir auch überlegen. Meister bin ich. Wenn ich überlege ist dir bekannt, wieviel Lebens und Rentenversicherung es noch in Deutschland gibt? Klassische Kapitalgewinne lebt. Speaker3: [00:12:51] Nee, ist mir nicht bekannt. Speaker4: [00:12:53] Tatsächlich 90 Millionen. Speaker3: [00:12:56] 90 Millionen? Speaker4: [00:12:57] 90 Millionen? Wir haben 83 Millionen Bürger, glaub ich, d.h. jeder hat 1,4 irgendwas. Speaker3: [00:13:03] Ich habe vor zwei Jahren klappt, vor zwei Jahren. Ich weiß nicht, ob du das auch magst, ob es der Falck, euer Finanzdienstleisters, euer Service das auch mitbringt. Rückabwicklung. Also ich hab ich hab Lebensversicherungen rückabgewickelt Machno. Also da kann man auch zu dir kommen und das machst du auch komplett für den Kunden, auch für den Mandanten. Speaker4: [00:13:22] Korrekt. Kunath hat keinerlei Risiko. Also er kriegt innerhalb von 18 Tagen den Rückkauf ein Abgehe ausgezahlt. Nur mit einem mit einem kleinen Abschlag, den wir weiter als Sicherheit noch einbehalten. Solange bis die Gesellschaft uns dann den letztendlichen Wert bestätigt hat. Und dann kriegt er diesen Abschlag auch noch ausbezahlt. Und dann geht das Ganze auch in die rechtliche Nachsorge, sodass der Kunde sich um nichts mehr kümmern muss. Und wir erstreiten mit unseren Anwälten meistens deutlich mehr Ertrag und wovon der Kunde dann nochmal 50 prozent ausbezahlt kriegt, ohne Rechtsschutzversicherung, ohne alles. Speaker3: [00:13:56] Der Sokol, also 18 Tage ist nämlich ein Wort. Bei mir jetzt ein bisschen länger gedauert, also mit der Abwicklung. Es ging durch auchüber über einen Rechtsanwalt und bla bla blubb. Also auch da die die Agentur, die Finanz, die Finanzdienstleistung Agentur bzw. der Versicherer, bei dem ich da versichert war, hat sie dann ein bisschen quergestellt. Speaker4: [00:14:15] Tatsächlich als normal, Speaker3: [00:14:17] Ging aber trotzdem gut und ich hab da auch gutes Geld zurückbekommen. Ich hab mich anderweitig investieren konnte dann auch. Und ja, es ist halt tatsächlich so, wie du auch sagst, oder? Wie schon eingangs erwähnt, jetzt haben 90 Millionen von uns hier im deutschsprachigen Raum oder in Deutschland haben Hampson eine Versicherung noch oder Lebensversicherung Bausparer. Das ist ja nix mit Substanz. Also du hast ja dein Geld net Speaker4: [00:14:41] Überhaupt überhaupt nicht. Vor allem wenn ich das noch fertigmachen. Na wenn alle sehen, dass das der der Rechnung Zins bzw. Garantiezins in einer Lebens und Rentenversicherung demnächst auf 0,2 5 prozent abgesenkt wird aktuell so bei null neun. Also wie willst du dann einen positiven Ertrag gewinnen? Vor allem wenn du, wenn du siehst, dass ja Abschluss, Kosten, Vertrieb, Verwaltung et cetera alles noch abgeht? Das kommt ja noch dazu. Speaker3: [00:15:08] Erzähl mir doch mal, wie lange zahle ich denn da ein wird.Und für so ein Papier, bis ich da endlich mal für mich selber bezahlen. Das ist ja ungefähr so wie der Steuer, Steuer, Steuer, Steuer Steuer gedenkt Spartak. Wie heißt dieser Tage Weltspartag? Nein, den anderen Tag, an dem du. Also es gibt auch irgendwann im Juni oder Juli gibt's diesen Tag, an dem beginnt der normale Angestellte endlich zu arbeiten. Genau. Und bis davor arbeite ich ja nur für den Staat, für die Abgaben, für die Sozialversicherung, für die Leistungen Speaker4: [00:15:40] Bei einer Lebensversicherung dauert ein bisschen länger, je nach, je nachdem, was die Gesellschaft eventuell noch an Überschüsse erwirtschaftet. A 13, 14, 15, 20 Jahre, je nachdem. Bist du überhaupt im Plus? Bist bei einer klassischen Kapital, Lebens oder Rentenversicherung? Quatsch. Echt jetzt? Solange ich weißt du musst. Du musst ja auch immer sehen. Und dann. Dann bist du da. Bist ja trotz alledem noch nicht im Plus. Weil was ja viele auch noch vergessen, ist dieses Thema Inflation. Speaker3: [00:16:09] Inflation ist beschützt durch die EZB und die ist jährlich nur 2 prozent. Speaker4: [00:16:16] Die statistische, ja die gefühlte Inflation ist noch ein bisschen was anderes als Merkste schon wieder einkaufen gehst. Speaker3: [00:16:23] Ja, genau da sprichst es an. Es Speaker4: [00:16:25] Gibt alle bislang von der Speaker3: [00:16:26] Eu und D kannst du dir anschauen. Diese Einkaufswagen wird im Jahr maximal 2 prozent teurer. Speaker4: [00:16:33] Ja, also du kannst. Du kannst diesen statistischen Warenkorb ja auch austauschen wieder möchtest. Aber gerade auch in Coruña Zeiten ist die Inflation nochmal nochmal deutlich angestiegen und die wird die wird. Um die Schulden in irgendeiner Art und Weise zu begleichen, wird die auch meiner Meinung nach stark anziehen. Also entweder es gibt zwei Möglichkeiten Entweder wir kriegen und gesteigerte Inflation, um dass sich die Staaten durch die Hintertür irgendwo entschulden. Also ist Geld wertlos zu machen, oder wir kriegen einen Schuldenschnitt. Das ist meine Meinung. Ja, alle die, die dann natürlich in diesen in den Geldwerten sind, also Bausparverträge, Lebensversicherungen, Girokonto, was auch immer, die sind nicht nur dann die Verlierer, die sind heute schon die Verlierer. Mit einem Sachwert, egal was es ist. Nochmal Kohle, Boden, Rohstoffe, Immobilien, Aktien, Edelmetall am da hast du ja wenn du so willst eine inflations geschützte Anlage. Ja, absolut, weil der in dieser Sache behält immer seinen Wert, egal ob es die Immobilie ist, egal ob es das Häusle ist, egal ob das. Denn der Wald ist im Grunde Boden. Ist es egal oder dient das Stück Edelmetall, das behält immer seinen Wert. Wie viel, steht auf einem anderen Blatt. Aber du hast immer noch den physischen Gegenwert. Das ist richtig. Ja, auch da gibt's halt was, halt gerade in den Bereich der Sachwerte. Speaker4: [00:17:53] Also wenn wenn jemand schon sagt, ich brauch eine Lebens oder Rentenversicherung, dann natürlich auch mal hingucken, das Ganze auf Fanbasis zu machen. Wenn schon und dann idealerweise nicht unbedingt in Deutschland, weil in Deutschland ist es auch kein Sondervermögen. Was viele immer glauben sagen ja, weil hier Fonds sind ja Sondervermögen in der Police nicht, sondern wenn, dann muss das halt über vielleicht eine Liechtensteiner Lösung machen, die ich auch anbiete das Kramten. Aber du hast natürlich auch bei einer normalen Kapitalgewinne Lebens und Rentenversicherung, wenn dann die Gesellschaft pleite macht, dann ist dein Geld weg und du musst. Laut den Versicherungsbedingungen musst du sogar noch für die Schulden der Gesellschaft einstehen. Als ob jemand gegen na also jetzt jahrelang an der Gesellschaft bring's dein Geld dahin, dass dieses Geld verwÃhnen. Kriegst vielleicht mal ansatzweise das raus, was sie was du irgendwie eingezahlt hast. Und falls sie pleite macht, musst du dann auch für die Schulden der Gesellschaft einstehen. Und wenn ich dann Tönendes nur fertigzumachen, wenn ich dann den Allianz Chef höre, dem bäte, der sagt Naja, wir werden jetzt im Zuge der Coruña Krise den alle wahren Versicherer sehen, der über den Jordan geht. Dann wird es ein ganz spannendes Thema. Speaker3: [00:19:01] Ja, also da darf man auch nicht so egoistisch sein. Das sind ja auch Arbeitsplätze dahinter. Da muss man auch mal als Einleger, Sparer, Investor, was auch immer ein bisschen auch da soziale soziale Kompetenz walten lassen, um da auch so einer Versicherungsgesellschaft wieder, wie du schon sagst mit A. Allianz auch ein bisschen unter die Arme zu greifen, wenn's mal schwieriger wird. Weil in guten Zeiten haben die ja auch sehr gut geholfen. Von daher. Eine Hand wäscht die andere. Die haben sie ja schon überlegt, dass er auf die Howl Grundstücksbesitzer Hausbesitzer, dass die ja jetzt auch zur Kasse gebeten werden könnten, dass da Verschuldungen eingetragen werden und auch noch CO2-Abgabe Abgaben noch erhöht werden. Also da haben Sie schon einiges, was Sie sich da ausdenken, wo Sie noch Potenzial sehen, wo sie dann noch die Leute aus Theveßen können machen. Speaker4: [00:19:50] Machen wir das politische Thema auf oder nicht? Verpacken. Speaker3: [00:19:56] Wenn wir ohne Politik Politik auskommen, dann können wir es weglassen. Aber ich denke, dass auch politische Maßnahmen oder politisches Denken oder Wissen einfach dazugehört. Ich war ein finanzstark. Kriegen Sie auch ein bisschen über den Tellerrand hinausblicken? Was? Was passiert überhaupt hier in diesem Kosmos oder in diesem in dieser Welt aktuell? Speaker4: [00:20:17] Da kann ich es mir vielleicht nur in ganz, ganz kurzer Exkurs zum Thema zum Thema Politik und und Wahlen im September. Also wenn ich die aktuellen Umfragewerte angucke, dass die, dass die Grünen die nächste Kanzlerin stellen, die dann Elektroautos mit mit Kobolden antreiben wird und solchen Geschichten, dann empfehle ich jedem der, der wirklich diesen Gedanken hegt, grün zu wählen. Mal das Wahlprogramm zu lesen. Weil alles das, was momentan passiert, das. Mal abgesehen davon, dass wir eh schon die höchsten Energiepreise weltweit zahlen, dass wir die höchsten Steuer Steuerbelastungen haben weltweit. Wenn die Grünen wirklich. Den Kanzler stellen oder in die Regierung kommen, dann Gnade uns Gott war, dann werden wir nämlich die die CO2 Emissionen die Preise wieder für die aktuell bei 25 sind. Die wollen ja auf 60 Euro die Tonne anheben. Dann gibt es Enteignungen, Sonstiges, also steht alles in dem Wahlprogramm drin und das wird richtig, richtig schmerzhaft. Also Grün steht nicht für Umweltschutz, sondern Grün steht für Enteignung, Verbote und sonstiges. Speaker3: [00:21:31] Ach Quatsch, die beiden ist auch nur gut, die Beu. Speaker4: [00:21:34] Doch klar ist klar, ist klar. Als Politiker würde ich es auch noch gut meinen. Weißt du, wenn ich meinen mehrmonatige Saläre, dann komme ich zunächst nächsten. Jetzt muss ich ja doch ein bisschen aufmachen. Unser Finanzminister Scholz. Die haben wir letztes Jahr gefragt. Der ist ja überhaupt kein aktiven Freund. Überhaupt nicht. Börsel freundlich Altmaier genauso als Wirtschaftsminister. Kein Akzent, Freund Wirtschaftsminister. Speaker3: [00:21:56] Kannst du auch anders verstehen, dass er in die Wirtschaft halt gerne auch reingeht. Der Altmaier, Speaker4: [00:22:00] Wenn man so anguckt. Ja, okay. Also wenn er sagt den Gürtel enger schnallen, okay. Aber gut, lassen wir das außen vor. Aber Olaf Scholz, den hat man letztes Jahr gefragt, wie er denn fürs Alter vorsorgt. Und dann hat er gesagt Naja, mit einem Sparbuch, er hat acht Sparbücher, bitte und man, man müsste hier Kapitalertragssteuer sozusagen nicht mehr geben, sondern persönlicher Spitzensteuersatz propagieren. Die Grünen übrigens auch. Also analog das des normalen Steuersatzes von einem. Gut, wenn ich natürlich Olaf Scholz seh, was der monatlich in die Tasche steckt hier als Politiker. Dann bräuchte ich mir um meine Altersvorsorge wahrscheinlich auch keine Gedanken mehr machen. Dann können wir auch mein Geld auf dem Sparbuch liegen, haben aber trotzdem das die die Aktienkultur die so grade ganz zarte Pflänzchen treibt, dann durch SPD und Grün und links wieder nochmehr abgebaut werden soll und dann faktisch vernichtet wird. Nee, wirklich nicht. Also da wünsche ich mir dann eigentlich so einen Wirtschaftsminister oder Finanzminister hier wie Merz. Man kann von ihm halten, was er will, aber er hat halt Ahnung von dem Thema. Absolut. War nicht umsonst Deutschland-Chef von Blackrock. Speaker3: [00:23:13] Ja, die kennen sich ja auch aus mit Finanzen hab ich gehört. Speaker4: [00:23:16] Ein bisschen, ja, ein bisschen. Speaker3: [00:23:20] Naja, ist absolut recht. Also ich hab dann die Tage ein geiles Interview gehört vom vom Kuby Clemens Kuby. Was aber den Kern, Speaker4: [00:23:29] Was auch ein ehemaliger Grüner Speaker3: [00:23:32] Ja, das war ja der Grüne, Speaker4: [00:23:33] Ja, Gründer, der Gründer, Speaker3: [00:23:35] Der Gründer der Grünen. Ja, ja, und das war auch sehr interessant zu hören, was er über die Grünen gesagt hat, also über seine eigene Partei, die er gegründet hat. Mit diesem Aspekt heraus Hey, wir machen alles grüner wie hier. Wir sorgen uns um die Umwelt. Wir renaturieren vielleicht irgendwelche Gebiete. Wir machen wieder Nachläufer, wie es früher in der Natur halt war, sie richtig verwirbelt sind und machen wieder sauber. Bäche, Flüsse, Fische, heimische Tiere, heimische Pflanzen. Sowas war ja sein Grundgedanke. Mal was ist ja auch irgendwie in den Köpfen bei Krün vielleicht auch drin und der Kubisch sagt selber über diese Partei. Partei über diese Partei. Dass er sich dafür schämt, für diese Partei, er ist ja auch ausgetreten und der wurde ja, hätte ich was gesagt, rausgemobbt damals von einem Joschka Fischer, diesem Turnschuh Minister, der ja auch sehr viel Gutes getan hat für dieses Land. Na ja, der wir den ersten Angriffskrieg vom deutschen Boden aus wieder gestartet. Ja, super. Und was hältst du denn so von Bitcoin? Ist ja auch in aller Munde momentan. Speaker4: [00:24:47] Naja, es ist im Endeffekt es ähnliche und ähnliche wie Gameshow. Also dann, wenn sie in der Bildzeitung steht, egal ob es Bitcoin ist, ob es Aktien oder sonstiges ist, wenn es in der Bild-Zeitung steht, dann wäre ich sehr sehr vorsichtig. Also du siehst ja, sie ist jetzt allein wieder, dass Elon Musk mit seinem mit seinem eigenen Tweet, der vor weil nicht zwei, drei Monaten gesagt hat Ja, du kannst deinen Tesla bei mir mit Bitcoin zahlen, dann ist der Kurs explodiert. Jetzt habe ich gesagt Nähe Bitcoin machen wir mal doch nicht, weil zuviel Umweltbelastung und der Kurs rauscht gestern weislich 10 15 prozent nach unten. Es ist halt. Ich glaube, ich glaube, es wird irgendwann eine digitale Währung geben, egal in welcher Art und Weise. Ob es dann auch da wieder die Menschen in irgendeiner Art und Weise zu kontrollieren. Egal ob es dann der der digitale Euro ist oder sonstiges. Keine Ahnung. Wenn es dann so ein bisschen hier die die Cyberattacke Cyber Polygonen irgendwie Juni Juli bevor steht als Test, weiß sie nicht. Also selbst wenn das Internet nicht mehr funktioniert, dann funktioniert gar nichts mehr. Aber natürlich auch kein Bitcoin oder die Wirtschaft oder sonstiges. Es ist sehr schwierig, also jemand, der sein sein komplettes Vermögen auf Bitcoin setzt heutzutage eigentlich für sehr gefährlich. Und wie gesagt, gerade wenn es, wenn's in der Bildzeitung steht, jetzt reich mit Bitcoin und Kryptowährungen, dann wäre ich wirklich ganz, ganz, ganz Vorsicht. Weil dann fängt nämlich auch an, Erna Müller in den Bitcoin Markt oder den Krypto Markt zu rennen und zu gucken Okay, wie kann ich da was machen? Naja, zum Zocken als Beimischung okay. Aber nicht, um damit sein Vermögen aufzubauen. Da gibt's andere Möglichkeiten voll. Speaker3: [00:26:36] Also bin ich, bin ich auch bei dir. Wie gesagt, wir haben ja schon darüber gesprochen, dass wir es auch splitten müssen. Absolut. Also dass du nicht nur auf ein was gehen darfst Older ist also wegen mir magst du alles, was du willst, aber es ist halt was ist sinnvoll, was ist unsinnig und. Speaker4: [00:26:52] Auch Italien ist immer nicht alle, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Speaker3: [00:26:56] Ja, genau das ist so ein schlauer Spruch in dieser, in dieser Branche auch nur ganz kurz dazu. D Diesen Bitcoin habe ich kennengelernt und ist in der loskommt Surfen eins oder so in der Kante kennengelernt und haben gesagt Wow, hört sich ja cool an, dezentral und kontrollierbar. Vom Start her auch. Und da hatten wir uns schon Gedanken drüber gemacht über die D-Mark. 2. Das war damals schon, war mir schon im Euro und dann waren die Gedanken schon Hey, das ist ja alles Müll und es wird irgendwo zu einer riesen Inflation und zu einer riesen Blase kommen. Natürlich gab's damals auch schon diese Leute wie jetzt eine Dirk Müller, die gewarnt haben. Immerhin. Mama Calden von diesen Leuten, was man möchte. Aber ich finde es sehr viel Substanz dahinter. Und natürlich. Also, wenn ich das so manch einen sagt, er sagt einfach Ja, irgendwann werden die schon recht haben, diese Warna. Und so ist es auch irgendwann, wenn ich recht habe, wenn ich immer sage Fall! Irgendwann wirst du mal über deine eigenen Füße stolpern, dann wirst du vielleicht irgendwann mal irgendwo laufen, wirst du deine eigenen Füße stolpern. Aber es ist ja nicht mit. Irgendwie sind ja keine Märchen, was da erzählt werden. Ob das jetzt Griechenland ist oder was auch was weiß der Geier was. Aber damals war es eben der Bitcoin, was gekommen ist. Wo ich gesagt habe Hey, sowas hört sich zwar cool an, wird sich aber nie durchsetzen. Das werden die schon irgendwie regulieren. Und dann ist es ja lang gelaufen. Da war das ja nichts wert. Auch mit dem Zweikampf auch nicht. Und jetzt ist der Bitcoin hochgeschossen und jetzt ist auch wieder das Gespräch von, von, von, von einem digitalen, von der digitalen D-Mark oder digitalen Euro. In China sind wir glaub ich auch schon soweit. Schweden. Schweden ist ja so ein Vorreiter Land, auch was viele Sachen angeht. Schweden auch komplett durch digitalisiert. Da kannst du schon gar nichts bezahlen, da bist du der gläserne Bürger noch mehr als sie zu fut. Und. Da kannst du nicht einmal als als Opiat deinem Enkel fünf Euro zuschieben. Das geht nicht. Speaker4: [00:29:01] Nee, nee, das ist schwierig. Auch langt es man vielleicht überhaupt nicht. Auf dem Schirm hat es Venezuela. Da hast du dir die ja hoch verschuldet sind Erdöl reich, das Land weltweit aber hoch verschuldet, weil Diktatur. Und die haben ja letztes Jahr dann auch den. Ich weiß gar nicht wie der hieß, aber auch den den digitalen. Ich nenne es einfach mal Peso bei denen auf den auf den Markt gebracht und dann zumindest ansatzweise ihre Schulden weg finanzieren zu können. Rass was auch ein großes Thema ist. Digitale Währungen in Afrika. Also wenn du siehst, dass Afrika wo du denkst also kein kompletter entwicklungs Kontinent. Die sind uns was das Thema digitale Währung und auch Kryptowährungen angeht, um um Lichtjahre voraus. Und ja, es wird so, wie ich gesagt habe, es wird vielleicht in irgendeiner Art und Weise ein digitales Geld kommen, einfach auch um um die Menschen zu kontrollieren, auch die die Zahlungsströme. Ja, besser nachverfolgen zu können oder glaubst du nicht allen Ernstes, dass der, dass der Staat sich die Butter vom Brot nehmen lässt, schon gar nicht, wenn dir, wenn du siehst, dass Cryptos Gewinne nach einem Jahr halte Dauer auch steuerfrei sind wie bei Gold, ob sie nicht, dass die sich das über kurz oder lang entgehen lassen? Die Gewinne, die da entstehen. Speaker3: [00:30:18] Ja, also die, wo halt im Bitcoins drin sind und der digitalen Währung irgendwo drin sind, die dürfen vielleicht am Ende noch hoffen, dass es nicht mehr werden, damit der Staat sagt Oh, wir müssen hier regulieren, wir brauchen hier das Geld auch noch. Aber eingangs erwähnt auch da werden wahrscheinlich alle Möglichkeiten noch ausgepreßt, wo wir irgendwo Geld, also wo der Staat muss sich Geld holen kann vom Bürger. Speaker4: [00:30:43] Ich habe neulich auch einen Bericht gelesen, dass Sia Hi sagt. Irgendwie so dezentral ist es gar nicht. Und Bitcoin ist eigentlich die beste Möglichkeit, um die Zahlungsströme nachvollziehen zu können. Was da dran ist? Keine Ahnung, aber ja. Speaker3: [00:30:58] Das weiß ich auch nicht. Es gibt auch die Stimmen, die sagen, dass die CIA den Bitcoin überhaupt erst aufgesetzt hat, um da irgendwas zu probieren oder auszuprobieren halt aus. Speaker4: [00:31:06] Wir werden es nie erfahren. Speaker3: [00:31:07] Wölbungen einzufangen, ja, also dafür sind wir wahrscheinlich auch. Also mit Sicherheit sind wir da viel zu weit weg. Also wir können hier nur so die Kleinen. Ameisen hier auf unserem auf unseren MacLeod Zyklus quasie hantieren, werken schauen, dass wir irgendwie angenehm über die Runden kommen, als dass wir gut durchs Leben kommen sollen. Speaker4: [00:31:30] Ich habe. Speaker3: [00:31:30] Ich hab früher als Instandhalten in einer großen firma gearbeitet. Und da mussten wir. So wisen. Pressen. Zum teil überholen. Auch nachts. Und die haben dann irgendwie. 20 000 Tonnen Bremskraft gehabt oder was? Und dann stehe ich da oben auf so einer, ganz auf so einer hohen Presse steht oben drauf. Und in der Halle, in der großen Halle natürlich alles staubig, verkrustet, verkohlt, Hitze. Und dann laufen da die Menschen so rum wie kleine Ameisen. Also ja wirklich, diese Ameisen, die wuseln da so rum, machen irgendwas und du stehst da oben und schaust dir das an und denkst dir Ach schön, es läuft alles. Es funktioniert. Das Rädchen greift ins andere. Und lässt lieber machen für dich. Und so ähnlich ist es ja hier auch, sag ich es mal! Wir produzieren Autos, wo? Kein Mensch braucht die, wo irgendwo hingestellt werden auf Halde, nur damit diese Ameisen. Also ich war ja früher selber auch so eine Ameise, bis ich aus diesen Hamsterrad raus bin und bin dem Gewusel und hab mir für mein Geld, das ich zur Arbeit fahren kann, hab ich mir acht Stunden meines Lebens jeden Tag abgezwackt, um dann da für irgendwas zu arbeiten, was mich beschäftigt hat. Speaker1: [00:32:43] So soll es bis hierher erst einmal gewesen sein. Hier machen wir einen kurzen Cut und dann geht's auch gleich weiter im zweiten Teil. Bis dahin macht's gut. Ciao, ciao.
Am 30. April 2021 jährt sich Adolf Hitlers Todestag zum 76. Mal. Zeit seines Lebens ließ der gebürtige Oberösterreicher, dessen Familie aus dem niederösterreichischen Waldviertel stammt, die Spuren, die zu seiner Kindheit und Familiengeschichte Aufschluss geben könnten, mit aller Härte verwischen. HITLERS VATER. WIE DER SOHN ZUM DIKTATOR WURDE heißt die vor Kurzem erschienene Biografie und ist das Ergebnis des sensationellen Fundes von 31 privaten Geschäftsbriefen, die Alois Hitler 1895 verfasst hatte. Adolf Hitler war damals 6 Jahre alt. Bei mir spricht der Autor in TEIL1 über die äußerst ungewöhnliche Familiengeschichte: nicht nur, dass Adolf Hitlers Eltern möglicherweise Onkel und Nichte waren; es geht auch um jüdische Großeltern, Pfeifen nach seinen Kindern als Ausdruck autoritären Denkens und Sparbücher. In TEIL2 geht es hauptsächlich um „Adolf Hitler, ein PRODUKT seiner Umwelt“. Es fallen Namen wie August Kubizek, Adolf Eichmann, Ernst Kaltenbrunner, Joseph Goebbels, Karl Springenschmid und Franz Mayrhofer. Prof. Dr. Sandgruber spricht außerdem über die Symbolkraft von Braunau: „Das ist wie Betlehem für Christus“ sowie Linz als Heimatstadt Hitlers und welche Bedeutung der Rassismus hier bereits um 1900 hatte. In TEIL3 heißt es „Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses“. Als „Wissenschaftsbuch des Jahres“ wurde dieses großes Werk von Univ. Prof. Sandgruber zuletzt ausgezeichnet. Es geht um Gier und Antisemitismus, um Auslöschung und Feiglinge. Darüber hinaus erfahren wir von einer „Welt, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann.“ Es handelt sich dabei um die Kindheit des Autors selbst, der vom Bild seiner Mutter sagt, „dass es nicht so ganz anders ist, als bei Adolf Hitler“.
Am 30. April 2021 jährt sich Adolf Hitlers Todestag zum 76. Mal. Zeit seines Lebens ließ der gebürtige Oberösterreicher, dessen Familie aus dem niederösterreichischen Waldviertel stammt, die Spuren, die zu seiner Kindheit und Familiengeschichte Aufschluss geben könnten, mit aller Härte verwischen. HITLERS VATER. WIE DER SOHN ZUM DIKTATOR WURDE heißt die vor Kurzem erschienene Biografie und ist das Ergebnis des sensationellen Fundes von 31 privaten Geschäftsbriefen, die Alois Hitler 1895 verfasst hatte. Adolf Hitler war damals 6 Jahre alt. Bei mir spricht der Autor in TEIL1 über die äußerst ungewöhnliche Familiengeschichte: nicht nur, dass Adolf Hitlers Eltern möglicherweise Onkel und Nichte waren; es geht auch um jüdische Großeltern, Pfeifen nach seinen Kindern als Ausdruck autoritären Denkens und Sparbücher. In TEIL2 geht es hauptsächlich um „Adolf Hitler, ein PRODUKT seiner Umwelt“. Es fallen Namen wie August Kubizek, Adolf Eichmann, Ernst Kaltenbrunner, Joseph Goebbels, Karl Springenschmid und Franz Mayrhofer. Prof. Dr. Sandgruber spricht außerdem über die Symbolkraft von Braunau: „Das ist wie Betlehem für Christus“ sowie Linz als Heimatstadt Hitlers und welche Bedeutung der Rassismus hier bereits um 1900 hatte. In TEIL3 heißt es „Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses“. Als „Wissenschaftsbuch des Jahres“ wurde dieses großes Werk von Univ. Prof. Sandgruber zuletzt ausgezeichnet. Es geht um Gier und Antisemitismus, um Auslöschung und Feiglinge. Darüber hinaus erfahren wir von einer „Welt, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann.“ Es handelt sich dabei um die Kindheit des Autors selbst, der vom Bild seiner Mutter sagt, „dass es nicht so ganz anders ist, als bei Adolf Hitler“.
Am 30. April 2021 jährt sich Adolf Hitlers Todestag zum 76. Mal. Zeit seines Lebens ließ der gebürtige Oberösterreicher, dessen Familie aus dem niederösterreichischen Waldviertel stammt, die Spuren, die zu seiner Kindheit und Familiengeschichte Aufschluss geben könnten, mit aller Härte verwischen. HITLERS VATER. WIE DER SOHN ZUM DIKTATOR WURDE heißt die vor Kurzem erschienene Biografie und ist das Ergebnis des sensationellen Fundes von 31 privaten Geschäftsbriefen, die Alois Hitler 1895 verfasst hatte. Adolf Hitler war damals 6 Jahre alt. Bei mir spricht der Autor in TEIL1 über die äußerst ungewöhnliche Familiengeschichte: nicht nur, dass Adolf Hitlers Eltern möglicherweise Onkel und Nichte waren; es geht auch um jüdische Großeltern, Pfeifen nach seinen Kindern als Ausdruck autoritären Denkens und Sparbücher. In TEIL2 geht es hauptsächlich um „Adolf Hitler, ein PRODUKT seiner Umwelt“. Es fallen Namen wie August Kubizek, Adolf Eichmann, Ernst Kaltenbrunner, Joseph Goebbels, Karl Springenschmid und Franz Mayrhofer. Prof. Dr. Sandgruber spricht außerdem über die Symbolkraft von Braunau: „Das ist wie Betlehem für Christus“ sowie Linz als Heimatstadt Hitlers und welche Bedeutung der Rassismus hier bereits um 1900 hatte. In TEIL3 heißt es „Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses“. Als „Wissenschaftsbuch des Jahres“ wurde dieses großes Werk von Univ. Prof. Sandgruber zuletzt ausgezeichnet. Es geht um Gier und Antisemitismus, um Auslöschung und Feiglinge. Darüber hinaus erfahren wir von einer „Welt, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann.“ Es handelt sich dabei um die Kindheit des Autors selbst, der vom Bild seiner Mutter sagt, „dass es nicht so ganz anders ist, als bei Adolf Hitler“.
Beim Weihnachtsfest zugesteckte Sparbücher, eine verscherbelte Landesbank, ein nutzloses "Gutachten" um 12 Millionen und "Patriotenrabatt": In dieser Folge von delikt tauchen wir am Beispiel von Josef Martinz und Jörg Haiders tief ein in den Kärntner Korruptionssumpf der 2000er-Jahre.
In dieser Folge erwartet dich eine Premiere, denn mein Gast hat nichts mit IT zu tun: Ulrich Müller ist Deutschlands Experte für alles rund um Börsenwissen und Aktien. Er gibt uns einen Einblick in seine Arbeit und erzählt uns, welcher Weg ihn dorthin gebracht hat. mehr auch unter: www.it-founder.de/folge139 Familienmensch und Unternehmer von Haus aus Der Hamburger ist trotz des Ruhms immer bodenständig geblieben, eine Eigenschaft, die auch seine Freunde und Familie sehr an ihm schätzen. Familie und Vertrauen sind mit seine größten Werte, auch sein Start ins Berufsleben war sehr bescheiden: Ulrich ist gelernter Maurer, den Hang zu anständiger Arbeit hat er von seinem Vater geerbt. Mit nur 16 Jahren brachten ihn reiche Männer wie Bill Gates & Co. zum ersten Mal in Kontakt mit Aktien: „Wer sind die reichsten Menschen und wieso sind sie so reich“, so oder so ähnlich lautete 1993 die Suchanfrage des damals Jugendlichen an Googles Großmutter. Die Antwort war so simpel wie ernüchternd: Viele von ihnen sind wirklich an der Börse reich geworden. Zitat: „In meinem Körper schlagen eigentlich zwei Herzen, das eine Herz ist Familie, meine Mutter war immer 120 % Familie, auch heute noch, und mein Vater war immer so 150 % Unternehmer, Vollgas, Geld verdienen. Deshalb schlagen diese zwei Herzen so ein bisschen in meiner Brust und ja, ich habe mich dann tatsächlich ganz früh mit dem Thema Börse beschäftigt.“ Denn sie wissen nicht, was sie tun Für Ulrich ist der Blickwinkel entscheidend: Viele haben einfach einen falschen Ansatz und dadurch ein unnötig hohes Risiko. Ulrich sieht sich an der Börse als Investor und die Unternehmen als Wert-Geber. Besitzt man eine Aktie, ist man Mitunternehmer dieses Unternehmens. Welchen Wert gibt dir das Unternehmen? Siehst du diesen Wert steigen? Dann wird auch der Kurs steigen.Ulrichs erste Aktie war Nokia, damals Weltmarktführer in der Handywelt. Mithilfe dieser Aktie gewann er eine Menge Geld und verlor gefühlt ebenso viel wieder, als der Hype irgendwann vorbei war. Auch Klassiker wie Coca Cola und McDonald’s haben sich rückblickend als Goldgruben entpuppt.Der Gedanke an ein eigenes Business kam ziemlich direkt nach dem Ende seiner Ausbildung. Kurz vor Beginn seines Bauingenieur-Studiums bat Ulrich seinen Vater schließlich zum Gespräch. Der hatte den Lifechanger unbewusst überhaupt erst auf den Tisch gebracht: Ein von ihm gebuchtes Seminar bei Jürgen Höller gab Ulrich die Chance, mit dem Motivationstrainer und Autor kurz ein paar persönliche Worte zu wechseln. Dass dieses Gespräch schließlich alles umkrempeln würde, ahnte da noch niemand: Die beiden unterhielten sich über Ulrichs Arbeit, als Jürgen plötzlich meinte „Du bist doch kein Maurer! Was interessiert dich? Was liebst du wirklich?“ Und als Ulrich erwiderte, er interessiere sich für Geld, war Jürgens simple Antwort „Dann musst du in Geld machen.“ Diese paar Worte waren es, die Ulrich für die Umsetzung seines Vorhabens gefehlt hatten. Für ihn war nun ein für alle mal klar: Er würde nicht Ingenieurwesen studieren und auch nicht die Firma seines Vaters übernehmen. Und so kam es auch. Dass Ulrichs Vater nicht wirklich begeistert vom Alternativplan seines Sohnes war, liegt auf der Hand. Zitat: „Das Gespräch hatte natürlich noch dieses kleine Geschmäckle, mein Vater fragte mich natürlich, was ich stattdessen machen will. Als ich Mitte Ende der Neunziger dann original sagte ‚ich gehe an die Börse und da werde ich reich‘, war er erstmal stinksauer und enttäuscht und hat gut und gerne drei Monate nicht mit mir gesprochen. Er hat nicht verstanden, wie ein einzelner Satz so etwas auslösen könnte. Wir haben das auch erst aufgelöst, zwei Tage, bevor er verstorben ist.“Ulrichs Vater verstarb vor zwei Jahren und kurz vor seinem Tod kamen sie auf die Geschichte zurück. Sie fingen an, sich über die Werte des Vaters zu unterhalten, die er immer seinen Kindern weitergegeben hat: ein Dach über dem Kopf, die Kinder bekommen etwas Vernünftiges zu essen und können in Schule oder Studium machen, was sie wollen. Auch über Geld wurde früher immer mal gesprochen, doch dieses Mal hatte Ulrich seine Auszüge dabei. Für die lebenslange harte Arbeit hat sein Vater eine, vielleicht zwei Millionen bekommen. Ulrich hingegen konnte gefühlt noch eine Null hinten dran hängen. Mit 40. Doch ihm war klar, dass sein Vater nun in Frieden gehen konnte, wo er wusste, dass die Kinder versorgt sind. Die Enttäuschung war weg und ein Friedensgefühl machte sich breit. Vom Maurer zum Geldberater?Börseninvestments sind nicht mehr das Hauptthema in Ulrichs Unternehmen. Mittlerweile unterstützt er hauptsächlich andere Menschen dabei, ihr Geld selbst in die Hand zu nehmen. Damit sind jedoch keine Bausparverträge oder Sparbücher gemeint, denn wer sein Geld abgibt, gibt auch die Verantwortung ab. Für Ulrich ein Zeichen des falschen Mindsets, denn wer die Verantwortung abgibt, der ist einfach der Ansicht, er könne das gar nicht. Mittlerweile ist sein Unternehmen sogar ein zertifiziertes Bildungsinstitut. Diese Hilfe beim Geldumgang ist für Ulrich eine Reise, die in den Börseninvestments endet. Das Grundgerüst besteht aus verschiedenen Fragen, warum will ich reich werden, wie viel Geld gebe ich aus, was wird gespart, was ist Reisen, was ist Auto, etc. Die Börse ist eine der sichersten und rentabelsten Geldanlagen der Welt – wenn man weiß, was man tut. Zitat: „Für mich gibt es zwei Schlüsselpunkte an der Börse, um Geld zu verdienen. Das eine ist die emotionale Seite, also dich auch emotional im Griff zu haben. Und der zweite Punkt, den eigentlich alle nicht haben, das ist eine glasklare Strategie.“ Die meisten Menschen haben ihre Tipps von befreundeten Bankern, haben sie irgendwo im Internet gelesen oder finden diese und jene Aktie ganz spannend, „da steige ich mal ein“. Was man sich laut Ulrich aber bewusst machen muss an der Börse, ist der Unterschied zwischen Preis und Wert. An der Börse werden Preise gehandelt, Angebot und Nachfrage. Die Frage ist aber, wie groß ist der Wert, der dem Unternehmen wirklich dahinter steht? Das ist genau der Punkt, an dem Ulrich mit seinem Unternehmen ansetzt, wenn er Leute dazu befähigt, ihr Geld an der Börse anzulegen. Reich werden, indem er andere reich macht Das Unternehmen an sich ist gar nicht so groß, wie der Umsatz vielleicht vermuten lässt. Ulrich hat alle für ihn uninteressanten Dinge an sein Team abgegeben und lebt für sein Unternehmertum. Die zweite Sache, die für ihn sehr wichtig ist, sind seine Mission bzw. sein Ziel. Dabei lässt er Zahlen sprechen: Ulrich möchte eine Million Menschen in Deutschland erreichen und finanziell besser stellen oder sogar finanziell frei machen. Gezielte Aktien nennen darf er dabei nicht. Aber er kann den Menschen erklären, wie er das macht. Und diese Seminare haben schließlich den Grundstein in 2014 gelegt für etwas, das heute Millionen an Umsatz macht. Bewerben tut sich sein Unternehmen ausschließlich über Empfehlungen, bis heute hat er nicht einen Euro in Werbung investieren müssen (außer einer kleinen Testung), da alle zufriedenen Kunden ihn sofort weiterempfohlen haben. Ein Pluspunkt: Dadurch, dass er seine eigene Strategie offenlegt, kommt er automatisch weg vom typischen „oh, noch ein Berater, der in seine eigene Tasche wirtschaften und nur die Provision abstauben möchte“. Ach guck, noch so eine Vogelkrankheit! Auf Corona reagierte Ulrich zunächst wie viele von uns: Belächeln und ignorieren, wird schon nicht so schlimm werden. Als dann plötzlich alle Veranstaltungen im März ausfielen, musste er ins Handeln kommen. Und tatsächlich: Aus dem Stand heraus gründete er ein Online-Seminar, fußend auf den Veranstaltungen, die es hätte geben sollen, und feierte unaussprechliche Erfolge. Zitat: „Und dann am Montag wurde natürlich klar, nee, das war schon ernst gemeint, es wird keine Veranstaltungen mehr geben. Also haben wir ein Online-Event aufgebaut, unseren Email-Verteiler angeschrieben. Wir haben am Ende knapp über 400 Leute in dieses Seminar reingeholt und 12 Tage später den besten Umsatz aller Zeiten gemacht mit etwas, was es 12 Tage zuvor noch gar nicht gab.“ Trotz eigentlichem Berufsverbot konnte das Unternehmen so um 120 % wachsen, was Corona aus Unternehmersicht zu einem großartigen Geschenk macht. Ulrich sieht es gelassen: Offenbar braucht es manchmal einfach den Zwang von Außen, um einen ungemütlichen Schritt zu gehen und dann weiterzukommen. Aufgeben war für ihn nie eine Option gewesen, daher gab es nur die Flucht nach vorne. Ist das echt? Oder kann das weg? Interessant ist auch: Ulrich besitzt keinen Cent an Kryptowährung. Und das nicht etwa, weil er den Trend verschlafen hat. Für ihn war es eine bewusste Entscheidung, denn der Wert, der hinter beispielsweise Bitcoins steht, geht für Ulrich klar ins Minus: „Wenn du ein Haus kaufst, schaust du dir die Lage an, die Mieterstruktur, was du renovieren musst etc., an der Börse kann ich mir ansehen, wie viel Gewinn macht das Unternehmen, wie viel Umsatz? Wie viel ist dann eine faire Bewertung an der Börse? Nun und ich würde sagen, was ist die faire Bewertung von einem Bitcoin? Minus 793 Euro, die für Strom draufgegangen sind, um den zu produzieren. (…) Abgesehen davon hat Bitcoin niemals jemand gesehen. Gibt es ihn überhaupt? Auf dem Markt ist zudem alles reguliert, Aktien, Währung, alles. Wenn der Bitcoin jetzt morgen plötzlich als Weltwährung da stünde, wäre alles unreguliert und das würden die EZB etc. niemals zulassen. Eher machen die eine eigene, regulierte Krypto, die als einzige gilt.“ Für alle, die es dennoch mit Krypto versuchen wollen, hat Ulrich nur einen Tipp: Nehmt einen Betrag, der euch nicht wehtut, falls ihr alles verliert. Spannend oder? Wenn du noch mehr wissen willst… Falls du dich jetzt noch mehr über Aktien und die Börse informieren oder einfach in das Event von Ulrich hineinschnuppern möchtest, kannst du hier Kontakt aufnehmen: www.tag-der-finanzen.de www.ulrichmueller.de oder du kannst dir deine Tipps hier holen: www.ulrichmueller.de/podcast Außerdem ist Ulrichs neues Buch jetzt erschienen: „Herr Müller zahlt in bar“ Ansonsten wünsche ich dir noch ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business und bis zum nächsten Mal!
Direktlink zum Gewinnspiel für die drei Hammer-Reisen: https://www.adac-suedbayern.de/muenchen-west/#podcast Und hier geht´s zu unserer Podcast-Seite mit noch mehr Infos: http://www.adac.de/zusammen-unterwegs-podcast Gelb. Zusammen. Unterwegs. Premiere für den neuen ADAC Podcast aus Bayern für die Welt! Der ADAC ist überall da, wo ihr ihn bisher nicht vermutet habt. Der ADAC ist für viele von euch einfach ein Automobilclub - und genau das ist er eben nicht. Er ist Toröffner für exklusive Reisen zu einzigartigen Konditionen und bietet viele weitere Vorteile für seine Mitglieder. Wir nehmen euch zudem mit auf die vom ADAC zusammengestellte "Bayerische Weltreise". Und hört bis zum Schluss, denn wir haben einen Knaller, mit dem viel Geld in eurer Sparbüchse bleibt: Wir schenken euch zum Auftakt nicht nur ein, nicht zwei, sondern gleich dreimal Urlaub - zu "alles, außer gewöhnlichen" Zielen.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
„Inflation ist ein breites Thema“, sagt der Investor und Anlageberater Axel Merk, der von Paolo Alto aus rund eine Milliarde Dollar veranlagt. „Die meisten Leute wissen, dass die Sachen stetig teurer werden. Sie sehen, dass das Geld nicht mehr reicht. Dadurch wird Unwohl geschürt. Das ist ein Grund, warum wir heute in dieser politischen Situation sind“, sagt Merk im Gespräch mit Nikolaus Jilch in der neuesten Folge des Podcasts „Eine Frage noch…“.Der gebürtige Münchner ist in den 1990er-Jahren in die USA ausgewandert - um der Bürokratie und der Finanzmarkt-Skepsis in Deutschland zu entkommen, wie er sagt. Die vor allem in Europa ausgeprägte Sorge vor der Inflation ist ihm aber geblieben. Und mit der ist der nicht alleine. Auch Bundesbank-Chef Jens Weidmann erwartet aktuell einen „kräftigen“ Anstieg der Teuerung. Schon allein, weil viel Geld wegen der Pandemie auf Konten und Sparbüchern herumliegt, das bei Lockerungen in den Markt fließen könnte.Zur Person: Axel Merk ist der Gründer, Präsident und Chief Investment Officer von Merk Investments LLC. Dies ist eine in den Vereinigten Staaten bei der Securities and Exchange Commission ("SEC") registrierte Anlageberatung, die sich auf Wachstums-, Wert-, sowie Gold- und Cash-Strategien in den USA und Europa konzentriert.
Kurz vor Weihnachten 1993 erschüttert diese Bluttat ganz Deutschland. Ein kaltblütig geplanter Doppelmord, in Auftrag gegeben von der Mutter zweier Kinder selbst. Die 27-Jährige nimmt Geld von deren Sparbüchern und leiht sich von ihrer Mutter 30.000 Mark, um den Killer zu bezahlen, der alle drei töten soll... André Baumgarten spricht mit Strafverteidiger Michael Haizmann über diesen Fall - das erste von nur zwei "lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld" in über 30 Jahren als Rechtsanwalt.
Geld anlegen an der Börse? Das ist nichts für den normalen Bürger. “Da hast Du im schlimmsten Fall mehr Verlust als Einsatz!” Diese “Wahrheiten” sind in den Köpfen der deutschen Sparer tief verwurzelt und sicher ein Grund dafür, dass Tagesgeldkonten, Sparbücher und Bundesanleihen mit negativer oder minimalster Verzinsung noch immer so beliebt sind. Stimmt das wirklich? Kann man bei Aktien mehr verlieren, als man einsetzt? Ich will nicht behaupten, dass mehr Verlust als Einzahlung ein Mythos ist. Aber – und damit nehme ich das Ergebnis vorweg: Das ist nur in ganz bestimmten Konstellationen – nämlich bei Nutzung von Fremdkapital möglich. Beim ausschließlichen Einsatz von Eigenkapital kann das nur bei einigen wenigen Investmentklassen – wie zum Beispiel den früheren Schiffsbeteiligungen mit klassischer Nachschusspflicht – geschehen..
Geldprobleme müssen nicht sein! Gerade als selbstständiger Unternehmer sieht man sich mindestens einmal mit einer großen Nachzahlung konfrontiert und fragt sich, wie es soweit kommen konnte. Danach hat man hoffentlich daraus gelernt und geht die Sache von nun an schlauer an. Deshalb rate ich jedem Selbstständigen sich auf die eigenen Kompetenzen zu konzentrieren und für all die anderen Belange einen Experten zu Rate zu ziehen. Besonders in Sachen Finanzen ist das mehr als sinnvoll. Bevor ihr euch also in die Buchhaltung stürzt und dabei kostbare Zeit und die Nerven verliert, gebt eure Geldangelegenheiten vertrauensvoll in die kundigen Hände eines Steuerberaters. So handhabe ich es seit Jahren. Parallel habe ich einen stimmigen Finanzplan entwickelt, der mich konsequent vor finanziellen Engpässen und bösen Überraschungen schützt. Wie genau ich die Vorauszahlungen der Steuer und die Zahlungen an die Sozialversicherung handhabe, erfahrt ihr im Video. Nur so vieles: Ich nutze mehrere Konten und Sparbücher, auf die ich automatisiert Geld zurücklege. Welche das im Speziellen sind und welche anderen Tipps ich zum Geld sparen im Alltag befolge, erfahrt ihr im Video.
Deutsche bekommen Sparbücher schon in der Grundschule, in der Schweiz liegt jetzt Bargeld in Tresoren: wie unsere Länder sparen. Und eine Verteidigung der Schneekanone. Mehr als zehn Prozent des Einkommens sparen Deutsche im Schnitt, die Österreicher weniger, die Schweizer sogar noch mehr. Wohin geht das Geld? Und wer ist nun Schuld daran, dass es keine Zinsen mehr gibt? Wir diskutieren den deutschen Sparfimmel und die Folgen der niedrigen Zinsen für die Schweizer Banken. Zweites Thema bei “Servus. Grüezi. Hallo.“: Wie schlimm ist Kunstschnee? Vielen Alpenorten würde ohne die Schneekanonen der Tourismus wegbrechen. Legitimiert das den hohen Wasserverbrauch und die Belastung für die Berge?
Die ganze Kinderstube war voll Spielzeug. Ganz oben auf dem Schranke stand die Sparbüchse. Die war von Ton und hatte die Gestalt eines Schweins. Auf dem Rücken hatte das Schwein einen Spalt, der mit einem Messer noch vergrößert war, damit auch Silbertaler hineingingen. H. C. Andersen | Märchen | Gute Nacht Geschichten
Anleihen können ein Vermögen in schwierigen Zeiten stabilisieren. Wer allerdings meint, Rentenpapiere würden wie Sparbücher funktionieren, liegt falsch.
Sachwerte sucht man in vielen Vermögensaufteilungen vergeblich. Oft ist der einzige Sachwert deutscher Anleger die eigene Immobilie. Darüber hinaus steckt vieles weiteres Geld in Geldwerten wie Sparbüchern und Tagesgeldkonten. Wie die richtige Balance in den Vermögenswerten auszusehen hat, erkläre ich Ihnen heute. Hier geht es zum entsprechenden YouTube Video: https://www.youtube.com/watch?v=IX7dN_IDVws
Fachzeitschriften berichten in den letzten Monaten bereits wieder vermehrt über das Thema "FIRE". Paare, die ganz begeistert sind, was sie aus ihrem Leben gemacht haben und wie gut es ihnen aktuell geht, stehen Pate, um weitere Leute von dieser Idee zu begeistern. Liegt es daran, dass der heraufbeschworene Crash der Börsen vor der Tür steht? Dass der politisch selbstgemachte Einbruch der Wirtschaft durch stupide Marktbeschränkungen um sich greift? Oder ist die Jahreszeit ("Sell in May and go away?") schuld daran? Sehen wir uns doch mal an, was hinter FIRE - Financial Independence Retire Early - so steckt, welche Gemeinsamkeiten die Modelle haben und wie sie sich vielleicht sogar erreichen lassen... Wer hätte nicht gerne täglich meinen Ausblick von seinem Privatstrand auf The World zum Burj Al Arab? Aber so funktioniert FIRE nicht! (Und sorry: Strand finde ich einfach langweilig!) / Bild-Quelle: Privat Seit Jahresanfang poppen mehr und mehr Werbungen, wenn auch nicht die großen auffälligen Banner, sondern mehr die kleinen "Inline-Boxen" in diversen amerikanischen Webseiten, auf, die für das Konzept "FIRE" per Online- oder Offline-Kurs inkl. Buch und Starterpaket Werbung machen. FIRE steht hier für Financial Independence, Retire Early - also finanzielle Unabhängigkeit und früher Renteneintritt. Die Beispiele sind fast immer die selben, kurze Durchschnittszusammenfassung: Junges Pärchen, halbwegs erfolgreich im Job, in den meisten Fällen keine Kinder, hohe Sparrate zwischen 35 und 55 Prozent PRO MONAT! Meist irgendwo zwischen 35 oder auch kurz vor dem 40. Lebensjahr haben sie (bildlich) "ihre Million" zusammen. Dann wird das Haus verkauft und quasi von den Zinses-Zinsen und/oder Ausschüttungen gelebt. Und sie reisen viel - natürlich günstig, ohne dass das Geld nennenswert weniger wird. Das bedeutet aber auch, dass man sich typische Ziele sucht, die kein Vermögen verschlingen - Thailand ist immer sehr beliebt, da hier auch eine gute Online-Infrastruktur vorherrscht. Budapest, früher auch die Türkei, Portugal oder Rumänien hat Europa als beliebte Ziele zu bieten. Und, wichtigste Regel: sämtliche Ausgaben werden weiterhin auf das maximal mögliche Minimum beschränkt. Luxus ist keine Position, die sich bei FIRE widerspiegelt. An sich nicht das große Thema: wenn wir alle auf unseren "Luxus", Dinge zu kaufen, die wir wahlweise nicht brauchen oder die wir uns nie selber kaufen würden (Stichwort für den Vergleich: Firmenwagen!) oder nur nach stringentem "tagtäglichen Einsatz" kaufen würden und alle Laster wie Alkohol, Zigaretten, sonstige Drogen und überflüssigen Freizeitspaß weglassen würden, hätten wir auch locker - je nach Typ Mensch - ein oder zwei Nullen mehr, vor dem Komma, auf dem Konto. Ach, und ganz wichtig: wir würden in der Stadt leben, kein eigenes Auto besitzen und bevorzugt mit dem Rad unterwegs sein! Stichwort hier: Fixkosten und Wertverlust nicht zu haben, ist auch eine Ersparnis. Wenn wir dann auch noch konsequent sparen, und ich meine damit "anlegen" - in dem wir Deutschen wirklich kein leuchtendes Vorbild sind. Etlichen Millionen, die zu Null- und teilweise auch zu Negativzinsen auf den Konten und Sparbüchern vor sich hin vegetieren und durch die Inflation schleichend entwertet werden. Anlegen wäre gerade für ein reiches Land wie unseres kein Problem. Ja ja, schon gut! Ich höre Eure Einwände! Steigende Mieten, steigende Lebenshaltungskosten, steigende Spritpreise, keine Zinsen auf das Konto, etc. Aber FIRE ist eben auch ein Modell, damit umzugehen. Dank diversen Webseiten, die von Aussteigern und solchen, die daran arbeiten, geschrieben werden, kann man sich hunderte von Tipps abgucken. Das geht von Luxusvermeidung bis zur eigenen Produktion von Konsumgütern. Letzteres findet sich bei FIRE weniger, dafür mehr bei dem deutschen "Ableger", den Frugalisten. Solltet ihr noch nicht aufgehört haben zu lesen und "FIRE" zu googlen, hier die Schnellübersicht: Die Basis des Ganzen: SPARSAMKEIT Hier geht es nicht um radikalen Verzicht. Auch nicht Minimalismus. Das Thema muss man genau von der anderen Seite betrachten, um es zu verstehen: es geht um den Verzicht auf überflüssigen Luxus! Wer zehn Hosen im Schrank hat, braucht keine elfte. Im Sonderangebot Unnötiges zu kaufen, ist auch Geldverschwendung. Und sich eben auch bewusst werden, dass ein Auto zu 90% der Zeit ungenutzt rum steht, aber trotzdem Fixkosten produziert - am meisten in Form des Wertverlustes. Wer sich vom Luxus nicht "anfüttern" lässt, muss nicht verzichten. Billigairline vs. Upgrade auf Business, zum Beispiel. Oder: beim Thema Geldanlage nicht auf den aktiv gemanagten Fonds mit Ausgabeaufschlag (der übrigens VERHANDELBAR ist, auch wenn immer jeder das Gegenteil behauptet!) und Erfolgsprovision/Managementgebühr/etc. (die auch bei Verlusten in Rechnung gestellt wird, da ja GRÖßERE VERLUSTE VERMIEDEN wurden!) - sondern auf passive Indexfonds, die so genannten Exchange Traded Funds (ETFs) setzen. Oder auch: bye bye Kantinenfraß, jetzt ist "meal prep" angesagt. Wer zu Hause vorkocht und sich sein Essen selbst in die Firma mitbringt, spart nun mal Geld. Genauso rentiert sich die Anschaffung eines Mehrwegbechers für Kaffee oder Tee - statt 5€ Starbucks täglich! Auch eine eiserne FIRE-Regel: der Wohnungskauf ist der beste Anreiz, um zu Sparen - schließlich wollen die Raten regelmäßig und pünktlich bedient werden! Grundwissen "Finanzen" Sparen alleine macht nicht reich. Wer weiß das besser, als die Sparbuch- und Girokonten-Könige, also wir Deutschen. Nullzinsen unterstützen keinen Zinseszins-Effekt, der Vermögen erzeugt. Also muss Börsenwissen her. Die Königsdisziplin ist ohne Frage der "Day Trader", der aktiv an der Börse von Aktie zu Anleihe, Hebelzertifikat und Optionsschein springt, die Shorts und die Longs erkennt und auch kleinste Arbitragegewinne mit perfektem Timing mitnimmt. Sagt Euch jetzt alles nichts - macht auch nichts, hier ist auch das größte Verlustrisiko für den Laien. Wichtig ist, dass man spart, in dem man das Thema Finanzen in die eigene Hand nimmt. Empfehlungen der Bank helfen nur dem Berater und Institut, selten dem eigenen Geldbeutel. Auch werden in erster Linie "Instituts-nahe" Produkte, also die Deka bei der Sparkasse, angeboten. Und dann sind wir wieder beim ersten Punkt, Sparsamkeit: Ein aktiver Fonds, der 4 Prozent pro Jahr bringt, aber einmalig 5% Ausgabeaufschlag und 2 Prozent Management-Gebühr pro Jahr verschlingt, wie viel bleibt da wohl nach Abzug der EZB-Zielinflation von 2% übrig? Nun um 5% wieder rein zu verdienen, muss er die irgendwie abliefern - dann seid ihr aber erst bei NULL Prozent Gewinn! Und 4 Prozent jährlich, die 2+2=4 Prozent gegenüber stehen? Wenn das mal kein Nullsummenspiel ist! Neben dem zuvor beschriebenen Weg über preiswerte ETFs und einer hohen monatlichen Sparrate von 50% ist, auf dividenstarke (aber günstige) Papiere zu setzen. Aber Achtung: Kapitalertragssteuer berücksichtigen (inkl. Soli, der ebenfalls on Top kommt!) und den Steuerfreibetrag realistisch und vollkommen ausnutzen! Und, nie den wichtigsten Merksatz für Börsengeschäfte vergessen: "Hin und her macht Taschen leer!" - für jede Transaktion werden Gebühren fällig, die einen potentiellen Gewinn auffressen können! Durchhaltevermögen Krisen kommen, Krisen gehen. Märkte sind da, um zu steigen. Ja, ich weiß, nichts steigt für die Unendlichkeit - oder doch? In diesem einleitenden Satz stecken die zwei wichtigsten Botschaften: wer für FIRE anlegt, hat einen langen Horizont vor Augen. 15 Jahre, 20 oder gar 30. Da wird nicht minutiös die Entwicklung der Kurse online gecheckt. Monatlich, wenn es nicht anders geht, reicht. Oder gar erst quartalsweise. Und sich eine gewisse Grundruhe "antrainieren": Krisen sind gut, da man mit gleicher Sparrate mehr an Papieren kaufen kann, die dann mit steigenden Kursen die Gewinne treiben. Finger weg von panischen Verkäufen. Märkte brechen ein - und kommen wieder. Man muss eben nur die Zeit und Muße haben, das auszusitzen. Diverse Vergleiche belegen, dass Gold, obwohl aktuell wieder gehortet wird, als Wertanlage nicht taugt, im Gegenteil: in den letzten 100 Jahren brachte Gold einen Gewinn von ein paar Tausend Prozent ein - bei äußerst volatilem Kurs. Ein Standard-Index wie der amerikanische S&P 500 hat in dieser Zeit über eine Million Prozent zugelegt. Wer jetzt noch die Inflation über den Zeitraum vom Goldpreis abzieht, könnte plötzlich eine wenigstens schwarze Null als "Gewinn" sehen. Also: nicht glauben, was immer jeder als "sicheren Tipp" weiter gibt. Und keine Panikverkäufe, weil ein Markt mal einen Durchhänger hat. Immer dran denken: Diversifikation ist der Schlüssel. Stiftung Warentest macht es mit dem so genannten "Pantoffel-Portfolio" auf ETFs vor: MSCI World oder besser All Country, Anleihen, Schwellenländer und Tagesgeld Barreserven. Fertig. Und dann einfach laufen lassen für die nächsten 15+ Jahre... Smash Status Quo Damit ist ein "gegen den Strich"-Denken gemeint. Hotel braucht kein Mensch, der die Airbnb-App hat. Oder Uber statt Taxi. Oder gleich Leihrad. Oder zu Fuß. Sparpotentiale identifizieren und umsetzen: lohnt es sich, in die Stadt zu ziehen und dafür das Auto aufzugeben, wenn der ÖPNV "vor der Tür" liegt? Statt Urlaub lieber Camping oder Wandern - im Inland statt Flugreise und Club? Es ist unter FIRE-Anhängern ein wahrer Wettbewerb, hier neue Potentiale zu heben und diese mit der Community zu teilen!Aber die wichtigste Regel, egal ob es nun FIRE, Frugalist oder einfach nur der ETF-Sparplan werden soll: je mehr Du bereit bist anzulegen und, und das ist das wichtigste, je früher Du damit anfängst, desto höher sind die Gewinne, die Du realisieren kannst! Und hier noch, leider mit Paywall, der Wochenendtitelbericht des Handelsblatts von Anfang Juni. Viel Spaß damit! Und wenn ihr Euch nun durch all das gearbeitet, Frugalisten und FIRE gegooglelt habt, ist der absolut richtige Moment, mal über Geld nachzudenken - egal, in welche Richtung ihr nun was daraus machen wollt! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Investieren statt Sparen, wie Buchautor Max Otte empfiehlt, ist heute wichtiger denn je. Die weltweite Finanzkrise hat in den letzten Jahren dramatische Veränderungen auf dem Kapitalanlagemarkt hinterlassen. Dies bestätigte viele deutschen Sparer, dass einfaches Sparen doch die bessere Altersvorsorge ist. Noch immer stehen traditionell Sparbücher sowie Festgelder und Tagesgeldanlagen an erster Stelle, wenn es darum geht das angesparte Geld anzulegen. Die vermeintliche Sicherheit mit Null-Volatilität und Null-Zinsen bringt eine große Gefahr von realen Verlusten mit sich – vielen ist dies nicht bewusst. Umso wichtiger ist es zu verstehen, warum Investieren statt Sparen langfristig eine solide und sichere Option ist. Welche unterschiedlichen Ansätze es für jeden Anlegertyp gibt, möchte ich heute gern besprechen. Für Sparer die so ihr Geld anlegen, sieht die Zukunft nicht rosig aus. Schlimmer noch – wer heute beim Sparen auf klassische Art und Weise vorgeht, der muss damit rechnen, dass am Ende eines Jahres nicht nur keine Rendite erzielt wurde, sondern dass unterm Strich buchstäblich reale Verluste erzielt wurden!
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"Irgendwie muss man ja anfangen." So untertitelten wir unsere Just One Sendung 2017 auch schon - und es hat sich grundsätzlich nichts daran geändert: Sparbücher und Termingelder werfen auch weiterhin keine Zinsen ab. Doch wie soll sich der Börseneinsteiger in den Markt wagen, in welches breit aufgestellte Produkt kann man die ersten überschüssigen Euros auch mit einem monatlichen Sparplan stecken? Just One II liefert mehrere Anlageprodukte, die die ganze Welt mit einer WKN abbilden und bei denen für jeden Anlegertyp etwas dabei sein sollte - auch für den, der bereits ein breiter aufgestelltes Depot entwickelt hat. Am Ende wird wieder durch das Publikum abgestimmt, welches Produkt in der Sendung live für das echtgeld.tv-Depot gekauft wird. *** Disclaimer: Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: www.echtgeld.tv/disclaimer/ *** -- Hier geht es zur Videoversion in unserem YouTube-Channel: https://youtu.be/4aSLZ2jEGms -- Erlaubt uns außerdem einen Hinweis zu unserem Partner und auf das kostenlose Depot vom Testsieger. Jetzt ein Depot bei der comdirect eröffnen und Gebühren sparen: bit.ly/egtv-yt_comdirect_depot18 Wann wir live sind und alle weitere Informationen findet Ihr auf unserer Website www.echtgeld.tv oder auf unseren sozialen Plattformen auf www.facebook.com/echtgeld.tv und twitter.com/echtgeldtv
Etienne und Florentin lassen sich von Börsenexperte Andreas Mueller die wichtigen Fragen ihrer Finanzen erklären: Wieviel sind Sparbücher noch wert? Lohnt sich der Einstieg ins Börsenwesen und wenn ja, wie stellt man es an? Helfen Planspiele mit virtuellem Einsatz? Und was sind eigentlich Hebelzertifikate? Und an welcher Stelle hat Etienne das Bitcoin-Game verloren? Wenn am goldenen Tisch sogar die Flipchart ausgepackt wird, weiß man: ein besonderes Almost Daily steht an. Präsentiert von ING markets
WAS WÄRE, WENN ICH JETZT GEHE…Interview mit Sandra Pfisterer, Teil 2Unter dieser Fragestellung hat Sandra Pfisterer einen Ordner entwickelt, der gerade jüngere Menschen wieder ruhig schlafen lässt – und griffbereit ist, wenn es ernst wird.Den eigentlichen Ordner gibt es nur in ihren Workshops, bzw. die ihrer Kolleginnen und Kollegen, da hier gute Begleitung und der Gruppenprozess wichtig ist.Wir Sprechen über den Ordner, seine Entstehunggeschichte und die Person Sandra Pfisterer, die hiermit vielen Menschen eine große Hilfe ist.(Keine Rechtsberatung, keine Vertragsabschlüsse. REINE Beratung und Information)1. Vollmachten, Patientenverfügung, Testament, Organspendeausweis …2. Versicherungen, Verträge, Abos, Vereine, Konten, Sparbücher …3. Online-Nachlass, Socialmedia, Passwörter …4. Beerdigung und viele Infos rund um dieses Thema …(C) Stefanhund.comhttps://www.stefanhund.comKontakt:Sandra Pfistererwww.pfistar.deFoto: Privat
WAS WÄRE, WENN ICH JETZT GEHE…Interview mit Sandra Pfisterer Teil 1Unter dieser Fragestellung hat Sandra Pfisterer einen Ordner entwickelt, der gerade jüngere Menschen wieder ruhig schlafen lässt – und griffbereit ist, wenn es ernst wird.Den eigentlichen Ordner gibt es nur in ihren Workshops, bzw. die ihrer Kolleginnen und Kollegen, da hier gute Begleitung und der Gruppenprozess wichtig ist.Wir Sprechen über den Ordner, seine Entstehunggeschichte und die Person Sandra Pfisterer, die hiermit vielen Menschen eine große Hilfe ist.(Keine Rechtsberatung, keine Vertragsabschlüsse. REINE Beratung und Information)1. Vollmachten, Patientenverfügung, Testament, Organspendeausweis …2. Versicherungen, Verträge, Abos, Vereine, Konten, Sparbücher …3. Online-Nachlass, Socialmedia, Passwörter …4. Beerdigung und viele Infos rund um dieses Thema …(C) Stefanhund.comhttps://www.stefanhund.comAffiliate Nachtrag: Sandra Pfisterer gibt mit dem Code: Podcast-Klinikseelsorge 5% Nachlass auf die Buchung.Kontakt:Sandra Pfistererwww.pfistar.deFoto: Privat
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Risiko von Anleihen (Rentenpapiere oder auch festverzinsliche Wertpapiere genannt) Keine Zinsen, aber Renditen sind möglich. Es gibt auch bei Anlagen auf Sparbüchern oder in festverzinsliche Wertpapiere Risiken wie Ausfall-, Kurs- und Währungsrisiken. Teilausfall aber auch Totalverlustrisiken. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Anlegen oder investieren? Anlegen kann ich mein Geld auf Sparbüchern, Festgeldkonten oder in festverzinslichen Wertpapieren, auch Anleihen oder Rentenpapiere genannt. Investieren ist die langfristig bessere Art und Weise. Investiere in Aktien (Unternehmen). Spekulieren ist in Einzeltitel ohne Plan! Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
In dieser Ausgabe wollen wir uns beschäftigen mit dem Lieblingsthema der Deutschen: Sparen. Kilian und Jochen haben sich dazu wieder Experten vom Markt geholt: Julien Arnold, Gründer & CEO Clinc, Yassin Hankir, Gründer & CEO von Savedroid und Björn Jüngerkes, COO von Savedo. Wir sprachen was Sparen 2.0 genau ausmacht und wie es sich von den bekannten Sparbüchern und Tagesgeldkonten von Banken und Sparkassen unterscheidet. Vor allem über die Produktansätze und Use Cases, Zielgruppen der Geschäftmodelle, Auslandsexpansion der Modelle, erste Erfolgsmetriken und B2B vs B2C Ansätze. Wir hatten bei zwei Gästen während der Aufzeichnung leider technische Herausforderungen mit deren Internetleitung. Weshalb z.B. auch die Tonqualität bei einem Gast leider sehr schlecht ist. Sorry dafür! Links zu den News unter www.paymentandbanking.com Viel Spass und bitte bei Soundcloud und iTunes bewerten, den Podcast.
Weltspartag: Ist die Sparbüchse aus der Mode?