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Macht E-Biken fit und gesund oder ist es das Velo für Bequeme? «Einstein» misst die Kalorien. Wie viel müsste man für einen Gesundheitsnutzen fahren? Warum spart das E-Bike der Schweiz Milliarden? Wieso schenkte E-Biken Stefan Büsser neue Lebensqualität? Und was, wenn ein E-Bike-Muffel umsattelt? Das E-Bike-Experiment mit der Routiniere Kathrin Hönegger fährt im Alltag täglich zehn Minuten mit ihrem E-Bike. Sie fragt sich: Reicht das, um gesund und fit zu werden? Das grosse Experiment mit der ETH soll das klären. Kathrin Hönegger fährt unter wissenschaftlicher Beobachtung E-Bike und Fahrrad ohne Motor auf identischen Strecken. Die ETH-Messungen zeigen: Auch das E-Bike fordert Kathrin stark. Sogar in der höchsten Unterstützungsstufe. Das E-Bike-Experiment mit dem Neuling «Einstein»-Produzent Simon Joller fand bislang, E-Bike fahre er erst, wenn er nicht mehr ohne Motor fahren könne. Doch für die Sendung steigt er einen Monat lang auf das E-Bike. Zum Schluss kann er von Knieschmerzen und Gipfelglück erzählen. Bleibt er nun E-Biker? In der E-Bike-Fahrschule Das E-Bike ist schwer und schnell. Wie man es trotzdem sicher fahren kann, zeigt Kathrin Stirnemann. Sie ist Weltmeisterin auf dem Mountainbike und WM-Zweite mit dem E-Bike. Die wichtigsten Tipps für sicheres Bremsen, Kurvenfahren und steile Auf- und Abfahrten. Das E-Bike in der Forschung Wer fährt E-Bike? Wie anstrengend ist es? Welchen Gesundheitsnutzen haben E-Bikerinnen und E-Biker? Was bringt das der Gesellschaft? Und was kostet es durch die Unfälle der Gesellschaft? Auf all diese Fragen hat die Forschung Antworten. Wer hätte gedacht, dass E-Bike-Fahren der Gesellschaft Millionen spart? Oder dass E-Bikende zwar etwas gemächlicher, aber dafür länger unterwegs sind als Velofahrende ohne Motor? Stefan Büsser und das E-Bike Der Moderator und Comedian Stefan Büsser ist begeisterter E-Rennvelo-Fahrer. Wegen einer Lungenkrankheit ist normales Radfahren für ihn extrem anstrengend. Das E-Bike hat ihm neue Lebensqualität gebracht. Und er ist nicht allein mit dieser Erfahrung, wie Studien zeigen.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung kann Betroffene im Alltag massiv einschränken und sogar tödlich enden. Anne und Doc Esser sprechen darüber, wie man die COPD im besten Fall verhindert, wie man die Erkrankung behandelt und welche neuen Therapien es gibt. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
Schmerzen, Einsamkeit, Abhängigkeit – Älterwerden kann hart sein. Aber das Alter schenkt auch Dankbarkeit und Zufriedenheit, meint die bekannte Literaturkritikerin Elke Heidenreich. Mit Yves Bossart spricht sie über ihr turbulentes Leben, über die allgemeine Weltlage und das Glück des Älterwerdens. Die «Literaturpäpstin» und Bestsellerautorin Elke Heidenreich hatte ein bewegtes Leben: Als Kind wurde sie von ihrer Mutter geschlagen und vernachlässigt. Hinzu kam eine schwere Lungenkrankheit. Die Bücher waren ihre Zuflucht, ihr Trost. Später überlebte sie eine Krebserkrankung und zwei Scheidungen. Heute schaut sie mit 81 Jahren auf ihr Leben zurück und empfindet vor allem eines: Dankbarkeit. Mit Yves Bossart spricht die vielfach preisgekrönte Literaturkritikerin, Autorin und Moderatorin über Zufriedenheit im Alter, über Einsamkeit, Affären und den Tod. Wiederholung vom 25. August 2024
Schmerzen, Einsamkeit, Abhängigkeit – Älterwerden kann hart sein. Aber das Alter schenkt auch Dankbarkeit und Zufriedenheit, meint die bekannte Literaturkritikerin Elke Heidenreich. Mit Yves Bossart spricht sie über ihr turbulentes Leben, über die allgemeine Weltlage und das Glück des Älterwerdens. Die «Literaturpäpstin» und Bestsellerautorin Elke Heidenreich hatte ein bewegtes Leben: Als Kind wurde sie von ihrer Mutter geschlagen und vernachlässigt. Hinzu kam eine schwere Lungenkrankheit. Die Bücher waren ihre Zuflucht, ihr Trost. Später überlebte sie eine Krebserkrankung und zwei Scheidungen. Heute schaut sie mit 81 Jahren auf ihr Leben zurück und empfindet vor allem eines: Dankbarkeit. Mit Yves Bossart spricht die vielfach preisgekrönte Literaturkritikerin, Autorin und Moderatorin über Zufriedenheit im Alter, über Einsamkeit, Affären und den Tod. Wiederholung vom 25. August 2024
Der Inhalt von Folge 57: Christof korrigiert Auflösung "Filmfragen" Folge 56 News: - Nachruf "David Lynch 15.01.2025 nach schwerer Lungenkrankheit verstorben" - Dwayne Johnson erfolgreichster Schauspieler aller Zeiten durch Einnahmen aller seiner Filme - Captain America: Brave New World: Laufzeit und Cords Kritik an die Medien und Psychologie von News - News zu Avatar 3 (2025) Quelle: https://m.winfuture.de/news/148196 Streaming: - [Netflix] Back in Action (2025) [Zeitpunkt: 25:00] - [Sky/WOW] Uzumaki (2024) [Zeitpunkt: 35:00] - [Amazon] Beast Games (2024) [Zeitpunkt: 39:00] Kino: - Bagman [Zeitpunkt: 43:56] - Der Spitzname [Zeitpunkt: 50:42] - We Live In Time [Zeitpunkt: 1:02:10] "Filmfragen"- Mitraten Email: hollywoodiscalling@gmx.de
Erinnern Sie sich an die eine Meldung in den SRF News – am 31. Dezember 2019 - wonach in der chinesischen Stadt Wuhan eine mysteriöse Lungenkrankheit ausgebrochen sei? Wohl kaum.
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Als einer der Ersten versuchte der chinesische Arzt Li Wenliang Ende 2019, vor dem damals noch unbekannten Covid-19-Virus zu warnen. Die chinesische Polizei nahm ihn daraufhin kurzzeitig fest. Kurz darauf starb Li in Wuhan an Covid. Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Wieder einmal schaute eine Spaziergängerin in meinen Kinderwagen und freute sich an unserem strahlenden Sohn, den kleinen Tim Joel. Diesmal war es die »Frau mit den lila Haaren«, wie ich sie heimlich nenne. Neugierig fragte sie mich nach dem Namen des Kindes, und ich erklärte ihr: »Er heißt Tim Joel. Der Name ›Joel‹ bedeutet übrigens: der Herr ist Gott. Und das glaube ich auch.« Daraufhin entgegnete die Frau: »Schade, dass es den Namen ›Natur‹ nicht gibt. Ich würde meine Tochter ›Natur‹ nennen, weil die Natur es gut gemacht hat. Ich glaube an keinen Gott, ich bin Atheistin.« Verwundert schaute ich sie an und erwiderte, dass ich das, was sie »Natur« nennt, als »Schöpfung« bezeichne.An der Schöpfung erkenne ich, dass es einen Schöpfer geben muss. Jedes Mal, wenn ich beispielsweise unser Baby anschaue, wird mir bewusst, dass es jemand Größeren geben muss. Eine Person, die einen wundervollen Plan und unglaubliche Schöpfermacht hat. Schon das Duplo-Haus meines Sohnes zeigt mir, dass hier nicht der Zufall, sondern bewusste Planung am Werk war. Ebenso lässt mich die wunderbare Schöpfung auf einen Schöpfer schließen.Die Frau und ich, wir verabschiedeten uns voneinander und gingen mit unterschiedlichen Vorstellungen auseinander. Sie glaubt weiterhin, dass nach dem Tod alles aus ist und lebt ohne Hoffnung. Und das, obwohl sie eine lebensgefährliche Lungenkrankheit hat, die sie jeden Moment das Leben kosten kann. Doch ich darf eine große Hoffnung haben. Eine Hoffnung, die sich auf Gottes Wort, die Bibel, gründet: dass ein liebevoller Gott die Erde, mich selbst und auch meinen kleinen Sohn geschaffen hat, und dass er uns nach dem Tod ewiges Leben mit ihm zusammen schenken möchte.Dina SeelDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
**Anzeige** COPD betrifft rund 500.000 Menschen in Österreich. Im „Presse-Podcast“ erläutern zwei Experten die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
Schmerzen, Einsamkeit, Abhängigkeit – Älterwerden kann hart sein. Aber das Alter schenkt auch Dankbarkeit und Zufriedenheit, meint die bekannte Literaturkritikerin Elke Heidenreich. Mit Yves Bossart spricht sie über ihr turbulentes Leben, über die allgemeine Weltlage und das Glück des Älterwerdens. Die «Literaturpäpstin» und Bestsellerautorin Elke Heidenreich hatte ein bewegtes Leben. Als Kind wurde sie von ihrer Mutter geschlagen und vernachlässigt. Hinzu kam eine schwere Lungenkrankheit. Die Bücher waren ihre Zuflucht, ihr Trost. Später überlebte sie eine Krebserkrankung und zwei Scheidungen. Heute schaut sie mit 81 Jahren auf ihr Leben zurück und empfindet vor allem eines: Dankbarkeit. Mit Yves Bossart spricht die vielfach preisgekrönte Literaturkritikerin, Autorin und Moderatorin über Zufriedenheit im Alter, über Einsamkeit, Affären und den Tod.
Schmerzen, Einsamkeit, Abhängigkeit – Älterwerden kann hart sein. Aber das Alter schenkt auch Dankbarkeit und Zufriedenheit, meint die bekannte Literaturkritikerin Elke Heidenreich. Mit Yves Bossart spricht sie über ihr turbulentes Leben, über die allgemeine Weltlage und das Glück des Älterwerdens. Die «Literaturpäpstin» und Bestsellerautorin Elke Heidenreich hatte ein bewegtes Leben. Als Kind wurde sie von ihrer Mutter geschlagen und vernachlässigt. Hinzu kam eine schwere Lungenkrankheit. Die Bücher waren ihre Zuflucht, ihr Trost. Später überlebte sie eine Krebserkrankung und zwei Scheidungen. Heute schaut sie mit 81 Jahren auf ihr Leben zurück und empfindet vor allem eines: Dankbarkeit. Mit Yves Bossart spricht die vielfach preisgekrönte Literaturkritikerin, Autorin und Moderatorin über Zufriedenheit im Alter, über Einsamkeit, Affären und den Tod.
Widerstände überwinden, Belastungen ertragen, Krisen meistern: In Zeiten der Selbstoptimierung ist der Begriff «Resilienz» in aller Munde. Doch was genau steckt dahinter? Ist sie angeboren oder kann sie trainiert werden? Können Kinder zu Resilienz erzogen werden? «Puls» gibt Antworten. Resilienz – Dem äusseren Druck standhalten Wie schaffen es Menschen, an einer komplizierten Kindheit, Schicksalsschlägen und traumatischen Ereignissen nicht zu zerbrechen? Oder sogar gestärkt daraus hervorzugehen? Das Zauberwort lautet: Resilienz. Ursprünglich ein Begriff aus der Physik. Resilientes Material wie eine Feder oder ein Schwamm springt nach Einwirkungen von aussen wieder in die ursprüngliche Form zurück. Auf die Psychologie übertragen, steht das für psychische Widerstandskraft – die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Familie Tuor – Wie erträgt man so viel Belastung? Michaela, 42, Alain, 41, und Tochter Giuliana, 9, wirken von aussen wie eine ganz normale Familie. Beinahe. Wäre da nicht Vater Alain, der seit einem Snowboardunfall mit 16 Jahren vom Oberkörper an abwärts gelähmt ist. Der Tetraplegiker kämpfte sich zurück ins Leben und gründete mit Michaela und den Zwillingen Nerina und Giuliana eine Familie. Doch Nerina stirbt mit vier Jahren an einer Lungenkrankheit. Die Familie trauert noch heute – und steht trotzdem mitten im Leben. Wie das geht? «Puls» sucht mit den Tuors und dem Rehabilitationsmediziner Salih Muminagic Antworten. Resilienz-Forschung – Was uns nicht umbringt, macht uns stark Jana Strahler findet es faszinierend, wie Menschen trotz Stress und Krisen immer wieder zurück ins Leben finden. Die Resilienz-Forscherin ist davon überzeugt, dass Resilienz trainierbar ist. Und mit dem Mythos «straucheln, um wieder aufzustehen», möchte die Psychologin endgültig aufräumen. Es sei doch besser, so resilient zu sein, dass man gar nicht erst umfalle. Spannend auch ihre Ansicht, dass Stress für das Überleben der Menschheit essenziell ist. Warum ist das so? «Flüchtlinge sind resilienter als Schweizer Jugendliche» Mit 15 musste Ahmad aus Afghanistan flüchten, um sein Leben zu retten. Auf sich allein gestellt, überlebte er neun traumatische Monate auf der Flucht oft nur knapp und mit körperlichen wie seelischen Folgen. Mithilfe von Jugend-Psychiater Matthias Luther bekämpft er bis heute die inneren Dämonen und gehört zu den besten seiner Fachmaturaklasse. Er ist keine Ausnahme: «Flüchtlinge sind resilienter als Schweizer Jugendliche», sagt Luther. Und er weiss, wie man Kinder zu Resilienz erziehen kann. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Resilienz Stecken Sie in einer Krise und können einfach nicht damit umgehen? Wollen Sie wissen, wie Sie Ihrem Kind zu eigener Widerstandskraft verhelfen können? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Die Fallzahlen der Asthmatiker*innen nehmen zu, vermutlich auch weil heute Hygienestandards den Bakterienkontakt unterbinden. Zwar ist die chronische Lungenkrankheit nicht heilbar, dennoch können die Symptome von Asthma durch Inhalation von Medikamenten gut behandelt werden. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Christian Taube, Deutsche Lungenstiftung, Direktor Pneumologie Uniklinik Essen
Am 3. Juni 1924 starb Franz Kafka kaum 41 Jahre alt an seiner Lungenkrankheit, die jahrelang sein Leben und Schreiben bestimmte.
Wird ein Übergewichtiger von einem Arzt nicht behandelt, weil er selbst schuld an den gesundheitlichen Folgen seiner Adipositas ist? Würde ein Raucher von einer Klinik abgewiesen, weil seine Lungenkrankheit selbstverschuldet ist? Nein! Jeder Arzt hat ein Gelöbnis abgelegt, wonach er verpflichtet ist, jeden Menschen nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln, egal welche Ursache die Krankheit hat. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Patient zum Arzt geht. Wer seine Krankheit verheimlicht, dem kann nicht geholfen werden.So ähnlich ist es auch bei Jesus Christus. Alle, die ihn aufnehmen, bekommen das Recht, Kinder Gottes zu werden (vgl. Johannes 1,12). Diese Verheißung gilt für jeden. Jeder darf zu Jesus kommen, egal, ob sein Leben scheinbar perfekt läuft oder ob er durch eigenes Fehlverhalten inmitten einer Menge von Problemen steckt. Voraussetzung ist nur anzuerkennen, dass man Jesus Christus nötig hat.Genau dies fällt vielen Menschen sehr schwer. Einzugestehen, dass man ein Sünder ist, der Vergebung braucht, ist nicht leicht. Zuzugeben, dass man selbst nicht mehr weiterkommt und auf Hilfe von oben angewiesen ist, kann demütigend sein. Doch wenn man Schmerzen hat, geht man zum Arzt, so unangenehm das auch sein mag. Genauso ist es auch nur das Beste für uns, wenn wir unser Leben Jesus Christus anvertrauen. Er verspricht, unsere Seele gesund zu machen; ein Recht auf körperliche Gesundheit hat niemand. Obwohl Gott immer wieder Menschen von ihren Leiden heilt, garantiert er kein Leben ohne Krankheit. Aber er hat versprochen, uns in unserem Leid zu begleiten und uns zu trösten. Es lohnt daher auf jeden Fall, sich in einem ehrlichen Gebet an den himmlischen Arzt zu wenden!Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Vor vier Jahren beherrschte Covid-19 die Nachrichten. Welche Fehler wir bei der SZ gemacht haben.
Wenn das Ende des eigenen Lebens näher rückt, beispielsweise durch eine todbringende Krankheit, dann wird das Restleben umso wertvoller. Doch vieles geht eben nicht mehr so einfach, wegen der Erkrankung - selbst der eigene Haushalt kann zur Qual werden. So gut es geht springen dann Angehörige ein, doch auch die geraten an ihre Grenzen. Helfen können sogenannte Tageshospize. Sie sind Einrichtungen, die so viel Leben wie möglich für Sterbenskranke möglich machen wollen, bei gleichzeitig notwendiger Pflege. Im Unterschied zu Hospizen, die in der Regel die letzte Station zum Sterben sind, können Besucher von Tageshospizen kommen und gehen, wie sie möchten. Noch gibt es wenige Tageshospize in Deutschland, auch weil sie noch weitgehend unbekannt sind. Auch Elke Busche aus Hannover kannte sie lange nicht. Sie hat COPD, eine todbringende Lungenkrankheit. Sie sagt, wenn sie schon früher von Tageshospizen gewusst hätte, hätte sie das Angebot schon viel früher genutzt. Wir erzählen ihre ganze Geschichte und stellen die Idee von Tageshospizen vor,l am Mittwochabend ab 21.00Uhr bei ffn – die Kirche, Hilfe interaktiv. Gesprächspartner: Elke Busche, 72 Jahre, Hannover, tödlich erkrankt an COPD Gabriele Kahl, Leiterin Uhlhorn Tageshospiz Hannover Heike Due, Sozialarbeiterin Tageshospiz Hannover Autor*in: Mark Eickhorst Moderation: Mareike Heß 2023 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 15. November 2023
Das BKA veröffentlicht erschreckende Zahlen zur Gewalt, in den Niederlanden beginnt das Ringen um eine Regierungskoalition – und aus China lassen Meldungen über eine neue Lungenkrankheit aufhorchen. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Der Islamfeind macht auf freundlich Ungeklärte Lungenkrankheiten bei Kindern – WHO verlangt Informationen von China BKA sieht steilen Anstieg der Gewalt im Land +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Über das eigene Sterben zu sprechen, ist für die meisten todkranken Menschen nicht einfach, vor allem nicht mit der Familie. Professionelle Sterbebegleiter leisten Beistand und helfen auch bei praktischen Dingen.
Nun ist der Brustkrebs zum dritten Mal zurück, dieses Mal mit Metastasen im Körper. Dazu kommt die unheilbare Lungenkrankheit. "Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber vor dem Ersticken", sagt Anette Hungerbühler. An sehr guten Tagen geniesst sie einen Ausflug. An guten Tagen löst sie ein Puzzle. "Leider bin ich oftmals schwach und kann dann nichts machen, liege nur da. Da ist es eine grosse Bereicherung, wenn der Hospiz-Dienst da ist", sagt die 51-Jährige. Patrizia Altherr ist freiwillige Mitarbeiterin beim ambulanten Hospiz-Dienst St.Gallen. Die ehemalige Krankenschwester hat selbst Multiple Sklerose und daher mit ihrer Erwerbsarbeit aufgehört. "Auf der Onkologie am Kantonsspital St.Gallen konnte ich Menschen zwar beim Sterben begleiten, hatte aber zu wenig Zeit, um wirklich bei ihnen zu sein. So kam ich zum Hospiz-Dienst", sagt sie. Regelmässig besucht sie nun Anette Hungerbühler und verbringt Zeit mit ihr. Podcast-Gastgeber Gabriel Imhof hat die beiden Frauen getroffen. Darüber sprechen sie in dieser Podcastfolge: 01:04 Warum engagiert sich Patrizia beim Hospiz-Dienst? 01:58 Weshalb arbeitet Patrizia nicht mehr als Krankenpflegerin? 03.38 Hat Patrizia Angst vor dem Tod? 05:53 Warum will Anette über den Tod sprechen? 06:49 Wie lange hat Anette voraussichtlich noch zu leben? 07:16 Ist Anette traurig, dass sie bald sterben wird? 08:17 Wann hat Anette realisiert, dass sie todkrank ist? 09:30 Einsamkeit durch Krankheit und Coronaviruspandemie 10:34 Wie haben Anette und Patrizia sich kennen gelernt? 11:13 Welche Aufgaben hat Patrizia beim mobilen Hospiz-Dienst? 11:48 Was ist der Brückendienst und weshalb ist er so wichtig? 14:48 Woran ist Anette genau erkrankt? 16:05 Hat Anette eine «Bucketlist»? 19:00 Hat Anette Angst vor dem Tod? 20:45 Zieht Anette Kraft aus einem Glauben an Gott? Wenn euch der Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn und empfiehlt ihn gerne weiter. Wir freuen uns über eure Kommentare und Nachrichten via Kontakt - Fadegrad - Podcast der Kirche in der Ostschweiz oder direkt auf unser Mail: feedback@fadegrad-podcast.ch DER AMBULANTE HOSPIZ-DIENST ST.GALLEN Wenn Ihr Kontakt mit dem Hospiz-Dienst St. Gallen aufnehmen möchtet, könnt ihr dies hier tun: Hospiz-Dienst St. Gallen Marktplatz 24 9000 St. Gallen Telefon: 071 222 78 50 www.hospiz-dienst-sg.ch info@hospiz-dienst-sg.ch MEHR ZUM THEMA STERBEN, TOD und TRAUER Im November 2021 durften wir Daniela Palacio in der Villa Jacob, dem stationären Hospiz St. Gallen, besuchen. Daniela, die dort die Pflegeabteilung verantwortet, hat uns durch die schönen Räumlichkeiten geführt, die den Sterbenden und ihren Angehörigen einen würdevollen Abschied ermöglichen sollen. https://open.spotify.com/episode/0oKa1yCsdF40mDHwNV5Mkt?si=231cf28f85c34718 #Sterben #Hospiz #HospizDienstSG #Begleitung #Krankheit #Hoffnung #Leben #Palliative #Palliativecare #Angst #Tod #Hilfe --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Panik, Einschränkungen, Maßnahmen, Diffamierungen. Angefangen hat das alles vor genau drei Jahren, an Silvester 2019. China informierte die WHO über die ersten Corona-Infektionen aus Wuhan. Die erste dpa Meldung sprach von einer mysteriösen Lungenkrankheit mit 27 Fällen. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die ersten Kranken in Europa, die Bilder aus Bergamo. Aufregung, mediales Feuerwerk, Lockdowns auch bei uns. Und dann kam Dr. Wodarg. Und widersprach der Erzählung vom Killervirus. Hier auf Punkt.Preradovic. Und er bliebt nicht der Einzige. Es gab sie von Anfang an, die Coronarebellen, die kritischen Geister. Das Video, das ich euch jetzt nochmal zeige, bringt uns zurück in die wohl verrückteste Zeit unseres Lebens. Historisch. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic ------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #corona #virus #wodarg #drosten #covid-19 #bergamo #wirtschaft #economy #grundrechte #freiheit
Bei der heutigen Episode handelt es sich um den zweiten Ausschnitt des Webinars "Erkältung aus ganzheitlicher Sicht" mit dem wunderbaren André Göttler. André teilt mit Dir seine Meinung über die typischen Kinderimpfungen und seine Lehren, die er aus seiner eigenen Krankheit gezogen hat. Hier geht's zur kostenfreien Webinaraufzeichnung. Minute 1: Was hat das jetzt mit Erkältungen und Corona zu tun? Wir werden ein eigenständiges Selbst in diesem Fall. Man muss verstehen, dass in den Kinderkrankheiten neue Lebenspotenziale stecken. In diesem Moment erfahre ich mich selbst in meiner eigenen Person und steige bewusst aus dem Rahmen (der Eltern) aus. Impfungen verhindern also das "Neue im Leben zu entdecken". Minute 3: Ende September kamen leichte Erkältungssymptome und im Oktober / November folgte die richitge Erkrankung. Im Urlaub war er noch so glücklich wie nie. Am letzten Tag telefonierte er sehr glücklich mit seiner Mutter, die ihm vermittelte: "Es war wenig Platz für André"... Die Folge waren leichte Erkältungssymptome, Schmerzen in der Brust und es tat ihm im Herzen weh. Minute 7: Am nächsten Tag während des Treffens mit seiner Mutter folgte der absoluter Zusammenbruch. Die Sprache ist so heilsam und mir wird bewusst: "Ich André, kann einfach nicht glücklich sein! Innerlich war ich am Sterben, weil ich glaubte ich könnte mich nicht weiterentwickeln und nicht für meine Kinder da sein." Es ist immer empfehlenswert, jemand außenstehenden einen Blick auf sein Leben werfen zu lassen. In Form eines Coaches oder Mentors ... Minute 14: Es geht bei Lungenkrankheit oder Nasen-/Nebenhöhlen Entzündungen um die Freude und Lebensfreude. Was hilft: Germanium robertianum Urtinktur Minute 18: Die Wahrheit, warum Corona mehrfach zuschlägt oder zurückkommt. Weil die "Sachen so verschachtelt sind." Du willst mehr erfahren? Schreibe eine E-Mail an: christian@christian-wenzel.com Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal *Affiliate Link Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als "Werbung", da ich Marken und Produkte genannt habe. Achtung: Vorliegend habe ich meine eigene Erfahrung und die von Interviewpartnern genannte. Das sind die Effekte, die ich bei mir gespürt habe. Diese können bei jedem unterschiedlich ausfallen. Natürlich kann kein Lebensmittel, keine Nahrungsergänzung oder Superfoods sowie Inspirationen aus diesem Podcast alleine für sich eine Heilwirkung erzielen oder versprechen. Die beschriebenen Erfahrungen sind keine wissenschaftlichen Erkenntnisse und keine Tatsachenbehauptungen. Sämtliche Inhalte dieser Podcast Episoden sind keine Heilaussagen und ausschließlich informativ, sie dienen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Behandlung.
Nach einigen Treppen brauchst du erst mal eine Pause und pfeifst aus dem letzten Loch? Und das, obwohl du nicht einmal so unsportlich bist. Die Kälte draußen raubt dir buchstäblich den Atem? Wenn du das kennst, leidest du womöglich unter Asthma bronchiale. Eine Entzündung deiner Bronchien, die dir sicher schon einige Male ganz schön Angst gemacht hat. Heute erzählen wir dir, wie du dein Leben mit Asthma um einiges erträglicher machen kannst und welches tolle, natürliche Mittel die wenigsten kennen! Nach dieser Folge kannst du wieder tief Luft holen!
Wir beenden die zweite Staffel Kill Royal mit dem Mann, dessen Mord unsere Welt bis heute verändert hat - Franz Ferdinand. Er ist der Neffe von Kaiser Franz Joseph, den wir natürlich noch bestens aus dem Sisiversum in Erinnerung haben. Mit seiner Tante Elisabeth hat der junge Franz Ferdinand einiges gemeinsam - auch er unternimmt eine lange Kreuzfahrt, auf der er sich auch tätowieren lässt. Während Franz Ferdinand die Welt bereist, um sich von seiner Lungenkrankheit zu erholen, wird er ganz unerwartet zum Habsburger Thronfolger. Sein Vater stirbt 1896 und ein paar Jahre zuvor hat sich Kronprinz Rudolf das Leben genommen. Somit ist Franz Ferdinand auf einmal der Nächste auf der Liste für den Thron und es dauert nicht lange, bis er sich an seine neue Rolle als zweitmächtigster Mann im Staat gewöhnt. Der Mann, der mehr Jagdtrophäen als Besteck zuhause hat, ist für das Militär und die Außenpolitik zuständig and he's loving it. Nur leider wird die diplomatische Reise nach Bosnien und Herzegovina seine letzte sein. Als Franz Ferdinand am Morgen des 28. Juni 1914 auf dem Bahnhof in Sarajevo ankommt, ist Europa noch friedlich. Einen Monat später ist der Kontinent in einen Krieg verwickelt, der 20 Millionen Tote fordert und drei Großmächte zu Fall bringt. Die Urkatastrophe der Moderne. Für diese Folge sprachen wir mit der Historikerin Alma Hannig.
Viel wird gestorben in der Oper; fast immer, wenn es nicht gut ausgeht. Durch Gift und Dolch, an Lungenkrankheit oder an gebrochenem Herzen, aus Liebe oder aus Versehen. Hier ist das anders: Ein Mensch im Sterben, so, wie heute meistens gestorben wird, in einem Krankenhausbett. Und noch etwas ist anders: Sonst kommt der Tod am Ende eines Opernabends, hier ereignet er sich zu Beginn. Hier kommt ein atmender Organismus zu seinem Ende. Thomas - vom Komponisten Georg Friedrich Haas und Librettisten Händl Klaus - ist ein Musiktheater vom Sterben des Menschen Matthias und, mehr noch, der Trauer seines Partners Thomas. Fein oszilliert, was im Sterbezimmer des Matthias zu hören und zu sehen ist, zwischen der sogenannten realen Welt und ihren Besorgungen und Beileids-Banalitäten und der Durchlässigkeit für das extrem Übernatürliche, als das uns das Sterben in einer Welt vorkommt, die den Tod abgeschafft hat. Und es geschieht am Ende das Ungeheuerliche. Allein mit dem Toten, erscheint es Thomas, sein geliebter Matthias beginne wieder zu atmen, so wie es Isolde erscheint, wenn sie Brustkorb des toten Tristan sich wieder bewegen zu sehen meint. Autor und Sprecher: Holger Noltze Sprecher: Händl Klaus Sprecherin: Cathrin Störmer, Anna-Sophie Mahler Schnitt: Sven Eckhoff Betreuung: Anna Blei Dramaturgie und Projektleitung: Christopher Warmuth
Atemnot bei der kleinsten Anstrengung, eine verschleimte Lunge und pfeifende Geräusche beim Ausatmen. Auslösen kann das die sogenannte chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, auch COPD genannt. Ärzte der Berliner Charité versuchen, Betroffenen mit einer neuen Methode zu helfen. Von Thomas Förster und Laura Will
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: "China hat sich in eine Sackgasse manövriert", stellt China-Experte Frank Sieren in "heute wichtig" fest. Das Land meldete am 31. Dezember 2019 die ersten Fälle einer damals noch "mysteriösen Lungenkrankheit" – und setzt seitdem auf eine radikale Null-Covid-Politik. Das heißt, die Zahl der Fälle soll so niedrig wie nur möglich gehalten werden. Bei Ausbrüchen werden ganze Städte abgeriegelt. ++++Das Gespräch mit Frank Sieren beginnt in der Langversion bei Minute 5:30.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"China hat sich in eine Sackgasse manövriert", stellt China-Experte Frank Sieren in "heute wichtig" fest. Das Land meldete am 31. Dezember 2019 die ersten Fälle einer damals noch "mysteriösen Lungenkrankheit" – und setzt seitdem auf eine radikale Null-Covid-Politik. Das heißt, die Zahl der Fälle soll so niedrig wie nur möglich gehalten werden. Bei Ausbrüchen werden ganze Städte abgeriegelt. Dazu erklärt die Wirtschaftsjournalistin Frauke Holzmeier, was das chinesische Vorgehen für Deutschland bedeutet. Und Christoph Koch, Leiter des "stern"-Wissensressorts, analysiert eine Studie chinesischer Forscher:innen: Sollte China die Null-Covid-Strategie nun doch noch aufgeben, könnte das zu 1,5 Millionen Todesfällen führen.++++Das Gespräch mit Frank Sieren beginnt bei Minute 5:30.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Etienne Cebulla, Frauke Holzmeier, Christoph Koch;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch++++Wenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann bewerten Sie uns gerne mit einem Klick auf die Sterne oder schreiben uns einen kleinen Text.++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Georg Philipp Friedrich von Hardenberg starb bereits mit 28 Jahren an einer Lungenkrankheit in Weißenfels. Wir kennen ihn heute nur noch unter seinem Pseudonym Novalis und sehen in ihm den traumverlorenen Romantiker und todessehnsüchtigen Begründer deutscher Innerlichkeit. Doch stimmt das überhaupt? Frank Dietschreit empfiehlt uns zwei Taschenbücher, um Leben und Werk des Dichters, der in wenigen Tagen seinen 250. Geburtstag feiert, besser zu verstehen.
Amerikanische Verbraucher kämpfen mit der höchsten Inflationsrate seit drei Jahrzehnten. Aber die Inflation trifft nicht alle gleichermaßen: US-Bürger mit geringerer Bildung und in ländlichen Gebieten leiden am stärksten unter den Preiserhöhungen.
Das Leben hat ihn geprüft, aber er ist Optimist geblieben. Alain Tuor sitzt im Rollstuhl, weil er gelähmt ist – vor knapp zwei Jahren verlor er eine seiner Töchter. In «Focus» erzählt er, warum er trotz allem sehr glücklich ist. Mit 16 Jahren stürzte Alain Tuor beim Snowboarden schwer: «Ich dachte gleich, jetzt ist fertig mit Laufen.» Es dauerte viele Jahre, bis er wieder zurück ins Leben fand; eine wichtige Rolle spielte dabei der Sport. Heute zählt der 38jährige Tuor zu den erfolgreichsten Parasportlern der Schweiz. Sein Unfall habe ihm geholfen, den zweiten Schicksalsschlag zu verarbeiten. Vor zwei Jahren starb seine Tochter an einer unheilbaren Lungenkrankheit. Zusammen mit seiner Ehefrau Michaela teilt Alain Tuor die schweren Erfahrungen in der Öffentlichkeit, um anderen Menschen Mut zu machen.
COVID-19 ist eine multisystemische Erkrankung und keine reine Lungenkrankheit. Auch das Herz kann durch das Virus angegriffen werden. Die Herzmuskelentzündung ist eine mögliche Auswirkung einer Corona-Infektion. Die frühzeitige Erkennung ist entscheidend, wenn dieses zentrale Organ in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es gilt, das Risiko einer chronischen Erkrankung zu minimieren. Unser Experte Dr. Thomas Witt erklärt, warum bei den typischen Symptomen nach einer COVID-Erkrankung, wie Kurzatmigkeit und Erschöpfung, eine exakte, internistische Diagnose so wichtig ist. Er spricht auch darüber, wo der klassische Ansatz einer Reha-Behandlung bei Long COVID an seine Grenzen kommt und wie unsere Expert*innen auf die Herausforderungen der neuartigen Erkrankung reagiert haben.
SARS-CoV-2 wird in absehbarer Zeit nicht verschwinden, die globale Durchseuchung oder Durchimpfung werde voraussichtlich noch Jahre dauern - das prognostiziert der Lungen-Arzt Torsten Bauer. Was sind also die langfristigen Perspektiven für ein Leben mit COVID-19? Von Axel Dorloff
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2.Ein Standpunkt von Raymond Unger.Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelt die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich dann mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.Spike-Protein als toxisches AgensAm 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine „Lungenkrankheit“ ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine „Spikes“ sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefäße nehmen Schaden“. Die Frankfurter Rundschau schreibt:„John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sein. Außerdem können die Forscher:innen bestätigen, dass es sich bei Covid-19 in erster Linie um eine Gefäßkrankheit handelt — und nicht um eine Atemwegserkrankung. (…)In der neuen Studie erzeugten die Forscher:innen ein ‚Pseudovirus‘, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher:innen. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden — unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor“ (1).Der Artikel der Frankfurter Rundschau endet dann überraschend abrupt. Mit der Implikation dieser dramatischen Erkenntnis, lässt man den Leser allein. Der Autor hatte sich offenbar nicht mehr getraut, die naheliegende Schlussfolgerung zu ziehen: Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen Corona, sondern lösen es aus. Denn das Ziel von Corona-Impfungen ist es, Körperzellen gentechnisch so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/krank-und-frei-von-raymond-ungerUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2.Ein Standpunkt von Raymond Unger.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelt die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich dann mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen.Spike-Protein als toxisches AgensAm 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine „Lungenkrankheit“ ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine „Spikes“ sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefäße nehmen Schaden“. Die Frankfurter Rundschau schreibt:... hier weiterlesen: https://kenfm.de/krank-und-frei-von-raymond-unger+++Jetzt KenFM unterstützen:https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen.Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Website und Social Media:https://www.kenfm.dehttps://www.twitter.com/TeamKenFMhttps://www.instagram.com/kenfm.de/https://soundcloud.com/ken-fmhttps://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
CBD, Cannabis und Hanf |Der InstaHaze CBD Podcast Deutschland
Asthma tritt häufig schon im frühen Alter ein. So müssen viele schon als Kind regelmäßig den Inhalator benutzen und häufig zum Arzt. Kann CBD bei der Lungenkrankheit helfen? Das erfährst du in dieser Folge
Shelly Schindlmeier aus Stallwang hat eine unbekannte Lungenkrankheit: ihre Lungenfunktion liegt nur bei 20 % und es gibt Tage, da ist der kurze Weg zur Toilette bereits zu viel. Permanent mit Sauerstoff versorgt und mit einem Lächeln auf den Lippen, meistert die junge Frau aus Bayern ihr Schicksal – und sie erzählt in dieser „NotAufnahme“-Folge, welche humorvollen Geschichten sie bei ihrer Behandlung erlebt: wieso randaliert Shelly nachts im Krankenhauszimmer? Warum brechen sich Menschen in ihrer Nähe die Zehen? Und wie schafft es ihr Mann eigentlich mit seiner totalen Spritzenphobie nicht ohnmächtig zu werden, wenn er zu Hause die Infusionen legt…?
Das Coronavirus prägt seit einem Jahr unser Leben. Alle wünschen sich ein Ende herbei. Doch ist in den nächsten Monaten überhaupt wieder an «Normalität» zu denken? «Puls» fragt Experten nach ihren Prognosen und beleuchtet, was Impfungen und bessere Spitalbehandlungen ausmachen könnten. Australien – «Normalität» zu welchem Preis? Seit Beginn der Pandemie hat Australien auf die Eliminierung von Covid gesetzt. Das Resultat: Kaum mehr Fälle im Land und ein fast normales Leben. Doch der Preis für diese Strategie ist hoch. Ein Schweizer in Sydney erzählt über seinen Alltag. Immunität gegen das Virus – Bringt uns die Impfung dorthin? Israel ist weltweit Spitzenreiter in Sachen Impfung. Erste Daten deuten auf eine Reduktion der Virenlast durch die mRNA-Impfstoffe hin. Was für eine Art von Immunität ist durch eine Impfung zu erwarten? «Puls» erklärt die verschiedenen Formen von Immunität. Fokus Spital – Spitzenmedizin als Ausweg aus der Pandemie? Dank Medikamenten und viel Forschung erzielen Spitäler bessere Behandlungsresultate auf den Covid-19-Stationen. Die Bedrohung der mysteriösen Lungenkrankheit aus der ersten Welle hat sich verändert. Man weiss unterdessen, wie therapiert werden muss. Doch können wir damit wirklich das Ende der Pandemie beeinflussen? Ein Blick in die Kristallkugel – Wie lange dauert das noch? «Puls» fragt Expertinnen und Experten, wie sich dieses Jahr der Pandemie entwickeln wird. Werden wir überhaupt wieder zurück zur Normalität finden? Studio-Gast: Martin Ackermann Als Science Task Force Präsident ist er am Puls der wissenschaftlichen Forschung.
Das Coronavirus prägt seit einem Jahr unser Leben. Alle wünschen sich ein Ende herbei. Doch ist in den nächsten Monaten überhaupt wieder an «Normalität» zu denken? «Puls» fragt Experten nach ihren Prognosen und beleuchtet, was Impfungen und bessere Spitalbehandlungen ausmachen könnten. Australien – «Normalität» zu welchem Preis? Seit Beginn der Pandemie hat Australien auf die Eliminierung von Covid gesetzt. Das Resultat: Kaum mehr Fälle im Land und ein fast normales Leben. Doch der Preis für diese Strategie ist hoch. Ein Schweizer in Sydney erzählt über seinen Alltag. Immunität gegen das Virus – Bringt uns die Impfung dorthin? Israel ist weltweit Spitzenreiter in Sachen Impfung. Erste Daten deuten auf eine Reduktion der Virenlast durch die mRNA-Impfstoffe hin. Was für eine Art von Immunität ist durch eine Impfung zu erwarten? «Puls» erklärt die verschiedenen Formen von Immunität. Fokus Spital – Spitzenmedizin als Ausweg aus der Pandemie? Dank Medikamenten und viel Forschung erzielen Spitäler bessere Behandlungsresultate auf den Covid-19-Stationen. Die Bedrohung der mysteriösen Lungenkrankheit aus der ersten Welle hat sich verändert. Man weiss unterdessen, wie therapiert werden muss. Doch können wir damit wirklich das Ende der Pandemie beeinflussen? Ein Blick in die Kristallkugel – Wie lange dauert das noch? «Puls» fragt Expertinnen und Experten, wie sich dieses Jahr der Pandemie entwickeln wird. Werden wir überhaupt wieder zurück zur Normalität finden? Studio-Gast: Martin Ackermann Als Science Task Force Präsident ist er am Puls der wissenschaftlichen Forschung.
Wer vor mehr als hundert Jahren von einer Lungenkrankheit befallen wurde, reiste zur Liegekur nach Davos. Das hatte kulturelle Auswirkungen, wie eine Ausstellung in Nürnberg zeigt. Und bringt Erkenntnisse, die auch heute hilfreich sind. Daniel Hess im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Ärzte gaben ihr noch ein paar Monate zu leben. Seinerzeit, am Tag ihrer Geburt. Sie hat ein Herz-Lungen-Handycap. Deshalb darf sich nicht überanstrengen, ihr ist ständig kalt, ins Ausland kann sie nicht und Kinder darf sie auch keine kriegen. Trotzdem sagt sie: "Das Leben ist schön!" Und: "Ich bin wie ich bin - vor allem bin ich kein Fehler!" Eine superstarke superfromme Geschichte!
Thomas Bernhard hätte am 9. Februar seinen 90. Geburtstag gefeiert. Als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts rüttelte er mit einigen Skandalen den Theater- und Literaturbetrieb auf. Dabei wollte Thomas Bernhard ursprünglich Sänger werden, bevor eine Lungenkrankheit seine Pläne durchkreuzte. Wie die Musik dennoch Eingang in sein literarisches Schaffen gefunden hat, erklärt SWR2 Musikredakteur Bernd Künzig.
Bei neuen Krankheiten leisten Pathologen unschätzbare Arbeit. Indem sie Verstorbene untersuchen, gewinnen sie Erkenntnisse für die Lebenden. Was die leitende Ärztin am Pathologie-Institut des Universitätsspitals Zürich, Zsuzsanna Varga, herausgefunden hat, verrät sie bei Ivana Pribakovic. Sie ist die Forscherin, die die bahnbrechende Entdeckung gemacht hat und das Universitätsspital Zürich in den Fokus der Welt gebracht hat: Pathologieprofessorin Zsuzsanna Varga. Sie war die erste weltweit, die beim Anblick der Gewebsproben von Verstorbenen begriff, dass es sich bei Corona nicht einfach um eine Lungenkrankheit handelt, sondern um eine systemische Krankheit, die zu mehrfachem Organversagen führen kann. Die Pathologin hat mittlerweile 40 Leichen auf Corona untersucht. Eine aufwändige Arbeit in Räumen mit Unterdruck. Denn auch wenn die Menschen tot sind – die Viren darin sind es nicht. Kann die Pathologieprofessorin eindeutig unterscheiden, woran die Menschen gestorben sind? Also ob sie AN Corona oder MIT Corona gestorben sind? Und, das Wichtigste für die Lebenden: was hat man aus den Obduktionen gelernt für die Behandlung von Lebenden? Auch hat Varga mit eigenen Augen gesehen, welche Spuren Corona im Körper hinterlässt zu einer schweren Grippe.
Nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen könnten Menschen mit einigen Monaten Verzögerung sterben. Die negativen Folgen einer medizinischen Maßnahme dürfen nicht gravierender sein als deren positive Wirkungen. So viel ist klar. Selbst die zahlreichen Impfbefürworter, die sich jetzt in den Medien melden, geben zu, dass es zu Nebenwirkungen kommen kann. Diese gebe es aber nur in geringer Zahl und in verkraftbarem Ausmaß, heißt es. Tatsächlich hört man bisher zwar von etlichen Todesfällen im Zusammenhang mit den neuen Covid-19-Impfstoffen. Vielfach gelten die Chancen der Impfkampagne jedoch noch immer als größer als deren Risiken. Wie die Autorin darlegt, könnte aber das dicke Ende erst kommen. Mit zeitlicher Verzögerung könnten sich bei den neuartigen mRNA-Impfungen Probleme einstellen, die derzeit noch nicht sichtbar sind. Speziell drohen überschießende Immunreaktionen bei Kontakt mit einem veränderten Virus, das in naher Zukunft auftreten könnte. Wenn die Gefahr dann bemerkt wird, könnte es für etliche zu spät sein … Ein Standpunkt von Dolores Cahill. Dies ist ein Forschungsbericht aus dem Jahr 2012, veröffentlicht auf PLOS ONE mit dem Titel: „Immunisierung durch SARS-Coronaviren-Impfungen führt bei Konfrontation mit SARS-Viren zu Lungenkrankheit.“ Das Thema ist wie folgt: Wenn man Botenstoff-RNA (= mRNA) injiziert, das heißt, wenn man beginnt, Virenproteine wie das SPIKE-Protein zu spritzen, kann dieses sowie positiv-strängige RNA in unsere Zellen eindringen und eine Immunreaktion mit Antikörperbildung in unserem Immunsystem hervorrufen, wenn die befallenen Zellen absterben. Wenn die Impfung ab Dezember verfügbar ist, werden die Leute sofort damit beginnen, und innerhalb von zwei bis drei Wochen werden die Folgen sichtbar. Wenn dann im Februar, März oder April 2021 ein anderes Coronavirus zirkuliert, wird ebenfalls eine Immunreaktion hervorgerufen.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/toedlicher-gesundheitsschutz-von-dolores-cahill/ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://steadyhq.com/de/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Intensivmediziner lernen die Covid-19-Lungenkrankheit täglich besser kennen. Trotzdem bleiben offene Fragen. Warum versagen auch Organe wie Herz, Leber oder Nieren? Der Intensivmediziner Uwe Janssens sieht Deutschland aber bestens gerüstet. Ein Artikel von Wolfram Goertz, erschienen in der Rheinischen Post am 05. Mai 2020 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Das Ende der Corona-Pandemie ist auch zu Beginn des Jahrs 2021 nicht in Sicht. Am Wissen darüber, wie das Virus zu bekämpfen wäre, fehle es nicht, sagt die SRF-Wissenschaftsjournalistin Katrin Zöfel. Es sei aber schwieriger als erwartet, dieses Wissen in politisches Handeln umzusetzen. Genau ein Jahr ist es her seit der ersten Nachricht aus Wuhan über eine «mysteriöse Lungenkrankheit». Wie daraus eine Pandemie wurde und wie die Welt darauf reagierte, das hat Katrin Zöfel zusammen mit Eliane Leiser in den ersten drei Folgen der Serie «Dann kam Corona» aufgearbeitet. In dieser Bonusfolge führen sie die Chronologie weiter – von der Sorglosigkeit im Sommer zum Ausbruch der zweiten Welle und der zögerlichen Reaktion von Bundesrat und Kantonen bis zur Zulassung der ersten Impfstoffe. Ob die Impfstoffe das Ende der Pandemie bringen, ist für Katrin Zöfel alles andere als gewiss. Der Kampf gegen das Virus bleibe ein Wettrennen gegen die Zeit. Was findet ihr? Schreibt uns auf hotspot@srf.ch. Alle Folgen zum Nachhören findet ihr auf srf.ch/hotspot Das ist ein Podcast von SRF. Produktion: Marco Morell, Technik: Remo Panzeri, Archiv-Recherche: Dokumentation und Archive SRF
Vor einem Jahr sind die ersten Fälle einer neuen Lungenkrankheit namens Sars-CoV-2 bekannt geworden. Seither arbeiten Forscher unter Hochdruck daran, die Corona-Pandemie in den Griff zu bekommen. Wissenschaftler haben erste Impfstoffe entwickelt, die Behandlungsmöglichkeiten wachsen. Doch immer noch ist die Herkunft des Virus nicht ganz klar. Darüber sprechen wir heute mit dem StZ-Wissenschaftsredakteur Klaus Zintz. Sprecherin: Eva-Maria Manz Produktion: Maria Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Anfangs als reine Lungenkrankheit betrachtet, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass eine COVID-19-Erkrankung die Blutgefäße schädigt und Gefäßerkrankungen wie Thrombosen, Lungenembolien oder Schlaganfälle begünstigt. Christoph König im Gespräch mit Prof. Markus Steinbauer
Wie begann die Corona-Krise? Und wie wurde sie zum Medienereignis? Untersucht man den genauen Ablauf der Ereignisse im Januar 2020, dann ergeben sich überraschende Einsichten – und manche Fragen. Ein Auszug aus dem neuen Buch „Chronik einer angekündigten Krise“. Ein Standpunkt von Paul Schreyer. Zu Silvester 2019 begann sich die Corona-Krise in den Medien zu entfalten – zunächst noch zaghaft und unscheinbar. Die erste Meldung tauchte am 31. Dezember auf und lautete: „Eine mysteriöse Lungenkrankheit ist in der zentralchinesischen Metropole Wuhan ausgebrochen. Bislang seien 27 Erkrankte identifiziert worden, berichtete die Gesundheitskommission der Stadt. Gerüchten im Internet, es könnte sich um einen neuen Ausbruch der Lungenseuche Sars handeln, trat die 'Volkszeitung' entgegen. Die Gesundheitskommission berichtete, viele der Infektionen könnten auf den Besuch des Huanan-Fischmarktes von Wuhan zurückgeführt werden. Die Erkrankten seien in Quarantäne untergebracht worden. Sieben seien in einem ernsten Zustand.“ Diese dpa-Meldung, die offenbar auf einer Nachricht der Agentur Reuters basierte, die wiederum auf eine Pressemitteilung des Gesundheitsamts der Stadt Wuhan zurückging, wurde in Dutzenden deutschen Medien veröffentlicht, erregte allerdings, mangels erkennbarer Relevanz, kein weiteres Aufsehen. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/wurde-die-corona-krise-geplant-von-paul-schreyer/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.