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Ihre natürlichen Fressfeinde sitzen bei Gesche Gloystein gern mal mit am gleichen Tisch. Aber sie hat eine Taktik. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal 'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Vögel wie Schwalben und Möwen fliegen tief vor Unwetter. Schwalben fliegen bei Tiefdruckwetterlagen niedriger, da die Luft feuchter und kälter ist und das Bein des Verteidigers nah genug scheint, um einen Elfmeter zu provozieren. Natürliche Fressfeinde der Schwalben sind der VAR-Einsatz, die Augen des Schiedsrichters und ein gewisses Maß an Sportlichkeit. Vor allem letzteres scheut die Schwalbe am meisten. Die bekannteste Schwalbe Europas ist in Spanien beheimatet und heißt Vinicius Jr. .Wassermagen Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Die Fische der Enns ✨ Zu Gast im Studio: Steven Weiss – Professor am Institut für Biologie an der Uni Graz Die Biomasse der Fische in der Enns ist seit Jahren rückläufig beziehungsweise auf alarmierend niedrigem Stand. Viel zu wenige Exemplare sind vorhanden, die Reproduktionsraten sind sehr gering. Wir suchen nach den Gründen und nach Lösungen. Ist der durch Regulierungen und Uferverbauten stark veränderte Lebensraum schuld oder sind es Fressfeinde wie Fischotter, Kormoran und Gänsesäger? Wir erläutern auch die Situation im oberen Ennstal, das sich für Renaturierungen bestens eignen würde und so touristisch neue Akzente setzen könnte. Genau dort werden aber neue Kraftwerke geplant… Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger Mit Unterstützung vom Land Steiermark und der Europäischen Union.
Die Biomasse der Fische in der Enns ist seit Jahren rückläufig beziehungsweise auf alarmierend niedrigem Stand. Viel zu wenige Exemplare sind vorhanden, die Reproduktionsraten sind sehr gering. Wir suchen nach den Gründen und nach Lösungen. Ist der durch Regulierungen und Uferverbauten stark veränderte Lebensraum schuld oder sind es Fressfeinde wie Fischotter, Kormoran und Gänsesäger? Wir erläutern auch die Situation im oberen Ennstal, das sich für Renaturierungen bestens eignen würde und so touristisch neue Akzente setzen könnte. Genau dort werden aber neue Kraftwerke geplant… ✨Zu Gast im Studio: Steven Weiss – Professor am Institut für Biologie an der Uni Graz ✨Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger Mit Unterstützung vom Land Steiermark und der Europäischen Union.
Ihre Themen sind: - Forscher haben den Videobeweis: Aale fliehen aus dem Bauch ihrer Fressfeinde (01:32) - Deshalb gibt es in ein paar Jahren den ersten menschengemachten Meteoritenschauer (08:27) - Mails der Fakt-ab-Fans: Schrödingers Katze und die Sternzeichen der Hosts (16:00) - Studie: Denken ist anstrengend. Warum machen wir es trotzdem? (25:58) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Aale entkommen dem Magen eines Raubfisches https://www.fr.de/wissen/aale-entkommen-dem-magen-eines-raubfisches-zr-93290171.html How Japanese eels escape from the stomach of a predatory fish https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(24)00926-6 Erster menschengemachter Meteorschauer https://www.scinexx.de/news/kosmos/dart-mission-erzeugt-ersten-menschengemachten-meteorschauer/ Warum Denken anstrengend ist https://taz.de/Studie-zu-Kognition/!6032329/ Unser Podcast-Tipp der Woche: Wild Wild Web – Geschichten aus dem Internet Neue Staffel, neue Stories: Auf ihren Irrwegen durchs Wild Wild Web stoßen die Hosts Janne Knödler und André Dér-Hörmeyer auf die großen Fragen unserer Zeit. Kann ein viraler Sound helfen, die Spaltung der Gesellschaft zu kitten? Wird Effective Altruism die Welt vor der Super-KI retten? Und: können Hunde eigentlich sprechen? Mit neuen Geschichten über Netznostalgie, virale Hypes und persönliche Erlebnisse in den seltsamen und unerwarteten Ecken des Internets fesselt und überrascht die vierte Staffel von Wild Wild Web und verändert euren Blick auf die Welt https://1.ard.de/faktab-wildwildweb4
Der Schwalbenschwanz zählt mit bis zu 8 Zentimeter Flügelspannweite zu den größten und zugleich schönsten Tagfaltern Österreichs. Seine perlweißen Eier legt er gerne in Gemüsebeete auf Fenchel, Dill, Karotte oder Petersilie. Die bunt gestreiften Raupen sind auffallend schön und wehren sich gegen Fressfeinde mit dem raschen Ausstülpen einer übelriechenden Stinkgabel. Die überwinternde Puppe wird gerne an dicken Stängeln befestigt. Auch über den Winter ungemäht bleibende Flächen sind für diese Art deshalb besonders wichtig. In der 8. Staffel geht es um heimische Schmetterlingsarten.Gestaltung: Sabine Nikolay | Das ist die 27. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 27. 08. 2024 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.
Schädlinge sind im Moment das beherrschende Thema in Carlas Pflanzenuniversium. Nicht nur Trauermücken, auch Spinnmilben fallen gerade über ihre Pflanzen her. Ihr seht, ihr seid nicht allein und auch Expertinnen sind nicht sicher vor den Krabbelviechern. Aber keine Angst.
Der Große Brachvogel heißt so, weil er einst als Wiesenbrüter auf Brachen lebt - also auf ungenutzten Flächen im Offenland. Doch davon gibt es in unserer immer enger bewirtschafteten Welt so gut wie keine mehr; auch Feuchtwiesen, Sümpfe und Moore, die eigentlich zu seinen Lebensräumen zählen, wurden in den vergangenen Jahrhunderten vermehrt trockengelegt. So kommt es, dass diese Folge eine traurige ist: vom einstmals häufigen Wiesenvogel in ganz Deutschland ist der Große Brachvogel inzwischen auf einen Platz in Kategorie 1 der Roten Liste geflogen - "vom Aussterben bedroht". Der Druck auf die Populationen ist ungebremst hoch; ehemalige Brutplätze werden zu Ackerflächen, dazu lauern Gefahren durch Fressfeinde aus der Luft oder am Boden. Der Große Brachvogel hat es schwer, sodass er Antonia und Philipp in dieser Folge etwas ratlos und melancholisch zurücklässt.
Schneckenschleim und Krötenbein - Schädlinge und Nützlinge im Garten In dieser Folge des Oxyflora Podcasts unterhalten sich Lovis und Lena über die unliebsamen Besucher im Gemüsebeet. Gerade die Nacktschnecken können im Garten zu einer echten Plage werden. Sie vermehren sich schnell, haben kaum Fressfeinde und vernichten nicht nur Gemüse-, sondern auch Zierpflanzen in rasantem Tempo. Was kann man tun, wenn der Schneckendruck zu hoch ist? Welche CDs hören Vögel gerne, und wie füttert man den Rotmilan? All diese nützlichen Informationen bekommt ihr in der neuen Folge. Viel Spaß beim Hören! ------------ Timestamp: 03:00:00 - Nach der Begrüßung 09:20:00 - Start ins Folgenthema 18:31:10 - Vögel sind keine Schädlinge 21:40:00 - Choose Your Battles 24:10:00 - Was ist mit Katzen? 32:21:00 - Kohlanbau 36:20:00 - Ein Kürbis pro Pflanze 37:20:00 - Bohnen in die Erde 40:00:00 - Tulpenfeuer 42:18:00 - Ende Quellen und Nützliches: Nabu - Nacktschnecken https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/pflege/pflanzenschutz/krankheiten/00546.html Schneckenkorn: Besser als sein Ruf https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/schneckenkorn-besser-als-sein-ruf-5541 ------ Unterstützung: Schaut gerne auf unserem Blog vorbei. Dort schreibt Lena übers Gärtnern und Lovis Vlogt monatlich bei YouTube und zeigt dort ihre Gartenrundgänge. https://www.oxymora.show/ Bei Instagram könnt ihr uns auch folgen: Oxymora: https://www.instagram.com/oxymora.show/ Lovis Messerschmidt: https://www.instagram.com/lovis_messerschmidt/ Magdalena Fournillier: https://www.instagram.com/madgen.fou/
Horst kennt die guten Angelplätze. Im Moment bei vielen Anglern sehr beliebt ist der Nord Ostsee Kanal. Hier schwimmen nämlich nicht nur Heringe durch die Ostseeschleuse. Hinterher kommen ihre Fressfeinde.
Der Bisamberg im Norden von Wien ist eine bemerkenswerte Naturlandschaft. Ein Mosaik aus Trockenrasen, Gebüschen, Eichen-Hainbuchen-Wäldern und Weingärten. In dieser warmen Trockenlandschaft fühlen sich Reptilien wohl. Zwei davon, die Äskulapnatter und die Zauneidechse, stellt Maria Vetter von Stadt Wien - Umweltschutz in diesem Podcast vor.Die Äskulapnatter ist die größte Schlange in Europa und – neben der Ringelnatter – die häufigste Schlangenart in Wien. Sie ist eine ausgezeichnete Jägerin von Kleintieren, die ihre Beute mit Hilfe ihrer gespaltenen Zunge wittert und manchmal auch auf Bäume klettert. In der Antike wurde sie verehrt und auch heute noch steht sie als Symbol für Medizin und Heilkunde. Allerdings leidet auch sie darunter, dass ihr Lebensraum zunehmend bedroht wird.Ähnliches gilt auch für Zauneidechsen. Obwohl sie sehr anpassungsfähig sind, wird auch ihr Lebensraum immer kleiner. Der auffälligste Unterschied zu Schlangen sind ihre vier Beinchen, aber es gibt noch weitere Erkennungsmerkmale: Eidechsen haben bewegliche Augenlider, außenliegende Ohren und einen Schwanz, den sie bei Bedrohung und zur Verwirrung der Fressfeinde, abwerfen können.Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz. Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Meeresschildkröten? "Sie haben Dinosaurier überlebt, aber nicht uns Menschen" Lederschildkröten sind sympathische Riesen. Die Urzeit-Schwimmer ernähren sich hauptsächlich von Quallen, fressen jeden Tag Hunderte Kilogramm der glibberigen Nesseltiere. Doch schon sehr bald könnten Quallen ohne Fressfeinde durch die Weltmeere gleiten, denn Lederschildkröten und alle anderen Meeresschildkröten sind akut vom Aussterben bedroht. "Sie stehen von allen Seiten unter Beschuss", umschreibt Meeresbiologin Christine Figgener die Lage. Sie nennt Überfischung, Beifang und direkte Ausbeutung als Ursachen - und natürlich Plastik: Tüten, Flaschen und Besteck. Die Auswanderin wurde 2015 bekannt, als sie und ihr Team einer Schildkröte einen Strohhalm aus der Nase zogen und sie schmerzhafte Prozedur auf Video festhielt. Inzwischen reiht sich auch der Klimawandel in die zerstörerische Liste ein. Der steigende Meeresspiegel überschwemmt Nistplätze von Meeresschildkröten an tropischen Stränden. Und dort, wo noch Eier gelegt und ausgebrütet werden können, schlüpfen wegen steigender Temperaturen nur noch Weibchen, wenn überhaupt. Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" hier: Klima-Labor bei RTL+ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Lederschildkröten sind sympathische Riesen. Die Urzeit-Schwimmer ernähren sich hauptsächlich von Quallen, fressen jeden Tag Hunderte Kilogramm der glibberigen Nesseltiere. Doch schon sehr bald könnten Quallen ohne Fressfeinde durch die Weltmeere gleiten, denn Lederschildkröten und alle anderen Meeresschildkröten sind akut vom Aussterben bedroht. "Sie stehen von allen Seiten unter Beschuss", umschreibt Christine Figgener die Lage. Im "Klima-Labor" nennt die Meeresbiologin Überfischung, Beifang und direkte Ausbeutung als Ursachen - und natürlich Plastik: Tüten, Flaschen und Besteck. Die Auswanderin wurde 2015 bekannt, als sie und ihr Team einer Schildkröte einen Strohhalm aus der Nase zogen und sie schmerzhafte Prozedur auf Video festhielt. Inzwischen reiht sich auch der Klimawandel in die zerstörerische Liste ein. Der steigende Meeresspiegel überschwemmt Nistplätze von Meeresschildkröten an tropischen Stränden. Und dort, wo noch Eier gelegt und ausgebrütet werden können, schlüpfen wegen steigender Temperaturen nur noch Weibchen, wenn überhaupt.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Gesänge von Grillen und Laubheuschrecken dienen nicht nur zur Anlockung von Weibchen, sie können auch - lauter und aggressiver - zur Abwehr von Rivalen produziert werden. Die Feldgrille zum Beispiel hat noch einen dritten Gesang: Er ist leiser und macht das Weibchen paarungsbereit - ohne dass Fressfeinde ihn hören.
Nutrias, Nilgänse und amerikanische Sumpfkrebse: Sie zählen zu den Tierarten, die durch den Menschen eingeschleppt wurden und sich ohne Fressfeinde verbreiten. Warum sie die biologische Vielfalt, andere Tier- und Pflanzenarten und damit auch die heimischen Ökosysteme gefährden, weiß Biologe Jonathan Jeschke. Wir finden außerdem heraus, warum wir uns nicht selbst kitzeln können. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Felix Zwinscher Moderation: Elisabeth Krafft +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Was Obama, Putin, Roger Rabbit und Howard Carpendale gemeinsam haben? Tja, hört Euch mal schön selbst durch, liebe Freundinnen Deutschlands Puschel-Podcasts Nummer 1, und folgt den irren Geisteswindungen unserer nimmermüden Action-Bots Oli.P und Loffi.A. Ein heißer Chuzpe-Ritt - Galopp, Galoppel, nur Bibi und Tina, die sind (wie immer) schneller. "Was für ein historischer Fuck!" Will man da rufen, man wähle am besten 116 und die nächste Folge und injiziere sich feinstes Propofol in auskömmlicher Menge. Und sonst? Oli tingelt zwischen Sylt und Stanglwirt im zeitköstlichem Flieger und wischt sich vor allem morgens, beim Frühstücksbuffet, mit knabenhafter Freude die Augen angesichts eines Helden aus vergangenen Epochen. Loffi hingegen verschmaust das feiste Großspurleben in der Hauptstadt unserer aufgerüttelten Republik und trifft interessante Leute zum Gespräch (und zur Völlerei und zum Saufgelage und…) Grüßen wir an dieser Stelle herzlich Herrn Seitan Stroganoff, die zurückgelassenen Kleidersäcke, die drei lustigen Fragen - und alle neuen Kirchenaustreter. Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Der Dreistachlige Stichling ist eher unspektakulär, silbrig glänzend und bis zu zehn Zentimeter groß. Doch beim genauen Hinsehen hat der Fisch keine Schuppen, sondern Knochenplatten. Es ist ein regelrechter „Panzer“, der den Körper umgibt. Zusammen mit den langen Rückenstacheln bietet dies eine sehr gute Verteidigung gegen Fressfeinde.
Schneehühner sind vom Klimawandel stark betroffen: Sie leben im Hochgebirge und färben sich im Winter weiß - so fallen sie im Schnee nicht auf. Wenn die winterlichen Niederschläge später kommen, sind Schneehühner eine leichte Beute für Fressfeinde.
Nicole steht auf unnützes Wissen und Philina muss ein wenig darunter leiden. Oh und ihr auch. Also lasst uns reden über das Gefühl von Nässe, über die Lage der Lunge, über die Fressfeinde von Elchen, über Träume und andere komische Dinge. Und eventuell merkt man sich ja den ganzen Mist ausversehen. Kann passieren. Ihr seid hiermit gewarnt.
Zoos, Sensationsgier und Artenschutz. Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) zählt allein in Deutschland 56 Zoos. Hinter Glas und Gittern werden in jedem einzelnen davon schätzungsweise 2330 Wirbeltiere in 270 verschiedenen Arten gehalten. Geht es den Tieren im Zoo gut? Manches Argument dafür klingt so: „Ja, denn Tiere können froh sein, wenn sie im Zoo und nicht in freier Wildbahn leben. Hier haben sie regelmäßiges Futter und keine Fressfeinde, außerdem stehen Tierärzt*innen immer bereit.“ Doch unser Gast der heutigen Folge klärt auf, wie schlecht es Tieren in Gefangenschaft wirklich geht. Gemeinsam mit Robert Marc Lehmann, dem gelernten Meeresbiologen und Forschungstaucher, erkunden wir, woher die Tiere in unseren Zoos kommen und wie die Arbeit hinter den Kulissen aussieht. Dabei konzentrieren wir uns im heutigen OCEAN CRIME auf Fisch vom Malawibuntbarsch bis zum Katzenhai. Tauch mit ein in den erschreckenden Kosmos, der wirtschaftliches Interesse und Sensationsgier vor jegliches Tierwohl stellt. Wie verwerflich sind Zoos wirklich? Was sind die Pro-Zoo-Argumente, und werden sie wissenschaftlich und ethisch geprüft? Buch „Mission Erde – Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen“: https://missionerde.shop/products/das-buch-mission-edre-die-welt-ist-es-wer-um-sie-zu-kampfen Mission Erde EV: https://missionerde.de Instagram Robert Marc Lehmann: https://www.instagram.com/robertmarclehmann/ ___ Schenke OCEAN CRIME deine Stimme beim Publikumsvoting für den Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/ocean-crime/ ___ Mehr über BRACENET:
Auf einer Waldlichtung am Wohlensee leben einer ehemaligen Scheune tropische Buntbarsche und ihre Fressfeinde – in separaten Aquarien. Die Universität Bern betreibt hier Verhaltensforschung. Diese zeigt: Soziales Verhalten ist keine Erfindung der menschlichen Kultur. Weiter in der Sendung: * Lionel Dellberg, der «Walliser des Jahres», hat ein magisches 2021 erlebt. Er erhielt in den USA die höchste Auszeichnung für Zauberer. Ein Gespräch. Weitere Themen: - Der Walliser des Jahres ist der beste Zauberer der Welt
Ätherische Öle werden von Pflanzen produziert, um Nützlinge anzulocken und Fressfeinde zu vertreiben.
Aller guten Dinge sind drei. Wer wünscht sich nicht die Erleuchtung durch das dritte Auge, ein drittes Ohr am Hinterkopp, um sich anschleichende Fressfeinde besser zu orten oder, wie unser hauseigenes Friedelchen, einen dritten rechten Arm inklusive Hand, offiziell zum besseren Multitasking, eigentlich aber natürlich für Schweinereien untenrum?! Klausimausi versucht garnich erst, clever zu sein (wär auch ein ganz schöner Akt) und wünscht sich direkt einen extra Schniepimann am rechten Daumen.. Was is mit dem eigentlich falsch gelaufen? Weiß er denn nich, dass so ein Handschlag zur sexuellen Belästigung wird, er alle seine Winterhandschuhe wegfeuern kann und dass er ein ekelhaftes Schwein is undundund?! Naja egal, was wünscht ihr euch denn so?! Schreibts in die Kommentare und wir schauen dann, was wir davon erfüllen können, ich denke mal alles!
In dieser Folge trifft Moin! Reporterin Birgit Langhammer Gärtner*innen, die sich mitten in Hamburg ein Beet für eine Saison gemietet haben. Dabei sind Anfänger, aber auch jahrelange Fans des Saisongartens. Für alle steht der Gemüseanbau im Vordergrund. Auf 40 Quadratmetern wird von Mai bis November gesät, Unkraut gejätet, gegossen und geerntet. Im Gespräch mit Host Niklas Schenck beschreibt Birgit Langhammer die Vorteile, die es hat, nur ein kleines Stück Grund zu beackern und trotzdem frisches Gemüse zu ernten: je nach Geschmack von Spinat bis Kürbis. Wir lernen aber auch die Fressfeinde des Salatkopfs kennen und warum diese Form des Gärtnerns von Studenten, jungen Familien und Rentnern gleichermaßen geschätzt wird. Bei Fragen oder Anregungen: Schreibt uns an moin@ndr.info.de Die Shownotes zur Sendung: Der Hamburger Saisongarten aus der Sendung: http://www.saisongarten-ramcke.de/ Schöne Bilder, gute Tipps: https://www.ardmediathek.de/video/die-nordstory/wie-garten-gluecklich-macht/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS8wMWRiYTgxOC01NjA1LTQ4YjgtYmI2ZC0wN2M2MzczNjBiNWI/ Hilfe für kranke Pflanzen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/die_reportage/Die-Reportage,sendung1071764.html
Liebe Leute, wie so oft hat Jörg beim Thema Zeolith in der vorherigen Folge 26 etwas vergessen und reicht das kurz und bündig nach. Ansonsten sprechen wir wie schon angekündigt über Algenprobleme im Meerwasseraquarium mit Makroalgen und gehen auf verschiedene Aspekte ganz allgemein ein, besprechen aber auch im Detail viele verschiedene berühmt-berüchtigte Algen Gattungen, wie z.B. Derbesia, Bryopsis, Cladophora, Chaetomorpha (z.B. linum), Caulerpa (z.B. Caulerpa brachypus oder taxifolia), Kugelalgen aus der Gattung Valonia, die Braunalge Dictyota und verschiedene Rotalgen wie Gracilaria, Wrangelia/Falkenbergia, oder Peysonnnellia. Dabei geht es um deren Dominanz, mögliche Ursachen und Fressfeinde. Wir hoffen, Ihr findet bei Bedarf wichtige Infos dazu und kommt dem "happy reefing" dabei etwas näher.
Forschende der Universitäten Innsbruck und Konstanz haben herausgefunden, wie Honigbienen ihre kollektive Verteidigung als Reaktion auf Fressfeinde organisieren. Gespräch mit der Neurobiologin Morgane Nouvian. Korrespondent: Simon Dötsch aus der Oberpfalz zur Situation am Bienenstand Mitte Juni 2021.
Forschende der Universitäten Innsbruck und Konstanz haben herausgefunden, wie Honigbienen ihre kollektive Verteidigung als Reaktion auf Fressfeinde organisieren. Gespräch mit der Neurobiologin Morgane Nouvian. Korrespondent: Simon Dötsch aus der Oberpfalz zur Situation am Bienenstand Mitte Juni 2021.
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
Wünschst Du Dir manchmal ein rundum zuckersüßes Leben, in dem sich jeder Tag einfach nur wohlig und wundervoll anfühlt? Die schlechte Nachricht ist: Dieser Wunsch ist eine Illusionsblase. Und das ist auch gleichzeitig die gute Nachricht. Denn wenn wir bewusst lernen, unserem Herzen zu folgen, merken wir schnell, dass nicht alles, was sich erstmal unschön anfühlt, etwas Schlechtes ist. Und damit ist nicht gemeint, dass wir das Schlechte brauchen, um das Gute wertzuschätzen. Wir schauen uns heute mal an, wieso der Weg der natürlichen Selbstentfaltung kein Zuckerschlecken ist und uns trotzdem so richtig glücklich macht. Es geht um erschöpfte Glücksjäger, berufliche Veränderung, falsche Harmonie, ein Ego mit Plänen und den Weg des geringsten Widerstands. Wir sprechen über Fressfeinde und Schutzmechanismen, über Partner, die uns schlecht behandeln, an die wir uns aber gewöhnt haben – und darüber, weshalb wahre Liebe in Partnerschaften, Freundschaften und Familien sehr gesunde Bitterstoffe enthält. Dazu gibt es einen wertvollen Beitrag von Khalil Gibran, der unsere Wurzeln erzittern lässt. Freu Dich auf eine äußerst hilfreiche und motivierende Folge, die Deinem Ego vielleicht bitter schmeckt, aber Dein Herz mit echter Seelen-Süße verzücken und begeistern wird. www.sera-benia.de www.seraphine-monien.de
Auch Vögel können andere Vögel hassen. Mithilfe von regelrechten Hassattacken scheuchen sie ihre Fressfeinde weg. Kommt ihnen ein Mensch zu nahe, kann auch dieser ihren Ärger spüren.
Du möchtest ganz unverbindlich mit mir sprechen, damit wir herausfinden können, ob wir zusammenpassen? Bitte hier entlang: https://forms.gle/yWUWPb8wocQ6GYBC9 Hier findest Du meine Facebookgruppe: www.facebook.com/groups/abnehmenalsfrau/ Zu meiner Rezeptesammlung mit Ernährungsplan, bitte hier entlang: Rezepte + Ernährungsplan Zur heutigen Episode: Heutzutage sind unsere Lebensmittel leider nicht mehr so vitaminreich, wie noch vor 50, 60 Jahren... das liegt unter anderem daran, dass auf immer weniger Fläche immer mehr Ertrag entstehen soll und das Gemüse und Obst vor allem widerstandsfähig gegen Fressfeinde, Fäulnis und sonstigen Verderb sein muss - dazu muss es schön und makellos aussehen. Umso wichtiger ist es, dass Du darauf achtest, das möglichst viele der Vitamine bis zum Verzehr noch erhalten bleiben. In dieser Podcastepisode erfährst Du, worauf Du bei Kauf, Lagerung und der Zubereitung achten darfst und wie Du möglichst vitaminschonend kochst. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei dieser Wissensepisode... Musik: Awaken by Mrpetelee Rzd5 | soundcloud.com/mrpeteleerzd5official Music promoted by www.free-stock-music.com Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en_US
Folge Nummer 28. Michael (forever 27) und Stefan (auch) beschäftigen sich mit der Möglichkeit, auf den Philippinen zu sterben, denn was für Jan Böhmermann gut ist, kann für uns nicht schlecht sein. Nach einem kleinen Shoutout an Fest & Flauschig, um die Boys ein bisschen zu unterstützen, beschäftigen wir uns eingehend mit dem Thema Musiklizenzierung. Warner Music hat bei der Jerusalema Challenge leider kein Fingerspitzengefühl bewiesen und sich ähnlich arschig verhalten wie musikspielende Polizisten bei Demonstrationen. Apropos Arsch, die GEMA bringt ihre Dienstleistung ähnlich penetrant an die Künstler*innen wie Menschen, die an der Ampel jonglieren oder die Scheiben wischen, wobei die Sympathien hier ganz klar bei den Straßenkünstler*innen liegen. Michael träumt eigentlich von einem Leben ohne Kalender, doch eine kleine Sache durchkreuzt seine Pläne: Das Mindesthaltbarkeitsdatum. Wir erklären euch, warum Milch Gift ist (Shoutout an unge!) und warum "ungenießbar ab:" eigentlich das bessere Feature für Lebensmittel wäre. Apropos ungenießbar: Nestle. Hühner hätten übrigens auch nichts dagegen, wenn ihre Eier weniger Fressfeinde anlocken würden, leider hat die Evolution unseren Vorschlag von Titanschale und Titanschnäbeln bisher nicht umgesetzt. Warum wir penetrante Panadiker sind, wie man Spinat kochen verkacken kann und warum shoppen für Michael schief ging, erfahrt ihr nur in Folge 28 eures Erfolgspodcasts aus Würzburg!
Die Natur kann bei uns Menschen für einen besseren Schlaf sorgen, Heilungsprozesse beschleunigen und Stress abbauen. Zeit, dies zu beherzigen. Im Sprechzimmer vom Allgemein- und Umweltmediziner Cornel Wick in Winterthur hängt ein Bild vom Lai da Palpuogna. Bäume und Berge spiegeln sich im glasklaren See. «Ich erhalte sehr viele positive Rückmeldungen von meinen Patientinnen und Patienten. Sie finden das Bild nicht nur schön, es tut ihnen auch gut.» Besserer Schlaf, bessere Heilung Warum tut uns die Natur so gut? Cornel Wick erklärt: * Natur entstresst: Schon nur der Anblick von Natur beruhigt unseren Blutdruck und unsere Herzfrequenz, hemmt die Produktion von Stresshormonen und verbessert unseren Schlaf. Das Riechen, Hören, Beobachten, Wahrnehmen von Natur verstärkt diese Wirkungen noch. * Natur heilt: Der US-amerikanische Architekt Roger Ulrich beobachtete in den 1980er-Jahren, dass Spitalpatientinnen und -patienten, die Aussicht auf Grünflächen hatten, schneller heilten, weniger Schmerzmittel benötigten und weniger unter Komplikationen litten als die Vergleichsgruppe mit Aussicht auf eine Wand. * Natur lenkt ab: Die Natur fasziniert. In unserer modernen Lebenswelt richten wir unsere Aufmerksamkeit gezielt auf etwas. In der Natur können wir unsere Aufmerksamkeit zerstreuen lassen und stärken so unsere Achtsamkeit. * Natur stärk unsere Abwehr: Terpene, Ausdünstungen von Bäumen, helfen nicht nur den Bäumen, sich gegen Fressfeinde zu wehren, sie stärken auch unser Immunsystem. * Natur beugt vor: Natur ist eine wirksame Medizin gegen moderne Stressoren wie unsaubere Luft, ungesundes Essen, Umweltverschmutzung oder psychische Belastung. Diese Stressoren sind die Hauptursachen von Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Übergewicht und daraus resultierend Typ-2-Diabetes. Natur ist die günstigste Tablette für eine gute Gesundheit.
Der Wald kämpft mit der größten Borkenkäferplage seit 70 Jahren. Doch es gibt eine umweltfreundliche Idee, wie man den Schädling in den Griff bekommen kann. Ein Forscherteam der TU Dresden lockt die Fressfeinde des Borkenkäfers mit Pheromonen an, zum Beispiel Ameisenbuntkäfer. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Michael Müller, TU Dresden.
Kurioses und Wissenswertes zum Schmunzeln und Weitersagen - "Kaum zu glauben" auf NDR1 Radio MV, mit Thomas Lenz.
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
Es ist schon verrückt und wundersam, was wir alles in der Natur finden können. Und damit meinen wir nicht nur die unterschiedlichen Phänomene von Flora und Fauna – sondern vor allem deren Weisheit und Intelligenz. Komm mit uns auf eine auftankende und bereichernde Reise in die Natur und lass Dir von ihr einen ganz neuen Blickwinkel auf Dich selbst und Dein Leben schenken. Denn das vermag sie zu tun. Wie immer wird es im Laufe des Gesprächs ebenso unbequem für das Ego, wie wundervoll und heilsam für das Herz in uns. Auweia und Juhuuu! Wir sprechen darüber, was unsere innere Natur, unser wahres Selbst mit der Natur da draußen zu tun hat, ob Unkraut im Garten das „Egal“ in unserem Alltag fördert und was Pflanzen uns über die Menschen in unserem Leben verraten. Es geht um Selbstverantwortung, Paramahansa Yogananda und Goethes Faust, Baumstress und Brennnesseljauche, um Bio-Schnick-Schnack, Fressfeinde und die Freundschaft von Erdbeeren und Knoblauch. Wir begegnen auf unserer Reise Salat, der vor Schnee schützt, Kartoffeln, die nicht böse sind und Rosen, die mit Schatten werfen. Und das alles, alles, alles hat mit uns zu tun. Und will uns einfach nur Heilung schenken. www.sera-benia.de
Das hochgiftige und süchtig machende Nikotin lässt die Tabakpflanze als gefährliche Verführerin erscheinen. Für viele Fressfeinde ist ihr Genuss tödlich. Aber Nicotiana hat auch eine nützliche, heilende Seite. (BR 2016) (Lernmaterialien zum Thema unter www.radiowissen.de)
"Insektenhotels" aus dem Discounter oder dem Baumarkt sehen oft putzig aus und vermitteln dir als Käufer*in das Gefühl, etwas Gutes für die Tiere und die Natur zu tun. Die allermeisten Modelle sind aber vor allem eines: gedankenloser Schrott. Denn viele der "Hotels" sind so konzipiert, dass sie Fressfeinde anlocken. In Tannenzapfen gehen beispielsweise gern Ohrenpitscher rein - und die fressen sehr gern Wildbienenlarven. Außerdem sind die Unterschlüpfe, die die gefährdeten Wildbienenarten anlocken sollen, oft auch nicht durchdacht. Wie es besser geht, verrät dir die Bienen-Guerilla Jutta Kalff in dieser neuen Episode "To Bee Or Not To Bee".
Kaninchen haben Fressfeinde, die auch mitten in der Großstadt auftauchen. Und da soll man sie "frei" im Garten halten? Der Begriff täuscht. Was es damit auf sich hat, wird Viola Schillinger von der Kaninchenwiese im Interview erklären, die das praktiziert.
Schwarmintelligenz Wir halten zusammen, was auch immer da kommt. Nichts kann uns lange trennen, den wir finden immer wieder zusammen. Mag der Weg auch noch so steinig sein, dass Meer so tief und Lichtarm. Wir gehören zueinander, gleichen uns, rundum ein Schwarm. Schwarmintelligenz kann sowohl faszinierend, andererseits auch beängstigt sein. Fische die sich im Schwarm fortbewegen, leisten wahrscheinlich ohne es zu begreifen eine organisatorische Meisterleistung. Ob geplant, genetisch verlangt oder einfach einfach intuitiv, sie schwimmen strukturiert und aufeinander abgestimmt. Wenn ein Hindernis ihren Weg kreuzt, wird die Formation gelöst, nur um nach der erfolgreichen Bewältigung wieder zusammen zu finden. Zwar bieten sie für Jäger eine verhältnismäßig große Angriffsfläche, dennoch ist diese Form der Mobilität auch eine Art Schutz. Es kann auf Fressfeinde verwirrend wirken, buchstäblich die Qual der Wahl zu haben. Und ehe sich der Hungrige versieht, ist der Schwarm auch schon davon gezogen. Doch nicht nur im Tierreich lässt sich Schwarmintelligenz beobachten, auch bei uns Menschen tritt sie ein ums andere Mal zum Vorschein. Des Öfteren in den diversen Gruppen der gängigen sozialen Medien. Wer eine Frage jeglicher Art und Kulör auf dem Herzen hat, kann sich dort einer Antwort sicher sein. Zwar sollte er in Kauf nehmen auch unwichtige Kommentare und Anfeindungen zu ernten, dennoch beinhaltet die Fülle an Reaktionen meist mindestens eine, wenn nicht sogar mehrere nützliche Informationen. Manchmal sollte sich der Mensch das Tier zum Vorbild nehmen. Besonders von der sozialen Interaktion innerhalb eines Schwarms, kann Mann (und Frau) sich guten Gewissens eine Scheibe abschneiden. Valtierra versteht sich darauf mit seiner Musik uralte und tiefverborgene Instinkte in uns zu stimulieren. Eine Mischung aus stoischer Gelassenheit, kleinkindlicher Freude und sinniger Weisheit. Die 115 ist ein Podcast der so vielfältig und bunt wie das Leben selbst ist. Wir bedanken uns vom Herzen für diese 63 wunderbaren Minuten ❤ Artwork ✨ @finnsn More info : ✨Valtierra SC: https://soundcloud.com/valtierra ✨KataHaifisch SC: @katahaifisch
Neophyten sind Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas vor 500 Jahren von ihrer Heimat in andere Länder gelangten. Sie liessen ihre Fressfeinde zuhause und vermehren sich in der neuen Heimat unkontrolliert. Die meisten Neophyten verursachen keine Probleme. Doch die sogenannten invasiven Neophyten richten ökonomische, ökologische und gesundheitliche Schäden an. Sie haben clevere Strategien, die es ihnen erlauben, sich rasch zu vermehren und andere, einheimische Pflanzen, zu verdrängen. Weil sie keine Feinde haben, bremst sie niemand. Die invasiven Neophyten verbreiten sich dank Zehntausenden von Samen, dank unterirdischen Ausläufern oder sogar dank Giftstoffen, die andere Pflanzen bei der Keimung hemmen. Das Problem der invasiven Neophyten zeigt sich auf der ganzen Welt, am eindringlichsten in den Tropen. Der Kampf gegen die invasiven Neophyten gestaltet sich äusserst schwierig. Viele Neophyten wurden von Menschen absichtlich in andere Erdteile gebracht. Meistens Zierpflanzen, die ihrer Schönheit wegen Anklang fanden. Andere Pflanzen gelangten unbeabsichtigt in eine neue Heimat, zum Beispiel in Saatgut. Wiederholung einer Sendung vom 6. September 2012
Neophyten sind Pflanzen, die seit der Entdeckung Amerikas vor 500 Jahren von ihrer Heimat in andere Länder gelangten. Sie liessen ihre Fressfeinde zuhause und vermehren sich in der neuen Heimat unkontrolliert. Die meisten Neophyten verursachen keine Probleme. Doch die sogenannten invasiven Neophyten richten ökonomische, ökologische und gesundheitliche Schäden an. Sie haben clevere Strategien, die es ihnen erlauben, sich rasch zu vermehren und andere, einheimische Pflanzen, zu verdrängen. Weil sie keine Feinde haben, bremst sie niemand. Die invasiven Neophyten verbreiten sich dank Zehntausenden von Samen, dank unterirdischen Ausläufern oder sogar dank Giftstoffen, die andere Pflanzen bei der Keimung hemmen. Das Problem der invasiven Neophyten zeigt sich auf der ganzen Welt, am eindringlichsten in den Tropen. Der Kampf gegen die invasiven Neophyten gestaltet sich äusserst schwierig. Viele Neophyten wurden von Menschen absichtlich in andere Erdteile gebracht. Meistens Zierpflanzen, die ihrer Schönheit wegen Anklang fanden. Andere Pflanzen gelangten unbeabsichtigt in eine neue Heimat, zum Beispiel in Saatgut. Wiederholung einer Sendung vom 6. September 2012
Wir alle sind uns einig, dass wir unsere Papageien & Sittiche noch glücklicher machen wollen - im Rahmen unserer Möglichkeiten natürlich. Was kannst du tun, um deinem Papagei oder Sittich ein schönes Leben zu schenken? Ist es genug, dass unsere Vögel bei uns keine Fressfeinde haben, keinen Hunger leiden und zum Tierarzt kommen, wenn was ist? In dieser Folge Ist Gesundheit das Gleiche wie Glück? Sind freilebende Vögel glücklich? Die Mindest-was-für'n-Ding? Womit machst du deine Papageien & Sittiche glücklicher? Mehr von Ann Divis-Mitgliedschaft: https://divis.dvs.ac Erste-Hilfe-Buch: https://buch.dvs.ac Gesetzliche Mindestanforderungen
Was machen eigentlich Waldmäuse den ganzen Tag? Eine Antwort liefert das neue Musikvideo „In Cold Blood“ der britischen Alternative-Folk-Band alt-J. Die Maus trifft im Video nicht nur auf natürliche Fressfeinde, sondern auch auf blutverschmierte Gangster. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/musikvideo-der-woche-alt-j-in-cold-blood
Pflanzen können sehr trickreich sein, wenn es darum geht, Fressfeinde zu täuschen und das Überleben der Spezies zu sichern. Tarnen und Täuschen im Dienst der Evolution. Autorin: Susi Weichselbaumer