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Nicht wahr, aber nutzbar - der Systemische Psychotherapie-Podcast
Heidelberg gilt als deutsche Wiege der Systemischen Therapie und konkret auch die dortige psychosomatische Abteilung. So ist es kein Zufalls, dass dies auch der Arbeitsplatz unseres heutigen Gastes ist. Privatdozent Dr. Markus Haun ist geschäftsführender Oberarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Heidelberg. Im Gespräch geht es daher um die Systemische Therapie in der Klinik und den unterschiedlichen klinischen Versorgungskontexten. Unter anderem auch darum, wie eine Systemische Klinik der Zukunft aussehen könnte. Markus Haun ist aber auch Forscher und hat einen hervorragenden Überblick über den Stand Systemischer Forschung im Bereich der Psychotherapie und war ein wichtiger Unterstützer der sozialrechtlichen Anerkennung. Es geht um eigene aktuelle Forschung, aber auch um das, was es in der Landschaft zu entdecken gilt. Nicht zuletzt ist der heutige Gast auch in der Aus- und Weiterbildung von Psychotherapeut:innen tätig und schaut mit Sebastian und Enno auch aus dieser Perspektive auf die Entwicklung des Therapieverfahrens. Viel Spaß!Und natürlich wie immer sehr gerne Feedback, Anregungen und Kritik an nwan@gmx.deUnd Anmeldungen zum PiA Festival unter piafestival.de
Willkommen zu einer neuen Folge von Buchplausch! Heute haben wir einen besonders vielseitigen Gast bei uns: Privatdozent Dr. Björn Heyer. Mit ihm tauchen wir besonders tief in die Literaturwelt ein, da er nicht nur Autor und Literaturkritiker, sondern auch Literaturdozent ist. Ein Gespräch über seinen neuesten Roman "Winklers letzter Feldzug", Tierschutz, radikale Veränderungen und die Herausforderungen des Literaturbetriebs in der digitalen Welt. Es gilt also wie immer: Unbedingt reinhören!
Beim Alternativ-WEF diskutieren folgende Teilnehmer über die Gesundheit und Medizin von morgen: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Privatdozent Dr. med. Michael Nehls, Dr. med. univ. Maria Hubmer-Mogg, Universitätsdozent Dr. MSc. Hannes Strasser, Christof Plothe D.O..
Der Tinnitus ist nicht das Problem – So lautet der Titel eines Fachbuches für jede:n, den man durchaus auch als Provokation verstehen könnte. Aber vielleicht ist es schon die Eröffnung für die großen Chancen eines Ansatzes, den Privatdozent Dr. med. Uwe H. Ross entwickelt und vielfältig erfolgreich in der Praxis mit Klient:innen und Patient:innen umgesetzt hat. Uwe H. Ross ist heute unser Gast bei Carl-Auer Sounds of Science. Wir sprechen über seine Erfahrung mit ressourcen- und lösungsorientiertem Vorgehen bei Behandlung von Tinnitus und dem besonderen Umgang damit, nämlich wie man vom Problemerleben zum Chancenerleben kommen kann. Moderne Hypnose spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Uwe H. Ross ist Facharzt für HNO-Heilkunde, Psychotherapeut (Verhaltenstherapie, Hypnose) mit zahlreichen Zusatzqualifikationen, u. a. Erickson'sche Hypnose. Er ist Leitender Oberarzt der Psychosomatischen Nexus-Privatklinik Baden-Baden; Coach und systemischer Supervisor in eigener Praxis; Lehrtätigkeit im Bereich Psychosomatik und Medizinische Hypnose für die Universität Freiburg i. Br., die Bezirksärztekammer Südbaden sowie für die Milton Erickson Gesellschaft (MEG) und die Schweizerische Ärztegesellschaft für Hypnose (SMSH). Viel Spaß beim Gespräch mit Uwe H. Ross bei Carl-Auer Sounds of Science. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Künstliche Intelligenz dringt in alle Lebensbereiche vor und auch in der Medizin spielt KI längst eine wichtige Rolle. „Allein durch die sogenannten Smartwatches hat sich die Wahrnehmung von Puls, Blutdruck und Herzrhythmus verändert“, sagt Privatdozent Dr. Gerian Grönefeld. Der Chefarzt der Kardiologie von der Asklepios Klinik Barmbek berichtet, dass KI aus der Diagnostik und der Interpretation von Bildern nicht mehr wegzudenken ist. Ein Gespräch über Fortschritt und Grenzen der Ethik.
Bereit für einen Deep Dive in das CDK4/6-Therapiespektrum beim frühen und metastasierten Brustkrebs? Privatdozent Dr. Maximilan Marhold (Wien) und Dr. Clemens Dormann) beleuchten aktuelle Studiendaten und deren Anwendung in der Klinik - vom Lymphknotenstatus bei frühem Brustkrebs bis zur Zweitlinientherapie im metastasierten Stadium. Lassen Sie sich von den Experten inspirieren und drücken Sie "Play“. Dieser Podcast wurde mit einem Sponsoring der Firma Eli Lilly unterstützt. Die Fragen stellt Dr. Carola Göring.
Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität, Kosten und der sektorenübergreifenden Versorgung. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Es ist eine der bekanntesten Persönlichkeitsstörungen: Borderline. „Die Betroffenen reagieren oft impulsiv, sind sehr instabil – in Beziehungen und auch in der Selbstwahrnehmung“, sagt Privatdozent Dr. Emanuel Severus, Chefarzt der Klinik für Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll. Die Erkrankung, die sich in der Regel schon in der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter zeige, gehe oft mit selbstverletzendem Verhalten einher. Welche Therapie hilft und was Angehörige wissen sollten.
Triggerwarnung: Diese Folge enthält Schilderungen von Gewalt. Wenn Du dich damit nicht wohlfühlst, höre die Folge gerne gemeinsam mit Anderen an oder höre dir eine unserer anderen Folgen zu Ostern an. Heute ist Karfreitag. Der mitunter wichtigste Tag in der Christenheit. Christen glauben, dass Jesus für die Sünde der Menschen am Kreuz gestorben ist. Doch immer wieder wird bestritten, dass Jesus auch wirklich tot war. Etwa Johannes Fried, ein Historiker, hat den Tod Jesu angezweifelt und war der Meinung, dass Jesus nur vorübergehend ohnmächtig war. War er nicht tot, dann ist er auch nicht auferstanden und somit stünde der ganze christliche Glaube infrage. Was gehörte alles zu dem Weg und Prozess der Kreuzigung hinzu? Welche Erfahrung machte Jesus im Garten Gethsemane? Wie hat man sich die Geiselung in der damaligen Zeit vorzustellen? Wie sah das Kreuz von Jesus aus? Was hat es mit der Dornenkrone auf sich? Ist es nicht ungewöhnlich, dass Jesus schon nach sechs Stunden verstirbt? Hat der Soldat Jesus mit dem Stich in die Seite vielleicht sogar vor dem Tod gerettet? Könnte sich Jesus in einer CO2-Narkose befunden haben? Ist Jesus wirklich gestorben? Dazu ist Privatdozent Dr. David Niederseer im begründetglauben-Interview. Herr Niederseer ist im Fach Kardiologie in der Universität Zürich habilitiert und aktuell Leitender Arzt für Kardiologie an der Hochgebirgsklinik Davos. https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
In dieser Folge der "Scharfen Welle" geht es um Depressionen, die als Begleiterkrankung bei Epilepsien in Erscheinung treten können. Privatdozent Dr. Christian Hoppe arbeitet als Psychologe an der Klinik und Poliklinik für Epileptologie tagtäglich mit Patientinnen und Patienten mit Epilepsie und weiß um die Besonderheiten von Depressionen bei dieser Erkrankung. In dieser Podcastfolge erklärt er im Gespräch mit Prof. Dr. Rainer Surges und Simone Claß, warum Depressionen bei Epilepsie auftreten können, welche Behandlungsoptionen es gibt und vor allem, warum Depressionen auch bei Menschen mit neurologischen Grunderkrankungen ernst genommen und behandelt werden sollten. Haben Sie eine Frage zu Epilepsien und epileptischen Anfällen, die wir in einer unserer nächsten Podcastfolgen beantworten sollen? Oder möchten Sie uns einfach nur ein Feedback zur "Scharfen Welle" geben? Dann melden Sie sich per Mail unter: scharfe.welle@ukbonn.de Wir freuen uns auf Ihre Nachricht! Internetauftritt der Klinik und Poliklinik für Epileptologie
Diese Woche zu Gast bei Vera ist Augenarzt und Privatdozent Dr. Jan Lammer. Es geht um das Thema Kurzsichtigkeit und die diversen Behandlungsmethoden von den diversen Kontaktlinsen über Laser bis zu der Implantation einer Kunstlinse.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Jeder zweite Mann zwischen 40 und 60 Jahren ist betroffen, in der Altersgruppe der 60- bis 80-Jährigen leiden sogar 75 Prozent unter einer gutartigen Vergrößerung der Prostata. „Ab dem 30. Lebensjahr erwacht die Prostata leider aus einer Art Winterschlaf, sie wächst schleichend und sorgt dann irgendwann für Ärger und lästige Beschwerden“, sagt Privatdozent Dr. Giuseppe Magistro. Was „Mann“ dagegen tun kann, verrät der Urologie-Chefarzt am Asklepios Westklinikum in Rissen in dieser Folge.
„Ultraseltene Erkrankungen, aber nicht so selten wie angenommen, jeder Kinder- und Jugendarzt hat solche Kinder gesehen“, fasst Privatdozent Dr. Nicolaus Schwerk, Oberarzt der pädiatrischen Pneumologie, Allergologie und dem Bereich Lungentransplantation an der MHH die Inzidenz von kongenitalen pulmonalen Malformationen zusammen. Die Häufigkeit hat sich in den vergangenen Dekaden etwa verdreifacht – ein Ergebnis der verbesserten Pränataldiagnostik. Umso wichtiger ist eine Risikostratifizierung: Bei asymptomatischen Kindern mit geringer Wahrscheinlichkeit einer malignen Entwicklung reicht oft eine enge Anbindung. Andererseits existieren klare OP-Indikationen, erfährt Moderator Dr. Axel Enninger. Was hat es mit CPAM und CCAM auf sich? Wann ist CT oder Röntgen sinnvoll und kann Bronchoskopie überhaupt zielführend sein? Bezüglich einer Antibiotikagabe gelten für die kleinen Betroffenen jedenfalls dieselben Kriterien einer Antibiotic Stewardship wie für ansonsten gesunde Kinder auch. Hilfreiche Informationen: Unsere Patienten-Ratgeber finden Sie unter https://www.infectopharm.com/fuer-patienten/patienten-ratgeber/. Musteranforderung für Ärzte: Ein Muster von SaliNAC können Sie jederzeit bis 01.03.2024 unter http://www.infectopharm.com/MA/SaliNAC anfordern. Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot gemäß § 47 Arzneimittelgesetz ausschließlich an Ärzte gerichtet ist. Gebrauchsinformation SaliNAC. Link zum Transkript: https://www.infectopharm.com/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. Impressum: consilium ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Thomas-M. Seibert im Gespräch mit Ulrich Fischer, Ulrich Vosgerau und Carlos A. Gebauer Das Urteil des Arbeitsgerichts Berlin vom 20. September 2023, wonach die Verträge des RBB unter anderem mit der juristischen Direktorin sittenwidrig und nichtig gewesen sind, untersucht der Arbeitsrechtler Ulrich Fischer. Privatdozent Dr. Ulrich Vosgerau analysiert Veränderungen in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, und Carlos A. Gebauer widmet sich der Anwendung des § 278 StGB unter dem Gesichtspunkt eines richtigen Verständnisses von Gesundheit.
Auch nach drei Jahre Corona-Pandemie ist eine nach wie vor intensiv diskutierte Frage: Was macht das SARS-CoV-2-Virus mit unserem Herzen und welches Risiko geht von einer Covid-Impfung aus? Eine der größten Sorgen gilt dabei einer Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis). In dieser Episode gibt Privatdozent Dr. Dominik Rath ein Update zum aktuellen Wissensstand ist. Hören Sie rein!
Was genau zu tun ist, wenn das Blut nicht richtig gerinnt, klären Privatdozent Dr. Christoph Bidlingmaier, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sowie erfahrener Hämostaseologe und Gastgeber Dr. Axel Enninger in der heutigen Podcast-Folge zum Thema „Gerinnungsstörungen“. Erfahren Sie in dieser spannenden Folge darüber hinaus, was bei einer präoperativen Gerinnungsdiagnostik beachtet werden muss, welchen Einfluss eine Thrombose in der Familienanamnese auf die Diagnostik hat und was es bei der Impfung von Hämophilie-Patienten zu beachten gibt. Weiterführende Links Fragebogen Gerinnungsanamnese: https://www.ak-kinderanaesthesie.de/fachmaterial/stellungnahmen/44-fragebogen-fuer-die-gerinnungsnamnese/file.html Impfung bei Blutgerinnungsstörung: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ06.html Deutsche Hämophiliegesellschaft: https://www.dhg.de/ueber-uns/dhg.html Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH): https://gth-online.org/ Die Aufstellung der Gerinnungsstörungen finden Sie im Transkript zu diesem Podcast, welches Sie auf unserer Lernplattform „Wissen wirkt“ unter folgendem Link abrufen können: www.wissenwirkt.com Kontakte: Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.com/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.com Disclaimer: Der consilium – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Schaufensterkrankheit“, das klingt fast zu harmlos für eine Volkskrankheit, an der weltweit knapp 240 Millionen Menschen leiden. Betroffene können vor Schmerzen oft kaum mehr als 50 Meter gehen – und tun dann mitunter so, als sähen sie sich die Auslage in einem Schaufenster an, um den Beinen eine Pause zu gönnen. Über Ursache und Therapieoptionen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) klärt Privatdozent Dr. Christian-Alexander Behrendt (Chefarzt an der Asklepios Klinik Wandsbek) auf.
Der neoadjuvanten Systemtherapie kommt bei der Behandlung des frühen HER2-positiven Brustkrebs in Deutschland heute ein besonders hoher Stellenwert zu. In dieser Folge diskutieren wir mit Privatdozent Dr. Joachim Diessner vom Uniklinikum Würzburg die Vorteile ebendieser sowie damit einhergehend die Rolle des Erreichens bzw. Nicht-Erreichens einer pathologischen Komplettremission. (00:00) Intro(00:00) Vorstellung und Einführung in das Thema(01:55) Informationen zum HER2-positiven Brustkrebs(03:16) Stellenwert der neoadjuvanten Systemtherapie und Rolle der pCR(04:44) Vorteile der neoadjuvanten Systemtherapie(05:56) Für wen eignet sich die neoadjuvante Systemtherapie?(07:12) Ziele in der Post-Neoadjuvanz(08:26) Was wünschen Sie sich als Therapeut in dieser Indikation für die Zukunft?(09:27) OutroMelden Sie sich für E-Mail-Benachrichtigungen an, um keine neue Folge zu verpassen. Klicken Sie hier und gelangen Sie zum Roche-Podcast-Portal. Das Fachportal von Roche finden Sie hier.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Dr. Peter Bublak erklärt einen innovativen Test, der kognitive Störungen präzise misst und welche Vorteile MS-Patienten davon haben. Heute begrüße ich Privatdozent Dr. phil Peter Bublak als Interviewgast. Er ist Neuropsychologe und wir sprechen über seine Studie „Innovative Marker für kognitive Störungen bei MS“. Da kognitive Defizite häufig zu einem verfrühten Ausscheiden aus dem Arbeitsleben und einer eingeschränkten Teilhabe am sozialen Leben führen, gilt es diese früh zu erkennen und Gegenzusteuern. Außerdem gibt es Schwierigkeiten alle Aktivitäten der Multiplen Sklerose im zentralen Nervensystem genau zu erfassen. Mit diesem visuellen Test kommt ein weiterer Messwert hinzu, der zu einem besseren Gesamtbild führt und einen genaueren Ist-Zustand ermöglicht. Inhaltsverzeichnis Vorstellung Motivation für den Beruf Innovative Marker für kognitive Störungen Blitzlicht-Runde Hier geht es zum Blogartikel, wo du eine Kurzzusammenfassung Antworten von Dr. Bublak auf meine Fragen nachlesen kannst: https://ms-perspektive.de/marker-fuer-kognitive-stoerungen Ein großes Dankeschön an Dr. Bublak für die vermittelten Erkenntnisse und Einsatzmöglichkeiten der Neuropsychologie bei Menschen mit MS und darum geeignete Messmethoden für kognitive Störungen zu finden. Denn dann kann man besser an Defiziten arbeiten und diese möglichst reduzieren. Bis bald und mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisher interviewten MS-Patienten.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Wenn ein Kind niemals still sitzt, dann nennt man es gern „Zappelphilipp“ und fragt sich insgeheim: Oder ist das schon ADHS? Was viele nicht wissen: Auch Erwachsene können von einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung betroffen sein. Privatdozent Dr. Daniel Schöttle, Psychiatrie-Chefarzt am Asklepios Klinikum Harburg, klärt über Symptome und Therapie auf.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Herzschwäche ist längst eine Volkskrankheit, allein vier Millionen Deutsche sind betroffen. „Das Syndrom ist allgegenwärtig“, sagt Privatdozent Dr. Tudor Pörner. Ein schwächelndes Herz könne man zwar nicht heilen, aber zumindest sehr gut behandeln, so der Chefarzt für Innere Medizin, Kardiologie und Pneumologie von der Asklepios Klinik Wandsbek. Welche Therapie wem hilft, verrät der gebürtige Rumäne in einer neuen Podcast-Folge.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Ein Fahrradunfall, ein unglücklicher Sturz beim Skifahren – was passiert, wenn man sich in höherem Alter an der Wirbelsäule verletzt? „Diese Brüche muss man anders behandeln als bei einem 30-Jährigen“, sagt Privatdozent Dr. Christian Walter Müller. Der Orthopädie-Chefarzt von der Asklepios Klinik Wandsbek spricht über Therapie und Heilungschance und über das Risiko einer Querschnittlähmung.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Botox gegen Falten – das kennt man. Aber dass das Nervengift auch gegen Verstimmungen wirkt, hat Privatdozent Dr. Axel Wollmer, Chefarzt der Gerontopsychiatrie an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll, als einer der ersten Mediziner weltweit erforscht. Wie es funktioniert, erklärt er in dieser Folge.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist der häufigste Grund für eine Erblindung im Alter. Doch so weit müsse es nicht kommen, erklärt Privatdozent Dr. Ulrich Schaudig. Der Chefarzt der Augenklinik an der Asklepios Klinik Barmbek klärt über Diagnostik und Therapie („wir spritzen ins Auge!“) auf.
Privatdozent Dr. Matthias Widbiller ist Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie am Uniklinikum Regensburg und Leiter des Kons Kurses 1 - dem studentischen Kurs mit dem ersten Patientenkontakt. Matthias Widbiller gilt unter Regensburger Studierenden als Vorbild: Erst vergangenes Jahr erhielt er den "Preis der guten Lehre". Heute erzählt er uns, was gute Lehre für ihn ausmacht und warum ein kollegialer Umgang zwischen Kursleiter und Studierenden für den Lernerfolg so gewinnbringend ist. Außerdem gibt er Einblicke in seinen Alltag als Oberarzt an der Klinik und verrät Insidertipps, worauf es ihm bei der Bewerbung für eine Promotionsstelle ankommt. Mein heutiger Folgensponsor ist - ganz unabhängig von meinem Podcastgast - das Frankfurter Dentallabor dentalnow. Dentalnow unterstützt Zahnarztpraxen in ganz Deutschland mit hochwertigem und ästhetischen Meisterzahnersatz, der zu 100% made in Germany und mit zertifizierten Materialien aus Deutschland gefertigt wird. Schaut doch mal auf der Homepage vorbei https://www.dentalnow.de/ Dentallabor Frankfurt I Meister-Zahnersatz – Qualität, Schnelligkeit und Dauerniedrigpreis oder hinterlasst ein Abo bei Instagram @dentalnow_meisterzahnersatz Wenn euch die Folge gefallen hat, freue ich mich wie immer ganz besonders über eine Bewertung in der Apple Podcast App. Gerne könnt ihr mir eure Eindrücke zum Podcast und zur Folge auch immer direkt über Instagram @dentalstarter.podcast oder per Mail an Dentalstarter@web.de mitteilen.
Spätestens seit der Veröffentlichung des Romans „Der Schwarm“ von Bestsellerautor Frank Schätzing ist die kollektive Intelligenz oder auch Schwarmintelligenz ein populärer Begriff. Über deren Bedeutung für Versorgungsforschung, schwierige Diagnosen und maßgeschneiderte Therapien diskutiert Privatdozent Dr. Michael A. Überall mit Moderator Doc Esser in der vierten Folge von Schmerz und Versorgung im Dialog. Auch das DGS-PraxisRegister Schmerz (www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/praxisregister-schmerz) ist Thema. Es basiert auf der Web-Plattform iDocLive (https://idoclive.de), dokumentiert rund 350.000 Behandlungsfälle und dient der Vernetzung von Ärzten und Patienten. Den Podcast gibt es übrigens nicht nur zum Hören. Die Video-Version findet Ihr auf www.dgschmerzmedizin.de und im DGS-YouTube-Kanal: www.youtube.com/channel/UCt1vcW3gNdt7OCGb2EJuD5A. Abonniert uns, damit Ihr keine Folge verpasst. Und schickt uns Eure Fragen und Anliegen als Text-, Sprachnachricht oder Videobotschaft über unsere WhatsApp-Nummer: 0151 28102635. Ihr könnt uns auch per E-Mail erreichen: info-podcast@dgschmerzmedizin.de. Oder hinterlasst Eure Kommentare bei Facebook (www.facebook.com/schmerzmedizin), Twitter (https://twitter.com/DGSGesellschaft) und Linkedin (www.linkedin.com/company/deutsche-gesellschaft-für-schmerzmedizin). Wir freuen uns auf Euer Feedback und Eure Anregungen.
Was weiß man inzwischen Genaues über die Covid-Impfung und ihre Wirkung aufs Herz – hier vor allem zum Risiko einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis)? Wie groß ist im Vergleich dazu die Gefahr, dass eine Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 das Herz schädigt? Und warum trifft eine Myokarditis vor allem junge Männer? Um diese und mehr Fragen geht es in diesem Podcast-Gespräch mit Privatdozent Dr. Dominik Rath aus Tübingen.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Wenn ein vermeintlich gesunder, erwachsener Mensch mitten im Leben und quasi aus heiterem Himmel einen epileptischen Anfall bekommt, dann ist das ein klares Warnsignal“, sagt Privatdozent Dr. Tobias Martens. Der Chefarzt der Abteilung für Neurochirurgie an der Asklepios Klinik St. Georg spricht in einer neuen Podcast-Folge über Hirntumoren und deren Entfernung. „Natürlich besteht bei einer OP ein Risiko. Aber operiert man nicht, läuft man Gefahr, dass der Tumor wächst und sich im Kopf ausbreitet.“
China 1900 - Ein Markt, der Begehrlichkeiten weckt. Privatdozent Dr. Tanja Bührer, Universität Bern/Schweiz, führt im ersten Teil dieser Podcastfolge in die internationale Gemengelage ein, die im Krieg mündete. China war für einige europäische Mächte ein Markt der Zukunft, an dem man sich bereichern konnte und wo kein Staat auf Einfluss verzichten wollte. Handel wurde dabei anfänglich als Politikinstrument verstanden, aber durchaus mit militärischer Stärke untermauert. Letztlich führte der Widerstand der chinesischen Bevölkerung gegen die Invasoren und ihre Missachtung aller chinesischen Kultur zum Krieg. - Am Ende spannt Tanja Bührer den Bogen in die Jetztzeit und zeigt so auf, dass sich imperailistische Verhaltungsmuster in der Politik umkehren können.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Wie gefährlich sind eigentlich erhöhte Leberwerte? „Es ist auf jeden Fall fahrlässig, sie locker abzutun nach dem Motto: Trinken Sie von jetzt an halt mal ein Glas Wein weniger und dann wird das schon wieder“, sagt Privatdozent Dr. Daniel Benten. Die Ursache müsse unbedingt abgeklärt werden, sagt der Chefarzt für Gastroenterologie, Hepatologie und Endoskopie am Asklepios Westklinikum in dieser neuen Podcast-Folge.
Das Europaparlament soll im September entscheiden ob und welche antibiotischen Wirkstoffe "dem Menschen vorbehalten", also für Tiere verboten werden. mensch:tierarzt fragt bei zwei Fachtierärzten nach: Was passiert mit Pute und Huhn, mit Hund und Hamster, wenn eine Behandlung mit diesen Antibiotika tatsächlich nicht mehr möglich wäre? Dass Tierärzte sich in ihren Praxen direkt mit einer Unterschriftenkampgane an Tierbesitzer wenden und diese bitten, gegen eine mögliche EU-Entscheidung zu protestieren, ist ein Novum. Im Format "Rolf ruft" fragt Rolf Nathaus gleich zwei Tierärzte – den Geflügel-und Schweinfachtierarzt Dr. Erwin Sieverding und dem Heimtierspezialisten Dr. Thomas Göbel – welche Konsequenzen sie bei einem drohende Antibiotikaverbot persönlich befürchten. Mehr zum politischen und europarechtlichen Hintergrund der Verbotsdebatte sowie der Tierarztkampagne finden Sie hier in den Shownotes zum Podcast. Darüber werden Sie was hören – Zeitstempel 00:40Intro: Antibiotikaverbot der EU – Worum es in diesem Podcast geht "Bestandsbehandlungen sind bei bestimmten Erkrankungen zwingend nötig"Dr. Erwin Sieverding (Lohne) Dr. Erwin Sieverding 02:00Beginn des Gespräches mit dem Schweine- und Geflügelfachtierarzt Dr. Erwin Sieverding 03:48Warum Antibiotika auch für die Gesundheit von Nutztieren wichtig sind 04:42Streng geregelt – Rahmenbedingungen für den Antibiotikaeinsatz beim Nutztieren 06:02Schuldfrage – Die Verantwortung der Tiermedizin für humanmedizinische Resistenzen? 07:59Warum brauchen Nutztiere eine Gruppenbehandlung? – „Dominosteine am Fallen hindern“ und so die Übertragung von Tier zu Tier unterbinden 10:33Sonderfall Colistin – Die Bedeutung dieses 'Reserveantibiotikums' für Geflügel (geringe Wartezeiten – große Erfolgschancen) 14:14Zweiklassengesellschaft der Kreaturen – Der Pute verweigern, was man dem Meerschwein zugestehen will? 15:30Das hohe Gut der Wartezeit – Antibiotikabehandlung beim Nutztier bedeutet nicht Antibiotika im Fleisch 16:45Tierärzte: Steigbügelhalter der Massentierhaltung oder Gesundheitsanwalt der Tiere? "Wir stünden bei der Hälfte der Patienten mit völlig leeren Händen da“Privatdozent Dr. Thomas Göbel (Berlin) Privatdozent Dr. Thomas Göbel 18:10Beginn des Gesprächs mit dem Kleintierspezialisten Privatdozent Dr. Thomas Göbel (Berlin) über die Bedeutung von Antibiotika für Kleintiere, Heimtiere und Exoten 19:13Antibiogramme bei Heimtieren – Wie erkennt man Erreger und Resistenzen? 21:05Bezahlen Tierbsitzer Antibiotikaresistenztests beim Kaninchen? – „Man muss es den Leuten erklären, dann akzeptieren sie es“ 25:13Drohendes Verbot von Fluorchinolonen (Enrofloxacin) – „Eine absolute Katastrophe für Heimtiere. Wir stünden bei der Hälfte der Patienten mit völlig leeren Händen da“ 28:00‚Reserveantibiotikaverbot' ist nicht zu verstehen – "Die Kollegen setzen Antibiotika mit Verstand ein" 29:40EU-Verbotsantrag – "Die Tierbesitzer sind extrem erschrocken" Das Fazit: Sorge und Unverständnis 30:52Fazit: Sorge und Unverständnis, das ist Reaktion beider Gesprächspartner auf ein mögliches Verbot von weiteren Antibiotikaklassen für die Tiermedizin – auch weil die geltenden Vorgaben für Tierärzte bereits verschärft wurden und auf fachlich soliden Erkenntnissen basieren. Hintergründe und weiterführende Links: Neues EU-Tierarzneimittelrechtrecht ab Januar 2022 Im Januar 2022 tritt nach zwei Jahren Übergangszeit das 2019 verabschiedete, neue Europäische Tierarzneimittelrecht (EU-Verordnung 2019/6 – PDF-Download) in Kraft. Es regelt in Artikel 107, wann ein antibiotischer Wirkstoff bei Tieren (nicht) angewendet werden darf und in Artikel 37(3-6) auch, wann ein antibiotischer Wirkstoff nicht mehr für Tiere zugelassen und dem Menschen vorbehalten sein soll.Dazu war die EU-Kommission aufgefordert, in einem "Delegierten Rechtsakt" (PDF Download) die entsprechenden Kriterien auf wissenschaftlicher Basis genauer zu de...
Vier Wochen ist die Flutkatastrophe in Teilen von Rheinland-Pfalz und Nordrhein Westfalen nun her.Das traurige Resümee: 133 Tote, zerstörte Dörfer, verlorene Existenzen und verzweifelte Menschen vor Ort. Vor allem den Betroffenen verlangt diese Situation psychisch das Maximum ab. Ein hoffnungsgebender Strohhalm in der Not, an dem sich alle festhalten: Der Zusammenhalt in den Dörfern, zwischen Nachbarn und täglich anreisenden Menschen aus dem ganzen Land an, die helfen das wieder aufzubauen, was noch übrig geblieben ist. Neben Rettungskräften, freiwilligen Helfern und Helferinnen und den Betroffenen, stellt diese Naturkatastrophe aber auch eine Herausforderung für die Rechtsmedizin dar: Die aufgefundenen Verstorbenen müssen identifiziert werden - Ein letzter Trost und Klarheit für deren Hinterbliebene, dass zumindest der Körper des verunglückten Nachbarn, Angehörigen oder Freundes aufgefunden wurde und bestattet werden kann. In unserer neuen Folge sprechen wir mit Privatdozent Dr. Thomas Kamphausen den Chef des Sektionssaals vom rechtsmedizinischen Institut in Köln über die Rolle der Rechtsmedizin in der Flutkatastrophe. Er und seine Kollegen haben die Flutopfer aus dem südlichen Nordrhein Westfalen obduziert. Mit ihm sprechen wir über die Identifizierung und die Todesursachenfeststellung. Dr. Kamphausen erklärt, wie das Kölner Institut es geschafft hat, innerhalb von drei Tagen neben dem Regelbetrieb, die Identität und Todesursache von über 20 Verstorbenen zu klären, und wie ein solches Prozedere überhaupt funktioniert. Darüber hinaus berichtet er von den den teilweise extremen und skurrilen Auffindesituationen der Leichen, über einen Verstorbenen, der in 8m Höhe aus einer Baumkrone geborgen werden musste, und was diese mentale Belastung auch mit ihnen als Rechtsmediziner macht. Welche Herausforderungen in juristischer Hinsicht eine solche Ausnahmesituation mit sich bringen kann, wenn plötzlich drei Staatsanwaltschaften für die Anordnung von gerichtlichen Obduktionen zuständig sind, ob eine Naturkatastrophe eine natürliche oder nicht natürliche Todesursache darstellt, und warum es für ihn eine tröstende gesellschaftliche Aufgabe ist, den Toten ihre letzte Würde wiederzugeben, erfahrt ihr in unserer neuen Folge.
Dr. Felix Post ist Privatdozent und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin. Er ist Chefarzt im Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur. Felix war aber auch Mannschaftsarzt in der Fußballbundesliga und ist aktuell Mannschaftsarzt in der zweiten Basketballbundesliga. Privat ist er Vater von 4 Kindern und im Sommer wie im Winter in den Bergen unterwegs. Hier gehts zum Klinikum Koblenz-Montabaur: ►►► Bewerbe dich bei uns für ein Mentoring: ►►► Alles über Patrick Reiser: ►►► Du willst Meditation lernen? Hier bist du richtig: Instagram von Patrick und Human Elevation: ►►► Instagram: ►►► Instagram von Human Elevation:
Sein Spezialgebiet sind Knie. Er ist Mannschaftsarzt der Erstligisten „Berlin Recycling Volleys“. Und ganz nebenbei ein Pionier der Medizin: Mit der von ihm erfundenen Gesundheits-App "Doctor Box", einer digitalen Gesundheitsplattform, will er das Arzt-Patienten-Verhältnis revolutionieren. In „Wie geht‘s uns denn heute?“, der etwas anderen Sprechstunde mit Dr. Michael Lehnert und Michael Schacht spricht Privatdozent Dr. Oliver Miltner, Orthopäde und Unfallchirurg, über seinen Weg vom Sport in die Medizin, seine Leidenschaft für Knie, die Wichtigkeit der Spezialisierung, seine Erfahrungen als Mannschaftsarzt und sein medizinisches Start-up „Doctor Box". Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Privatdozent Dr. Jens-Ulrich Rüffer ist Mediziner, Menschenfreund und Tausendsassa. Er ist Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatoonkologie, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft, Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft und war über Jahre Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO). Außerdem ist er Autor, Filmemacher und Chef von Takepart-Media, einer Agentur für Medizinkommunikation. Vor 20 Jahren lehnte er mehrer lukrative Posten ab und verschrieb sich ganz seiner Mission: Die Medizin patientenfreundlicher und Kranke zu Spezialisten für ihre Erkrankung zu machen sowie Ärzt*innen für die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Patienten zu sensibilisieren. Denn Schema F führt oft nicht zu den besten Ergebnissen. Und bei mehreren Therapie-Optionen ist eine gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient*in in den allermeisten Fällen ein Garant für einen besseren Therapie-Erfolg – und eine größere Zufriedenheit bei Behandelnden und Behandelten. Shared Decisision Making (SDM) ist der Fachbegriff für diese Art der Kommunikation in Praxen und Kliniken. An der Uniklinik Schleswig-Holstein wird dieses System derzeit in allen Bereichen von der Augenklinik bis zur Zahnmedizin eingeführt, gefördert mit 14 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds der Bundesregierung. Ein tolles Projekt und ein toller Mensch – kölscher Jung dazu. Alle Zutaten für ein gutes Gespräch also... Shownotes: Agentur Takepart: https://takepart-media.de Shared Decision Making: https://www.uksh.de/sdm Buch: Wenn eine Begegnung alles verändert – Ärztinnen und Ärzte erzählen https://www.atp-verlag.de/publikationen/wenn-eine-begegnung-alles-veraendert-aerztinnen-und-aerzte-erzaehlen/
Für PatientInnen mit Psoriasis (Schuppenflechte) hat die Corona-Pandemie Verunsicherung gebracht, doch langsam kehrt eine neue Normalität in Alltag und Krankenversorgung ein. Was bedeutet das für PatientInnen mit Psoriasis? Wie läuft eine telemedizinische Sprechstunde bei Ihrer Dermatologin oder Ihrem Dermatologen ab? Was tun, wenn die Hände durch ständiges Waschen schmerzen? Was bedeutet eine Therapie mit Biologika in der neuen Normalität für Psoriasis-PatientInnen? In der Experten-Sprechstunde spricht Privatdozent Dr. Wolfgang Weger über alles, was PatientInnen über den Umgang mit Psoriasis in der neuen Normalität wissen sollten. Ein Video der Experten-Sprechstunde finden Sie hier: https://selpers.com/live/experten-sprechstunde-psoriasis-und-die-neue-normalitaet/
Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass die Corona-Krise dem deutschen Gesundheitswesen einen Digitalisierungsschub verpasst hat. Tatsächlich scheint in Sachen Videosprechstunde der Dornröschenschlaf in vielen Praxen vorbei zu sein. An anderen Stellen herrscht nach wie vor ein Flickenteppich an digitalen Einzellösungen, scheinen Prozesse des Daten- und Informationsaustauschs zwischen den verschiedenen Bereichen der Medizin – öffentlicher Gesundheitsdienst, Kliniken, Praxen – festgefahren. Die Bundesärztekammer (BÄK) hat daher einen 12-Punkte-Katalog mit den aus ihrer Sicht wichtigsten Punkten erstellt, an denen die Digitalisierung in der Medizin zeitnah forciert werden muss.Im Gespräch erläutert Privatdozent Dr. Peter Bobbert vom ev. Krankenhaus Hubertus in Berlin und einer der Vorsitzenden des BÄK-Ausschusses Digitalisierung, wo er noch Nachholbedarf sieht, wieso der elektronische Arztausweis jetzt unbedingt kommen muss und warum ihm gerade eine einheitliche Plattform, über die sich alle Ärzte austauschen könnten, so wichtig erscheint.