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Whoopsie! Es ist passiert! Fast wären wir auf eine Briefkastenfirma reingefallen. Aber Spürnase Martin hat glücklicherweise wieder einmal den richtigen Riecher gehabt und das schlimmste abgewendet. Und was noch? Neben einigen Profiltipps geht's um Profilbilder und um gefährliche Machenschaften auf Insta. Außerdem um Retusche, Workflows, Effizienz und Details. Viel Spaß!Kontrastraum Feedback & Anregungen (google.com)Das älteste Autofokus SLR Zoom-Objektiv der Welt! CANON ZOOM LENS FD 35-70mm 1:4 AF von 1981 - Digitalkamera-MuseumCHUZHAO™Mathieu Stern (@mathieustern) • Instagram-Fotos und -VideosAll about retouching and color in 9 hours
Wir reden eine Menge über Ampeln, Flugverbindungen und Schnitzel. Außerdem lassen wir uns von Klempnern wecken, rufen sicherheitshalber nur zweimal nach Beetlejuice, sind im Marvel-Universum unterwegs und eröffnen eine Briefkastenfirma vor den Toren Hamburgs.
Hey du! Träumst du auch davon, Deutschland, Österreich oder die Schweiz zu verlassen und als digitaler Nomade oder in einem Niedrigsteuerland steuerfrei zu leben?
Stefan Leitl hat die Crunchtime ausgerufen. Die Saison soll also nicht nur austrugen, sondern jetzt soll er beginnen, der große Angriff auf die ersten drei Plätze? Ist das nicht zu spät? Tobi, Andre und Chris blicken kurz zurück auf Lautern, dann voraus auf Magdeburg. Außerdem behandeln sie das Ende einer einer Briefkastenfirma. Viel los im österlichen #VNWpod. Aber hört selbst. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Es ist das größte Daten-Leak, mit dem Journalisten je gearbeitet haben: die Panama Papers. Die bis heute unbekannte Quelle hatte die Informationen zuerst an die Journalisten Bastian Obermayer und Frederik Obermaier von der Süddeutschen Zeitung geschickt. In der neuen Folge sprechen Kayhan und Solveig mit den beiden Investigativjournalisten über ihre Recherche.
Nicht einmal eineinhalb Stunden mit dem Auto von Wien entfernt, thront am Gebirgspass Semmering in Niederösterreich ein Prachtbau: das Grandhotel Panhans. Wer dieses historische Gebäude wirklich besitzt, war lange Zeit ein gut gehütetes Geheimnis. Als das Hotel vor rund 10 Jahren zum Verkauf stand, erwarb es zunächst Thomas Schellenbacher, ein niederösterreichischer Kleinunternehmer. Recherchen rund um das Projekt »Cyprus Confidential« zeigen nun: Das Geld floss damals über eine zyprische Briefkastenfirma, die einer ukrainischen Oligarchenfamilie zuzurechnen ist. Mehr noch: Es gibt Hinweise darauf, dass im Zuge dieser Investitionen mehrere Millionen Euro genutzt wurden, um ein FPÖ-Mandat zu kaufen und Einfluss auf Österreichs Politik zu nehmen. Und das über die FPÖ unter Heinz-Christian Strache. In den nächsten zwei Folgen von »Inside Austria« erzählen wir die Geschichte von Thomas Schellenbacher und seinen Deals mit ukrainischen Oligarchen. Wie mit deren Millionen angeblich auch die FPÖ gekauft wurde. Dies ist Folge eins: Das Oligarchen-Hotel. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das ist die 41. Ausgabe der Dunkelkammer und heute es geht wieder um das internationale Projekt „Cyprus Confidential“ und einige interessante Bezüge zu Österreich. Bei der Auswertung des Zypern-Leaks bin ich auf ein paar Leute gestoßen, die mich bereits vor langer Zeit beschäftigt haben.Und es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie sich dann in manchen Fällen Lücken schließen lassen, weil man nach Jahren plötzlich Informationen bekommt, die man vorher nicht hatte.So gesehen ist das aktuelle Projekt „Cyprus Confidential“ auch eine Reise in meine eigene berufliche Vergangenheit.Aber keine Angst, es wird nicht allzu nostalgisch. Vorneweg noch eine Zahl, die mich gerade eben sehr erfreut: 314.000.Eben hat die Dunkelkammer die Marke von 314.000 Downloads seit dem Start im März übersprungen, monatlich sind es mittlerweile beständig mehr als 40.000 Downloads.Ich schau mir diese Zahlen immer wieder ungläubig an und denk mir: Wahnsinn, ohne nennenswerte Ressourcen und ohne einen Cent Marketing – da ist schon etwas entstanden.Dass es so ist, das habe ich ausschließlich euch zu verdanken, die ihr die Dunkelkammer hört.Danke, danke. Fanfare. Applaus!Wo ich schon dabei bin:Wenn ihr mein Projekt unterstützen wollt, dann geht das auf mittlerweile zwei Wegen.Erstens im Abo über die Apple-Podcast-App oder über die Plattform SteadyOder zweitens als Spende.Das bitte jetzt nicht als Akt der Verzweiflung zu verstehen.Mir haben aber einige Hörerinnen und Hörer geschrieben, dass sie meine Arbeit schon gerne unterstützen täten, aber eben nicht im Abo.Darauf habe ich reagiert und auf der Dunkelkammer-Website findet ihr nun einen Spenden-Link. Mehr dazu auf www.diedunkelkammer.at Und noch ein Programmhinweis: Am 21. November zeichnen wir wieder eine Folge der Dunkelkammer in der Kulisse Wien auf. Mein Gast: Reinhold Mitterlehner. Ich freu mich auf das Gespräch und auf euren Besuch, Karten gibt's unter anderem online auf www.kulisse.at So, Werbung Ende. „Cyprus Confidential“: Unter diesem Titel veröffentlichen seit 14. November mehr als 50 Medienhäuser international laufend Berichte über das Offshore-Paradies Zypern und seine Klientel.In Österreich sind das der Standard, wo ich ein Teil des Rechercheteams war, und der ORF.Über das Projekt habe ich mit Ulla Kramar-Schmid und Fabian Schmid in der vorangegangenen Ausgabe Nummer 40 gesprochen.Wie gesagt, wir konnten auf Grundlage eines Datenlecks aufzeigen, wie zyprische Finanzdienstleister sich liebevoll darum kümmern, das Geld ihrer Kunden in Briefkastenfirmen zu verstecken.Das sind russische Oligarchen – aber längst nicht nur.Für ziemlichen Wirbel sorgte ja bereits die Enthüllung, dass der deutsche Journalist Hubert Seipel einen Sponsorenvertrag mit einer Briefkastenfirma des russischen Oligarchen Alexej Mordaschow hatte, der ihm mindestens 600.000 Euro eingebracht haben soll.Wie immer bei großen internationalen Enthüllungen entstehen so viele Berichte, dass es unmöglich ist, das alles in wenigen Worten zusammenzufassen.Einen guten Überblick bekommt ihr aber über die Website des Investigativ-Netzwerks ICIJ, das dieses Projekt geleitet hat.Für mich war die Arbeit an dem Projekt tatsächlich auch eine Reise in die Vergangenheit, weil ich beim Auswerten der Datensätze immer wieder mit früheren Recherchen konfrontiert war.Und interessanterweise ging‘s dabei immer um Häuser.Fall 1: Das Fischerhaus am Salzburger Fuschlsee.Das ist ein ziemlich nettes Anwesen am Südufer, das heute formell der Tochter des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch gehört.Davor hatte es eine Britin besessen, die es Abramowitschs Tochter 2017 geschenkt hatte – nachdem sie es 2007 um 11,3 Millionen Euro gekauft hatte.Bereits im März 2022 habe ich mit Stefan Melichar in profil über die Eigentumsverhältnisse der Villa am Fuschlsee berichtet, damals im Rahmen einer internationalen Recherche des Netzwerks OCCRP; und es damals schon offensichtlich, dass die Britin nur eine Treuhänderin für Roman Abramovich gewesen war.Was uns damals aber schlicht fehlte, war ein schriftlicher Beleg für diese Treuhandschaft.Und tatsächlich: In den neuen „Cyprus Confidential“ Datensätzen findet sich ein Dokument, das belegt, dass die Britin die Treuhänderin für eine Offshorefirma war, die wiederum Roman Abramovich gehört. Und wir haben in den Daten einen völlig neuen Aspekt gefunden.Da geht es um einen Tiroler, der 1997 angefangen hat, für Roman Abramovich zu kochen und nach und nach sein Vertrauen gewonnen hat.Mittlerweile ist er die rechte Hand des Oligarchen. Wenn ihr diese wundersame Geschichte nachlesen wollt, ich habe sie mit Maria Retter und Timo Schober für den Standard aufgeschrieben. Fall 2: Das Hotel Panhans am SemmeringDas hat mich ab 2015 immer wieder beschäftigt. Da ging es um einen Gruppe ukrainischer Investoren und deren Partner Thomas Schellenbacher, das ist ein niederösterreichischer Unternehmer und ein ehemaliger FPÖ-Nationalratsabgeordneter.Schellenbacher war 2012 als Retter des insolventen Hotel Panhans in Erscheinung getreten und hatte dafür auffallend viel Geld hingelegt.2015 kam ich dann erstmals auf die Spur einer Gruppe ukrainischer Oligarchen, die Geschäfte mit Schellenbacher machten.Ich hatte damals Indizien gesammelt, dass das Geld für die Übernahme des Hotels, immerhin rund fünf Millionen Euro, in Wahrheit von den ukrainischen Oligarchen gekommen war – und nicht etwa von Schellenbacher.Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich ihn 2015 interviewt habe und er sich damals um Antworten gewunden hat.Was so oder so fehlte, war ein Beleg für den Weg des ukrainischen Geldes.Und den haben wir jetzt in den „Cyprus Confidential“-Datensätzen gefunden.Demnach hatte eine von Schellenbachers Firmen kurz vor der Übernahme des Panhans 2012 ein Darlehen von einer zyprischen Briefkastenfirma erhalten, die sich dem ukrainischen Oligarchen Igor Palytsia zurechnen lässt.Thomas Schellenbacher: Der Name steht auch irgendwie für … Abenteuer.Da wäre unter anderem auch die Geschichte rund um sein angeblich mit ukrainischem Geld gekauftes FPÖ-Nationalratsmandat 2013 oder seine Verwicklung in die Flucht von Wirecard-Vorstand Jan Marsalek. Wenn ihr mehr über das Wirken von Thomas Schellenbacher erfahren wollt, dann empfehle dazu unsere Story im Standard.Fall 3: Ein Haus in der Elisabethstraße in der Wiener Innenstadt2013 hatte ich in profil eine Geschichte mit dem Titel „Julius Meinl verkauft sich ein Haus“ geschrieben.Und da gings um die wechselnden Eigentumsverhältnisse und die Rolle von Briefkastenfirmen in Zypern und den Britischen Jungferninseln.Das Haus landete dann irgendwann bei einer Firma von Siegfried Wolf. Da endete damals meine Recherche. In den aktuellen „Cyprus Confidential“-Datensätzen findet sich jetzt quasi die Fortsetzung zu damals, also Unterlagen, die den Übergang der zyprischen Briefkastenstruktur von Meinl Richtung Wolf, belegen. Ich habe damals schon die Frage aufgeworfen, ob Immobilientransaktionen mittels Briefkastenfirmen womöglich dazu dienten, Steuern zu optimieren.Abschließend beantworten lässt sich das nicht, weil die Betroffenen darüber nicht sprechen.Fall 4: Ein Haus am Wörther See, ein Penthouse in WienFall Nummer vier führt zu Karl-Heinz Grasser, der mich ja nun auch schon gut zwanzig Jahre beschäftigt.2013 hatten Ulla Kramar-Schmid und ich noch als Team bei profil versucht, Grassers Offshore-Geflecht zu entzerren.Da ging es um seine Einkünfte bei Julius Meinl.Grasser hatte nach seinem Ausscheiden aus der Politik 2007 bei einer Meinl-Firma namens Meinl International Power Management angedockt und dort ganz gut verdient.Bis 2010 bekam er insgesamt 8,95 Millionen Euro von Meinl überwiesen. Das Geld ging aber nicht an Karl-Heinz Grasser direkt, sondern an eine Offshore-Konstruktion, die ihm sein Steuerberater aufgesetzt hatte.Das gab es unter anderem eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln, zwei Stiftungen in Liechtenstein, und drei Briefkastenfirmen in Zypern.Die wurden alle benutzt, um Geld hin- und herzureichen.Einen Teil davon verwendete Grasser, um am Wörther See ein Haus zu kaufen beziehungsweise das notorische Penthouse in der Wiener Innenstadt herzurichten.Irgendwann ist dann die Finanz über all das darüber gestolpert und warf Grasser vor, vorsätzlich nur einen Teil der Meinl-Millionen in Österreich versteuert zu haben.Grasser hat das immer bestritten und auf seinen Steuerberater verwiesen. 2021 wurden Grasser und der Steuerberater wegen einer Abgabenverkürzung in der Höhe von 2,2 Millionen Euro von der WKStA angeklagt, das Verfahren endete im Juli 2022 mit Freisprüchen in erster Instanz. Die WKStA hat dagegen kein Rechtsmittel erhoben, das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, soweit ich das überblicke.Siehe da: In den „Cyprus Confidential“-Dokumenten taucht auch der Name Karl-Heinz Grasser auf. Einer der vom Datenleck betroffenen zyprischen Finanzdienstleister war in das Management von Grassers Briefkastenfirmen eingebunden. In der Sache selbst liefert das Material zwar keine fundamental neuen Erkenntnisse, wie gesagt, Grassers damalige Offshore-Welt ist medial bereits ausführlich vermessen worden.Die Dokumente geben aber eben Einblick in das Innenleben solcher Konstruktionen. Zu unserer Überraschung haben wir dann aber zwei zyprische Briefkastenfirmen entdeckt, die wir bisher nicht kannten und die bisher auch nie Erwähnung fanden.In den Unterlagen haben wir dazu unter anderem Entwürfe von Übernahme- und Treuhandurkunden gefunden, auf denen der Name Karl-Heinz Grasser steht. Es ist aber nicht eindeutig, ob Grasser je wirklich über diese Firmen verfügt hat.Deshalb haben wir auch bei Karl-Heinz Grasser nachgefragt.Laut seinem Anwalt Norbert Wess war eine der beiden bisher unbekannten zyprischen Briefkastenfirmen, sie heißt Crewson Holdings Limited, „kurz ein Thema, wurde dann aber nicht verwendet und nie operativ tätig“.Die zweite Briefkastenfirma, eine Liberto Nova Holdings Limited, sei „überhaupt gänzlich unbekannt“. Soweit es die anderen Gesellschaften in den „Cyprus Confidential“-Daten betrifft, da verweist Wess auf den Steuerberater: „Diese anderen Gesellschaften waren Teil der Stiftungskonstruktion, wurden der Finanz gegenüber offengelegt und waren auch Inhalt des nunmehrigen Finanzstrafverfahrens, das bekanntermaßen mit Freispruch in erster Instanz geendet hat, und wogegen die WKStA auch kein Rechtsmittel erhoben hat." Man muss sich investigativen Journalismus wie Puzzle-Arbeit vorstellen.Nur, dass man immer an mehreren Puzzles arbeitet, teilweise jahrelang und dann oft nicht einmal weiß, wie groß sie eigentlich werden.So oder so: Geduld kann in meinem Geschäft nicht schaden.
Wir schauen uns eines der verfeindeten Lager genauer an. In einer reichen Gegend besuchen wir eine Briefkastenfirma und ein Schloss. Wir lassen uns blenden von Geld und langen Traditionen - fast hätten wir eine Etiketten-Schule besucht. Doch wie immer ist bei JuicyFields nicht alles so, wie es scheint. Hosts: Andreas Becker und Nicolas Martin Hinweise und Feedback: cannabiscowboys@dw.com
Diamona & Harnisch sitzt nicht nur in Berlin und Schönefeld, sondern auch in der Steueroase Zypern. Aber was macht die Insel für Unternehmen so attraktiv — und was macht Diamona & Harnisch da? Reporterin Rabea Schloz wertet tausende Dokumente aus, um die Unternehmensstruktur von Diamona & Harnisch aufzudecken. Heraus kommt ein undurchdringbares Firmengeflecht. Die Spur führt nicht nur nach Schönefeld, sondern auch ins Steuerparadies Zypern. Auch dort hat Diamona & Harnisch einen Firmensitz. Warum? Ist das nur eine Briefkastenfirma? Um Geld zu parken und Vermögen zu verschweigen? Oder geht alles mit rechten Dingen zu? Um das herauszufinden, fliegen Charlotte Thielmann und Rabea Schloz nach Zypern und klingeln bei der Holding. Wir empfehlen Euch auch wieder an dieser Stelle einen Podcast. Dieses Mal die Newsjunkies. Das ist der Nachrichtenpodcast von rbb24 Inforadio. Sehr passend zu „Teurer Wohnen! gibt es von den Kolleg:innen die Folge „Wohnungsmangel: Wenn Wohnen zum Luxus wird“. Da geht es um die neue Studie von Mieter- und Wohnungsverbänden. Demnach fehlen ja 700 000 Wohnungen aktuell in Deutschland und vor allem beim Bau von Sozialwohnungen hakt's. Die Newsjunkies gibt es zum Beispiel in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/newsjunkies-verstehen-was-uns-bewegt/79674976/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-wohnen-steueroase-zypern
Reporterin Rabea Schloz wertet tausende Dokumente aus, um die Unternehmensstruktur von Diamona & Harnisch aufzudecken. Heraus kommt ein undurchdringbares Firmengeflecht. Die Spur führt nicht nur nach Schönefeld, sondern auch ins Steuerparadies Zypern. Auch dort hat Diamona & Harnisch einen Firmensitz. Warum? Ist das nur eine Briefkastenfirma? Um Geld zu parken und Vermögen zu verschweigen? Oder geht alles mit rechten Dingen zu? Um das herauszufinden, fliegen Charlotte Thielmann und Rabea Schloz nach Zypern und klingeln bei der Holding. Wir empfehlen Euch auch wieder an dieser Stelle einen Podcast. Dieses Mal die Newsjunkies. Das ist der Nachrichtenpodcast von rbb24 Inforadio. Sehr passend zu „Teurer Wohnen! gibt es von den Kolleg:innen die Folge „Wohnungsmangel: Wenn Wohnen zum Luxus wird“. Da geht es um die neue Studie von Mieter- und Wohnungsverbänden. Demnach fehlen ja 700 000 Wohnungen aktuell in Deutschland und vor allem beim Bau von Sozialwohnungen hakt's. Die Newsjunkies gibt es zum Beispiel in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/newsjunkies-verstehen-was-uns-bewegt/79674976/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-wohnen-steueroase-zypern
Diamona & Harnisch sitzt nicht nur in Berlin und Schönefeld, sondern auch in der Steueroase Zypern. Aber was macht die Insel für Unternehmen so attraktiv — und was macht Diamona & Harnisch da? Reporterin Rabea Schloz wertet tausende Dokumente aus, um die Unternehmensstruktur von Diamona & Harnisch aufzudecken. Heraus kommt ein undurchdringbares Firmengeflecht. Die Spur führt nicht nur nach Schönefeld, sondern auch ins Steuerparadies Zypern. Auch dort hat Diamona & Harnisch einen Firmensitz. Warum? Ist das nur eine Briefkastenfirma? Um Geld zu parken und Vermögen zu verschweigen? Oder geht alles mit rechten Dingen zu? Um das herauszufinden, fliegen Charlotte Thielmann und Rabea Schloz nach Zypern und klingeln bei der Holding. Wir empfehlen Euch auch wieder an dieser Stelle einen Podcast. Dieses Mal die Newsjunkies. Das ist der Nachrichtenpodcast von rbb24 Inforadio. Sehr passend zu „Teurer Wohnen! gibt es von den Kolleg:innen die Folge „Wohnungsmangel: Wenn Wohnen zum Luxus wird“. Da geht es um die neue Studie von Mieter- und Wohnungsverbänden. Demnach fehlen ja 700 000 Wohnungen aktuell in Deutschland und vor allem beim Bau von Sozialwohnungen hakt's. Die Newsjunkies gibt es zum Beispiel in der ARD Audiothek. https://www.ardaudiothek.de/sendung/newsjunkies-verstehen-was-uns-bewegt/79674976/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/teurer-wohnen-steueroase-zypern
In der aktuellen Folge des Tax Quartetts ist Dr. Pia Dorfmueller (Partner, Steuerberater bei Dentons, Frankfurt/M.) zu Gast und diskutiert mit den drei Gastgebern Dr. Eva Oertel, Dr. Florian Holle und Dr. Mathias Hildebrandt über die Unshell-Initiative der EU-Kommission.
Gerade in Zeiten von hohen Inflationsraten freut sich jeder über Steuerersparnisse. Doch welche Möglichkeiten gibt es eigentlich Steuern zu sparen ? Michael und Timo verraten in Episode 53 was Steueroasen, Briefkastenfirmen und Panama Papers miteinander zu tun haben und grenzen dabei legale Steuervermeidung und illegale Steuerhinterziehung voneinander ab. Sie werfen einen Blick in die Vergangenheit und geben auch eine Antwort auf die Frage weshalb wir für eine erfolgreiche Zukunft und die gesellschaftlichen Herausforderungen Steuereinnahmen brauchen.
In der fünfteiligen Podcast-Serie nehmen sich die Podcast-Macherinnen Laura Bachmann und Vivienne Kuster der grössten internationalen Recherche des letzten Jahres an: Den Pandora Papers. Es geht um eine Menge verstecktes Geld und um dubiose Geschäfte. Der Finanzplatz Schweiz spielt bei diesen Enthüllungen eine Schlüsselrolle – dennoch haben sie in der breiten Bevölkerung keine grossen Wellen geschlagen. Episode 1: Die Geschichte von Susanne R. kam durch die «Pandora Papers» an die Öffentlichkeit. Die internationale Recherche zeigte aber auch: Sie ist kein Einzelfall. Vielmehr spielt die Schweiz eine Schlüsselrolle, wenn reiche Menschen ihr Geld über dubiose Geschäfte und Finanztricks im Ausland verbergen wollen. Es geht dabei nicht um kleine Beträge: Rechnet man es pro Kopf um, so werden in der Schweiz pro Einwohnerin oder Einwohner 400'000 Franken vor den ausländischen Steuerbehörden versteckt. Wie kommt es, dass Schweizer Treuhänderinnen und Anwälte die Güter von Despoten und Autokraten in Offshore-Firmen verschieben? Was heisst überhaupt Offshore, Steuerparadies und Briefkastenfirma? Und wer bezahlt eigentlich den Preis, wenn Millionen aus dem Steuersystem verschwinden? Um diese Fragen geht es in der ersten von fünf Folgen der Spezialserie von «Apropos» zu den «Pandora Papers».Fragen und Anregungen zur Serie an: podcasts@tamedia.ch oder per Whatsapp, Signal oder Telegram an 076 446 80 04
Anfang dieser Woche stellten Rot-Grün-Rot in Berlin ihren Koalitionsvertrag vor. In der Linken und in den linken Bewegungen in Berlin formierte sich daraufhin Widerstand. Diesen Mittwochabend diskutierten Berliner Aktivist*innen, Initiativen und Bewegungen der LINKEN auf einer Podiumsdiskussion die Frage, was sie von einer rot-grün-roten Regierung erwarten. In der neuen Folge eures liebsten Berliner Newspodcast hört ihr, was Linken-Politiker Ferat Koçak und Fridays For Future Aktivistin Anna Lena Füg zum Koaltionsvertrag zu sagen haben. Auch die Berliner Krankenhausbewegung beteiligte sich an der Diskussion diese Woche. Mit ihren Streiks sorgten die Mitarbeitenden der landeseigenen Krankenhausgesellschaften in Berlin dafür, dass politischer Druck für Tarifvereinbarungen erzeugt werden konnte. Doch das reicht noch lange nicht aus, um die Notstände in den Berliner Krankenhäusern zu beheben. »Ein profitorientiertes Gesundheitswesen ist menschenfeindlich«, sagt Julia Dück. Mit der Referentin für soziale Infrastruktur und verbindende Klassenpolitik bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung habe ich für die neue Folge Rote Brause darüber gesprochen, was sich im Gesundheitswesen ändern muss und was die Berliner Krankenhausbewegung von der neuen Regierung erwartet. Außerdem hört ihr wie es den Berliner Bäumen geht, wie die Verhandlung zur Rigaer 94 diese Woche lief und wie es um das Berliner Gastgewerbe steht. Die Themen der Folge zum Nachlesen: Koalition: Veränderung passiert auf der Straße - Die Linke darf für eine Regierungsbeteiligung keine Kompromisse machen, fordern soziale Bewegungen Koalition: Die Zukunft wird Rot-Grün-Rot - SPD, Grüne und Linke haben ihren Koalitionsvertrag der Öffentlichkeit präsentiert Koalition: Neue Proteste in der Linken gegen mögliche Senatsbeteiligung - Parteimitglieder und Unterstützer rufen auf einer Internetplattform dazu auf, beim Mitgliederentscheid gegen das Mitregieren bei Rot-Grün-Rot zu stimmen Bäume: Keine Entwarnung für Kiefer, Eiche und Co. - Nur sechs Prozent der Bäume in Berlins Wäldern sind gesund - und auch das Jahr 2021 war wieder zu trocken und heiß Rigaer 94: Kein Urteil im Rigaer-94-Prozess - Richter bezweifelt Eigentümervollmacht und entsprechende Zulässigkeit der Klage Rigaer 94: Nächster Versuch gegen Rigaer 94 - Briefkastenfirma will Wohnungen im Haus räumen lassen und zieht diesen Donnerstag vor Gericht Krankenhausbewegung: Mehr Investitionen, mehr Luft - Die Berliner Krankenhausbewegung fordert mehr Geld für die Krankenhäuser Kommentar der Woche: In Zukunft auch Klimaschutz - Laut dem Koalitionsvertrag von Rot-Grün-Rot soll die Energiewende vorangetrieben werden, aber zu langsam - ein Kommentar
Wie einfach ist es, rasch selber eine Briefkastenfirma zu gründen? Es scheint etwa so schwierig, wie ein doppelt gekauftes Zugticket zurückzugeben. Doch ganz frei von Hindernissen ist der Weg nicht. Ein Selbstversuch. Heutiger Gast: Gioia da Silva Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/einfach-in-ruhe-durchlesen-ausfuellen-und-zurueckschicken-wie-gruendet-man-eine-briefkastenfirma-ld.1648715 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Marvin auf der Spur von Briefkastenfirmen. Pascal will sich für den Body Check der BRAVO ausziehen. Und im Kiosk gibt's ne neue Box: https://der-kiosk.de/products/der-kiosk-box-limitierte-winter-edition
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Entführungsopfer in Nigeria befreit Nigerianische Sicherheitskräfte haben 187 Menschen gerettet, die in den Händen von Kidnappern waren. Nach Angaben der Polizei im Bundesstaat Zamfara waren die Entführten vor einigen Wochen von bewaffneten Banden gefangengenommen worden. Seit fast einem Jahr kommt es in der Region im Nordwesten Nigerias immer wieder zu Entführungen. Die Täter haben es oft auf Schulen und kleine Dörfer abgesehen, um Lösegeld zu erpressen. EU fordert Ermittlungen zu Pushbacks Die Europäische Union hat von Kroatien und Griechenland Untersuchungen wegen mutmaßlicher illegaler Zurückweisungen von Asylsuchenden an ihren Grenzen gefordert. Sie sei "zutiefst besorgt" über Medienberichte, dass Flüchtlinge teilweise gewaltsam zurückgedrängt würden, sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüssel. Die Regierung in Zagreb kündigte eine "umfassende Untersuchung" an. Die Regierung in Athen hingegen wies die Anschuldigungen kategorisch zurück. Laut Recherchen internationaler Medien beteiligen sich auch rumänische Sicherheitskräfte an den sogenannten Pushbacks. Wahlauftakt in Tschechien Die Tschechen wählen ein neues Parlament. Die Wahllokale öffnen um 14 Uhr. Zwei Tage haben die Bürger Zeit, ihre Stimme abzugeben. Der durch die "Pandora Papers" in Erklärungsnot geratene Ministerpräsident Andrej Babiš hofft auf einen Sieg seiner populistischen ANO-Bewegung. Babiš wird vorgeworfen, den Kauf eines Schlosses in Frankreich mithilfe einer Briefkastenfirma verschleiert zu haben. Beobachter trauen der ANO dennoch zu, stärkste politische Kraft zu werden. Um den Wiedereinzug ins Parlament bangen hingegen die Sozialdemokraten, mit denen Babiš bislang eine Minderheitsregierung bildet. Suchmaschine stoppt Geldfluss Google schneidet Leugner des Klimawandels von Werbeeinnahmen ab. Im Umfeld von Youtube-Videos und anderen Inhalten, die "dem fundierten Konsens rund um die Existenz und die Gründe des Klimawandels widersprechen", dürften keine Annoncen mehr geschaltet werden. Die Beschränkungen für die Leugner stehen nach Google-Angaben auch im Zusammenhang mit den Bemühungen des US-Internetkonzerns, nachhaltiger zu werden. Das Online-Aktivisten-Netzwerk Avaaz nannte die Google-Maßnahme eine "wichtige Entscheidung". USA bleiben liquide Der US-Senat hat einer Anhebung der Schuldenobergrenze bis Anfang Dezember zugestimmt. Damit ist eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten abgewendet. Für die Anhebung des Limits um 480 Milliarden Dollar votierten in Washington alle 50 Demokraten in der Kongresskammer, 48 Republikaner stimmten dagegen und zwei stimmten nicht ab. Anderenfalls hätten die USA wohl am 18. Oktober erstmals in ihrer Geschichte nicht mehr ihre Schulden begleichen können. Das Repräsentantenhaus, in dem die Demokraten von Präsident Joe Biden die Mehrheit haben, wird kommende Woche den Deal billigen. Geheimes US-Training für Taiwans Truppe Eine Spezialeinheit und ein Kontingent von Marinesoldaten der USA sind offenbar in Taiwan im Einsatz, um die dortigen Streitkräfte zu schulen. Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf US-Regierungsbeamte. Das Vorgehen sei Teil der Bemühungen der USA, die Verteidigung des Inselstaates zu stärken. Grund ist die Besorgnis über eine mögliche chinesische Aggression gegen Taiwan. Insgesamt sollen etwa zwei Dutzend US-Soldaten im Einsatz sein. China sieht Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll - notfalls mit militärischer Gewalt. Ampel-Sondierungen gehen weiter Nach dem ersten Sondierungsgespräch zwischen SPD, Grünen und FDP haben alle drei Parteien erklärt, die Gespräche für eine sogenannte Ampel-Koalition fortzusetzen. Dennoch will der in der Bundestagswahl unterlegene Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet an der Möglichkeit festhalten, doch noch ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, Grünen und FDP zu schmieden. Gleichzeitig kündigte er einen Neuanfang seiner Partei, der CDU, an - auch personell. Ob dies einen Rücktritt von ihm beinhalte, ließ Laschet offen.
Ganz ehrlich, checkt ihr so Themen wie Briefkastenfirmen und Steueroasen? Diese Woche wurden die Pandora Papers veröffentlicht: Das sind ungefähr 12 Millionen Dokumente mit Infos darüber, wie Politiker:innen, Stars und Kriminelle ihr Vermögen verschleiern und andere abzocken. Aber was genau muss man machen, wenn man sein Geld in einer Briefkastenfirma verstecken will? Und wie durchforstet man 12 Millionen Dokumente? Wir haben Anna von unserem Rechercheformat STRG_F gefragt: Sie war Teil des Teams von internationalen Journalist:innen, die diese Pandora Papers ausgewertet haben. - STRG_F findet ihr auf YouTube und Instagram - Hier spricht Anna mit ihren Kolleg:innen ausführlich über die Recherche: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Der_Wolf_von_Sofia_Einfuehlsamer_Telefon_Terror,audio980168.html
Hunderte Politiker aus aller Welt verschleiern ihr Vermögen mit Hilfe von Briefkastenfirmen. Das zeigen die Pandora Papers: Millionen von internen Dokumenten von verschiedenen Finanzdienstleistern und Kanzleien. Die Daten wurden dem ICIJ zugespielt, dem International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ). Das ICIJ hat die Daten durchsuchbar gemacht und allen an der Recherche beteiligten Medien zur Verfügung gestellt. Woher das ICIJ die Daten hat, sagen sie nicht, um die Quelle zu schützen. Denn in vielen Ländern ist es strafbar, interne Firmendokumente weiterzugeben. Die Pandora Papers geben unter anderem auch Einblick in das geheime Vermögen von zwei engen Freunden und der angeblichen Ex-Geliebten von Wladimir Putin. Oder ist es in Wahrheit sein Geld? Jörg Schmitt aus dem Investigativressort erklärt, welche Spuren aus Putins Umfeld nach Monaco führen - und welche Schlüsse man daraus ziehen kann.
Drüse ist ob möglicher EHEC-Spätfolgen stark verschnupft, erfreut sich aber dennoch ausgiebig seines Premium-Lofts mit Blick bis nach La Boé. Warum unser Lebemann seinen Homie noch nie zum Grillen auf die Dachterrasse geladen hat, weiß niemand so genau. Die Offerte ist eigentlich längst überfällig, nicht nur weil unser liebster Krypto-Millionär heute wieder brandheiße Investment-Tipps von Amboss abgreift! Wie man sonst noch Millioneuse wird und sich sogar bis in den Melrose Place einheiraten kann, verrät Drüse heute ebenfalls. Habt ihr euch noch nie gewundert, warum kein Mensch auf der Welt jemals ne gmail.de-Adresse hatte?! Zwischen Amboss und Drüse tut sich außerdem diesmal eine geschmackliche Kluft auf, die Marianengraben tief erscheint. Trolli oder Haribo - wer f*ckt hier wen? Die Parkuhr ist gestellt - die Zeit läuft...
Drüse ist ob möglicher EHEC-Spätfolgen stark verschnupft, erfreut sich aber dennoch ausgiebig seines Premium-Lofts mit Blick bis nach La Boé. Warum unser Lebemann seinen Homie noch nie zum Grillen auf die Dachterrasse geladen hat, weiß niemand so genau. Die Offerte ist eigentlich längst überfällig, nicht nur weil unser liebster Krypto-Millionär heute wieder brandheiße Investment-Tipps von Amboss abgreift! Wie man sonst noch Millioneuse wird und sich sogar bis in den Melrose Place einheiraten kann, verrät Drüse heute ebenfalls. Habt ihr euch noch nie gewundert, warum kein Mensch auf der Welt jemals ne gmail.de-Adresse hatte?! Zwischen Amboss und Drüse tut sich außerdem diesmal eine geschmackliche Kluft auf, die Marianengraben tief erscheint. Trolli oder Haribo - wer f*ckt hier wen? Die Parkuhr ist gestellt - die Zeit läuft...
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Tanzverbot in geschlossenen Discos, da bleibt eben mehr Zeit für Podcasts. In der Karfreitagsfolge von Faktlos sprechen Seidel und Klöster nur bedingt über das Debakel von Duisburg. War sowieso nicht so spannend, haben wir gehört Stattdessen gibt es Revolutionspläne für den Frauenfußball. Was hat Kalle Rummenigge nochmal damit zu tun? Zeitlose Antworten incoming. Großes Thema war diesmal auch die ZDF-Doku über die Liebesbeziehung zwischen Dietmar Hopp und Uli Hoeneß. Aber sind wir mal ehrlich, wer 50 für einen Apfel zahlt muss zwangsläufig ein guter Mensch sein. Dennoch wurde der letzte echte Fußballfan von Ultras beleidigt, was folgte war die denkwürdige Platz-Klatsch-Aktion von Hopp. Alles inszeniert? Schlecht inszeniert wurde allerdings der Abschied von Marc Schnatterer beim 1. FC Heidenheim, laut Klöster zumindest. Dennoch erhoffen sich die beiden PR-Experten einen tränenreichen Abschluss der 14 Jahre im Sommer. Ob Schnatterer bis dahin einen neuen Verein findet? Who knows Gleiches gilt auch für die 40 Tore von Lewandowski. Eins ist klar, der VfB hat alles dafür getan dass er die Marke knackt.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Tanzverbot in geschlossenen Discos, da bleibt eben mehr Zeit für Podcasts. In der Karfreitagsfolge von Faktlos sprechen Seidel und Klöster nur bedingt über das Debakel von Duisburg. War sowieso nicht so spannend, haben wir gehört Stattdessen gibt es Revolutionspläne für den Frauenfußball. Was hat Kalle Rummenigge nochmal damit zu tun? Zeitlose Antworten incoming. Großes Thema war diesmal auch die ZDF-Doku über die Liebesbeziehung zwischen Dietmar Hopp und Uli Hoeneß. Aber sind wir mal ehrlich, wer 50 für einen Apfel zahlt muss zwangsläufig ein guter Mensch sein. Dennoch wurde der letzte echte Fußballfan von Ultras beleidigt, was folgte war die denkwürdige Platz-Klatsch-Aktion von Hopp. Alles inszeniert? Schlecht inszeniert wurde allerdings der Abschied von Marc Schnatterer beim 1. FC Heidenheim, laut Klöster zumindest. Dennoch erhoffen sich die beiden PR-Experten einen tränenreichen Abschluss der 14 Jahre im Sommer. Ob Schnatterer bis dahin einen neuen Verein findet? Who knows Gleiches gilt auch für die 40 Tore von Lewandowski. Eins ist klar, der VfB hat alles dafür getan dass er die Marke knackt....
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Tanzverbot in geschlossenen Discos, da bleibt eben mehr Zeit für Podcasts. In der Karfreitagsfolge von Faktlos sprechen Seidel und Klöster nur bedingt über das Debakel von Duisburg. War sowieso nicht so spannend, haben wir gehört Stattdessen gibt es Revolutionspläne für den Frauenfußball. Was hat Kalle Rummenigge nochmal damit zu tun? Zeitlose Antworten incoming. Großes Thema war diesmal auch die ZDF-Doku über die Liebesbeziehung zwischen Dietmar Hopp und Uli Hoeneß. Aber sind wir mal ehrlich, wer 50 für einen Apfel zahlt muss zwangsläufig ein guter Mensch sein. Dennoch wurde der letzte echte Fußballfan von Ultras beleidigt, was folgte war die denkwürdige Platz-Klatsch-Aktion von Hopp. Alles inszeniert? Schlecht inszeniert wurde allerdings der Abschied von Marc Schnatterer beim 1. FC Heidenheim, laut Klöster zumindest. Dennoch erhoffen sich die beiden PR-Experten einen tränenreichen Abschluss der 14 Jahre im Sommer. Ob Schnatterer bis dahin einen neuen Verein findet? Who knows Gleiches gilt auch für die 40 Tore von Lewandowski. Eins ist klar, der VfB hat alles dafür getan dass er die Marke knackt. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
#wirzusammen : Der Podcast für Versicherungs- und Finanzprofis
Aloha und Willkommen zu dieser 101. Folge von #wirzusammen, in der wir nicht nur Juri Gagarin und so manches Geburtstagskind aus der Branche würdigen, sondern auch tief in die Technologien und Prozesse der Vergleichsrechner eintauchen. Oliver Fink von Objective IT, dem IT-Haus von Level 9, hat Patrick im Interview so einige spannende Insights entlockt. Außerdem erfahrt Ihr mehr über die Inhouse-Impfpläne und die Vorstandsbezüge im Hause der Allianz und erlebt ein Wiederhören mit einem aus Kassel an die türkische Mittelmeerküste emigrierten Mann, dessen neues Erscheinen hierzulande mittels einer Briefkastenfirma in Frankfurt in so manchem Facebook-Forum für Diskussionen gesorgt hat. Während er selbst davon überzeugt ist, er sei ohnehin nie woanders gewesen. In Franziskas Impuls gibt es dann noch einen Literaturtipp, und für den musikalischen Abschluss ist diesmal Kollege Christian Schwalb verantwortlich, der sich den aktuellen Titel gewünscht hat. Have fun & stay tuned :-)
Valentin Stocker wurde in die Zwangsferien geschickt und der FC Basel erkämpft sich einen wichtigen Punkt beim "Spitzenspiel" gegen Leader YB, verbaselt jedoch bereits einige Tage später wieder drei wichtige Punkte gegen Servette. Die rotblauen Anhänger finden sich in einer toxischen Beziehung mit ihrem Verein wieder und wissen ob der Existenz einer neuen Briefkastenfirma. Und jetzt droht der Vorstand (via Medien) mit Uli Forte. Mit den Worten eines grossen Mannes: "Mir wän das nid!"
Was passiert bei Briefkastenfirmen und Offshore Gesellschaften bei der Steuer? Fakt ist, das Finanzamt interessiert sich sehr dafür. Welches Risiko habe ich bei einer Briefkasten Gesellschaft? Dazu gibt es neues Urteil mit Offshore Gesellschaft auf den Seychellen - die Hintergründe verrate ich heute mit einem besonderen Extra für unsere Zuschauer am Ende des Podcasts! Den Podcast gibts auch als Video auf www.LedererLaw.tv Der Link zum Podcast: Der §3a Umsatzsteuer-Gesetz: https://www.gesetze-im-internet.de/ustg_1980/__3a.html
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Als Gründer hast du möglicherweise im Austausch mit anderen Gründern, die international unterwegs sind, bereits von der „berühmten“ Delaware Corporation gehört. Dann hast du dich sicher auch gefragt, ob eine solche Gesellschaft in den USA auch für dich sinnvoll sein könnte, wenn du mit deinem Unternehmen gern in die USA expandieren möchtest. Denn im kleinen Staat Delaware haben sich über 1 Million Unternehmen registriert. Die meisten von ihnen sind sogar nur als sog. Briefkastenfirma ohne tatsächliche Geschäftsaktivität in Delaware angemeldet. Doch warum machen das so viele Unternehmen? Was haben die alle davon? Und warum ausgerechnet in Delaware? Diese Fragen klären wir heute in unserer Podcastfolge. Du erfährst mehr zur lokalen Besteuerung in Delaware, wie das Rechtssystem in dem Staat aussieht und welche Vorteile das für dich als Unternehmer mit sich bringt, wenn du dir vorstellen kannst, in die USA zu expandieren. Möchtest du noch mehr rechtliche Tipps und Tricks, die dir dein Gründerleben erleichtern? Dann bist du in der RAKETENSTART-Academy genau richtig. Du kannst dich jetzt schon für den Presale registrieren, 20 % Rabatt abstauben und als einer der ersten Gründer Zugriff auf unsere Legal Academy erhalten. Jetzt auf www.raketenstart.de anmelden! Wir versorgen dich außerdem in unserem Newsletter wöchentlich mit den wichtigsten rechtlichen Thematiken für deine Gründung sowie mit spannenden Events! Infos zu RAKETENSTART findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiere uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de.
In dieser Folge beschäftigen wir uns damit, wo eine Remote Company verortet ist. Also, wo findet man die Firma, wenn man auf Google Maps nach ihr suchen würde? Gibt es überhaupt noch eine physische Adresse oder handelt es sich bei einer ortsunabhängigen Firma um eine ominöse Briefkastenfirma wie man sie aus Hollywoodfilmen oder den Panama Papers kennt? ++++++ Du hast eine Remote Company oder hast einen Remote Job zu vergeben? Dann ist vielleicht unsere Jobbörse für Remote Jobs in Festanstellung interessant für dich. Hier kannst du kostenlos deine Remote Vakanzen inserieren und auf einen Pool an qualifizierten Bewerbern zugreifen. Jetzt anmelden auf: www.new-work-life.com/jobs ++++++ Wenn dir diese Episode gefallen hat, freuen wir uns sehr über deine Bewertung. Vielen Dank.
Abends in Heidelberg. Gregor ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, kein Schlüssel dabei, Ende vom Lied: ihm wurden knapp 2.700 € abgerechnet. Klingt schwer nach Schlüsseldienst Abzocke. Er hat Anzeige erstattet, bekam dann die Info, dass die dafür verantwortliche Briefkastenfirma aus Essen schon polizeibekannt sei. Wieso so eine hohe Rechnung? Die Anfahrt kostete 20,- €, der Rest sei mit dem Monteur abzurechen. Dieser hatte sofort das Schloss aufgebohrt und durch ein neues ersetzt (über 1000,- €). Info des Monteurs zu dem Endbetrag: „zahlt ja die Hausratversicherung". Was ist das für eine Masche? Tipps vom Star-Anwalt, wie wir uns in so einem Fall verhalten, hören wir HIER.
"Sunshine Company"- der Name für die Briefkastenfirma wäre schon mal gefunden. Alles andere: ein Kinderspiel und sogar legal. Das behaupten Anzeigen im Internet. Mal ausprobieren....
Er ist umtriebig, mächtig und gewinnt mit dem Einstieg bei der Krone Zeitung weiter an Einfluss. Addendum schildert erstmals die Anfänge des Tiroler Investors. Und stößt bei der Analyse des Netzwerks seiner Signa-Gruppe auf Privatstiftungen und eine Briefkastenfirma. Das Protokoll einer Recherche auf dem Finanzmarkt.
In den geleakten Daten einer litauischen Bank mit Geldwäsche-Problemen finden sich manipulierte Rechnungen. Drei davon sollten Überweisungen auf ein Raiffeisen-Konto in Wien dokumentieren. Zahlungsempfängerin war eine Briefkastenfirma in der Karibik, die später hinter Millionen-Krediten von Raiffeisen an Unternehmen des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko stand.
Wieder gibt es geleakte Daten aus dem Inneren der Kanzlei im Zentrum der Panama Papers. Sie zeigen, wie dramatisch sich Mossack Fonseca in den letzten zwei Jahren verändert hat.
Morgens halb neun in Panama. Lionel Messi öffnet den Briefkasten seiner Briefkastenfirma... Mehr in der WLZ-Glosse "Schon gehört?"
SCHLAGKRAFT #157 - Makdessis Briefkastenfirma