POPULARITY
In Folge #34 von Inside Camping sprechen Mark und Philipp über ein zentrales Thema für alle Wohnmobil-Fahrer: Führerscheine für große Wohnmobile und LKWs. Philipp berichtet zunächst von einem Händlertreffen und seinen Erfahrungen im Austausch mit anderen Handelspartnern. Mark hingegen ist aktuell in Gera, wo seine Lebensgefährtin Caro gerade einen Crashkurs für den C1-Führerschein für Wohnmobile absolviert, um größere Fahrzeuge sicher fahren zu können. Der Hauptfokus der Episode liegt auf den verschiedenen Führerscheinklassen für Wohnmobile, insbesondere C1, C1E und C. Mark und Philipp teilen ihre Erfahrungen mit dem Fahren großer Wohnmobile, diskutieren über die Herausforderungen beim Steuern von Fahrzeugen mit Überlänge und großer Höhe und gehen auf wichtige Themen wie Wendekreis, Rangieren und Gewichtsbeschränkungen ein. Zudem sprechen sie darüber, wie sich das Fahrverhalten von Wohnmobilen im Vergleich zu einem PKW unterscheidet und welche Besonderheiten es beim Lenken, Bremsen und Manövrieren gibt. Wer sich für Wohnmobile über 3,5 Tonnen, den passenden Führerschein für Wohnmobile oder die Fahrpraxis mit großen Reisemobilen interessiert, sollte diese Folge nicht verpassen. Hier gibt es wertvolle Tipps für alle, die mit schweren Wohnmobilen oder LKW-basierten Reisemobilen unterwegs sind oder es noch werden wollen. #Camping #Wohnmobil #C1Führerschein #WohnmobilFührerschein #C1E #LKWWohnmobil #WohnmobilFahren #WohnmobilÜberlänge #Reisemobil #WohnmobilRangieren #WohnmobilTipps #WohnmobilCrashkurs #Gera #FührerscheinWohnmobil #GroßesWohnmobil #WohnmobilErfahrungen
Eine aus heutiger Sicht richtig schlechte Idee hatte Nina als Teenagerin. Im Alter von 14 bis 15 Jahren kann sie die Spannungen zu Hause kaum noch ertragen. Regelmäßig schleicht sich das taffe Mädchen mit der Punkerfrisur nachts aus dem Haus. Eines Abends verabredet sie sich per ICQ mit einem Kumpel fünf Dörfer weiter. Obwohl sie weder Führerschein noch Fahrpraxis hat, nimmt sie einfach den gammligen Motorroller aus der Garage und düst los. Als sie sich kurz vor Mitternacht mit 25 km/h den letzten Berg hochkämpft, taucht ein Polizeiwagen hinter ihr auf und zwingt sie zu halten. Weil sie minderjährig ist und keine Papiere dabei hat, stecken die Beamten sie ins Auto, um sie zu Hause abzuliefern. Die absolute Katastrophe für Nina. Sie bietet all ihre kommunikativen Fähigkeiten auf und erweckt bei einem der Polizisten den Eindruck, ihr Vater würde ihr Schlimmes antun. Und ist mit diesem Manipulationsversuch erfolgreich. Maximilian und Roman bewundern Ninas kühlen Kopf in Stresssituationen und staunen, wie die Prägung in Kindheit und Jugend schon zu ihrem heutigen Beruf als Domina beiträgt. Gemeinsam diskutieren sie über Flucht oder Lügen als Überlebensstrategie. Warum ist es anstrengend zu lügen? Und warum lohnt es sich mehr, ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein? Obwohl Nina glimpflich davon gekommen ist, sagt sie heute: Das war eine richtig beschissene Idee. Und sie würde es nicht noch einmal machen. Fahren ohne Führerschein oder unter Substanzeinfluss ist absolut fahrlässig und kann ein Leben lang unglücklich machen, falls ein Mensch zu Schaden kommt. Ihr hört den Mitschnitt unseres Twitch-Streams. Bei Twitch waren wir damit am 19.7.24 live, unsere Podcaster von daheim aus, die Technik in Baden-Baden. An der Soundqualität werden wir weiter feilen. Wenn ihr wissen wollt, was wir für die Podcast-Folge rausgeschnitten haben, hier der Link zur kompletten Aufzeichnung aus Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2201868024 Schreibt uns unter gjh@swr3.de
Nach der Fahrprüfung ist vor der Fahrpraxis! Fahranfänger sind besonders oft in Verkehrsunfälle verwickelt. Um das zu ändern ist seit 2011 das Begleitete Fahren ab 17 Jahren Teil des Dauerrechts. In dieser Folge sprechen wir mit Kay Schulte, Referatsleiter für Unfallprävention Wege und Dienstwege und für Junge Kraftfahrende beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.V. Er erklärt, was eine geeignete Begleitperson ausmacht und welche Vorteile der Führerschein mit 17 hat.
Wir sind unterwegs mit unserer FahrPraxis, das Studio ins Auto gebaut und los. Auf der Spur nach der Geschwindigkeit, nach dem Pro und Contra des Tempolimits. Was haltet ihr von einem generellen Tempolimit? 120 kmh auf der Autobahn und/oder 30 kmh in der Stadt? Sprecht uns eure Meinung auf unsere FahrPraxis "Hotline" als Sprachnachricht per WhatsApp an die 0177 -3328472 Schaut auch gerne auf unserem Instagram- und Youtubekanal vorbei. Gemafreie Musik von frametraxx
Das ist Folge 602 mit dem Investor und Börsenprofi Ulrich Müller. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/602. In der heutigen Folge geht es um, Börse aber richtig. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Welches System nutzt Du für Deine Investments. Was ändert sich 2022. Wie man sein Geld schnell verliert. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/602. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. „Zuverlässig geballte Informationen: Ich höre Rayk Podcast bereit seit einigen Monaten. Dafür gibt es mehrere gründe: Zuverlässig kann ich mich auf die Erscheinung des Nächsten verlassen. Er hat durch die Struktur immer eine gesunder Mischung von unterschiedlichen Formaten innerhalb des Podcasts. Es war noch kein Thema dabei, bei dem ich dachte, dass es mich nicht betrifft. Und um etwas kritisch zu sein… man kann das in der Geschwindigkeit nicht umsetzen, was man hier an gutem und anwendbaren Impulsen bekommt. Danke Rayk! Für mich und mein Unternehmen ist das sehr wertvoll!!! Wiebke G“ Herzlichen Dank für das tolle Feedback Wiebke. Teilt einfach den Podcast mit anderen Unternehmern, dann können wir alle gemeinsam wachsen. Danke euch!!! Rayk: Willkommen Ulrich Müller! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Ulrich: Selbstverständlich und ich freue mich riesig! Rayk: Dann lass uns gleich mal starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Ulrich: 1. Ich bin seit 17 Jahren Investment-Berater und seit 7,5 Jahren habe ich meine Wealth Academy. 2. Mein Start in die Börse begann mit dem Erbe meines Vaters – damals noch 60.000 D-Mark. 3. Auch im Urlaub bilde ich mich weiter. Rayk: Deine Geschichte wird in dem Buch „Herr Müller zahlt in bar“ noch einmal aufgegriffen. Deine spezielle Expertise ist ja, dass du den Leuten zeigst, wie man Börse richtig macht. Worauf sollte man achten? Was sind die ersten Themen, wenn sich Leute damit beschäftigen, worauf es wirklich ankommt? Ulrich: In den Jahren 2020 und 2021 sind vier Millionen Menschen zum ersten Mal an die Börse geströmt, teilweise sehr junge Menschen, die jetzt loslegen. Genau das ist der Faktor: „Ich leg jetzt los“. Die Frage ist nur „Wie eigentlich?“. In letzter Instanz geht es natürlich auch darum, welche Strategien, welche Regeln gibt es und wie setze ich das Ganze um. Aber es fängt schon viel früher an. Mit dem Mindsetz, den Glaubenssatz zum Thema Geld und zum Thema Börse. Das war bei mir damals sehr negativ. Die nächste Frage, bei der ganz viele Fehler passieren: Welches Geld gehört überhaupt an die Börse? Also das richtige Depot. Kostentransparenz, Sicherheit und Steuern sind auch ein Riesenthema. Rayk: Da finde ich es schade, dass es gerade in 2021 viele Leute an die Börse getrieben hat, die absolut keine Ahnung haben. Du hast ja ein System gebaut. Was bedeutet das konkret? Was macht ihr anders im Vergleich zu den Leuten, die einfach selbst loslaufen? Ulrich: Wie gesagt haben wir ein System. Für mich gibt es zwei Grundthemen. Der eine Punkt: Jeder soll es lernen können. Das können wir tatsächlich belegen. Die jüngste Teilnehmerin war 13, ist seit zweieinhalb Jahren dabei und macht tatsächlich drei bis fünf Prozent im Monat. Der älteste ist 84. Der zweite Gedanke war: Man darf es nebenbei integrieren können. Diesem Podcast hören ja fast nur Unternehmer zu, die kennen das Thema Zeitproblem. Darum war der zweite Ansatz für mich: eine halbe Stunde am Tag. Am Anfang ein bisschen mehr, weil man ein neues Thema lernt. Aber danach geht das relativ schnell. Wer kümmert sich um dein Geld? Da sagt jeder: „Ja ich, aber ich weiß ja nichts.“ Wir nehmen die Leute wirklich an die Hand, bis zu High-End-Aktienoptionsstrategien. Rayk: Der ein oder andere hat auch mal Anfängerglück. Aber woran merkt man, wann man sich Unterstützung holen sollte? Und wo? Woran merkst du, dass die Leute vom Glaubenssatz her scheitern? Was sind da so die üblichen Sachen? Ulrich: Der Glaubenssatz ist wahrscheinlich für die meisten schwer zu erkennen. Viele Menschen haben ja schon irgendwie eine Aktie gekauft. Die erste Frage ist schon: Wie bin ich auf diese Aktie gekommen? Zwei Frauen in meinem Seminar haben eine Aktie gekauft, weil der Name der Aktie so geil klingt, und eine, weil das Logo so toll ist. Die Frage ist, ob das jetzt eine schlaue Idee ist? Darum der Grundgedanke: Welches Geld gehört an die Börse? Wie investiere ich jetzt? Stopfe ich alles auf einmal hinein, fange ich in Teilen an, habe ich die Chance, nachzukaufen? Dann die Frage: Welche Aktie kaufe ich überhaupt? Stimmt die Qualität? Wenn ich eine Aktie von Apple kaufe, gehört mir ein bisschen Apple. Machen die Gewinne? Wachsen die? Wenn ich also weiß, die Qualität ist top: Wann steige ich ein? Noch viel spannender: Wann steige ich wieder aus? Wenn man sich diese einfachen Fragen stellt und sich bewusstmacht, ob man eine logische Antwort hat, die dupliziert werden kann, braucht man gar nicht kommen. Aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit werden 99 % der Hörer sagen: „Habe ich nicht.“ Dann bekommst du im Prinzip eine Blaupause des Investors bei uns in die Hand und wirst genau geschult. Rayk: Also ich kann wirklich sagen, es ist ein Stück weit der Führerschein für die Börse. Das eine ist, die Mechanik zu verstehen, und das andere die Fahrpraxis zu sammeln. 2022 werden Veränderungen stattfinden. Was erwartet uns dort? Was sind die Fallstricke, die man jetzt schon sehen sollte? Ulrich: Es gibt diese typischen Plattformen, wo man relativ günstig, teilweise umsonst traden kann. Das Problem ist, dass es eine rechtliche Änderung gibt. Da geht es um das Thema Finanzanlagengeschäft. Ein Großteil der Plattformen erfüllt das gar nicht. Wenn man logisch darüber nachdenkt, was ich als Investment-Berater dem Kunden alles gebe, zeige und für ihn mache – über Wertpapiere, Handelsbogen, Beratungsprotokoll und so weiter – und wenn man sich überlegt, wie schnell ich bei so einer Plattform angemeldet bin und losballern kann, dann ist relativ klar, dass es dort sehr schnell rechtliche Änderungen geben wird. Es gibt die 90/90/90-Regel: 90 % der Menschen verlieren 90 % ihres Geldes in 90 Tagen. Das ist bei diesen Trading-Plattformen, wo dieses schnelle Trading läuft, mittlerweile statistisch erwiesen. Da wird ein Staat natürlich regulieren, sodass das vernünftig läuft. Deshalb werden große Teile dieser Plattformen in 2022 verschwinden. Rayk: Was heißt das, wenn ich da jetzt investiert habe? Was erwartet mich da als Anleger? Muss ich damit rechnen, dass mein Geld weg ist? Ulrich: Wie ich gerade gesagt habe: 90 % der Leute, die auf diesen Plattformen losgelegt haben, verlieren 90 % des Geldes in 90 Tagen. Die meisten machen das nicht mit Massen von Geldern, aber die ballern einfach mal 10.000-20.000 rein und wenn es weg ist, ist ja auch nicht so schlimm. Deswegen verlieren 90 % innerhalb von drei Monaten im Prinzip ihr komplettes Geld. Rayk: Was ist so der Zeitpunkt mich als Unternehmer mit diesem Thema zu beschäftigen? Die beste Altersvorsoge ist natürlich der Verkauf des eigenen Unternehmens, wenn man es richtig macht. Aber ich kann ja trotzdem schon was machen, gerade wenn ich Gewinne habe. Was wäre eine Faustformel, damit loszulegen? Ulrich: Jeder Unternehmer ist verschieden, darum ist eine Faustformel tatsächlich schwer. Jeder Euro, den ich am Anfang ins Unternehmen stecke ist natürlich auch eine gute Rendite. Aber wenn ich merke, dass jetzt mehr Geld kommt und ich etwas übrig habe, ist es gerade in der heutigen Zeit ein sehr wichtiger Schritt, Vermögen bewusst aus der Firma herauszunehmen und ein privates Vermögen aufzubauen. Natürlich haben wir heutzutage mega Chancen. Aber die Gefahr und das Risiko sind auch nicht kleiner geworden. Wir haben pro Jahr mehrere 10.000 Pleiten in Deutschland. Deswegen der Tipp: Liquidität. Wenn du Umsätze machst, solltest du 40 % als Gewinn haben. Das solltest du beiseitelegen für Steuern und vielleicht für Investitionen. Wenn das alles vernünftig läuft, kannst du anfangen, Privatvermögen aufzubauen, um dich von der Firma unabhängig zu machen. Rayk: Ich kann euch aus ganzem Herzen empfehlen. Das ist wirklich absolut stark, was ihr da macht. Es ist komplex, man darf es nicht unterschätzen. Man muss Bock darauf haben, sich dahinterklemmen. Aber ihr plant ja auch was Großes. Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmer, mit ein bisschen weniger Einsatz durch die Hintertür zu gehen? Ulrich: Ich komme aus der Investment-Beratungszeit. Ich kenne mich mit dem Thema der Fonds aus und habe vor ein paar Wochen noch mal so ein Feedback von einer Teilnehmerin bekommen. Ich fragte sie, wie das Trading so läuft und was die Rendite dieses Jahr macht. Sagt die auf einmal zu mir, dass sie gerade gar nicht mehr tradet. Sie sei jetzt Unternehmerin geworden und mache Mentoring zu Themen. Im Vergleich lohne sich das gar nicht. Da habe ich gedacht, dass wir einen offenen Investmentfond machen werden, wo Menschen ihr Geld anlegen können. Sie müssen keine Seminare besuchen, sie müssen nicht Gas geben und sind trotzdem in der Lage, um die 20 % Rendite im Jahr zu machen, weil dieser Markt einfach unglaublich groß ist. Wir haben so viele Anfragen, bei denen Unternehmer sagen, sie haben keine Zeit oder wollen sich die Zeit nicht nehmen. Da haben wir das, was jetzt kommen wird. Trag dich bei unserem Newsletter ein und wenn es Neuigkeiten dazu gibt, bist du auf jeden Fall auf dem neusten Stand. Rayk: Absolute Empfehlung, checkt das aus! Vielen Dank, dass du deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freu mich aufs nächste Gespräch mit dir. Ulrich: Vielen Dank, gute Zeit! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/602 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook, Instagram oder YouTube Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Motorrad: Aber sicher! Der Podcast - Fahrsicherheit zum Nachhören
Das Fahren leichter Motorräder und Roller mit 125 cm³ wurde erheblich vereinfacht. B 196 ist eine Erweiterung des Autoführerscheins. Mindestalter 25 Jahre, 5 Jahre Führerschein B und eine theoretische und praktische Schulung in der Fahrschule – allerdings prüfungsfrei. Auch in diesem Jahr ist der Run auf die Fahrschulen groß. Wir sagen, was diese leichte Mobilität in der täglichen Fahrpraxis noch sicherer macht.
Wir starten unsere 2. Staffel der FahrPraxis mit hohem Besuch. Ein Parlament in unseren Räumlichkeiten, wie cool. Das KiJuPa Waltrop berichtet über ihre Ideen für den ÖPNV. Vom 28.04.2021 bis zum 05.05.2021 fand in ganz NRW "Die Woche der Mobilität" statt. Die Kinder- und Jugendparlamente in ganz NRW beschäftigen sich mit dem Thema Mobilität in Bussen und Bahnen, sie entwickeln Konzepte, Ideen und Vorstellungen wie der ÖPNV besser, nachhaltiger, sicherer und attraktiver werden kann und stellen diese Ergebnisse den Politiker:innen in einem online Mobiltalk vor. Wir hatten 6 Jugendliche Vertreter:innen des KiJuPa Waltrop zu Gast. Hier sind die 8 Forderungen an die Politik: Forderung #1: FAIRE PREISE NRW-weites Ticket für maximal 1€ pro Tag alle Freiwilligendienstleistenden, Auszubildenden, Dual-Studierenden und Jugendlichen unter 18 Jahren. Für einen ÖPNV den sich ALLE Jugendlichen leisten können. Forderung #2: ENGERE TAKTUNGEN Busse und Bahnen sollen häufiger und zuverlässiger fahren, dafür braucht es einen Ausbau der Netze – auch in ländlichen Räumen. Forderung #3: NACHTEXPRESSE Wir brauchen mehr Nachtbusse und -züge. Forderung #4: MEHR SICHERHEIT Wir wollen uns an Bahnhöfen und Haltestellen wohl und sicher fühlen. Wir haben keinen Bock auf Pöbeleien oder sexuelle Übergriffigkeiten! Forderung #5: KLIMASCHUTZ Für die Weiterentwicklung umweltfreundlicher Antriebsformen. Forderung #6: BARRIEREFREIHEIT Barrierefreiheit an allen Bus- und Bahnhöfen, Haltestellen und in Fahrzeugen. Forderung #7: BESSERE VERNETZUNG Stärkung des Umweltverbunds. Mehr Geld für die (digitale) Vernetzung von Verkehrsmitteln. Umstieg von Bus, Bahn und Fahrradmitnahme erleichtern. Forderung #8: SAUBER, MODERN, DIGTAL! Für eine moderne Infrastruktur und saubere Bahnhöfe. Freies WLAN überall durch flächendeckenden Netzausbau. Werdet Teil der FahrPraxis - ihr habt Themen, Ideen oder Anregungen? Ihr möchtet mit uns über eure Führerscheinausbildung quatschen und eine eigene Podcastfolge mit uns aufnehmen? Dann meldet euch per Sprachnachricht an die 0177 - 3328472 Gemafreie Musik von Frametrax.
Wir sind mit unserer neuen Staffel am Start! Freut euch auf spannende Themen, Gesprächsrunden, Gäste die von ihrer Führerscheinzeit berichten und vieles mehr. In diesem Trailer erfahrt ihr alles und meldet euch bitte zu unserem Aufruf: Wir suchen für unsere Diskussionsrunde Aussagen und Meinungen zum Thema Tempolimit! Schickt eure Meinung per Sprachnachricht an die 0177 - 3328472 und werdet Teil der FahrPraxis. Gemafreie Musik von Frametrax
Aber nur von Staffel 1 :-) Wir beenden unsere 1. Staffel der FahrPraxis, unser Podcastformat für eure Mobilität. Aber keine Angst, es geht weiter. Staffel 2 ist in Planung und Gäste und Themen können kommen. Unsere FahrPraxis WhatsApp Nummer 0177 - 3328472 www.anchor.fm/diefahrpraxis www.fahrschule-waltrop.de Gemafreie Musik von Frametraxx
In dieser Folge entsteht ein weiteres Format in unserer FahrPraxis. Den richtigen Namen haben wir dafür noch nicht gefunden, oder doch? Wir treffen uns, quatschen über ein Thema, einfach drauf los. Heute über den Simulator, den Fahrsimulator der in unserer und vielen anderen Fahrschulen steht. In Pandemiezeiten die Lösung? Er wird geliebt oder gehasst, dazwischen gibt es nicht viel. Wir erklären euch was euch erwartet, was diese Maschine kann und wie sie euch helfen kann. Viel Spaß beim zuhören! Hinterlasst uns gerne eure Meinung per Sprachnachricht an die 0177 - 3328472 Unsere Homepage Gemafreie Musik von Frametraxx
In der heutigen Folge bringen wir dir die Theorie zum Thema Persönliche Vorraussetzungen, körperliche Fähigkeiten und mehr aufs Ohr! Lehn dich zurück und genieße diese Folge. Wenn du Ideen, Anregungen und/oder Wünsche hast, schicke uns gerne eine Sprachnachricht an die 0177 - 3328472 Gemafreie Musik von Frametraxx
Thilo Vogel lebt seit 2016 in seinem Auto. Er nennt einen Ford Mondeo mit Dachzelt sein zu Hause und reist durch Europa. In unserer FahrPraxis sprechen wir nicht nur über seine Lebensart sondern er erlebt bei uns auch einen ganz besonderen Theorie Test. Er hat mit seiner Lebensweise in den Social Media Kanälen tausende inspiriert und motiviert aus dem alltäglichen Hamsterrad auszusteigen, gründete die Dachzeltnomaden und fühlt die Freiheit in der Natur. Was er von Pippi Langstrumpf hält, wieso er auf die Theoriefrage zu den Punkten in Flensburg eine Antwort weiß und warum er sich im Jahr 2041 in einem fliegenden Auto fortbewegt, erzählt er uns in dieser Folge. Vielen Dank an Thilo für dieses entspannte, lustige und inspirierende Interview. Hier geht's zu seinem YouTube Kanal. Wie immer könnt ihr uns eine Sprachnachricht per WhatsApp oder Signal hinterlassen an die 0177 - 3328472 www.fahrschule-waltrop.de Statistik Quelle: https://autorevue.at/autowelt/lebenszeit-auto-statistik Instagram Gemafreie Musik von Frametraxx
Der Prüfer ist zu Gast und stellt dir technische Fragen. Bevor deine Prüfungsfahrt los geht, stellen Prüfer:innen dir ein Parr Fragen. Damit du diese richtig und selbstbewusst beantworten kannst, hör dir diese Folge an. Wir geben dir eine Stimme, schicke uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an die 0177 - 3328472 mit deinen Themenvorschlägen, Gästen die wir unbedingt mal interviewen sollen oder Kritik und Anregungen. Vielleicht hörst du dich dann demnächst selber in einer unserer Folgen. Gemafreie Musik von Frametraxx
Wir geben dir eine Stimme! Du kannst Teil der FahrPraxis werden und deine eigene Stimme im Podcast hören. Wenn du möchtest. Ab jetzt kannst du uns Sprachnachrichten schicken, mit Themenvorschlägen, eigenen Meinungen, Fragen oder Anregungen und Beschwerden. Schicke uns deine Sprachnachricht per WhatsApp an die 0177 - 3328472 (Anruf zweklos, nur Nachrichten). Wir hören uns! Gruß, Martin Instagram Gemafreie Musik von Frametraxx
Swwuuussshhhhhhhh...... Heute geht's um Geschwindigkeit! Was bedeutet eigentlich kmH, was beeinflusst dich in deiner Geschwindigkeit und wie rechnet man eigentlich diesen Anhalteweg aus?? Das alles erkläre ich dir hier und heut! Kopfhörer auf und zugehört! www.fahrschule-waltrop.de Instagram Gemafreie Musik von Frametraxx
In dieser Folge hole ich ein Versäumnis nach und erkläre euch die Zwei Phasen Ampel. Aber hauptsächlich geht es um den Bahnübergang, wie man ihn erkennt, wie er beschildert ist und was ihr zu beachten habt. Viel Erfolg bei eurem Führerschein! Eure Fahrschule Christoph Polarczyk & Team aus Waltrop. Instagram www.fahrschule-waltrop.de
Worum geht es hier eigentlich? In 1:58min erfährst du genau das! www.fahrschule-waltrop.de Instagram
Wir starten unsere neue Reihe "Theoretisch FahrPraxis". Damit bringen wir euch die Verkehrsregeln und das Theorie Wissen auf die Ohren. Lehnt euch zurück, Kopfhörer auf und lernt beim Hören. Heute geht's um die Vorfahrtregeln. Schaut wie immer auf instagram oder Facebook und YouTube vorbei. Wir hören uns! www.fahrschule-waltrop.de Gemafreie Musik von Frametraxx
Gewohnheiten sind etwas, dass Sie immer wieder tun, ohne darüber nachzudenken. Es ist Routine und läuft automatisch ab. Der Klassiker ist z.B. Auto fahren. Am Anfang überlegen Sie noch jeden einzelnen Schritt und nach jahrelanger Fahrpraxis ist es so zur Gewohnheit geworden, dass wir gar nicht mehr bewusst, die Kupplung treten oder bewusst den nächsten Gang wählen.
Autor: Römermann, Stefan Sendung: Marktplatz Hören bis: 19.01.2038 04:14
*ICH BIN EIN HÖRBUCH, BITTE BEGINNE MICH MIT KAPITEL 1* Ein Zaun, ein Traktor und ein (Fiat) Panda. Die italienische Fahrpraxis habe ich hinter mir. Zum Dank durfte ich dann endlich an den Herd, es gab verdammt gute Pancakes. Zudem lernte ich Anna kennen, eine Hippie ähnliche Studentin, die uns in Zukunft öfter besuchen wird. Auch auf iTunes, Spotify, Deezer, Youtube und Co.
Mit 64 setzt sich Margot zum ersten Mal auf ein Motorrad und fährt los. 18.000 Kilometer hat sie vor sich. Es geht Richtung Osten, durch Polen, die Ukraine, Russland, Kasachstan, bis an die Grenze von China. Und in einem großen Borgen über vier Monate unter anderem durch Turkmenistan, Iran, Türkei und Bulgarien wieder zurück. Zu dem Zeitpunkt hatte sie noch nicht mal einen Motorradführerschein. Und von Fahrpraxis wollen wir hier auch nicht sprechen. Klingt abenteuerlich? Das ist es auch. So abenteuerlich, dass sich zwei Kollegen aufmachten, um Margot in Hessen zu besuchen und eine aufschlussreiche, unterhaltsame sowie stellenweise vor lautem Lachen übersteuerte Podcast-Folge aufzunehmen.
Mit 64 setzt sich Margot zum ersten Mal auf ein Motorrad und fährt los. 18.000 Kilometer hat sie vor sich. Es geht Richtung Osten, durch Polen, die Ukraine, Russland, Kasachstan, bis an die Grenze von China. Und in einem großen Borgen über vier Monate unter anderem durch Turkmenistan, Iran, Türkei und Bulgarien wieder zurück. Zu dem Zeitpunkt hatte sie noch nicht mal einen Motorradführerschein. Und von Fahrpraxis wollen wir hier auch nicht sprechen. Klingt abenteuerlich? Das ist es auch. So abenteuerlich, dass sich zwei Kollegen aufmachten, um Margot in Hessen zu besuchen und eine aufschlussreiche, unterhaltsame sowie stellenweise vor lautem Lachen übersteuerte Podcast-Folge aufzunehmen.
Thema heute: Finanztip-Kfz-Studie 2019: mehrere hundert Euro bei der Autoversicherung sparen Mehr als 47 Millionen Pkw sind aktuell auf Deutschlands Straßen unterwegs. Für 6,5 Millionen Autofahrer wird die Kfz-Versicherung nächstes Jahr allein deshalb teurer, weil ihr Auto in eine andere Typklasse eingestuft wird. Sparen können die meisten, wenn sie ihre Kfz-Versicherung wechseln. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat in einer aktuellen Studie untersucht, wie Verbraucher zu einer guten und günstigen Autoversicherung kommen. Dabei haben sich die Experten erstmals auch die neuen Pay-as-you-drive-Tarife angeschaut. Wer eine Kfz-Versicherung abschließt, muss entscheiden, welchen Versicherungsschutz er haben möchte. Dies geht über aus- und abwählbare Tarifmerkmale, die den Preis maßgeblich beeinflussen. "Verbraucher sollten sich genau überlegen, wie sie ihr Auto nutzen", erklärt man bei Finanztip. "Wenn etwa das eigene Kind mit 18 den Führerschein macht und es dann sofort Fahrpraxis über das elterliche Auto erlangen soll, verdoppelt sich der Preis für die Versicherung nahezu." Auch die jährlichen gefahrenen Kilometer schlagen deutlich im Preis zu Buche: "Wer statt 20.000 Kilometer nur noch 15.000 im Jahr fährt, zahlt im Schnitt 12 Prozent weniger. Autofahrer sollten also jedes Jahr schauen und ihre Versicherung an die tatsächliche Fahrleistung anpassen." Wechsel kann mehrere hundert Euro sparen Noch mehr sparen können Autofahrer, wenn sie ihre Kfz-Versicherung wechseln. "In einem unserer Profile spart ein 46-jähriger VW-Golf-Fahrer durch einen Wechsel von einem großen Versicherer in einen günstigeren, vergleichbaren Tarif mehr als 200 Euro im Jahr", erklärt Finanztip. Wichtig beim Wechsel ist, richtig zu vergleichen. "In unserer Untersuchung bietet kein Portal oder Anbieter den besten Preis für jeden." Man empfiehlt deshalb zu kombinieren: entweder Verivox und Check24 oder eines der beiden Portale und den großen Direktversicherer Huk24, der nicht auf den Portalen vertreten ist. Verivox bietet aktuell besonders oft günstige Tarife "Aktuell bietet Verivox besonders oft sehr günstige Tarife. In unserer Untersuchung mit 32 Profilen ermittelten wir 26 Mal den besten Preis, wenn wir Verivox mit Huk24 kombiniert haben. Und 21 Mal, wenn wir Verivox und Check24 zusammen genutzt haben", so Finanztip. Pay-as-you-drive-Tarife nur für Wenigfahrer interessant Bei Pay-as-you-drive-Tarifen bezahlen Autofahrer ihre Versicherungssumme abhängig davon, wie viele Kilometer sie tatsächlich auch gefahren sind. In der Untersuchung waren einige Tarife bei 2.000 gefahrenen Jahreskilometern teilweise deutlich günstiger, bei 5.000 Kilometern war der Preisvorteil aber meist schon dahin. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Hyundai und LEGOLAND Deutschland gehen gemeinsam in die Saison 2019 /// Lexus Kooperation mit „Secret Escapes“ 1. Hyundai Motor Deutschland und das LEGOLAND® Deutschland Resort führen auch in der Saison 2019 ihre strategische Partnerschaft fort und bieten weiterhin gemeinsam Mobilität für Groß und Klein. Nachdem der beliebte Freizeitpark im bayerischen Günzburg am 6. April seine Tore wieder geöffnet hat, können Kinder in der Hyundai LEGOLAND® Fahrschule wieder ihren ersten eigenen Führerschein machen. Darüber hinaus stellt der Automobilhersteller dem Freizeitpark erneut 30 familienfreundliche Fahrzeuge für Shuttle- und Dienstfahrten zur Verfügung. Tradition haben auch die Hyundai Familientage, die Hyundai Besitzer bei freiem Eintritt genießen können. Die Hyundai LEGOLAND® Fahrschule macht Elektromobilität schon für die Kleinsten möglich. Kinder zwischen sieben und 13 Jahren können auf Elektro-Flitzern ihren ersten eigenen Führerschein machen. Nur wer auf dem Parcours mit echten Verkehrsschildern, Ampeln und realistischen Verkehrssituationen alle Regeln einhält, wird mit der Lizenz belohnt. Ans Steuer der bis zu 6 km/h schnellen Stromer geht es wie im „Erwachsenen-Leben“ erst nach einer theoretischen Einweisung. Auch Kinder von drei bis sechs Jahren können nebenan in der Hyundai LEGOLAND® Junior Fahrschule erste Fahrpraxis sammeln. An die Tradition der beliebten Hyundai Familientage knüpft die Marke auch in diesem Jahr wieder an. An den Wochenenden 4./5. Mai und 5./6. Oktober erhalten Hyundai Fahrer für sich und drei Begleitpersonen kostenlose Eintageskarten. 2. Lexus ist neuer Partner des Luxus-Reiseportals „Secret Escapes“. Die europaweite Kooperation ist ganz im Sinne der Lexus Markenstrategie „Experience Amazing“. Wie der renommierte internationale Reisevermittler verfolgt auch der Premium-Automobilhersteller den Anspruch, Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Automobiler Luxus trifft auf exklusive(s) Reisen: Secret Escapes offeriert seinen rund 42 Millionen registrierten Mitgliedern außergewöhnliche Angebote und Rabatte für Luxus-Reisen und -Hotels. Mit 1,5 Millionen Buchungen ist das Online-Portal das Größte in dieser Klasse und erzielt entsprechend große Reichweiten. Die Partnerschaft startet pünktlich zur Markteinführung des neuen Lexus UX. Unter dem internationalen Claim „The Lexus Design Collection“ platziert Secret Escapes das Crossover-Modell in unmittelbarer Nähe zu ausgewählten Top-Angeboten von Designhotels in Deutschland. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Oldtimer-Versicherung: faires Angebot für junge Fahrer Entgegen dem branchenüblichen Vorgehen ermöglicht autosan CLASSIC ab sofort die Integration junger Fahrer in den Oldtimer-Tarif. Für Besitzer, deren Oldtimer noch konventionell versichert sind, kommt diese Nachricht zum richtigen Zeitpunkt. Wer wechseln will, muss seine Versicherung im Regelfall bis zum 30. November kündigen. Oldtimer-Besitzer mit Nachwuchs im frühen Führerscheinalter kennen das Problem: Die meisten Oldtimer- Versicherungen schließen junge Fahrer aus. Aus Sicht der Versicherungen ist das verständlich, denn junge Fahrer weisen ein signifikant höheres Unfallrisiko auf als Fahrer mittleren und fortgeschrittenen Alters mit langjähriger Fahrpraxis. Das höhere Risiko lässt sich nicht mit der niedrigen Prämie eines Oldtimer-Tarifs vereinbaren. Doch wie will man junge Fahrer für historische Fahrzeuge begeistern, wenn sie diese nicht fahren dürfen? Hierzu kommt jetzt eine gute Nachricht. Sind ein paar nachvollziehbare Bedingungen erfüllt, lassen sich ab sofort auch junge Fahrer in den Oldtimer-Tarif dieser Versicherung integrieren. Unter jungen Fahrern versteht man bei autosan CLASSIC solche unter 23 Jahren und mit Führerscheinbesitz kürzer als vier Jahre. Und um diese Bedingungen geht es: Beim zu versichernden Fahrzeug muss es sich um ein Kraftrad, einen Pkw oder einen Traktor mit Mindestalter 30 Jahre, also um einen tatsächlichen Oldtimer handeln. Die Höchstleistung des Motors ist bei Krafträdern auf 35 kW / 48 PS und bei Pkw auf 73 kW / 100 PS beschränkt. Unbeschränkt bleibt die Motorleistung von Traktoren. Handelt es sich um einen Fahrer mit Führerscheinbesitz kürzer als ein Jahr, ist ein praktisches Fahrtraining zu absolvieren und nachzuweisen. Wegen des noch immer höheren Risikos wird ein für beide Seiten akzeptabler Prämienaufschlag erhoben. Ebenso nachvollziehen lassen sich die genaue Prüfung jedes Einzelfalls und der Akzeptanzvorbehalt seitens des Versicherers. Sind alle Voraussetzungen gegeben, kann der junge Fahrer als Nutzer in einen Vertrag eingeschlossen werden oder ein historisches Fahrzeug unter seinem Namen versichern. Selbstverständlich gelten hierbei auch die grundlegenden Bedingungen des Oldtimer-Tarifs von autosan CLASSIC, beispielsweise Nachweise für Garage und Alltagsfahrzeug. Die zusätzlichen Bedingungen entfallen, sobald der betreffende Fahrer 23 Jahre alt ist und seinen Führerschein vier Jahre besitzt. autosan CLASSIC ist eine Marke des Risikoträgers Aioi Nissay Dowa Insurance Company of Europe Limited, Niederlassung Deutschland. Bundesweit bekannt ist der Versicherer durch den Toyota Versicherungsdienst. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Bundesregierung prüft Möglichkeit von Cybergegenangriffen Die Bundesregierung reagiert auf ständige Cyberangriffe auf Datennetze des Bundes und prüft Optionen zum Back-Hacking. Das sagte Kanzleramtschef Helge Braun der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Bisher fehlen in Deutschland allerdings die rechtlichen Grundlagen für aktive Gegenmaßnahmen. Viele Experten warnen vor Back-Hacks, weil diese nur zu einer Eskalation führen würden und Angriffe auf kritische Infrastruktur wie etwa Elektrizitäts- oder Wasserwerke nicht verhinderten. Mögliche Billionenstrafe für Facebook nach Cambridge Analytica Enthüllung Nach den Enthüllungen über das Vorgehen der Datenanalysefirma Cambridge Analytica in den USA und Großbritannien sollen mehrere Untersuchungen folgen. So haben Vertreter der Demokratischen Partei in den USA gefordert Facebook-Chef Mark Zuckerberg in den Kongress zu laden. Facebook könnte in den USA wegen des Verstoßes gegen die Datenschutz-Regeln eine massive Geldstrafe von bis zu 2 Billionen US-Dollar drohen. Mehr Stress durch Fahrassistenzsysteme Autonomes Fahren verspricht ein entspanntes Auto-Vergnügen für den Fahrer – denkt man. Doch eine aktuelle Studie der Hochschule Kempten kommt zu einem anderen Schluss: Das Sitzen hinter dem Lenkrad eines selbstfahrenden Autos verursacht Stress. Laut den Psychologen liege dies an zwei Faktoren: Zum einen falle es schwer, die durch jahrelange Fahrpraxis erlernte Kontrolle abzugeben. Zum anderen sei die Technologie noch nicht ausgereift, sodass der Assistent in bestimmten Situationen ausfallen könne. Staatliche Beschäftigungsprogramme wegen technischem Wandel Der ehemalige US-Finanzminister Robert Rubin hat sich für mehr staatliche Unterstützung am Arbeitsmarkt ausgesprochen. Viele Menschen hätten in der modernen Wirtschaft sonst keine Chance, eine Beschäftigung zu finden. Nötig sei Unterstützung für subventionierte Praktika, subventioniertes lebenslanges Lernen und andere Programme, „die Menschen für den Übergang in die Wirtschaft der Zukunft vorbereiten“, berichtet Technology Review online. Diese und alle weitere aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
In den Jahren 1975/76 bauten Jake Carpenter Burton und Tom Sims ihre ersten Snowboards. Es waren die ersten Vertreter einer neuen Generation von Snowboards. Mittlerweile sind die Snowboards nicht mehr von den Skipisten wegzudenken. Bedingt durch diesen enormen Boom wurden natürlich die Krankenhäuser und Ambulanzen in der Nähe einschlägiger Skigebiete mehr und mehr mit Verletzten dieser neuen Wintersportart konfrontiert. Aus diesem Grund war es notwendig sich einmal eingehender mit dieser Problematik zu beschäftigen. Ziel dieser Arbeit ist es die besonderen Eigenheiten (schräge Fußstellung, feste Fixierung auf einem Board, etc.) dieser Sportart näher zu beleuchten und aufgetretene Verletzungen zu analysieren und in Relation zu den verschiedenen Bindungs- und Boardtypen zu bringen. Als weitere Besonderheit ist die Betrachtung besonders qualifizierter Fahrer zu nennen. Ausgewertet wurden die Fragebögen von insgesamt 100 Verletzten. Die hauptsächlich männlichen Fahrer (72%, gegenüber 28% weibliche) hatten ein Durchschnittsalteralter von 21,5 Jahren. Der körperliche Allgemeinzustand wurde zumeist als gut bis sehr gut beurteilt. Besonders häufig betroffen war der Schulterbereich mit 20%, die Kniegelenke mit 18%, das Sprunggelenk mit 17% und der distale Unterarm mit Handgelenk (15%). Finger (12%) und Kopf (6%) waren etwas weniger häufig betroffen, ebenso die Wirbelsäule (4%), die Unterschenkel (4%), die Oberschenkel (2%), die Oberarme und das Abdomen (je 1%). Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der Körper in folgende vier Regionen eingeteilt (in Klammern Verletzungshäufigkeit): • Obere Extremitäten (49%), • untere Extremitäten (41%), • Kopf (6%), • Stamm (4%). Unter den Verletzungsarten waren die Frakturen mit 38% am Häufigsten vertreten, gefolgt von den Distorsionen mit 22%, den Kapsel-Band Verletzungen mit 19% und den Luxationen mit 11%. Seltener traten Schädelverletzungen (5%), Kontusionen (3%) und Weichteilverletzungen (2%) auf. 65% der Frakturen traten an den oberen Extremitäten auf, wohingegen bei den Distorsionen mit 50% eher die unteren Extremitäten betroffen waren. Bei den Kapsel-Band Verletzungen sind ebenfalls hauptsächlich die unteren Extremitäten (84,2%) betroffen. Ein wesentlicher Punkt dieser Arbeit ist die Betrachtung der verwendeten Ausrüstung der Verletzten. Da vorwiegend DSDV registrierte Rennläufer befragt wurden ist der Anteil an sogenannten Raceboards natürlich sehr hoch. In der vorliegenden Studie fanden sich 46% Raceboardfahrer und 15% Allroundboardfahrer. Freeridingboards waren mit 15% und Halfpipeboards mit 24% vertreten. Die Verteilung der Bindungs- und Schuhtypen muss man aufgrund der Charakteristik im Zusammenhang mit der Verteilung der Boardtypen sehen. In 63% der Fälle kam eine Plattenbindung mit Hardboot zum Einsatz. Die Softbindung in Kombination mit einem Softboot wurde von 37% der Befragten eingesetzt. Die Verteilung der beiden möglichen Fußstellungen, „regular“ und „goofy“, ist wie schon in anderen Untersuchungen festgestellt wurde mit 69% „regular“ und 31% „goofy“ sehr uneinheitlich. Bei der Betrachtung des Lernverhaltens fiel auf, dass die 50% der Befragten sich die Sportart selbst beigebracht hatten. In 23% der Fälle fungierte ein Freund als Lehrer und in 27% der Fälle war ein ausgebildeter Snowboardlehrer beim Erlernen der Sportart behilflich. Die Frage nach der Fahrpraxis bis zum Unfallereignis wird immer viel diskutiert. In dieser Studie lag die erste Saison mit 25% eindeutig an der Spitze. Betrachtet man die erste Saison aber genauer, so stellt sich heraus, dass das Unfallrisiko erst nach dem 10. Tag Fahrpraxis mit 81% der Befragten deutlich ansteigt. Das Fahrkönnen der untersuchten Fahrer lag mit 71% sportlicher Fahrer oder Experten auf einem sehr hohen Niveau. Trotz dieses hohen Niveaus führten nur 48% ein Aufwärmtraining durch. Dies ist umso verwunderlicher, da die Mehrzahl der Befragten aktive Rennläufer waren. Da der Snowboarder eine schräge Position auf seinem Sportgerät einnimmt stellt sich die Frage ob sich ein Snowboarder bevorzugt Verletzungen auf einer Seite zuzieht. In 64% der Fälle war die in Fahrtrichtung vorne liegende Seite betroffen und nur in 25% der Fälle die in Fahrtrichtung hinten liegende Seite. Der Rest mit 11% konnte keine Angaben bezüglich der Lateralität machen. Sehr interessante Ergebnisse lieferte die Untersuchung der eingesetzten Schutzkleidung. Nur in 38% der Fälle kam überhaupt Schutzkleidung zum Einsatz. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass nur in zwei Fällen es zu einer Verletzung an einem geschützten Körperteil gekommen ist. Hieraus lässt sich schlussfolgern, dass die zur Verfügung stehende Schutzkleidung vermehrt eingesetzt werden sollte. Die Industrie ist aufgefordert diesem Bereich vermehrt ihr Augenmerk zu schenken. Bei den äußeren Bedingungen standen insbesondere schlechte Schneearten (Altschnee 31%, Eis 31%) im Vordergrund. Die Annahme, dass Verletzungen bevorzugt bei schlechtem Wetter vorkommen bestätigte sich nicht. 65% der Verletzungen passierten bei Sonne und guter Sicht. Bei den Verletzungsmechanismen standen die „Frontside-Stürze“ mit 43% im Vordergrund, gefolgt von den „Backside-Stürzen“ mit 24% und den Stürzen nach einem „Sprung“ mit 28%. Eher selten waren Stürze beim Liftfahren mit 4%. In 20% der Fälle kam es zu Kollisionsunfällen (11% mit festem Gegenstand, 7% mit einem Skifahrer und 2% mit einem anderen Snowboarder). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im Kollektiv sehr viele aktive Rennläufer erfasst wurden welche häufig Kontakt mit Slalomstangen haben (11% Kollisionen mit festem Gegenstand). Einen signifikanten Zusammenhang zwischen verletzter Körperregion und verwendetem Boardtyp gab es nicht. Ebenso nicht zwischen verwendetem Schuhtyp und verletzter Körperregion. Bei der Untersuchung der verletzten Körperregion in Abhängigkeit vom Fahrzustand ergaben sich ebenfalls keine signifikanten Ergebnisse. Tendenziell überwiegen die Verletzungen der unteren Extremitäten bei Stürzen über die Frontside- Kante mehr als bei Stürzen über die Backside-Kante. Bei den Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen waren die Fallzahlen zu klein um vernünftige Aussagen treffen zu können. Abschließend bleibt festzuhalten, dass zukünftig eine verbesserte Schulung der Snowboardanfänger und verbesserte Schutzkleidung ins Zentrum des Interesses rücken sollte um die Anzahl der Verletzten möglichst klein zu halten.