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Kakadus, die ihr Futter in Joghurt dippen. Katzen, die Türklinken drücken und entwischen. Orang-Utans, die mit Wasser Erdnüsse aus Röhren fischen. Tiere sind zu erstaunlichen kognitiven Leistungen fähig und wir unterschätzen sie oft. Darum geht es im Sachbuch „Der Erfindergeist der Tiere“. Stefan Troendle im Gespräch mit Verhaltensforscherin und Sachbuchautorin Alice Auersperg, Veterinärmedizinische Universität Wien
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:35) Zwergwale können ultra-hohe Töne hören https://www.science.org/doi/10.1126/science.ado7580 | (00:03:15) Sportlich = besseres Arbeitsgedächtnis https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09658211.2024.2423812#abstract | (00:05:15) Freunde = gleiche Darmbakterien https://www.nature.com/articles/s41586-024-08222-1#Sec9 | (00:08:02) Kakadus entscheiden schlau und energiesparend https://www.science.org/doi/10.1126/science.ado7580 | Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Franziska Mehmann aus Spreitenbach (AG) hat sich nicht nur in das Land, sondern auch in ihren australischen Mann verliebt. Die Familie lebt seit drei Jahren in Cairns im Bundesstaat Queensland: «Das tropische Klima ist fantastisch hier!» Franziska Mehmann ist seit ihrer Jugend fasziniert von Australien. Als junge Frau bereiste sie den vielseitigen Kontinent. In der Nähe von Perth half sie auf einer Farm mit und lernte auf den sozialen Medien ihren australischen Mann Peter kennen. Einige Zeit verbrachte das frisch verliebte Paar in Broome in Westaustralien. Dann waren Adelaide und Darwin für einige Zeit ihr Zuhause. Heute lebt die Familie im sonnigen Cairns. Die entspannte Stadt liegt im tropischen Nord-Queensland und gilt als das Tor zum Great Barrier Reef, dem grössten Korallenriff der Welt: «Hier fühlen wir uns am wohlsten. Ich geniesse den tropischen Lifestyle.» Franziska Mehmann arbeitet als selbständige Grafikerin. «Der lachende Hans kommt oft zu Besuch» Franziska Mehmann wohnt mit der Familie in einem typischen Beachhouse, unweit vom Meer. Das Haus aus Holz ist umgeben von Sand und Palmen. Auch exotische Vögel tummeln sich immer wieder im Garten: «Neben den Kakadus kommen auch die lustigen Kookabaras auf Besuch. Besser bekannt ist dieser Vogel als lachender Hans.» Den Namen hat die australische Eisvogelart wegen ihres unverwechselbaren Gesanges, das wie ein lautes Lachen klingt.
#175: Furiosa: A Mad Max SagaIn unserer neuesten Episode, Folge 175, haben wir wieder eine spannende Auswahl an Filmen für euch im Gepäck. Wir starten mit einem wahren Klassiker der Action-Filme: Mad Max: Fury Road. Dieses post-apokalyptische Meisterwerk lässt uns immer noch staunen, und wir diskutieren, warum es auch Jahre nach seinem Erscheinen nichts von seiner Wucht verloren hat. Passend dazu haben wir uns den neuen Film Furiosa: A Mad Max Saga vorgenommen. Wir sind gespannt, ob dieser Prequel-Film das hohe Niveau seines Vorgängers erreichen kann und was uns in der Vorgeschichte der ikonischen Furiosa erwartet. Ihr könnt euch auf einige interessante Theorien und Vorfreude von uns freuen. Als nächstes haben wir über Maxxxine gesprochen, den neuesten Horror-Thriller von Ty West. Diese Fortsetzung hat uns wirklich gefesselt, und wir diskutieren ausführlich, wie sie sich in die bestehende Trilogie einfügt. Horror-Fans werden hier definitiv auf ihre Kosten kommen! Auch die kleinen Zuschauer und Familien kommen nicht zu kurz: Ich - Einfach unverbesserlich 4 stand auf unserem Programm. Lucas und seine Frau haben sich diesen Film in einer Date-Night angeschaut und fanden ihn absolut unterhaltsam. Typisch Gru und die Minions – immer für einen Lacher gut! Leider gab es auch einen Film, der uns nicht überzeugen konnte: Spieleabend. Diese deutsche Netflix-Komödie hat bei uns keinen guten Eindruck hinterlassen. Timo hat sich regelrecht durch den Film gequält und fand weder die Witze noch die Handlung überzeugend. Falls ihr ihn noch nicht gesehen habt, könnt ihr euch diese Zeit vielleicht sparen. Zum Schluss gab es wieder persönliche Momente und jede Menge Gelächter. Wir haben Geburtstagsgrüße ausgetauscht und darüber gesprochen, wie witzig es ist, wenn man Leute kennt, die am gleichen Tag Geburtstag haben. Auch die Idee, vielleicht mal eine kleine Spieleaktion in den Podcast einzubauen, kam zur Sprache – aber ohne fliegende Kakadus, versprochen! Schaltet ein für eine unterhaltsame Stunde voller Filmkritik, Lachen und guter Laune! Jeden Donnerstag um 18:00 Uhr gibt es eine neue Folge von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast". Wir freuen uns auf euch! FILME DER FOLGE:Spieleabend (2024) Ich einfach Unverbesserlich 4 (2024) Maxxxine (2024) Mad Max Fury Road (2015) Furiosa: A Mad Max Saga (2024) ____ Der Film-Podcast mit Timo, Lucas und Zeljko Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https:///instagram.com/onceuponatimeincinema_
Ihr wisst, ja, normalerweise kommt das Sonntagsrätsel NACH dem Kakadu und, nun ja, sonntags. Doch weil heute ein Feiertag ist und nicht Sonntag, gibt es heute das Sonntagsrätsel als Familienrätsel am Montag und IM Kakadu. Denn viele von euch haben uns geschrieben, dass sie gerne miträtseln. Viel Spaß mit dem Kakadu-Familienrätsel! mit Ralf bei der Kellen und Ulrike Jährling
Es gibt Fragen, da haut's unseren lieben Kakadu aus den Federn. Kühe, die durch die Hörner pupsen? Das gibt's doch nicht! Oder vielleicht doch? Wir nehmen euch mit zum Hornstudium auf den Hof von Bauer Peter und Kuh Lisbeth. Fun Facts inklusive!mit Tim und LenzDirekter Link zur Audiodatei
Papageien sind sozial lebende Vögel, die nicht einzeln gehalten werden dürfen. Die Haltung von grossen Aras und Kakadus ist sehr anspruchsvoll. Deshalb ist eine Bewilligung nötig. Papageienvögel gibt es in einer Vielfalt von Farben, Grössen und Formen. Ihnen gemeinsam sind ein relativ grosser Kopf mit krummem Schnabel und die Kletterfüsse. Papageien können ausgezeichnet klettern und sehr schnell fliegen. Sie besitzen ein sehr ausgeprägtes Nagebedürfnis. Ihr Schnabel eignet sich nicht nur zum Knabbern, sondern auch zum Klettern und Festhalten, zum Knacken und Zerkleinern von Futter und Gegenständen sowie zur Gefiederpflege. Er kann auch gefährliche Verletzungen verursachen. Artgerechte Haltung Papageienvögel sollten in einer Voliere gehalten werden, die so gross ist, dass die Vögel darin fliegen, klettern, baden, fressen, ruhen und spielen können. Damit die Vögel gesund bleiben, brauchen sie artgerechtes, abwechslungsreiches Futter und die Volieren und Einrichtungen müssen häufig gereinigt werden.
Wir wissen noch erstaunlich wenig über Intelligenz. Zum Beispiel wissen wir nicht, wie sie entsteht. Das Cluster Science of Intelligence in Berlin versucht, dazu grundlegende Hypothesen aufzustellen. Dazu forschen sie sowohl an Tieren wie Kakadus oder Fischen, gehen aber auch neue Wege und programmieren Roboter, um bestimmte Verhaltensweisen zu erforschen.
Nicht nur auf der Erde windet es, auch die Sonne sorgt für Wind. Doch was treibt ihn an? Zudem: Es gibt sie also wirklich, die Hirnzellen mit zwei Berufen. Und: Warum mehr Wirbeltiere aus Asien den Sprung nach Australien geschafft haben als umgekehrt. (00:40) Hirnzellen der anderen Art In unserem Gehirn herrscht strikte Arbeitsteilung zwischen den Zellen. Die einen Hirnzellen sind die Quasselstrippen. Die andern sind die Handwerker. Neuronen und Gliazellen eben. Das war lange die Lehrmeinung. Doch jetzt ist einem Westschweizer Forschungsteam erstmals der Nachweis gelungen: In unserem Gehirn gibts auch Zellen mit zwei Berufen. Gliazellen, die sowohl kommunikativ wie fleissig sind. (06:46) Meldungen Fälle von Dengue-Fieber am Gardasee. Erstmals menschliche Nieren in Schweinen gezüchtet. Breitmaulnashörner sollen in Afrika ausgewildert werden. (12:38) Rätselhafte Wallace-Linie Auf Bali leben keine Kakadus, auf der Nachbarinsel Lombok aber schon. Bereits dem britischen Naturforscher Alfred Russel Wallace ist Mitte des 19. Jahrhunderts die scharfe Trennung verschiedener Arten im indonesischen Inselarchipel aufgefallen. Nun scheint endlich klar, was dahintersteckt. (18:30) Was den Sonnenwind antreibt Auch die Sonne hat ihren Wind – ein Strom aus elektrisch geladenen Teilchen. Auf der Erde kreieren diese Sonnenteilchen romantische Polarlichter; sie können aber auch Satelliten zerstören und Stromausfälle verursachen. Nun haben Forschende ein grosses Geheimnis des Sonnenwinds gelüftet: was ihn antreibt.
Diese Woche mit Sina Kürtz und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Wer ständig Rosenduft in der Nase hat, lernt Japanisch-Vokabeln im Schlaf (00:44) - Ein verschluckbarer Sensor zeigt an, ob unser Darm an der richtigen Stelle ist (08:22) - Frühe Vorfahren des Menschen haben vor 2,9 Mio. Jahren mit ersten Steinwerkzeugen Flusspferde zerteilt (13:28) - Kakadus rücken bei Problemen mit Werkzeug-Set an (16:37) - Ziegen und andere Tiere könnten bei Erdbeben als Frühwarnsystem dienen (18:31) Weitere Infos und Studien gibt's hier: https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/3518-duftstoffe-verbessern-lernen-im-schlaf-1.html https://news.mit.edu/2023/ingestible-sensor-could-help-doctors-pinpoint-gi-difficulties-0213 https://www.science.org/doi/10.1126/science.abo7452 https://www.eurekalert.org/news-releases/978441 https://www.mpg.de/13704577/fruehwarnsystem-auf-vier-beinen https://www.iflscience.com/video-reportedly-shows-birds-acting-strangely-prior-to-the-earthquake-in-turkey-67455 Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Jochen Steiner und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Schimpansen transportieren unterschiedliche Werkzeuge, um nach Termiten zu angeln. Eine Studie zeigt jetzt: Auch indonesische Goffin-Kakadus verwenden und transportieren Werkzeug-Sets, um an Nahrung zu gelangen, so die Wiener Biologin Alice Auersperg.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Sainey ist auf Teneriffa. Im Loro Parque wird in diesen Tagen Jubiläum gefeiert. 50 Jahre Liebe zu Tieren und zur Natur. https://www.loroparque.com/de/ Die Themen: Fütterungszeit; Leuchtende Kinderaugen; Loros, Kakadus und mehr; Aufpäppelstation; 36 Tonnen Obst und Gemüse; Kleiner roter Panda; Süße Zwergotter; Ab Minute 10:40 Christoph Kiessling über Animal Embassy und Stiftung Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
In einigen Vororten Sydneys haben besonders gewiefte Kakadus gelernt, Biomülltonnen zu öffnen, um sich daraus ihr Frühstück zu holen. Da sie dabei gerne den Müll auf dem Boden verteilen, sind die Mülltonnenbesitzer davon gar nicht begeistert und erfinden laufend neue Methoden, um die Vögel zu überlisten. Die Verhaltensbiologin Barbara Klump hat sich mit diesem "Wettrüsten" beschäftigt und eine Studie dazu herausgebracht.
Da will man den Vogel EINMAL für eine Sendung interviewen und dann ist er ... auf einer Vogelhochzeit! Also müssen wir mal wieder selbst ran und telefonieren bis nach Australien. (Fast) alles über Kakadus: jetzt und hier im Kakadu.mit Ryke und ThandiDirekter Link zur Audiodatei
Marc Linten spricht mit Devrim Lingnau und Philip Froissant über die neue Netflix-Serie „Die Kaiserin“, Statisten, Jim Knopf und Kakadus in Schlössern. Außerdem wird ihr Wissen über die Serien-Welt geprüft.+++++++++++++++++++"Die Kaiserin" streamt ihr ab dem 29.09.2022 auf NetflixSpoilerwahrung: Spoilerfrei+++++++++++++++++++Bleibt immer auf dem neusten Stand:Reingeschaut auf Instagram: Reingeschaut_podcastMail: Reingeschaut-Zuschauer@gmx.de+++++++++++++++++++Foto: Netflix/Thomas Schenk+++++++++++++++++++#Episode 86
Ob hawaiianisches Backwalking oder tibetanisches Hüftflötenspiel, Menschen können sich - im Gegensatz zu auf Liebe wartende Kakadus - die Zeit mit vielen Formen individueller Sinnsuche vertreiben. Eine Glosse von Caro Schaller.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Kakadus lassen sich durch verbunkerte Mülltonnen nicht austricksen +++ Heißere Blätter durch Klimawandel erschweren Photosynthese +++ Viele Schritte sind gesund - viele schnelle Schritte noch gesünder +++
Heute geht es um ein verwirrendes Gespräch zwischen zwei Kakadus. Viel Spaß beim Zuhören! Zum Buch: fünfzehn kilo kolibri: Gedichte zum Abheben https://www.amazon.de/dp/377950667X/ref=cm_sw_r_apan_i_QBVQNSFVWF8E8TG9X0T7
Jule und Sparky haben es sich bei bestem Regen-Sturm-Graupelschauer-Wetter zu Hause gemütlich gemacht, als es plötzlich rattert und klappert. Oh weh! Was ist da los? Ha! Es sind eure Fragen. Das magische Vielfragenglas quillt über mit euren tollen Fragen. Und heute wird es ganz besonders wild, denn eure Fragen schicken Moderatorin Jule und ihren Kumpel Sparky von der Berliner Sparkasse einmal um die Erdkugel. Es geht um kackernde Kakadus, hustende Flöhe, lächelnde Faultiere und leuchtende Pos. Zusammen mit Biologe Sebastian Demtröder vom Museum für Naturkunde Berlin finden sie für euch außerdem heraus, ob Bienen eigentlich Zähne haben, was Taschenlampentierchen sind und wie sich ein Fisch aus dem Bauch eines Vogels befreien konnte. Ihr wollt auch noch etwas wissen zu Menschen? Unserer Erde? Rekordverdächtigen Tieren oder zu allem was sonst so krabbelt, stampft, blubbert und fliegt? Na dann los, schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
In our Science Talks with Catharina Vendl today we hear an interview with Dr Barbara Klump, a staff member at the Max Planck Institute for Behavioural Biology. It's about a study on cockatoos that can open rubbish bins. - In unseren Wissenschaftsgesprächen mit Catharina Vendl hören wir heute ein Interview mit Dr. Barbara Klump, einer Mitarbeiterin am Max-Planck Institut für Verhaltensbiologie. Es geht um eine Studie über Kakadus, die Mülleimer aufmachen können.
In den Kindernachrichten geht es um den Streik der Lokführer, schlaue Kakadus, einen-E-LKW- Rekord und ein Fußballspiel für Flutopfer
Tja unsere heutige Folge ist wirklich für´n Arsch, wir reden über die Querdenker, Attila Hildmann, Xavier Naidoo und diese ganzen Deppen. Zudem berichten wir über den Bau des Weißen Haus, Kakadus die Mülleimer öffnen und das Impfen.
Bevor diesmal Markus in den Sommerurlaub verschwindet, geben die beiden Gute-Nachrichten-Überbringer noch mal alles: Lernfähige Kakadus, lernresistente Sportfunktionäre und Friseurbesuche mit Zusatznutzen - alles drin in Folge 23!
- Unwetterkatastrophen werden in Deutschland häufiger- Hochwasserkatastrophe in Deutschland wird sehr teuer- Kakadus öffnen häufiger Mülltonnen in Australien- die Olympischen Sommerspiele 2020 haben begonnen
Glocken läuten für Flutopfer, Olympische Spiele eröffnet, Kakadus lernen voneinander Mülltonnen zu öffnen und Dino-Babys konnten fliegen.
Ein Forscherteam in Sydney hat untersucht, ob die Kakadus, die diese Technik beherrschen, ihre Kompetenz auch an ihre Artgenossen weitergeben. Und siehe da: Ja, es hat sich unter den Tieren eine regelrechte Kultur des Mülltonnenöffnens herausgebildet.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Säugetiere erträumen sich wahrscheinlich schon vor der Geburt ihre künftige Umwelt +++ Forschende hoffen darauf, die Entstehung eines Mondes beobachten zu können +++ Kakadus lernen von einander +++
Es gibt Fragen, da haut's unseren lieben Kakadu aus den Federn. Kühe, die durch die Hörner pupsen? Das gibt's doch nicht! Oder vielleicht doch? Wir nehmen euch mit zum Hornstudium auf den Hof von Bauer Peter und Kuh Lisbeth. Fun Facts inklusive! mit Tim und Lenz www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Es gibt Fragen, da haut's unseren lieben Kakadu aus den Federn. Kühe, die durch die Hörner pupsen? Das gibt's doch nicht! Oder vielleicht doch? Wir nehmen euch mit zum Hornstudium auf den Hof von Bauer Peter und Kuh Lisbeth. Fun Facts inklusive! mit Tim und Lenz www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Es läuft nicht gut im Hexenunterricht bei Tante Mania. Weder Bibi noch Schubia oder Flauipaui können ihre erlernten Hexsprüche fehlerfrei aufsagen. Und es kommt noch schlimmer: Als die strenge Mania die nicht lernwillige Flauipaui in einen Kakadu verhexen will, verwandelt sie sich selbst in den nachplappernden Vogel. In dieser Ausgabe Inside Neustadt sprechen wir unter anderem natürlich über weiße Kakadus, die gewöhnungsbedürftigen Lehrmethoden von Tante Mania und das interessante Verhalten der Junghexen.
Goffin-Kakadus können nicht nur mit Werkzeug umgehen, sondern stellen es auch selbst her. Und sie bringen anderen Artgenossen bei, wie man es anwendet.
Captain Q -- Character Sheet: Captain Quirkimus trägt Hut. Seine zur Schau gestellte Arroganz könnte berechtigt sein (bleibt aber ambivalent). Sein Markenzeichen ist das Aquarium mit Roboterfisch, das er ständig mit sich herumträgt. Er wurde auch schon Wassermelone tragend gesichtet, während er sich dank selbsttönender Brille furchtlos dem Tageslicht stellte. Sein persönlicher Assistent Krabbe trägt Anzug und darf nur seitlich gehen. Weitere Charaktereigenschaften: Redet mit seinem Schatten. Besitzt ein mobiles Gesichtstheater. Hobbies: Katamarane und Kakadus.
Da bleibt nicht nur Elmar die Spucke weg: Shorty hat traurige Neuigkeiten von seiner neuen Arbeit mitgebracht. Aber die gute Laune verlieren? Kommt für einen Seyler nicht in Frage! Und mit einer satten Portion Premier League Darts kann man sich eh bestens ablenken. Da geht schon wieder einiges - ein Superstar kriselt und ein 9-Darter in der spannendsten Königsklasse aller Zeiten? Time to bring it on. “Game on” - Jetzt abonnieren und keine Folge verpassen. https://www.instagram.com/elmar_paulke/ https://www.instagram.com/tomasseyler90/ www.shortyseyler.de
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit der Überlegung der Europäischen Union, die Einreise von Reisenden aus den USA, Russland und Brasilien in die EU auf unbestimmte Zeit zu verbieten, da die Zahl der Coronavirus-Fälle in diesen Ländern zunimmt. Anschließend sprechen wir über die Ankündigung Saudi-Arabiens am Montag, die Hadsch-Pilgerreise nach Mekka wegen der Coronavirus-Pandemie in diesem Jahr für Ausländer abzusagen. Danach diskutieren wir über eine Studie, die in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde und die zeigt, dass wilde Kakadus genauso intelligent sind wie im Labor aufgezogene. Und zum Schluss sprechen wir darüber, wie Mode eine wichtige Rolle bei der sozialen Distanzierung spielen kann. Weiter geht es danach mit „Trending in Germany“, dem zweiten Teil unseres Programms. In dieser Woche werden wir die Korruptionsvorwürfe gegen Philipp Amthor diskutieren, den aufsteigenden neuen Star der konservativen Partei CDU und jüngsten Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Außerdem sprechen wir darüber, dass die Rundfunkbeiträge für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nächstes Jahr erhöht werden sollen. Diese Zwangsabgabe ist jedoch umstritten. - Einreiseverbot in die EU: USA, Russland, Brasilien auf der vorläufigen Liste - Saudi-Arabien sagt die Hadsch-Pilgerreise ab - Wilde Kakadus sind so klug wie ihre im Labor aufgezogenen Artgenossen - Die Rolle der Mode bei der sozialen Distanzierung - CDU-Jungstar Philipp Amthor unter Korruptionsverdacht - Die Rundfunkbeiträge sollen erhöht werden
Ich bin zehn Tage durch das australische Outback gereist und habe es sehr genossen. Besuch des Uluru - DAS spirituelle Zentrum der Aborigines und der Kata Tjuta´s und andere unglaublich schöne Nationalparks. Das alles bei bis zu 44 Grad Celsius. 1500 km im Bus durch die heiße Wüste. Schlafen im Swag unter freiem Himmel. Schwimmen in den schönsten Wasserfallpools, in den denen ich jemals war. Spirituelle Energie. Krokodile, Büffel, Seeadler, wunderschöne Vögel, natürlich viele Kakadus, Kängurus, Wallaby's. Einsame Tankstellenorte, verlassene Telegrafenstationen, UFO Landeplätze, vergessene BH´s, Geld aus aller Welt, all das das und noch viel mehr durfte ich erleben. In dieser Podcast Episode erfährst du, was du aus meinen Outbackerfahrungen lernen kannst. Ich teile mit dir drei wichtige Erkenntnisse. Viel Spaß beim Hören! Ich wünsche dir ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest 2019! Hör auf dein HERZ
Das Futurium in Berlin ist ein Haus der Zukünfte. In einer Ausstellung können Kinder mögliche Zukünfte entdecken und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren. Mit Patricia www.deutschlandfunkkultur.de, Kakadu Hören bis: 26.10.2020 08:05 Direkter Link zur Audiodatei
Man könnte fast sagen, es ist ein unterschätzter Zeitgenosse. Der Kakadu vollbringt enorme Gedächtnisleistungen und ist dabei auch noch ein Vorbild an Selbstbeherrschung. Mehr über die Fähigkeiten des Vogels erklärt Thomas D.
Man könnte fast sagen, es ist ein unterschätzter Zeitgenosse. Der Kakadu vollbringt enorme Gedächtnisleistungen und ist dabei auch noch ein Vorbild an Selbstbeherrschung. Mehr über die Fähigkeiten des Vogels erklärt Thomas D.
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Für mich ist Sydney eine der schönsten Städte der Welt. Wenn ich vom Flughafen mit dem Zug in die Stadt an den riesigen Pfeilern der Harbour Bridge vorbeifahre, kriege ich Gänsehaut. Erinnerungen an meine zweite Heimat am anderen Ende der Welt treiben mir Freudentränen in die Augen.Warum das so ist? Weil Sydney mit über 60 Nationalitäten eine bunt gemischte und vielfältige Metropole ist. Trotz der ganzen Hektik der Großstadt kann ich mich dort vollkommen entspannen. Vielleicht liegt das an der „laid back“-Mentalität der Australier. Sie sind einfach viel entspannter und nehmen die Dinge nicht so wahnsinnig ernst wie wir. Davon sollten wir uns übrigens mal was abgucken Sydney hat enorm viel zu bietenWenn du da bist, verbringe unbedingt einen Tag am Bondi Beach. Du solltest auch das Opernhaus und das Tower Eye – den höchsten Aussichtspunkt der Stadt – nicht verpassen. Manly Beach und Darling Harbour sind perfekt, um abends essen zu gehen und die Stadt auf sich wirken zu lassen. Auch ich bin immer wieder dort. Aber es gibt auch andere Attraktionen, wo sich die Touristen nicht so sehr über die Füße laufen Sydney ist laut und leiseLaut, wie jede andere Metropole der Welt. Leise, weil es überall grüne Spots oder eben den Ozean gibt, vor dem du stehen und das Meeresrauschen genießen kannst. Wanderwege führen durch unterschiedliche Regionen der Stadt, über Strandabschnitte oder durch Parks. Über 5 Millionen Menschen leben hier, über 30 % davon sind nicht in Australien geboren. Da kannst du dir denken, was es in dieser Stadt für eine bunte Mischung gibt.Ganz anders als ein Strandtag ist Luxus-Shopping im Queen Victoria Building. In dem britisch geprägten, alten Gebäude bekommst du unter anderem Opale für schlanke 30.000 australische Dollar und Schmuck, den du dir zumindest beim Vorbeigehen hinter dem dicken Panzerglas mal kurz anschauen kannst Viel weniger luxuriös ist Chinatown mit den vielen kleinen Lokalen und dem Paddy’s Market, wo du die günstigsten Souvenirs ergattern kannst. Und all das erlebst du an nur einem Tag in Sydney bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Stadt. Komm mit auf die Tour und lerne die Metropole von einer anderen Seite kennen!Das erfährst du in diesem Beitrag über Sydney:Sydney ist die größte Stadt Australiens und liegt im Südosten des Kontinents.Über 60 Nationalitäten aus der ganzen Welt leben hier.Am südlichen Ende von Pitt Street und George Street liegt die größte Bahnstation der Stadt, die Central Station.In Chinatown bekommst du authentisches, chinesisches Essen. Gehe dafür in der Dixon Street in den unterirdischen Food Court. Da ist es richtig frisch und lecker.Der perfekte Nachtisch sind die Emperor’s Puffs am Eingang der Dixon Street.Im Paddy’s Market gibt es eine riesige Auswahl an günstigen Andenken. Der Renner sind die echten Känguru-Hoden Hier gibt es außerdem eine Halle mit frischem Essen zum selber Kochen.Die George Street ist die Lebensader Sydneys. Sie verbindet Chinatown mit dem Hafenviertel The Rocks.Im Irish Pub Scruffy Murphy’s an der Ecke zur Goulburn Street kannst du schöne Abende verbringen. Hier spielen auch immer mal wieder Live-Bands.Unter Queen Victoria Building, Town Hall und Pitt Street Mall befindet sich eine unterirdische Shopping-Meile. Dort gelangst du auch zur Town Hall Station und bis in den Darling Harbour. An besonders heißen Tagen ist das sehr praktisch und angenehm Im Royal Botanic Garden landen einfach Kakadus auf dir.Das 1973 errichtete Opernhaus ist UNESCO-Weltkulturerbe.Im Viertel The Rocks findest du die älteste Kneipe der Stadt, Fortune of War. Sie wurde 1828 eröffnet.Hier ist jedes Wochenende der The Rocks Market, wo du hochwertige Kunst und Souvenirs kaufen kannst.Vom Fährenhafen Circular Quay aus gelangst du fast überall hin. Zum Beispiel zum Manly Beach, zur Mosman Bay und zum Taronga Zoo. Und Sydney vom Wasser aus ist einfach himmlisch Der Taronga Zoo wurde 1916 gegründet und beheimatet 2.600 Tiere. Täglich werden hier auch Tiershows aufgeführt.Keinesfalls solltest du auf den Bridge Climb verzichten. Ein 360°-Rundum-Blick 134 Meter über dem Meeresspiegel wartet auf dich.Was du außerdem über Sydney wissen solltest:Besuche auch Bondi Beach, Manly Beach, das Sydney Aquarium, Darling Harbourund den Sydney Tower.Ich habe nirgendwo auf der Welt so leckeren Kaffee getrunken wie in Sydney. Gut, das ist subjektiv, aber viele teilen meine Meinung Einmal im Jahr findet das Vivid Sydney statt. Dann werden die berühmten Bauwerke der Stadt in buntes Licht getaucht.In der Kent Street, gegenüber der Town Hall (parallel zur George Street) ist das Base Sydney*, ein Hostel, in dem ich schon 2010 gewohnt habe. Ich kann es sehr empfehlen.An der Kreuzung George Street, Druitt Street, Park Street (am QVB und der Town Hall) werden alle Fußgängerampeln gleichzeitig grün. Hier gehen die Leute kreuz und quer und diagonal über die Straße. Sieht echt irre aus Für einen Tagesausflug eignen sich die Blue Mountains. Hier gibt es Tropfsteinhöhlen und viele andere Dinge, die man besichtigen kann. Besonders empfehlenswert sind die Jenolan Caves. Auf dem Weg zurück kannst du dir noch die Three Sisters anschauen
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Oktober 2015. Nach fünf Jahren bin ich wieder in Sydney. Die Stadt, in der ich 2010 studiert hatte. Die Stadt, die ich so sehr in mein Herz geschlossen hatte. Ewig habe ich mich auf diesen Trip gefreut. Am meisten darauf, meine Gastfamilie wiederzusehen – und dann bin ich auch noch zu ihrer Hochzeit hier. Oft bin ich bei Google Maps durch Sydney gelaufen. Die George Street von der Central Station bis zum Circular Quay, vorbei am Scruffy Murphy’s, dem Irish Pub, in dem wir als Studenten unzählige Live-Bands gesehen hatten. Ich habe mich auf einen wundervollen Kaffee bei Gloria Jeans in der Pitt Street gefreut und auf meinen Spaziergang durch die Royal Botanic Gardens an der Stelle vorbei, wo die Kakadus einfach auf meiner Schulter landen. Kaum konnte ich es erwarten, die riesigen Segel der Oper wiederzusehen und die massiven Pfeiler der Harbour Bridge.Und nun bin ich hier und alles ist irgendwie anders. Ich hatte dasselbe wie 2010 erwartet, aber wie soll das gehen? Viel zu viel hat sich seitdem verändert. Damals waren wir Studenten, die sich in der Uni kennengelernt und viel miteinander unternommen haben. Heute sind wir wieder in unserer Heimat, überall in der Welt verstreut. China, Thailand, USA, Kolumbien, Brasilien, Italien, Spanien, Frankreich, … Selbst der Kaffee schmeckt ganz anders. Es ist ein seltsames Gefühl: Denn einerseits ist Sydney immer noch wie eine zweite Heimat. Trotzdem ist diese riesige Stadt mir fremd geworden. Und hektisch.„You are the German, right?“ fragen mich viele Hochzeitsgäste. Ja, ich bin der Deutsche, der hier mal gelebt hat. Jetzt lebe ich nicht mehr hier. Ich stecke irgendwie zwischen zwei Welten. Übermorgen starte ich meinen Roadtrip die Küste hoch von Sydney nach Brisbane. Vielleicht finde ich so meine Liebe zu diesem wundervollen Land wieder. Mein erster Stopp ist Port Macquarie zum Whale Watching
Testlauf auf dem Ätna - Wenn Roboter Planeten erkunden / Nitrat im Grundwasser - Wie kann man die Belastung senken? / Cable Liner - Taugt die Seilbahn für den Personen-Nahverkehr? / Rhythmus im Blut - Warum Kakadus verblüffend trommeln.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Zinkintoxikationen bei Psittaziden werten durch die orale Aufnahme von Zink, hauptsächlich durch Benagen von Käfig- und Volierengittern oder anderer metallischer Gegenstände verursacht. Durch die Aufnahme von zinkhaltigen Fremdkörpern kommt es zu einem akuten Krankheitsbild mit Apathie, Anorexie, Gewichtsverlust, Stase des Gastrointestinaltrakts und Ataxie, welches durch Tierversuche an Nymphensittichen durch HOWARD (1992) belegt wurde. Ziel der Studie war es, die Bedeutung von chronischen Zinkintoxikationen für Psittaziden zu untersuchen, artspezifische Unterschiede der Serumzinkwerte darzustellen, Korrelationen zwischen Zink und anderen Serumelektrolyten zu überprüfen und herauszufinden, ob Zusammenhänge zwischen Serumzinkwert und dem Auftreten von klinischen Symptomen bestehen. Weiterhin wurden die Beschreibungen von Symptomen aus der Literatur mit den Ergebnissen verglichen und eine Bewertung erstellt, welche Symptome durch chronische Zinkintoxikationen verursacht werden können. Dazu wurden Plasmaproben von 1919 Papageienvögeln im Zeitraum von 2007 – 2013 analysiert und die Konzentrationen der Elektrolyte Zink, Kupfer, Selen, Calcium und Magnesium bestimmt. Darunter befanden sich 101 Agaporniden, 228 Amazonen, 69 Aras, 34 Edelpapageien, 438 Graupapageien, 89 Kakadus, 212 Nymphensittiche und 748 Wellensittiche. Weiterhin wurden die klinischen Symptome der Tiere erfasst. Die für Zinkvergiftungen in der Literatur bereits beschriebenen Symptome wurden dokumentiert und in die zehn Kategorien Kotabsatzstörungen, Polyurie/Polydipsie, Befiederungsstörungen, Federrupfen und Automutilation, reduzierte Futteraufnahme und Anorexie, reduziertes Allgemeinbefinden und Apathie, Gewichtsverlust und Kachexie, Vomitus und Regurgitieren, neurologische Symptome und respiratorische Symptome untergliedert. Es ergaben sich deutliche Unterschiede in den mittleren Serumzinkwerten zwischen den untersuchten Arten. Bei Kakadus waren die mittleren Serumzinkwerte am höchsten, gefolgt von Agaporniden, Graupapageien und Edelpapageien, während die Werte der Aras am niedrigsten waren. Korrelationen von Zink und den Serumelektrolyten Kupfer, Selen, Calcium und Magnesium mit gleichmäßiger Tendenz konnten nicht festgestellt werden. Es bestand eine große Variation zwischen den untersuchten Arten mit teilweise positiven und teilweise negativen Korrelationen. Daraus wurde geschlussfolgert, dass Korrelationen von Zink und anderen Serumelektrolyten für die Pathogenese der Zinkintoxikation keine Bedeutung haben. Insgesamt waren von den 1919 untersuchten Papageienvögeln 419 klinisch gesund und 1500 zeigten klinische Symptome. Von den klinisch erkrankten Tieren wiesen 19,2% erhöhte Serumzinkwerte auf, während 20,5% der klinisch gesunden Tiere erhöhte Zinkwerte aufwiesen. Die Serumzinkwerte waren bei den Agaporniden, Amazonen, Graupapageien und Wellensittichen bei klinisch gesunden Tieren signifikant höher als bei Tieren mit klinischen Symptomen. Bei Aras dagegen wiesen erkrankte Tiere signifikant höhere Serumzinkwerte auf als klinisch gesunde Tiere. Es konnte ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Serumzinkwert und dem Auftreten der Symptome reduziertes Allgemeinbefinden und Apathie, Gewichtsverlust und Kachexie, neurologische Symptome und respiratorische Symptome nachgewiesen werden. Kein statistisch signifikanter Zusammenhang bestand zwischen Serumzinkwert und dem Auftreten der Symptome Kotabsatzstörungen, Polyurie/Polydipsie, Befiederungsstörungen, Rupfen und Automutilation sowie Vomitus und Regurgitieren. Bei den meisten Symptomen sank jedoch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens mit steigendem Zinkwert. Es wurde festgestellt, dass der Anteil an Tieren mit erhöhten Serumzinkwerten bei klinischen Symptomen und bei klinisch gesunden Tieren annähern gleich ist. Nach kritischer Auswertung der Literatur in Verbindung mit den Ergebnissen dieser Studie wurde geschlussfolgert, dass es keine ausreichend belegten Hinweise dafür gibt, dass eine chronische Form der Zinkintoxikation bei Papageienvögeln mit dem auftreten von klinischen Symptomen in Verbindung gebracht werden kann.