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Weihnachten naht. Nur was sollen wir verschenken? Ein Buch passt immer – aber welches? Einen Roman, Fantasy, Krimi, Lyrik? Unsere Studiogäste haben bestimmt die passende Buchempfehlung. Außerdem einige Tipps von unseren Hörerinnen und Hörern. Menden, Frank;Piwowarski, Maria-Christinawww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Seine erste Lesung moderierte in Hamburg Micky Beisenherz, demnächst spricht Michael Ebert in München mit Linda Zervakis über seinen Debut-Roman »Nicht von dieser Welt«. Dazwischen jedoch liest Ebert im beschaulichen Schramberg. Das dortige Krankenhaus hat sein Leben und seinen Roman geprägt. Wolfgang Tischer traf sich mit Michael Ebert für den Podcast des literaturcafe.de im Schwarzwald. »Kann es sein«, sagt Michael Ebert und blickt verwundert auf die Fläche vor sich, auf der sein Buch liegt, »dass ich an diesem Tisch auch mein Abitur geschrieben habe?« »Das ist so«, ruft ein älterer Herr im Publikum, der vielleicht sein Lehrer war. Michael Ebert sitzt zusammen mit Moderator Christoph Plum auf der hohen Bühne der Aula des Schramberger Gymnasiums an ebendiesen kleinen Tischchen. Es ist einer dieser holzvertäfelten Mehrzwecksäle, die es in den in den 1970er-Jahren gebauten Schulen dieser Gegend, öfters zu geben scheint und die erstaunlich gut erhalten sind. Vor fast 30 Jahren hat Michael Ebert hier tatsächlich sein Abitur geschrieben. Jetzt ist er wieder einmal in die Stadt zurückgekehrt, in der er aufgewachsen ist. Er ist gekommen, um aus seinem ersten Roman zu lesen: »Nicht von dieser Welt«. Der spielt größtenteils im ehemaligen Schramberger Krankenhaus, ohne dass der Name der Stadt im Buch nur ein einziges Mal erwähnt wird. Doch die beschriebene markante Tallage im Schwarzwald und benannte nahe Orte wie Rottweil oder die Auffahrt von der B462 auf die A81, machen den Ort identifizierbar. Und eben das Krankenhaus, das 2011 geschlossen wurde und für das die Stadt seit langem einen Investor sucht, der sich leider nicht findet. Das Krankenhaus ist zum Lost Place geworden. Drei Millionen Euro, so schrieb es Michael Ebert in einer Reportage für das SZ-Magazin im Jahre 2016, wolle die Stadt dafür haben. Mittlerweile ist der Preis auf 1,8 Millionen gesunken. Michael Ebert, geboren 1974 in Freiburg, ist in diesem Krankenhaus aufgewachsen. Nicht als Patient. Seine Mutter arbeitete dort als Notfallkrankenschwester, und da die Familie in prekären Verhältnissen lebte, bezog man irgendwann die günstige Personalwohnung im Gebäude. Nach dem Abitur, Zivildienst und einem Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung verließ Ebert die Stadt, studierte etwas Jura. »Aber nicht zu Ende«, betont er während seiner Lesung. Er leitete irgendwann das »jetzt«-Magazin der Süddeutschen Zeitung, wechselte dann zu Gruner & Jahr nach Hamburg, nachdem das Magazin eingestellt wurde. Dort war er Chef von »Neon«, dem inoffiziellen jetzt-Nachfolger. 2013 kehrte Ebert nach München zurück und übernahm die Chefredaktion des wöchentlichen SZ-Magazins. Und warum jetzt ein Roman? Nach dem Tod seines Vaters im März 2022, saß er nachts am Küchentisch, um seine Gefühle zu sortieren, erzählt Michael Ebert im Podcast des literaturcafe.de. Das Aufschreiben von Erinnerungen führte dann zur Idee, einen Roman zu schreiben. Es vermengte sich Reales mit Fiktivem. Einen Roman zu schreiben sei für ihn als Journalist so etwas wie »eine andere Hirnhälfte, die bespielt wird«. Tipps und Ratschläge habe er unter anderem von Simone Buchholz und Daniel Kehlmann bekommen. Auch davon erzählt Ebert im Podcast. Aus dem Michael im echten Leben wurde der 13-jährige Mischa im Roman. Ein magisches, übersinnliches Element kam hinzu, dann – so erzählt es Ebert während der Lesung – tauchte plötzlich die Figur der 17-jährigen Sola an Mischas Seite auf, und zusammen verlassen sie den Schwarzwald, um in Halberstadt in Ostdeutschland einen ganz besonderen Schatz zu heben: 100 Milliarden Ostmark, die nach der Wende in einem Stollen deponiert wurden, der im Nazi-Deutschland von Zwangsarbeitern gegraben wurde. Auch dieses Element des Romans entnahm Ebert der Realität. Hören Sie im Podcast das ausführliche Gespräch mit Michael Ebert über die Entstehung des Romans und wie er einen weiteren Prominenten als Testleser gewinnen konnte, der fürs Buch ein Zitat geliefert hat: Herbert Grönemeyer. Auf der Rückfahrt von Schramberg läuft übers Autoradio dann auch »Deine Zeit« von Herbert Grönemeyer. Wer den Podcast hört, weiß warum.
Daniel und Katharina öffnen nochmal den Buchladen und empfehlen passende Urlaubslektüre für jede Anfrage. Haben Sie eine Schmonzette, die im mittleren Afrika spielt? Passende Bücher für eine vierköpfige Familie? Was zum Thema Zelten für Mutter und Sohn? Einen Roman für und mit Frauen in den 30ern? Natürlich! Überhaupt kein Problem für das Fachpersonal im eRs-Buchladen! Diesmal gibt es auch Tipps vom Außendienstmitarbeiter Jan, während Daniel ein Anti-Eselsohr basteln darf. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipp: Die Ernährungs-Docs Die Ernährungs-Docs – Essen als Medizin · Podcast in der ARD Audiothek Die Bücher der Folge: (00:01:00) Ein Buch für die Vorbereitung auf den Urlaub in Rumänien: Dana Grigorcea „Die nicht sterben“ (00:03:43) Für die Familienreise um die Ostsee: Czeslaw Milosz: „Das Tal der Issa“ (vorgestellt in Folge 23) Eva Almstädt: „Kalter Grund“ (00:06:22) Ein Sachbuch für den Dad: Andrea Wulff: „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ (00:08:30) Für die 14-Jährige, die Krimis mag: Karen M. McManus: „Nothing more to tell“ (00:09:36) Für die 11-Jährige, die Fantasy mag: Ali Sparks „Foxrunner“ (vorgestellt in Folge 51) und „Die Nachtflüsterer“ (auch als Hörbuch, gelesen von Oliver Rohrbeck) (00:14:20) Für meinen Vater, dessen Geschmack wenig Schnittmenge mit dem eigenen hat: Tilmann Bendikowski: „Der deutsche Glaubenskrieg“ (00:17:50) Ein Buch zum Themenbereich "Iran": Said: „Ein vibrierendes Kind“ Maryam Madjidi: „Du springst, ich falle“ (00:21:35) Ein Roman für und mit Frauen in den 30ern (keine Schmonzette!): J.C. Sullivan: "Fremde Freundin" Anna Hope: „Was wir sind“ (00:25:40) Eine spannende, mitreißende Schmonzette, die im (südlichen) Afrika spielt: Jodi Picoult: „Die Spuren meiner Mutter“ Alexander McCall Smith: Die Krimireihe um Mma Ramotswe Barbara Kingsolver: „Die Giftholzbibel“ (vorgestellt in Folge 91) (00:29:45) Bücher für den Zelturlaub mit dem Sohn: Kristina Pfister: „Ein unendlich kurzer Sommer“ Mareike Krügel: „Zelten mit Meerschwein“ (ab 9) (00:34:12) Ein Buch für die sehr belesene 22-jährige Patentochter, gern was Lustiges: Jan Weiler: „Der Markisenmann“ (vorgestellt in Folge 64) Sebastian Stuertz: „Das eiserne Herz des Charlie Berg“ (vorgestellt in Folge 5) und „Da, wo sonst das Gehirn ist“ (vorgestellt in Folge 69)
Die Lektorin Jil Aimée erklärt verschiedene Plot-Techniken wie das Beat Sheet und die Girlande-Methode. Jil gibt auch Beispiele von bekannten Bestseller-Autorinnen und wie diese ihren Plot entwickeln. Was ein guter Plot für deinen Roman tun kann und warum er dir dabei hilft, bei der Überarbeitung Zeit zu sparen, erfährst du in der heutigen Folge.
Über das Leben schreibender Eltern und die tröstende Wirkung von Literatur.In dieser Folge von Dichtung & Wahrheit spricht Laura de Weck mit dem Schriftsteller Heinz Helle. Helle lebt mit seiner Frau, der Autorin Julia Weber, und den beiden gemeinsamen Kindern in der Schweiz. Im Gespräch gibt der Autor Einblicke in die Lebensrealität einer Familie, in der beide Elternteile vom Schreiben leben. Er spricht über die tröstende Wirkung von Literatur, warum ihm das Schreiben dabei hilft, Kontrolle über sein Leben zu gewinnen -- und wie er und seine Frau es schaffen, sich als Literaten-Ehepaar nicht in den Wahnsinn zu treiben.In Heinz Helles aktuellem Roman Wellen liegen Dichtung und Wahrheit nah beieinander -- er erzählt darin von einem modernen, um Gleichberechtigung bemühten Vater in einer Gesellschaft, in der immer noch alte Ideale und Geschlechterverhältnisse vorherrschen.Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Heinz Helle am Ende der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei signierten Exemplaren seines Romans Wellen zu gewinnen. Das Gewinnspiel ist beendet, die Auflösung gibt es seit dem 6.4.2023 auf www.suhrkamp.de/podcast.Das Buch zur Folge»Wellen« von Heinz HelleAlle Folgen von »Dichtung & Wahrheit« und die Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einen Roman schreiben und ihn in einem renommierten Verlag veröffentlichen – das ist ein oft gehegter Traum. Aber wie funktioniert das eigentlich? Was passiert mit einem Manuskript, bevor es als Buch zum Verkauf steht, und wie gestaltet sich die Rolle der Lektor:in in diesem Prozess? Hannah Schmidt-Ott spricht mit Jacob Teich, Lektor im Suhrkamp Verlag, über seine vielfältigen Aufgaben, die Arbeit an belletristischen Texten und die Frage, was Autorschaft so reizvoll macht.Jacob Teich ist Lektor für deutschsprachige Literatur im Suhrkamp VerlagHannah Schmidt-Ott ist Redakteurin beim sozialwissenschaftlichen Fachforum Soziopolis und der Zeitschrift Mittelweg 36Kontakt: podcast@his-online.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
#96 Alles an einem Ort - Ist das Schreibprogramm Scrivener sein Geld wert?Einen Roman zu schreiben ist ein umfangreiches Vorhaben, und nicht wenige von uns Autor:innen neigen zu Zettelwirtschaft. Hier eine Idee, da ein Gedanke und schon hat man tausend Dateien und den Überblick verloren. Das Schreibprogramm Scrivener soll Abhilfe schaffen, denn hier hat man alles an einem Ort. Aber hält das Programm was es verspricht? Eve und Anne sprechen in diesem Werkzeugkasten-Quickie über die Funktionen, Vor- und Nachteile von Scrivener.Links aus der aktuellen Folge: ✩ https://www.literatureandlatte.com/scrivener/overview✩ https://www.zeilenschlinger.de/post/hilfreicher-schreibbegleiter-oder-hochfunktionaler-schund-word-f%C3%BCr-autor-innen-und-texter-innenSupport the showDu willst dein Buch im Podcast vorstellen oder als Dienstleister:in in der Buchbubble, deine Kund:innen erreichen?✩ Informiere dich hier: https://www.zeilenschlinger.de/werbeplatzKennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Hier geht es zur AnmeldungEuch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien Busch✩ Carolin StreckmannFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.facebook.com/Zeilenschlinger ✩ Homepage: https://www.zeilenschlinger.de/ #Autorenleben #Schreiben #Podcast #Zeilens...
Obwohl sie bereits 8 Romane geschrieben hat, ist Andrea Sawatzki in erster Linie Schauspielerin. In Hessen durch die Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger bekannt, aber natürlich nicht nur dadurch. Sie spielt auch die von ihr selbst erfundene und in 5 Romanen durch den Alltag getriebene Gundula Bundschuh in der ZDF-Reihe "Familie Bundschuh", aber das sind nur zwei von mehr als 40 Serien und Reihen, in denen Andrea Sawatzki mitgewirkt hat. In über 20 Kinofilmen, wie die Ingrid Noll Verfilmung "Die Apothekerin" oder den Psychothriller "Das Experiment", ist die Schauspielerin zu sehen, dazu in über 30 Fernsehfilmen. Und ihre Stimme ist in zahlreichen Hörbüchern zu hören. (Wdh. vom 11.05.2022)
«Selten bin ich dem Charme einer Romanfigur so verfallen.» Denis Scheck, ARD druckfrisch Sie hat eine Vorliebe für Whiskey-Cocktails und alte Sozialdemokratinnen, hat schlechte Backenzähne, Geldprobleme und ein Talent für den Umgang mit Holz: Iglhaut, die im Hinterhof eines Münchner Mietshauses ihre Werkstatt unterhält. Die freiheitsliebende Iglhaut, die sich immer wieder – ohne eigenes Zutun und definitiv gegen ihren Willen – in nachbarschaftliche Angelegenheiten verstrickt. Katharina Adler wurde 1980 in München geboren, wo sie nach Stationen in Leipzig und Berlin heute wieder lebt. Mit ihrem viel beachteten Debüt, «Ida», war sie unter anderem für den Alfred-Döblin-Preis, den Klaus-Michael Kühne-Preis und den ZDF-aspekte-Literaturpreis nominiert. 2019 wurde sie mit dem Bayerischen Kunstförderpreis, 2020 mit dem Premio Letterario Adei-Wizo ausgezeichnet. «Iglhaut» (2022) ist ihr zweiter Roman. Katharina Adlers Iglhaut ist eine Heldin nach Art alter Götter. Aus dem Holz für verlässliche Beziehungen ist sie nicht gemacht, weder in der Liebe noch im Geschäft. Auch ihre Laune: so wandelbar wie das Wetter. Dabei will sie eigentlich nur ihre Ruhe, Ruhe für sich, die Hündin und ihre Arbeit. Doch dann steht da plötzlich eine alte, komplizierte Liebe, drängen immer mehr Anwohner und ihre Geschichten – cholerisch, komisch, ungebeten – in diesen zutiefst menschlichen Roman. Einen Roman, der das Leben feiert, ohne die Augen zu verschließen vor dem, was ist.
Kontakt: buchklub@mail.deNächstes Buch wählen: https://buchklub.podbean.com/p/bucher-rating/Video- und Audioversion bei ZencastrFolgt uns:DiscordLovelybooksGoodreads
Kontakt: buchklub@mail.de Nächstes Buch wählen: https://buchklub.podbean.com/p/bucher-rating/ Video- und Audioversion bei Zencastr [https://zencastr.com/Der-Buchklub] Folgt uns: Discord [https://discord.gg/pEqEgC48pC] Lovelybooks [https://www.lovelybooks.de/mitglied/Der_Buchklub/] Goodreads [https://www.goodreads.com/user/show/129399110]
"Ich habe in der ernsthaften Literatur noch immer das Gefühl, dass ich nicht so richtig dazu gehöre", sagt der Schriftsteller und Humorist Paul Bokowski, der durch Auftritte bei Lesebühnen und seinen Kurzgeschichtenband "Hauptsache nichts mit Menschen" bekannt wurde. Erst durch seinen neuen Roman gehe es ihm diesbezüglich besser: "Seitdem denke ich: Ich bin nicht bloß Autor – sondern wirklich Schriftsteller." Bokowski, 40, der als Sohn polnischer Flüchtlinge in Mainz geboren wurde und in Hessen aufwuchs, studierte zunächst ein paar Monate lang Medizin in Berlin, ehe er das Studium mit Anfang 20 zugunsten des Schreibens aufgab. "Der Moment, als ich entschieden habe, dass das mit der Medizin und mir nichts wird, war total befreiend", erzählt Bokowski im Arbeitspodcast von Zeit Online. "Aber die Zeit danach war superhart. Ich habe ganz lange mega wenig Geld verdient." Mittlerweile tritt er bis zu 140 Mal im Jahr auf Lesebühnen auf und schreibt dafür eigene Texte. Die besten hat er in drei Kurzgeschichtenbänden veröffentlicht. Als in der Corona-Pandemie plötzlich alle Veranstaltungen abgesagt wurden, hatte Bokowski plötzlich viel Zeit – und musste sich andere Einkommensquellen suchen: Er schrieb "Schlesenburg", einen Roman, der Mitte September erscheint. Er ist autofiktional, es geht um Fremdheit und Rassismus in seiner Jugend als Sohn polnischer Flüchtlinge in einer westdeutschen Blocksiedlung. An dem Roman zu arbeiten sei etwas gänzlich anderes gewesen, als Kurzgeschichten zu verfassen, erzählt Bokowski im Podcast. "Ich habe mir beim Schreiben drei, vier halbe Wortwitze erlaubt, habe dann aber schnell gemerkt: Das passt hier nicht, das muss raus", sagt Bokowski. "Und ich habe gemerkt: Sich selbst zu lektorieren, ist immer Kacke und eine Qual."
Juli Zeh, die aktuell erfolgreichste deutsche Gegenwartsautorin, präsentiert einmal im Monat den neuen The Pioneer Literatur-Podcast “Edle Federn”: Ein Gast, eine Stunde, ein Werk! Einerseits ein intimes Werkstattgespräch über den schriftstellerischen Alltag und Routinen der jeweiligen Autorinnen und Autoren - andererseits eine literarische Reise in deren Gedankenwelt. In dieser Folge spricht Juli Zeh mit der Kabarettistin Lisa Eckhart über ihr aktuelles Buch “Boum” - eine “....Tour de Force durch Paris, eher eine Spritztour auf Dantes Spuren durch die Höllenkreise als eine gemütliche Stadtrundfahrt. Boom ist einerseits komisches und absurdes Theater, aber der Roman präsentiert auch einen metaphorischen Blick in den Maschinenraum unserer vermeintlich aufgeklärten Lebensform!” sagt Juli Zeh über “Boum”. Das Gespräch kreist zudem rund um die Themen Gendern, Städte im Wandel, Liebesbriefe an alte weiße Männer und die Bedeutung von Humor für unsere Gesellschaft.
Figuren, Ort, Zeit, bla - klar, das sei alles wichtig in der Literatur, aber worum es eigentlich geht, ist doch die Erfahrung des Menschen, vielleicht auch der Gruppe von Menschen dahinter. Das findet Jochen Distelmeyer, der mich mit seinen Texten und seiner Stimme nun schon seit vielen Jahren begleitet. Erst mit Blumfeld, nun schon seit einigen Jahren solo, gerade wieder mit einem fantastischen neuen Album namens "Gefühlte Wahrheiten". Einen Roman namens "Otis" hat er inzwischen auch geschrieben, ein Buch, das sich mit Homers "Odyssee" und dessen Bezügen zur Gegenwart beschäftigt. Die "Odyssee" ist nur eines der Bücher, die Jochen in den Podcast mitgebracht hat. Viel Spaß beim Zuhören! Unterstütze "Das Lesen der Anderen" mit einer Mitgliedschaft bei Steady: https://steadyhq.com/de/daslesenderanderen Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en #Literatur #Bücher #Lesen #Lektüre #Lieblingsbücher #Roman #Musik #Pop #Blumfeld #Roman
Serena Avanlea hat jahrelang als Verlagslektorin gearbeitet. Inzwischen verdient sie ihr Geld als Autorin und freie Lektorin und kennt somit beide Seiten: Derjenigen, die Exposés schreiben und derjenigen, die sie sichten. Wie man ein gelungenes Exposé schreibt und worauf es dabei ankommt, verrät sie im Interview. Zum Abschluss gibt es noch eine Hörprobe aus Serenas Familiensaga "Zeit der wilden Rosen".
Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
Einen Roman zu schreiben ist ein einsames Handwerk, sagt man. Dass das nicht immer stimmt beweist uns in dieser Folge des Zeilenschlinger-Podcasts das Autoren-Duo Iny Lorentz. Johanna und Anne sprechen mit Iny und Elmar, die unter diesem und anderen Pseudonymen seit vielen Jahren Romane veröffentlichen, über das Thema „gemeinsam Romane schreiben“.Wie kommen die beiden auf ihre Ideen? Ist Urlaub noch Urlaub oder immer auch Recherche-Reise? Wie trennen sie Privates und Berufliches? Gibt es eine klare Aufgaben-Verteilung? Und läuft das alles wirklich so harmonisch ab, wie es auf den ersten Blick scheint?Wer mehr über das Thema erfahren möchte, findet auf unserer Homepage www.zeilenschlinger.de spannende Artikel zum Thema. Inys und Elmars Homepage:✩ https://www.inys-und-elmars-romane.deKennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Und bei regelmäßiger Teilnahme an unserem Monats-Fazit hast du die Chance dein Buch auf unserem Blog vorzustellen. Melde dich einfach auf www.zeilenschlinger.de kostenfrei für unseren Arschtritt des Monats an. Euch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien BuschFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.facebook.com/Zeilenschlinger ✩ Homepage: https://www.zeilenschlinger.de/ #Autorenleben #Schreiben #Podcast #Zeilenschlinger #Wirsind10ProzentSupport the show (https://www.patreon.com/Zeilenschlinger)
Möchtest du nicht länger am Romanschreiben scheitern? Willst du die tolle Erfahrung machen, einen Roman zu vollenden? Alles, was du dafür brauchst, erfährst du in dieser Episode. Für mehr Infos und Unterstützung für dein Schreiben gehe jetzt auf www.schreiben-und-leben.deMusik: http://www.purple-planet.com Folge direkt herunterladen
Börsenwerte und Geld erzählen Geschichten. Das machen auch die Romane. In beiden Medien, im Fiction-Roman und an der Börse, werden Netze der Fantasie gewebt. Die Romane bewahren diese in den Netzen enthaltene Erfahrung auf. Der Börsencrash dagegen zerreißt das Netz. Der Kulturforscher Prof. Dr. Joseph Vogl von der Bauhaus-Universität Weimar über die Poesie, die Reichtum schafft. Erstausstrahlung am 22.05.2000
Einen Roman, der in der schönsten Stadt Rumäniens angesiedelt ist, den hat Ioana Parvulescu veröffentlicht. "Wo die Hunde in drei Sprachen bellen" - Ein Thema im Diwan. Außerdem: "Flaubert" lautet der Titel einer neuen Biografie über den berühmten französischen Schriftsteller Gustave Flaubert, dessen Geburtstag sich im Dezember zum 200ten Mal jährt. "Spur der Krabbe" von Patrice Nganang aus Kamerun erzählt eine Familiengeschichte, eine Kriegsgeschichte und eine Liebesgeschichte. Im Mittelpunkt steht ein Bestattungsunternehmer. Um Sterben und den Tod geht es in "Die Wütenden und die Schuldigen" des Schriftstellers und Dramatikers John von Düffel. Und ein Gespräch mit der Journalistin und Schriftstellerin Elke Schmitter über ihren Roman "Inneres Wetter". Unser Hörbuchtipp: Stefan Weiller "Letzte Lieder".
Einen Roman von 2.000 Seiten schreiben? Beeindruckend. Sich weitere 10 Jahre und drei Bücher lang mit dem gleichen Stoff befassen? Außergewöhnlich. Dass ein weltreisendes Hippiemädchen aus Coburg zur Chronistin des deutschen Widerstands gegen Hitler wurde, hat Sabine Friedrich selbst überrascht: "Ich bin nicht ergebnisorientiert." Ihre Bücher sagen etwas anderes: Neugier braucht Zeit, dann aber entsteht Großes. Moderation: Florian Felix Weyh. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Einen Roman von 2.000 Seiten schreiben? Beeindruckend. Sich weitere 10 Jahre und drei Bücher lang mit dem gleichen Stoff befassen? Außergewöhnlich. Dass ein weltreisendes Hippiemädchen aus Coburg zur Chronistin des deutschen Widerstands gegen Hitler wurde, hat Sabine Friedrich selbst überrascht: "Ich bin nicht ergebnisorientiert." Ihre Bücher sagen etwas anderes: Neugier braucht Zeit, dann aber entsteht Großes. Moderation: Florian Felix Weyh. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Sie gilt als Königin der Short Story: die kanadische Autorin Alice Munro. Einen Roman hat sie nie geschrieben, weil ihr als Hausfrau und Mutter keine Zeit blieb. 2013 bekam sie den Literaturnobelpreis. Manuela Reichart gratuliert zum 90. Geburtstag.
Kopfsalat - über Motivation, Routinen, Psychologie und das Schreiben
Hast Du auch schon einmal stundenlang vor einem leeren Blatt gesessen und einfach nicht gewusst, wie und wo Du anfangen kannst? Dann bist Du genau richtig hier! Heute gebe ich Dir die allerbesten Tipps, wie DU endlich anfangen kannst zu schreiben. Natürlich gilt das nicht nur fürs Schreiben... Hast Du ein Herzens-Projekt, dass Du immer schon einmal machen wolltest, Dich aber aus irgendeinem Grund nie getraut hast? Die Tipps werden Dir sicher helfen :) Besuche mich gerne auf Instagram unter @kopfsalat_podcast :)
„Geschrieben habe ich immer” sagt die Schriftstellerin Kirsten Fuchs, die 1977 in Chemnitz geboren wurde und in Berlin-Hellersdorf aufwuchs. “Aber dass es mein Beruf sein könnte? Der Gedanke kam relativ spät.” Im Zeit-Online-Podcast “Frisch an die Arbeit” erzählt Fuchs, wie sie schon als Vorschulkind ihrem Vater Geschichten diktierte, später malte sie ihre Geschichten vor allem und hätte sich sogar vorstellen können, als Illustratorin zu arbeiten. Als Jugendliche besuchte sie dann aber doch Workshops für kreatives Schreiben: „Ich wollte Germanistik studieren, aber dafür hat die Note nicht gereicht. Dann habe ich mich für ältere deutsche Literatur und Sprache eingeschrieben – das ging überhaupt nicht gut.” Sie brach das Studium ab und begann eine Ausbildung zur Tischlerin: „Ich wollte das Gegenteil von einem Studium machen. Es sollte konkret, laut und dreckig sein.” Um auf ihre Geschichten zu kommen, habe sie ein einfaches Ritual: „Ich muss mich hinlegen, damit ich schreiben kann. Mich 20 Minuten ein bisschen löschen, dann ist die Stimmung da!” Daher schreibe sie zunächst auch immer viel zu viel – zu viel Dialog, zu viel Beschreibungen. Oft sei der erste Entwurf auch nur ein Herantasten, von dem manchmal nur eine Idee oder eine Person übrig bleibe. Aber das störe sie nicht. „Ich bin oft glücklich beim Schreiben” sagt Fuchs. „Das Scheitern beim Schreiben gehört einfach dazu.”
Christina Hesselholdt Vivian Hanser Berlin 2020 Buch bei amazon kaufen oder nur hineinlesen Bei Thalia kaufen oder für den Tolino Rezension zum Nachlesen
Wie überarbeitet man einen Roman? - Ich teile meinen Überarbeitungsprozess mit dir. Dabei verrate ich dir in welchen Phasen ich vorgehe und versuche dir anhand unterschiedlicher Beispiele zu erklären, wie ich den Text überarbeite. Für mehr schau doch mal hier vorbei: Website: https://www.emilycrown.de Instagram:https://www.instagram.com/autorin_emilycrown Für Feedback und/oder Fragen schreib mir! : emilycrown.autorin@gmail.com Links: https://bit.ly/2z1vC3F https://www.schreibfluss.com/blog/ https://bit.ly/2SvOcI5 https://amzn.to/2ymwRKF Never stop writing! Deine Emily
Ulf Fildebrandt, 1972 in Stadthagen geboren, begann als 12-jähriger Junge ungefähr zeitgleich mit dem Programmieren von Computern und dem Lesen von Science Fiction. Das Schreiben von Science Fiction folgte dann einige Jahre später, sogar mit dem Gewinn eines kleinen Schulwettbewerbs. Da Software einen sicheren Broterwerb versprach, studierte er Informatik an der Universität Hildesheim und widmete sich in den darauffolgenden beiden Jahrzehnten dem Schreiben von Software beim größten deutschen Softwarehersteller. Er zog deshalb in den Süden von Deutschland, nach Schwetzingen in die Kurpfalz. Erst in den letzten Jahren fand er über den Umweg des Schreibens von Fachbüchern und -artikeln zum Schreiben von phantastischen Geschichten zurück. Bibliografie (auszugsweise): Romane: • „Dunkelwärts“, scholz Verlag, 2014 • „Meister der Erinnerung“, Lysandra Verlag, 2019 Kurzgeschichten: • Stellaris, Perry Rhodan: o „Der Datent von Richese“ in PR 2982 o „Eine intelligente Maschine“ in PR 2926 o „Erinnerungen“ in PR 2854 • c’t o „Werkzeug der Fantasie“: in c’t 8/19 o „Naos Botschaft“ in c’t 4/17 und 5/17 o „Feedback“ in c’t 26/15 • Exodus-Magazin o „Die Sphäre der Milliarden Wege“ in EXODUS 39 o „Ein Leben lang“ in EXODUS 32 o „Verborgenes Erbe“ in EXODUS 30 • andere Anthologien („Schnee von Morgen“, „Exotische Welten“, usw.) Homepage: http://www.ulf-fildebrandt.de (mit Informationen zu Lesungen, Kurzgeschichten, usw.)
Ulf Fildebrandt, 1972 in Stadthagen geboren, begann als 12-jähriger Junge ungefähr zeitgleich mit dem Programmieren von Computern und dem Lesen von Science Fiction. Das Schreiben von Science Fiction folgte dann einige Jahre später, sogar mit dem Gewinn eines kleinen Schulwettbewerbs. Da Software einen sicheren Broterwerb versprach, studierte er Informatik an der Universität Hildesheim und widmete sich in den darauffolgenden beiden Jahrzehnten dem Schreiben von Software beim größten deutschen Softwarehersteller. Er zog deshalb in den Süden von Deutschland, nach Schwetzingen in die Kurpfalz. Erst in den letzten Jahren fand er über den Umweg des Schreibens von Fachbüchern und -artikeln zum Schreiben von phantastischen Geschichten zurück. Bibliografie (auszugsweise): Romane: • „Dunkelwärts“, scholz Verlag, 2014 • „Meister der Erinnerung“, Lysandra Verlag, 2019 Kurzgeschichten: • Stellaris, Perry Rhodan: o „Der Datent von Richese“ in PR 2982 o „Eine intelligente Maschine“ in PR 2926 o „Erinnerungen“ in PR 2854 • c't o „Werkzeug der Fantasie“: in c't 8/19 o „Naos Botschaft“ in c't 4/17 und 5/17 o „Feedback“ in c't 26/15 • Exodus-Magazin o „Die Sphäre der Milliarden Wege“ in EXODUS 39 o „Ein Leben lang“ in EXODUS 32 o „Verborgenes Erbe“ in EXODUS 30 • andere Anthologien („Schnee von Morgen“, „Exotische Welten“, usw.) Homepage: http://www.ulf-fildebrandt.de (mit Informationen zu Lesungen, Kurzgeschichten, usw.)
Die Berlinale hat das Format "Books at Berlinale". Im Gespräch dazu ist die Literaturagentin Elisabeth Ruge. Außerdem nimmt Christopher Kloeble in seinem neuen Roman mit ins Indien des 19. Jahrhunderts. Und: Britta Jürgs zu 20 Jahren Kurt Wolff Stiftung.
In der achten Folge von „Zwischen den Zeilen“ plaudern wir mit der Impress-Programmleiterin Pia Cailleau übers Büchermachen und -entdecken. Mit ihr ergründen wir die unterschiedlichen Wege, um einen Roman zu veröffentlichen und schauen gemeinsam in die Glaskugel für DAS Romance-Trendthema 2020. „Zwischen den Zeilen” ist der Podcast für bittersüßen Lesestoff zum Mitverlieben. Jeden Donnerstag führen Dani und Viktoria von Carlsen interessante Interviews mit wunderbaren Gästen rund um die Themen Romance und Fantasy, blicken für dich hinter die Verlagskulissen und geben tolle Buchtipps aus dem Impress-Programm. Impress ist das Label des Carlsen Verlags für gefühlvolle Liebesgeschichten und romantische Fantasyromane für junge Erwachsene. Jetzt den Podcast abonnieren und keine Folge mehr verpassen! Du möchtest Autor/in bei Impress werden? Dann schicke uns dein Manuskript und Exposé an autorensuche@carlsen.de – wir freuen uns drauf! Folge uns auf Instagram https://www.instagram.com/impressebooks/ und registriere dich für den Impress-Newsletter unter https://www.carlsen.de/newsletter/anmeldung
Warum sollten immer nur andere Romane schreiben können? Warum nicht auch du? In dieser fünfteiligen Reihe gebe ich dir ein paar grundlegende Ratschläge dazu. Selbstverständlich ist das bei Weitem nicht alles, was man zu diesem Thema sagen kann. Aber vielleicht ist es ein guter Anfang für eine aufregende Reise. In dieser Folge geht es um die Frage: Welche Geschichte will, welche Geschichte kann ich überhaupt erzählen? Und wie finde ich sie?
In dieser Folge erzähle ich euch etwas darüber, was man benötigt, um einen Roman zu schreiben. Wie man vorgehen sollte, welche Schritte nötig sind, und dass es durchaus harte Arbeit ist. Infos über meine Person und meine Bücher findet ihr unter www.lisa-skydla.com.
Einen Roman über das Verlassen des eigenen Kindes hat Magdalena Jagelke geschrieben: „Ein gutes Verbrechen“. Im Gespräch mit Barbara Streidl erzählt sie von Kaspar Hauser und vom Mutterbild, das sie aus Polen kennt, geprägt von der katholischen Kirche.
In dieser Episode spreche ich darüber, welche Plattformen ich für mein Marketing brauche, warum ich mein neustes Romanprojekt gestartet habe und welche Bücher ich diese Woche gelesen habe und welche ich noch lesen werde.
Gerade was den Umfang und das Tempo des Schreibens betrifft, können wir Autoren und Autorinnen von Ratgebern von unseren Kolleginnen und Kollegen in der Belletristik viel lernen. Das ist mit ein Grund, warum ich immer wieder Romanautorinnen in den Mission Bestseller Self-Publishing-Podcast einlade, die mit Self-Publishing erfolgreich sind, um sie zu ihren Schreibroutinen zu befragen. Ich beobachte auch die NaNoWriMo – Nation Novel Writing Month – schon seit ein paar Jahren. Bei dieser weltweiten Aktion treten im November weltweit zehntausende Menschen antreten um innerhalb von 30 Tagen 50.000 Worte zu schreiben. Einen Roman in einem Monat schreiben ist das Ziel. Dabei ist die erste Fassung des fertigen Manuskripts gemeint. Mir schien es unmöglich, dass mit einem Fulltime-Business – das bei mir ja nicht nur aus Schreiben, sondern zum Großteil aus Buchmentoring besteht – zu vereinen. Dennoch kam mir über die Mission Bestseller Online Schreib-Bootcamps, die ich zweimal im Jahr veranstalte und die regelmäßigen Schreibtage im Mission Bestseller Club, der Gedanke in November 2018 ein NaNoWriMo-Bootcamp online anzubieten. Bevor ich das ausschreibe, muss ich das selbst testen, das war mir klar. „You go first.“, ist einer der wichtigsten Grundsätze in meinem Business. Also habe ich mir im April eine Schreibchallenge gesetzt: 100.000 Worte in 65 Tage. Das sind 1.539 Worte am Tag und das an sieben Tagen der Woche. Heute am Tag 61 halte ich bei 100.089 geschriebenen Worten – nur für Bücher wohlgemerkt, Blogartikel, Newsletter & Co laufen extra – und habe die Challenge gemeistert. In dieser Podcastfolge erfährst du: Was sich seit meinem Zwischenbericht nach 37 Tagen geändert hat. Meine wichtigsten Learnings aus 61 Tagen täglichem Schreiben Warum es mir so wichtig ist, einen Vorsprung gegen die Challenge herauszuschreiben Wie sich mein regelmäßiges Schreiben auf mein Schreiben und den Rest meines Business auswirkt Wieviele und welche Buchprojekte ich in meiner Challenge vorantreibe Welche Schlüsse ich aus meiner Erfahrungen ziehe. Weshalb ich den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern davon abrate mein Experiment 1:1 zu wiederholen. Weshalb ich glaube, dass spezifische Schreib-Challenges ein tolles Mittel sind, um Bücher zu schreiben. Warum es sich lohnt sich für das intensive Schreiben Unterstützung in einer Community zu holen. Was mein „Allheilmittel“ ist, wenn es eng wird. Wieviel Zeit ich in dieser heißen Schreibphase mit Überarbeiten und Recherche verbracht habe. Welche Bücher aus meiner 100.000 Worte-Schreibchallenge im Herbst 2018 das Licht der Welt erblicken werden. Warum ich im November ein NaNoWriMo-Bootcamp organisieren werde. Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du nähere Informationen zu den Mission Bestseller online Schreib-Bootcamps: www.mission-bestseller.com/bootcamp Hier findest du die Internetseite der NaNoWriMo-Initiative: https://nanowrimo.org Hier kommst du zum Mission Bestseller Club, der Self-Publishing-Community, die Tom leitet: www.mission-bestseller.com/mbc Hier findest du Toms im Februar 2018 aktualisierten Buchmarketing-Ratgeber „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“ als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM Hier kommst du zu meinem eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Ich treffe in meinen Coachings immer wieder auf die gleichen Baustellen und Hürden beim Romanschreiben. Manchen werdenden Schriftstellern scheinen sie unüberwindbar. Dabei gibt es so wirkungsvolle Methoden, Haltungen und Werkzeuge fürs Romanschreiben. Gehe auf schreiben-und-leben.de Music: http://www.purple-planet.com Folge direkt herunterladen
Gerade was den Umfang und das Tempo des Schreibens betrifft, können wir Autoren und Autorinnen von Ratgebern von unseren Kolleginnen und Kollegen in der Belletristik viel lernen. Das ist mit ein Grund, warum ich immer wieder Romanautorinnen einlade, die mit Self-Publishing erfolgreich sind. Ich beobachte auch die NaNoWriMo – Nation Novel Writing Month – schon seit ein paar Jahren. Bei dieser weltweiten Aktion treten im November weltweit zehntausende Menschen antreten um innerhalb von 30 Tagen 50.000 Worte zu schreiben. Einen Roman in einem Monat schreiben ist das Ziel. Dabei ist die erste Fassung des fertigen Manuskripts gemeint. Mir schien es unmöglich, dass mit einem Fulltime-Business – das bei mir ja nicht nur aus Schreiben, sondern zum Großteil aus Buchmentoring besteht – zu vereinen. Dennoch kam mir über die Mission Bestseller Online Schreib-Bootcamps, die ich zweimal im Jahr veranstalte und die regelmäßigen Schreibtage im Mission Bestseller Club, der Gedanke in November 2018 ein NaNoWriMo-Bootcamp online anzubieten. Bevor ich das ausschreibe, muss ich das selbst testen, das war mir klar. „You go first.“, ist einer der wichtigsten Grundsätze in meinem Business. Also habe ich mir im April eine Schreibchallenge gesetzt: 100.000 Worte in 65 Tage. Das sind 1.539 Worte am Tag und das sieben Tage die Woche. Heute am Tag 37 und mit mehr 62.000 geschriebenen Worten – nur für Bücher wohlgemerkt, Blogartikel, Newsletter & Co laufen extra – ist ein guter Moment für einen Zwischenbericht. In dieser Podcastfolge erfährst du: Die Vorgeschichte zu diesem Schreib-Selbstversuch Meine wichtigsten Learnings aus 37 Tagen täglichem Schreiben Warum es mir so wichtig ist, einen Vorsprung gegen die Challenge herauszuschreiben Wie sich mein regelmäßiges Schreiben auf mein Schreiben und den Rest meines Business auswirkt Wieviele und welche Buchprojekte ich in meiner Challenge vorantreibe Wieso Spannung und Unterhaltung auch für Ratgeber und Sachbücher immer wichtiger werden Warum Multitasking für mich beim Schreiben gut funktioniert und wie ich es konkret nutze Welche Rolle Recherche und Überarbeiten in meinem Schreibprozess spielen Welches Verständnis ich von Disziplin habe Hier die Links, die ich im Podcast anspreche, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du nähere Informationen zu den Mission Bestseller online Schreib-Bootcamps: www.mission-bestseller.com/bootcamp Hier findest du die Internetseite der NaNoWriMo-Initiative: https://nanowrimo.org Hier geht’s zu Ella Wünsches „Café Sehnsucht“. https://amzn.to/2IbXC3W Hier findest du Hans Peter Röntgens Schreibratgeber „Spannung, der Unterleib der Literatur“ auf Amazon https://amzn.to/2HHXJ7t Hier kommst du zum Mission Bestseller Club, der Self-Publishing-Community, die Tom leitet: www.mission-bestseller.com/mbc Hier findest du Toms im Februar 2018 aktualisierten Buchmarketing-Ratgeber „Mission Bestseller – Ratgeber und Sachbücher erfolgreich vermarkten und verkaufen. Eine Anleitung“ als eBook und Taschenbuch auf Amazon: http://amzn.to/2ax8GcM Hier kommst du zu meinem eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch
Wenn du weißt, warum du einen Roman schreiben willst, gibt dir das Kraft und Motivation. Finde es jetzt heraus! Lust bekommen einen Roman zu schreiben? Es geht ganz einfach: Hol dir hier das kostenlose E-Book Deinen Roman gebacken bekommen! Shownotes: htp://schreiben-und-leben.de/43 Music: http://www.purple-planet.com Folge direkt herunterladen
Karl Corino (Musil-Biograph) im Gespräch mit Katarina Agathos und Herbert Kapfer, BR 2004
Heute haben wir einen veganen Kinofilm Regisseur Lars Oppermann zu Gast. Vielen bekannt als Filmemacher zu Los Veganeros. In dieser Episode lernst du: - Wie man erfolgreicher Filmemacher wird - Einen Roman schreibt - Auf Weltreise geht - Um die Welt mit einer Band reist und auf den grössten Festivals spielt - Warum und wie er innerhalb von 1 Sekunde entschieden hat, vegan zu werden. - Warum vegetarisch leben nicht reicht - Welche Werte und Säulen des Lebens wirklich wichtig sind Minute 2: Lars Oppermanns Story und die Liebe zur Musik Minute 6: Wie kam er zum Filmemachen Minute 9: Von einer Sekunde auf die andere vegan geworden Minute 13: Warum die komplette Gesellschaft nicht vegan ist Minute 15: Das gute Gefühl des veganen Lebens Minute 16.30 Wir tragen eine grosse Verantwortung für diesen Planeten, unsere Mitmenschen und unseren Kindern Minute 19: Los Veganeros 2 - Der Film Minute 22: Harry - der passionierte Fleischesser und Rotlicht Millieu Schuldner Minute 24: Lars Oppermann´s Erfolgsmuster Minute 26: Machen ist das wichtigste Minute 30: Die Säulen des Lebens. Ohne meine Frau würde ich das alles nicht machen können Minute 33: Was ist wirklich wichtig im Leben Minute 37: Ständiges Wachstum kann nicht unsere dauerhaften Ziele sein Minute 39: Ständiger Erfolgsdruck ist schädlich Minute 43: Wir müssen uns neue Werte aneignen (Konsum macht nicht glücklich) Minute 46: Was ich noch erreichen werde, ergibt sich immer Minute 51: Praktische Aufteilung der unterschiedlichen Säulen des Lebens Minute 54: Meine besten Buchtipps Minute 59: Warum ich eingehen würde, wenn ich wüsste wie meine nächsten 20 Jahre aussehen würde Die Tools des Champions Filmtipps: Earthlings losveganeros.de Bücher: "Lass los" (Diagnose Burnout) Von der Depression auf eine Lebensreise zu sich selbst China Study Tiere essen 10 Milliarden
Jürg bringt Christin ein Exemplar seines Romans Sei stark! mit. Er erzählt vom Protagonisten, welcher in seiner Kindheit mitbekommen hat, immer stark sein zu müssen.