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Der Zusammenschluss von fast 100 Skigebieten wächst weiter: Der «Magic Pass» fasst nun auch in der Zentralschweiz und im Solothurner Jura Fuss. Kleinere Gebiete erhoffen sich vor allem eine Belebung des Sommergeschäfts. Weiter in der Sendung: · ZH: Viele Quereinsteiger in den Klassenzimmern verzichten auf eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule. · AG: Noroviren in einer Cocktailsauce haben die Schliessung eines Dönerimbiss in Möhlin verursacht. · BS: Ein kleiner Farbtupfer aus der Basler Fasnacht.
Der Winter hat oft graue Tage und in den allermeisten Gärten leuchten uns keine bunten Blüten oder farbiger Fruchtschmuck entgegen. Das muss aber nicht sein, denn es gibt auch Stauden und Gehölze, die gerade auch während der eher dunklen Jahreszeit ihren großen Auftritt haben. Wer bei der Auswahl seiner Pflanzen darauf achtet, kann auch einen winterlichen Garten abwechslungsreich und attraktiv gestalten. Liebesperlenstrauch mit lila Beeren Als Verzierung für Torten und Gebäck kennen wir die kleinen, bunten Liebesperlen. Aber wussten Sie schon, dass es auch ein Gehölz gibt, das als Liebesperlenstrauch bezeichnet wird? Der Zierstrauch ist auch unter dem Namen Schönfrucht bekannt. Im Sommer trägt dieser kompakte Strauch lilafarbene Blüten, die nicht besonders groß und auffällig, aber bei Insekten sehr beliebt sind. Im Herbst entwickeln sich daraus lila Steinfrüchte, die tatsächlich sehr an die bekannten Liebesperlen erinnern. Die leuchtenden Früchte hängen büschelweise an den Ästen und machen das Gehölz zu einem echten Gartenjuwel im Winter. Wer bunte Blüten im winterlichen Garten haben möchte, könnte eine Zaubernuss oder Hamamelis pflanzen. Schon aus der Ferne fallen die fadenförmigen Blütenblätter unglaublich auf. Die Zaubernuss gibt es mit gelben, orangen oder auch roten Blütenblättern, die sich bei starkem Frost spektakulär einrollen. Farbe in den Garten bringen aber auch u.a. der Gelbe Winterjasmin oder der Cotoneaster mit sattgrünen Blättern und roten Beeren. Ralf und Martina sprechen mit Ingmar Guldner aus dem Berggarten Hannover. Weitere Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Zaubernuss-pflanzen-Leuchtende-Blueten-mitten-im-Winter,hamamelis102.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Winterblueher-verschoenern-Garten-in-der-kalten-Jahreszeit,winterblueher109.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Winterjasmin-richtig-pflanzen-schneiden-und-pflegen,winterjasmin104.html Welches Thema finden Sie interessant? Schreiben Sie uns an garten@ndr.de Alle "Alles Möhre, oder was?!" Folgen gibt es hier: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/gartenpodcast-alles-moehre-oder-was/74769062/ Podcast-Tipp: "Wintersport" Podcast von der Sportschau https://www.ardaudiothek.de/sendung/sportschau-wintersport-podcast/95113094/
In dieser Podcast-Folge von "Vision trifft Business - Der Klartext Podcast" spricht Christina Schmautz mit Clara Théoule.VON DER GRAUEN MAUS ZUM PINKEN EINHORN - das ist Claras Leitspruch. Sie ist der bunte Farbtupfer in der Welt der Persönlichkeitsentwicklung. Und genau das macht sie so besonders.Clara ist eine echte Unternehmerin, systemischer Coach und geniesst die finanzielle Unabhängigkeit, die sie sich durch ihren Erfolg im Network Marketing bei der Firma RINGANA erarbeitet hat.Doch Clara gehört nicht zu denjenigen, die sich darauf ausruhen, sondern hat sich noch einmal ganz neu erfunden. Einerseits auf der Suche nach einer weiteren Herausforderungen. Und weil sie andererseits gemerkt hast, dass vielen Menschen auf dem Weg zum Erfolg die Glaubenssätze im Weg stehen: Egal, ob sich diese in Perfektionismus, Imposter Syndrome, Aufschieberitis, der Angst vor Sichtbarkeit oder anderen Formen zeigt: Clara findet: Niemand muss sich in seinem Business davon aufhalten lassen.Clara hat nach Wegen gesucht, das mächtige Unterbewusstsein zu erreichen und positiv zu beeinflussen und ist heute als Hypnose-Coach tätig.In dieser Episode gewährt uns Clara einen Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeit und plaudert über ihre Lebensreise und ihren eigenen Weg hin zum pinken Einhorn.Folge Clara, um mehr von ihrer wertvollen Arbeit und ihrer inspirierenden Reise zu erfahren:Webseite: https://www.erfolgdurchhypnose.jetzt/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/claratheoulezieger/
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts! Heute werfen wir einen Blick auf die Modetrends für 2024 und diskutieren die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Mode. Bevor es losgeht, möchte ich dich einladen, beim Näh deinen Stil Workshop am 31.1.24 um 19 Uhr dabei zu sein! Hier anmelden: naehdeinenstil.com/workshop Nun wünsche ich dir viel Freude mit dieser Podcastfolge! Modetrends für 2024: Sneaker mit schmalem Profil im Fokus: Besonders die Adidas Samba erfreuen sich großer Beliebtheit. Eine perfekte Kombination aus Komfort und Stil. Diskreter Schick - Quiet Luxury: Klassische, reduzierte Outfits ohne sichtbare Labels stehen im Mittelpunkt. Helle Farben wie Weiß, Camel, Grau und Beige dominieren. Trenchcoats, Bleistiftröcke, Hosenanzüge und gepflegte Jeans sind die Must-haves. Weiße Kleider für den Sommer: Statt knalliger Farben setzen wir auf Weiß in verschiedenen Stilrichtungen und Schnittführungen. Weiße Kleider sind nicht nur ein Hit im Sommer, sondern erinnern auch an zeitlose Hochzeitskleider. Hohe Taille bei Hosen: Insbesondere Anzughosen mit einem hoch geschnittenen Bund sind im Trend. Ein Look, der nicht nur die Beine verlängert, sondern auch angenehm für die Nieren ist. Rosen-Prints: Ob aufgestickt, extravagant oder dezent - Rosenmuster sind wieder im Kommen. Durchforste deinen Schrank nach vergessenen Lieblingsstücken. Polo Country Club Look: Polo-Shirts in allen Variationen erleben ein Comeback. Kombiniere sie neu oder wage dich an ungewöhnliche Farben. Ein zeitloser Preppy Style. Metallic-Trend: Silberne Jeans, Pailletten und glänzende Stoffe sind weiterhin angesagt. Paris setzt bereits auf Metallic für die olympischen Sommerspiele 2024. Federn und Fransen: Verspielte Details verleihen Outfits das gewisse Etwas. Clean mit Pop of Color, Capsule Look: Minimalistisch mit einem Farbtupfer - ein moderner und zeitloser Stil. Eklektisch: Mixe verschiedene Epochen, Stilrichtungen, Farben und Materialien kreativ miteinander. Ein Trend für die Mutigen, die Modernes und Vintage geschickt kombinieren. Nachhaltigkeit in der Mode: Betrachtung der verschiedenen Aspekte, von Second Hand-Käufen über recyceltes Plastik bis hin zu Naturmaterialien. Diskussion über die steigenden Preise im Vintage-Shopping und die Auswirkungen auf verschiedene Einkommensgruppen. Reflexion über den persönlichen Einfluss auf die Umwelt durch bewusstes Konsumverhalten. Rückschlüsse und Handlungsimpulse: Selbstreflexion: Fühlst du dich von den Trends angesprochen? Wo geht deine stilistische Reise hin? Näh- und Stylingpläne: Klassisches neu kombinieren und Ausgefallenes nähen oder vintage shoppen. Schrank-Check: Finde vergessene Schätze und überlege, wie du sie mit frischen Elementen für den Frühling aufpeppen kannst. Quellen: https://www.instyle.de/fashion/trends/modetrends-3-grosse-2024 https://www.realsimple.com/2024-fashion-trends-8419531 https://www.vogue.co.uk/article/spring-summer-2024-fashion-trends https://www.mintnotion.com/frugal-living/why-i-stopped-thrifting/
Der Herbst malt die Blätter bunt und sorgt für Farbtupfer, wenn die Kraft der Sonne nachlässt und die Tage kürzer werden. Mit dieser Jahreszeit zieht auch die Stille in den Wald ein. Im Trubel des Alltags tut es gut, wenn nicht nur die Ohren mal eine Pause haben. Schön ist es im Schermbecker Wald, als wir Ende Oktober die mittlerweile schon vertrauten Waldwege entlang spazieren. Normalerweise sind wir in der Dämmerung oder Dunkelheit unterwegs. Dann traut sich auch das Rotwild aus der Deckung. Im Schutz der Dunkelheit sind auch Dachse, Eulen, Marder, Wildschweine und Füchse aktiv, die wir mit unserer Wärmebildkamera gern beobachten.
Sufjan Stevens aus Detroit hat den Megahit («Mystery Of Love» aus dem Film «Call Me By Your Name»), Gastauftritte bei Grossen (The National) und die Gabe, ultrapersönliches leicht und zugänglich zu machen. Sein Leben und Karriere kulminieren nun im todtraurigen Meisterwerk «Javelin». Was definitiv umhaut, kam erst ganz zum Schluss: Am Tag der Veröffentlichung von «Javelin» (06.10.2023) gibt Sufjan Stevens einen ganz seltenen Einblick in sein Privatleben. «This album is dedicated to the light of my life, my beloved partner and best friend Evans Richardson, who passed away in April.» Was sich als kaleidoskopartiges Herzschmerz-Album angekündigt hatte wird mit einem Schlag zum wuchtigen Zeugnis des totalen Verlusts. Und die Parallelen zum fantastischen Minimalwerk «Carrie & Lowell» (2015), seinem beliebtesten Album auf dem Stevens die Abwesenheit und den Tod seiner Mutter verarbeitete, klingen noch deutlicher. Denn nach Ausflügen in etwas anstrengende Kollaborations- («Planetarium»), Konzept- («The Ascension»), Instrumental- («Convocations») und New Age-Projekte («A Beginner's Mind»), begibt sich Sufjan Stevens erstmals seit bald 10 Jahren wieder in den klassischen Folk-Songwriter-Modus. Interessanterweise diesmal aber nicht ohne ausgewählte Farbtupfer aus den erwähnten Abenteuern: Bombast, Kitsch, Kollabos (wie mit dem «Planetarium»-Weggefährten Bryce Dessner von The National) – aber auch Stille und experimentelle Momente – finden Platz in dieser ausufernden Collage, die sich unglaublicherweise anfühlt wie ein stilles, zugängliches Trostpflaster; ein Märchen, das uns hilft, die Turbulenzen des Lebens zu bewältigen. Stichwort Turbulenzen: Davon kann Sufjan Stevens bekanntlicherweise einige Lieder Singen, aber just im Vorfeld der Veröffentlichung von «Javelin» wurde bekannt, dass er den Sommer über durch die Nervenkrankheit Guillain-Barré-Syndrom ans Spitalbett gefesselt war und in den letzten Wochen das Laufen neu erlernen musste. Deshalb gab er keine Interviews zum Album. Laut seinem Blog müsste Stevens in diesen Tagen wieder zu Hause sein. Gute Besserung! Wie immer verlosen wir das Sounds! Album der Woche: Gewinnt «Javelin» von Sufjan Stevens auf CD jeden Tag live im Radio.
Es ist das vielleicht umstrittenste Geschichtsbuch der letzten Jahre: Die heftigen Diskussionen, die um die Historikerin Katja Hoyer und ihre DDR-Betrachtung „Diesseits der Mauer“ entbrannt sind, sagen jedoch eher etwas über die deutsche Ostdebatte als über dieses Werk: Das bietet nämlich erstmals einen so umfassenden wie neutralen Blick. Im Gespräch schildert die Autorin, warum ihre Außensicht als Nachgeborene nötig war und weshalb die Debatte über die DDR weiterhin so emotional verzerrt geführt wird.
Trifft sich gut, dass der Rundgang durchs digitale Neuheitenregal heute haufenweise klingende Namen vorzuweisen hat. Denn man muss sich schon ziemlich fest zusammenreissen, damit einem M.I.A.'s schwurbelige Twitter-Tiraden nicht die Freude an ihrem ersten Album seit sechs Jahren nehmen... Folk-Meister Bill Callahan, eine hochinteressante, Bolero-inspirierte Platte von Lucrecia Dalt, oder Farbtupfer aus der Schweiz (Kalabrese! Andrina Bollinger!): die heutige Playlist ist proppenvoll mit brandneuen Tunes.
Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Jona hat Downsyndrom und verzaubert seine Umwelt.
Die brasilianische Tradition steht am Anfang der Karriere von Flora Purim, und zur brasilianischen Kultur kehrt sie auch immer wieder zurück. Berühmt wurde sie aber dank ihrer Offenheit gegenüber musikalischen Ideen, wie sie Chick Corea in den 70er Jahren im Kopf hatte: Seiner ersten Return-to-Forever-Band setzte sie entscheidende Farbtupfer auf, um von dort aus ihre einzigartige Vorstellung eines instrumentalen Gesangs weiterzuentwickeln. Wie sehr diese Freiheit in der brasilianischen Musik schon angelegt ist, und in welche Sackgassen ihre grosse Offenheit vielleicht auch geführt hat, darüber redet die brasilianische Sängerin Simone Santos - in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Seit 2008 steht Eva Osterholz in ihrer Manufaktur und produziert köstliche feine Senfe und Soßen aus besten Zutaten, bevorzugt regional und überwiegend nachhaltig angebaut. Die Senfmacherin aus St. Pauli erzählt, wie sie vor 13 Jahren ihren sicheren Job aufgab und mit Senf Pauli gestartet ist. Damals waren kleine regionale Manufakturen noch rar und es gab wenige Vorbilder, bei denen sie sich Rat und Tat holen konnte. Aber die Liebe zum Produkt und das überwältigende Feedback von Freunden und ersten Kunden trieben sie an. Und wir können von Glück reden, dass sie dabei geblieben ist, denn ihre Kreationen sind von großem Genuss und höchst bekömmlich. Ist Senf doch ein perfekter Begleiter zu schweren fettigen Speisen. Der Feinkost-Senf aus ihrer Manufaktur wird aus weißer und schwarzer Senfsaat hergestellt, die in Norddeutschland wächst. Diese wird in mehreren Mahlgängen auf einer Steinmühle gemahlen, bis sie die richtige Konsistenz hat. Das erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Die Mahlung muss schonend sein, um die wertvollen Senföle zu erhalten. Dann geht es in aufwendiger Handarbeit weiter. Eva Osterholz und Carolin Kopp , die seit 2019 mit an Bord ist, produzieren frisch und in kleinen Mengen. Das garantiert ein unverwechselbares, intensives Geschmackserlebnis. Zum Beispiel beim »Pfeffrigen Peter« – ein feiner mittelscharfer Senf, der die Geschmacksnerven anregt, während ganzer grüner Pfeffer kleine Geschmacksexplosionen freisetzt. Bei »Zappenduster« kommen alle Lakritzfans auf ihre Kosten. Er erhält seine unverkennbare Lakritznote durch den rauchigen herzhaften Sirup der Süßholzwurzel, aus der Rohlakritz gewonnen wird. Insgesamt 13 Senf-Sorten umfasst das aktuelle Sortiment, welches saisonal wechselt. Und wir lernen: guter Senf kann deutlich mehr sein als ein Farbtupfer auf der Wurstpappe. Er pimpt ein schnelles Käsebrot in der Mittagspause auf, verfeinert Salate und aufwendige Gerichte, zaubert Senfbutter und Dips und kann sogar raffinierte Desserts geschmacklich heben. Daher gehören auch zahlreiche Spitzenköchinnen und -köche zur Kundschaft. Eva Osterholz klärt uns aber auch über die Geschichte des Senfes auf, der schon seit Jahrhunderten zur Konservierung von Lebensmitteln dient und auch eine besondere Rolle als Heilmittel spielt. Und zu guter letzt gibt sie uns Tipps zur eigenen Herstellung von Senf. Wer keine Lust hat, Senf selber zu machen, schaut in der gläsernen Manufaktur auf St. Pauli vorbei und schaut bei der professionellen Produktion zu, lässt sich eine Führung geben und probiert sich durch. Links zu dieser Episode: Senf Pauli Manufaktur - Webshop: https://www.senfpauli.de Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de Cucinaria - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de Podcast-Tipp: VINYL & WEIN - prominente Gäste, ikonische Alben und klirrende Gläser. Was dabei rauskommt gibt's im neuen Podcast VINYL & WEIN https://lnk.to/VinylundWein
Die Zimmerei Spindler in Oranienburg gehört zur lokalen Allgemeinbildung, auch weil Christin Eckold-Spindler sowie ihr Mann Daniel sich ausgiebig in das Stadtleben einbringen und durch ausgeprägtes soziales Engagement auffallen. Neben ihr muss es aber eine ganze Reihe guter Seelen in dieser Stadt geben, die sich am Projekt „Oraniensteine“ beteiligen, die man seit Monaten allerorts finden kann, wenn man nur mit offenen Augen durch die Stadt geht. In dieser wieder von Corona geprägten Zeit, sind Oraniensteine viel mehr als nur bunte und kreative Farbtupfer in unserer Stadt, sie tragen auf liebevolle und bescheidene Weise zum Zusammenhalt in Oranienburg bei, der gerade jetzt ganz besonders wichtig ist. Deswegen mein herzlicher Dank an alle, die mitmachen und denen es ein Bedürfnis ist, in schwierigen Zeiten anderen ein Lächeln zu schenken. Für mich gehört ihr zu den Persönlichkeiten unserer Stadt. Danke Christin Eckold-Spindler, ich freue mich auf unser Gespräch.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Das Snooker Shoot Out ist an diesem Wochenende wieder das Top-Gesprächsthema unter den Snooker Fans. Manche lieben es, manche mögen es nicht. Aber: Es ist eine willkommene Abwechslung, ein Farbtupfer im Snooker-Kalender. Ein Frame, Shot Clock, 10 Minuten Zeit, enthusiasmierte Fans. Alles eigentlich da. Und die Spieler lieferten an Tag 1 ab. Besonders einer: Stan Moody ist 15 Jahre alt und er war wohl der, der diesen Tag am meisten genoss. Als Amateur ins Turnier gerutscht besiegte er Lu Ning in der ersten Runde und eroberte die Herzen der Snooker-Fans im Sturm. Simon Lichtenberg kam auch eine Runde weiter, war am Ende aber ein bisschen im Glück, da seinem Gegner Dylan Emery die Zeit ausgegangen war. Das höchste Break an Tag 1 schoss Allan Taylor, der ein Century Break schaffte.
Das Snooker Shoot Out ist an diesem Wochenende wieder das Top-Gesprächsthema unter den Snooker Fans. Manche lieben es, manche mögen es nicht. Aber: Es ist eine willkommene Abwechslung, ein Farbtupfer im Snooker-Kalender. Ein Frame, Shot Clock, 10 Minuten Zeit, enthusiasmierte Fans. Alles eigentlich da. Und die Spieler lieferten an Tag 1 ab. Besonders einer: Stan Moody ist 15 Jahre alt und er war wohl der, der diesen Tag am meisten genoss. Als Amateur ins Turnier gerutscht besiegte er Lu Ning in der ersten Runde und eroberte die Herzen der Snooker-Fans im Sturm. Simon Lichtenberg kam auch eine Runde weiter, war am Ende aber ein bisschen im Glück, da seinem Gegner Dylan Emery die Zeit ausgegangen war. Das höchste Break an Tag 1 schoss Allan Taylor, der ein Century Break schaffte.
Das Snooker Shoot Out ist an diesem Wochenende wieder das Top-Gesprächsthema unter den Snooker Fans. Manche lieben es, manche mögen es nicht. Aber: Es ist eine willkommene Abwechslung, ein Farbtupfer im Snooker-Kalender. Ein Frame, Shot Clock, 10 Minuten Zeit, enthusiasmierte Fans. Alles eigentlich da. Und die Spieler lieferten an Tag 1 ab. Besonders einer: Stan Moody ist 15 Jahre alt und er war wohl der, der diesen Tag am meisten genoss. Als Amateur ins Turnier gerutscht besiegte er Lu Ning in der ersten Runde und eroberte die Herzen der Snooker-Fans im Sturm. Simon Lichtenberg kam auch eine Runde weiter, war am Ende aber ein bisschen im Glück, da seinem Gegner Dylan Emery die Zeit ausgegangen war. Das höchste Break an Tag 1 schoss Allan Taylor, der ein Century Break schaffte.
Das Snooker Shoot Out ist an diesem Wochenende wieder das Top-Gesprächsthema unter den Snooker Fans. Manche lieben es, manche mögen es nicht. Aber: Es ist eine willkommene Abwechslung, ein Farbtupfer im Snooker-Kalender. Ein Frame, Shot Clock, 10 Minuten Zeit, enthusiasmierte Fans. Alles eigentlich da. Und die Spieler lieferten an Tag 1 ab. Besonders einer: Stan Moody ist 15 Jahre alt und er war wohl der, der diesen Tag am meisten genoss. Als Amateur ins Turnier gerutscht besiegte er Lu Ning in der ersten Runde und eroberte die Herzen der Snooker-Fans im Sturm. Simon Lichtenberg kam auch eine Runde weiter, war am Ende aber ein bisschen im Glück, da seinem Gegner Dylan Emery die Zeit ausgegangen war. Das höchste Break an Tag 1 schoss Allan Taylor, der ein Century Break schaffte.
Meist kennen wir sie als Farbtupfer am Wegesrand: die Lupinen. In den Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf werden die Lupinen aber gezielt angebaut. Denn mit ihrem hohen Proteingehalt und vielen wertvollen Inhaltsstoffen würden sie sich auch für die menschliche Ernährung eignen.
Gibt es eine Klasse wovor du schiss hast? - Dann bring sie mal innerlich weiter weg - wenn sie farblos sind, bring ein paar Farbtupfer hinein... Die gleiche Imagination mit der du dich In der Schule stresst- mit der kannst du dich auch ent-stressen! ................................................... Dr. Lucas Derks ist Sozialpsychologe, Author und Therapeut. Der niederländische Sozialpsychologe, NLP-Trainer und Autor [...] sorgt mit seinen Forschungen zur Psychologie zwischenmenschlicher Beziehungen seit Jahren international für Aufsehen. Das von ihm entwickelte Modell des „Sozialen Panoramas“ und dessen pragmatisch orientierte Veränderungsmethoden sind mittlerweile weltweit zum festen Bestandteil führender NLP-Curricula geworden. (https://www.mentalspaceresearch.com/interview-mit-lucas-derks) Oder in Lucas Derks'eigener Beschreibung: " My modelling research (Derks 1995) has shown that most people tend to represent family members, and all other people in general, as if they were solid, standing, objects in space. And the way these objects are located in space –in relation to the self– is the main factor defining a relationship. Location appears to be the most common critical submodality in social life. This research resulted in The Social Panorama Model: An NLP-tool to explore and change the structure of social experience. A tool which applications reach far beyond the subject matter of this article. Someone's social panorama is defined as the summ of this persons social representations. In most people the general shape of this comes closest to a panoramic landscape. The (kineasthetic) self is located in its centre; it is from where is looked, felt and listened around. This central view point is surrounded by the representations of all individuals and groups that are relevant to a person. In theory, social representations can be placed anywhere in the socio-sphere that surrounds a person. But most individuals attach circumscribed meaning to left, right, up, down, front or back. As if their ‘social opperating system' unconsciously organizes classes of social representations. The distance to these social representations also varies, as does their size, color and brightness. And every location means something different to a person. (https://www.mentalspaceresearch.com/family-systems-in-the-social-panorama)" Mehr zu Lucas Derks: https://www.mentalspaceresearch.com/ Teil 2/2
Gibt es eine Klasse wovor du schiss hast? - Dann bring sie mal innerlich weiter weg - wenn sie farblos sind, bring ein paar Farbtupfer hinein... Die gleiche Imagination mit der du dich In der Schule stresst- mit der kannst du dich auch ent-stressen! ................................................... Dr. Lucas Derks ist Sozialpsychologe, Author und Therapeut. Der niederländische Sozialpsychologe, NLP-Trainer und Autor [...] sorgt mit seinen Forschungen zur Psychologie zwischenmenschlicher Beziehungen seit Jahren international für Aufsehen. Das von ihm entwickelte Modell des „Sozialen Panoramas“ und dessen pragmatisch orientierte Veränderungsmethoden sind mittlerweile weltweit zum festen Bestandteil führender NLP-Curricula geworden. (https://www.mentalspaceresearch.com/interview-mit-lucas-derks) Oder in Lucas Derks'eigener Beschreibung: " My modelling research (Derks 1995) has shown that most people tend to represent family members, and all other people in general, as if they were solid, standing, objects in space. And the way these objects are located in space –in relation to the self– is the main factor defining a relationship. Location appears to be the most common critical submodality in social life. This research resulted in The Social Panorama Model: An NLP-tool to explore and change the structure of social experience. A tool which applications reach far beyond the subject matter of this article. Someone's social panorama is defined as the summ of this persons social representations. In most people the general shape of this comes closest to a panoramic landscape. The (kineasthetic) self is located in its centre; it is from where is looked, felt and listened around. This central view point is surrounded by the representations of all individuals and groups that are relevant to a person. In theory, social representations can be placed anywhere in the socio-sphere that surrounds a person. But most individuals attach circumscribed meaning to left, right, up, down, front or back. As if their ‘social opperating system' unconsciously organizes classes of social representations. The distance to these social representations also varies, as does their size, color and brightness. And every location means something different to a person. (https://www.mentalspaceresearch.com/family-systems-in-the-social-panorama)" Mehr zu Lucas Derks: https://www.mentalspaceresearch.com/ Teil 1/2
Sie geben Salaten, Ölen, Buter, Essig und auch Eiswürfeln den besonderen Farbtupfer und Kniff: Blüten. Gerade jetzt im Sommer kann man wunderbar mit Blüten kochen. Unsere Kräuter-Expertin Marion gibt Tipps zu essbaren Blüten.
Heute möchte ich Dir ein unendliches Meer aus Blumen zeigen. Für einen Moment wollen wir die Nacht zum Tag machen und die kleinen Geheimnisse einer versteckten Welt suchen. Wenn Du genau hinhörst, kannst Du auch schon das Brummen und Summen der emsigen Insekten hören. Unendlich viele Farbtupfer verwandeln die Wiese, die wir heute betrachten, in ein einzigartiges Kunstwerk. Schau Dich um und lass dieses farbenfrohe Stückchen Erde auf Dich wirken. Lass alle Anspannung des Tages abfallen, atme den frischen Blumenduft ein und lausche dem sanften Vogelgezwitscher, um ganz behutsam und ruhig einzuschlafen. Wir, das sind Nale und Balto, möchten Dich auf eine Reise schicken, damit Du so die Sorgen des Tages hinter Dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen Dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen Dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir Dir beim Einschlafen helfen? Hast Du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von Dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Langsam kommt der Frühling. Ich sage langsam, weil es dieses Jahr wirklich lange dauert. Immer wieder war es in der Nacht sehr kalt. Die Bäume haben immer noch keine Blätter. Es gab zwar schon Tage, an denen ich im T-Shirt auf der Terrasse sitzen konnte, aber dann musste ich auch wieder meine Winterjacke rausholen, weil es nachts -6 Grad hatte und es tagsüber schneite. Aber so ist eben das typische April-Wetter. Es gibt einen Spruch dazu, der lautet: April, April, der weiß nicht was er will. Sobald es etwas wärmer wird, arbeiten die Menschen in Deutschland im Garten oder auf ihrem Balkon, um alles wieder schön zu machen. Die ersten Blumen, die sich im Frühjahr zeigen, sind Krokusse und Schneeglöckchen. Nach dem langen Winter freut man sich sehr, ein paar Farbtupfer zu sehen! Denn der Winter ist in Deutschland sehr farblos. Die Bäume verlieren alle ihr Laub, das Gras wird braun oder gelb, die Büsche sind ebenfalls ohne Blätter. Bei uns im Garten gibt es violette und weiße Krokusse, gelbe Narzissen und bald kommen auch die Tulpen hervor. Das sind alles typische Frühlingspflanzen. Weil dieses Jahr so lange Winter ist, gibt es im Supermarkt schon länger Tulpen zu kaufen - so kann man sich den Frühling wenigstens ins Wohnzimmer holen. Wie geht es weiter im typisch deutschen Garten? Normalerweise gibt es eine Rasenfläche, die regelmäßig gemäht werden muss. Viele Familien haben auch Mähroboter, die diese Arbeit erledigen. Ich mache das lieber noch per Hand. Das Gras lasse ich im Garten länger stehen, ich mähe erst ab Juni, damit die Insekten noch Blüten finden. Als Umrandung haben viele deutsche Gärten einen Zaun und eine Hecke. Die Hecke ist oft so dicht und so hoch, dass man nicht in das Grundstück blicken kann. Wer etwas für die Tiere tun möchte, hat eine Vogeltränke im Garten, also ein kleines Becken, aus dem die Vögel trinken können oder in dem sie auch baden können, wenn es heiß ist. Forsythie Auf älteren Grundstücken stehen oft noch hohe Bäume, manchmal Birken, oft Kiefern oder Buchen. Da die Grundstücke immer kleiner werden, ist mittlerweile dafür kaum noch Platz. Wir haben im Garten drei kleine Fliederbüsche, die in unterschiedlichen Farben blühen. Einen Baum haben wir nicht. Magnolien sind auch sehr beliebt in Deutschland, entweder als Strauch oder als Baum. Sie blühen ebenfalls im Frühling. Jetzt kommen wir zu zwei Trends, die ich hier in meiner Umgebung beobachte. Trend Nummer eins: Viele Menschen haben keine Lust auf Gartenarbeit und legen sich daher einen sogenannten Schottergarten an. Das sieht im besten Fall japanisch und edel aus - meistens sieht es aber nur schrecklich tot aus. Insekten finden hier kaum Lebensraum. Daher haben manche Gemeinden und Städte diese Art von Gärten verboten. Es soll grün sein im Garten und nicht steinig. Der zweite Trend geht in Richtung Ernährung: Viele Menschen bauen ihr eigenes Obst und ihr eigenes Gemüse an. Oft werden dazu sogenannte Hochbeete angelegt. Das sind große Holzkisten, in denen dann oben der Salat wächst. Das ist praktisch, weil man sich zum "garteln", wie wir hier in Bayern sagen, also zur Arbeit im Garten, nicht bücken muss. Und Schädlinge wie Schnecken haben es auch schwerer. Angebaut werden gerne Tomaten, Paprika, Gurken, Salat, Karotten, Zucchini und Radieschen. Apfelbaum Ich habe ein anderes Hobby: Ich habe letztes Jahr mit meinem Sohn angefangen, Bonsai zu gestalten. Wir haben heimische Bäume im Miniformat. Also zum Beispiel einen kleinen, blühenden Apfelbaum - ein Foto stelle ich Dir auf slowgerman.com. Wir haben Ahorn, Buche, Eiche und viele andere Mini-Bäumchen. Es ist ein tolles Hobby. Die Bäume haben im Winter geschlafen, und jetzt fangen sie langsam wieder an zu leben. Das ist faszinierend und es macht uns noch ungeduldiger, dass endlich der Frühling kommen soll. Wer übrigens keinen eigenen Garten hat, der zieht oft Obst und Gemüse oder andere Pflanzen auf seinem Balkon. Dafür gibt es extra Balkonkästen,
In dieser Folge singen die Bläck Fööss von unserem Stammbaum, dieser Baum ist eine bunte Mischung aus ganz vielen verschiedenen Wanderbewegungen. Wenn die Bläck Fööss singen, dass vor Gott alle gleich sind, bedeutet dies nicht, dass es keine Unterschiede mehr gibt, NEIN, es ist ganz anders, gerade die bunte Vielfalt von Menschen, bildet die bunte Größe Gottes ab. Wenn ich da einen Farbtupfer wegnehme, beschädige ich das bunte Bild Gottes. Als Beispiel für das bunte Miteinander im Stammbaum erzählt Santo wie er in Köln aus dem Zug aussteigt und Jahre später dann ein Restaurant aufmacht. Im Song geht es ja darum, die selbe Sprache zu sprechen – damit muss nicht Kölsch gemeint sein, sondern es kann auch die Sprache sein, mit der man sich verstehen will. Und Santo erzählt davon, wie es ihm und seiner Mutter gelungen ist, verschiedene Menschen an einen Tisch zusammen zu bringen. Su simmer all he hinjekumme – lasst uns gemeinsam die Sprache der Liebe und der Verständigung sprechen. Gerade die Bläck Föös tragen mit ihrer Musik viel dazu bei, dass Menschen sich treffen und zusammen kommen und natürlich auch die Restaurants und Kneipen – also nach Corona, vielleicht ein oder zweimal mehr als normal Essen gehen oder mit den Freund*innen ein Kölsch trinken. Foto: ©Leonie Handrick Homepage: https://7tage1song.de Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/black-fooss/unsere-stammbaum Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Draußen ist Winter. Für einige Menschen bedeutet dies: die Welt ist grau in grau - statt Licht nur Schatten (physikalisch übrigens sehr interessant!). Andere hingegen sehen im Winter den leuchtend weißen Schnee, der das gedämpfte Licht hell reflektiert. Und Bäume und Sträucher, die sich klar davon abzeichnen. Die Kontraste der Natur werden deutlicher und die bunten Jacken und Strickmützen der im Schnee spielenden Kinder leuchten wir springende Farbtupfer auf einer weißen Leinwand. Umgangssprachlich assoziieren wir Farben mit Gefühlen: Menschen sind schon mal "rot vor Zorn" oder "gelb vor Neid", es ist "alles im grünen Bereich" und wer verliebt ist, hat eine "rosarote Brille" auf. Farben beeinflussen also offenbar unseren Gemütszustand. Wenn Du Dich vielleicht auch schonmal gefragt hast, wie genau Du mit der Kraft der Farben Deine eigene Gefühlwelt noch fröhlicher gestalten kannst, dann freue Dich auf unsere bunte Podcast-Folge. Falls Du diese Folge über Apple Podcast hörst, freuen wir uns sehr über deine anschließende Sternebewertung und Rezession. Damit hilfst Du uns, immer besser zu werden, und damit dieser Podcast noch sichtbarer wird für weitere Zuhörer. Mehr Informationen über die aktuelle und kostenlose Coaching Aktion, erfährst du unter: https://www.focus-bewusst-sein.de/coaching Viel Spaß dabei und regenbogenfarbene Grüße, Kinki und Paddy
«Sehr geehrte Frau Meier» oder doch besser «Liebe Frau Meier»? «Freundliche Grüsse» oder lieber «Herzliche Grüsse»? Klar ist, mit solchen Formulierungen macht man eine Aussage. Wir sagen Ihnen, was angebracht ist und was peinlich oder verstaubt wirken kann. Alles Unnötige weglassen * Lassen Sie Anreden weg (Herr, Frau, Firma), schreiben Sie gleich den Namen, zum Beispiel: Andreas Müller. * Ausnahme: Kennen Sie den Vornamen nicht, schreiben Sie: Herr Müller. * «zu Handen» wird heute nicht mehr gebraucht. Es reicht der Name. * Ebenfalls veraltet ist folgende Datumsangabe: Bern, den 03. Februar 2021. Zeitgemäss ist: «03. Februar 2021» oder «03.02.21». Allenfalls kann man noch den Wochentag voransetzen: «Mittwoch, 03.02.2021». Die richtige Anrede * «Sehr geehrte Frau Meier»: Ist nicht gerade originell, aber korrekt. Sowieso, wenn man den Adressaten nicht oder kaum kennt. Oder wenn man unsicher ist. Hier kann man nichts falsch machen. Bei Bewerbungen: Bewirbt man sich bei einem Amt, ist das die richtige Anrede. Schicke ich meine Unterlagen an ein junges, modernes Unternehmen, zum Beispiel an ein Fitnesscenter oder eine Werbeagentur, kann diese Anrede jedoch altmodisch wirken. * «Guten Tag Herr Müller»: Diese Brief- und Mailanrede ist heute weit verbreitet. Sie ist neutral und zeigt eine gewisse gesunde Distanz. Fast immer anwendbar. * «Grüezi Frau Meier»: In der Schweiz sehr gut geeignet. Bei Briefen oder Mails nach Deutschland ist eher Vorsicht geboten. Ein «Grüezi» kann dort schnell – je nach Beziehung zueinander – bünzlig oder putzig wirken. * «Lieber Herr Müller»: Diese Anrede verwendet man besser nur, wenn man den Adressaten gut kennt und öfters mit ihm zu tun hat. Ansonsten kann das peinlich wirken. Die richtige Grussformel * «Freundliche Grüsse»: Kann grundsätzlich immer verwendet werden, vor allem aber, wenn man den Adressaten nicht oder kaum kennt. Veraltet ist übrigens: «Mit freundlichen Grüssen». * «Herzliche Grüsse»: Hier kennt man den Adressaten. * «Beste Grüsse»: Diese Formulierung ist umstritten. Die einen halten es für eine gute Zwischenlösung, die anderen finden die Aussage schlichtweg falsch. Es gibt ja keine guten Grüsse, wo soll es dann beste Grüsse geben? Diese Grussformel wurde vermutlich abgeleitet vom Englischen «Best regards». Eher nicht verwenden. * «Sonnige Grüsse nach Bern»: Oder neblige Grüsse aus Luzern. Immer schön, wenn ein individueller Farbtupfer das Schreiben abschliesst. Das zeigt Wertschätzung. * «Schöne Ferien!»: Es geht auch ohne Grüsse. Heute völlig akzeptiert sind Wünsche wie zum Beispiel: «Alles Gute», «Frohe Ostern», «Viel Erfolg» und so weiter.
Im Mittelpunkt des Dyni-Mundart-Magazins stehen Wort- und Namenerklärungen. Heute sorgen Wortgeschichten und überraschende Entwicklungen auf dem Weg zur heutigen Sprache für Farbtupfer. Und die Mundartexperten haben Tipps aus der Mundartwelt dabei. Manchmal machen Wörter Entwicklungen durch, die zum Schmunzeln oder Kopfschütteln führen. Solche Wege vom Mittelalter bis heute haben auch grosses Aha- und Oho-Potenzial. Erklärungen gibt es zum Flurnamen Hakab, von der Verhüllung straabig statt straalig, von der Zusammensetzung Zigerniggi und ob bechoo statt überchoo richtig Schweizerdeutsch ist. Die Idiotikon-Redaktion erläutert den Familiennamen Haberthür. Und ein Blick auf den Alten Silvester in Ausserrhoden drängt sich in der zweiten Woche des Jahres auf. «Mega Happy» Gregi Sigrist von der SRF-Musikredaktion lässt schliesslich hinter die Kulissen des neuen Mundartlieds «Mega Happy» von Brandão Faber Hunger blicken. Sophie Hunger, Dino Brandão und Faber haben sich in Coronazeiten für ein Studioalbum zusammengesetzt. Die Presse spricht von der «Lockdown-Supergroup». Ist auch Gregi «mega Happy»? TIPPS: Brandão Faber Hunger: Mega Happy. Musik-EP. 11.12.2020.
Vanillekipferl mal anders: Pink! Kathi sorgt an Weihnachten für einen Farbtupfer auf dem Platzerlteller.
Der Herbst und der November finden in Schweizer Songs öfter statt, als man glaubt. Dazu gibt es unter anderem auch Songs von Stern, Span oder auch Patent Ochsner. Swissmade liefert den passenden Soundtrack zum Herbst. Im Herbst wird es früher dunkel und der Nebel verdeckt die Fernsicht. Darum ist es fast logisch, dass diese Sendung ziemlich melancholisch ausfällt. Doch es geht auch anders. Das beweisen Nöggi und Peter Reber. Sie setzen einen Farbtupfer und widmen sich in ihren Songs den geliebten Marroni. Dass der Herbst auch gerockt werden kann, beweisen Adrian Stern und Russo mit ihrer Herbstmusik.
Frühblüher sorgen in den Beeten für die ersten Farbtupfer im Frühjahr. Die meisten Blumenzwiebeln müssen im Herbst gepflanzt werden. Im Podcast gibt es Tipps zum fachgerechten Setzen.
Die Blüten der Hortensien sind hübsche Farbtupfer im Garten. Tipps für einen gesunden und prachtvollen Wuchs, gibt es im Podcast "Alles Möhre, oder was?!".
Das Neue Normal - ein digital-unplugged Podcast zur Zusammenarbeit nach Corona
#04 - Im sowohl-als-auch denken. Unsere vierte Gästin ist unsere Kollegin Tina Gadow, eine Frau mit ausgeprägter Herzlichkeit und Fröhlichkeit. Eine, die immer eine neue Sicht einbringt, die als Ästhetin dem Bild immer noch neue Farbtupfer hinzufügt, die auch den schweren und tiefen Themen nicht ausweicht und gleichzeitig ein Fan von Leichtigkeit im Leben ist – im Gespräch mit Roberto Isberner und Marc Dechmann. Ein Gespräch unter Freunden.
Der Schweizer Reggea-Musiker Junior Tshaka trifft auf den tunesischen Poeten Adnen Helali, der an der Grenze zu Algerien, im krisengeschüttelten Niemandsland Semmama, ein Kulturzentrum ins Leben ruft. Daraus entstand das Lied «Les Montagnes chantent», ein Farbtupfer auf dem neuen Album «Encore».
Nils Kohlschmidt ist Trainer des Berlinligisten SV Empor. Mit 30 Jahren ist er zwar ein junger Coach, aber er hat bereits viel Erfahrung und als kluger Gesprächspartner in Folge 27 redet er über seine Laufbahn, die Berlin-Liga und den SV Empor. Das Pfeiffersche Drüsenfieber beendete früh seine Spielerkarriere, aber so konnte er jung Trainer werden und hat nun mit dem selbsternannten Kiezclub aus Prenzlauer Berg das ideale Umfeld, um selbst zu reifen, jungen Spielern auf hohem Niveau Spielerfahrung zu geben und vor allem in Ruhe arbeiten zu können. Der SV Empor ist seit 1949 ein Verein für mehrere Sportarten und zeichnet sich zum einen für eine gute Arbeit mit Kindern aus, bietet aber auch Senioren die Möglichkeit organisiert sich in einem Vereinsumfeld zu bewegen. Seit nunmehr 11 Jahren spielt Empor in der sechsthöchsten deutschen Spielklasse. Mit Nils Kohlschmidt sprechen wir über den Alltag in dieser äußerst spannenden Liga, die viele Berliner Traditionsclubs wie Türkiyemspor, Eintracht Mahlsdorf, Stern 1900, Füchse Berlin oder auch den TSV Rudow beherbergt, aber auch mit Berlin United einen Newcomer mit Moneypower und ambitionierten Zielen. Zur Berlin-Liga gehören ganz selbstverständlich auch bunte Farbtupfer wie Hilalspor, TuS Makkabi, SD Croatia und Türkspor, die ebenfalls schon lange zur Fußballkulturlandschaft Berlins gehören. Diese Liga ist extrem ausgeglichen, divers und bietet noch ursprünglichen Fußball und Fußballkultur, die man im Profibereich schon lange vermisst. Diese Folge widmen wir Rudi Gutendorf. Die Internetseite vom SV Empor Berlin: http://www.empor-berlin.de Die Berlin-Liga bei fussball.de: http://www.fussball.de/spieltag/1-2-herren-berlin-liga-berlin-berlin-liga-herren-saison1920-berlin/-/staffel/0277IK6MGC00000CVS5489B4VTN21JC6-G#!/ Das Schulprojekt beim SV Empor: https://www.youtube.com/watch?v=2wc4e0-LdXo Die wöchentlich erscheinende Bibel des Berliner Fußballs "Fußball Woche": https://www.fussball-woche.de
Seit Dezember führt Kerstin Abstreiter an der Horburgstrasse 19 die "Kunstmütze". Dort wo früher ein indisches Takeaway war, findet sich heute eine Kreativwerkstatt. Kerstin Abstreiter beschreibt den Ort als "Kreativraum und Begegnungsort für Kinder, Jugendliche und Erwachsene». Jeweils am Mittwochnachmittag können Kinder zwischen fünf und sieben Jahren neue Techniken in der Kunstmütze lernen. Radio X war an so einem Workshop mit dabei.
Und nun? Was kann Borussia noch anfangen mit der angebrochenen Saison? Karsten Kellermann und Jannik Sorgatz fordern im "Fohlenfutter-Podcast", dass die Mannschaft gegen Hertha BSC mit einem lebendigen Auftritt die Situation etwas aufhellt.
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
Als drittgrößte Stadt Australiens nach Sydney und Melbourne ist Brisbane bei Touristen und Einwohnern vor allem für Vielfalt bekannt. Kultur und Outdoor-Abenteuer, gutes Essen, hippe Restaurants und hübsche Gartenanlagen am Ufer des Brisbane Rivers, Märkte und Designerboutiquen bieten wirklich jedem, wonach er sucht. Und obwohl die Stadt über 2 Millionen Einwohner hat, wirkt sie sehr idyllisch, persönlich und charmant.Beim Schlendern fallen mir vor allem die vielen violett leuchtenden Jacarandas auf. Die Bäume findet man überall in der Stadt und in den großzügig angelegten Grünflächen sorgen sie für den besonderen Farbtupfer. Brisbane ist viel entspannter als Sydney. Obwohl es auch eine Großstadt ist, hat sie einen eher ländlichen Flair. Am Ufer des Flusses sitzen Leute entspannt auf Bänken und genießen den warmen Herbstabend mit Blick auf die Story Bridge.Mach unbedingt den Story Bridge Adventure ClimbVon dort aus hast du nämlich einerseits einen unglaublichen Rundumblick über die gesamte Stadt. Andererseits ist es ein irres Gefühl, 80 Meter über dem Meer zu stehen und unter sich die Autos den Highway langfahren zu sehen. Ich empfehle die Tour in der Dämmerung. Die hell erleuchtete Stadt und die Spiegelung der bunten Lichter auf dem Wasser sehen atemberaubend aus.In diesem Beitrag erfährst du über Brisbane,dass es hier 300 satte Sonnentage pro Jahr gibt.dass über 2 Millionen Menschen hier leben.dass du vom Mount Coot-tha und von der Story Bridge den besten Blick auf die Stadt hast.dass du beim Story Bridge Climb viel über die Geschichte der Stadt erfährst und dich danach 30 Meter abseilen kannst – Adrenalin pur!dass die lachenden Vögel im botanischen Garten Kookaburras sind.dass Brisbane wahnsinnig vielfältig und kultiviert ist.dass es die Hauptstadt von Queensland, also vom Sunshine State, ist.Was du außerdem über Brisbane wissen solltestBesonders im Herbst und Winter darfst du dich hier auf warmes Wetter freuen. Brisbane ist bei Backpackern sehr beliebt. Von hier aus starten viele ihre Reise über den australischen Kontinent oder halten sich länger in der idyllischen Metropole auf. Neben schicken Restaurants findest du auch sehr günstiges Essen auf Märkten und in Imbissen. Es ist also für jeden Geldbeutel was dabei. Weitere Infos kurz zusammengefasst:Brisbane ist 1824 unter dem Namen Moreton Bay als Strafkolonie gegründet worden.Aborigines haben den Mount Coot-tha schon vor 40.000 Jahren besucht.Wegen des subtropischen Klimas kannst du hier das ganze Jahr über prima Urlaub machen.Du kannst von Brisbane aus viele Rundreisen machen, kannst Kunst und Kultur, aber auch Outdoor-Abenteuer erleben.In den South Bank Parklands kannst du schwimmen, relaxen und bummeln gehen.Fortitude Valley gilt als Kunst- und Künstlerviertel. Hier findest du ein buntes Nachtleben.Neben dem Bridge Climb solltest du auch unbedingt eine Bootstour auf dem Brisbane River machen und die Stadt von hier aus entdecken.Du solltest unbedingt einen Ausflug auf die größte Sandinsel der Welt machen, nach Fraser Island.ShownotesIch habe im Base Brisbane übernachtetMeinen Wagen habe ich bei Wicked Campers abgegeben
Vanillekipferl mal anders: Pink! Kathi sorgt an Weihnachten für einen Farbtupfer auf dem Platzerlteller. Das Rezept für die Plätzchen verrät sie Euch in ihrem Blog "Dahoam in Bayern".
Pilze sind viel mehr als bunte Farbtupfer. Ohne das unterirdische Netz von Pilzfäden, das vieles miteinander verbindet, gäbe es keinen Wald, Und ohne Pilze, die sich aufs Recycling von totem Holz spezialisiert haben, würden die Wälder an sich selber ersticken. Es gibt aber auch destruktive Pilze wie den Hymenoscyphus fraxineus, der aus Ostasien eingeschleppt wurde und gerade den Eschen zusetzt.
Ref.: Michael Ragg, Journalist, Leiter Agentur „Ragg´s Domspatz“
Den fleischgewordenen MultiKulti-Wahn gibt`s am kommenden Pfingstwochenende zum 13. Mal in Berlin Kreuzberg zu sehen! Wir haben Teilnehmer bei ihren Vorbereitungen besucht. Im Mask Camp werden die letzten Farbtupfer auf Masken und Klamotten gesetzt und anschließend gibt`s Afoxé Loni zu bestaunen. Die Gruppe, die traditionell den Karnevalsumzug am Pfingstsonntag eröffnet und anführt – unter der Leitung von Dudu Tucci, einem namhaften brasilianischen Perkussionisten. Willkommen an der Copa Berlina 2008!