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In dieser Episode widme ich mich der ausführlichen Rezension zu „Roter Rabe“, einem packenden Kriminalroman von Frank Goldammer. Der Klappentext führt uns ins Jahr 1951, als Oberkommissar Heller nach einem staatlich genehmigten Urlaub an die Ostsee zurückkehrt. Während seine Frau Karin die Erlaubnis erhält, ihren Sohn im Westen zu besuchen, wird Heller mit seiner Arbeit konfrontiert. Zwei Männer, die des Spionageverdachts verdächtigt werden, sterben in ihren Gefängniszellen, und Heller erkennt, dass ein dunkles Geheimnis hinter diesen mysteriösen Todesfällen steht. In meiner persönlichen Rezension schildere ich die Atmosphäre des Nachkriegsdresdens der 50er Jahre. Ich erlebe das Gefühl, dass die Stadt sich zwar erholt, aber die ständige Angst um die Abwanderung in den Westen bleibt. Karin, Hellers Frau, die jetzt auch in den Westen reisen möchte, sorgt zusätzlich für Unruhe in der Familie, zumal deren Bekannte behaupten, sie werde nicht zurückkehren. Die Einbindung der Großnichte Anni in ihr Zuhause bringt weitere Herausforderungen für Heller, da er sich auch um die zunehmend dement werdende Frau Marquardt kümmern muss. Die Komplexität des Falls wird durch die Beziehungen, die Heller mit anderen Charakteren, insbesondere mit Saizev – einem für den russischen Geheimdienst arbeitenden Kontakt – unterhält, verstärkt. Dieses Wirken des Geheimdienstes wirft Fragen hinsichtlich Vertrauen und Loyalität auf und zeigt Hellers Konflikte zwischen seiner Arbeit und seinen persönlichen Beziehungen. Die Zeugen Jehovas, deren scheinbare Selbstmorde im Einklang mit ihren Glaubensgrundsätzen stehen, erzeugen zusätzliche Spannung und Intrige, und Goldammer versteht es meisterhaft, die sozialen Ängste und die Lebensrealitäten der Menschen dieser Zeit darzustellen. Ich betone die fesselnde Erzählweise Goldammers, die es ermöglicht, tief in die Psychologie seiner Figuren einzutauchen und den Leser durch geschickte Wendungen und Cliffhanger bis zur letzten Seite zu fesseln. „Roter Rabe“ ist nicht nur ein Krimi, sondern auch ein eindringliches Bild der Lebensumstände in der DDR. Die Themen von Überwachung, Verrat und den ständigen Strömungen der Geschichte machen das Buch zu einem echten Page-Turner. Darüber hinaus informiere ich, dass „Roter Rabe“, der vierte Band in der Max-Heller-Reihe, 2018 erschienen ist und für 12 Euro in jeder gut sortierten Buchhandlung erhältlich ist. Diese spannende Lektüre ist für Krimifans gedacht, die sich nicht nur für spannende Plots interessieren, sondern auch für die tieferen gesellschaftlichen Fragestellungen, die in solchen Geschichten verborgen liegen.
Zeit für "Crimedy" - Crime meets Comedy! Rätselhafte Selbstmorde erschüttern die englische Upperclass. Der schon etwas in die Jahre gekommene Privatdetektiv Body soll auf Befehl der Königin die mysteriösen Tode aufklären. Dabei hat er genug Probleme in der eigenen Familie.... (03:10) Beginn Hörspiel (70:00) Gespräch Mit: Rainer Litten (Body), Wolfgang Stendar (Peter, sein Sohn), Hanna Burgwitz (die Herzogin), Dinah Hinz (Mabel, ihre Tochter), Hans Helmut Dickow (Sir Bogumil Octopus), Günter Gube (Lord Kettle), Peter Oehme (Biddle, Inspektor von Scotland Yard), Edgar Wiesemann (Georg, Butler bei Body), Georg Weiss (Soames, Butler bei der Herzogin), Hanns Ernst Jäger (der Fakir), Christian Huber (Diener) Musik: Emil Moser - Tontechnik: Peter Staub und Irmgard Bichler - Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1972
In dieser Podcast-Episode diskutieren [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Dr. Sebastian Haas](https://www.linkedin.com/in/sebastian-haas-14bb0a225/) über die täglichen Belastungen der Staatsanwält:innen, Richter:innen sowie Polizist:innen. Staatsanwält:innen stehen oft unter enormem Erledigungsdruck und ihr Jobprofil stellt bereits einen psychologisch kaum zu bewältigenden Spagat dar. Wie ergeht es den Staatsanwält:innen hierbei? Was für Personen zieht das Jobprofil an? Wie fortschrittlich ist die Staatsanwaltschaft als Arbeitgeberin? Was ist davon zu halten, dass für Krisen- und Belastungssituationen zwei Supervisor:innen zur Verfügung stehen (Die letzte Pendenz, Ausgabe 1/24, Februar 2024)? Weiter werfen Sebastian und Duri einen Blick auf die psychische Belastung von Strafgefangenen, einer oft übersehenen Gruppe. Zudem beleuchten sie den Karriereweg zum Richteramt im Kanton Zürich und die dafür notwendigen Kompetenzen: Führt das heutige System Personen mit dem richtigen Persönlichkeitsprofil zum Richteramt? Wird die psychische Gesundheit von Richter:innen ausreichend geschützt? Hat Duri ein zu idealistisches Bild von den Richter:innen? Ein letztes Thema sind die Anforderungen an Polizist:innen und deren psychische Gesundheit: Wie kommt es, dass Selbstmorde bei Polizist:innen erschreckend oft vorkommen? Sebastian und Duri diskutieren mögliche Ursachen und Stressfaktoren, die in diesem Beruf besonders ausgeprägt sind. Podcastfolgen mit [Dr. Sebastian Haas](https://www.hohenegg.ch/personal/haas-sebastian/): - [#616 Belastet oder Ausgebrannt? Die psychische Gesundheit von Anwälten](https://www.duribonin.ch/616-belastet-oder-ausgebrannt-die-psychische-gesundheit-von-anwaelten/) - [#610 Emotional erschöpft – der neue Normalzustand in der Schweiz?](https://www.duribonin.ch/610-emotional-erschoepft-der-neue-normalzustand-in-der-schweiz/) - [#606 Stressoren und Ressourcen: Wer ist besonders gefährdet für Burnout oder Herzinfarkt?](https://www.duribonin.ch/606-stressoren-und-ressourcen-wer-ist-besonders-gefaehrdet-fuer-burnout-oder-herzinfarkt/) - [#603 Präventive Massnahmen gegen Burnout – mit Dr. Sebastian Haas im Gespräch](https://www.duribonin.ch/603-praeventive-massnahmen-gegen-burnout-mit-dr-sebastian-haas-im-gespraech/) - [#601 Kein Schachmatt! – Gespräch mit Dr. Sebastian Haas über Frühwarnzeichen von Burnout](https://www.duribonin.ch/601-kein-schachmatt-gespraech-mit-dr-sebastian-haas-ueber-fruehwarnzeichen-von-burnout/) - [#598 Grenzen der Belastbarkeit: Burnout-Risiko bei juristischen Berufen](https://www.duribonin.ch/598-grenzen-der-belastbarkeit-burnout-risiko-bei-juristischen-berufen/) Links zu diesem Podcast: - [Klinik Hohenegg](https://www.hohenegg.ch) - [SEB - Schweizer Expertennetzwerk für Burnout](https://www.linkedin.com/company/seb-schweizer-expertennetzwerk-für-burnout/) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Krimi · Wien 1914. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Ein Abend in illustrer Gesellschaft, der mit Hausmusik und Klatsch über mysteriöse Selbstmorde beginnt - und der mit einem echten Selbstmord endet. Oder war es doch Mord? | Mit Michael Heltau, Kurt Sowinetz, Heinz Moog, Paulus Manker, Erich Auer, Michael Keller, Jaromir Borek, Alexander Buczolich, Gerhard Steffen, Linde Prelog, Victoria Schubert, Alexander Schmelzer, Herbert Hanko | Komposition: Peter Zwetkoff | Realisation: Götz Fritsch | BR/ORF 1988
WTFIFTY?! Janine kann es nicht ganz fassen. 50. Jetzt ist es soweit. 50 Jahre - und sie hat das erste Mal im Leben das Gefühl: Das ist echt alt. Die Zahl und der Geburtstag machen etwas mit ihr. Die 50, der Körper, ihr Geist und ihre Seele passen einfach nicht zusammen. - Wann kommt sie endlich an? Wann hören die Flausen im Kopf auf zu schwirren? Warum will Janine immer noch so viel? Was soll der riesengroße Hunger aufs Leben? Die Stimmung ist nachdenklich und fast im Keller, die Hormone in Wallung. Nicht zuletzt wegen der grassierenden Prämenopause, die sie laut Lola mindestens zweimal am Tag zu oft erwähnt. Überhaupt versteht Lola das ganze Drama nicht. Ob frau nun 49 oder 50 wird. Ist das nicht egal? Ist es nicht nur eine Zahl? Alles Anstellerei? Wird Janine jetzt seltsam? Wissenschaftler sagen an der Stelle: das ist ganz normal. Denn: Viele Menschen denken zum Ende eines Lebensjahrzehnts besonders intensiv über ihr Leben nach. Mit 29, 39 oder 49 Jahren wird stärker darüber gegrübelt, ob das eigene Dasein sinnvoll und ausgefüllt ist, berichten US-Forscher in den „Proceedings“ der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“). Die Menschen neigen dann auch zu radikalerem Verhalten – im Positiven wie im Negativen. Besonders viele „Seitensprünge und Selbstmorde“ sollen bei den „Neun-Endern" zu verzeichnen sein. Oha…. Im Englischen heißen die Wechseljahre übrigens auch „The Change“. Vielleicht ist das eine Idee… jetzt das Leben noch einmal so richtig umkrempeln…? Ein Umzug nach Spanien käme Janine hier in den Sinn. Aber da macht Lola nicht mit. Was dieser Einfall nun schon wieder soll?! Also doch Stillstand in Köln. Und dazu ein guter Eierlikör - das Leben muss ja irgendwie weitergehen…
Dieser Roman ragt wie ein Monolith aus der Literaturlandschaft: Niviaq Korneliussen erzählt schonungslos über Selbstmorde in Grönland, dem Land mit der höchsten Suizidrate der Welt. Eine Rezension von Corinne Orlowski. Von Corinne Orlowski.
Der Aokigahara, auch besser bekannt als Suizidwald, liegt nördlich des Fujiyama. Ein wunderschöner Fleck Erde, geformt durch einen Vulkanausbruch. Doch der Wald ist nicht nur für seine fantastische Schönheit bekannt, sondern auch für seine vielen Selbstmorde, die dort stattfinden. Heute sprechen wir über die Schattenseiten Japan's und das Leben derjenigen, die den Wald besuchen, ohne die Absicht, ihn jemals wieder zu verlassen. Suizidgedanken sind häufig eine Folge psychischer Erkrankungen. Solltet ihr euch selbst zum Kreis der Betroffenen zählen und nach Hilfe suchen, dann findet ihr sie bei der Telefonseelsorge unter den kostenlosen Rufnummern 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar und die Anrufe sind anonym. Auch online: https://online.telefonseelsorge.de/ Hilfe für Angehörige Suizidgefährdeter bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker unter der Rufnummer 01805 950 951 und der Festnetznummer 0228 71 00 24 24 https://www.bapk.de/der-bapk.html #aokigahara #suizid #suizidwald #japan #podcast #wahrebegebenheit #gesundheit #geist #verzweiflung #druck #psyche #seele #japanisch #wald #natur #selbstmord So erreicht ihr uns: Instagram: @spookybitchshow.podcast Mail: spookybitchshow@web.de Quellenangaben für die Recherche: https://pastebin.com/ni2MvGy4 Empfehlung der Folge: https://www.youtube.com/watch?v=K-zvkLTaHqY Hintergrundmusik: Yugen by Keys of Moon | https://soundcloud.com/keysofmoon Music promoted by https://www.free-stock-music.com Creative Commons / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Intro: Musik von Ronald Kah (Abendrot, geschnitten), Web: https://ronaldkah.de
• Literatur • Ein Dichter kommt in die türkische Provinzstadt Kars. Dort hält man ihn für einen Journalisten, denn er soll im Auftrag einer Istanbuler Zeitung über die bevorstehende Wahl berichten und die Selbstmorde junger Mädchen untersuchen.Nach dem gleichnamigen Roman von Orhan Pamukwww.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
So titelte am 9. Februar 2022 die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Die Unterschlagzeile lautete: In Amerika häufen sich die Selbstmorde von Prominenten. Wegen der Pandemie? Wegen der sozialen Medien?Erstaunlich ist für mich, welche Vermutung die Autoren zu den Ursachen dieser Suizide haben: Gerade der Mix aus sozialen Medien und schlechten Nachrichten setzt allem Anschein nach jungen Amerikanern zu, besonders während der Pandemie. Schon vor deren Ausbruch war von Fachleuten erkannt worden, dass immer mehr Jugendliche über psychische Belastungen klagten. Viele beschrieben »Gefühle von Hoffnungslosigkeit und andauernder Trauer«. Fast jeder fünfte Schüler gab an, gelegentlich Selbstmordgedanken zu haben. Die aktuelle Pandemie hat diesen Trend offenbar verstärkt, und die »sozialen Medien« sind daran wesentlich beteiligt. Die Verbreitung schlechter Nachrichten über diese Kanäle zieht die Menschen »emotional herunter«. Verstärkt wird dies durch Anfeindungen und das »Fertigmachen« von Personen in den Netzwerken. Das ist auf die Dauer kaum erträglich. Wen wundert es, wenn manche ohnehin gefährdete Menschen nun den letzten Halt verlieren und aus lauter Hoffnungslosigkeit so weit gehen, ihrem Leben ein Ende zu setzen?Diesem Trend der Hoffnungslosigkeit setzt Gott ein klares Licht der Hoffnung entgegen. In seinem Brief an die Römer nennt Paulus Gott einen »Gott der Hoffnung« (Römer 15,13). Gottes Sohn Jesus Christus nennt sich selbst das »Licht der Welt« (Johannes 8,12). Er ist dieses helle Licht, das nach dem Tagesvers gerade für all diejenigen strahlt, deren Leben zusehends finster erscheint. Wer diesem Jesus vertraut, wird das Licht des Lebens erleben.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Frühling 1772, der junge Goethe trifft auf einem Ball die anmutige Lotte und verliebt sich wider aller Vernunft. Lotte alias Charlotte Buff ist bereits einem anderen versprochen, doch das hält den stürmischen Goethe nicht davon ab, eine Zeitlang vergebens um sie zu werben. Herbst 1772, Goethes Bekannter, Carl Wilhelm Jerusalem, erschießt sich aus Verzweiflung über die unerwiderte Liebe zu einer bereits verheirateten Frau. 1774, Goethe verarbeitet seine eigene Erfahrung und die Geschehnisse um Jerusalem in dem Briefroman ‚Die Leiden des jungen Werthers‘. Die Zeitgenossen nehmen den umstürzlerischen Roman, der zum Inbegriff des sog. ‚Sturm und Drang‘ wurde, ganz unterschiedlich auf: Kritiker verteufeln ihn als Aufruf zum Selbstmord und aufwieglerische Gefühlsduselei. Liebhaber hingegen erheben ihn zu ihrem Evangelium, ergehen sich in wiederholten Lektüren, gründen Lesezirkel und kaufen ‚Merchandise‘-Produkte von Kupferstichen über Porzellangegenstände bis hin zu Parfüm und der sog. ‚Werther-Tracht‘. Am aufrüttelndsten bleibt aber die Serie von Selbstmorden, die der Lektüre des ‚Werthers‘ zugeschrieben wird. Wir haben uns auf die Spuren des Werther-Fiebers begeben und zeigen auf, welcher Geist die Jugend der Zeit erfasste, wie der Werther zum ersten Bestseller werden konnte und spüren der Urban Legend der Werther-Suizide nach. Solltet ihr am Ende sein und keinen Ausweg mehr sehen, solltet ihr euch allein und schlecht fühlen, können wir euch die Telefonseelsorge (Tel.-Nr.: 0800-1110111) und das Info-Telefon Depression (Tel.-Nr.: 0800-3344533) empfehlen. Bitte wendet euch an diese Stellen für eine professionelle und zielführende Unterstützung. Gebt auch Acht auf Personen in eurem Umfeld und sprecht mit Ihnen, wenn ihr das Gefühl habt, es geht ihnen schlecht. Auch hier empfehlen wir die genannten Telefonnummern, um einen guten Zugang zu den Betroffenen zu finden. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. #NeuereUndNeuesteGeschichte #Europa #Deutschland #Westeuropa #Goethe #Aufklärung #Revolution #TrueCrime Bild: Wikicommons
Seit den 90er Jahren werden brutale Computerspiele oder aggressive Musik für die Gewalt junger Menschen verantwortlich gemacht und Suizidforscher fordern die Medien auf, nicht zu detailliert über Selbstmorde zu berichten, um Nachahmer zu vermeiden. Aber kann Mord wirklich ansteckend sein?
Rätselhafte Unfälle, angebliche Selbstmorde. Mehrere hochrangige Führungskräfte aus der russischen Energiewirtschaft sind in den vergangenen Monaten ums Leben gekommen. Eine ungewöhnliche Häufung, sagt Wirtschaftsredaktor Christian Steiner. Im Podcast erzählt er, welche Erzählungen zu den mysteriösen Todesfällen kursieren und welche davon plausibel sind. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wirtschaft/in-russland-kommen-auffallend-viele-geschaeftsleute-ums-leben-ld.1700856 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Wie erleben Künstlerinnen die Corona-Zeit? In dem letzten Podcast 2021 unterhält sich Niko Härting mit der Berliner Drag-Legende Gloria Viagra. Als Drag Queen und DJ konnte Gloria seit März 2020 kaum arbeiten. Im Herbst 2020 waren ihre Ersparnisse aufgebraucht. Erstmals seit 27 Jahren ließ sich Gloria anstellen - als Verkäuferin in einem Schokoladengeschäft, das kurze Zeit später schließen musste. Seitdem Kurzarbeit und dann erneut in Sachen Schokolade aktiv. Bei einer Flasche Sekt (Magnum) sprechen Gloria Viagra und Niko Härting über die Geringschätzung, die die Clubkultur erlebt. Clubs finden sich in einer Schmuddelecke wieder, die längst überwunden schien. Kaum jemand denkt an die vielen Existenzen, die auf offene Clubs angewiesen sind. Kaum jemand denkt an die Gäste, für die die Clubs Safe Spaces und Zweite Wohnzimmer sind. Manche der Gäste fielen ins Nichts. Gloria Viagra berichtet über Selbstmorde und Drogentote, die es seit März 2020 im Bekanntenkreis gegeben hat. Es scheint kaum jemanden zu interessieren. Als Parteilose kandierte Gloria Viagra 2021 auf der Liste der LINKEN für das Abgeordnetenhaus. Sie berichtet über das weite Meinungsspektrum zu Corona, das es bei den LINKEN - ebenso wie in anderen Parteien - gibt. Warum wird die Debatte dominiert von Menschen, die die Krise im Home Office aus dem Dachgeschoss einer Wohnung am Prenzlauer Berg erleben? Wo bleiben eigentlich das soziale Gewissen und die Wertschätzung der Kultur? In der Krise dominiert der Egoismus. Die Sorge um das eigene Klopapier erscheint wichtiger als das Mitgefühl für Menschen, die mit den sozialen und wirtschaftlichen Folgen täglich kämpfen. Und der Widerstandsgeist erlahmt, zumal man sich nicht mit Demonstranten gemein machen möchte, die mit der Reichskriegsflagge auf die Straße gehen. Trotz aller Widrigkeiten eine entspannte und gelassene Diskussion, den Humor lassen wir uns durch Corona nicht verderben.
Selbstmorde, Zugunglücke und gebrochene Herzen! Es gibt fast nichts, dass man als Notfallsanitäter nicht schon einmal gesehen hat. Christians Bücher: https://www.amazon.de/Christian-Strzoda/e/B0051OKVI6/ref=dp_byline_cont_pop_book_1 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/neugierigkontakt/message
Wir haben unsere Kinder maskiert, Schulen geschlossen, sie eingesperrt, die Zahl der Selbstmorde bei Erwachsenen und Kindern durch diese Maßnahmen in die Höhe getrieben, und jetzt versuchen wir, Kinder mit einem Impfstoff zu impfen, für den wir keine Daten über die langfristigen Schäden haben. Ist es da verwunderlich, dass es einen Vertrauensverlust gibt und dass die Eltern nicht bereit sind, jedem Erlass der Regierungen in Sachen Gesundheit Folge zu leisten? Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/schweden-deutschland-keine-corona-todesfaelle-bei-kindern/
Mütter ertränken sich mit ihren Kindern, andere erschießen erst die Familie und dann sich selbst. 1945, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs, begehen in der Hansestadt Demmin fast 1.000 Menschen Selbstmord - aus Verzweiflung. Wir sprechen über den Massensuizid und zeigen, wie die Opfer noch heute für politische Zwecke missbraucht werden.
Jeden Tag nimmt sich in Frankreich ein Landwirt sein Leben. Diese schockierende Statistik erhellt der The post #47 Käse ohne Tiermilch und ein Film über Landwirte und Selbstmorde first appeared on Völlerei & Leberschmerz.
Tierärzte begehen – weltweit – überdurchschnittlich häufig Suizid. Was hilft? Vor allem offen darüber reden. Und Anlaufstellen mit Hilfsangeboten. Die gibt es international schon, in Deutschland aber noch nicht. Eine Doktorandin (Kathrin Schwerdtfeger) gab 2016 den Anstoß, das Suizidrisiko bei Tierärzten hierzulande näher zu untersuchen. Rolf Nathaus fragt nach, was die jetzt vorliegenden Daten aus Deutschland sagen – und was man tun sollte? Die Professorinnen Mathab Bahramasoltani und Heide Glaesmer anworten. Außerdem weiter unten auf dieser Seite: Weiterführende Informationen zu internationalen Aktionen (#NoOneMoreVet) und Hilfsangeboten für Tierärzte und Tierärztinnen. Darüber werden Sie was hören – Zeitstempel 00:30Worum geht es – Einführung 02:30Initialzündung – das Interesse einer Doktorandin (Kathrin Schwerdtfeger) 03:50Deutsche Daten zum Suizidrisiko bei Tierärzten 05:50„Furchtlosigkeit vor dem Tod“ 07:04Risikofaktor: “Für Heilen Geld nehmen (müssen)“ 10:30Belastung durch Euthanasie – Grenzen akzeptieren 16:04Wichtiger Schlüssel Kommunikationskompetenz: Ethische Dilemma erklären können 18:39Souveränes Verhalten macht Situationen weniger belastend 21:50Keine Hilfsangebote in Deutschland 23:15100-Prozent hilfreich: Offen über Life-Balance reden 25:25Reden hilft: Tabuloser Umgang ohne Bange machen ist überfällig – das Fazit von Rolf Nathaus Hintergrund dieses Gespräches ist diese Publikation (PDF) und die international immer größere Aufmerksamkeit für dieses Thema. Die Gesprächspartnerinnen Prof. Dr. Mathab Bahramsoltani lehrt am Institut für Veterinär-Anatomie der Freien Universität Berlin. Neben ihrem klassischen Aufgabenbereich hat sie einen weiteren Schwerpunkt auf das Thema "Kommunikation für Studierende der Veterinärmedizin" und Ausbildungsforschung gelegt. Prof. Dr. Heide Glaesmer ist Psychologische Psychotherapeutin und arbeitet an der Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie der Universität Leipzig. Ein Arbeitsschwerpunkt ist die analytische Epidemiologie depressiver Störungen und Suizidalität. Hintergrund undweiterführende Links zum Thema Mathab Bahramsoltani, Heide Glaesmer und Katrin Schwerdtfeger haben – soweit verfügbar – Daten für Deutschland erhoben. Ausgehend von einer Umfrage im Jahr 2016 haben sie 2020 im Deutschen Tierärzteblatt erste Ergebnisse (PDF-Download) veröffentlicht. Auf Fortbildungsveranstaltungen – zuletzt der Berlinder Tierärztlichen Gesellschaft – informieren sie jetzt über das Problem.Der Bund angestellter Tierärzte hat hier eine gute Zusammenfassung erstellt.Die im Podcast von Prof. Bahramsoltani angesprochene Untersuchung über das Lehrangebot im Bereich Kommunikation an den fünf deutschen Vetmed-Unis finden Sie hier. Hashtag #NOMV in den USA International geht man das erhöhte Suizidrisiko bei Tierärzten inzwischen sehr offensiv an. So erreicht die US-Hilfs-Aktion NotOneMorVet über Socialmedia (#NOMV) immer wieder neu Aufmerksamkeit für das Problem. Aus den USA stammt auch die bisher umfangreichste Studie zu dem Thema. Veröffentlicht 2019 im Journal of the American Veterinary Medical Association, hat die CDC 398 Selbstmorde von Tierärzten untersucht. 75 Prozent waren Kleintierpraktiker.Der US-Tierärzteverband AVMA hat für Tierärzte inzwischen auch ein "Wellbeing-Toolkit" aufgesetzt Vorbild Großbritannien In Großbritannien gibt es gleich zwei Hilfsangebote für die Tierarztbranche: vetlife hat vom rund um die Uhr besetzten Hilfe-Telefon über einen finanziellen Unterstützungsfond bis zur Mental-Health-Beratung ein umfangreiches Angebot aufgebaut. VetMindMatters ist ein weiteres Projekt. Es geht um Mental-Health-Unterstützung für alle Beschäftigten in der Vet-Branche. Auf den Weg gebracht vom Royal College of Veterinary Surgeons (RCVS), wird Mind Matters inzwischen von neun Branchenverbänden getragen. Medienecho in der Schweiz
Schockierende Nachrichten drangen am Wochenende aus der Schweiz zu uns durch: Während der Corona-Pandemie ist die Selbstmordrate unter Kindern und Jugendlichen rapide angestiegen. Im Kinderspital Zürich schlagen die Ärzte jetzt Alarm: Die Suizidversuche der Jüngeren gehen seit einem Jahr durch die Decke – mit steigender Tendenz. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
1975 stehen die Köpfe der Terrorgruppe RAF – Rote Armee Fraktion – in Stuttgart-Stammheim vor Gericht. Der Prozess ist ein Schlüsselereignis der bundesdeutschen Justizgeschichte, ohne das der „Deutsche Herbst“ 1977 nicht zu verstehen ist. Der neue, hochgesicherte Gerichtssaal auf dem Gelände des Stammheimer Untersuchungsgefängnisses wird zum Schauplatz erbitterter Auseinandersetzungen zwischen Richtern, Angeklagten und Verteidigern. Sondergesetze, Vorwürfe wegen Isolationsfolter, Hungerstreiks, Selbstmorde in der Haft und ein Abhörskandal bewegen die Öffentlichkeit. Der Versuch, politisch motivierten Terror juristisch und strafrechtlich aufzuarbeiten, spaltet die Gesellschaft und trägt zur Eskalation der Gewalt bei. Als am 28. April 1977 das Urteil verkündet wird, sind zwei der Angeklagten bereits tot: Holger Meins ist vor Prozessbeginn an den Folgen seines Hungerstreiks gestorben, Ulrike Meinhof hat sich in ihrer Zelle in Stammheim das Leben genommen. Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe werden nach 192 Verhandlungstagen zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Doch die Verteidiger legen Revision ein; die RAF setzt ihren Kampf gegen den Staat fort, die Gewalt eskaliert weiter. Für den Film hat der damalige Vorsitzende Richter Theodor Prinzing erstmals ein ausführliches Interview gegeben. Er enthüllt, dass eigens für den Prozess erlassene Sondergesetze auf Hinweise des Gerichts zurückgingen. Und er spricht zum ersten Mal über einen familiären Konflikt, der sich hinter den Kulissen abspielte: Seine Tochter Gabriele teilte die Empörung der RAF-Sympathisanten und nahm an Veranstaltungen teil, auf denen ihr Vater als Mörder beschimpft wurde. Auch Gabriele Prinzing schildert die Ereignisse der damaligen Zeit aus ihrer Sicht. (Online-Signatur Medienzentren: 49800666)
Dieses Mal besprechen Marc und Annabelle zu einen den Roman „Die Mitternachtsbibliothek“. Dort landet die Protagonistin Nora nach einem Selbstmordversuch und hat die Möglichkeit in verschiedene Versionen von dem, was ihr Leben hätte sein können, zu schlüpfen. Dadurch kommt sie zu einer überraschenden Erkenntnis. Im zweiten Teil geht es dann um einen Thriller á la Tatort: „TRAUMA: Kein Entkommen“ ist der erste Teil der TRAUMA-Trilogie um die Münchner Mordermittlerin Katja Sand. Sie muss zwei mysteriöse Todesfälle aufklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch so einfach ist es nicht und zwischen den beiden Toten gibt es offenbar eine Verbindung…
Dieses Mal besprechen Marc und Annabelle zu einen den Roman „Die Mitternachtsbibliothek“. Dort landet die Protagonistin Nora nach einem Selbstmordversuch und hat die Möglichkeit in verschiedene Versionen von dem, was ihr Leben hätte sein können, zu schlüpfen. Dadurch kommt sie zu einer überraschenden Erkenntnis. Im zweiten Teil geht es dann um einen Thriller á la Tatort: „TRAUMA: Kein Entkommen“ ist der erste Teil der TRAUMA-Trilogie um die Münchner Mordermittlerin Katja Sand. Sie muss zwei mysteriöse Todesfälle aufklären, die auf den ersten Blick wie Selbstmorde aussehen. Doch so einfach ist es nicht und zwischen den beiden Toten gibt es offenbar eine Verbindung…
Seit den 90er Jahren werden brutale Computerspiele oder aggressive Musik für die Gewalt junger Menschen verantwortlich gemacht und Suizidforscher fordern die Medien auf, nicht zu detailliert über Selbstmorde zu berichten, um Nachahmer zu vermeiden. Aber kann Mord wirklich ansteckend sein?
Welche politischen und ökonomischen Maßnahmen würden uns wirklich guttun? Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Die bisherigen Lockdown-Maßnahmen und die systematische Angsterzeugung durch Politiker und Medien haben uns stark steigende häusliche Gewalt, zunehmenden Alkohol- und Zigarettenkonsum, steigendes Übergewicht und zunehmende Selbstmorde gebracht. Sie haben uns von der frischen Luft weggesperrt, Bewegung im Freien, Sport, Kultur und Religionsausübung eingeschränkt. Sie habe viele Operationen und Arztbesuche verhindert. Kurz: Sie haben uns kranker gemacht und machen das auch heute noch. Was wir bräuchten, ist etwas ganz Anderes: Wir bräuchten Lockdowns für die Krankmacher. Wir brauchen Maßnahmen, die uns gesund machen und Konzepte, wie wir „Covid 20“ oder „21“, oder ein „Kasachstan-Covid“, verhindern können. Wo liegen denn die tieferen Ursachen für Schweinegrippe, Vogelgrippe, Sars, Covid-19? Viele der Erregerwellen der letzten Jahre haben mit Tieren zu tun, wie schon die Namen sagen, Vogelgrippe, Schweinegrippe, mit Tieren in Massenhaltung, die unter unsäglichen, grausamen Bedingungen ihr Leben fristen. Jedem Menschen mit einem Herz für Tiere kommen die Tränen, wenn er die heute übliche Massen-Schweinehaltung sieht. Die Hühnerhaltung für Eier findet zum großen Teil in Mini-Käfigzellen, ohne Sonne, in vielen Stockwerken, ohne Erde statt. Unsere Schlachthühner sehen zum großen Teil ihr ganzes Leben keinen einzigen Sonnenstrahl, haben nie einen Wurm gepickt, werden vollgepumpt mit Antibiotika. Das essen wir. Das nehmen wir in uns auf. All das Leid. ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/gesundmachende-lockdowns-von-christian-kreiss Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Episode 31 werden Schlachtfelder bezogen: André muss sich in den Zickenkrieg stürzen mit der etwas anderen Highschool-Comedy Heathers. Wenn Schüler sterben und ein wahnsinniger dies als Selbstmorde vertuscht, kann das nur Liebe sein! Matze hingegen hat es nach Omaha Beach verschlagen. Auf den Spuren von Tom Hanks galt es Private Ryan zu finden.
Wer glaubt, dass es sich bei "Weinfrei" um die Abstinenz von dem allseits bekannten, süßen Saft aus vergorenen Trauben handelt, der liegt natürlich falsch. Es geht um das doch eher traurige Vergießen von salzigen Tränen aus den eigenen Augäpfeln. Denn der Köhnator und sein Scharff hatten die letzte Woche beide Grund, die ein oder andere Träne zu verdrücken. Außerdem reden die Hafenarbeiter der Liebe diese Woche über die besten Selbstmorde, Ehe für Alle, die besten Kneipen Hamburgs und ein Bier-Mischgetränk.
Die Felsküste der Algarve galt bis in 17. Jahrhundert als verfluchter Ort. An den steilen Klippen und Felsüberhängen wurden damals zahlreiche Morde und Selbstmorde verübt. Der Tod ist dort bis heute allgegenwärtig. Audiotraveller Henry Barchet hat sich die traurigen und schaurigen Geschichten des Küstenabschnitts erzählen lassen.
In Deutschland gibt es mehr Selbstmorde als Verkehrstote. Wird Suizid zur stillen Normalität? Menschen mit Depressionen brauchen professionelle Hilfe – aber Therapeuten allein können ein Problem nicht lösen, das die Gesellschaft als Ganzes betrifft. Von Sebastian Meissner und Emily Hochman www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Folge 1 in der "Remastered"-Version. Das Hotel Cecil in Downtown LA, erbaut 1924, berühmt und berüchtigt für die vielen Selbstmorde, unnatürlichen Todesfälle und seine Gäste wegen. Über die Jahre beziehen einige der berüchtigtsten Serienmörder der amerikanischen Kriminalgeschichte ein Zimmer im Cecil. Das wohl bekannteste Zimmer? 1402! In dieser "Remastered-Folge" schauen wir uns auch das jüngste Mysterium rund um das Hotel an: Der seltsame Tod von Elisa Lam. Trigger-Warnung: Mord, physische Erkrankungen. Wenn euch mein Podcast gefällt, dann gebt eine Bewertung ab, abonniert den Podcast und besucht meine Instagram-Seite: wahre_ verbrechen_ podcast.
Ein Soldat muss hart sein. Doch auf die Gräuel des Krieges ist niemand ausreichend vorbereitet. Aus den Auslandseinsätzen kommen Tausende Soldaten tief traumatisiert zurück - viele sehen den einzigen Ausweg im Selbstmord.
Es vergeht kaum ein Tag in Japan, ohne dass sich ein Teenager umbringt. Die Zahl der Selbstmorde allgemein ist zwar rückläufig, mit einer Ausnahme: In der Altersgruppe der 15- bis 19-jährigen ist Selbstmord die Todesursache Nummer eins.
Nach einer dramatischen Nacht mit Geiselbefreiung, dem Tod von Terroristen und einem weiterhin entführten Arbeitgeberpräsidenten zieht diese Sendung eine ausführliche Zwischenbilanz.
Zwischenbilanz nach einer dramatischen Nacht mit Geiselbefreiung, dem Tod von Terroristen und einem weiterhin entführten Arbeitgeberpräsidenten.
Diese Oper ist ein Theater der Welt: Sie erzählt vom Älterwerden, von Prüfungen, von undurchsichtigen Entscheidungen. Einer ist auf der Suche nach Individualität, manch anderer ist zu bequem dazu. Andere wiederum propagieren, dass die Gemeinschaft der einzig richtige Ort für den Einzelnen sei. Macht ist von alters her legitimiert oder von neuen Machthabern usurpiert. Werte wie Anpassung und Gefolgschaft stehen gegen Selbstbehauptung und Eigenständigkeit. Es wird geliebt und geträumt, getäuscht und vertraut. Selbstmorde werden verhindert, Examina abgenommen, Abenteuer werden bestanden. Wer hat Recht? Wem ist Unrecht geschehen? Die Welt der Zauberflöte ist undurchsichtig, jeder versucht, seinen Weg zu finden: in ihr, aus ihr hinaus oder in sie hinein. Wer steuert das Ganze? Wem ist zu trauen? Der Musik vielleicht? Inszenierung: Jette Steckel Bühnenbild: Florian Lösche Kostüme: Pauline Hüners Dramaturgie: Johannes Blum, Carl Hegemann Video: EINS[23].TV (Alexander Bunge) Licht: Paulus Vogt
Diese Oper ist ein Theater der Welt: Sie erzählt vom Älterwerden, von Prüfungen, von undurchsichtigen Entscheidungen. Einer ist auf der Suche nach Individualität, manch anderer ist zu bequem dazu. Andere wiederum propagieren, dass die Gemeinschaft der einzig richtige Ort für den Einzelnen sei. Macht ist von alters her legitimiert oder von neuen Machthabern usurpiert. Werte wie Anpassung und Gefolgschaft stehen gegen Selbstbehauptung und Eigenständigkeit. Es wird geliebt und geträumt, getäuscht und vertraut. Selbstmorde werden verhindert, Examina abgenommen, Abenteuer werden bestanden. Wer hat Recht? Wem ist Unrecht geschehen? Die Welt der Zauberflöte ist undurchsichtig, jeder versucht, seinen Weg zu finden: in ihr, aus ihr hinaus oder in sie hinein. Wer steuert das Ganze? Wem ist zu trauen? Der Musik vielleicht? Inszenierung: Jette Steckel Bühnenbild: Florian Lösche Kostüme: Pauline Hüners Dramaturgie: Johannes Blum, Carl Hegemann Video: EINS[23].TV (Alexander Bunge) Licht: Paulus Vogt
Im Rahmen von Folge N möchten wir uns herzlich beim sehr empfehlenswerten Sendegarten sowie dem Anerzählt-Podcast bedanken. Außerdem beschenken wir euch mit 2 spannenden Themen :) - Radioaktive Strahlung klingt immer bedrohlich. Doch man kann sie vielseitig nutzen. Das macht man z.B. im Rahmen der /*/Nuklearmedizin/*/. Hier werden Strahlungsquellen in Körper eingebracht um z.B. einen Tumor im Körper zu lokalisieren oder sogar zu zerstören. Welche Strahlung für was genutzt wird und wozu man Nuklearmedizin noch nutzen kann erfahrt ihr hier. - Im Thema /*/NSU/*/, dem nationalsozialistischen Untergrund, behandelt Max insbesondere den umstrittenen Selbstmord der beiden Neo-Nazis Uwe Mundlos und Uwe Böhnardt. Gewisse Widersprüche, absichtliches Wegsehen und angebliche Selbstmorde führen zu Philosophien über Bürger und Staat sowie einer Patienten - Arzt-Analogie. Viele Informationen stammen aus dem empfehlenswerten Buch "Die schützende Hand" von Wolfgang Schorlau.
Selbstmorde sind immer bedrückend, besonders aber, wenn die Opfer Kinder oder Jugendliche sind. Was sind die häufigsten Ursachen für den Lebensüberdruss der Jugendlichen? Wie erkennt man als Mediziner, dass jemand gefährdet ist? Und was kann man tun, um einen Suizid zu verhindern?
Selbstmorde sind immer bedrückend, besonders aber, wenn die Opfer Kinder oder Jugendliche sind. Was sind die häufigsten Ursachen für den Lebensüberdruss der Jugendlichen? Wie erkennt man als Mediziner, dass jemand gefährdet ist? Und was kann man tun, um einen Suizid zu verhindern?
Diesmal geht es um Selbstmorde an der Ruhr-Uni-Bochum, schlechte Ausreden für Klausuren sowie die Gefahren des Kaffee-Konsums. Im Thema der Woche behandeln wir "Lebensmittellügen".