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(00:49) Zum 47. Mal finden die Solothurner Literaturtage statt. Trotzdem gibt es viel Neues in der aktuellen Ausgabe. Ein Bericht zum Auftakt des grössten Schweizer Literaturfestivals. Weitere Themen: (04:56) 19 Chöre aus allen Ländern tummeln sich in der Region Basel: Europäisches Jugendchorfestival beschallt mit 1'300 Kinder- und Jugendstimmen. (09:07) Grosser afrikanischer Autor und grosser Erzähler: Kenianischer Schriftsteller Ngũgĩ wa Thiong'o mit 87 Jahren verstorben. (09:56) Spielfilm «Bergers» von Sophie Deraspe: Ein schöner Film über das Hirten-Leben, der nicht romantisiert. (14:22) Nina Bussmanns Buch «Drei Wochen im August»: Ein psychologisch raffinierter Roman. (18:26) Zu Fuss unterwegs seit 27 Jahren: Brite Karl Bushby umrundet die Welt.
Der Weg war das Ziel! Der Berner Oberländer Thomas Kellenberger marschierte fast zwei Jahre, über 14'000 Kilometer zu Fuss von Interlaken nach Mindanao auf den Philippinen. Mit dieser Aktion sammelte er Spenden für sein Kinderhilfswerk. Der ehemalige Polizist Thomas Kellenberger lebt seit über zehn Jahren auf der philippinischen Insel Mindanao. In der Stadt Cagayan de Oro gründete er 2007 ein Kinderhilfswerk. Auslöser war ein längerer Aufenthalt als Volontär, wo er in den Armenvierteln benachteiligten Menschen half: «Mich berührten vor allem die Strassenkinder, die auf Mülldeponien wiederverwertbare Ware wie Plastik oder Metalle aussortieren.» Dreissig Prozent der Menschen auf den Philippinen haben keine Schulbildung. Thomas Kellenberger setzt sich für Chancengleichheit ein: «Wir unterstützen Kinder und Jugendliche, damit sie einen Schulabschluss machen und an der Universität studieren können.» Bessere Zukunft für die Kinder auf den Müllhalden der Philippinen Thomes Kellenberger hat bereits ein neues Projekt gestartet. Mit seinem Team will er eigene Lebensmittel herstellen. Er baut aktuell eine Bio-Farm und forstet das Land auf: «Bei uns im Hilfswerk leben 1'000 Kinder und Jugendliche. So können wir uns in Zukunft selbst versorgen!» Thomas Kellenberger und seine philippinische Frau Rachel sind vor kurzem stolze Eltern geworden.
Fast 5 Milliarden für den Autobahnausbau, inmitten der Klimakrise – ist dieses Vorhaben noch zeitgemäss? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, treffe ich mich mit der Co-Präsidentin des VCS Region Bern Tanja Miljanović bei der Autobahn in Mitholz, im Norden von Bern. Zu Fuss spazieren wir vom Bahnhof Oberzollikofen zur Autobahn. Das schleissende Brummen ... >
Arved Fuchs war schon da -Lilith von Amerongen steckt mitten in den Vorbereitungen für einen Fussmarsch zum Südpol. Auf dem diesjährigen Extremwetterkongress, der im September in Hamburg stattfand, tauschten die beiden sich aus und erzählten den Zuhörern von der Herausforderung Südpol. www.arved-fuchs.dewww.baerbel-fening.deDie HASYTEC Electronics AG ist ein Kieler Unternehmen, das eine umweltfreundliche Lösung gegen marinen Bewuchs und Fouling hat, also gegen den Biofilm aus organischen und anorganischen Ablagerungen, den es auf allen flüssigkeitsführenden Oberflächen gibt. HASYTEC expandiert und stellt zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Weitere Infos unter www.hasytec.com Die Reederei BRIESE Schiffahrt GmbH aus Leer/Ostfriesland betreut acht deutsche Forschungsschiffe, stellt die Crew an Bord - gut 250 Seeleute - und bildet zum Schiffsmechaniker / zur Schiffsmechanikerin aus.Bis Ende Oktober kannst du dich für einen Ausbildungsplatz 2025 bewerben. Weitere Infos unter www.briese-research.de www.briese.de Facebook Instagram YouTube TikTok
Im Sommer 1983 wagen drei Männer das Unmögliche. Sie brechen auf, um zu Fuß die Eiswüste Grönlands zu überqueren. Drei Monate werden sie für die mehr als 1000 Kilometer lange Strecke brauchen. Die Südtiroler Robert Peroni, Pepi Schrott und Wolfgang Thomaseth sind von der Außenwelt abgeschnitten, es gibt keinen Funkverkehr und im Falle einer Panne oder eines Unfalls keine Rettungsmöglichkeiten. Diese Doku wurde in Ö1 am 6. Juli 2024 gesendet.
GAST: Dominique “Dom” Magnusson ist Creative Director bei der Werbeagentur Jung von Matt in Zürich, wo sie bereits zahlreiche Auszeichnungen für ihre Designs und Ideen erhalten hat. Sie ist zudem eine passionierte Langstreckenwanderin. Das heißt, sie geht nicht wie die meisten von uns für 1-2 Tage gemütlich in die Berge, sondern wandert teilweise über Monate hinweg tausende von Kilometern am Stück. Unter anderem ist sie bereits den Pacific Crest Trail in den USA mit 4200 Kilometern und den Te Araroa Trail in Neuseeland mit über 3000 Kilometern gelaufen und war bei beiden über vier Monate unterwegs. Und damit Domi vor lauter Designen und Wandern nicht langweilig wird, ist sie zudem noch Frontsängerin der Rock/Punkband The High Times, die mit "Feelings" und "Heat" bereits zwei Alben herausgebracht hat. KAPITEL: (00:00) Intro: Dominique Magnusson (01:34) Langstrecken Wandern: Was macht das mit einem? (07:18) Das erste Mal Trail-Wandern (13:13) Vorbereitungen für eine Langstrecken Wanderung (18:40) Trail-Bubble (22:52) Grenzerfahrungen auf dem Trail (30:46) Gefühle am Ende des Trails (33:01) Kosten für eine 5 Monate Wanderung (34:53) Trails für Anfänger: Via Alpina (36:31) Das erste Mal aufgeben (46:40) Frauen & Outdoor Abenteuer (50:52) Was hat Dom auf dem Trail gelernt? (54:59) Dom's Anfänge in der Band 'The High Times' (59:01) Dom's Lebensphilosophie: Do Hard Things (01:02:46) Mut vs. Naivität (01:06:31) Challenge: Schlaft eine Nacht unter den Sternen LINKS UND RESSOURCEN Dominique Magnusson - Kreativ-Portfolio von Dom The Walking Dom - Reiseblog von Dom Doms Hiking Gear Pacifict Crest Trail (PCT) Via Alpina Trail Te Araroa Trail The High Times - Dom's Band Webseite
Ein Ehepaar pilgert von Flensburg nach Rüegsauschachen Im Sommer 2023 machen sich Sabine und Markus Leuenberger-Marti auf den Weg. Zu Fuss wollen sie Deutschland der Länge nach durchwandern und bis nach Hause ins Emmental pilgern. Was sie dabei erlebt haben, was das Erlebte für ihre Ehe bedeutet, ob und wie sie sich dabei verändert haben, erzählen sie in diesem Kirchenfenster.
Auf der kleinen Schwester von Rügen, auf Hiddensee, gibt es drei grundsätzliche Arten, sich über die Insel zu bewegen: Zu Fuss, auf dem Fahrrad und in der Pferdekutsche. Auf Hiddensee gibt es keinen privaten Autoverkehr. Besucher der Insel nutzen deshalb gern die bequeme Pferdekutsche, um auf einer Rundfahrt einen Eindruck von Hiddensee zu bekommen. Katja und Axel Metz setzen sich für die aktuelle Podcastfolge mit in die Kutsche, um bei einer Rundfahrt zwischen den Inselorten Vitte und Kloster dabei zu sein und erleben dabei ein echtes Inseloriginal, das vom Kutschbock aus den Passagieren die Sehenswürdigkeiten und das Leben auf der kleinen Insel Hiddensee, gewürzt mit viel Humor, nahebringt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Frank Spitzer hat in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens ein Reiseunternehmen der besonderen Art: «Ich organisiere Individualreisen quer durch das Land und führe die Menschen an Orte, die sie noch nie gesehen haben.» Ein nachhaltiges Konzept, wo auch entlegene Regionen davon profitieren können. Frank Spitzer aus Greifensee (ZH) blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Banker zurück. Doch das Verlangen, was Eigenes in seinem Leben auf die Beine zu stellen war schon immer grösser: «Ich wollte auswandern und irgendwann mein eigener Chef sein.» Kurzerhand studierte er 2015 Betriebsökonomie an der Universität «de los Andes» in Bogota und blieb: «Ich lernte die Sprache und die Kultur des Landes kennen und lieben.» Heute betreibt der 46-Jährige ein erfolgreiches Reiseunternehmen, welches Kolumbien von seiner anderen Seite zeigt: «Das Land hat unglaublich viele Facetten und gehört weltweit zu den Hotsports der Artenvielfalt. Wir haben den Atlantik, den Pazifik, die Andenketten oder den Amazonas. Es ist ein absoluter Traum.» Wohnen inmitten der Millionenmetropole Frank Spitzer lebt mitten in der Altstadt von Bogota. Die Millionenmetropole hat auch kleine und verträumte Quartiere, die zum Verweilen einladen: «Es ist vergleichbar mit dem Niederdorf in Zürich. Hier gibt es Bars und Restaurants oder einen Markt.» Unterwegs ist Frank Spitzer am liebsten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Bus: «Der dichte Autoverkehr braucht Nerven aus Stahl. Zu Fuss hat man vielmehr Eindrücke von der pulsierenden Stadt und ist nahe am Geschehen.»
Wir kennen alle diese Träume und Herzenswünsche, die wir vor uns herschieben…aber auf später vertrösten. Doch was ist, wenn es kein Später mehr gibt? *Buch*: Wandern, Glück und lange Ohren ❤️Das Gewahrsein der Vergänglichkeit und der Wunsch mehr im Hier und Jetzt zu verweilen, bringen Lotta dazu ihren Ängsten entgegenzutreten und eine ungewöhnliche Reise mit ihrem Esel Jonny über die Alpen zu wagen.In diesem Podcast-Interview möchte ich dich auf diese spannende Reise mitnehmen, aus der eben das Buch von Lotta „Wandern, Glück und lange Ohren – Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer“ entstanden ist.Das erfährst du ebenfalls im Interview:⭐️ wie Lotta ihre Ängste überwunden hat,⭐️ wie man Krisen nutzt,⭐️ wieso es wichtig ist, manchmal einfach seiner Intuition zu folgen und etwas Verrücktes zu machen! ⭐️ wie Esel und insbesondere der Esel Jonny so tickt,⭐️ was alles passiert ist auf Lottas und Jonnys Alpenüberquerung,⭐️ was du beachten solltest, beim draußen schlafen,⭐️ was der Sinn des Lebens ist (für Lotta).Alle wichtigen Links zu Lotta und Jonny:Website von Lotta und Jonny: https://www.eseljonny.deInstagram: https://www.instagram.com/eseljonny/⭐️ Buddhaweisheit⭐️Krafttier Karte Ziehen - Täglich und kostenlos mit unserem Tool.Unser Engelszahlen-Rechner - Bestimme noch heute deine Engelszahl!Hier kommst du zu unserem Shop:Tibetanisches Glücks-Armband (Roter Faden für Schutz und Kraft)oder unser eBook Klassiker für ein solides Fundament:Das ebook: Rock dein Leben mit SuperGewohnheiten-------------------------------Du ❤️ unsere Inhalte und möchtest uns einen Tee spendieren? ❤️https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=U98JUS9PDZ266-------------------------------Unser Blog auf www.buddhaweisheit.deSupport the Show.
Zu Fuss zur Rheinquelle oder mit dem Velo dem Alpenrhein entlang: Jugendliche sind im Moment in Graubünden unterwegs. So sollen sie nachhaltige Mobilität und die Bedürfnisse der alpinen Lebensräume kennenlernen. Organisiert wird das Projekt vom Bundesamt für Raumentwicklung. Weitere Themen: * Erhöhung der Beiträge für die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein: Thurgauer Gemeinden reagieren positiv. * Die Engadinerstrasse zwischen dem Unterengadin und Tirol wird gegen Felsstürze gesichert. * Sommerserie: Wir sind um 17:30 Uhr beim Training eines Fussballvereins.
Zu Fuss zur Rheinquelle oder mit dem Velo dem Alpenrhein entlang: Jugendliche sind im Moment in Graubünden unterwegs. So sollen sie nachhaltige Mobilität und die Bedürfnisse der alpinen Lebensräume kennenlernen. Organisiert wird das Projekt vom Bundesamt für Raumentwicklung. Weitere Themen: * Erhöhung der Beiträge für die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein: Thurgauer Gemeinden reagieren positiv. * Die Engadinerstrasse zwischen dem Unterengadin und Tirol wird gegen Felsstürze gesichert. * Sommerserie: Wir sind um 17:30 Uhr beim Training eines Fussballvereins.
Parkhäuser können abenteuerlich sein. Man muss sich durch enge Kurven schlängeln, in enge Parkplätze quetschen, darf das Ticket nicht verlieren und schliesslich muss man noch wissen, wo das Auto abgestellt ist. Wir geben Tipps zu verschiedenen Problemen beim Parkieren in der grossen Garage. Der Klassiker: Beim Aussteigen mache ich mit der Tür eine Beule am benachbarten Auto Meist ist der Autobesitzer weit und breit nicht zu sehen. Was also tun? Das naheliegendste: Ich schreibe eine Entschuldigung und meine Telefonnummer auf einen Zettel und klemme den unter den Scheibenwischer. Soll der Autobesitzer sich bei mir melden. Das ist keine gute Idee. Denn: Das ist nicht erlaubt. Produziere ich einen Sachschaden, muss ich vor Ort bleiben und den Besitzer sofort informieren. In einem Einkaufszentrum kann ich allenfalls die Autonummer ausrufen lassen. Geht das nicht, bleibt nur eins: Ich muss die Polizei informieren. Diese stellt dann den Kontakt her – eine Busse gibt es deswegen nicht. Ich habe mein Ticket verloren! – Warum nicht ganz ohne Ticket? Da stehe ich vor der Parkkasse und merke: Mein Ticket ist weg! Was nun? Zu Fuss zur Einfahrt und dort an der Schranke einfach ein neues Ticket ziehen? Keine gute Idee. Erstens funktioniert das bei vielen Parkhäusern nicht. Und zweitens kann das als Betrug ausgelegt werden. Richtig ist: Die Nottelefonnummer an der Kasse wählen oder beim Ausfahren an der Schranke den Info-Knopf drücken. Meist ist eine Gebühr fällig. Damit das gar nicht erst passiert, kann man auch ticketlos parkieren. Hier ein paar Möglichkeiten: * Ich bestelle eine kreditkartengrosse Parkkarte – zum Beispiel via App Parkingpay. Sie funktioniert mittlerweile bei fast 1000 Parkplätzen und Parkhäusern in der Schweiz. Diese Karte kann ich im Auto lassen. Ich halte sie lediglich bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt an den Automaten bei der Schranke. Die Parkzeit wird berechnet und die Parkgebühr automatisch meiner hinterlegten Kreditkarte belastet. Weitere Infos gibt es hier . * Nutzen Sie, wo möglich, einfach Ihre Kreditkarte. Auch das geht bei vielen Parkhäusern. Drücken Sie bei der Einfahrt nicht auf den Ticketknopf, sondern führen Sie Ihre Kreditkarte in den Schlitz ein. Die Schranke öffnet sich. Bei der Ausfahrt schieben Sie vor der Schranke die gleiche Kreditkarte wieder ein. Die Parkgebühren werden automatisch belastet. * Auch einige Twint-Apps bieten eine Parking-Möglichkeit. Und zwar dann, wenn Sie beim Öffnen Ihrer Twint-App unter «Partner-Funktionen» den Dienst «Ticketloses Parkieren» finden. Diese Funktion können Sie bei Parkhäusern mit Autonummer-Erkennungssystem anwenden. Sie hinterlegen in der Twint-App Ihre Autonummer, das System erkennt Sie bei der Einfahrt und bei der Ausfahrt und belastet die entsprechenden Parkgebühren Ihrem Twintkonto. Wo das möglich ist und wie diese Zahlungsmethode im Detail funktioniert, erfahren Sie hier . Auch das noch: Wo in aller Welt steht mein Auto? Zuerst einmal ruhig bleiben. In der Regel hat man nach dem Bezahlen eine Viertelstunde Zeit, hinauszufahren. Bei grösseren Parkhäusern sogar noch mehr. So oder so heisst es: Suchen. Die Fernbedienung drücken und hoffen, dass es irgendwo blinkt oder hupt. Damit das schon gar nicht erst passiert, kann ich vorbeugen. Dabei ist das Smartphone ein wertvoller Helfer. Hier ein paar Möglichkeiten: * Die klassische Variante: Machen Sie ein Foto vom Parkplatz, vor allem von der Nummer, und von der Etagen-Nummer am Lift. * Verwenden Sie spezielle Apps wie ParKing oder «Find my car». Nachdem Sie Ihr Auto abgestellt haben, sagen Sie der App, dass Sie hier parken. Möchten Sie zurück zum Auto, nehmen Sie wieder die App zur Hand und lassen Sie sich zu Ihrem Wagen führen. Allerdings braucht das Handy Empfang, in einer Tiefgarage ist das nicht immer gegeben. Und: Bei mehrstöckigen Garagen bekunden die Apps teilweise Mühe, das genaue Geschoss zu eruieren. Immerhin zeigen Sie aber genau, in welcher Region des Parkhauses sich das Auto befindet. Das schränkt die Suche schon deutlich ein. Eher geeignet für die «gröbere» Suche Ist man in einer fremden Stadt und hat keine Ahnung mehr, wo man das Auto abgestellt hat, helfen diese Mittel, um das Parkhaus oder den Parkplatz zu finden: * Ist das Handy mit dem Auto verbunden (z.B. via Bluetooth), hat sich das Handy allenfalls den Parkplatz gemerkt. Hier erfahren Sie, wie Sie diese Information abrufen können. * Google Maps: Speichern Sie in der App «Google Maps» Ihren Parkplatz-Standort. Wie das geht, erfahren Sie hier . * Nutzen Sie das Spracherkennungs-System Ihres Handys. Sagen Sie nach dem Auto abstellen zum Beispiel: «Ich parkiere hier». Wenn Sie zurück möchten, sagen Sie: «Suche mein Auto!»
Eigentlich wollte Christina den Pacific Crest Trail wandern. Am Ende ist es die Königstour der Via Alpina von Triest nach Monaco geworden. Für ihren Traum hat Christina 2020 ihren Job gekündigt und ist in ihr großes Solo-Abenteuer Via Alpina gestartet. Über 4 Monate hinweg ist sie durch 6 Länder den Alpenkamm der roten Via Alpina von Triest nach Monaco gewandert - ingesamt ganze 2363 Kilometer! Dabei hat Christina über 100.000 Höhenmeter bezwungen und mehr als 100 Pässe überquert. Eine Zeit, in der sie auf auf vielen Ebenen dazugelernt hat, unter anderem was es bedeutet Pausen zu machen - mental und körperlich. So hat Christina beispielsweise 10 Via Alpina Lebenslektionen für sich erkannt, von denen sie auch heute noch profitiert und in ihren Alltag integriert. Im Interview sprechen wir über alle Themen rund um Christinas Wanderung - von der Planung und Vorbereitung bis hin zum Thema Mindset und natürlich darüber, wie die Via Alpina Christinas Leben verändert hat. Viel Spaß mit dieser Folge! *unbezahlte Werbung durch Verlinkung LINKS AUS DIESER FOLGE: Christinas Blog: https://wildmountainheart.ch/ —> Hier findest du auch einen Link zum Buch „Von Wegen“ SOCIAL MEDIA: Koordinaten Welt auf Instagram Christina auf Instagram
Stephanie Stotz ist Leiterin der Fachstelle für Fuss- und Veloverkehr in Bern. Die Stadt gilt schweizweit als Vorreiterin bei der Förderung des Fussverkehrs. Im zweiten Metron-Podcast zur Planung im Strassenraum erzählt die Verkehrsexpertin, wie die Stadt Bern zu mehr Begegnungszonen kommen will. Sie geht im Gespräch mit den Verkehrsplanern Stefan Manser und Robert Klemm der Frage nach, wie sich die so genannte «Umfeldqualität» für die Zu-Fuss-Gehenden steigern lässt. Das Trio flaniert durch die Stauffacherstrasse und besucht im Aussenquartier Bümpliz die erste und einzige Fussgängerzone der Stadt.
Der indische Oppositionspolitiker Rahul Gandhi will ein Zeichen setzen gegen die konfessionelle Polarisierung im Land. Zu Fuss durchquert er ganz Indien: Mit einem gut inszenierten 4000 Kilometer langen Marsch von der Südspitze Indiens bis in die Kaschmir-Region ganz im Norden will er zur Einheit des Landes beitragen. Und fordert damit die hindunationalistische Regierung in Delhi heraus. Heutiger Gast: Natalie Mayroth Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/indien-rahul-gandhi-marschiert-quer-durchs-land-ld.1721218 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Dieses Mal ist (fast) alles anders: In der heutigen Episode nehme ich Platz auf einem ganz besonderen Sofa. Dieses Sofa steht in Berlin und ist direkt neben dem Schauplatz zweier Sendungen, die zum Besten gehören, was die deutsche Radio- und Podcastszene zu bieten hat. Die Rede ist von “Hörbar Rust” und “Toast Hawaii”, und das Sofa gehört Bettina Rust, die nicht nur eine umwerfende Stimme hat, sondern vielmehr immer wieder exzellente Interviews mit prominenten Gästen führt - von Robert Habeck bis Wolfgang Joop ist alles dabei, was und wer gehört werden muss. Heute aber ist, wie schon gesagt, alles ein bisschen anders. Bettina und ich kennen uns seit langem. Und so lassen wir uns einfach nieder auf diesem Sofa, nehmen die guten Vibes der Prominenz auf und — plaudern. Plaudern einfach drauf los. So wie immer wenn wir uns sehen. Eine Aufwärmphase ist nicht vonnöten. Es gibt kein Halten, alles ist erlaubt. Und so schweifen wir von Napster-Orgien hin zu nichtexistierenden Telefonzellen, loben das mutige Türkis und reisen ein wenig in der Zeit. Mal schwach-, mal tiefsinnig. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, dem seien die Folgen #66, #35, #112, #154 ans Herz gelegt. Wenn Bettina und ich uns treffen, dann wird es immer ein wilder Tanz. So ist das eben. Diese Folge wird unterstützt von: **TIBBER** Hol Dir einen 50 EUR Gutschein für den Store nach Vertragsabschluss Mit dem Code:ZIEL http://www.tibber.com/de/ziel **PHOTOPIA HAMBURG** Festival für Imaging vom 13-16.10.2022 20€ statt 25€ (1 Day Ticket) mit dem Rabattcode:ZIEL22 http://www.photopia-hamburg.com Tickets für die Apokalypse & Filterkaffee LIVE Tour: https://www.eventim.de/artist/micky-beisenherz/ Mehr über den Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram: https://www.instagram.com/andreas.loff
Zwei Töfffahrer waren in Oberlunkhofen viel zu schnell unterwegs. Die Polizei nahm den beiden den Führerschein ab, sie durften nicht mehr nach Hause fahren. Dazu mussten sie dafür sorgen, dass ihre Maschinen abtransportiert wurden. Weiter in der Sendung: * In der JVA Lenzburg kommen auch private Sicherheitsleute zum Einsatz. Sie ersetzen laut dem Kanton nicht Angestellte im Justizvollzug, sondern helfen bei Personalengpässen aus.
Im Gehen lernen, sich bilden - Politik und Landentecken zusammen. “Zu Fuss hält die Seele Schritt”, heißt es schon bei den alten Philosophen. Diese Idee greifen auch die sogenannten Walkshops auf, ein Bildungsprojekt der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen. Ihr Ziel: junge Menschen zu gesellschaftlichen Themen zu sensibilisieren und zu empowern. Mit Projektleiter Prof. Dr. Dr. Jörg Tremmel spricht Nike über diesen kreativen Ansatz der Wissensvermittlung. Der nächste Walkshop ist diesen Juli und beschäftigt sich mit der Endlagersuche – eines der größten Umweltprojekte Deutschlands - mit dem vor allem die junge Generation leben muss.
In 12 Tagen gings zu Fuss von Port d'Antratx im Westen bis nach Port de Pollença im Osten von Mallorca. Rund 150 km in 10 Etappen der Küste entlang und durchs Gebirge. Mallorca abseits den sonst bekannten Touristen-Orten - und natürlich mit Geocaches, die es unterwegs zu finden gibt.
Die Leichtigkeit des Seins geniessen; im absoluten Urvertrauen das tun, was Freude macht; mit Liebe zu Mensch und Natur die Welt verändern; ganz im Hier und Jetzt leben und andere Menschen durch 100%-ige Authentizität inspirieren. All diese Eigenschaften reichen nicht aus, um das faszinierende Leben und Wesen von Gregor Sieböck, dem Weltenwanderer, auch nur annähernd zu beschreiben. Auf meine «dumme» Frage, welches denn seine Berufung sei, antwortet er kristallklar und knapp: «Wandern». Mehr dazu erfährst du unter andreasdudas.com/63
Storb, Weber und Wienand reden über Deutsche im Ausland, Qualität von Zelten und machen eiskalt Werbung - für andere Künstler und Eisdielen! Termine: Zum Lustige Covid 03.06. via Zoom Andreas Weber Solo 04.06. Peine Jens Wienand Solo 04.06. Lambsheim
Storb, Weber und Wienand reden über Deutsche im Ausland, Qualität von Zelten und machen eiskalt Werbung - für andere Künstler und Eisdielen! Termine: Zum Lustige Covid 03.06. via Zoom Andreas Weber Solo 04.06. Peine Jens Wienand Solo 04.06. Lambsheim
Christian Rutishauser kennt den Nahen Osten seit Jahrzehnten; 2011 ist er in einer mehrmonatigen Reise zu Fuss nach Jerusalem gepilgert. Das Gespräch mit Christian Rutishauser findet just in einem Moment statt, in dem der Konflikt zwischen den Palästinensern und Israel wieder aufbricht. Dominik Landwehr hat den Jesuiten, der bis vor kurzem Provinzial also Leiter der Schweizer Jesuiten war, am 15. Mai 2021 in Zürich getroffen. Länge 55 Minuten.
Zu Fuß Neues entdecken...
Witali Bytschkow ist leidenschaftlicher Wanderer und hat bereits einige große Abenteuer quer durch Europa hinter sich gebracht. Nach zusammengerechnet mehr als 5.300 Kilometern Fußweg plant der Kölner Unternehmer weitere Langstrecken-Etappen, die auch durch den Schwarzwald führen sollen. Wir haben mit ihm über seine bisherigen Abenteuer geredet, welche Route er zukünftigen durch den Schwarzwald plant und auf welchen Wandertouren wir ihn jetzt schon in dieser Region begleiten können.
WegeBedarf - Der BestBuddyPodcast für Deine persönliche unternehmerische Freiheit
Der Künstler, Unternehmer, FilmeMacher, LostPlacesEntdecker Enno Seifried ist in einem halben Jahr 3.442 Kilometer durch ganz Deutschland gelaufen. Von der nördlichsten zur südlichsten Spitze. Was kannst Du als Unternehmer von dieser Freiheit lernen? Welchen WegeBedarf gab es unterwegs? Wie geht man mit schwierigen WegStrecken um? Darüber sprechen die beiden freiheitsliebenden Weltenbummler Enno und Ulrich in dieser Folge.
Zu Fuss einen Kontinent durchqueren. Im Fall von Europa oder Asien kann man sich das mit etwas Abenteurer-Fantasie noch einigermassen vorstellen. Wenn man aber an die Antarktis denkt, scheint das unmöglich. Heute vor 31 Jahren haben zwei Männer aber genau das geschafft.
Von Flumenthal (SO) nach Moskau hat Christian Zimmermann sein Einkaufswägeli gestossen. 28. Januar 2021... The post Zu Fuss nach Moskau appeared first on Kanal K.
Von Flumenthal (SO) nach Moskau hat Christian Zimmermann sein Einkaufswägeli gestossen. 28. Januar 2021... The post Zu Fuss nach Moskau appeared first on Kanal K.
Der Schweizer Wintertourismus macht schleichende, aber gewaltige Veränderungen durch. Die Schneefallgrenze steigt, die Popularität des Skisports ist nicht vergleichbar mit früher. «Reporter» blickt mit drei Reportagen zurück auf den Glanz vergangener Tage und auf die Herausforderungen von heute. Es gab Zeiten, da fuhr jedes Kind Ski, und die Profis auf der Piste waren die Helden der Nation. Was ist geblieben vom Glanz vergangener Tage? Gerade mal 17 Jahre alt war sie, als sie 1972 bei den Olympischen Spielen in Sapporo völlig überraschend Doppelgold holte: Marie-Theres Nadig. Gemeinsam mit Bernhard Russi, der damals aus Japan ebenfalls Gold heimbrachte, versetzte sie das Land in Euphorie. Skirennen am Fernsehen wurden zu Lagerfeuern der Nation. «Ich bin Maite», stellt sich Marie-Theres Nadig daheim in ihrem Sportgeschäft in den Flumserbergen vor. Hier hat sie Skifahren gelernt, von hier aus startete sie ihre Weltkarriere. «Es gab bei uns damals ja nichts, ausser Skifahren!», sagt sie. Den grossen Brüdern habe sie nachgeeifert und sei von frühmorgens bis abends spät draussen im Schnee gewesen. Zu Fuss hoch und mit den Skiern runter. «Es waren andere Zeiten. Die Jungen haben heute viel mehr Möglichkeiten.» Dem pflichten auch Peter Müller und Vreni Schneider bei. In den 80er-Jahren wurde er zum besten Schweizer Abfahrer, Vreni Schneider zur erfolgreichsten Skifahrerin. Jedes Kind kannte Peter und Vreni. «Es war eine verrückte Zeit», sagt Vreni Schneider. Reporterin Kathrin Winzenried hat die Stars von einst besucht und wollte wissen, wie viel Skination noch in uns steckt. Dass die Namen von damals für die Jungen kein Begriff mehr, die Skirennen am Fernsehen kein Kollektivereignis mehr sind, mag das eine sein. Doch wie drückt es dieses Mädchen aus einem Zürcher Skilager auf der Skipiste in Elm aus: «Ich fahre Ski, weil es Spass macht.»
Der Schweizer Wintertourismus macht schleichende, aber gewaltige Veränderungen durch. Die Schneefallgrenze steigt, die Popularität des Skisports ist nicht vergleichbar mit früher. «Reporter» blickt mit drei Reportagen zurück auf den Glanz vergangener Tage und auf die Herausforderungen von heute. Es gab Zeiten, da fuhr jedes Kind Ski, und die Profis auf der Piste waren die Helden der Nation. Was ist geblieben vom Glanz vergangener Tage? Gerade mal 17 Jahre alt war sie, als sie 1972 bei den Olympischen Spielen in Sapporo völlig überraschend Doppelgold holte: Marie-Theres Nadig. Gemeinsam mit Bernhard Russi, der damals aus Japan ebenfalls Gold heimbrachte, versetzte sie das Land in Euphorie. Skirennen am Fernsehen wurden zu Lagerfeuern der Nation. «Ich bin Maite», stellt sich Marie-Theres Nadig daheim in ihrem Sportgeschäft in den Flumserbergen vor. Hier hat sie Skifahren gelernt, von hier aus startete sie ihre Weltkarriere. «Es gab bei uns damals ja nichts, ausser Skifahren!», sagt sie. Den grossen Brüdern habe sie nachgeeifert und sei von frühmorgens bis abends spät draussen im Schnee gewesen. Zu Fuss hoch und mit den Skiern runter. «Es waren andere Zeiten. Die Jungen haben heute viel mehr Möglichkeiten.» Dem pflichten auch Peter Müller und Vreni Schneider bei. In den 80er-Jahren wurde er zum besten Schweizer Abfahrer, Vreni Schneider zur erfolgreichsten Skifahrerin. Jedes Kind kannte Peter und Vreni. «Es war eine verrückte Zeit», sagt Vreni Schneider. Reporterin Kathrin Winzenried hat die Stars von einst besucht und wollte wissen, wie viel Skination noch in uns steckt. Dass die Namen von damals für die Jungen kein Begriff mehr, die Skirennen am Fernsehen kein Kollektivereignis mehr sind, mag das eine sein. Doch wie drückt es dieses Mädchen aus einem Zürcher Skilager auf der Skipiste in Elm aus: «Ich fahre Ski, weil es Spass macht.»
Folge 20 Sie läuft allein. Von Olten nach Spanien. Genauer gesagt nach Santiago de Compostela. Und weiter. Sie verlängert ihre Reise bis ans "Ende der Welt", genauer gesagt Finisterre. Von da gehts nach Marrokko. Mehr als 2000km legt sie zu Fuss zurück und etwa 4 Monate ist sie unterwegs. Und auf dem Weg? Begegnet sie viel Gastfreundschaft, vielen spannenden Menschen, der Natur und vor allem: sich selbst. Zwischen Blasen, Tränen, Lachen und viel Weg schliesst sie auch mit Dingen Frieden, von denen sie vorher nicht wusste, dass das nötig ist. Und auch wenn es sie nicht aus religiösen Gründen auf den Weg gezogen hat, begegnet sie auf spannende Weise dem Katholizismus, dem Islam und dem Buddhismus. Mehr als eine Stunde sprechen wir mit ihr über diese abenteuerliche Reise durch Europa und zu sich selbst. Danke dir für deine Zeit und Offenheit, Meggi!
Wer zu Fuss unterwegs ist, tut nicht nur etwas für die Gesundheit. Auch das Gehirn mag Bewegung. Das Gehen lässt die Gedanken fliegen und macht uns kreativer. Wer im Gehen Sitzungen macht, den Kopf beim Joggen durchlüftet oder Wandern mit Koordinationstrainig verbindet, tut sich viel Gutes. Zu Fuss gehen regt das Herzkreislaufsystem an, was wiederum die Durchblutung fördert. Auch die des Gehirns, das so leistungsfähiger wird. Aber nicht nur das. Zu Fuss gehen ist ein Balanceakt, eine Herausforderung für unser Gehirn. Und unser Gehirn mag es, herausgefordert zu werden. Gehen wir draussen, muss unser Gehirn zudem die Reize der Umwelt verarbeiten, die wir mit allen Sinnen aufnehmen. Eine weitere willkommene Herausforderung. Stehen ist besser als sitzen Am besten gehen Sie täglich mindestens 30 Minuten zügig. Am besten draussen. Ist das nicht möglich, ist auch drinnen gehen gut. Und stehen ist auch schon besser als sitzen. Denn: Sobald wir aufstehen, wird unser Gehirn wacher. Gehen hilft unserem Gehirn auch langfristig. Denn häufiges Gehen verlangsamt die Alterung des Gehirns. Nicht nur wegen der Bewegung, sondern auch wegen der Reize, die wir von aussen über unsere Sinne aufnehmen.
Ein historischer Moment bei Hör mal Werder hämmert! Nicht nur der Ort der Aufnahme ist ein besonderer, auch ein Gast ist heute wieder dabei. Jener ist aber nicht, wie man vermuten mag, ein Fan von Freiburg, sondern ein glühender Werderfan.Unser Gast Flo hat heute außerdem eine Sonderfolge über seinen Lauf mit uns aufgenommen, die in zwei Wochen erscheinen wird. Wenn ihr vorher schon mehr wissen wollt, sucht doch bei Facebook oder Instagram nach "Zu Fuss zu Werder 2020" - wirklich eine coole Aktion! Viel Spaß beim Hören.
Jede fünfte Einkaufsfahrt mit dem Auto ist kürzer als ein Kilometer.
Seit bald zwei Jahren sind Raphael und Priska Flach in Juba, der Hauptstadt des Südsudans stationiert. Raphael Flach ist Pilot für ein christliches und gemeinnütziges Flugunternehmen. Der Buschpilot fliegt Pisten an, auf denen zu landen sich andere nicht wagen. Noch letzten Sommer wütete im Südsudan der Bürgerkrieg. Die Konfliktparteien kämpften um den unabhängigen Staat. Der Alltag für Raphael Flach ist abenteuerlich. Der 31-jährige Pilot macht Shuttleflüge für Leute von Hilfsorganisationen. Oder er landet mit medizinischem Proviant auf unpräparierten Pisten. Auch Tiere habe er schon mal als Fracht mitgenommen, sagt der 31-Jährige: «Hühner und Ziegen». Die Gefahren im Krisengebiet sind für Raphael Flach eine Herausforderung: «Mich bereichert diese Arbeit andern helfen zu können. Gleichzeitig geht es um das Wohl meiner Familie. Darauf geben wir acht.» «Juba ist nicht ungefährlich» Ehefrau Priska Flach verbringt den Alltag im Wohnareal der Organisation. Die ist von dicken Mauern umgeben und wird bewacht. Sich frei zu bewegen, vermisst die 31-Jährige: «Es ist nicht immer einfach, aber man gewöhnt sich ein Stück weit daran. Zu Fuss läuft man nicht weit.» Die schönen Momente seien, wenn die Kinder aus dem umliegenden Waisenheim zu Besuch kommen: «Die Kinder singen, spielen und malen miteinander.»
Herzlich Willkommen zum Podcast "Travel to happy - Faszination Reisen", dem Podcast für alle die leidenschaftlich gerne reisen und unterwegs sind. In dieser Folge bin ich mal wieder zu Fuss unterwegs. Die bekannte Alpenüberquerung Oberstdorf-Meran sollte es dieses Mal sein. Die größten Überraschungen, die blödsten Situationen und warum es auch eine Reise zu mir selbst war, erzähl ich euch in dieser Folge. Viel Inspiration und viel Spaß!---Beispiele für Bergschulen, die die Alpenüberquerung geführt anbieten:* https://www.alpinschule.de/alpenueberquerung/* https://www.oase-alpin.de/touren/fernwanderweg-e5/e5-von-oberstdorf-nach-meran.html---Schreib mir gerne deine Anregungen, dein Feedback, deine Wünsche und Kritik: traveltohappy@gmx.de---Meine facebook-Seite mit Fotos und Reiseberichten – stay in touch: https://www.facebook.com/naturepixjulianethamm/
Eigentlich ist Adrian Rohnfelder studierter BWL’er. Mit einer Passion für die Fotografie und die Berge hat es ihn einmal im Urlaub auf einen Vulkanberg verschlagen. Seitdem dreht sich bei Adrian alles um die feuerspeienden Orte dieser Welt. Wie auch seine Familie einen Teil dieser Passion mitleben muss, verrät er im Interview. Die ‚Seven Volcano Summit‘ - quasi die jeweils höchsten Vulkane eines jeden Kontinents will er erklimmen. Mit dem Mount Sidley in der Antarktis hat er gleich mal richtig vorgelegt. Die erst sechste Expedition überhaupt in die westliche Antarktis. Ein Ort der seltener besucht wurde, als der Mond. Ganz aktuell hat er mit dem Kilimandscharo den zweiten Vulkan erklommen. Zu Fuss wäre aber ganz schön langweilig, daher musste etwas besonderes her. Was Adrian auf den höchsten Vulkan Afrikas gebracht hat und wie er sich vorbereitet hat, all das berichtet er im Interview dieser Podcast-Episode. An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an Malte für das erfolgreiche ‚networken' Adrian Rohnfelder im Netz Webseite: www.rohnfelder.de Facebook: www.facebook.de/adrianrohnfelder Instagram: www.instagram.com/adriling Youtube: https://www.youtube.com/user/adriling YouTube Video über die Antarktis Expedition: https://youtu.be/OboVVYEnkSU Die Seven Volcanic Summits Ozeanien: Mount Giluwe (Papa Neuguinea) Antarktis: Mount Sidley (Antarktis) 4.285 Meter hoch, weniger besucht als der Mond (erloschen) Die erst 6te Expedition Afrika: Kilimandscharo (Tansania) 5.895 Meter Asien: Damavand (Iran) Europa: Elbrus (Russland) N-Amerika: Orizaba (Mexico) S-Amerika: Ojos de Salado (Chile) 6.893 Meter hoch - der höchste der Welt Adrians Unterstützer: Olympus Deutschland Scott Bikes Manfrotto Stative
Der Zuger Ivo Moosberger wanderte während 10 Monaten über 6'000 Kilometer durch die Schweiz. Als Central-Gast erzählte er bei Urs Gnos über seine Erlebnisse
Unternehmer mit Herz und Verstand - Menschen, die begeistern
In diesem Podcast unterhalte ich mich mit Herrn Morten Hartmann, dem Gründer und Geschäftsführer von der Firma Stuffle.it - die die beste iPhone App 2012 kreiert hat. Sie haben eine mobilen Flohmarkt App kreiert, die wie folgt funktioniert: Die app zeigt an, was Menschen in der Umgebung loswerden wollen. Das funktioniert über Fotos, die wie bei Pinterest angezeigt werden. Hat man etwas gefunden, kann man mit dem Verkäufer über den Preis verhandeln und ein Treffen ausmachen. Hat man selbst etwas zu verkaufen, lädt man mit der App ein Foto hoch, verfasst eine maximal 140 Zeichen lange Beschreibung und gibt einen Preis an - das war es schon. Die App selbst ist bisher 800.000 Mal heruntergeladen worden und 600.000 aktive Nutzer - Personen nutzen sie. Genießen Sie auch diese Folge, die wieder vollgepackt ist mit Inspiration und vielen praktischen Hinweisen und Anregungen. Viel Spaß und Inspiration bei diesem Gespräch mit Herrn Morten Hartmann. [powerpress] KONTAKTDATEN VON HERRN MORTEN HARMANN: 1) WEBSEITE INTERNET-RESOURCE/HILFSMITTEL: 1) GOOGLE+ BUCHEMPFEHLUNGEN: Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen von Eric Ries Zu Fuss durch Europa von Mark Twain The post UMH 018 : Lean Startup – Podcast mit Morten Hartmann appeared first on Klaus Pertl Mentales Coaching.
Talkgottesdienst mit Peter Egger, der während 511 Tagen zu Fuss rund um die Welt gelaufen ist. 18‘000 km mit minimalster Ausrüstung. Ohne Karten. Egger: «Ich hatte fundamentale Fragen an mein Leben und konnte diesen nicht mehr ausweichen».
Talkgottesdienst mit Peter Egger, der während 511 Tagen zu Fuss rund um die Welt gelaufen ist. 18‘000 km mit minimalster Ausrüstung. Ohne Karten. Egger: «Ich hatte fundamentale Fragen an mein Leben und konnte diesen nicht mehr ausweichen».
Zu Fuss war Constantin Brancusi 1904 aus Rumänien nach Paris gewandert.
Heute geht es darum, ob man sein Leben geschafft hat, wenn alles so läuft, wie es eben läuft, oder ob man eben doch hier und da noch was verbessern kann, will oder soll. Inspiriert zu dem Thema wurde ich von Oli, der mir im Pubkameraden Podcast einen lieben Kommentar hinterlassen hat, in dem er schrieb, ich hätte mein Ziel doch schon erreicht. Jaja, hab ich ja auch. Aber besser geht immer, oder? Und besser beziehe ich im Moment fast ausschließlich auf die Zeit, die ich mit meiner Familie, insbesondere mit meinen Töchtern, aber auch mit meinen Hobbies wie Horst Blank oder eben dem Einschlafen Podcast verbringen kann. Zu meinem Gefasel: Es war natürlich nicht Rüdiger Nehberg, sondern Günter Wallraff, der sich bei McDonald’s eingeschlichen hatte. Das Buch Deutschland umsonst: Zu Fuss und ohne Geld durch ein Wohlstandsland war allerdings von Michael Holzach. Schönes Durcheinander ;) Gute Nacht!
CAPO, Einkaufswagen für zu Fuss und für das Velo [[ This is a content summary only. Visit my website for full links, other content, and more! ]]