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Basti und anredo machen gemeinsam Darmstadt unsicher: Erst eskaliert die traditionelle Halloween-Party in der Mayonnaise-Wohnung, und dann stellt anredo bei seinem ersten Besuch im Lochi-Café direkt eklatante Missstände fest. Am letzten Wochenende wurden zwei Welten zusammengeführt: Ex-Internetstar anredo besuchte Partyplaner BastiMasti zur alljährlichen Halloween-Sause. In dieser Jubiläumsfolge #rundfunk17, die es bei Spotify und Patreon im Videopodcast zu sehen gibt, erfahrt ihr alle Details vom kuriosen Culture-Clash. Basti und anredo machen es sich auf der IKEA-Couch in der Casa Mast gemütlich und lassen gemeinsam das letzte Wochenende Püree massieren: Hoher Besuch aus Köln war angekündigt, und Sebastians Freundeskreis war ganz verzückt ob der prominenten Gästeliste. Aber in welchem Bösewicht-Gewand taucht der Halloween-Horror-Gast ("Gitschi Gitschi Gaga jaja", 2023) dieses Mal auf? Zum allerersten Mal veranstaltete Basti allein seine legendäre Grusel-Party, zum ersten Mal kam auch sein sogenannter bester Freund. Der Grusel-Krankenpfleger nahm direkt den neuen Freundeskreis unter die Lupe und schildert unverblümt, was er von den anderen Bösewichten in Darmstadt so hält. Und was wäre eine echte Mast-Party ohne die übliche Volleskalation? Nach dem Ninja-Game knallte es in der Nachbarschafts-WhatsApp-Gruppe gewaltig. Die extravaganten Jugendlichen wurden ebenso unter die Lupe genommen wie die Zitat "keifenden Weiber". Die Bässe wummerten bis in die tiefen Morgenstunden, da machte der Ü30-Menderes selbstverständlich nicht mehr mit. So viel steht fest: Nächstes Jahr geht's für Annkathrin Skyskraper und ihre Bravo Lovestory Gören in einen sogenannten Gemeinschaftsraum nach Darmstadt. Anschließend rekapitulieren Basti und anredo den Morgen danach. Zum Samstagsbrunch ging es ins edle Café de Loch, besser bekannt als "Lochi-Café". Heißgetränke-Fan anredo berichtet, wie sein erster Besuch in Bastis zweitem Zuhause ablief und ob die namensgebenden Drillinge gesichtet wurden. Nach einer Fresskalation im Darmstädter Ramen-Restaurant, dessen Waage das frische Gemüse der Podcast-Stars fast zum Error brachte, verbrachten Basti und anredo den Abend mit einem brandneuen TV-Highlight, von dem sie ungläubig berichten ...
EP 75 - Wie es sich für das goldene Duo - Harry und Ron - gehört, ist die Ankunft in Hogwarts filmreif.
Hogwarts in Real-Life?Wusstet ihr, dass es in britischen Schulen auch Häuser gibt, wie in Hogwarts? Martin wusste es nicht uns ist begeistert. Ansonsten sind wir am Ende des Kapitels angelangt und somit gehen auch unsere drei Helden in ihren Gemeinschaftsraum. AAAAber da war ja noch was. Ron und Hermine sind ja jetzt Vertrauensschüler und müssen die "Knirpse" (O-Ton Ron) hochbugsieren. Darauf hat Harry mal garkeinen Bock, besonders, da er von denen auch noch angeschaut wird als sei er der Teufel. Dann doch lieber schön in den Gemeinschaftsraum und sich im Schlafsaal gepflegt mit seinen anderen Buddies Dean und Seamus unterhalten. AAABer auch da gibt es ein paar Probleme. Denn Seamus durfte fast nicht mehr nach Hogwarts. Und das liegt an Harry. Ein Glück dass Harry das überhaupt nicht persönlich nimmt und so die Situation deeskaliert…… okay das hat wirklich niemand geglaubt. Natürlich rastet Monsieur Potter vollkommen aus und nur das beherzte einschreiten einer anderen Person verhindert schlimmeres. Wer das ist und wieso Martin gerade Schottland noch besser findet als sonst, hört ihr in unserer neuen Folge. Viel Spaß beim Zuhören! Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialenNetzwerken, unsereWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastInstagram: @happypotterpodTwitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-Songs Martins Playlist:https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCu Sophias Playlist:https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elisabeth Joris war dabei, als im Gemeinschaftsraum ihrer Wohnsiedlung der Verein Klimaseniorinnen gegründet wurde. Und sie war vor Ort, als vorletzte Woche in Strassburg das historische Urteil fiel. Wie sie diese Momente erlebte, was in den acht Jahren dazwischen alles passiert ist und was sie sich jetzt erhofft, erzählt sie im Gespräch mit Cédric.
Beeindruckend, stark, fröhlich, selbstbewusst - es sind viele positive Adjektive, die man sofort im Kopf hat, wenn man der 27-jährigen Aktivistin für Inklusion zuhört. Sie lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und fordert mit Nachdruck gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Nadin Schindel geht es dabei weniger um Großprojekte wie den barrierefreien Zugang zum ÖPNV, sondern eher um das alltägliche Miteinander. In den letzten Jahren hat sich da in Hamburg viel getan. Als besonders segensreich empfindet Nadin Schindel die Möglichkeit, kostenlos den Fahrservice von MOIA in Anspruch nehmen zu können. Hier gibt es inzwischen speziell ausgebaute Fahrzeuge, die eine Rampe für Elektrorollstühle haben. "Ursprünglich wollte die 'Lebenshilfe' lediglich die MOIA-Fahrerinnen und -Fahrer im Umgang mit Menschen schulen, die eine Behinderung haben, aber keinen Rollstuhl", erinnert sich die junge Frau." Und dadurch ist eine Dynamik entstanden, die schlussendlich auch durch das Zusammenwirken mit der Stadt Hamburg dazu geführt hat, dass es jetzt auch MOIAs gibt, die rollstuhlfahrende Menschen mitnehmen." In Hamburg mobil zu sein, ist für Nadin Schindel dadurch viel einfacher geworden, auch wenn es immer noch Fußwege gibt, bei denen hochstehende Gehwegplatten ein Hindernis darstellen. Aber Hamburg ist eine Stadt, in der sie als Rollstuhlfahrerin sehr gut und gerne lebt. Dazu trägt auch die Erfüllung ihres größten Wunsches -eine eigene Wohnung- bei. Dank der 'Lebenshilfe' lebt Nadin Schindel inzwischen in einem Wohnprojekt für Menschen mit Beeinträchtigungen. "Es ist ein Haus, das ist voll barrierefrei und rollstuhlgerecht, also von der siebten Etage bis unten zu den Mülltonnen in der Tiefgarage", schwärmt sie und erzählt von interessanten Veranstaltungen im Gemeinsschaftsraum. Dort hat zum Beispiel der Rotary Club Hamburg eine virtuelle Weltreise ermöglicht. "Die haben festgestellt, dass viele von uns gerne reisen oder reisen würden und das aus gesundheitlichen Gründen eben nicht geht. Sie haben gesagt, dann bringen wir euch halt die Reisen in euren Gemeinschaftsraum. Da kam eine Hula-Tänzerin. Sie hat uns in einem Crashkurs Hula-Tanzen beigebracht und wir haben landestypisch gekocht." Solche niedrigschwelligen Erlebnisse sind für Nadin Schindel sehr wichtig, weil sie dadurch auch an weniger guten Tagen nicht auf Gemeinschaft, auf Aktivität verzichten muss. Hier geht es zur Podcastempfehlung in der Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/meyer-burckhardts-frauengeschichten/7853220/
In dieser Folge geht es um das Haus Slytherin, also Gründer,Eigenschaften, Gemeinschaftsraum etc… Außerdem ordne ich eine Person in ein Hogwartshaus zu und beantworte eine Frage (so wie immer hahhahhaha) Am Ende erzähle ich noch etwas von meinen bisherigen Ferien. Viel Spaß beim Zuhören! :)
Im Dezember 2021 war ich bereits bei Günter Schmitt, beim Hinsundkunzt in Köln-Sülz zu Besuch. Damals war aus einem kleinen Atelier ein Zentrum entstanden, in dem günstig Räume vermietet und soziale Projekte angeleiert wurden. Mittlerweile ist das Hinsundkunzt nicht mehr das Hinsundkunzt, sondern das Schmitz + Kunzt. Es sitzt auch nicht mehr in Sülz, sondern im belgischen Viertel von Köln. Heute bin ich bei Hartwig Prüßmann zu Besuch. Hartwig, Du bist sehr engagiert im Schmitz + Kunzt. Mittlerweile seid ihr ein Verein. Damals sagte mir euer Gründer Günni noch, er wolle keinen Verein gründen. Bitte erzähl mir, was ist in der Zwischenzeit alles passiert?
Zusammenfassung: Als Harry im Gemeinschaftsraum ein unscheinbares Buch finden und darin zu lesen beginnt, entdeckt er darin seine ganz persönliche Horrorgeschichte. Der Inhalt: Das Liebesleben seiner besten Freundin. (DM/HG) Das Original von missy-maus findet ihr hier: https://www.fanfiktion.de/s/5e14a5c40003ee661b886892/1/Harrys-persoenliche-Horrorgeschichte Das Bild ist von upthehillart: https://upthehillart.tumblr.com/
In dieser Folge geht es um das Haus Ravenclaw also um die Eigenschaften, den Gemeinschaftsraum, die Gründerin usw.. Am Ende beantworte ich noch Fragen und rede über Schule und so
Das Weltall, ähnlich wie die Ozeane auf der Erde, ist ein internationaler Gemeinschaftsraum. Dort gelten die Regeln des Völkerrechts. Kanada geht nun auf Nummer sicher und erweitert sein Strafrecht auch für Mondflüge.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Gibt es in Hogwarts eigentlich ein Kiosk? So eins, wo man sich Snacks und Süßigkeiten kaufen kann? Wenn nein, was machen die Schüler, wenn sie zwischendurch mal Hunger haben? Da bleibt ihnen ja wohl gar nichts anderes übrig, als in die Küche "einzubrechen" und Essen zu "klauen".Und wenn so eine Party im Gemeinschaftsraum stattfindet, gibt es dann Musik? Aus dem Radio? Aus dem Grammophon?Ihr merkt schon, wir haben wieder viele Fragen. Wenn ihr euch solche Dinge auch fragt, seid ihr bei diesem Podcast genau richtig und wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Zuhören! :)Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook: www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodInstagram: @happypotterpodcastUnd wenn ihr uns Post schicken wollt, dann an:Happy Potter PodcastKonrad-Adenauer-Str. 1963322 Rödermark See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie riecht es wohl im Gemeinschaftsraum der Gryffindors? Nach Holz, Feuer und Süßigkeiten? Oder doch eher nach Socke?Seid wieder dabei, wenn wir die wichtigen Fragen stellen!(Und wenn wir Sailor Moody seinen eigenen Soundtrack geben.)Das Trimagische Turnier geht dann hoffentlich auch irgendwann los, aber in der Zwischenzeit gibt es so viele Spannende Dinge zu besprechen:Ist Sophia die Einzige, die sich fragt, ob zwischen Ludo Bagmann und Bertha Jorkins die Funken geflogen sind? Ist Ron Weasley besorgt um seinen besten Freund? Warum ist die Banane krumm?Wenn ihr Antworten wollt, hört euch diese Folge an!Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook: www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpodInstagram: @happypotterpodcastUnd wenn ihr uns Post schicken wollt, dann an:Happy Potter PodcastKonrad-Adenauer-Str. 1963322 Rödermark See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
220603PCWer einem dieser Kleinen .... Mensch Mahler am 03.06.2022Ihr Leben lang haben sie für den Diakoniekonzern gearbeitet – für ein Taschengeld. Jetzt sind die 22 verbliebenen Diakonissen des ehemaligen Diakoniewerks Bethel Berlin zwischen 80 und 100 Jahre alt. Ihrer Rechte weitgehend beraubt, ihr beträchtliches Vermögen gestohlen, ihre Oberin nicht mehr da. Es gibt weder einen Gemeinschaftsraum für tägliche Andachten noch einen eigenen Speisesaal, wie sie ihn über viele Jahrzehnte im Mutterhaus in der Clayallee hatten. Sie werden minimal versorgt – ihre Beträchtlichen Rückstellungen für die Altersversorgung und Pflege hat sich die Konzernleitung des neuerdings als „Gesundheitswerk Bethel Berlin“ firmierenden Diakoniekonzern sich unter den Nagel gerissen. Rechtlos und mittellos warten die alten Frauen darauf, dass sie endlich in ihre himmlische Heimat gehen dürfen, wo nach ihrem Verständnis Jesus, dem sie ihr Leben verschrieben haben, eine Wohnung für sie bereitet hält. Das Gesundheitswerk Bethel Berlin ist vermögend. Alleiniger Herrscher ist der Geschäftsführer und seine Kollegin, die die Gemeinschaft der Diakonissen weitgehend entmachtet haben.Ich bin erschüttert über den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Aber hier findet im Rahmen eines evangelischen Werkes Machtmissbrauch an Schutzbefohlen statt, der zum Himmel schreit. Wer mehr wissen will, kann gerne auf die Rechercheplattform CORRECTIV gehen. Unter dem Stichwort Bethel Diakonissen findet man alle relevanten Informationen. Jesus packte der Heilige Zorn angesichts solchen Verhaltens gegenüber wehrlosen Schutzbefohlenen. Er sagt einmal: „Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.“ Das mit dem Mühlstein sollten wir noch einmal überdenken. Aber dass die Schuldigen bestraft werden müssen, das steht für mich außer Frage. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In dieser Folge sprechen wir zusammen mit den Jungs von Plebs Taverne auf Satoshis Bleibe 2022 live vor Ort über das Event. Dabei geben wir euch einen Einblick über das Geschehen vor Ort, sprechen mit einigen Teilnehmern und haben einfach eine Menge Spaß. Die Soundqualität ist durch die Aufnahme im Gemeinschaftsraum etwas beeinträchtigt. Von und mit Jan-Paul, Thorsten, Cercatrova, Kid, JustAnotherNode und weiteren. Den ersten Teil der Aufnahme wurde auf dem Kanal von Plebs Taverne veröffentlicht. Hört euch erstmal die Folge an, bevor ihr hier den zweiten Teil hört. Die Folge findet ihr hier. Danke an Nick für das Bild im Cover! Hier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️ tip@tip.nodesignal.space -------------- Blockzeit: 724054 Twitter Satoshis Bleibe Twitter-Thread mit Impressionen Twitter Plebs Taverne Twitter Cercatrova Twitter Kid Twitter JustAnotherNode Twitter Felix Twitter Ronin Film von Aaron - Human B -------------- Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts.
Die typische Leserin des klassischen englischen Whodunnit ist, so kann man annehmen, im Rentenalter. Das macht Sinn, und diese Formulierung exakt so auch, denn es geht um englische Whodunnits und es heißt in der Ursprungssprache nun mal nicht "this has sense". Ok, das macht also Sinn, weil die Beantwortung der Frage "Wer war's" ein zerebrale Tätigkeit ist und das ab einem bestimmten Alter eine der wenigen, die man noch ohne Schmerzen ausüben kann. Zudem braucht das Eliminieren von nie unter einem Dutzend Verdächtigen, um dem Täter auf die Spur zu kommen, eine gehörige Portion Menschenkenntnis, die man sich auf einem langen Lebensweg ganz nebenbei aneignete, genau wie den einen oder anderen special skill, den der talentierte Autor in seiner murder mystery gewinnbringend integrieren sollte.Da man mit zunehmenden Alter der eigenen Gebrechlichkeit gewahr wird, neigt man im Allgemeinen dazu, all diejenigen, denen diese Erfahrung noch bevor steht, zu verabscheuen. "Diese Jugend!" stößt man asthmatisch dem BMX-Fahrer in der Fußgängerzone hinterher, auch wenn der das gar nicht hört, weil er einen Walkman auf hat. Am allerwenigsten will man also von "Dieser Jugend!" lesen, wenn man es denn zurück in den sicheren Ohrensessel geschafft hat und so ist Sherlock Holmes angenehme sechzig Jahre alt und Miss Marple wird einfach nur als "an old lady" beschrieben, man kann ihr als Leser also selbst ein kindersicheres Alter von 50 bis 90 geben. Clever.Erträgt man den Anblick von hyperaktiven, jüngeren Menschen gar nicht mehr, zieht man sich als Rentner mit Gleichgesinnten in ein Altersheim zurück, welches von eben diesen hyperaktiven jüngeren Menschen in Funk und Film immer nur als palliativer Limbo dargestellt wird, mit einem Röhrenfernseher im Gemeinschaftsraum auf dem "Richterin Barbara Salesch" in Dauerschleife läuft, bis das Bingo beginnt.Was aber, wenn das ein ganz falsches Bild ist, wenn man überraschend sieht, dass die geriatrischen Jungs und Mädels eine Menge fun haben? Wie soll das denn gehen? Zum Beispiel wie in Staffel drei, Episode zwei von Inspektor Barnaby, ja, der Rezensent fängt die britische Midsomer Murders Serie nochmal von vorn an, ja, das ist popkulturelle Weiterbildung, keine altersbedingte und winterinduzierte Melancholie. In besagter Folge also, mit dem Titel "Blue Herrings", sind die Bewohner des recht noblen Altersheims rüstige, hellwache, charmante, wunderliche und regelrecht fröhliche siebzig-, achtzig- und neunzigjährige, die, leider, den serientitelgebenden Morden zum Opfer fallen. Aber mit welcher starrsinnigen Lakonie sie das Verschwinden ihrer Mitbewohnerinnen und Mitbewohner zur Kenntnis nehmen und ihrem Tagwerk nachgehen, namentlich Boules, Gin-Tonic und sich gegenseitig verdächtigen, ringt Respekt ab. Wie machen die das, fragen nicht nur wir Zuschauenden uns seit 1999, denn die Serie läuft so lange schon in Dauerschleife in aller Welt, und einer, von dem ich mir sicher bin, dass er sich genau diese Frage beim Anschauen eben dieser Folge gefragt hat, kann ich konkret benennen: Richard Osman.Osman ist Brite und im dortigen TV eine ständige Präsenz. Er ist der Co-Host einer täglichen Quizshow von korrektem Niveau und strahlt dort eine britische middle class Freundlichkeit aus, wie sie im realen Leben nicht existiert. Ein klassischer Schwiegermutterliebling, gross gewachsen, fröhlich, allwissend und - natürlich - kann er auch noch den perfekten britischen Whodunnit in direkter Fortsetzung von Miss Marple, Detective Poirot und Inspector Barnaby schreiben. Es ist zum Haareraufen. Dass die seinen perfekt, dicht und ohne jede Spur von grau sind, mit seinen 51 Jahren, versteht sich.Was sich nicht versteht ist, wie er seinen ersten Roman mit dem Titel "The Thursday Murder Club" nicht nur strukturell perfekt hinbekommen hat, sondern auch noch in einem nachdenklichen Optimismus, dass er es spontan auf die Liste der "Top Ten gemütlichsten Kriminalromane" der Literaturbeilage des Guardian schaffen konnte, von den üblichen Bestsellerlisten von Times bis Spiegel gar nicht zu reden.Der titelgebende Thursday Murder Club tagt im ziemlich poshen Altersheim "Coopers Chase". Wie es sich für einen Whodunnit aus dem Kulturkreis des Whodunnit gehört, ist in diesem Buch nur wenig dem Zufall überlassen und Tradition wird großgeschrieben. So gibt es zunächst den Kommissar, hier zeitgemäß und dennoch beruhigend ein Team, bestehend aus einem alten weißen Mann (ok, fünfzig, hüstel) und einer jungen schwarzen Polizistin, die sich aus Liebeskummer aus dem roughen Süden von London nach Kent in eine Kleinstadt nicht weit von der Kanalküste hat versetzen lassen.Jedoch sind diese nur wichtige Nebendarsteller, das Spotlight im Buch gehört natürlich dem titelgebenden, alldonnerstäglich tagenden Murder Club. Der besteht aus Ron, einem ordentlich tätowierten ehemaligen Gewerkschaftsführer, was in England nichts mit schnauzbärtigen Anzugträgern mit unaussprechlichen Namen zu tun hat, die in der Tagesschau von Kompromissen träumen. Wer in den Siebzigern in England streikte, teilte mindestens so viel Hiebe aus wie er einsteckte. Zweiter im Bunde ist Ibrahim, ein Psychotherapeut im Ruhestand, in den Sechzigern aus Kairo eingewandert und Elizabeth, die inoffizielle Anführerin der Bande, denn sie ist die mit Abstand cleverste, hintertriebendste und skrupelloseste des Quartetts, in das soeben Joyce aufgenommen wurde, weil sie die Frage, wie lange man mit einer Stichwunde in der Brust überleben kann, kompetent beantwortete und die dazugehörigen bluttriefenden Tatortfotos mit enthusiastischem Interesse betrachtete - die Mindestanforderung um in den Club zu kommen. Das Foto stammt aus dem Nachlass von Penny, Joyces Vorgängerin im Club, die im Berufsleben Polizistin war und bei ihrem Ausscheiden aus dem Dienst, mehr oder weniger illegal, Akten von ungelösten Fällen hatte mitgehen lassen. Das passt zum modus operandi des Thursday Murder Club, dessen Mitglieder ob ihrer Herkunft und fortgeschrittenen Alters keinerlei s**t mehr geben. Was für die Lösung eines Falles an Mitteln angezeigt erscheint wird gemacht. Hier wird vorher nicht gefragt und sich hinterher nicht entschuldigt, dafür ist das Leben zu kurz und ohne ein bisschen Action außerdem zu langweilig.Dieses Setting sorgt nicht nur für ausgelassenen britischen Humor, es befreit den Autor auch vom drögen Konflikt zwischen Mittelwahl und Zweckheiligung den klassische englische Kommissare wie Inspektor Lewis oder DCI Thursday seitenweise ausleben müssen. Und natürlich haben Kenner des Genres schon beim Wochentag im Titel des hier besprochenen Buches die Verbindung zum alternden Ziehvater von Inspector Morse, besagtem DCI Thursday, geschlossen, was auf mehreren Ebenen kein Zufall ist. Die Namenswahl ist natürlich literarische Reminiszenz, aber die lebensweisen Mitglieder des Thursday Murder Club spielen, clever geschrieben, immer auch die Rolle des Mentors für unser ermittelndes Team, so wie DCI Thursday das für den späteren berühmten Kommissar Morse war.Das reizvolle an einer geriatrischen Krimiserie ist, dass man sich intelligent nicht nur von vielen Klischees des Genres lösen kann, man kann auch mit den Vorurteilen Schluss machen, dass alte Leute nur rumsitzen und schlafen oder Kreuzworträtsel lösen. Das machen sie natürlich in Mengen, auch im Buch, aber a) sind deshalb gleich vier alte Leute im Team und eine ist immer munter und b) hat nunmal jedes Alter so wie jeder Beruf, der mal ausgeübt wurde, jedes Hobby dem man gefrönt hat, jeder Schicksalsschlag, den man überlebt hat, das Potential für die Lösung eines Kriminalfalls entscheidend zu sein.Und genau aus dieser Philosophie macht Osman aus einem simplen Zeitvertreib, einem Whodunnit, ein Buch, welches einem nicht die Zeit verschwendet. Es sollte in der Anlage sicher kein Moralitätenstück werden - ist es aber immer ein wenig. Wir lernen im Buch, wie man mit Verlusten lebt, mit körperlichen Einschränkungen und dass man ein langes Leben nicht ohne den einen oder anderen moralischen Fehltritt übersteht. Und da wir hier kein dreitausend-Seiten-Werk eines norwegischen Möchtegernintellektuellen lesen, dessen Titel aus nur einem bedeutungsschweren Wort besteht, sondern einen Krimi von perfekter Länge, eines unerträglich talentierten Briten, steht auf dessen Buchcover "Der Millionenerfolg aus England" und gibt sich der deutsche Verlag überhaupt keine Mühe mehr, weil selbst der spektakulär krude übersetzte Titel "Der Donnerstagsmordclub", Club mit C geschrieben, es ist ein Wahnsinn, sich zu recht auch so verkauft.Jeder, der die mittlerweile zwei Bände gelesen hat wird sie, wie ich, begeistert jung und alt weiterempfehlen, schenken und kann sogar entspannt davon erzählen, denn, wie es sich gehört, sind englische Krimis unspoilerbar. Zuviele rote Heringe, unauffällige Bibliothekarinnen, hochverdächtige Priester und total normale Gärtner produzieren eine Wendung nach der anderen, dass man zehn Minuten nach dem Zuklappen des Buches nicht mehr weiß, wer der Mörder eigentlich war.Und selbst wenn das beginnende Demenz sein sollte, hat man nach dem Lesen von The Thursday Murder Club ein bisschen weniger Angst davor. So ein brillantes, wärmendes, kluges Buch ist das. Danke Richard Osman und bis zum nächsten Band.In der nächsten Woche widmet sich Anne Findeisen der deutschen Erzählkunst und bespricht Benedict Wells‘ Roman „Vom Ende der Einsamkeit“. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Alle Menschen sind am suchen, nach Glück, Liebe, Geborgenheit, Erleuchtung, Geld, Gesundheit, Alkohol und Drogen, Sex und Ablenkung, nach dem speziellen Kick, der das Leben wirklich "lebenswert" macht, nach dem kurzen Moment, der endlich "besonders" ist. Die Suche gleicht dem Weg einen Berg hinauf, steil und mühevoll ist der Pfad zur Erkenntnis. Und das Erkennen ist bei jedem Menschen eine ganz persönliche Angelegenheit, es gibt kein Patentrezept für ein "gutes" Leben, und nach Buddhagibt es auch kein "Gut" und kein "Schlecht". Auf der Suche weht der Wind meist entgegen, selten ist der Pfad gepflastert mit Gold, immer höher den Berg hinauf geht der wilde Ritt, Stunden fühlen sich an wie Wochen, schnell wird uns dabei kalt, ungemütlich, die Seele ist verirrt im Dickicht der Dunkelheit. Allerlei Wahnvorstellungen plagen die Menschen, die sich auf der Suche immer weiter von ihrem eigenen Ich entfernen, die immer stärker den Einflüssen von falschen Propheten und gierigen Mitmenschen ausgesetzt sind. Wahre Zuflucht liegt in unserem eigenen Gedankenpalast, niemals ausserhalb, nicht in anderen Menschen, nicht in Dingen, kein Lehrer kann das Leben für uns leben, keine Lehre hält das Heil für uns bereit, nein, in uns ist das, was wir suchen, nur wissen wir es am Anfang unserer Suche noch nicht, vielleicht erfahren wir es auch nie. Wenn wir uns in unserem Gedankenpalast einen kleinen Tempel einrichten, mit einer Meditationshalle, einem Garten, einer Bücherei, einer Küche und mit einem Gemeinschaftsraum, dann können wie uns dorthin zurückziehen, wenn der Wind einmal wieder kälter wird. In der Halle steht eine wundervolle Skulptur vom grossen Lehrer in der Mitte, die Wahnvorstellungen werden geringer, das Suchen hat ein Ende. Die lange Wanderung in den Bergen muss nicht sein, denn wenn wir darüber nachdenken, dann kann die Lösung nur in uns sein, kein Gott und kein Lehrer wird uns diese Arbeit abnehmen. Als Buddhisten üben wir uns in der Praxis des Gleichmuts, wir gehen ohne Wollen und ohne Wünsche durch das Leben, bleiben im Hier und im Jetzt, wir schweifen nicht ab in die Welt des Wahns, wir streben nicht nach der Vergänglichkeit. Ein Schüler Buddhas bleibt wie ein Fels in der Brandung aller Turbulenzen des Lebens, er nimmt alles so an, wie es kommt, ohne darüber zu werten, er sucht nicht mehr, schon alleine deshalb, weil es gar nichts zu finden gibt. Das weiß man aber erst nach einem gehörigen Stück des Weges, die Erkenntnis muss wachsen. Der Weg ist das Ziel! Du bist ein Suchender. Erfreue dich an der Beherrschung deiner Hände und Füße, deiner Worte und deiner Gedanken - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
In der Alten Schule wird schon lange nicht mehr unterrichtet, dafür ist sie jetzt der Dorfmittelpunkt von Osttünnen. Die Freiwillige Feuerwehr hat dort ihren Stützpunkt und auch der Gemeinschaftsraum wird rege genutzt. Von Katharina Strohmeyer.
Es ist der 26. September 2014, kurz nach 21 Uhr als ein Notruf bei der Polizei in Utah eingeht. Die Person, die den Notruf gewählt hat, ist eine junge Frau namens Kayelyn Louder. Sie scheint ängstlich zu sein, etwas verwirrt. Sie befindet sich gerade in ihrem Apartmentkomplex, zu welchem ein kleines Clubhouse gehört – eine Art separater Gemeinschaftsraum, der für verschiedene Events genutzt werden kann. Und sie hat beunruhigendes zu berichten: Anscheinend wurde sie Zeugin einer brutalen Auseinandersetzung. Der Beamte in der Notrufzentrale fragt die junge Frau, ob Waffen im Spiel seien, sie bejaht das. Als er von ihr wissen möchte, welche Art von Waffen involviert sind, antwortet sie mit „Schusswaffen“. In den folgenden 24 Stunden setzt die junge Frau noch zwei weitere Notrufe ab, danach verschwindet sie spurlos… Was steckt hinter Kayelyn Louders verzweifelten Notrufen? Und sind sie der Grund für Kayelyns Verschwinden? In dieser Folge von "Eyes in the Dark" gehen wir diesen Fragen auf den Grund und besprechen das mysteriöse Verschwinden der jungen Sozialarbeiterin Kayelyn Louder. KoRo: 5% auf das gesamte Sortiment mit unserem Code "eyes" https://www.korodrogerie.de Postfach: Laura Regenauer PO 102602 68026 Mannheim
Es ist der 26. September 2014, kurz nach 21 Uhr als ein Notruf bei der Polizei in Utah eingeht. Die Person, die den Notruf gewählt hat, ist eine junge Frau namens Kayelyn Louder. Sie scheint ängstlich zu sein, etwas verwirrt. Sie befindet sich gerade in ihrem Apartmentkomplex, zu welchem ein kleines Clubhouse gehört – eine Art separater Gemeinschaftsraum, der für verschiedene Events genutzt werden kann. Und sie hat beunruhigendes zu berichten: Anscheinend wurde sie Zeugin einer brutalen Auseinandersetzung. Der Beamte in der Notrufzentrale fragt die junge Frau, ob Waffen im Spiel seien, sie bejaht das. Als er von ihr wissen möchte, welche Art von Waffen involviert sind, antwortet sie mit „Schusswaffen“. In den folgenden 24 Stunden setzt die junge Frau noch zwei weitere Notrufe ab, danach verschwindet sie spurlos… Was steckt hinter Kayelyn Louders verzweifelten Notrufen? Und sind sie der Grund für Kayelyns Verschwinden? In dieser Folge von "Eyes in the Dark" gehen wir diesen Fragen auf den Grund und besprechen das mysteriöse Verschwinden der jungen Sozialarbeiterin Kayelyn Louder. KoRo: 5% auf das gesamte Sortiment mit unserem Code "eyes" https://www.korodrogerie.de Postfach: Laura Regenauer PO 102602 68026 Mannheim
Unabhängig von der Corona- Lage wird im Reitsport gearbeitet: nicht nur in den Reitställen weil die Pferde gefüttert und bewegt werden müssen, auch in den Büros. Es wird geplant, gerechnet und getüftelt. Für den Winter, für die Zukunft. Auch in Warendorf- am DOKR- am Bundesstützpunkt. Da hat es jetzt, kurz vor dem 2. kompletten Lockdown, den symbolischen Spatenstich gegeben für einen neuen Lehrgangsstall. 42 Pferdeboxen werden gebaut, dazu ein Büro, ein Gemeinschaftsraum, eine Teeküche und sanitäre Anlagen. Kosten: 1,7 Millionen Euro. Davon trägt allein der Bund 50 Prozent, weitere 30 Prozent übernimmt das Land NRW, bleiben 20 Prozent, die aus Eigenmitteln gezahlt werden müssen. Das ist aber nur der 1. Schritt aus dem Masterplan zur Modernisierung und Weiterentwicklung des Bundesstützpunktes…. Ich habe mit Rainer Reisloh, GF Bereich Personal und Finanzen bei der FN und auch mit dem Geschäftsführer Bereich Sport, Dennis Peiler gesprochen.
Wir lesen Harry Potter und die Kammer des Schreckens, Kapitel 12, "Der Vielsafttrank" (Teil 2). Der Vielsafttrank ist fertig! Und das genau zu Weihnachten. Das einzige was nun fehlt sind Haare von den Personen in die sich Harry, Hermine und Ron verwandeln wollen. Hermine hat schon etwas vorbereitet, doch Ron und Harry müssen sich noch an Crabbe und Goyle abarbeiten. Ein Glück das die beiden nicht hellsten Kerzen am Baum sind. So schaffen es Harry und Ron die beiden zu überwältigen und sich in die Kumpanen von Malfoy zu verwandeln. Doch was ist mit Hermine? Wieso möchte sie sich nach der Verwandlung nicht Zeigen? Seid mit dabei, wenn Sophia und Martin wieder gut gelaunt ihre kruden Harry Potter Theorien ausleben und sich fragen, was sie wohl mit so einem Vielsafttrank anstellen würden und wo zum Teufel noch eins der Gemeinschaftsraum dieser Hufflepuffs eigentlich ist. Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Patreon: www.patreon.com/happypotter Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com - Martin & Sophia
ir lesen Harry Potter und die Kammer des Schreckens, Kapitel 12, "Der Vielsafttrank" (Teil 1). In Hogwarts ist Vorweihnachtszeit und Martin und Sophia verzetteln sich wie nie zuvor. Der arme Harry wartet in Dumbledores Büro darauf, von der Schule verwiesen zu werden, weil er die ganze Zeit verdächtige Dinge tut und die zwei haben nichts besseres zu tun, als Theorien aufzustellen, ob man einen Phönix mit einem Glas Wasser löschen und somit umbringen kann. Aber zum Glück fliegt Harry nicht von der Schule und darf stattdessen sein Weihnachtsfest damit verbringen, mithilfe von Vielsafttrank mit Ron und Hermine in den Gemeinschaftsraum der Slytherins einzubrechen, in der Hoffnung, die Wahrheit aus Draco Malfoy rauszukitzeln... Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Patreon: www.patreon.com/happypotter Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com - Martin & Sophia
Der Schritt ins Altersheim liegt vielen älteren Menschen auf dem Magen. Unter anderem fürchten sie, dass sie nicht mehr über sich selbst bestimmen können und ihre Rechte aufgeben müssen. Dem ist aber nicht so. Jeder Mensch hat von Gesetzes wegen persönliche Rechte, die über Heimregeln stehen. Wie verbindlich ist der Heimvertrag mit Hausordnung und Regeln? * Wer den Heimvertrag unterschreibt, akzeptiert grundsätzlich dessen Regeln. Das heisst aber nicht, dass sie auch gültig sind. * Heim-Regeln sind nicht zulässig, wenn sie die Persönlichkeitsrechte der Bewohner verletzten. Oder wenn kein sachlicher, nachvollziehbarer Grund für die Regeln vorhanden ist. Beispiele für zulässige Heim-Regeln: * Das Heim schreibt Essenszeiten und Nachtruhe vor. Dafür muss das Heim Abläufe sicherstellen und Personal planen. Es liegt also ein sachlicher Grund vor. Allerdings müssen die Regeln verhältnismässig sein. Das ist sicher nicht der Fall, wenn die Bewohner um 16.00 Nachtessen und danach ins Bett sollen. * Das Heim erteilt einem Angehörigen eines Bewohners Hausverbot, weil er im Gemeinschaftsraum jedes Mal randaliert und andere Bewohner belästigt. Das ist auch ein sachlicher Grund. * Das Pflegepersonal möchte, dass eine Bewohnerin, ihre Lieblingsschuhe mit Absatz gegen flache Gesundheitsschuhe tauscht. Hier liegt ein sachlicher Grund vor, wenn die Frau schlecht zu Fuss ist. Sie könnte mit ihren Lieblingsschuhen stürzen und sich verletzen. * Ein Demenzkranker sitzt nur mit der Unterhose bekleidet im Besucherraum. Das Pflegepersonal verlangt von ihm, dass er sich anzieht. Das ist zulässig, da hier das persönliche Recht der Menschenwürde im Vordergrund steht. Beispiele für nicht zulässige Heim-Regeln: * Die Institution schreibt Arzt und Medikamente vor. Das verletzt das persönliche Recht der Selbstbestimmung * Das Heim «zwingt» einen Bewohner, am Gesellschaftsnachmittag teilzunehmen, obwohl er das gar nicht will. Das verletzt das persönliche Recht der Selbstbestimmung. * Das Heim erlaubt Besucher nur von 14.00 bis 15.00 Uhr: Für solche strikten Einschränkungen liegen keine sachlichen Gründe vor. * Ein Heim verbietet einem Bewohner, in seinem Zimmer mit «Exit» aus dem Leben zu scheiden. Das verletzt das Recht der Selbstbestimmung. Was gilt bei urteilsunfähigen Heimbewohnern? * Ist ein Heimbewohner oder eine Heimbewohnerin nicht mehr urteilsfähig, zum Beispiel wegen einer fortgeschrittenen Demenz, übernimmt der gesetzliche Vertreter die Entscheidungen. Wichtig und sehr hilfreich: Rechtzeitig einen Vorsorgeauftrag und eine Patientenverfügung verfassen. * Stellt die Person für sich oder andere eine Gefahr dar, darf das Heim freiheitsbeschränkende Massnahmen vornehmen. Dazu gehören sedierende Medikamente, ein abgeschlossenes Zimmer, Gitter am Bett oder auch Fixation. Solche eingreifenden Massnahmen müssen aber vorher detailliert mit allen Beteiligten besprochen werden. Das Pflegepersonal muss Protokoll führen und regelmässig prüfen, ob die Massnahmen noch erforderlich sind. Was tun, wenn die Rechte der Bewohner nicht respektiert werden? 1. Sprechen Sie mit dem Pflegepersonal 2. Hilft das nicht, wenden Sie sich an die Pflege- oder Heimleitung. 3. Finden Sie auch da kein Gehör, reichen Sie eine schriftliche Beschwerde an die Trägerschaft des Heims ein (Stiftungsrat, Verwaltungsrat o.ä.). 4. Erhalten Sie keine Unterstützung, wenden Sie sich an die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter (UBA). Dort wird man Sie beraten.
Hey Leute wir haben eine eigene Website! https://www.hagridshuette.de/ Schaut doch mal vorbei. In dieser chaotischen Folge (mit sehr süßem Intro!) geht es wieder mal um ein weiteres Kapitel von Harry Potter und die Kammer des Schreckens. Es weihnachtet sehr in Hogwarts. Harry, Ron und Hermine wollen endlich herausfinden ob Malfoy der Erbe der Slytherins ist. Neben dieser spannenden Geschichte, reden Manu und Michel wieder einmal über allen möglichen anderen Quatsch. (Ehrlich gesagt wird ganz schön viel abgeschweift.) Unter anderem gibt es auch zum ersten mal die "Community Time". Viel Spaß beim Zuhören! P.S. Never Ever Ägypten! (in holländisch lesen bitte)
Willst auch du in einen Haus mit Seele wohnen? Planst du in den nächsten 1 bis 2 Jahren selbst ein Haus mit Seele zu bauen? Dann lass uns hier ganz unverbindlich in einem kostenlosen Erstgespräch persönlich darüber sprechen. Klick auf diesen Link zur Bewerbung: https://carmenknote.typeform.com/to/UMbzHz?source=LebenundWohnenimApartmentSC Immer mehr Menschen kommen zu uns und wünschen sich das ideale Leben und Wohnen für's Alter. 2013 haben wir genau für dieses Bedürfnis mit einer Vorarlberger Politikerin ein Projekt entwickelt, dass aus heutiger Betrachtung immer noch ideal ist. Um einen zentralen Raum - die Küche - sind drei kleine Apartments angegliedert. Jedes Apartment besteht aus einem Salon, einem Schlafzimmer mit Ankleide und einem Bad. Sehr praktisch und effizient. Das Leben in so einem Haus stellen wir uns sehr gut vor. Jeder hat seine Privatsphäre und kann sich zurückziehen. In dem Gemeinschaftsraum trifft man sich und kann zusammen Kochen und Snacken. Das dritte Apartment kann man vermieten oder es dient einmal für eine Pflegekraft. Alles ist möglich. - Beratungstermin mit Carmen Knote vereinbaren: https://live.vcita.com/site/carmenknote/online-scheduling - Pläne durchstöbern https://www.carmen-knote.de/shop/ - Folge mir auf Facebook https://www.facebook.com/carmen.knote - Facebookseite Greenville - Ihr individuelles Domizil https://www.facebook.com/GreenvilleAG/ - Abonniere meinen YouTube Kanal https://www.youtube.com/channel/UCal3N5fuzuI40lVYiRUmCVQ?view_as=subscriber - Der Greenville Holzhaus Blog https://www.greenville.ag/holzhaus-blog
Ein großes Haus mit vielen Zimmern, einem Gemeinschaftsraum und Rückzugsmöglichkeiten. Coliving ist immer aktueller. Wir haben es durch Zufall ausprobiert und wissen worauf wir Wert legen und wie wir unser eigenes Coliving organisieren. Wir waren 2 Familien mit jeweils einem Kind auf Bali. In unserer Folge über Bali haben wir auch schon einiges dazu erzählt. Doch in dieser Folge sprechen wir explizit darüber wie unser Coliving aussah.
B1 K7 "Der sprechende Hut"Mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Altern Zauberer langsamer? Ist der Sprechende Hut eine Person? Und was sagen Harrys Träume aus? Modische Beratung gibts im Anhang!!SPOILER! !SPOILER! !SPOILER! Anregungen, Lob und Geschenke an plappertrank@gmail.com oder Twitter @plappertrankIntro02:00 Geister sind bekannt so wie Zombies und Drogen http://de.drogen.wikia.com/wiki/Zombiedroge 03:14 Hat Mc Gonagall graue Haar? 04:00 Werden Hexen und Zauberer älter als Muggel? 04:30 Dumbledore 1881- 1997 http://harrypotter.wikia.com/wiki/Albus_Dumbledore 05:00 Punktesystem der Häuser 07:00 Wenn du nach Slytherin kommst bist du böse 7:18 Harry ist nervöse wegen seinem neuen Lebensabschnitt 08:00 Geister 08:50 Die große Halle 09:30 schwebende Kerzen http://www.amazon.de/schwebende-Kerze-Zauberkerze-Harry-Potter/dp/B00BU5JARS 10:15 ein alter schmutziger Hut http://harrypotter.wikia.com/wiki/Sorting_Hat 11:00 in Muggle/Zauberer Familien wird nicht über Zauberei geredet 12:00 Mc Gonagalls Lebensgeschichte 13:15 Irrwichte http://harrypotter.wikia.com/wiki/Boggart 15:00 Lied des Huts1991 SongOh you may not think I'm pretty,But don't judge on what you see,I'll eat myself if you can findA smarter hat than me.You can keep your bowlers black,Your top hats sleek and tall,For I'm the Hogwarts Sorting HatAnd I can cap them all.There's nothing hidden in your headThe Sorting Hat can't see,So try me on and I will tell youWhere you ought to be.You might belong in Gryffindor,Where dwell the brave at heart,Their daring, nerve, and chivalrySet Gryffindors apart;You might belong in Hufflepuff,Where they are just and loyal,Those patient Hufflepuffs are trueAnd unafraid of toil;Or yet in wise old Ravenclaw,if you've a ready mind,Where those of wit and learning,Will always find their kind;Or perhaps in SlytherinYou'll make your real friends,Those cunning folks use any meansTo achieve their ends.So put me on! Don't be afraid!And don't get in a flap!You're in safe hands (though I have none)For I'm a Thinking Cap!17:31 Mehr Eigenschaften der Häuser mit Elementen, Farben, Geistern und Gemeinschaftsraum mit Einwurf zu vordsetztungs Büchern http://de.harrypotter.wikia.com/wiki/Hogwartshaus22:12 Cho und Luna http://harrypotter.wikia.com/wiki/Cho_Chang , http://harrypotter.wikia.com/wiki/Luna_Lovegood 24:00 Sirius und Phineas Nigellus Black http://harrypotter.wikia.com/wiki/Sirius_Black & http://harrypotter.wikia.com/wiki/Phineas_Nigellus_Black 25:30 Seamus Finnigan http://harrypotter.wikia.com/wiki/Seamus_Finnigan 25:47 Hutklemmer http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Hutklemmer#Hutklemmer_.28Informationen_von_Pottermore.29 27:00 Alle wissen das Harry nun in Hogwarts is 28:00 Harry setzt den Hut auf: Gryffindor oder Slytherin? 30:00 Drei Lieder des Sprechenden Huts http://harrypotter.wikia.com/wiki/Sorting_Hat 31:00 Ist der Sprechende Hut eine Person? 34:00 Ghost in the Shell https://de.wikipedia.org/wiki/Ghost_in_the_Shell 35:42 Harry Ron und Hermine kommen nach Gryffindor 36:40 Percy und Hermine 37:00 Prof. Quirrell und der “Fridge” (ein Fridge könnte wohl als Theory oder Frage zu bestimmten zusammenhängen oder Ereignissen in Medien gesehen werden. Oft geht es dabei um die Innere Logik der Geschichte und ob diese einer näheren Betrachtung standt hält.) http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Fridge/HarryPotter39:40 Neville und Erwartungsdruck 42:00 Seamus erzählt von seinen Eltern 42:15 Dumbledore eröffnet das Banket 43:00 Yorkshire Pudding https://de.wikipedia.org/wiki/Yorkshire_Pudding44:40 Dumbledors Rede und die Schulhymne Schulhymne EnglischHogwarts, Hogwarts,Hoggy Warty Hogwarts,teach us something, please,whether we be old and bald or young with scabby knees, our heads could do with filling with some interesting stuff,for now they're bare and full of air, dead flies and bits of fluff,so teach us things worth knowing, bring back what we've forgot,just do your best, we'll do the rest, and learn until our brains all rot48:00 Malfoy ist ohne zweifel ein Slytherin 51:20 Vertrauenschüler http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Vertrauensschüler 52:40 Peeves 53:00 Potrait der fetten Dame http://harrypotter.wikia.com/wiki/Fat_Lady 55:00 Schlafsaal 56:00 Traum 57:17 Nelson aus Simpsons https://en.wikipedia.org/wiki/Nelson_Muntz 57:50 Träumen 58:15 Reime und Tatortreiniger https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tatortreiniger 58:40 Harry Potter and the cursed Child, Prequal und Spin-off https://en.wikipedia.org/wiki/Prequel & https://en.wikipedia.org/wiki/Spin-off_(media) Hiden Track: Modisch mit Harry http://lookbook.nu/look/5628180-Etsy-Hogwarts-Shirt-H&M-Pants-Jacket-Vagabond
„Ich hab es geschafft!“ Harry stürmte, von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl beflügelt, durch das Porträtloch in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. „Ich hab es geschafft! Ich hab es tatsächlich geschafft!“, rief er der verdutzen Hermine entgegen, durchquerte mit einigen langen Schritten den Raum und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. „Du hast was?“, fragte Hermine verdutzt, [...]
Harrys Nerven lagen blank, als er endlich den Gemeinschaftsraum der Gryffindors erreichte. Er war frustriert und wütend; wütend auf sich selbst, weil er so naiv war, die Schuldigen nur bei den Slytherins zu suchen; wütend auf Andrea, die einfach so gegangen war; wütend auf Dumbledore und Silver, die sie einfach hatten gehen lassen; wütend aber [...]