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Wir rasen mit Volldampf in die Klimakatastrophe, sagt Mojib Latif. Trotz zahlreicher Klimakonferenzen schaffe man es nicht, den "Turning Point hinzubekommen". Der Forscher fordert, Länder mit hohen Emissionsausstoß mehr in die Pflicht zu nehmen. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wir rasen mit Volldampf in die Klimakatastrophe, sagt Mojib Latif. Trotz zahlreicher Klimakonferenzen schaffe man es nicht, den "Turning Point hinzubekommen". Der Forscher fordert, Länder mit hohen Emissionsausstoß mehr in die Pflicht zu nehmen. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
Leben mit Wölfen - Affekte, Gefühle und Stimmungen in Mensch-Wolf-Beziehungen - so heißt das aktuelle Buch von Thorsten Gieser. Er ist Ethnologe an der Uni Koblenz. Für seine große Forschungsarbeit hat er sich jedoch schon vor mehr als 20 Jahren auf die Spuren der wilden Wölfe begeben und ihr Zusammenleben mit nomadischen Weidetierhaltern in der Mongolei studiert. Später betrieb er ethnologische Feldforschung im Westerwald und in der Lausitz. Dort verbrachte er fast 300 Stunden an Aussichtspunkten, um Wölfe zu beobachten. Es gibt viel zu erzählen. Über ungewöhnliche Situationen, unzählige Abenteuer und wichtige Erkenntnisse. Denn der Wolf steht als Symbol für ganz andere Konflikte. Mit ihm kann man Massen bewegen. Und Politik machen. Der Forscher ist sich sicher, wir müssen die emotionalen Dimensionen des Konflikts sichtbar machen und anerkennen, anstatt sie von vornherein durch gut gemeinte "Sachlichkeit" zu verdrängen. Denn gesamtgesellschaftlich überwiegen die positiven Gefühle gegenüber dem Wolf bereits.
Womöglich hat ein Hirnforscher seine Studien manipuliert. Zudem: Wie die Schweizer Hochschulen künstliche Intelligenz vorantreiben. 00:00 Schlagzeilen 00:48 KI: Schweizer Hochschulen geben Gas Künstliche Intelligenz beschäftigt auch die Hochschulen in der Schweiz intensiv. Gerade haben die ETH Zürich und die EPFL bekannt gegeben, dass sie die Zusammenarbeit in dem Bereich weiter verstärken wollen. Sie haben das Schweizerische Nationale Institut für KI gegründet. Was haben die da konkret vor? 07:26 Meldungen Pilze gedeihen besser mit «White Noise»-Geräuschen Wer ist wie anfällig für Hitze-Tod? Komet Tsuchinshan-Atlas kommt der Erde nah Geschönte Studien zu Parkinson? Recherchen des Fachmagazins Science legen nahe, dass ein weithin anerkannter US-Forscher über Jahre hinweg Abbildungen in seinen Studien manipuliert haben könnte. Betroffen sind vor allem Studien zu Parkinson, auch solche, deren Ergebnisse zu klinischen Studien mit neuartigen Wirkstoffen am Menschen geführt haben. Der Forscher leitet seit 2016 die Hirnforschung am National Institute for Ageing, das wesentliche Mengen an Fördergeldern vergibt. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
„Europa hat als Wirtschaftsstandort nur eine Chance, wenn wir eine Kreislaufwirtschaft werden“, sagt Henning Wilts im Sommer-Spezial von Table.Today. Der Forscher am Wuppertal Institut und Leiter der Begleitforschung zur nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie macht klar, welche gravierenden Veränderungen mit einer zirkulären Produktion für Unternehmen verbunden sind. Diese Ausgabe wird moderiert von Caspar Dohmen vom ESG.TableTable.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Fußballrasen muss ganz schön was aushalten. Norbert Kühn, Vegetationsökologe an der TU in Berlin, kümmert sich um ihn - und um Gräser und blühende Wiesen mit ihrer Artenvielfalt. Der Forscher weiß fast alles über das perfekt Grün. Von Anke Burmeister
Habt ihr euch auch schon mal gefragt, warum Rabenvögel so clever sind? Peters Gast, Prof. Dr. Thomas Bugnyar vom Department für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien hat darauf spannende Antworten. Der Forscher erklärt zum Beispiel, wieso Rabenpopulationen aktuell wieder expandieren, weshalb ihr kleines Vogelhirn erstaunlich große Kapazität hat, und warum die smarten Allesfresser beeindruckende "Sprachkünstler" sind.+++KraMobil – Krähenbeobachtungs-App: https://www.spotteron.app/de/apps/kramobil-kraehen-citizen-science-app+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.deWenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Forscher - von Stefan Zweig
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Nacht der Forscher in der Slowakei. Weiße Nacht 2023 - ein Kunstfestival der besonderen Art.
Enge Freundschaften sind nicht nur wichtig für unsere Psyche - Freunde verlängern unser Leben. Das ist in der Wissenschaft keine neue Erkenntnis. Und doch gilt Einsamkeit insbesondere in westlichen Industriestaaten fast schon als Volkskrankheit. Deshalb klären wir für euch: Warum sind Menschen mit guten sozialen Netzwerken gesünder und wie viele enge Freunde brauchen wir optimalerweise? Die Antwort kennt Janosch Schobin, Soziologe an der Universität Kassel und dem ISS Frankfurt. Der Forscher erklärt uns außerdem, wie wir Freundschaften auch über räumliche Distanzen pflegen. Außerdem spricht Host Kevin Ebert mit der Journalistin Katrin darüber, wie wir auch als Erwachsene noch neue Freunde finden und warum das bereichernd sein kann. Dreimal besser ist ein Podcast von BR24. Wenn Ihr Themenvorschläge, Lob oder Kritik für uns habt, schreibt uns an dreimalbesser@br.de. *** So kommt Ihr direkt zu den drei Ansätzen *** Ab 1'34: Warum sind Freundschaften wichtig für ein langes Leben? Ab 6'42: Wie findet man auch noch als Erwachsener neue Freunde? Ab 14'58: Wie pflege ich bestehende Freundschaften? *** Die Links zur Folge und weitere Informationen *** Auswahl von Studien zu den Auswirkungen von Freundschaften auf die Gesundheit: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/pere.12187 https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1000316 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5013792/ *** Ausführliche Zusammenfassung von Quarks über die Wichtigkeit und das Entstehen von Freundschaften: https://www.quarks.de/gesellschaft/freundschaft-freundin-freund-gruende/ *** Dr. Janosch Schobin forscht als Teil des Kompetenznetzes Einsamkeit zum Thema Freundschaft: https://www.iss-ffm.de/themen/alter/projekte/kompetenznetz-einsamkeit *** Katrin Feuerstein und ihre Kolleginnen reden in ihrem Podcast "dreißig." übers Erwachsenwerden: https://open.spotify.com/show/445T7Wqj0s0PGtiNXOcDgl?si=3d9ad6ca66654b69&nd=1 *** Zum Podcast Klimabericht kommt ihr hier: https://www.spiegel.de/thema/klimabericht-podcast/
das kunstgeschichten abc auf exkursion! für diese folge haben wir susanne hehenberger im archiv des kunsthistorischen museum wien besucht. als archivarin, kuratorin und "museumsgeschichteforscherin" erzählt sie uns nicht nur über aus heutiger sicht skurrile gruß- und hausordnungen aus alten zeiten, sondern spricht mit uns über österreichische wissenschaftsskepsis, provenienzforschung und über das weitverbreitete image der erhabenen forscher*innen im elfenbeinturm.
Nach 7 Jahren wechseln wir am 8.3.2023 den Namen unseres Podcasts von "Einfach Vegan - der Forscher Podcast" zu "Mehr als vegan" - Podcast. Das hat verschiedene Gründe, die wir Dir in dieser Folge erläutern. Das komplette Transkript der Folge kannst Du hier nachlesen: https://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/aus-einfach-vegan-der-forscher-podcast-wird-der-mehr-als-vegan-podcast Du kannst den Mehr als Vegan Podcast finanziell unterstützen: https://steadyhq.com/stefanie-rueckert
Ja oder nein? Diese Frage hat Menschen schon vor 200 Jahren beschäftigt, als es nämlich die erste Impfung gab. Gegen Pocken. Der Virologe und unabhängige Impfexperte Dr. Otfried Kistner klärt im "Ist das gesund"-Podcast auf. Man sieht ein Bild, einen Cartoon. Darauf werden Menschen geimpft und diesen Menschen wachsen Kuhhörner und teilweise ganze Kuhköpfe aus dem Körper. So gezeichnet und gemalt im Jahr 1802. „Das war eine sehr kritische Sichtweise der Pockenimpfung, weil man ja mit einem Kuhpocken-Virus geimpft hatte. Impfgegner gab es also schon mit den ersten Impfungen“, sagt Otfried Kistner. Der Forscher berät Organisationen, wie die WHO (Weltgesundheitsorganisation), aber auch viele Projekte in der EU und kennt auch selbst die Arbeit in der Pharmaindustrie, war also schon in vielen unterschiedlichen Rollen und weiß daher um die Skepsis, wenn man von medizinischem Fortschritt spricht. Daher ist Kistner auch in der Covid-Debatte immer bemüht, den historischen Rahmen nicht zu vergessen. „Das war immer schon da und ist nicht mit Covid vom Himmel gefallen. Zum Teil berechtigt kritisch, zum Teil überkritisch.“In dieser Episode geht es um medizinischen Fortschritt und darum, was neue Behandlung wert sind, aber auch emotional auslösen und wir reden, woher die Immuntherapie kommt. Supporter der Episode: Astra Zeneca
Ganz im Süden der Erdhalbkugel, im Westen der Antarktis, liegt ein Gletscher dessen Fläche fast fünfmal so gross ist wie die Schweiz. Ein Land bedeckt von kilometerdickem Eis. Erst wenige Menschen kennen den Namen des Thwaites-Gletscher, doch das dürfte sich in naher Zukunft ändern. Denn hier beginnt eine Veränderung, die das Leben auf diesem Planeten umkrempeln wird. Langsam, aber unaufhaltsam. Wegen des Klimawandels schmilzt das ewige Eis in der Antarktis – und wenn das passiert, steigt weltweit der Meeresspiegel.In drei Folgen des Podcasts «Apropos» erzählen die «Magazin»-Autoren Christof Gertsch und Mikael Krogerus die Geschichte des Thwaites-Gletscher und die Geschichte eines Mannes, der ihn erforscht. Der Schweizer Glaziologe Martin Truffer ist am Fuss eines Gletschers aufgewachsen. Auf einer Wanderung im Wallis erzählt er, warum die Menschen sich schon immer vor Gletschern fürchteten – und warum diese Angst noch nie so berechtigt war wie heute. Mehr zum Thema:Webspecial zum Thwaites-Gletscher: https://www.tagesanzeiger.ch/dieser-gletscher-bestimmt-die-zukunft-der-menschheit-496385214213Diesen Artikel und den Tagi für 3 Monate kostenlos lesen : Auf tagiabo.ch ein Probeabo wählen und den Gutscheincode «Apropos» verwenden.
Wie radikalisieren sich Menschen? Welche Umstände braucht es dafür? Die Biografien sind ganz ähnlich, mit oder ohne Migrationshintergrund, ganz rechts nicht anders als ganz links. Der Forscher, Berater und Trainer Nedzad Mocevic kennt den Prozess genau. Er weiß auch: Selbst eskalierende Konflikte können überwunden werden. Wenn man sich zuhört und unterschiedliche Meinungen anerkennt. Versöhnung ist möglich. Nedzad Mocevic: HomepageUnsere Homepage journeystories.fmInstagram: https://www.instagram.com/journeystories.fm/Musikrechte: Rain, Rain, Go Away by @nop (c) copyright 2001
In Folge 13 von TL;DR sprechen wir mit CISPA-Faculty Prof. Dr. Mario Fritz über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz sowie den von ihm koordinierten Aufbau des virtuellen Exzellenzzentrums ELSA (European Lighthouse on Secure and Safe AI). Der Forscher verrät uns, wie in diesem Großprojekt KI-Expert:innen renommierter Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus ganz Europa zusammenarbeiten, damit wir die Potenziale künstlicher Intelligenz ausschöpfen können und dabei Ethik und Sicherheit immer im Blick behalten.
Forscher*innen suchen weiter nach der Ursache des Fischsterbens in der Oder. Jetzt konnte in großen Mengen eine giftige Algenart nachgewiesen werden, doch ob das die Ursache ist, ist weiter unklar.
Hat das Fischsterben eine natürliche, keine Menschengemachte Ursache? Dazu Dominik Bartoschek
Alzheimer ist eine schwere Belastung für die Betroffenen und vor allem deren Umfeld. In Deutschland sind über 1 Million Menschen betroffen. Die Forschung, die sich hauptsächlich auf die sogenannten Plaques bezieht, liefert keine Ergebnisse. Der Forscher und Arzt Dr. Eduard Rappold beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Alzheimer und bietet einen innovativen Ansatz der Prävention und vielleicht auch etwas mehr. Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
Alzheimer ist eine schwere Belastung für die Betroffenen und vor allem deren Umfeld. In Deutschland sind über 1 Million Menschen betroffen. Die Forschung, die sich hauptsächlich auf die sogenannten Plaques bezieht, liefert keine Ergebnisse. Der Forscher und Arzt Dr. Eduard Rappold beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Alzheimer und bietet einen innovativen Ansatz der Prävention und vielleicht auch etwas mehr. Hol dir jetzt den ultimativen Schutz für deinen Darm und dein Immunsystem mit Gut Care von Braineffect. Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst du einen satten Rabatt! >>>Jetzt anschauen
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Hier kommt der zweite Teil meines Talks mit Mira Mühlenhof, zum Thema Sucht und Suche im Enneagramm. In diesem Video sprechen wir über die Fixierung vier (Der Künstler), fünf (Der Forscher), sechs (Der Held) und acht (Der Boss). Ich finde ja, wenn Mira auspackt kann selbst der abgefeimteste Enneagramm-Kenner noch was lernen!
„Mit dem Ellbogen aus dem Fenster, wie ein Gangster“: Fahrsimulation mit Spaßcharakter Vor kurzem wurde an der Hochschule Hof ein Fahrsimulator aufgestellt. Marcin Czaban, wissenschaftlicher Mitarbeiter, will erforschen, welche Produktfunktionalitäten bei Fahrzeugkunden auf hohe Akzeptanz treffen bzw. wie sie noch weiter verbessert werden können. Ziel sind günstigere Herstellungskosten und das Vermeiden von fehl geleiteten und kostenintensiven Produktionsprozessen – gerade in der Automobilindustrie. Hören Sie im Webtalk, wie das Fahrlabor Marktforschungsprojekte umsetzt und wie es sich bei 200km/h in einer Kurve in der Simulation anfühlt. Der Forscher erzählt auch, wie man mit Simulator-Sickness umgeht und wie kritische Fahrsituationen künstlich abgebildet werden können, die sonst aus Sicherheitsgründen gar nicht möglich sind. Der Forscher, der am Institut für Informationssysteme arbeitet, will als Marketing-Experte explizit „die Kunden glücklich machen“. Mehr zum Fahrsimulator: https://campuls.hof-university.de/wissenschaft-forschung/autonomes-fahren-erux-und-valeo-verlaengern-forschungsprojekt-um-weitere-zwei-jahre/ Zur Forschungsgruppe ERUX: https://www.iisys.de/forschung/forschungsgruppen/empirical-research-and-user-experience-erux.html
Sachsen ist vom Spitzenplatz in der Tabelle der Inzidenzen momentan weit entfernt. Bremen, Berlin und Schleswig-Holstein haben die höchsten Inzidenzen. Sachsen liegt mit 279 sogar deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. "Doch auch hier wird Omikron bald für einen starken Anstieg sorgen", prognostiziert der Mathematiker und Modellierer Kristan Schneider im CoronaCast bei Sächsische.de. Schneider ist Professor an der Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida. Weltweit sind die Expertisen und Berechnungen seines eigentlich auf die Malariaforschung spezialisieren Teams gefragt. In der Corona-Pandemie haben sich ihre Prognosen für Infektionswellen im Nachhinein oft als zutreffend erwiesen. "Bei Omikron rechnen wir bundesweit in den nächsten Wochen schlimmstenfalls mit 200.000 bis 300.000 Neuansteckungen täglich." Lockerte man Maßnahmen weiter, so Schneider, könnte die Zahl noch größer werden. Der Forscher geht zudem davon aus, dass es bei dieser Größenordnung an täglich neuen Fällen nur schwer möglich sein werde, mit dem Durchführen und Auswerten von Tests nachzukommen. Dass sich die Welle bereits aufbaue, darauf hätten die Daten des Robert-Koch-Instituts bereits vor Weihnachten gedeutet. Dass man im Norden Deutschlands gegenwärtig eine stärkere Verbreitung von Omikron als in Sachsen sehe, habe verschiedene Gründe. "Einer ist, dass in Sachsen wegen einer vergleichsweise geringeren Impfquote zurzeit anteilig mehr Menschen unter kontaktbeschränkenden Maßnahmen leben müssen." Der Prognose des Mathematikers zufolge wirke dieser Effekt zwar bremsend, aber nicht verhindernd. "Wenn Omikron einmal in Sachsen dominierend sein wird, steigen auch hier die Zahlen." Was könnte die Entwicklung aufhalten? "Stoppen kann man die Omikron-Welle nicht. Man wird nur in der Lage sein, sie zu verzögern. Es geht jetzt darum, Zeit zu gewinnen." Und das, so Schneider, könnte man nur durch ein beibehalten einer Strategie erreichen, die auf Kontaktminimierung und Impfen setze ... Die Themen des Podcast-Gesprächs: - Wie hart wird Omikron Sachsen und Deutschland treffen? - Wieso das Schließen von Schulen in der Omikron-Welle vielleicht nötig wird - Warum Durchseuchungsszenarien gefährlich sind - Wie Corona-Modellrechnungen erstellt werden - Wie aussagekräftig sind eigentlich offizielle Corona-Zahlen in Deutschland? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Das Business ist heute Echtzeit – der Zugriff auf Daten ist es häufig noch nicht. Doch wie reißen Unternehmen das Ruder herum? Welche Anforderungen sollte eine zukunftsfähige Datenplattform erfüllen? Und: Was ist damit alles möglich? Dr. Christian Michel, SAP Business Technology Evangelist, gibt spannende Einblicke in den Plattform-Ansatz von SAP. Der Forscher und Unternehmensentwickler verrät, welche Möglichkeiten eine voll verwaltete In-Memory-Datenbank bietet, wie schnell sich Datensilos beseitigen lassen und wie smarte CIOs Sicherheits- und Compliancerisiken minimieren. Darüber hinaus hat er ein interessantes Beispiel zur Nutzung von Echtzeitdaten im Gepäck. Hören Sie jetzt das vollständige Interview mit Computerwoche-Redakteur Sven Hansel. Viel Spaß!
Der eine ist Virenforscher, der andere wirkt als Krisenchef. Beide gehen völlig unterschiedliche Wege, haben aber dasselbe Ziel: die Ausbreitung von Corona einzudämmen. Er bringe Unruhe in die Familie, weil er pausenlos telefoniere, sagt die Ehefrau von Martin Bühler, Chef des Kantonalen Führungsstabs Graubünden. Um den Frieden in der Familie zu bewahren, aber auch, um sie vor einer Ansteckung zu schützen, zieht Bühler daheim aus. Im Ausnahmezustand kann er sich nun seiner bisher grössten beruflichen Herausforderung stellen: dem Kampf gegen die Pandemie. Bald schon sorgt der 44-jährige Bündner landesweit für Aufsehen. Er und sein Team setzen innovative Ideen um, die mittlerweile das Bundesamt für Gesundheit BAG als wegweisend bezeichnet. Vom BAG unfair behandelt fühlt sich indes Martin Bachmann, Professor und Leiter des Labors Immunologie am Inselspital Bern. Der Forscher entwickelte zusammen mit seinem Team einen Corona-Impfstoff. Das BAG habe anfänglich Interesse gezeigt, doch drei Tage vor Unterzeichnung des Vertrages hätten die Behörden einen Rückzieher gemacht, erzählt Bachmann. Ein weiteres Problem taucht auf, als der Impfstoff in grösseren Mengen hergestellt werden soll. Doch der 52-jährige Bachmann gibt nicht auf, obwohl die Mächtigen der Pharmaindustrie inzwischen bereits Impfstoffe in grossen Mengen herstellen. Seit Ausbruch von Corona begleitet Reporter Hanspeter Bäni zwei Männer, die auf unterschiedliche Art und Weise daran arbeiten, die Pandemie in den Griff zu bekommen.
Der eine ist Virenforscher, der andere wirkt als Krisenchef. Beide gehen völlig unterschiedliche Wege, haben aber dasselbe Ziel: die Ausbreitung von Corona einzudämmen. Er bringe Unruhe in die Familie, weil er pausenlos telefoniere, sagt die Ehefrau von Martin Bühler, Chef des Kantonalen Führungsstabs Graubünden. Um den Frieden in der Familie zu bewahren, aber auch, um sie vor einer Ansteckung zu schützen, zieht Bühler daheim aus. Im Ausnahmezustand kann er sich nun seiner bisher grössten beruflichen Herausforderung stellen: dem Kampf gegen die Pandemie. Bald schon sorgt der 44-jährige Bündner landesweit für Aufsehen. Er und sein Team setzen innovative Ideen um, die mittlerweile das Bundesamt für Gesundheit BAG als wegweisend bezeichnet. Vom BAG unfair behandelt fühlt sich indes Martin Bachmann, Professor und Leiter des Labors Immunologie am Inselspital Bern. Der Forscher entwickelte zusammen mit seinem Team einen Corona-Impfstoff. Das BAG habe anfänglich Interesse gezeigt, doch drei Tage vor Unterzeichnung des Vertrages hätten die Behörden einen Rückzieher gemacht, erzählt Bachmann. Ein weiteres Problem taucht auf, als der Impfstoff in grösseren Mengen hergestellt werden soll. Doch der 52-jährige Bachmann gibt nicht auf, obwohl die Mächtigen der Pharmaindustrie inzwischen bereits Impfstoffe in grossen Mengen herstellen. Seit Ausbruch von Corona begleitet Reporter Hanspeter Bäni zwei Männer, die auf unterschiedliche Art und Weise daran arbeiten, die Pandemie in den Griff zu bekommen.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
In einer kleinen Stadt in Schlesien tötete Karl Denke innerhalb von 21 Jahren mindestens 31 Frauen und Männer. Er erschlug seine Opfer, zerteilte ihre Leichen, pökelte und aß das Fleisch. Er gilt als der wohl schlimmste Menschenfresser der Geschichte, dessen Fall allerdings weit weniger bekannt ist, als etwa der des „Schlächters von Hannover“, Fritz Haarman. Der Autor Armin Rütters aus Sickte verfasste eine Monographie über Denke, den Kannibalen von Münsterberg. Sein Buch gilt als Standardwerk. Dafür recherchierte Rütters in Polen und sprach mit Menschen, die Denke zu Lebzeiten kannten. In unserem Podcast berichtet der Autor, was ihn an Fällen wie den des brutalen Serienmörders interessiert. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Hat der britische Paläontologe Neil Clark etwa das Rätsel um Nessie gelöst? Der Forscher ist den Berichten über das 'Monster' auf den Grund gegangen und dabei auf einen Wanderzirkus gestoßen, der 1933 auch in Loch Ness Station gemacht haben soll.
In Folge sieben des Urban Change-Podcasts geht es um die Frage, wie Städte sich für eine ökologischere und solidarischere Zukunft wandeln müssen. Angesichts des Klimawandels, der Ressourcenknappheit und der wahrscheinlich weiter wachsenden sozialen Ungleichheiten könnten Städte nicht so bleiben, wie sie sind, sagt unser Gast Anton Brokow-Loga im Gespräch mit Katharina Heckendorf. Der Forscher zeigt auf, wie eine Stadtpolitik aussehen könnte, die einerseits die endlichen Ressourcen unseres Planeten berücksichtigt und zugleich soziale Ungleichheit mindert. Sein Ziel: ein gutes Leben für alle, auch die Menschen im globalen Süden. Brokow-Loga zeichnet das Bild einer nachhaltigeren und zugleich lebenswerteren Stadt. Am Beispiel der Verteilung des Raumes in der Stadt, sei es im Bereich Verkehr oder im Bereich Wohnen, macht er deutlich, wie wir uns dem Ideal stadtplanerisch annähern können. Über unseren Gast: Anton Brokow-Loga ist transdisziplinärer Forscher an der Schnittstelle von Urbanistik, Politikwissenschaft und Transformationsforschung. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Bauhaus-Universität in Weimar. Außerdem ist er in Weimar auch als parteiloser Stadtrat in der Fraktion der Grünen aktiv. Im Jahr 2020 ist sein Buch “Postwachstumsstadt – Konturen einer solidarischen Stadtpolitik” erschienen, das er mit Frank Eckardt herausgegeben hat. Im zweiten Teil des Urban Change-Podcasts widmet sich Stadtforscher Julian Petrin und Mitgründer der Urban Change Academy, der Frage, warum Städte so sehr darauf aus sind, zu wachsen und wirft einen Blick auf jene Vorreiter, die sich schon am Postwachstum oder der Entschleunigung ausprobiert haben und nunmehr Lebensqualität als entscheidende Größe messen. So etwa das Netzwerk der Slow City, der Cittàslow, das seinen Ursprung in Italien hat und als einer der Begründer der Postwachstumsbewegung gilt. Zudem fragt er, kann eine radikal nachhaltige Stadt, eine sogenannte Zero City, ganz ohne Wachstum überhaupt funktionieren? postwachstumsstadt.de uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/stadtforschung/personen/anton-brokow-loga www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998 de.wikipedia.org/wiki/Donut-Ökonomie Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
In Folge sieben des Urban Change-Podcasts geht es um die Frage, wie Städte sich für eine ökologischere und solidarischere Zukunft wandeln müssen. Angesichts des Klimawandels, der Ressourcenknappheit und der wahrscheinlich weiter wachsenden sozialen Ungleichheiten könnten Städte nicht so bleiben, wie sie sind, sagt unser Gast Anton Brokow-Loga im Gespräch mit Katharina Heckendorf. Der Forscher zeigt auf, wie eine Stadtpolitik aussehen könnte, die einerseits die endlichen Ressourcen unseres Planeten berücksichtigt und zugleich soziale Ungleichheit mindert. Sein Ziel: ein gutes Leben für alle, auch die Menschen im globalen Süden. Brokow-Loga zeichnet das Bild einer nachhaltigeren und zugleich lebenswerteren Stadt. Am Beispiel der Verteilung des Raumes in der Stadt, sei es im Bereich Verkehr oder im Bereich Wohnen, macht er deutlich, wie wir uns dem Ideal stadtplanerisch annähern können. Über unseren Gast: Anton Brokow-Loga ist transdisziplinärer Forscher an der Schnittstelle von Urbanistik, Politikwissenschaft und Transformationsforschung. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung an der Bauhaus-Universität in Weimar. Außerdem ist er in Weimar auch als parteiloser Stadtrat in der Fraktion der Grünen aktiv. Im Jahr 2020 ist sein Buch “Postwachstumsstadt – Konturen einer solidarischen Stadtpolitik” erschienen, das er mit Frank Eckardt herausgegeben hat. Im zweiten Teil des Urban Change-Podcasts widmet sich Stadtforscher Julian Petrin und Mitgründer der Urban Change Academy, der Frage, warum Städte so sehr darauf aus sind, zu wachsen und wirft einen Blick auf jene Vorreiter, die sich schon am Postwachstum oder der Entschleunigung ausprobiert haben und nunmehr Lebensqualität als entscheidende Größe messen. So etwa das Netzwerk der Slow City, der Cittàslow, das seinen Ursprung in Italien hat und als einer der Begründer der Postwachstumsbewegung gilt. Zudem fragt er, kann eine radikal nachhaltige Stadt, eine sogenannte Zero City, ganz ohne Wachstum überhaupt funktionieren? postwachstumsstadt.de uni-weimar.de/de/architektur-und-urbanistik/professuren/stadtforschung/personen/anton-brokow-loga www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998 de.wikipedia.org/wiki/Donut-Ökonomie Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Warum sind Deutsche ganz anders drauf als Briten? Und warum verstehen sich Briten und Amerikaner trotz ihrer fast gemeinsamen Sprache nicht richtig? Kulturen sind wie Religionen, erklärt Hans-Dieter Gelfert. Sie sind Jahrhunderte alt und in der jeweiligen Nation tief verankert. Der Forscher spricht von einer Prägekraft, die der jeweils andere nur schwer verstehen könne.
Wunderlich ist Kapitän auf dem deutschen Forschungseisbrecher "Polarstern" und spricht in Episode #4 über die spannende Arbeit der Forscher-Crew an Bord.
Viele ekeln sich, ihn faszinieren Spinnen. Peter Jäger fesseln die Tiere seit seiner Kindheit. 400 neue Arten hat er entdeckt, die meisten in Südostasien. Der Forscher ist auch Herr über 500.000 Spinnentiere im Frankfurter Senckenberg-Museum. Moderation: Marco Schreyl www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In dieser Bonusfolge sprechen wir mit dem Kulturwissenschaftler Thomas Macho über den Begriff der „Krise“ und warum dieser im Kontext des Klimawandels gar nicht verwendet werden sollte. Thomas Macho ist ein international bekannter Kulturwissenschaftler. Der Forscher war von 1993 bis 2016 Professor für Kulturgeschichte am Institut für Kulturwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste und leitet seit 2016 das „Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften“, einen Ableger der Kunstuniversität Linz in Wien. https://www.thomasmacho.at
Dr. Otto Kolbinger forscht am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der TU München zum Thema Weiterentwicklung von Regelwerken. Das ist ein relativ jungfräuliches Forschungsgebiet, aber auch ein ziemlich breites Betätigungsfeld, weil sportartübergreifend. Kolbinger arbeitete u.a. über die elektronische Unterstützung beim Tennis. Und zu diesem Thema war er auch schon in unserem Tennis-Podcast Chip & Charge zu Gast. Aber er kennt sich auch mit Regeländerungen und technischen Hilfsmitteln in anderen Sportarten bestens aus. Im Bereich Fußball betreute er schon diverse Projekte, bei denen es z.B. um die Torlinientechnik, das Freistoßspray oder auch sogenannte Trivial Offenses ging. Was man darunter genau versteht, wie Dr. Otto Kolbinger bei seinen Untersuchungen genau vorging und welche nächsten Untersuchungen und Projekte für ihn anstehen, das erzählt er im Interview bei Malte Asmus. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus).
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Magazin - Coronavirus in der Slowakei aus der Sicht der Forscher. Wiederholung des Hörerechos.
Dr. Otto Kolbinger forscht am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der TU München zum Thema Weiterentwicklung von Regelwerken. Das ist ein relativ jungfräuliches Forschungsgebiet, aber auch ein ziemlich breites Betätigungsfeld, weil sportartübergreifend. Kolbinger arbeitete u.a. über die elektronische Unterstützung beim Tennis. Und zu diesem Thema war er auch schon in unserem Tennis-Podcast Chip & Charge zu Gast. Aber er kennt sich auch mit Regeländerungen und technischen Hilfsmitteln in anderen Sportarten bestens aus. Im Bereich Fußball betreute er schon diverse Projekte, bei denen es z.B. um die Torlinientechnik, das Freistoßspray oder auch sogenannte Trivial Offenses ging. Was man darunter genau versteht, wie Dr. Otto Kolbinger bei seinen Untersuchungen genau vorging und welche nächsten Untersuchungen und Projekte für ihn anstehen, das erzählt er im Interview bei Malte Asmus. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von eu...
Dr. Otto Kolbinger forscht am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der TU München zum Thema Weiterentwicklung von Regelwerken. Das ist ein relativ jungfräuliches Forschungsgebiet, aber auch ein ziemlich breites Betätigungsfeld, weil sportartübergreifend. Kolbinger arbeitete u.a. über die elektronische Unterstützung beim Tennis. Und zu diesem Thema war er auch schon in unserem Tennis-Podcast Chip & Charge zu Gast. Aber er kennt sich auch mit Regeländerungen und technischen Hilfsmitteln in anderen Sportarten bestens aus. Im Bereich Fußball betreute er schon diverse Projekte, bei denen es z.B. um die Torlinientechnik, das Freistoßspray oder auch sogenannte Trivial Offenses ging. Was man darunter genau versteht, wie Dr. Otto Kolbinger bei seinen Untersuchungen genau vorging und welche nächsten Untersuchungen und Projekte für ihn anstehen, das erzählt er im Interview bei Malte Asmus. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von eu...
Dr. Otto Kolbinger forscht am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der TU München zum Thema Weiterentwicklung von Regelwerken. Das ist ein relativ jungfräuliches Forschungsgebiet, aber auch ein ziemlich breites Betätigungsfeld, weil sportartübergreifend. Kolbinger arbeitete u.a. über die elektronische Unterstützung beim Tennis. Und zu diesem Thema war er auch schon in unserem Tennis-Podcast Chip & Charge zu Gast. Aber er kennt sich auch mit Regeländerungen und technischen Hilfsmitteln in anderen Sportarten bestens aus. Im Bereich Fußball betreute er schon diverse Projekte, bei denen es z.B. um die Torlinientechnik, das Freistoßspray oder auch sogenannte Trivial Offenses ging. Was man darunter genau versteht, wie Dr. Otto Kolbinger bei seinen Untersuchungen genau vorging und welche nächsten Untersuchungen und Projekte für ihn anstehen, das erzählt er im Interview bei Malte Asmus. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von eu...
Dr. Otto Kolbinger forscht am Lehrstuhl für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der TU München zum Thema Weiterentwicklung von Regelwerken. Das ist ein relativ jungfräuliches Forschungsgebiet, aber auch ein ziemlich breites Betätigungsfeld, weil sportartübergreifend. Kolbinger arbeitete u.a. über die elektronische Unterstützung beim Tennis. Und zu diesem Thema war er auch schon in unserem Tennis-Podcast Chip & Charge zu Gast. Aber er kennt sich auch mit Regeländerungen und technischen Hilfsmitteln in anderen Sportarten bestens aus. Im Bereich Fußball betreute er schon diverse Projekte, bei denen es z.B. um die Torlinientechnik, das Freistoßspray oder auch sogenannte Trivial Offenses ging. Was man darunter genau versteht, wie Dr. Otto Kolbinger bei seinen Untersuchungen genau vorging und welche nächsten Untersuchungen und Projekte für ihn anstehen, das erzählt er im Interview bei Malte Asmus. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von eu...
Was tun, wenn unser größter Denkfehler genetisch vorprogrammiert ist? Kai Gondlach hält es mit dem Routine brechen. Er ist einer der ersten studierten Zukunftsforscher Deutschlands und untersucht den Wandel der Arbeit. Im Gespräch mit Daniel Barke zieht er nicht nur das große Bild auf, sondern gibt auch Tipps wie man aus der eigenen Blase heraustritt und seine Zukunft, den Markt und die eigene Nische darin reflektiert. Der Forscher, Speaker und Berater hat selbst gefühlt immer frei gearbeitet, obwohl anfangs festangestellt für den bekannten ThinkTank 2b AHEAD aus Leipzig, wo er den Foresight-Bereich aufgebaut hat. Im Free Talent-Podcast teilt er seine Voraussagen für den Arbeitsmarkt von morgen: Kai Gondlach spricht über Selbständigkeit in Deutschland, den neuen Fokus von HR-Abteilungen und den Top-Skill der Zukunft – sowie die Eigenschaften, mit denen Menschen in flexiblen Umfeldern erfolgreich sind.
Er gilt als einer der bekanntesten Verhaltensforscher der Welt, war häufig zu Gast im deutschen Fernsehen und Träger des Medizin-Nobelpreises. Konrad Lorenz hatte eine erfolgreiche Karriere – trotz seiner Nähe zur NS-Ideologie. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-konrad-lorenz
Er gilt als einer der bekanntesten Verhaltensforscher der Welt, war häufig zu Gast im deutschen Fernsehen und Träger des Medizin-Nobelpreises. Konrad Lorenz hatte eine erfolgreiche Karriere – trotz seiner Nähe zur NS-Ideologie. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-konrad-lorenz
Ich war vor kurzem in Berlin. Dort fiel mir auf, dass überall der Name „Humboldt“ auftaucht. Es gibt die Humboldt-Universität, das Humboldt Forum, ein Humboldt-Denkmal und natürlich auch eine Humboldt-Straße. Wer steckt hinter diesem Namen? Es ist ein Herr namens Alexander von Humboldt, der in diesem Jahr seinen 250. Geburtstag feiert und ein deutscher Naturforscher war. Ich erzähle dir etwas von seinem Leben. Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren. Er hatte einen zwei Jahre älteren Bruder namens Wilhelm. Sie lebten auf einem Schloss und waren adelig. Alexander beschäftigte sich als Kind gerne mit Insekten, Steinen und Pflanzen. Er zeichnete gerne. Beide Brüder landeten nach einigen Umwegen in Göttingen, um dort zu studieren. Alexander studierte Staatswirtschaft, besuchte Vorlesungen in Physik, Medizin und anderen Fächern. Dann wurde er Bergwerks-Experte. 1799 folgte die erste Forschungsreise, und zwar nach England und zurück über Paris. Als die Mutter starb, erbten die Söhne genug um finanziell unabhängig zu sein. Alexander wollte reisen und forschen. Er ging nach Paris und später nach Spanien - und dann bekam er die Chance mit einem Botaniker zusammen fünf Jahre lang durch Süd- und Mittelamerika zu reisen. Unterwegs sammelten sie unzählige Daten und Proben. Alexander interessierte sich eigentlich für alles. Für Vulkane und Landkarten, Magnetismus und Botanik, Zoologie und Ethnologie, Wirtschaft und Bergbau bis Meteorologie und Meereskunde. Er war das, was wir heute ein Universalgenie nennen. Er wollte verstehen, wie alle Dinge zusammenhängen. Deswegen schrieb er auch lange an seinem Lebenswerk, dem „Kosmos“, in dem er das gesamte Wissen der Welt aufschreiben wollte. Nach der großen Amerika-Reise schrieb er ein mehr als 30-bändiges Werk über seine Erlebnisse. Seine zweite große Expedition brachte ihn nach Russland, da war er aber schon 60 Jahre alt. Der Forscher war durchaus ein politischer Mensch. Er kritisierte die Sklaverei. Er war für die Gleichheit aller Menschen. Ihm waren die Menschenrechte wichtig. Wilhelm und Alexander lernten übrigens Goethe und Schiller kennen - nur damit du dir vorstellen kannst, zu welcher Zeit sie lebten. Alexander starb am 6. Mai 1859, er wurde also 89 Jahre alt. Heute ist der Name Humboldt überall zu finden. Eine Pinguinart wurde nach ihm benannt, ein Kaktus, ein Segelschiff, ein Berg, ein Fluss, eine Bucht, viele Schulen, ein Gletscher, ein Nationalpark, zwei Asteroiden, ein Mondkrater, ein Schnellzug und noch viele andere Dinge. Es gibt zwei Bücher, die ich dir zum Thema empfehlen kann. Das eine ist 2005 erschienen. Der Autor ist Daniel Kehlmann. Der Roman heißt „Die Vermessung der Welt“. Darin hat Daniel Kehlmann Humboldt und den Mathematiker Carl Friedrich Gauß zusammengebracht. Es war lange ein Bestseller. Ebenso ein Bestseller ist „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ von Andrea Wulf. In diesem Buch wird gezeigt, dass der große Naturforscher ein ganz neues Denken propagierte - und die Natur in den Mittelpunkt stellte. Es gibt übrigens einen interessanten Humboldt-Twitter-Account: @AvHChrono. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg185kurz.pdf
Ein russischer Forscher will Kindern, die eigentlich von Geburt an taub wären, das Hören schenken. Klingt nach einem guten Vorhaben, doch die Methoden von Denis Rebrikov sind medizinisch und ethisch hoch umstritten. Mit dem Gentechnikwerkzeug Crispr (www.zeit.de/crispr) will er Abschnitte im Genom von Embryonen gezielt verändern. Die Gene, die für die Gehörlosigkeit verantwortlich sind, sollen ausgeschaltet werden. Alina Schadwinkel, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, hat mit ihrem Kollegen Jakob Simmank den Mikrobiologen Denis Rebrikov interviewt. Sie erklärt, weshalb der Forscher dabei ist, eine rote Linie in der Wissenschaft zu überschreiten. Der Fußball ist rund, es gibt vier Tore und mindestens zwei Spieler pro Mannschaft. Klingt komisch? Ist aber so. Es geht um den deutschen Kinderfußball und der steht vor einer Revolution im deutschen Fußball. Funiño heißt das Konzept, mit dem Jungen und Mädchen besser Fußballspielen lernen sollen. Podcast-Moderator Sven Stockrahm spricht mit ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Oliver Fritsch darüber, worum es bei Funiño geht – und was die Bundesligavereine davon halten. Und sonst so? Warum es so häufig in den USA zu Angriffen und Amokläufen mit Waffen kommt. Mitarbeit: Paul Fenski, Anne Schwedt Moderation: Sven Stockrahm Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Franz Keller will den Morteratsch-Gletscher in der Schweiz noch nicht aufgeben, obwohl er ohne Schneedecke rapide schmilzt. Der Forscher hat eine Idee, den Gletscher zu retten. Ob's funktioniert?
Ein Leben ohne Auto, ohne Smartphone: Wirtschaftswissenschaflter Niko Paech führt es bewusst. Der Forscher ist in Deutschland Vorreiter der "Post-Wachstums-Ökonomie" und versucht unsere Art zu leben mit den Grenzen unseres Planeten in Einklang zu bringen. Niko lehrt an der Universität Siegen und forscht zu Umweltökonomie, Nachhaltigkeit und ökologolischer Ökologie. Im Interview geht's zunächst darum, seit wann und wieso er einen anderen Pfad in den Wirtschaftswissenschaften genommen hat. Hat Niko schon immer gewusst, dass unsere Wirtschaft nicht ewig wachsen kann? War Niko schon einmal politisch engagiert und was ist daraus geworden? Warum kritisiert er die Grünen? Wir klären, ob Wachstum und Kapitalismus unweigerlich miteinander verbunden sind. Was heißt überhaupt Wachstum und Kapitalismus? War die DDR auch wachstumsorientiert? Was für ökologische, psychische, finanzsystematische und ressourcenmäßige Grenzen des Wachstums gibt es? Was sind die Wachstumstreiber? Warum betreiben wir immer noch eine systematische Abschaffung der Ökosphäre? Wie ließe sich das Wachstum sofort stoppen? Wieso brauchen wir nicht _mehr_ Wohnraum? Was bedeutet Flächenversieglung? Warum müssen bald Flughäfen und Autobahnen stillgelegt werden? Warum sieht Niko für den Euro keine Zukunft?Wenn wir alle Probleme kennen, was für ein Problem haben wir dann wirklich? Was ist die Gretchenfrage? Sind wir ein Volk von Millionen Barbaren? Und weshalb sollten wir unseren Freund auch mal als Arschloch bezeichnen? Das und vieles, vieles mehr in Folge 405 - wir haben sie am 14. Februar 2019 in der Buchhandlung "Ocelot" (Berliner Brunnenstraße) aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
S03E12 Kaufmann - Der Forscher und der Methodologe
Nach dem Bauplan der Viren-DNA produzieren infizierte Zellen neue Viren - so lange, bis sie platzen. Seit einiger Zeit arbeiten Forscher daran, diese Killer so umzubauen, das sie gezielt andere Killer angreifen. Von Joachim Budde
Viren machen Menschen krank. Sie programmieren menschliche Zellen zu Virenfabriken um. Doch nun arbeiten Forscher daran, diese Killer so umzubauen, das sie gezielt andere Killer angreifen: Krebsgeschwüre. Autor: Joachim Budde
Martin Rusam Podcast - Coach für Führungskräfte und Spitzensportler
Die Zusammenarbeit mit dem Klienten ist im Coachin sehr wichtig. Martin Rusam spricht in dieser Folge über die Zusammenarbeit mit seinen Klienten und wie er seine Klienten in seine Forschung einbezieht. Viel Spaß beim Zuhören!