POPULARITY
Die Deutsche Umwelthilfe fordert, Parkscheine sollten nicht günstiger als ein ÖPNV-Ticket sein. Würde das zu weniger Autos in der Stadt führen? "Wahrscheinlich ja", sagt Verkehrsforscherin Anna Straubinger. Aber man müsse beim Parkraum differenzieren. Von WDR 5.
Rote Karte für Mainz! Die Deutsche Umwelthilfe hat einen bundesweiten Hitzecheck in großen Städten durchgeführt. Dabei schneidet Rheinland-Pfalz nicht sonderlich gut ab. Gleich drei Städte bekommen die Rote Karte – darunter auch die Landeshauptstadt Mainz. In dieser Folge R(h)eingehört spricht Volontärin Jessica Bömicke mit Lokalredakteurin Andrea Zaschka, darüber, wie die Hitzesituation in Mainz aktuell ist, wo die Stadt selbst Probleme sieht und was Mainz von anderen Städten, die im Hitzecheck der Deutschen Umwelthilfe weitaus besser abschneiden, lernen kann. Alle Artikel zum Thema: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-schneidet-bei-bundesweitem-hitze-check-sehr-schlecht-ab-3860030 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/versiegelung-das-kann-mainz-von-anderen-staedten-lernen-3868158 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/entsiegelung-in-mainz-andere-staedte-zeigen-wie-es-geht-3869714 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/karoline-stern-platz-warum-er-so-geplant-wurde-2852977 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-karoline-stern-platz-4000-quadratmeter-versiegelung-2683316 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/instagram-seite-nimmt-mainzer-betonplaetze-auf-die-schippe-3847568 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wie-die-menschen-in-mainz-mit-hitze-umgehen-3861021 Die Situation in Wiesbaden: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/deutsche-umwelthilfe-bewertet-innenstaedte-im-klima-check-3843427 Ein Angebot der VRM.
Die Deutsche Umwelthilfe gewinnt gegen das Kreuzfahrtunternehmen TUI Cruises und den Mineralölkonzern Shell.
Die Deutsche Umwelthilfe verleiht dem Lebensmittelkonzern Nestlé den Schmähpreis für die scheinheilige Imagekampagne "unterwegs nach besser" (Autorin: Susanne Henn)
Jahrzehntelang galt der Fischotter in Berlin als verschwunden - jetzt ist er aber zurück. Die Deutsche Umwelthilfe prüft derzeit, wie der Wassermarder dabei unterstützt werden kann, seinen Nachwuchs hier aufzuziehen und wirklich sesshaft zu werden. Von Maren Schibilsky
Die Deutsche Umwelthilfe hat in 150 Städten und Gemeinden in ganz Deutschland im Namen von Bürger*innen Anträge gestellt – um den Parkraum für SUV teurer zu machen und einzuschränken. Ziel: weniger Autos in den Innenstädten, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer.
Skandal oder der richtige Weg zur autofreien Stadt? Martin Thiel berichtet
Wer mit dem Begriff ‚klimaneutral‘ wirbt und was die Gerichte bisher gesagt haben, weiß Alice Thiel-Sonnen
Bundesweit werben Gasanbieter offenbar mit Ökogasverträgen, die mit fragwürdigen CO2-Gutschriften klimafreundlicher gerechnet werden. Das belegt eine neue Recherche von Correctiv.Lokal. Auch im Südwesten sind Energieversorger betroffen. Die Deutsche Umwelthilfe geht dagegen vor.
Die Deutsche Umwelthilfe hat vor Gericht einen Zwischensieg errungen – in einer Klage gegen das Kraftfahrt-Bundesamt. Demnach sollen bei insgesamt 62 älteren Fahrzeugen des mit Dieselmotor des VW-Konzerns unzulässige Abschalteinrichtungen für die Abgasreinigung zum Einsatz kommen. Der Diesel-Skandal nimmt noch lange kein Ende.
Die Deutsche Umwelthilfe verklagt Politiker und Unternehmen, die ihrer Ansicht nach den Klimaschutz nicht ernst genug nehmen und kämpft gegen Einwegverpackungen, Verbrenner-PKW und Pestizide. Nun hat sie Bilanz für das vergangene Jahr gezogen und ihre Pläne für 2024 vorgestellt. Von Anja Dobrodinsky
Liebe Laborratten, noch eine Woche Pause, dann geht's weiter mit dem "Klima-Labor". Bis dahin widmen wir uns dem Reizthema der Deutschen: unsere Ernährung. Nachdem VW vor zwei Jahren auf Wunsch der Belegschaft die Currywurst aus einer Kantine im Stammwerk Wolfsburg verbannt hatte, wird der "Kraftriegel" dort seit wenigen Wochen wieder angeboten - ebenfalls auf Wunsch der Belegschaft. Wir können nicht ohne Fleisch, aber mit geht es eigentlich auch nicht.Was tun? Fleisch essen, ohne Fleisch zu essen - damit liebäugeln viele Menschen. Deswegen züchten in Japan Forscher kostbares Wagyu-Fleisch im Labor, das israelische Startup Supermeat versucht sich an künstlichem Hähnchenfleisch. Doch Sarah Wiener hält diesen Trend für "das Grauen 4.0". Denn was da im Labor passiere, gehe nicht "ohne Leid vonstatten", hat uns die frühere Köchin, die inzwischen für die österreichischen Grünen im Europaparlament sitzt, im Februar 2022 erzählt. Wiener hält eine Lebensmittelindustrie, in der an Kühen Biopsien durchgeführt und Stammzellen entnommen werden, um anschließend Muskelfasern im Serum von Rinderföten zu züchten, für "bestialisch und widerlich".Zum Nachlesen findet ihr das Interview auch auf ntv.de. Kommende Woche starten wir dann mit neuen Folgen durch. Mit dabei? Die Deutsche Umwelthilfe, die fünf Schlüsseltechnologien der Energiewende, ein erfolgreicher Prozessanwalt und der klagefreudige Nabu.Bis dann!Clara und ChristianIhr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Liebe Laborratten, das "Klima-Labor" macht zwei Wochen Pause. In der Zwischenzeit wollen wir euch zwei unserer Lieblingsfolgen ans Herz legen.Diese Woche springen wir zurück zum 28. Juli 2022. Schon vor gut einem Jahr geisterte eine Frage durch deutsche Haushalte: Wie spare ich möglichst viel Energie beim Heizen und Kühlen ein? Die effektivste Methode ist und bleibt eine gute Dämmung - zum Beispiel mit Vakuum-Isolationspaneelen, wie uns Joachim Kuhn erklärt hat. Der Physiker ist Gründer und Chef von va-Q-tec - bekannt geworden hauptsächlich durch die ersten Corona-Impfstoffe, die bei bis zu minus 80 Grad transportiert und gelagert werden mussten. Das Potenzial der Thermoskannen-Technologie sei aber fast unbegrenzt, sagt Kuhn. Ganz egal ob Haus, Kühlschrank oder Wärmespeicher. Man muss nur eine große Hürde überwinden: die Kosten.Nachlesen könnt ihr das Interview auch auf ntv.de. Nach der kurzen Pause starten wir mit neuen Folgen durch. Mit dabei? Die Deutsche Umwelthilfe, die fünf Schlüsseltechnologien der Energiewende, ein erfolgreicher Prozessanwalt und der klagefreudige Nabu.Bis dahin!Clara und ChristianIhr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt eine Frage? Schreibt gerne eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara oder Christian.Ihr möchte eine Bewertung schreiben? Besucht uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Deutsche Umwelthilfe hat herausgefunden, dass viele Super- oder Drogeriemärkte keine alten Elektrogeräte annehmen - trotz Rücknahmepflicht. Axel Strobelt vom Bundesumweltamt hat Verbesserungsvorschläge.
Es könnte Ärger für den Autobauer BMW geben. Die Deutsche Umwelthilfe wirft dem Konzern vor, in seinen Fahrzeugen illegale Abschalteinrichtungen zu nutzen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die Fleischpreise in Deutschland analysiert. Da fehlen die Umweltkosten, meint die DUH. Realistisch wären 10 Euro für ein Kilo Rindfleisch. Dass Fleisch zu billig ist, ist nicht neu. Die spannende Frage ist nur, wie viel zu billig und warum zu billig? Da gibt es die, die meinen, wir essen zu viel davon, dass es unserer Gesundheit schadet. Mit einem höheren Preis würde der Verbrauch wahrscheinlich zurückgehen. Aber der Fleischkonsum nimmt schon ab. Ja, jüngere Leute tendieren häufiger zu veganen Produkten. Allerdings ist die Frage, ob das nicht eine etwas klassistische Sicht ist. Dass das eher für die jüngere Generation der Mittelschicht gilt, als für die Leute, die sich am unteren Rand der Einkommen durchschlagen. So wie das Geißeln der billigen Flugreise. Das ist auch so ein Problem. Auch da spielen die Mittelschicht-Jugendlichen, die Rundreisen zu den angesagten Klubs machen, eine nennenswerte Rolle. Und was ist jetzt so gesundheitsschädlich am Fleisch? Na ja, Fleisch an sich ist erst mal nicht gesundheitsschädlich – die Riesenmengen, die wir essen, aber schon. Wenn du in einem Steakhouse ein Steak unter 150 Gramm haben willst, wird das schon schwierig. Aber ein Pfund kriegst du locker. Was tun? Es gab immer mal die Idee, man möge doch vielleicht bei Fleisch den vollen Mehrwertsteuersatz erheben und bei Gemüse die Mehrwertsteuer wegfallen lassen. Je mehr Fleisch du isst, desto weniger Ballaststoffe hast du in deiner Ernährung. Wenn du vom Fleisch schon satt bist, bleibt das Gemüse auf der Strecke. Doch das Gemüse brauchst du schon, weil unser Allesfresser-Verdauungstrakt darauf angewiesen ist, dass eine gewisse Menge an Ballaststoffen da ist, damit das Ganze vernünftig durchläuft. Schlimmer als nur Fleisch sind hochverarbeitete Kohlenhydrate. Zum Beispiel Chips? Oder Kekse. Nicht zu vergessen das pappige Toastbrot, weil es dich eben nicht satt macht, sodass du davon noch mehr isst. Aber das belastet die Umwelt nicht so wie die Fleischproduktion. Die Menge macht's. Einmal, weil Rinder wie alle Wiederkäuer große Mengen an Methan in die Luft entlassen und zum anderen, weil bei der Haltung im Stall, die in Deutschland dominiert, Ammoniak freigesetzt wird. Besonders bei der Haltung auf Spaltböden, wo dann die ganze Scheiße nach unten abläuft, sodass man nicht so viel räumen muss. Aber wenn die Bakterien aus dem Darm der Kühe auf den Urin und den enthaltenen Harnstoff treffen, wird Ammoniak frei, ein ziemlich aggressives und giftiges Gas. Dessen Zerfallsprodukte den Treibhauseffekt verstärken. Bleiben die Rinder auf der Weide, dann versickert der Urin auf der Wiese. Gut, aber in Südamerika roden sie dafür den Regenwald. Das ist der Knackpunkt Nummer zwei. Das kommt komischerweise bei dieser Studie, die jetzt die Umwelthilfe anbringt, erst an hinterer Stelle: Landnutzungsänderungen. Das gilt auch für die Schweinemast: deren größter Umwelteinfluss sind Landnutzungsänderungen. Ob Bio oder nicht, ist egal? Richtig gute Ökobilanzen, die gewissermaßen vom ersten Grashalm bis zum verpackten Fleisch auf der Ladentheke alle Faktoren präzise berücksichtigen, sind so komplex, dass sie wahrscheinlich auf absehbare Zeit nicht zu machen sind. Und insofern ist vieles auf diesem Sektor mehr oder minder plausible Schätzung. Veggie-Day – ja oder nein? Pfff, nichts dagegen. Man kann aber nicht nur einen Tag in der Woche vegetarisch essen, das geht auch an mehreren Tagen.
Die Deutsche Umwelthilfe verklagt dm: Betreibt die Drogeriekette Greenwashing? Michael Stegers sieht sich grüne Werbekampagnen an, Sebastian Tittelbach hört sich in Bonn zum Thema um und Astrid Corall berichtet vom EU-Gesetzentwurf zum Greenwashing. Von WDR 5.
Die Deutsche Umwelthilfe schlägt vor, in diesem Jahr die Weihnachtsbeleuchtung wegzulassen - wegen der Energie-, aber auch der Klimakrise. Was halten Sie von diesem Vorschlag? Moderation: Julia Schöning-Winters Von WDR5.
Jedes Jahr zur Adventszeit schalten Städte, Gemeinden aber auch viele Privathaushalte die Weihnachtsbeleuchtung an. Die Deutsche Umwelthilfe fordert wegen der Energiekrise, die Beleuchtung in diesem Jahr aus zu lassen. Wieviel Strom könnten wir sparen und hilft es der Umwelt?
Die Deutsche Umwelthilfe ruft zu Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung auf: Pro Gemeinde sollte lediglich ein Baum beleuchtet werden. Auch Privathaushalte sollten angesichts der Energieknappheit „innehalten“, meinte der Chef der Umwelthilfe gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Für 1,1 Cent zusätzlich pro Liter Benzin soll der CO2-Ausstoß durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Die Deutsche Umwelthilfe nennt das Greenwashing und überreicht dem Öl-Konzern Shell dafür den Goldenen Geier für die dreisteste Umweltlüge des Jahres.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die Energieeinspar-Verordnung als nicht ausreichend kritisiert. Die Bundesgeschäftsführerin der Umwelthilfe, Barbara Metz, sagte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch, wichtiger als die Maßnahmen der neuen Verordnung seien frühzeitige Vorgaben für die Gebäudesanierung, durch die deutlich mehr Energie eingespart werden könnte. Die neue Energiesparverordnung habe nur einen begrenzten Nutzen. "Wir reden immer über den kommenden Winter - der Winter danach kommt ja auch. Der Appell geht auf jeden Fall an die Bundesregierung, jetzt ganz klar festzulegen, was brauchen wir an Sanierung, damit eine Planbarkeit entsteht."
Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace werben zudem für gesetzliche Vorgaben zum Energiesparen nach dem Vorbild Spaniens.
Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger sieht Deutschland auf dem Weg zu einer "Wasserstoff-Republik". Heute hat sie den sogenannten Wasserstoffatlas vorgestellt, eine Karte mit Anlagen, die Wasserstoff erzeugen könnten, und die teils schon bestehen oder noch gebaut werden. Der Umstieg zu einer klimaneutralen Wasserstoff-Produktion und -Nutzung soll demnach mit 700 Millionen Euro gefördert werden. Neben der Nutzung von grünem Wasserstoff als Ersatz für fossile Energieträger sei es das erklärte Ziel, entsprechende Technologien auch exportfähig zu machen. Die Deutsche Umwelthilfe findet die Pläne grundsätzlich richtig, kritisiert aber Unschärfen und unklare Voraussetzungen. In welchen Bereichen die DUH bei der Wasserstoffstrategie noch Nachbesserungsbedarf sieht, erklärt ihr Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner im Gespräch mit SWR2 Aktuell-Moderator Ralf Hecht.
Auf der documenta in Kassel sorgt das Großplakat des indonesischen Kollektivs Taring Padi für Empörung wegen antisemitischer Abbildungen. Wer sind die Künstler:innen? Warum dieser offensichtliche Antisemitismus – und warum musste es überhaupt so weit kommen, dass das Banner aufgestellt wird? Außerdem: Die Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Mercedes Benz u Co: Sind die deutschen Autobauer wirklich willens, ihren CO2-Ausstoß „drastisch“ zu senken? Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
Regierungserklärung, Steuerentlastungen und einige Streitthemen - der Bundestag hat heute eine lange Liste abzuarbeiten ++ Die Deutsche Umwelthilfe verklagt 20 Unternehmen wegen irreführender Werbeversprechen
Der Import von Flüssigerdgas ist seit Beginn des Ukrainekriegs in Deutschland wieder ein Thema geworden. Die Deutsche Umwelthilfe sieht diese Energieform aber weiter kritisch. Langfristig wolle Deutschland ja raus aus der fossilen Energie, sagte Sascha Müller-Kraenner von der Umwelthilfe im Dlf. Besser wäre es, gleich Wasserstoff oder Ammoniak zu importieren.Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 6 . KW:Der RBB hat ein wichtiges Argument für eine Impfpflicht geliefert.|Der Wissenschaftsjournalist Kupferschmidt befürchtet, dass aus der Corona-Pandemie schon wieder die falschen Schlüsse gezogen werden.|Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt Klimaaktivist*innen bei ihrer erneuten Klage gegen das Klimaschutzgesetz.|Der Sozialverband Deutschland hat die Bundesregierung aufgerufen, mehr gegen die Vereinsamung älterer Menschen zu tun.|Bei der Gedenkstätte Buchenwald sind nach Einführung der 2G-Regel Hunderte Hassmails aus dem »Querdenken«-Milieu eingegangen.|Die komplizierte Lage im Spendenrecht führt offenbar dazu, die Auszahlungen von Geldern für Flutopfer extrem zu verlangsamen oder ganz zu verhindern.|Bereits 59 Prozent der 10-jährigen Kinder in Deutschland sind keine sicheren Schwimmer*innen.|Und Weimar-Korrespondent Pierre Deason begibt sich als Teilzeit-Versuchs-Verschwörungs-Mystiker in unsichere Gewässer. Anregungen, Meinungen, oder Kritik bitte an: kontakt@podcast-eins.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Verpacktes Gemüse und Einwegbehälter: Wer Plastikmüll im Alltag vermeiden will, hat es oft schwer. Die Deutsche Umwelthilfe kommt bei ihrem Verpackungscheck zum Fazit: Discounter und Supermärkte tun zu wenig gegen Verpackungsmüll.
Die Eröffnungsbilanz des Klimaschutzministers ist schlecht ausgefallen, wie zu erwarten war. Im Frühjahr schon sollen die erste Gesetze auf den Weg gebracht werden, die den Anfang der großen Klimawende bilden sollen. Die Deutsche Umwelthilfe sieht den Minister auf dem richtigen Weg - trotz aller Risiken.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
KW 38, die Themen: Die internationale Gemeinschaft droht ihre Klimaschutz-Ziele deutlich zu verfehlen. Das geht laut RBB-Inforadio aus dem neuesten Bericht der UN-Klima-Agentur hervor. | Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt die Verfassungsbeschwerde von jungen Leuten wegen unzureichender Klimapolitik in fünf Bundesländern, berichtet die Deutsche Welle. |In dringend benötigter schneller und massiver Ausbau der erneuerbaren Energien ist laut 3sat nicht in Sicht. | Im schulischen Corona-Lockdown hat nach einem Bericht des Westdeutschen Rundfunks neben dem normalen Unterricht vor allem das Schwimmen-Lernen massiv gelitten. | Im ZDF berichtet einer von etwa einer Million Long-Covid Patient*innen in Deutschland von Zweifeln an der Existenz seiner Krankheit – nicht nur durch Leugnende. | In Afrika sind zurzeit laut ARD-Tagesschau weniger als drei Prozent der erwachsenen Bevölkerung voll gegen Corona geimpft. In der EU seien es 70 Prozent. | Das Fußball-Magazin 11FREUNDE amüsiert sich über einen Besuch des damaligen Fußball-Nationalspielers Paul Breitner in der WG der Kultband TON STEINE SCHERBEN. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Deutsche Umwelthilfe hat kürzlich festgestellt, dass immer weniger Menschen Batterien ordnungsgemäß entsorgen. Warum darf man die eigentlich nicht in den Hausmüll schmeißen? Bei den Standardbatterien, die zum Beispiel in Fernsehfernbedienungen enthalten sind, geht es hauptsächlich um das Recycling der enthaltenen Materialien - Braunstein, Edelstahl und Zink. Bei den sogenannten Gerätebatterien, wie sie beispielsweise in einem Mobiltelefon fest verbaut sind, handelt es sich in der Regel um Lithium-Ionen-Akkus. Und die wiederum dürfen eben nicht in die Sammelbox im Supermarkt, weil die im Falle eines Kurzschlusses brennen können. Und was passiert, wenn ich Gerätebatterien unsachgemäß entsorge? Brennt dann die Mülltonne? Wie gesagt, denkbar ist das. Ebenso ist eine kleine Explosion möglich. Unser Müll wird in der Regel vom Entsorgungsunternehmen sortiert, bevor er in die Verbrennung geht. Batterien dürften da zum Altmetall kommen. Bei dessen Weiterverarbeitung ist nicht ausgeschlossen, dass etwas schiefgeht. Besteht eine Gefahr für den Verbraucher, wenn er Batterien unsachgemäß entsorgt? Kann das Lithium beim Recycling in Plastik oder Papier übergehen? Das nicht. Falls aber alte Nickel-Cadmium-Akkus auf Hausmülldeponien landen, dann kann es sein, dass darin enthaltende Cadmium beim Korrodieren ins Grundwasser gelangt. Zwar sind Deponien rein theoretisch abgedichtet. Drauf verlassen würde ich mich aber nicht. Zurzeit werden Alternativen für viele Umweltsauereien gesucht. Gibt es Pläne für »Öko-Batterien«? Ich wüsste nicht, wie die aussehen sollten. Es gibt verschiedene Versuche, bei Lithium-Akkus das problematische Cobalt durch Nickel oder Mangan zu ersetzen. Auch für Lithium wird an Ersatz gearbeitet - das aus Wegwerfbatterien bekannte Zink oder Natrium zum Beispiel. Das ist aber alles nicht serienreif oder wurde bereits verworfen. Es gab auch die Idee, ganz auf Batterien zu verzichten, indem man eine Art Dynamo in Elektrogeräte einbaut und sie dann mechanisch aufzieht. So ein Kurbelradio wäre ein bisschen wie ein Aufziehwecker. Allerdings sind solche Lösungen recht voluminös, also nichts für Mobiltelefone. Da gab es auch Versuche mit Brennstoffzellen. Dabei wäre dann aber ständig der Wasserstofftank zu wechseln - auch keine gute Idee. Je größer der Akku, der im Müll landet, desto größer das Problem? Wenn ich keine Batterien für die Fernbedienung in die Tonne schmeiße, sondern die Akkus für E-Bikes der Familie - was dann? Die Akkus, die in Brand geraten sind, waren in der Regel mittelgroße Modelle. Soweit ich weiß, ist das vor allem bei Notebooks passiert. Und es gab den Fall eines etwas größeren Akkus - allerdings an Bord einiger Flugzeuge. Allerdings wäre es gerade bei großen Akkus schade um die raren Materialien, die sich wiederverwenden lassen.
Die Themen im TE Wecker: Roland Tichy analysiert die Chancen der CDU. In München startet die Internationale Automobilausstellung IAA, in Frankfurt löst die Fahrradausstellung Eurobike das einstige Flaggschiff der deutschen Autoindustrie ab. Die Deutsche Umwelthilfe und Greenpeace wollen »Klimaklagen« gegen vier deutsche Großkonzerne stellen, damit diese ihre Geschäftsmodelle einstellen. Afghanischer Migrant sticht in Berlin zwei Menschen mit dem Messer nieder. Live vom Mars. https://www.tichyseinblick.de
Die Deutsche Umwelthilfe hat Putenfleisch vom Discounter auf antibiotika-resistente Keime untersuchen lassen. Etwa jede dritte Probe war belastet. Ein Teil der Erreger stammt aus Hühner- und Putenställen. Seit langem versprechen Politik und Geflügelwirtschaft, das Problem anzugehen. Doch in den vergangenen Jahren hat sich die Situation offenbar kaum gebessert.
Impfstrategie und Winterferien: Der Landtag debattiert über Corona Pläne. Klimaschutz, aber Drecksschleudern fahren: Die Deutsche Umwelthilfe hat sich die Dienstwagen der Spitzenpolitike vorgenommen. Makse auf, Pappnase runter: Kein Karnevalsauftakt in Köln im Corona Jahr. Moderation: Katrin Schmick
Die Deutsche Umwelthilfe fordert: Werbung nur für die, die auf dem Postkasten ein "Bitte Werbung" stehen haben. Dabei kann man so viel von ihr lernen...! Eine Glosse von Johannes Marchl.
Die Deutsche Umwelthilfe lehnt eine Rückkehr der Heizpilze in Außenbereichen der Gastronomie ab. Der Gaststätten-Verband DEHOGA hatte gefordert, die vielerorts verbotenen Heizpilze vorübergehend wieder zuzulassen, um die corona-gebeutelten Restaurants und Kneipen im Herbst und Winter zu unterstützen. Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte im SWR, er empfehle statt der Heizpilze Alternativen: "Für die Übergangszeit kann sich jeder einfach einen dickeren Pulli anziehen. Die Gastronomie kann zwei weitere Maßnahmen ergreifen: etwas Windschutz bauen und den Gästen kuschelige Decken geben." SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler hat mit Jürgen Resch gesprochen.
Die EU verpflichtet ihre Mitgliedsstaaten gesetzlich dazu, die Luft in den Städten sauber zu halten. Werden die Grenzwerte überschritten, kann geklagt werden. Die Deutsche Umwelthilfe hat mittlerweile in 39 Städten in Deutschland diesen Rechtsweg gewählt. Eine Zwischenbilanz.
Die Deutsche Umwelthilfe will weiter gegen zu hohe Stickstoffbelastung in Städten klagen. FDP-Politiker Oliver Luksic kritisiert das. Der Grenzwert sei zu ambitioniert und die Messmethoden nicht verhältnismäßig, sagt er.
Die Deutsche Umwelthilfe wirft dem Land Baden-Württemberg vor, die Umsetzung von Fahrverboten für Diesel mit der Abgasnorm Euro 5 zu verschleppen. "Das ist einfach rechtswidrig", sagte Umwelthilfe-Geschäftsführer Jürgen Resch im SWR. Seit 2017 gebe es ein rechtskräftiges Urteil. "Wir haben einen Titel auf Vollzug der sauberen Luft für ganz Stuttgart." Dadurch sei das Land verpflichtet, Fahrverbote zu verhängen. Für Baden-Württemberg gebe es inzwischen keine Gerichtsentscheidungen mehr, die abgewartet werden müssten. "Das Land hat zuletzt am vergangenen Freitag bestätigt bekommen, diese Vollstreckungsentscheidungen sind endgültig, es sind keine Rechtsmittel dagegen möglich." Das sagte Jürgen Resch im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll.
Die Deutsche Umwelthilfe hat wieder gewonnen: Gestern Abend um 23 Uhr hat das Oberverwaltungsgericht in Schleswig ihrer Klage gegen den Luftreinhalteplan des schleswig-holsteinischen Umweltministeriums für Kiel stattgegeben. Nun muss der Luftreinhalteplan für Kiel nachgebessert werden. Wir schauen uns an, wie die Stadt Kiel auf dieses Urteil reagiert. Außerdem verraten wir Ihnen, wer die neue Präsidentin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist und welches besondere Kreuzfahrtschiff heute in Kiel angelegt hat.
Die Deutsche Umwelthilfe begrüßt, dass die Bundesregierung noch keine Entscheidung über Hilfen für die Autoindustrie wegen der Corona-Krise getroffen hat. Per Videokonferenz hatte Kanzlerin Merkel mit Herstellern und Gewerkschaften über mögliche Kaufanreize aus Steuermitteln beraten. Umwelthilfe-Chef Resch sagte dazu im SWR, allein im vergangenen Jahr habe die Autobranche 30 Milliarden Euro Gewinn gemacht und 8,2 Milliarden Euro an Dividende gezahlt: “Wenn es der Branche so gut geht, wie kommt sie dann auf die Idee, dass man ihr noch zusätzliche Milliarden gibt?” Für den Umweltexperten gebe es wichtigere Bereiche, in die der Staat investieren müsse. SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel hat mit Jürgen Resch gesprochen.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert ein generelles Böller-Verbot. Ist das übertrieben – gerade mit Blick auf kleinere Städte?
Die Deutsche Umwelthilfe hat geklagt, weil Städte wie Düsseldorf immer wieder die Schadstoffgrenzwerte reißen. Der Verein meint, dass nur Diesel-Fahrverbote dagegen wirksam helfen können. Düsseldorf will aber keine Fahrverbote und hat stattdessen die Umweltspur eingerichtet. Kann das die Umwelthilfe befriedigen? Genau das hat Arne deren Bundesgeschäftsführer Jürgen Riesch gefragt. Im Podcast erfahrt ihr seine Antwort. + Am Worringer Platz soll demnächst ein Gebäude abgerissen werden, das zuletzt für die freie Tanz- und Theaterszene als Probenraum zur Verfügung stand: die "Botschaft". Dort sollen Mikroappartements hin. Eine Initiative will, dass die Stadt genau das verhindert. + In wenigen Tagen eröffnen die Weihnachtsmärkte - wir lassen uns mal erklären, was es dieses Jahr Neues gibt. + Der Wetterbericht kommt vom Wetterstrucksi. Mehr dazu auf https://www.facebook.com/WetterstrucksiD/ Zu Gast: Hendrik Gaasterland, Redakteur in der Lokalredaktion Moderation und Konzeption: Arne Lieb und Helene Pawlitzki Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate.
Die Bundesregierung will bis 2030 eine Million Ladestationen für E-Autos bauen lassen. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert das hochgesteckte Ziel. "Das brauchen wir im Moment gar nicht", sagt DUH-Vize Barbara Metz im Interview mit Lothar Keller.Redaktion: Philip Scupin
Ministerpräsident Armin Laschet hat in Berlin für NRW geworben - als Austragungsort der Olympischen Spiele 2032. Wie stehen die Chancen, dass das Realität wird? Was würde es für die Region bedeuten - und was verspricht sich der CDU-Politiker davon? Das diskutieren wir mit Sport-Experte Stefan Klüttermann. + Die Deutsche Umwelthilfe hat sich dafür ausgesprochen, das Böllern an Silvester zu verbieten. Die NRW-Kommunen winken ab. Was spräche für, was gegen ein Verbot? Zu Gast: Stefan Klüttermann, leitender Sportredakteur der Rheinischen Post Moderation und Konzeption: Helene Pawlitzki und Thomas Reisener Produktion: Helene Pawlitzki Kontakt: laendersache@rheinische-post.de Mehr Infos: www.rp-online.de/laendersache
Die Deutsche Umwelthilfe will Markus Söder in Zwangshaft bringen – weil der bayerische Ministerpräsident Gerichtsurteile zur Luftreinheit nicht umgesetzt hat. Knast für Politiker, das eröffnet viele Möglichkeiten – so Peter Zudeick in seiner Glosse. Von Peter Zudeick.
Von Stephan Karkowsky. Die Deutsche Umwelthilfe will Politiker hinter Gitter bringen, falls sie rechtskräftige Gerichtsbeschlüsse zu Fahrverboten ignorieren. Darüber verhandelt ab heute der Europäische Gerichtshof EuGH.
Die Deutsche Umwelthilfe wird kritisiert und gelobt. Einige sehen in ihnen nur einen Abmahnverein und andere preisen sie als Umweltschützer. Ich habe mit Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung bei der DUH, gesprochen.
Die Deutsche Umwelthilfe hat gegen das Land Nordrhein-Westfalen vier weitere Klage zur Einhaltung der EU-Grenzwert für Stickstoffdioxid für die Städte Bielefeld, Hagen, Oberhausen und Wuppertal beim Oberverwaltungsgericht Münster eingereicht.
Keine Entscheidung Urteil über Fahrverbote vertagt Das langerwartete Urteil des Bundeverwaltungsgerichts über Fahrverbote wurde vertagt. Der Vorsitzende Richter Korbmann erklärte, dass das Gericht die Frage gründlich beraten wolle und die Entscheidung deshalb auf kommenden Dienstag vertagt. Die Deutsche Umwelthilfe klagt gegen die Länder NRW und Baden-Württemberg. Gegenstand der Verhandlungen sind die Luftreinhaltepläne von Stuttgart und Düsseldorf. Das Bundesverwaltungsgericht […]
Keine Entscheidung Urteil über Fahrverbote vertagt Das langerwartete Urteil des Bundeverwaltungsgerichts über Fahrverbote wurde vertagt. Der Vorsitzende Richter Korbmann erklärte, dass das Gericht die Frage gründlich beraten wolle und die Entscheidung deshalb auf kommenden Dienstag vertagt. Die Deutsche Umwelthilfe klagt gegen die Länder NRW und Baden-Württemberg. Gegenstand der Verhandlungen sind die Luftreinhaltepläne von Stuttgart und […]
EU-Kommission gibt Praxistipps zur neuen Datenschutzgrundverordnung Knapp 100 Tage vor Geltungsbeginn der neuen Datenschutzregeln hat die EU-Kommission einen Leitfaden dazu herausgegeben. Er soll Bürger über ihre Rechte, Unternehmen und Behörden über ihre Pflichten aufklären. Auf dem englischsprachigen Internet-Portal können interessierte Bürger zum Beispiel nachlesen, dass sie künftig eine Art "Recht, vergessen zu werden" haben, sowie Anspruch darauf, mehr Auskünfte von datenverarbeitenden Stellen zu beziehen. Umwelthilfe scheitert mit Klage gegen Düsseldorf Die Straßenverkehrsämter müssen die vom VW-Abgasskandal betroffenen Diesel nicht stilllegen. Die Deutsche Umwelthilfe habe in dieser Frage kein Klagerecht, befand das Düsseldorfer Verwaltungsgericht am Mittwoch. Die Zulassung der VW-Diesel-Modelle sei trotz Abschaltautomatik rechtmäßig. Die vom Kraftfahrt-Bundesamt angeordnete Nachrüstung durch ein Software-Update sei nicht zu beanstanden. Die Deutsche Umwelthilfe will die Entscheidung anfechten Telemetriedaten von Windows 10 auslesen Im Windows Insider Programm für Windows 10 hat Microsoft eine Funktion eingebaut, die Einblicke in die übermittelten Telemetriedaten gibt: Der Diagnostic Data Viewer verrät, welche Informationen nach Redmond geschickt werden. Unter den erhobenen Daten findet sich auch der Punkt "Produkt- und Servicedaten zu Gerätestatus, Leistung und Zuverlässigkeit sowie zum Konsum von Audio- und Videodateien". Auf Nachfrage von heise online, welchen Zweck diese Datenerhebung verfolge, hat Microsoft Deutschland bisher keine Auskunft gegeben. Experten beklagen zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr Auffahren, Drängeln, Dauerlinksfahren, Behindern, Parken in zweiter Reihe, Blockieren: Die Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr nimmt zu – da sind sich Fachleute einig.Der Autoclub ACE und die Deutsche Polizeigewerkschaft fordern höhere Bußgelder, weil die derzeitigen Sätze selten abschreckend wirkten. Der Verkehrsgerichtstag in Goslar will darüber beraten. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Der Streit um das umstrittene Kältemittel R1234yf für Klimaanlagen in Autos nimmt kein Ende: Die Substanz mit dem komplizierten Namen sollte eigentlich beim Klimaschutz helfen. Da sie aber leicht entzündlich ist und im Brandfall gefährliche Giftsstoffe freisetzt, gibt es viele Gegner. Die EU hält trotzdem an dem Kältemittel fest. Die Deutsche Umwelthilfe hat die verantwortliche EU-Kommission nun verklagt. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-das-kaeltemitte-r1234yf
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) – Interview mit Bundesgeschäftsführer Michael Spielmann Mit Spendendosen von Haus zu Haus zu ziehen, um Geld für Umwelt- und Naturschutzverbände zu sammeln – das war der Zweck, zu dem 1975 die Deutsche Umwelthilfe gegründet wurde. In den letzten 10-15 Jahren hat sich die DUH kräftig politisiert, hat ein Büro in der […]