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Returning for the full hour will be Dr. Sebastian Bruns.Sebastian is a seapower expert and maritime strategist. His current project as Senior Researcher at the Institute for Security Policy Kiel University (ISPK) is “NATO Maritime Strategies and Naval Operations since 1985”, a multi-year effort to explore the Alliance's maritime and naval roles between the late Cold War and today. Sebastian is the founder of the Kiel International Seapower Symposium (KISS), the Baltic Sea Strategy Forum (BSSF), the “Dreizack” young voices in maritime research workshop, and the ISPK Seapower publication series (NOMOS). From 2021-2022, Dr. Bruns served as the inaugural John McCain-Fulbright Distinguished Visiting Professor at the United States Naval Academy in Annapolis, Maryland, teaching Baltic Sea security and U.S. naval strategy to Midshipmen at the Political Science Department. He is a former Congressional staffer (then-Rep. Todd Young, IN-09), a fellow at the Royal Swedish Society of Naval Sciences, and a Non-Resident Fellow at the Royal Navy Strategic Studies Centre.ShowlinksHow much do Nato members spend on defense?Kiel Seapower.West-up map of the Baltic.Kaliningrad.German-Norwegian submarine program.SummaryIn this episode, Sal and Mark welcome Dr. Sebastian Bruhn to discuss the evolving security landscape in the Baltic Sea region, particularly in light of recent Russian activities. They explore NATO's response, the historical context of the Baltic, and the implications of the Kaliningrad exclave. The conversation also touches on the concept of the 'NATO lake', the challenges of gray zone tactics, and the future of naval cooperation and shipbuilding partnerships within NATO.TakeawaysThe Baltic Sea is experiencing increased military activity due to Russian threats.Kaliningrad's strategic position poses significant risks to NATO operations.The concept of the 'NATO lake' may lead to complacency in security measures.Gray zone tactics are complicating maritime security in the Baltic.NATO spending is increasing, particularly among Baltic nations.Germany's naval capabilities are being modernized but remain limited.Coast Guards are playing a crucial role in detaining shadow fleet vessels.Transatlantic shipbuilding partnerships are becoming more important.Historical context is vital for understanding current Baltic security dynamics.Chapters00:00: Introduction to NATO's Maritime North03:40: The Baltic Sea: A Strategic Overview10:04: Historical Context and Current Threats18:38: Kaliningrad: A Geopolitical Challenge21:27: Russian Military Capabilities in the Baltic29:00: Gray Zone Tactics and Hybrid Warfare29:27: Historical Context of Naval Warfare31:40: NATO Spending and Defense Strategies39:17: The Role of Coast Guards in Maritime Security44:40: Bureaucracy and Naval Operations48:03: International Collaboration in Shipbuilding53:15: Maritime Domain Awareness and NATO's Role
Es gibt dieses Bild vom Teufel als Typen mit Hörnern, rotem Umhang und Dreizack. Sieht aus wie ein schlecht gelaunter Karnevalsgast. Aber wenn es so einfach wäre, ihn zu erkennen, wäre das Leben wohl deutlich entspannter. Stattdessen kommt er eher subtil um die Ecke. Mal als Angst, die einen lähmt. Mal als Zweifel, der einem […]
Was passiert, wenn dich ein Ertrunkener mit einem Dreizack attackiert und dein Schild just in diesem Moment zerstört wird...
e Dreizack wo funktioniert, e Klatsche fürd Gänfer gegge uns. dr Sterki wird licht euphorisch aber dr Maxi würd dr Barry bimene guete Pris sofort verkaufe. Mir diskutiere.
Poseidon wird in der griechischen Mythologie als Gottheit des Meeres in verehrt. Er war ein Bruder von Zeus. Er wird bekanntlich mit dem Dreizack dargestellt, mit dem er offenbar Erdbeben auslösen konnte, wenn er schlecht gelaunt und ihm darum war. Damals beteten offenbar die Seefahrer zu Poseidon für eine sichere Überfahrt und versenkten sogar für ihn Pferde im Meer. Wenn er gut gelaunt war, erschuf Poseidon neue Inseln und ließ das Meer still und gut schiffbar sein. Wenn er zornig wurde, stach er - wie erwähnt - mit seinem Dreizack in die Erde, verursachte nebst Erdbeben, Überschwemmungen und brachte so auch Schiffe zum sinken. Damit wird deutlich, wie offenbar fatalistisch die Menschen damals, die zur See fuhren ihr Schicksal wahrnahmen. Trotz der ganzen Modernisierung in geistiger als auch technischer Hinsicht seither, sehen wir uns Situationen gegenüber, die wir nicht beeinflussen und die doch sehr stark unser Leben betreffen können. Wie gehst Du damit um? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Es ist DWIDSwoch! In dieser Woche geht es um die Dauerkarten-Preise bei Hannover 96, um die Zürcher Südkurve, die mit einer besonderen Aktion Freude und Zorn auf sich zog und um die UEFA, die weitere Stehplätze für den Europapokal freigibt. Tim und Schlü berichten zunächst vom Thüringenpokal in Meuselwitz, ehe das große Finale im Olympiastadion stattfand. Begeistert sprechen die beiden Podcast über die Kurvenshow der Pfälzer, wobei die Abbildung des Teufels einige Fragen offen ließ. Außerdem ging zum Relegationsspiel nach Düsseldorf, was an Drama kaum überbietbar ist. Unterstützt uns über Steady; https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es ist DWIDSwoch! In dieser Woche geht es um die Dauerkarten-Preise bei Hannover 96, um die Zürcher Südkurve, die mit einer besonderen Aktion Freude und Zorn auf sich zog und um die UEFA, die weitere Stehplätze für den Europapokal freigibt. Tim und Schlü berichten zunächst vom Thüringenpokal in Meuselwitz, ehe das große Finale im Olympiastadion stattfand. Begeistert sprechen die beiden Podcast über die Kurvenshow der Pfälzer, wobei die Abbildung des Teufels einige Fragen offen ließ. Außerdem ging zum Relegationsspiel nach Düsseldorf, was an Drama kaum überbietbar ist. Unterstützt uns über Steady; https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Die kleine Nixe Swirmeluki hat eine Zielscheibe gebastelt. Jetzt braucht sie nur noch einen Pfeil. Der Dreizack ihres Vaters, des Unterwasserfürsten Swarlando von Wallewalle, wäre ideal - nur gibt ihn Swarlando leider nicht her. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Axel Milberg)
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
In dieser Podcastfolge spreche ich mit meinem Steuerberater Johannes Lemminger über Steueroptimierung und die vielen Gestaltungsmöglichkeiten, die das deutsche Steuerrecht zulässt. Sein in Kürze erscheinendes Buch solltet ihr unbedingt unter folgendem Empfehlungslink vorbestellen: https://amzn.to/3SLzewR ✘ Bestelle dir jetzt mein SPIEGEL-Bestseller-Buch "Du kannst nicht nicht verkaufen: Beruflicher und privater Erfolg dank der 22 Gesetze eines Topverkäufers" KLICKEHIER ✘ Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Instagram: @jaabernein_podcast
Im heutigen Podcast empfiehlt Joel unserem Co-Host Niels, welchen Mac er sich für zu Hause kaufen sollte. Zudem gehen wir auf zwei Kommentare vom letzten Podcast ein und sprechen über unsere eigenen Erfahrungen in Bezug auf iOS 16.1, macOS Ventura und der neuen Home-App - viel Spass! Wenn du Feedback hast, kannst du es gern zu dieser Folge bei uns in die Community posten, hier ist der Link: (folgt) → Apple Watch - Scientific Sleep Test: https://youtu.be/LPqtfC70QTU → JOCR RAW - macOS Ventura - das ist neu! https://youtu.be/RMQ-20eUBEo Die JOCR iOS App → http://apple.co/3d4EpUo JOCR News → http://bit.ly/3pWKOnS JOCR RAW → http://bit.ly/3pWKOnS JOCR hilft! Forum → https://www.jocrhilft.de JOCR Pro werden → https://www.patreon.com/jocr JOCR Merch Store → https://www.jocrstore.de Schütze deine Apple Produkte mit NordVPN → https://www.nordvpn.com/jocr iMazing - der Alleskönner für dein iPhone → https://imazing.o67m.net/RyXBzX ~ Joel Samael: ► Instagram → https://www.instagram.com/joelsamael ► Instagram → https://www.instagram.com/jocrtv ► Twitter → https://www.twitter.com/jocrtv ► Twitch → https://www.twitch.tv/jocrraw ► Facebook → https://www.facebook.com/jocrtv
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
Gladiatoren kennt jeder: Muskelbepackte und gerüstete, dabei doch erstaunlich leicht gekleidete Kämpfer, die sich in den Arenen Roms mit Dreizack und Schild bis zum Tode gegenüberstehen. So oder so ähnlich sieht das Bild vieler zum Thema aus, schließlich hat man das bei Ridley Scott so gesehen. Doch stimmt es überhaupt, dass Gladiatoren immer bis zum Tod gekämpft haben? Was weiß man überhaupt über die Kampfesweisen in der Arena? Wir reden darüber mit Olaf Küppers, der sich seit 2005 mit der Rekonstruktion des Gladiatorenkampfes beschäftigt und nicht nur HEMA-Erfahrung mitbringt, sondern sich bei seinen Ansätzen auch vom Bologneser Stil leiten lässt. Wir machen in diesem Podcast also mal wieder einen Schlenker in die Zeit der Römer, wie damals mit Adam Nawrot zur Fernsehserie Barbaren. Schickt uns gern auch eure Fragen, Folgenvorschläge oder Anmerkungen als Audioschnippsel. Shownotes und mehr unter https://www.schwertgefluester.de/gladiatoren-olaf-kueppers/ Dir gefällt der Podcast? Dann unterstütze uns doch auf auf Patreon.
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
Gladiatoren kennt jeder: Muskelbepackte und gerüstete, dabei doch erstaunlich leicht gekleidete Kämpfer, die sich in den Arenen Roms mit Dreizack und Schild bis zum Tode gegenüberstehen. So oder so ähnlich sieht das Bild vieler zum Thema aus, schließlich hat man das bei Ridley Scott so gesehen. Doch stimmt es überhaupt, dass Gladiatoren immer bis zum Tod gekämpft haben? Was weiß man überhaupt über die Kampfesweisen in der Arena? Wir reden darüber mit Olaf Küppers, der sich seit 2005 mit der Rekonstruktion des Gladiatorenkampfes beschäftigt und nicht nur HEMA-Erfahrung mitbringt, sondern sich bei seinen Ansätzen auch vom Bologneser Stil leiten lässt. Wir machen in diesem Podcast also mal wieder einen Schlenker in die Zeit der Römer, wie damals mit Adam Nawrot zur Fernsehserie Barbaren. Schickt uns gern auch eure Fragen, Folgenvorschläge oder Anmerkungen als Audioschnippsel. Shownotes und mehr unter https://www.schwertgefluester.de/gladiatoren-olaf-kueppers/ Dir gefällt der Podcast? Dann unterstütze uns doch auf auf Patreon.
Wir machen eine Reise, weit hinein in das tiefste Dunkel der antiken Welt, in das Reich der Toten, wo Hades waltet und die ewige Zeit zum Folterknecht wird. Auch in dieser Episode: wieso es Sommer und Winter gibt und was die Unterwelt damit zu tun hat. Für Hinweise oder Feedback schreibt mir gerne auf: www.chaoskinderpodcast.wordpress.com Spenden könnt ihr hier. mit: Hermes, Helios, Hades, Persephone, Demeter, Zeus, Poseidon, Giganten, Sisyphos, Tantalos, Ixion, Charon, Cerberus, Hekatoncheiren, Obulus, Kronos, Titanen, Titanomachie, Dreizack, Donnerkeil, Narzisse, Olymp, die Unterwelt und ihre Gewässer: Okeanos, Styx, Phlegeton, Lete. Tartaros, Asphodelos-Wiese, Elysion. Granatapfel, Nektar, Ambrosia, Iambe, Iris.
Wir machen eine Reise, weit hinein in das tiefste Dunkel der antiken Welt, in das Reich der Toten, wo Hades waltet und die ewige Zeit zum Folterknecht wird. Auch in dieser Episode: wieso es Sommer und Winter gibt und was die Unterwelt damit zu tun hat. Für Hinweise oder Feedback schreibt mir gerne auf: www.chaoskinderpodcast.wordpress.com oder an: chaoskinderkontakt@gmail.com Instagram: @chaos.kinder Spenden könnt ihr hier: PAYPAL mit: Hermes, Helios, Hades, Persephone, Demeter, Zeus, Poseidon, Giganten, Sisyphos, Tantalos, Ixion, Charon, Cerberus, Hekatoncheiren, Obulus, Kronos, Titanen, Titanomachie, Dreizack, Donnerkeil, Narzisse, Olymp, die Unterwelt und ihre Gewässer: Okeanos, Styx, Phlegeton, Lete. Tartaros, Asphodelos-Wiese, Elysion. Granatapfel, Nektar, Ambrosia, Iambe, Iris.
Zeus hat seine Geschwister aus Kronos' Bauch befreit und ein Krieg bricht aus: die Titanomachie. Die neue Göttergeneration kämpft gegen die alten Titanen. Wie kommt Zeus zum Donnerkeil und damit zu seiner Macht? Für Hinweise oder Feedback schreibt mir gerne auf: www.chaoskinderpodcast.wordpress.com oder an: chaoskinderkontakt@gmail.com Instagram: @chaos.kinder Spenden könnt ihr hier: PAYPAL Mit: -den Urgöttern: Gaia und Uranos -den Titanen und Titaniden: Kronos, Rhea, Okeanos, Kreios, Koios, Hyperion, Iapetos und dessen Söhne Atlas und Menoitios, -die Kroniden/Olympier: Zeus, Hades, Poseidon, Hestia, Hera und Demeter. Weitere: die Zyklopen, die Hekatoncheiren, die Kampe und der Hirtengott Pan Gegenstände: Donnerkeil (Blitz), Tarnkappe, Dreizack, Sichel und der Omphalos Orte: Olymp, Othrys, das Atlasgebirge, Unterwelt/Tartaros, Delphi
Zeus hat seine Geschwister aus Kronos' Bauch befreit und ein Krieg bricht aus: die Titanomachie. Die neue Göttergeneration kämpft gegen die alten Titanen. Wie kommt Zeus zum Donnerkeil und damit zu seiner Macht? Für Hinweise oder Feedback schreibt mir gerne auf: www.chaoskinderpodcast.wordpress.com Spenden könnt ihr hier. Mit: -den Urgöttern: Gaia und Uranos -den Titanen und Titaniden: Kronos, Rhea, Okeanos, Kreios, Koios, Hyperion, Iapetos und dessen Söhne Atlas und Menoitios, -die Kroniden/Olympier: Zeus, Hades, Poseidon, Hestia, Hera und Demeter. Weitere: die Zyklopen, die Hekatoncheiren, die Kampe und der Hirtengott Pan Gegenstände: Donnerkeil (Blitz), Tarnkappe, Dreizack, Sichel und der Omphalos Orte: Olymp, Othrys, das Atlasgebirge, Unterwelt/Tartaros, Delphi
Seit der letzten Woche steht fest: Maserati kommt in die Formel E! Wie es zum Beitritt der Marke mit dem Dreizack kam, und welche Kooperationsoptionen die Italiener:innen nun haben, ist selbstverständlich das heißeste Thema dieser Episode. Tobi Bluhm und Tobi Wirtz reden aber auch über die Elektro-Nachwuchsakademie "ERA" und fragen sich, wieso die Gen3-Fotos fortan nicht mehr abgedunkelt sind. Was all das mit einer fetten Ziege und Science-Fiction-Außerirdischen zu tun hat, hörst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!
Es ist Zeit Verantwortung zu übernehmen! Spätestens wenn man vor den Richterstuhl Gottes treten muss, sollte einigen das Zittern kommen! Oder vielleicht doch nicht? Was können wir vom Himmel und von der Hölle erwarten? Harfen und Wolken oder Dreizack und Flammen? Die beiden Herren sprechen heute über ihr Verständnis vom Gericht Gottes und ihrer Idee von der Ewigkeit. Anmerkungen, Rückmeldungen oder Themenvorschläge gerne in die Kommentare und an die E-Mail! Hosts: Anton Tontchev, Max Zimmermann Musik: The Freak Fandango Orchestra - Requiem for a fish (https://freemusicarchive.org/music/The_Freak_Fandango_Orchestra/Tales_Of_A_Dead_Fish/Requiem_for_a_Fish_1403) Cover: Gesa Nolte Kontakt: antontchev@freenet.de
Eine ganz kurze Fortsetzung des Inselabenteuers. Papa kämpft zwei mal gegen einen Ertrunkenen mit Dreizack. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mstroh/message
Trishula ist der Dreizack von Shiva. Auch in der griechischen und römischen Mythologie finden wir den Dreizack als Attribut des Göttlichen, z.B. bei Neptun. Shiva ist allerdings kein Wassergott. Trotzdem hat er den Trishula, den Dreizack. Erfahre hier, was es mit dem Dreizack Shivas, mit dem Trishula, auf sich hat. Sukadev Bretz von Yoga Vidya liest aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" von Swami Sivananda. Er nimmt sich dabei erzählerische Freiheiten: Er überspringt manches und ergänzt einiges, was vielleicht aus der heutigen Zeit gut passen könnte. So entsteht ein kreativer Vortrag.
Trishula ist der Dreizack von Shiva. Auch in der griechischen und römischen Mythologie finden wir den Dreizack als Attribut des Göttlichen, z.B. bei Neptun. Shiva ist allerdings kein Wassergott. Trotzdem hat er den Trishula, den Dreizack. Erfahre hier, was es mit dem Dreizack Shivas, mit dem Trishula, auf sich hat. Sukadev Bretz von Yoga Vidya liest aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" von Swami Sivananda. Er nimmt sich dabei erzählerische Freiheiten: Er überspringt manches und ergänzt einiges, was vielleicht aus der heutigen Zeit gut passen könnte. So entsteht ein kreativer Vortrag.
Trishula ist der Dreizack von Shiva. Auch in der griechischen und römischen Mythologie finden wir den Dreizack als Attribut des Göttlichen, z.B. bei Neptun. Shiva ist allerdings kein Wassergott. Trotzdem hat er den Trishula, den Dreizack. Erfahre hier, was es mit dem Dreizack Shivas, mit dem Trishula, auf sich hat. Sukadev Bretz von Yoga Vidya liest aus dem Buch „Inspiration und Weisheit“ von Swami Sivananda. Er nimmt sich dabei erzählerische Freiheiten: Er überspringt manches und ergänzt einiges, was vielleicht aus der heutigen Zeit gut passen könnte. So entsteht ein kreativer Vortrag. Dies ist ein Podcast Der Beitrag Trishula – Shivas Dreizack – Kreative Lesung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Dreizack - was kann das bedeuten? Ein kurzer Vortrag mit Sukadev Bretz, dem Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Ein Podcast von Yoga Vidya, einem großen Netzwerk von Yoga- und Meditationslehrern. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminare zum Thema Spiritualität Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Onlineshop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!
Dreizack - was kann das bedeuten? Ein kurzer Vortrag mit Sukadev Bretz, dem Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Ein Podcast von Yoga Vidya, einem großen Netzwerk von Yoga- und Meditationslehrern. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminare zum Thema Spiritualität Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Onlineshop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!
Stellt euch einmal vor... Ein felsenumwogene Bucht am Meer. Das Meer wütet umher, so kraftvoll, dass es aussieht als habe es Tollwut. SchaumKronen bedecken deine Füße und du schaust in die tiefe See. So beeindruckt und leicht verängstigt du auch bist, ist es auch gleichzeitig merkwürdig beruhigend. Du atmest tief die reine Salzluft ein...heute hast du dich etwas weiter weg getratut als du normal wandern würdest...und bald wirst du sehen das du es nicht bereuen wirst. Was ist das dort hinten!? Schau nur! Siehst auch diesen grünen Schimmer? Ist das etwa ein Dreizack? Für wahr!! Ein Nix!! Und nun lasset das Abenteuer beginnen.... Viel Spaß!
Das Schiffswrack war rund 500 Jahre alt. Sensationell war die Schiffs-Ladung: Kupferplatten mit einem eingeprägten Dreizack – dem Markenzeichen der Fugger.
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!
In dieser Folge reden wir über Aquaman.
Die Geschichte des Sterns lässt sich bis ins frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen, der Gebrauchsmusterschutz für den Dreizack wurde am 24. Juni 1909 beantragt – ziemlich genau 17 Jahre, bevor die Daimler-Motoren-Gesellschaft und Benz & Cie. fusionierten. Weil der Stern älter ist als der Zusammenschluss von Mercedes und Benz, heißt das Symbol übrigens auch bis heute „Mercedes-Stern“ und nicht etwa „Mercedes-Benz Stern“
Pirates of the Caribbean: Salazars Rache oder Dead Men Tell No Tales: Barbossa herrscht mit seinem magischen Schwert über die Meere und Henry Turner will seinen Vater Will mit dem Dreizack des Poseidons von der Flying Dutchman befreien. Zur selben … Weiterlesen → The post Pirates of the Caribbean: Salazars Rache (MCPM) appeared first on Gebbis MCPM.
Story: Ein vom Pech gehetzter Captain Jack Sparrow findet sich in einem völlig neuen Abenteuer wieder: Tödliche Geister-Piraten, angeführt von seinem alten Erzfeind, dem furchteinflößenden Captain Salazar, entkommen aus dem "Teufels-Dreieck" und sollen jeden Piraten auf See töten - einschließlich Jack Sparrow. Seine einzige Überlebenschance besteht darin, den legendären "Dreizack des Poseidon" zu finden, ein mächtiges Artefakt, das seinem Besitzer völlige Kontrolle über die Meere verleiht. Bundesstart: 25.05.2017 (Walt Disney) Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales Genre: Action, Abenteuer, Komödie, Fantasy Land: USA 2017 Laufzeit: ca. 129 min. FSK: 12 Regie: Joachim Rønning, Espen Sandberg Drehbuch: Jeff Nathanson Mit Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley, Geoffrey Rush, Brenton Thwaites, Kaya Scodelario, Paul McCartney, Javier Bardem, Kevin McNally, David Wenham, Stephen Graham, Martin Klebba, Adam Brown, ... https://youtu.be/ewBd84EAdwQ
Story: Ein vom Pech gehetzter Captain Jack Sparrow findet sich in einem völlig neuen Abenteuer wieder: Tödliche Geister-Piraten, angeführt von seinem alten Erzfeind, dem furchteinflößenden Captain Salazar, entkommen aus dem "Teufels-Dreieck" und sollen jeden Piraten auf See töten - einschließlich Jack Sparrow. Seine einzige Überlebenschance besteht darin, den legendären "Dreizack des Poseidon" zu finden, ein mächtiges Artefakt, das seinem Besitzer völlige Kontrolle über die Meere verleiht. Bundesstart: 25.05.2017 (Walt Disney) Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales Genre: Action, Abenteuer, Komödie, Fantasy Land: USA 2017 Laufzeit: ca. 129 min. FSK: 12 Regie: Joachim Rønning, Espen Sandberg Drehbuch: Jeff Nathanson Mit Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley, Geoffrey Rush, Brenton Thwaites, Kaya Scodelario, Paul McCartney, Javier Bardem, Kevin McNally, David Wenham, Stephen Graham, Martin Klebba, Adam Brown, ... https://youtu.be/ewBd84EAdwQ
Bharata singt Samba Sadashiva (Kirtanheft Lied Nr. 251), ein sogenanntes Shiva Bhajan bzw. Kirtan. “Shiva”, wörtlich übersetzt, heißt “der Glückverheißende”. Shiva symbolisiert die Kraft der Transformation. Shiva ist die Verkörperung der universellen Kraft der Zerstörung, die jegliche Existenz beendet und aus der jegliche Existenz neu entsteht. Er wird üblicherweise in einer Meditationshaltung dargestellt, wobei er einen Dreizack hält und von Schlangen umwunden ist. Seinen Haaren entspringt ein Wasserstrom, der den Fluß Ganges darstellt. Der Dreizack symbolisiert die drei Gunas, die drei Eigenschaften der Natur, die Shiva beherrscht. Die Schlangen stehen auch für verschiedene niedere innere Kräfte, die Der Beitrag Samba Sadashiva (Kirtanheft Lied Nr. 251) mit Bharata erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Bharata singt Samba Sadashiva (Kirtanheft Lied Nr. 251), ein sogenanntes Shiva Bhajan bzw. Kirtan. “Shiva”, wörtlich übersetzt, heißt “der Glückverheißende”. Shiva symbolisiert die Kraft der Transformation. Shiva ist die Verkörperung der universellen Kraft der Zerstörung, die jegliche Existenz beendet und aus der jegliche Existenz neu entsteht. Er wird üblicherweise in einer Meditationshaltung dargestellt, wobei er einen Dreizack hält und von Schlangen umwunden ist. Seinen Haaren entspringt ein Wasserstrom, der den Fluß Ganges darstellt. Der Dreizack symbolisiert die drei Gunas, die drei Eigenschaften der Natur, die Shiva beherrscht. Die Schlangen stehen auch für verschiedene niedere innere Kräfte, die Der Beitrag Samba Sadashiva (Kirtanheft Lied Nr. 251) mit Bharata erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen in ihrem Buch eine eigene Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Der russische Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine wird mit historischen Argumenten untermauert. Mit der Annexion der Krim und der Unterstützung prorussischer Separatisten und dem unerklärten Krieg im Donbass spricht Russland der Ukraine jede wirkliche Selbstständigkeit ab. Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Die Orangene Revolution 2004 und die Demonstrationen auf dem Majdan 2014 verdeutlichen das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation auf dem Weg nach Europa.
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen in ihrem Buch eine eigene Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Der russische Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine wird mit historischen Argumenten untermauert. Mit der Annexion der Krim und der Unterstützung prorussischer Separatisten und dem unerklärten Krieg im Donbass spricht Russland der Ukraine jede wirkliche Selbstständigkeit ab. Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Die Orangene Revolution 2004 und die Demonstrationen auf dem Majdan 2014 verdeutlichen das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation auf dem Weg nach Europa.