Podcasts about eine verbesserung

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Latest podcast episodes about eine verbesserung

Grossbeeren Inside
#204 Anhalterbahn 4spurig?, 3 Ausschüsse

Grossbeeren Inside

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 28:36


Ob die Bahn vierspurig in unserer Region wird oder der Ausbau erneut verzögert, muss man sehen. Eine Verbesserung unseres Bahnhofes ist sicherlich wünschenswert. Das Jahr startet etwas träge, wird aber sicherlich noch an Geschwindigkeit gewinnen.... Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen  oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch.  Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.de Folgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen

sh:z Audio Snack
15.08. Debatte um Bürgergeld: Ideen aus SH für eine Verbesserung

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Aug 15, 2024 8:10


Heute im Fokus: Die aktuelle Diskussion um die Grundsicherung reicht vom Kürzen bis zum Streichen von Leistungen. Sozialverbände in SH fordern, die eigentlichen Probleme anzupacken, damit erwerbsfähige Menschen in Lohn und Brot kommen – und machen konkrete Vorschläge.

Hautbalance
Neurodermitis und Heilfasten: Kann es wirklich eine Verbesserung bringen?

Hautbalance

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 17:20


In meiner neuesten Podcast-Episode habe ich mich eingehend mit dem Thema Heilfasten bei Neurodermitis auseinandergesetzt. Du erfährst, was Heilfasten überhaupt bedeutet, welche positiven Effekte es haben kann und ob es tatsächlich bei Neurodermitis helfen kann, um die Symptome zu lindern. Hier sind einige Highlights aus der Folge: IN DIESER FOLGE „NEURODERMITIS UND HEILFASTEN: KANN ES WIRKLICH EINE VERBESSERUNG BRINGEN?“ ERFÄHRST DU: Was Heilfasten genau bedeutet Wie sich das Fasten auf deine Gesundheit und deine Haut auswirken kann Welche verschiedenen Formen des Fastens es gibt Wie du dich auf Heilfasten vorbereitest und was du beachten solltest Und welche positiven Effekte das Fasten auf Neurodermitis haben könnte Du willst wissen, was du bei Neurodermitis tun kannst? → Lade dir jetzt für 0 Euro den ganzheitlichen Neurodermitis-Fahrplan herunter https://sarahknott.de/fahrplan/ → Folge mir auf Instagram für Inspiration und Tipps für deine ganzheitliche Hautgesundheit https://www.instagram.com/sarah.hautgesundheit/ Lust auf eine Brieffreundschaft? → Melde dich zum kostenlosen Newsletter an https://bit.ly/4aCy5xq Hautbalance - Neurodermitis frei für alle, die ihre Haut ganzheitlich in Balance bringen wollen. Überzeuge dich selber, dass es bei Neurodermitis mehr gibt als Kortison. Im Hautbalance Podcast entdeckst du die ganzheitlichen Möglichkeiten bei Neurodermitis. Disclaimer: Die Podcast-Folgen werden mit großer Sorgfalt erstellt. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Garantie oder Gewähr übernommen werden. Eine Haftung der Herausgeberin für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Die genannten Informationen und Empfehlungen sind keine ärztlichen Ratschläge oder Therapieempfehlungen. Es wird keine Garantie für Erfolg übernommen.

Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
(166) Gastgewerbe: Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist unverzichtbar!

Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung

Play Episode Listen Later Nov 3, 2023 36:34


Warum das Gastgewerbe dringend bessere Arbeitsbedingungen benötigt und welche Auswirkungen die Coronakrise auf die Branche hat, berichten Christina Schildmann (Leiterin der Forschungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung) und Katrin Schmid (wmp Consult).

Knappengeflüster - Schalke Podcast

Es ist gekommen, wie es kommen musste. Reis wurde noch unter der Woche entlassen. Eine Verbesserung der Leistung der Mannschaft war dennoch nicht zu sehen. Wir sind wieder einmal fassungslos über die Situation im und um den Verein.

D-TALK - Der Mitarbeiter-Podcast
"Ich bin erst dann zufrieden, wenn wir eine Verbesserung erreicht haben"

D-TALK - Der Mitarbeiter-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 16, 2022 5:36


Birgit Empl arbeitet im Bereich Finance und betreute dort die Einführung von Process Mining federführend. Im Podcast berichtet sie von ihrem Arbeitsalltag, den Vorteilen durch die neue Software und geht auch darauf ein, was ihr als Führungskraft besonders wichtig ist.

Basilisk Penalty-Podcast
Extraschichten im Fitnessstudio

Basilisk Penalty-Podcast

Play Episode Listen Later May 6, 2022 29:51


Vater Scott Chipperfield ist der grösste Kritiker. Liam Chipperfield will beim FCB durchstarten. Um an Kraft und Masse zuzulegen, geht er regelmässig ins Fitnessstudio. Taulant Xhaka ist eine wichtige Bezugsperson in der Mannschaft. Am Anfang habe er ihm geholfen, sich gut zu integrieren. Für die FCB-Reporter Stephan Gutknecht und Stefan Plattner ist klar, dass Interimstrainer Guillermo Abascal keine Zukunft hat beim FC Basel. Die Resultate sind zu schlecht. Eine Verbesserung im spielerischen Bereich ist zu wenig erkennbar.

SWR2 Politisches Interview
Debatte über eine Verbesserung der Katastrophenvorsorge – „Wir müssen besser werden mit unseren Warnungen“

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Jul 26, 2021 7:02


Vor einer Sitzung des Innenausschusses im Bundestag zur Katastrophenvorsorge mahnt der Experte Prof. Lothar Schrott, die Mittelgebirge stärker in den Blick zu nehmen. Im Gespräch mit SWR2 führt Schrott an, dass bei Starkregen die steileren Hänge dort und Windeffekte zu größeren Schäden führen können als bisher angenommen. „Diese Räume reagieren sensibler auf Veränderungen, sie sind verletzlicher“, so Schrott wörtlich. Allerdings sei das Wissen über die besonderen Probleme in Mittelgebirgslandschaften nicht sehr verbreitet. „Die Verletzlichkeit ist im Detail vielen nicht bekannt“, gibt der Professor für Geomorphologie und Leiter eines Studiengangs „Katastrophenvorsorge“ zu bedenken, vor allem, was die Auswirkungen von Katastrophen auf kritische Infrastruktur wie Strom- und Wasserleitungen angeht. Bei der Katastrophenvorsorge sei das Augenmerk von Politik und Öffentlichkeit bisher stark auf den Küstenschutz und den Hochwasserschutz an großen Flüssen gerichtet. Das habe zwar Gründe, so Schrott, doch hätten die Regenfluten im Südwesten gezeigt, das kleine Flüsse wie die Ahr eine Abflussdynamik entwickeln können, die einem alpinen Wildbach gleichkomme. Beim Katastrophenschutz sieht Schrott Nachbesserungsbedarf: „Wir müssen besser werden mit unseren Warnungen“, mahnt er. Der Schlüssel dafür sei Bildung, die bereits in den Kindergärten und Schulen anfangen müsse. „In den Schulen muss man kommunizieren, dass zum Beispiel die Ahr bereits in der Historie katastrophale Hochwässer hatte – und dass das im Bereich des Möglichen ist, gerade unter den heutigen Bedingungen“, fordert Schrott. Länder wie Japan und Neuseeland seien gute Beispiele. Dort werde regelmäßig geübt, sodass zum Beispiel jeder wisse, wo es in der Nachbarschaft Wasservorräte gibt. Prof. Lothar Schrott ist Geomorphologe. Er leitet den Masterstudiengang „Katastrophenvorsorge“ an der Uni Bonn und ist Vorstandsmitglied im Deutschen Komitee Katastrophenvorsorge DKKV.

Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH
Lufthansa Miles & More ändert Lounge-Zugangsregeln

Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH

Play Episode Listen Later Dec 8, 2020 11:46


#391 - Nach dem zu bezahlenden Catering in der Economy Class ab März, wird jetzt auch der Lounge Zugang verändert. Naturreich wird es nicht besser. Die Regelung ist noch nicht wirklich offiziell kommuniziert, aber das macht es ja auch nicht besser. Die neue Regelung besagt folgendes:“Ob Geschäftspartner oder Familienmitglied – HON Circle Member, Senator und Star Alliance Gold Gäste können weiter Begleitpersonen entsprechend der geltenden Regeln in die Lufthansa Group Lounges und Star Alliance Lounges weltweit mitnehmen. Ab 3. Mai 2021 muss diese Begleitung auf dem selben Flug reisen.” So steht es in der Miles & More App.Ist es für euch ein Problem? Eine Verbesserung, da die Lounge leerer wird? Habt ihr das oft genutzt?Der Link zum Video auf YouTube https://youtu.be/bjl6Q2NvfTwDas ganze Video auf Facebook https://www.facebook.com/LFCorsten/videos/10217150150761344Please join us on Telegram and get the latest news.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.

Konvertierende Konversationen
026 | Schnellere Webseiten

Konvertierende Konversationen

Play Episode Listen Later Nov 5, 2020 10:04


Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite wirkt sich sowohl auf die Conversion Rate als auch auf die SEO aus.Eine Verbesserung kann daher dazu beitragen, sowohl den Gesamtverkehr als auch den Umsatz für eine Seite zu erhöhen.

ERFOLGSOFFENSIVE - Life & Business Booster mit Steffen Kirchner | Erfolg | Motivation | Finanzielle Freiheit | Entrepreneursh
#259 Bist Du ein Reformierer oder ein Transformierer? | Transformation | Veränderung | Neue Dinge erschaffen

ERFOLGSOFFENSIVE - Life & Business Booster mit Steffen Kirchner | Erfolg | Motivation | Finanzielle Freiheit | Entrepreneursh

Play Episode Listen Later Nov 27, 2019 17:57


#259 Bist Du ein Reformierer oder ein Transformierer? | Transformation | Veränderung | Neue Dinge erschaffen EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden Deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn Dir mein Podcast gefällt. http://tinyurl.com/podcast-bewerten Sag mir unbedingt Deine Meinung über die aktuelle Folge. https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ Jetzt auf Instagram folgen und jeden Tag Impulse von mir bekommen! Bist Du ein Reformierer oder ein Transformierer? Zuerst möchte ich die beiden Begriffe erklären: Ein Reformierer versucht bestehende Dinge, die nicht gut laufen, zu verbessern. Eine Verbesserung der momentanen, schlechten Situation.  Ein Transformierer hingegen versucht etwas Neues zu erschaffen, einen neuen Markt zu erschließen.  Neue Wege sind oft eine Möglichkeit, die größten Erfolge zu feiern.  In dieser Folge erkläre ich Dir die Unterschiede dieser beiden Menschentypen. Du hast eine Frage zu dieser Folge? Dann stell sie mir gerne auf UPSPEAK: https://www.upspeak.de/de/steffenkirchner Worum geht es in dieser Folge?  Warum ist eine Transformation erfolgreicher als eine Reformation? Wie kannst Du zum Transformierer werden?  Themen der Folge: Transformation Erfolg Fokus Mindset Umfeld Lebensgefühl Glück Selbstbestimmung Veränderung     Schicke mir Dein Feedback zu dieser Folge auf Facebook, Instagram, YouTubeoder an seminare@steffenkirchner.de SHOWNOTES: Willst Du LIVE persönlich von mir lernen? Dann hol Dir jetzt Dein Ticket für meine Seminarevents und lass uns gemeinsam an Deinem Erfolg arbeiten:  ERFOLGSOFFENSIVE – das Seminarerlebnis: www.erfolgs-offensive.de  Werde Teil der ERFOLGSOFFENSIVE Community auf Facebook: https://bit.ly/EO-Gruppe  Du willst mich als Mentor? Hier bekommst Du die Möglichkeit Fragen direkt an mich zu stellen: https://www.upspeak.de/de/steffenkirchner E-Book: 10 Strategien aus dem Profisport für Deinen Erfolg! Jetzt kostenlos runterladen https://www.steffenkirchner.de/mehrwert/eb1-yt E-Book: 3 Schritte zum Traumberuf Jetzt kostenlos runterladen https://www.steffenkirchner.de/mehrwert/eb2-yt E-Book: Mit diesen 6 Schritten erreichst Du jedes Ziel! Jetzt kostenlos runterladen https://www.steffenkirchner.de/mehrwert/eb3-yt Alle Seminartermine von mir: www.steffenkirchner.de/seminare Facebook: https://www.facebook.com/steffenkirchner.de/ Instagram: https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ YouTube: https://www.youtube.com/user/steffenkirchner1     ABONNIERE meinen Podcast, um über neue wertvolle Folgen stets informiert zu sein. http://tinyurl.com/podcast-bewerten EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden Deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn Dir mein Podcast gefällt. http://tinyurl.com/podcast-bewerten Durch Deine Bewertung hilfst Du, den Podcast stetig zu verbessern! Vielen Dank!      

Seelenmomente - Tipps und Tricks für Fotografen
Folge 27 - Kommunikation Grundlagen (Psy)

Seelenmomente - Tipps und Tricks für Fotografen

Play Episode Listen Later Sep 3, 2019 20:42


Folge 27 - Kommunikation Grundlagen (Psy) Die wichtigsten Grundlagen der Kommunikationstheorie habe ich euch mal einfach verständlich zusammengefasst. Eine Verbesserung für euer Privatleben und den Kontakt mit euren Kunden. Episode von Laura Seiler im Podcast "Happy, Holy & Confident" zum Thema "Wie du Menschen für dich gewinnen kannst": https://www.podcast.de/episode/301180478/Wie+du+Menschen+für+dich+gewinnen+kannst/ Über Feedback freuen wir uns sehr in unserer Facebookgruppe: www.facebook.com/groups/1893507627607367 Janine Techow Fotografie www.janine-techow-fotografie.de Philomela Sandner www.philomelas.com

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 30 - Basics der Kommunikation

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Jun 11, 2019 11:35


Verhandeln ist eine spezielle Art der Kommunikation. Damit erzähle ich dir sicherlich nichts Neues und oft werde ich gefragt, ob diese Taktiken auch außerhalb von Verhandlungssituationen funktionieren. Meine häufigste Antwort auf diese Frage lautet: „Normalerweise JA“ Du wirst es vielleicht selbst schon ausprobiert haben oder ggfs. sogar unbewusst von der ein oder andren Taktik in deinen Gesprächen gebrauch gemacht haben. Im Rahmen eines Feedback-Gesprächs nach einem meiner Inhouse-Workshops verriet mir ein Teilnehmer, dass er „Zusammenfassen“ mittlerweile in fast alle Gespräche mit einbaut und es teilweise gar nicht mehr merkt. Ich finde das super, denn er hat mir im gleichen Atemzug bestätigt, dass seine gesamte Kommunikation dadurch angenehmer geworden ist. Sein CEO scheint deutlich zufriedener mit Ihm zu sein und bespricht neuerdings sogar Dinge mit ihm, die bisher noch nicht zu seinem Aufgabengebiet gehörten, sein Team setzt die Vorgaben deutlich besser um und auch im privaten Bereich spiegelt sich dieses Vorgehen positiv wider, denn seine Frau redet wieder mehr und intensiver mit ihm. Entgegengesetzt dem eigentlichen Thema, lasse ich gerade die letzte Aussage hier nun einfach mal so stehen, denn die Details sind hier nicht weiter von Bedeutung.   Tatsächlich von Bedeutung ist für mich jedoch, dass Du GENAU DAS auch für dich von diesem Podcast mitnimmst: Eine Verbesserung deiner Kommunikation! Damit wir dieses Ziel gemeinsam erreichen, ist es hilfreich zumindest ein Paar Grundlagen der Kommunikation zu kennen. In den nächsten Episoden werde ich Dir die 3, in meinen Augen wichtigsten Kommunikationsmodelle kurz – und das sage ich gerne nochmal: KURZ vorstellen. Das erste Modell in meiner Auflistung ist das so genannte Eisbergmodell. Niemand geringerer als Sigmund Freud, der die Grundidee des Unterbewussten geliefert hat, und Paus Watzlawick, der diese Idee in den Bereich der Kommunikation übertragen hat, gelten als „Entwickler“ dieses Modells. Das Modell besteht aus 2 Ebenen – der Sachebene und der Beziehungsebene. Die Sachebene, ich nenne diese, rational-geprägte Ebene, die ZDF Ebene, also Zahlen-Daten-Fakten, stellt bildlich gesprochen die sichtbare Spitze des Eisbergs dar. Die Beziehungsebene, also Erfahrungen, Gefühle, Instinkte, Triebe usw. sind der „versteckte Rest“. In der Sachebene wird meistens verbal kommuniziert – die Beziehungsebene ist Teil der nonverbalen Kommunikation. Also Körpersprache, Mimik, Gestik usw. Experten wie Stefan Verra und Mario Büsdorf haben zu diesen Themen ja auch schon hier Ihr Wissen preisgegeben. Wenn Du das noch nicht gehört hast oder nochmal nachhören magst, dann lege ich Dir „den Blick über die Tischkante“ #2 und #9 ans Herz. Für deine Verhandlung kannst Du dieses Modell nutzen, um klare Aussagen an deinen Gegenüber zu senden, wodurch Missverständnisse vermieden werden können. So kannst Du ungewollte Konflikte verhindern und gewollte Konflikte steuern, denn kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen Sach- und Beziehungsebene, dann wird es schnell kompliziert. Beispiel: Einem Kunden habe ich mal bei einer Verhandlung mit einem dieser selbsternannten „Online-Marketing“ oder „Coaching/Beratung für was auch immer“ Gurus geholfen. Du hast vielleicht schon mal Werbung von dem ein oder anderen gesehen. Die erzählen meistens das Gleiche und auch die Vorgehensweise ist teilweise identisch. Eine mehr oder weniger gute Heldenstory, dann kommt das Nutzenversprechen und deren simpler, dennoch angeblich einzigartiger Lösungsweg. Im ersten Schritt bekommst Du NATÜRLICH ALLES kostenfrei – diese Informationen kosten dich lediglich deine Emailadresse und ggfs. etwas Zeit, die du in ein Online-Seminar o.ä. investieren sollst. Dann wird Dir gezeigt, wie Du ganz nebenbei sechsstellige Gewinne durch Coaching und Beratung generieren kannst. Und wenn dann dieses eigentlich simple Vorgehen doch nicht den gewünschten Erfolg bringt, dann kannst Du entweder einen Kurs oder eine Beratung zum Sonderpreis von anstatt 7tausend Euro irgendwas für läppische 2tausend irgendwas kaufen.   Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie Du das siehst, doch allein 90% dieser Menschen strahlen für mich einiges aus – nur eben nichts, worin ich investieren würde. Meinem Kunden ging das leider anders, er sollte teures Lehrgeld bezahlen… Nun - Jetzt nehmen wir mal an, dass Du also gerade wieder mal eine solche Werbung gesehen hast und dann hörst Du zum ersten Mal meinen Podcast. Genau diese Episode – Erinnere dich an den ersten Satz. Haste den noch parat? „Bei mir lernst Du, wie Du besser verhandelst!“ Sofern Du überhaupt weiter zuhörst, werde ich es sehr wahrscheinlich sehr schwer haben, dich davon zu überzeugen, dass ich Dir tatsächlich dabei helfen werde, in Zukunft besser zu verhandeln. Das liegt daran, dass ein Ungleichgewicht zwischen Sach- und Beziehungsebene herrscht. Über 10k Downloads dieses Podcasts. Mehr als 10 Jahre internationale Berufserfahrung die entsprechenden Ausbildungen und nachgewiesene Erfolge in der Beratung und in Weiterbildungen, die ein Ziel hatten: Menschen dabei zu helfen, besser zu verhandeln. Also ZDF ganz klar positiv für mich. Auf der Beziehungsebene sieht es da allerdings anders aus, denn dein Gefühl und schlimmstenfalls auch deine Erfahrung sagen Dir „Achtung bei einer solchen Aussage!“ Davon gehe ich jetzt einfach mal aus, denn zumindest ist es bei mir so

ES GEHT ALLES. Dein Podcast für deine wahrhaftige Selbstverwirklichung.
Wenn du eine Verbesserung willst - musst du beginnen.

ES GEHT ALLES. Dein Podcast für deine wahrhaftige Selbstverwirklichung.

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018 18:55


003: Werde aktiv, wisse wovon du WEG MÖCHTEST - dann wo du HIN WILLST und beginne Schritt für Schritt dich dorthin zu bewegen.

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
On the Characteristics and Growth of Biominerals

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 28, 2011


Die unter dem Einfluss von Organismen entstehenden Minerale können entweder lediglich ein Nebenprodukt des Metabolismus sein oder aber eine Funktion aufweisen, wofür ihre Eigenschaften und Morphologie gezielt vom Organismus gesteuert werden. Der erstere Fall der bioinduzierten Mineralisation wurde in dieser Arbeit bei der Fällung des Minerals Schwertmannit (Fe8O8(OH)6SO4) durch den Bakterienstamm Leptospirillum ferrooxidans angetroffen. Die ursprünglich als bio-spezifisch eingeschätzte Morphologie des Minerals konnte in abiotischen Experimenten unter geeigneten Bedingungen erhalten werden. Die in dieser Arbeit am Beispiel der calcitischen Brachiopodenschalen, Seeigelstacheln und Seeigelzähne untersuchten Produkte der gesteuerten Biomineralisation sind Kompositwerkstoffe, deren Eigenschaften aus der Kombination von weichen organischen und harten mineralischen Komponenten entstehen. Sie sind funktionsangepasste Strukturen, für die ein anorganischer Bildungsmechanismus nicht in Frage kommen kann. Die Bildung der Minerale und deren Eigenschaften wurden mit Hilfe von Rasterelektronenmikroskopie, Rückstreuelektronenbeugung, Transmissionselektronenmikroskopie, Röntgenbeugung, Mikrohärtenmessungen nach Vickers und Nanoindentation untersucht. Durch Messungen mit niedriger Beschleunigungsspannung konnte die laterale Auflösung der Rückstreuelektronenbeugung verbessert werden. Eine Verbesserung der Winkelgenauigkeit der Rückstreuelektronenbeugung wurde durch einen statistischen Ansatz erreicht. Durch vergleichende biotische und abiotische Syntheseexperimente wurde die Bildung von Schwertmannit durch Leptospirillum ferroooxidans als Prozess einer bioinduzierten Mineralisation identifiziert. Die abiotischen Synthesewege beinhalten sowohl zweiwertige als auch dreiwertige Eisenlösungen als Ausgangsmaterial und nutzen verschiedene Wege der Oxidation und/oder Präzipitation von Schwertmannit. Die so gefällten Proben zeigten unterschiedliche Morphologien des Minerals, worunter aber auch die "Igelmorphologie" zu finden war, die in der Literatur als mit Schwertmannit-Nadeln überwachsene Zellen angesehen worden war. Rietveld-Anpassungen des Röntgenbeugungsprofils des amorphen bis nanokristallinen Minerals zeigen, dass die Kristallitgröße anisotrop ist. Sie ist je nach Bildungsbedingungen 2-2.5 nm senkrecht und als 5-11 nm parallel zu Kanälen, die durch das Netzwerk von [FeO6]3- -Oktaedern in der Struktur gebildet werden. Die Untersuchungen des Aufbaus calcitischer Brachiopodenschalen zeigen, dass Brachiopodenschalen, je nach Spezies, aus bis zu drei distinkten Mikrostrukturen bestehen können: Kolumnare Schicht, faserige Schicht und Primärschicht. Die Mikrostruktur und Textur der kolumnaren Schicht kann durch einen kompetitiven Wachstumsprozess erklärt werden, der auch bei anorganischen Prozessen angetroffen werden kann. Eine Erklärung der Mikrostruktur der fasrigen Schicht und der Primärschicht ist hingegen nicht durch Prozesse, die aus anorganischen Systemen bekannt sind, möglich. Die Mikrostruktur der Primärschicht, die in dieser Arbeit erstmalig mit Hilfe von räumlich hochauflösender Rückstreuelektronenbeugung aufgeklärt wurde, ähnelt dendritischen Strukturen. Eine derartig stark verzahnte und hochwiderstandsfähige Mikrostruktur ist bisher bei keinem anderen einphasigen Material bekannt und wird durch einen Entstehungsprozess aus einem amorphen CaCO3 (ACC) Precursor erklärt, der seinerseits eine Agglomeration von ACC-gefüllten Vesikeln entstand. Die Vickerhärten der einzelnen Schichten in Brachiopodenschalen schwanken zwischen 200 und 520 HV (0.005/10) und sind damit deutlich härter als bei anorganisch geformtem Calcit (150-170 HV 0.005/10). Mikrostruktur, Textur und Anordnung der Schichten innerhalb von Brachiopodenschalen maximieren deren Bruchfestigkeit. Seeigel bilden Calcit mit einem starken Grad an kristallographischer Vorzugsorientierung. Diese Vorzugsorientierung ist bei Seeigelstacheln so hoch, dass diese hochporösen Konstrukte als Einkristalle bezeichnet werden. Eine genaue, räumlich aufgelöste Messung der Orientierung der Kristallite mit Hilfe von Rückstreuelektronenbeugungsmessungen mit hoher Winkelauflösung zeigten, dass es interne Verkippungen bis zu 0.5° gibt. Diese Verkippungen in Seeigelstacheln erlauben Rückschlüsse auf deren Bildung. Die räumlich aufgelöste chemische Analyse in Kombination mit räumlich aufgelöster mechanischer Charakterisierung zeigt, dass der Mg Gehalt (molares Mg/Ca Verhältnnis 1-6 %) in Seeigelstacheln nicht mit Nanohärte (4-4,5 GPa) und E-Modulus (50-80 GPa) korrelierbar ist. Die Nanhohärte von Seeigelstacheln liegt deutlich höher als bei anorganisch gebildetem Calcit (3.0 +/- 0.2,GPa), während deren E-Moduli ähnlich sind (70 +/- 5,GPa). Diese Arbeit untersucht erstmals die Mikrostruktur von Seeigelzähnen mit Rückstreuelektronenbeugung. Die Untersuchungen zeigen, dass die großen strukturellen Einheiten, Steinteil, lamellarer Nadel Komplex, Prismen, Primär-, Sekundär- und Karinarplatten, 3-5° gegeneinander verkippt sind. Diese Bereiche selbst sind wieder in Untereinheiten strukturiert, beispielsweise einzelne Platten, die 1-2° gegeneinander verkippt sind. Diese Untersuchungen zeigen jedoch auch, dass die Bereiche ineinandergreifen können und eine strikte Unterscheidung nicht immer möglich ist. Für dieses Material wird der Begriff des Kompositkristalls vorgeschlagen. Das molare Mg/Ca Verhältnis der untersuchten Seeigelzähne liegt bei 10-25 % und ist positiv mit der Nanohärte (4-8 GPa) korreliert. Die Kombination der Messung der präzisen kristallographischen Orientierung, mikrostrukturellen, chemischen und mechanischen Eigenschaften trägt zu einem tiefergehenden Verständnis des Selbstschärfungsmechanismuses der Seeigelzähne bei. So konnte beispielsweise der häufig diskutierte Einfluss der prominenten 104-Spaltfläche von Calcit ausgeschlossen werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Ermöglicht die Messung der trabekulären Mikroarchitektur thorakolumbaler Wirbelkörper eine Verbesserung der Vorhersage der mechanischen Kompetenz?

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Jul 20, 2009


Mon, 20 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10645/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10645/1/Poeschl_Karoline_A_B.pdf Poeschl, Karoline

kompetenz vorhersage die messung wirbelk ddc:600 eine verbesserung
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Studie zur Eisen- und Jodversorgung bei Erlanger Schulanfängern im Rahmen des Family-Intervention-Trial(FIT)-Erlangen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 21, 2007


Eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, besonders im Kindesalter, ist von großer Bedeutung für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit. Bei Kindern und anderen Bevölkerungsgruppen bestehen immer noch Nährstoffdefizite, vor allem bei den essentiellen Spurenelementen Eisen und Jod. Eine ungenügende Zufuhr kann zu körperlichen und intellektuellen Schädigungen und Einschränkungen der betroffenen Personen führen. Somit kommt einer adäquaten Eisen- und Jodaufnahme über die Nahrung eine wichtige Bedeutung zu. Die folgende Untersuchung hat zum Ziel in einer Querschnittsuntersuchung die Versorgungslage mit den Mikronährstoffen Eisen und Jod bei 6-7jährigen Schulanfängern in Raum Erlangen zu dokumentieren. Neben der Erfassung der alimentären Jodzufuhr, wird anhand von laborchemischen Parametern überprüft, ob die verbesserte Gesetzgebung für die Verwendung von Jodsalz bei der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln sowie jodierten Futter-Mineralstoffmischungen und dadurch stetig zunehmenden Gehalt an Jod in der Nahrung sowie nationale Aufklärungsmaßnahmen zur Schließung der Bedarfslücke und Deckung des Jodbedarfes auch in dieser Region führen. Ein weiterer Schwerpunkt stellt auch die Qualität der Eisenversorgung sowie die Auswirkungen familiärer Gewohnheiten im Hinblick auf den Verzehr von Jodsalz und mit Jodsalz hergestellten Brot und Backwaren dar. Bislang liegen nicht genügend Daten für die Beurteilung der Bedeutung der sTfR als Indikator für einen Eisenmangel bei Kindern vor. Deshalb wird diagnostische Bedeutung der Rezeptoren zur Ermittlung der Prävalenz möglicher Eisendefizite in einer gesunden Population von Schulanfängern im Vergleich zu konventionellen Eisenparametern untersucht. Altersspezifische Referenzwerte werden sowohl für sTfR als auch für den Quotienten sTfR:Ferritin erstellt. Im Schuljahr 1997/98 wurden an 16 Erlanger Grundschulen 427 Schulanfänger im Alter von 6 und 7 Jahren sowie ein Teil deren Familienangehörige rekrutiert. Anthropometrische Daten zu Körpergröße und Körpergewicht sowie zur Körperzusammen-setzung wurden im nüchternen Zustand von 408 Schülern ermittelt. Zur Erfassung der täglichen Energie- und Nährstoffzufuhr wurde von 168 Schulanfängern bzw. durch deren Eltern ein auswertbares 3-Tage-Wiegeprotokoll (Sonntag bis Dienstag) angefertigt sowie der Fragebogen zu den Ernährungsgewohnheiten von 278 Familien beantwortet. Zur Validierung des Ernährungserhebunginstruments wurde von 28 Kindern eine Duplikatsammlung durchgeführt. Für die Analyse der Konzentrationen verschiedener biochemischer Serum-parameter der Eisen- und Jodversorgung wurde auf freiwilliger Basis bei 181 Kindern venöses Blut im nüchternen Zustand entnommen. 207 Kinder gaben eine Spontanurinprobe im nüchternen Zustand zur Bestimmung der Jodidausscheidung ab. Die Bestimmung der Eisen- und Jodstoffwechselparameter erfolgte nach standardisierten Analysenmethoden. Die löslichen Transferrinrezeptoren (sTfR) wurden mittles partikel-verstärktem Immuno-nephelometrischem Assay „N Latex sTfR“ automatisch analysiert. Nach dem Body Mass Index sind 7 % der Erlanger Schulanfänger als übergewichtig und ca. 4,2 % als stark übergewichtig einzustufen. Die mittlere Energiezufuhr der Erlanger 6-7jährigen liegt im Mittel bei den Jungen um – 6,3 %, bei den Mädchen um – 3,9 % unterhalb der Richtwerte für die Nährstoffzufuhr der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DACH 2000). Während die Versorgung mit Vitamin C und B12 durchschnittlich die Empfehlungen der DACH überschreitet, liegen Jod, Folat-Äquivalent und Calcium (vor allem bei den Mädchen) deutlich unterhalb der Empfehlungen. Dies resultiert aus einer durchschnittlich zu niedrigen Zufuhr an Milch und Milchprodukten sowie durch eine zu geringe Zufuhr an Gemüse und Obst. Die Serumkonzentrationen für Folat und Vitamin B12 liegen noch im Bereich der Norm. Die Zufuhr von Eisen trifft im Mittel mit 9,4 mg den täglichen Bedarf. Die kalkulierte mittlere Resorption von Eisen aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln beträgt im Durchschnitt 0,84 mg. Davon sind ca. 21 % Hämeisen und 79 % Nicht-Hämeisen. Die wichtigsten Quellen für resorbierbares Eisen stellen mit ca. 20 % Brot und Backwaren dar, gefolgt Teigwaren und Eier (13 %), Fleisch und Wurstwaren (11 %) sowie Gerichten, die überwiegend aus tierischen Menükomponenten (11 %) bestehen. Auch Gemüse (8 %) und Gerichte mit überwiegend pflanzlichen Menükomponenten (8 %) tragen zur Eisenversorgung bei. Ein Anteil von 51 % der Jungen und Mädchen liegt dennoch unterhalb der Eisen-Richtwerte der DACH. Zwischen Jungen und Mädchen bestehen keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der mittleren Eisenzufuhr sowie hinsichtlich der Höhe der Zufuhr von Lebensmittelgruppen, die für die Eisenversorgung relevant sind. Die alimentäre Versorgung mit Jod stellt sich bei den Schulanfängern im Gegensatz zur Eisenaufnahme im Mittel als mangelhaft dar, denn die mittlere Zufuhr liegt in etwa 50 % unterhalb der Sollzufuhr. 96 % der Familien verwenden zwar jodiertes Speisesalz, dagegen kaufen nur knapp 32 % der Familien regelmäßig Brot und Backwaren, die mit jodiertem Speisesalz hergestellt wurden. Die wichtigste Quelle für die Jodzufuhr stellen mit 31 % Milch und Milchprodukte dar, gefolgt von Teigwaren und Eiern sowie Getränke mit 12 %. Brot und Backwaren tragen dagegen nur zu mit 6 % und Fisch nur mit 3 % zur täglichen Jodversorgung bei. Geschlechtsspezifische Differenzen bestehen hinsichtlich der mittleren Serum-Ferritin-Konzentrationen sowie der anderen biochemischen Marker des Eisenstoffwechsels nicht. Die mittleren Konzentrationen aller Parameter liegen innerhalb physiologischer Grenzwerte. Von 174 Schulanfänger haben 23,6 % (25 Mädchen, 16 Jungen) der eine Serum-Ferritinkonzentration  20 ng/ml und somit eine marginale Eisenversorgung. Ein Anteil von 2,9 % (4 Mädchen, 1 Junge) der Kinder hat einen latenten Eisenmangel mit Serum-Ferritinkonzentrationen  12 ng/ml. 1,7 % der Schulanfänger (1 Mädchen, 2 Jungen) haben einen Hb-Wert < 11,5 g/dl. Ein Anhaltspunkt für das Vorliegen einer manifesten Eisenmangelanämie liegt nicht vor. Neben dem Serum-Ferritin wurden zur Beurteilung hinsichtlich eines prävalenten Eisenmangels sowie zur eindeutigeren Differenzierung zwischen einem möglichen Eisenmangel und sich entwickelnder Eisenmangel-Erythropoese zusätzlich die löslichen Transferrinrezeptoren (TfR) sowie der Transferrinrezeptor:Ferritin-Quotient (sTfR:Ferritin) bestimmt. Die ermittelten Referenzbereiche liegen für das Kollektiv von Schulanfängern bei den löslichen TfR zwischen 0,93 bis 1,98 mg/l (MW ± SD: 1,46 ± 0,27) und für log sTfR:Ferritin zwischen 1,25 – 2,15 (MW ± SD: 1,70 ± 0,23). Nach den löslichen TfR befinden sich 5,9 % (n=10) der Schulanfänger oberhalb des oberen Referenzwertes, wobei hier von einem Eisenmangel auszugehen wäre. Es kann aber nur ein Kind mit einer Serum-Ferritin-Konzentration von 12 ng/ml mit einem latenten Eisenmangel identifiziert werden. Vier weitere Kinder mit einer Serum-Ferritin-Konzentration von  12 ng/ml werden dagegen falsch negativ klassifiziert. Im Gegensatz dazu werden durch sTfR:Ferritin 3,4 % (n = 6) der Schulanfänger mit latentem Eisenmangel identifiziert. Ein Kind liegt hier mit einer Serum-Ferritin-Konzentration von 13 ng/ml zwar im Grenzbereich, wird aber auch unter Berücksichtigung der Eisen-Transferrin-Sättigung (< 10 %) richtig positiv klassifiziert. Ein signifikant positiven Zusammenhang zeigt sich mit r = 0,21 (p < 0,05) für das untersuchte Gesamtkollektiv (n = 115) nur zwischen der Zufuhr aller getreidehaltigen Lebensmittel (wie Brot und Backwaren, Nährmittel) und dem Serum-Ferritin. Eine Korrelation zwischen der Eisenzufuhr aus tierischen Nahrungsmitteln zu den untersuchten biochemischen Markern besteht nicht. Ebenfalls kein Zusammenhang wird zwischen der Eisenzufuhr und dem SE, dem SF, der TS, den sTfR sowie dem Hb beobachtet. Eine Beziehung zum ermittelten resorbierbaren Anteil von Hämeisen aus tierischen Lebensmitteln zu den hämatologischen Parametern ist nicht zu erkennen. Die mittleren Konzentrationen aller analysierten Parameter für den Jodstoffwechsel liegen Normbereich. Die durchschnittlich ermittelte Jodidausscheidung liegt in Grad 0 der WHO-Einteilung. Hinsichtlich der Jodausscheidung pro g Kreatinin sind nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (Jodausscheidung < 100 µg/g Kreatinin/d) knapp 43 % der 6-7jährigen in die Jodmangelschweregrade I bis III einzustufen. Knapp 25 % der Kinder scheinen eine ausreichende Versorgung > 150 µg Jod pro g Kreatinin zu haben. Nach der Jodkonzentration weisen 2,9 % der FIT-Schulanfänger einen schweren Jodmangel ( 20 µg/l), 9,2 % einen mäßigen ( 50 µg/l) und 31,9 % der Kinder einen milden Jodmangel ( 100 µg/l) auf. 56 % der Schulanfänger scheinen ausreichend versorgt zu sein. Anhand der Hormone fT4 und TSH lässt sich nur bei einem Jungen eine Hypothyreose nachweisen, eine latente Unterfunktion besteht bei 3,3 % (2 Mädchen, 4 Jungen) der 6-7jährigen Kinder. Geschlechts-pezifische Unterschiede hinsichtlich der mittleren Jodzufuhr und Jodausscheidung sowie der Hormonkonzentrationen bestehen, außer beim TSH (p < 0,05), nicht. Im Gesamtkollektiv besteht mit r = 0,31 (p < 0,001) nur ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Milch und Milchprodukten und der Jod-Kreatinin-Quotienten sowie mit r = 0,19 (p < 0,05) zur Jodidkonzentration. In keiner der nach der WHO definierten Jodmangelgruppen besteht ein Zusammenhang zwischen der Jodurinkonzentration und dem TSH oder dem fT4 oder auch der Jodausscheidung pro g Kreatinin und den Serum-Parametern. Die Ergebnisse der FIT-Studie lassen bei Schulanfängern eine suboptimale Nährstoff-versorgung für Eisen erkennen, während die Versorgung mit Jod weiterhin als unzureichend angesehen werden kann. Eine Verbesserung der alimentären Eisenzufuhr durch die Aufnahme eisenreicher Lebensmittel sowie durch geeignete Lebensmittelkombinationen zur Steigerung der Eisenresorption sollte erzielt werden. Weiterhin sollten verstärkte Bemühungen seitens der verbraucheraufklärenden Institutionen auch dahingehend erfolgen, den täglichen Konsum von mit Jodsalz hergestellten Lebensmitteln oder anderen jodhaltigen Grundnahrungsmitteln noch weiter zu erhöhen. Die Analyse der löslichen TfR scheint bei gesunden Kindern nur wenig zusätzliche Informationen zu den konventionellen biochemischen Parametern des Eisenstoffwechsels, vor allem dem Serum-Ferritin, zu liefern. STfR:Ferritin ist dagegen ein sensitiverer Indikator für Probanden mit bestehendem Eisenmangel und teilweiser beginnender Eisenmangel-Erythropoese. Die Identifikation von Grenzfällen zwischem prä- und latentem Eisenmangel scheint durch TfR:Ferritin eher gewährleistet als durch die Bestimmung von Serum-Ferritin allein. Mögliche Vorteile der Bestimmung von löslichen TfR und der Ermittlung des TfR:Ferritin zur Beurteilung der breiten Spanne des Eisenstatus für eine gesunde Schülerpopulation, aber auch für Kinder dieser Altersgruppe generell, bleibt anhand verschiedener Studienkonzepte zu überprüfen. Weiterhin sollten unbedingt altersspezifische international gültige Referenzwerte für sTfR zur besseren Beurteilung der Prävalenz von Eisenmangel und Eisenmangelanämie erstellt werden. Es wird als unbedingt erforderlich angesehen, primärpräventive Maßnahmen vom Kindesalter an zu fördern, um das Risiko einer Mangelversorgung sowie der möglichen Folgen für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit zu reduzieren. Eine intensivierte Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie ggf. gezielte Untersuchungen im Einzelfall oder auch Vorsorgeuntersuchungen könnten zur Verbesserung der Nährstoffsituation in der Bevölkerung beitragen.

family men pr trial kinder ziel energie bedeutung qualit region quelle gesundheit basis eltern auswirkungen neben kindern intervention deshalb sf gem bereich analyse population personen norm ern vorteile unterschiede grad bem zusammenhang daten aufnahme vergleich familien schlie studie zustand risiko mittel vier davon empfehlungen obst aufkl blut fleisch gewohnheiten lebensmittel knapp junge wohlbefinden dach brot getr konsum vitamin c einschr quellen anteil fisch jungen ts schwerpunkt kriterien hb verbesserung anhand gegensatz eier bedarf hinblick b12 somit versorgung milch verwendung calcium institutionen marker nahrung eisen gehalt weiterhin lebensmitteln leistungsf bestimmung ebenfalls untersuchung gerichte herstellung serum durchschnitt im gegensatz untersuchungen kollektiv steigerung die ergebnisse verarbeitung parameter bislang ein kind tsh erlangen beurteilung einzelfall vitamin b12 indikator eiern kindesalter bei kindern gerichten deutschen gesellschaft geschlechts ermittlung gesetzgebung differenzierung fragebogen jod mikron die analyse eine beziehung verzehr erfassung body mass index nahrungsmitteln deckung milchprodukte familienangeh altersgruppe probanden nicht h grenzwerte tfr parametern backwaren eisenmangel erlanger immuno versorgungslage hinsichtlich spanne milchprodukten rezeptoren zufuhr grenzbereich die bestimmung vorliegen konzentrationen unterfunktion richtwerte markern ft4 die identifikation energiezufuhr schulanf wurstwaren jodmangel resorption referenzwerte grenzf speisesalz ddc:600 eine verbesserung hypothyreose eisenaufnahme folat normbereich zur erfassung gesamtkollektiv kreatinin eine korrelation referenzbereiche mangelversorgung
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Auswirkungen des Hypoxietrainings von Maultieren und Haflingern auf den oxidativen Stress und die physische Leistungsfähigkeit

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Die Bildung freier Radikale und aktivierter Sauerstoffmoleküle wird durch körperliche Belastung, wie z. B. das Hypoxietraining, bei Maultieren und Haflingern verstärkt. Vor und nach einem Höhentraining wurden Radikalmarker, Aktivitäten antioxidativer Enzyme, die antioxidative Kapazität (incl. Vit. C und Vit. E), ausgewählte Enzyme im Serum (CK, AST, ALT, LDH), die Veränderungen von Hämatokrit, Erythrozytenzahlen und Hämoglobinkonzentration gemessen und der Einfluss auf die Leistungsfähigkeit (Laktatkonzentration, Herzfrequenzabnahme) untersucht. Deutliche Veränderungen haben stattgefunden und traten v. a. bei den Haflingern auf, die intensiver genutzt wurden. Eine Verbesserung der physischen Leistungsfähigkeit konnte nicht signifikant nachgewiesen werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die Wirkung der Gaumennahterweiterung auf die Nasenatmung im Verlauf der aktiven Dehnung bei Patienten mit transversaler Enge im Oberkiefer, eine rhinomanometrisch-röntgenologische Studie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 9, 2006


Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, inwieweit sich der Nasenwiderstand während der aktiven Dehnung mit einer Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE) verändert. Dabei wurden 37 Patienten im Alter von 8-19 Jahren (Mittelwert = 11,27 Jahre) untersucht, bei denen aufgrund einer skelettalen transversalen Diskrepanz des Oberkiefers eine Gaumennahterweiterung indiziert war. Aussagefähige und objektive Ergebnisse über die Durchgängigkeit der Nasenpassage wurden mit Hilfe der anterioren Rhinomanometrie gewonnen (Flow – Wert in ml/s). Um einen gewissen „Standardzustand“ zu erreichen, erhielt jeder Patient zehn Minuten vor der eigentlichen Untersuchung einen vasokonstringierenden Alpha-Blocker (Privin®). Alle Untersuchungen wurden nur von mir, an immer dem gleichen Rhinomano-metriegerät in der Poliklinik für Kieferorthopädie der LMU München, durchgeführt. Um die Öffnung der Sutura palatina media sicherzustellen, wurde bei allen Patienten eine röntgenologische Aufbissaufnahme angefertigt. An folgenden Untersuchungszeitpunkten wurden Messungen durchgeführt: 1. vor Einsetzen der GNE 2. direkt nach Diastemaöffnung, d.h. nach Öffnung der Sutura palatina media 3. am Ende der aktiven Drehung 4. vier Wochen nach Dehnungsende Zusätzlich zur rhinomanometrischen Messung wurde vor Einsetzen der Gaumen-nahterweiterungsapparatur und ein Jahr später ein Fernröntgenseitenbild (FRS) angefertigt. Dabei sollten Veränderungen hinsichtlich einer Abnahme der adenoiden Wucherungen, induziert durch die Gaumennahterweiterung, untersucht werden. Folgende Ergebnisse sind aus den durchgeführten Untersuchungen gewonnen worden: Es ist schon frühzeitig bei Suturöffnung eine signifikante Verbesserung der Flow – Werte zu verzeichnen (Inspiration von 7,5 % und bei Exspiration um 7,8%). Bei Fortführung der Dehnung erfolgte eine weitere Verbesserung der als Korrelat für die Nasenatmung geltenden Flow – Werte (Inspiration von 3,1%, Exspiration von 3,2%). Eine Verbesserung von insgesamt 10,6% bei Inspiration und 11,0% bei Exspiration konnte dabei verzeichnet werden. Eine im Verhältnis größere Verbesserung konnte bei Patienten mit stärkerer Obstruktion (Verbesserung von 26,5%) festgestellt werden. Je höher die Atmungsbehinderung war, desto größer war die Reduktion des Nasenwiderstandes, die durch die Gaumennahtdehnung hervorgerufen wurde. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Atmungsbehinderung und der Größe der Verbesserung. Hingegen konnte keine direkte Korrelation zwischen Dehnungsweite und Verbesserung der Flow – Werte gefunden werden. Die erreichte Verbesserung der Nasenatmung blieb auch vier Wochen nach Dehnungsende stabil. Die Auswertung der Fernröntgenseitenbilder nach LINDER-ARONSON ergab eine 9,7%ige Volumenzunahme des posterioren Nasenrachenraumes bei den 29 untersuchten Patienten (Alter im Median 10 Jahre). Eine eindeutige Klärung, inwiefern die physiologische Verringerung des lymphatischen Gewebes oder die durch die Gaumennahtdehnung induzierte bessere Belüftung kausaler Faktor für die Zunahme des Respirationstraktes ist, war hierbei nicht möglich. Um dennoch eine Aussage über die Ursache der Zunahme des Nasenrachenraumes treffen zu können, wurden zwei Untersuchungsgruppen gebildet. Eine Gruppe (≤12 Jahre), in der die physiologische Veränderung des lymphatischen Gewebes noch zu erwarten war, und die zweite Gruppe (>12 Jahre) in der der physiologische Rückgang bereits als weitgehend abgeschlossen angesehen werden konnte. In beiden Gruppen konnte eine Vergrößerung der Ausdehnung des Nasenrachenraumes verzeichnet werden. Daraus kann geschlossen werden, dass durch die bessere Belüftung, induziert durch die GNE, eine Verringerung adenoider Wucherungen zu erwarten ist. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Gaumennahterweiterung schon frühzeitig einen positiven Effekt auf die Nasenatmung aufweist und eine effektive Behandlungsmethode zur Verbesserung der Nasenpassage mit Korrektur transversaler Diskrepanzen im Oberkiefer darstellt. Dabei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass eine effektive Verbesserung der Nasenatmung nur bei Patienten, die eine Verengung im anterioren und kaudalen Anteil der nasalen Strukturen aufweisen, erzielt werden kann. Bei Patienten, die unter nasalen Polypen, Hypertrophie der Nasenwege, ausgeprägten adenoiden Wucherungen und einer Septumdeviation mit totaler Verlegung der Atemwege leiden, ist eine alleinige Therapie mit einer Gaumennahterweiterung zur Verbesserung der Atmung nicht sinnvoll, sondern kann nur unterstützend zu einer HNO-ärztlichen Therapie angewendet werden. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopäde und Hals-Nasen-Ohren-Arzt sollte somit angestrebt werden.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Entwicklung von DNA- und Expressions-Markern zum Nachweis von menschlichen künstlichen Chromosomen und in vivo Transfektionsanalyse verbesserter HAC Vektoren

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later Jul 12, 2005


Für die stabile, regulierte Expression eines therapeutischen Gens in Zielzellen stellen künstliche menschliche Chromosomen (HACs) derzeit das einzige Konzept dar, das hohe Sicherheit und technische Realisierbarkeit bietet. Künstliche Chromosomen (HACs) mit dem CFTR-Gen sollen sich durch den Transfer definierter HAC-Konstrukte effizient formieren, ohne dabei die Zielzellen zu stören. Im Augenblick werden künstliche Chromosomen zur Klärung vieler grundlegender Fragen auf dem Gebiet der Chromosomenstruktur und -funktion sowie der Genregulation konstruiert. In der vorliegenden Arbeit sollte die zugrundeliegende de novo HAC-Technologie der Arbeitsgruppe, die sich auf die Konstruktion und den intakten Transfer von PACs mit den funktionellen Komponenten menschlicher Chromosomen (zentromerische, telomerische und genomische Sequenzen mit oris und Gene) konzentriert, weiterentwickelt werden. Die Verwendung von PACs als Kloniervektoren erlaubt die stabile Klonierung langer, genomischer DNA, die biochemische Verknüpfung über lox/Cre vermittelte Rekombination, sowie die Darstellung grosser Mengen intakter, supercoiled PAC DNA durch Anwendung einer in der Arbeitsgruppe entwickelten Technik (Reinigung der supercoiled DNA Fraktion in Agaroseplugs von gebrochener und genickter DNA im elektrischen Feld). Eine Verbesserung der Vektoren ist nötig, da die Effizienz der HAC Formierung bisheriger Vektoren für eine klinische Anwendung nicht ausreicht. Dafür wurden zunächst Marker benötigt, die Anzeigen können wieviele Zellen mit wievielen Vektormolekülen transfiziert wurden und wieviele der physikalisch erfolgreich transfizierten Zellen stabile HACs bilden (genetische Funktion). Im Rahmen dieser Arbeit wurden Expressionsmarker entwickelt, die eine Formierung stabiler HAC-Linien durch grüne Fluoreszenz anzeigen können. So wurde ein tetratelomerischer PAC-Vektor „pTT“ konstruiert, der stabil eine EGFP-Kassette exprimiert, ein funktionelles Zentromer trägt (TTE1), und für die Klonierung weiterer genomischer Komponenten eine weiss/blau selektionierbare Sal I Stelle enthält. Ausserdem wurde ein CFTR-Gen-basierender „genomischer“ Marker (159 kb) vorgestellt, der den intakten Transfer langer, genomischer DNA und die Expression vom CFTR Promoter anzeigen kann. Besonders hervorzuhebende Ergebnisse aus der Arbeit sind: 1) Kopiezahlabhängigkeit bei der transienten Expression. Einzelne Markergen-Kopien genügen nicht, um Anwesenheit der transfizierten DNA mittels transienter Expression nachzuweisen. 2) Sichtbar transient exprimierende HAC Konstrukte (große Zahl) führen nicht zu stabilen Linien, was nahelegt, dass ein „low copy“ HAC Transfer benötigt wird. Für eine Optimierung und besseres „low copy“ HAC-Monitoring wurden multimere Marker (EGFP Array) und DNA-tags (Gal4-BD, Lac-Operator) entwickelt und stehen nun für einen Einsatz bereit. 3) Für den „low copy“ Transfer wurden neben Lipofektionsassays und der Mikroinjektion insbesondere eine neue Methode, die Baktofektion, eingesetzt, bei der die DNA nicht aus Bakterien isoliert werden muss: Modifizierte Transferbakterien dringen in die Zelle ein und geben die DNA-Konstrukte nach Autolyse frei („suicidal transfer“). Dabei wurde ein funktioneller Transfer genomischer DNA nachgewiesen. Es konnte zum einen gezeigt werden, dass Zentromer tragende Konstrukte effizient de novo HACs bildeten, und zum anderen, dass das lange genomische CFTR Expressionskonstrukt CGT21 stabil vom CFTR Promoter exprimiert wird. Damit steht nun die Baktofektion als effizienteste Methode zur HAC Optimierung zur Verfügung. 4) Durch Auszählung der stabilen Klone, Isolierung von Stichproben klonaler Linien und einem HAC-Formierungsassay mittels FISH Analyse, wurden folgende grundlegende Beobachtungen gemacht: Die Rate der Formierung stabiler Klone mit HAC Konstrukten hängt nicht von a) der Zahl der im einzelnen Konstrukt vorhandenen, oder cotransfizierten Zahl der BS Marker, b) nicht von der Orientierung der alpha-sat DNA relativ zum BS-Gen oder dem entgegengesetzt gerichteten EGFP-Gen, und c) nicht absolut von der Verwendung unterschiedlicher alpha-sat Sequenzen der zwei homogenen Array Typen auf Chr.5 ab, wobei der Vektor pTT mit dem Zentromer E1 die besten Ergebnisse der HAC Bildung erzielte und die höchsten Klonzahlen in Cotransfektionen mit einem telomerisierten Genkonstrukt erhalten wurden, nicht aber in Cotransfektionen mit dem Telomervektor ohne einklonierte genomische DNA. Diese Erkenntnisse haben direkte Relevanz für die Weiterentwicklung CFTR exprimierender HAC Vektoren. Mit den Konstrukten pTTE1 und CGT21, und den zukünftig erweiterten Konstrukten mit multimeren Markern bzw. Tags und einem kompletten CFTR Gen, kann nun auch der physikalische Transfer der HAC Konstrukte in Zielzellen, sowie deren Funktion effizient untersucht werden. Damit konnten wichtige Voraussetzungen für die Weiterentwicklung einer stabilen CFTR Gentherapie geschaffen werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Erweiterung eines diagnostischen Verfahrens zur Differenzierung entzündlicher Dermatosen mittels Immunphänotypisierung dendritischer Zellen der Epidermis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Jan 22, 2004


Die Differentialdiagnose entzündlicher Hauterkrankungen setzt seitens des Dermatologen ein hohes Maß an klinischer Erfahrung voraus. Labortechnische und histologische Untersuchungsverfahren sind dabei nur eingeschränkt hilfreich. Ausgehend von der Annahme, dass erstens das atopische Ekzem ein krankheitsspezifisches Mikromilieu in der Epidermis und Dermis aufweist und dass sich zweitens dieses spezifische Mikromilieu im Phänotyp der immunkompetenten CD1a positiven epidermalen dendritischen Zellpopulation widerspiegelt, wurde seit 1995 ein Verfahren zur Immunphänotypisierung von Langerhans Zellen und IDEC entwickelt. Es konnte gezeigt werden, dass das atopische Ekzem durch eine hohe Expression des hochaffinen IgE-Rezeptors (FceRI) bei niedriger Expression des IgG-Rezeptors FcgRII auf den dentritischen Zellen der Epidermis hoch sensitiv und spezifisch von anderen Dermatosen abgegrenzt werden kann. Ziel der vorgelegten Arbeit war es, die standardisierte Phänotypisierung CD1a positiver epidermaler Zellen so zu erweitern, dass neben dem atopischen Ekzem auch die Diagnose anderer entzündlicher Hauterkrankungen möglich wird. Es wurden 296 Patienten mittels standardisierter Phänotypisierung epidermaler dendritischer Zellen untersucht. Bei 192 Patienten konnte nach Abschluss aller klinisch diagnostischen Untersuchungen eine eindeutige Diagnose gestellt werden, so dass die an diesen Patienten erhobenen Phänotypisierungsdaten für die Analyse krankheitsspezifischer Veränderungen im Oberflächenmarkerprofil von Langerhans Zellen und IDEC herangezogen wurden. Die Patienten verteilten sich auf 8 Gruppen: Normale Haut (n=31); Atopisches Ekzem (n=59); Psoriasis (n=41); Allergisches Kontaktekzem (n=23); Kontaktekzem bei atopischer Diathese (n=14); Lichen ruber (n=6); Mycosis fungoides (n=10) und Nummuläres Ekzem (n=8). Es konnte gezeigt werden, dass der prozentuale Anteil epidermaler dendritischer Zellen in Abhängigkeit von der Diagnose variiert und dass die bei allen entzündlichen Dermatosen nachweisbare Vermehrung epidermaler dendritischer Zellen vorrangig auf eine de novo Einwanderung von IDEC in die Epidermis zurückzuführen ist. Das wesentliche Ergebnis der vorgelegten Arbeit ist die Erweiterung der diagnostischen Phänotypisierung auf die Psoriasis und das allergische Kontaktekzem. So konnte die Psoriasis durch eine Ratio von CD64/CD11b auf IDEC sinnvoll abgegrenzt werden. Das Kontaktekzem war mittels einer Ratio aus E-Cadherin/CD86 auf Langerhans Zellen zu identifizieren. Die Gruppe der Patienten mit Kontaktekzem bei atopischer Diathese wurde durch die Ratio E-Cadherin/CD80 auf IDEC erkannt. Die bereits für das atopische Ekzem publizierte Ratio FcRI/CD32 auf allen CD1a positiven Zellen wurde mit der gleichen Ratio, ermittelt nur für IDEC, verglichen. Eine Verbesserung der Sensitivität und Spezifität für die Diagnosestellung des atopischen Ekzems konnte hierdurch nicht erreicht werden. Die starke Expression von FceRI auf LC und IDEC kennzeichnet das atopische Ekzem. Typisch für das atopische Ekzem ist weiterhin die Expression von CD36 auf LC und IDEC. Die Psoriasis ist durch eine besonders starke Expression der Fcg-Rezeptoren auf IDEC gekennzeichnet. Darüber hinaus findet sich eine erhöhte passive Anlagerung von sCD23 an IDEC bei Psoriasis. Gegenüber anderen Diagnosen ist die Expression von CD11b und CD11c auf IDEC vermindert. Für das Kontaktekzem ist die im Vergleich mit anderen entzündlichen Dermatosen niedrige CD49d Expression auf LC kennzeichnend. Die Einführung neuer diagnostischer Algorithmen in die Phänotypisierung epidermaler dendritischer Zellen konnte das diagnostische Spektrum dieser Methode deutlich erweitern. Neben atopischem Ekzem und normaler Haut wurden auch Algorithmen für die Psoriasis und das allergische Kontaktekzem beschrieben. Die systematische Analyse weiterer Dermatosen mit epidermaler Beteiligung dürfte auch für diese Erkrankungen diagnostische Algorithmen aufzeigen, die das Mikromilieu der entsprechenden Krankheiten widerspiegeln. Die Phänotypisierung epidermaler dendritischer Zellen dürfte insbesondere im Rahmen klinisch-therapeutischer Studien vermehrt zur Anwendung kommen, da mit dieser Methode eine objektive, quantitative Untersuchung einzelner behandelter oder unbehandelter Hautareale im zeitlichen Verlauf möglich ist.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Bedeutung der Lehrerausbildung für eine Verbesserung der Schulsituation

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1983


Sat, 1 Jan 1983 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2332/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2332/1/2332.pdf Heller, Kurt A. Heller, Kurt A. (1983): Bedeutung der Lehrerausbildung für eine Verbesserung der Schulsituation. In: Kury, Helmut und Lerchenmüller, H. (Hrsg.), Schule, psychische Probleme und sozialabweichendes Verhalten - Situationsbeschreibung und Möglichkeiten der Prävention. Bd. 4, Heymann: Köln, pp. 422-449. Psychologie und Pädagogi