Podcasts about systemh

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Best podcasts about systemh

Latest podcast episodes about systemh

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
M365, Software-Fachanwendungen und die Lösungs-Spezialisierung im Systemhaus

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Dec 6, 2024 42:35


Mein großes Danke geht heute an Christopher Decker, CEO der Citadelle AG. Christopher war beim ERP Hersteller ProAlpha, danach Geschäftsführer bei Netgo Software und ist jetzt seit mehreren Jahren bei der Citadelle Systems AG und dort CEO. Einige Aussagen von Christopher im Podcast sind: Über die Erwartungen von Kunden an Softwarelösungen: „Der Kunde erwartet von mir eine fachliche Expertise in den Prozessen, die das System abdeckt.“ Zur Rolle von Fachanwendungen bei Systemhäusern sagt er: „Es ist eine natürliche Entwicklung zu sagen: Wenn ich bisher den Server bereitgestellt habe, setze ich mich mit der Fachapplikation auseinander und betreibe sie auch für dich.“ Und über die Herausforderung, Software erfolgreich zu betreiben und zu integrieren: „Eine Fachanwendung bedeutet für das Kundenunternehmen die Bereitstellung zentraler Prozesse. Dafür brauche ich Berater, die Prozesse verstehen und den Anwender begleiten können.“ Freut Euch auf tiefe Einblicke aus der Praxis. ----------------------- Und hier ein Link, wenn Ihr mehr über Christopher wissen möchtet: Homepage: https://citadelle.ag LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christopher-decker-623b18109/ ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen

stefanfritz.de BlogCast
Können Systemhäuser wirklich Managed-Services-Anbieter werden?

stefanfritz.de BlogCast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 9:24


Welche Schritte sind die ausschlaggebenden auf dem spannenden Weg von “klassischen” Systemhäusern zu Managed-Services-Anbietern (MASE)? Tiefe Einblicke in organische Strukturen und Branchenlösungen geben Perspektiven und Tendenzen bei der Entwicklung von Managed-Services-Anbietern.

Storage Consortium
SAP-Systemhärtung mit CANCOM und SUSE

Storage Consortium

Play Episode Listen Later May 28, 2024 23:48


Zum Inhalt dieser Podcast-Episode: Kritische Anwendungen und IT-Systeme - hier am Beispiel von SAP - müssen rund um die Uhr an 365 Tagen laufen und sich absolut stabil verhalten. Dies führt direkt zu den zentralen Gründen, weshalb Unternehmen eine SAP-Systemhärtung durchführen sollten, unter Berücksichtigung der hierfür notwendigen Sicherheitsaspekte und Compliance-Anforderungen. Ein Interaktiver Experten-Podcast mit Joachim Misselbeck, Senior Solution Manager SAP, CANCOM Jörg Bunse, Solution Achitect, SUSE Norbert Deuschle, Moderation / Storage Consortium Im Beitrag soll auf folgende Fragestellungen sowie Themenbereiche eingegangen werden: Zentrale Gründe, warum Unternehmen eine SAP Systemhärtung durchführen sollten, einschließlich der relevanten Sicherheitsaspekte sowie Compliance-Anforderungen. Konsequenzen bei Nicht-Durchführung einer SAP-Systemhärtung Analyse der potenziellen Risiken und Konsequenzen, denen Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie keine Systemhärtung durchführen, wie Sicherheitslücken, Datenverlust oder Compliance-Verstöße. Status quo und praktische Umsetzung beim Kunden: Bewertung des aktuellen Standes in Unternehmen bezüglich der SAP-Systemhärtung. Wie gehen Unternehmen das Thema in der Praxis an und welche Herausforderungen bestehen? Welche Rolle wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) spielen? Aspekte bei der praktischen Umsetzung einer SAP-Systemhärtung Besprechung der wesentlichen Punkte, die Unternehmen bei der Umsetzung einer SAP-Systemhärtung beachten sollten (Planung, Automatisierung, Durchführung, Überwachung...) Erläuterung, wie CANCOM Unternehmen bei der Umsetzung einer SAP-Systemhärtung unterstützen kann (Beratung, Implementierung, kontinuierliche Betreuung...) Zur Rolle von SUSE Linux für SAP-Applikationen: Konkrete Darstellung, wie SUSE Linux dazu beiträgt, die Sicherheit und Stabilität von SAP-Systemen zu verbessern und die Systemhärtung erfolgreich umzusetzen. Vorteile für Unternehmen und Zusammenfassung Wie Unternehmen von den Lösungen beider Unternehmen profitieren können und warum die SAP-Systemhärtung für Unternehmen relevant ist.

CYBERSNACS
#28 Systemhärtung

CYBERSNACS

Play Episode Listen Later May 15, 2024 31:44


In der aktuellen Folge dreht sich alles rund um das Thema Systemhärtung. Mit der passenden Konfiguration können die Systeme, die man im Einsatz hat, gehärtet werden – darunter versteht man das Schließen von Schwachstellen als potentielle Angriffsvektoren. Das BSI verzeichnete im letzten BSI-Lagebericht einen Anstieg von Schwachstellen von 24 Prozent. Schwachstellenmanagement und Systemhärtung werden also unerlässlich. Gemeinsam mit unserem Gast, dem IT-Spezialisten Florian Bröder, sprechen wir über diese wichtige präventive Maßnahme.

Scaling Champions – Skalierung von IT-Unternehmen
#218 So verlieben sich Kunden in dein System (Maik Kaufmann - voicecon GmbH)

Scaling Champions – Skalierung von IT-Unternehmen

Play Episode Listen Later May 9, 2024 56:17


In dieser Episode tauchen wir in die Welt der Systemhäuser ein und erfahren, wie sie sich von technischen Dienstleistern zu unverzichtbaren Trust Advisors für ihre Kunden entwickeln können. Unser Gast, Maik Kaufmann, teilt wertvolle Einblicke und persönliche Erfahrungen über die Bedeutung von echtem Kundenverständnis und langfristiger Zusammenarbeit. Diese Themen erwarten dich: Die Evolution der Systemhäuser zum Trust Advisor Überwindung von Verkaufsmentalität hin zu echter Partnerschaft Priorisierung und kritisches Feedback als Vertrauensbildung Langfristige Kundenvorteile und neue Wertschöpfungspotentiale Persönliche Entwicklungschancen innerhalb der IT-Branche Praktische Tipps für den Aufbau echter Kundenbeziehungen Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Whatsapp: 0162 6734417 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn [Eric Osselmann ](http://bit.ly/37ttBsl) [Johannes Rasch](http://bit.ly/31ZMORj) Unsere Bücherliste zum Podcast: https://bit.ly/2PmVe2U Unsere Weinliste zum Podcast: https://bit.ly/2MNqpD8

Eine Frage der Sicherheit
EFDS14 - Systemhärtung

Eine Frage der Sicherheit

Play Episode Listen Later Mar 26, 2024 65:47


In unserer heutigen Folge beschäftigen wir uns genauer mit dem Thema Systemhärtung. Was ist das eigentlich und wie gehe ich hier konkret vor? Wie hilft mir das Thema Systemhärtung bei der Sicherheit meiner IT-Landschaft? Als Gast ist diesmal Florian Bröder von der FB Pro GmbH bei uns...

Healthcare Changers
#46 - Ausblick 2024 auf Marketing und Vertrieb im Healthcare Bereich

Healthcare Changers

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 61:26


In der aktuellen Episode unseres Podcasts gehen Dominik Flener und René Neubach auf die wichtigsten Trends ein, die das Marketing im Gesundheitswesen im Jahr 2024 prägen werden. Sie diskutieren die Integration von KI in Geschäftsprozesse und deren Einfluss auf Marketing und Vertrieb. Außerdem geht es in dieser Folge um die Neubewertung von Marketing, die Nutzung von Daten für die Kundenbindung und die Notwendigkeit der Anpassung von Fähigkeiten in der KI-Ära. Dazu ziehen die beiden Experten für Kommunikation und Gesundheitswesen die Studien großer Systemhäuser heran und ergänzen sie mit eigenen Erfahrungen aus der Praxis. René betont, die Beschränkung der KI auf die Erstellung allgemeiner Inhalte und bezeichnet Artificial Intelligence (AI) gleichsam als Average Intelligence. In diesem Zusammenhang sehen Dominik und René einen verstärkten Trend zum Personal Branding von CEOs und der zunehmenden Bedeutung von persönlichem Content und dem Vertreten eines eigenen Standpunkts.Weitere spannende Themen sind der Anteil von Marketing am Verkaufsprozess sowie die Wichtigkeit des kontinuierlichen Diskurses zwischen Marketing, Vertrieb und Executives. Dominik und René diskutieren über Marketing Automatisierung, Omnichannel Marketing und die zunehmende Bedeutung des Vertriebs in der Coustomer Journey. Schalten Sie ein, um zu verstehen, wie diese sich entwickelnden Trends die Landschaft des Marketings und der Kommunikation im Gesundheitswesen neu definieren werden.  Timestamps  [00:00] Intro und allgemeiner Ausblick 2024 [02:16] Künstliche Intelligenz im Gesundheitsmarketing [07:31] Rollen in Marketingabteilungen im Wandel [12:46] Einfluss der KI auf Produktivität und Inhaltsproduktion [18:01] Personalisierung in Marketingstrategien [24:21] Ausgleich zwischen menschlicher Kreativität und KI-Fähigkeiten [30:01] Anpassung an technologische Veränderungen [40:35] Integration von Marketingeinsichten in Organisationsstrategien   Visit us on: LinkedIn | Facebook | InstagramRené Neubach: LinkedIn | Facebook | InstagramDominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram  

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Heute geht es um alle Elemente, die bei Systemhäusern und MSPs mit einem Blick auf die technischen Bereiche für eine gute Zusammenarbeit wichtig sind. Kristin Dethloff ist meine Kollegin in der Unternehmensberatung UBEGA, kennt und arbeitet mit vielen IT Unternehmen zusammen und ist absolute Expertin für die Erreichung einer hervorragenden Zusammenarbeit. Sie spricht mit mir über die folgenden Themen und Fragen: Wie prägt die Unternehmensausrichtung das Zusammenarbeiten der Menschen, gerade auch in der Technik? Welche Unterschiede sind in der Organisation der Technik in den unterschiedlichen Unternehmensgrößen sichtbar? Was ist bei den unterschiedlichen Facetten der Kommunikation zu beachten? Wann braucht es welches Führungssystem in den technischen Bereichen? Mit welchen Kennzahlen oder anderen Werkzeugen, wird das gewünschte Ergebnis sichergestellt? ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Kristin wissen möchtet: https://www.linkedin.com/in/kristin-dethloff-27a88350/ https://www.ubega.de/index.php/deine-berater-innen/kristin-dethloff ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: >> Mit Olaf Kaiser auf LinkedIn verbinden >> Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen >> Mehr spannender Content auf www.olaf-kaiser.coach >> MSP INSIGHTS als Podcast abonnieren >> Unternehmensberatung UBEGA GmbH

Skillbyte Technologie Podcast
Podcast #66 Systemhärtung Mit Florian Bröder

Skillbyte Technologie Podcast

Play Episode Listen Later Jul 23, 2023 34:40


Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge der skillbyte. Wir haben uns gedacht, wir probieren mal etwas Visuelles und haben einen Videopodcast gemacht und werden weiterhin die Audiospur hier als Podcast veröffentlichen. Der Video Podcast wird auf Youtube gehostet und den Link findet Ihr hier: https://www.youtube.com/@skillbyte3026/videos

IIoT Use Case Podcast | Industrie
#104 | Neues LoRaWAN-Sensorsystem – Energieverschwendung bei Bestandsanlagen aufdecken | Thomas-Krenn.AG & IFOX Systems

IIoT Use Case Podcast | Industrie

Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 36:47


#SMARTMETER #ISO50001 #RETROFITWERBUNG Anwender-Festival am 14.09.2023 - https://iotusecase.com/de/festival23/ - noch 170 Plätze verfügbar -In Podcastfolge 104 erfahren wir, was (mittelständische) Industrieunternehmen aktiv gegen Energieverschwendung tun können. Im Fokus stehen dabei Bestandsanlagen im Sondermaschinenbau (z.B. Pulverbeschichtungsmaschinen, Thermoumformer oder Tiefziehmaschinen) und wie ihr Betrieb durch Bedarfsanalysen in Echtzeit energieeffizient optimiert werden kann. Dafür im Podcast bei Madeleine Mickeleit zu Gast: Uli Hurzlmeier (Business Development, Thomas-Krenn.AG) gemeinsam mit Technologiepartner IFOX Systems, vertreten durch Gründungsmitglied Johannes Fürst.Folge 104 auf einen Blick (und Klick):[07:47] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:04] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[29:41] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeDie Thomas-Krenn.AG ist europaweit führender Hersteller individueller Server- und Storage-Systeme und ein echter Hardwarespezialist. Zu ihren Kunden zählen mittelständische Unternehmen, Großkonzerne, kleine und große Systemhäuser, öffentliche Einrichtungen und Betreiber von Rechenzentren. Technologiepartner IFOX Systems hat es sich zur Aufgabe gemacht, Industriebetrieben aufzuzeigen, wie viel und an welchen Stellen sie Geld unnötig ausgeben. Und nicht nur das: Sie liefern konkrete Lösungen für Prozessoptimierungen.Die beiden haben sich zusammengetan und eine Energie-Komplettlösung umgesetzt - Hardware und Softwareplattform liefern dabei den Energieverbrauch auf Einzelkomponenten-Ebene. Ziel dabei ist es, Energieverschwendung aufzudecken – vor allem bei Bestandsanalgen im Feld. Thomas-Krenn sagt außerdem: “Wir sind unser eigener Business Case! Uns hat es selber betroffen mit einer alten Gasheizung – 2.500 EUR wegen einer falschen Heizungseinstellung!”. Der digitale Hausanschlusszähler wurde mit einem LoRa-WAN-Sensor ausgestattet.Wie genau hier die Datenanalyse funktioniert, welche unterschiedlichen technologischen Herausforderungen es gibt und wie die Lösung im Detail genau aussieht, das gibt es alles in dieser Podcastfolge zu hören! Hier geht's zum Konfigurator: https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/industrie-systeme/smart-metering/smart-meter.html---Relevante Folgenlinks:IoT Use Case Festival (iotusecase.com/festival23/)Uli Hurzlmeier (https://www.linkedin.com/in/uli-hurzlmeier-606325172/)Johannes Fuerst (https://www.linkedin.com/in/johannes-fuerst/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Unsere Philosophie ist, dass es fair sein muss

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Feb 17, 2023 46:23


"Es gibt Kunden, die haben einen durchschnittlichen Preis von 3 € pro Gerät pro Monat, bis zu 123 €. Da ist es natürlich schwer, ein faires Modell für alle zu finden" sagt Philipp Rieseberg im aktuellen Podcast-Gespräch zum Thema der Managed Service Flatrates. Unsere Themen sind heute: Warum ein Flatrate-Modell? Was sind die Abgrenzungen und was ist damit nicht enthalten? Wie kalkuliert Ihr die Pakete? Was bedeutet Fair Use bei Euch? Wie ist das Thema IT-Security integriert? Wie unterschieden sich der deutsche und der österreichische Markt für Systemhäuser? Vielen Dank an Philipp Rieseberg, den Geschäftsführer der RIESEBERG & PARTNER GmbH, für das sehr spannende und grenzüberschreitende Gespräch. ----------------------- Und hier ein Link, wenn Ihr mehr über Philipp wissen möchtet: https://rieseberg.at ----------------------- Und mehr von Olaf: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen

GEDANKENSPLITTER - Alltag, IT und mehr
25 - Vectra AI Studie, Security is King, Twitter wird von Musk zerstört uvm.

GEDANKENSPLITTER - Alltag, IT und mehr

Play Episode Listen Later Nov 6, 2022 13:20


Security is King - auch in den Augen unserer Kunden. Genauso viel Einigkeit herrscht über Elon Musks Charakter, der erstmal 50% der Belegschaft feuert und am Untergang von Twitter arbeitet. Aber es gibt ja Alternativen. Und gute Nachrichten auch - denn es wird gespart. Und zwar Gas. Diese und weitere Themen (siehe Link Liste unten) finden sich in der 25. Episode von GEDANKENSPLITTER. - Gas wird eingespart (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-11/energiekrise-industrie-privathaushalte-gasverbrauch-reduzierung)- Vectra AI Studie: Unternehmen vertrauen Systemhäusern (https://www.zdnet.de/88404660/deutsche-unternehmen-zweifeln-an-it-sicherheit/)- Cyber Attacke auf Medienhäuser in den USA (https://www.zdnet.de/88404648/hacker-attackieren-medien/)- Elon Musk und Twitter: Eine toxische Beziehung? (https://mashable.com/article/elon-musk-right-wing-twitter-cat-turd und https://www.theverge.com/2022/11/4/23439790/elon-musk-twitter-layoffs-trust-and-safety-teams-severance)- Mastadon, eine Twitter Alternative gewinnt Benutzer (https://mashable.com/article/mastodon-twitter-alternative-elon-musk) GEDANKENSPLITTER erscheint auf YouTube und als Podcast und ist ebenfalls in allen großen Podcast Verzeichnissen zu finden. Die Verfügbarkeit der neusten Episode kann dabei je nach Aktualisierungshäufigkeit des Podcast Verzeichnisses variieren. VLOG auf YouTube: https://www.youtube.com/@itcamperPodcast: https://gedankensplitter.buzzsprout.com/ (UND auf fast allen Podcatchern deiner Wahl wie Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts uvm. unter GEDANKENSPLITTER)

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
Kennst du die Art deines IT-Unternehmens?

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 10:59


Welche Art von IT-Unternehmen führst du eigentlich? Warum es wichtig ist, das zu definieren und welche Arten es gibt, darum geht es in diesem Artikel. Es soll dabei nicht um die Geschäftsform gehen. Vielmehr geht es um die Eigenschaften deines IT-Unternehmens. Doch welche Arten von IT-Unternehmen gibt es? Gemeinhin kannst du unterscheiden, dass es darum geht, wer deine Zielgruppe ist, wo du deine Leistungen anbietest und was du anbietest. Das dröseln wir heute ein wenig auf. Alles hierzu findest du auch unter: https://www.it-founder.de/folge219 ------------------------------------------------------------ IT-Unternehmer Event 2022! Austausch mit Gleichgesinnten, Geschäftsführern von IT-Unternehmen, Systemhäusern, MSPs. Wenn du live dabei sein möchtest, schick mir einfach eine kurze Nachricht und wir klären alles Weitere. 

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Public Cloud bedeutet, das Business voranzubringen

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 48:01


Unsere Themen sind heute: Was unterscheidet die drei Hyperscaler? Wie argumentiert die Public Cloud Group bei Kunden? Wie ist das Geschäftsmodell aus Projekten und Managed Services? Welche Empfehlung hat Tom für Systemhäuser, die mit der Cloud starten wollen? Vielen Dank an Tom Simon, den Managing Director der 'Innovations ON GmbH' für das spannende Gespräch und den Austausch über seine Reise in und mit der Public Cloud. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Tom wissen möchtet: https://publiccloudgroup.com ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen

LiveBarTalk
#77 FACHKRÄFTE & OUTSOURCING mit Robert Sieber (Live in Leipzig)

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 60:09


Nahezu jedes Systemhaus kämpft derzeit auf die eine oder andere Weise mit dem #Fachkräftemangel, während parallel dazu die Kundenanforderungen und die Komplexität vieler Projekte immer weiter steigen. Wie also diese ganzen Herausforderungen bewältigen, wenn es doch vielerorts an Personal, Ressourcen und Know-how fehlt?

IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.

Sie versprechen Planungssicherheit, Risikominimierung, geringe IT-Kosten und noch vieles mehr - Systemhäuser und MSPs, die Flatrates anbieten. Was steckt dahinter? Welche Modelle gibt es? Wer ist der Gewinner dieses Abrechnungsmodells?

LiveBarTalk
#75 SECURITY-RISIKO SYSTEMHAUS mit Tim Berghoff (Live in Köln)

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 60:30


LiveBarTalk
#74 SYSTEMHAUS WORKGROUPS (Live in Berlin)

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later May 17, 2022 55:58


Raus aus dem Hamsterrad – aber wie? Nahezu jedes Systemhaus kämpft derzeit mit zahlreichen Kundenanfragen und gleichzeitig knappen Ressourcen, während parallel dazu die Anforderungen und die Komplexität vieler Projekte immer weiter steigen.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Ziele, Provisionen, Fokus – was bieten welche Steuerungssysteme im Vertrieb?

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later May 15, 2022 9:50


Der Vertriebserfolg in Systemhäusern ist so wichtig wie selten zuvor. Und damit auch die Arbeit und die Wirksamkeit der für den Vertrieb verantwortlichen Führungskraft. Das kann der Geschäftsführer selbst sein oder der Vertriebsleiter. Heute blicke ich auf wichtige Aspekte der Steuerungsmöglichkeiten in der Vertriebsführung: die Ziele und Vorgaben, das Provisionssystem und den fachlichen Fokus der Vertriebler. Also auf einige strukturelle Vorgaben, die wir für eine positive Beeinflussung der Ergebnisse unserer Mitarbeiter einsetzen können. ----------------------- Informationen und Buchung zum "Sales Leadership Circle" https://bit.ly/ubega-slc Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de

LiveBarTalk
#72 IT-SECURITY-STACK mit Alexander Häußler (Live in München)

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 57:19


Ob Ransomware-, Supply Chain- oder Social Engineering-Attacken: Cyber-Kriminelle gehen immer professioneller vor, die Zahl der Angriffe steigt, das Risiko für Unternehmen nimmt stetig zu. Mehr denn je sind Systemhäuser und Managed Service Provider gefragt, ihre Kunden mit effizienten Lösungen und passgenauen Strategien zu schützen und zu unterstützen. Ein chancenreicher Markt – aber auch ein enorm komplexer. Hunderte Hersteller, unzählige Produkte: wo anfangen? Das Portfolio reicht längst über Antivirus und Firewall hinaus, Konzepte wie #ZeroTrust oder #SASE und Angebote wie #SOC-Services stellen mächtige Werkzeuge im Kampf gegen die Cyberkriminalität dar. Sie fordern aber auch Know-how, Erfahrung und nicht zuletzt Investitionen. Der #LiveBarTalk in München diskutiert, welche #ITSecurity-Produkte und -Services Systemhäuser und Managed Service Provider heutzutage anbieten können und sollten und wie ein sinnvoller IT-Security-Stack in Zeiten von Emotet, Dridex und Co. aussieht. Unser Gast Alexander Häusler vom #TÜV Süd gewährt zudem brandaktuelle Einblicke in die derzeitige Bedrohungslage und in Strategien, mit denen sich Unternehmen und ihre IT-Partner bestmöglich schützen können. Denn auch IT-Anbieter selbst rücken zusehends in den Fokus der Cyber-Kriminellen. Sie sollten ihre Infrastruktur ebenso sogfältig absichern, um nicht zum Risiko und zum Einfallstor in das Netzwerk ihrer Kunden zu werden. SHOW NOTES

IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.

Immer mehr IT. IT wird komplizierter, braucht mehr Fachwissen. Interne IT-Abteilungen können nicht mehr alles erledigen. Sie müssen den "Sweetspot" finden, der den größten Wert fürs Unternehmen darstellt. Darauf darfst Du Dich konzentrieren und den Rest erledigen Systemhäuser und Service-Provider. Wie die diese Zusammenarbeit funktionieren kann und was dabei wichtig ist, diskutiere ich heute mit Olaf Kaiser.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Co-Managed IT - Was bewegt den CIO in der Zusammenarbeit mit einem Systemhaus

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Apr 1, 2022 55:40


Was bewegt einen CIO aktuell am meisten? Was bedeutet das für eine Co-Managed Zusammenarbeit mit einem Systemhaus? Was hat sich mein heutiger Gast als CIO immer vom Dienstleister gewünscht und selten erhalten? Vielen Dank an Robert Sieber, den Servicenerd und Geschäftsführer von MSP-Support, für den dritten gemeinsamen Podcast und die Einblicke in die Sichtweise eines CIOs. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Mit Olaf Kaiser auf LinkedIn vernetzen: >> www.linkedin.com/in/olafkaiser/ Spannende Informationen für Systemhäuser verfolgen: >> www.olaf-kaiser.coach/ Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen: >> https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen

LiveBarTalk
#70 HYBRIDE MEETINGS IM KONFERENZRAUM ALS CHANCE mit Arik Jung

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Mar 8, 2022 53:49


Mehr als einmal haben wir im LiveBarTalk bereits über Challenges von Remote Work gesprochen. Neben all den zentralen Vorteilen kann es auch schon mal fad werden, wenn man sich von Meeting zu Meeting hangelt und jeder vor seinem eigenen Bildschirm in die Webcam glotzt.

Unter Strom
2022 mit Dialog durch die Digitalisierung

Unter Strom

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 40:39


Episode Notes#SEunterstrom #034Abonniere unseren Podcast und finde alle 14 Tage eine neue, unterhaltsame Folge direkt aus den Secure Power Home Studios. Folge uns auf Apple Podcast, Spotify, Google Podcast, PlayerFM und Deezer...https://unter-strom.simplecast.com/-------------------------------------01:50    Andreas Bortoli stellt sich vor03:30   Kundennähe wichtiger denn je...08:10     Nachfrage für Digitalisierung ist riesig11:00       Systemhäuser gehen neue Wege?14:50      Managed Service Provider MSP schöpfen Potential nicht aus21:00      Schlechtes Image der Vertriebler25:00     "Emotionaler Vertrieb"32:45      Wie stellen wir uns selber dar?39:20       Viele, spannende Themen warten auf uns...------------------------------------https://www.linkedin.com/in/andreas-bortoli-02145126/linkedin.com/in/stefanknerrichlinkedin.com/in/michael-plum-a866a6173-------------------------------------Quellen:https://bortoli.de/​www.systemhaussoftware.de-------------------------------------Nächste Folge (#035) am 25.01.2022Für weitere Anregungen und Fragen melde Dich gerne unter: unterstrom@se.comRedaktion: Ivano Dicontolinkedin.com/in/diconto   

IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Kooperation bei der Erbringung von Services

IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.

Play Episode Listen Later Jan 8, 2022 67:09


Der Umfang der einzelnen IT-Disziplinen wird immer größer. Schau Dir einfach mal den Bereich Security an, was (Wissen und Technik) es heute braucht, Dein Unternehmen abzusichern um Gegensatz zu dem, was vor 10 Jahren notwendig war. Oder schau auf Microsoft 365. Um das beste Ergebnis für Deine Anwender und das Unternehmen herauszuholen, brauchst Du Spezialisten. Eigenes Personal aufzubauen, ist ein Weg. Die Herausforderung in Kooperation mit anderen Unternehmen zu lösen, ein anderer. Über Kooperation aus Sicht von Systemhäusern und Managed Service Provider spreche ich heute mit Olaf Kaiser in der zweiten Folge von Olaf & Robert.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Von der Kooperationsstrategie bis zur gemeinsamen Service-Erbringung

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Jan 7, 2022 63:37


Kürzlich waren Robert Sieber und Olaf Kaiser gemeinsam in einer Podiums-Diskussion zum Thema „Zukunft der Systemhäuser“. Und ein vielfach angesprochener Punkt war die Notwendigkeit einer Spezialisierung und die Frage: was tun wir, wenn wir nicht mehr alles selber machen können oder wollen? Auslöser für diese Frage waren dabei immer wieder der Fachkräftemangel unserer Branche und die ständig wachsenden technischen Herausforderungen. Von der Spezialisierung war der Sprung zur Kooperation nicht weit und daher sprechen Robert und Olaf heute über Kooperation als strategische Facette für das Setup eines Systemhaus Portfolios. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: >> Mit Olaf Kaiser auf LinkedIn verbinden >> Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen >> Mehr spannender Content auf www.olaf-kaiser.coach >> MSP INSIGHTS als Podcast abonnieren >> Unternehmensberatung UBEGA GmbH

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
B2B-Marketing & Neukundenakquise richtig umgesetzt: Freiraumschafferin Petra Sierks #180

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Nov 25, 2021 40:13


Petra Sierks, Expertin für B2B-Marketing und Systemhäuser, ist bei mir im Interview zu Gast. Mit ihren 30 Jahren Markterfahrung ist sie genau die richtige Ansprechpartnerin für diese beiden schönen Themen. Wir sprechen über ihre Arbeit als „Freiraumschafferin“ und sie verrät uns einige Tricks für gelungene Kundenakquise und Marketing. Den ganzen Beitrag findest du auf: https://www.it-founder.de/folge180 Wenn du Fragen an Petra hast oder mehr über die Arbeit der Freiraumschaffer erfahren möchtest, kannst du sie hier finden: www.ihre-freiraumschaffer.de . Vielen Dank Petra für das spannende Interview! Du willst mehr spannenden Content rund um IT-Founder?  Besuche uns auf : https://www.it-founder.de

IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
Wie weiter mit dem Service-Portfolio in Systemhäusern und bei MSPs?

IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.

Play Episode Listen Later Oct 30, 2021 59:04


"Der Markt ist so wie er ist, weil die Hersteller Lösungen gebaut haben." Ein interessanter und wahrer Satz von Olaf Kaiser aus unserem Gespräch. Da möchte ich gegenhalten mit der These, dass Systemhäuser und MSPs sich damit nicht abfinden müssen. Auch, wenn die Mehrheit damit in einer komfortablen Situation ist. Du erlebst heute einen Diskurs, in dem es um Machbarkeit geht und welchen Du sehr leicht auf die Situation der internen IT übertragen kannst.

Social-, Indenrigs- og Børneudvalget
Social- og Ældreudvalget: Torsdag den 28. oktober 2021

Social-, Indenrigs- og Børneudvalget

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 140:49


Høring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige system 1) Høring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige systemHøring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige system.

Seneste møder
Social- og Ældreudvalget: Torsdag den 28. oktober 2021

Seneste møder

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 140:49


Høring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige system 1) Høring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige systemHøring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige system.

Seneste høringer
Social- og Ældreudvalget: Torsdag den 28. oktober 2021

Seneste høringer

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 140:49


Høring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige system 1) Høring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige systemHøring i Social- og Ældreudvalget om det familieretlige system.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Sind wir Berater? Und wenn ja, wie viele?

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 5:43


Viele Systemhäuser sagen, dass sie ihre Kunden mehr beraten wollen. Schon seit längerem möchten wir zum „trusted advisor“ unserer Kunden werden. Und ist es nicht so, dass es aktuell bei Systemhäusern häufig heißt: wir fragen den Kunden zum Start immer nach seinem Business und seinem Geschäftsmodell. Das klingt gut, doch will das der Kunde auch einfach so? Welche Beraterrollen sind im Systemhaus zu unterscheiden? Und wie könnten die jeweiligen Kompetenzprofile aussehen?

Der Beraterpodcast
Thomas Göller

Der Beraterpodcast

Play Episode Listen Later Oct 7, 2021 27:49


Thomas Göller war schon immer ein echter Macher. Schon in den 90er Jahren leitete er 5 Systemhäuser gleichzeitig und entwickelte maßgeschneiderte IT-Systemlösungen für Unternehmen. Gleichzeitig führte er ein Schulungszentrum, in dem er sein Wissen an Unternehmer und Unternehmerinnen weiter gab. Vor 20 Jahren entschied er sich schließlich dazu, sich ganz auf die Beratung zu fokussieren. Bis heute hat er als Unternehmensberater, Mentor, Autor und Verleger mehr als 1200 Menschen auf dem Weg ins nächste Level begleitet. In seinen Beratungen verfolgt er leidenschaftlich sein Prinzip „Strategie macht aus Know-How Erfolg“ und zeigt Unternehmern und Unternehmerinnen, wie Sichtbarkeit funktioniert und wie man sich mit seiner Expertise optimal positioniert. Auch mit seinem Buch „Wo sind meine Kunden? Das Handbuch für Einzelunternehmer“ vermittelt Thomas Göller wertvolles Wissen darüber, was erfolgreiche Unternehmer und Selbstständige von nicht erfolgreichen Menschen unterscheidet und welche Mechanismen dahinter stecken. Für ihn liegt hierbei der Schlüssel im High Performance Marketing. Wie man das umsetzt, erklärt er leicht und verständlich in diesem Praxisleitfaden. Die Inhalte der Unternehmer Academy können hier sofort gebucht und abgerufen werden: https://unternehmer-academy.de/pc https://goeller-mentoring.de/pc Unternehmer-Academy-Podcast Kanal auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCEbJ8GJGe2CqP7eKP7KMCvw

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Heute geht es in diesem kurzen Impuls um die Asymmetrie in der Spezialisierung bei Systemhäuser. Kann es sein, dass sich Systemhäuser je größer sie sind, desto stärker spezialisiert und fokussiert aufstellen? Und kann es sein, dass sich kleinere Systemhäuser häufig noch als vollumfänglicher Partner in Sachen IT für den Kunden positionieren? Und kann es sein, dass das vom Kompetenzprofil der Unternehmen nicht eigentlich umgekehrt sein müsste?

Der Rednerpodcast
Thomas Göller

Der Rednerpodcast

Play Episode Listen Later Aug 27, 2021 27:37


Er ist Unternehmensberater, Mentor, Autor und Verleger - Thomas Göller. Mit seinem Motto „Strategie macht aus Know-How Erfolg“ hat er bereits mehr als 1200 Unternehmer und Unternehmerinnen begleitet. Schon in den 90er Jahren leitete er 5 Systemhäuser, im Rahmen derer er IT-Systemlösungen für Unternehmen entwickelte. Gleichzeitig gab er sein umfangreiches Fachwissen in einem großen Schulungszentrum weiter. Seit 2001 konzentriert er sich ausschließlich auf die Beratung und hilft versierten Unternehmern und Unternehmerinnen dabei in die Sichtbarkeit zu kommen und ihre Kompetenz nach außen strahlen zu lassen. Auch als Autor gibt Thomas Göller sein Know-How weiter. In seinem Buch „Wo sind meine Kunden? Das Handbuch für Einzelunternehmer“ geht es um die Frage: was unterscheidet erfolgreiche UnternehmerInnen und Selbstständige von den Nicht-Erfolgreichen und welche Mechanismen stecken dahinter? Die Leser erhalten mit seinem Werk einen praktischen, schrittweisen Leitfaden zum langfristigen Erfolg. https://goeller-mentoring.de/pc https://unternehmer-academy.de/pc https://mentoren-verlag.de/ https://fokustage.de/ https://unternehmer-academy.de/podcast/

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
#159 Als Kleinunternehmer gescheitert, als Gründer erfolgreich

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Aug 5, 2021 65:56


Benjamin Paffrath von cpi.koeln ist bei mir im Interview zu Gast und hat eine etwas andere Geschichte mitgebracht: Nach einem ziemlichen Fehlversuch ist er heute mitten im Gründerprozess und gibt uns Einblick hinter die Kulissen seiner Arbeit. Chaotisch, aber motiviert: Das ist Benjamin Benjamin ist ein absoluter Familienmensch und wohnt mit Frau und Tochter im schönen Köln. Obwohl seine Freunde ihn eher als chaotisch und verplant bezeichnen würden, schätzen sie seine Zuverlässigkeit, wenn es drauf ankommt: „Meine chaotische und spontane Art bringt den Vorteil mit, dass ich viel möglich mache. Meine Freunde wissen, ich bin vielleicht zwei drei Minuten zu spät oder verplane Termine oder so, aber wenn sie mich brauchen, bin ich da.“ Mit seinem Geschäftspartner und dem Unternehmen cpi.koeln bietet er IT-Support und individuelle Schulungen für kleine Unternehmen an. Dem Team ist wichtig, dabei den Fokus auf jene Unternehmen zu legen, die bei großen Systemhäusern durch das Raster fallen. Oft sind die Angebote der „Großen“ aufgezwungen und verlangen von den kleinen Unternehmern erstmal Anschaffungen aller Art, von diesem Vorgehen hält Benjamin wenig. Für ihn zählt in erster Linie, die Lösung zum Kunden zu kriegen. Wenn dafür erstmal mit vorhandenem Material gearbeitet wird, dann ist das völlig in Ordnung. „Privatinsolvenz mit Familie wäre uncool“ – aus Fehlern lernt man Gegründet hat das Team im Januar, voll eingestiegen sind sie im Mai. Verkehrt war die Vorgehensweise nicht, denn die ursprünglich angedachte Geschäftsidee funktionierte nicht mal auf dem Papier. So konnten Benjamin und sein Partner in Ruhe weitertüfteln, bis der „Einstiegstag“ kam. Unterstützt werden sie zudem von Benjamins altem Chef, der sie mit Aufträgen über Wasser hält. Aktuell befindet sich das Team in einer sechs-monatigen Testphase, um zu schauen, ob die Idee Hand und Fuß hat. Möglich macht das auch Benjamins Frau, die durch ihren festen Beamtenjob den familiären „Laden am Laufen hält“. Aus vergangenen Fehlern hat Benjamin gelernt: Als Schüler machte er sich den Spaß eines Kleinunternehmertums, das Ende vom Lied waren nicht unerhebliche Schulden beim Finanzamt, an denen er Jahre abbezahlte. Deshalb bestand er bei der jetzigen Gründung auf eine haftungsbeschränkte Unternehmensform. „Privatinsolvenz mit Familie wäre ziemlich uncool“ – da gebe ich ihm uneingeschränkt recht. Online oder Offline: Die richtige Werbung finden Die aktuelle Problematik für die junge UG besteht darin, Neukunden an Land zu ziehen. Bisher gibt es einen großen Kunden mit kontinuierlichem Umsatz, doch an Ideen mangelt es den Unternehmern nicht: Als erste Aktion wurde Offline-Werbung in Form von Flyern kreiert. Auf meine Frage, ob solch ein Vorgehen in der IT Sinn macht, sagte Benjamin mir folgendes: „Wir machen zwar IT, aber unsere Zielgruppe ist nicht in so einer Blase drin, wo man sie jederzeit digital abholen kann. Die sind nicht auf LinkedIn wie du und ich, deshalb war das erstmal die Idee.“ Mein Tipp an dieser Stelle: Fahre nicht mit angezogener Handbremse. Benjamin beispielsweise hat erst 20 seiner Flyer-Sets eingeworfen, weil sie sich einig waren, wenn sich von insgesamt 100 Werbekontakten auf einmal 50 melden würden, würde das junge Unternehmen das niemals zu zweit schaffen. Ich würde dir empfehlen, lieber auf Risiko zu gehen, denn zu viele Auftragsanfragen sind im Zweifelsfall das bessere Problem, als wenn – wie in Benjamins Fall – von einer geringen Anzahl niemand zurückruft. Eine Erfahrung haben wir tatsächlich beide gemeinsam und auch du wirst das Problem kennen: Pingeligkeit. Zu langes Herumfeilen am Logo, an der Werbung, an der Telefonanlage, damit die Kunden bestmöglich versorgt werden können – doch aufgrund mangelnder Sichtbarkeit kommen gar nicht erst Kunden zustande. Du willst deinem Kunden gut? Kommuniziere es! Abgesehen von ein paar Startschwierigkeiten haben Benjamin und sein Partner aber solide positive Grundwerte zu bieten: Hauptsache, dem Kunden wird geholfen und am besten noch wirtschaftlich, indem vorhandenes Material genutzt wird. Mein Tipp für diese Einstellung: Kommunizier das dem Kunden gegenüber auch genau so. Du möchtest, wie Benjamin übrigens auch, deinem Kunden erstmal ein kostenfreies Beratungsgespräch anbieten? Benjamin geht sogar noch weiter, bei ihm und seinem Partner ist sogar der erste Lösungsansatz gratis. Upgrade deine Werbung dahingehend! Schreib deutlich drauf „Gutschein für ein Erstgespräch etc. im Wert von xy Euro, der Gutschein beinhaltet:“. So weiß der Kunde direkt, was ihn erwartet und das Risiko, dass der Flyer direkt im Müll landet, ist um ein vielfaches geringer. Wichtig bei der Vorgehensweise, egal, wie du deinen Kunden ansprichst, ist auf jeden Fall eine Erfassung: Schreib dir in eine Tabelle, welche Personen du wann wie angesprochen hast. Und trage dir dazu ein, wer sich wann wie zurückgemeldet hat und ob überhaupt. So siehst du auf einen Blick, bei wem sich vielleicht ein Reminder lohnt oder wo ein richtiger Kontakt entstehen kann. Auch Benjamin hat eine solche Erfassung, er und sein Geschäftspartner nutzen klassisch Excel. Customer Journey & Ads: Lohnenswert? Sei dir auch immer der Customer Journey bewusst: Du möchtest einen zufriedenen Kunden. Was muss im Vorfeld passiert sein, damit er zufrieden ist? Geh die einzelnen Schritte zurück und zeichne den Weg auf. Das muss kein riesen Hexenwerk sein, das können drei einfache Steps sein. Wichtig für die Customer Journey: Den Bedarf deines Kunden ergründen. Was hat er für ein Problem und (wie) kannst du es lösen? Dann kannst du weiter überlegen, wo du deine Lösung am besten bewirbst. Ich empfehle dir Google Ads, denn die Leute bemühen für Dienstleistungen und Services oft die Suchmaschine. Wenn du gerade auf Facebook surfst, wirst du höchstwahrscheinlich nicht deine Tätigkeit unterbrechen, um einer Werbeanzeige zu folgen, die eine Dienstleistung bewirbt. Ein weiterer Vorteil von Google: Du hast die Möglichkeit, lokal direkt gefunden zu werden. Mach dir einen Google My Business Account und pass auch die Suchbegriffe an. So können potenzielle Kunden, die online nach einer Dienstleistung suchen, direkt dich finden und kontaktieren. Google Ads funktionieren zudem erfahrungsgemäß am schnellsten und sind gut kalkulierbar. Mit beispielsweise zehn Euro pro Tag kommst du schon recht weit für den Anfang. Bedenke auch: Jeder nicht gewonnene Kunde kostet dich Umsatzverlust. Jeder Monat, in dem du zu wenige Kunden hast, kostet dich extra. Stell dir jetzt mal Benjamins Flyerwerbung etwas aufgehübscht auf Google vor: „Jetzt Gutschein sichern im Wert von 599 Euro! Mit kostenloser Anfahrt, mit kostenloser Erstanalyse, mit kostenloser Problembehebung für Unternehmen im Raum Köln.“ Was für eine Dynamik würde das erzeugen? Du hättest ganz andere Möglichkeiten. Ein Pluspunkt könnte zudem ein Anrufbutton sein. Bei Google Anzeigen kannst du davon ausgehen, dass gerade Smartphonenutzer zum Großteil über euer Telefon Meldung machen werden. Klicks & Tracking & SEO: Eins nach dem anderen Parallel zu deinen Anzeigen solltest du zudem tracken. Sowohl bei Facebook als auch bei Google macht das Sinn, denn so kannst du später deine potenziellen Kunden für ein paar Cent pro Klick erneut erreichen. Mittelfristig shiftest du das dann auf SEO, doch für die Anfangsphase dauert das zu lang. Später jedoch kannst du so effektiv Kosten pro Klick sparen. Ganz wichtig für diese Arbeit ist, lerne aus dem Feedback! Optimiere und werde jeden Tag etwas besser. Neben Google und Facebook haben wir natürlich LinkedIn näher beleuchtet, denn auch, wenn der Großteil von Benjamins Zielgruppe nicht online unterwegs ist, gibt es doch die realistische Chance, dass ca. 20 % es eben doch sind – 20 % potenzielle Kunden, die Benjamin sonst links liegen lässt. Deshalb ist es immer wichtig, sein Profil dennoch zu pflegen und kontaktierbar zu sein, einfach, falls man doch gesucht und gefunden wird. Benjamins Tipp zum Schluss: Nicht aufgeben! Zu guter Letzt hat natürlich auch Benjamin ein paar weise Worte zum Schluss, die er Gründern mit auf den Weg geben will: „Auf jeden Fall möchte ich den Leuten, die entweder ganz früh in der Gründungsphase sind oder denen, die überlegen, ob sie gründen wollen, eine Ermutigung mitgeben: Lasst euch nicht blenden von all den Problemen, die immer wieder auftauchen und den Dingen, die nicht funktionieren. Ihr habt im Vergleich zu vorher ganz andere Möglichkeiten und habt es selber in der Hand. Alleine dieses Wissen macht schon ganz viel. Mit kleinen Fehlern kann man wunderbar umgehen, die kann man gut kontrollieren und verkraften. Es nutzt keinem was, wenn man vorher riesig plant und macht und dann feststellt, dass der ganze riesige Plan nicht funktioniert.“ Wenn dir das Interview genauso viel Spaß gemacht hat wie mir und du gerne mehr über Benjamin erfahren möchtest, findest du ihn überall online, auch auf LinkedIn. Oder du kannst über seine Homepage www.cpi.koeln mit ihm in Kontakt treten. Ich sage danke für das spannende Interview und wünsche dir richtig viel Erfolg mit deinem Business!

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
#2021-004 Interview mit Markus von Pescatore zu Förderungen von IT-Projekten

IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt

Play Episode Listen Later Jun 15, 2021 31:12


Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0#   Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0#   Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0#   Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0#   Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0#   Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0#   Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0#   Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0#   Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0#   Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0#   Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0#   Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0#   Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0#   Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0#   Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0#   Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0#   Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0#   Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0#   Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0#   Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0#   Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0#   Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0#   Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0#   Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0#   Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0#   Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0#   Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0#   Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0#   Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0#   Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0#   Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0#   Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0#   Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0#   Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0#   Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0#   Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0#   Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0#   Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0#   Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#

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Der Publishing Podcast
Im Gespräch mit Matthias Kraus

Der Publishing Podcast

Play Episode Listen Later Mar 24, 2021 40:41


Seit 2001 beschäftigt sich Matthias mit strukturierten Inhalten auf Basis von XML und deren Ausspielung in die verschiedensten Kanäle. Nachdem er lange Zeit freiberuflich für viele unterschiedliche Systemhäuser unterwegs war, gründete er 2009 die Xpublisher GmbH. Mit seinem Team entwickelte er das Online-Redaktionssystem „Xpublisher”. Mit dieser intelligenten, workflowzentrierten Lösung für Print- und Digitalkanäle kann vielen Organisationen geholfen werden, ihre Publikationsmethoden zu verbessern. Mit mir hat er über seinen Karriereweg gesprochen und vor welchen Herausforderungen er stand. Was es bedeutet, Inhalte medienneutral aufzubereiten und warum diverse Print-Formate nicht die einzigen Medien sind, welche dabei Beachtung finden müssen. Matthias verfolgt mit seiner Arbeit den Ansatz von „Content-First” und darf (oder besser muss?) damit den meisten Kund*innen erklären, dass „Print-First” ein paar Jährchen zurückliegt. Ich danke dir, Matthias, für deine Zeit und die spannenden Einblicke in den Xpublisher. Kontakt zu Matthias: https://www.xpublisher.com/de https://www.linkedin.com/in/matthiaskraus/ https://www.xing.com/profile/Matthias_Kraus ---------------------------------- DER PUBLISHING PODCAST AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE. Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich. Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?» ----------------------------------- EIN MOLIRI-PROJEKT Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin. Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen.  Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis. Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware? Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich freuen! https://moliri.ch/kontakt/ ------------------------------------------- Impressum & Datenschutz: https://moliri.ch/impressum/ https://moliri.ch/datenschutzerklaerung/

LiveBarTalk
#38 RECAP VERTRIEB & MARKETING in unseren Systemhäusern mit Josef Astlinger & Sascha Neininger

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Jan 26, 2021 74:14


Gemeinsam wollen wir auf das Thema Vertrieb und Marketing in unseren eigenen Firmen schauen. Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Wo haben wir gute Erfahrungen gesammelt? Dabei wollen wir auch einen Blick auf die letzten Folgen werfen, welche Tipps & Tricks konnten wir dort mitnehmen? Welche Impulse? Was tun wir (Logiphys, Osthoff innovations, Top Media) und unsere Gäste Josef Astlinger (Alerto GmbH) und Sascha Neininger (Neininger GmbH) bereits und womit haben wir Erfolg? SHOW NOTES

LiveBarTalk
#30 Die Kunst Verantwortung abzugeben

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Dec 1, 2020 67:34


Firmen erfolgreich führen ist eine Herausforderung. Firmen erfolgreich verkaufen ist eine Leistung. Firmen nach dem Verkauf erfolgreich weiter führen zu LASSEN, ist die Königsdisziplin. Henning Meyer hat mit MR Systeme sowohl einen MSP gegründet, erfolgreich geführt, verkauft und weiterführen lassen, als auch mit acmeo einen Distributor mit den gleichen Parametern zum Erfolg geführt. Jetzt hat er entschieden, sich neuen Aufgaben zu widmen und den Erfolg seiner beiden Zöglinge in die Hände anderer zu geben. Wir sprechen mit Henning über die Kunst, Verantwortung abzugeben und Unternehmen unabhängig von ihren Gründern zu machen. SHOW NOTES

LiveBarTalk
#23 Mehr Umsatz für Managed Service Provider!

LiveBarTalk

Play Episode Listen Later Oct 13, 2020 62:10


#BAFA, #GODIGITAL & #DIGITALJETZT - alle Reden drüber, nur was können wir damit als Systemhäuser nun wirklich anstellen? Projekte mit mehr PS durch Fördermittel ans Fliegen bringen? Mit unserem Gast Thomas Ströbele diskutieren wir über Möglichkeiten, Fallstricke und notwendige Maßnahmen & Prozesse um unsere Kunden auf diesem Spielfeld kompetent beraten zu können. SHOW NOTES ↩️ WOCHENRÜCKBLICK https://datenschutz-generator.de/dsgvo-microsoft-office-365-verboten/ (DSGVO: Nutzung von Microsoft Office 365 verboten? - Anmerkung für die Praxis)

Road to 2030
#08: Managed Services / Gast: Stefan Hörhammer

Road to 2030

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020 39:43


In Folge 8 auf der Road to 2030 werfen wir einen etwas genaueren Blick auf einen wichtigen Partner für Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie. Als Wegbereiter kommt ihm eine wichtige Rolle zu: dem Channel. Welchen Mehrwert bieten Systemhäuser und Managed Service Provider (MSPs) heute und auch künftig durch IT-Dienstleistungen und -Services und welche technologischen und wirtschaftlichen Trends zeichnen sich dabei ab? Darüber spricht Stefan Schmugge mit Stefan Hörhammer, COO und Mitbegründer der Medialine AG.

0d - Zeroday
0d064 – Systemhärtung

0d - Zeroday

Play Episode Listen Later Jul 30, 2020 173:51


Im Thema dieser Episode geht es darum, wie Systeme ihre Angriffsfläche gegenüber Angreifern minimieren können. Stefan und Sven diskutieren allgemeine Prinzipien der Systemhärtung und geben aber auch konkrete Tips, wie für verschiedenste Systeme, Plattformen und Software eine Härtung durchgeführt werden kann. Disclaimer In diesem Podcast werden Techniken oder Hardware vorgestellt, die geeignet sind, externe Geräte anzugreifen. Dies geschieht ausschließlich zu Bildungszwecken, denn nur, wenn man die Angriffstechniken kennt, kann man sich effektiv davor schützen. Denkt immer daran, diese Techniken oder Hardware nur bei Geräten anzuwenden, deren Eigner oder Nutzer das erlaubt haben.Der unerlaubte Zugriff auf fremde Infrastruktur ist strafbar (In Deutschland §202a, §202b, §202c StGB).

Netzpalaver Podcasts
Interview mit Sysob über Maßnahmen für Fachhändler und Systemhäuser zu nachhaltiger Remote-Arbeit

Netzpalaver Podcasts

Play Episode Listen Later Jun 19, 2020 8:47


Die aktuelle Pandemie stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen: Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause. Netzpalaver sprach mit Georg Thoma, Geschäftsführer des Value-Added-Distributors Sysob, darüber, welche Maßnahmen Fachhändler und Systemhäuser jetzt treffen sollten, um bei ihren Kunden nicht nur in Krisenzeiten die Geschäftsprozesse aufrecht zu erhalten, sondern die Fernarbeit auf Dauer zu ermöglichen.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
Insights 2019 - 3. Alle wollen es, aber nicht alle schaffen es

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Dec 30, 2019 8:31


Ich kenne vermutlich niemanden, der seine wiederkehrenden Umsätze als Systemhaus nicht steigern möchte. Unabhängig davon, wie weit man heute schon damit ist. Ob man 20% der Festkosten deckt oder vielleicht schon über 70% ist. Und doch ist meine Wahrnehmung aus 2019, dass nicht alle Systemhäuser ihre Ziele erreicht haben. Und heute möchte ich daher Euch zwei Impulse geben, die bei einer Zielerreichung für mehr wiederkehrenden Umsatz helfen können. Heute bei der letzten Folge für 2019 möchte ich Euch eine Bitte mitgeben. Wenn Euch der Podcast gefällt und Ihr die Inhalte für hilfreich empfindet, dann unterstützt mich bitte ein klein wenig und gebt dem Podcast bei iTunes oder in der Podcast App eine entsprechende Bewertung. Das würde mich sehr freuen. Vielen Dank dafür schon jetzt.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Was ist dran am Managed Service Trend 'Automation'? Und was sind die unterschiedlichen Ziele einer Automation und wo stehen hierbei deutsche MSPs und Systemhäuser?Olaf Kaiser beschreibt in dieser Folge auch Veränderungen, die in 3-5 Jahren auf uns zukommen könnten, und was das für Managed Service Anbieter bedeutet.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Zum Start ins Jahr 2019 habe ich mich mit den aktuellen Managed Service Trends auseinander gesetzt. In den folgenden Episoden gehe ich jeweils auf einen Trend ein und beschreibe Euch, was ich in der Praxis in Systemhäusern dazu wahrgenommen habe. Und gebe Euch Tipps, wie Ihr mit dem Thema umgehen könnt. In dieser Folge geht es um die "Finanzielle Risikoverlagerung zum Provider" also dem Systemhaus.

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse
"Mit der Landingpage darf es nicht enden"- Marketing für Managed Services

MSP-INSIGHTS (DE, german) - Cloud & Managed Service Impulse

Play Episode Listen Later Mar 2, 2019 18:27


In der heutigen Folge berichtet Alexander Roth von seiner Erfolgsgeschichte im Marketing für Systemhäuser mit seiner Neugründung Evernine. Er meint, dass die Systemhäuser viel Geld im Marketing verbrennen, und zeigt auf, wie Marketing zum Beispiel für einen Cloud-Workplace erfolgreich gestaltet werden kann und wie man schnell erste messbare Ergebnisse erreicht.

stefanfritz.de BlogCast
Enterprise IT und Systemhäuser: So sieht ihre wahre Zukunft aus

stefanfritz.de BlogCast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2019 8:19


Seit vielen Jahren stehen Enterprise IT und Systemhäuser in Abhängigkeit zueinander. Daran ändern auch Spielarten wie Outsourcing, Managed Services und Cloud nichts. Statt Buzzword-Diskussionen über On-Premises, Cloud oder IaaS braucht echter Wandel ein Umdenken in den Köpfen und die Anpassung des Delivery Models zu Software as a Service.

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
Einfache Softwareerstellung für Systemhäuser – Interview mit Christian Scherzer #S2-05

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Play Episode Listen Later Feb 25, 2019 62:03


Die Softwareerstellung ist für viele IT-Dienstleister und Systemhäuser neben den aktuellen Themen Managed Services und Cloud-Services ein sehr interessantes und lukratives Betätigungsfeld. Bisher jedoch noch nicht sehr verbreitet, da die Software-Entwicklung mit bisherigen Methoden aufwändig war und man eigene Entwickler benötigte. Mit dem Softwarebaukasten DATANAUT geht die Erstellung von Schnittstellen, Programmerweiterungen und Individualsoftware einfach und schnell. Mit Christian Scherzer spreche ich über die Vor- und Nachteile und den Einsatz im Systemhaus. Mehr Details zur Episode findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/205

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
#34 – Erfolgreich ohne Website, geht das? Interview Teil 2

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Feb 13, 2019 58:08


Heute darf ich Wolfgang Schultz bei mir begrüßen. Er ist Spezialist für das Thema Marketing, speziell für IT-Dienstleister und Systemhäuser und seit über 15 Jahren in der IT unterwegs. Dieses Interview besteht übrigens aus einer Doppelfolge. Der erste Teil unseres Gesprächs ist auf www.fokus-itdienstleister.com zu hören. Das ist der Podcast von Wolfgang Schultz und wenn du im IT-Bereich unterwegs bist, hör unbedingt mal rein. In der Folge sprechen wir darüber, dass es nicht unbedingt eine Homepage, sondern ein digitales Vertriebskonzept braucht. In dieser heutigen Podcast-Episode Teil2 geht es darum, wie du heutzutage online Kunden gewinnen kannst. Wie wichtig eine Website dafür ist, was am besten funktioniert und in wieweit ein digitales Vertriebskonzept nötig ist. Wolfgang Schultz kennt er sich auf beiden Seiten gut aus, weiß wie es im Systemhaus wirklich läuft und wie Marketing tatsächlich funktioniert. Im Gegensatz zu mir, ist für Wolfgang die Website das absolute Fundament im Marketing.  Für ihn muss der Gesamteindruck stimmig sein und zwar von Anfang an. Denn, sucht jemand zum Beispiel einen neuen IT-Dienstleister, wird er im ersten Schritt auf Google unterwegs sein. Der zweite Schritt ist der Besuch Deiner Website, mit der du in den ersten Augenblicken überzeugen musst. Dabei ist alleine schon die Headline wichtig, die der suchenden Person das Gefühl vermitteln soll, dass dein Unternehmen die aktuellen Probleme lösen kann und das Potential zum neuen IT-Dienstleister hat. Aber was macht jetzt den Unterschied, ob eine Website zwar Besucher hat, aber auch Anfragen generiert? Welche Elemente sollten unbedingt vorhanden sein und wie sollen deine Seiten idealerweise aussehen? Musst du dich darum wirklich schon ganz am Anfang kümmern und wie umfangreich muss das Ganze sein? Aus meiner Sicht ist das absolute A&O zu verstehen, wer deine Zielgruppe ist, welches Problem die Leute haben und wo du sie finden bzw. wo du sie ansprechen kannst.  Alle diese Themen und Fragen und noch vieles mehr werden in der heutigen Podcastfolge kontrovers diskutiert. Ich wünsche dir viel Spaß dabei und hoffe, du kannst wieder Einiges für dich mitnehmen.  Falls du noch weitere Fragen zu dieser Podcastfolge hast, kannst du mir auch gerne eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Wenn du die Bereiche Systemhaus-Marketing und Personal-Marketing komplett auslagern möchtest, dann vereinbare jetzt mit Wolfgang Schultz einen Termin. Du findest ihn hier: https://schultz-it-recruiting.de https://schultz-it-marketing.de Natürlich kannst ihm auch eine Nachricht an w.schultz@schultz-onlinemarketing.de senden oder du rufst Wolfgang einfach unter 0711-2526180 an. Und wie eingangs bereits erwähnt: Wenn du dich nicht nur dafür interessierst, wie du neue Kunden, sondern auch neue Mitarbeiter gewinnen kannst, dann schau unbedingt bei unserem Podcast auf www.fokus-itdienstleister.com vorbei. Dort bekommst du auch viele Tipps zu diesem Thema.  Viele weitere interessante Themen findest du auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
#33 - Visitenkarten & Co – Die Zeitverschwendung beim Gründen

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Feb 7, 2019 6:55


Logo, Website, Visitenkarte oder vielleicht sogar einen Flyer – brauche ich das alles, wenn ich mein IT-Business starte? Ich würde sagen "Nein".  In dieser etwas kürzeren Podcastfolge erzähle ich dir worauf es am Anfang der Gründung ankommt. Konzentrier dich lieber auf das Wesentliche. Es reicht zum Start ein funktionaler Firmenname. Man braucht dafür erst mal nicht so viel Zeit für einen tollen Kunstnamen zu verwenden, der deinem Kunden vermutlich eh egal ist. Wenn du einen IT-Service hast, solltest du auch nicht so viel Zeit dafür verwenden, eine perfekte Website zu erstellen, der vielleicht sogar einen ausführlichen Blog enthält. Nutze die Zeit lieber gezielter und bringe auf den Punkt, welches Problem du für deine Zielgruppe löst und mache es ihnen so einfach wie möglich, dich zu kontaktieren oder biete ihnen ein kostenloses Erstgespräch. Bringe deine Energie dahin, herauszufinden, wie du am schnellsten mit den Leuten in den Erstkontakt kommst. Wenn du dann merkst, es kommen Aufträge rein und es funktioniert, dann kannst du dein Business auf das nächste Level heben und zum Beispiel an deiner Website feilen oder deinen Namen ändern, etc. Verstecke dich nicht dahinter eine perfekte Website zu bauen, Themes zu suchen oder irgendwelche Designs selbst zu entwickeln. Geh raus, gewinn die ersten Kunden, hol dir die ersten Referenzen und gehe dann einen Schritt weiter. Viel Spaß mit dieser Quick-Tipp-Episode und falls noch Fragen dazu offen sind, kannst du mir gerne eine E-Mail senden an tobias.ziegler@it-founder.de. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ Wenn dir meine Episoden gefallen, freue ich mich, wenn du mir eine gute Bewertung hinterlässt. Jeden, der mir eine 5-Sterne-Bewertung hinterlässt und auch noch ein paar Zeilen dazu schreibt, nenne ich in der nächsten Podcastfolge persönlich :-). PS: Ob man überhaupt eine Homepage braucht, um mit dem IT-Unternehmen erfolgreich zu sein, oder ob es vielmehr eine digitale Vertriebsstrategie braucht, damit du deine Kunden gewinnst, darüber diskutiere ich nächste Woche mit Wolfgang Schultz. Er hat sich darauf spezialisiert, Systemhäuser beim Onlinemarketing zu unterstützen. Es gibt eine recht konträre Sicht darauf. Also sei gespannt und hör nächste Woche wieder rein. Ich freu mich drauf!

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
Der IT Recruiting Prozess – Interview Teil 2 mit HR-Beraterin Christine Frühauf #S2-03

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Play Episode Listen Later Dec 2, 2018 48:41


Viele IT Unternehmen leiden aktuell unter dem Fachkräftemangel. IT-Dienstleister und Systemhäuser haben zu wenig Admins + Techniker, Softwareunternehmen suchen händeringend nach Software-Entwicklern. Eine Stellenanzeige allein bringt heute keinen Erfolg mehr. Wer heute noch gute IT-Mitarbeiter für sein Unternehmen gewinnen will, sollte einen IT Recruiting Prozess aufsetzen. Was das ist, wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt im Interview Christine Frühauf. Sie ist HR-Beraterin für IT-Unternehmen und gibt wertvolle Tipps, wie IT Recruiting heute funktioniert. Mehr Details zur Episode findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/203 Falls du den 1. Teil vom Interview noch nicht gehört haben solltest, empfehle ich Dir dies vor dem Teil 2 zu tun: https://fokus-itdienstleister.com/202

Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation
Worum muss ich mich in der Digitalisierung kümmern? Mein Interview mit Robert Sieber – Teil 2

Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation

Play Episode Listen Later Oct 9, 2018 26:42


In Teil zwei des Interviews mit Robert Sieber haben wir darüber gesprochen worum ich mich im Bereich der Digitalisierung kümmern muss. Seid gespannt, warum Service Management innerhalb der Digitalisierung eine Schlüsselrolle spielt und wie auch Systemhäuser für die Digitalisierung aufgestellt sind.

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
Der IT Recruiting Prozess – Interview mit HR-Beraterin Christine Frühauf Teil1 #S2-02

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Play Episode Listen Later Oct 5, 2018 57:21


Viele IT Unternehmen leiden aktuell unter dem Fachkräftemangel. IT-Dienstleister und Systemhäuser haben zu wenig Admins + Techniker, Softwareunternehmen suchen händeringend nach Software-Entwicklern. Eine Stellenanzeige allein bringt heute keinen Erfolg mehr. Wer heute noch gute IT-Mitarbeiter für sein Unternehmen gewinnen will, sollte einen IT Recruiting Prozess aufsetzen. Was das ist, wie das geht und was dabei zu beachten ist, erklärt im Interview Christine Frühauf. Sie ist HR-Beraterin für IT-Unternehmen und gibt wertvolle Tipps, wie IT Recruiting heute funktioniert. Mehr Details zur Episode findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/202

Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation

Nachdem ich mitbekommen habe, dass die Microsoft Deutschland Cloud nun nicht mehr vermarktet wird, möchte ich in dieser Podcastfolge meine Gedanken zum Thema Public Cloud und Deutsche Rechenzentren wiedergeben. Warum war das Thema Microsoft Azure Deutschland auch gerade für Systemhäuser vielleicht unattraktiv?

Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation
Unternehmensberater und Systemhäuser als Begleiter der Digitalisierung

Cloud Cast | Der Podcast zu Cloud Service und Digitale Transformation

Play Episode Listen Later Aug 28, 2018 14:20


Innerhalb der Digitalisierung und Digitalen Transformation sind viele Disziplinen gefordert, doch inzwischen verschwimmen die Grenzen zwischen den verschiedenen Kompetenzträger sehr. Nachdem ich diese Woche mitbekommen habe, dass Unternehmensberater nun auch beginnen die von Ihnen empfohlenen Lösungen auch komplett umzusetzen. Warum sowohl Unternehmensberater, als auch Systemhäuser Ihre jeweiligen Vorteile haben erfahren Sie in dieser Folge.

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
Wie IT-Systemhäuser ihre Eigenentwicklungen besser verkaufen #021

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Play Episode Listen Later Nov 16, 2017 14:39


Viele IT-Systemhäuser haben eigene Software-Lösungen und Produkte entwickelt und möchten diese auch Kunden verkaufen. Die Präsentation dieser Produkte auf der eigenen Website ist jedoch selten erfolgreich und verkaufsfördernd. In dieser Episode gehe ich auf einen Punkt ein, der den meisten Produkten fehlt, aber für den Verkauf an Neukunden sehr wichtig ist. Weitere Infos, Leitfäden und Checklisten zum Thema IT-Systemhaus-Marketing findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/021

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Oft sehe ich Facebook-Seiten von Systemhäusern, die wirken verlassen wie mancher Friedhof. Warum ist das so? Und ist das auch förderlich zum Generieren neuer Kunden für das eigene Systemhaus? In dieser Podcast-Episode gehe ich auf die Vor- und Nachteile einer eigenen Facebooks-Seite für IT-Systemhäuser ein und gebe Anregungen und Blickpunkte von der Zielgruppe.

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

Wer E-Mail Marketing nur als das Versenden von Newslettern sieht, liegt falsch. E-Mails sind immer noch das Mittel schlechthin um Bestandskunden und inaktive Kunden an dich zu erinnern, zu informieren und zu den Handlungen zu bewegen, die du gerne hättest. Mehr Infos in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/018

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

In dieser Episode erfährst Du, was Du tun kannst, um Deine Website besser auf Deine Wunschkunden abzustimmen. Nur wenn Dein Wunschkunde Dich sofort als idealen Dienstleister identifiziert, bist Du die 1. Wahl. Versetze Dich in die Haut Deines Wunschkunden, erlebe Deine Website mit seinen Augen. Dann hast Du bessere Karten um aus der Masse der Systemhäuser und IT-Dienstleister herauszustechen. Weitere Infos, Leitfäden und Checklisten zum Thema IT-Dienstleistung findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/013

Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing

In dieser Episode erfährst Du, warum es für IT-Dienstleister besonders wichtig ist, sich von den Mitbewerbern abzuheben und gut zu positionieren. Denn meist sind alle Systemhäuser und PC-Doktoren ähnlich und der Kunde entscheidet dann nach dem Preis. Sich jedoch auf einen Preiskampf einzulassen, endet oft mit der Insolvenz. Wie Du diesem Preiskampf entkommst und für Dein Unternehmen eine gute Positionierung erarbeitest, erfährst Du in dieser Episode. Zusätzlich findest Du in den Shownotes unter https://fokus-itdienstleister.com/007 den Link zu einem Arbeitsblatt, das ich für die Positionierung erstellt habe. Es wird Dir bei Deiner Positionierung helfen.

Kassenzone Podcast | Interviews zu den Themen E-Commerce, Handel, Plattformökonomie & Digitalisierung
K#61 E-Commerce und Verbundgruppen, Interview mit aetka Vorstand Uwe Bauer

Kassenzone Podcast | Interviews zu den Themen E-Commerce, Handel, Plattformökonomie & Digitalisierung

Play Episode Listen Later Feb 7, 2015 25:15


Im Mai 2014 hat der aetka Vorstand Uwe Bauer bei locationinsider.de ein paar sehr spannende Sachen zum Thema Verbundgruppen und E-Commerce erzählt. Laut Eigenbeschreibung ist “aetka die größte deutsche Kooperation im Telekommunikationsfachhandel und eine Handelsmarke. Mehr als 2.000 unabhängige und selbständige Telekommunikationsfachgeschäfte, Handyshops und Systemhäuser bundesweit gehören zur Verbundgruppe aetka.” Auf den ersten Blick ist das ein Geschäftsmodell, das aus E-Commerce Perspektive durchaus unter Druck stehen dürfte. http://www.kassenzone.de/2015/01/21/e-commerce-und-verbundgruppen-interview-mit-aetka-vorstand-uwe-bauer/