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Der Bundesnachrichtendienst hielt es schon im ersten Pandemiejahr für wahrscheinlich, dass ein Laborunfall im chinesischen Wuhan die Ursache der weltweiten Corona-Pandemie gewesen ist. Das Kanzleramt hält den BND-Bericht bis heute unter Verschluss. Ein Expertenteam prüft seit Ende 2024 die Validität. Dazu gehört auch der Virologe Christian Drosten.
Karl Lauterbach (SPD) verteidigt sein Vorgehen im Pandemie-Jahr 2022: Eine politische Einflussnahme auf das RKI habe es nicht gegeben. Die Risikobewertung habe man gemeinsam diskutiert und entschieden. Als Minister sei er in der Verantwortung gewesen. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Stefanie Kasseckert hat zwar schon früh die Leidenschaft für den Motorsport für sich entdeckt, sich aber erst im Pandemiejahr 2022 in ein eigenes Simrig gesetzt. Seitdem ist sie auch als Simracerin unter ihrem Alias Sheva Lion auf Twitch und Social Media aktiv, ist auf verschiedendste Events der Branche zu Gast und kämpft auch dafür, dass Simracing ein bisschen diverser wird. Die Kanäle von Stefanie Kasseckert alias Sheva Lion findet ihr hier: >> Homepage: https://shevas.world/ >> Twitch: https://m.twitch.tv/shevalion >> YouTube: https://www.youtube.com/@shevalion >> Instagram: https://www.instagram.com/sheva.lion >> TikTok: https://www.tiktok.com/@shevalion >> Discord: https://discord.gg/AgTdJNCpCX McRalph Racing findet ihr neben dem Podcast auch auf folgenden Plattformen: >> Twitch: https://www.twitch.tv/McRalphGaming >> YouTube: https://www.youtube.com/@McRalphGaming >> Instagram: https://www.instagram.com/McRalphGaming >> Twitter: https://twitter.com/McRalphGaming >> Facebook: https://www.facebook.com/McRalphGaming Und die KBTV Sim Racing Community findet ihr über die folgende Kanäle: >> Discord: https://discord.gg/PftjB8FJgD >> YouTube: https://www.youtube.com/@KBTVCommunity >> Instagram: https://www.instagram.com/kbtvracingteam #McRalphRacing #Simracing #Podcast
Am 23. Mai 2023 veröffentlichten Prof. Dr. Kuhbandner und der Mathematikprofessor Matthias Reitzner eine begutachtete Studie mit dem Titel: "Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022“. In dieser analysieren die beiden Wissenschaftler das Sterbegeschehen der letzten 3 Jahre und den Verlauf der Anzahl an Totgeburten. Dabei entdecken Sie eine seit 2021 anhaltende historische Übersterblichkeit in fast allen Altersgruppen und ein zu erwartendes Sterbegeschehen für das erste Pandemiejahr 2020. „Zusammengenommen würde man erwarten, dass die Impfung großer Teile der Bevölkerung die Übersterblichkeit verringert hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen.“ In unserem Gespräch diskutieren wir die Definition von Übersterblichkeit und wie sich diese berechnet und gehen auf die Erkenntnisse der Studie ein. Dazu zählt auch ein auffälliger Anstieg von Fehlgeburten. Außerdem erörtert Professor Reitzner die Vorgehensweise des Paul-Ehrlich-Instituts hinsichtlich der Überwachung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe. Eine Aussage der Studie lautet diesbezüglich wie folgt: „Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen der Zunahme der Impfungen und der überhöhten Sterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln in Deutschland zuständig ist, nicht erkannt wurde. Eine genauere Betrachtung der vom PEI angewandten Methoden zur Überwachung möglicher tödlicher Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen [29] zeigt, dass eine fehlerhafte Sicherheitsanalyse verwendet wird, die selbst dann kein Sicherheitssignal anzeigt, wenn ein Impfstoff eine extrem hohe Zahl unerwarteter Todesfälle verursacht.“ Die Studie soll als Warnsignal dienen und behauptet nicht zu wissen, dass die Impfkampagne der Grund für die anhaltenden Übersterblichkeit ist. Sie endet mit folgender Aufforderung: „Daraus ergeben sich mehrere offene Fragen, von denen die wichtigste die Kovariation zwischen der Übersterblichkeit, der Zahl der COVID-19-Todesfälle und den COVID-19-Impfungen ist.“ Studie im Original: https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022#!/ Videointerview: https://youtu.be/twNf6rTuUb0 Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/uebersterblichkeit-pandemie/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Schach verbindet Menschen weltweit und schafft es, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen zu bauen. Andi Zemmrich beweist dies mit seinen deutsch-polnischen Schachprojekten. Er hat nicht nur in Dresden im Pandemiejahr 2020 den Schachverein ChessClub4Kids gegründet, sondern veranstaltet auch einmal jährlich ein Schach-Feriencamp in Polen und hat das internationale Schulschachprojekt "Wir geben Schach!" an sächsischen und polnischen Schulen gestartet. Hier lernen mehr als 300 Kinder an 10 Schulen das königliche Spiel. Im Vordergrund stehen dabei immer wieder deutsch-polnische Schachturniere, die die Kinder zusammenbringen und grenzübergreifende Freundschaften stärken. Erfahrt mehr über die Projekte im spannenden Interview mit Andi. ChessCub4Kids: https://chesscamp4kids.eu/ Deutsch-Polnisches Schulschachprojekt: https://chess4schools.eu/ Schulschachpatent ECU: https://chessplus.net/training-courses/ Schulschachpatent Schulschachstiftung und Schachjugend: https://schulschachstiftung.de/das-schulschachpatent/
Mathias Richling nimmt kein Blatt vor den Mund, seine Spitzen stecken zwischen Zwerch und Fell, er ist ein satirischer Giftmischer, ein Provokateur, ein Treffsicherer seit über 40 Jahren. Bühnensüchtig ist er auch, kein Raum ist zu klein oder zu groß, als dass er ihn nicht aufmischen möchte. Am 24. März wird der Kabarettist 70 Jahre alt. Wir wiederholen zu diesem Anlass ein Doppelkopfgespräch aus dem Pandemie-Jahr 2021. (Wdh. vom 24.11.2021)
Es ist wieder so weit. Das Jahr geht zu Ende und neigt sich damit den Bestenlisten zu. Auch euer Lieblingsfilmpodcast kann den Versuchungen eines Rankings nicht widerstehen und präsentiert in dieser Folge seine High- und Lowlights des Jahres. Lucas und Martin blicken dabei auf ihre favorisierten Filme und Serien, die sie 2022 überzeugt haben. Von multidimensionalen Familiendramen, schweren Anti-Kriegsfilmen, bis hin zum Staffelfinale des besten Prequels aller Zeiten ist alles dabei. Wir müssen aber auch etwas meckern. Es gab in diesem Jahr wieder viel Schund, der von uns (verbal) eins auf den Deckel bekommt. So war für uns "Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse" der traurige Tiefpunkt einer orientierungslosen Marke. Zudem langweilten uns Serien wie "Obi-Wan" mit Nostalgie-Overload und "Moonfall" mit einer Einöde aus Hollywood-Bombast. Mit "Ringe der Macht" und "House of Dragons" war 2022 zudem vollgepackt mit sündhaft teuren Produktionen für die Wohnzimmercouch. Das Kino hat es dagegen im dritten Pandemiejahr immer noch schwer, obwohl "Avatar 2" und "RRR" gezeigt haben, wozu man die große Leinwand alles einsetzen kann. Und anhand der kriselnden Streaming-Anbieter war zu beobachten, dass die Wachstumsphase der letzten Jahre eben auch keine Selbstverständlichkeit war.
Nach der Zwangspause im Pandemiejahr 2020 öffnete die Mailänder Motorradmesse EICMA bereits letztes Jahr wieder ihre Pforten. Ist also dieses Jahr endlich wieder alles wie immer? Zum Großteil ja, aber dennoch hat sich einiges verändert. Hersteller präsentieren ihre Neuheiten nicht mehr zwangsweise auf der Messe, leisten sich weniger prunkvolle Stände oder setzen nach wie vor auf digitale Enthüllungen. Gleichzeitig ist das Angebot so vielfältig und bunt wie nie – neue Hersteller drängen auf die Bühne und Zweiräder ganz anderer Art stehen immer selbstverständlicher zwischen den etablierten Motorradmarken und Ausrüstungsherstellern. Nach ersten Streifzügen durch die sechs Hallen diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit Chefredakteur Uwe Seitz über ein paar ausgewählte Highlights, Eindrücke vom ersten Tag und warum es der gigantische Aufwand trotzdem wert ist. Nach der Aufnahme konnte Ferdinand außerdem mit EICMA-Chef Paolo Magri sprechen, ausgewählte (und übersetzte) Zitate ergänzen daher diese Podcastfolge von der Messe. Einen deutlich umfangreicheren Überblick über alle Highlights findet ihr selbstverständlich auf allen Kanälen von MOTORRAD und insbesondere auf www.motorradonline.de.
Nach der Zwangspause im Pandemiejahr 2020 öffnete die Mailänder Motorradmesse EICMA bereits letztes Jahr wieder ihre Pforten. Ist also dieses Jahr endlich wieder alles wie immer? Zum Großteil ja, aber dennoch hat sich einiges verändert. Hersteller präsentieren ihre Neuheiten nicht mehr zwangsweise auf der Messe, leisten sich weniger prunkvolle Stände oder setzen nach wie vor auf digitale Enthüllungen. Gleichzeitig ist das Angebot so vielfältig und bunt wie nie – neue Hersteller drängen auf die Bühne und Zweiräder ganz anderer Art stehen immer selbstverständlicher zwischen den etablierten Motorradmarken und Ausrüstungsherstellern. Nach ersten Streifzügen durch die sechs Hallen diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit Chefredakteur Uwe Seitz über ein paar ausgewählte Highlights, Eindrücke vom ersten Tag und warum es der gigantische Aufwand trotzdem wert ist. Nach der Aufnahme konnte Ferdinand außerdem mit EICMA-Chef Paolo Magri sprechen, ausgewählte (und übersetzte) Zitate ergänzen daher diese Podcastfolge von der Messe. Einen deutlich umfangreicheren Überblick über alle Highlights findet ihr selbstverständlich auf allen Kanälen von MOTORRAD und insbesondere auf www.motorradonline.de.
Leistungsdruck, wer kennt ihn nicht… In dieser Folge geht es um die Fragen: Tue genug? Mache ich genug? Bin ich genug? Unsere Gästin Larena Klöckner hadert manchmal mit sich und genau diesen Fragen. Ganz besonders, wenn sie mal wieder auf LinkedIn oder Instagram liest, was Kolleg*innen derzeit für Projekte anstoßen. Larena ist Journalistin und erklärt, warum wir überhaupt den Drang haben, unsere Arbeit auch im Internet sichtbar zu machen. Larena selbst ist seit Jahren von Depressionen betroffen und berichtet davon, wie sich die Erkrankung und Leistungsdruck manchmal gegeneinander ausspielen. Wir sprechen auch darüber, inwiefern wir die deutsche Anwesenheitskultur im Job digitalisiert haben. Denn im Pandemiejahr 2020 verzeichnete zum Beispiel die Plattform LinkedIn eigenen Angaben zufolge eine Steigerung der geposteten Beiträge um sechzig Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Interaktion – also Likes und Kommentare – hat um 55 Prozent zugenommen. Larenas besagten Artikel lest ihr hier: https://uebermedien.de/74130/in-eigener-sache-ich-habe-depressionen/ Das Buch „WORK RELOADED“ bestellt ihr hier vor: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066791611 Wir freuen uns über Feedback zur Folge! Instagram: https://www.instagram.com/ronny.ebeling/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ronja-ebeling-926a8b151/ Larena Klöckners Website: https://larenakloeckner.de/ Larena Klöckner auf Instagram: https://www.instagram.com/larejnaa/
Behrendt, Moritzwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Eine Sendung von Andreas Moll, zu Gast unter anderem Anoki (Musiker) und Andrea Rothaug (Rock City e.V.) Die Popkultur als Patientin: Künstler:innen ächzen unter schleppendem Kartenvorverkauf. Festival-Veranstalter:innen melden Millionenverluste. Club-Betreibende fürchten den "vierten Lockdown". Die Konzertbranche kränkelt auch im Pandemiejahr 2022. Nach dem (Corona-)Kater scheint vor dem (Corona-)Kater zu sein. Im Nachtclub ÜberPop blicken wir zurück auf den Konzert- und Festivalsommer 2022 mit seinen vielen abgesagten oder defizitären Veranstaltungen. Wir sprechen mit Künstler:innen über die Perspektiven im Pop-Herbst und -Winter 2022/23 - insbesondere darüber, wie schwierig es zurzeit ist, Tickets für Tourneen und Konzertabende zu verkaufen. Wir hören uns um in der Clubszene des Nordens, die besorgt auf das neue Infektionsschutzgesetz blickt. So könnten Länder ab Oktober eine FFP2-Maskenpflicht in Restaurants, Bars und dem Kultur- und Freizeitbereich vorschreiben - und damit auch in Clubs. Tanzen und Musikgenuss mit Maske? Für das Hamburger Clubkombinat undenkbar: Die Maskenpflicht wäre de facto ein "Grund zur Schließung - ohne dass eine direkte staatliche Schließanordnung vorläge." Clubbtreibende zittern, Künstler:innen hadern, die Kulturbranche kränkelt weiter. Wie könnte die Heilung aussehen? Darüber spricht Andreas Moll u.a. mit dem Berliner Newcomer Anoki, mit dem Clubkombinat Hamburg und Andrea Rothaug von der Künstler:innen-Vertretung Rock City e.V.
Während sich in einem normalen Jahr in der Schweiz in etwa 70'000 Todesfälle ereignen, waren es im Pandemiejahr 2020 mit 76'195 Todesfällen 12.4 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Anstieg ist gemäss Bundesamt für Statistik auf Covid-19 zurückzuführen, die dritthäufigste Haupttodesursache 2020. Weitere Themen: Die Inflation in Grossbritannien ist mit 10.1 Prozent so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr. Energiekosten explodieren. Hunderttausenden Britinnen und Briten droht der soziale Abstieg. Gut ein Drittel der Haushalte hat laut aktuellen Umfragen bereits jetzt Probleme, beispielsweise für die stark gestiegenen Energiekosten aufzukommen. Entgegen dem gängigen Klischee brummt Italiens Wirtschaft im Nord des Landes prächtig. In Trento und Vicenza floriert eine hochtechnisierte Startup-Szene. Sie blickt jedoch kritisch und mit Sorgen auf die blockierte Politik in Rom.
Wie war das erste Pandemiejahr? Was ist passiert und wie hat sich unser Podcast bzw. Livestream entwickelt!
Vor rund zwei Wochen habe ich in der Börsenminute schon einmal meine Beruhigungspille oder Trostpflaster bei fallenden Kursen verraten: Dividenden, sofern sich die Unternehmen die Auszahlung auch leisten können. Schon lange habe ich nicht mehr so viel Resonanz auf eine Börseminute-Folge gehabt, weshalb ich in den Shownotes dieser Podcast-Folge nochmals zu dieser bereits erschienenen Folge direkt verlinke: https://anchor.fm/boersenminute/episodes/Dividenden-als-Beruhigungspille--Grund-zum-Feiern-fr-die-Brsenminute-e1kuqvl/a-a87ko6l Mehrere HörerInnen wollten wissen, woran ich denn erkennen kann, ob sich ein Unternehmen die Dividende leisten kann oder nicht. Grundsätzlich schaue ich mir gerne als Indikator die Pay-Out-Ratios an. Abhängig von der Branche und Investitionsmöglichkeiten sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent gesund. Je nachdem, ob sich gerade nicht auch für das Unternehmen gute Wachsumschancen auftun, in denen das Geld besser investiert wäre, als es an die Aktionäre auszuschütten. Ein Sonderfall sind übrigens die US-amerikanischen Immobilienfonds REITS, die von Gesetz wegen 90 Prozent der erwirtschafteten Gewinne an die Anleger ausschütten müssen, für europäische Anleger aber steuerlich problematisch sind Viel Freude bereiten Dividenden-Aristokraten wie Johnson&Johnson, Procter&Gamble, Walmart, Pharmawerte oder Nestlé, die zumindest seit 25 oder sogar seit 50 Jahren ihre Dividenden Jahr für Jahr erhöhen, teilweise auch, um ihren Status als Dividenden-Aristokraten nicht zu verlieren. Mit konstanten Dividenden tun sich Zykliker naturgemäß schwer. Telekom- und Energieunternehmen sind fleißige Dividendenzahler. In jedem Fall sollte man Vergleiche nur innerhalb einer Branche durchführen. Grundsätzlich sind die amerikanischen Unternehmen in Krisenzeiten die sichereren Dividendenzahler. Laut Statista sanken in den Krisenjahren 2008 und 2020 die Payout Ratios der deutschen Indizes DAX, MDAX auf 37 Prozent und die des SDAX auf 38 Prozent ab. Werte für die Unternehmen des S&P 500 stiegen in den beiden Jahren sogar, auf 57 Prozent im Jahr 2008 beziehungsweise im Pandemiejahr 2020 auf 41 Prozent. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Dividenden #Payout-Ratio #Investments #Aktien #Fonds #ETF #Gewinn #Gewinn-Auszahlungsquote #investieren #Geldanlage #Nestle #Procter&Gamble #Walmart #Pharma #Johnson&Johnson #DAX #MDAX #SDAX #S&P500
Zum Start der Sommerferien richtet die Stadt St. Gallen in der Nähe des Bahnhofs St. Fiden fünf neue Camper-Stellplätze ein. Sie werden vom Verein Areal Bach betrieben und sind online buchbar. Anstoss dazu gab eine Anfrage im Stadtparlament. Weitere Themen * GR: Sozialhilfequote im ersten Pandemie-Jahr stabil geblieben * FC SG: Nicolas Lüchinger leihweise zum FC Thun
Die Pandemie bietet auch Chancen – vor allem für Menschen, die es unberechtigt auf staatliche Gelder abgesehen haben. Erst gab es dubiose Deals mit überteuerten Schutzmasken, zuletzt kamen immer mehr Fälle von Abrechnungsbetrug an Teststationen ans Licht. Und bei der Auszahlung der Corona-Soforthilfen im ersten Pandemie-Jahr 2020 sollte das so schnell gehen, dass nicht nur die Server der zuständigen Stellen zusammenbrachen, sondern auch staatliche Kontrollmechanismen versagten. Das nutzte auch ein ehemaliger Tübinger aus, der noch vor Ausbruch der Seuche nach Vietnam ausgewandert war. Von dort aus wollte er Sumpfgras als Alternative zu Plastik-Trinkhalmen nach Deutschland verkaufen. Das Geld wurde knapp, das Geschäft kam nicht so recht in Gang – und die Corona-Soforthilfen ihm daher gerade recht. Wie leicht der Mann Tausende Kilometer entfernt an Zehntausende Euro kam und dann trotzdem aufflog, darüber sprechen Gerichtsreporter Jonas Bleeser und Online-Redakteur Lorenzo Zimmer in der neuen Folge unseres Podcasts „Am Gericht“. Alle Artikel zu den Folgen und mehr über aktuelle Ermittlungen der Polizei, laufende Prozesse in der Region Tübingen/Reutlingen und spannende Hintergründe gibt es auf www.tagblatt.de/amgericht Wir freuen uns über Feedback an amgericht@tagblatt.de Am Gericht S1E7 Corona als Chance: So einfach kassierte ein Betrüger Geld vom Staat Moderation: Lorenzo Zimmer, Jonas Bleeser Produktion: Jonas Bleeser Sprecher: Sascha Speidel
Wenn die Aktienkurse fallen, kann man sich oftmals zumindest noch mit Dividenden trösten. Wobei sich ein Unternehmen Ausschüttungen auch leisten können und dabei nicht auf seine Rückstellungen zurückgreifen sollte. Wird mehr als der Jahresüberschuss ausgeschüttet, dann geht dies an die Substanz des Unternehmens. Das Eigenkapital wird für die Dividendenzahlung angeknabbert, das senkt den Wert des Unternehmens. Wenn zu viel vom Gewinn ausgeschüttet wird, tut das dem Unternehmen generell nicht gut. Gesund – natürlich abhängig von der Branche – sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent. Je nachdem, ob sich gerade für das Unternehmen nicht gute Wachsumschancen auftun, in die das Geld besser investiert wäre. Ein Sonderfall sind übrigens die US-amerikanischen Immobilienfonds REITS, die von Gesetz wegen 90 Prozent der erwirtschafteten Gewinne an die Anleger ausschütten müssen. Dann gibt es noch die Dividenden-Aristokraten wie Johnson&Johnson, Procter&Gamble oder Nestlé, die zumindest seit 25 oder gar 50 Jahren ihre Dividenden Jahr für Jahr erhöhen, teilweise auch, um ihren Status nicht zu verlieren. Mit konstanten Dividenden tun sich Zykliker naturgemäß schwer. Telekom- und Energieunternehmen sind fleißige Dividendenzahler. In jedem Fall sollte man Vergleiche nur innerhalb einer Branche durchführen und nur mit Unternehmen, die auch Gewinne schreiben. Grundsätzlich sind die amerikanischen Unternehmen in Krisenzeiten die sichereren Dividendenzahler. Laut Statista sanken in den Krisenjahren 2008 und 2020 die Payout Ratios der deutschen Indizes DAX, MDAX auf 37 Prozent und die des SDAX auf 38 Prozent ab. Werte für die Unternehmen des S&P 500 steigen in den beiden Jahren auf 57 Prozent beziehungsweise im Pandemiejahr 2020 auf 41 Prozent. Wenn die Aktienkurse fallen, kann man sich oftmals zumindest noch mit Dividenden trösten. Wobei sich ein Unternehmen Ausschüttungen auch leisten können und dabei nicht auf seine Rückstellungen zurückgreifen sollte. Wird mehr als der Jahresüberschuss ausgeschüttet, dann geht dies an die Substanz des Unternehmens. Das Eigenkapital wird für die Dividendenzahlung angeknabbert, das senkt den Wert des Unternehmens. Wenn zu viel vom Gewinn ausgeschüttet wird, tut das dem Unternehmen generell nicht gut. Gesund – natürlich abhängig von der Branche – sind Payout-Ratios, sprich Gewinn-Auszahlungsquoten von 40 bis 60 Prozent. Je nachdem, ob sich gerade für das Unternehmen nicht gute Wachstumschancen auftun, in die das Geld besser investiert wäre. Wenn Du den Podcast Börsenminute unterstützen möchtest, würde ich Dich bitten ihn auf einer Podcastplattform Deiner Wahl, auf Spotify oder YouTube zu liken oder ihn auch zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Besten Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Dividenden #PayoutRatio #Dax #MDAX #SDAX #S&P500 #Investments #Anlagehorizont #Vermögen #Kapitalmärkte #Erträge #Aktien #Aktienfonds #Index #Gewinn-Auszahlungsquote #podcast #investieren #boersenminute #Wachstumschancen #Dividendenaristrokraten #Procter&Gamble #Nestlé #Johnson&Johnson #Telekom #Energie #Dividendenzahler #Jahresüberschuss #Substanz Foto: JK
Steigende Temperaturen, steigende Inzidenzen – eigentlich kennen wir das doch anders. Der Sommereffekt hat bisher immer für einstellige Inzidenzen gesorgt – nicht so in diesem Pandemiejahr. Ein Grund zur Sorge ist das aber noch nicht.
Im Geschäftsjahr 2021 konnte die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee ihren Verlust gegenüber dem ersten Pandemiejahr halbieren. Er lag noch bei 5.5 Millionen Franken. Die Zahl der transportierten Passagiere war weit unter dem langjährigen Schnitt. Weiter in der Sendung: * Die Määs-Initiative in der Stadt Luzern ist deutlich zustande gekommen. * Die Luzerner Regierung soll alle Hebel in Bewegung setzen, um Stromlücken zu verhindern. Dies fordert das Kantonsparlament.
Von einem Land in ein anderes auszuwandern ist ja schon ohne Vierbeiner aufregend, aber wie macht man das mit Pferden? Wie bereitet man so einen Umzug vor? Das habe ich mich bei Karen Golz, Expertin für Pferdeverhaltenstraining erkundigt, die im ersten Pandemiejahr mit ihren Pferden von Köln nach Kärnten ausgewandert ist. Obwohl bei Karen die Reise somit nur von einm EU-Land in ein anderes gegangen ist, war es notwendig, sich bei einem Amtstierarzt zuvor bestätigen zu lassen, dass die Pferde auch gesund sind. Sie hat sich einen professionellen Transporter kommen lassen und keine Pause gelegt. Das stresse die Pferde nur umso mehr. Pferde saufen in der Regel ohnedies nicht im Hänger. Ein Tipp von Karen, den ich besonders originell finde: Pferdeäpfel aus seinem alten Stall mitnehmen und im neuen verteilen, damit sie sich in der Ferne nicht so fremd fühlen - eine alte überlieferte Pferdeweisheit. Mehr davon gefällig? Na dann hört am bestein in die aktuelle AUF TRAB-Folge rein. Karen, die sich unter anderem mit Verhaltenstraining, Problempferde und Verladetraining beschäftigt erreicht ihr übrigens unter www.golz-ps.at Und wenn Euch diese AUF-TRAB-Episode gefallen hat, tut uns doch bitten den Gefallen und bewertet die Folge auf der Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube und/oder auf Spotify. Jedes Abo zählt, vielen Dank! Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferdehänger #Pferde #Auswandern #KarenGolz #Sitz #Transport #Pferdetransporter #umziehen #Vorbereitung #Pferdeäpfel #podcast #EU
Ich bleibe dabei, was ich in einer früheren Börsenminute schon gesagt habe. Dividenden zahlt man sich als Anleger selbst. Nichts desto trotz macht der Frühling nicht nur Freude, weil die Natur so schön bunt wird, sondern weil der Frühling auch die Dividendensaison ist. Momentan halten auch viele Unternehmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich Hauptversammlungen ab und beschließen Ausschüttungen an die Aktionäre. Diese jährlichen Anlegerzuckerl trösten zum Beispiel bei Siemens darüber hinweg, dass die Anteilsscheine des Mischkonzerns, sonst der Fels in der Brandung, seit Jahresbeginn fast 23,5 Prozent verloren. Siemens hat eine Dividende von vier Euro je Aktie angekündigt. Die Experten von Societe Generale gehen davon aus, dass 32 der 40 DAX-Unternehmen ihre Dividenden im Vergleich zum vergangenen Jahr erhöhen und das trotz der Lieferkettenprobleme und hohen Rohstoffpreise 2021. Erwartet wird eine DAX-Dividendensumme für 2021von 50,2 Milliarden Euro. Das wäre eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 48 Prozent. Wobei man berücksichtigen muss, dass im ersten Pandemiejahr 2020 ja auch viele Unternehmen wegen der empfangenen staatlichen Hilfen keine Dividenden an ihre Aktionäre auszahlen konnten. Im Schnitt rechnet Societe Generale mit einer Dividenden-Rendite bei denen im deutschen Leitindex gelisteten Aktien von 3,4 Prozent. Die Auszahlungen an die Anleger im Verhältnis zum eingesetzten Kapital sind bei DAX-Aktien somit deutlich höher als die Verzinsung von soliden Anleihen. Wenn sie die deutschen Unternehmen das leisten können und es nicht an der Substanz zerrt, ist das schön. Übrigens, falls ihr die gestrige Börsenminute-Podcastfolge nicht anhören konntet, so lag dies an meiner sonst so zuverlässigen Hostingplattform Anchor. Der Fehler ist behoben, ihr solltet die letzte Episode jetzt auch auf wieder mit der Apple- und Google-Podcast App abspielen können. Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Dividenden #Saison #DAX #HV #Hauptversammlunge #Lieferketten #Rohstoffknappheit #Rendite #SocieteGenerale #Podcast #Rohstoffverknappung #Verzinsung #Euro #Aktie Foto: Pixabay
Die Stimmung von Schweizer Konsumenten hat sich im Zuge des Ukraine-Kriegs so stark getrübt, wie seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr. Das zeigt der neuste Index zur Konsumentenstimmung. Sorgen bereitet den Befragten vor allem die unsichere wirtschaftliche Entwicklung. Weitere Themen: Mit Ausbruch der Coronapandemie hat sich das gesellschaftliche Klima in der Schweiz stark aufgeheizt. Der neuste Jahresbericht des Bundesamts für Polizei «Fedpol» macht deutlich: Auch im zweiten Pandemiejahr nahmen Drohungen gegen Mitglieder von Behörden oder Politikerinnen zu. Noch immer ist der Abbau von Gold vielerorts mit Kinderarbeit und Umweltverschmutzung verbunden. Trotz weltweit strenger werdenden Regulierungen. Beispielsweise im westafrikanischen Land Ghana. Doch auch die Schweiz steht in der Verantwortung. Denn ein Grossteil des global geschürften Goldes wird hierzulande raffiniert.
Das Verkehrshaus in Luzern weist auch im zweiten Pandemiejahr ein Minus aus: Unter dem Strich steht ein Verlust von rund 254'000 Franken. Bereits 2020 hatte das Museum rote Zahlen geschrieben. Erfreulicher entwickelten sich die Besucherzahlen. 2021 verkaufte das Verkehrshaus rund 775'000 Eintritte. Weiter in der Sendung: * Stanser Pilatus-Werke verkauften 2021 so viele Flugzeuge wie noch nie. * Die 29-jährige Zugerin, Valérie Dittli schafft in der Waadt den Sprung in die Regierung * Im Kanton Schwyz tritt das neue Energiegesetz am 1. Mai in Kraft
Die Deutsche Bahn AG schrieb auch im zweiten Pandemiejahr 2021 rote Zahlen. Die am Freitag präsentierte Bilanz offenbart ein fast gleichbleibend geringes Fahrgastaufkommen, Defizite in der Cargosparte und einen riesigen Schuldenberg. Zur „Belohnung“ genehmigt sich Vorstandschef Richard Lutz ein höheres Fixgehalt und einen Trip ins Wolkenkuckucksheim: Für 2030 verspricht er 300 Millionen Passagiere im Fernverkehr.Weiterlesen
Russland und die Ukraine senden leichte Signale der Annäherung bei den Friedensgesprächen in Istanbul. Deutschlandfunk-Russland-Korrespondent Florian Kellermann bleibt dennoch skeptisch. Außerdem: Jetzt hat es Chinas Wirtschaftszentrum erwischt. Die Millionen-Metropole Shanghai ist im Corona-Lockdown. ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt schildert, wie China mit seiner NoCovid-Strategie im dritten Pandemiejahr an seine Grenzen stößt. Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Michael Frantzen, André Hattingwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Aktuell wird eine Frage immer heftiger in Deutschland und Europa diskutiert: können wir uns von den Energielieferungen aus Russland unabhängig machen und wie schnell könnte uns das gelingen? Die deutsche Bundesregierung macht sich diese Entscheidung aber nicht einfach, sondern hält einen Import-Stopp auf russische Energielieferungen mit Verweis auf steigende Energiepreise, wirtschaftliche und soziale Verwerfungen aktuell nicht für realistisch. Andererseits analysieren z.B. die Wirtschaftswissenschaftler um den Bochumer Ökonomie-Professor Andreas Löschel, dass ein sofortiger Stopp zwar hart, aber möglicherweise weniger wirtschaftliche Negativ-Effekte mit sich bringt als Corona im ersten Pandemie-Jahr. Auch die Nationale Akademie der Wissenschaften - Leopoldina - kommt zum Schluss, dass ein Lieferstopp von russischem Gas für die deutsche Volkswirtschaft handbar wäre. Um Orientierung in die Grundlagen unserer Energieversorgung zu bringen, hat sich David Wortmann diese Woche mit Prof. Dr. Bruno Burger verabredet. Er ist leitender Wissenschaftler und Energie-Experte am Frauenhofer Institut in Freiburg. Er analysiert und publiziert mit großer Regelmäßigkeit und Genauigkeit den Stand der Energieversorgung in Deutschland. Wahrscheinlich gibt es aktuell kaum keinen, der einen besseren Überblick darüber hat, wie schnell wir Erdöl, Kohle , Gas und Uran-Ressourcen aus Russland durch heimische erneuerbare Energien ersetzen können. Das nimmst Du mit: - Zahlen, Daten, Fakten zur Energieversorgung in Deutschland - wie hoch ist die Abhängigkeit von fossilen und atomaren Ressourcen aus Russland - kann die Energieabhängigkeit aufgelöst werden - was muss dazu im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien passieren.
Am Aschermittwoch, also heute, beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße. Das Aschenkreuz steht für den Beginn der Bußzeit und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung. Im vergangenen Pandemiejahr wurde kein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet, sondern Asche auf den Kopf gestreut. Das ist die viel frühere und ursprünglichere Form dieses Startsignals in die Fastenzeit. Manche kennen vielleicht noch die Formulierung: „Oh, Asche auf mein Haupt,“ oder „in Sack und Asche gehen“ wenn man einen Fehler zugibt und sich entschuldigen möchte. Ich habe mal nachgesehen, warum die Asche so das normale Mittel für den Beginn der Fastenzeit ist: Asche ist seit Jahrhunderten ein vielfältig verwendetes Putz- und Scheuermittel. Man kann damit Silber reinigen, Zähne putzen, Fußböden wischen, Wäsche waschen, Geschirrspülen. Aber man kann Asche auch als Dünger und Schädlingsbekämpfer und Unkrautvernichter einsetzen. Und so ein bisschen in unser religiöses Leben übersetzt ist das auch notwendig: Wir müssen schon manches in unserem Leben mal ein bisschen abstauben und reinigen und putzen, damit wieder deutlich wird, wozu wir als Christen so da sind: Wir sollen und wollen Jesus Christus nachfolgen und versuchen, nach seinem Evangelium zu leben. Und da ist die Asche als Dünger auch nicht so verkehrt, damit Neues und Gutes wachsen kann und der Auftrag: „Kehr um und glaub an das Evangelium“ durch uns und unser Tun und Handeln und Beten Hand und Fuß bekommt und das Reich Gottes unter uns Wachsen und Gedeihen kann. Und die Asche als Unkrautvernichter kann mir schon ein Sinnbild dafür sein, dass mancher Wildwuchs im Reden und Tun doch mal beseitigt werden könnte. Wir können es ja versuchen. Sieben Wochen gute Zeit ist dafür eingeplant.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz Deutschland mit Umsatz-Minus und Gewinn-Plus Die Allianz Deutschland hat im zweiten Pandemiejahr einen Umsatz von 38,8 Milliarden Euro eingefahren. Das ist ein Minus von 5,1 Prozent. Gleichzeitig stieg das operative Ergebnis um 1,2 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Verluste musste das Unternehmen im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung hinnehmen. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905068/Allianz-Deutschland-muss-Umsatz-Minus-hinnehmen Versicherer legen Angebot für Tariferhöhungen auf den Tisch Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen hat in der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Innendienst-Angestellten erneut die Forderungen der Gewerkschaften zurückgewiesen. Gleichzeitig machte der AGV ein erstes Angebot. Darin enthalten sind leichte Gehaltserhöhungen sowie zwei Einmalzahlungen. Dafür wollen die Versicherer eine längere Laufzeit der Tarifvereinbarung. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905065/Versicherer-bieten-Gehaltserhohung-an Jeder Fünfte hatte erhebliche finanzielle Belastungen Jeder Fünfte in Deutschland war von der Corona-Pandemie finanziell ganz erheblich betroffen. So hatten acht Prozent Einkommensverluste von mehr als 500 Euro im Monat zu verkraften. Elf Prozent mussten finanzielle Mittel mobilisieren, also zum Beispiel einen Antrag auf Sozialleistungen stellen, ein Darlehen aufnehmen oder Ersparnisse aufbrauchen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge hervor. Jung, DMS & Cie.: Thinksurance auch für Banken Jung, DMS & Cie. weitet die Kooperation mit Thinksurance aus. Ziel davon ist es, Banken einen innovativen, digitalen Vertriebskanal im Bereich Gewerbeversicherung für Firmenkunden zu bieten – von der Bedarfsanalyse, über den Tarifvergleich und die Ausschreibung komplexer Risiken bis hin zur Dokumentation. Nachhaltigkeit: Was Versicherer von ‚grüner‘ Atomkraft und Gas halten Das German Sustainability Network befragte 32 Versicherungsunternehmen zum Stand der eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen. Dabei wurde auch danach gefragt, wie Versicherer die Einstufung von Atomkraft und Gas als taxonomiekonform bewerten. 78 Prozent der befragten Unternehmen lehnen diese Einstufung ab. Bewerbungszeitraum für Bildungspreis startet Ab dem 1. März kann sich für den Bildungspreis der Deutschen Versicherungswirtschaft beworben werden. Bis zum 27. Mai können die Bewerbung auf innoward.de hochgeladen werden. >>> mehr dazu www.innoward.de
Die Interviews mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus unserer Region gehen weiter. Und wer sich einmal die Liste der Stadtoberhäupter in Südniedersachsen angeschaut hat, dem dürfte auffallen, dass es im Landkreis Göttingen mit der Göttinger Oberbürgermeisterin gerade einmal eine Frau an der Verwaltungsspitze einer Stadt gibt. Ganz anders im Landkreis Northeim: Neben Bad Gandersheim und Moringen ist auch in Einbeck eine Frau an der Macht. Sabine Michalek ist ihr Name, sie ...
Vorm Hintergrund der Ukraine-Krise fühlen sich Estland, Lettland und Litauen von Russland bedroht. Die drei Regierungschefs und -chefinnen der Länder werden heute mit Bundeskanzler Scholz besprechen, welche Unterstützung sie erwarten können. Wie erleben baltische Bürger:innen die Situation und was erwartet das Baltikum von der Bundesregierung? Außerdem: heute eröffnet die Berlinale, mitten im zweiten Pandemiejahr. Über Relevanz und Selbsterhaltung. Von Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
FTI Türkei-Experte Hicabi Ayhan ist da. Türkei ist eine riesige touristische Destination. Hochattraktiv für Millionen Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt. Teil 1 blickt an der türkischen Riviera. Am Mittwoch geht's an die türkische Ägäis. Die Themen: Marktführer in der Türkei; Industriebereich ohne Schornstein; 30 Mio. Touristen im Pandemiejahr; In guten wie in schlechten Zeiten; Qualität und Service; Schnee in Antalya; Türkische Riviera; Skigebiete in der Türkei; Mitte April bis Ende November urlauben; Antalya Citytrip; Alp Pasa Boutique Hotel (https://bit.ly/34F5sn8) in der Altstadt von Antalya; NG Phaselis (https://bit.ly/3B8hK3l) in Kemer; Familienhotel Dream Waterworld (https://bit.ly/3sh0pBm); 180 Familienzimmer im Victory Be Mine (https://bit.ly/3ovujkh); Vor Ort riechen, spüren, berühren; Eine der größten Küchen; Wildpferde Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Immer mehr Schweizer Konsumierende kaufen Bio. Wie es dazu kommt, erklärt die FiBL-Wissenschaftlerin Dr. Hanna Stolz in dieser Podcastfolge.Die Agronomin Hanna Stolz führt alle 2 Jahre eine Umfrage durch. In dieser Untersuchung kommen die Konsumierenden der Schweiz zu Wort. Die Ergebnisse veröffentlicht das FiBL als sogenanntes «Biobarometer Schweiz». Dieses Biobarometer bespricht die FiBL-Expertin mit Sophie Thanner. So erfahren wir, weshalb die Schweizer Bevölkerung im Pandemie-Jahr 2020 mehr Biolebensmittel konsumiert hat, als in den Jahren davor. Folge 08/FiBL Focus Talk/HochdeutschBei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Facebook. Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.Gästin: Hanna Stolz (FiBL)Moderation: Sophie Thanner (FiBL)An- und Abmoderation: Anke Beermann (FiBL) Weiterführende Informationen:Biobarometer Schweiz: Interaktive GrafikenArtikel über das Biobarometer auf Bioaktuell.ch (2022): Biobarometer Schweiz macht Konsumtrends sichtbarArtikel über das Biobarometer im Magazin Bioaktuell (2/2022): Biobarometer 2020: Nachhaltigkeit prägt den KaufentscheidMeldung über das Biobarometer auf FiBL.org (2019): Warum wir Bio einkaufen? Die artgerechte Tierhaltung, wenig Schadstoffe und Klimafreundlichkeit machen's aus. Meldung über das Biobarometer auf FiBL.org (2021): Einstellungen von Schweizer Konsument*innen zu Nachhaltigkeitszielen. Projektbeschrieb Biobarometer Schweiz Stolz Hanna (2018): Biobarometer Schweiz 2018 – Was bewegt KonsumentInnen dazu, Bio zu kaufen?Stolz Hanna (2020): Biobarometer Schweiz 2020WWF Labelratgeber für Lebensmittel
Einige Solothurner Primarschülerinnen und -schüler müssen sich noch gedulden, bis die Ferien beginnen. Dafür müssen sie ab Montag keine Maske mehr tragen im Unterricht. Der Kanton reduziert zudem die repetitiven Tests ab dem 14. Februar auf einmal pro Woche. In der Sek gilt die Maskenpflicht weiter. Weiter in der Sendung: * Die Brauerei Feldschlösschen aus Rheinfelden leidet weiter unter Corona. Der Umsatz im letzten Jahr war genau so schlecht wie im ersten Pandemie-Jahr. Feldschlösschen spürt die Schliessungen der Beizen und die Ausfälle von Kultur- und Sport-Events. Stark zulegen konnte die Firma hingegen beim Verkauf von alkoholfreiem Bier.
Häusliche Gewalt gegen Kinder und Jugendliche gab es schon vor Corona. Aber nie gab es mehr Fälle als während des Lockdowns. Im ersten Pandemiejahr wurden in Deutschland rund 5000 Kinder und Jugendliche geschüttelt, geschlagen oder einfach vergessen. 152 Kinder kamen gewaltsam zu Tode - ein Anstieg von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Es war für die Behörden schwieriger, Kinder und Jugendliche vor Gewalt zu schützen. Homeoffice und Homeschooling bedeuteten zusätzlichen Stress in den Familien. Und nicht alle Eltern waren und sind dem gewachsen. Aber es muss nicht zwangsläufig zu Gewalt kommen. Es gibt Hilfen für überforderte Eltern. Und es ist keine Schande, sie anzunehmen.
Ich finde, auch am 31.01.2022 ist es nicht zu spät dafür, mit dir zu teilen, wie mein Jahr 2021 gelaufen ist und welche Lehren ich gezogen habe. Du findest hier … #235 Jahresrückblick: Was ich aus dem Pandemie-Jahr 2021 positives mitnehme Weiterlesen » Der Beitrag #235 Jahresrückblick: Was ich aus dem Pandemie-Jahr 2021 positives mitnehme erschien zuerst auf Anti-Stress-Team.
Trübsal blasen mit Mark Oliver Everett, Runde Nummer 14: Auf «Extreme Witchcraft» verdaut der Eels-Frontmann seine 2. Scheidung und das 2. Pandemiejahr. 20 Jahre nach «Souljacker» wieder mit Produzent John Parish - und der Nostalgie-Trick gelingt zumindest teilweise. Trotzdem muss man einsehen, dass es nicht mehr besser wird, weder mit der Welt noch mit den Eels.
Die Legende schildert über Sebastian, dass er zur Zeit von Papst Gaius und der Verfolgung unter Kaiser Diokletian Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof gewesen ist. Er hat dort verheimlicht, dass er auch Christ ist, aber seine Stellung hat ihm erlaubt, seinen Glaubensgenossen in den Gefängnissen Roms beizustehen. Er spricht ihnen Mut zu, kann auch immer weitere Römer bekehren, wirkt Wunder, bekehrt auch römische Adelige und sorgt für die Bestattung der Märtyrer. Als Kaiser Diokletian aber von dessen Glauben erfährt, lässt er ihn fesseln und von Bogenschützen erschießen. Dieser Sebastian ist der Patron der Schützenbruderschaft hier in Olpe, die 1311 zum Zweck der Stadtverteidigung gegründet worden ist. Ich würde heute nicht so ausgiebig von ihm erzählen, wenn es nicht hier in Olpe ein sehr ausgiebiges Brauchtum dazu gäbe. Am Vorabend gibt es seit einigen Jahren wieder das Beiern. Das heißt, die Glocken werden so angeschlagen, dass Musikstücke und Lieder erklingen. Es gibt dann abends ein Festhochamt in rappelvoller Kirche mit Musik, mit dem Musikzug der Feuerwehr und dann natürlich der Umtrunk der Schützenbrüder. Am Anfang war mir das so fremd, dass ich nicht so genau wusste, ob ich im Gottesdienst lachen oder ernsthaft bei der Sache sein sollte. Aber weil mir dann auf meine Nachfrage Schützen erklärt haben, dass die Schützen gegründet worden sind, um zu schützen - die Stadt, die Kirche, den Glauben - da war ich ein bisschen versöhnt. Aber das war ja alles bisher so, aber auch dieses Jahr ist immer noch alles anders. Im Proklamandum am Sonntag wurde verkündet, dass der Vorstand des Schützenvereins auch in diesem Jahr aus Gründen der Pandemie diesen Festgottesdienst absagt. Jetzt wäre ich natürlich darauf gespannt, was die Schützen denn jetzt machen. Bleiben sie halt alle zu Hause und der Tag vergeht ohne die äußeren Feierlichkeiten glanzlos. Vielleicht aber, ein bisschen ist es meine Hoffnung, erinnert sich der eine oder die andere daran, dass es ja auch und trotzdem Aufgabe der Schützen ist, den Glauben zu schützen. Zunächst mal - und in diesem Pandemiejahr wohl besonders - den eigenen Glauben und den der eigenen Familie, der Mitmenschen, derer, die mit uns leben und arbeiten. Und ob sie die Stadt auch weiterhin schützen. Vor Demagogen und Hetzern, vor Fake News und gebrüllten Parolen, vor Fremdenfeindlichkeit und Hass auf andere Religionen. Das scheint mir jetzt mal spannend und eigentliche Aufgabe am Fest des heiligen Sebastian.
Lindt&Sprüngli hat den Corona-Einbruch im letzten Jahr hinter sich gelassen. Der Schokoladen-Konzern aus Kilchberg verkaufte im letzten Jahr Produkte im Wert von 4.6 Milliarden Franken. Die Firma machte so nicht nur 14 Prozent mehr Umsatz als 2020, sondern auch mehr als im Vorkrisenjahr 2019. Die weiteren Themen: * Der Kanton Zürich verlängert die Maskentragpflicht an den Schulen. * Hohe Corona-Zahlen auch im 2. Pandemie-Jahr in den Zürcher Stadtspitälern. * Wahlen Stadt Zürich: Die Einschätzung zu SP-Stadtpräsidentin Corine Mauch und zu SP-Stadtrat André Odermatt.
«Ich glaube jetzt ist die richtige Zeit sich zu verändern», meint die in Berlin lebende schwedische Synth Pop Poetin zum Pandemiejahr. Ihren intimen Sound früherer Alben hat sie auf ihrem zehnten Werk zu Gunsten von wuchtigeren, dichteren Electro Hymnen aufgegeben. «Extreme» ist nichts weniger als ein Aufruf zum Umsturz der bestehenden Machtverhältnisse. Rebellion auf dem Dancefloor.
Die Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle des Kinderspitals Zürich ziehen eine traurige Bilanz. Im zweiten Pandemiejahr verzeichneten sie erneut eine Zunahme der gemeldeten Verdachtsfälle von Kindsmisshandlungen: Die Zahl stieg von 592 auf 625. Weitere Themen: * Kantonsrat Zürich: Mehr Mitspracherechte und Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung. * Deutlicher Anstieg von Homeschooling im Kanton Zürich seit Dezember. * Rekord: noch nie hatte Tierrettungdienst so viele Einsätze wie 2021. * Familienzentrum Schaffhausen wird definitiv weitergeführt. * Wahlen 2022: Simone Brander (SP) und Roland Scheck (SVP) im Portrait.
Noch immer Corona, dieses Mal nur Omikron. 2022 bringt wieder zahlreiche Fragezeichen, auch für die Medizin. Ein „EvidenzUpdate“ über die Evidenztriage und eine Screening-Idee.
Corona-Selbsttests - sind sie zuverlässig?; Tiemanns Wortgeflecht: Haussegen hängt schief; Smarte Assistenten - Helfer oder Spion?; Warum das Pandemiejahr kein gutes für das Klima war; Was ist eigentlich fair gehandeltes Gold?; "Don`t look up" - Wissenschaft begeistert, Filmfans enttäuscht; Atmen auf dem Mond; Selftracking: So lässt sich mit Apps abnehmen; Moderation: Franz-Josef Hansel.
Ein weiteres Pandemiejahr geht zu Ende, die Kulturbranche hat Aus- und Umwege gesucht, gefunden und teils wieder verwerfen müssen. Welche Fallstricke im kommenden Jahr drohen und was dem entgegen Hoffnung bereitet: zusammengefasst in einer Stunde ÜberPop, garniert mit handverlesener Musik und einem Ausblick auf neue Alben, langerwartete Touren und allem, was sonst noch wichtig ist.
Mit dem Jahr 2021 geht ein weiteres, geschäftiges Wrestlingjahr zu Ende. Nach wie vor unter dem Stern der Pandemie stehend, kann man noch nicht ganz von einer Rückkehr zur Normalität sprechen, doch das tut den rasanten Entwicklungen keinen Abbruch: Neben einem Marktführer, der monetär zwar weiter unantastbar scheint, aber in der Wahrnehmung der Fans immer weiter schwächelt, hat sich mit AEW ein beinharter Verfolger etabliert. Und damit nicht genug, denn neben einigen besonders saftigen Comebacks gibt es auch dieses Jahr wieder einige spannende Transfers zwischen den Promotions. CM Punk und Daniel Bryan - bei AEW? 2021 sagt: Ja! Wir blicken auf die verschiedenen Kategorien, reden über Breakout Stars, besonders gelungene Fehden aber aber auch über die Enttäuschungen, die es auch dieses Jahr wieder gab. Lasst mit uns das Jahr Revue passieren und sagt einem weiteren Pandemiejahr zusammen mit uns "Tschüss, und bis hoffentlich nicht wieder!", denn so nervig es auch alles war: Wrestling hat uns irgendwie durchgetragen!
Fast eine Stunde haben US-Präsident Joe Biden und der russische Präsident Wladimir Putin telefoniert. Es war bereits das zweite Mal innerhalb eines Monats. Die USA liessen verlauten, Fortschritt in der Ukraine-Krise könne es nur durch Deeskalation geben. Wie wertet Russland dieses Gespräch? Weitere Themen: Der Dezember ist für den Detailhandel der wichtigste Monat des Jahres. Einige Läden machen alleine in diesen vier Wochen ein Fünftel des ganzen Jahresumsatzes. Darum stellt sich einige Stunden vor Ladenschluss die Frage: Wie ist es im zweiten Pandemie-Jahr gelaufen? In der Corona-Pandemie war viel die Rede von den Ärztinnen und Pflegern, den Lehrerinnen und auch von den Gastronomen, die es schwer haben in dieser Zeit. Weniger gehört hat man von den Kulturschaffenden, obwohl auch sie von der Pandemie sehr stark betroffen sind. Eine Tänzerin blickt zurück.
Der Sekt ist kalt gestellt, das Tischfeuerwerk ist in Stellung gebracht und der dort herausspringende Klee wird vierblättrig sein. Kurz vor Neujahr blicken wir in der letzten Ausgabe Ruhestörung für 2021 noch einmal zurück auf das Reeperbahn Festival, das trotz aller Widrigkeiten auch im zweiten Pandemiejahr stattfinden konnte. Hier erfahrt Ihr mehr über Acts, die schon mehrfach da waren, von Newcomern und Preisabräumern, Organisatorinnen, Panels und Diskussionen und hört Stimmen und Stimmungen verschiedener Besucher*innen.
In unserer Reihe „Wünsche fürs neue Jahr“ wendet sich Bildungsjournalist Armin Himmelrath an die Politik. Seine Forderungen: Den Föderalismus überdenken, Bürokratie abbauen und vor allem: ein besseres Krisenmanagement im neuen Pandemiejahr 2022.
Oft war schon davon die Rede im Pandemie-Jahr 2020, jetzt ist sie da: die zweite Welle. Das Coronavirus kehrt zurück in die Top-Schlagzeilen, die Infektionszahlen erreichen wieder die Werte vom April. Und doch sind einige Dinge jetzt anders als noch vor einem halben Jahr. Wie hat sich die Lage entwickelt? Was tut die Politik? Und welche konkreten Auswirkungen hat die verschärfte Lage auf das Leben, das Zusammenkommen, das Reisen? Wie wirksam sind die beschlossenen Maßnahmen? Darüber spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast diesmal mit t-online Vize-Chefredakteur Peter Schink. Außerdem geht es um Donald Trumps wilde Woche in einer ohnehin verrückten Zeit, inklusive Corona-Infektion, Krankenhausaufenthalt und einer behaupteten Blitz-Kur. Wie geht es dem US-Präsidenten? Wie reagiert er? Welchen Plan erkennt man für den Wahlkampfendspurt?