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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kia CarPay startet mit Parkopedia für bequemes Bezahlen von Parkgebühren Kia führt den Bezahldienst Kia CarPay ein, der es den Kunden ermöglicht, Services und Produkte vom Fahrzeug aus zu bezahlen. Als erstes Kia-Modell wird der neue vollelektrische Kompakt-SUV EV3 den Bezahlservice bieten, der über die Kia Connect App zugänglich ist. Die erste verfügbare Anwendung wird Parkopedia sein: Mit dem Dienst können Autofahrer europaweit freie Parkplätze finden und die Gebühren bequem über den Navigationsbildschirm des Fahrzeugs bezahlen. Parkopedia bietet aktuell Zugang zu mehr als 1,7 Millionen kompatiblen Parkplätzen in 19 europäischen Ländern. Dabei konzentriert sich der Parkplatzdienstleister zurzeit auf Parkflächen im Freien und abseits der Straße. In Zukunft soll das Angebot auch auf Parkhäuser und Tiefgaragen ausgeweitet werden. Vor allem in Großstädten wird das Parken zu einer immer größeren Herausforderung. Laut der Studie „Parkopedia 2023 Global Driver Survey“, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut Borderless Access, finden es 92 Prozent der über 5.000 befragten Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und den USA schwierig, freie Parkplätze zu finden. Und Fehler beim Parken können teuer werden, Millionen von Strafzetteln werden in Europa jedes Jahr ausgestellt. Besonders problematisch ist das bei Elektrofahrzeugen: 49 Prozent der befragten E-Fahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien haben während des Ladens an öffentlichen Ladepunkten unerwartet Strafzettel erhalten. Kia CarPay bietet ein deutliches Plus an Komfort und hilft, eines der Hauptprobleme von Autofahrern zu entschärfen, indem es den Prozess der Parkplatzsuche und -bezahlung vereinfacht. Damit sparen die Fahrer nicht nur Zeit bei der Parkplatzsuche, sondern sie umgehen auch den frustrierenden Prozess, einen funktionierenden Parkautomaten zu finden oder verschiedene Telefon-Apps herunterzuladen, um damit Parkvorgänge zu aktivieren und zu bezahlen.“ Die Parkopedia-Dienste sind nahtlos in das Navigationssystem des Kia EV3 integriert und helfen dem Fahrer, an seinem Zielort den nächstgelegenen freien Parkplatz zu finden, wobei die Gebühren und die voraussichtliche Anzahl an freien Plätzen angegeben werden. Kia CarPay ermöglicht es, die Parkgebühren durch eine sichere Transaktion über die hinterlegte Bezahlkarte zu entrichten, ohne dass weitere Apps erforderlich sind. Alle Fotos: Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zehntausende Ladesäulen für E-Autos sind im vergangenen Jahr neu aufgestellt worden, klingt gut – und gerade an Autobahnen ist es ja wichtig, ein dichtes Netz an Ladepunkten zu haben. Der ADAC hat sich solche Lademöglichkeiten an Raststätten genauer angeschaut und ist nicht überzeugt. „Zu wenig Schnellladepunkte – Was tun?“, das ist unser SWR3-Topthema.
Christoph Strecker, seit 2017 bei Ionity und verantwortlich für den Aufbau in Deutschland, Österreich und der Schweiz, war im EAN-Podcast zu Gast. Dabei hat er einen umfassenden Einblick in die Entwicklung und Zukunftspläne von Ionity zugelassen. Ionity wurde 2017 von BMW, Mercedes, Volkswagen (mit Audi und Porsche) sowie Ford gegründet, um ein flächendeckendes Schnellladenetz in Europa aufzubauen. Das ursprüngliche Ziel von 400 Standorten bis 2020 wurde 2021 erreicht. Heute verfügt Ionity über 658 Standorte in 24 Ländern und beschäftigt über 240 Mitarbeiter aus 39 Nationen. Von Anfang an hat sich Ionity auf 350-Kilowatt-Ladesäulen entlang von Hauptverkehrsachsen und Autobahnen konzentriert, mit mindestens vier Ladepunkten pro Standort. Christoph betont die kontinuierliche Auslastung dieser Standorte, was sie von saisonalen Schwankungen unabhängiger macht. Er erkennt jedoch, dass die Ladeinfrastruktur in den letzten Jahren schneller gewachsen ist als der E-Automarkt, insbesondere in Deutschland. Trotzdem hält Ionity an ihren Ausbauzielen fest und plant, das Netzwerk weiter auszubauen. Das Unternehmen bezieht seine Energie ausschließlich aus erneuerbaren Quellen wie Wind- und Wasserkraft aus Norwegen, Schweden und Deutschland und arbeitet mit Herkunftsnachweisen, um sicherzustellen, dass der Strom tatsächlich aus diesen Quellen stammt. Christoph erklärt, dass sie sogar an einem Standort in Lovosice, bei Prag, direkt an ein örtliches Wasserkraftwerk angeschlossen sind. Die Preismodelle von Ionity wurden angepasst, um den Kunden preisliche Vorteile zu bieten. So wurden die Ad-hoc-Ladetarife in Deutschland gesenkt und zwei neue Tarife, Passport Motion und Passport Power, eingeführt, die besonders für regelmäßige Nutzer:innen attraktiv sind. Diese Tarife sind monatlich kündbar, was sie auch für Urlauber interessant macht. Christoph erwähnt, dass einige Ionity-Ladestationen auch von Elektro-LKWs genutzt werden, obwohl die meisten Standorte nicht dafür ausgelegt sind. Ein weiteres Thema sind die Herausforderungen durch Bürokratie und Netzanschlussprozesse, die den Ausbau der Infrastruktur verzögern können. Dennoch plant Ionity, das Tempo des Ausbaus beizubehalten und sich auf Kernmärkte sowie städtische Bereiche zu konzentrieren. Dynamisches Pricing und Blockiergebühren sind zukünftige Überlegungen, um die Auslastung zu steuern und die Effizienz zu verbessern. Christoph betont, dass das Ziel von Ionity weiterhin schnelles Wachstum ist und sie daran arbeiten, die Kundenbedürfnisse bestmöglich zu erfüllen. Hier könnten auch Batteriespeicher künftig eine Rolle spielen. Mehr dazu direkt im Podcast, oder im nachfolgenden Transkript der Folge.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran, immer mehr Ladestationsbetreiber (CPO = Charge Point Operator) errichten tagtäglich neue Ladestationen. Dabei ist es natürlich wichtig, möglichst geeignete Standorte zu wählen und die passende Anzahl an Ladepunkten vorzusehen, um die Säulen gut auszulasten.Aber wie geht man vor, um die richtigen Standorte für die Ladeinfrastruktur zu finden? Wo lohnt es sich am ehesten, eine Ladestation aufzubauen oder einen Ladepark zu errichten? Um diese nicht ganz einfache Aufgabe zu lösen, hat Till Schlief von der ladeplan GmbH zusammen mit seinem Team ein Tool entwickelt, das bei der Planung und Standortsuche unterstützt. Wie das genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode.
Was das Laden des Elektroautos an der öffentlichen Ladesäule kostet, ist oft schwer zu durchschauen. Und damit nicht genug: während Haushaltsstrom schon wieder fast so günstig ist wie vor der Energiekrise, kassieren Ladesäulenbetreiber oft happige Preise an den öffentlichen Ladepunkten. Wie sollten E-Auto-Fahrer*innen damit umgehen und zerhagelt das am Ende sogar die Rentabilität im Vergleich zum Verbrenner? Astrid Kühn und Markus Plettendorff sagen's euch!
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich Mathias Knauer zu Gast. Mittlerweile teilt er zum vierten Mal seine Expertise im Umfeld der Elektromobilität, im Speziellen im Umfeld der Ladeinfrastruktur, mit uns. Seit zehn Jahren ist er selbst sehr aktiv in diesem Bereich. Schwerpunkt unseres heutigen Austauschs ist das Thema "Ladeinfrastruktur vor dem nächsten Crash", welches er mitgebracht hat. Die Besonderheit, er hat befreundete Unternehmer und mich in der Nähe von Heidelberg besucht. Idealer Aufhänger, um ein paar Worte über die Ladeeindrücke von München nach Heidelberg zu verlieren. Als Tesla Model Y-Fahrer sah er aufgrund des Supercharger-Netzwerks hier keine Herausforderung. Zudem hat er hervorgehoben, dass sich die Ladeinfrastruktur insgesamt positiv entwickelt hat, mit einem Anstieg der Ladepunkte von etwa 85.000 Anfang 2023 auf über 100.000 Ende Februar 2024. Dies entspricht einem Wachstum von 31 Prozent. Die Ladeleistung ist ebenfalls um etwa 36 Prozent gestiegen, was das Laden schneller macht und längere Reisen erleichtert. Jedoch gibt es immer noch Herausforderungen, wie die Barrierefreiheit der Ladeinfrastruktur und die Zuverlässigkeit von Ladestationen. Viele Menschen, besonders die, die sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigen wollen, halten es für schwierig, Zugang zu Ladestationen zu bekommen, und es gibt Probleme mit nicht funktionierenden Ladepunkten. Matthias betont die Notwendigkeit einer verbesserten Kommunikationstechnologie zwischen Ladestationen und deren Betreibern, um den Zustand der Ladestationen effektiver überwachen und proaktiv warten zu können. Ein weiteres Thema ist Plug and Charge, eine Technologie, die das Laden von Elektroautos vereinfacht, indem das Fahrzeug automatisch erkannt wird und der Ladevorgang ohne zusätzliche Schritte wie Apps oder Karten startet. Gemeinsam diskutieren wir über die technischen und organisatorischen Herausforderungen, diese Technologie flächendeckend einzuführen. Abschließend betont Matthias die Wichtigkeit von Investitionen in moderne Technologien für die Ladeinfrastruktur, um die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und langfristig eine solide Grundlage für die Elektromobilität zu schaffen. Er warnt vor den Risiken, die entstehen, wenn alte Technologien verwendet werden, und betont die Notwendigkeit eines Umdenkens bei Herstellern und Betreibern von Ladestationen. Denn die Ladestationen, die heute errichtet werden, werden für einige Jahre stehen und sollten dann auch entsprechend dafür ausgelegt sein. Im Detail hörst du dir dies am besten im Podcast selbst an. Viel Freude damit.
In einem Gespräch mit Friederike Piper, der Expertin für E-Mobilität bei Transport & Environment, bin ich tief in die Welt der Elektromobilität und insbesondere in die Herausforderungen und Möglichkeiten der Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern eingetaucht. Unser gemeinsames Podcast-Gespräch beleuchtet die oft übersehene, aber kritische Rolle privater Ladestationen in der breiteren Debatte um E-Mobilität. Friederike betont, dass, obwohl die öffentliche Ladeinfrastruktur häufig im Rampenlicht steht, die Mehrzahl der Elektroautobesitzer:innen ihre Autos zu Hause laden – ein Trend, der die Notwendigkeit einer soliden Infrastruktur in Wohnkomplexen unterstreicht. Sie untermauert ihre Argumente mit einer Studie (verlinkt als PDF), die von Transport and Environment in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschland bis 2030 rund 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen benötigt, um die gesetzten Klimaziele zu erreichen. Ein großer Teil dieser Fahrzeuge wird in Mehrfamilienhäusern geparkt, wo die Ladeinfrastruktur noch in den Kinderschuhen steckt. Das Gespräch lenkt auch die Aufmerksamkeit auf die bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU. Trotz ambitionierter Ziele für den Ausbau der Elektromobilität sind die geplanten Maßnahmen für den Aufbau von Ladepunkten in Mehrfamilienhäusern unzureichend. Laut der zitierten Studie sind bis 2030 weniger als eine Million Ladepunkte in solchen Wohnsituationen vorgesehen – eine Zahl, die weit hinter dem tatsächlichen Bedarf zurückbleibt. Gemeinsam sprechen wir ausführlich über die Bedeutung der Demokratisierung der E-Mobilität. Es geht darum, jedem, unabhängig vom Wohnort und Besitzverhältnissen, den Zugang zu erschwinglicher und bequemer Ladeinfrastruktur zu ermöglichen. Diese Gleichstellung ist entscheidend, um den Übergang zu Elektroautos zu beschleunigen und eine nachhaltige Mobilitätswende zu fördern. Unser Gespräch schließt mit einem Appell an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um die Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern auszubauen. Nur so kann die breite Akzeptanz und Verbreitung von Elektroautos sichergestellt und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Aber das hörst du dir am besten selbst an.
Wie man im Zuge der ePrämie bzw. THG-Quote vom Aufladen von Elektrofahrzeugen oder Plug-In-Hybriden an nicht-öffentlichen Ladepunkten profitieren kann - das wollen wir in dieser Podcastfolge klären. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt ... ... sind allgemeine Informationen zur ePrämie bzw. THG-Quote, wie dies genau funktioniert, wie man als Autobesitzer zur ePrämie überhaupt kommt, mit wie viel Geld mach rechnen kann und welches Modell der Prämie sinnvoll ist. Zu Gast im Steueraffen-Studio ist Andreas Thaller von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Lade-Infrastruktur für E-Autos: In Deutschland ist jüngst die Marke von 100.000 öffentlichen Ladepunkten erreicht worden. Knapp 18.000 davon sind Schnell-Ladepunkte, an denen Elektroautos mit über 50kW laden können. Immer beliebter werden sog. "ultraschnelle" Ladepunkte mit über 150kW, sog. "High-Power-Charger" (HPC).
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Offengestanden ist davon auszugehen, dass die 99 Exemplare des Wagens, über den wir jetzt sprechen werden, bereits um das Hundertfache überbucht sind, wenn dieser Beitrag erscheint. Da das Thema aber wirklich sehr interessant ist, ignorieren wir diese Tatsache und sprechen trotzdem über den Audi RS e-tron GT ice race edition. Darum geht es diesmal!Audi feiert den 40. Geburtstag der Audi Sport GmbH, die aus der 1983 gegründeten quattro GmbH hervorging, mit dem Audi RS e-tron GT in einer Sonderauflage: Die ice race edition verkörpert eine neue Ausprägung der Individualisierung. Diese Edition bereichert das emotionale Portfolio von Audi exclusive – einem Angebot, das seit rund drei Jahrzehnten eine distinguierte Kundschaft der Marke begeistert. Audi bezieht seine Inspiration zu dieser Edition vom einzigartigen GP Ice Race in Österreich. Die Farbtöne der Schneewelt spiegeln sich auf der Außenhaut der Karosserie wider und setzen sich im Innenraum fort: Mit seiner Grundfarbe Florettsilber metallic und dem schwarzen Carbondach in Kombination mit einer effektvollen Folierung erscheint der Audi RS e-tron GT ice race edition schon beim ersten Anblick magisch. Die Farben Silber und Weiß symbolisieren funkelnde Schneekristalle und Eisseen, die violetten Akzente evozieren Bilder von schimmernden Skibrillen. Die präzisen Akzentuierungen und transparenten Muster bilden den Stil winterlicher Bergwelten harmonisch und doch spannungsgeladen ab. Die ice race edition ist inspiriert von den gestalterischen Ideen des Showcars Audi RS e-tron GT ice race concept und ist nun in einer Sonderserie von nur 99 Exemplaren für Europa zu erwerben. Basis für die limitierte Auflage ist der unverändert 440 kW starke RS e-tron GT. Ihn können die Kunden mit dem Ladeservice Audi charging an mehr als 500.000 öffentlichen Ladepunkten in Europa mit einer einzigen Karte aufladen. Bei einem schnellen Gleichstromladen mit maximal 270 kW Leistung genügen unter idealen Bedingungen fünf Minuten Ladezeit für etwa 100 Kilometer Fahrstrecke. Die 1952 begonnene und 2019 wiederbelebte Veranstaltung GP Ice Race ist vom skandinavischen Skijöring abgeleitet, allerdings ziehen die Rennwagen die Skifahrer und es gibt Show- und Demoläufe. Driftende Rennwagen aus Vergangenheit und Gegenwart in Zell am See erzeugen eine eigene sportliche Faszination in einer verschneiten Bergregion. Auch der Mankei, eine Alm auf der Großglockner-Hochalpenstraße, zählt zu dieser Welt. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Elektroauto fahren macht Freude. Daran gibt es keinen Zweifel. Was allerdings kein Spaß macht, ist, wenn die Ladestationen gerade dann nicht zur Verfügung stehen, wenn man an diesen laden möchte. Etwas, was 2023 nicht mehr der Fall sein sollte. Und dennoch kommt es vor. Die Industrie hat glücklicherweise erkannt, dass dies ein Problem ist. Und Evercharge, ein Unternehmen der E.ON Group Innovation, will sich diesem Problem annehmen. Stefan Herr, Geschäftsführer von Evercharge ist in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast zu Gast und erklärt, wie Evercharge die Verfügbarkeit von Ladepunkten erhöhen möchte. Die Frage, die ich mir gestellt habe: Wie erreicht man das über AI, über Massendatenverarbeitung, über künstliche Intelligenz? beantwortet er auch. Das aber alles, ohne dass es der Endnutzer, also der E-Autofahrer:in schlussendlich merkt, dass hinter den Kulissen etwas passiert, wie er zu verstehen gibt. Das ist eben der Mehrwert, den man jetzt auch im Moment am Markt braucht, um eben mit dem Aufschwung der E-Mobilität über den Mehrabsatz von Fahrzeugen auch die passende Ladeinfrastruktur immer und möglichst oft zur Verfügung zu stellen. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Stefan. Viel Freude damit.
Willkommen bei einer neuen Folge des Elektroauto-News.net-Podcast. In der aktuellen Folge habe ich Roland Gersch zu Gast. Er ist Vice President Technology bei JOLT. JOLT bieten unter anderem Ladestationen mit einem Batterie-Pufferspeicher an, ermöglichen somit auch innerstädtisch das Laden von Elektroautos mit bis zu 300 Kilowatt, und das auch für drei Porsche Taycan hintereinander weg, ohne dass die Leistung spürbar nachlässt. Im Detail habe ich mich mit Roland über die Idee hinter den Ladestationen mit Batteriespeicher unterhalten, woher die Batterien kommen, wie es mit dem CO₂-Fußabdruck ausschaut, ab wann sie denn beginnen, diese Batteriespeicher aufzubauen, ob ich denn immer eine Vielzahl von Ladepunkten brauche, die errichtet werden oder ob denn auch schon einzelne Batteriespeicher beim Discounter vor Ort beispielsweise erstellt oder errichtet werden können. Spannend ist hierbei die Tatsache, dass man Second-Life der Akkus ein wenig anders denkt. Aber das muss ein wenig ausführlicher erläutert werden. Wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Roland. Viel Spaß damit.
Elektromobilität ist weiter auf dem Vormarsch in Deutschland, besonders batteriegetriebene Fahrzeuge überzeugen die VerbraucherInnen. So wäcchst beispielsweise die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge immer weiter: Gab es Anfang 2020 laut Bundesnetzagentur 30.102 Ladepunkte in ganz Deutschland, waren es zu Beginn dieses Jahres bereits 82.351 Ladesäulen. Die Stadt München gehört dabei mit 2.319 zu den Vorreitern, nur Berlin hat mit 2.341 Ladepunkten mehr. Für immer mehr VerbraucherInnen ist damit das Argument so mancher Skeptiker der Elektromobilität, man könne die Fahrzeuge nirgends laden, hinfällig. Das zeigen auch Zahlen des Kraftfahrtbundesamts: Wurden 2020 noch rund 194.000 batteriegetriebene E-Autos neu zugelassen (6,7 Prozent aller neu zugelassenen PKW), waren es 2022 schon über 470.000, bzw. 17,7 Prozent. Und damit fast genau so viele wie neu zugelassene Diesel (472.000). So stieg die Gesamtzahl der Batteriefahrzeuge von gut 135.000 (0,3 Prozent aller zugelassenen PKW) in 2020 auf rund 1 Million (2,1 Prozent) zu Beginn dieses Jahres. Daneben sind zudem noch gut 860.000 Plug-In-Hybride und 2.000 Brennstoffzellen-Autos in Deutschland registriert. Für Tesla und VW, die in Deutschland die beliebtesten Marken unter den Elektroautos sind, ist das ein großer Erfolg. Münchner Startups, die selbst E-Autos bauen, haben hingegen eine gemischte Bilanz. So stehen auf der einen Seite die Erfolge von Evum, das mit seinem aCar elektrische Nutzfahrzeuge baut, und das chinesisch-deutsche Unternehmen Nio, dessen in München designte Fahrzeuge ebenfalls bereits auf deutschen Straßen unterwegs sind. Auf der anderen Seite stehen aber die Insolvenzen der chinesisch-deutschen Marke Byton und natürlich die von Sono Motors. Im E-Mobility-Bereich gibt es aber noch andere erfolgsversprechende Geschäftsmodelle, man muss nicht gleich selbst E-Autos bauen. Wir stellen Euch in dieser Episode vier Münchner Startups und ihre Ideen vor: E-Mobilio, Black tea Motorbikes, Wirelane und Deepdrive. Und mit Wi Ventures stellen wir in dieser Episode einen Investor vor, der sich auf den Klimawandel konzentriert und dabei vor allem die Bereiche Energie, Mobility und CO2-Entfernung im Fokus hat. Entsprechend finden sich in seinem Portfolio Unternehmen wie E-Mobilio, Sono Motors und der Stromspeicher-Hersteller Voltstorage. Wir erklären, in welchen Phasen Wi Ventures bevorzugt einsteigt, wie groß die Tickets ausfallen und wer hinter dem VC steht. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91755/podcast-e-mobility-2/ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
In dieser Folge des Elektroauto-News.net-Podcasts diskutieren Jörg Reimann und Sebastian Henßler über die Herausforderungen und Potenziale der Elektromobilität. Jörg Reimann, seines Zeichens CEO von Digital Charging Solutions, stellt das Service-Angebot von CHARGE NOW vor, das sich auf die zentralen Aspekte der E-Mobilität konzentriert: Finden, Navigieren und Bezahlen an Ladestationen. Sein Unternehmen baut die Hürde zur Nutzung der Ladeinfrastruktur ab, indem man eben Tiefenintegrationen mit Automobilherstellern in deren Fahrzeugen vornimmt und jetzt aber auch mit CHARGE NOW eine eigene App-Lösung für Android, für Apple anbietet, um Ladeinfrastruktur einfach zu finden, dorthin zu navigieren und am Ende auch zu bezahlen. Alles aus einer App heraus ohne großen Aufwand. Er äußert sich zudem zur anhaltenden Reichweitenangst, die bei vielen Menschen noch vorhanden ist, obwohl diese technisch gesehen nicht mehr gerechtfertigt ist. Ferner spricht Reimann über die Rolle von CHARGE NOW bei der Unterstützung der Massenverbreitung von E-Mobilität und wie das Unternehmen dazu beitragen möchte, die Reichweitenangst zu überwinden. Er argumentiert, dass der Tipping-Point in der Elektromobilität bereits erreicht ist und die Angst vor fehlender Reichweite unbegründet ist. Reimann und Henßler diskutieren auch über den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Sie sind überzeugt, dass es nicht nur auf die reine Menge an Ladepunkten ankommt, sondern auch darauf, dass diese an den richtigen Stellen vorhanden sind. Sie sprechen über die Rolle der Politik und betonen, dass diese sich auf die Beschleunigung des Ausbaus durch die Verkürzung von Genehmigungsverfahren konzentrieren sollte. Abschließend betont Reimann, dass es auf das Zusammenspiel von privater, Arbeitsplatz- und öffentlicher Ladeinfrastruktur ankommt und erläutert, wie die Zukunft des Ladens aussehen könnte, insbesondere im Hinblick auf intelligente Ladevorgänge. Nun gehen wir direkt rein ins Gespräch mit Jörg Reimann. Viel Freude damit.
Über 1.000 Betreiber von Ladestationen (kurz: CPO für „Charge Point Operator“) gibt es in Europa – und jeder davon hat eigene Konditionen, zu denen der Strom an die E-Mobilisten abgegeben wird. Digital Charging Solutions (DCS) hat schon früh erkannt, dass die Elektromobilität nur funktionieren kann, wenn man mit nur einer Ladekarte problemlos über den Kontinent reisen kann.Als Ausgründung von BMW ermöglicht DCS schon heute den Zugang zu über 470.000 Ladepunkten europaweit und bietet diesen Service weiteren Autoherstellern an. Darüber hinaus arbeitet DCS an innovativen Softwarelösungen, die das Reisen mit dem E-Auto einfacher machen sollen.Im Interview stellt uns DCS-Geschäftsführer Jörg Reimann die Geschichte seines Unternehmens vor, erläutert uns, wie ein Ladevorgang im Roaming überhaupt abläuft und zeigt auf, an welchen neuen Technologien heute gearbeitet wird.
Die EnBW bietet durch ihr HyperNetz Zugang zu mehr als 400.000 Lademöglichkeiten in 17 Ländern. Somit stellt das Unternehmen die höchste europaweite Abdeckung mit Ladepunkten für Elektroautos bereit. Besonders komfortabel sind dabei die Einheitspreise beim Laden im Ausland. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/ladepunkte-enbw-hypernetz/
Das VW-Netzwerk Elli ermöglicht den Zugang zu 400.000 Ladepunkten in Europa. Damit hat das größte Ladenetz in Europa mit mehr als 800 Anbieter und Lademöglichkeiten in 27 Ländern einen Meilenstein erreicht. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/vw-ladesnetzwerk-elli/
Am Rewe-Markt an der Konrad-Wolf Straße in Berlin wurde eine Schnellladestation von Shell Recharge eröffnet. An sechs Ladepunkten können Kunden dort ihre Elektroautos künftig während des Einkaufs laden. Beim Aufladen sind hohe Ladeleistungen bis zu 300 kW möglich. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/shell-rewe-schnellladestation/
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Daniel Wild, Gründer und Aufsichtsrat von Mountain Alliance. Daniel spricht über die Runde von TVision und JUCR.Das New Yorker Unternehmen TVision, welches das Anschauen von TV-Inhalten und Werbung analysiert und misst, hat in einer Finanzierungsrunde 16 Millionen US-Dollar erhalten. Die Runde wird vom Branchenkollegen iSpot.tv aus Seattle angeführt. Als Teil der Investition wird iSpot erweiterte Lizenzbedingungen erhalten und iSpot-Spot CEO Sean Muller wird auch dem Vorstand beitreten. Erst im April erhielt iSpot eine 325 Millionen US-Dollar Investitionen und bringt dem Unternehmen vermutlich einen Unicorn-Status. Zu den weiteren Teilnehmern an der Finanzierungsrunde gehören SIG Capital, Accomplice und Golden Ventures.Das Berliner E-Mobilitäts-Startup JUCR hat 31,2 Millionen Euro eingesammelt. Es bietet eine End-to-End-Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen an. JUCR bringt beispielsweise eigene Ladestationen mit einem selbst entwickelten Ladeprotokoll auf den Markt und beginnt mit dem Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur. Das Ziel ist dabei, bis 2025 ein eigenes europaweites Ladenetz mit mehr als 100.000 Ladepunkten aufzubauen. Das frische Kapital setzt sich aus einer Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,2 Millionen Euro und 25 Millionen Euro Fremdkapital zusammen. An der Seed-Runde haben sich Vector Venture Capital und die Bestandsinvestoren 2bX sowie der German Media Pool beteiligt.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Richard Birich, CEO und Co-Founder von JUCR, über das neu eingesammelte Kapital in Höhe von 31,2 Millionen Euro.JUCR ist ein E-Mobilitäts-Startup, welches eine End-to-End-Lösung für das Laden von Elektrofahrzeugen entwickelt hat. User der hauseigenen App haben Zugriff auf mehr als 330.000 Ladepunkte in ganz Europa. Dabei bietet das Startup drei verschiedene Abonnements mit fixen Preisen an. Diese Userfreundlichkeit führt dazu, dass auch weniger technikaffine Konsumentinnen und Konsumenten einen einfachen Einstieg in ein flächendeckendes Ladenetz gewährleistet bekommen. Die einfache Bedienbarkeit wird auch durch ein Ein-Klick-Ladestart unterstützt und für potenzielle Fehlerquellen steht auch ein 24-Stunden-Support zur Verfügung. JUCR wurde im Jahr 2020 von Richard Birich, Maximilian Grollmann und Lukas Puls in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Mobilitäts-Startup 32 Mitarbeitende aus 11 Ländern. Das Unternehmen treibt bereits die Weiterentwicklung der eigenen Software und Ladehardware voran. So bringt JUCR beispielsweise eigene Ladestationen mit einem selbst entwickelten Ladeprotokoll auf den Markt und beginnt mit dem Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur. Das Ziel ist dabei, bis 2025 ein eigenes europaweites Ladenetz mit mehr als 100.000 Ladepunkten aufzubauen.Nun hat das Berliner Unternehmen 31,2 Millionen Euro eingesammelt. Das frische Kapital setzt sich aus einer Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 6,2 Millionen Euro und 25 Millionen Euro Fremdkapital zusammen. An der Seed-Runde haben sich Vector Venture Capital und die Bestandsinvestoren 2bX sowie der German Media Pool beteiligt. Mit der Pre-Seed-Finanzierungsrunde im Februar 2022 in Höhe von 1,5 Millionen Euro, hat das Startup ein Investitionsvolumen von knapp 33 Millionen Euro erreicht. Die neu verfügbaren Mittel sollen für die Weiterentwicklung der eigenen Software und Ladehardware eingesetzt werden.
Ab dem 1. Juli 2023 muss an allen öffentlichen Ladepunkten das Bezahlen mit einer Debit- oder Kreditkarte ermöglicht werden, so verlangt es die Ladesäulenverordnung. Während diese Verpflichtung Verbraucher:innen den Alltag erleichtert, steigert sie auf Anbieterseite die Komplexität. Hier behält Thorsten Bonifer, Business Developer E-Mobilität bei VR Payment, den Überblick: Er erklärt im Podcast, warum gerade jetzt ein gutes Netzwerk aus Ladesäulen- und Terminalhersteller:innen wichtig ist – und warum E-Mobilität für ihn ein Kernthema der genossenschaftlichen Finanzgruppe ist. Alle vier Wochen gibt es einen neuen #PaymentPower Podcast, immer mit anderen Schwerpunkten, immer mit anderen Expert:innen. Auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer und weiteren Plattformen können Sie den Podcast abonnieren. So erhalten Sie automatisch die aktuelle Folge auf Ihren Player. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.vr-payment.de
In Hannovers Stadtteil List geht ein neuer enercity-Ladepark mit 90 Ladepunkten ans Netz. Elektroauto-Fahrern stehen am Bürogebäude „Bunker B58“ ab sofort 84 Standard- und 6 Schnellladepunkte zur Verfügung. 60 der Ladeparkplätze sind bereits vermietet. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/enercity-ladepark/
Der Begriff SmartGrid steht für ein intelligentes Stromnetz der Zukunft. Bei genauerem Hinsehen ist aber gar nicht klar, was das eigentlich genau sein soll. In dieser Folge reißt Co-Moderator Alexander R.D. Müller, Seniorexperte Stromnetze der dena, gemeinsam mit den Gästen von Stromnetz Hamburg an, was Elemente des SmartGrids sein können und welche einzelnen Projekte in Hamburg auf dem Weg dorthin umgesetzt werden. Klar ist: Es ist ein weiter Weg, die Netze intelligent und gezielt steuerbar zu machen. Bendic Ritt und Lukas Lenz geben einen Einblick aus der Sicht eines Strom-Verteilernetzbetreibers. Auf dem Gebiet der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität hat Localiser eine Software zur Bestimmung von geeigneten Ladepunkten entwickelt. Dr. Kathrin Goldammer erzählt aus Gründersicht, was die intelligente Plattform leisten kann und wie sie sich als Start-Up in diesem Umfeld zurechtfinden.
EnBW errichtet in Bayern einen weiteren Großstandort mit 12 Ladepunkten für Elektrofahrzeuge. Damit erweitert der Anbieter sein Hypernetz im Freistaat, wo er bereits vier Schnellladeparks betreibt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/enbw-schnellladepark-bayern/
Urlaub mit dem Elektroauto – funktioniert das? Ja, denn mit über 300.000 Ladepunkten allein in Europa und alltagstauglichen Reichweiten lässt es sich komfortabel reisen. Die E-Autos von Volkswagen bieten viel Platz im Innenraum, fahren nachhaltig und unterstützen mit praktischen Fahrerassistenzsystemen. Doch wie finde ich die nächste freie Ladesäule? Wie geht das mit dem Schnellladen? Und wie bereite ich mich am besten auf die Urlaubsfahrt im E-Auto vor? Im Podcast geben wir Tipps und beantworten die wichtigsten Fragen. Impressum: https://shaping-mobility.volkswagen.com/de/anbieterkennzeichnung-14716
Thema heute: LeasePlan sieht deutliche Unterschiede im Grad der Umstellung auf Elektromobilität in den 16 Bundesländern Eine Auswertung der User-Chooser-Fahrzeuge des Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters LeasePlan zeigt deutliche Unterschiede im Grad der Umstellung auf Elektromobilität in den 16 Bundesländern. Rein elektrische Dienstwagen werden mit einem Anteil von jeweils knapp 3,5 Prozent an allen konventionellen und alternativen Antriebsarten am meisten in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gefahren. Der Blick auf die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland nach Bundesländern zum 1. Mai 2022 zeigt nahezu das gleiche Bild. Insgesamt waren zu diesem Zeitpunkt bei der Bundesnetzagentur 60.364 Ladepunkte gemeldet - davon 51.262 Normalladepunkte und 9.102 Schnellladepunkte. Die drei größten deutschen Bundesländer haben die Nase vorn: Bayern steht mit etwa 12.069 Ladepunkten und einem Anteil von knapp 20 Prozent an allen Ladepunkten in Deutschland auf Platz 1, dahinter folgen Nordrhein-Westfalen mit 10.824 (18 Prozent) und Baden-Württemberg mit 10.251 Ladepunkten (17 Prozent). Entscheidend für den Erfolg der E-Mobilität ist allerdings viel mehr die Netzdichte. Und hier trumpft das flächenmäßig zweitkleinste Bundesland auf: Hamburg verfügt zwar nur über 1.700 Ladepunkte, aber dort ist das dichteste Netz an Ladepunkten zu finden. Hamburg hat als Bundesland nach den jüngsten zur Verfügung stehenden Zahlen aus 2021 mit 65,7 Ladepunkten auf 100.000 Einwohner einen leicht höheren Wert als der Flächen-Erste Bayern mit 64,1 Ladepunkten auf 100.000 Einwohner. Auch die LeasePlan Statistik belegt, dass die grünsten Dienstwagenberechtigten im Bundesland Hamburg wohnen. Dort sind mit 20 Prozent im Vergleich zu anderen Antriebsarten schon die meisten von ihnen mit Stecker unterwegs, allerdings ist hier der Plug-in-Hybrid-Anteil mit 16 Prozent vergleichsweise hoch und nur beim Rest handelt es sich um rein elektrische Fahrzeuge. Aral, Partner von LeasePlan, hat das Ziel, Kunden den Zugang zu nahezu allen Ladepunkten in Deutschland und Europa zu ermöglichen und an seinen Tankstellen eine Ladegeschwindigkeit ähnlich dem Tanken zu erlauben - unabhängig davon, ob auf dem Land, in der Stadt oder wie groß die Zulassungs- oder Einwohnerzahlen sind. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Hypernetz von EnBW wächst und umfasst jetzt auch die Ladestationen von Vattenfall. Inzwischen können Elektroauto-Fahrer mit EnBW-Ladekarte ihr Fahrzeug europaweit an 250.000 Ladepunkten aufladen. Dabei gilt überall der gleiche Preis. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/enbw-hypernetz-2/
BYD und Shell planen eine umfangreiche Zusammenarbeit. In China bauen die Unternehmen ein Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge auf, gleichzeitig erhalten BYD-Kunden über Shell Zugang zu 275.000 Ladepunkten. In Europa wollen die Partner unter anderem Flottenlösungen und Depot-Ladedienste für BYD-Kunden entwickeln. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/shell-byd/
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Nissan macht Ernst bei der Umstellung von so genannten Verbrennern auf elektrische oder teilelektrische Antriebe. Passend dazu erhalten Nutzer der Nissan Charge App direkten Zugang zu allen Ladepunkten von Ionity. Damit können sie sämtliche Freiheiten von Europas führendem Schnellladenetzwerk an Autobahnen genießen, das mit rund 1.600 Stationen in 24 europäischen Ländern sorgenfreies E-Fahren ermöglicht, ohne sich groß über Reichweiten oder Nachladen Gedanken machen zu müssen. Die passenden Autos sind auch auf dem Weg! Darum geht es diesmal!Nissan stellt die Weichen für eine nachhaltige Zukunft und baut auf seinem Dekarbonisierungskurs die Palette konsequent auf emissionsarme bzw. emissionsfreie Antriebe um – mit sechs elektrifizierten Modellen in Deutschland und Europa ab Sommer 2022. Zugunsten einer neuen Ära in der Mobilität verzichtet Nissan dabei auf Investitionen in Euro-7-konforme reine Verbrenner. Auf dem Weg zur vollständigen ElektrifizierungWährend die elektrische Revolution weiter an Fahrt gewinnt, stehen mit einer runderneuerten Palette an elektrifizierten Crossovern vielfältige Antriebsoptionen bereit. Das neue Portfolio spiegelt dabei die Vielfalt der Fahrgewohnheiten der Nissan Kunden wider.Der neue Juke Hybrid mit dem neuen, teilelektrifizierten Antrieb verbindet der markant gezeichnete Coupé-Crossover eine direkte Leistungsentfaltung und mehr Fahrspaß mit niedrigerem Verbrauch und geringeren CO2-Emissionen. Der neue Qashqai, der als Pionier im Crossover-Segment gilt, fährt als erstes Nissan Modell in Europa mit dem einzigartigen e-POWER Antrieb vor. Und mit dem vollkommen neuen Nissan X-Trail kommt eine Neuinterpretation des beliebten Familien-Crossovers auf den Markt, mit Nissan LEAF, Ariya und Townstar garantiert ein weiteres Trio vollelektrischen Fahrspaß – aufbauend auf der langjährigen Nissan Expertise in diesem Bereich. Alle Fotos: © Nissan Motor Corporation / Nissan Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Kia macht seinen europäischen Ladeservice Kia Charge nachhaltiger Foto: Kia Deutschland GmbH Kia stärkt die Nachhaltigkeit seines europäischen Elektroauto-Ladeservices Kia Charge. Schon heute „tanken“ die Kia-Kunden beim Ultra-Schnellladen an den Autobahnstationen des Anbieters Ionity, mit dem die Marke kooperiert, ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien. Künftig gewährleistet Kia darüber hinaus, dass auch bei der Nutzung der weiteren gut 300.000 Ladepunkte, die den Kunden europaweit zur Verfügung stehen, die entnommene Strommenge vollständig durch nachhaltig erzeugten Strom kompensiert wird. Foto: Kia Deutschland GmbH Bei diesen Ladepunkten handelt es sich um das Netzwerk des Unternehmens Digital Charging Solutions (DCS), mit dem die Mobilitätsmarke bei ihrem Ladeservice zusammenarbeitet. Für die Kompensation wird Kia unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen die Gesamtmenge des Stroms ermitteln, den seine Kunden europaweit verbrauchen, und die entsprechende Menge an „Guarantee of Origin“ (GO) Zertifikaten erwerben. Mit einem solchen Zertifikat bestätigt ein unabhängiges Register, dass eine bestimmte Menge Strom aus emissionsfreien regenerativen Quellen stammt. Im Fall von Kia wird es Windenergie sein. DCS sorgt mit diesen GO-Zertifikaten dann dafür, dass mehr „grüner“ Strom ins Netz eingespeist wird. Foto: Kia Deutschland GmbH Da das DCS-Netzwerk Ladestationen vieler verschiedener Betreiber beinhaltet, ist es Kia nicht möglich zu gewährleisten, dass bei jeder einzelnen Station ausschließlich grüner Strom zum Einsatz kommt. Durch die jetzige Initiative zusammen mit DCS bemüht sich Kia, die im Netz verfügbare Menge an Strom aus regenerativen Quellen zu erhöhen. „Indem wir dafür sorgen, dass mehr grüner Strom ins Netz eingespeist wird, können wir den Energiemix zugunsten nachhaltiger Quellen verbessern“, sagt Jason Jeong, Präsident von Kia Europe. Foto: Kia Deutschland GmbH Kia Charge bietet eines der größten öffentlichen Ladenetzwerke weltweit Das Netzwerk der mehr als 300.000 Ladepunkte in 29 europäischen Ländern, das Kia Charge in Partnerschaft mit DCS seinen Kunden bietet, ist eines der weltweit größten öffentlichen Ladenetzwerke. Über eine einzige, leicht zu bedienende Plattform erhalten die Nutzer des europaweit integrierten öffentlichen Ladedienstes per Kia-Charge-Ladekarte oder Kia-Charge-App Zugang zu den Ladepunkten aller großen Betreiber. Zusätzliche Verträge mit anderen Anbietern sind nicht nötig. Sämtliche Zahlungen werden über eine monatliche Rechnung abgewickelt, in der alle Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind. Ein weiterer Vorteil für Kia-Charge-Kunden ist der Zugang zu Europas führendem Schnellladenetzwerk Ionity. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Jérôme und Christian diskutieren über Fahrten in den Urlaub und schwelgen in Post-Corona-Fantasien. Außerdem diskutieren wir die THG-Quote. Nach einer längeren Pause sind Jérôme und Christian wieder zurück mit dem electrify-BW Podcast. Corona ist ein großes Thema, aber wir wollen in die Zukunft schauen und schwelgen in Fantasien zum nächsten Urlaub. Jérôme möchte mit seinem Caravan nach Italien reisen, und Christian hat auch schon Events im Sommer und Spätherbst geplant. Unter anderem mit einem neuen Motorrad. Alle Veranstaltungen vom Electrify-BW e.V. Ein großes Thema ist auch die THG-Quote, die es erlaubt mit dem Elektrofahrzeug Geld zu verdienen. Das Thema ist nicht ohne Widerspruch; schließlich können sich dadurch CO2 Produzenten von einer Strafe freikaufen. Ausserdem betrachten wir eine aktuell Statistik zu Ladepunkten in den einzelnen Bundesländern. Links zur Folge: Hersteller RGNT, von dem Christian das Motorrad gekauft hat: https://rgnt-motorcycles.com/de/ Artikel zur Ladepunkt-Statistik der Bundesländer bei Autobild: https://www.autobild.de/artikel/ladestationen-fuer-e-autos-ladenetz-ranking-ladepunkte-pro-auto-18630173.html Artikel von Norbert Leven zur THG-Quote: THG-Quote: Zwischen Cashback und Ablasshandel Kommentare und Feedback könnt ihr uns gerne auch an podcast@electrify-bw.de schicken. Den Podcast abonnieren: iTunes, TuneIn, Podigee Disclaimer: Die im Podcast geäußerten Meinungen und Ansichten müssen nicht unbedingt mit denen des Vereins Electrify-BW e.V. übereinstimmen.
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Dr. Robert Lasowski, Co-Founder von HeyCharge, und sprechen über die aktuelle Finanzierungsrunde in Höhe von 4,7 Millionen US-Dollar. HeyCharge ist ein Anbieter Ladestationen für Elektrofahrzeuge und hat ein System entwickelt, mit dem viele bisher ungenutzte Parkplätze mit Ladepunkten versorgt werden können, was den dezentralen Ausbau der Ladeinfrastruktur vorantreiben soll. Die patentierte Technologie des Startups nennt sich „SecureCharge“. Sie ermöglicht das Aufstellen von Wallboxen an Orten, die über keinen Internetanschluss verfügen und die deshalb für bisherige öffentliche Wallbox-Lösungen schon aus Gründen der Abrechnung nicht in Frage kommen. Anstatt mit dem Internet zu kommunizieren, verbindet sich die Ladesäule per Bluetooth mit der HeyCharge-App des Verbrauchers. Interessant ist diese Technik vor allem für Tiefgaragen, Parkhäuser und andere Parkplätze ohne Option zur Herstellung einer stabilen Internetverbindung. Für den weiteren Ausbau dieses Systems hat das 2020 von Robert Lasowski und Chris Cardé gegründete Unternehmen nun in einer Seed-Runde 4,7 Millionen US-Dollar (4,1 Millionen Euro) von dem in Kalifornien ansässigen Investment-Arm BMW i Ventures erhalten. HeyCharge gehört bereits zu den Sommer-Absolventen 2021 des US-amerikanischen Startup-Accelerators Y Combinator. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Der EinfachStromLaden Tarif war damals einer der ersten Ladekarten auf unserem Weg in die Emobilität. Und obwohl das Thema Charging im BYTES ,N´ BATTERIES Podcast allgegenwärtig ist, haben wir in über 50 Episoden noch mit keinem Energie-Unternehmen gesprochen. Ein Grund mehr für eine gemeinsame Folge!Hierfür haben wir uns Maraflor „Mara" Brunner, Produktmanagerin Elektromobilität bei MAINGAU Energie, als Gast eingeladen. Neben spannenden Einblicken in Welt des Emobility Providers werden Themen wie Preisgestaltung, Standortwahl oder THG-Quote diskutiert. Natürlich wagen wir auch einen Blick in die Zukunft. Denn aus EinfachStromLaden wird MAINGAU Autostrom. Mittlerweile können MAINGAU-Kunden ihr Elektroauto an über 230.000 Ladepunkten in ganz Europa aufladen. Viel Spaß beim Reinhören! ---Werbung ---Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt:Maraflor Brunnerhttps://www.linkedin.com/in/maraflor-brunner-855630200/MAINGAU Energie GmbHhttps://www.maingau-energie.de/e-mobilitaet/autostrom----Unterstützer:MAINGAU Energie GmbHhttps://www.maingau-energie.de/im herzen grün® , Dein Online-Shop für nachhaltigen, fairen Merch für E-Mobility Fanshttps://im-herzen-gruen.de/Bist du Influencer? Werde jetzt Partner:https://im-herzen-gruen.de/partner-werden----Feedback und Anfragen:york@bytesnbatteries.dehttps://bytesnbatteries.de/Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Thema heute: Besonders günstig laden mit dem CUPRA Born Foto: SEAT Deutschland GmbH Um Elektromobilität gerade für Neueinsteiger noch einfacher und attraktiver zu gestalten, bietet CUPRA alles aus einer Hand: Neben emotionalen und optisch eigenständigen Fahrzeugen mit modernster Antriebs- und Akkutechnik bietet die Marke mit dem CUPRA Charger Connect und dem Charger Pro zudem intelligente Wallboxen von Elli, dem 360°-Anbieter von Energie- und Ladelösungen für das komfortable und schnelle Laden zu Hause. Für das Laden an öffentlichen Stromtankstellen ist zudem die kostenlose CUPRA Easy Charging App verfügbar, mit der nicht nur die nächste Ladesäule einfach zu finden ist, sondern die auch exklusiv für den CUPRA Born besonders attraktive Tarife bereithält. Diese gelten – dank Erschließung der Ladenetze verschiedener Betreiber durch den Mobility Service Provider (MSP) Elli – an mehr als 250.000 öffentlichen Ladepunkten in ganz Europa. Foto: SEAT Deutschland GmbH Schnell laden zum Vorteilstarif Als Highlight zur Markteinführung des CUPRA Born profitieren Besitzerinnen und Besitzer des ersten vollelektrischen Modells der Marke von besonders günstigen und flexiblen Konditionen. Qualifiziert sind alle CUPRA Born Modelle, die bis KW 24/2022 hergestellt werden. Zwei Tarife stehen dabei zur Auswahl. Im Tarif „Pure“ laden CUPRA Born Fahrende für 39 Cent an Wechselstrom-Ladestationen (AC) und für 49 Cent pro Kilowattstunde an Gleichstrom -Schnellladesäulen (DC). Im IONITY-Schnellladenetz tankt man mit dem Pure-Tarif für 79 Cent pro Kilowattstunde Strom. Der Pure-Tarif kostet dabei statt der regulären 12,99 Euro nur 2,99 Euro Grundgebühr pro Monat. Noch günstiger wird Strom tanken mit dem Power-Tarif: Mit einer Grundgebühr von 9,99 Euro pro Monat statt der regulären 22,49 Euro lädt man mit dem CUPRA Born für nur 29 Cent an AC-Säulen und für 39 Cent an DC-Säulen. Im IONITY-Netz kostet eine Kilowattstunde sogar nur sensationell günstige 30 Cent. Damit eignet sich der Tarif auch hervorragend für Vielfahrende, die beispielsweise auf Langstrecken schnell Strom tanken möchten. Foto: SEAT Deutschland GmbH So einfach geht's Mit der CUPRA Easy Charging App gelingt der Einstieg in die Welt der Elektromobilität besonders leicht und in nur wenigen Schritten. Nach der Installation der für iOS und Android kostenlosen App erfolgt die Registrierung oder der Login mit bereits vorhandener SEAT oder CUPRA ID. Auf Wunsch wird die passende Easy-ChargingCard (RFID-Karte) per Post zugeschickt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ulrich Heitmann, einer der Geschäftsführer von CIRRANTiC, hat sich im Herbst 2021 die Zeit genommen, um sich im Elektroauto-News.net Podcast über deren Geschäft und Beitrag zur Ausbreitung der Elektromobilität zu unterhalten. Der Blick hinter die Kulissen des 2014 gegründeten Unternehmens war besonders spannend, da man deren Leistung für die E-Mobilität-Community erst auf den zweiten Blick wahrnimmt. CIRRANTiC hat sich auf die Fahne geschrieben das öffentliche Ladeerlebnis angenehmer und einfacher zu gestalten. Dies geschieht dadurch, dass das Unternehmen entsprechende Informationen auf unterschiedlichste Art und Weise zu einzelnen Ladepunkten zur Verfügung stellt. Zu mittlerweile über 280.000 Ladepunkten wohlgemerkt (Stand Oktober 2021). Im Kern besteht die Arbeit des Unternehmens darin Daten über Ladestationen zu aggregieren, mit weiteren Informationen anzureichern und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen. Die daraus entstehende Datenbasis wird dann anderen Unternehmen angeboten oder kommt im eigenen Angebot Moovility zum Einsatz. Aber ganz ehrlich, hör doch einfach Ulrich Heitmann zu, um im Detail mehr zu erfahren.
In der heutigen Folge schauen wir uns die heimische Flora und Fauna an öffentlichen Ladepunkten genauer an. 'Heimisch' heißt bei uns in und rund um München. Hierfür treffen wir unseren Gast Jürgen Schmiele, Mitarbeiter des Mobilitätsreferats der Landeshauptstadt München. Gemeinsam reden wir über den Prozess, die Komplexität und die Parteien, die notwendig sind, bis ein neuer öffentlicher Ladepunkt errichtet werden kann. Spannende Insights und den Blick aus der öffentlichen Hand auf das Thema Ladeinfrastruktur, jetzt in der heutigen Folge Ladeweile. Folgt uns im WWW: www.chargex.de
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Der Urlaub mit dem #Elektroauto, und ganz besonders mit einem Tesla, ist einfach geworden. Überall findet man in passender Lage seine #Supercharger (#Schnellladestationen). Und das vom Nordkap bis Gibraltar und von Irland bzw. Portugal im Westen bis nach Helsinki und Bukarest im Osten. Tesla hat in diesem Sommer die Anzahl an Ladepunkten in Europa auf über 10.000 erhöht und seine 1.000 Station in Betrieb genommen. In diesem Video erhalten Sie Zahlen und Fakten über meinen Urlaub in Schweden. Meine Tesla Playlist ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpCOCd7q7wzq1UlguX4m6JiF Ladekurve Model S 100D ► https://youtu.be/u606PMue3j0 Ladekurve Model 3 LR ► https://youtu.be/RiDKF1OJeqg Nordkap 1 ► https://youtu.be/UiywyBvFzT4 Nordkap 2 ► https://youtu.be/XTs3JRgtJKk Gibraltar/Afrika ► https://youtu.be/C16V-dPFzFg Grenzkosten Null ► https://youtu.be/2Nm2pkWtxwk Destination Charger ► https://youtu.be/2Nm2pkWtxwk Lastverteilung SuC V2 ► https://youtu.be/ck_xapiHEU4 1 Mio. km Tesla Model S ► https://youtu.be/OLA_K5tagH8 Mein Weltrekord 2016 ► https://youtu.be/Rr_vUPSxXrQ Großglockner 1 ► https://youtu.be/xI_BPvG8CRw Großglockner 2 ► https://youtu.be/xRjTYopH_m4 Großglockner 3 ► https://youtu.be/xI_BPvG8CRw Ich als Verkehrsminister ► https://youtu.be/GT-yvbEaeYg
Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird. Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird. Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird. Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
EnBW ist Stromerzeuger und kontrolliert Teile des Stromnetzes. Trotzdem sieht Vertriebschef Timo Sillober die Zukunft nicht mehr überwiegend im Verkauf des vom Konzern erzeugten Stroms. Die Kunden sollen EnBW auch als Plattform nutzen, auf der sie ihren selbst erzeugten Strom vermarkten. Gleichzeitig betreibt EnBW mit mehr als 500 Schnellladestandorten nach eigenen Angaben flächendeckend das größte Schnellladenetz für Elektroautos und dieses Netz mit Ladeleistungen bis 300 kW und ausschließlich Ökostrom weiter aus. Jeden Tag kommt eine Ladestation neu hinzu. Mit acht Ladepunkten kostet die etwa eine Million Euro. Überraschenderweise baut der Konzern nicht nur an Autobahnen, sondern verstärkt in Städten Schnellladestationen. Welche Idee dahintersteckt, warum E-Autos nicht als Stromspeicher zum Puffern für Stromspitzen taugen, wo die Heimspeicher von EnBW entstehen und warum Timo Sillober froh ist, wenn seine Kunden möglichst viel Strom selbst erzeugen, erzählt er in dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.
EnBW ist Stromerzeuger und kontrolliert Teile des Stromnetzes. Trotzdem sieht Vertriebschef Timo Sillober die Zukunft nicht mehr überwiegend im Verkauf des vom Konzern erzeugten Stroms. Die Kunden sollen EnBW auch als Plattform nutzen, auf der sie ihren selbst erzeugten Strom vermarkten. Gleichzeitig betreibt EnBW mit mehr als 500 Schnellladestandorten nach eigenen Angaben flächendeckend das größte Schnellladenetz für Elektroautos und dieses Netz mit Ladeleistungen bis 300 kW und ausschließlich Ökostrom weiter aus. Jeden Tag kommt eine Ladestation neu hinzu. Mit acht Ladepunkten kostet die etwa eine Million Euro. Überraschenderweise baut der Konzern nicht nur an Autobahnen, sondern verstärkt in Städten Schnellladestationen. Welche Idee dahintersteckt, warum E-Autos nicht als Stromspeicher zum Puffern für Stromspitzen taugen, wo die Heimspeicher von EnBW entstehen und warum Timo Sillober froh ist, wenn seine Kunden möglichst viel Strom selbst erzeugen, erzählt er in dieser Folge von Moove, dem New Mobility Podcast von auto motor und sport.
In Teil 1 unseres Gespräches mit Jan Gühring sprechen wir über Elektromobilität im Handwerk. Jan ist Inhaber eines Elektroinstallateurs-Unternehmens in Stuttgart und hat sich auf regenerative Energie und Elektromobilität spezialisiert. Welche Hürden und Besonderheiten es bei der Umstellung auf eine elektrische Fahrzeugflotte gibt und auf was man achten muss, erfahrt ihr jetzt im Podcast! Freut euch auf Teil 2 wenn wir explizit auf die Installation von Ladepunkten eingehen.
Eine neue Genossenschaft baut eine grüne Ladeinfrastruktur für E-Autos auf. Mit „Ladegrün!“ wollen die Ökostromanbieter Greenpeace Energy, Naturstrom, Inselwerke und die Elektrizitätswerke Schönau gemeinsam mit der GLS Bank eine ökologische Alternative zu Ladesäulen mit konventionellem Strom bieten.
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche:Tesla baut eine halbe Million Autos Model Y Produktion in Shanghai gestartet Model 3 Refresh Features kommen ins Model Y und mehr Shanghai Supercharger mit 72 Ladepunkten Neue Apple Music, Amazon Music und Audible im Tesla Innenraum Kamera in Model S und X Wann kommt das Plaid Model S Nachtrag zum Weihnachtsupdate Fahrt ohne Eingriff durch den Fahrer von San Francisco nach L.A. Referral Code: https://ts.la/david63148 Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (9MB)
Hallo, Diese Woche dürfen wir euch wie immer mit neuen News versorgen pünktlich zum Charge Up Friday. Es geht um den Zeitraum vom 30.10. - 06.11.2020. Damit sind wir in Folge 18 angelangt. Leider hatten wir etwas technik Probleme und wir bitten zu entschuldigen zwischendurch etwas leiser zu sein. Nächste Woche mit neuem Technik Setup! Unsere Themen und die Artikel dazu: Droht Tesla Millionenstrafe in Deutschland wegen Batterie-Verstößen Volvo, Polestar und Ford bilden gemeinsamen CO2-Pool Honda tritt CO2-Pool von Tesla und FCA bei Bochum plant Bau von 150 Ladepunkten in Parkhäusern PTB erhöht Befristung von Eichrechts-Zertifikaten auf zehn Jahre Maingau beendet Roaming-Partnerschaft mit Ladeverbund+ Daimler und Volvo gründen Brennstoffzellen-Joint-Venture Panasonic entwickelt eigene 4680-Zelle für Tesla Update des Cybertruck Strategiewechsel: BMW plant reine E-Auto-Plattform VW und Griechenland wollen Modellinsel für klimaneutrale Mobilität schaffen Juice Technology führt Abo-Modell für Ladeinfrastruktur ein Umweltbonus: BMWi hebt Kumulierungsverbot zum 16. November auf Northvolt nimmt erstes Batteriesystem an öffentlicher Ladestation in Betrieb Italien: Enel X stattet 200 McDonald's-Filialen mit insgesamt 200 LP aus Einstieg von Hyundai-Kia bei Ionity endlich fix Michelin stellt für E-Autos optimierten Sommerreifen e.Primacy vor Erste Etron-GT Fahrberichte Fastned angefochten Genehmigungs-Praxis der niederländischen Regierung erfolgreich an --- Send in a voice message: https://anchor.fm/charge-up-friday/message
EnBW baut sein Ladenetzwerk „Hypernetz“ weiter aus. Inzwischen können die Kunden und Kundinnen des Anbieters an über 100.000 Ladepunkten zum einheitlichen Preis laden. Seit September können sich Hyundai-Kunden bei EnBW zudem über besonders günstige Konditionen freuen.
Die News zur Elektromobilität vom 21.08.2020 bis 27.08.2020. Viel Spaß beim Zuhören! Tesla baut neues Stockwerk für Roadrunner-Batterieprojekt Ladenetz.de auf knapp 8.500 Ladepunkte angewachsen1 Hubject hat Enel X Financial Services als Finanzdienstleister ausgewählt Nachfrage-Hoch: BMW baut mehr i3, VW verlängert e-Golf-Fertigung Artemis: Audi soll E-Limousine als Flaggschiff planen 400 neuen Ladepunkten in Köln Siemens liefert Depot-Ladesysteme nach Neuseeland ID.4: VW soll US-Reservierungsstart wohl im September Sono Motors tritt der Fair Cobalt Alliance + Update EVBox und TMH kooperieren bei V2G-Technologien --- Send in a voice message: https://anchor.fm/charge-up-friday/message
Thema heute: Elektroladesäule für Privathaushalte: Einfach laden mit Design Beim Thema Elektromobilität gehen viele Experten davon aus, dass nur 20 Prozent der Ladevorgänge von E-Autos an öffentlichen Ladepunkten stattfinden werden, 80 Prozent dagegen am Arbeitsplatz oder sogar in der heimischen Garage. Weil die meisten Autos statistisch gesehen pro Tag ohnehin nicht mehr als 50 Kilometer zurücklegen, muss der Wagen also gar nicht zwingend unterwegs geladen werden. Während die Regierung noch über grundlegende Infrastrukturmaßnahmen diskutiert, ist der Elektrotechnikspezialist Weidmüller aus Detmold bereits auf der Überholspur. Denn Elektrofahrzeuge werden eine zentrale Rolle für die Mobilität der Zukunft spielen. Doch wie schnell sie sich durchsetzen, wird entscheidend von der Ladeinfrastruktur abhängen. Kann der Nutzer sein Elektrofahrzeug zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs schnell und einfach laden? Wie einfach ist das Bezahlen des Stroms? Wie aufwendig ist die Installation einer Ladestation? Und: Wie ausgereift ist die Technik heutzutage? Das sind nur einige der Fragen, die sowohl für potenzielle Elektrofahrzeug-Nutzer als auch für Planer und Betreiber von Ladestationen wichtig sind - und die von der Weidmüller Mobility Concepts bei der Entwicklung der Ladestationen berücksichtigt wurden. Bei einer von Weidmüller vorgestellten AC-Station handelt es sich um eine Wallbox, die sich ideal für den Einsatz in privaten Garagen und für Stellplatzanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, sowie in gewerblich genutzten Immobilien eignet. Um jedem Fahrer diese Wallbox so günstig wie möglich anbieten zu können, gibt es die "Charge Wall" gleich in mehreren Varianten - es werden dann nur die Komponenten eingebaut, die der Kunde tatsächlich benötigt. So gibt es sie in drei verschiedenen Leistungsstufen (3,7, 11 und 22 kW) sowie zwei Grundvarianten: mit Steckdose oder mit fest montiertem Kabel - letzteres ist in drei Längen (drei, fünf und sieben Meter) verfügbar. Zudem gibt es auch eine Ausführung mit zweiter Steckdose zur flexiblen Positionierung von Fahrzeugen beim Laden. Ist in der Hausinstallation bereits der separate FI-Schutzschalter angebracht, kann die Wallbox auch ohne die vorgeschriebene Fehlerstromschutzeinrichtung bestellt werden. Optional wird auch ein NFC-Leser eingebaut, damit der Ladevorgang nur von ausgewählten Personen mit eigener Ladekarte authentifiziert und gestartet werden kann. Ein wichtiges Augenmerk bei der Entwicklung der Ladesäulen ist für Weidmüller das Design der Ladesäulen. So kann zum Beispiel das Design der AC-Ladebox individuell gestaltet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Es gibt gute Gründe, ein Elektroauto zu fahren Man kann es nicht abstreiten. Die Meinungen zum Thema Elektroauto liegen teilweise diametral auseinander. Der spanische Automobilhersteller Seat nennt ein paar Punkte, die durchaus FÜR ein Elektroauto sprechen. Denn außer dem Bestreben nach umweltfreundlicher Mobilität gibt es noch etliche andere Vorteile für Fahrer von Elektrofahrzeugen. Einige davon gelten zwar nicht in jedem europäischen Land, können anderen Ländern wie Deutschland aber durchaus als gutes Beispiel dienen. Nicht mehr im Stau stehen zu müssen, ist einer der Anreize, mit denen immer mehr Kommunen die Nutzer von Elektroautos locken möchten. In vielen europäischen Städten dürfen sie daher die Bus- oder Taxispur benutzen. In Madrid gibt es sogar eigene Fahrspuren für voll besetzte oder umweltfreundliche Autos. Dank dieser Maßnahme können Pendler etwa aus den Vororten ihre tägliche Fahrtzeit um bis zu 30 Minuten reduzieren. Für viele Nutzer ist das sogar der Hauptgrund für die Nutzung eines Elektrofahrzeugs. Zudem bieten immer mehr Städte Parkmöglichkeiten speziell für Elektroautos - von vergünstigten sogar bis hin zu kostenlosen. Fast 300 europäische Städte haben bereits heute Umweltzonen eingerichtet. Und es werden immer mehr. "Elektroautos sind die Lösung für solche Einschränkungen in Städten. Und auch die Ladeinfrastruktur wird Stück für Stück besser. Es gibt bereits mehr als 150.000 öffentliche Ladesäulen in Europa und quasi täglich werden es mehr. Die Stadtverwaltungen wissen, dass sie sich für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur einsetzen und Anreize für die Installation von Ladepunkten in Privathaushalten und Unternehmen bieten müssen. Zudem bieten immer mehr Hotels, Restaurants und Einkaufszentren als zusätzlichen Kundenservice Parkplätze mit Ladesäulen, wo man die Batterie während des Einkaufs kostenlos aufladen kann. Mit der SEAT App lässt sich der Ladezustand der Batterie des Mii electric jederzeit über das Mobiltelefon überwachen. Der Mii electric hat zudem eine Reichweite von bis zu 358 Kilometern im Stadtverkehr. Damit kann man mehrere Tage durch die Stadt pendeln, ohne aufladen zu müssen. Zudem werden Elektrofahrzeuge in vielen europäischen Ländern bezuschusst, darunter auch in Deutschland. Der Wermutstopfen: Das haben Kunden erkannt und eine so große Nachfrage erzeugt, dass der Wagen für das Jahr 2020 nicht mehr verfügbar ist. Aus diesem Grund kann der SEAT Mii electric aktuell nicht mehr ab Werk bestellt werden. Das Fahrzeug ist voraussichtlich ab 2021 wieder verfügbar. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Elektroladesäule für Privathaushalte: Einfach laden mit Design Beim Thema Elektromobilität gehen viele Experten davon aus, dass nur 20 Prozent der Ladevorgänge von E-Autos an öffentlichen Ladepunkten stattfinden werden, 80 Prozent dagegen am Arbeitsplatz oder sogar in der heimischen Garage. Weil die meisten Autos statistisch gesehen pro Tag ohnehin nicht mehr als 50 Kilometer zurücklegen, muss der Wagen also gar nicht zwingend unterwegs geladen werden. Während die Regierung noch über grundlegende Infrastrukturmaßnahmen diskutiert, ist der Elektrotechnikspezialist Weidmüller aus Detmold bereits auf der Überholspur. Denn Elektrofahrzeuge werden eine zentrale Rolle für die Mobilität der Zukunft spielen. Doch wie schnell sie sich durchsetzen, wird entscheidend von der Ladeinfrastruktur abhängen. Kann der Nutzer sein Elektrofahrzeug zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs schnell und einfach laden? Wie einfach ist das Bezahlen des Stroms? Wie aufwendig ist die Installation einer Ladestation? Und: Wie ausgereift ist die Technik heutzutage? Das sind nur einige der Fragen, die sowohl für potenzielle Elektrofahrzeug-Nutzer als auch für Planer und Betreiber von Ladestationen wichtig sind - und die von der Weidmüller Mobility Concepts bei der Entwicklung der Ladestationen berücksichtigt wurden. Bei einer von Weidmüller vorgestellten AC-Station handelt es sich um eine Wallbox, die sich ideal für den Einsatz in privaten Garagen und für Stellplatzanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, sowie in gewerblich genutzten Immobilien eignet. Um jedem Fahrer diese Wallbox so günstig wie möglich anbieten zu können, gibt es die "Charge Wall" gleich in mehreren Varianten - es werden dann nur die Komponenten eingebaut, die der Kunde tatsächlich benötigt. So gibt es sie in drei verschiedenen Leistungsstufen (3,7, 11 und 22 kW) sowie zwei Grundvarianten: mit Steckdose oder mit fest montiertem Kabel - letzteres ist in drei Längen (drei, fünf und sieben Meter) verfügbar. Zudem gibt es auch eine Ausführung mit zweiter Steckdose zur flexiblen Positionierung von Fahrzeugen beim Laden. Ist in der Hausinstallation bereits der separate FI-Schutzschalter angebracht, kann die Wallbox auch ohne die vorgeschriebene Fehlerstromschutzeinrichtung bestellt werden. Optional wird auch ein NFC-Leser eingebaut, damit der Ladevorgang nur von ausgewählten Personen mit eigener Ladekarte authentifiziert und gestartet werden kann. Ein wichtiges Augenmerk bei der Entwicklung der Ladesäulen ist für Weidmüller das Design der Ladesäulen. So kann zum Beispiel das Design der AC-Ladebox individuell gestaltet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Jürgen Vagt 18.02.20 Thomas Nindl von Brusa Elektronik AG ist ein altgedienter Elektromobilist und beschäftigt sich seit 2012 mit dem Laden von Elektroautos. Nun beschäftigt sich Thomas Nindl bei Brusa Elektronik mit dem Thema induktives Laden, damit ist das Laden ohne Ladekabel gemeint. Wir haben am Anfang des Gespräches über die Ladesysteme im Laufe der letzten Jahre besprochen. Am Anfang des Jahrzehntes wurde noch das Batteriewechseln thematisiert und unter Batteriewechseln versteht man, dass man so wie Tanken des Verbrenners die Batterie des Elektroautos an Batteriewechselstationen austauscht. Dieser Ansatz ist zwar in der Versenkung verschwunden, aber mit dieser Technik könnte man in Minuten sein Elektroauto betanken und man wieder eine Reichweite von mehren Hundert Kilometer Reichweite sow wie beim Verbrenner zur Verfügung. Fortschritte in der Batterietechnik sind entscheidend Aber heute bieten Großserienhersteller für einen Verkaufspreis von 40000 € eine 60 kWh Batterie mit einer Reichweite von 400 Kilometern an und daher ist das Batteriewechseln als Lösungsansatz tot. Laut Thomas Nindl ist alles bereit für den Markthochlauf des Elektroautos, die Ladeinfrastruktur ist im öffentlichen Raum vorhanden und der Markt für private Ladesäulen entwickelt sich langsam aber sicher. Wir haben für Unternehmenskunden mal idealtypisch durchgerechnet, wie viel die Ladestationen für die Mitarbeiter am Unternehmenssitz kosten werden. Natürlich schwankt der Preis nach Ausstattungsvarianten, aber ab 3000 € pro Ladeplatz kann es losgehen und damit ist der Preis nicht wirklich höher als bei privaten Ladestationen. Aber Brusa baut eben auch an der Ladetechnik der Zukunft und das bedeutet: induktives Laden. Beim induktiven Laden besteht keine Kabelverbindung zwischen dem Elektroauto und der Ladestation, sondern die Ladung erfolgt mittels Wellen. Aus anderen Lebensbereichen wie dem Aufladen von Handy kennt man das kabellose Laden, aber beim Elektroauto und in der Mobilität ist das Thema komplexer, weil viel höhere Ladeleistungen benötigt werden und die Distanzen zwischen den Ladepunkten schwankt. Zudem gibt es bei Ladungen im öffentlichen Raum auch Witterungseinflüsse, wenn flächendeckend induktives Laden in der Mobilität eingesetzt werden soll, muss es erst mal ein verbindlicher Standard für das induktive Laden verabschiedet werden.
Thema heute: Elektroladesäule für Privathaushalte: Einfach laden mit Design Beim Thema Elektromobilität gehen viele Experten davon aus, dass nur 20 Prozent der Ladevorgänge von E-Autos an öffentlichen Ladepunkten stattfinden werden, 80 Prozent dagegen am Arbeitsplatz oder sogar in der heimischen Garage. Weil die meisten Autos statistisch gesehen pro Tag ohnehin nicht mehr als 50 Kilometer zurücklegen, muss der Wagen also gar nicht zwingend unterwegs geladen werden. Während die Regierung noch über grundlegende Infrastrukturmaßnahmen diskutiert, ist der Elektrotechnikspezialist Weidmüller aus Detmold bereits auf der Überholspur. Denn Elektrofahrzeuge werden eine zentrale Rolle für die Mobilität der Zukunft spielen. Doch wie schnell sie sich durchsetzen, wird entscheidend von der Ladeinfrastruktur abhängen. Kann der Nutzer sein Elektrofahrzeug zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs schnell und einfach laden? Wie einfach ist das Bezahlen des Stroms? Wie aufwendig ist die Installation einer Ladestation? Und: Wie ausgereift ist die Technik heutzutage? Das sind nur einige der Fragen, die sowohl für potenzielle Elektrofahrzeug-Nutzer als auch für Planer und Betreiber von Ladestationen wichtig sind - und die von der Weidmüller Mobility Concepts bei der Entwicklung der Ladestationen berücksichtigt wurden. Bei einer von Weidmüller vorgestellten AC-Station handelt es sich um eine Wallbox, die sich ideal für den Einsatz in privaten Garagen und für Stellplatzanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern, sowie in gewerblich genutzten Immobilien eignet. Um jedem Fahrer diese Wallbox so günstig wie möglich anbieten zu können, gibt es die "Charge Wall" gleich in mehreren Varianten - es werden dann nur die Komponenten eingebaut, die der Kunde tatsächlich benötigt. So gibt es sie in drei verschiedenen Leistungsstufen (3,7, 11 und 22 kW) sowie zwei Grundvarianten: mit Steckdose oder mit fest montiertem Kabel - letzteres ist in drei Längen (drei, fünf und sieben Meter) verfügbar. Zudem gibt es auch eine Ausführung mit zweiter Steckdose zur flexiblen Positionierung von Fahrzeugen beim Laden. Ist in der Hausinstallation bereits der separate FI-Schutzschalter angebracht, kann die Wallbox auch ohne die vorgeschriebene Fehlerstromschutzeinrichtung bestellt werden. Optional wird auch ein NFC-Leser eingebaut, damit der Ladevorgang nur von ausgewählten Personen mit eigener Ladekarte authentifiziert und gestartet werden kann. Ein wichtiges Augenmerk bei der Entwicklung der Ladesäulen ist für Weidmüller das Design der Ladesäulen. So kann zum Beispiel das Design der AC-Ladebox individuell gestaltet werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Honda treibt Elektrifizierung der Modellpalette voran Honda plant, dass alle in Europa verkauften Neufahrzeuge bis 2025 mit einem elektrifizierten Antrieb ausgestattet sind. Erster Schritt war die Einführung des CR-V Hybrid, gefolgt von der Enthüllung des Honda e Prototyps auf dem Genfer Automobilsalon im März dieses Jahres. In Frankfurt zeigt Honda jetzt erstmals die Serienversion des Elektrofahrzeugs. Bereits auf dem Genfer Automobilsalon hatte Honda angekündigt, verstärkt im Bereich Lade- und Energiemanagement-Systeme aktiv zu werden. Nun zeigt das Unternehmen Lösungen für Menschen, die ihr Fahrzeug direkt am Haus aufladen können – und für Fahrer, die in der Stadt wohnen und ihr Elektroauto an der Straße parken. Honda Power Charger Für Kunden, die ihr Elektrofahrzeug abseits der Straße laden können, stellt Honda den Power Charger für optimales Laden mit Wechselstrom (AC) vor. Das System kann an einer Wand oder auf einem Sockel montiert werden und bietet eine maximale Leistung von 7,4 kW (einphasiger Anschluss) oder 22 kW (dreiphasiger Anschluss). Bei einer 32-Ampere-Stromversorgung kann der Honda e in 4,1 Stunden auf 100 Prozent aufgeladen werden, deutlich schneller als über eine normale Steckdose. Städtische Ladelösung in Kooperation mit Ubitricity Für das Aufladen von Elektrofahrzeugen in innerstädtischen Gebieten hat Honda in Zusammenarbeit mit dem Ladespezialisten Ubitricity eine innovative Lösung entwickelt. Diese sieht den Einbau von Ladepunkten in Laternenmasten vor. Ein spezielles Kabel mit einem mobilen Messgerät ermöglicht eine Abrechnung der Ladekosten, ohne dass der Kunde Abonnements bei mehreren Anbietern abschließen muss. Honda Power Manager Prototyp Beim Honda Power Manager Prototyp handelt es sich um ein bidirektionales „Vehicle-to-Grid“-System, das Elektrofahrzeuge mit einem intelligenten Stromnetz verknüpft. Dabei wird der Strom zwischen den Elektrofahrzeugen und dem Netz verteilt, um Angebot und Nachfrage intelligent zu koordinieren und erneuerbare Energien besser zu nutzen.Durch die Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Stromnetze kann die in der Fahrzeugbatterie gespeicherte Energie das Haus mit Strom versorgen oder in Zeiten hoher Nachfrage wieder in das Stromnetz zurückfließen. Bei geringerer Nachfrage kann die Fahrzeugbatterie unter Berücksichtigung der vom Benutzer festgelegten Grenzwerte wieder aufgeladen werden. Honda hat diese Technologie in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten für bidirektionale Ladesysteme EVTEC entwickelt und Test-Aktivitäten gestartet. Diese Tests werden bis zur Markteinführung der Technologie 2020 fortgesetzt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Hier werden Sie „kurz informiert“ mit Isabel Grünewald Awareness-Projekt in Kiel soll gegen Phishing-Mails schützen Trotz aller Security-Software bleibt der unsicherste Faktor in der IT der Mensch. Beim Phishing zum Beispiel, nehmen Angreifer Nutzer per E-Mail ins Visier, die so unwissentlich Malware den Weg ins Unternehmensnetz bereiten oder Geld überweisen. Die Stadt Kiel will mit einem Awareness-Projekt Anwender schützen, berichtet das Fachmagazin iX. In den Schulungen soll den Teilnehmern nicht nur theoretisches Wissen vermittelt werden. Stattdessen sollen sich die Nutzer aktiv mit Phishing-Mails auseinandersetzen. Hierfür kommt eine Simulation zum Einsatz, bei der Anwender zwar Angriffe kennenlernen, diese aber keinen bleibenden Schaden hinterlassen. Gebühren für Telefonate ins EU-Ausland werden gedeckelt Ab Mittwoch werden die Gebühren für Telefonate und SMS aus dem Heimatland ins EU-Ausland gedeckelt. Maximal werden 19 Cent pro Minute fällig, egal ob vom Festnetz oder Handy. Eine SMS kostet maximal 6 Cent. Laut Europäischem Verbraucherverband fielen in Deutschland zuletzt bis zu 1 Euro 99 pro Minute für Auslandsgespräche per Handy an. Die Zusatz-Gebühren für Anrufe aus fremden EU-Netzen ins Heimatland wurden bereits vor zwei Jahren abgeschafft. Forderung nach Facebook-Zerschlagung wird zum US-Wahlkampfthema Die Forderung nach einer Zerschlagung von Facebook wird verstärkt zu einem Thema für den Vorlauf zur US-Präsidentenwahl 2020. Mit der Senatorin Kamala Harris sprach sich eine weitere Politikerin aus dem Lager der Demokraten dafür aus, dass die amerikanische Regierung eine Aufspaltung des Online-Netzwerks prüfen sollte. Facebook spiele aus wirtschaftlicher Sicht eine ähnliche Rolle wie ein Versorgungsunternehmen, werde aber nicht entsprechend reguliert. "Aus meiner Sicht muss das ein Ende haben“, sagte Senatorin Harris gegenüber CNN. Shell rüstet erste Tankstellen mit Ladesäulen aus Der Energiekonzern Shell will noch in diesem Jahr bundesweit 50 Ladesäulen mit 100 Ladepunkten an seinen Tankstellen errichten. Die Ladeleistung soll dabei so hoch sein, dass ein Elektroauto in wenigen Minuten genug Strom für eine Fahrleistung von 100 Kilometern aufnehmen kann. Damit ist Shell der erste Tankstellen-Konzern, der in einem größeren Umfang Ladesäulen anbietet, wenngleich nur ein kleiner Teil der rund 2000 Shell-Stationen aufgerüstet wird. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Themen heute: Magna vereinbart Erwerb von Viza Geca zur Erweiterung seiner Kompetenzen im Bereich Sitzsysteme /// Heimatstadt von Opel wird „Electric City“: Rüsselsheim künftig mit höchster Ladepunktedichte in der Europäischen Union 1.Die Bereitstellung zukunftsweisender Sitzlösungen für zusätzliche Funktionalitäten ist von großer Bedeutung, da Mobilitätstrends das Nutzungsverhalten der Verbraucher verändern. Zusätzliche Funktionen werden bereits durch die Sitzstrukturen ermöglicht. Um die Kompetenzen von Magna in diesem Bereich weiter auszubauen, unterzeichnete das Unternehmen eine Vereinbarung mit dem Ziel, die spanische VIZA Geca SL, die vier Produktionsstätten betreibt und 2017 einen Umsatz von 125 Millionen Euro erzielt hatte, zu erwerben. Die Übernahme wird voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2019 abgeschlossen sein, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung. VIZA, zu deren Kunden derzeit unter anderem VW, PSA und Renault Nissan gehören, verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Bereich Sitzstrukturen und ein Produktportfolio, das patentierte Bodenverriegelungssysteme und Sitze mit Klappfunktion umfasst. Basierend auf 73 Jahren Erfahrung wird VIZA Magna künftig bei der Weiterentwicklung konfigurierbarer Sitzlösungen in einer neuen Mobilitätslandschaft unterstützen. Nach der Genehmigung der Übernahme wird Magna die beiden VIZA-Standorte in Europa (Spanien und Tschechien) sowie je einen in Marokko und Mexiko und mehr als 1.100 neue Mitarbeiter übernehmen. Magna ist bei Automobilherstellern und Endverbrauchern für die Qualität und Innovation seiner Sitzkonzepte bekannt. Weltweit betreibt der Geschäftsbereich Seating sechs Forschungs- und Entwicklungszentren sowie 50 Produktionsstätten. 2. Die Heimatstadt von Opel wird zur „Electric City“: Die Stadt Rüsselsheim am Main, Opel und die Hochschule RheinMain treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge massiv voran. Gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium startet schon in wenigen Monaten die Installation von rund 1.300 Ladepunkten im gesamten Stadtgebiet. Diese werden in allen Stadtteilen und Wohngebieten, auf dem Opel-Gelände, auf dem Campus der Hochschule RheinMain, in Wohnanlagen der gewobau Rüsselsheim, auf Parkplätzen ausgewählter Supermärkte und Einkaufszentren sowie auf dem Gelände des städtischen Klinikums (GPR) aufgestellt werden. Das ehrgeizige Projekt, für das die Partner die offiziellen Förderbescheide mit einer Gesamtsumme von rund 12,8 Millionen Euro erhalten haben, wird in mehreren Stufen bis zum Jahr 2020 realisiert. In Rüsselsheim werden künftig pro öffentlich zugänglichem Ladepunkt 72 Einwohner versorgt. Damit entsteht die größte Dichte an Ladestationen – gemessen an der Einwohnerzahl nicht nur in Deutschland, sondern sogar in der ganzen Europäischen Union. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Ladesäulenverordnung, oder kurz: LSV, oder ganz exakt: "Verordnung über technische Mindestanforderungen an den sicheren und interoperablen Aufbau und Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektromobile" ist schon seit einer Weile immer wieder in aller Munde. Den Einen geht dieses zu weit und jenes nicht weit genug, während die Anderen oft gar nicht wissen, worum es eigentlich geht. Grund genug, dass wir uns die LSV mal im Wortlaut vornehmen und für Euch zusammenfassen. Worum geht es, was ist das Ziel, wie soll es erreicht werden, wer muss sich eigentlich um was genau kümmern? Antworten auf all diese Fragen gibt es in der aktuellen Episode. Außerdem wie immer ein bunter Strauß verschiedener Themen zu Beginn: Wir schauen rüber nach Österreich zu Kreisel Electric und sprechen über Tesla, Renault und VW. Ein bisschen Werbung in eigener Sache ist diesmal auch dabei: Nach dem Wahnsinns-ePrix von Mexico City am vergangenen Wochenende konnten wir uns einen Hinweis Richtung ePod, dem Podcast zur Formel E, einfach nicht verkneifen. Viel Spaß beim Hören! Das Foto zu dieser Episode stammt von Jakob Härter. THX! Links zur Sendung Kreisel Electric baut Porsche 910 um VW's Gläserne Manufaktur ePod - der Podcast zur Formel E Ladeatlas Bayern Die Ladesäulenverordnung