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Eine frisch beschneite Winterlandschaft ist wohl etwas vom Schönsten, das die Natur zu bieten hat. Der Schnee besteht aus Eiskristallen, die wunderschöne Formen haben. Diese Eiskristalle sind in der Regel sechseckig. Physikalisch kann man das erklären, dass dies die effizienteste Weise des Wachstums für die Wassermoleküle im festen Zustand ist. Das klingt mir zu nüchtern. Ich staune einfach über deren Schönheit. Als Kinder haben wir früher Schneeflocken aufzufangen versucht und diese kleinen Kunstwerke einfach mit viel Freude und einer gewissen Bewunderung betrachtet. Ökonomisch könnte man auch argumentieren, dass diese Schönheit eine Verschwendung sei, weil sie zu wenig sichtbar und zu kurzlebig sei. Das scheint der Schöpfer anders zu sehen: Jesus sagt mal, dass selbst der grösste König in all seinem Reichtum nicht so schön gekleidet sei wie eine Blume, die Gott gemacht hat. Wow. Eine starke Aussage. Und für den Stolz des Menschen eine Herausforderung. Gut so finde ich. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Die Investigativjournalisten Jeremy Corbell und George Knapp legten dem US-Kongress eidesstattliche Belege vor. Darin wird klar: Auch Russland ist in die UFO-Thematik involviert. Die Dokumente enthüllen geheime Luftkämpfe und die technologische Überlegenheit der außerirdischen Flugobjekte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Zunächst ist zu betonen, dass buddhistische Wirtschaftslehre nicht als etwas Religiöses zu verstehen ist, sondern als umfassendes ethisches Prinzip. Die Wirtschaft ist nach buddhistischer Anschauung nicht von anderen Wissensgebieten zu trennen. Sie ist Bestandteil einer gemeinschaftlichen Anstrengung, Probleme der Menschheit zu lösen. Statt Bedürfnisse durch Konsum zu befriedigen – was, wie immer mehr Menschen auch im Westen erkennen, gar nicht funktioniert – setzt die buddhistische Wirtschaftslehre bei den wirklichen menschlichen Bedürfnisse hinter den Konsumbedürfnissen an. Als einer der ersten im Westen hat sich 1955 der deutsch-britische Ökonom Ernst Friedrich Schumacher damit befasst. Seit Beginn der 1970er orientiert sich die Wirtschaftspolitik im Königreich Buthan statt an der Erhöhung des BIP auf die Optimierung des Bruttonationalglücks, welches regelmäßig durch Erhebungen gemessen wird. In der jüngeren Vergangenheit hat sich der deutsche Ökonom und Wirtschaftsethiker Karl-Heinz Brodbeck mit diversen Veröffentlichungen mit Kritik am neoliberalen Wirtschaftsdogma aus buddhistischer Perspektive hervorgetan. Er übt Kritik an der Annahme, das Ich sei eine identitäre Handlungseinheit. Was wir Ich nennen, ist die Erinnerung plus Vorstellung aus einer Vielzahl von flüchtiger Empfindungen und Gedanken. Physikalisch verändert sich die Materie unseres Körpers permanent. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass auch nur ein Atom aus unserer Kindheit mit 40 Jahren noch Teil unseres Körpers ist. Auf dieser Täuschung baut jedoch das gesamte Gedankengebäude der neoliberalen Markt-Theorie auf. Es basiert auf Verblendung = ein Ego identifiziert sich mit dem Inhalt (Körper, Geld, Zahlen, Eigentum, Rechte) und dem Glaube an das bleibende Wesen der Dinge (Schein des Geldes). Daraus erwächst Gier = das Ego muss expandieren, um die Illusion an die es sich klammert zu nähren: Profit- und Nutzenmaximierung, Übernutzung und Ausschlachtung von Ressourcen als „Droge für die Sucht der Verblendung“. Wenn dann ein gieriges Ego auf weitere gierige Egos stößt, stehen sie im Wettbewerb, im Kampf, sind im Krieg, oder hassen einander gar, was zum global unfairen Wettbewerb führt. So wird sehr viel Arbeit, werden aber vor allem unfassbar viel natürliche Ressourcen aufgewandt, die ganz und gar nicht der Befriedigung echter menschlicher Bedürfnisse dienen. Kann auf Basis eines solchen Mindsets wirklich eine nachhaltige Wirtschaft entstehen? Ich überlasse es Ihnen, ob Sie den aufgezeigten Widersprüchen der klassischen Wirtschaftslehre folgen und sich eine Orientierung an der buddhistischen Wirtschaftslehre vorstellen können, gerade weil bei aller Bewunderung für die Ansätze in dem Himalaya-Staat Buthan die Vorbildhaftigkeit für eine Volkswirtschaft wie Deutschland oder die EU schon einiger Kreativität bedarf. Wir bleiben weiter am Thema und betrachten in Folge 22 die Rolle des Geldes. Auf Wiederhören! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
Aus chemischer Sicht waren die ersten Millionen Jahre nach dem Urknall ur-langweilig. Das Einzige, womit sich der einsame Wasserstoff die Zeit vertreiben konnte, war die Suche nach Bindungspartnern. Physikalisch hingegen ging die Post ab.
Physikalische Revolution: Wurde jetzt das Tetra-Neutron entdeckt? Seit mehr als 50 Jahren suchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach einem Teilchen, das nur aus vier Neutronen besteht. Physikalisch gesehen allerdings ein “unmögliches” Teilchen! Doch jetzt möglicherweise der Durchbruch: Fachleute aus der Technischen Universität München wollen dieses unmögliche “Tetra-Neutron” in einem Experiment nachgewiesen haben.
Es ist gar nicht so einfach, Kinder vom Mützentragen zu überzeugen. Ein häufig verwendetes Argument ist ein Mythos: Bis zur Hälfte des Wärmeverlustes geht über den Kopf. Physikalisch gesehen gibt der Kopf nur proportional zu seiner Oberfläche Wärme ab, also je nach Kopfgrösse 7 bis 10 %. Fakt ist aber, im Winter eine Mütze tragen ist trotzdem sehr wichtig, vor allem bei windigem Wetter: Auch wenn der Wärmeverlust über den Kopf kleiner ist als gedacht, der Einfluss auf den Körper ist gross. Der Kopf sollte nicht auskühlen. Und apropos Kälte: Glühwein hält nicht, was sein Name verspricht. Denn tatsächlich sorgt der Alkohol nur für eine kurze erwärmende Wirkung, längerfristig lässt er uns stärker auskühlen.
Die Distanz zwischen Bamberg und Strullendorf beträgt 9,54 Kilometer (wie die Krähe fliegt; und 12,4 Kilometer wie das Auto fährt). Die psychologische Distanz? Unter der Woche riesig. Am Wochenende ist Erlangen vielleicht sogar näher an Bamberg als Strullendorf. Physikalisch unmöglich, psychologisch plausibel. Wie und warum, das besprechen Niklas, Claus und Marius in dieser Folge.
18. Mai 1992: Als ein romulanisches Schiff havariert, verlaufen sich Ro und Geordi in eine benachbarte Dimension und werden vom Rest der Crew für tot erklärt. Data plant die Trauerfeier, Ro hat "Ghost" mit Patrick Swayze gesehen und Geordi freut sich über seine neue Superkraft, mit der er durch den schicken Engineering-Billardtisch laufen kann. Physikalisch geht diese Geschichte über Tische & Bänke™. In Deutschland: So nah und doch so fern, ausgestrahlt am 6. Mai 1994.
Woran liegt es, dass einem meistens der Rückweg kürzer vorkommt als der Hinweg? Das ist ein rein psychologischer Effekt. Der Hinweg kommt einem länger vor, weil es einfach mehr neue Eindrücke gibt, wenn man ihn nicht so kennt. Dabei müsste das ja gerade theoretisch kurzweiliger sein. Ja, das ist komisch, das hab ich auch immer gedacht, aber es gibt mehrere Studien über das Zeitgefühl, die das Gegenteil besagen. Ein ähnliches Problem ist ja, dass man, je älter man wird, das Gefühl hat, die Zeit vergeht immer schneller. Da kommen einmal pro Zeiteinheit weniger neue Eindrücke, weil man vieles schon gesehen hat. Und dazu kommt neurologisch, dass mit fortschreitendem Alter das Gehirn wesentlich langsamer Bilder verarbeiten kann. Zum längeren Hinweg hätte ich aber noch eine einfachere Erklärung: In der Regel verfranzt man sich auf neuer Strecke leichter. Und das dauert dann auch objektiv länger. Der Philosoph Henri Bergson hat Raum und Zeit geschieden und dann noch einmal die Dauer von der Zeit. Der wollte die Naturwissenschaften in ihre Schranken weisen, mit ihren Zeitvorstellungen von der messbaren, empirischen Zeit. Für ihn ist das nicht irgendein beliebig unterteilbares Nacheinander, und demzufolge ist alles, was die Physiker über die Zeit sagen, für ihn irrelevant. Und in einem hat er natürlich recht: Die Zeit ist nicht einfach eine leere Bühne für das Geschehen der Materie. Oder für den Urlaub. Du erlebst ja die Zeit nicht als unendlich teilbar. Auch nicht bei Anreise und Abreise? Für das Bewusstsein ist alles nur die Aufeinanderfolge von verschieden langen Momenten. Die gemessene Zeit hingegen verläuft gleichmäßig. Aber auch die ist nicht absolut. Die Atomuhr in Braunschweig, die hierzulande Funkuhren steuert, läuft um Mikrosekunden langsamer als die in den GPS-Satelliten, die uns in 20 000 Kilometern Entfernung umkreisen. Und warum? Je näher du an großen Massen dran bist, desto langsamer läuft die Uhr. Das heißt also, wenn du an ein schwarzes Loch zu nahe rankämst, dann würde die Zeit auch eine Vollbremsung erleiden. Es gibt nur ein Problem für die Physik: Wir wissen ja aus unserer Erfahrung, das Zeit eigentlich nicht umkehrbar ist. Aber die Physik weiß das nicht. Bei ihr geht es theoretisch auch immer anders rum. Es gibt also Hoffnung für Zeitreisen? Physikalisch ist es anscheinend noch nicht ganz ausgeschlossen. Der wunde Punkt ist mit großer Wahrscheinlichkeit, dass alles, was wir bis jetzt an potenziellen zeitreiseartigen Vorgängen gesehen haben, nur einzelne Elementarteilchen betrifft. Wir würden da als Mensch wohl bestenfalls in unsere Bestandteile zerlegt in der anderen Zeit ankommen, ohne dass wir wieder komplett zusammengesetzt werden könnten.
Ein Business, das läuft - Der Podcast für Selbstständige und Unternehmer
Physikalisch betrachtet ist letztlich alles Schwingung und Energie. Unsere Gedanken beeinflussen diese Faktoren sehr stark und haben als Folge eine starke Auswirkung auf unser Leben und auch auf seine physischen Aspekte. Autorin Claudia Kloihofer-Haupt beschreibt in Ihrem Buch "Die Intelligenz der Zellen" diese Zusammenhänge nicht nur, sondern gibt in der aktuellen Episode im Interview auch konkrete Tipps dazu, wie du diese Möglichkeiten für dich erfolgreich nutzen kannst.
Heiße Explosionen und kühle Drinks bei James Bond: Hält sich der Geheimagent an Naturgesetze? Kann man in seinem Auto wirklich eine Laserkanone betreiben? Physik-Experte Aeneas Rooch klärt: Wie physikalisch ist 007?
Unser Leser Eckhard Schicht kritisiert, dass immer wieder von erneuerbaren Energien die Rede ist. Das sei physikalischer Unsinn. Physikalisch gesehen hat er natürlich recht. Es gilt der Energieerhaltungssatz: Energie entsteht nicht neu, sondern verändert immer nur ihre Form. Allerdings meint erneuerbare Energien nicht, dass Energie quasi aus dem Nichts entsteht, sondern dass verfügbare Energie aus regenerierbaren Quellen bezogen wird. Selbst Physiknobelpreisträger Steven Chu sprach ganz zwanglos von erneuerbaren Energien. Kommt es darauf an, ob man die auf der Erde vorhandene Energiemenge betrachtet oder auch Energien meint, die von außen kommen? Die Erde ist kein abgeschlossenes System, da fließt permanent Energie zu. Auch Gas, Öl und Kohle waren ursprünglich Sonnenenergie, die erst von Pflanzen und Mikroben in Biomasse umgewandelt und dann weiter zu Kohlenstoff oder Kohlenwasserstoffen umgewandelt wurde. Aber man braucht eben griffige Bezeichnungen für die Kommunikation, und die verkürzen die Aussage oft. Das ist wie mit den sogenannten Genpflanzen - biologischer Unsinn, denn alle Pflanzen haben Gene. Gemeint sind genmanipulierte Pflanzen, ich schreibe deshalb lieber Gentechpflanzen. Wie steht es mit Wasserkraft und Wind, also Energieressourcen auf der Erde? Deren Energie stammt letztlich auch von der Sonne. Ohne Sonne würde Wasser nicht verdunsten und als Regen wieder herunterkommen. Und der Wind beruht auf den Temperaturgefällen in der Atmosphäre, die durch die Sonneneinstrahlung entstehen. Kohle, Öl und Gas wären zwar sehr langfristig erneuerbar, aber nicht nachhaltig. Absolut nicht nachhaltig. Übrigens trat der Brennstoff Kohle als Provisorium in unsere Geschichte. Der sächsische Oberberghauptmann von Carlowitz, der den Begriff der Nachhaltigkeit vor über 200 Jahren prägte, stellte fest, man könne nur so viel Holz verbrauchen, wie nachwächst. Und weil das dauert, müsse man sich mit dem Verbrennen von Kohle und Torf behelfen. Heute verschwindet Biomasse im Autotank. Auch absolut nicht nachhaltig. Egal, was wir tanken: Wir sollten viel weniger Auto fahren. Und für andere Zwecke solche Technologien wie Photovoltaik und Erdwärme mittels Wärmepumpen viel stärker ausbauen. Übrigens hat fast jeder eine Wärmepumpe zu Hause: im Kühlschrank. Wäre Ökoenergie ein guter Oberbegriff? Der träfe die Sache auch nicht uneingeschränkt. Denn in Windparks können Vögel geschreddert werden, und Photovoltaikanlagen verbrauchen Agrar- und Biotopflächen, sind insofern auch problematisch. Und Wasserkraftwerke unterbrechen Flussläufe, was die Lebensräume von Tieren beeinträchtigt. Es ist also immer eine Abwägung von Vor- und Nachteilen. Letztlich müssen wir definitiv deutlich sparsamer werden.
In der Sommer-Überraschungsfolge hab ich den Erfinder und Gründer von spivo® getroffen. Niklas hat eine geniale Pfeife erfunden, die dem Topspin Schlag einen Ton gibt, vorausgesetzt er wird ausreichend schnell in der korrekten Technik ausgeführt. Eben ganz einfach: Kein Spin. Kein Ton. Wer wissen möchte wie Niklas Erfindung genau funktioniert und warum sie sich schon nach den ersten paar Schlägen positiv auf die Topspin Qualität auswirken kann, muss sich diese Folge anhören. Das erwartet dich: 0.00 - 1.55 — Wer ist Niklas Knab? 2.00 -4.20 — Mitkos erstes Mal mit spivo® 4.20 - 7.30 — Zusammenfassung Niklas was macht spivo® 7.30 - 9.00 — Wie ist Niklas zum Tennis gekommen? 9.00 - 13.00 — Der Werdegang der Idee bis zum Prototypen. 13.00 - 16.05 — Werdegang Produktion bis fertiges Produkt. 16.05 - 19.55 — Wann ist die Entscheidung getroffen worden, das Ding durchzuziehen? 20.00 - 25.55 — Wie das Lernen und Coachen mit spivo® (wissenschaftlich) funktioniert. 25.55 - 30.35 — Die Wahrnehmung des Spielers - implizites Training und die Freiheitspyramide. 30.35 - 31.45 — Physikalisch unabdingbar - Lauter Ton vor dem Treffen? 100% Topspin. 31.45 - 34.48 — Was kann ich noch trainieren? Slice, Volley, moderner Drive, weniger Spin, … 34.48 - 38.30 — Warum gibt es spivo® ONE & TWO? Warum zwei? 38:30 - 40.57 — Wie kam es zur Kooperation mit dem DTB 40.57 - 42.40 — Mein Anliegen - spivo® ist kein Fahrrad. 42:40 - 44.40 — Ja - spivo® kann unten in den Schläger gesteckt werden. 44.40 - 46.55 — Schläger-Balance? Was passiert durch das Zusatzgewicht? 46.55 - 49.45 — Im Punktespiel erlaubt? 49.45 - 52.04 — Made in Germany - Für die „Ewigkeit" gemacht. 52.04 - 53.45 — Social Media - #spivotennis und spivo.de 53.45 - 56.18 — Wird es Kurse für spivo® geben? Für Trainer? 56:18 - Ende — Abschluss Für alle Tennisplausch-Hörer hat Niklas auf seiner Homepage spivo.de einen Rabott-Code eingerichtet: tp5rabatt
blaupause.tv - Informationen über alternative Möglichkeiten der Lebensgestaltung.
Bestellung mit 3 monatiger Geldzurückgarantie unter: https://www.blaupause.tv/hamoni-der-elektrosmog-harmonisierer.html Sendung mit dem Hamoni Mobil ( Neu ) https://youtu.be/LWPwmFkrHYg Das Thema #5G ist allgegenwärtig in den alternativen Medien vertreten, und so haben wir uns lange überlegt was wir tun können. Wir wollten kein Video über die Gefahren von 5G machen ohne eine vernünftige Lösung anbieten zu können. Die Problematik der Angstmacherei dürfte jedem aufgewachtem Menschen geläufig sein. Was nicht heißt das wir diese Technologie klein reden wollen. Aber wusstest du, dass die Thermischen Anteile der elektromagnetischen Strahlung kaum gefährlich für uns sind. Nein? Dann bist du in bester Gesellschaft. Denk an den therapeutischen Einsatz von Wärme bei einer Reihe von Beschwerden (z.B. Gelenks- und Muskelprobleme, Wundheilung). Zudem werden wir durch natürlich vorkommende elektromagnetische Strahlung teilweise deutlich stärker bestrahlt als durch technische, ohne darauf negativ zu reagieren. Beispiele gefällig? Je nach geographischer Lage und Jahreszeit beträgt die Strahlungsflussdichte der Sonnenstrahlung zwischen 8 und 24 mW/ cm², während sie bei einem Handytelefonat typischerweise weniger als 0,2 mW/cm² (also ca. 1/80 davon) liegt. „Unsere lange Erfahrung in der Strahlen- und Magnetbiologie lassen uns bekräftigen, dass die biologischen Effekte von elektromagnetischen Feldern athermisch sind und daher aus einer Niedrigenergie-Sicht betrachtet werden müssen...“ Zitat aus einem Foschungsartikel von M. Markov und Y. G. Grigoriev, Russisches Nationales Komitee zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung So stellen wir in diesem Interview den Chefingenier Hans Marc Erkinger vor. Er ist Dipl. Ing. der technischen Physik und forscht seit längerem auf dem Gebiet der elektromagnetischen Strahlung. Im Gespräch gehen wir auf die Wirkung des #Hamoni ein und dessen Potenzial auf die athermischen Anteile der Strahlung einzuwirken und diese zu harmonisieren so das stressbedingte Anteile weniger Einfluss auf uns haben. Viel Spaß mit der Sendung eurer Patrick. Bitte auch weiterleiten. ERDSTRAHLEN MACHEN KRANK WIR KLÄREN AUF Erdstrahlen belasten Menschen, Tiere und Pflanzen enorm. Die körpereigenen Regulationssysteme werden gestört. Die #Selbstheilungsfähigkeit schwindet. Das Abwehrsystem funktioniert nicht mehr. SIE MÜSSEN SELBST AKTIV WERDEN! Genauso wie Sie für gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung selbst verantwortlich sind, liegt es auch in Ihrer eigenen Verantwortung, Ihren Körper vor Erdstrahlen zu schützen. Unser Shop: Wasserfilter, Harmonisierung und Abschirmung von Elektrosmog, Monoatomare Elemente, Messgeräte aus Russland ( E-Smog, Radioaktivität, Nitratwerte, Wasserqualität) Zur Unterstützung unserer Arbeit, schau doch mal rein, ob dort etwas für dich dabei ist. https://www.blaupause.tv/shop.html Bitte abonniere auch unseren Telegram Kanal, hier bekommst du zensurfreie Informationen aus unserem Netzwerk. Check out blaupause.tv Kanal: https://t.me/s/blaupausetv - https://t.me/blaupausetv Neu unser Telegram Kooperationskanal mit Jo Conrad von Bewusst TV und der Deutschen Heilerschule: https://t.me/s/BewusstTV_blaupausetv - https://t.me/BewusstTV_blaupausetv Eingang zu Telegram: https://t.me/GruppenKanaele/21252 @StichwortsucheTelegram - Best of Telegram! (Die größten Gruppen und Kanäle) https://t.me/s/StichwortsucheTelegram - https://t.me/StichwortsucheTelegram Möchtest auch Du ein Teil von unserem Netzwerk werden oder Mitglied in unserem Verein? https://www.blaupause.tv/medien/medienpool/mitgliedsantrag-akademie-fuer-ganzheitliche-lebensberatung-e-v.pdf Kamera/ Schnitt: Patrick Musik: Imarin Für Spenden: Vereinskonto: Iban: DE837116 0000 0006 605036 oder an Paypal https://www.paypal.me/blaupausetv Copyright November 2020
blaupause.tv - Informationen über alternative Möglichkeiten der Lebensgestaltung.
Bestellung Hamoni Mobil hier klicken: 3 Monate Geldzurückgarantie https://www.blaupause.tv/hamoni-mini-der-mobile-elektrosmog-harmonisierer.html Endlich ist es soweit: der mobile physikalisch wirksame Schutz gegen Elektrosmog ist da! In unserem zweiten Gespräch mit Hans-Marc Erkinger stellen wir Euch den neuen Hamoni® mini vor. Ein Gerät zum Entstören von elektromagnetischen Wellen, Erdstrahlen und Umweltstress. Dieses Gerät hat, im Gegensatz zum stationären, die besondere Eigenschaft der Mobilität. Wir sprechen in unserer heutigen Sendung über die Entwicklung und wie oder warum es überhaupt zu der mobilen Variante gekommen ist. Da die meisten Menschen viel oder lange außer Haus sind und hier die Belastung besonders hoch ist, reden wir darüber wo die höchsten Belastungen im Alltag zu finden sind. Wie im ersten Teil zum stationären Hamoni ausführlich erläutert, gehen wir heute in kurzen Worten noch einmal auf die grundlegende Problematik der Strahlung ein - Wo kommt die Strahlung her? Was macht sie mit unserem Körper? Und warum sollte man sich davor schützen? Der Diplom Ingenieur der technischen Physik erklärt die Funktionalität des Geräts, was der wesentliche Unterschied zum Stationären ist, wie man die Wirkung nachweisen kann und was für ein Riesenaufwand dahinter steckt. Außerdem gehen wir kurz auf einige Erfahrungsberichte, sowie das erstaunliche Preis/Leistungsverhältnis ein. Sogar ein Spezial- Angebot für Familien gibt es, damit jeder die Möglichkeit besitzt, sich und seine Liebsten zu schützen. Mit jedem Kauf unserer Produkte unterstützt Ihr aktiv unseren Verein Akademie für ganzheitliche Lebensberatung e.V. und den dazugehörigen TV Sender blaupause.tv. Podcast zum stationären Hamoni https://pod.co/blaupausetv/5g-apokalypse-abgesagt-physikalisch-wirksamer-schutz-gegen-elektrosmog-mit-dem-hamoni-blaupause-tv ERDSTRAHLEN MACHEN KRANK WIR KLÄREN AUF Erdstrahlen belasten Menschen, Tiere und Pflanzen enorm. Die körpereigenen Regulationssysteme werden gestört. Die #Selbstheilungsfähigkeit schwindet. Das Abwehrsystem funktioniert nicht mehr. Aus unseren Kundenerfahrungen Erdstrahlenbedingte Krankheiten: Gehirn und Nerven: Schlafstörungen (sehr häufig), Ängste und Depressionen, innere Unruhe, Nervosität, Migräne, diffuse Schmerzen, Essstörungen, Reizmagen, Alkoholmissbrauch Orthopädische Erkrankungen: Rückenschmerzen, Gelenksprobleme (Schulter, Hüfte, Knie), Polyarthritis, Schmerzen der Halswirbelsäule Fortpflanzung: Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau Immunsystem: Infektanfälligkeit, Erkältungen, Grippe, Heiserkeit... Unser Shop: Wasserfilter, Harmonisierung und Abschirmung von Elektrosmog, Monoatomare Elemente, Messgeräte aus Russland ( E-Smog, Radioaktivität, Nitratwerte, Wasserqualität) Zur Unterstützung unserer Arbeit, schau doch mal rein, ob dort etwas für dich dabei ist. https://www.blaupause.tv/shop.html Bitte abonniere auch unseren Telegram Kanal, hier bekommst du zensurfreie Informationen aus unserem Netzwerk. Check out blaupause.tv Kanal: https://t.me/s/blaupausetv - https://t.me/blaupausetv Neu unser Telegram Kooperationskanal mit Jo Conrad von Bewusst TV und der Deutschen Heilerschule: https://t.me/s/BewusstTV_blaupausetv - https://t.me/BewusstTV_blaupausetv Eingang zu Telegram: https://t.me/GruppenKanaele/21252 @StichwortsucheTelegram - Best of Telegram! (Die größten Gruppen und Kanäle) https://t.me/s/StichwortsucheTelegram - https://t.me/StichwortsucheTelegram Möchtest auch Du ein Teil von unserem Netzwerk werden oder Mitglied in unserem Verein werden? https://www.blaupause.tv/medien/medienpool/mitgliedsantrag-akademie-fuer-ganzheitliche-lebensberatung-e-v.pdf Kamera/ Schnitt: Patrick Musik: Imarin Spenden und Förderbeiträge gehen bitte an: Betreff: blaupause.tv oder Akademie fglB e.V Vereinskonto: Iban: DE837116 0000 0006 605036 oder an Paypal https://www.paypal.me/blaupausetv Copyright November 2020
Für die Kommunikation sind zwei Fragen essentiell: Das "Was" und das "Wie". Um Wissenschaft der Öffentlichkeit verständlich zu machen, beherrscht man idealerweise beide Aspekte. Denn, wie Einstein einst zu sagen pflegte: "Wenn du es nicht einfach erklären kannst, hast du es nicht gut genug verstanden." Davon dass Jens Simon versteht, was er erklärt, wird beim Zuhören schnell klar. Als Pressesprecher der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig reicht sein Wissen von der Geschichte des Messens über die Baupläne von Atomuhren hin zu Naturkonstanten, die unserem alltäglichen Leben zugrunde liegen. Zur Sprache kamen unserem Interview natürlich außerdem sein Studium der Physik und der Germanistik, sein Berufsweg und eine kleine Anekdote zu Einsteins Zeit an der PTB.
- Max Holloway erfindet den Sport neu - Der Ben Carson von Schlagkraft - Gunshy gegen die Bullet - 11 auf der Muta Scale - Mit Gunni auf die Achterbahn - Dank Reebok muss Jonas niemand mehr auf den Schritt schauen - Open House bei Ray Longo - Weidman als Iaquintas Waifu - Geschlossene Fragen an Gustafsson - Kraftausdrücke - Physikalisch kann da nur Tito Ortiz mithalten
Am 6. Juni 2018 hat Dietmar Gallistl seine Antrittsvorlesung gehalten. Dies ist der traditionelle Abschluss jedes Habilitationsverfahrens an der KIT-Fakultät für Mathematik. Der Titel des Vortrags lautete: Die Stabilitätskonstante des Divergenzoperators und ihre numerische Bestimmung. Im Zentrum des Vortrags und des Gespräches mit Gudrun stand die Inf-sup-Bedingung, die u.a. in der Strömungsrechnung eine zentrale Rolle spielt. Das lineare Strömungsproblem (Stokesproblem) besteht aus einer elliptischen Vektor-Differentialgleichung für das Geschwindigkeitsfeld und den Gradienten des Drucks und einer zweiten Gleichung. Diese entsteht unter der Annahme, dass es zu keiner Volumenänderung im Fluid unter Druck kommt (sogenannte Inkompressibilität) aus der Masseerhaltung. Mathematisch ist es die Bedingung, dass die Divergenz des Geschwindigkeitsfeldes Null ist. Physikalisch ist es eine Nebenbedingung. In der Behandlung des Problems sowohl in der Analysis als auch in der Numerik wird häufig ein Lösungsraum gewählt, in dem diese Bedingung automatisch erfüllt ist. Damit verschwindet der Term mit dem Druck aus der Gleichung. Für das Geschwindigkeitsfeld ist dann mit Hilfe des Lax-Milgram Satzes eine eindeutige Lösung garantiert. Allerdings nicht für den Druck. Genau genommen entsteht nämlich ein Sattelpunktproblem sobald man den Druck nicht ausblendet. Dieses ist nicht wohlgestellt, weil man keine natürlichen Schranken hat. Unter einer zusätzlichen Bedingung ist es aber möglich, hier auch die Existenz des Druckes zu sichern (und zwar sowohl analytisch als auch später im numerischen Verfahren solange der endliche Raum ein Unterraum des analytischen Raumes ist). Diese heißt entweder inf-sup Bedingung oder aber nach den vielen Müttern und Vätern: Ladyzhenska-Babushka-Brezzi-Bedingung. Die Konstante in der Bedingung geht direkt in verschiedene Abschätzungen ein und es wäre deshalb schön, sie genau zu kennen. Ein Hilfsmittel bei der geschickten numerischen Approximation ist die Helmholtzzerlegung des L2. Diese besagt, dass sich jedes Feld eindeutig in zwei Teile zerlegen läßt, von der eines ein Gradient ist und der andere schwach divergenzfrei. Es lassen sich dann beide Teile getrennt betrachten. Man konstruiert den gemischten Finite Elemente Raum so, dass im Druck stückweise polynomielle Funktionen (mit Mittelwert 0) auftreten und und für den Raum der Geschwindigkeitsgradienten das orthogonale kompelemt der schwach divergenzfreien Raviart-Thomas-Elemente gewählt ist. Dietmar Gallistl hat in Freiburg und Berlin Mathematik studiert und promovierte 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach Karlsruhe kam er als Nachwuchsgruppenleiter im SFB Wellenphänome - nahm aber schon kurz darauf in Heidelberg die Vertretung einer Professur wahr. Zur Zeit ist er als Assistant Professor an der Universität Twente tätig. Literatur und weiterführende Informationen D. Gallistl. Rayleigh-Ritz approximation of the inf-sup constant for the divergence. Math. Comp. (2018) Published online, https://doi.org/10.1090/mcom/3327 Ch. Bernardi, M. Costabel, M. Dauge, and V. Girault, Continuity properties of the inf-sup constant for the divergence, SIAM J. Math. Anal. 48 (2016), no. 2, 1250–1271. https://doi.org/10.1137/15M1044989 M. Costabel and M. Dauge, On the inequalities of Babuška-Aziz, Friedrichs and Horgan-Payne, Arch. Ration. Mech. Anal. 217 (2015), no. 3, 873–898. https://doi.org/10.1007/s00205-015-0845-2 D. Boffi, F. Brezzi, and M. Fortin, Mixed finite element methods and applications, Springer Series in Computational Mathematics, vol. 44, Springer, Heidelberg, 2013. Podcasts J. Babutzka: Helmholtzzerlegung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 85, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. M. Steinhauer: Reguläre Strömungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 113, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016
Dr. Tobias Kretz arbeitet in der Firma PTV Group in Karlsruhe an der Modellierung und Simulation von Fußgängerströmen. Er studierte Physik an der Universität Karlsruhe und behandelte in seiner Diplomarbeit Teilchen-Zerfallsprozesse. Anschließend führte ihn die Suche nach interessanten Anwendungen physikalischer Konzepte zur Arbeitsgruppe Physik von Transport und Verkehr an der Universität Duisburg-Essen. Dort promovierte er im Themenfeld der Fußgängersimulation bei Prof. Schreckenberg. Damit war er genau der Experte, den die ptv suchte, als sie sich entschied, die Verkehrssimulations-Software im Haus um den Aspekt der Fußgängersimulation zu erweitern. Eine erste für Karlsruhe interessante Anwendung der neuen Software VISWALK war die Simulation der Großveranstaltung Das Fest hier in Karlsruhe. Die Simulation von Fußgängerströmen ist eine noch junge Disziplin. Sie entwickelte sich zunächst für Evakuierungs- und Notfall-Szenarien. Heute dient die Fußgängersimulationssoftware beispielsweise der Planung in großen Bahnhöfen. Denn hängt die Frage, ob man einen Anschlußzug kann, nicht auch von der Problematik ab, dass man dabei von anderen Fahrgästen behindert wird? Außerdem ist die Untersuchung der von Effizienz von Laufwegen sehr hilfreich in der Planung von Bauvorhaben. In der Fußgängersimulation werden verschiedene Methoden aus der Mathematik und Physik benutzt. In der Arbeitsgruppe von Herrn Schreckenberg waren es vor allem Zellularautomaten. Im nun vorhandenen Modul VISWALK wurde bei der ptv vor allem auf das Social force Modell gesetzt, das auf einem Newtonschen Ansatz (also dem Zusammenhang von Kraft und Beschleunigung) beruht und auf eine Beschreibung durch Differentialgleichungen für die einzelnen Fußgänger führt. Dieses System muss numerisch gelöst werden. Die schrittweise Lösung entspricht dabei der zeitlichen Entwicklung der Bewegung. Die Grundidee beim Social Force Modell ist, dass man sich vorstellt, dass die am Fußgänger angreifende Kräfte seine Beschleunigung (inklusive der Richtung) verändern und damit seine Bewegung bestimmen. Das einfachste Modell ist der Wunsch das Ziel zu erreichen (driving force), denn es genügt dafür eine zum gewünschten Ziel ziehende starke Kraft. Dabei muss man aber anderen Fußgängern und Hindernissen ausweichen. Das Ausweichen kann man aber leider nicht in genau ein Modell (also genau ein erwartetes Verhalten) übersetzen; es gibt dazu einfach zu viele Einflussfaktoren. Physikalisch werden sie daher als abstoßende Kräfte im Nahfeld von anderen Fußgängern und Hindernissen modelliert. Wichtige Fragen, die im Algorithmus zu berücksichtigen sind, wären beispielsweise, wie nah geht ein typischer Fußgänger typischerweise an anderen Fußgängern vorbei geht, und welche Umwege typischerweise am attraktivsten erscheinen. Aus eigener Erfahrung kennt man den inneren Kampf, wie man mit Gruppen, die sozusagen als ein weiches Hindernis im Weg stehen, umgeht. Hindurchdrängeln vermeidet man oft. Das muss auch der Algorithmus so tun, wenn er menschliches Verhalten nachbilden soll. So kann man hier die Dichte der Gruppe in eine "Härte" des Hindernisses übersetzen. Je nachdem wie dicht gepackt der Raum ist, werden solche Entscheidungen aber auch unterschiedlich ausfallen. Berechnet wird natürlich stets die Bewegung des Schwerpunkts des Fußgängers. Für die visuelle Umsetzung im Programm wird das entsprechend graphisch aufbereitet, was natürlich auch einen gewissen Rechenaufwand verursacht. Das Modell selbst ist zeitkontinuierlich und so wird die Genauigkeit durch die für das numerische Verfahren gewählte Zeitschrittweite bestimmt. Etwa 20.000 Personen können zur Zeit in Echtzeit simuliert werden. Leider ist es im Programm bisher nahezu unmöglich zu berücksichtigen, wie sich Menschen in zusammen gehörenden Zweier- oder Dreier-Gruppen bewegen. Zum Glück ist das beispielsweise in der Simulation von Berufspendlern auf einem Bahnhof ein vernachlässigbares Phänomen. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Ergebnisse der intern komplexen Simulation sich schließlich für den Verkehrsplaner in wenig komplexen Zahlenwerten spiegeln (wie in Dichten). Dabei muss auch eine Balance gefunden werden zwischen Komplexität des Modells und der Bedienbarkeit durch einen Verkehrsplaner im Arbeitsalltag. Zu einfache Modelle - wie solche, die nur Dichten von Personen berücksichtigen (sogenannte Makromodelle) - können eventuell nicht mehr wiedergeben, dass es in Korridoren gegenläufige Bewegungen gibt, was jedoch ein zentraler Aspekt der tatsächlichen Fußgängerbewegung ist. Daten zur Kalibrierung dieser Modelle sind nicht so einfach zu erheben. Eine Möglichkeit ist die Auswertung von Videos (z.B. von Überwachungskameras). Dabei weiß man natürlich nichts über den Hintergrund der beobachteten Personen (Alter, Größe, Dringlichkeit des Ortswechsels). In Laborexperimenten sind diese Informationen verfügbar, aber es bleibt immer eine künstliche Umgebung, die die Realitäts-Nähe der Ergebnisse potentiell gefährdet. Ein noch ganz neuer dritter Weg ist in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Hanebeck am KIT die Beobachtung einer jeweils einzelnen echten Person in einer virtueller Umgebung am Computer. Wir unterhielten uns ausführlich über die Begleitung des Umbaus eines Straßenabschnitts in Straßburg. In dieser Stadt wurde ein grundlegender Plan piéton beschlossen, durch den sich in den Jahren 2011-2020 die Situation für alle Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt verändern soll. Die ptv hat konkret die Umgestaltung der Brücke Pont Kuss durch Simulationen begleitet. Da die Brücke auf dem direkten Weg vom Hauptbahnhof in die historische Innenstadt liegt, ist das Fußgängeraufkommen dort besonders hoch und wurde zur Untermauerung der Notwendigkeit eines Umbaus sorgfältig gezählt. Obwohl aus den Daten klar hervorging, dass die Verteilung des öffentlichen Raums hier dringend geändert werden sollte (mehr Platz für Fußgänger, weniger Spuren für PKW) konnte darüber hinaus die Simulation zeigen, dass durch die Einengung der Fahrspuren kein zu großer Nachteil für den Autoverkehr entsteht. In der städtischen Verkehrsplanung können Schwerpunkte (wie so ein Fußgängerplan in Straßburg) häufig durch Personen in der Verwaltung stark beeinflusst werden. Die faire Verteilung von öffentlichem Raum wird uns aber in der Zukunft noch sehr stark beschäftigen. Hier ist auch die Frage der Behandlung von Radfahrern im Stadtverkehr ein Modellierungs-Problem mit vielen offenen Fragen. Die Verwendung von Simulationen in kritischen bzw. Gefahren-Situationen ist auch nicht trivial. So hat es sich als unrealistisch erwiesen, im Zeitraffer vorausberechnete Situationen als Hilfestellung für Entscheidungen zu benutzen. Man braucht in solchen Situationen Ergebnisse, die in wenigen Augenblicken gute Ratschläge geben, wie Fußgängerströme geleitet werden sollten. Das geht zum Glück häufig über Makromodelle, die nur die Dichten beachten. Dies sind einfach genug analysierbare und dabei aussagekräftige Größen in einer Krisensituation. Neue Aufgaben für die Verbesserung von Fußgänger-Simulationen stellen sich jedes Jahr. Ein wichtiger Aspekt ist im Moment, dass die Software-Umsetzung sehr viel stärker parallelisiert werden muss, um leistungsstärker werden zu können. Literatur und weiterführende Informationen D. Helbing, I. Farkas, T. Vicsek: Simulating dynamical features of escape panic, Nature 407 (2000) 487-490. C. Burstedde e.a.: Simulation of pedestrian dynamics using a two-dimensional cellular automaton, Physica A: Statistical Mechanics and its Applications 295 3–4 (2001) 507–525. P.G. Gipps: Simulation of pedestrian traffic in buildings, Schriftenreihe Institut für Verkehrswesen Universität Karlsruhe (1987). T. Kretz, F. Reutenauer, F. Schubert: Multi-Modal Simulation-Based Planning For Pedestrians, 92nd Annual Meeting of the Transportation Research Board (2013). J. Bamberger e.a.: Crowd Research at School: Crossing Flows, Traffic and Granular Flow (2013) 137-144, Springer-Verlag. T. Kretz: A Link to Practice – a Reply to Urs Walter's Opening Presentation at PED 2012, Transportation Research Procedia, Special Issue PED 2014, 177–182, Elsevier Verlag. Podcasts und Videos PTV Youtube-Kanal H. Benner: Fußgänger, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 43, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/fussgaenger U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen M. Petersen: Unfallvorhersage, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 29, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/unfallvorhersage
David Hipp hat am Projekt Cooking Math mitgearbeitet. In seinem darin vorgestellten Forschungsprojekt betrachtet er eine relativ einfache Form der Wellengleichung, die jedoch gut für die Beschreibung von akustischen Wellen geeignet ist. Die Gleichung beschreibt die Wellenausbreitung im Raum mit Hilfe einer partiellen Differentialgleichung. Die Lösung der Wellengleichung ist eine Funktion deren Variablen die Zeit und der Ort sind. Konkret werden in der Gleichung zeitliche und räumliche Änderungen des Zustands, also der Funktion, in Beziehung gesetzt, um die Wellenausbreitung zu beschreiben. Das mathematische Modell für Wellenausbreitung in beschränkten Gebieten umfasst neben der partiellen Differentialgleichung (die hier die Wellengleichung ist) auch noch die Anfangsbedingung, die den Zustand und die Geschwindigkeit zu Beginn des Prozesses festlegt, sowie die Bedingungen am Rand des Gebietes. Physikalisch ist klar, dass Wellen, wenn sie auf die Oberfläche am Rand treffen beispielsweise reflektiert, gebrochen oder gestreut werden können - je nachdem welche Materialeigenschaften der Rand hat. David Hipp untersucht in seiner Forschung insbesondere den Einfluss der Randbedingungen auf die Simulationen solcher Probleme - in seinem Fall also die Wellenausbreitung im Raum. Klassisch wird häufig die Dirichlet oder Neumann-Randbedingung gewählt bzw. die Robin Bedingung als Mischung der beiden. Diese drei Bedingungen auf dem Rand sind allerdings nicht immer realistisch genug, weil sie keine Bewegungen auf dem Rand erlauben.. Deshalb untersucht man derzeit dynamische Randbedingungen - das sind eben solche Bedingungen, die Bewegungen der Welle auf dem Rand zulassen. Damit kann die Wellen Energie an die Wand abgeben und die Wand selbst aktiver Teil der Wellenausbreitung wird. Das kann dann sogar zu Oberflächenwellen auf der Wand führen. Konventionelle numerische Verfahren müssen auf diese neuartigen Randbedingungen erst angepasst werden. Zwar kann David Hipp auf die Finite Elemente Diskretisierung im Raum in Kombination mit klassichen Zeitschrittverfahren zurückgreifen, jedoch muss geprüft werden ob diese Verfahren immer noch so gute Ergebnisse liefern, wie man sie von üblichen Anwendungen gewohnt ist. Eine Herausforderung der dynamischen Randbedingungen ist es, dass unterschiedliche Skalen im Prozess auftreten können, die dann auch so berücksichtigt werden müssen. Zum Beispiel schwingen die Wand und die akustische Welle mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder Frequenzen. Im Moment genügt es für seine Testrechnungen, das Randgitter der FE-Diskretisierung zu belassen. In Zukunft geht es aber auch darum, hier Anpassungen für unterschiedlichste Materialien möglich zu machen um den verschiedenen Skalen gerecht zu werden. David Hipp ging im Cooking Math Projekt sehr offen und mit wenigen konkreten Vorstellungen in die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung (HfG) hinein. Schlussendlich ist das vorliegende Ergebnis der Zusammenarbeit mit Oliver Jelko von der HfG eine Mischung aus Lehrvideo zur Mathematik der Wellenausbreitung und professioneller Animation numerischer Testrechnungen für drei unterschiedliche Randbedingungen: Dirichlet, Neumann und akustische Randbedingung. Die akustische Randbedingung ist eine dynamische Randbedingung, die auf der modellhaften Vorstellung beruht, dass die Wand aus vielen winzigen Federn besteht, welche zu schwingen beginnen, wenn sie durch auftreffende akustische Wellen dazu angeregt werden. Als Mathematiker gehört die visuelle Darstellung der Ergebnisse zu unserer Arbeit und ist z.B. auch eine Form von Verifizierung. Aber die professionelle Animation zu Dirichlet-, Neumann und akustischen Randbedingungen durch einen Gestalter ist leichter zugänglich und erlaubt ein intuitives Verständnis. Das Video aus dem Cooking Math Projekt Literatur und Zusatzinformationen J. T. Beale, S. I. Rosencrans: Acoustic boundary conditions, Bull. Amer. Math. Soc. 80, 1276-1278, 1974. S. Larsson, V. Thomee: Partial Differential Equations with Numerical Methods, Springer, 2003. V. Rao: Boundary Condition Thinking, ein populärwissenschaftlicher Zugang zu Randbedingungen, 2011. R.P. Vito and S.A. Dixon: Blood Vessel Constitutive Models, 1995–2002, Annual Review of Biomedical Engineering 5, 413-439, 2003. Podcasts J. Enders, C. Spatschek: Cooking Math, Gespräch mit G. Thäter und S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 80, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/cooking-math J. Eilinghoff: Splitting, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 81, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/splitting P. Krämer: Zeitintegration, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 82, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/zeitintegration
Physikalisch gesehen ist Zeit das, was Uhren messen. Das mag unbefriedigend klingen, aber diese Definition entspricht nicht nur unserem Alltagsverständnis, sondern auch Einsteins …
Willkommen zur vierten Folge von Physik in 2 Minuten, mein Name ist Nils Andresen und heute geht es um Schall. Physikalisch gesehen ist Schall eine Welle. Das heißt, wenn etwas ein Geräusch macht, bringt es dazu das umgebende Medium zum Schwingen. Wenn man diese Schwingung in ein Koordinatensystem zeichnen würde, bekommt man etwas, was im einfachsten Fall aussieht wie eine Welle, meistens aber wie eine Welle, die selbst wiederum aus kleineren Wellen besteht. Je höher ein Ton, desto schneller schwingt das Medium, und desto kürzer sind die Abstände zwischen den einzelnen Wellenbergen. Wie eben schon gesagt, ist ein Medium nötig, dass heißt, ein Stoff, der zum Schwingen gebracht werden kann. Die Schwingungen breiten sich in diesem Stoff aus, wobei die Energie verlieren. Das habt ihr garantiert schon bemerkt, denn je weiter ihr euch von einer Schallquelle entfernt, desto leiser wird es. Unterschiedliche Stoffe leiten den Schall auch unterschiedlich gut. Für viele erstaunlich: Luft ist kein guter Schalleiter. Das liegt daran, dass Luft ein Gasgemisch ist. Gase haben eine geringe Dichte, was die Ausbreitung des Schalls behindert. Gute Schalleiter sind also sehr Dicht. Die Lautstärke, also sozusagen die Höhe der Wellenberge, misst man meistens in Dezibel. Diese Einheit kann durchaus verwirrend sein, was man an den folgenden Beispielen merkt. Zum einen ergeben 0 plus 0 Dezibel nicht, wie man vermutet, 0 Dezibel, sondern 3. Das liegt daran, dass 0 Dezibel nicht bedeuten, dass es vollkommen still ist, sondern nur, dass es sehr leise ist. Das andere Beispiel: Wenn man zu einem Dezibelwert 6 Dezibel addiert, bedeutet das in Wirklichkeit, dass es doppelt so laut wird. Ein paar Dezibelwerte sollte man aber im Kopf haben. Ein normales Gespräch hat in etwa 60 bis 80 Dezibel. Der berühmte Düsenjet in etwa 120. Und weh tut’s, wenn es lauter als 134 Dezibel wird. Schön, dass ihr dieses Mal dabei wart! Wenn ihr noch Fragen habt, dann könnt ihr mir direkt eine Mail an physik@in2minuten.com schicken. Weitere Infos gibt’s auf unserer Website www.in2minuten.com. Ach und übrigens: Jetzt neu, Biologie in 2 Minuten mit Alia Korth.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
The computer based training „SonoBasics – physical technical basics of ultrasound in small animals“ is based on a concept not realised so far. Many veterinarians lack the knowledge of physical and technical basics of ultrasound and furthermore the colleagues avoid to work up the supposedly boring topic in technical literature. Yet the knowledge of these basics enables the user to achieve good and significant ultrasound pictures and their correct interpretation. Therefore, the program on hand is designed to prepare the material in a didactically meaningful and ergonomically appalling manner at the same time. Its aim is to present the technical basics in a playful way to motivate the user and keep the interest in this topic alive. For the realisation of the idea there were high-end ultrasound machines available to generate high-quality picture material. Together with the technical means (software and hardware) present at the Institut für Tieranatomie (I), the material was generated and the program designed. First priority was laid on a vivid explanation of theoretical conditions of sound wave physics by the use of images in moving form. For that reason the physical principles are shown in colourful animated graphs. The real conditions are demonstrated by different original ultrasound sequences. The layout and the design of the pushbuttons for navigation and orientation as well as the choice of colours and print are mainly basing on individual ideas and intuition but turned out to show great congruence with the requirements found in present literature. Second priority is the achievement of a didactic surplus by the design of the program. Crucial for that matter is the choice of the presenting medium for each lesson as well as the way the content is set up. The first chapter “Darstellung“ deals with the existing methods of ultrasound and compares them with each other. The chapter “Schallkopftypen“ explains the different types of probes. The following two chapters each separately explain the principle of B-mode ultrasound (“B-Modus“) and Doppler mode (“Doppler“), their content basing one on the other in succession. The first three chapters (“Darstellung”, “Schallkopftypen”, “B-Modus”) are meant to meet the needs of ultrasound beginners wanting to become familiar with the elementary basics whereas the chapter about Doppler mode addresses veterinarians and advanced students of veterinary medicine who want to broaden their knowledge in this field. The last chapter ”Wissenwertes” deals with basics to be taken into account when ultrasound pictures are made in everyday usage. The individual passages can be browsed in an optimal linear way, page by page (as recommended for beginners). On the other hand, the user can choose the topics of his interest individually by interactively jumping from page to page via several navigation possibilities (menu, viewer, hyperlinks within the text, index). An educational CD has been created that explains the physical and technical basics of ultrasound including Doppler mode in small animals in an appalling manner with numerous animated graphs as well as accurately labelled ultrasound pictures and clips.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
In dieser Arbeit betrachten wir spezielle Quantenräume, die für die Physik eine besondere Bedeutung haben könnten. Zu diesen zählen der q-deformierte Euklidische Raum mit drei bzw. vier Dimensionen sowie der q-deformierte Minkowski Raum. Für jeden dieser Räume konstruieren wir die zur Formulierung physikalischer Theorien wichtigen Elemente einer q-Analysis, die als eine mehrdimensionale Verallgemeinerung des bekannten q-Kalküls für q-Funktionen angesehen werden kann. Diese Elemente ermöglichen in ihrer Gesamtheit ein modulares Konzept, das die Basis zur Reformulierung bekannter physikalischer Theorien bilden kann und gleichzeitig deren numerische Auswertung erlaubt. Zu diesem Zweck werden die nichtkommutativen Quantenräume durch Vereinbarung einer Normalordnung mit kommutativen Räumen identifiziert. Für diese kommutativen Räumen berechnen wir das Sternprodukt zweier kommutativer Funktionen, die Operatordarstellungen für die partiellen Anleitungen des kovarianten Differentialkalküls und ebenso jene für die Generatoren der zugehörigen Quantenalgebren. Des Weiteren führen wir einen Integralbegriff ein, der als Umkehrung der Differentiation aufgefasst werden kann und daher die Formulierung translations- und rotationsinvarianter Integrale gestattet. Um Koordinatenfunktionen, die zu verschiedenen Quantenräume gehören, miteinander multiplizieren bzw. Tensorprodukte von Quantenräumen bilden zu können, berechnen wir ausserdem explizite Ausdrücke für das Zopfprodukt. Schliesslich betrachten wir die untersuchten Quantenräume in Anlehnung an S. Majid als verzopfte Hopf-Algebren und bestimmen explizite Ausdrücke für das Coprodukt und die Antipode allgemeiner Koordinatenfunktionen. Auf diese Weise gelangen wir zu einem mit der Quantengruppensymmetrie verträglichen Translationsbegriff, der ausserdem zu mehrdimensionalen Versionen der q-Taylor-Regeln führt. Als Letztes berechnen wir Verallgemeinerungen von q-Exponentialen, die in einem erweiterten Sinne Eigenfunktionen der Ableitungsoperatoren darstellen und somit als q-deformierte Versionen ebener Wellen aufgefasst werden können.