POPULARITY
Mateo erzählt von Übelkeit auf der Bühne, einer eher unangenehmen Abdankung und gibt seinen Senf zum ESC.Mehr Podcast hier: https://www.patreon.com/mateogudenrathshow
Kultur statt Kinder und ein skandalöser Glaubenswechsel: Christina lebt nach ihren Regeln. Am 17.12.1644 übernimmt sie die Regierung und plant dabei schon ihre Abdankung. Von Marfa Heimbach.
Die europäischen Mächte fühlen sich von Russland bedroht. Dabei war es doch gerade Russland, das mehrmals von Westen her überfallen worden war, nicht umgekehrt. Woher kommt die Angst vor der Gefahr aus dem Osten?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Geschichtliche TatsachenMit Vorgängen und Erfahrungen aus der Vergangenheit kann die Angst vor Russland weder erklärt noch begründet werden. Niemals in der europäischen Geschichte war Russland in jenen westlichen Staaten einmarschiert, die sich heute von ihm bedroht sehen. Die Invasionen Russland im Westen waren immer Reaktionen auf die Invasion westlicher Staaten. Eine russische Initiative zur Eroberung westlicher Gebiete hat es nie gegeben, höchstens beteiligte man sich an den Raubzügen anderer Staaten wie den polnischen Teilungen, bei denen Preußen und Österreich treibende Kräfte waren, oder aber dem Hitler-Stalin-Pakt zur Aufteilung Polens.Die Weltkriege sind die bekanntesten Beispiele von Invasionen aus Richtung Westen. Weniger bekannt ist die Beteiligung westlicher Nationen an der versuchten Niederschlagung der russischen Revolution von 1917/18. Nach der Abdankung des Zaren hatten die deutschen Militärs die Gunst der Stunde genutzt und ihren Vormarsch in Russland fortgesetzt. Nach dem Frieden von Brest-Litowsk mit neuen sowjetischen Regierung befanden sich große Teile der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums unter deutsche Herrschaft. Sogar das durch die russische Revolution unabhängig gewordene Polen führte 1920/21 Krieg gegen die Sowjetunion, um sich weitere Gebiete einzuverleiben. Aber sowohl Polen als auch Deutsche wurden von der Roten Armee zurückgeschlagen.Im Jahre 1918 landeten Expeditionsheere der Entente aus französischen, englischen und amerikanischen Truppen im Osten Russlands zur Unterstützung der Weißgardisten im Kampf gegen die Bolschewiki. Im selben Jahr besetzten französische und griechische Truppen die Krim und Odessa. Im Osten Russlands waren 70.000 Japaner einmarschiert, hatten Wladiwostok eingenommen und sogar eine eigene Republik gegründet.Sie alle wollten der proletarischen Revolution den Garaus machen und die russischen Verhältnisse in ihrem Sinn neu regeln. Doch bald musste sich die französische Schwarzmeerflotte zurückziehen, weil ihre Matrosen meuterten und die rote Fahne gehisst hatten aus Solidarität mit der russischen Revolution. Der von außen unterstützte Bürgerkrieg in der Sowjetunion dauerte bis weit in die 1920er Jahre.Danach blieben dem Land nur wenige Jahre des Friedens, bis 1941 dann erneut deutsche Truppen einmarschierten. Ihr erklärtes Ziel war die Eroberung eines neuen Lebensraums im Osten. Politisch ging es dem Faschismus um die Vernichtung der nach seiner Sicht bolschewistisch-jüdischen Untermenschen und deren kommunistische Diktatur. Vier Jahre tobte der Zweite Weltkrieg in der Sowjetunion, hinterließ Millionen von Toten, verwüstete Städte, Verarmung, Elend und Hunger...... hier weiterlesen: https://apolut.net/angst-vor-russland-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: PhotoJuli86 / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 16. Mai 1998 trugen Schweizer Gardisten im luzernischen Beromünster ihren frisch ernannten Kommandanten Alois Estermann zu Grabe. Wenige Tage zuvor war er tod in seiner Dienstwohnung aufgefunden worden, ermordet.
Heute geht es nach unserem grandiosen Cliffhanger mit den beiden Enfants terribles der britischen Monarchie des 20. Jahrhunderts weiter: Edward und seine Wallis sind nicht das regierende Königspaar, und das aus mehreren Gründen. Ein Grund, über den heute gerne mal der Mantel des Schweigens gebreitet wird, ist Edwards politische Einstellung, die bereits vor seiner Abdankung zum Politikum wurde. Connie informiert uns über die verschiedenen Theorien und Mythen, die sich um Edwards Thronaufgabe ranken und im Anschluss diskutieren wir darüber, was wohl letztendlich zu seinem Rücktritt geführt hat und was womöglich passiert wäre, wenn es damals nicht so weit gekommen wäre. Im Royal Spotlight gratulieren wir König Charles zu seiner Rückkehr in die Öffentlichkeit, seinem Enkel Prinz Louis wünschen wir nur das Beste zum 6. Geburtstag, bei Prinz Harry lassen wir Milde walten und Herzogin Meghan und ihr Marmeladenbusiness werden von uns ganz genau unter die Lupe genommen. Zu guter Letzt ziehen wir ein Zwischenfazit zu Königin a.D. Margrethes Abdankung und geben ein Update, wie nah wir am großen Durchbruch als bekanntester Royals-Podcast Deutschlands sind. Schaltet ein, wir freuen uns wie immer sehr auf euch!
Am Montagabend verbreiteten die britischen Medien per Eilmeldung die schlechte Nachricht: König Charles III. hat Krebs. Die Diagnose soll im Zuge seiner Operation wegen einer vergrößerten Prostata gestellt worden sein. Um welche Krebsart es sich handelt, will der Palast jedoch nicht preisgeben. Dennoch: Es ist bereits ein Novum, dass so öffentlich über die Erkrankung eines Mitglieds der Königsfamilie gesprochen wird. Wie die Stimmung im Land ist, was über den Gesundheitszustand mittlerweile bekannt ist und ob es nun doch zu einer frühzeitigen Abdankung kommen könnte, erklärt heute KURIER London-Korrespondentin Anna-Maria Bauer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frederik X. ist der neue König von Dänemark. Seine Mutter, Margrethe II., hat ihre Abdankungsurkunde unterschrieben. Die 83-Jährige saß 52 Jahre auf dem Thron. Es ist das erste Mal seit fast 900 Jahren, dass ein dänischer Monarch freiwillig den Thron räumt. Margrethe hatte ihre Abdankung in ihrer Neujahrsansprache angekündigt und dabei auf gesundheitliche Probleme verwiesen. Der dänische König hat vor allem repräsentative Aufgaben.
Luerweg, Susannewww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eva und Britt laden zu Ihrem royalen Kaffeekränzchen ein, um über alle Dinge Royals in der Welt zu schnacken. Diesmal geht es u.a. um Königin Margrethe von Dänemark und ihre Abdankung des Thrones, die vermeintlichen Affären im dänischen und im spanischen Königshaus, ein Skandal in der schwedischen Monarchie und vieles mehr. Hört rein!
Das ist mal wieder nichts für schwache Ohren, wenn Jonas in Südtirol im Kinderbecken vor sich hinsiecht. Während Fabian, mit einem Rotwein befleckt, Königin Margrethe II. von Dänemark zum Jahreswechsel zur Abdankung überredet hat. Die neue Episode ist nichts weniger als die Fehlzündung eines Feuerwerks, welches noch später zündet wie das ZDF-Silvesterprogramm. Gönnung von der übelsten Sorte, eine Episode welche zurecht in die ewigen Fensehgartengründe übergehen wird. Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit Knacker Einfach. BABBEL | Mit dem Code SCHLAG erhältst du das 12-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 6 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 29. Februar 2024. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen. Alle Infos zu den aktuellen Werbepartnern und die Links findest du auch hier: https://linktr.ee/schlagundfertig
Das dreieinhalbstündige Monumentalepos ‘Der letzte Kaiser‘ gehört zu den erfolgreichsten Werken des italienischen Filmregisseurs Bernardo Bertolucci. Es erzählt vom Leben Puyis, des letzten Kaisers von China, der bereits mit zwei Jahren auf den Drachenthron kam, 1912 mit eben sechs zur Abdankung gezwungen und zwanzig Jahre später als Kaiser des japanischen Marionettenstaates Mandschukuo gekrönt wurde, bevor er nach 1945 viele Jahre in Umerziehungslagern interniert war und, begnadigt und entlassen, 1967 schließlich als einfacher Gärtner und Bürger der Volksrepublik China lebte und starb. Zwischen 1912 und 1924 war er, wie auch der Film ausführlich schildert, buchstäblich Gefangener im alten kaiserlichen Palast, der sogenannten Verbotenen Stadt, in Peking, wo ihn auch der China-Korrespondent der Vossischen Zeitung Erich von Salzmann selbstredend nicht besuchen durfte. Interessante Einblicke in seine Situation und vor allem in die der von den westlichen Mächten kleingehaltenen Republik China außerhalb der Verbotenen Stadt gibt sein am 28. November 1922 erschienener Bericht trotzdem. Es liest Frank Riede.
Eine Predigt von Ruedi Suhner. Im christlichen Leben begegnen uns immer wieder, manchmal regelmässig, manchmal eher selten, gewisse Anlässe, in den Landeskirchen auch Sakramente genannt. In den Freikirchen nennen wir diese Themen „Kasualien“. Diese wollen wir genauer durchleuchten. In diesem Gottesdienst hören wir von Ruedi Suhner etwas rund um das Thema Abdankung: Was sagt die Bibel über das Sterben und den Tod? Was gibt es für uns zu beachten? -------------------------------------------------------------------- Möchtest du mehr über uns erfahren? https://www.lifechurch.ch https://www.facebook.com/lifechurch.wil https://www.instagram.com/lifechurch
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chAbdankung: Warum mich die Queen beeindruckte.General Petraeus: Putin hat den Krieg verloren.China greift nach Russland.Orban: Krieg könnte bis 2030 dauern.Ständerat beerdigt Sanktionen.Zuckerbombe Rotwein. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alberth deckt auf: Skandal bei der Migros, wie die Queen sich selber konserviert hat, um ihre 10-tägige Abdankung zu überstehen, die Grausamkeit der Menschheit bei der Benennung von Farben.
In Folge 1 hat der UNIVAC-Großrechner erfolgreich vorhergesagt, dass Eisenhower die Wahlen im Jahr 1952 gewinnen wird. Zur Feier des Erfolgs kommt es in der Zentrale von Remington Rand in Philadelphia zu einem wahren Champagner-Besäufnis. Bei IBM, dessen Geschäftsleitung Alkohol verbietet, arbeiten die Angestellten fleißig weiter. Watson Jr. will das Computermodell IBM 701 in nur wenigen Monaten auf den Markt bringen. Schon bald ist die Besichtigung des Computers eine riesige Attraktion, sodass sich Vater und Sohn Watson zurücklehnen können. Die Geschehnisse wenden sich wieder einmal zugunsten von IBM.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der 9. November wird auch oft "Schicksalstag der Deutschen" genannt. Viele Ereignisse der deutschen Geschichte fielen auf diesen Tag zum Beispiel die Hinrichtung von Robert Blum, die Abdankung des Kaisers/Die Ausrufung der Weimarer Republik, der Hitler-Ludendorff-Putsch, die Progromnacht und der Mauerfall. Wir erklären euch die Hintergründe dieser Ereignisse und klären die Frage warum der 9.11 kein Feiertag sein sollte.
Weit über 600 Jahre hatten die Habsburger über Österreich, mehr als 350 Jahre in Ungarn geherrscht – da kann es schon einmal ein Weilchen dauern, bis man realisiert, dass die Zeiten sich geändert haben. Der vormalige Kaiser Karl und vor allem seine leidenschaftlich monarchistische Ehefrau Zita waren drei Jahre nach ihrer Abdankung noch nicht so weit und unternahmen im Herbst 1921 in Westungarn einen abermaligen Versuch, zumindest die Stephanskrone zurückzuerobern. Die Unternehmung scheiterte, der vermeintlich habsburgtreue Reichsverweser Miklós Horthy höchstselbst schickte, wohl unter dem Druck der Entente, dem Freischärler-Häuflein Seiner Majestät reguläre Truppen entgegen. Der große, später vor allem für sein literarisches wie politisches Engagement gegen die Nazis berühmt gewordene Emil Ludwig nahm das Ende dieses Abenteuers im 8-Uhr-Abendblatt vom 25. Oktober zum Anlass für einen Rück- wie Ausblick. Es liest Frank Riede.
Die Zeit, Inhalt und Tonalität sollte nicht dem Zufall überlassen werden. Die Reden sind ja ganz unterschiedlicher Natur. Ebenso der Anlass und das Publikum. Eine Laudatio ist keine Geburtstagsrede und ein Firmenjubiläum ist keine Abdankung. www.facebook.com/andreabkunzvocal
Leopold III. wollte es seinem Vater gleich tun und blieb im Land als die Wehrmacht Belgien überrannte. Er wurde interniert. Weder für zwangsverpflichtete belgische Soldaten noch für belgische Zwangsarbeiter konnte er etwas bei Hitler erreichen.
Leopolds Vater Albert war Held der Belgier im Ersten Weltkrieg. Obwohl sein Land zu 99 Prozent von den Deutschen erobert war, gab er nicht auf und kämpfte bis zum Sieg auf Seiten der Franzosen und Briten. Sein Sohn Leopold wollte es seinem Vater gleich tun und gegen den Rat der politischen Führung im Land bleiben, als die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg 1940 Belgien überrannte. Autor: Heiner Wember
Nach seiner Abdankung 1918 findet Kaiser Wilhelm II. Zuflucht in den Niederlanden. In seiner humorvollen und historisch korrekten Graphic Novel zeigt Jan Bachmann den Kaiser als Narzisst ohne Macht, der im Exil aus Langeweile Bäume fällt und über den richtigen Einsatz von Speiseeis doziert. Rezension von Andrea Heinze. Edition Moderne, 160 Seiten, 32 Euro ISBN 978-3-03731-217-9
Der Comic-Künstler Jan Bachmann ist Experte für historische Stoffe. Mit seinem aktuellen Comic "Der Kaiser im Exil" hat er sich den letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. nach seiner Abdankung vorgenommen und eine Abrechnung mit kaisertreuer Geschichtsschreibung vorgelegt. "Der Kaiser im Exil" ist der rbbKultur Comic des Monats - Andrea Heinze stellt ihn vor.
Das Berliner Humboldt-Forum ist der teuerste und wahrscheinlich meist diskutierte Kulturbau Deutschlands. Über den Neubau mit der das alte Berliner Stadtschloss rekonstruierenden Fassade gab es heftige Kontroversen. Am 16. Dezember 2020 eröffnete das Forum online, Besucher werden den Neubau in historischem Gewand pandemiebedingt erst in noch unbestimmter Zukunft von Innen zu sehen bekommen. Auch zu Beginn der Weimarer Republik war das nach Abdankung der Hohenzollern seiner Funktion beraubte Stadtschloss – damals noch im Original an Ort und Stelle – in ein Kulturzentrum verwandelt worden. Wichtiger Teil der Umnutzung war der Einzug des Berliner Kunstgewerbemuseums in die kaiserlichen Räumlichkeiten. Otto von Falke, Generaldirektor der Berliner Museen, nutzte die Gelegenheit, um sein umgebungssensibles Ausstellungsprinzip, in dem sich die Anordnung der Sammlung an der jeweiligen Ausstattung der Räume orientiert, spektakulär umzusetzen. Sogar der Vorwärts zeigt sich am 3. März 1921 beeindruckt. gelesen von Paula Leu.
Vaterländischer Hilfsdienst - Der VHD-Podcast für Freiheit und Souveränität
Zum Video: https://wissen.ewigerbund.org/05-abdankung-des-kaisers/ HILFSDIENST: https://www.hilfsdienst.net/ Deutschland kommt zu sich. Komm doch einfach mit! https://www.ewigerbund.org/ https://bismarckserben.org/
Die bekannte deutsche Komikerin Anke Engelke zeigt in der deutschen Netflix-Produktion »Das letzte Wort«, dass sie mehr drauf als bloßen Klamauk. Sie spielt hier eine kantige Ehefrau, die mit dem plötzlichen Tod ihres Mannes zurecht kommen muss und eine eigenwillige Karriere als Trauerrednerin einschlägt. Mit der RefLab-Mitarbeiterin Evelyne Baumberger unterhalte ich mich über die gesellschaftliche Verdrängung des Todes, über ausgefallene Bestattungsrituale, verunglückte Beerdigungen und die Herausforderungen für Pfarrpersonen, Menschen in einer individualisierten Moderne angemessen unter die Erde zu bringen.
Die Hohenzollern und Ihr Werk - 500 Jahre vaterländische Geschichte von Otto Hintze
Mehr zum Deutschen Kaiserreich:https://www.hilfsdienst.net/ Mehr zu "Die Hohenzollern und ihr Werk - von Otto Hintze": die-hohenzollern-und-ihr-werk.de/ In diesem Kapitel: Charakteristik 84—85. Doppelziel seiner Regierung 85 f. Verhältnis zum Adel 86. Beseitigung der Selbstherrlichkeit von Berlin und Cölln 86—87. Gewinnung, des landesherrlichen Kirchenregiments, Einschränkung der geistlichen Gerichtsbarkeit 87—89. Hofgericht und Kammergericht, Kanzlei, Finanzwirtschaft 89. Revindikationbestrebungen, deutsches Bewusstsein 90—91 Wißlingen der pommerschen Unternehmung und Abdankung
So tiefgreifend die politischen Umbrüche des Revolutionsjahres 1918 im Großen waren, gab es im Kleinen, auf der kommunalen Ebene, doch auch einige Kontinuitäten. Der parteilose Jurist Adolf Wermuth war bereits zu Kaisers Zeiten 1912 zum Oberbürgermeister von Berlin gewählt worden und übte dieses Amt auch nach dessen Abdankung, in republikanischer Zeit weiter aus. Das wichtigste Projekt Wermuths in jenen Jahren war dabei das Gesetz zur Begründung Groß-Berlins, das zum 1. Oktober 1920 in Kraft treten sollte - und angesichts der dadurch erheblich veränderten städtischen Demographie natürlich eine Neuwahl des Oberbürgermeisters verlangte. Sowohl die Fusion, als auch Wermuths Wiederwahl sicherten dabei die in Berlin dominierenden linken Parteien, sein angestammtes bürgerliches Lager hingegen wandte sich von ihm ab. Auch die bürgerliche Berliner Morgenpost macht in ihrem Bericht aus dem Stadtparlament vom 23. September keinen Hehl aus ihrer Sicht der Dinge. Es liest Paula Leu.
27.08.2020 - Der Literaturwissenschaftler Hans-Ulrich Gumbrecht im kalifornischen Stanford spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die Buschfeuer und deren Normalität, über die stets politisch zerrissenen, aber zutiefst freiheitlichen Vereinigten Staaten, über das weltweite Corona-Angstregime und die Abdankung der Intellektuellen sowie über die Rolle der Stimme in Gumbrechts Leben.
Vor 100 Jahren sollte das Osmanische Reich im Friedensvertrag von Sèvres ein Ende finden. Die Alliierten wollten den Türken als Kriegsverlierer im Ersten Weltkrieg nur noch ein anatolisches Kernland lassen. Der Plan löste Widerstand aus, führte zur Abdankung des Sultans und zur Gründung der heutigen Türkei. Von Gunnar Köhne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Alles abbgebrannt haben wir mit Johannes in dieser Folge und auch wenn es zwischendurch tough war, wir haben nicht abgebrochen. Johannes dankt nach dieser Folge schon wieder ab, kommt aber hoffentlich wieder! • Sprecherin: Ana Lucia
Napoleon felt that abdication was the best move because he didn’t want civil war. Napoléon estimait que l’abdication était la meilleure décision car il ne voulait pas de guerre civile. Napoleon hielt Abdankung für den besten Schritt, weil er keinen Bürgerkrieg wollte. https://www.thetanster.com/blog/2019/2/11/napoleon-memoirs-links
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Obelisk.mp3 Audiogiode: 6:27 min Kennen Sie... den Olewiger Obelisken? Obelisken kennen wir vor allem aus dem alten Ägypten, aus Rom oder Paris. In ihrem Ursprungsland entstanden die hochaufragenden Monumente als steingewordene Strahlen des Sonnengottes Re und standen immer zu zweit vor den ihm geweihten Tempeln. Durch den Schattenverlauf konnten die Ägypter die Zeit ablesen. Aus einem einzigen Granitblock wurde die eckige, sich nach oben verjüngende Säule gefertigt. Die meist vergoldete Spitze in Pyramidenform spiegelte das Sonnenlicht wider. Rom ist die Stadt mit den meisten ägyptischen Obelisken in Europa. Ihren Weg hierher fanden die oft mehrere hundert Tonnen schweren Stücke auf dem Schiffsweg. Die römischen Kaiser brachten sie als Zeichen ihrer Macht von ihren Feldzügen mit oder errichteten sie später nach ägyptischen Vorbild selbst. Der berühmte mit Hieroglyphen versehene Obelisk von Luxor, der die Pariser Place de la Concorde schmückt, ist im Unterschied dazu keine Raubbeute, sondern ein ganz offizielles Geschenk der Ägyptischen Regierung an den französischen König Louis Philippe (1773-1850). Spätestens zu dessen Lebzeiten wurde der Obelisk in Europa dann zu einem Monument, mit dem man entweder besonderer Menschen gedachte, gewonnene Schlachten dokumentierte oder auch naturwissenschaftliche Neuerungen würdigte. Auf Friedhöfen finden sich Obelisken zum Gedenken an Kriegsopfer oder auch für Familien. Die Monumentenform war modern, auffällig und beliebt. Und so entstand auch in Trier der Obelisk, der gegenüber dem Weindorf Olewig zu Füßen der Weinberge steht. Vor dem Ausbau der Umgehungsstraße stand das Monument in einer Baumgruppe in der Nähe des damaligen Klosters St. Xaverius. Vor genau 40 Jahren wurde es dann gut sichtbar in den Weinberg gesetzt. „Unserem Lehrer“ ist der Obelisk gewidmet. So steht es inmitten eines Blätterkranzes auf der Sockelseite, die der Straße zugewandt ist. Erst wenn man die Inschrift auf der Rückseite liest, findet man Details: „Dr. J. P. W. Stein aus Trier wirkte 15 Jahre als Lehrer der Mathematik am Gymnasium zu Trier und starb d. 17. Maerz 1831 im 35. Jahre seines Alters.“ Der so überaus geehrte Johann Peter Wilhelm Stein wurde 1795 in Trier geboren und sein Name taucht in den Medien auf, seit er 10 Jahre alt war. Denn die Trierer Schulen haben den besonders hervorragenden Eleven der Stadt jährlich Preise verliehen und diese mit Ehrenmeldungen bedacht. Der junge Stein wurde so zwischen 1805 bis 1810 für seine Leistungen in den Fächern Latein, Französisch, Religion, Physik und Geometrie ausgezeichnet. Im Fach Mathematik bestand er schließlich den Concours pour l'admission und konnte ein Studium an der Ecole polytechnique in Paris aufnehmen. Ausgebildet für den französischen technischen Staatsdienst, arbeitete er bis zur Abdankung von Napoleon als „ingénieur géographe“ in der Armee. Zurück in Trier, wurde er ab 1816 mit gerade 21 Jahren als Professor bzw. Lehrer an seiner alten Schule, dem königlich-preußischen Gymnasium, heute Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, angestellt. Während es üblich war, dass ein Lehrer mehrere Fächer unterrichtet, wurde Stein fast ausschließlich im Fach Mathematik eingesetzt. Schon nach zwei Jahren erhielt Stein von einem Schulrat ein Zeugnis ausgestellt, in dem ihm bescheinigt wurde, er habe „...ein angeborenes Talent zum Lehren und ein vorzügliches Streben, sich wissenschaftlich auszubilden; der Lehrer Stein ist in seinem Fache, der Mathematik, wohl unterrichtet, und er würde mit der Zeit etwas Vorzügliches leisten können, wenn ihm nicht eine gründliche Kenntnis der alten Sprachen und die philosophische Bildung gänzlich abginge.“ Das Spektrum des Fachs Mathematik legte er gemäß seiner Ausbildung recht weit aus, denn neben Arithmetik und Geometrie unterrichtete er auch die Feldmesskunst. Und dies nicht nur, indem er wie in seiner Zeit üblich, vorne an der Tafel stand und dozierte,
Das beschauliche oberösterreichische Städtchen Ischl war zu k.u.k.-Zeiten so etwas wie die heimliche Sommer-Hauptstadt Österreich-Ungarns. Alljährlich residierte Franz Josef I. hier mit seinem gesamten Hofstaat zur Sommerfrische und ließ ganz Ischl wochenlang in Kaisergelb erstrahlen. Mit diesem imperialen Glanz war es nach der Abdankung des Kaisers und dem Zerfall der Doppelmonarchie naturgemäß vorbei, und Ischl über Nacht ein profaner Ort im Salzkammergut. Wie sehr die kaiserliche Vergangenheit freilich immer noch hinter jeder Ecke hervorlugte und der daraus resultierende Phantomschmerz die Atmosphäre an der Traun prägte, weiß der große Feuilletonist Alfred Polgar in seinem vorösterlichen Reisebericht im Berliner Tageblatt vom 31. März 1920 zu beschreiben. Es liest Frank Riede.
Nach seiner Abdankung als Kaiser floh Wilhelm II. nach Holland, wo ihm die Königin der Niederlande Wilhelmina Exil gewährte. Wiederholt forderten die Entente-Mächte eine Auslieferung im Rahmen der Verfolgung von Kriegsverbrechern. Die Regierung der Niederlande, die “Regierung Ihrer Majestät”, verweigerte diese jedoch beharrlich. Der Artikel des Berliner Tageblatts vom 5. März zitiert weite Teile der offiziellen Antwortnote auf ein weiteres Auslieferungsgesuch der Entente. Gelesen von Frank Riede.
Nach Jahren in der Halbwelt von Paris kam sie nach München, sah König Ludwig I und siegte. Zumindest beim Monarchen. Der wiederum siegte nicht: Die Liaison mit der Tänzerin führte zu seiner Abdankung.
Wir springen ins 20. Jahrhundert und beschäftigen uns mit der finnischen Geschichte – und der (sehr) kurzen Geschichte des Königreichs Finnland. Nur einen Monat vor dem Ende des Ersten Weltkriegs wurde Friedrich Karl von Hessen zum finnischen König ernannt – obwohl der deutsche Adlige keinerlei Bezug zu dem Land hatte. Mit der Niederlage des Deutschen Reichs und der Abdankung des Kaisers Wilhelm II. folgte auch die Abdankung des finnischen Königs – der noch nicht einmal inthronisiert war und Finnland nie betreten hatte. In der Folge sprechen wir darüber, wie es dazu kam, dass Finnland, das als erstes europäisches Land das Frauenwahlrecht eingeführt, kurzzeitig Monarchie wurde und was das mit dem Großfürstentum Finnland unter der Herrschaft des russischen Zaren und dem finnischen Bürgerkrieg zu tun hat.
König Wilhelm II. von Württemberg galt als Demokrat auf dem Thron, der sich u.a. für sozialistische Ideen begeisterte. 1918 zwangen ihn Revolutionäre zur Abdankung. Von Pia Fruth (Produktion 2009)
Wegen Hitze und Stürmen: Zürich braucht externes Reinigungspersonal; Pläne des bedingungslosen Grundeinkommens in Rheinau begraben; Öffentliche Abdankung von Aniello Fontana
Wegen Hitze und Stürmen: Zürich braucht externes Reinigungspersonal; Pläne des bedingungslosen Grundeinkommens in Rheinau begraben; Öffentliche Abdankung von Aniello Fontana
Wir springen 100 Jahre zurück und beschäftigen uns mit der Novemberrevolution von 1918/19. Am 9. November 1918 wird nicht nur die Abdankung von Kaiser Wilhelm II. verkündet, sondern wird in Berlin (mindestens) zweimal die Republik ausgerufen: Durch Philipp Scheidemann auf dem Balkon des Reichstags und durch Karl Liebknecht beim Berliner Schloss. Was wissen wir eigentlich über die Ereignisse am 9. November, die in der Rückschau mit zu den symbolträchtigsten Ereignissen der deutschen Geschichte zählen? Beim genaueren Blick auf die Quellen zeigt sich, dass die Republik-Ausrufungen erst im Nachhinein zu dieser Zäsur stilisiert wurden, als die wir sie heute kennen. Diese Folge ist gleichzeitig der Startpunkt für eine kleine Serie zur Revolution. In den nächsten Wochen folgen weitere Episoden, in denen einzelne Aspekte dieser Geschichte noch weiter vertieft werden.
Ihr wollt wissen, was ich über euch Animefans weiss? Dank meiner Umfrage, die zumindest im deskriptiven Teil jetzt ausgewertet ist? Oder ihr wollt aktuelle Anime-News hören? Oder wissen, wie der Tennou nach seiner Abdankung heißen wird? Das alles und dazu Anime-Musik pur gibt es wie jede Woche auch in Folge Ni-Ni-Ni, 222.
Ihr wollt wissen, was ich über euch Animefans weiss? Dank meiner Umfrage, die zumindest im deskriptiven Teil jetzt ausgewertet ist? Oder ihr wollt aktuelle Anime-News hören? Oder wissen, wie der Tennou nach seiner Abdankung heißen wird? Das alles und dazu Anime-Musik pur gibt es wie jede Woche auch in Folge Ni-Ni-Ni, 222.
Wer kennt das nicht: Man liest die Titel der aktuellen Light Novels und fragt sich, wie diese überhaupt auf das Cover passen. Titel wie „Ist es falsch, in einem Dungeon sich an Mädchen ranzumachen“ gehören ja eher noch zu den kürzeren Titeln.Eine Auflistung lustiger und echter Light Novel Titel kriegt ihr darum diese Woche bei Acme.Nipp-on-AiR. Dazu gibt aber natürlich Anime-News zu einem Mordverdacht eines Kodansha-Redakteurs und in den Japan-News geht es um zoophile Affen und die Planungen für die Abdankung des Tennous. Natürlich gut durchgemischt mit Musik aus Animes, Japan und EuroBeat
Wer kennt das nicht: Man liest die Titel der aktuellen Light Novels und fragt sich, wie diese überhaupt auf das Cover passen. Titel wie „Ist es falsch, in einem Dungeon sich an Mädchen ranzumachen“ gehören ja eher noch zu den kürzeren Titeln.Eine Auflistung lustiger und echter Light Novel Titel kriegt ihr darum diese Woche bei Acme.Nipp-on-AiR. Dazu gibt aber natürlich Anime-News zu einem Mordverdacht eines Kodansha-Redakteurs und in den Japan-News geht es um zoophile Affen und die Planungen für die Abdankung des Tennous. Natürlich gut durchgemischt mit Musik aus Animes, Japan und EuroBeat
- Salatwelke: über Wurzelbohrer und Drahtwürmer - Begegnnung der dritten Art: Krabbenspinnen - Frühsommerstart Anfang Mai 2014: Abdankung der Eisheiligen? - Garten im Regen Anfang Mai 2014: alles grün! Folge direkt herunterladen
29.02.1868: König Ludwig I. von Bayern hielt an der Machtstellung des Monarchen fest. Er machte München zur Kunsthauptstadt, stolperte aber über seine Mätresse Lola Montez. Nach seiner Abdankung lebte er noch 20 Jahre und überwachte die Vollendung seiner Bauwerke - bis er am 29.02.1868 starb ...