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Eins, eins zwei! Ciaoli an den gesamten Hofstaat. Ab ins Bett, es wird wieder akustisch gekuschelt. Couple Of ist das Katzenvideo als Gegengewicht zur Massenschlägerei. Ein falsch zitierter Ozean an Möglichkeiten, die Kunst des kleinen Mannes. Im Dohlendialekt erzeugen wir euch Bilder im Kopf von drapiertem Kot (Codewort Wurst) und Stickern mit Tesa. Lasst euch auf diese Situationship mit uns ein, es lohnt sich. Und wenn euch das Erlebnis doch nicht mehr gefällt, klebt einfach ein anderes drüber. Der penible Matthias und die verlässliche Iris respektieren zusammen mit dem eloquenten Hugh Grant eure Streitkultur. Darauf geben wir unser Wort, und der Rest passiert von ganz alleine. Wir lassen uns hässlich photoshoppen, gaffen durchs Fernglas Gaffer an und halten sie auf Abstand, proben verbale Handschläge und verhindern verkrampftes Klammern. Kommt mit uns Paare bei IKEA beobachten, verteilt mit uns Flyer am Broadway und spielt mit uns "Commit oder Quit". Zum Schluss holen wir noch glühende Ringe aus kochendem Wasser, bleiben unversehrt und hören uns Wahlempfehlungen von Herbert Grönemeyer an. Nicht von Thomas Gottschalk, den schicken wir in die mittelalterliche Manosphere. Du möchtest uns eine Sprachnachricht für den Podcast schicken? Folge uns auf Instagram und nutze dort den Chat: https://www.instagram.com/coupleof_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Der Expolitiker und Jurist Gerald Loacker macht Vorschläge, wie sich der Staat verschlanken ließe. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Bürokratie und wie man sie abbaut, ist nicht erst heute das Thema der Stunde. Schon Joseph II wollte einen schlankeren Staat und sparte zuerst beim Hofstaat. Die Last mit der Bürokratie begleitet Monarchien ebenso wie moderne Demokratien. Doch Papierkram ist kein Naturgesetz, sagt Gerald Loacker. Der Jurist und ehemalige Politiker der NEOS zeigt auf, wie Verwaltungen verschlankt werden können. Vor allem private Unternehmen würden profitieren, meint er. Denn Bürokratie hat eine wenig beachtete Nebenfolge: Der Staat entzieht so der Privatwirtschaft Arbeitskräfte, da Unternehmen mit den Gehältern im öffentlichen Dienst nicht mithalten könnten. Unser Gast in dieser Folge: Gerald Loacker ist Dornbirn, Vorarlberg, aufgewachsen und als Jurist spezialisiert auf Organisations- und Peronalentwicklung. Er war bis zur Gründung der NEOS 2013 Mitglied der ÖVP und von 2013 bis 2024 Nationalratsabgeordneter für die NEOS, in deren Vorstand er seit 2021 war. Seit Oktober 2024 ist er Geschäftsführer der BWI Unternehmensberatung GmbH zuvor arbeitete er als selbstständiger Sachverständiger und als Jurist im Bereich Personalwesen für eine Anwaltskanzlei (2016 bis 2017) bzw. die Dornbirner Sparkasse (bis 2016). Für den Pragmaticus schrieb Gerald Loacker einen Beitrag über Bürokratie und die Macht von Beamten.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Herzog Wilhelm V. wird von seinem durstigen Hofstaat ruiniert. Bier als Teil der Entlohnung treibt ihn in den Ruin. Die Lösung: ein eigenes Hofbräuhaus.
Herzog Wilhelm V. wird von seinem durstigen Hofstaat ruiniert. Bier als Teil der Entlohnung treibt ihn in den Ruin. Die Lösung: ein eigenes Hofbräuhaus. Von Heiner Wember.
Im November 1807 bereitet sich der portugiesische Königshof mit dem gesamten Hofstaat auf eine Flucht vor. Die napoleonischen Truppen sind auf dem Weg nach Lissabon. Geschützt durch britische Schiffe und Soldaten machen sie sich auf den Weg in eine ihrer Kolonien. Ziel ist die neue Residenzstadt Rio de Janeiro in Brasilien. Doch auch nachdem von Napoleon keine Gefahr mehr ausgeht, bleibt der Prinzregent João lieber in Südamerika. Wenig später wird aus Brasilien ein von Portugal unabhängiges Kaiserreich. Regiert vom Sohn des Prinzregenten, Dom Pedro, und seiner Frau, Leopoldine von Habsburg – der ersten Kaiserin Brasiliens. Wir sprechen in der Folge über den langen Weg Leopoldines nach Brasilien und warum sie in Brasilien als Ikone der Unabhängigkeit gilt. //Literatur - Ursula Prutsch: Leopoldine von Habsburg: Kaiserin von Brasilien – Naturforscherin – Ikone der Unabhängigkeit, 2022. //Erwähnte Folgen GAG427: Das Große Erdbeben von Lissabon – https://gadg.fm/427 GAG216: Napoleon II. – Vom König von Rom zum Herzog von Reichstadt – https://gadg.fm/216 GAG272: Am Ende der Welt - Napoleons letzte Jahre im Exil – https://gadg.fm/272 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
Das mittelalterliche Kaisertum war kein Zuckerschlecken. Ständig galt es für den Herrscher, die Macht zu festigen, und Kriege zu führen. Dafür war der letzte Kaiser aus dem Geschlecht der Ottonen, Heinrich II. (973-1024), mit seinem Hofstaat fast ständig zu Pferd auf schlechten Straßen unterwegs. Von Susanne Roßbach
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Wir reisen ins Mittelalter und besuchen ein opulentes Fest auf einer Burg. Mit Musik, Tänzern und exquisiten Speisen wird der König und sein Hofstaat empfangen. In der prächtigen Tafelrunde wird das Essen auf Silbergeschirr serviert. Im Mittelalter ist Deutschland ist in der Zeit um 1400 voll von Burgen: rund 20.000 kleinere und größere Festungen erheben sich vor allem am Rhein - und Ivy nimmt euch mit.GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseSprecher: Tim PommerenkeAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Katharina von Ruschkowski+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und lasst uns gemeinsam lachen!+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist so weit: Der König wünscht sich etwas Unerfüllbares. Er möchte von seiner roten Tasse mit den weißen Punkten in eine goldene Tasse umziehen. Aber eine goldene Tasse ist nirgends aufzutreiben! Wird der Hofstaat einen Ausweg aus diesem Schlamassel finden? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Was hat der kleine König sich nur dabei gedacht? Einen Ritt auf dem Fliegenden Teppich wünscht er sich! Wie soll das gehen? Für diesen Wunsch braucht der Hofstaat eine wirklich geniale Idee. Und die hat, wie immer, die dicke Teekanne. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Landwirte in Schleswig-Holstein haben Vizekanzler Habeck am Verlassen einer Fähre gehindert. Auf diesen Vorfall reagieren Berlin und die Hoheitsmedien in wilder Empörung. Sie beklagen den Verstoß gegen die demokratischen Spielregeln und die Verrohung in der politischen Auseinandersetzung. Sie fragen sich aber nicht, welche Vorleistungen sie selbst erbracht haben. Zudem verwundert, wie unterschiedlich beide mit den Blockaden der Bauern auf der einen Seite und denen der Klimakleber auf der anderen umgehen.Bauern, Medien, ÖffentlichkeitDie Stimmung ist aufgeheizt im Land. „Da hat sich mit dem Hin und Her in der Energie- und Haushaltspolitik großer Ärger aufgestaut.“(1) Nach den Protesten der Bauern in Berlin und der landesweiten Solidarisierung aus allen Kreisen der Bevölkerung, scheinen die Meinungsmacher in Panik zu sein. Dabei steht die größte Belastungsprobe für die Regierung und ihren Hofstaat noch bevor, die Protestwoche vom Montag den 8. Januar und bis zur zentralen Veranstaltung am 15. Januar in Berlin.Schon jetzt überschlagen sich Medien und willfährige Experten mit der Stimmungsmache gegen die Bauern. Weil diese den Vizekanzler daran hinderten, die Fähre zu verlassen, spricht Regierungssprecher Hebestreit von einer „Verrohung der politischen Sitten“(2). Viel Weinerliches und Moralisierendes war in der Folge aus Berlin und den Redaktionsstuben zu hören. Das Verhalten der Bauern sei „beschämend und verstößt gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders"(3). In der Öffentlichkeit außerhalb der Medien wurde diese Kritik selten geteilt. Die meisten Menschen im Land verstehen diese Empörung von Politikern nicht, waren es doch gerade deren Entscheidungen und Politik in den letzten Monaten, die den Boden für solchen Protest bereitet hatten. Sicherlich kann man es als beschämend empfinden, dass nach der Ansicht von Meinungsmachern gegen demokratische Regeln verstoßen wurde...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wut-gegen-bauern-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: peter jesche /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX / Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der kleine König klettert aus seiner Kaffeetasse und wünscht sich einen Spaziergang auf einem Regenbogen. Wie aber soll der Hofstaat auf der Stelle einen Regenbogen herzaubern? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Der kleine König lebt in einer roten Kaffeetasse mit weißen Punkten. Jeden Tag hat er einen ganz besonderen Wunsch. Und sein Hofstaat muss ihn erfüllen. Heute möchte er ein Kleopatra-Bad genießen. Aber was meint er nur damit? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
In dieser sehr spannenden Folge nimmt uns der Bioland-Imker Björn Besser mit in die faszinierende Welt der Bienen. Wir erfahren, was die Bio-Imkerei deutlich von der konventionellen unterscheidet, warum die Bienenkönigin samt Hofstaat plötzlich umzieht und wie die Bienen im Winter heizen. Und wir hören viele weitere hochinteressante Geschichten aus dem Leben eines Bienenvolks.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Warum ein bloßer Regierungswechsel rein gar nichts bringt.Keine Frage. Es ist zum Schämen, was diese Regierung in unserem Namen so alles anstellt. Die nie erwachsen werdende Außenminister-Darstellerin Annalena Baerbock zertrampelt gerade mit voller Wucht das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt keine Regierung auf dieser Welt, die in irgendeiner Weise an der Meinung von Baerbock interessiert ist. Warum auch? Die amtierende Außenministerin Deutschlands agiert als Sprechpuppe der US-Regierung. Da fragt man doch lieber gleich die Puppenspieler aus Washington.Bundeskanzler Olaf Scholz wiederum sprach im Plenarsaal der Vereinten Nationen zu leeren Sesseln. Kein Mensch war da. Es ist sicher lohnender, eine der Bedürfnisanstalten oder die Kantine im UN-Gebäude aufzusuchen als einem Mann zuzuhören, der nicht einmal die Eier hat, die Umstände der Zerstörung der Nordstream-Pipeline energisch aufzuklären. Während dessen hielt Außenministerin Baerbock eine Pressekonferenz am Rande der UN-Vollversammlung in New York ab, zu der nur sieben Journalisten als Zuhörer erschienen. Und diese wackeren sieben Journalisten kamen allesamt aus der Bundesrepublik Deutschland und gehören mehr oder minder zum medialen Hofstaat der grünen Ministerin. Trotzdem hielten Frau Baerbock und die dazu gehörenden Staatssekretärinnen ihre Monologe auf Englisch ab. Der Anschein eines internationalen Interesses an der deutschen Außenpolitik muss gewahrt bleiben. Und Finanzminister Christian Lindner schwingt den Zauberstab, um mit lauter Schattenhaushalten den nahenden Staatsbankrott noch ein bisschen zu verstecken, bevor es richtig kracht. Wie ich in meiner letzten Tagesdosis bereits angedeutet habe: die Verwahrlosung Deutschlands ist offensichtlich politisch gewollt.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-ampel-muss-weg-ja-und-was-dann-von-hermann-ploppa+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Adelsfaszination ist ungebrochen – und auch in der Klassik blinkt und glitzert es weiterhin heftig. Mozart war von Adeligen abhängig. Wer sind die Fürst*innen von heute – und wo ist die Kunst frei? Wie kommt die Klassik aus ihrem gefühlten Hofstaat heraus und wie macht sie sich dem Vorwurf des Klassismus weniger schuldig? Diese Fragen diskutieren wir mit dem Philanthropie-Berater Andreas Schiemenz und der Star-Pianistin Ragna Schirmer. Munition liefert Klassismus-Expert*in Francis Seeck.
Herzlich Willkommen im Mittelalter, liebe Playmobil-Freunde. Wir haben das beste, was die Welt von ca. 500 bis circa 1500 zu bieten hat. 1000 Jahre Mittelalter, eine Epoche, zu der es von Playmobil gefühlt alles gibt, was damals zu erleben war. Das beste aus sieben Kreuzzügen: Tapfere Kreuzritter, eine Vielzahl an Burganlagen, der dazugehörende Hofstaat samt König ist natürlich auch dabei. Schlossgespenster finden wir in dieser Spielwelt natürlich auch. Wir haben alles, woran Kinder in den 90ern nur träumen konnten, denn in dieser Folge beschränken wir uns auf die Sets, die bis zur Jahrtauswende auf den Markt kamen. Auch eine Folge der Spielrunde "Kopf oder Zahl" ist natürlich auch wieder im Gepäck. Habt viel Spaß dabei!
Es war ein Privileg, dieser Familie zu entstammen. Die sechs Kinder des berühmten Schriftstellers Thomas Mann und seine Frau Katja waren sich ihrer herausgehobenen Stellung wohl bewusst. Für die vier Jüngeren - Golo und Monika, Elisabeth und Michael - wurde das schon früh zur Belastung, während die beiden Ältesten, Erika und Klaus, bereits als Jugendliche versuchten, daraus Kapital zu schlagen. Sie präsentierten sich der Öffentlichkeit als "geniale Kinder eines genialen Vaters". Ihre Erfolge auf der Bühne und als Autoren täuschten allerdings nicht darüber hinweg, dass es letztendlich immer nur der Glanz des "Großschriftstellers" Thomas Mann blieb, in dem sie sich sonnen konnten. Die Eltern ihrerseits banden nach der Emigration aus Deutschland ihre Kinder nach Möglichkeit in den "Hofstaat des Zauberers" ein, um das Fortbestehen von Thomas Manns Karriere zu sichern. (BR 2015)
Die Rose ist die Königin der Blumen, doch was wäre eine Majestät ohne den passenden Hofstaat? Welche Pflanze unterstreicht Schönheit und Duft der Rose, welche bietet ihr die passende Bühne und welche glänzt neben, aber nicht vor ihr? Wie der königliche Hofstaat auszusehen hat, verraten Garten-Experte Thomas Balster mit Unterstützung von Royal-Fachmann Samir Chawki. Zeitmarken: 00:03:07 Welche Regeln gelten für den Hofstaat der Rose? 00:04:51 Diese Farben passen in die Entourage der Königin 00:06:52 Kurzarbeiter im Gefolge 00:09:28 Die Diener der Königin 00:12:10 Sinnvolle Ergänzungen zur Rose 00:14:24 Balsters botanisches Garten-Goodie: Pfeifenstrauch Fragen an Die Zarten im Garten: diezartenimgarten@ndr.de Alle Folgen im Überblick https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/podcast4914.html Mehr Gartentipps https://www.ndr.de/ratgeber/garten/index.html
Wie gewohnt berichten wir über die vergangene Woche und was sich brettspielmäßig und darüber hinaus so alles getan hat. Achtung in diesem Podcast können andere Youtuber, Blogger, Podcaster, Verlage oder Brettspieler zu Schaden kommen. Wir meinen es aber mit Niemandem wirklich böse. Wünsche, Kritik und Beleidigungen sind immer gerne gesehen ;) Viel Spaß mit dieser Folge, wir wünschen gute Unterhaltung... Eure Meeple Porn Gang https://www.twitch.tv/mplprn
Die Märchentante (Alexandra Matthes) leitet Dich durch eine meditative Tagesabschluß-Entspannung und liest Dir dann zum Einschlafen das Märchen vom DORNRÖSCHEN (frei nach den Gebrüdern Grimm) vor. Du kannst ganz ruhig und entspannt jederzeit dabei einschlafen - denn es wird gut ausgehen! Wer kennt es nicht, das Märchen von Dornröschen? Zur Geburt der Königstochter feiert der König ein großes Fest, bei dem das hübsche Kind verwünscht wird. So fällt sie an ihrem 15. Geburtstag in einen 100 - jährigen Schlaf - und mit ihr der ganze Hofstaat. Wenn das nicht ein Märchen zum Einschlafen ist! Durch den Kuss eines Prinzen wird sie wieder erweckt - aber Du darfst weiter schlafen bis morgen früh, ... ruhig und zufrieden, und wer weiß, wer Dich im Traum küsst? Die meditative Entspannungs-Sequenz enthält eine Dankbarkeit-Praxis und Tages-Reflexion zur feierlichen Verabschiedung des Tages. Die mit Musik und Klängen untermalten Einschlaf-Geschichten der Märchentante sind für Kinder und Erwachsene geeignet – einfach für alle, die mit sanfter Stimme und und friedlichen Hihntergrundtönen freundlich und liebevoll in den Schlaf begleitet werden möchten. Lass mich wissen, ob es mit dem Einschlafen schnell geklappt hat und ob Du das Ende überhaupt noch mitbekommen hast ;-) . Ich wünsche Dir eine gute Nacht und herrliche Träume! Deine Märchentante ILLUSTRATION/COVER: Beatrice Allesch
Die Märchentante (Alexandra Matthes) erzählt Dir diesmal zum Einschlafen das Märchen: "DES KAISERS NEUE KLEIDER" von Hans Christian Andersen. Einfach nur herrlich dieses Märchen, an dem ein Kaiser mit seinem ganzen Hofstaat an der Nase herum geführt wird. Alle haben Angst, als dumm und ihres Amtes nicht würdig da zu stehen, wenn sie "ihren Mund" aufmachen, also spielen sie mit. Zum Schluß deckt ein kleines "unschuldiges" Kind den Betrug auf. Bevor die mit Musik untermalte Gute Nacht Geschichte beginnt, wirst Du durch eine entspannende Abendmeditation geleitet. Die meditative Entspannungs-Sequenz enthält eine Dankbarkeit-Praxis und Tages-Reflexion zur feierlichen Verabschiedung des Tages. Die Einschlaf-Geschichten der Märchentante sind für Kinder und Erwachsene geeignet – einfach für alle, die mit sanfter Stimme und Entspannungsmusik freundlich und liebevoll in den Schlaf begleitet werden möchten. Lass mich wissen, ob es mit dem Einschlafen schnell geklappt hat und ob Du das Ende überhaupt noch mitbekommen hast ;-) Ich wünsche Dir eine gute Nacht und herrliche Träume! Deine Märchentante ILLUSTRATION/COVER: Beatrice Allesch
Es gibt eine ganze Reihe schräger Jobs oder Ämter im Hofstaat jedes Reichen und Mächtigen. Im Mittelalter musste der Hofnarr die Königin bespassen. Heute gibt es zum Beispiel den «Music Man». Was hat der aber mit Ex-Präsident Trump zu tun?
1200 Augenpaare schauen mir zu. Bestes Wetter, Marschmusik, reges Treiben an den Bierständen. Ich gehe zum Gewehr, visiere das Ziel an, schieße. Der Vogel rutscht genauso konsequent von der Vogelstange wie mein Herz in die Hose. Die Musik spielt den finalen Tusch, ein wildes Tohuwabohu startet, der ganze Schützenplatz ist in heller Aufruhe. Meine Frau wird durch die Menge getragen und wir beide sind ab dem Zeitpunkt das Schützenkönigspaar für unseren Ort. Das geschah vor fünf Jahren. Was das nun mit Vertrieb zu tun hat? In dieser Zeit sind einige wichtige Erkenntnisse in mir gereift, die auch für den Vertrieb zutreffen. Mir ist völlig klar, dass so ein „Schützenfest“ polarisiert. Warum marschiert an drei Tagen im Jahr ein Großteil der männlichen Bevölkerung in Uniform mit Holzgewehr zu Marschmusik durch den Ort? Warum wirft sich die Königin und die Frauen im Hofstaat in sündhaft teure und hübsche Kleider? Für die einen ist das Kokolores, für die anderen schützenswerte Brauchtumspflege. Ganz gleich, zu welchem Lager man gehört: man lernt in so einer „Regentschaft“, in der man von vielen helfenden Händen abhängig ist und stets im Mittelpunkt steht, noch besser, Menschen einzuschätzen. Wer grinst Dir ins Gesicht und lästert hinterm Rücken? Wer steht zu Dir, auch wenn es stressig wird? Und wer hat immer eine passende Ausrede parat, warum etwas gerade nicht geht? Diejenigen, die einen „hinter dem Rücken“ verteidigen und gleichzeitig im direkten Angesicht Klartext sprechen, sind die wertvollsten Wegbegleiter. Auch wenn Klartext manchmal vor den Kopf stößt, so sollten wir diejenigen „umarmen“, die uns klar sagen, was sie von uns halten und uns im Gegenzug hinterm Rücken verteidigen. Die Autoren Peter Kreuz, PhD und Anja Förster sprechen in diesem Kontext vom „Challenge-Netzwerk“. So erkennen Sie Klartexter: - sie geben Ihnen klare, unverblümte Ansagen, was ihnen an Ihnen nicht passt (und was sie toll finden
Die Rose ist die Königin der Blumen, doch sie braucht auch Pflege und den passenden Hofstaat. Wie der königliche Nachwuchs gezüchtet wird, erfahrt ihr diesmal.
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Matthias. Wie heißt es so schön? There is only one God – Quit applying for his position. Was es damit auf sich hat und warum Gebote und Gesetze dieses einen Gottes einen tieferen Blick bekommen sollten, hör rein. 5. Mose 6 Dies sind die Gebote, Gesetze und Vorschriften, die ich euch nach dem Willen des Herrn, eures Gottes, lehren soll. Denn ihr sollt sie in dem Land befolgen, in das ihr nun hinüberzieht, um es zu erobern. Ihr, eure Kinder und Enkel, ihr sollt dem Herrn, eurem Gott, mit Ehrfurcht begegnen und alle seine Gesetze und Gebote halten, solange ihr lebt. Dann wird er euch ein langes Leben schenken. Hört genau zu, ihr Israeliten, und gehorcht! Dann wird es euch gut gehen und ihr werdet viele Nachkommen haben in dem Land, in dem Milch und Honig überfließen, wie der Herr, der Gott eurer Väter, es euch versprochen hat. Hört, ihr Israeliten! Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Ihr sollt den Herrn, euren Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit eurer ganzen Kraft lieben. Bewahrt die Gebote, die ich euch heute gebe, in eurem Herzen. Schärft sie euren Kindern ein. Sprecht über sie, wenn ihr zu Hause oder unterwegs seid, wenn ihr euch hinlegt oder wenn ihr aufsteht. Bindet sie zur Erinnerung um eure Hand und tragt sie an eurer Stirn, schreibt sie auf die Pfosten eurer Haustüren und auf eure Tore. Der Herr, euer Gott, wird euch schon bald in das Land bringen, das er euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat. Darin sind große, reiche Städte, die ihr nicht erbaut habt; Häuser voller Waren, die ihr nicht gekauft habt; Zisternen, die ihr nicht gegraben habt, und Weinberge und Olivenhaine, die ihr nicht gepflanzt habt. Wenn ihr euch also in dem Land satt essen könnt, dann vergesst den Herrn nicht, der euch aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. Ihr sollt den Herrn, euren Gott, fürchten und ihm dienen. Wenn ihr einen Eid ablegt, dürft ihr es nur in seinem Namen tun. Lauft nicht den Göttern eurer Nachbarvölker hinterher, denn der Herr, euer Gott, der mitten unter euch wohnt, ist ein eifersüchtiger Gott. Sonst wird sich sein Zorn gegen euch richten und euch vernichten. Fordert den Herrn, euren Gott, nicht heraus, wie ihr es bei Massa getan habt. Haltet die Gebote des Herrn, eures Gottes - alle Anordnungen und Vorschriften, die er euch gab. Tut, was in den Augen des Herrn gut und richtig ist. Dann wird es euch gut gehen und ihr werdet in das schöne Land kommen, das der Herr euren Vorfahren mit einem Eid versprochen hat, und es erobern. Ihr werdet alle eure Feinde vor euch vertreiben, wie der Herr euch angekündigt hat. Eure Kinder werden euch später fragen: `Was bedeuten diese Anordnungen, Vorschriften und Gesetze, die der Herr, unser Gott, euch gegeben hat?´ Dann sollt ihr ihnen antworten: `Wir waren Sklaven des Pharaos in Ägypten, doch der Herr hat uns mit großer Macht aus Ägypten geführt. Vor unseren Augen schlug er Ägypten und den Pharao samt seinem ganzen Hofstaat mit schrecklichen Plagen und mächtigen Zeichen. Er führte uns aus Ägypten, um uns in das Land zu bringen, das er unseren Vorfahren mit einem Eid versprochen hatte. Und der Herr, unser Gott, befahl uns, alle diese Vorschriften zu halten und Ehrfurcht vor ihm zu haben, damit er für uns sorgt und es uns alle Tage gut geht, wie es nun der Fall ist. Denn wenn wir die Gebote genau befolgen, die der Herr, unser Gott, uns gab, sind wir dadurch gerechtfertigt.´
Der Comte war kurz vorm Platzen. Nicht seiner Leibesfülle wegen, die in der Tat so beachtlich war, dass das Personal morgens oft Stunden damit beschäftigt war, ihn in Weste, Kniehose und Rock zu zwängen. Sondern vor Wut. Er platze fast vor Wut. Sein Kopf war rot und er schrie so laut und unkontrolliert, dass er um sich spukte. "Man bringe mir den Koch! Dieser Bousilleur, dieser Nichtsnutz soll mir erklären, wie er die Ariégeois so sehr verhunzen konnte, dass sie schmeckt wie eine drei Jahre alte russische Barsoi-Suppe." Man ließ den Koch kommen und derselbe war nicht weniger beleibt als der Comte, allerdings triefte seine Kochjacke vor Fett und Schokoladenflecken, die nicht so aussahen, als hätten sie sich erst heute dort verewigt. "Monsieur", setzte er unterwürfig an, in vorsichtigen Worten. "Sie wünschten doch eine Bichon Frisé als Dessert nach der deftigen österreichischen Brandlbracke, mitnichten handelt es sich um eine Ariégeois, man verzeihe mir." "Er winselt wie ein Butterscotch, dieser Koch! Ekelerregend. So wie die Ca de Bou, die er mir gestern servierte." Als würde er die Verunglimpfung seines Hundekollegen rächen wollen, sprang nun der Cendol des Hofgärtners wie aus dem Nichts in den Speisesaal und dem Comte auf den Schoß. Dieser stand hektisch von seinem Stuhl auf und verlor dabei das Gleichgewicht, strauchelte und landete mit seinem riesigen Bauch voran auf dem Buffettisch, wo der Koch noch einen Cirneco dell’Etna als Alternative platziert hatte, sollte der Comte keinen Gefallen am ersten Dessert finden. Soweit kannte er seinen Graf schon. Was aber danach geschah, hätte er nicht vorhersehen können. Da Hunde am Hofe von den Adligen gern als Zeitvertreib gehalten wurden und dort in Vielzahl herumliefen, die kleinen Vierbeiner außerdem noch vor dem gemeinen Volk eine Verbundenheit spürten und sich der daraus erwachsenden Stärke bewusst waren, hoppelten nun auch der Cuberdon der Comtesse, der Fattigmann des Hofkapellmeisters und der etwas zersaust aussehende Halo-halo des Kassenmeisters in den Saal, machten sich über den Rest des Buffets her und bellten eine schrille Kakophonie, die so laut und schmerzhaft für die Ohren war, dass der halbe Hofstaat in den Lustgarten floh. Am Ende war es der Koch, der obwohl in Wahrheit ganz und gar unschuldig, die Strafe für diese fürchterliche Entwicklung übernehmen und seinen Hut nehmen musste. Der Comte stellte als seinen Nachfolger, für die damaligen Zeiten ungewöhnlich exotisch, einen japanischen Koch ein, der, wie es hieß, ein hervorragendes Kokoni zubereiten konnte, das er raffiniert als Topping über einer Shikoku-Basis kredenzte. Der alte Koch hingegen reiste in den fernen Norden und fand schon bald eine neue Anstellung in Schweden, wo er sich so gelehrig und intensiv mit der dortigen Dessert-Landschaft beschäftigte, dass er ein Meister in der Zubereitung des landestypischen Smålandsstövare wurde und als Erfinder des Stockholm-Whippet in die Gastronomiegeschichte einging.
Der Nussknacker – Kurzgeschichte gelesen von Melanie Bleckmann Vor langer, langer Zeit feierten in einem großen Haus viele Kinder den Weihnachtsabend. Ausgelassen und fröhlich tanzten sie durch die gute Stube, in dem der Weihnachtsbaum feierlich glänzte. Unter all den vielen Geschenken war auch ein schöner Nussknacker. Doch die Kinder verloren bald die Lust, mit ihm zu spielen und so landete er achtlos unter dem Weihnachtsbaum. Als am späten Abend das Stubenmädchen kam, um das Zimmer aufzuräumen, findet es den Nussknacker. Sie herzte und küsste den kleinen holzigen Mann und plötzlich ward er lebendig und erzählte dem Mädchen seine Geschichte.: Einst war er ein kleiner Prinz und lag in der Wiege zwischen seinen Eltern dem König und der Königin, die mit dem ganzen Hofstaat seinen Geburtstag feierten. Da ging ein tolles Kichern und Gepfeife los überall, und es lief hinter den Wänden wie mit tausend kleinen Füßchen, und tausend kleine Lichterchen blickten aus den Ritzen der Dielen. Aber nicht Lichterchen waren es, nein, kleine funkelnde Augen, denn überall guckten Mäuse hervor. Plötzlich taten sich überall im Boden große Löcher auf und der Mäusekönig und seine Kinder erschienen. All die tausend Mäuschen knabberten alles an und erschraken die Leute gar sehr. Als sie sogar den König angreifen wollten, nahm der kleine Prinz all seinen Mut zusammen und half seinem Vater. Dies erboste den Mäusekönig sosehr, dass er ihn in einen Nussknacker verwandelte. Als der Nussknacker seine Geschichte beendet hatte, entdeckte das Stubenmädchen, dass plötzlich der Mäusekönig mit seiner ganzen Mäusearmee im Zimmer erschienen war, um dem Nussknacker den Garaus zu machen. Nun musste der Nussknacker mit dem König und der ganzen Armee kämpfen. Durch List und Tücke und mit Hilfe des Stubenmädchens besiegt er jedoch den Mäusekönig. Da aber verwandelt sich der Nussknacker in den Prinzen, der er einst gewesen war - nun erwachsen - und tanzt mit dem Stubenmädchen, das sich in eine Prinzessin verwandelt hatte, hinein in ein Meer aus Licht und Sternen. Sie erreichen das Schloss seiner Eltern, die glücklich sind, ihren Sohn wiederzusehen und feiern die Hochzeit des jungen Paares. Unter dem Weihnachtsbaum lagen nur noch das Holz des einstigen Nussknackers und die Holzschuhe des Stubenmädchens, das daran erinnert, was einmal war. Ja, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute! ________________________________
Eine besondere Folge HEIDE Geflüster, denn wir haben royalen Besuch. Der lila Teppich ist ausgerollt, für ihre Majestät, die Heidekönigin aus Schneverdingen Johanna Stuhlmacher. Wir erfahren wie sie ihre Krone aus Heide frisch hält, warum Sie und ihr Hofstaat mal fälschlicherweise für einen Junggesellenabschied gehalten wurden und Sie gewährt uns Einblicke in ihren angehenden Beruf als Dorfhelferin.
Mälzer trifft Mälzer. Der Sonnenkönig himself ist heute sein eigener Gast. Viel mehr braucht es eigentlich auch nicht für eine Zwei-Stunden-Folge und endlich hört Tim auch mal zu (denn es geht ja um ihn) und lässt den Gast ausreden. In absolutistischer Manier dreht sich endlich mal alles um Fiete, den Großen, den Sonnenkönig. Kurz vor der Heimkehr in sein Schloss "Bullerei" lässt sich Fiete zu seinem Hofstaat herab und nimmt sich dessen kritischen Fragen an: Was macht Tim so erfolgreich? Wie erlangt man den Respekt eines Tim Mälzer? Kann ein Mälzer weinen? Welches Tattoo würde er sich stechen lassen (bitte nicht nachmachen!)? Welche Köche schätzt Tim und wer wäre bei seinem eigenen „Lanz kocht“ dabei? Fiete mal ganz nahbar und, ja, beinahe lehrreich - natürlich alles aus ihm herausgekitzelt durch seinen treuesten Kompagnon Sebastian Merget. Ehre wem Ehre gebührt und wem könnte sie mehr gebühren als Tim Mälzer himself? Tim Mälzer ist Tim Mälzer ist Tim Mälzer ist Tim Mälzer und weil es so schön ist noch einmal: Herzlich Willkommen bei Fiete Gastro, deinem eigenen Podcast, Tim Mälzer.
Mälzer trifft Mälzer. Der Sonnenkönig himself ist heute sein eigener Gast. Viel mehr braucht es eigentlich auch nicht für eine Zwei-Stunden-Folge und endlich hört Tim auch mal zu (denn es geht ja um ihn) und lässt den Gast ausreden. In absolutistischer Manier dreht sich endlich mal alles um Fiete, den Großen, den Sonnenkönig. Kurz vor der Heimkehr in sein Schloss "Bullerei" lässt sich Fiete zu seinem Hofstaat herab und nimmt sich dessen kritischen Fragen an: Was macht Tim so erfolgreich? Wie erlangt man den Respekt eines Tim Mälzer? Kann ein Mälzer weinen? Welches Tattoo würde er sich stechen lassen (bitte nicht nachmachen!)? Welche Köche schätzt Tim und wer wäre bei seinem eigenen „Lanz kocht“ dabei? Fiete mal ganz nahbar und, ja, beinahe lehrreich - natürlich alles aus ihm herausgekitzelt durch seinen treuesten Kompagnon Sebastian Merget. Ehre wem Ehre gebührt und wem könnte sie mehr gebühren als Tim Mälzer himself? Tim Mälzer ist Tim Mälzer ist Tim Mälzer ist Tim Mälzer und weil es so schön ist noch einmal: Herzlich Willkommen bei Fiete Gastro, deinem eigenen Podcast, Tim Mälzer. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Anfang September haben die mehrfach blühenden Rosen einen zweiten Lauf und erfreuen uns mit ihrer Pracht. SWR4-Gartenexperte Volker Kugel stellt uns schöne Rosenbegleiter vor.
Fay, ihres Zeichens Prinzessin auf Glaston Castle, ist alles andere als ein braves Mädchen. Zu ihren Lieblingshobbies zählt es, die Untertanen des Hofstaates zu quälen. Die wehren sich natürlich und weigern sich, Fay endlich als Erwachsene zu behandeln. Da platzt auch noch die Hochzeit von Fays Schwester mit dem Prinzen Merrin von Brisbane, und das kommt Fay grade recht! Doch ihre erstaunlich bösartigen Intrigen sorgen für ein heilloses Durcheinander und stürzen schließlich den gesamten Hofstaat in eine Spirale des Untergangs. Eine Geschichte aus einem Mittelalter, das es so nie gegeben hat. * Mit Musik von LEONEA und Christoph Cremer. * Buch und Regie: Andreas Galk * Alle Beteiligten SprecherInnen haben ihre Stimmen zu Hause aufgenommen – gemischt und in Szene gesetzt von deepwater media. * Mit bestem Dank an freesound.org * Der Roman „Fay“ ist erhältlich unter https://amzn.to/2ZZmBTx * Infos zur Band LEONEA: https://www.startnext.com/das-erste-musikalbum-von-leone und https://www.facebook.com/Leonea-771232569715948 * deepwater unterstützen: paypal.me/deepwatermedia oder patreon.com/deepwatermedia * Selbst mitmachen und weitere Infos unter http://jugendthriller.de *
Fay, ihres Zeichens Prinzessin auf Glaston Castle, ist alles andere als ein braves Mädchen. Zu ihren Lieblingshobbies zählt es, die Untertanen des Hofstaates zu quälen. Die wehren sich natürlich und weigern sich, Fay endlich als Erwachsene zu behandeln. Da platzt auch noch die Hochzeit von Fays Schwester mit dem Prinzen Merrin von Brisbane, und das kommt Fay grade recht! Doch ihre erstaunlich bösartigen Intrigen sorgen für ein heilloses Durcheinander und stürzen schließlich den gesamten Hofstaat in eine Spirale des Untergangs. Eine Geschichte aus einem Mittelalter, das es so nie gegeben hat. * Mit Musik von LEONEA und Christoph Cremer. * Buch und Regie: Andreas Galk * Alle Beteiligten SprecherInnen haben ihre Stimmen zu Hause aufgenommen – gemischt und in Szene gesetzt von deepwater media. * Mit bestem Dank an freesound.org * Der Roman „Fay“ ist erhältlich unter https://amzn.to/2ZZmBTx * Infos zur Band LEONEA: https://www.startnext.com/das-erste-musikalbum-von-leone und https://www.facebook.com/Leonea-771232569715948 * deepwater unterstützen: paypal.me/deepwatermedia oder patreon.com/deepwatermedia * Selbst mitmachen und weitere Infos unter http://jugendthriller.de *
Orlando, Florida. Es herrscht heller Aufruhr bei Mickey, Donald und co, denn sie bekommen besondere Gäste. Der König höchstpersönlich kehrt mit seinem (nahezu) kompletten Hofstaat im Epizentrum des Rentnerstaates ein, um historische Spiele auszurichten. Gemeinsam mit seinem Freund, dem Sibermann, wurden Unmengen von Erbsen unter Matratzen und passende Schuhe in allen Ecken versteckt. Wie dieses träumerische Fest genau ablaufen soll, wer alles mitfeiert und warum die Clippers ein hässliches Entlein sind, erfahrt ihr hier bei uns, gleich nachdem wir in Wes Unseld einer weiteren kürzlich verstorbenen Legende die letzte Ehre erwiesen haben. Musik von Ju von Dölzschen, checkt ihr hier: https://www.facebook.com/juvondoelzschen/?ti=as
Wir haben eine Rolle im göttlichen Hofstaat und eine Stimme im himmlischen Chor.
+++ACHTUNG SPOILER+++Heijeijei – was für eine Folge „Prince Charming“! Mama Puschmanns großer Auftritt rüttelt den Hofstaat um Prince Nicolas gehörig durch: Nerven liegen blank, Tränen fließen, tiefste Gefühle ergießen sich schwallartig in die Villa auf Kreta. Im offiziellen Podcast bei AUDIO NOW spricht Moderator Eric Schroth dieses Mal mit Rafi Rachek über die aktuelle Folge. Rafi hat bei „Bachelor in Paradise“ das spektakulärste Outing der deutschen TV-Landschaft geliefert und erzählt Eric bei einem großen Schluck „Kalte Muschi“ von den Nachbeben. Wie hat seine religiöse Familie reagiert? Was läuft mit Ex-Kandidat Sam? Und wird Rafi vielleicht in der zweiten Staffel von „Prince Charming“ auftauchen? You never know … Als „Booting out“ begrüßt Eric diese Woche natürlich niemand geringeren als „Lafayette Diamond“ Manuel.
Hummeln sind rund 18 Stunden am Tag aktiv und viel fleißiger als die Honigbienen. Hummeln werden daher auch zur Bestäubung von Erdbeeren und Tomaten in Gewächshäusern eingesetzt und dafür industriell gezüchtet. (BR 2017)
Das beschauliche oberösterreichische Städtchen Ischl war zu k.u.k.-Zeiten so etwas wie die heimliche Sommer-Hauptstadt Österreich-Ungarns. Alljährlich residierte Franz Josef I. hier mit seinem gesamten Hofstaat zur Sommerfrische und ließ ganz Ischl wochenlang in Kaisergelb erstrahlen. Mit diesem imperialen Glanz war es nach der Abdankung des Kaisers und dem Zerfall der Doppelmonarchie naturgemäß vorbei, und Ischl über Nacht ein profaner Ort im Salzkammergut. Wie sehr die kaiserliche Vergangenheit freilich immer noch hinter jeder Ecke hervorlugte und der daraus resultierende Phantomschmerz die Atmosphäre an der Traun prägte, weiß der große Feuilletonist Alfred Polgar in seinem vorösterlichen Reisebericht im Berliner Tageblatt vom 31. März 1920 zu beschreiben. Es liest Frank Riede.
Sachsen-Anhalt Helau heißt es ab sofort wieder im Sachsen-Anhalt Podcast. Reporter Stefan B. Westphal, Präsident Dirk Vater vom Karneval-Landesverband (KLV) und Experte Ralf Gläsing von Schierker Feuerstein besprechen in sechs Folgen das närrische Treiben im Land. In allen Episoden geht es um den Karneval in Sachsen-Anhalt. Westphal beobachtet den organisierten Frohsinn schon seit Jahren und berichtet von Prunksitzungen und Festumzügen. Dirk Vater qualifiziert sich von Amtswegen automatisch, denn als oberster Karnevalist im Land kennt er die Strukturen und Gebräuche vom Norden bis zum Süden und vom Osten bis zum Westen Sachsen-Anhalts wie kaum ein anderer. In seinem Verband laufen die Fäden von 190 im KLV organisierten Vereinen zusammen, in denen schätzungsweise rund 17.600 Karnevalisten organisiert sind. Ralf Gläsing ist in seinem Unternehmen zuständig für die Kontakte zu Vereinen und für Veranstaltungen nicht nur hierzulande, sondern auch in Niedersachsen und Thüringen. Er weiß also, was karnevalistisch läuft. In der Geschäftsstelle des KLV in Rottleberode im Harz haben sich die drei Protagonisten getroffen, um von der Sessionseröffnung bis zum Aschermittwoch das Brauchtum und seine Gepflogenheiten im Land genauer zu beleuchten. Ab 1. Februar erscheint jeweils samstags und mittwochs eine neue Podcast-Folge. Der Mix muss stimmen Sie gehören zum Karneval wie das Salz in die Suppe - die Prinzenpaare. Die drei Karnevalsexperten begeben sich auf Spurensuche nach einem „Seniorenprinzenpaar“ und denken über Aufgaben und Pflichten der Tollitäten nach. Zu Wort kommt das amtierende Landesprinzenpaar ebenso wie die kürzlich abgedankten Landeshoheiten. Aber auch das Prinzenpaar aus Könnern berichtet von seinen Erlebnissen. Obendrein gibt es einen Einblick in den Sachsen- Anhaltischen Prinzenclub, in welchem sich ehemalige Prinzen zusammengeschlossen haben. Dirk Vater betont, dass der Karneval im Jahr 2020 angekommen ist und heutzutage gleichgeschlechtliche Prinzenpaare ebenso einen närrischen Hofstaat regieren dürfen. Das bestätigen auch Roland und Marco, die vor einigen Jahren in Blankenburg das Zepter schwangen, im Interview. Beim Thema Prunksitzungen geht es um den karnevalistischen Dreiklang aus Tanz, Gesang und gesprochenem Wort. Die Themenbreite reicht hier von düsteren Schautänzen über mangelnde Traute für pointierte politische Seitenhiebe bis hin zur Diskussion über die perfekte Länge einer Prunksitzung. Ein Vertreter vom Männerchor des Staßfurter Handwerks wird in dieser Folge über seinen Verein berichten. Meinungen per Whatsapp und E-Mail Alle Zuhörer und Karnevalsfreunde sind aufgerufen, sich aktiv am Podcast zu beteiligen. Sie können zum Beispiel eine Sprachnachricht per Whatsapp an die Nummer 0171 9347311 senden oder gern eine E-Mail schreiben an sachen-anhalt-podcast@outlook.de. Facebookgruppe eingerichtet Im Zuge der Produktion der zweiten Podcaststaffel zum Karneval in Sachsen-Anhalt wurde eine Facebookgruppe ins Leben gerufen. Hier können sich Karnevalsbegeisterte austauschen, ihre Meinung sagen, Kritik äußern und natürlich ihren Humor zum Besten geben. Die social-mediale Faschingswelt freut sich ebenso über Fotos und Videos vom närrischen Leben im Land. An der Produktion dieser Episode waren beteiligt: Stefan B. Westphal, Dirk Vater, Ralf Gläsing, Torsten Waschinski, Niklas Ponndorf, Chris Luzio Schönburg, Christian Hoffmann, Hans-Jürgen Müller-Hohensee und viele andere mehr. Ein großes Dankeschön geht an alle Mitwirkenden in und aus den Vereinen und anderswo. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
"Hofstaat" nennt Heike Görtemaker den Personenkreis um Hitler, der für den Diktator nicht nur eine politische, sondern auch eine soziale Funktion hatte - die einer "Ersatzfamilie".Rezension von Thomas Moser.Verlag C. H. Beck München 2019ISBN 978-3-406-73527-1528 Seiten28 Euro
Story: Im eiskalten Winter des Jahres 1636 belagert die chinesische Armee die Bergfestung Namhansanseong. Dort hat sich der koreanische König Injo mit seinem Hofstaat und seinen Truppen verschanzt, um der Unterwerfung durch den Feind zu entgehen. Nun muss er abwägen, ob er den Dialog mit den Belagerern suchen oder auf totalen Gegenangriff setzen soll. In der Festung eingeschlossen, müssen der König und seine Getreuen nicht nur den feindlichen Attacken trotzen, sondern auch Hunger und Kälte widerstehen. Welches Handeln gebietet die Ehre?
Story: Im eiskalten Winter des Jahres 1636 belagert die chinesische Armee die Bergfestung Namhansanseong. Dort hat sich der koreanische König Injo mit seinem Hofstaat und seinen Truppen verschanzt, um der Unterwerfung durch den Feind zu entgehen. Nun muss er abwägen, ob er den Dialog mit den Belagerern suchen oder auf totalen Gegenangriff setzen soll. In der Festung eingeschlossen, müssen der König und seine Getreuen nicht nur den feindlichen Attacken trotzen, sondern auch Hunger und Kälte widerstehen. Welches Handeln gebietet die Ehre?
Der Film erzählt die Geschichte des letzten Sprosses einer großen deutschen Familie, deren Kanonen unzählige Menschen in zwei Weltkriegen getötet haben: Arndt von Bohlen und Halbach – der letzte Krupp. Unwillig sich den Erwartungen von Familie und Firma zu beugen, verzichtet der schwule Industriellensohn 1966 auf ein rund dreieinhalb Milliarden Mark schweres Firmenerbe. Oder – eine andere Lesart: Er wird zum Verzicht auf ein Weltreich gedrängt, weil einer wie er diesen Konzern nicht führen könne. Mit einer jährlichen Abfindung von zwei Millionen Mark zieht sich Arndt in eine andere Welt zurück und versammelt einen Hofstaat wie im Märchen um sich. Doch bleibt er zeitlebens einsam und verschlossen. Sein ausschweifender Lebensstil ist in den 60er und 70er Jahren legendär, provoziert jedoch Neid und Unverständnis – Arndt wird zum Hassobjekt der Bundesrepublik. Der Film zeigt die erbarmungslose Seite der deutschen Klatschpresse und entwirft ein Sittengemälde aus den Anfängen der Bundesrepublik, die Personen hervorbrachte, auf die die Gesellschaft nicht vorbereitet war. Dabei war Arndt finanziell nicht nur abhängig vom Willen Berthold Beitz’ und der "Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung", sondern auch Leidtragender einer bis zu seinem Tod 1986 steuerlich völlig ungeklärten finanziellen Situation. "Herr von Bohlen" ist weder Dokumentarfilm noch Spielfilm; er lässt wichtige Zeitgenossen und Lebensgefährten Arndts zu Wort kommen und verwischt die Grenze zum Fiktionalen, in dem ein Reporter Arndt von Bohlen in einer inszenierten Reise Ende der 1970er Jahre an die bedeutenden Orte seines Lebens begleitet. (Online-Signatur Medienzentren: 4987376)
Hummeln sind rund 18 Stunden am Tag aktiv und viel fleißiger als die Honigbienen. Hummeln werden daher auch zur Bestäubung von Erdbeeren und Tomaten in Gewächshäusern eingesetzt und dafür industriell gezüchtet. (BR 2017)
Wesley: Hi I’m Wesley.Robyne: And I’m Robyne.Wesley: And this is, Obstructed View.Robyne: And today we will be discussing Company XIV’s Snow White at the Minetta Lane Theatre.Wesley: Company XIV’s Snow White follows the traditional German tale, rather than the Disney version of the Snow White story. If you don’t know the original tale, it is in which a vain queen consults her mirror “Who is the fairest in the land?” The mirror responds, “Snow White.” Who she then orders to have killed. Snow White flees to the woods where the queen gives chase after her, intending to kill her. Snow white finally dies by eating a poisoned apple but is revived by a handsome prince. At the prince’s wedding ceremony with Snow White, which the queen attends, the queen is punished to death by being forced to wear red-hot iron metal shoes.Robyne: Our design team for Snow White was Zane Pihlstrom for set and costumes, Jeanette Oi-Suk Yew for lighting and projection design, and makeup design by Sarah Cimino. The only addition that has been made to the in house set Company XIV has been using this season was the addition of a small pop up puppet theatre.Wesley: The way that they interacted with the set, it didn’t have the sense of going up and down, up and down, all over the place that Cinderella did, where it really utilized every corner at all times. But there was such a full bodied vision for all these different stage elements. They really saw a much larger picture than I think they did in the two previous pieces, where it was really all about this three ring circus where you look at this one then you look at this place and this place, this was a much more open dance space. And you really got a good sense of that during the pre-show, in which the actors were just walking around on the stage going about their business. I loved the pre-show for this one because everyone seemed so calm, and ready to tell the story, and you were able to access all aspects of the space without treating it like an “I Spy” game.Robyne: There was so much air. There was so much space. You could breathe in this production, and in this design, and in the treatment of the space, that I found to be the real hinderance in Nutcracker Rouge, it was just so fast paced and frantic, and this was just so much more relaxed in its pre-show, and its staging, and all of that franticness was gone.Wesley: Yeah, this was a much more constructed, and much more patiently delivered piece.Robyne: And that was really paralleled in the lighting design by Jeanette Oi-Suk Yew. It was a lot more along the lines of Cinderella, but where Cinderella was that warm amber color of champagne feeling, this was much more of a bright neon, techno-colored mixed drink. Like a cosmopolitan or an Appletini.Wesley: Yeah … uh-Robyne: Lighting wise- Wesley: okayRobyne: ...you know it’s trueWesley: So, Cinderella had this hollywood golden age feel to it. Nutcracker Rouge was a ... jewel toned Pollock painting. But this, this had that beautiful haze to it. Almost as though you were looking at an overcast day inside this jewel toned box. It was so beautiful how all these different colors mixed together, and how they really took advantage of what I think was the season. I think that this was very much a play that belonged in the heart of winter, in February. I think they really understood the mood of this audience walking into this play. I didn’t want me to be confused and think I was in summer, but they made a beautiful atmosphere with this lighting, and there were even moments where the lighting was hitting the chandelier that was so new, it was such a new idea with lighting and its interaction with set.Robyne: And it felt present. You mentioned that Cinderella felt like the Hollywood golden age, but something about this lighting design really helped this production feel young, and capture Snow White’s youthfulness.Wesley: And, we’ll get into this further later in the podcast, but while the other two productions felt like Company XIV first and their story second. I really saw this as a continuation of the Snow White mythos. I saw this as a continuation of the world of Snow White. I think they had a lot of respect for the source material.Robyne: It felt so true to form, and it was completely narrative in that sense. Something I really loved in the lighting design was that in the creation of Snow White’s glass casket which was this really beautiful scene, very slowly placed, of them unraveling cling wrap, essentially, a giant roll of cling wrap over the previously used false proscenium framework, in which she is laid on a box5:00and it is slowly, by four people, just rolled and rolled and rolled. The lighting inside of that scene work painted it this very light, almost neon, blue that was gorgeous, it worked so very well. And there is something about that tint of blue that is glasswork and that felt like that Disney style and that-Wesley: And furthermore in that moment there was something that I saw, that I didn’t witness in the other two pieces, which was a part of melancholy. This moment of meditative melancholy with its combination of this totally out of the blue Dance Theatre Pina Bausch moment with them taking the cling wrap around and around the proscenium, which I loved, and also just committing to the mood first.Robyne: That is one of the two moments of stillness in this production, that really just stuck out, and I don’t recall seeing in Cinderella, because even in moments of calm and quiet, for instance the Fairy Godmother’s entrance, there is still a very slow, decadent movement to that. Whereas, in this Snow White is dead and not moving, frozen, and Snow White lost in the snow storm was a beautiful, calm, very still moment.Wesley: It was expansive and cinematic in a way that I had not seen from this company before. It was a sense of wonder, and it made evident this sense of a German expressionist film, I had not seen in their previous work.Robyne: Hands down, maybe my favorite moment in theatre that I’ve seen this past year. That snowstorm scene. Completely transportive. And I’ve nothing else to say. It was fantastic.Wesley: And furthermore in the other two pieces by them, the quiet moments felt like spaces between the things you’re supposed to see. They felt like the “...” between scenes, rather than feeling like stand alone scenes that are supposed to be taken in on their own account. And in this, those quiet moment felt like moments that are supposed to weigh as much as the stunt, as the singing, as anything else.Robyne: And it really helped us follow Snow White’s travels. It brought us into her mind and we were allowed to breathe with her, and be afraid with her, as opposed to being shown all these ridiculous things as we were in the Nutcracker... or, almost, forced to feel in Cinderella. Along those lines restraint, something I really appreciated about this production, in comparison to the other two, was a much healthier display of the leather BDSM, which they are so fond of- which was in this instance so more properly used in the simple use of ball gags with the queen’s mirror bearers. The opening scene has the queen enter and really gorgeously displays her vanity and her cold cruelness, as opposed to the wicked stepmother in Cinderella’s very hot cruelness. With sharp whips. And while the wicked queen came out with a whip at some point it always felt like a very blue flame.Wesley: The costuming in this piece, while I agree their use of the BDSM was much better in this, I would like to start to see some more variation in the costuming that they use.Robyne: I completely agree. I love the use of near nudity. I loved the Prince’s outfit in this, it was newer than I’d seen in the other productions. But it’s still mostly corsets and nude forms, and that is absolutely fine if that is your basis. But a little more flavoring would be really appreciated.Wesley: And I remember saying, I’d like to see something on that stage that doesn’t look like it would hurt to the touch. A lot of it just seemed uncomfortable at this point in time with this level of character, and this level of world building, I’d like to see some sense of comfort in this world that they’re making.Robyne: I would love some version of Cinderella where we see her in something much simpler, like a cotton blouse. And really have an everyman be taken into this exquisite world.Wesley: A thing they added in Snow White, which we hadn’t seen in Company XIV before, was the use of projections. Projections are brought in every time the queen asks the mirror “Who is the fairest of us all?”Robyne: And I really loved that concept. I loved that the mirror was really reflecting her face, and so we saw in various forms, one time beautifully projected onto her back, the mirror which would be her face responding to her question. 10:00It happened a little too often and they went a little too long, but it was great. It worked very well and they were using it to supplement some missing part of the production, like set, and the use of projection I loved. Wesley: I agree, I think the use of projection was phenomenal, especially, as you said, when it was on her back. A lot of variation and innovation with how it’s projected. I’ll give them that this is how it works in the original piece, that these were the questions asked, and these were the responses from that source material. However, I just think it took too long to get into, and too long to get out of each of those moments in terms of streamlining the question and answer periods between her and the mirror.Robyne: Agreed.Wesley: And lastly we have sound design by the director Austin McCormick.Robyne: There’s a lot I liked about the sound design in this production. There’s a lot I loved about it. I’m a little tired of operatic singing at this point, I felt a little too much of it in this production. But the mashing up of “Toxic” with a tango flamenco dance number was, was visionary. That song, the choreography, in line with it, that music just worked perfectly for me.Wesley: I, in terms of choice of music and what’s being used, I really liked their commitment to the baroque style and classical music in this. I felt that the other two got caught in a PostModern Jukebox that was starting to bore me. But when I was ready to roll my eyes at them reconstructing Toxic, it became one of my, if not my favorite moment of the show.Robyne: Absolutely.Wesley: It was so much fun, it was not trying to be anything that it wasn’t. The costumes worked, the moment worked, and it was committed to a moment of story.Robyne: That was a climax.Wesley: Yeah, it absolutely was. I liked the use of baroque, I liked the use of classical music throughout.Robyne: Solid sound design.Wesley: Yeah, yeah, solid choices made in music and sound. Robyne: Let’s move on to cast.Wesley: So in our cast we have as Die Königin or The Queen, Laura Careless. As Schneewittchen or Snow White Hilly Bodin. As the Showgirls Marcy Richardson, Lea Helle, and Marisol Cabrera. As the Könglicher Hofstaat or The Queen’s Men Davon Rainey, Malik Shabazz Kitchen, Mark Osmundsen, and Nicholas Katen and as Der Prinz or the Prince Courtney Giannone.Robyne: Disclaimer: As previously mentioned in Cinderella, I know Hilly Bodin well and it was fantastic to see her in such a leading role so early in her career.Wesley: So something that they do in this cast that I really appreciate is that they reduced it. As much as I enjoyed seeing everyone on stage all the time in the other two pieces, more in Nutcracker Rouge than in Cinderella in this case, I liked the sense of everyone having an equal hand in telling this very simple story.Robyne: It was intimate where the others were not and the size of the cast and the amount of stage they took up helped the production breathe.Wesley: The production helped everybody have a very calm personality from having a very simple concept for themselves when they walked on stage. They’re allowed to be their own selves. The showgirls were allowed to be so calm and so goofy and fun. And the Queen’s men were so at ease. They were all so calm on stage being themselves in the moment.Robyne: And as fun as the stepsister’s one-upmanship game was in Cinderella the space and air really allowed for the characters to come through without the characters needing to fight to be heard or seen. And just having the juxtaposition of Laura Careless’s often terrifying queen and Hilly Bodin’s pure and naive Snow White, just coming into her own and discovering her power and discovering her sexuality was really beautiful. And having those two very distinct personas on stage, was fascinating to watch.Wesley: Yeah, this play really, I keep saying play because more than anything else this felt like a piece of drama, I was astonished with Laura Careless as The Queen. Having seen her simper through Nutcracker Rouge, to see her have essentially a monologue in dance form in the beginning was incredible.15:00Robyne: And her transition out of the circus scene, which replaced the farmer’s life witch scene, in which she hands the apple off, and seeing her victory in killing Snow White and reckoning with that for just long enough, some people might say too long, but it- she was so grounded and lost in that to moment, to have her immediately shift into this terrifying nineteen fifties esque cartoonish dance number.Wesley: It was- it was actually- it was a real star turn for her to take a role like that and to find all the fun you can get out of it. And she is, she was able to fascinate me with dance on the same level that other performers were able to fascinate me with singing opera upside down on a stripper pole.Robyne: And her introduction was just phenomenal. The way that her character was made completely evident by that first moment was fantastic.Wesley: Right and this really felt like a collaboration between her and Austin McCormick, in a real development of that monologue through dance. Her introduction with her queen’s men with their light up ball gags, I thought was going to be a bit much, because it was in all their advertising materials, and I thought it was going to be a bit garish and like we really jumped the shark. But she really grounded it in the world of this is a woman in charge. And then in “Mirror mirror on the wall,” her first discovery that she is not the fairest, it was done with such intensity, and such refinement, it perfectly catapulted us into the plot that followed and into the mind of a woman that would try to kill a young girl multiple times to make sure she’s the fairest.Robyne: Yeah, there was near Shakespearean loss of power by a monarch, that was handled so beautifully.Wesley: And it feels more than just bland vanity. You do get a sense that this is something this woman derives all of life’s power from. This isn’t just “Oh there’s a mole over here,” this is her work.Robyne: And to have that contrasted by Hilly Bodin’s Snow White, was beautiful, then having the trifecta of the prince arriving and being this super suave creature with that Cyr Wheel, and that Cyr wheel work, I’ve seen a Cyr wheel used so often in the downtown, off off, avant-garde scene to poor effect, but this is incredible. This made me feel like the 1950’s movies where the lead jock comes in and he’s just so cool and everyone wants to be his friend and Courtney just had that, had whatever that thing is, that charisma, that machismo that just attracted every audience member’s focus.Wesley: And I think one of the good comparisons between Laura Careless and Hilly Bodin in this performance is that Hilly’s performance, it came more naturally, in terms of how it was presented. The choreography of the queen, the way she treats people, all comes with an air of practice, and Hilly’s performance, it felt like it came to her with ease. Like she didn’t even have to try to be the “fairest in the land,” it’s just something that she was born with. And that’s not to say she doesn’t do a great job of putting in performance, putting in ballet, but a contrast there between The Queen, who has fought and has refined and refined and refined and Hilly, who’s able to just breathe into her own beauty, made for a great dynamic.Robyne: There was just so much smoothness, and litheness, and grace in Hilly, where The Queen was such sharp edges, it was incredible to have those two things together.Wesley: Right, and also looking at costuming, so at the end of the piece, when you have The Prince and Snow White, their costuming is sort of like a tapestry. Still burlesque, still showing some skin, but it’s a tapestry work. And it gives a sense to a kind of a warmth to them, and comfort, as compared to the almost drag elements of The Queen.20:00Robyne: Laura Careless’ final dress is this really gorgeous sequined evening gown that reminds me of BeBe Neuwirth or Eartha Kitt, in this kind of smokey ‘all fingernails pulling you towards her and you know you’re being manipulated but you want it anyway’. Yes?Wesley: Right, and her three torments that she pulls on Snow White, the first being the corset that’s pulled too tightly, the second being the poisoned comb, and the third the poisoned apple, which now is this bauble that’s put in the circus brought from person to person to person, they were done with inventiveness as well.Robyne: The beat structure of this production was absolutely wonderful, it fixed the issues I had with Nutcracker... in the narrative structure. The moments were very clean and clearly defined, from the queen’s entrance, to Snow White’s entrance, to The Queen ordering the woodsman to get the heart of Snow White, to that gorgeous orb of ice with the beating heart at the center the queen attacked with a knife and shot ice everywhere, which was probably unsafe for the first row, into the puppet show, without having to probably offensively solve for having seven little men, Austin McCormick has staged this puppet show for the meeting of The Dwarves every time, into the torments, the first being the corset, the second being the comb and the third being the apple which was given to her through this circus, which worked far better than the circus moments in either of the first two productions. And there was- I keep on saying there was so much space and air to breathe, during that circus performance everyone had a moment to shine without everyone being given a moment to shine, for the audience to recognize their skill and their talent. They were simply all happening, it was paced so well that the audience was given that moment.Wesley: And there was always a focus, it was never just there for stunt work. It was there to center around the apple that Snow White was doomed to bite into.Robyne: And we went immediately from there to the funeral scene with the seran wrap glass coffin into the-Wesley: The Cyr wheelRobyne: -into the cyr wheel, into The Queen’s punishment by death by dancing in the smoking hot coal red shoes as she danced to death.Wesley: The ending was- Robyne: was a little weak.Wesley: While her dancing was excellent, just in the way of framing the moral it’s trying to state something got a little bit muddled in having Snow White curious as to who is the fairest in the land. Or, for some reason, that being offered again. Rather than showing two clear viewpoints on vanity: Snow White who’s happy with her natural beauty and The Queen, who’s obsessed with her constructed beauty, and that being her doom while Snow White is able to be in love. It was all muddled, and it didn’t end with the sense of finality that could really have helped this be a piece of some poignancy.Robyne: And I’m all for corruption feed into the next generation as a moral for these kinds of stories, but there was something about not ending with the light not solely focused on the queen as she danced her death with the projection of the mirror- once Snow White was introduced to that ending instead of having her live “Happy Ever After,” it was just muddled, it got a little confusing.Wesley: Because he did do similar things in Cinderella, and Nutcracker Rouge, where they wake up from the dream, or whatever happens, and they kind of are supposed to leave mentally this bad tang in your mouth of not everything is well. There isn’t a “Happy Every After.”Robyne: It’s this tint of realism he tries to bring on to that, it, it just never lands well.Wesley: No, it worked decently in Cinderella, however here it just felt muddled as to what is this statement supposed to be. That didn’t deride in any way shape or form the power of the performance, off of its hinges. The performance still resonated very very well. But just, for a last moment, I would have preferred a bit more clarity with a piece that was just so incredibly well structured.Robyne: Agreed, so Wesley I guess the last question is, is it worth the 65 dollar full price ticket?25:00Wesley: It’s weird ‘cause, while this is my favorite of their pieces, it isn’t as easy to recommend at that ticket cost as Cinderella, or Nutcracker Rouge, because those featured stunts that were so much easier to define. However, yes I think it’s absolutely worth the cost of admission to see this. Robyne-? Robyne: Yes! It is. Spend the money. Go see the show. It’s fantastic! As always, you can find us and join in on the conversation at obstructed-view.com, or on facebook, or twitter. I’m Robyne. Wesley: and I’m Wesley. Robyne: and remember -Wesley: Everything’s perfect at the ballet.
Meine Lieblingsprinzessin hatte Geburtstag und der ganze Hofstaat durfte mitfeiern. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, ihr ein kleines Ständchen zu bringen. Fanpage Steve Simon: facebook.com/DJSteveSimon Infos zu Toxic Family auf toxic-family.de Fanpage: facebook.com/toxicfamily.de
Meine Lieblingsprinzessin hatte Geburtstag und der ganze Hofstaat durfte mitfeiern. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen, ihr ein kleines Ständchen zu bringen. Fanpage Steve Simon: facebook.com/DJSteveSimon Infos zu Toxic Family auf toxic-family.de Fanpage: facebook.com/toxicfamily.de
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Nach dem Ende der Monarchie im Jahre 1918 wurden mehrere Abteilungen des nunmehr verwaisten riesigen Hofhaushaltes in der „Hofsilber- und Tafelkammer” zusammengefasst und ab 1923 mit Objekten aus der Porzellansammlung sowie der Hofzuckerbäckerei, des Hofkellers, der Hofküche, und der Hofwäschekammer öffentlich zugänglich gemacht.Erleben Sie bei Ihrem Rundgang die verschiedenen Facetten des ehemaligen Hofhaushaltes und lernen Sie die Tafelkultur der Habsburger kennen.Vor sich sehen Sie eine Auswahl von kupfernen Wannen, Kesseln, Töpfen und Formen, die eine Vorstellung vom Umfang und von der Vielfalt der Aufgaben der Hofküche geben: die Steinbuttwannen, Wasserkessel, Spargelwannen, Olio-Kessel, Glutwannen, in deren vertieften Deckeln glühende Kohlen für „Oberhitze“ sorgten, sie alle dokumentieren den ungeheuren Aufwand, den ein Hofstaat mit bis zu 5.000 Personen erforderte. Kupferformen wurden in unzähligen Varianten für Gelées, Sulz, Biskuit, Crèmen, Nougat und natürlich für den kaiserlichen Gugelhupf verwendet und vermitteln einen Eindruck von der Kunst der Hofzuckerbäckerei und der Mehlspeisküche.Kupfer war zu jener Zeit gängiges Kochutensil in adeligen und gutbürgerlichen Haushalten. Es hatte den Vorteil, daß es Wärme gut leitete; der Nachteil war jedoch der giftige Grünspan, der sich durch säurehaltige Speisen entwickelte. Deshalb mußte das Geschirr verzinnt und ständig auf Fehlstellen im Zinn überprüft werden. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.