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Ursprünglich war geplant, dass der Kanton Freiburg Projekte für neue Schwimmbäder finanziell unterstützt, falls die Dossiers bis Ende 2025 eingereicht werden. Diese Frist soll nun um zwei Jahre verlängert werden. Weiter in der Sendung: · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig. · Die Stadt Bern plant eine Überbauung mit 40-60 günstigen Wohnungen in Bümpliz auf dem Areal Bümpliz-Höhe. Es startet die Mitwirkung.
Das Bernische Wirtschaftsgericht hat einen Mann zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt, weil er sich am Telefon als Polizist ausgegeben und Geld erpresst hatte. Es ist das erste Mal, dass sich einer der Drahtzieher vor einem Schweizer Gericht verantworten musste. Weitere Themen: · Fälle von häuslicher Gewalt gelangen vermehrt an die Öffenlichkeit. Nun hat der Kanton Freiburg ein neues Konzept mit verschiedenen Massnahmen vorgestellt. Zwei davon werden noch dieses Jahr umgesetzt. · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig.
Wer in der Stadt Baden im eigenen Garten einen Baum mit einem Umfang von über 80 Zentimeter fällen will, soll dafür eine Baubewilligung benötigen. So sieht es der Entwurf für die neue Nutzungsplanung vor. Auch Öl- oder Gasheizungen sollen verboten werden. Es gibt Widerstand. Weitere Themen: · Der FC Aarau steht vor der Barrage gegen die Grasshoppers. Die Aarauer wollen bereits das Hinspiel gewinnen und nicht auf den Heimvorteil im Rückspiel vertrauen, sagt Trainer Brunello Iacopetta. · Beim elektronischen Patientendossier schliessen sich drei Anbieter zusammen. Darunter ist der Aargauer Pionier eHealth Aargau. · Vier Männern ist die Flucht aus dem Untersuchungsgefängnis in Solothurn gelungen. Bislang wurden sie nicht gefasst. · Eine Aargauerin wehrt sich vergebens gegen ein Gutachten, das die Staatsanwaltschaft in Auftrag gegeben hat. Dieses wurde nach einem harmlosen Unfall erstellt und kostete über 10'000 Franken.
In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste in Rüfenach sollen Flüchtlingsfamilien wohnen. Doch die Eröffnung verzögert sich, weil eine Bewilligung fehlt. Die Gemeinde befürchtet zudem, dass sie wegen der Kinder die Steuern erhöhen muss. Dies, weil die Kinder in die Schule gehen. Weitere Themen: · Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich ein Vater und eine Mutter verantworten. Der Vater soll sein Baby geschüttelt haben, so dass es lebenslang beeinträchtigt sein wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von über 18 Jahren Gefängnis. Das Urteil wird am Freitag verkündet. · Die Solothurner Regierung will nun doch kein Fahrverbot für Velos auf Waldwegen. Sie verzichtet auf das ursprünglich geplante Verbot im Waldgesetz. · Alpiq hat die Baubewilligung erhalten zur Sanierung des Wehrs in Winznau. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer 2025 beginnen. · Der Aargauer Maturand Kevin Leutwyler hat ein Roboter-Kaninchen gebaut. Für diesen einzigartigen Roboter wurde er ausgezeichnet.
Die Stadt will die Wiedereinführung von Entsorgungscoupons mit rechtlichen Mitteln bekämpfen. Die Stadtzürcher FDP kritisiert dieses Vorgehen scharf. So werde der Willen des Parlaments missachtet. Weitere Themen: · Zürcher Regierung plant Lockerungen beim Denkmalschutz. · 100 Meter hohes Holzhochhaus in Winterthur erhält Baubewilligung.
Ein Arboner Wirt fand, dass das Festival für den Aufbau seiner Bühne und Infrastruktur eine Baubewilligung brauche. Die Stadt Arbon und nun auch das Thurgauer Verwaltungsgericht sehen das anders. Eine Baubewilligung sei nicht nötig. Weitere Themen: · Thurgauer Staatsanwaltschaft hat mehr Fälle von schweren Straftaten bearbeitet. · Bau- und Bewilligungsverfahren sollen im Kanton Appenzell Ausserrhoden künftig papierlos möglich sein. · Herisauer Gemeinderat befürwortet eine Motion für einen zweiten Anlauf einer Neugestaltung des Ortszentrums. · Vorfeld des Porchabellagletschers ist Gewässer des Jahres.
Noch nicht einmal Mitte April und schon herrscht in weiten Teilen des Kantons Solothurn erhebliche Waldbrandgefahr, das ist Stufe drei von fünf. Diese Situation sei zwar nicht alltäglich, aber auch nicht völlig aussergewöhnlich, sagt Christoph Stotzer, Chef Militär und Bevölkerungsschutz im Kanton. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Der Aargauer Kulturpublizist und ehemalige Medienmanager Roy Oppenheim ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Oppenheim starb nach einer langen und komplexen Krankheit im Kantonsspital Baden, wie es in Todesanzeigen der Familie heisst. · Die Firma Flexbase hat in Laufenburg die Baubewilligung erhalten für das geplante Gebäude, welches später eine riesige Speicherbatterie beinhalten soll. Die Baubewilligung gilt aber erst für das Gebäude, noch nicht für die Batterie. · Die Frühlingsserie des Regionaljournals Aargau-Solothurn führt heute in die Gemeinde Münchwilen. Die kleine Gemeinde liegt neben dem Sissler Feld im Bezirk Laufenburg/AG.
Es soll der grösste Batteriespeicher der Welt werden und das Stromnetz stabilisieren. Hinter dem Projekt steht die Firma Flexbase. Sie hat die Baubewilligung erhalten. Aber diese gilt nur für die Gebäudehülle. Für die Batterie gibt es viele Auflagen, und es braucht ein weiteres Gesuch. Weiter in der Sendung: · Aarau: Am 12. April erinnert sich die Stadt jeweils an den 12. April 1798. Damals errichteten die revolutionären Franzosen die Helvetische Republik. Aarau wurde zur Hauptstadt der Schweiz. Die Alte Eidgenossenschaft war Geschichte. Der Gedenktag sei heute wichtiger denn je, sagen die Organisatoren. · Balsthal: Wir besuchen die Gemeinde in der Klus im Rahmen der Postleitzahlen-Frühlingsserie. Wir besuchten dort die Sammlung historischer Lokomotiven von OeBB Historic.
Das hochalpine Solarprojekt «Gondosolar» erhielt als erstes eine Baubewilligung. Nun gibt es aber weitere Verzögerungen: «Helvetia Nostra» zieht ihre Beschwerde gemeinsam mit der Fondation Franz Weber weiter. Weiter in der Sendung: · Tiefe Wasserpegel in verschiedenen Regionen: Rheinfähre im Basler St. Alban Quartier fällt zum Teil auch, und auch die Schifffahrt auf dem Brienzersee ist erschwert. · Überraschender Entscheid des Zürcher Stadtrates: Im Hardturmgebiet gibt es nun doch keine vorübergehende Flüchtlingsunterkunft. · Drachenbootfahren für krebsbetroffene Frauen: Immer am Freitagvormittag sind auf dem Zürcher Greifensee die Pink Paddlers unterwegs.
Das hochalpine Solarprojekt «Gondosolar» erhielt als erstes eine Baubewilligung. Nun gibt es aber weitere Verzögerungen: «Helvetia Nostra» zieht ihre Beschwerde gemeinsam mit der Fondation Franz Weber weiter. Weiter in der Sendung: · Auf dem Flugplatz Bern-Belp ist nach der Übung der Armee wieder Ruhe eingekehrt. · Playoff-Halbfinal: Freiburg gewinnt gegen Lausanne mit 3:2 nach Verlängerung. · Ligaqualifikation: Der EHC Visp verliert gegen Ajoie mit 4:5 nach Verlängerung.
Wie der Kanton Glarus mitteilt, liegt nun die rechtskräftige Baubewilligung für den Entwässerungsstollen in Braunwald vor. Mit den ersten Vorbereitungen für den Bau wurde bereits begonnen, aber es wird teurer als ursprünglich geplant. Weitere Themen: · Konsumraum im Churer Welschdörfli: Stadtrat hält am geplanten Standort fest. · Beschwerde gegen das Taxireglement in der Stadt St.Gallen abgewehrt. · Bilanz zum Finanzausgleich 2024 des Kantons Thurgau. · Standortenscheid: Seewasserzentrale in Romanshorn soll bei der Seebadi gebaut werden.
Im neu eröffneten Parkhaus Central am Rande der St. Galler Altstadt kann man günstiger parken als rundum. Das sorgt für rote Köpfe in der Parkhausbranche. Und ruft die Stadt auf den Plan. Denn: In der Baubewilligung von 2016 wurden höhere Tarife festgelegt. Weitere Themen: · Zahl der Kirchenaustritte sinkt: 2024 sind im Kanton St. Gallen nur noch gut halb so viele Katholikinnen und Katholiken aus der Kirche ausgetreten wie 2023. Trotzdem muss die katholische Kirche in St. Gallen jetzt sparen. · Sitterbrücke kehrt zurück: Am Wochenende wird die sanierte Brücke bei Appenzell wieder an ihren Platz gebracht. Dafür bleibt die Bahnstrecke zwischen Teufen und Appenzell das ganze Wochenende gesperrt. · Geld für Zirkus Mugg: Der Glarner Zirkus erhält maximal 75'000 Franken aus dem Glarner Tourismusfonds. Damit sollen neue Angebote in Bettschwanden mitfinanziert werden.
Die Gerichte im Kanton Luzern hatten 2024 viel Arbeit. Dies aber nicht nur wegen mehr Fällen, sondern auch weil die Fälle immer komplexer werden. Gerade auch im Baurecht, wo sich Verfahren sehr lange hinziehen können. Darum müssen viele Bauherren sehr lange auf die Baubewilligung warten. Weiter in der Sendung: · Das Urner Parlament, der Landrat, fordert eine gesetzliche Frist für Vernehmlassungen. · Die Zuger Kantonalbank hat ihre Konditionen für Wohnbaugenossenschaften auf Aufforderung des Regierungsrats angepasst.
Die Stadt Chur plant schon lange einen Konsumraum in der Stadt. Das Projekt hat sich aber mehrmals verzögert. Nun liegt die Baubewilligung auf dem Tisch. Jetzt muss nur noch der Kanton zustimmen, der im Konsumraum eine Anlaufstelle für Suchtkranke betreiben will. Weitere Themen · Neue Steuersoftware und ein provisorisches Gefängnis im Kanton Thurgau. · Sozialhilfequote im Kanton St.Gallen erstmals unter zwei Prozent. · Gemeinde Glarus muss sparen. · Vorstand der SRG Ostschweiz schlägt Monika Knill als neue Präsidentin vor. · Das neue Parkhaus Central in der Stadt St.Gallen wird heute eröffnet.
Kostenüberschreitungen sind der Albtraum jedes Bauherrn und Investors. Doch mit der richtigen Strategie hast du dein Budget von Anfang an im Griff und vermeidest böse Überraschungen in jeder Projektphase. In dieser Folge sprechen über die entscheidenden Stellschrauben zur Kostensicherheit – von der Machbarkeitsstudie bis zur Übergabe. Unser Gast Matthias Gerber (stv. Geschäftsführer des Architekturbüros Outlog) verrät unter anderem: - Welche Fehler bei der Ausschreibung richtig teuer werden - Warum eine präzise Machbarkeitsstudie die Basis für Kostensicherheit ist - Ob für dich der TU oder der GU die richtige Wahl ist - Wie du Zeitverzögerungen bei der Baubewilligung verhinderst - Warum du unbedingt auf gezielte Zwischenabnahmen setzen solltest Mehr Infos und Kontakt: https://www.outlog-architektur.ch/ Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-gerber-1a08a01a6/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/ Abonniere, sonst gibt‘s Bauschäden ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗ ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣ ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣ ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝ Für weitere Fragen kontaktiere bitte diese Adresse: redaktion@marcofehr.ch --------------------------------------------------------------- Folge mir auf diesen Kanälen für mehr Bauqualität und Kosteneinsparung • LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ • Facebook - https://www.facebook.com/marco.fehr.12 • Twitter - https://twitter.com/MarcoFehr_ • Tiktok - https://www.tiktok.com/@bauherren_podcastschweiz • Instagram - https://www.instagram.com/marco.fehr_/ • Blog - https://marcofehr.ch/baublog/ • Spotify - https://open.spotify.com/show/2XPzukLLm2EGVxpVwMoiys • YouTube - https://www.youtube.com/@bauherrenpodcastschweiz • iTunes - https://podcasts.apple.com/ch/podcast/bauherren-podcast-schweiz/id1485359745 • LinkedIn Bauexperten Gruppe - https://www.linkedin.com/groups/13832518/ • Marketing-Akademie für Bauexperten - https://baufachwissen-akademie.ch/course/baufachwissen-marketing
Gleich zum Auftakt zu den Eishockey-Playoffs kommt es zum Zähringer-Derby HC Fribourg Gottéron gegen den SC Bern. Lars Leuenberger, früherer SCB-Star und heutiger Gottéron-Coach, blickt auf die kommenden Spiele. Und sagt, warum das Derby weniger Zündstoff hat als zu seiner Zeit als Spieler. Weiter in der Sendung: · Mehr Winterstrom: BKW-Solaranlage Mont Soleil erhält Baubewilligung für Erweiterung. · Mehr umweltfreundliche Heizungen: Wärmeverbund Bern-Wabern gewinnt Wärme aus Grundwasser. · Viel Tiefgang: Sängerin und Neo-Autorin Sophie Hunger präsentiert ihren Debutroman.
Steve von Bergen, Sportchef bei YB, verlässt die Berner Ende Saison. Obwohl dies der Wunsch des Neuenburgers war, sei es ein schwieriger Entscheid gewesen. Ein Gespräch. Weiter in der Sendung: · Die bernische Regierung will innovative Projekte nicht nur in der Anfangsphase, sondern längerfristig fördern – zum Beispiel CSEM in Bern. Was wird in diesem Forschungszentrum gemacht? Ein Besuch. · Im Wallis wurden in der Gemeinde Val de Bagnes 63 Wahl-Couverts nicht geöffnet. Obwohl dies laut Behörden keinen Einfluss auf das Ergebnis der Staatsrats- und Grossrats-Wahlen hatte, fordert die SP-Unterwallis eine Neuzählung. · Walliser Baukommission gibt grünes Licht für den Bau des hochalpinen Solarkraftwerks Gondosolar. Der Bund muss die Baubewilligung aber auch noch genehmigen. · Die Freiburgerin Zoë Më wird die Schweiz am ESC in Basel vertreten. Eine grosse Ehre, wie sie sagt.
Das Warten auf eine Baubewilligung braucht für viele Bauherrinnen und Bauherren Geduld. Jetzt zeigt eine neue Studie, dass es nirgendwo so schnell voran geht mit Baubewilligungen wie in der Agglomeration Bern. Weiter in der Sendung: · Ständeratskommission will sich Kamir-Bericht zu Mitholz ansehen · Saane und Aare grün gefärbt, um Auswirkungen der Strömungen anzuschauen.
Die Zuger Mitte-Partei hat den amtierenden Gesundheitsdirektor für die Nachfolge der abtretenden Bundesrätin Viola Amherd nominiert. Weiter in der Sendung: · Luzerner und Zuger Kantonalbanken mit Gewinn · Stadt Zug erteilt Baubewilligung für neuen Stützpunkt der Zugerland Verkehrsbetriebe ZVB, des Rettungsdienstes und der Verwaltung
In Walperswil entsteht ein Pilotprojekt von kantonalem Interesse. Im Gebiet «Beichfeld» sollen Kiesabbau, Deponie und Bodenumschlagplatz miteinander kombiniert werden. Der Kanton hat nun die Baubewilligung erteilt. Weiter in der Sendung: · Volle Notfallstationen sind eine Herausforderung für Schutz und Rettung Bern. · Der Kanton Wallis will eine eigene Universität.
Die unterirdischen Hallen von Schloss Brestenberg sind gewaltig. Hier wollte Immobilienunternehmer und Schlösser-Sammler Bruno Stefanini einst eine Kunstsammlung unterbringen. Doch seit Jahrzehnten sind die Hallen ungenutzt. Jetzt gibt es aber offenbar Interesse für diese Hallen. Weiter in der Sendung: · Ein Bootshafen für Grenchen: Nach jahrzehntelanger Planung gibt es eine Baubewilligung
69 Anzeigen und 49 Wegweisungen gab es im Zusammenhang mit dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Trotz einigen Störaktionen sei die Sicherheit immer gewährleistet gewesen, sagt Regierungsrat Marcus Caduff. Weitere Themen: · Das Baugesuch für das geplante neue Hochhaus im Gebiet City West in Chur ist eingereicht. Das Verfahren für eine Baubewilligung dürfte aber noch für Diskussionen sorgen. · Bei der wichtigsten Zutat für einen Klassiker aus der Bündner Küche gibt es Lieferprobleme. Rollgerste aus Graubünden gibt es zwar genug, es fehlt aber an der Verpackung
In den letzten 3 Jahren haben Aushilfslehrerinnen und Lehrer im Kanton Zürich regelmässig ihren Lohn verspätet erhalten - obwohl der Kanton letztes Jahr ein neues digitales Tool dafür eingeführt hat. Nun liefert der Zürcher Regierungsrat Antworten, warum es nicht funktioniert hat. Weitere Themen: · Flughafen Zürich hatte 2024 das zweistärkste Jahr seiner Geschichte. · Baubewilligung für Technorama-Umbau erteilt.
Die Bündner Regierung hat am Dienstag ihre Schwerpunkte für das kommende Jahr bekanntgegeben. Einerseits will sie ein neues Gesetz zur Förderung von Wohnraum durchbringen, andererseits soll bis Ende 2025 ein Halbstundentakt zwischen Chur und St. Gallen eingeführt werden. Weitere Themen: · Bündner Stromkonzern Repower vergrössert Versorgungsgebiet · Referendum gegen Lohnerhöhungen für St. Galler Stadt-Angestellte gescheitert · Baubewilligung für Freibad Ledi in Walzenhausen AR eingetroffen
Am 9. Februar 2025 wird im Kanton Glarus eine neuer Regierungsrat gewählt. Der Sitz von Andrea Bettiga wird frei. Neben dem offiziellen FDP-Kandidaten Christian Marti tritt auch der parteilose Marcel Lötscher aus Schwanden an. Er ist 52-jährig und arbeitet bei einer Bergbahn. Weitere Themen: · Silvesterfeuerwerk auf St. Galller Klosterplatz verboten · Nationalrätin Anna Giacometti (FDP/GR) wird Präsidentin vom Verein Bündner Pärke · Baubewilligung erteilt: Neuer Überbauung in Kreuzlingens Zentrum steht nichts mehr im Weg
Weil die Führung der Axpo praktisch doppelt so viel verdient wie im letzten Jahr, wollen alle Glarner Parteien einschreiten. In einem politischen Vorstoss im Kantonsparlament fordern sämtliche Fraktionen, dass die Cheflöhne und Boni gedeckelt werden. Weiter in der Sendung: · Illegale Adoptionen: Thurgauer Regierungsrat entschuldigt sich · Baubewilligung für Erneuerung und Erweiterung des Hallenbads Blumenwies in St. Gallen erteilt · Spiele der Frauen-Fussball-Euro in St. Gallen sollen zu einem Fussballfest werden
Weil die Führung der Axpo praktisch doppelt so viel verdient wie im letzten Jahr, wollen alle Glarner Parteien einschreiten. In einem politischen Vorstoss im Kantonsparlament fordern sämtliche Fraktionen, dass die Cheflöhne und Boni gedeckelt werden. Weiter in der Sendung: · Illegale Adoptionen: Thurgauer Regierung entschuldigt sich · Baubewilligung für Erneuerung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies in St. Gallen erteilt · Die Spiele an der Frauen-Fussball-Euro in St. Gallen sollen 2025 zu einem Fussballfest werden
Nach dem Vorprojekt startet die Bauprojektphase – und damit wird es konkret! Unsere Serie mit dem Architekturbüro Outlog geht in der heutigen Folge wieder einen Schritt weiter zu Phase 32. Welche Pläne und Dokumente benötigen die Behörden zu diesem Zeitpunkt? Und kann man eigentlich mit dem Bauen anfangen, sobald die Baubewilligung erteilt wurde? Unser Gast Matthias Gerber (stv. Geschäftsführer des Architekturbüros Outlog) ist ein ausgewiesener Fachmann, wenn es darum geht, grosse Projekte in die richtigen Bahnen zu lenken. Matthias wird uns unter anderem verraten: - Welche Pläne und Unterlagen benötigt werden, - Wie man optimal mit Nachbarn und Behörden kommuniziert, - Wo die grössten Hürden auf den Bauherrn warten und - Ob ein Bauherrenvertreter trotz GU-Modell sinnvoll ist. Mehr Infos und Kontakt: https://www.outlog-architektur.ch/ Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-gerber-1a08a01a6/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/
Nach dem Attentat an den Olympischen Spielen in München 1972 wurden auch in der Schweiz zahlreiche Polizei-Antiterror-Einheiten gebildet. Die sogenannten «Männer der ersten Stunde», die damals beim Start dabei waren, haben sich nun in Aarau zum 50-Jahr-Jubiläum dieser Einheiten getroffen. Ausserdem: (00:03:44) BE: Traumberuf Astronaut Der Astronaut Marco Sieber kommt am Freitag nach Kirchberg (BE) in seine ehemalige Primarschule, hält mehrere Vorträge und spricht mit den Kindern. Wie ist es, wenn das grosses Vorbild zu seinen Wurzeln zurückkehrt? Ist Astronaut immer noch ein Traumberuf bei den Kids? Repo aus Kirchberg (00:06:57) AI: Sibylle Neff - die umstrittene Künstlerin Ein Jahr lang, hat die Stiftung Sibylle Neff auf die Baubewilligung gewartet – jetzt endlich ist sie da. Die Baubewilligung für ein Kunstwerk und Denkmal beim Landsgemeindeplatz in Appenzell Innerrhoden. Für ein Frau, die von den einen als Kämpferin für Frauenrechte, von den anderen als aufmüpfiger Behördenschreck bezeichnet wird. Sibylle Neff war eine der bedeutendsten Innerrhoder Künstlerinnen, die sich immer wieder gegen die Obrigkeit gewehrt hat. Kein Geringerer als der bekannte St. Galler Konzeptkünstler Roman Signer hat das Kunstwerk ihr zu Ehren entworfen. Es ist eine Stange mit Teller drauf – wär's ein Hut, es würde irgendwie an Gessler erinnern. So soll es an die Frau erinnern, die beim Landsgemeindeplatz zum Beispiel Teller aus dem Fenster geworfen hat, als die Männer unten im Ring an der Landsgemeinde dem Frauenstimmrecht eine Abfuhr erteilt hatten. Sibylle Neff hat die Bevölkerung gespalten, das Kunstwerk dürfte dies ebenfalls tun. (00:09:49) SZ: Werner-Oechslin-Bibliothek droht zu verschwinden: Was Einsiedeln verliert In Einsiedeln SZ befindet sich in einem Bau von Mario Botta eine Forschungsbibliothek mit gut 80'000 Bänden aus Renaissance und Barock zu den Wissensgebieten Mathematik, Philosophie, Theologie, Physik, Astronomie und Architektur. Gegründet hat sie der aus Einsiedeln stammende langjährige ETH-Professor Werner Oechslin. Über 20 Jahre lang wurde sie von der ETH mitfinanziert – doch nun steht sie vor dem Aus. Der Grund: Im Sommer verweigerte das Schwyzer Kantonsparlament der Bibliothek eine jährliche Unterstützung von 600'000 Franken – und weil damit das Finanzierungskonzept aus dem Lot geraten sei, lehnt es nun auch die ETH ab, pro Jahr 250'000 Franken beizusteuern. Der Betrieb der Bibliothek ist nun noch bis Ende April 2025 gewährleistet, dann macht sie dicht – ausser, von irgendwoher taucht noch Geld auf. (00:12:21) BS: Unterwegs mit Basels Expat-Influencerin Sie ist quasi Basels «Influencerin der ersten Stunde»: Magda, oder wie sie auf Instagram heisst: «Girl in Basel». Magda kommt ursprünglich aus Polen, wohnt seit 2015 in Basel und ist seitdem auf Instagram und anderen Plattformen aktiv. Dort zeigt sie ihr Leben in Basel. 48'000 Leute folgen ihr dabei. Vor allem bei Expats sind ihre Basel-Tipps beliebt. Und an Weihnachten hat sie besonders viel zu tun. Ein Portrait über das Girl in Basel und ihr Leben als Expat-Influencerin.
Für 200 Millionen Franken wollte die Schweizerische Post in Frauenfeld ein neues regionales Paketzentrum bauen. Doch nun ist das Projekt pausiert. Das Projekt ist aber nicht vom Tisch, die Baubewilligung liegt bereits vor. Die Post beobachte nun die Situation auf dem Paketmarkt, heisst es weiter. Weitere Themen: · Im Prozess gegen einen Mann, der mehrere Frauen und Mädchen betäubt und sexuell missbraucht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft heute ihren Strafantrag bekannt gegeben. Sie fordert eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren, eine Geldstrafe, einen Landesverweis und ein Kontaktverbot zu den Opfern. · Der Schweizer und der Ausserrhoder Heimatschutz dürfen keinen Rekurs einlegen, wenn es um die Unterschutzstellung des Bahnhofsgebäudes in Trogen geht. Dies hat das Bundesgericht entschieden. · Bahnunternehmen sollen für den Autoverlad Investitionskredite zu guten Konditionen aufnehmen könnten. Das fordert ein Vorstoss im Bundesparlament, welcher Unterstützung von der Bündner Regierung erhält - mit einigen Abstrichen.
Was lockt die Leute auf den Weihnachtsmarkt und rentieren diese für die Standbetreiberinnen und -betreiber? Bericht aus Bern und Freiburg. Weiter in der Sendung: · Welcher regionale Fernsehsender den Raum Biel abdeckt, diese Frage muss das Bundesamt für Kommunikation neu beurteilen. · Die Stadt Bern will mit einem Pilotprojekt klären, was es bringt, wenn Liefer- und Lastwagen bevorzugt werden. · Für Spielgruppen im Kanton Bern braucht es auch in Zukunft keine Baubewilligung. · Die neue Gestaltung des Guisanplatzes in Bern ist einen Schritt weiter: Die Berner Stadtregierung hat ihren Anteil von 3,6 Millionen Franken an das Projekt genehmigt.
Die drei Hochhäuser gleich gegenüber vom Fussballstadion St. Jakob-Park können gebaut werden. Das Baselbieter Bauinspektorat hat die Baubewilligung für das Projekt "Am Schänzli" auf dem Muttenzer Hagnau-Areal erteilt, wie das Immobilienunternehmen HRD Real Estate AG am Mittwoch mitteilte.
Für die einen war sie eine Kämpferin - für die anderen eine aufmüpfige Frau: die Appenzellerin Sibylle Neff. Mit einem Kunstwerk soll es ein Denkmal geben. Nach langem Warten liegt die Baubewilligung vor. Was es nun noch braucht, bis das Kunstwerk aufgestellt werden kann. Weitere Themen: · Wie weiter nach dem Nein an der Urne? In Uznach stehen die Verantwortlichen der abgelehnten Umfahrungsstrasse vor einem Scherbenhaufen. Wer jetzt Verantwortung übernehmen muss, ist Ansichtssache. · Überarbeitet und auf dem Weg: Das Budget des Kantons Thurgau wurde überarbeitet - mit Blick auf den Sparauftrag des Kantonsparlaments. Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission verzichtet auf eine weitere Einsicht. · Sparen, sparen, sparen: Die OLMA Messen St. Gallen müssen in den nächsten Jahren 6 Millionen Franken einsparen. Was sich ändern soll: Das Interview mit Christine Bolt, CEO der OLMA Messen.
In Davos sollen Tempolimits den Verkehrslärm reduzieren. Laut Kanton sind 155 Häuser an Kantons- und 46 an Gemeindestrassen betroffen. Ein Tempo-30-Limit in weiten Teilen der Gemeinde soll den Lärm um 1–2 Dezibel senken. Andere Massnahmen wurden als untauglich eingestuft. Weitere Themen: * Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Abstimmung über ein drittes Hochhaus im Westen von Chur gültig ist. Zuvor war eine Beschwerde wegen angeblicher Widersprüche im Abstimmungstext eingereicht worden. * Die geplante Stadthalle in Chur erhält die Baubewilligung. * Blockchain, Krypto, Token: Warum ein Wahldavoser sein Fintech-Unternehmen im Prättigau betreibt.
Das zuständige Regierungsstatthalteramt hat für den Campus auf dem Areal Weyermannshaus im Westen von Bern die Baubewilligung erteilt. Zwei Einsprachen dagegen sind zurückgezogen worden. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Biel kann den Bahnhofplatz wohl für den Verkehr sperren. Das bernische Verwaltungsgericht unterstützt diese Massnahme – sie sei erforderlich und verhältnismässig. * Der Schönausteg über die Aare in Bern, wurde in der Nacht auf Freitag demontiert – er rostet und muss saniert werden. Eine anspruchsvolle Übung.
Viele Jugendliche träumen von der grossen Sportkarriere. Sie investieren bereits in jungen Jahren viel Zeit und Energie. Doch die meisten schaffen den Sprung zu den Profis nicht. Was dann? Eine Mutter und ein Sozialarbeiter erzählen. Weiter in der Sendung: * Die Vorschau auf die Abstimmung im Kanton Wallis zum Klimagesetz. * Berner Fachhochschule erhält Baubewilligung für den neuen Campus Weyermannshaus in Bern. * Das bernische Verwaltungsgericht gibt der Stadt Biel recht: Die Sperrung des Bahnhofplatzes ist verhältnissmässig.
Die Gerichtsbehörden im Kanton Freiburg sollen reorganisiert werden: Unter anderem werden 18 Behörden in fünf Gerichten zusammengefasst. Damit werde die Judikative «tiefgreifend» verändert, sagt der zuständige Staatsrat Romain Collaud. Weiter in der Sendung: * Nach einem miserablen Saisonstart entlassen die Berner Young Boys ihren Trainer Patrick Rahmen. * Das Projekt Wankdorfcity 3 hat die Baubewilligung bekommen. Beim Bahnhof Wankdorf sollen 500 neue Wohnungen und rund 3000 Arbeitsplätze entstehen.
Häufig wird der Heizungsersatz erst ein Thema, wenn die Heizung bereits ausgestiegen ist, und es kalt wird in der Stube. Bei einer Lebenserwartung von 15 Jahren sollten sich Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer bereits zwei Jahre vorher Gedanken machen und die nötigen Abklärungen treffen Es stellt sich unter anderem die Frage: Welcher energieeffiziente und nachhaltige Ersatz solle es werden? Holen Sie sich einen Gebäudeenergie-ausweis der Kantone (GEAK). Damit kann der Ist-Zustand beurteilt und eine mögliche Sanierung geplant werden. Baubewilligung nötig Denken Sie daran, Baubewilligungen genug früh einzuholen. Gerade bei der Umstellung auf eine Wärmepumpen-Heizungen mit Erdwärmesonde braucht es für die Bohrung eine Baubewilligung. Für Luft-Wasser-Wärmepumpen, die draussen aufgestellt werden, muss man einen Lärmschutznachweis erbringen. Je nach Heizungsart müssen Sie mit einer reinen Umbauzeit von bis zu zwei Wochen und mehr rechnen.
Nach Diskussion um Qualität des Trinkwassers: Emser Gemeindepräsident demonstriert, wie sauber das Trinkwasser ist.Solarexpress nimmt wieder Fahrt auf: Während die Anlage in Klosters Madrisa die Baubewilligung erhält, feiert jene in Sedrun den Spatenstich.Serie zur Hofübergabe: Ein Landwirt erzählt, wie er zu seinem Bauernhof kam.«Giornate grigionitaliane»: Warum Italienisch am Samstag in Chur gefeiert wird.Jassen, Jubeln und Jodeln: Ein Erlebnisbericht vom «Donnschtig-Jass» in Näfels.Nostalgie bei Chur 97: Nach 13 Jahren findet wieder ein Schweizer Cup Spiel mit Churer Beteiligung statt. Ein Spieler von damals blickt zurück.
In Graubünden sollen kommenden Herbst und Winter mindestens 35 der rund 120 Wölfe auf Kantonsgebiet schiessen. Beim Bund wurde ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Weitere Themen: * Solaranlage bei Madrisa erhält Baubewilligung vom Kanton * Neuer St. Galler Polizeikommandant soll bis Anfang September bekannt sein * St. Galler Alt-Regierungsrat Walter Kägi gestorben
Es ist ein jahrelanger Baustreit im Kanton Wallis: In Täsch sind 38 Wohnungen geplant, eine ist schon im Rohbau. Nun hat das Verwaltungsgericht entschieden, dass sie nicht fertiggestellt werden dürfen - weil keine gültige Baubewilligung vorliegt. Weiter in der Sendung: * Abtreibungsfall: Bundesgericht weist Beschwerde des Erzeugers ab. * Halbjahreszahlen: Lonza und Valiant geben Einblicke in das laufende Geschäftsjahr.
Bis in drei Jahren soll im ganzen Kanton Zürich der Prozess bis zur Baubewilligung komplett digitalisiert sein. Heute ist das Einreichen des Baugesuchs bereits in 72 Städten und Gemeinden online möglich. Der Kanton unterstützt auch die verbleibenden Gemeinden bei der Umstellung. Weitere Themen: * Zürcher Heimatschutz wehrt sich gegen Vorwürfe der Stadt Zürich wegen des Bundesinventars der schützenwerten Ortsbilder (Isos) * Fünf Verletzte bei Frontalkollision in Rickenbach * Badeunfall in Neuhausen am Rheinfall
Ein Bundesgerichtsentscheid hat grosse Folgen. Von den über 500 5G-Antennen im Aargau müssen für rund 200 eine nachträgliche Baubewilligung beantragt werden. Der Grund dafür sind formelle Fehler bei der ursprünglichen Bewilligungsbeantragung. Im Kanton Solothurn sind rund 90 Antennen betroffen. Weiter in der Sendung: * Das Aargauer Parlament diskutiert über einen Ausbau der Bäckerei und der Joghurterie in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Es geht um rund 12 Millionen Franken. Das Geschäft geht nach der Debatte nochmals zurück an den Regierungsrat. * Die Solothurner Regierung hat eine externe Untersuchung bezüglich Kader-Löhne bei der eigenen Solothurner Spitäler AG verlangt. Die Einhaltung des kantonalen Personalrechts soll untersucht werden. * Steven André Ryser wird neuer Leiter der Solothurner Ausgleichskasse. * Vereinsjubiläum: der Rugby Club Würenlos feiert 30-jähriges bestehen.
Wie in Stein oder auf der Schwägalp in Appenzell Ausserrhoden, soll nun auch der Kanton Thurgau eine Schaukäserei bekommen und zwar im Schloss Herdern in der Nähe von Frauenfeld. Jetzt hat der Verein «Schloss Herdern» die Pläne und ein Kredit dafür abgesegnet. Weitere Themen: * Viel Aufwand für nichts: Frust bei den landwirtschaftlichen Beratungszentren nach Entscheid des Ständerats zur Biodiversitätspflicht. * Baubewilligung für Solarprojekt Vorab in Laax ist rechtskräftig. * Erweiterungsprojekt Stadtpark Stadtweier kommt bei den Wilerinnen und Wiler gut an.
Nach zahlreichen Neuerungen, einem grossen Zuwachs an Mitarbeitenden und der anstehenden Pension von Schlüsselpersonen sollen die Strukturen, Prozesse im Amt sowie die Mitwirkungsmöglichkeiten der Mitarbeitenden überprüft und wo nötig angepasst werden. Weitere Themen: * Streit zwischen Migrationsamt und Psychiatrie in der Stadt Wil. * Temporäre Öffnung der alten Linthbrücke bei der Querspange in Netstal. * Baubewilligung für neue Säntisbahn erteilt.
Die Swisscom darf im bernjurassischen Schelten eine Mobilfunkanlage bauen – obwohl die Hälfte der Bevölkerung dagegen ist. Für das bernische Verwaltungsgericht ist dies kein Grund, keine Baubewilligung zu erteilen. Weiter in der Sendung: * Thun will im Norden die Stadt weiterentwickeln: Das Militär- und Industrieareal soll zugänglicher und bewohnt werden. Und es soll eine neue Zug-Haltestelle geben. * Drei von sieben Gemeinderatsmitgliedern von Gampelen im Berner Seeland, haben gekündigt. Sie hätten das Vertrauen eines Teils der Bevölkerung verloren, heisst es in einer Mitteilung. Das Vorgehen des Gemeinderates werde immer wieder kritisiert. * Der Verwaltungsrat des Psychiatriezentrums Münsingen wurde neu gewählt: Es sind die gleichen Personen wie im Verwaltungsrat der UPD – um die Fusion voranzutreiben, wie der Kanton Bern mitteilt.
Die Behörden im Berner Oberland haben den Bau der alpinen Solaranlage auf der Alp Morgeten im Simmental bewilligt. Es ist das erste Mal in der Schweiz, dass ein solches Vorhaben eine Baubewilligung erhält. Sie soll künftig Energie für 3'000 Haushalte produzieren. Weiter in der Sendung: * Entschädigung bei Enteignungen von Landwirtschaftsland: Kanton Bern schickt Anpassung von Gesetz in Vernehmlassung. * Erweiterung Strafanstalt Bellechasse: Kanton Freiburg eröffnet vier neue Gebäude. * Busse für Walliser Kantonalbank: Weil die Bank den Geschäftsbericht 2022 zu spät veröffentlicht hat, muss sie 80'000 Franken bezahlen.
Die Krankenkasse Aquilana mit Sitz in Baden hat erneut viele Neukundinnen und -Kunden in der Grundversicherung - innert zweier Jahre hat sich deren Zahl verdoppelt. Das macht dem Unternehmen auch Probleme. Der Aquilana-Chef sagt, man wolle die Zahl der Kunden in der Grundversicherung reduzieren. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Ehemalige Chefin der Igelstation in Oberentfelden verurteilt - ob sie das Urteil akzeptiert ist nicht sicher * Das Aarauer KiFF jubiliert: Baubewilligung für den Neubau ist rechtskräftig
Die Stadt Zürich will ihr Stadtspital aus der Stadtverwaltung ausgliedern, damit die beiden zugehörigen Spitäler Waid und Triemli besser arbeiten können. Der Plan vom Stadtrat muss zuerst noch im Stadtparlament debattiert werden, doch ist eigentlich schon jetzt klar, dass dieses Vorhaben scheitert. Weitere Themen: * Verwaltungsgericht hebt Baubewilligung für Brunaupark auf. * Clubbetreiber wegen illegaler Beschäftigung angeklagt. * GLP will bei Schaffhauser Regierungsratswahlen mitmischen.
Der Flughafen Zürich hat im Jubiläumsjahr die Coronakrise fast komplett überwunden. Die Passagierzahlen lagen zwar noch unter Vorkrisenniveau, der Umsatz und Betriebsgewinn aber bereits wieder darüber. Weiteres Potenzial sieht der Konzern aber ohnehin vor allem im Nichtfluggeschäft. Weitere Themen: * Stadtspital Zürich soll bei Stadtverwaltung bleiben, fordern linke Parteien. * Verwaltungsgericht hebt Baubewilligung für Brunaupark auf. * Quälvater blitzt vor Bundesgericht ab und muss ins Gefängnis. * Unihockeyclub Rychenberg: Weshalb sie in den Playoffs spielen. * GLP will bei Schaffhauser Regierungsratswahlen mitmischen. * Polizei findet mutmasslichen Täter von Regensdorf. * Swissport-Bodenpersonal zieht Urteil weiter. * Theater Hechtplatz: Die Schönholzers. Weitere Themen: - Markus Schönholzer singt über die Familie
In der Stadt Luzern wurden 2022 zwölf Dosierstellen in Betrieb genommen. Diese Massnahmen zur Dosierung des Verkehrs waren nur teilweise erfolgreich. Sie konnten in der Innenstadt den Verkehr während den Stosszeiten nicht wie erhofft um fünf Prozent reduzieren, aber den Verkehrsfluss verbessern. Weiter in der Sendung: * Das Bundesgericht hat die Beschwerde gegen eine Baubewilligung für mehrere Neubauten in der Gartenstadt Zug abgewiesen. * Der Kanton Luzern gibt grünes Licht für die geplante Deponie in Ufhusen.
Das Verwaltungsgericht stützt die Baubewilligung für das Resort Viols in Savognin. Dennoch können die Bagger nicht gleich auffahren. Weitere Themen: * Warme Temperaturen setzen der Rennbahn zu: Der dritte Rennsonntag des «White Turf» in St. Moritz ist abgesagt. * Im Streit rund um das Gesundheitswesen in der Surselva sind die Fronten verhärtet. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Laut Schätzungen der Luzerner Polizei waren am Donnerstagabend rund 20 000 Fasnachtsbegeisterte in der Stadt Luzern unterwegs. Es sei «grösstenteils gesittet» zu und her gegangen, heisst es bei der Einsatzleitzentrale der Polizei. Weiter in der Sendung: * Grosse Zentrumsüberbauung Oberdorf NW: Nun liegt die Baubewilligung des überarbeiteten Projekts vor. * Die SP des Kantons Schwyz fordert einen barrierefreien Zugang zu Wahl- und Abstimmungsunterlagen. * Konfetti des Tages (Fasnachtsrubrik): Fyrabigbier Alosen
Seit einem Jahr braucht es für private Solaranlagen keine Baubewilligung mehr. Dies habe zu einem kleinen Boom geführt, heisst es nun bei der Baudirektion des Kantons Zürich. Auch Wärmepumpen wurden dank den neuen Vorschriften mehr gebaut. Weitere Themen: * Weiterhin Probleme der Zürcher Justiz mit Datensicherheit * Kilchberg bleibt die steuergünstigste Zürcher Gemeinde, Maschwanden die teuerste * Siege für ZSC Lions und EHC Kloten, Niederlagen für FC Winterthur und FC Schaffhausen
Weil die Rhätische Bahn RhB zur Zeit zu wenig Lokführerinnen und Lokführer beschäftigt, streicht das Unternehmen Züge ganz oder ersetzt sie mit Bussen. Spätestens bis zum Fahrplan-Wechsel im Dezember will die Rhätische Bahn aber wieder genug Personal haben für den Normalbetrieb. Weitere Themen: * Resort Dieni erhält Baubewilligung. * Regierung gibt revidiertes Datenschutzgesetz in Vernehmlassung. * Wörterbuch zeigt die spannende Vielfalt der Avner Mundart.
Sie gingen alle auf und davon mit dem Ziel, sich ihren grossen Traum im Ausland zu erfüllen. Doch manchmal platzt der Traum vom Auswandern und wird gar zum Albtraum. Im «Treffpunkt» erzählen zwei Paare ihre Geschichte. Über 800'000 Schweizerinnen und Schweizer leben und arbeiten im Ausland. Viele von ihnen haben es geschafft und haben sich in ihrer zweiten Heimat eine neue Existenz aufgebaut. Doch nicht immer geht der Traum vom Auswandern auf und sie kehren freiwillig oder unfreiwillig zurück in die Schweiz. «In ein fremdes Land auszuwandern muss gut überlegt sein», sagt Nicole Töpperwien, Geschäftsführerin der Genossenschaft Soliswiss. Die Genossenschaft berät Auslandschweizerinnen und Schweizer rund ums Auswandern. Und ist auch Anlaufstelle für Rückkehrerinnen und Rückkehrer. Corinne und Ralf Waldburger wollten aus ihrem Alltag in der Schweiz ausbrechen und wanderten 2019 nach Spanien aus. An der spanischen Costa Blanca kaufte das Paar ein Anwesen und wollte ein Hotel für Hunde eröffnen. Doch die Baubewilligung liess auf sich warten und die Nachbarn wehrten sich gegen das Vorhaben und reichten Beschwerde ein. Dann kam Corona und in Spanien stand von einem Tag auf den anderen alles still. Die Waldburgers treffen die Entscheidung, in die Schweiz nach Romanshorn (TG) zurückzukehren. Corinne Waldburger erinnert sich: «Ich war froh wieder zurück zu sein. Es ist eine grosse Last von mir abgefallen.» Anders sieht es Ralf Waldburger: «Für mich war es am Anfang schwierig, wieder in der Schweiz zu sein. Ich habe sehr viel Herzblut in das Hundehotel Projekt gesteckt.» «Mein Heimweh wurde immer stärker» Auch Patricia und Romano Tschudi suchten nach einem Neuanfang im Ausland. Auf der Insel Bali wollten die beiden 2016 ein kleines Gästehaus eröffnen. Doch das Heimweh von Patricia machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Vor allem vermisste sie ihre Tochter: «Bali ist wunderschön, aber viel zu weit!» Noch im selben Jahr kehrte das Paar zurück in die Schweiz. Jetzt versuchen es die Tschudis auf Neue. Ende Januar wandert das Paar nach Spanien aus.
Rund 1.2 Millionen Besucherinnen und Besucher lockte die Phänomena damals nach Zürich. Nun gibt es eine Neuauflage: Die legendäre und spektakuläre Wissenschaftsausstellung Phänomena kommt nach Dietikon. Die Stadt Dietikon hat der Phänomena für 2025 die Baubewilligung erteilt. Weitere Themen: * Bürgerliche Parteien kritisieren das Verzögerungsmanöver von links im Zürcher Gemeinderat bei der Budgetdebatte. * Stadt Zürich: 10-Jährige von Tram erfasst. * Zürcher Regierungsrat bewilligt eine Million Franken für den Umbau des Ausflugsrestaurants auf dem Bachtel. Weitere Themen: - Liedermacher Andrew Bond feiert im Zürcher Hallenstadion
Schneller, einfacher und transparenter – so wünschen sich die Planer und Bauherren das Baubewilligungsverfahren. Könnte eine digitale Baubewilligung genau das bewirken und diesen Prozess richtiggehend revolutionieren? Wir beleuchten die grössten Chancen und Herausforderungen des digitalen Baubewilligungsverfahrens und gehen der Frage nach, welche Rolle BIM und Augmented Reality dabei spielen. Von Manfred Huber, Leiter des Instituts Digitales Bauen der FHNW, wirst du zudem hören... …was die ersten Schritte Richtung digitalem Baubewilligungsverfahren sind, …ob die Behörden schon dafür bereit wären und …was diesbezüglich die Aufgaben der FHNW sind. Hier gibt es Infos über die SWISSBAU – Inspirationsquelle, Austauschplattform und Innovationsradar für die gesamte Schweizer Planungs-, Bau- und Immobilienbranche: https://www.swissbau.ch/de Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/mehr
Balkonsaison das ganze Jahr hindurch: Eine moderne Balkon- und Sitzplatzverglasung erhöht die Flexibilität und den Wohnkomfort. Auch bei Regen, Wind oder Kälte ganz bequem und geschützt die Aussicht geniessen – was für ein Mehrwert für deine Immobilie! Alles zur Planung, Montage und den Designmöglichkeiten erfährst du in diesem Podcast. Gastexpertin Milena Hofer, Stv. CEO der SIO AG, erklärt unter anderem… …welche Montagearten möglich sind, …wie die Verglasung abgedichtet wird, …wie man Baumängel vermeidet und …ob du eine Baubewilligung benötigst. Mehr Infos und Kontakt: www.sio-ag.ch Vernetze dich mit der SIO AG auf LinkedIn Spezialangebot: Besichtigung des Werks und der Produktneuheiten im Showroom der SIO AG – anmelden bei Milena Hofer unter milena.hofer@sio-ag.ch Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Stillstand in Kanada: Seit Wochen warten Barbara Hasenböhler und Thomas Range auf die Baubewilligung. Familie Rotzler übernimmt in Schweden ihre riesige Ferienanlage. Und Alain Aegerter und Anita Thomi bleiben bei der Ankunft in Griechenland mit ihrem schwerbeladenen Wohnmobil stecken. Herbst auf Prince-Edward-Island: Gute drei Monate leben Barbara Hasenböhler und Partner Thomas Range aus dem Kanton Zürich bereits in Kanada. Der Umbau ihrer riesigen Villa am Meer hätte mittlerweile längst beginnen sollen. Aber noch immer fehlt die Baubewilligung. Und gute Handwerker zu finden, ist auch schwieriger, als gedacht. Während Barbara versucht, das gemeinsame Projekt mit dem Gästehaus voranzubringen, sucht sich Partner Thomas einen Job. Denn so kommt wenigstens etwas Geld in die Kasse. Voller Vorfreude feiert Familie Rotzler im solothurnischen Witterswil Abschied. Dann brechen Sabrina und Jonas mit ihren drei kleinen Kindern nach Mittelschweden auf. Dort – weit weg von der nächsten Stadt Bollnäs – liegt die Ferienanlage, die sie übernehmen. Viel Zeit anzukommen haben sie aber nicht. Sie müssen die Anlage mit rund 20 Gebäuden und 60 Betten so schnell wie möglich auf Vordermann bringen. Denn schon in wenigen Wochen erwarten sie erste Gäste. Mit 24 Giftschlangen und fast doppelt so vielen Schildkröten wollen Anita Thomi und Alain Aegerter auf den Peloponnes auswandern. Weil die Einfuhrpapiere für die Reptilien auf sich warten lassen, reisen die Emmentaler vorerst ohne die Tiere nach Griechenland. Doch schon bei der Ankunft im Süden werden die Auswanderer mit ersten Problemen konfrontiert. Das schwerbeladene Wohnmobil bleibt auf der steilen Zufahrt hängen – und das mitten in der Nacht.
Wer im Kanton Zürich eine Solaranlage an seinem Haus plant oder eine Wärmepumpe installieren möchte, brauchte bisher dafür eine Baubewilligung - und wartete häufig mehrere Monate. Das hat sich nun geändert. Seit dem 1. Januar 2023 gibt es ein einfacheres Verfahren, das weniger lange dauert. Weitere Themen: * Stadt Zürich zieht positive Bilanz zum Rechtsabbiegen bei Rot für Velofahrerinnen und Velofahrer. * Zoo Zürich unterstützt Feuerwerksinitiative
Im Aargau ist die Sozialhilfequote neu unter 2 Prozent. Es ist das vierte Jahr in Folge, dass der Wert sinkt. Die Gründe sind vielschichtig. Die gute Wirtschaftslage spielt eine Rolle. Aber auch die massiven Corona-Hilfen könnten dazu geführt haben, dass weniger Menschen Sozialhilfe brauchten. Weiter in der Sendung: * Stein (AG): Die Firma Lonza kann einen Neubau realisieren für 40 Millionen Franken. Es ist eine hoch spezialisiert Abfüllanlage für Ampullen und Spritzen. Der Gemeinderat hat die Baubewilligung erteilt. In Stein entstehen rund 180 neue Arbeitsplätze. * Seon: Ein Unfall verlief glimpflicher, als zuerst gemeldet. Eine Fussgängerin, die von der Seetalbahn erfasst wurde, ist nicht sehr schwer verletzt, sondern nur leicht. Das hat man im Spital festgestellt. * Das Spital Muri macht Werbung für sich mit einer neuen Technik bei der Knie-Chirurgie. Ein Spezialist kann den Meniskus mit einem Implantat ersetzen. In diesem Fachgebiet herrscht ein grosser Konkurrenzkampf unter den Aargauer Spitälern, weil alle einen Leistungsauftrag dafür haben.
Orpund: Der Fussballclub wartet noch auf die Baubewilligung für das neue Clubhaus; Biel: Heute ist der Tag der Psychischen Gesundheit
Das zuständige Regierungsstatthalteramt hat die Gesamt-Baubewilligung für das Projekt erteilt und zwei Einsprachen abgelehnt. Aber: Es liegt weiterhin eine Beschwerde vor und das Verfahren für die Enteignung eines benötigten Landteils läuft noch. Weitere Themen: * Im Skigebiet Les Diablerets/Gstaad brennt das Restaurant der Bergstation Glacier 3000. Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig. Ob die Seilbahn beschädigt ist, wird abgeklärt. * Am Aareufer im Eichholz und beim Dählhölzliwald starten Bauarbeiten: Die Uferverbauungen müssen saniert werden - das hat Folgen für Schwimmerinnen und Böötler. * Die Stadt Thun will die Digitalisierung mit einer neuen Strategie vorwärtsreiben und hat zusätzliche Stellen geschaffen.
Eine einfache Baubewilligung soll reichen, um eine Photovoltaik-Anlage zu bauen, selbst wenn diese in den Alpen steht. Über diesen Vorschlag diskutiert heute der Ständerat. Eine Prüfung über die Umweltverträglichkeit bräuchte es dann nicht mehr. Die Linke ist deswegen in der Zwickmühle. Weitere Themen: * EU will Strompreisdeckel einführen * Uno-Generalsekretär sieht keine Hoffnung auf baldigen Frieden in der Ukraine
«Drii Winter» des Luzerner Regisseurs Michael Koch spielt in den Urner Bergen. Der Film kommt so gut an, dass die Schweiz ihn an die Oscars schickt. Warum alle Schauspielerinnen und Schauspieler Laien sind und welche Rolle der Chor Luzern spielt, erzählen Regisseur und Chorleiterin im Gespräch. Weiter in der Sendung: * Grünes Licht für die neue Axenstrasse - die Umweltverbände wehren sich nicht mehr weiter * Hochhaus-Projekt genehmigt: Baubewilligung für Pilatus Arena in Kriens * Der Hintergrund des Zugfests: Vor 125 Jahren entstand der Zuger Bahnhof. Ein Historiker schaut zurück.
Ein trockener Sommer nach einem schneearmen Winter und wenig Schmelzwasser: Eine Herausforderung für Älplerinnen und Älpler mit ihrem Vieh. Ob Kerns wurden zwei Alpen per Armeehelikopter mit Wasser beliefert. In anderen Kantonen ist das kein Thema, weil die Alpbetriebe besser erschlossen sind. Weiter in der Sendung: * Autobahnzufahrt Wassen ist wieder geöffnet. * Verwaltungsgericht entzieht Baubewilligung für die Gestaltung des Seeufers in Brunnen. * Krienser Vereine ergreifen Referendum gegen die Billettsteuer * Lucerne Festival: Einblick in die Arbeit eines Orchesterwartes.
Die Stadt Kriens hat die Baubewilligung für einen temporären Carparkplatz auf der Rösslimatt-Wiese beim Südpol erteilt. Die Arbeiten beginnen am Montag. Das Provisorium als Ersatz für wegfallende Carparkplätze in der Stadt Luzern ist auf zehn Jahre befristet. Weiter in der Sendung: * Bessere Unterkünfte und mehr finanzielle Unterstützung: Grüne wollen anderen Umgang mit Flüchtlingen aus der Ukraine * Toter Wanderer auf der Rigi: 78-Jähriger unterhalb von Rigi-Kulm abgestürzt
Ein Zweitwohnungsbesitzer in Saas-Fee wehrte sich vor Gericht gegen höhere Kurtaxen und bekam Recht. Trotzdem erhielt er erneut eine Rechnung in der gleichen Höhe. Was steckt dahinter? Sind die Kurtaxen zu hoch oder sind sie berechtigt? Weiter in der Sendung: * Das Bundesamt für Verkehr hat dem Berner Bahnunternehmen BLS die Baubewilligung für den Teilausbau des Lötschberg-Basis-Tunnels erteilt. * Apéro-Hotspot am Strassenrand: Die Quartierbevölkerung des Stadtberner Breitenrainquartiers hat sich erfolgreich gegen das Verbauen des Viktoriaplatzes gewehrt – nun trifft man sich dort zum Feierabenddrink. Was die Stadt daraus lernt. Weitere Themen: - Bier statt Beton: Darum ist der Viktoriaplatz der neue Szenetreff
Ein Hotel für Hunde an der Costa Blanca, ein Fitnessclub in Ruanda und der Umbau eines denkmalgeschützten Wasserturms an der Nordsee: Das waren die Projekte der Auswanderer in der 12. Staffel. Ob sie ihr Glück gefunden haben, zeigt «DOK» im 100-minütigen «Auf und davon-Spezial». Ein Fitnessclub in Kigali: Für diesen Traum wanderten Dianne und Marco Schommer nach Ruanda aus. Aber nur schon ein geeignetes Lokal für ihren Club zu finden war schwieriger als gedacht. Als sie schliesslich fündig wurden und mit dem Umbau begannen, bremste sie die Coronakrise aus. Ingenieur Marco profitierte von der Krise und den geschlossenen Grenzen und konnte sich als Berater in Ruanda etablieren. Ein neuer Auftrag führt Marco nun in einen Steinbruch ausserhalb der Stadt. Dort werden die zentnerschweren Steine noch von Hand zerkleinert. Und mit fast einjähriger Verzögerung kann auch Dianne endlich ihren Traum verwirklichen und das Fitnessstudio eröffnen. Werden die Kunden kommen? Für einen denkmalgeschützten Wasserturm gaben Mirabelle und Alain Caboussat ihr beschauliches Leben im Emmental auf und zogen mit ihren beiden Söhnen Nicolas und Yannis nach Norddeutschland. Den Wasserturm wollten sie radikal umbauen: Auf 40 Meter Höhe, im ehemaligen Wassertank, sollte ein Café, darunter ein «Bed and Breakfast» und Läden entstehen. Doch Brand- und Denkmalschutz sowie der Lockdown machten den Caboussats das Leben schwer. Alles verzögerte sich, Tag für Tag verloren sie Geld. Sie mussten ihr Projekt redimensionieren. Nun endlich haben sie die Baugenehmigung in der Tasche. Während Alain den Turm entkernt sollen Arbeiter in Schutzanzügen in den 12 Meter tiefen Wassertank steigen und diesen entrosten. Aber das ist alles andere als einfach... Corinne und Ralf Waldburger wollten an der spanischen Costa Blanca ein Hotel nur für Hunde bauen. Doch die Baubewilligung liess auf sich warten und auch die Nachbarn wehrten sich gegen das Vorhaben und reichten Beschwerde ein. Zudem stand in Spanien wegen Corona von einem Tag auf den anderen Tag alles still. Corinne und Ralf mussten sich etwas einfallen lassen. Sie gründeten eine Hausmeister-Service. Nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft das Geschäft mit den Ferienimmobilien langsam an. Doch noch verdienen die beiden nicht genug, um ihr Leben in Spanien zu finanzieren. Die harte Arbeit belastet ihre Beziehung und dann macht sich auch noch Heimweh breit. Die Waldburgers müssen eine Entscheidung treffen.
In einem Gewerbegebäude in Heimberg dürfen leerstehende Büros als Prostitutionsbetrieb genutzt werden. Der Regierungsstatthalter hat die Baubewilligung erteilt. Gegen das Bordell waren neun Einsprachen eingegangen – unter anderem von benachbarten Gewerbebetrieben und einer Freikirche. Weiter in der Sendung: * Nach Spengler Cup-Absage: Berner Hockey-Bosse trauern der verhinderten Premiere von «Bern Selection» nach. * Nach Problemen im Vorjahr: Bewilligung für Winterbetrieb im Thuner Strandbad erteilt.
Heute mit diesen Themen: Wegen der Virusvariante Omikron standen die Ski-Weltcuprennen in St.Moritz auf der Kippe: Nun hat der Kanton Graubünden die Rennen gerettet und eine Ausnahmebewilligung für die Einreise in Schweiz erteilt. Claudia Jann vom OK im Interview. Grosser Unmut über die Baubehörde in Ilanz: Der Weg zu einer Baubewilligung wird von Involvierten oft als mühsam kritisiert. Eine Recherche. Churer Familien sollen für Kitaplätze weniger bezahlen müssen: Sofern die Initiative der SP «Bezahlbare Kitas für Chur» vom Stimmvolk angenommen wird. Die Bündner Speedfahrer Carlo Janka und Mauro Caviezel: Lange keine gab es keine verheissungsvollen Nachrichten. Während Carlo Janka Fortschritte macht, tritt Mauro Caviezel auf der Stelle.
Ein Bauherrenvertreter aus unser Firma durfte letzte Woche einem Investor aufzeigen wie er das Ausschreibungsverfahren nun richtig aufgleisen sollte. Nebst dem Planungsprozess von Vorprojekt über Baubewilligung etc. alles ist grundsätzlich wichtig. Aber für das Thema der Qualitätssicherung in der Realisierung ist es entscheidend, dass die Ausschreibungsunterlagen top sind. Dies erspart Mehrkosten, Missverständnisse und liefert die Grundlage um gute Qualität einfordern zu können. Aber welche Punkte muss ich für die Ausschreibung berücksichtigen? Dies Antwort erwartet dich in dieser Episode.
Nicht nur wegen Corona ging das Auszählen der Stimmen am vergangenen Wahl- und Abstimmungssonntag im Kanton Solothurn länger. Der Kanton setzt auch auf eine neue Software. Diese ist langsamer, aber sicherer, heisst es beim Kanton. Auch beim 2. Wahlgang der Regierungsratswahlen dauere es länger. Weitere Themen in der Sendung: * Das Wasser wird knapp: Braucht es dann Wasserspeicher und neue Leitungen südlich des Solothurner Jura? * Kommt der Neubau einen Schritt weiter? Kantonsspital Aarau KSA hat die Baubewilligung für den 570-Millionen-Franken-Neubau.
Ein neuer Bericht zeigt, dass es im Kanton Solothurn nach wie vor zu viele Häuser gibt, die mit Ölheizungen geheizt werden. Damit bleibt die kantonale Politik gefordert, denn die Energiestrategie des Bundes verlangt einen tieferen CO2-Ausstoss. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Aarau erhält die Baubewilligung für seinen Neubau. Der Stadtrat von Aarau hat drei Einwendungen abgelehnt, drei weitere wurden zurückgezogen. Noch nicht behandelt wurde das Baugesuch für den Neubau des Parkings. * Beim Solothurner Wahl- und Abstimmungssonntag Anfang März musste man lange auf die Resultate warten. Dies hatte zum einen mit Corona zu tun, aber auch mit einer neuen Software, die Probleme machte.
Das Kantonsspital Baden weist für das Jahr 2020 einen Verlust von fünf Millionen Franken aus. Zurückzuführen ist dies auf die Corona-Pandemie. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Aarau erhält die Baubewilligung für den Neubau. Dieser soll fast 570 Millionen Franken kosten. * Das Amtsgericht Thal-Gäu verurteilt zwei Bankräuber zu Gefängnisstrafen. Sie hatten 2018 die Post in Matzendorf und die UBS-Filiale in Niederbipp (BE) überfallen und dabei mehr als 100'000 Franken gestohlen. * Zwei Kandidaten mit unterschiedlichen Meinungen: Thomas Müller (CVP) und Richard Aschberger (SVP) wollen beide in die Solothurner Regierung. Ein Zweiergespräch. Weitere Themen: - Regierungsratswahl Solothurn: Müller und Aschberger im Wortduell
Es ist ein Auf und Ab für den Novartis-Standort Stein. 2018 gab der Konzern bekannt 700 Stellen abzubauen, später wurde allerdings in eine neue Anlage investiert und 300 neue Stellen geschaffen. Nun sollen auf dem Areal auch andere Firmen angesiedelt werden. Weitere Themen: * Die Aargauer Regierung möchte, dass unter anderem das Konkursamt und das Bezirksgericht Aarau in das ehemalige Eniwa-Gebäude umziehen. Die Parteien sind grundsätzlich einverstanden, kritisieren aber, dass der Kanton das Gebäude nicht kaufen kann. * Der Chemie-Zulieferer Dottikon ES kann sein Werk ausbauen. Die Gemeinde Dottikon hat dem Unternehmen die Baubewilligung erteilt. Es geht um eine Investition von 275 Millionen Franken. * Oltner und Solothurner Schnitzelbank-Gruppen trotzen Corona und nahmen ihre Verse im Ton-Studio auf. Ein Querschnitt. Weitere Themen: - Querschnitt durch Solothurner Schnitzelbänke
Auswandern ist schon schwer genug, jetzt kommt auch noch Corona hinzu. Ob in Ruanda, Deutschland oder Spanien – nichts geht mehr. Nach dem Lockdown versuchen die Auswanderer wieder Tritt zu fassen. Und die Schommers bemerken, dass beim Umbau ihres Fitnesscenters etwas Entscheidendes vergessen ging. Als Auswanderer Marco Schommer in Ruanda die Zitronengras-Setzlinge auf seinem Feld inspiziert, ist das Coronavirus noch weit weg. Doch schon bald ändert sich alles: Ruanda verhängt eine Ausgangsperre, schliesst Schulen und Universitäten und macht Masken im öffentlichen Leben zur Pflicht. Nach sechs Wochen zu Hause können die Schommers zum ersten Mal wieder in ihr Fitnessstudio. Anstatt Sportkurse zu geben, muss sich Dianne aber nach wie vor um den Umbau kümmern. Denn das Fitnessstudio ist noch nicht fertig. Beim Rundgang auf der Baustelle stellen die Schommers mit Schrecken fest: Sie haben vergessen, die Garderoben einzuplanen. Eigentlich hat sich Familie Caboussat gut in Cuxhaven eingelebt. Neben Büro, Haushalt und Kindern arbeitet Mirabelle stundenweise als Servicekraft in einem Restaurant. Ihr Mann Alain organisiert als Freelancer Messen. Nur ihr Projekt mit dem Wasserturm kommt einfach nicht voran. Nicht nur wegen der Corona-Pandemie. Zum Glück haben die Auswanderer noch ihr Kaffeemobil – das Cafélino, das sie vor einigen Monaten spontan übernommen haben. Damit macht sich Mirabelle auf zum Wochenmarkt. Das erste Mal seit dem Lockdown. Mitte Mai 2020 hätten Corinne und Ralf Waldburger nach ihren ursprünglichen Plänen ihre Hundepension an der Costa Blanca eröffnen wollen. Doch die fehlende Baubewilligung hat den beiden einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und jetzt kommt die Coronakrise hinzu. Seit die Regierung eine landesweite Ausgangssperre verhängt hat, geht in Spanien gar nichts mehr. Die Waldburgers sind in ihrem kleinen Paradies gefangen. Und dann bekommen sie auch noch ungebetenen Besuch: Eine Schlange hat sich an ihren Pool verirrt.
In Ruanda beginnen die Schommers mit dem Umbau für das Fitnessstudio. An der Nordsee entrümpelt Familie Caboussat ihren Wasserturm. Und in Spanien fehlt immer noch die Baubewilligung für das Hundehotel: Ralf und Corinne Wald¬burger treffen sich zum Krisengespräch mit ihrem Architekten. In Benissa an der Costa Blanca ist es Winter. Spätestens jetzt wollten Ralf und Corinne Waldburger mit dem Bau ihrer Hundepension beginnen. Doch den Ostschweizern sind die Hände gebunden. Noch immer fehlt ihnen die Baubewilligung. Diese hat ihnen ihr spanischer Architekt bereits vor dem Kauf des Anwesens versprochen. Als sie dann wenigstens das Lärmschutzgutachten für das Projekt erhalten, stellen sie fest, dass sie ihre Hundepension gar nicht so bauen können, wie sie es geplant hatten. Jetzt ist für Ralf und Corinne klar: Sie müssen mit ihrem Architekten sprechen. Dringend. Mit dem Fitnessstudio von Dianne Schommer und ihrem Mann Marco geht es in Ruanda endlich voran. Nach langer Suche haben die beiden passende Räumlichkeiten gefunden: Den Veranstaltungssaal eines ehemaligen Bierlokals wollen sie zur Sportstätte umfunktionieren. Dazu müssen sie sanitäre Anlagen und Umkleideräume bauen lassen. Sogar den Zugang zum Studio müssen die Auswanderer neu machen. Und das alles in kürzester Zeit. Denn die Schommers wollen so schnell wie möglich eröffnen. Nach vier Monaten in der neuen Heimat hat sich Familie Caboussat in Cuxhaven eingelebt. Alain hat sich ein Atelier angemietet, Yannis absolviert ein Praktikum in einem Hotel und Nicolas hat neben der Schule einen Job als Zeitungsausträger angenommen. Nur mit dem Wasserturm geht es einfach nicht voran. Die Planung des Umbaus wird immer komplexer und aufwändiger. Die Caboussats aber wollen nicht mehr länger warten. Obwohl der Antrag auf Baubewilligung noch nicht eingereicht ist, legen sie los. Das 120 Jahre alte Gebäude muss entrümpelt werden
Bei Oberried wurde die Strasse verschüttet. Auch der Zugverkehr ist aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Im Wallis ist das Goms abgeschnitten, die Lawinengefahr ist gross. Weiter in der Sendung: * Die Berner Band Patent Ochsner erhält den Swiss Music Award für ihr Gesamtwerk. * Der Kanton Bärn unterstützt 11 Konzertchöre mit 250'000 Franken. * In Marly im Kanton Freiburg wird ein neues Hallenbad gebaut. Das Oberamt hat die Baubewilligung erteilt.
Dianne und Marco Schommer wollen in Ruanda einen Fitnessclub eröffnen. Vom Bodensee an die Costa Blanca ziehen Corinne und Ralf Waldburger. Ihre Geschäftsidee: ein Hundehotel. Und Familie Caboussat plant, einen alten Wasserturm an der Nordsee umzubauen. Auf 40 Metern Höhe soll ein Café entstehen. 20 Trampoline und 18 Fitnessgeräte, das ist die neue Lebensgrundlage von Dianne und Marco Schommer. In Kigali, der Hauptstadt von Ruanda, wollen die beiden ein Fitnessstudio eröffnen. Schon seit längerem zieht es die Zumba-Trainerin Dianne – eine gebürtige Ruanderin – in ihre alte Heimat zurück. Trotzdem fällt ihr der Abschied schwer: «Alles, die ganze Schweiz werde ich vermissen». Besonders fehlen wird ihr Dylan, denn auch Schommers 22-jähriger Sohn wird in der Schweiz zurückbleiben. Obwohl Corinne und Ralf Waldburger erst seit kurzem ein Paar sind, haben sie sich entschieden, gemeinsam etwas ganz Neues zu wagen. Ihr Vorhaben: ein Hotel für Hunde an der spanischen Costa Blanca. Das Wohnhaus und ein weitläufiges Grundstück samt Swimmingpool haben die Ostschweizer bereits gekauft, und auch die Baubewilligung für das Hundehotel haben sie mit Hilfe eines spanischen Architekten eingereicht. Alles scheint auf bestem Wege, und so machen sie sich voller Zuversicht und Vorfreude auf in den sonnigen Süden. Lokaltermin an der Nordsee: Seit kurzem sind Mirabelle und Alain Caboussat Besitzer eines denkmalgeschützten Wasserturms mitten in Cuxhaven. Mit einem Architektenteam inspizieren sie den über 120 Jahre alten Turm und besprechen die ersten Umbauschritte. Künftig will die Familie im Turm wohnen und arbeiten. Im ehemaligen Wassertank, 40 Meter hoch über der Stadt, soll ein Café entstehen. Für ihren Traum sind die Caboussats bereit, das beschauliche Leben im Emmental aufzugeben. Zusammen mit ihren Söhnen Nicolas und Yannis ziehen sie an die Nordsee.
Alle 181 Einsprachen gegen den 6-Spur-Ausbau der A1 zwischen Härkingen und Luterbach sind abgewiesen und die Baubewilligung erteilt. Das Departement UVEK gibt grünes Licht für die Verbreiterung der Autobahn. Doch gebaut werden kann wohl noch lange nicht. Weiter in der Sendung: * Nach den Laden-Schliessungen im Aargau erhöht die Regierung die Corona-Hilfen für die Wirtschaft. Die Härtefall-Regelung wird so gelockert, dass schon Firmen mit einem Umsatz-Ausfall von 25 Prozent profitieren. * Die Homeoffice-Pflicht für Solothurner Unternehmen scheint ein Papiertiger zu sein. Ob die Firmen tatsächlich in allen möglichen Fällen Homeoffice organsieren, kann der Kanton gar nicht kontrollieren. * Die dunkle Vergangenheit der Aargauer Psychiatrie: Zwischen 1950 und 1990 wurden Medikamenten-Versuche an mehreren Hundert Patientinnen und Patienten durchgeführt, ohne dass diese davon wussten.
In der Präambel zur Ausserrhoder Verfassung soll auf religiös behaftete Begriffe wie «Gott» oder «Schöpfung» verzichtet werden. Dies hat die Verfassungskommission an ihrer letzten Sitzung bekräftigt. Weitere Themen: * Luxuswohnungen am See: In Uttwil wurde das ursprüngliche Projekt für Ultra-Luxuswohnungen redimensioniert. Neue Investoren sollen nun Wohnungen im «gehobenen Standard» bauen. Nur: Das Projekt verzögert sich. Aktuell gibt es Streitigkeiten um die Baubewilligung. * In der Serie um die Schweizer Schweine: Unterwegs mit der Kontrolleurin vom Schweizer Tierschutz in jenem Dorf, in dem weitaus mehr Schweine als Menschen leben. Der Podcast «Arme Sau» beleuchtet das Leben der Schweine in der Schweiz, den komplexen Markt rund um ihr Fleisch und ihren Einsatz in der Forschung.
Heute mit diesen Themen: Happy End rückt näher - das Grosskino in Chur West hat eine Baubewilligung erhalten Beim Bau des Konvikt-Provisoriums hat der Kanton, Aufträge unrechtmässig vergeben, sagt ein Gutachter Es bleibt alles beim Alten - Papst Fanziskus lockert die Zölibatspflicht nicht - das Bistum Chur begrüsst diesen Entscheid Nach der Mega-Panne - die Swisscom entschuldigt sich
Vorstellung Interviewgast: Thomas Bachmann hat als Quereinsteiger 2011 zusammen mit Stefan Roth die Solarville AG gegründet und beschäftigt heute 30 Mitarbeiter in Winterthur und Härkingen. Das Unternehmen zeichnet sich als Solarprofi für Planung, Bau und Unterhalt von Solarstromanlagen, Batteriespeichern und Lösung für die Elektromobilität aus. Die Firma Solarville AG hebt sich dadurch ab, dass die Montage nur durch die eigenen Fachleute durchgeführt wird. Falls ein Wartungsvertrag abgeschlossen wird, was sehr zu empfehlen ist, wird durch die Firma Solarville die Anlage gemäss den Vorlagen überprüft. So kann auch eine lange Garantiefrist sichergestellt werden. Interview Infos: Wichtige Punkte welche beachtet werden müssen bei einer Installation einer Solaranlage: Welche Himmelsrichtung hat das Steildach? Ost – West ist da die optimalste Himmelsrichtung. Bei Nord – Süd Dächer sind Abklärungen der Effizienz nötig. Auf ein Flachdach eine Solaranlage zu montieren ist fast immer die einfachste Lösung. Bei Asbest Dächern ist Vorsicht geboten. Zudem sind wichtige Fragen, wie hoch der Stromverbrauch ist und was die Wünsche des Bauherrn sind. Mittlerweile benötigt es grundsätzlich keine Baubewilligung für die Montage einer Solaranlage. Es reicht in den meisten Fällen ein Meldeformular. Natürlich ist die Firma Solarville auch bei solchen Abklärungen immer behilflich und übernimmt alle nötigen Schritte für Dich. Du bekommst eine Komplettlösung für deine Solaranlage. Lohnt sich eine Photovoltaik Anlage kostenmässig? Ja die Anlage zahlt sich über die Jahre ab. Es wird ca. in 10-15 Jahren abbezahlt sein. Bei KMU Anlagen in welchen auch tagsüber gearbeitet wird, lohnt sich eine Solaranlage umso mehr. Denn dort wird der Strom welcher erzeugt wird, direkt genutzt. Wie sieht es denn mit einem Batteriespeicher aus? Lohnt sich eine Batterie für die Solaranlage? Im Moment steht dort der Autarkie Gedanke vom Bauherr im Vordergrund und nicht unbedingt die Kosteneinsparung. Kontaktdaten Thomas Bachmann, Fa.Solarville: CEO, Gründer und Teilhaber Solarville AG www.solarville.ch https://www.facebook.com/Solarville/ https://www.linkedin.com/company/10517936/ https://twitter.com/SolarvilleAG https://www.xing.com/companies/solarville Kontakt Mail: thomas.bachmann@solarville.ch *** Dein spezielles Geschenk der Fa. Solarville AG bei Erwerb einer Solaranlage ist folgende: Du erhältst eine kostenfreie Kontrolle vor Ablauf der 2-jährigen Garantiezeit. Damit bist Du perfekt gerüstet um die Qualität Deiner Solarenergie Anlage zu wahren. Klicke auf diesen Link oder melde Dich direkt bei Thomas Bachmann und erwähne diese Podcastfolge. *** ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Abonniere jetzt meine Social Media Kanäle, damit Du keine Folge mehr verpasst: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ Instagram: https://www.instagram.com/marco.fehr_/ Facebook: https://www.facebook.com/marco.fehr.12 Youtube:https://www.youtube.com/channel/UC1CRFWf2rt7T9nNl1Pgdu3A/about?disable_polymer=1 Twitter: https://twitter.com/MarcoFehr_ Mailadresse: marco@marcofehr.ch ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Du möchtest Dein Traumhaus bauen und es kommt für Dich nur Qualitätsarbeit in Frage? Du willst in Deinem Haus einen Umbau vornehmen und dabei von kompetenten und zuverlässigen Unternehmern unterstützt werden? Nach dem neusten Stand der Technik zu bauen fasziniert Dich als baubegeisterte Person? Dann bist Du hier als zukünftiger Bauherr, Eigenheimbesitzer oder Architekt genau richtig. In diesem exklusiven Podcast für Bauinteressierte, spreche ich mit Unternehmern, Experten und Spezialisten rund um das Thema bauen in der Schweiz. In diesen Interviews bekommst Du aktuelle Bau Tipps und Expertenwissen, welche Dir bei Deinem nächsten Bauvorhaben die schlaflosen Nächte ersparen. Mein Tipp: Erfolgreich bauen beginnt bei der richtigen Auswahl von Unternehmern und Planern. Hol Dir jetzt den Newsletter und das kostenlose Bauherren Handbuch welches Dir den Bauablauf von A-Z aufzeigt, direkt auf meiner Homepage unter www.marcofehr.ch Dort findest Du auch alle Podcasts, Blogbeiträge und natürlich die grosszügigen Geschenke der Unternehmer exklusiv für Dich als Podcasthörer. Beste Grüsse, Marco
Spital Heiden entlässt 45 Mitarbeiter; Frau mit Kinderwagen wurde in Wil auf dem Fussgängerstreifen angefahren; Migros erhält die Baubewilligung für den Neubau in Amriswil
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Gemeinderat von Amden erteilt Baubewilligung für Asylzentrum an Kanton; Verdoppelung der Schulschwänzer - nicht jedoch im Top-Sendegebiet; Der Thurgauer Grosse Rat hat das Budget für 2017 genehmigt
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Zollstellen im Kanton St.Gallen werden nicht geschlossen; Bevölkerung von Amden wehrt sich gegen den Ausbau vom Asylzentrum Bergruh; Geplantes Parkhaus Schibenertor in St. Gallen bekommt keine Baubewilligung
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