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Hans-Peter Weber weiß, wie sich Märkte verändern - und wie träge Deutschland manchmal dabei ist. Der Vorstand der Secupay AG erinnert sich noch gut an seine Anfänge: "Mein Gesellenstück war es, eine Maschine aus dem Jahr 1911 in einen Schleifautomaten umzubauen." Später, mit einem eigenen Schneider-PC aus DDR-Zeiten, legte er den Grundstein für sein heutiges Fintech-Unternehmen.Heute sorgt Weber dafür, dass bargeldloses Bezahlen auch auf Festivals, bei Bäckereien oder mit Asylbewerberkarten möglich wird. Sein Unternehmen deckt ein breites Portfolio ab: Vom klassischen Kartenterminal über Cashback-Systeme - bis hin zur Abwicklung von Investitionen in Kryptowährungen.Die bargeldliebenden Deutschen sind dabei, sich allmählich umzuorientieren. Den Euro im Portemonnaie will zwar kaum jemand missen, an der Ladenkasse bezahlt inzwischen jedoch eine Mehrheit mit der Karte. Bei einer YouGov-Erhebung für die Postbank sagten fast zwei Drittel, dass sie Einkäufe vor allem mit Girokarte, Kreditkarte oder per Smartphone bezahlen.Trotz aller Innovationen stößt Digitalisierung hierzulande auf alte Hürden. Die deutsche Regulierung sei im EU-Vergleich strenger, kritisiert Weber - sagt aber auch: "Wenn man das alles hinter sich hat, geht es schon." Was sich ändern muss und ob es eine Pflicht zur bargeldlosen Bezahlung auch in kleinen Geschäften braucht, erklärt Hans-Peter Weber in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge dreht sich alles um die Zukunft des Bankings und wie digitale Neobanken die Finanzwelt revolutionieren. Die traditionellen Banken stehen unter Druck, da immer mehr Verbraucher nach flexiblen, digitalen Lösungen suchen, die ihre Finanzbedürfnisse schnell und unkompliziert abdecken. Neobanken wie Revolut sind mit innovativen Geschäftsmodellen und einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit dabei, die Finanzlandschaft nachhaltig zu verändern. Aber wie genau gelingt es solchen Unternehmen, sich in einem so stark regulierten und umkämpften Markt durchzusetzen? Und welche Rolle spielt dabei die kontinuierliche Expansion und die Entwicklung neuer, kundenorientierter Produkte? Darüber sprechen wir mit Wiktor Stopa, dem Head of Growth Western Europe, von Revolut. Er gibt uns spannende Einblicke in die Wachstumsstrategie des Unternehmens, die Herausforderungen bei der Expansion in verschiedene europäische Märkte und die Vision, wie Revolut das Bankwesen der Zukunft gestalten will. Mit einer globalen Kundenbasis und einer breiten Produktpalette ist die Neobank auf dem besten Weg, eine feste Größe im digitalen Finanzsektor zu werden. In dieser Folge erfahren wir, welche Schritte das Unternehmen gegangen ist, um den Meilenstein von 50 Millionen Kunden zu erreichen. Und was Revolut noch plant, um sich langfristig als führender Player auf dem Markt zu etablieren. Eine Folge für alle, die verstehen wollen, wie Revolut die Regeln des Bankings neu definiert. Und für alle, die einen Blick hinter die Kulissen eines der innovativsten Fintech-Unternehmen werfen und mehr über die Zukunft des digitalen Bankings erfahren möchten.
In dieser Podcast-Episode spricht Nico Vogt mit Beat Bühlmann, dem Gründer von finpension, einem der ersten Fintech-Unternehmen der Schweiz. finpension verwaltet inzwischen ein Vermögen von 3 Milliarden Schweizer Franken und setzt auf eine Mischung aus innovativen, kostengünstigen Lösungen und hoher Transparenz. Beat erzählt, wie er das Unternehmen aufgebaut hat – von den Anfängen mit der 1e-Vorsorgelösung für gutverdienende Angestellte bis hin zu Erweiterungen wie Freizügigkeitsstiftungen und der Säule 3a, die ein breiteres Publikum ansprechen. Die Vision ist es, eine Bank zu werden, die ihre Kunden durch ein transparentes Angebot und ein nachhaltiges Geschäftsmodell überzeugt.
In Davos sollen Tempolimits den Verkehrslärm reduzieren. Laut Kanton sind 155 Häuser an Kantons- und 46 an Gemeindestrassen betroffen. Ein Tempo-30-Limit in weiten Teilen der Gemeinde soll den Lärm um 1–2 Dezibel senken. Andere Massnahmen wurden als untauglich eingestuft. Weitere Themen: * Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Abstimmung über ein drittes Hochhaus im Westen von Chur gültig ist. Zuvor war eine Beschwerde wegen angeblicher Widersprüche im Abstimmungstext eingereicht worden. * Die geplante Stadthalle in Chur erhält die Baubewilligung. * Blockchain, Krypto, Token: Warum ein Wahldavoser sein Fintech-Unternehmen im Prättigau betreibt.
Revolut, eines der erfolgreichsten Fintech-Unternehmen der Welt, verfolgt ehrgeizige Expansionspläne in Deutschland und möchte in einem der wichtigsten Finanzmärkte Europas seine Position weiter stärken. Als global führende Neobank hat Revolut in den letzten Jahren durch sein innovatives Geschäftsmodell, das auf rein digitalen Finanzdienstleistungen basiert, bereits Millionen von Kunden weltweit gewonnen. Auch in Deutschland sieht das Unternehmen enormes Potenzial, da immer mehr Verbraucher und Unternehmen traditionelle Banken hinter sich lassen und auf flexible, digitale Lösungen setzen. Der deutsche Markt für Neobanken boomt, befeuert durch eine wachsende Nachfrage nach unkomplizierten und schnellen Finanzservices, die über mobile Apps zugänglich sind. Besonders junge, technikaffine Menschen und Unternehmen schätzen den Komfort und die Kostenvorteile, die Neobanken bieten. Hier sieht Revolut eine große Chance: Durch neue Produkte und Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse deutscher Kunden zugeschnitten sind, will das Unternehmen seine Reichweite und Kundenbasis weiter ausbauen. Eine Folge für alle, die sich dafür interessieren, mit welchen Funktionen Revolut plant, sich langfristig als führender Player auf dem deutschen Markt zu etablieren und wie das Unternehmen die Zukunft der Finanzbranche aktiv mitgestalten möchte.
Im aktuellen Fintech Podcast diskutieren Jochen Siegert und Andre Bajorat die bedeutendsten Ereignisse und Trends des Monats Mai 2023. Im Fokus stehen die Entwicklungen bei Fintech-Unternehmen wie N26 und Bitpanda sowie der Einfluss von Stablecoins und Neuerungen im KMU-Banking.
Für die 53. Folge unseres Podcast „How To Legal Tech“ freuen wir uns, Jens Gehrandt, Group General Counsel bei Riverty, begrüßen zu können. Riverty ist ein Europäisches FinTech Unternehmen, das seinen Kund:innen eine neue Perspektive auf Finanzdienstleistungen bietet. Jens erzählt unserem Host Luis, wann und wie man bei Riverty Legal auf den GenAI-Wagen aufgesprungen ist und welche verschiedenen Anwendungsfälle bereits erprobt wurden, die sich als bewehrt erwiesen haben. Jens verrät uns, was für ihn die „Königsklasse“ bei der Nutzung von GenAI ist, was die aus seiner Sicht Best Practices bei der Erstellung von Prompts sind und wie Kolleg:innen zur Nutzung von GenAI motiviert werden können, die mit dem Thema Legal Tech eher weniger in Berührung gekommen sind. Zuletzt zeigt uns Jens auf, wieso Unternehmen bei der Investition in KI ihre Rechtsabteilung nicht vernachlässigen sollten und inwieweit hier ein Zusammenspiel aller Business Units ein Vorteil für das gesamte Unternehmen bringen kann. Wir bedanken uns bei Jens für das tolle Gespräch und die interessanten Einblicke, bei Wolters Kluwer für das Sponsoring unseres Podcasts und wünschen euch viel Spaß beim Hören!
Rassismus und Diskriminierung verschärfen den Fachkräftemangel? Einige Unternehmen aus ganz Deutschland schlagen gerade Alarm. Sie verlieren nämlich laut eigenen Angaben ausländische Fachkräfte, weil diese in Deutschland mit unerwarteten Anfeindungen kämpfen müssen. Wie die Lage aussieht und was HR tun kann, um den ausländischen Kolleg:innen den Rücken zu stärken, schaut sich Susa in dieser Folge einmal genauer an.Ebenfalls um Recruiting geht es in unserer Rubrik “HR Inspo”, bei der wir uns diesmal ein deutsches FinTech-Unternehmen genauer anschauen. Dieses will das Geheimnis gelüftet haben, wie man an versteckte Talente kommt: Bewerbungen ohne Zeugnisse. Kann so etwas funktionieren? Und wie muss der Bewerbungsprozess umgestaltet werden, um passende Kandidat:innen zu identifizieren? Susa hat die Antworten.Quellen:https://www.reuters.com/markets/europe/racial-tensions-cost-germany-inc-skilled-foreign-labour-2024-03-27/https://www.reuters.com/markets/europe/german-ceos-warn-far-right-threat-economy-2024-01-17/https://www.deutschlandfunk.de/amnesty-international-beklagt-zunahme-von-hassverbrechen-und-rassismus-in-deutschland-102.htmlhttps://www.reuters.com/world/europe/germany-attractive-skilled-workers-despite-discrimination-oecd-2024-01-31/https://www.personalwirtschaft.de/news/recruiting/fintech-verlangt-von-bewerbern-keine-zeugnisse-172164/https://www.personio.de/hr-lexikon/eignungsdiagnostik-2/“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Rassismus und Diskriminierung verschärfen den Fachkräftemangel? Einige Unternehmen aus ganz Deutschland schlagen gerade Alarm. Sie verlieren nämlich laut eigenen Angaben ausländische Fachkräfte, weil diese in Deutschland mit unerwarteten Anfeindungen kämpfen müssen. Wie die Lage aussieht und was HR tun kann, um den ausländischen Kolleg:innen den Rücken zu stärken, schaut sich Susa in dieser Folge einmal genauer an.Ebenfalls um Recruiting geht es in unserer Rubrik “HR Inspo”, bei der wir uns diesmal ein deutsches FinTech-Unternehmen genauer anschauen. Dieses will das Geheimnis gelüftet haben, wie man an versteckte Talente kommt: Bewerbungen ohne Zeugnisse. Kann so etwas funktionieren? Und wie muss der Bewerbungsprozess umgestaltet werden, um passende Kandidat:innen zu identifizieren? Susa hat die Antworten.Quellen:https://www.reuters.com/markets/europe/racial-tensions-cost-germany-inc-skilled-foreign-labour-2024-03-27/https://www.reuters.com/markets/europe/german-ceos-warn-far-right-threat-economy-2024-01-17/https://www.deutschlandfunk.de/amnesty-international-beklagt-zunahme-von-hassverbrechen-und-rassismus-in-deutschland-102.htmlhttps://www.reuters.com/world/europe/germany-attractive-skilled-workers-despite-discrimination-oecd-2024-01-31/https://www.personalwirtschaft.de/news/recruiting/fintech-verlangt-von-bewerbern-keine-zeugnisse-172164/https://www.personio.de/hr-lexikon/eignungsdiagnostik-2/“Das HR-Briefing" ist der wöchentliche HR-Podcast für Personaler:innen und Führungskräfte – powered by Personio. Weitere Infos zum Podcast, den Hosts und Personio findest du hier: https://www.personio.de/hr-briefing/Du hast Fragen, Feedback oder spannende Themen-Vorschläge? Kontaktiere uns unter: hr-briefing@personio.de
Berlin ist die europäische Hauptstadt der Neobanken und Fintech-Unternehmen. Keine Stadt zählt so viele Startups mit Knowhow im digitalen Bank- und Finanzdienstleistungssektor. Doch die Neobanken rücken immer mehr in den Fokus der Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin. Von Lukas Kuite
Etwa 400 Fintech-Unternehmen gibt es in Berlin. Aber auch die alteingesessenen Bankhäuser wollen mit der Zeit gehen, um neue Kunden und auch Mitarbeiter zu gewinnen. Auf dem Fintech-Festival Berlin im City Cube auf dem Messegelände zeigt sich, ob und wie das passt. Von Lukas Kuite
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der Finanzregulierung ein und beleuchten, was passiert, wenn die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unerwartet bei FinTech-Unternehmen anklopft.
Fintech-Unternehmen möchten mit technologischen Lösungen die Kluft zwischen Kleinbauern und größeren Märkten überbrücken. Naveena Kottoor berichtet
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Eckhardt Weber ist Managing Partner bei Heal Capital, einem der relevantesten europäischen Venture Capital Fonds in den Bereichen digitale Gesundheit und life science. Der Fonds wurde durch 20 private Krankenversicherungen mit 100 Millionen Kapital ausgestattet und möchte Start-ups mit gesundheitsbezogenem Fachwissen unterstützen und den Marktzugang beschleunigen. Eckhardt ist gelernter Jurist und hat sich schon früh nach seinem Studium mit den Bereichen M&A und Venture Capital aus rechtlicher Perspektive auseinandergesetzt. Im Anschluss hat er beim Unternehmen Finleap mitgeholfen, verschiedene Fintech Unternehmen aufzubauen (z.B. die Solarisbank oder Penta) und wechselte schließlich als Gründer von Heartbeatlabs in den Bereich des Venture Buildings im Gesundheitswesen. Hier half er vielen Unternehmen beim Aufbau und Wachstum. Im Podcast sprechen Tobias Krick und Eckhardt Weber über die spannendsten Entwicklungen und Vorgehensweisen im Bereich Venture Capital für Gesundheits-Start-ups. Zudem gibt er uns seine besten Tipps für Digital Health Start-ups, die ein Investment durch einen Venture Fonds suchen und beschreibt auch, wonach genau Heal Capital sucht! Die Einblicke aus seinen unterschiedlichen Stationen machen Eckhardt zu einem sehr erfahrenen Investor und -Start-up Kenner. Wer sich für die neusten Entwicklungen und Innovationen im Gesundheitswesen interessiert und auch mal die Investorenperspektive dazu hören möchte, sollte sich diese Folge unbedingt anhören! Du findest Eckhardt Weber hier: https://www.linkedin.com/in/eckhardt-weber-11651b39/ Du findest Heal Capital hier: https://healcapital.com/ Du erreichst Tobias Krick unter: tkrick@healthcare-innk.de https://www.linkedin.com/in/tobias-krick-8a8627160/ https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/tobias.krick.official/ Du findest healthcare innk hier: https://www.instagram.com/healthcare.innk https://www.linkedin.com/company/healthcare-innk https://twitter.com/healthcare_innk https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innk.de
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 16 Feb 2023 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/47-heidrunboeck-wearonize 1cb1253a72fc2b877f6f8bb896bad252 Liebe Zuhörer:innen heute geht es gleich weiter mit der nächsten Österreicherin, denn ich war bei Heidrun Böck zu Besuch. Heidi ist Co-Founderin und CMO von Wearonize, einem Start-up, das Wearables mit Payment-Funktion ausstattet. Sei es analoge Uhren, Armbänder, Kleidungsstücke oder was auch immer, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, soviel sei schon mal verraten. Im Gespräch gibt Heidi nicht nur Einblicke über die Komplexität, die dahintersteckt, sowie den Mehrwert, den sie u.a. zur Transparenz rund um das Thema Finanzen beitragen, sondern wir sprechen auch über die skandalgeschüttelte FinTech-Branche und die Verantwortung, die sie als FinTech-Unternehmen ihren Kunden gegenüber haben. Aber auch Ihr Blick auf die momentane Entwicklung in der Szene wird klar formuliert. Es war ein sehr entspanntes Gespräch in den Büroräumlichkeiten von Wearonize mit vielen Neuigkeiten bzw. Learnings und daher lehnt euch zurück und genießt die Folge. Mein Gast: Heidrun Böck (LinkedIn) Wearonize Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 47 full no Start-up,FinTech,Wearables,Payment,Finance,Digitalisierung,Banking,Tokenisierung,München,Security Prof. Dr. Johannes Pohl, Heidrun Böck
Extrameile - Erfolgreiche Macher & ihre Stories | Startups, Business, Kommunikation
Pierre Schramm ist der Chief Revenue Officer (CRO) von CollectAI, einem FinTech-Unternehmen, das sich auf die Automatisierung von Zahlungsprozessen spezialisiert hat. Er ist verantwortlich für die Umsatzentwicklung und die Geschäftsentwicklung des Unternehmens und arbeitet eng mit dem CEO und anderen leitenden Angestellten zusammen, um die Wachstumsstrategie von CollectAI umzusetzen. In der heutigen Folge der Extrameile zeigt uns Pierre wie man effektiv skaliert und somit sein Einkommen maximiert.-Du hast den Podcast gehört und willst mehr erfahren? Schau doch mal hier vorbei:Pierre Schramm LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pierreschramm/Allan Grap LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/allangrap/ BETTERTRUST: https://www.bettertrust.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuen Folge des Podcasts "herMoney Talk" spricht Anne mit einer Frau, die als eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Frauen der deutschen Fintech-Szene gilt: Carolin Gabor. Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit Fintech-Unternehmen, vom Segment Femtech und gibt einige super wichtige Karrieretipps. Carolin war 10 Jahre bei Boston Consulting Group als Strategieberaterin für den Bereich Banking und Finanzdienstleistungen tätig, bevor sie selbst in mehreren Start-Ups unternehmerisch tätig wurde. Knapp sieben Jahre lang war sie bei Finleap als Geschäftsführerin tätig. Sie ist im German FinTechRat des Finanzministeriums und heute Geschäftsführerin von Movinx, vereinfacht ausgedrückt einem digitalen Versicherer für die Auto- bzw. Mobilitätsbranche. Viel Spaß beim Hören! **Inhalt**: 00:00 - 02:27 Intro 02:28 - 06:29 Was ist für Carolin Gabor der Reiz, im Fintech-Bereich zu arbeiten? 06:30 - 12:54 Was ist Finleap? 12:55 - 22:27 Beispiel Solarisbank 22:28 - 27:33 Femtech-Bereich 27:34 - 29:55 Sieht sich Carolin Gabor als Visionärin? 29:56 - 35:52 Wie geht es weiter im Fintech-Bereich? 35:53 - 41:34 Management Tipps und Learnings, wie Carolin Gabor Teams und Unternehmen zum wirtschaftlichen Erfolg geführt hat 41:35 - 45:18 Caroline Gabors Karrieretipps speziell für Frauen 45:19 - 49:04 Warum Carolin Gabor auf LinkedIn eher verhalten unterwegs ist 49:05 - 49:46 Outro **Zum Weiterhören**: Die Folge mit den ["Beziehungsinvestoren" findest du hier](https://www.hermoney.de/hermoney-talk/bloss-nicht-totschweigen-so-regelst-du-geldfragen-in-deiner-beziehung/). Mehr zu [Personal Branding erfährst du in dieser Folge mit Céline Flores Willers](https://www.hermoney.de/hermoney-talk/137-was-muss-ich-bei-meinem-linkedin-profil-beachten-celine-flores-willers/). Jeden Donnerstag in deinem Postfach: Der herMoney Newsletter. [Jetzt anmelden](https://www.hermoney.de/newsletter/). Du findest uns übrigens auf Instagram ([@hermoney_de](https://www.instagram.com/hermoney_de/)), LinkedIn ([herMoney](https://www.linkedin.com/company/18003739/)) und Facebook ([herMoney](https://www.facebook.com/hermoneyDE)). In unserer [Facebook Gruppe](https://www.facebook.com/groups/hermoneygruppe) kannst du dich übrigens mit der Community über alle Geldthemen austauschen und Gleichgesinnte treffen. Oder schreib uns eine E-Mail an kontakt@hermoney.de Von der Sparerin zur Investorin werden: [mit dem herMoney Coaching](https://www.hermoney.de/coaching/) Du kannst herMoney wieder live und vor Ort treffen! Am Samstag, den 06. Mai 2023, wird das große herMoney Festival in München stattfinden. [Mehr Infos hier](https://8muizd49iaz.typeform.com/herMoney-2023?typeform-source=www.hermoney.de). Das herMoney Buch. Der Finanzratgeber für Frauen in allen Lebenslagen. [Hier bestellen](https://www.hermoney.de/buch/).
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Heute sprechen wir wieder über ein aktuelles Thema aus dem Bereich Digitalisierung und zwar Banking als Dienstleistung oder, neudeutsch, Banking as a Service. Was ist das genau? Welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen in der Finanzdienstleistungsbranche? Was sind Chancen bei diesem Ansatz – aber wo verbergen sich womöglich auch Risiken? Darüber spricht Maximilian Huth, Berater bei zeb mit Ulf Meyer. Er ist Geschäftsführer der Süd-West-Kreditbank, kurz SWK-Bank. Die 1959 gegründete SWK Bank sitzt in Bingen am Rhein, hat 152 Mitarbeitende und hat sich in den letzten Jahren als Banking-as-a-Service- Partner einen Namen gemacht. D.h. in diesem Bereich stellt die SWK-Bank ihre Systeme und Prozesse als Dienstleistungen im Kredit- und Einlagengeschäft anderen Banken und Fintech-Unternehmen zur Verfügung. Das ist neu und ungewöhnlich und bietet interessante Einblicke und daher vielleicht auch Anregungen für andere Banken.
Mon, 26 Sep 2022 13:24:06 +0000 https://omt-magazin.podigee.io/9195-neue-episode b8d8539821803d89dad4aa6a2052a5fa ℹ️ Daniel Andres beim OMT ℹ️ OMT-Webinare ℹ️ OMT Konferenz ℹ️ Agency Day 2022 9195 full no
Unser Gast André hat viele spannende Stationen als CTO und Tech Lead hinter sich. Daher gehen wir gemeinsam mit ihm auf eine Reise in die unterschiedlichen Unternehmen, die ihn beeinflusst haben und vice versa. Bereits bei seinem zweiten Arbeitgeber ImmobilienScout24 nahm André die Rolle des Software Development Team Leads ein. Konzernluft schnupperte er daraufhin bei seinen drei Jahren im Umfeld von Deutsche Post und war für die Entstehung des E-POST-Entwicklungsteams zuständig. Mit Mister Spex begab er sich in das E-Commerce-Umfeld, bis er schließlich an seiner heutigen Position als CTO von smava ankam. Dabei handelt es sich um ein FinTech-Unternehmen, das Kund:innen Vergleiche von Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Krediten vereinfacht.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Thu, 21 Jul 2022 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/35-neue-episode 176998777558955738de3ee8fd26eb8d Adyen ist ein FinTech Unternehmen, das 2006 gegründet wurde und neben seinem Hauptsitz in Amsterdam weltweit an mehr als 26 Standorten vertreten ist. Adyen bietet Kunden eine End-to-End-Zahlungsfunktion, datengesteuerten Analysen und Finanzprodukt in einer einzigen globalen Lösung. Zalando, H&M, eBay, Hugo Boss sind beispielsweise Kunden unseres heutigen Gastes. Die über 2.000 Mitarbeitenden erwirtschafteten in 2021 einen netto Gesamtumsatz von 1 Milliarde EUR, 516 Milliarden EUR betrug in 2021 das abgewickelte Volumen. Ich treibe mich ja vor einer Folge immer auf den Webseiten meines Gastes herum, so natürlich auch bei Adyen. Und es bestätigt sich der Eindruck, den ich auch im Vorgespräch mit den Adyen Kolleginnen hatte. Das Unternehmen inkl. der Menschen die dort arbeiten wirken extrem flexibel, easy-going und divers. Ich bin gespannt heute etwas hinter die Kulissen dieses internationalen Unternehmens zu schauen. Hella Fuhrmann, Country Manager DACH, verantwortet Adyens Sitze in Berlin und München. Zuvor leitete sie das Account Management Team. Hella kommt ursprünglich aus Berlin und von dort ist sie heute auch zugeschaltet. Sie stellt den Retail Report vor, der die Gegenwart und Zukunft des Einzelhandels untersucht sowie das Einkaufsverhalten. Befragt wurden 40.000 Verbraucherinnen und Verbraucher aus 26 und 10.000 aus 23 Ländern. Hier (https://www.adyen.com/de_DE/landing/online/de/der-adyen-retail-report-2022?utm_medium=Content&utm_source=Podcast&utm_campaign=2022.07-CD-DE-EHI-Podcast) findet ihr Adyens Retail Report 2022. Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: martens@ehi.org https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no Caroline Martens
Wed, 25 May 2022 03:00:00 +0000 https://ehi-retail-insights.podigee.io/29-neue-episode 95e5eb17c368720e269a187727890076 „Wir sind dein Payment Partner für alle Fälle“ – ich lese Unzers Webseite und habe das Gefühl, Unzer bietet eine gute Orientierung im Payment-Dschungel. Egal mit welcher Fragestellung ich im Payment Bereich komme, egal mit welchen Voraussetzungen und Wünschen, Unzer ist darauf spezialisiert eine für mich passende Lösung zu finden, die alles was Payment betrifft, umfasst. Egal ob ich eine Modeboutique in Köln-Nippes führe oder ein großer filialisierter Einzelhändler mit tausenden Filialen in verschiedenen Ländern bin. Ich wäre auch in guter Gesellschaft, bereits über 70.000 Händler vertrauen auf die End-to-End Lösungen. Unzer wurde im Jahr 2020 als Zusammenschluss zahlreicher spezialisierter FinTech-Unternehmen gegründet. Der Zusammenschluss dieser Unternehmen unter einer Marke ermöglicht es Unzer, Unified Commerce Realität werden zu lassen. Und noch ein paar KPIs zur Einordnung, das Unternehmen verzeichnete 2021 einen Umsatz von 241 Mio EUR, managte ein Transaktionsvolumen von 16 Mrd. EUR bei 304 Mio Transaktionen; die 750 Mitarbeitenden sitzen an zehn Standorten (und vermutlich mehr in Zeiten von Remote Work), 37.500 POS-Terminals sind von Unzer da draußen. Jedes der bisher hinzu gekauften Unternehmen hat die DNA von Unzer mitgeprägt und Expert*innen und Pioniere vereint. Einer dieser Experten ist heute hier Tim Seithe. Tim hat im November 2015 Tillhub gegründet. Tillhub – ein smartes all-in-one Cloud-Kassensystem – gehört seit Kurzem zur Unzer Familie. In seiner neuen Funktion als SVP Commercial sprechen wir über aktuelle Projekte und Pläne. Tim Seithe auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/seithe/ Moderation: Caroline Martens Tritt gerne direkt mit mir via Mail oder LinkedIn in Kontakt: martens@ehi.org https://www.linkedin.com/in/caroline-martens-61b75118a/ Technische Produktion: Philipp Lusensky Alle Folgen und mehr Infos zum EHI LAB: www.ehi-lab.org/podcast full no Caroline Martens
Viele Plattformen nutzen gleiche Marketingbotschaften für unterschiedliche Zielgruppen. Doch diese Strategie geht in den meisten Fällen nicht auf. In dieser Folge erklärt Maurice Braun, worauf Software oder FinTech Unternehmen im B2B achten sollten, um mehr Leads zu generieren und neue Kunden zu gewinnen.
FinTech-Unternehmen gibt es auch in Deutschland inzwischen zuhauf. Neben den Stars der Szene wie Trade Republic, gibt es aber auch Anbieter, die bei den Basics anfangen - etwa bei Budgetierung, Schuldenabbau. Das Start-Up Fabit mit Gründerin Susanne Krehl ist dafür ein wunderbares Beispiel und deshalb heute unser Gast bei Finanzfrauen. ⌚ Timestamps: (0:00 Intro (0:43) Vorstellung der Fabit GmbH (1:57) Die Idee hinter Fabit (4:14) Finanzbildung (5:10) Der potenzielle Markt von Fabit (8:18) So hilft Fabit beim Umgang mit Geld (10:58) Aktuelle Nutzerzahlen und Ziele (12:18) Zusammenarbeit mit der Schuldnerberatung (13:03) Weitere Planung für Features (15:21) Kooperationspartner (16:45) Gründe für den geringen Frauenanteil im FinTech-Bereich (18:42) Wie man Gründerin wird
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Stripe ist ein spannendes FinTech-Unternehmen, mit Investoren wie Google und Elon Musk und funktioniert vor allem als Enabler. Der Grundgedanke hinter Stripe, eine Infrastruktur zu erschaffen, die es jedem Unternehmen auf der Welt ermöglicht am Onlinehandel teilzunehmen und zu wachsen, steht im Mittelpunkt. Marcos Raiser do Ó, Stripe DACH Chef, erklärt uns, wie das Geschäftsmodell aussieht und wie sie es schaffen bei technischen Entwicklungen ganz vorne mit dabei zu sein und immer agil zu bleiben. Du erfährst... • …was Stripe macht • …in welchen Bereichen Stripe agiert • …für wen sie Lösungen bieten • …wie die Unternehmenskultur aussieht
In der Nachmittagsfolge sprechen wir mit Martin Kassing, CEO von Upvest. Upvest hat sich als erstes Fintech-Unternehmen in Deutschland im Rahmen eines Vergabeverfahrens fünf Banklizenzen bei der Bundesanstalt für Finanzaufsicht Bafin gesichert und kann so seinen Kundinnen und Kunden Zugang zu Verwahrlösungen und Anlageklassen wie Aktien, ETFs oder Kryptowährungen bieten. Für das neue Angebot müssen Unternehmen die Investment-API nun künftig nur in ihre bestehende Infrastruktur einbinden und hierfür nicht mehr – wie bisher – eine eigene Trading- und Verwahrlösung in Eigenregie entwickeln. Das 2017 von Martin Kassing gegründete Startup betreibt Softwarelösungen für den Handel mit Aktien und Fondsanteilen und für die Verwahrung von traditionellen und digitalen Assets. Diese Lösungen können Finanzdienstleister mit eigenem Endkundengeschäft in ihre jeweiligen Online-Auftritte einbauen. Zu den Investoren des Fintechs gehören Earlybird, HV Capital, Notion Capital, ABN AMRO Ventures, Speedinvest, Partech sowie der N26-Gründer Maximilian Tayenthal und der IDNow-Gründer Felix Haas. Im Mai des vergangenen Jahres sammelte das Fintech vier Millionen Euro ein. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Stefan und Boris sind die Co-Founder der Cow Level AG. Ein Schweizer Unternehmen mit Sitz im Kanton Zug mit einer langfristigen Vision, ein führendes FinTech zu werden, welches sich auf die Technologie für den Gaming- und E-Sport-Markt spezialisiert hat. Das erste Projekt, das zum Leben erweckt wurde und dem sie verpflichtet sind, ist die First international Play Money Exchange (FiPME). FiPME produziert eine Marktplatzsoftware für virtuelle Waren, ähnlich wie Nasdaq - eine Börse für Aktien. Der Unterschied besteht darin, dass FiPME ein servicebasiertes B2B2C-Geschäftsmodell verwendet.
”Das Thema Familie und Karriere sollte viel öffentlicher gezeigt werden.”
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Velipekka Kuoppala, Chief Strategy Officer von Fairown, über die Finanzierung in Höhe von 4,2 Millionen Euro in das estnische Fintech-Unternehmen. Fairown arbeitet mit führenden Marken, Einzelhändlern und Banken zusammen, um eine Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Konsum zu fördern. Das Unternehmen bietet – im Gegensatz zu Buy Now, Pay Later (BNPL)-Lösungen – eine Cloud-native Plattform an, die es umweltbewussten Unternehmen ermöglichen soll, ihre Produkte für monatliche Abonnements anzubieten und einen reibungslosen Produkterneuerungszyklus zu gewährleisten. Derzeit ist Fairown in acht Märkten in den nordischen Ländern und im Baltikum tätig. Das Unternehmen wurde 2018 von Hendrik Roosna und Taivo Türnpu gegründet. Nun stellte das österreichische Investorennetzwerk primeCROWD gemeinsam mit der Commerzbank-Gruppe und STIHL Digital eine Finanzierungsrunde auf, die Fairown 4,2 Millionen Euro einbrachte. Unternehmensangaben zufolge ist das Startup allein in diesem Jahr mit einem Team von nur 15 Mitarbeitenden um über bemerkensewerte 3000 Prozent gewachsen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein.
Projekte zur Verbesserung der regionalen Energieinfrastruktur finanzieren: Das ist die Vision von bettervest. In der achten Episode von FE.MALE FOUNDERS sprechen wir mit Gründerin und Geschäftsführerin Marilyn Heib. Sie erklärt, wie es zu der Idee kam, eine Plattform zur Finanzierung nachhaltiger Energieeffizienz-Projekte aufzubauen – und wie sie es mit ihrem Team geschafft hat, zu einem verlässlichen Fintech-Unternehmen für die Finanzierung von wirkungsorientierten Projekten in Afrika aufzusteigen. Außerdem verrät sie, wie sie als Ingenieurin in eine männerdominierte Branche eingestiegen ist und welche Lehren sie aus der Doppelrolle als Gründerin und Mutter zieht.
Außerdem: Banken feiern bestandenen Stresstest mit üppigen Dividenden.Eine prominente und durchaus gewichtige Stimme schürt in einem CNBC-Interview die Inflationsängste in den USA aufs Neue. Mohamed El-Erian, der ökonomische Chefberater der Allianz, glaubt, dass die US-Notenbank die Inflation unterschätzt und somit eine weitere Rezession riskiert. Ihr hört mehr von ihm.Danach geht es zu den Banken. Die haben nach dem mit Bravour bestandenen Stresstest bekannt gegeben, mit was sie Anleger jetzt wieder locken dürfen. Anschließend ein Blick auf die Shoppingliste von JPMorgan Chase, da steht ein weiteres Fintech-Unternehmen.Darüber hinaus gibt es noch spannende Geschichten zu Facebook, das wieder auf der Gewinnerstraße unterwegs ist, zu Cathie Wood, die einen börsengehandelten Bitcoin-Fonds angemeldet hat und zum Großeinkauf von United Airlines, die bei Airbus als auch bei Boeing bestellt haben.Die Aktie des Tages ist die des chinesischen Elektroauto-Startups NIO, hinter dem einige sehr bewegte Handelsstunden liegen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fabian Scholz ist Co-Gründer und CEO von rubarb, einem jungen FinTech-Unternehmen, das Sparen erleichtert durch das Aufrunden von Geldbeträgen beim Einkauf. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen legt ihr Geld falsch an. Girokonten, Tagesgeld und Lebensversicherungen binden Billionen, werfen jedoch kaum Rendite ab. Nur eine Minderheit investiert strategisch klug in Aktien, Renten und ETFs. Vielen Menschen läuft die Zeit in Sachen Altersversorgung davon. Die staatliche Rente trägt kaum noch etwas zur Finanzierung bei, und die Riesterrente hat sich als Fehlkonstruktion mit tragischen Folgen erwiesen. Rubarb gehört zu den FinTechs, die eine Lösung anbieten: strategischer Vermögensaufbau durch kaum merkliches Sparen beim Aufrunden von Geldbeträgen beim Einkauf. Fabian Scholz analysiert im Gespräch mit Christoph Keese anschaulich und eloquent, was die Leute im eigenen Interesse tun sollten und woran es hapert. Scholz ist der Neffe des Bundesfinanzministers und SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. Er hatte seinen Onkel öffentlich für die mangelnde Unterstützung moderner Mitarbeiterbeteiligung kritisiert. Jetzt skizziert er die Lösungen, die ihm selbst vorschweben.
Start-up, Fintech-Unternehmen, Logistikdienstleister – Das alles ist Jitpay. Im Podcast erklärt CEO Dennis Wallenda wie Jitpay mit seinen Dienstleistungen dem Fuhrunternehmer lästige Arbeit ersparen will.
#067 Anfang des Jahres habe ich ein wunderschönes Coaching bei Nadia Last gemacht. Ich wollte herausfinden, wie ich mein Human Design nutzen kann, um meine Arbeit noch mehr auf meinen Stärken aufzubauen. Vielleicht hast du einmal mein Human Design Chart in meiner Insta-Story gesehen (das ist das, wo die Kacheln auf einem Menschen so verschieden angemalt oder weiß sind). Wenn du neugierig bist, was es damit auf sich hat, ist diese Folge perfekt für dich! Nadia und ich sprechen wir über Human Design und ihren eigenen Weg vom Marketing in einem FinTech Unternehmen zu der Arbeit die sie nun macht als Spiritual Guide. Es ist ein super schönes Interview geworden und ich freue mich darauf, dass du Nadia kennenlernst! Das Interview ist auf Englisch. Wäre dir eine Übersetzung auf Deutsch lieb? Schreib mir einfach dafür. Der Beitrag What is Human Design? Interview with Nadia Last erschien zuerst auf Eva Hunger.
Digitale Transformation von Banken - das ist ein Thema wie Sex bei Teenagern. Alle reden drüber, unentwegt - aber ganz wenige machen es wirklich. Wie aber kann die Tramsformation gelingen? Was sind die entscheidenden Stellschrauben auch in Zeiten knapper Mittel? Und woran scheitern die Transformationen schon früh? Darüber sprechen wir heute mit Richard Dratva, Mitgründer und Strategiechef bei Crealogix - eines der führenden FinTech-Unternehmen, das innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von entwickelt und implementiert. Disclaimer: Crealogix ist Partner von Finanz-Szene.de - und Sie hören einen "Partner Podcast". Mehr auch unter https://finanz-szene.de/partner/ CREALOGIX, ist eines der führenden FinTech-Unternehmen und entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwaltungsfirmen und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation. Klar Disclaimer: Sie hören einen Partner Podcast – ich bin trotzdem sicher, dass die nächsten knapp 30 Minuten ein Gewinn sind, denn auch ich habe viel gelernt, insbesondere, weil Rochard Dratva den Blick „von außen“, nämlich der Schweiz, auf den deutschen Bankenmarkt hat. Viel Spaß!
Wie die RBI die international aufstrebende Szene der jungen FinTech-Unternehmen als Service- und Technologiemotor für neue Bezahlsysteme und die Modernisierung der eigenen Kundenbeziehungen nutzt, und was kommende Führungskräfte im Bankwesen beherzigen sollten, hören Sie im kompakten WdF-Podcast.
Es ist vollbracht! Mit einer Unterschrift haben wir in der letzten Woche in Wien den Startschuss für die SKYT Holding GmbH, deren Geschäftsführer ich sein werde, gesetzt. Nun steht uns eine große Aufgabe bevor: Die Umsetzung steht jetzt an. Die Planung für Marketing und Social Media ist in vollem Gange und auch im Bereich Vertrieb müssen noch einige Stellschrauben gedreht werden, bevor es richtig los gehen kann. Doch ich bin bester Dinge und freue mich sehr auf dieses neue Kapitel in meinem beruflichen Leben. Ich glaube einfach an das Potential dieser Idee. In den letzten Jahren sind in den USA zahlreiche Online Broker aus dem Boden geschossen, die Gewinne in Milliardenhöhe verzeichnen. Auch im deutschsprachigen Bereich gibt es mittlerweile einige FinTech Unternehmen, die mehr als erfolgreich sind. All diese Broker zeigen, dass das Geschäftsmodell funktioniert. Mit Skytraders wollen wir aber noch einen Schritt weiter gehen und den ersten Online-Broker aufbauen, der mit der Kraft der Community Geld verdient. Wer wissen will, wie das genau funktioniert und ob der Plan, im 5. Jahr einen Gewinn in Höhe von 88,5 Mio. Euro zu erwirtschaften, letztendlich aufgeht, muss einfach nur dranbleiben. Vlog #313 auf YouTube: https://youtu.be/BljrOvRgGjM
In Deutschland herrscht ein Boom am Aktienmarkt, und damit ist nicht der Punktestand des Dax gemeint. 15 Prozent der Deutschen haben mittlerweile die Finanzmärkte für sich entdeckt. Großen Anteil daran haben die vielen digitalen und kostengünstigen Produkte von jungen Fintech-Unternehmen. Fabian Scholz von Rubarb will die Geldanlage demokratisieren, sagt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. +++ Werbung +++ Sie möchten Zukunftstechnologie schon heute erleben? Unter www.kia.com erfahren Sie mehr über die elektrifizierten Modelle von Kia und profitieren von attraktiven Serviceleistungen. Dell Technologies ist einer der innovativsten IT-Technologiehersteller und Solution Provider weltweit. Sowohl für Verbraucher als auch Unternehmen jeder Größe haben die Dell Technologies-Experten immer die passende IT-Technologielösung parat - damit jedes Unternehmen immer auf alles vorbereitet ist. Auch kleinen Betrieben und Startups hilft Dell Technologies mit den richtigen Lösungen langfristig erfolgreich zu sein. Klingt gut? Mehr Infos gibt's unter: Dell.de/KMU-Beratung +++ Werbung +++
In Deutschland herrscht ein regelrechter Boom am Aktienmarkt. Und damit ist nicht nur der Punktestand des Dax gemeint. 15 Prozent der Deutschen haben mittlerweile die Aktie für sich entdeckt. Großen Anteil daran haben die vielen digitalen und kostengünstigen Produkte von jungen Fintech-Unternehmen. Fabian Scholz von Rubarb will die Geldanlage demokratisieren, sagt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.+++ Werbung +++Sie möchten Zukunftstechnologie schon heute erleben? Unter www.kia.com erfahren Sie mehr über die elektrifizierten Modelle von Kia und profitieren von attraktiven Serviceleistungen. Dell Technologies ist einer der innovativsten IT-Technologiehersteller und Solution Provider weltweit. Sowohl für Verbraucher als auch Unternehmen jeder Größe haben die Dell Technologies-Experten immer die passende IT-Technologielösung parat - damit jedes Unternehmen immer auf alles vorbereitet ist. Auch kleinen Betrieben und Startups hilft Dell Technologies mit den richtigen Lösungen langfristig erfolgreich zu sein. Klingt gut? Mehr Infos gibt's unter: Dell.de/KMU-Beratung Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bitcoin und Co. bleiben bei Anlegern beliebt. Doch es gibt auch Möglichkeiten, von steigenden Krypto-Kursen zu profitieren, ohne direkt in digitale Währungen zu investieren. Kunstwerke auf der Blockchain, Mining-Unternehmen oder Handelsbörsen: Anleger haben aktuell eine große Bandbreite an Möglichkeiten, um vom Hype um Kryptowährungen zu profitieren, ohne selbst direkt in Kryptowährungen investieren zu müssen. Mit dem aktuellen Trend hin zu Non-Fungible-Token, kurz NFT – können Sammler sogar digitale Kunstwerke im fälschungssicheren Original besitzen und Basketball-Fans limitierte NBA-Sammelkarten auf der Blockchain tauschen. 00:05:47 Max Heinzle, Gründer und CEO des Fintech-Unternehmens Area2Invest, verrät im Podcast Handelsblatt Today, welche Trends die Krypto-Branche neben dem Bitcoin derzeit umtreiben. Außerdem erklärt er, welche Rolle die US-Kryptobörse Coinbase, deren Marktwert Experten aktuell auf 28 Milliarden Dollar geschätzt wird und die derzeit ihren Börsengang vorbereitet, künftig unter den Fintech-Unternehmen einnehmen könnte. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>_
NAGA bietet als soziale Handelsplattform ihren Mitgliedern Anlagetipps und Strategien von Profis, die direkt übernommen werden können. Gründer und CEO Ben Bilski erklärt das FinTech-Unternehmen. Ben Bilski hat seit 2003 sieben Unternehmen gegründet. Zuletzt 2015 das FinTech-Unternehmen The Naga Group AG. NAGA war die in Deutschland am stärksten wachsende Aktie in den ersten 100 Tagen in 2020! Mit NAGA kann tatsächlich jeder einfach und sicher in die globalen Finanzmärkte investieren. Als Teil einer Finanz-Community können erfolgreich Aktien, CFDs, Kryptowährungen, Forex, ETFs und vieles mehr getradet werden. NAGA ist so ausgelegt, dass der Einzelne vollautomatisch die Handelsentscheidungen geprüfter Top-Trader kopieren kann. Auf diese Weise verdient die Person immer dann Geld, wenn auch der Profi-Trader Geld verdient. NAGA macht es also sehr einfach in echte Aktien zu investieren. Als Ex-Profi-Schwimmer (u.a. deutscher Meister) und Mehrfach-Gründer weiß Ben welches Mindset es braucht, um durchzuhalten und erfolgreich zu sein. Was Sie aus dem Gespräch mit Ben Bilski mitnehmen: - Wachsende Akzeptanz und Nutzung von Fintech-Möglichkeiten - Digitales investieren ist cool - It’s about the trader, not the trading Hier geht’s zu Ben Bilski https://www.linkedin.com/in/benjaminbilski/ https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Bilski Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
NAGA bietet als soziale Handelsplattform ihren Mitgliedern Anlagetipps und Strategien von Profis, die direkt übernommen werden können. Gründer und CEO Ben Bilski erklärt das FinTech-Unternehmen. Ben Bilski hat seit 2003 sieben Unternehmen gegründet. Zuletzt 2015 das FinTech-Unternehmen The Naga Group AG. NAGA war die in Deutschland am stärksten wachsende Aktie in den ersten 100 Tagen in 2020! Mit NAGA kann tatsächlich jeder einfach und sicher in die globalen Finanzmärkte investieren. Als Teil einer Finanz-Community können erfolgreich Aktien, CFDs, Kryptowährungen, Forex, ETFs und vieles mehr getradet werden. NAGA ist so ausgelegt, dass der Einzelne vollautomatisch die Handelsentscheidungen geprüfter Top-Trader kopieren kann. Auf diese Weise verdient die Person immer dann Geld, wenn auch der Profi-Trader Geld verdient. NAGA macht es also sehr einfach in echte Aktien zu investieren. Als Ex-Profi-Schwimmer (u.a. deutscher Meister) und Mehrfach-Gründer weiß Ben welches Mindset es braucht, um durchzuhalten und erfolgreich zu sein. Was Sie aus dem Gespräch mit Ben Bilski mitnehmen: - Wachsende Akzeptanz und Nutzung von Fintech-Möglichkeiten - Digitales investieren ist cool - It’s about the trader, not the trading Hier geht’s zu Ben Bilski https://www.linkedin.com/in/benjaminbilski/ https://de.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Bilski Erzählen Sie uns von Ihrer Heldenreise! Sie erreichen uns auf Instagram (https://www.instagram.com/wuv_mag/ ) und über Podcast-Host Dominik Hoffmann (https://www.instagram.com/domhoffmann/).
#127 - "Get shit done". Welchen Mehrwert bietest du? "Get shit done" Lifestyle findest du in vielen Unternehmen, bekannt aus Silicon Valley. Hier findest du die neue Welt, in der unlogische Methoden logisch werden , Schnelligkeit vor Effizienz gestellt wird, starre Systeme zu Dinosaurierdenken gehören und trotz dieser High Performance es erfüllte Mitarbeiter gibt, die sich entfalten können. Diese Informationen habe ich aus erster Hand von einem führenden Mananger des grössten Fintech Unternehmen im Bankensektor. Das was du in dieser Episode hörst sind Fakten. Die Leaderwelt steht auch auf dem Kopf und ich glaube, wir brauchen keine Chefs mit Krawatte, dicken Auto und super Office mehr, sondern viel mehr "die Beyonce" die zum "Get shit done" inspiriert. In dieser Folge erfährst du: - Welche Vorteile das "Get shit done" Denken für dich hat. - Was du dir darunter vorstellen kannst. - Wieso du genau diese Zeit der Wandlung nutzen sollest, um umzudenken. - Warum trotz der hohen Ergebnisorientierung die Team trotzdem erfüllt sind. - Viele "Get shit done" Methoden für dich. Ich bin bereit die Klaviatur der neuen Welt lernen zu wollen, um sie bespielen zu können. Du auch? Lasst und vereinen und wieder Leader mit Visionen sein. Cheers, Deine Gosia
Der Bundesverband deutscher Banken ist Sprachrohr und Schnittstelle für die private Finanzwirtschaft in Deutschland. Oliver Santen, Kommunikationschef des Bankenverbands teilt in dieser Episode mit uns seine Einschätzung zu den vergangenen Fehlern der Banken. Santen nimmt dazu Stellung, warum es Banken schwerer haben als andere Branchen und was Finanzinstitute tun sollten, um Vertrauen zurückzugewinnen. Außerdem erläutert der Banken- und Kommunikationsexperte im Gespräch mit Christian Röbcke-Gronau, was der Wettbewerb durch Fintech-Unternehmen für die Geldhäuser bedeutet, wo Storytelling von Banken gelingt und wieso der Faktor Mensch für ihn eine wichtige Rolle dabei spielt.
Transparenz und Nachhaltigkeit geht auch im Bankenwesen – das zumindest verspricht die Tomorrow Bank. Mit den Tools moderner FinTech-Unternehmen hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren einen stetig wachsenden Kundenstamm erarbeitet. Und investiert in nachhaltige Projekte statt Massentierhaltung und Kohle. Tomorrow Gründer und CEO Inas Nureldin, Berlin|Ventures Founding Partner Jan Christoph Gras und David Wortmann zeigen im Gespräch, wie nachhaltiges Banking geht. Du erfährst... 1) …wie die Tomorrow Bank aufgebaut ist und arbeitet 2) …was Impact Investment ist 3) …wie Umweltschutz in das Finanzwesen eingebaut werden kann 4) …wie Tomorrow Kunden akquiriert
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Transparenz und Nachhaltigkeit geht auch im Bankenwesen – das zumindest verspricht die Tomorrow Bank. Mit den Tools moderner FinTech-Unternehmen hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren einen stetig wachsenden Kundenstamm erarbeitet. Und investiert in nachhaltige Projekte statt Massentierhaltung und Kohle. Tomorrow Gründer und CEO Inas Nureldin, Berlin|Ventures Founding Partner Jan Christoph Gras und David Wortmann zeigen im Gespräch, wie nachhaltiges Banking geht. Du erfährst... 1) …wie die Tomorrow Bank aufgebaut ist und arbeitet 2) …was Impact Investment ist 3) …wie Umweltschutz in das Finanzwesen eingebaut werden kann 4) …wie Tomorrow Kunden akquiriert
Finiata verbindet man immer noch mit dem Begriff Factoring. Zu unrecht, wie uns CPO Ingmar Stupp im Podcast erklärt. Das von Sebastian Diemer gegründete Fintech-Unternehmen hat sich einer radikalen Frischzellenkur unterzogen, sowohl beim Geschäftsmodell als auch beim Markt. Inzwischen stellt man Freelancern und Kleinunternehmen Working Capital zur Verfügung und trainiert ausschließlich im polnischen Markt seinen Scoring-Algorithmus, um - so hört man es raus - irgendwann mal ein paneuropäischer Konkurrent für die Schufa zu werden. Eine ehrliche Bestandsaufnahme inkl. vielen Optionen und interessantem Ausblick. Und einer gesunden Portion Optimismus.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
In ihrem Fintech-Podcast FinCast sprechen André M. Bajorat und Joel Kaczmarek über aktuelle Trends und Entwicklungen in der digitalen Payment- und Banking-Branche. In dieser Folge gibt Fintech-Experte André einen Überblick über Bankenlösungen für KMU und Freelancer und verrät dabei auch die Vor- und Nachteile junger FinTech-Unternehmen gegenüber klassischen Banken. Du erfährst... 1)…welche Banking-Lösungen für KMU und Freiberufler es auf dem Markt gibt 2)…welche Produkte die verschiedenen FinTechs im Gepäck haben 3)…wie FinTech-Startups klassischen Banken den Rang ablaufen 4)…welche Spezialbanken sich für welche Unternehmen anbieten
Miriam Wohlfarth ist vor elf Jahren als absolute Exotin in der Finanzbranche gestartet. Heute führt sie ein Fintech-Unternehmen mit 250 Mitarbeitern, das Millionen-Gewinne schreibt. Im WELT-Karrierepodcast verrät die Gründerin von Ratepay, was Menschen in der Internet-Wirtschaft erfolgreich macht. Und warum sie nach Jahren des Schweigens doch offen über die Schwierigkeiten von Frauen in der Fintech-Branche spricht.
Heute haben wir über Business Banking gesprochen. Die Digitalisierung und das Internet haben viele Bereiche des Lebens verändert. Dies betrifft nicht nur den privaten, sondern auch den geschäftlichen Bereich. Ein großer Umbruch verzeichnete sich seit der Einführung der DSL-Anschlüsse gegen Ende der 1990er Jahre im Bankwesen. Immer mehr Kunden entschieden sich, ihre Konten online zu führen. Neue Banken eroberten den Markt mit besonders günstigen Angeboten und mit kostenloser Kontenführung. Die individuelle Beratung und der Weg zur Bankfiliale fielen weg. In der Folge fand ein massiver Abbau an Filialen statt. Vor allem auf dem Land und in kleineren Städten wurden Filialen ersatzlos gestrichen. In der Vergangenheit hielte Geschäftskunden den klassischen Banken länger die Treue als Privatkunden. Doch auch dies hat sich mittlerweile geändert. Es gibt digitale Angebote von sogenannten Neo-Banken oder Fintech-Unternehmen, die den Service und die Möglichkeiten des klassischen Geschäftskontos übertreffen. Diese Challenger passen sich in ihren Optionen und Möglichkeiten an die Bedürfnisse des Unternehmens an und eignen sich somit sowohl für Einzelunternehmer ebenso wie für mittlere und größere Unternehmen. Die Kontoführung erfolgt komplett online. Der Zugriff auf das Konto ist unabhängig von Zeit und Ort möglich. Dies bedeutet, dass Bankgeschäfte zu jeder Tageszeit auch im Ausland erledigt werden können. Für den Zugang zum Konto ist lediglich eine Internetverbindung erforderlich. Das Online-Geschäftskonto ist für viele Unternehmer eine sehr gute Alternative zum klassischen Banking. Mit der Kontoführung sind keine langen Wege mehr verbunden. Dies ist vor allem für Unternehmen und für Gewerbetreibende interessant, die sich in strukturschwachen Regionen niedergelassen haben, in denen es nach dem Umschwung keine Filialbanken mehr gibt. Zwar bieten klassische Banken auch eine Online-Kontoführung an, die Möglichkeiten sind gegenüber den Optionen der Online-Anbieter, jedoch eingeschränkt. So erfolgen die Kontoführung bei einer klassischen Filialbank und die Buchhaltung stets getrennt, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um ein kleines oder mittleres Unternehmen handelt, bei dem kein Buchhalter beschäftigt wird. Filialbanken bieten dem Geschäftskunden verschiedene Business Banking Kontomodelle an. Diese sind in ihren Strukturen jedoch recht starr gestaltet. Die ‘Neos' ermöglichen es dem Geschäftskunden, sein Kontomodell individuell zusammenzustellen. Dazu können verschiedene Pakete definiert werden. Wenn sich die Bedürfnisse verändern, ist kein komplizierter Wechsel des Kontomodells notwendig. Es können einfach Optionen hinzugebucht oder gekündigt werden. Dazu gibt es meistens noch die eigene oder mehrere Debit-Karte oben drauf. Eine von diesen Neo-Banken ist Qonto. Im Januar diesen Jahres kündigte Qonto, die französische Business-Bank für KMUs und Freiberufler, ihren Start in Deutschland an. Getestet wurde das Produkt jedoch schon eine ganze Weile unter dem Radar. Mit seinem Service machen die Franzosen Mitbewerber wie Holvi, Kontist (https://paymentandbanking.com/unternehmen-der-fintech-branche-kontist-gmbh/) oder Penta direkt Konkurrenz. Auch Revolut (https://paymentandbanking.com/revolut-der-wahre-neobank-champion/) und Fyrst, das Angebot der Deutschen Bank blasen in das gleiche Horn. Aber Qonto hat ehrgeizige Ziele für Deutschland – es will nicht weniger, als den Erfolg in Frankreich wiederholen. Kilian hat sich mit Philipp Pohlmann (Country Manager Deutschland) von Qonto zum Podcast verabredet und mit ihm genau über das unterhalten. Außerdem was Business Banking in der aktuellen Zeit erfüllen muss, damit es auch zum Kunden passt? Wo ist der Sweet Spot und die Zielgruppe? Wie bewegt sich das Umfeld in dem sich nun schon einige neue und bestehende Player „tummeln“? Wie war die Erfahrung von Frankreich aus nach Deutschland zu expandieren? Ein ergiebiges Thema, in der Tiefe und in der Breit
Heute haben wir über Business Banking gesprochen. Die Digitalisierung und das Internet haben viele Bereiche des Lebens verändert. Dies betrifft nicht nur den privaten, sondern auch den geschäftlichen Bereich. Ein großer Umbruch verzeichnete sich seit der Einführung der DSL-Anschlüsse gegen Ende der 1990er Jahre im Bankwesen. Immer mehr Kunden entschieden sich, ihre Konten online zu führen. Neue Banken eroberten den Markt mit besonders günstigen Angeboten und mit kostenloser Kontenführung. Die individuelle Beratung und der Weg zur Bankfiliale fielen weg. In der Folge fand ein massiver Abbau an Filialen statt. Vor allem auf dem Land und in kleineren Städten wurden Filialen ersatzlos gestrichen. In der Vergangenheit hielte Geschäftskunden den klassischen Banken länger die Treue als Privatkunden. Doch auch dies hat sich mittlerweile geändert. Es gibt digitale Angebote von sogenannten Neo-Banken oder Fintech-Unternehmen, die den Service und die Möglichkeiten des klassischen Geschäftskontos übertreffen. Diese Challenger passen sich in ihren Optionen und Möglichkeiten an die Bedürfnisse des Unternehmens an und eignen sich somit sowohl für Einzelunternehmer ebenso wie für mittlere und größere Unternehmen. Die Kontoführung erfolgt komplett online. Der Zugriff auf das Konto ist unabhängig von Zeit und Ort möglich. Dies bedeutet, dass Bankgeschäfte zu jeder Tageszeit auch im Ausland erledigt werden können. Für den Zugang zum Konto ist lediglich eine Internetverbindung erforderlich. Das Online-Geschäftskonto ist für viele Unternehmer eine sehr gute Alternative zum klassischen Banking. Mit der Kontoführung sind keine langen Wege mehr verbunden. Dies ist vor allem für Unternehmen und für Gewerbetreibende interessant, die sich in strukturschwachen Regionen niedergelassen haben, in denen es nach dem Umschwung keine Filialbanken mehr gibt. Zwar bieten klassische Banken auch eine Online-Kontoführung an, die Möglichkeiten sind gegenüber den Optionen der Online-Anbieter, jedoch eingeschränkt. So erfolgen die Kontoführung bei einer klassischen Filialbank und die Buchhaltung stets getrennt, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Dies gilt vor allem dann, wenn es sich um ein kleines oder mittleres Unternehmen handelt, bei dem kein Buchhalter beschäftigt wird. Filialbanken bieten dem Geschäftskunden verschiedene Business Banking Kontomodelle an. Diese sind in ihren Strukturen jedoch recht starr gestaltet. Die ‘Neos’ ermöglichen es dem Geschäftskunden, sein Kontomodell individuell zusammenzustellen. Dazu können verschiedene Pakete definiert werden. Wenn sich die Bedürfnisse verändern, ist kein komplizierter Wechsel des Kontomodells notwendig. Es können einfach Optionen hinzugebucht oder gekündigt werden. Dazu gibt es meistens noch die eigene oder mehrere Debit-Karte oben drauf. Eine von diesen Neo-Banken ist Qonto. Im Januar diesen Jahres kündigte Qonto, die französische Business-Bank für KMUs und Freiberufler, ihren Start in Deutschland an. Getestet wurde das Produkt jedoch schon eine ganze Weile unter dem Radar. Mit seinem Service machen die Franzosen Mitbewerber wie Holvi, Kontist (https://paymentandbanking.com/unternehmen-der-fintech-branche-kontist-gmbh/) oder Penta direkt Konkurrenz. Auch Revolut (https://paymentandbanking.com/revolut-der-wahre-neobank-champion/) und Fyrst, das Angebot der Deutschen Bank blasen in das gleiche Horn. Aber Qonto hat ehrgeizige Ziele für Deutschland – es will nicht weniger, als den Erfolg in Frankreich wiederholen. Kilian hat sich mit Philipp Pohlmann (Country Manager Deutschland) von Qonto zum Podcast verabredet und mit ihm genau über das unterhalten. Außerdem was Business Banking in der aktuellen Zeit erfüllen muss, damit es auch zum Kunden passt? Wo ist der Sweet Spot und die Zielgruppe? Wie bewegt sich das Umfeld in dem sich nun schon einige neue und bestehende Player „tummeln“? Wie war die Erfahrung von Frankreich aus nach Deutschland zu expandieren? Ein ergiebiges Thema, in der Tiefe und in der Breit
ÜBER DIESE EPISODE David Schreiber, Head of Cards bei Stripe, stellt uns in dieser Episode vor, wie die Produktentwicklung in der Abteilung Cards bei Stripe aufgestellt ist und wie Stripe als größtes FinTech-Unternehmen in den USA Remote Work institutionalisiert. https://www.digitale-leute.de/interview/produktentwicklung-stripe/ ÜBER DEN HOST Stefan Vosskoetter ist der Gründer und Geschäftsführer von Digitale Leute und deutsche-startups.de. Seit 2005 hat er erfolgreich verschiedene Internet-Startups gegründet und in diesen Projekten meist die Rolle des Product Owners übernommen. Mit Digitale Leute geben er und sein Team tiefe Einblicke in die verschiedenen Aufgabenbereiche der digitalen Produktentwicklung. ÜBER DEN PODCAST Digitale Leute Insights ist der Podcast für Passionate Product People. Wir interviewen Top-Produktentwickler aus aller Welt und werfen einen tiefen Blick auf die Tools, Taktiken und Methoden digitaler Professionals und Unternehmen. Schreibe uns für Anregungen, Kritik und Anfragen an: dlredaktion@digitale-leute.de
Das Netzwerk ist das höchste Gut eines Unternehmers, der dauerhaften Erfolg und Wachstum im Auge hat. Um so verwunderlicher ist es daher, dass die wenigsten so wenig Zeit dafür aufwenden. In dieser LinkedIn Master Hack 2020 Episode: Elegant woman sitting in a sofa with network and connection concept LinkedIn Netzwerkaufbau mit System Das Netzwerk deines Netzwerks nutzen Links zu Dingen, über die ich spreche: LinkedIn LinkedIn Master Hack 2020 Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Klick mir ins Gesicht Transcript Es ist das wichtigste Gut eines Unternehmers oder jeden, der es werden will das Netzwerk. Und es ist ein offenes Geheimnis, dass ein Business Netzwerk nochmal hochwertiger ist als ein privates Netzwerk. Denn in einem Business Netzwerk kann man was machen. Geschäfte und das sind doch alle daran interessiert, [00:00:30] Geschäfte zu machen. Und wie ich auf LinkedIn auf das Netzwerk meines Netzwerks zugreifen. LinkedIn Master Hack 2020 Das erzähle ich dir heute. Es ist ein ganz kurzer Technique, der aber sehr, sehr unbekannt ist, aber umso mehr Power hat passer of. Wenn du noch nicht auf links bist, solltest du auf links gehen, denn links ist für den Business Link auf [00:01:00] jeden Fall dasselbe wie Facebook für Privatmenschen. LinkedIn Master Hack 2020 Und jeder möchte auf LinkedIn Business machen und Geschäfte abschließen. Und deswegen ist das auch ganz normal, dass man da nur Geschäftsleute trifft. Jetzt ist dein Netzwerk genauso wie mein zu wie jedes andere. Relativ begrenzt. Und es ist auch ziemlich schwer, Menschen zu finden, Entscheider zu finden, die dich weiterbringen. Aber es gibt einen richtig geilen [00:01:30] Trick. LinkedIn Master Hack 2020 Und zwar wenn du auf Link angemeldet bist, du gehst also in deinen, lenkt den Account rein. Egal ob es der kostenlose oder bezahlte Account ist. Und dann hast du links oben das Symbol in Blau, und dann hast du eine Suche. Wenn du in dieses Ich hab, ja ich hab es jetzt grade offen und mache das alles eins zu eins nach und. Wenn du jetzt in dieses Suchfeld rein schaust, [00:02:00] dann fällt dir da gar nicht so viel auf. Wenn du aber rein klickt, dann erscheint rechts eine Lupe. Zumindest ist das bei mir so. Und unten unter dem Link fällt Unter dem Suchfeld kommen verschiedene Tags Personen, Jobs, Inhalte, Unternehmen, Hochschulen und so weiter. Die ignorieren wir jetzt mal. Und dann klicke einmal auf die Lupe drauf, denn was jetzt passiert ist Es öffnet sich ein neues Fenster. Und was viele dann übersehen, [00:02:30] ist, dass in der zweiten Spalte Filter Kriterien erscheinen. Und diese Filter Kriterien sind unendlich wertvoll. Denn einer dieser Filter bringt uns weiter. LinkedIn Master Hack 2020 Er bringt uns nämlich in das Netzwerk des Netzwerks. Stell dir mal vor, du kennst hundert Leute, und jeder deiner hundert Leute kennt nochmal hundert Leute. Dann hast du ein Netzwerk von zehn tausend Personen, auf das du zugreifen kannst. Du musst nur wissen, wie du [00:03:00] die in das Netzwerk von jedem einzelnen deines Netzwerks reinkommt. Der erste Punkt, der hier jetzt aufleuchtet, der erste Filter Möglichkeiten einer zweiten Zeile ist jetzt Personen. Es gibt noch Jobs, Inhalte und mehr, aber die Personen interessieren uns. Klick auf Personen drauf. Nein, ganz rechts Entschuldigung, mein Fehler clicks du auf alle Filter, nicht auf Personen, sondern auf alle Filter. Und jetzt kommen [00:03:30] alle Filter für die Personen? Nein, es war doch richtig. Achtung, ich mache es nochmal, du kriegst auf Personen. Und dann liegst du auf alle Filter. Dann kriegst du alle Filter für die Personen Suche. Wir machens nochmal von Anfang an. Du klingst, du gehst in deinen Link Account rein, links oben ist ein Suchfeld. LinkedIn Master Hack 2020 In dieses Suchfeld klicks du rein, damit auf der rechten Seite des Suchfeld eine Lupe erscheint, wenn [00:04:00] die Lupe erschienen ist. Ist unter dem Suchen fällt, steht das Wort Personen. Das wählst du an ganz rechts steht dann alle Filter. Das clicks du auch an. Und jetzt bist du in dieser Matrix, in der du drin sein möchtest. Und diese Matrix heißt alle Filter für die Personen suchen. Was du dann siehst, ist gleich links oben als erstes Kontakte. Erstens, und zweitens clicks du jetzt zweitens an, dass. Drittens ist ausgeblendet [00:04:30] bei mir. Es kann sein, weil ich keinen bezahlten Account mehr habe. Das zweite reicht aber schon aus, das heißt, du kommst in die Kontakte der Kontakte rein. Ja, du möchtest die Kontakte in der zweiten Ebene deines Bekanntheitsgrades abfragen. Jetzt wird's cool. Kontakte von füllen wir nicht aus, aber Standorte nehmen wir doch einfach mal in Deutschland. Ich mach das einfach mal mit. Jawoll, [00:05:00] und jetzt gehen wir. Scrollen wir nach unten, dann steht da alle Unternehmen, frühere Unternehmen, Branchen, profil Sprache. LinkedIn Master Hack 2020 Da kann man vielleicht noch Englisch angeben. Was uns aber viel mehr interessiert, ist, wenn man ganz nach unten scrollen. Und jetzt wird's lustig. Steht der Titel jetzt gibt doch einfach mal C, O oder Geschäftsführer oder CFO ähnliches ein. Und das mache ich jetzt einfach Macy ein. [00:05:30] Hier oben rechts auf anwenden und jetzt habe ich ein und zwanzig tausend neun hundert vier und zehn Treffer von Sidos in Deutschland, die in zweiter Linie in meinem Netzwerk stehen. Ich kann nochmal auf alle Filter gehen und kann jetzt auch sagen Ich möchte in den Bronchien. LinkedIn Master Hack 2020 Beispielsweise gebe ich mal. Finanzdienstleistungen ein und. [00:06:00] Jetzt habe ich auch noch die Branche targeted, also ich möchte alles aus in Deutschland, die mit meinem Netzwerk in zweiter Ehe in zweiter Linie bekannt sind und die zu der Branche Finanzdienstleistungen gehören. Ich gehe wieder auf Anwenden, und ich habe immer noch sechs hundert sieben Treffer mit C aus, mit denen ich mich vernetzen kann. Ich habe den Sie, der globale Finanzberatung. Ich hab den Form davon klar. Ich habe den [00:06:30] C O von einem Fintech Unternehmen, von Ränke von Rewe und so weiter und so fort. Und mit diesen Menschen vernetzte ich mich. Stell dir vor, ich freunde mich mit diesen sechs, hundert und sieben Menschen an, und das nur im Februar. Und von diesen sechs und sieben Menschen sagen nur zehn dieser Freundschaftsanfrage zu 100 Prozent. LinkedIn Master Hack 2020 Dann hätte ich 60 Sie aus. Was denkst du, wie viele weitere CEOs [00:07:00] diese 60. Sie kennen? Das heißt, ich könnte Ende Februar die gleiche Abfrage nochmal machen und würde unendlich viel mehr Treffer landen? Und kann so mein Netzwerk sehr, sehr, sehr Tagestief und sehr hochwertig erweitern. Wenn du heute nichts zu tun hast, leg mal los und macht dich mal noch mit ein paar Entscheidern vom Wochenende bekannt. Ich hoffe, der kleine Tipp hat dir geholfen. [00:07:30] Ich bin heute nicht zu erreichen. Ich flieg heute auf Mallorca. Ich muss. Bis Sonntag muss ich noch ein paar Immobilien anschauen. Und Sonntag zum Superbowl bin ich dann rechtzeitig zurück. Ich wünsch dir einen schönen Tag, freu dich aufs Wochenende und denke mal, dran sei die Stimme, nicht das Echo. LinkedIn Master Hack 2020
Die deutsche Bankenwelt wandelt sich: Während Fintech-Unternehmen wie die traditionellen Banken mit neuen Technologien angreifen und immense Wachstumsraten verzeichnen, versuchen sich Großbanken wie die und zuletzt die Commerzbank . Auch die politisch angeregten Bankenfusionen, die im Sommer im Gespräch waren, signalisieren die Notwendigkeit der Veränderung; selbst wenn . Welche Veränderungen die Privatisierung einer staatlich geführten Bank bedeuten, erzählt Stefan Ermisch in der aktuellen Podcast-Folge. Er ist Vorstand der Hamburg Commercial Bank (zuvor HSH Nordbank) und steuert den Kulturwandel unter den neuen Privat-Equity Investoren. Die Chancen und Folgen der Privatisierung, wie sich die Anforderungen und der Arbeitsalltag eines Bankmanagers in den letzten 15 Jahren verändert haben und wie es die Branche mit der Digitalisierung hält, hat Sven Clausen mit Stefan Ermisch in der aktuellen Podcast-Folge besprochen.
In der fünften Folge des Podcasts Kommunikationscafé spricht Christiane Schulz mit Ina Froehner über die Chancen und Herausforderungen der Kommunikation für Start-ups. Sie ist Head of Communications bei finleap, einem Company-Builder für Fintech-Unternehmen, wo sie die Unternehmenskommunikation verantwortet. Zuvor arbeitete sie im e-commerce-Unternehmen Dawanda, bei dem sie und ihr Team vom Bundesverband der Pressesprecher die Auszeichnung zum besten Presseteam erhielt. Ina Froehner engagiert sich außerdem im Verband des BdP.
Außerdem: der Medien-Direktor des Vatikan, Andrea Tornielli, weist Kritik an der Abschlussrede des Papstes zurück. Lateinamerika-Korrespondent Klaus Ehringfeld über die Eskalation in Cúcuta und warum eine Eingreifen von außen in Venezuela immer wahrscheinlicher wird. Börsen-Reporterin Sophie Schimansky aus New York, wieso sich US-Bürger immer häufiger Geld bei Fintech-Unternehmen und nicht bei Banken leihen. Und: wie der Kaiser der Abschiebungen eine Kaiser ohne Kleider zu sein scheint.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
In unserem neuen FinCast-Podcast sprechen Miriam, André und Joel über Online-Kredite. Nach einem kurzen Überblick über Kreditarten beleuchten unsere Experten, warum das Online-Kreditgeschäft in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt und welches Potenzial sie im Geschäft mit der Online-Finanzierung für Gründer sehen. Du erfährst... 1) ...welche Kredite es gibt und welche Kreditarten online funktionieren 2) ...warum Marktplätze die wahren Gewinner im Online-Kreditgeschäft sind 3) ...wie Big Data und Machine Learning dabei helfen, in sekundenschnelle die Kreditwürdigkeit zu ermitteln 4) ...weshalb Social Scoring in Deutschland eher ein Nischendasein fristet
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Welche Instanzen regulieren den Finanzsektor und insbesondere die Fintechs in Deutschland und Europa? Was steckt hinter der Payment Service Directive 2 (PSD2) und wie setzt man sie um? In dieser Fincast-Folge sprechen wir über die Regulierung des europäischen Zahlungsverkehrs und welche rechtlichen Instanzen für Fintechs relevant sind. Du erfährst... 1) …was die PSD2 für FinTechs bedeutet 2) …welche weiteren Regulativen für FinTech-Unternehmen gelten 3) …etwas zur Regulierung konkret an den Beispielen von RatePAY und figo
In Folge 99 habe ich den Autor Malte Krüger zu Gast, der für zwei Jahre Undercover in der Finanzindustrie war. Unterstützt von Günther Wallraff ließ er sich in Strukturvertrieben schulen, in unterschiedlichen Banken beraten und schaute sich auch Fintech-Unternehmen. Darüber sprechen wir im Interview, das dieses Mal wirklich diskussionsreich geworden ist.Knapp 80 Minuten dauert das Gespräch. Wenn Du darüber hinaus mehr erfahren möchtest, kann ich Dir das Buch "Undercover in der Finanzindustrie" erfahren, das noch detaillierter die Erfahrungen von Malte Krüger schildert.Zum Buch "Undercover in der Finanzindustrie" von Malte Krüger*Präsentiert vom EXtra-MagazinDiese Folge wird Dir präsentiert vom EXtra-Magazin. Das EXtra–Magazin (ETF) ist das führende Informationsmedium zum Thema Exchange Traded Funds (ETFs). Darüber hinaus wird im Magazin über Robo Advisors, Altersvorsorge, unterschiedliche Indizes und mehr berichtet.Wenn Du das EXtra-Magazin einmal testen möchtest, kannst Du Dir als Finanzrocker-Podcast-Hörer ein 6-Monats-Abo der Printausgabe zum halben Preis holen. Statt 30 Euro zahlst Du nur 15 Euro. Gehe einfach auf www.finanzrocker.net/extramagazin und probiere es doch mal aus.Zur Zusammenfassung im Blog
„Private Rente muss verständlich und für jeden zugänglich sein.” Jens Jennissen gründete fairr.de im Jahr 2013, weil er für seine persönliche Altersvorsorge auf dem deutschen Markt kein geeignetes Angebot finden konnte. Seine Überzeugung: Finanzprodukte müssen dem Kunden dienen und deshalb auch aus Kundensicht entwickelt werden. Hierfür engagiert er sich auch auf politischer Ebene als Mitglied im Wirtschaftsrat der CDU und im FinTechRat des BMF. Seine berufliche Karriere startete Jens in London als Analyst für quantitative Strategien bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war die Strukturierung komplexer Produkte für den globalen Kapitalmarkt. Danach war er bis 2013 in Düsseldorf als Händler bei E.ON Energy Trading tätig. Nach dem Bachelor-Abschluss (International Business Administration) an der Rotterdam School of Management studierte Jens Rechtswissenschaften an der die Bucerius Law School. Im Anschluss absolvierte er den Finance-Studiengang an der London Business School. Seine Master-Arbeit verfasste er über das britische FinTech-Unternehmen nutmeg. Dein größter Fehler als Unternehmer? Dass ich nicht früher gegründet habe. Deine Lieblings-Internet-Ressource? Ich mag die Musik-Plattform Soundcloud besonders gern. Buchtitel 1: Der Schlüssel zur Gesundheit Autor 1: [amazon_textlink asin='3453645391' text='Der Schlüssel zur Gesundheit - Dr. med. Ullrich Strunz' template='ProductLink' store='wwwfreeyourli-21' marketplace='DE' link_id='2e4e6699-4da6-11e8-ba63-fba7e7f44fc2'] [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: E-Mail: info@fairr.de Linked-In: https://www.linkedin.com/in/jjennissen/ fairr.de Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Was wünschen sich FinTechs von der BaFin zu Weihnachten? Heute findet in Frankfurt die BaFin-Konferenz zur Neufassung des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG) statt. Wir haben hier schon mehrfach über das neue BaFin-Merkblatt zum ZAG und Konzernprivileg berichtet – und werden es weiterhin tun. Was aber wünschen sich FinTech-Unternehmen zu Weihnachten von der BaFin? Ich habe mich auf dem Prepaid Kongress des PVD Ende November in Berlin einmal umgehört. Viel Spaß mit PayTechTalk 14.
Venturi's Voice: Technology | Leadership | Staffing | Career | Innovation
In dieser Episode spricht Carsten Jahn mit Alex Bierhaus, Chief Technology Officer der COMPEON GmbH zu den Themen Skalierung von Fintech Unternehmen & Startups, Digitalwährungen, Personalwesen und Führungsstärke
Die 98. Ausgabe des FinTech Podcast von Paymentandbanking.com unterstützt vom Online-PSP Payone, den Ihr unter www.payone.com erreichen könnt und den mobile Payments Anbieter Bluecode,der unter www.bluecode.com erreichbar ist. Heute sprechen wir über das Thema Lobbying & Lobbyismus (v.a. in Richtung EU). Natürlich im Kontext der FinTech Unternehmen. - Was ist das eigentlich ? - Was kann man damit erreichen ? - Was nicht ? Dabei sind Cornelia Schwertner Head of Regulation figo, Marcus Laube CEO von crossnix und Dr. Marc Tenbuecken von der European FinTech Alliance (EFA) sowie Kilian als Host.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/schweiz-und-singapur-verbessern-zusammenarbeit-im-fintech-bereich Eine Kooperationsvereinbarung zwischen Singapur und der Schweiz erleichtert Fintech-Firmen den Umgang mit den zuständigen Behörden. Die Monetary Authority of Singapore (MAS) und die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA haben eine Kooperationsvereinbarung zur Förderung der Zusammenarbeit im Bereich Finanztechnologie (Fintech) unterzeichnet. Die Vereinbarung vereinfacht es innovativen Fintech-Firmen in der Schweiz und in Singapur, mit den Behörden in Kontakt zu treten, um erste Abklärungen zu treffen. Hierbei geht es darum festzulegen, welche Art Bewilligungen für die geplanten Tätigkeiten überhaupt benötigt werden. Auf diese Weise lassen sich regulatorische Unsicherheiten rasch beseitigen und die Vorlaufzeit bis zum Markteintritt verkürzen. Die Regelung zwischen MAS und FINMA ermöglicht Fintech-Unternehmen aus Singapur und der Schweiz die Expansion in den jeweils anderen Markt. Abklärung der Bewilligungspflicht für Fintech-Firmen zwingend Wer im Bereich Fintech auf dem Finanzmarkt tätig werden will, muss sich die Frage stellen, ob für die geplanten Finanzdienstleistungen eine Bewilligung der FINMA nötig ist. Eine erste Information, ob eine Tätigkeit den Regeln des Finanzmarkts untersteht, findet sich auf der FINMA-Website unter www.finma.ch.
Diese Woche habe ich ein außerordentlich spannendes Podcast-Interview für Dich. Mit Mariusz Bodek von der Comdirect konnte ich den zentralen Ansprechpartner der Comdirect Start-up Garage für ein überaus vielseitiges Gespräch gewinnen. Neben der Garage sprechen wir über die Neuerungen in der Fintech-Szene, spannende Geschäftsmodelle und finanzielle Bildung. Herausgekommen ist das zweitlängste Interview meines Podcasts. Doch hört selbst. Aber das Wichtigste vorweg: Ich habe ein neues Podcast-Intro und einen neuen Aufbau, was der Tatsache geschuldet ist, dass ich das alte Intro nicht mehr verwenden darf. Einerseits natürlich ärgerlich, weil ich alle Podcasts mühselig neu schneiden bzw. komplett neu aufnehmen musste, aber andererseits finde ich das neue Intro außerordentlich cool – selbst nach mittlerweile 200 Hördurchgängen. Also nehme ich aus dieser Abzocker-Aktion des ersten Soundanbieters doch noch etwas Positives mit. Aber zurück zum eigentlichen Thema: Knapp 80 Minuten sprechen mein Gast Mariusz Bodek und ich über alles rund um die Start-up Garage, die vielfältige Fintech-Szene und vieles mehr. Das Gespräch ist etwas ausgeartet. Was ist die Comdirect Start-up Garage? Bei der Comdirect Start-up Garage geht es darum die Themen “Bank” und “Banking” gemeinsam neu zu denken. Dafür wurden für Anfang 2016 drei Start-up Unternehmen ausgewählt, die für drei Monate von der Comdirect unterstützt und gefördert werden. Dazu arbeiten die Start-ups gemeinsam im Hamburger Betahaus, einem Co-Working Space für Gründer, und entwickeln ihre Produkte weiter. Alles weitere erfährst Du im Podcast. Mariusz und ich sprechen über folgende Themen: Was ist die Comdirect Start-up Garage? Wie sieht die Zukunft aus? Welche Innovationen gibt es in der Fintech-Szene? Warum ist die finanzielle Bildung in Deutschland so schlecht? Wie lässt sich das ändern? Ist Fintech mittlerweile eher Schaumschlägerei? Faszination Gründen: Was ist dran? Shownotes: Alles über die Comdirect Start-up Garage Der Depotvergleich: Comdirect vs. DAB Bank Mehr über den einfachen Kontoumzug mit einem Fintech-Unternehmen wie fino digital (zur Webseite von fino) Mehr über PSD2 im Interview Mehr über den Girokonto-Anbieter Number26
In Folge 20 des Finanzrocker-Podcasts spreche ich mit dem CEO von Clark, Dr. Christopher Oster, über das Thema Versicherungen - und wie er mit seinem Fintech-Unternehmen vernünftig beraten möchte. Herausgekommen ist ein sehr interessanter Einblick hinter die Kulissen der Versicherungs- und Fintechbranche.Clark ist das erste digitale Versicherungsportal für Berufseinsteiger, Studenten und junge Menschen, das transparent, fair und günstig optimalen Versicherungsschutz bietet. Die Plattform wurde erst in diesem Jahr gegründet, verzeichnet aber ein stetiges Wachstum. Hier geht es bei der Beratung nicht um teure Provisionen, die der Kunde zahlen soll, sondern um eine vernünftige Beratung zum Wohle des Kunden. Und wenn der wirklich zufrieden ist, bekommt der Berater eine Provision. So sollte es in der Finanzwelt eigentlich auch laufen. Ein gutes Konzept, das ich definitiv mal testen werde. Denn so eine Abzocke, wie ich sie beim Thema Versicherungen bei Filialbanken erlebt habe, möchte ich nicht noch einmal haben. (Beispiel dafür im Podcast)Zur Clark Webseite*Folgende Themen besprechen wir: Welche Versicherungen sind wichtig? Wie funktioniert Clark? Welche Vorteile habe ich davon? Wie viel Geld kostet mich das? Wie funktioniert ein Launch-Prozess bei einem Inkubator?Zu den Shownotes*=Affiliate Link (Dir entstehen durch einen Klick weder Nachteile noch irgendwelche Kosten. Wenn Du Dich für ein Produkt entscheiden solltest, zahlst Du denselben Preis wie sonst auch. Und Du unterstützt damit meine Arbeit und ich erhalte eine kleine Provision, wenn Du Dich nach einem Klick für das Produkt/Angebot entscheiden solltest. Vielen Dank im Voraus. Ich weiß das sehr zu schätzen.)