Podcasts about der projektleiter

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Best podcasts about der projektleiter

Latest podcast episodes about der projektleiter

Regionaljournal Graubünden
Regierungsrätin Carmelia Maissen präsidiert die Gebirgskantone

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jun 7, 2024 19:59


Eine starke Stimme aus diesen Kantonen sei gerade im Bereich der Energiewirtschaft und im Wolfsmanagement nötig, erklärt die neue Präsidentin der Regierungskonferenz der Gebirgskantone. Aus Ostschweizer Sicht fehlen bei den Gebirgskantonen St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden. Weitere Themen: * Das Polizeirecht in Graubünden wird aktualisiert. Bessere behördliche Zusammenarbeit sowie präventive Verhaftungen sollen mithelfen, kriminelle Taten zu verhindern. * Morgen wird der neue Albula-Eisenbahntunnel eröffnet. Der Projektleiter der Rhätischen Bahn blickt auf ereignisreiche Jahre zurück.

Sportstunde - Das Podcast-Sportmagazin
Favoriten, Shooting-Stars und Talente, Tennis in der Hitze und Fußball im Schnee, dazu mal was Neues zum Ausprobieren!

Sportstunde - Das Podcast-Sportmagazin

Play Episode Listen Later Jan 17, 2024 86:13


Die neue Folge des Podcast-Sportmagazins "Sportstunde" mit Oliver Dütschke und Patric Hoch zeigt wieder die ganze Vielfalt des Sports. - Tennis: es laufen zurzeit die Australien Open, das erste Grand Slam-Turnier des Jahres. Tennis-Experte Andreas Thies schaut auf dieses Turnier in Down Under und bespricht die jeweils Turnierfavoriten bei den Damen und den Herren. - Squash: Maya Weishar ist 17 Jahre alt und auf dem Weg in dieser Sportart ein Star zu werden. Seit der U11 hat sie in der jeweiligen Altersklasse kein Spiel mehr verloren. Sie ist jetzt schon fester Bestandteil der Damen-Nationalmannschaft. Und nebenbei macht Maya dann auch noch ihr Abi...Danach will sie dann auch bei den Seniorinnen so richtig angreifen und Profi-Squasherin werden. Grund genug, das die "Sportstunde" mal mit diesem Riesentalent spricht! - Skilanglauf: Vom Talent zum Star! Auf diesem Weg ist ein anderer deutscher Sportler: Friedrich Moch! Bis vor knapp 2 Wochen kannten den 23jährigen Allgäuer nur die Experten. Aber seit der Tour de Ski und seinem zweiten Platz sowohl auf der letzten Etappe als auch in der Gesamtwertung, steht er im Scheinwerferlicht der Sportwelt. Wie er damit umgeht, erklärt er in der "Sportstunde". - Fussball: Wir haben am Wochenende eine Weltmeisterschaft! Im schweizerischen Arosa findet die Schnee-Fußball-WM statt! Dabei sind ein Allstar-Team mit Mladen Petric, Ivan Klasnic und Mikael Silvestre - Trainer übrigens Peter Schmeichel, die Niederlande ist dabei mit z.B. Wesley Sneider, Ronald de Boer und Aron Winter, natürlich die Schweiz mit u.a. mit Torwart Diego Benaglio und Stephane Chapuisat. Und die Deutschen wollen Weltmeister werden und zwar mit diesem Kader: Roman Weidenfeller, Thomas Helmer, Jörg Heinrich, Maurizio Gaudino, Marko Rehmer, Mario Basler, Gonzalo Castro, Dariusz Wosz, Patrick Helmes und Cacau! Trainer ist Markus Babbel! Aber was ist Schnee-Fußball eigentlich? Der Projektleiter der WM Roland Schuler erklärt es. - Fussball: Die Nachwuchs-Eperten der "Sportstunde" Ben und Julian sind zurück aus den Ferien sind. und kümmern sich gleich mal um den nächsten Spieltag in der Fussball-Bundesliga. Hier ihre Vorschau: - Teqball: Schon mal was von der Trendsportart Teqball gehört? Die ehemalige Fußballerin Daytona Hansen, die auch schon als Schauspielerin in einem Tatort mitspielte, hat die Trendsportart entdeckt, spielt jetzt diesen Sport für den FC St.Pauli. Die WM-Fünfte erklärt mit voller Leidenschaft, was Teqball ausmacht.

Podcast
Episode #29: 1. Wollfest Kassel

Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2023 119:29


In der heutigen Episode spreche ich mit Katja von @strickwerk34 über Idee, die Planung und Umsetzung des ersten Wollfestes in Kassel. Katja gewährt uns einen schönen Blick hinter die Kulissen und mir zeigt es mal wieder, wieviel Arbeit in solchen Dingen steckt und wieviel Mut! Ihr werdet hören, dass wir ganz schön ins quasseln gekommen sind und hier und da von unseren Themen abweichen. So stellen wir uns die große Frage, ob es zur Schuleinführung eine Zuckertüte oder Schultüte gibt? Katja erzählt uns die Hintergrund Story zur "Grünen Socke" Aktion und wie der Bulli-Pulli entstanden ist, der auf dem Wollfest zu gunsten für Wohnungslose versteigtert wird. Viel Spaß beim zu Hören. Steckbrief Name: Katja Stein. Alter: Noch frische 50 ;-) Ich komme aus: Ich lebe und arbeite in der schönen Grimmheimat Nordhessen auf dem Land. Ich nähe/stricke seit: Stricken hab ich schon sehr früh gelernt - ich glaube, ich war 7 Jahre alt - von meiner Oma. Irgendwann war es nicht mehr hip und so ist es wieder eingeschlafen. Richtig durchgestartet bin ich dann erst wieder mit 35 Jahren. Meine Nähmaschinen/Stricknadeln: Ich mag am liebsten die Rundstricknadeln von Chiagoo Red Lace. Für Socken nutze ich das gute alte Nadelspiel.. Hier findet Ihr mich: (Blog, Instagram, Facebook...alles was du hast) www.strickwerk34.de Facebook: strickwerk34 Instagram: strickwerk34 www.wollfestivalkassel.de Facebook: wollfestivalkassel Instagram: _wollfestivalkassel Fun-Fakt über mich: Ich bin total ungeduldig. Shownotes Aktuelle Projekte Katja: Das Fan-Tail-Top von Wool and Pine in Merino/Leinen in ungefärbter Qualität, ich möchte es gerne färben, wenn es fertig ist

Die Natur und die Stadt
Der Vogel der Liebe und des Friedens: Tauben in der Stadt

Die Natur und die Stadt

Play Episode Listen Later Mar 30, 2023 34:08


Meine Mutter wusste in meiner Kindheit ein italienisches Lied zu singen, das davon handelte, dass eine sehnsüchtig Liebende eine weisse Taube mit einer Botschaft zu ihrem Geliebten schickt. In einem Winkel meines Hirns wusste ich also, dass die Taube der Vogel der Liebe war. Die Beziehung zwischen Taube und Mensch reicht weit zurück, vor die griechische Antike und die Verbindung von Taube mit Aphrodite. In der Stadt, in der ich meine Jugend verbrachte, in Basel, wurde die Taube einige Jahrtausende später als Problem wahrgenommen. Dem Wachstum der Population versuchte man damals mit der Anti-Babypille zu begegnen… Hat nicht funktioniert, wie ich von Stefan Greif, meinem Gesprächspartner für diese Episode erfahre. Der Projektleiter für Artenvielfalt bei Birdlife Schweiz weiss viel zu erzählen: über die unterschiedlichen Taubenarten, zum aktuellen Stand des Wissens, wie man Taubenpopulationen begrenzen kann, wie sich die BewohnerInnen ihnen gegenüber verhalten sollten und welche kulturhistorische Bedeutung diese Tiere haben. Er weiss sogar zu berichten, dass die exzellenten Fähigkeiten der Tauben nicht nur für das Überbringen von Botschaften, sondern selbst in der Kriegsführung genutzt wurden… verrückt, nicht?

RSO Infomagazin
RSO Infomagazin 30.11.2022

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 31:48


Heute mit diesen Themen: Solar-Offensive in den Alpen: Der Bund hat den Weg geebnet. Über der Hochnebelgrenze sind Solaranlagen deutlich profitabler. In Tujetsch hat sich der Energiekonzern Axpo in Stellung gebracht. In der Alp Nalps will die Axpo eine Anlage installieren. Auf einer Fläche, so gross wie 12 Fussballfelder. Der Projektleiter im Interview. Kitaplatz und Tagesfamilie sollen günstiger werden: Mit einem neuen Finanzierungsmodell für familienergänzende Kinderbetreuung will die Bündner Regierung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Der Grosse Rat wird das Geschäft nächste Woche beraten. Wenn ein Roboter die Gäste bedient: Als wohl erstes Restaurant in Graubünden beschäftigt in Chur das Sportrestaurant Obere Au einen Roboter. Der Roboter soll das Personal unterstützen, nicht ersetzen, sagt der Restaurantleiter und Küchenchef. Der HC Davos darf sich über einen grossen Erfolg neben dem Eis freuen: Der HCD hat über 1'000 neue Aktionärinnen und Aktionäre dazugewonnen. Der HC Davos hat damit die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und sagt «herzlichen Dank». Chur 97 - Die Nummer eins im Bündner Klub-Fussball: Bei Halbzeit in der interregionalen 2.-Liga-Fussballmeisterschaft liegt Chur 97 im dicht besiedelten Mittelfeld. Im Vergleicht zum Vorjahr hat Chur 97 einen Schritt nach vorne gemacht.

GameStar Podcast
Ungewöhnliches Obsidian-Spiel, ungewöhnliche Story, ungewöhnlicher Podcast

GameStar Podcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2022 36:45


Der Projektleiter von Fallout: New Vegas versucht sich an einem Krimi-Adventure im mittelalterlichen Oberbayern. Und spricht mit uns darüber - auf Deutsch!

TOP informiert
TOP informiert am Mittag vom Freitag, 29. April 2022

TOP informiert

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022


Die MS Heimat hat neu einen Elektroantrieb. RADIO TOP war auf der ersten Schifffahrt auf dem Greifensee dabei; In Zürich ist eine Schabbatzone geplant. Der Projektleiter erklärt, wie ein Eruv das Leben der jüdischen Gemeinschaft erleichtert.

Motorsport – meinsportpodcast.de
mit Dr. Ulrich W. Schiefer (2/2)

Motorsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 64:44


Der Projektleiter des BMW - Gesamtsieges in Le Mans 1999 im BMW V12LMR Im Campingurlaub ereilte ihn der Anruf Wolfgang Reitzles, denn nach der Schmach in Le Mans 1998, musste im Folgejahr der Gesamtsieg her! Dr. Ulrich Schiefer sollte das Team als gesamtverantwortlicher Projektleiter zum Sieg führen und er lieferte! Der Weg zum Sieg 1999 schildert er in dieser Folge und natürlich reden wir auch über seine Zeit danach als Entwicklungsvorstand bei Aston Martin, bei Porsche und seine Selbständigkeit und wie er die Mobilität der Zukunft sieht. Viel Spaß mit Dr. Ulrich W. Schiefer! Mehr Infos über das, was Dr. Schiefer aktuell macht, findet ihr hier: https://attrack.de Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule gibt es das Ganze auch noch zum Sonderpreis: Infos und den Rabatt bekommt ihr mit diesem exklusiven Link: https://nordvpn.com/autopodcast oder ihr nutzt einfach den Rabattcode "autopodcast". Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Motorsport – meinsportpodcast.de
mit Dr. Ulrich W. Schiefer (2/2)

Motorsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 64:44


Der Projektleiter des BMW - Gesamtsieges in Le Mans 1999 im BMW V12LMR Im Campingurlaub ereilte ihn der Anruf Wolfgang Reitzles, denn nach der Schmach in Le Mans 1998, musste im Folgejahr der Gesamtsieg her! Dr. Ulrich Schiefer sollte das Team als gesamtverantwortlicher Projektleiter zum Sieg führen und er lieferte! Der Weg zum Sieg 1999 schildert er in dieser Folge und natürlich reden wir auch über seine Zeit danach als Entwicklungsvorstand bei Aston Martin, bei Porsche und seine Selbständigkeit und wie er die Mobilität der Zukunft sieht. Viel Spaß mit Dr. Ulrich W. Schiefer! Mehr Infos über das, was Dr. Schiefer aktuell macht, findet ihr hier: https://attrack.de Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule gibt es das Ganze auch noch zum Sonderpreis: Infos und den Rabatt bekommt ihr mit diesem exklusiven Link: https://nordvpn.com/autopodcast oder ihr nutzt einfach den Rabattcode "autopodcast". Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Motorsport – meinsportpodcast.de
mit Dr. Ulrich W. Schiefer (2/2)

Motorsport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 64:44


Der Projektleiter des BMW - Gesamtsieges in Le Mans 1999 im BMW V12LMR Im Campingurlaub ereilte ihn der Anruf Wolfgang Reitzles, denn nach der Schmach in Le Mans 1998, musste im Folgejahr der Gesamtsieg her! Dr. Ulrich Schiefer sollte das Team als gesamtverantwortlicher Projektleiter zum Sieg führen und er lieferte! Der Weg zum Sieg 1999 schildert er in dieser Folge und natürlich reden wir auch über seine Zeit danach als Entwicklungsvorstand bei Aston Martin, bei Porsche und seine Selbständigkeit und wie er die Mobilität der Zukunft sieht. Viel Spaß mit Dr. Ulrich W. Schiefer! Mehr Infos über das, was Dr. Schiefer aktuell macht, findet ihr hier: https://attrack.de Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule gibt es das Ganze auch noch zum Sonderpreis: Infos und den Rabatt bekommt ihr mit diesem exklusiven Link: https://nordvpn.com/autopodcast oder ihr nutzt einfach den Rabattcode "autopodcast". Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

TIKI TAKA – Der La Liga Podcast – meinsportpodcast.de

Der Projektleiter des BMW - Gesamtsieges in Le Mans 1999 im BMW V12LMR Im Campingurlaub ereilte ihn der Anruf Wolfgang Reitzles, denn nach der Schmach in Le Mans 1998, musste im Folgejahr der Gesamtsieg her! Dr. Ulrich Schiefer sollte das Team als gesamtverantwortlicher Projektleiter zum Sieg führen und er lieferte! Der Weg zum Sieg 1999 schildert er in dieser Folge und natürlich reden wir auch über seine Zeit danach als Entwicklungsvorstand bei Aston Martin, bei Porsche und seine Selbständigkeit und wie er die Mobilität der Zukunft sieht. Viel Spaß mit Dr. Ulrich W. Schiefer! Mehr Infos über das, was Dr. Schiefer aktuell macht, findet ihr hier: https://attrack.de Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule gibt es das Ganze auch noch zum Sonderpreis: Infos und den Rabatt bekommt ihr mit diesem exklusiven Link: https://nordvpn.com/autopodcast oder ihr nutzt einfach den Rabattcode "autopodcast". Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Der Projektleiter des BMW - Gesamtsieges in Le Mans 1999 im BMW V12LMR Im Campingurlaub ereilte ihn der Anruf Wolfgang Reitzles, denn nach der Schmach in Le Mans 1998, musste im Folgejahr der Gesamtsieg her! Dr. Ulrich Schiefer sollte das Team als gesamtverantwortlicher Projektleiter zum Sieg führen und er lieferte! Der Weg zum Sieg 1999 schildert er in dieser Folge und natürlich reden wir auch über seine Zeit danach als Entwicklungsvorstand bei Aston Martin, bei Porsche und seine Selbständigkeit und wie er die Mobilität der Zukunft sieht. Viel Spaß mit Dr. Ulrich W. Schiefer! Mehr Infos über das, was Dr. Schiefer aktuell macht, findet ihr hier: https://attrack.de Mein Partner der heutigen Folge ist die Firma "Nord VPN". Mit einer Internetverbindung über ein sogenanntes Virtual Private Network surft ihr sicher und anonym durchs Netz und mit der Alten Schule gibt es das Ganze auch noch zum Sonderpreis: Infos und den Rabatt bekommt ihr mit diesem exklusiven Link: https://nordvpn.com/autopodcast oder ihr nutzt einfach den Rabattcode "autopodcast". Wenn euch dieser Podcast gefällt, freue ich mich, wenn ihr ihn abonniert oder eine Bewertung hinterlasst! Außerdem gibt es noch einen Alte-Schule-YouTube-Kanal, wo ihr regelmäßig neue Videos mit meinen Gästen und viele Specials findet: www.youtube.com/gelee-deluxe www.alteschule.tv

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Studie zur Generation Z und der NS-Geschichte: Der Projektleiter Oliver Figge

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 25, 2022 9:49


Koldehoff, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei

Zebras & Unicorns
NFTs als der neue Schutz bedrohter Arten

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 22:45


Zehn bedrohte Tierarten verewigt als Non-Fungible Tokens - das hat die Umweltschutzorganisation WWF umgesetzt. Die NFAs, also Non-Fungible-Animals, wie sie die NGO nennt, sollen aber nicht ein Andenken sein, wenn diese endgültig ausgestorben sind, sondern die Tiere genau davor bewahren. Der Projektleiter des WWF, Karl Nowak spricht mit Jasmin über: - wie NFTs die Tiere schützen sollen - den Erwerb der NFTs - den Energieverbrauch hinter der Blockchain - energiesparsame Kryptowährungen - den Beginn einer neuen Art des Tierschutzes - Pläne zu weiteren NFAs Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören!

Treffpunkt Werkstatt
Einfach machen was man liebt!

Treffpunkt Werkstatt

Play Episode Listen Later Jun 16, 2021 40:58


Der Projektleiter ist krank und dann fällt auch noch die Kollegin im Büro aus. Wer kennt es nicht? Wie würdest du in dieser Situation reagieren? Unser heutiger Gast Daniela Baisch, Geschäftsführerin von Holzbau Ott ist eine Macherin. Sie nutzt diese Situation, um Prozesse im Betrieb anzupassen. Sie managet als studierte Architektin die Zimmerei der Familie, engagiert sich sehr aktiv für das Zimmererhandwerk, ist Obermeisterin und macht sich stark für Frauen im Handwerk. In einem sehr offenen Gespräch erzählt sie was sie antreibt, was sie im Alltag erfolgreich macht und was sie inspiriert. Hör rein und lass dich von dieser tollen Frau begeistern!

Interviews | Inforadio
Berlin sucht noch freiwillige Impfhelfer

Interviews | Inforadio

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 4:28


Ab Sonntag sollen die Impfungen gegen das Coronavirus auch in Berlin starten, sechs Zentren sind dafür eingeplant. Der Projektleiter der DRK-Impfzentren, Detlef Cwojdzinski, sagt: "Helfer sind immer noch gefragt". Er erklärt welche Eigenschaften diese mitbringen sollten.

Hanser Fachbuch
Konflikte zwischen Projekt- und Linienorganisationen in Unternehmen

Hanser Fachbuch

Play Episode Listen Later Aug 20, 2019 8:48


Der Montagmorgen beginnt mit der üblichen Geschäftssitzung und dem gewohnten Streit. An den Konferenztisch bzw. in den Ring gehen ein junger, dynamischer Projektleiter und ein erfahrener, hochgeachteter Produktionsmanager. Das Projekt zur Einführung einer neuen Fertigungstechnik liegt bereits deutlich hinter dem Zeitplan und der Projektleiter begründet die Verspätung mit klaren Worten: - Bereits zugesicherte Mitarbeiter werden durch Manager der Produktion wieder abgezogen, das Projekt arbeitet also mit verminderter Besetzung. - Die Zusammenarbeit mit der Produktion hinkt, da notwendige Informationen oft verspätet oder schlecht, manchmal auch gar nicht geliefert werden. - Es ist schwierig, im Projekt vorwärts zu kommen, da viele Linienmanager etliche Neuerungen mit einem Hinweis auf Bewährtes ablehnen würden Vorwürfe, die der Produktionsmanager nicht auf sich sitzen lassen kann. Er kritisiert mit deutlichen Worten die Arbeitsweise des Projekts: - Das Projekt hindert die Mitarbeiter der Produktion an der Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgaben, sie sollen ständig zusätzliche Arbeiten erledigen oder lange Berichte erstellen. - Der Projektleiter fordert häufig Informationen ein, die ihm aufgrund seiner hierarchischen Position im Unternehmen gar nicht zustehen, die erst aufwendig zusammengestellt und für ihn eigens freigegeben werden müssen. - Die Führungskräfte der Linie werden mit unausgereiften, praxisfernen Konzepten von ihrer Arbeit abgehalten. Die Geschäftsführung ist in einer schwierigen Situation. Projekt und Linie profilieren sich in der Geschäftssitzung und vor gemischtem Publikum erneut mit gegenseitigen Schuldzuweisungen und gleichzeitig hört man Gerüchte, dass ein wichtiger Konkurrent kurz davor ist, mit einer ähnlichen Fertigungstechnik die Kosten drastisch zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität zu erhöhen. Der Betriebsrat klagt, dass Mitarbeiter die Aufgaben des Projekts zusätzlich zu ihrer regulären Arbeitszeit („on top“) bearbeiten müssen, und fordert Überstundenzuschläge. Zu befürchten ist, dass die anhaltenden Konflikte dem Unternehmen durch Investitionen in gescheiterte Projekte, spät realisierte Änderungen, sinkende Motivation, Fluktuation von Kompetenzträgern etc. schaden. Die Frage ist: Wie kann seitens der Geschäftsführung eine andauernde Konfliktsituation zwischen Linie und Projekt (auf-)gelöst werden, um die Zukunft des Unternehmens am Markt zu sichern. Eine Frage, die sich an der Schnittstelle zwischen Linien- und Projektorganisation in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen regelmäßig stellt. Im Interview klärt Michael Lang mit Michael Bergau werden darüber hinaus noch diese Fragen diskutiert: 1. Wie kommt es zu Konflikten zwischen Vertretern von Projekten und Linienorganisationen? 2. Wann sollte die Geschäftsführung intervenieren? 3. Welche Rolle spielt Unternehmenskultur bei Konflikt zwischen Projekt und Linie? 4. Wie kann eine Geschäftsführung zur Lösung der Konflikte beitragen? VIEL SPASS beim Hören wünscht das Hanser Podcast Team

Projekt-Safari
Die edlen Leiden der Superhelden

Projekt-Safari

Play Episode Listen Later Jan 21, 2019 9:52


Der Projektleiter verteilt die anstehenden Aufgaben an seine Teammitglieder – das klingt einfach und selbstverständlich. Tatsächlich tun sich manche Projektleiter enorm schwer damit, Aufgaben abzugeben. Sie führen dafür jede Menge Gründe an, die alle nicht wirklich stichhaltig sind. Letztlich liegt das Problem in der eigenen Einstellung: Delegieren heißt, loslassen und anderen vertrauen. Mehr zu dieser Sendung erfahren Sie unter www.projekt-safari.de/podcasts.

Projektmanagement leicht erklärt
Der Projektleiter als Servicekraft [On The Road]

Projektmanagement leicht erklärt

Play Episode Listen Later Apr 24, 2018 18:38


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Wer nicht fragt, bleibt dumm – detektor.fm
Frag den Staat | Offenes Lernen mit „edulabs“ - Bildung der Zukunft

Wer nicht fragt, bleibt dumm – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 27, 2018 9:06


Das Projekt „edulabs“ will mit frei zugänglichen Materialien einen offenen und zeitgemäßen Unterricht fördern. Wie funktioniert das? Der Projektleiter zieht Bilanz.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/frag-den-staat-edulabs

Digital – detektor.fm
Frag den Staat | Offenes Lernen mit „edulabs“ - Bildung der Zukunft

Digital – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 27, 2018 9:06


Das Projekt „edulabs“ will mit frei zugänglichen Materialien einen offenen und zeitgemäßen Unterricht fördern. Wie funktioniert das? Der Projektleiter zieht Bilanz. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/frag-den-staat-edulabs

Projekt Tambaya Podcast
034 Ist der Projektleiter für den Nutzen des Projektprodukts verantwortlich? - K&S

Projekt Tambaya Podcast

Play Episode Listen Later Aug 16, 2017 10:16


Wer verantwortet eigentlich den Nutzen (Benefit) in einem Projekt? Ist das die Aufgabe des Projektleiters oder die des Auftraggebers? Oder von wem sonst? Und wer prüft am Ende - weit nach Ende des Projekts - ob sich der erwartete Nutzen auch wirklich eingestellt hat?

aufgabe nutzen projekts verantwortlich der projektleiter projektleiters
Projekte erfolgreich leiten
Der Projektleiter und die Demut im Projekt - Interview

Projekte erfolgreich leiten

Play Episode Listen Later Jan 27, 2016 15:58


Interview mit Herrn Werner Motzet, Projektleiter. Wie passen Demut und Projektleitung zusammen? Was heißt "Demut im Projekt"? Lassen Sie sich von diesem sehr überraschenden und angenehm anderem Interview bereichern. Wenn Sie eines meiner Tools zur Projektsteuerung kostenfrei kennenlernen möchten, bitte hier klicken: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Copyright Music: http://audiojungle.net/user/pinkzebra

Projekte erfolgreich leiten
Projektsponsor: Der Projektleiter als Universallösung

Projekte erfolgreich leiten

Play Episode Listen Later Aug 5, 2015 13:23


Projektsponsor – ein neues Interview zum Thema "Der Projektleiter als Universallösung" mit Herrn Dr. Martin Moss anhand eines Praxisbeispiels aus seinem Coaching. Nach einiger Zeit musste der externe Projektleiter feststellen, dass ihm sukzessive immer mehr Aufgaben, darunter auch fachliche, übertragen worden sind. All dies geschah unter dem Deckmantel des Projektes, frei nach dem Motto: "Diese Tätigkeit gehört einfach zum Projekt und somit zu ihrer Aufgabe"... Wenn Sie eines meiner Tools zur Projektsteuerung kostenfrei kennenlernen möchten, bitte hier klicken: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Copyright Music: http://audiojungle.net/user/pinkzebra

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Projekte erfolgreich leiten
Der Projektleiter und Störmanöver im Projekt

Projekte erfolgreich leiten

Play Episode Listen Later Jun 11, 2015 12:34


Der Projektleiter und Störmanöver - ein Praxisbeispiel im Coaching von Dr. Martin Moss aus der Reihe "Erfolgreiche Projekte". Wenn Sie eines der hierbei eingesetzten Tools kostenfrei kennenlernen möchten, bitte hier klicken: http://www.projekte-erfolgreich-leiten.com/ Bei diesem Projekt ging es darum, in einem Bereich eine High-Tech Lösung einzubringen das die neue Softwarelösung bei Interesse auch von anderen Bereiche des Unternehmens genutzt werden kann. Copyright Music: http://audiojungle.net/user/pinkzebra

IT Projektmanagement
Folge 12: Entscheidungen treffen

IT Projektmanagement

Play Episode Listen Later Mar 7, 2015


Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de

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