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Themen in den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen sind der Fahrplanwechsel bei der Bahn und die Sanierungsbemühungen bei dem Staatskonzern. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Themen in den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen sind der Fahrplanwechsel bei der Bahn und die Sanierungsbemühungen bei dem Staatskonzern. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Journalist und Buchautor Arno Luik mit dem Niedergang der Deutschen Bahn und den Hintergründen des Desasters. Hoffnungen, dass der marode Staatskonzern in seiner jetzigen Struktur wieder in die Spur kommen könnte, hat er nicht. Mit Luik sprach Rainer Balcerowiak. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Höwelhans, Christina www.deutschlandfunk.de, Sport
Höwelhans, Christina www.deutschlandfunk.de, Sport
"Wir verlieren in unserem Standort immer mehr eine gute wirtschaftliche Position", attestiert Carsten Maschmeyer seinem Heimatland und verweist auf Deutschlands mittelmäßige Platzierung in Digitalisierungsindexen. Ein Zustand, der ihn beunruhigt: "Vor uns liegen Slowenien, Malta, Spanien. Wir sind im Durchschnitt in der EU." Dabei mangele es nicht an Potenzial. Es gebe viele "tolle Gründerinnen und Gründer, die viel bewegen". Doch Startups und auch jedes andere Unternehmen hat in Deutschland mit Bürokratie und einem Mangel an Digitalisierung in der Verwaltung zu kämpfen. "Es ist schade, dass der größte Auftraggeber vor allem deutschen Start-ups nicht traut", kritisiert der Investor die zögerliche Haltung der öffentlichen Hand.Bei einem anderen öffentlichen Unternehmen fällt Maschmeyer unterdessen ein hartes Urteil. Es geht um die Deutsche Bahn, die aus verschiedenen Gründen derzeit immer wieder Schlagzeilen macht. So hatte der Staatskonzern erst kürzlich ein Stellenangebot ausgeschrieben, in der ein Mitarbeiter für ein über 30 Jahre altes Windows-Betriebssystem gesucht wurde. "Da ist viel zu wenig in neue Systeme investiert worden, viel zu lange an alten Datensätzen festgehalten worden. Und das ist in großen Banken, Versicherungen genauso", kritisiert Maschmeyer. Überhaupt sei für ihn bei der Bahn der "Zug schon abgefahren". Das Unternehmen sei hochdefizitär und habe sich nicht rechtzeitig um den Fortschritt gekümmert. Wieso Carsten Maschmeyer die Forderungen nach einer Vier-Tage-Woche auch bei Unternehmen wie der Bahn verstehen kann, wie er Homeoffice sieht und was im Silicon Valley diesbezüglich so passiert, erzählt Investor Maschmeyer in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist Rosenmontag. Wir hören die Vögel zwitschern. Der eine verkleidet mit Glocken länger als der Schlegel, der andere mit dem besten Kostüm in der Teamwertung. Nach einem Chai-Latte geht's dann in die Gewälder auf die Suche nach dem geheimnisvollen Geräusch. Und dann die Überraschung, unerwarteter Reichtum, weil Marlene nach über 44 Jahren ihren Schreibtisch aufgeräumt hat. Anschließend schicken wir noch unser Telefonkartenguthaben per E-Post-Brief an einen ehemals erfolgreichen Staatskonzern, weil uns King Charles mit seinem Brückenersatzneubau auf Social Media in die Fußpilzsucht treibt.
Zum 1. Januar 2024 soll die Bahn umgebaut werden: Schienennetz und Bahnhöfe werden dann von einer neuen Infrastruktur-Gesellschaft gemeinwohlorientiert betrieben. Kritiker zweifeln aber, ob das reicht, um den Staatskonzern aus der Krise zu bringen.Reischke, Martinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Freunde der Sonne, es ist Herbst! Blätter fallen, Jacken feiern ihr revival und alles wird mit pumpkin-spice veredelt? Was Beatrix von Storch damit zu hat? Gar nichts! Weshalb sie dennoch vom Staatskonzern auf der Schiene in die Wüste geschickt wird? Wissen wir nicht! Außerdem mit dabei: Deutschlands beliebtester Körperteil, waghalsige Fensterputzaktionen und ein denkwürdiger Burgdorfer Spargellauf im Zeichen der Wespe! Mit freundlichen Grüßen aus dem drei-Wälder-Dreieck! Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta
Die Weltwirtschaft hat gigantisch große Unternehmen hervorgebracht, deren Namen zwar viele Menschen kennen, aber deren Innenleben doch weitgehend unbekannt ist. In unserer Podcast-Reihe “Schattenmächte” schauen wir genauer hin. Diese Episode behandelt die Geschichte von Saudi Aramco, dem wertvollsten Erdöl-Unternehmen der Welt mit 70.000 Mitarbeitern und einem Rekordgewinn von zuletzt über 160 Milliarden Dollar. Der saudische Staatskonzern hat durch seinen Börsengang mehr Macht als je zuvor. Aber wohin steuert das Unternehmen und wofür setzt es seine Marktmacht ein? Wie will der umstrittene Kronprinz Mohammed bin Salman mithilfe der Öl-Milliarden den Konzern und sein Land transformieren? Podcast-Journalist Stefan Lischka spricht dazu unter anderem mit dem Ökonomen und Energie-Spezialisten Dr. Dieter Helm und der Historikerin Dr. Ellen R. Wald (“Saudi Inc.”). Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Hosts: heimatlooser & rom
Die Deutsche Bahn soll das Rückgrat der Verkehrswende werden. Doch die Kritik am Staatskonzern reißt nicht ab. Veraltetes Schienennetz, Verspätungen und Personalmangel sind die Hauptprobleme. Die Bundesregierung plant Milliardeninvestitionen, um die Situation zu verbessern. Doch wie schnell kann es gehen mit Verbesserungen und was bringt das 49€-Ticket? Im Studio bei Ina Krauß sind die Mobilitätsforscherin Claudia Hille und Gregor Kolbe, Verkehrsexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband.
Ein Drittel aller Lastwagen auf deutschen Straßen fährt leer, und die restlichen zwei Drittel sind im Schnitt nur halb beladen. Zudem emittieren Diesel-LKWs viel Kohlendioxid, Ruß und Feinstaub. Umweltfreundlicher wäre es, mehr Güter auf die Schiene zu verlagern. Doch zahlreiche Hindernisse stehen diesem Ziel im Weg: das deutsche Netz ist weitenteils marode, überaltert und überlastet. Zu viel Verkehr rollt über zu alte Infrastruktur. Dr. Sigrid Nikutta ist Chefin der DB Cargo und sitzt im Gesamtvorstand der Deutschen Bahn. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Güter auf die Schiene zu holen. Vor drei Jahren trat sie erstmals in unserem Podcast auf. Heute fragen wir erneut nach dem Stand der Dinge: Was ist vorangekommen, und wo klemmt es noch? Sigrid Nikutta zieht eine ehrliche und nüchterne Zwischenbilanz, Anschaulich berichtet sie aus ihrem Arbeitsalltag. Und beschreibt eindringlich, wie wichtig die europaweite Einführung der digitalen Kupplung ist. Ohne sie lässt sich der Güterverkehr nicht automatisieren und individualisieren. So bleiben seine Kosten im Vergleich zur Straße immer noch zu hoch. Eine Folge für alle, die sich für klimaneutrale Verkehrswege interessieren und die wissen möchten, wie Deutschland sein Mammutprojekt „Ausbau des Schienenverkehrs” bewältigt. Ein kenntnisreicher Einblick in einen Staatskonzern im Spannungsfeld zwischen unternehmerischem Ehrgeiz und politischer Einflussnahme. Ihnen hat die Folge gefallen? Sie haben Feedback oder Verbesserungsvorschläge? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Die Leistungen des staatseigenen Betriebs und seines CEO Richard Lutz werden immer schlechter, dennoch lässt die Politik sie gewähren. Wie schlimm das Mismanagement ist und welche Folgen das für die Verkehrswende hat, darüber informiert dieser Podcast. Weiterführende Links: Richard Lutz vs. Volker Wissing: Wie der Staatskonzern Deutsche Bahn die Politik übertölpelt Während Streit mit Gewerkschaft: Deutsche Bahn zahlt Führungskräften Millionen-Boni Zug nach Nirgendwo: Warum die rosigen Versprechen des Bahn-Chefs nicht stimmen Schenker dämpft Verlust: Deutsche Bahn schafft es nicht aus den roten Zahlen Deutsche Bahn: Wie der Staatskonzern seine eigene Reform sabotiert Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler und Mareike Larissa Heinz.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Immer weniger Briefe, starke Konkurrenz bei den Paketen und ein schwieriges Umfeld für die Postfinance – im Kerngeschäft bricht der Post der Ertrag weg. Neue Einnahmequellen müssen her. 1,5 Milliarden – so viel hat die Post bis 2030 für Firmenübernahmen budgetiert. Denn neben Preiserhöhungen und Sparmassnahmen müsse die Post in neue Geschäftsfelder vordringen, um die Verluste aus dem Kerngeschäft auszugleichen, sagt Verwaltungsratspräsident Christian Levrat. Wie stark darf ein mächtiger Staatskonzern private Anbieter konkurrieren? Wartet bald die nächste Preiserhöhung auf die Post-Kunden? Wie legitimiert die Post ihren Vorstoss in die digitale Welt und läuft sie dabei Gefahr sich zu verzetteln? Das fragt Andi Lüscher im «Eco Talk».
Der Suezkanal ist eine wichtige Etappe für Containerschiffe, die Waren von China nach Europa transportieren. Denn haben sie ihn passiert, ist das Mittelmeer erreicht. Nach zwei, drei weiteren Tagen - je nach Wetterlage und Wellengang - kommt der Hafen von Piräus in Sicht. Dort wehen schon seit Jahren nicht mehr nur griechische und europäische Flaggen, sondern auch chinesische. Denn der größte Hafen Griechenlands ist fest in der Hand chinesischer Investoren.Der Einstieg der Chinesen kam für Griechenland zur rechten Zeit: Die Finanzkrise im Jahr 2008 hatte das Land voll erwischt, Griechenland suchte dringend nach Investoren. Zunächst sicherte sich Cosco, die China Ocean Shipping Company, im Jahr 2009 Managementrechte, später Anteile an der Betreibergesellschaft des Hafens. Im Jahr 2016 stockte Cosco auf 67 Prozent der Anteile auf und hat seitdem als Mehrheitseigner unternehmerisch das Sagen.Alleine wäre der griechische Staat nicht in der Lage gewesen, den Hafen auf ein internationales Wettbewerbsniveau zu heben, berichtet Rolf Langhammer, Ökonom am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW), im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Für ihn sorgt die bessere Infrastruktur nicht nur bei Cosco für Profite, sondern sie diene auch den anderen Linien, die in dem Hafen verkehren, also etwa Hapag-Lloyd.Piräus wird immer mehr zur zentralen Drehscheibe auf dem Seeweg der neuen Seidenstraße, mit der China den Ausbau der weltweiten Handelswege vorantreibt. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Jens Bastian lebt in Griechenland und hat den Ausbau des Hafens miterlebt. Er sieht darin einen Knotenpunkt eines Netzwerks chinesischer Beteiligungen an Häfen und Terminals, das Ägypten und Israel, die Türkei und Westeuropa, auch Valencia und Zeebrügge, überspannt.Gescheitert sind die Chinesen allerdings im italienischen Triest. Der dortige Tiefseehafen ist besonders wichtig für Öltanker. Doch die Italiener scheuten den geopolitischen Einfluss der Chinesen und setzten beim Bau eines neuen Multifunktionsterminals mit dem Hamburger Hafenlogistik-Konzern HHLA lieber auf einen europäischen Partner.Im größten deutschen Hafen in Hamburg stehen die Zeichen auf Kompromiss: Cosco wollte sich dort zu 35 Prozent am Terminal Tollerort beteiligen. Nach öffentlicher Debatte lässt die Bundesregierung jedoch nur 24,5 Prozent zu. Ökonom Langhammer steht dem Einstieg der Chinesen generell positiv gegenüber. Allerdings befürchtet er, dass Cosco Sanktionen gegen Russland unterlaufen könnte: "Das ist ein Staatskonzern, hinter dessen Fassade ich nicht richtig blicken kann."Dass China Deutschland ausbooten könnte, hält Ökonom Langhammer für übertrieben. Auch für Ludger Schuknecht, Vizepräsident der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB), belebt Konkurrenz das Geschäft: "Wenn wir etwas schläfrig sind, dann kommen andere und wecken uns auf", so Schuknecht. Solange sich die Chinesen an internationale Regelwerke halten, ist für ihn nichts gegen gesunde Konkurrenz einzuwenden. China habe dem Westen mit der Seidenstraße eben einfach "etwas Beine gemacht."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Berlin erlaubt den begrenzten Einstieg von Chinas Staatsreederei am Hafen Hamburg. Geben wir wieder kritische Infrastruktur in fremde Hände? Am Mittwoch hat das Kabinett einen Kompromiss im Streit um den Einstieg der chinesische Staatsreederei Cosco an einem Containerterminal des Hamburger Hafens geschlossen. Die Chinesen können nur einen Anteil von 24,9 Prozent statt den üblich geplanten 35 Prozent erwerben und werden keine “Sonderrechte” bekommen. Cosco wird dadurch nur finanziell beteiligt und kann nicht strategisch mitentscheiden. Die "große Grundsatzfrage" dahinter sei, sagt der Berliner SZ-Korrespondent Claus Hulverscheidt: Wollen wir weitere Teile unserer kritischen Infrastruktur an ausländische Unternehmen abgeben? Also das Schicksal von Häfen, Flughäfen, Gasversorgern oder anderen Energieunternehmen in die Hände von ausländischen Staaten legen? “China ist mit Abstand unser wichtigste Handelspartner”, sagt Hulverscheidt. Aber es sei eben ein Unterschied zwischen Import oder Export von Waren und “Bestandteile unserer Wirtschaft und unseres Staates, die in einer Krise beinahe überlebenswichtig sind, an einen ausländischen Staatskonzern” zu geben. Damit würde Deutschland denselben Fehler machen, der in den vergangenen Jahrzehnten mit Russland gemacht wurde. Die Weltlage habe sich seit Corona und dem Krieg in der Ukraine verändert. Auch China setze “wirtschaftliche Abhängigkeiten als politische Waffe ein”, sagt Hulverscheidt weiter. Kanzler Olaf Scholz habe jetzt das zweite Machtwort innerhalb kurzer Zeit gesprochen. Hulverscheidt glaubt aber, dass das keine gute Entscheidung sei. Stattdessen müsse man auch in der Bundesregierung die Grundsatzdiskussion um unsere kritische Infrastruktur “unbedingt führen”. Weitere Nachrichten: Neuer britischer Premier stellt Kabinett vor, Lauterbach hält Cannabis-Freigabe 2024 für möglich. Unseren Podcast "München persönlich" finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über ARD und Hamburger Morgenpost
Seit 2021 ist bekannt, dass sich die chinesische Reederei COSCO in den Hamburger Hafen einkaufen will. Nach Differenzen zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung gab es nun grünes Licht für eine Kompromisslösung.Direkter Link zur Audiodatei
Nicht nur die Gazprom-Lieferungen an Deutschland, sondern auch nach Italien waren zuletzt eingestellt worden. Doch das Mittelmeerland soll vom russischen Staatskonzern nun wieder Gas erhalten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Bundesregierung erwägt offenbar, die Bundesrepublik zur Mehrheitseignerin des finanziell angeschlagenen Energieunternehmens Uniper zu machen. Würde damit die Gasumlage hinfällig, die kriselnde Energieimporteure stützen sollte? Und wäre eine Verstaatlichung von Anfang an die bessere Lösung gewesen? Diese Fragen klärt Jannis Carmesin im Podcast mit dem ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio. Eine weitere Entscheidung der Bundesregierung betrifft den Rohölimporteur Rosneft Deutschland: Zur Sicherung des Betriebs der Raffinerien in Schwedt, Karlsruhe und Vohburg wird das Unternehmen unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur gestellt. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Ukrainische Ermittlungsteams arbeiten nach der Entdeckung von über 400 Gräbern nahe der ostukrainischen Kleinstadt Isjum weiter an der Exhumierung Hunderter Leichen. Laut der örtlichen Polizei sind bislang nur Zivilpersonen geborgen worden. Der Bundesrat hat heute dem neuen Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Damit können die geplanten Corona-Regeln für den kommenden Herbst und Winter zum 1. Oktober in Kraft treten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kündigte in der Länderkammer außerdem die Auslieferung des an die zurzeit dominante BA.5-Variante angepassten Impfstoffs ab nächster Woche an. Was noch? Forschende versuchen einem Roboter beizubringen, an der richtigen Stelle zu lachen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Uniper-Rettung: Jetzt wird es noch teurer (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-07/uniper-rettung-staatshilfe-gaskunden-umlage) Gaskrise: Bund prüft offenbar Verstaatlichung von Uniper (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-09/uniper-bund-verstaatlichung-mehrheitsbeteiligung-energiekrise) Energiekrise: Regierung stellt Rosneft Deutschland unter Treuhandverwaltung (https://www.zeit.de/2022-09/regierung-stellt-rosneft-deutschland-unter-treuhandverwaltung) Isjum: Ukrainische Ermittler bergen aus Hunderten Gräbern tote Zivilisten (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/massengrab-hunderte-graeber-isjum-ukraine-zivilisten) Charkiw: Minen erschweren Suche nach weiteren Toten nach Massengrabfund (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/charkiw-massengrab-isjum-ukraine-tote-suche-minen) Infektionsschutzgesetz: Bundesrat macht Weg für Corona-Regeln im Herbst frei (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/bundesrat-infektionsschutzgesetz-corona-regeln-herbst) Was noch? Forschende versuchen einem Roboter beizubringen, an der richtigen Stelle zu lachen. (https://www.theguardian.com/technology/2022/sep/15/scientists-teach-robot-laugh-right-time-research)
Die Schweizerische Post will die Mehrheit an einer Firma kaufen, die elektronische Patientendossiers anbietet. Zuletzt hatte die Post auch schon Softwarefirmen und einen Werbeanbieter gekauft. Soll sich der Staatskonzern wirklich derart breit machen auf dem Markt? Die Kritik wächst. Weitere Themen: In den letzten Tagen und Wochen haben zahlreiche Schweizer Unternehmen über den Gang ihres Geschäfts im ersten Halbjahr informiert. Es sind ruppige Zeiten, in denen sich die Firmen aktuell behaupten müssen: So hallt die Corona-Pandemie noch immer nach, während mit dem Ukraine-Krieg bereits die nächste Krise da ist. FBI-Agenten haben am Montag den Privatklub Mar-a-Lago von Ex-Präsident Donald Trump durchsucht. Laut Medienberichten geht es um Trumps Umgang mit Akten und Dokumenten aus seiner Zeit als Präsident. Das ist höchst ungewöhnlich. Die Umstände sind noch unklar.
Seit 2013 führt der bahnpolitische Sprecher der Grünen, Matthias Gastel, bereits ein Bahn-Tagebuch. An den Einträgen wird schnell klar: Die Bahn wird immer unpünktlicher. WELT-Redakteur Matthias Kamann hat mit Gastel gesprochen und erklärt, wie die Ampel den Staatskonzern nun sanieren will. Außerdem in dieser Folge: Der BGH urteilt über kostenfreie Stornierungen für Pauschalreisende bei Ausbruch der Corona-Pandemie – und Annalena Baerbock hält eine Grundsatzrede zu den transatlantischen Beziehungen. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Sparen und mehr Austausch mit den Nachbarn: Ein Gasspeicher in Österreich wird zum Testfall für die Solidarität unter den EU-Staaten. Gazprom liefert immer weniger Gas über die Pipeline North Stream 1. Ab Mittwoch würden nur noch 20 Prozent der üblichen Menge Gas durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen. Grund sei die Reparatur einer weiteren Turbine. Doch das nimmt dem russischen Staatskonzern kaum jemand ab. Die EU-Staaten fürchten bald einen vollständigen Stopp der Lieferungen aus Russland. EU-Energie-Kommissarin Kadri Simson hat dazu aufgerufen, dass die EU-Staaten einheitlich und solidarisch zusammenstehen müssen. Am Dienstag haben die EU-Energieminister dafür einen Notfallplan auf den Weg gebracht. Dabei geht es vor allem ums Sparen. Wie kompliziert es ist, für das Gasproblem eine gemeinsame Lösung zu finden, zeigt beispielhaft ein Gasspeicher in Österreich, sagt SZ-Wirtschaftsredakteur Caspar Busse. Der Gasspeicher Heidach nahe Salzburg versorge vor allem Haushalte und die Industrie in Bayern. Doch in einer Mangelsituation ist "jeder natürlich erst mal auf sein eigenes Wohl angewiesen". Und auch Österreich benötige dringend Gas. Wie in Bayern gebe es "dort keine großen Häfen, wo Flüssiggas angeliefert werden kann". Dazu komme, dass es in Bayern nicht so viele Kohlekraftwerke wie in anderen Bundesländern gebe. Auch sei die Windenergie nicht so ausgebaut worden wie anderswo, weil die CSU den Ausbau gebremst habe. "Insofern ist Bayern jetzt in einer ernsten Lage." Weitere Nachrichten: Verdi-Warnstreik behindert Flugverkehr massiv, Würzburger Messerstecher kommt in die Psychiatrie. Unsere neue Serie “The Great Firewall” finden Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Pauline Graf. Produktion: Imanuel Pedersen _Zusätzliches Audiomaterial über EU-Debattes.TV _
Deutschland ist das Land der Autofahrer, des Slogans „Freie Fahrt für freie Bürger“, aber auch das Land mit einer Eisenbahngesellschaft namens Deutsche Bahn, dem Staatskonzern (wem gehört der nun eigentlich?), der seit vielen Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen sorgt. Nun endlich soll einiges anders werden. Pünktlicher, moderner, sicherer, ökologischer, günstiger und vor allem freundlicherWeiterlesen
Die deutsche Industrie bangt um Gas aus Russland. Die Entscheidung hängt vor allem am Zustand des Monopolisten Gazprom. Dieser Podcast informiert, wie sich der Staatskonzern auf die Sanktionen eingestellt hat und warum er auch mit weniger Exporten nach Europa gut leben kann. Weiterführende Links: Russlands Energieriesen: Schwierige Zeiten für Gazprom und Rosneft Konzernumbau des Öl-Multis: Shell und der zögerliche Abschied von den Tank-Milliarden Notfallmaßnahmen: So will Wirtschaftsminister Habeck mehr Gas einsparen und speichern Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Marc Glücks See omnystudio.com/listener for privacy information.
In Folge 50 von „Bei Anruf Wettbewerb“ sprechen die beiden Podcast-Jubilare Justus Haucap und Rupprecht Podszun über das Lieblingsunternehmen aller Wettbewerbsfreunde: Die Deutsche Bahn! Es geht aber nicht etwa um Verspätungen, defekte Klimaanlagen oder Störungen im Betriebsablauf, sondern um eine Abmahnung gegen den Staatskonzern durch das Bundeskartellamt. Die Behörde bemängelt, dass die Bahn andere Mobilitätsanbieter behindert: Ausgerechnet Gatekeeper Google erhält Zugang zu aktuellen Fahrplan-Daten, während andere Transportunternehmen und Mobilitätsanbieter ausgeschlossen werden. Wie könnte der Datenzugang künftig gestaltet werden? Wäre ein Datentreuhändermodell eine Lösung? Und was hat dies mit der Besitzstruktur der Deutschen Bahn zu tun? Pünktlich zur Jubiläumsausgabe liefern die beiden Professoren der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) Antworten, Einschätzungen und Vorschläge für mehr Wettbewerb.
Auch in der kommenden Woche werden viele Jahreszahlen und Geschäftsberichte vorgelegt, unter anderem von der Commerzbank oder von Aareal Bank und Aroundtown sowie auch von der Deutschen Bahn. Über die Lage und Perspektiven beim Staatskonzern, aber auch darüber, warum dessen Logistiktochter Schenker im Fokus steht, spricht Stefan Paravicini, Redakteur im Berliner Büro der Börsen-Zeitung, mit Christiane Lang, die im Anschluss daran gemeinsam mit Franz Công Bùi weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der anstehenden 13. Kalenderwoche wichtig werden.
Von Jürgen Vagt 27.02.22 Heute begrüßte ich Matthias Gastel bei den Zukunftsmobilisten und ich sprach mit dem grünen Bahnpolitiker über die Rolle der Bahn in der zukünftigen Mobilität. Im Rest der Mobilitätswirtschaft tut sich an vielen Ecken viel, einerseits wird das Auto immer mehr elektrifiziert und anderseits etabliert sich das autonome Fahren. Der ehemalige Staatskonzern tut sich schwerer, aber laut Matthias Gastel wird an einer Plattform gearbeitet, sodass der Bahnkunde bald bequem per App seine Wegstrecken organisieren kann und auch wenn sich den Bahnbetrieb anschaut, dann gibt es diverse Optionen, um die Bahn leistungsfähiger zu machen. Insbesondere bei der Güterlogistik ist der LKW erfolgreicher als die Bahn und Matthias Gastel will die Bahn zum zentralen Verkehrsträger in der Güterlogistik machen. Wenn man Matthias Gastel nach seiner Version für die Bahn in Deutschland fragt, dann sagt Matthias Gastel, dass die Bahn in der Schweiz und Österreich ein Vorbild sein sollte. Innovationen bei der Bahn Ich habe angemerkt, dass die Bahn in der Vergangenheit schon mit dem Flinkster ein interessantes Abo-Modell in der Mitte der 2010er Jahre aufgelegt. Auch Matthias Gastel ist mit der Innovationsbilanz der Bahn in Teilen zufrieden. Vielleicht hätte die Bahn hier und da einen längeren Atem haben sollen, aber ein grundlegendes Problem bleibt die Organisationsstruktur der Bahn, denn unter der Bahn kann man bis zu 600 Tochterunternehmen verstehen. Neben dem klassischen Personen – und Gütertransport ist die Bahn an diversen Transportunternehmen weltweit beteiligt. Grundsätzlich will Matthias Gastel die Bahnstrukturen verschlanken, aber auf die Frage, ob die Bahn nicht mehr experimentieren müsste, um in den großen Veränderungen der Mobilität am Ball zu bleiben, blieb Matthias Gastel ausweichend. Beispielsweise entwickeln die Autohersteller neue Fahrzeugkonzepte in neuen Unternehmensstrukturen und solche Veränderungen fallen dem ehemaligen Staatskonzern schwer. Insbesondere die letzte Meile in den Städten wird immer wichtiger, denn schon in den nächsten Jahren werden sich autonome Shuttle in den Städten tummeln. Welche Rolle die Bahn bei der Etablierung des autonomen Fahrens spielen wird, bleibt auch nach diesem Interview fraglich.
Deutsche-Bahn-Manager Olaf Drescher muss nicht ins Gefängnis – vorerst. S21-Kritiker hatten vor Gericht Zwangshaft gegen ihn beantragt, damit er endlich die Simulation eines Schweizer Planungsbüros herausrückt, die eine schnelle Evakuierung des Fildertunnels im Katastrophenfall beweisen soll. Seit sieben Jahren verweigert der Staatskonzern die Offenlegung des Materials und scheut dabei kein noch so fadenscheiniges Argument. „Rechtsfeindlicher“Weiterlesen
Autor: Pallokat, Jan Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Deutsche Bahn steht vor großen Herausforderungen. Viele Menschen meiden Zugfahrten auf Grund einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus. 00:06:54 Wie wirkt sich das auf die Preisgestaltung der Tickets aus? Und wie will der Staatskonzern in diesen Zeiten seine Expansionspläne realisieren? Mit unserem Bahnexperten Dieter Fockenbrock haben wir heute über die Zukunft der Deutschen Bahn und die Umsetzung ihrer Strategie gesprochen. Ein Thema, das wohl auch auf der heutigen Aufsichtsratssitzung der Deutschen Bahn wichtig war. Bei einem ist sich unser Redakteur sicher: Die Chance, das neue Amazon für Bahnreisende zu werden, hat der Staatskonzern wahrscheinlich schon verpasst. 00:06:54 Außerdem: Verkehrsminister Andreas Scheuer und Martin Daum, Vorstandsmitglied der Daimler AG, haben sich heute in einer Pressekonferenz zur künftigen Elektro-Technologiestrategie für Nutzfahrzeuge geäußert. Unser Automobilexperte Franz Hubik hat die wichtigsten Punkte für uns zusammengefasst. Geht es bei den LKW schneller voran, als bei den PKW? Wann sind die Nutzfahrzeuge von morgen einsatzbereit und welche Technik setzt sich am Ende durch: Batterie oder Brennstoffzelle? +++ Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://inside.handelsblatt.com/geldanlage/
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 Von Egon Koch.
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 Von Egon Koch.
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 Von Egon Koch.
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 Von Egon Koch.
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 Von Egon Koch.
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 Von Egon Koch.
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 / www.radiofeature.wdr.de
Im September 2019 präsentierte die Bundesregierung ihr Klimapaket. Mit einem 20 Milliarden Euro Zuschuss in den nächsten zehn Jahren sieht sich die Deutsche Bahn AG als Gewinnerin der Beschlüsse. Aber wird der Staatskonzern die Aufgaben meistern können? // Von Egon Koch / HR 2020 / www.radiofeature.wdr.de
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Fußball-Zweitligist Karlsruher SC beginnt mit dem Verfahren zur Ausgabe von Aktien. Als erste Kapitalgesellschaft im deutschen Profifußball will der KSC eine Beteiligung ohne Börsennotierung ermöglichen, der Ausgabepreis pro Aktie liegt bei 24 Euro. Durch die Einnahmen des ersten Aktienverkaufs will der Klub vor allem Verpflichtungen aus der Vergangenheit von rund 17 Millionen Euro ablösen. Pro Jahr sparen wir im Idealfall mindestens 1,5 Millionen Euro", sagte KSC-Geschäftsführer Michael Becker. Die Formel 1 findet in Saudi Aramco einen neuen Global Partner. Das Unternehmen ist der größte Ölkonzern der Welt und erzielte 2018 einen Nettogewinn von 111,1 Milliarden US-Dollar. Der saudi-arabische Staatskonzern erhält dadurch nicht nur verschiedene fernsehrelevante Werbeflächen, sondern auch die Namensrechte an den Rennen in den Vereinigten Staaten, Spanien und Ungarn. Ziel der Partnerschaft soll auch der Austausch von Fachkenntnissen sein, um nachhaltige Kraftstoffe voranzutreiben und aufstrebende Mobilitäts-Technologien zu fördern. Jähr...
Franziska Funke hat in Würzburg den Bachelor "Modern China" studiert und ist dann direkt zum Job-Einstieg nach China. In der neuen Podcast Folge verrät sie der Moderatorin des "Chinalogue Podcast", Sabrina Weithmann, welche Höhen und Tiefen die Entscheidung hatte. Nach einer ersten Station bei China Southern Railway ging es dann, über mehrere Stationen innerhalb von Volkswagen, hin zu Assistentin des China-Vorstands von VW. Ein beachtlicher Karrierepfad! Fransziska ist mittlerweile schon seit 10 Jahren in China und sie hat dort noch viel vor. Aus Franziska sprüht die Leidenschaft für China geradzu. Der Podcast macht Freude und lässt diese Funken auch überspringen. China, ein Land in dem es viel zu entdecken und erleben gibt. Viel Spaß beim reinhören. https://weithmann.com/auf-karrierepfaden-in-china/ Ihr möchtet wissen wo eigentlich Zhuzhou liegt? Dann empfehlen wir euch tatsächlich den Wikipedia-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Zhuzhou Euch interessiert, wie chinesische Frauen ihre Karrierepfade gestalten? Dann schaut auch beim Podcast zu Frauen in Führungspositionen vorbei.
Die Deutsche Bahn ist nicht nur ständig zu spät, sondern auch noch hoch verschuldet – das sind aber längst nicht alle Probleme. Im Orange-Podcast #35 erfährst du, was beim Staatskonzern schiefläuft und welche Lösungen möglich sind.
Seit Tagen demonstrieren in Ungarn Tausende Menschen gegen die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán. Die Proteste richten sich vor allem gegen eine Gesetzesänderung im Arbeitsrecht. Wer geht dort auf die Straße und was bedeuten die Demonstrationen für die Europäische Union? Darüber spricht Moderator Fabian Scheler mit dem EU-Korrespondenten der ZEIT, Ulrich Ladurner. Viele Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer in Deutschland können Geschichten von Reisefrust und Verspätungen erzählen. Die Bundesregierung verlangt nun von dem Staatskonzern eine grundlegende Reform. Welche Baustellen die Deutsche Bahn jetzt angehen muss, berichtet Sören Götz aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Außerdem: Wir sind für den Podcastpreis nominiert, Sie müssen abstimmen. Los! https://podcastpreis.de/poll/kommerziell/ Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Jurik Caspar Iser
Auch ein großer Staatskonzern wie die Deutsche Bahn muss sich der Digitalisierung stellen. Kann ein Unternehmen mit über 300.000 Mitarbeitern, bei dem es auf Verlässlichkeit ankommt, Startup-Mentalität und Agilität umsetzen? Welche Pläne hat die Bahn mit dem DB Navigator, welche beim Ausbau des WLAN? Und warum funktioniert so vieles aus Kundensicht immer noch nicht optimal? Darüber haben wir mit Mathias Hüske, Geschäftsführer Digital Business und CDO bei DB Vertrieb im Podcast gesprochen.