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Die Besonderheiten der einzelnen Fachdisziplinen erfordern domainspezifische Herangehensweisen, warum es die Wissenschaftsdidaktik auch im Plural geben muss, sagt Prof.'in Gabi Reinmann (Universität Hamburg). Allen gemeinsam ist jedoch das Ziel, Studierende an praktisches Forschen und eine wissenschaftliche Haltung heranzuführen.
Christian Huberts gehört zu den wenigen Menschen der Spielewelt, denen es gelungen ist, sich selbst einen sprechenden Spitznamen zu geben, der sich tatsächlich auch durchgesetzt hat: Schon seit Jahren steht auf seinen Visitenkarten der Zusatz "mächtiger Kulturwissenschaftler" - gleichermaßen eine Anspielung auf einen Adventure-Klassiker, wie auch auf seine universitäre Ausbildung. Denn Christian Huberts ist studierter Kulturwissenschaftler, der mit seiner Arbeit ganz unterschiedliche Fachdisziplinen zusammenbringt. Diese Fähigkeiten führten ihn an den Schreibtisch der Stiftung Digitale Spielkultur, von wo aus er zahlreiche Konferenzen, Tagungen und Live-Events rund um unser aller Lieblingsmedium organisierte. Jetzt, zum Zeitpunkt dieses Gesprächs mit Dom Schott, ist dieses Kapitel ganz frisch geendet. Gemeinsam mit seinem Gastgeber blick Christian Huberts in die Zukunft, erinnert sich aber auch daran, wie schwierig und fordernd sein Weg in der Vergangenheit durchaus war.
„Wenn du dünner bist, rennst du schneller.“ - Mit diesem Satz kann ein Trainer die Gesundheit seines Athleten massiv gefährden. Wenn Sport, Ernährung und Recovery aus der Balance geraten kann es zum sogenannten „relativen Energiemangel im Sport“ - kurz: RED-S - kommen. Problematisch ist nicht nur, dass es schwer zu diagnostizieren ist, hinzu kommt, dass viele Fachdisziplinen wie Ärzte:innen, Therapeut:innen aber auch Trainer:innen darüber nicht aufgeklärt sind und es somit noch später entdeckt wird. Da klingeln bei mir direkt die „Aufklärungs-Alarmglocken“. In dieser Podcastepisode lernt ihr mehr über die Problematik, Symptome, Risikosportarten, Diagnostik und Therapie von RED-S und wie man präventiv an das Ganze heran gehen kann. Dir hat der Podcast gefallen? - dann teile die Folge gerne mit jemandem, dem sie helfen könnte, damit wir gemeinsam für mehr Aufklärung und die Enttabuisierung von Tabuthemen sorgen können! Schreib mir auf Instagram: https://www.instagram.com/emily.schtzl/ Quellen: https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/relativer-energiemangel-im-sport-red-s/ (Vollständige PDF am Ende des Artikels)
Mit dieser Folge wagen wir ein kleines Experiment. Einer von uns spricht über einen Gedanken, der ihn gerade umtreibt und erhofft sich mit euch in einen Dialog zu treten. Dazu seid ihr alle herzlich eingeladen auf die Seite dieser Folge zu gehen und in den Kommentaren eure Perspektive auf die Gedanken zu teilen. Hier könnt ihr mitmachen -> https://produktwerker.de/gedankenaustausch-was-kommt-nach-ux/ Dominique spricht diesmal über seine Gedanken, welche Gestaltungsaspekte nach der UX kommen können und wirft dabei einen Blick in eine mögliche Zukunft in 30 Jahren. Vor 30 Jahren war noch eher Usability und die Benutzbarkeit relevant. Aus der Usability hat sich dann im Laufe der Zeit die UX entwickelt. Für Produkte wurde die Metapher des Werkzeugs verwendet. Der Gestaltungsaspekt der UX ist aber auf das Erleben der Interaktion fokussiert und wir versuchen insbesondere ein positives Erleben zu erzeugen. Menschen haben jedoch bezogen auf die Interaktion mit Produkten oft eine Aneinanderreihung von Episoden der Nutzung und der Nicht-Nutzung. Die Summe dieser Episoden erzeugt bei Menschen ggf. eine Beziehung zum Produkt. Dominique ist davon überzeugt, dass nach wir uns von der reinen Nutzbarkeit hin zum Erleben der Interaktion bewegt haben und zukünftig noch stärker in die Gestaltung der Beziehungsebene bewegen werden. Es geht dann nicht mehr nur darum EIN positives Erlebnis, sondern eine Historie aus positiven Erlebnissen zu schaffen, die eine emotionale Bindung der ein oder anderen Art zwischen User und Produkt ermöglicht. Besonders durch Automaten, die viel natürlicher mit dem Menschen kommunizieren wird der Aspekt des Partners stärker. Selbstverständlich brauchen wir weiterhin UX als Gestaltungsaspekt. Ohne positive Nutzungserlebnisse schaffen wir keine positive Nutzerbeziehung. Genauso braucht ein gutes Nutzungserlebnis eine gute Benutzbarkeit. Was bedeutet das für die Ausarbeitung zukünftiger Verantwortlichkeiten? Wahrscheinlich wird mehr Fokus auf die User Journey außerhalb der einzelnen Nutzungsepisode gelegt. Es werden Fragen geklärt wie: Wie sollen Nutzer die Beziehung zu dem Produkt empfinden oder wie ermöglichen wir eine emotionale Bindung? Produkte werden so zu emotional aufgeladenen Artefakten des Lebens. Die mögliche Metapher ist dann der Partner und wir müssen uns klar haben, welche Werte und Prinzipien das Produkt in der Beziehung und nach außen vertritt. Auch müssen wir verstehen, was es besonders macht. Die Entwicklung einer Persönlichkeit des Produkts erfolgt durch Austausch, bzw. Interaktion. Es gibt im Buch Gamestorming eine gut dazu passende Übung (Pinocchio-Produkt-Übung). Stell dir vor, dein Produkt erwacht auf einmal zum Leben. Welchen Charakter hat es und wofür kämpft es? Hedonische Aspekte fließen wahrscheinlich stark in die Bildung der Beziehung ein. Eine Beziehung macht auch was mit einem selbst. Customer Relation und User Relation wirken stark auf einander ein, je nach Produkt. Die Beziehungsebenen werden einen Einfluss aufeinander haben. Hier wird sich aber im Laufe der Zeit eine Abtrennung der Fachdisziplinen entwickeln. Es werden aber auch Probleme durch die Fokussierung entstehen. Die Integration von UX als Gestaltungsaspekt in die Entwicklungsvorgänge von Organisationen ist im Moment auf breiter Flur zum Beispiel noch nicht abgeschlossen. Wie bei UX werden neue Fähigkeiten und Fertigkeiten gebraucht und nicht alle UX-Professionals haben diese bereits. Es wird eine Diffundierung der neue Fachdisziplin geben, die erst nach längerer Zeit konsolidiert werden wird. Jetzt aber genug von Dominiques Gedanken. Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung? Teilt es mit allen unter https://produktwerker.de/gedankenaustausch-was-kommt-nach-ux/.
Dr. Baxmann‘s LeanOrthodontics® - Erfolgreich in Praxismanagement & Kieferorthopädie
Heute habe ich wieder ein spannendes Interview für dich: Zu Gast ist Dr. Sebastian Helgert. Neben seiner Arbeit als Praxisinhaber mit mehreren Fachdisziplinen in München und der privaten Rolle als dreifacher Familienvater hat er hat parallel zwei M.S.C.s gemacht - und auch währenddessen seine Patienten in der rekonstruktiven und ästhetischen Zahnheilkunde behandelt. Er berichtet: - woher er die Energie dafür genommen hat. - wie er auch in diesen Phasen die Qualitätsstandarts hoch gehalten hat. - Warum in einer Gemeinschaftspraxis jeder seinen Teilbereich haben sollte. - Wie seine Lernkurve in der KFO mit dem Einsatz von Alignern begann. Erfahre live, wie Begriffe wie 'Familienpraxis' oder 'Spezialisten' das Bild in den Köpfen potenzieller Patienten prägen und wie meine Kurse die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis gebildet haben. Hier kannst du dir einen Überblick über Sebastians Praxis verschaffen: https://www.zahnzentrum-maxvorstadt.de/ -- Hi, buche hier Dein Strategiegespräch und wir besprechen wie Du einfach und zügig mehr aus Deiner Praxis machst: www.dr-martin-baxmann.de - Hier kannst Du einen InOffice-Kurs buchen: https://www.myortholab.de/kurse-seminare/ - Oder wir kommen zu Dir! Schreibe mir eine mail für einen @YourOffice-Kurs an: info@myortholab.de Dann ist LeanOrthodontics ruckzuck auch bei Dir eingeführt. Und keine Sorge, Du willst garantiert, dass das dann auch so bleibt. - Zu meinen Büchern, Kursen, Fanartikeln und zu meinem Laborshop geht es hier: https://www.myortholab.de/shop/ Ich freue mich auf Deinen Besuch! - Schau Dir auch mal die Webseite an: www.leanorthodontics.com Dort kannst Du dann auch meinen Blog lesen, falls Du Dich immer noch nicht traust, mir endlich im Kurs gegenüberzutreten. Ich würde Dich so gerne kennenlernen! - Aber wenn Dir unsere Art zu denken und zu arbeiten so richtig gut gefällt und Du das Gefühl hast "da muss ich hin", dann komm an Bord! Genau so sind schon einige unserer tollen Teammitglieder zu uns gekommen. Schau Dir hier Deine Karrieremöglichkeiten an und lade Deine Bewerbung hoch: https://www.orthodentix.de/stellenausschreibungen/ Wir hören und sehen uns! Dein Dr. Martin Baxmann
Dr. Anne Dienelt und Dr. Andrea Thorn haben sich dazu entschieden ihre Wissenschaft und Forschung auch über die eigenen Fachdisziplinen hinaus zu kommunizieren. Wie das in den Rechtswissenschaften und der Strukturbiologie eigentlich funktioniert, was dabei besonders viel Spaß macht und wo die Herausforderungen liegen Wissenschaftskommunikation in den Forschungsalltag zu integrieren, darüber haben wir mit den beiden Wissenschaftlerinnen im Staffelfinale der ersten Staffel „Spread the Word“ gesprochen.
Trage Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges BGM-Strategiegespräch ein: https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ Wir suchen Dich! Komm in unser Team als BGM-KoordinatorIn Du hast Lust im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu arbeiten, weißt aber nicht, welche Aufgaben Dich dort erwarten? Dann bist Du hier und jetzt genau richtig! Denn wir zeigen Dir heute, welche Aufgaben Dich bei uns im Team als BGM-Koordinator oder Koordinatorin erwarten würden. Hier die wichtigsten Fakten: Du wirst im Raum Mecklenburg-Vorpommern tätig sein. Wir bieten dir einen unbefristeten Vollzeitjob. Dich erwartet eine Vergütung in Höhe von 2.300€ (zusätzlich 44€ Sachbezüge). Zu Deinen Aufgaben gehören: - Koordination der am BGM beteiligten Fachdisziplinen aus Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit, betrieblicher Gesundheitsförderung, Betrieblichem Eingliederungsmanagement und Rehabilitation - Beratung hinsichtlich der Erstellung, Einführung und Überprüfung eines BGMs - Weiter-/Entwicklung individueller Kundenkonzepte, Dienstleistungen und Maßnahmen im BGM uvm. Du bringst mit: - Idealerweise besitzt Du einen staatlich anerkannten Berufs- oder Studienabschluss im Bereich Bewegung oder Gesundheit, z. B. SportwissenschaftlerIn, PhysiotherapeutIn, ErgotherapeutIn, FitnessökonomIn, GesundheitsmanagerIn, GesundheitswissenschaftlerIn oder vergleichbares - Fahrerlaubnis der Klasse B - Du hast Fachkompetenzen in den Bereichen Trainingswissenschaften, Naturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften - Sicheres Auftreten und eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit sowie Empathie gehören zu Deinen Eigenschaften … Wenn Du neugierig geworden bist und mehr erfahren möchtest, dann klicke auf folgenden Link: https://outness.mana-jobs.de/2182-bgm_koordinator_gesundheitsmanager_m_w_d?utm_source=mana-jobs&utm_medium=organic&utm_campaign=joblistings Außerdem kannst Du dort gleich Deine Bewerbung hochladen. Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/ Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/ Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/ Unser YouTube-Channel:https://www.bgmpodcast.de/youtube/ Sichere dir jetzt jede Menge Willkommensgeschenken: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke/ PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! ( https://www.bgmpodcast.de/strategiegespraech/ )
Autoimmunkrankheiten nehmen aufgrund besserer Kenntnisse über diese Krankheitsfamilie immer mehr. Nicht nur Nephrologen dürfen diese Verfahren anbieten, weil sie nicht zwingend etwas mit Nierenerkrankungen zu tun haben, sondern viele medizinische Fachdisziplinen betreffen. Die Immunadsorption (Abkürzungen: IMAD, IAD, IA) ist ein extrakorporales Therapieverfahren zur therapeutischen Entfernung von Autoantikörpern und Immunkomplexen bei Autoimmunerkrankungen oder antikörpervermittelten Transplantatabstoßungen. Wir erzählen etwas über das Verfahren, die für Patienten mit hartnäckigen Erkrankungsverläufen eine echte Alternative zu den chronischen Arzneimittelgaben sein können. !!!Mit diesem Podcast ersetzen wir nicht das ärztliche Aufklärungsgespräch. Sind Sie Patient oder Betroffener, wenden Sie sich bitte an den Arzt Ihres Vertrauens.!!! Viel Spaß mit unserem neuen Podcast. Euer Dozent Thomas G. Montag
In den vergangenen Ausgaben des Urban Change-Podcasts diskutierte Moderatorin Katharina Heckendorf mit Gästen aus der Zivilgesellschaft, aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft Perspektiven und Ideen zu Städten und ländlichen Regionen. Wie verläuft dieser Diskurs über die Beziehungen von Stadt und Land unter Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen? Welche Studien und Publikationen sind dazu in den vergangenen Jahren erschienen, welche Lösungsansätze wurden eingebracht und debattiert? Zu diesen Fragen hat die ZEIT-Stiftung eine Metastudie in Auftrag gegeben, die Ende November unter dem Titel „Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig“ erschienen ist. In Folge 16 des Urban Change Podcasts spricht Katharina Heckendorf mit Studienautor Prof. Stefan Siedentop über die Ergebnisse seiner Untersuchung. Siedentop klärt auf, welche Stadt-Land-Unterschiede tatsächlich bestehen – und welche bloß auf Vorurteilen und negativen Zuschreibungen beruhen. Er zeigt auf, wie sich Stadt und Land annähern können und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen könnte. Stefan Siedentop hat Raumplanung an der Universität Dortmund studiert und dort auch promoviert. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und Inhaber des Lehrstuhls für Raumentwicklungs- und Umweltplanung an der Universität Stuttgart. Heute leitet er als wissenschaftlicher Direktor das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Zudem lehrt er als Professor für Raumplanung und Stadtentwicklung an der TU Dortmund. Im Anschluss an das Gespräch mit Stefan Siedentop und zum Abschluss dieser vorerst letzten Folge des Urban Change-Podcasts teilt Urbanist Julian Petrin seine ganz persönliche Vision für die Zukunft von Stadt und Land – und plädiert dafür, in der Regionalentwicklung künftig mehr auf Kooperation statt Konkurrenz zu setzen. Wie sähe unsere Welt 2050 aus, in der die Regionen politisch viel mehr zu sagen hätten, in der es in ganz funktionale Räume rund um Metropolregionen gibt? Julian Petrin ist Urbanist und Stadtforscher, Gründer der Urban Change Academy und Professor für Smart City Solutions an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Shownotes: Link zur Studie: https://buceriuslab.de/2021/11/26/neue-metastudie-stadt-und-land-gleichwertig-polarisiert-vielfaeltig-erschienen/ Vita Stefan Siedentop: https://www.ils-forschung.de/das-ils/beschaeftigte/siedentop-stefan/ Interview mit Stefan Siedentop: https://www.zeit-stiftung.de/news2021/79 Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
In den vergangenen Ausgaben des Urban Change-Podcasts diskutierte Moderatorin Katharina Heckendorf mit Gästen aus der Zivilgesellschaft, aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft Perspektiven und Ideen zu Städten und ländlichen Regionen. Wie verläuft dieser Diskurs über die Beziehungen von Stadt und Land unter Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen? Welche Studien und Publikationen sind dazu in den vergangenen Jahren erschienen, welche Lösungsansätze wurden eingebracht und debattiert? Zu diesen Fragen hat die ZEIT-Stiftung eine Metastudie in Auftrag gegeben, die Ende November unter dem Titel „Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig“ erschienen ist. In Folge 16 des Urban Change Podcasts spricht Katharina Heckendorf mit Studienautor Prof. Stefan Siedentop über die Ergebnisse seiner Untersuchung. Siedentop klärt auf, welche Stadt-Land-Unterschiede tatsächlich bestehen – und welche bloß auf Vorurteilen und negativen Zuschreibungen beruhen. Er zeigt auf, wie sich Stadt und Land annähern können und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen könnte. Stefan Siedentop hat Raumplanung an der Universität Dortmund studiert und dort auch promoviert. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und Inhaber des Lehrstuhls für Raumentwicklungs- und Umweltplanung an der Universität Stuttgart. Heute leitet er als wissenschaftlicher Direktor das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Zudem lehrt er als Professor für Raumplanung und Stadtentwicklung an der TU Dortmund. Im Anschluss an das Gespräch mit Stefan Siedentop und zum Abschluss dieser vorerst letzten Folge des Urban Change-Podcasts teilt Urbanist Julian Petrin seine ganz persönliche Vision für die Zukunft von Stadt und Land – und plädiert dafür, in der Regionalentwicklung künftig mehr auf Kooperation statt Konkurrenz zu setzen. Wie sähe unsere Welt 2050 aus, in der die Regionen politisch viel mehr zu sagen hätten, in der es in ganz funktionale Räume rund um Metropolregionen gibt? Julian Petrin ist Urbanist und Stadtforscher, Gründer der Urban Change Academy und Professor für Smart City Solutions an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Shownotes: Link zur Studie: https://buceriuslab.de/2021/11/26/neue-metastudie-stadt-und-land-gleichwertig-polarisiert-vielfaeltig-erschienen/ Vita Stefan Siedentop: https://www.ils-forschung.de/das-ils/beschaeftigte/siedentop-stefan/ Interview mit Stefan Siedentop: https://www.zeit-stiftung.de/news2021/79 Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Wie bauen wir die Stadt von morgen? Podcast #8 mit Alexandra Mrzigod „Nachhaltigkeit“ ist keine klassische Planungsdisziplin, die für sich allein betrachtet werden kann – Aspekte wie Ressourceneffizienz, Rezyklierbarkeit und Nutzerkomfort können nur durch ein iteratives Zusammenwirken unterschiedlichster Experten angemessen berücksichtigt werden. In unserem Unternehmen haben wir deshalb Spezialist:innen aus allen unseren Fachdisziplinen und Standorten in der Task-Force „Triple Zero“ zusammengefasst. Die Task-Force dient nicht nur zur gezielten Bearbeitung von spezifischen Nachhaltigkeitsanforderungen in unseren Projekten. Sie ist auch eine Plattform für den internen Wissenstransfer und die Förderung einer interdisziplinären Denkweise. Somit werden frühzeitig die Grundlagen für wirklich nachhaltige Projekte gelegt. Unsere Kollegin Alexandra Mrzigod spricht zum Auftakt unserer neuen dreiteiligen Podcast-Serie über die Herausforderungen und die Potentiale ihres Engagements in der Task-Force.
Wieso gruseln wir uns so gern? Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Gesellschaft und der Lust am Grauen? Wieso stürmen Filme wie wie Saw oder Hostel die Kinocharts? Machen Horrorfilme gewalttätig? Filme sind selten Gegenstand soziologischer Untersuchungen, ja, die Filmsoziologie fristet innerhalb der Sozialwissenschaften ein Mauerblümchendasein. Insbesondere Horrorfilme sind aus unserer Sicht ein unterschätztes Genre. Vielleicht liegt unsere Einstellung aber auch nur darin begründet, dass wir dieses Genre sehr mögen. Mit der Philosophin Stefanie Steinhart sprechen wir über Grusel und Horror. Aufnahme von 2015. In dieser Folge streifen wir Theorien des Gruselns aus verschiedenen Fachdisziplinen. Da gibt es die Theorie der Angstlust aus der Psychoanalyse oder die evelutionäre Theorie, wonach sich unsere Vorfahren in gruseligen Geschichten vor Gefahren warnten. Dem gegenüber stehen Ansätze wie die einer Ästhetik des Hässlichen. Nach Ansicht einiger Kulturforscher ist das Horrorgenre ist tief in der christlichen Religion verankert und die Bibel selbst ein Prototyp bluttriefende Horrorliteratur. Heute würde sie vermutlich eher so klingen: „When his life was ruined, his family killed, his farm destroyed, Job knelt down on the ground and yelled up to the heavens, „Why god? Why me?“ and the thundering voice of God answered, „There's just something about you that pisses me off.“ (Stephen King) Links zur Sendung: Studie: Komödien fördern die Durchblutung Studie: Stärkere Markenbindung bei Horrorfilmen Studie: Horrorfilme helfen gegen Prüfungsangst Mit Horrorfilmen Börsenkurse voraussagen (Video) Buch: Horror. Die Lust am Grauen (Hans D. Baumann) Arkhaminsiders, ein deutschsprachiger Lovecraft-Podcast Hierarchie der Horrorfilm-Fans („Grauen und Lust“) Versteckte Horrorkamera 1 Versteckte Horrorkamera 2 Podcastfolge über die Körperfresser Podcastfolge zur Kulturgeschichte des Monsters
Seit vier Jahren wird der weiterbildende german-english Masterstudiengang Kulturelle Beziehungen und Migration an der SFU Berlin durchgeführt. Gerade Berlin mit seinen vielen Beispielen, wie das Leben und Arbeiten in einer Einwanderungsgesellschaft gut gelingen kann und wo es noch Baustellen gibt, eignet sich als Ort um über Migration und Diversität zu lernen. Die Studierenden aus dem MACR kommen aus unterschiedlichen Ländern und Fachdisziplinen und erweitern ihr Wissen in Theorie und Praxis.Studiengangsleiterin und Direktorin des International Office Univ.-Ass. Dr. Christina Ayazi informiert in dieser Podcastfolge über die Inhalte und Ausrichtung des Unliversitätslehrgangs, Aufnahmebedingungen, Praxisprojekte der Studierenden sowie Karrieremöglichkeiten für Absolvent*innen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im heutigen Podcast spreche ich mit Lucas Bechtle von Digital Future unter anderem zu folgenden Themen: Inwieweit die CDO-Rolle nur eine Stelle auf Zeit ist. Wie beliebt Berater für diese Position sind. Wie wahrscheinlich es ist, dass ein CDO aus den eigenen Reihen entwickelt wird. Aus welchen Fachdisziplinen die besten CDOs kommen. Welche Quick Wins CDO´s in der ersten Zeit angehen können. LINKS Linkedin von Lucas Bechtle: https://www.linkedin.com/in/lucasbechtle/ Webseite von Digital Future: https://digitalfuture.de/ Klicke hier, um dich auf Linkedin mit mir zu vernetzen. Klicke hier, um dich auf Xing mit mir zu vernetzen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht.
Die Situation momentan klingt gut: Die Inzidenz sinkt, gleichzeitig wird immer mehr geimpft. Aber heißt das, dass schon eine Normalität am Ende des Pandemie-Horizonts sichtbar wird? Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen haben bereits im Januar ihren Vorschlag der „No Covid“-Strategie vorgestellt. Das Ziel dieser Öffnungsstrategie, die einen harten aber klar begrenzten Lockdown voraussetzt: Die Inzidenz auf Null drücken. Welche Ideen stecken hinter dieser Strategie? Wie realistisch sind diese und könnte man sie in Deutschland anwenden? Peter Glück und Dr. Dennis Ballwieser sehen sich in dieser Folge die Forderungen der Wissenschaftler:innen an, diskutieren, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, diese Strategie nochmal ins Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken und warum sie dazu geeignet sein könnte, die Pandemie zu steuern und den Menschen in Deutschland viele Freiheiten zu ermöglichen.
Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS entwickelt innovative Software-Lösungen für präzisere Diagnosen und wirksamere Therapien. Die Möglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Herausforderungen: Künstliche Intelligenz und selbstlernende Algorithmen werden den Alltag in Kliniken und Arztpraxen enorm voranbringen. Zugleich erfordern sie neue Strukturen etwa beim Datenschutz und im Zusammenwirken der verschiedenen Fachdisziplinen.
eGENA – elektonische Gedächtnis- und Entscheidungshilfe für Notfälle in der Anästhesiologie Notfallsituationen in der Anästhesiologie stellen an die beteiligten Personen hohe Anforderungen in Bezug auf Entscheiden und Handeln unter Unsicherheit, Dynamik und Zeitdruck. Vital bedrohliche Situationen müssen erkannt, auf ihre pathophysiologische Ursache hin evaluiert und in Kooperation mit anderen Berufsgruppen und Fachdisziplinen zügig therapiert werden. Grenzen Menschlicher Kognition auf das […] Der Beitrag Sonderfolge – eGENA mit Hendrik Eismann erschien zuerst auf pin-up-docs - don't panic.
eGENA – elektonische Gedächtnis- und Entscheidungshilfe für Notfälle in der Anästhesiologie Notfallsituationen in der Anästhesiologie stellen an die beteiligten Personen hohe Anforderungen in Bezug auf Entscheiden und Handeln unter Unsicherheit, Dynamik und Zeitdruck. Vital bedrohliche Situationen müssen erkannt, auf ihre pathophysiologische Ursache hin evaluiert und in Kooperation mit anderen Berufsgruppen und Fachdisziplinen zügig therapiert werden. Grenzen Menschlicher Kognition auf das […] Der Beitrag Sonderfolge – eGENA mit Hendrik Eismann erschien zuerst auf pin-up-docs - don't panic.
Freier Wille oder gehorsame Pflichterfüllung? Das ist die Frage, die die aktuelle Folge als roter Faden durchzieht. Sie scheint zum einen im Umgang mit der Corona-Pandemie auf: Braucht es eine Maskenpflicht oder reicht die freiwillige Einsicht in die Bedeutung physischer Distanz zur Vermeidung von Infektionen? Was passiert, wenn die freiwillige Einsicht durch ein Verpflichtungsforderung unnötig wird, die zudem suggeriert, man habe das Schlimmste hinter sich? Der wissenschaftliche Diskurs ist in verschiedenen Fachdisziplinen in vollem Gang. Die Politik muss auf diesem Hintergrund verantwortbare Entscheidungen treffen, die dann kommuniziert werden müssen. Außerdem geht es um den freien Willen Jesu, auf den im zweiten Hochgebet der römisch-katholischen Liturgie hingewiesen wird. Was hat es damit auf sich, wenn es an anderer Stelle heißt, er sei gehorsam bis zum Tod gewesen? Offenkundig beinhaltet schon das Neue Testament einen streitbaren theologischen Diskurs. Wer glauben will, muss deshalb zweifeln lernen, um im Glauben zu wachsen.
Rudi Scheuermann ist Fellow, Director und Global Leader „Building Envelope Design“ bei Arup. In der Berliner Arup-Niederlassung richtete er eine Reihe von Fachdisziplinen ein, darunter Lichtplanung, Brandschutztechnik, Bauphysik, Akustik, Materialberatung und Architektur. Gemeinsam mit ihm sprechen wir unter anderem über Green Building Envelope und die Herausforderungen, die in Zeiten von Covid 19 internationale Projektarbeit mit sich bringt.
Willkommen bei deinem Podcast aus der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen: ob Kirche und Kultur oder Gesellschaft und Politik - hier kommen Expert*innen aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen zu den wichtigen Debatten unserer Zeit zu Wort. Fundiert, meinungsstark, streitbar und konstruktiv. Das Leben aus einer christlichen Perspektive. "Mit Herz und Haltung" holen Sie sich die Akademie bequem nach Hause. Und immer gilt: kommen wir miteinander ins Gespräch! Das Podcast-Team ist dankbar für Meinungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik.
Inga Bergen I Digital Health Expertin Inga Bergen war bis Dezember 2019 Geschäftsführerin von magnosco. Das Startup aus Berlin revolutioniert die Hautkrebsdiagnostik mittels Laser-Technologie und Künstlicher Intelligenz. Zuvor hat sie als Geschäftsführerin das Unternehmen welldoo zu einem der führenden digitalen Dienstleister im Healthcare-Markt aufgebaut. Inga Bergen sieht die Digitalisierung als Chance, Veränderungen im eingefahrenen Gesundheitswesen vorzunehmen. Eine Evolution des Gesundheitswesens von einem System, das krank sein bzw. das Behandeln von Krankheiten bezahlt, hin zu einem System, das Früherkennung, gesund werden und gesund bleiben incentiviert, ist möglich. Daten & Digitale Lösungen können genutzt werden, um Krankheiten früh zu erkennen, möglicherweise zu verhindern und eine ganzheitliche, Fachdisziplinen-übergreifende Betreuung von Patienten (der Mensch und seine Daten stehen im Mittelpunkt) zu erschaffen. Darüber hinaus betreibt sie mit ihrer Kollegin Larissa Middendorf den Gesundheitspodcast „Visionäre der Gesundheit“. www.visionaere-gesundheit.de Ein super innovatives Interview und eine tolle Frau. Danke an Inga Bergen. Kontakt Inga Bergen www.visionaere-gesundheit.de linkedin.com/in/ingabergen bergen.inga@gmail.com Folge direkt herunterladen
Sie hören Gerd Leonhards Keynote an der Uni Bern am 15 Februar 2019: Reflektierter Umgang mit Digitalisierung: Hochschulbildung zwischen digitaler Transformation und akademischen Inhalten Sein Thema als Hauptreferent: die Rolle der Hochschule für die digitalisierte Gesellschaft der Zukunft Der 7. «Tag der Lehre» am 15. Februar 2019 thematisierte den emanzipierten Umgang mit digitalen Medien und diskutierte den Beitrag der Fachdisziplinen zur «Digital Literacy» - die Kompetenz, neue Technologien zielführend und effizient nutzen und gleichzeitig deren Einsatz kritisch reflektieren zu können. Das Video zu Gerds Keynote finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=r1v7A1ttImA
Stärken der Myoreflextherapie. Die Myoreflex-Therapeuten nehmen sich Zeit. Euch wird zugehört und versucht zu verstehen, was hinter den gesprochenen Wörtern steht Zusammenhänge werden hergestellt aus wissenschaftlichen Denkansätzen der Schulmedizin und der Anatomie in Funktion. Ebenso aus Schulmedizin und Erfahrungsmedizin (TCM). Druckpunkte können mit dem Finger, Akupunkturnadeln oder Injektionen behandelt werden. Das ist unserem Gehirn egal. Die Stärke am Druckpunkt kommt, je nachdem was der Patient aushalten möchte oder kann. Das bedeutet, dass immer der Behandelte bestimmen und jederzeit eingreifen kann. Die Muskelansätze oder Akupunkturpunkte lösen in der Myoreflextherapie oft sehr schnell. Ihr müsst die Schmerzen nicht lange aushalten. Hängt allerdings auch von der Erfahrung des Myoreflextherapeuten ab. Irgendwann lassen die Muskelansätze oder Akupunkturpunkte schneller los. Dadurch werden die Patienten nicht so sehr gestresst und das Muskel- und Fasziengewebe entspannt sich schneller. Die Vernetzung mit verschiedenen Fachdisziplinen ist eine Stärke der Myoreflextherapeuten. Wir können unsere Patientinnen bei Bedarf in andere Fachdisziplinen weiterleiten. Symptome, bei denen Ärzte keine eindeutige Ursache finden können. Sehr häufig sind bei Patienten Schwindelattacken ohne dass die HNO Ärzte, Orthopäden oder Neurologen die Ursache finden können. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „Muskel, Gesundheit und Leistung“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://www.muskel-gesundheit.de Facebook: https://www.facebook.com/MyohydroTherapie/ Kontakt: Heilpraktiker Markus Rachl Dürener Straße 346 D - 50935 Köln-Lindenthal Anfragen und Terminvereinbarungen: Telefon: +49 221 16896105 E-Mail: info@muskel-gesundheit.de
Patienten fragen: Unterschied der Myoreflextherapie zu anderen Therapien z.B. Osteopathie oder Shiatsu? 1. Wir behandeln Körper und Geist. Wir brauchen wenn`s ins Detail geht oft die Kooperation mit anderen Fachdisziplinen. In meiner Praxis in Köln erlebe ich diese Zusammenarbeit als sehr fruchtbar im Sinne der Patienten. Ihr Vorteil als Patient ist, dass man durch diese Vorgehensweise weniger übersieht und oft schnell zum Kern Ihrer Schmerz Probleme kommt. Sie könne Ihre Kleidung anlassen, außer wenn man die Haut aus bestimmten Gründen sehen muss (Nadeln einsetzten). Menschen fühlen sich mit Kleidern an wohler, vor allem nach Psychotrauma oder auch Kinder. Die Myoreflex Therapeuten, die Nadeln einsetzen können (Ärzte und Heilpraktiker) haben am Punkt mehr Möglichkeiten. Man kann auch sehr tief am Knochen liegende Muskeln lösen. Bei der Myoreflextherapie werden die Muskelketten und -ansätze sowie die Akupunkturbahnen und -punkte gleichwertig behandelt. Man ist flexibler im Denken und Handeln. Ihr Vorteil: Man kommt schnell auf andere Bereiche, von denen die aktuellen Probleme oder Schmerzen ausgehen. Lernen geht mit einem medizinischen Grundberuf und 2 Jahren Berufserfahrung. Verschiedene medizinische Behandlungsrichtungen sich treffen in der Myoreflex-Therapie. Sonst bleiben Physiotherapeuten in der Physiotherapie, Ärzte in ärztlichen Fortbildungen oder Heilpraktiker in Heilpraktiker Fortbildungen. Das Trainingssystem entwickelte sich, dass sich als Patient zuhause weiterführen lässt. Dieses KID oder Kraft in der Dehnung Training verbindet, was getrennt war. Man kennt Elemente daraus im Yoga oder der Physiotherapie (PiR) schon sehr lange. Sie bekommen ein Training für zuhause. Sie werden schnell von den Myoreflex-Therapeuten unabhängig. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „Muskel, Gesundheit und Leistung“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://www.muskel-gesundheit.de Facebook: https://www.facebook.com/MyohydroTherapie/ Kontakt: Heilpraktiker Markus Rachl Dürener Straße 346 D - 50935 Köln-Lindenthal Anfragen und Terminvereinbarungen: Telefon: +49 221 16896105 E-Mail: info@muskel-gesundheit.de
In diesem Jahr startete bereits der zweite Durchlauf des Fellow Programms Freies Wissen - einem Gemeinschaftsprojekt von Wikimedia Deutschland, dem Stifterverband und der VolkswagenStiftung (und weiteren Unterstützern). Dieses Programm will "Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit geben, sich mit Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachdisziplinen zu vernetzen und von deren Erfahrung in der Praxis der Offene Wissenschaft zu profitieren. Das hehre Ziel ist, dass nicht nur der so erlernte offene Umgang mit den unterschiedlichen Aspekten und Aufgaben von Wissenschaft Eingang in die Forschungspraxis der Fellows findet, sondern diese auch diese Ideen und die eigenen Erfahrungen als Multiplikatoren in die eigenen Organisationen tragen. Die beiden Programm-Verantwortlichen bei Wikimedia, Sarah Behrens und Christopher Schwarzkopf, erzählen im Gespräch mit Konrad mehr über die Idee, die Motivation, den bereits erfolgreich absolvierten ersten Durchlauf, sowie den gegenwärtigen Durchlauf und die Zukunft des Programms. Viel Spaß!
Mon, 25 Sep 2017 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/132-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-132-rehabilitation-mit-dem-ziel-der-selbststandigkeit 7bd065101154fe9a0e6dbb8acd509f44 Der Chefarzt der Rehaklinik am Sendesaal, Herr Dr. Melzer, berichtet heute über die Rehabilitation einer speziellen Personengruppe: ältere Menschen. Dass Senioren aber – zum Glück! – gar nicht mehr so speziell im Unterschied zu jüngeren Menschen behandelt werden, zeigt der Wandel, den es in der Versorgung älterer Menschen gegeben hat. Jetzt heißt es: Reha statt Pflege! Der derzeitige demografische Wandel ist der Auslöser für eine Veränderung: Die Menschen werden immer älter und gleichzeitig gibt es immer weniger junge Menschen. Deshalb ist heutzutage nicht mehr die Behandlung bis zur Genesung das Ziel, sodass die Älteren sich anschließend häufig in Pflegeeinrichtungen wiederfinden, sondern die Wiederherstellung der Selbstständigkeit wird angestrebt! Die Senioren sollen im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren können und dort ihr selbstbestimmtes Leben wie vor dem Unfall oder der Erkrankung aufnehmen. Damit dies gelingen kann, werden in das Reha-Konzept mittlerweile die Lebensumstände der Patienten mit aufgenommen: Welche Gegebenheiten erwartet die Patienten, wenn sie wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren und wie können sie darauf vorbereitet werden? Was braucht es, damit die Patienten ihr vorheriges Leben wiederaufnehmen können? Durch die Beantwortung dieser Fragen wird festgestellt, wie das Leben nach der Reha-Behandlung ablaufen kann. Damit die Rehabilitation – nicht nur bei älteren Menschen – erfolgsversprechend ist, müssen im Vorfeld folgende Aspekte geklärt werden: - Die Reha-Bedürftigkeit (Was ist das derzeitige Defizit?) - Das Reha-Ziel (Was will der Patient erreichen?) - Die Reha-Prognose (Was kann erreicht werden, welche Ziele sind realistisch?) Das Ziel der Teilhabe am Leben kann nur durch enge Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen umgesetzt werden. Somit ist auch der Informationsaustausch mit dem Hausarzt von größter Wichtigkeit, damit dieser im Anschluss an die Reha-Behandlung die nötigen Maßnahmen einleiten kann, sodass der Patient bei eventuell auftretenden Problemen nicht alleine dasteht. Und wie geht es nach der Reha weiter? Kann der Patient wieder in die eigene Wohnung zurück? Oder müssen Maßnahmen ergriffen werden, damit die Wohnung barrierefrei gestaltet wird? Um diese Fragen zu klären, werden auf Wunsch die Wohnungen der Patienten aufgesucht. Es wird geklärt, welche Umbaumaßnahmen notwendig sind. Bei der Antragstellung erhalten die Patienten von Herrn Dr. Melzer Unterstützung. Eine Kurzeitpflege ist nur die Ausnahme! 132 full no
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Sind erfolgreiche Gründerteams nur reiner Zufall oder das Ergebnis harter Arbeit? Welche Rolle spielen Persönlichkeiten und Egos in Gründerteams? Nach welchem System sollten Gründerteams aufgebaut sein? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Florian Heinemann in diesem Business Building Podcast. Du erfährst... 1) …wie äußere Umstände durch innere Umstände beeinflusst werden können 2) …etwas zur idealen Zusammenstellung eines Gründerteams 3) …wie sich anbahnende Konflikte gelöst werden können
Mon, 08 Sep 2014 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/36-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-036_-therapiemoglichkeiten-bei-spracheinschrankungen 5b1bc1ea8d553040cb6d40cab0689a85 Stephan Runge ist Geschäftsführer des Aphasiezentrums Vechta-Langförden. Das Aphasiezentrum wurde von der Familie Bergmann gegründet. Herr Bergmann war von Aphasie betroffen und suchte nach einer optimalen Behandlungsmöglichkeit. Weil er keine geeigneten Therapie fand, wurde das Aphasiezentrum gegründet. Aus diesem Grund steht die Schulung und Betreuung der Angehörigen neben der intensiven therapeutischen Versorgung der Betroffenen im Vordergrund. Angeboten werden neben den sprachbezogenen Therapien alle anderen therapeutischen Fachdisziplinen. Hilfe gibt es auch bei der Wahl eines geeigneten Kommunikationshilfsmittel, wenn dies notwendig ist. Schulungen werden auch für ehrenamtliche Kommunikationshelfer angeboten. Das Aphasiezentrum arbeitet mit allen Kostenträgern zusammen. http://www.aphasie-zentrum.de/ 36 full no
Zu wenige Betten, lückenhafte Daten oder fehlende adjuvante Therapien. In der Onkologie besteht erheblicher gesundheitspolitischer Handlungsbedarf, um eine angemessene Behandlung gewährleisten zu können. Außerdem: DGKJ-Präsident Prof. D. Reinhardt spricht sich für eine weitere Öffnung der Pädiatrie gegenüber anderen Fachdisziplinen aus. Und Prof. G. Deuschl über die Höhepunkte des Neurologenkongresses Mitte September in Hamburg.