Podcasts about fettmasse

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Best podcasts about fettmasse

Latest podcast episodes about fettmasse

Corona Update
Wie viele Kilos sind zu viele, Frau Itariu? [Gesund-Rückblick]

Corona Update

Play Episode Listen Later Aug 2, 2024 23:35


Wo liegt eigentlich die Grenze zwischen Unwohlsein und gesundheitsschädlichem Übergewicht? Und wieso sollte man mehr auf die Fettmasse und weniger auf den Body-Mass-Index achten? Bianca Itariu gibt Antworten.Unser Podcast mach eine ganz kurze (und gesunde) Sommerpause, darum gibt es diese Woche eine Folge, die unsere Hörerinnen und Hörer im letzten Jahr besonders interessiert hat. Viel Spaß beim (erneuten) Reinhören! 

iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika
Die Folgen von Diäten und dem JoJo-Effekt (Studie, Bilder)

iamfasting - Dein Wunschgewicht-Podcast mit Sven Sparding und Erika

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 11:09


#154 - Beim Abnehmen steht häufig der Verlust von Fettmasse im Vordergrund. Wir stellen uns vor, dass wenn wir die 5kg, 10kg oder 30kg endlich abgenommen haben, wir nicht nur schlank und fit aussehen, sondern uns auch dementsprechend vital fühlen. Aber stimmt das? Wir tragen zwei Gewebe mit uns: Fett UND Muskulatur. Was also passiert mit unseren Muskeln, wenn wir immer wieder Abnehmen und uns nur auf den Fettverlust konzentrieren? In dieser Episode zeige ich dir anhand von Studien und Bildern, was passiert, aber auch was möglich ist. Viel Freude mit den Denkanstößen dazu in dieser Folge! Unter folgendem Link findest Du die Beitragsseite: www.iamfasting.de/p154

Gesundheit im Griff - von Dr. med. Hardy Walle

Unser heutiger Gast: Till Bublies –Experte zur Methodik der Messung der Körperzusammensetzung. In dieser spannenden Podcast-Folge steht das Thema Bio-Impedanz-Analyse im Fokus und damit einhergehend die Messung der Muskelmasse, der Fettmasse sowie des Wasseranteils. Spannendes Wissen und wie auch du von einer solchen Messung der Körperzusammensetzung profitieren kannst – jetzt hier erfahren. Viel Spaß beim Reinhören!

Ausdauerwelt Podcast
Interview mit Dr. Daniel Tandon: -10% Körperfett in wenigen Wochen

Ausdauerwelt Podcast

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 60:07


Dieses Mal ist Zahnarzt und Unternehmer Dr. Daniel Tandon mit dabei, der innerhalb kürzester Zeit seinen Körperfettanteil von mehr als 28% um 10% bzw. über 9kg reduziert hat - und das in nur wenigen Wochen. Warum er eines Tages mit einem Schrecken bzw. motivierenden Schmerz "aufgewacht" ist, welche Ziele er sich noch gesetzt hat, und wie er in der Lage war, anfangs wöchentlich 1kg Fettmasse abzunehmen, erfahrt ihr in dieser Folge. Zwischenzeitlich gab es in dieser Episode eine Art "Rollenwechsel", wobei Dr. Tandon einige Fragen zum Thema Langdistanz-Triathlon gestellt hat, sodass John etwas länger "aus dem Nähkästchen" plaudern durfte. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für die Soundqualität (scheinbar ist ein leichtes Rauschen im Hintergrund) - trotz drei (!) Aufnahmegeräten gab es ein paar "Komplikationen", aber das Wesentliche sollte man verstehen können. Wer nun mehr zu Dr. Daniel Tandon erfahren möchte, der kann ihm und seinem dynamischen Team u.a. auf Instagram, Youtube, TikTok oder auch Facebook folgen. Der Link zur Website von Dr. Daniel Tandons Personal Coach Adam Weiner (seines Zeichens 12-facher "ironman finisher") ist hier.

GESUND GEFRAGT
"Skinny fat" - Schlank und doch zu fett?

GESUND GEFRAGT

Play Episode Listen Later Dec 18, 2021 26:19


Unser Köper besteht u.a. aus Muskeln und Fettmasse. Optimal wäre es natürlich, wenn wir viele Muskeln und wenig Fett hätten. Doch das ist nicht immer Fall. Auch Menschen, die schlank sind, können viel Körperfett haben. Ist man "Skinny fat", wirkt man zwar nach außen hin schlank, trotzdem kann es an Bauch, Beinen und Po schwabbelig sein. Was wir dagegen tun können, darüber sprechen Thorsten und Alex in dieser Episode.

Fitness Secrets Podcast
#70: Muskelverlust durch Intervallfasten?

Fitness Secrets Podcast

Play Episode Listen Later Dec 13, 2021 22:32


Verliert man durch Intervallfasten Muskelmasse? Wenn Du mir schon eine Weile folgst weißt Du: Beim Abnehmen geht es darum, FETTmasse zu verlieren und die MAGERmasse so gut es geht zu halten. In einer neuen Studie zum Thema Intervallfasten habe ich diesbezüglich eine interessante Entdeckung gemacht...

Fleischzeit - Carnivore and more
Chris im Gespräch - Neurodermitis geheilt, Muskelaufbau, roh Carnivore, Ballaststoffe

Fleischzeit - Carnivore and more

Play Episode Listen Later Aug 18, 2021 69:04


Chris, 26, war unzufrieden mit seiner Haut und seiner Figur. So kam er zunächst zu AIP, dem Autoimmunprotokoll, schließlich zu Paleo und Keto und letztlich zu Carnivore. Seine Neurodermitis ist dadurch ganz verschwunden innerhalb von zwei Monaten, er hat durch Carnivore auch an Fettmasse verloren, aber dafür an Muskelmasse zugenommen. Über Ballaststoffe und deren Probleme wurde in diesem Podcast intensiv diskutiert. Chris kann seit er Carnivore lebt auch auf all die Nahrungsergänzungsmittel verzichten. Damit spart er sich monatlich eine Menge Geld. Das investiert er jetzt lieber in Fleisch und Rinderfett aus bester Tierhaltung. Was ihm dann noch weitere Nährstoffe liefert, ist rohe Leber, die er manchmal noch fermentieren lässt oder auch rohes Blut. Inzwischen ist sein Organismus so gut geheilt, dass er sich auch hin und wieder einmal Ausnahmen gönnen kann. Seid gespannt auf das Interview mit Chris!

Trening og livsstilspodcasten
GmM - Ep. 60 - Den mest fettforbrennende dietten og treningen. En liten tankevekker....

Trening og livsstilspodcasten

Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 19:35


I ukens episode snakker jeg generelt om fettforbrenning.  Hvilken diett er best for å brenne fett? Hvilken type trening bør du gjøre for å svi av mest kroppsfett? Her er noen fine eksempler: Er det best å trene i “fat-burning zone" for å forbenne mest mulig fett? - Den såkalte fettforbrenningssonen beskriver kort og enkelt en intensitetssone (50-70 % av maks puls) man skal ha på feks. Kardio trening. — Det stemmer faktisk at man har en prosentvis høyere fettforbrenning i løpet av treningen. Altså at kroppen bruker fett som energikilde fremfor karbohydrat. Rett og slett fordi intensiteten på treningen er så lav at kroppen " har tid" til å bryte ned fett og bruke det som energi. -— -Når vi er i fysisk aktivitet trenger musklene våre drivstoff. Desto høyere intensitet desto mer drivstoff trenger dem. Og siden det tar litt lengre tid å hente drivstoff fra fett så vil kroppen ty til karbohydratlagrene. Det er desverre slik at hva du forbrenner i løpet av treningen, har svært lite å si sammenliknet med hva du forbrenner i løpet av 24 timer. - For å illustrere dette: her er et enkelt regnestykke. To personer skal løpe i 60 minutter.  1️⃣ Person A går raskt i “fat burning zone”, tilsvarende et kaloriforbruk på 5 kcal/min. Med en puls på 120 bpm. 60 % av Makspuls som er 200 bpm 2️⃣ person B løper i et bra tempo, tilsvarende 12 kcal/min. - med en puls på 150 bpm. 75% av Makspuls som er 200 bpm.

Mr. T's Fitcast
#159 - Mythen zur Muskelmasse

Mr. T's Fitcast

Play Episode Listen Later Nov 2, 2020 15:32


Ist es wirklich so, dass man Fettmasse nur reduzieren kann, wenn man die Muskelmasse erhöht und trainiert?! Freunde, heute decken wir einige Mythen auf und ihr bekommt die gebündelten Erkenntnisse aus meiner über 30 jährigen Erfahrung mit mehr als 25.000 Coachees.  _______________________ Bewirb dich jetzt auf eine kostenfreie Beratungssession: https://www.andreas-trienbacher.com .

Think Flow Growcast mit Tim Boettner
#03 Heilpraktiker Marc Richter über Frauen und Krafttraining, Zyklus, Regeneration und seine Anamnese

Think Flow Growcast mit Tim Boettner

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 65:05


In dieser Episode tauche ich in die Denk- und Arbeitsweise des Heilpraktikers Marc Richter ein. Marc erklärt uns, wie er die Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Haare, Augen und Lippen, Fragebögen, Haarmineralanalysen, ein Messgerät, Körperfalten und mehr ganzheitlich erfasst. Wir besprechen, wie Frauen ihr Krafttraining im Rhythmus ihres Zyklus gestalten sollen und was zu tun ist, wenn die Periode ausbleibt. Außerdem teilt Marc seine wichtigsten Tipps für optimale Regeneration. Marcs Website Mein Podcast mit Marc Unsere Empfehlungen aus der Episode: Das große Buch vom Schlaf von Mattew Walker Magnesium Zink Schaubild Zähne   Shownotes: Antlitz-Diagnostik: Haare: „Schöne“ und „attraktive“ Haare deuten auf einen gesunden Körper hin. Wenn Haare nicht dicht und vital sind, könnte ein Nährstoffmangel vorliegen. Augen: Gelbliche Verfärbung kann auf Leberbelastung hinweisen. Lichte Augenbrauen (außen) können auf Schilddrüsenunterfunktion hindeuten. Augenringe deuten auf Nebennierenprobleme hin. Lippen: Eingerissene Lippen können auf B12 oder Eisenmangel hinweisen. Buchempfehlung: Deep Nutrition von Catherine Shanahan   Wenn bei sportlichen Frauen die Regel ausbleibt... Stress reduzieren, ausreichend schlafen, mindestens 8 Stunden. Commitment, dass man etwas ändern möchte! Faktoren, dass die Regel ausbleibt: 1. Ausreichend Kalorien, 2. Körpergewicht (egal ob Muskel- oder Fettmasse) und 3. Mentale Einstellung (wird die Regel als „störend“ empfunden?) Das große Buch vom Schlaf von Mattew Walker Magnesium Zink   Frauen und Krafttraining Durch Krafttraining werden Myokine ausgeschüttet, die antientzündlich wirken. Krafttraining fördert Testosteron, was für Frauen auch wichtig ist (Muskelaufbau, Libido, Drive). Welches Training empfiehlt Marc? Es muss Spaß machen! Motivation ist ein wichtiger Faktor. Suche dir einen guten Coach, damit Bewegung gut ausgeführt wird. Gute Bewegung fühlt sich auch gut an und macht Spaß. Damit wird Commitment gefördert. Frauen unterschätzen tendenziell ihre Kraft. Ein Trainer sollte helfen, die Kraft realistisch einzuschätzen.   Frauen, Training und Zyklus Bewegung fördert Dopamin, deshalb kann Bewegung gegen Regelschmerzen helfen. In der ersten Zyklushälfte ist Östrogen und Testosteron relativ hoch. Deshalb sollte in der ersten Zyklushälfte öfter und schwerer trainiert werden. Die hohen Östrogenlevel verbessern die Glukosetoleranz, deshalb können mehr Kohlenhydrate gegessen werden. In der zweiten Zyklushälfte ist die Verletzungsgefahr höher, die Körpertemperatur ist erhöht, die Sauerstoffaufnahmefähigkeit ist 25 % reduziert und Wassereinlagerungen erschweren Bewegung. Deshalb sollte das Training in der zweiten Zyklushälfte moderat gestaltet werden: Leichteres Krafttraining, Fokus auf Mobilität etc. Unsere Umgebung (Gifte etc.) fördern Aromatase: Umwandlung von Testosteron zu Östrogen. Zink wirkt als Aromatasehemmer. Marc empfiehlt bis 100 mg täglich. Studie: Effects of follicular versus luteal phase-based strength training in young women Studie: The influence of menstrual cycle phase on skeletal muscle contractile characteristics in humans Körperfettverteilung und Hormonwerte Brustfalte („Männerbrüste“) ist korreliert mit Testosteron Oberschenkelfalte kottelliert mit Östrogen Hüftspeck“ ist oft ein Insulinproblem „Bauchspeck“ ist oft ein Kortisolproblem (Stress!)   Probleme der Halswirbelsäule Probleme im visuellen System, Hirnnerven und Atmungssystem Störfelder mit Mandeln (häufige Mandelentzündungen) Störfelder in Weisheitszahngebieten Vitalfeld Messung mit VitaTec   Schmerzen im unteren Rücken Häufigster gemeinsamer Nenner: Unzufriedenheit (am Arbeitsplatz, im Leben, Beziehung) Zähne können Rückenschmerzen verursachen Vorderen 4 Zähne hängen mir Blase zusammen, könnte Verbindung zum unteren Rücken aufweisen Hüftbeuger ist mit Eierstöcken, Nieren und Blase assoziiert, könnte auch eine Ursache sein Darmprobleme Narben, Verletzungen und Tatoos verändern die Sensorik   Wichtigste Regenerationsmaßnahmen für Sportler Schlaf mindestens 8 bis 9 Stunden Circadianer Rhythmus: Gleiche Schlafenszeiten, Essenzeiten gegen „Social Jetlag“ (Empfehlung: Maximilian Moser „Vom richtigen Umgang mit der Zeit“) Marcs Geheimtipp: Mittagsschlaf 15 bis 30 min Schlafunterstützung: hochdosiertes Magnesium, Verschiedene Magnesiumformen docken an bestimmten Rezeptoren an, die gesättigt werden, deshalb sind verschiedene Magnesiumformen sinnvoll, z.B. Magnesium (Magnesiumtaurat, Magnesiummalat, Magnesiumbisglycinat) Aktive Erholung: Spazieren, Bewegung Bonus: Ashwaghanda, CBD Öl (Spare 20 % mit dem Code GROW20 ) Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Episode? Teile deine Learnings mit uns via Screenshot auf Social Media! Kannst du die Tipps umsetzen?  

Think Flow Growcast mit Tim Boettner
#03 Heilpraktiker Marc Richter über Frauen und Krafttraining, Zyklus, Regeneration und seine Anamnese

Think Flow Growcast mit Tim Boettner

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 65:05


In dieser Episode tauche ich in die Denk- und Arbeitsweise des Heilpraktikers Marc Richter ein. Marc erklärt uns, wie er die Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Haare, Augen und Lippen, Fragebögen, Haarmineralanalysen, ein Messgerät, Körperfalten und mehr ganzheitlich erfasst. Wir besprechen, wie Frauen ihr Krafttraining im Rhythmus ihres Zyklus gestalten sollen und was zu tun ist, wenn die Periode ausbleibt. Außerdem teilt Marc seine wichtigsten Tipps für optimale Regeneration. Marcs Website Mein Podcast mit Marc Unsere Empfehlungen aus der Episode: Das große Buch vom Schlaf von Mattew Walker Magnesium Zink

Wald- und Provinzfunk
Dritte Folge - Maisen retten mit Ohrenschmalz

Wald- und Provinzfunk

Play Episode Listen Later Nov 25, 2019


Neuer Name - was soll's dann mit dem guten Ruf? In dieser Folge geht es im die Widrigkeiten, does und don'ts im Winter auf dem Land. Unter anderem erklärt Arven wie man mit (Ohren-) Schmalz den Vögeln was zu futtern gibt. Hier das Rezept: Selbstgemachtes Vogelfutter ohne Pastikmüll!Rindertalg oder auch Pflanzenfett schmelzen und in Plastikbecher oder ähnliche Formen füllen.Erdnüsse, Sonnenblumenkerne, Mehlwürmer und/oder Trockenfrüchte (z.B. Rosinen) unterrühren.Je nach Vogelart können auch noch andere Saaten zugefügt werden.Meisen z.B. mögen tierische Proteine.Auskühlen lassenund danach kurz in heißes Wasser tauchen, um die Form zu lösen.Oder gleich in z.B.Kokosnüsse füllen - die könnt ihr dann direkt in die Bäume hängen.Ich zerbrösel die Fettmasse immer und fülle sie dann in einen Futterspender.

Bewegungslabor LIVE
1 Grundregel um wirklich abzunehmen

Bewegungslabor LIVE

Play Episode Listen Later Mar 22, 2019 5:43


Herzlich willkommen bei Bewegungslabor live aus dem Bewegungslabor. Schönen Freitag und schon einmal vorgezogen schönes Wochenende für alle die zuschauen heute unser Thema bei Bewegungslabor live: Eine Regel um Fettmasse zu verlieren. Da wird natürlich auch viel an Hype gemacht und an Anfragen die wir bekommen: Wie nimmt man denn jetzt ab wie verliert man Fettmasse. Und heute will ich dir in diesem Live-Video eine Grundregel vorstellen, die sich niemals verändern wird denn dabei handelt es sich um ein physikalisches Grundgesetz. Und zwar um die Energiebilanz. Auf der einen Seite haben wir die Energie, die wir verbrauchen "Energy out". Auf der anderen Seite haben wir die Energieaufnahme "Energy In". Und das ist dann natürlich die Nahrung auf dieser Seite. Wenn wir abnehmen wollen sollte Energy Out größer sein als Energy In. Dann haben wir ein sogenanntes Kaloriendefizit und der Körper baut überschüssige Fettmasse ab. Heutzutage in unserer Umgebung ist es natürlich sehr sehr leicht Nahrung zu bekommen, vor allem auch ungesunde, verarbeitete Lebensmittel und deswegen ist oft hier die Energie In-Seite sehr sehr hoch und die Energie Out Seite gering, da wir an Bewegungsmangel leiden und uns zu wenig bewegen im Alltag aber auch zu wenig Sport machen. Da ist dann das Problem dass hier die Seite oft zu gering ausgeprägt ist und dann dreht sich das Ganze. >>> Komm jetzt vorbei im Bewegungslabor und wir machen einen GRATIS Fitness-Check: www.bewegungslabor.net

Bewegungslabor LIVE
-42kg Fettmasse in 3 Wochen

Bewegungslabor LIVE

Play Episode Listen Later Mar 5, 2019 5:08


-42kg Fettmasse in 3 Wochen! Das haben die Teilnehmer unserer Fitness-Challenge geschafft. Wirklich eine Top-Leistung! Wenn auch Du endlich den Körper willst, von dem Du schon immer geträumt hast mit mehr Energie mehr Selbstbewusstsein und langfristiger Freiheit im eigenen Körper dann sende uns jetzt eine Mail an christian.haslbeck@hplustraining.com oder schreib uns auf Facebook und reserviere Dir Deine GRATIS 3 Trainingseinheiten mit Deinem Personal Trainer hier bei uns im Studio!

Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst

In Folge #115 Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ #geNUSS[explosion] von [næhr:sinn] - das low carb knusper nuss müsli [næhr:sinn] geNUSS[explosion] ist ein hochwertiges low-carb* Müsli und besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Es ist gut als Frühstück und Snack und hat nur 13,7g verwertbaren Kohlenhydraten auf 100g. Es ist getreidefrei und sojafrei. Perfekt für den Start in den Tag. Wir verarbeiten nur hochwertigste, nährstoffreiche Zutaten, die dich länger satt machen und nachhaltig mit Energie versorgen. Wir nutzen ballaststoffreiche Kokosnuss, Erdmandel und heimische Nüsse. Mehr darüber erfährst du auf lowcarbmüsli.at oder auf Amazon.de Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Diese Episode wird gesponsert/unterstützt von BRAINEFFECT Suchst du nach einem Weg schneller in Ketose zu kommen? Dann ist ROCKET C8 von BRAINEFFECT genau das Richtige für Dich. Wie der Name schon sagt besteht das ROCKET C8 aus 100% C8 Fettsäuren (also Caprylsäure), welche die optimalste der mittelkettigen Fettsäuren ist. Es ist geschmacksneutral, und daher kann man es wirklich überall einsetzen.Egal ob im Cafe, auf dem Salat oder in Smoothies etc. Der Vorteil daran ist, dass auch Ketonkörper gebildet werden können, wenn du Kohlenhydrate zu dir genommen hast. Mit dem Gutscheincode Evolutionradioshow bekommt ihr 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter http://www.brain-effect.com/ Transkript der Folge Der Wunsch nach der Süße ohne Reue ist groß. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben wir einige Substanzen entdeckt, oder im Labor erzeugt, die Süß schmecken, ohne jedoch Kalorien zu liefern. Manche dieser Substanzen haben sich als Gesundheitsschädlich erwiesen, manche scheinen unbedenklich zu sein. Als “neue” Süßstoffe am Markt haben sich in den letzten Jahren, die sogenannten Zuckeralkohole etabliert. Die Ergebnisse einer aktuelleren Studie regen zur Sorge an - könnte Erythrit etwas mit Übergewicht zu tun haben? Bevor wir auf den eigentlichen Artikel eingehen, möchte ich ein paar Worte zu Zucker und Süßstoffen generell loswerden. Generell ist erstrebenswert sich Süßigkeiten und Naschen abzugewöhnen. Egal ob Zucker oder Süßungsmittel, der Griff zum Goodie sollte die Ausnahme bilden. Nun zur aktuellen Studie: [Hootman, Katie C., et al. "Erythritol is a pentose-phosphate pathway metabolite and associated with adiposity gain in young adults." Proceedings of the National Academy of Sciences (2017): 201620079.](http://www.pnas.org/content/114/21/E4233.abstract) Die Arbeit von Katie Hootman und Kollegen hat zu einem großen Aufschrei in der LCHF Gemeinde geführt. Erythrit soll zu Übergewicht führen, oder Übergewicht begünstigen? Kann denn das sein? Die Erythrit-Gegner haben auch nicht lange auf sich warten lassen und in der Studie eine Bestätigung der Grundsätzlichen Skepsis dem Zuckeralkohol mit dem suspekt wirkenden Namen gesehen. Erythrit, kann ja nicht gut sein, ist ja nicht „natürlich“ – oder doch? Aber dazu später. Erst einmal zur eigentlichen Studie. Was wurde gemacht und was waren die Ergebnisse?   Methode Untersucht wurden Collage Studenten (n=172) im Alter zwischen 18-19 Jahren. Die Auswahl der Teilnehmer war Randomisiert und auf gleichmäßige Verteilung der Geschlechter wurde geachtet. Erfasst wurden anthropometrische Daten, Blutplasma (nicht nüchtern) sowie die Körperzusammensetzung via DXA (dual -energy x-ray absorptiometry). Untersucht wurden verschiedene Metabolite (Stoffwechselprodukte) hinsichtlich ihrer möglichen Rolle als Prädiktor für die Entwicklung von Übergewicht. Die Studenten wurden dann hinsichtlich ihrer Fettmasse und dem Hba1c eingeteilt. Daraus ergaben sich 4 Phänotyp Gruppen: Fettmasse Zunahme in der Bauchregion (incident central adiposity gain) Stabiles Fettmasse (stable adiposity) Hba1c in den Top 25% Hba1c in den untersten 10% Ergebnisse der Studie Nach einem Jahr haben 75% der Studenten an Körpergewicht zugelegt. (>0.5kg). Bei 66 Teilnehmern konnten die Forscher eine Fettzunahme in der Bauchregion feststellen. Metabolite als Prädiktor für Fettzunahme in der Bauchregion Die Forscher haben sich verschiedene Metabolite angesehen. Neben Erythritol, auch Fructose, Lactat, Valin und Leucin. Es gab Unterscheide in allen genannten Metaboliten zwischen den Gruppen, allerdings erreicht nur Erythritol das Signifikanzlevel. Interessant ist, dass die höchsten Eryhtritol Konzentrationen in der Gruppe zu finden waren, mit der geringsten Zunahme an Bauchfett. Während die niedrigsten Erythritol Werte in der Gruppe mit den Größten Veränderungen der Bauchfettmasse zu beobachten waren. Eigensynthese von Erythritol Nimmt man Erythrit über die Nahrung auf, dann werden 90 – 95% über den Harn ausgeschieden. 5 – 10% werden zu Eryhtronat oxidiert. Der menschliche Körper ist allerdings auch in der Lage Erythritol selber aus Glucose zu synthetisieren. Diskussion Die Autoren der Studie fanden signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen was Fructose und Erythritol Konzentrationen betrifft. Sie sehen eine positive Assoziation zwischen Erythritol im Plasma und dem Auftreten von Fettmassezuwachs in der Bauchregion. Weitere Untersuchungen werden benötigt um diese Ergebnisse verstehen zu können.   Assoziation ist kein ursächlicher Zusammenhang Soweit die Kurzfassung der Studie. Bevor wir die Ergebnisse weiter besprechen und in wie weit sie für uns relevant sind, ein paar Worte zu statistischen Zusammenhängen. Die Forscher sehen eine positive Assoziation. Das bedeutet, dass Wert A und Wert B gemeinsam auftreten, einen ursächlichen Zusammenhang kann man aus dieser Studie noch nicht ableiten. Wir können also nicht sagen: A verursacht B. Endogene Produktion vs. Exogene Exposition Was die Autoren der Studie auch bemerken ist, dass wir noch nicht wissen, was das mit der exogenen Aufnahme von Erythrit zu tun hat, und ob überhaupt. Das Erythrit, das die Autoren in den Blutproben gefunden haben, stammt ja aus endogener Synthese, und zwar aus Glucose. Jetzt kommen wir zu einem interessanten Punkt. Die Autoren schreiben, dass in bisherigen Studien nicht gezeigt werden konnte, dass Menschen Erythritol endogen synthetisieren können. Sie zitieren dazu eine Studie aus dem Jahr 1993 von Hiel et. al.[1] Dies scheint jedoch nicht mehr ganz aktuell zu sein. Bei weiterer Recherche stellt sich heraus, dass Erythrit von Föten diverser Wiederkäuer selbst produziert wird[2], und nicht nur von Wiederkäuern, sondern auch vom Menschen.   Erythrit und andere Polyole im menschlichen Fötus und der Plazenta 2005 im Journal „Pediatric Research“, welches zu Nature Publishing gehört, veröffentlichte Brusati et al. eine Arbeit mit dem Titel: „Fetal and Maternal Non-glucose Carbohydrates and Polyols Concentrations in Normal Human Pregnancies at Term“[3]. Andere Zucker und Zuckeralkohole wie Inositol, Sorbitol und Erythrit, sind wichtige Energielieferanten für das Ungeborene. Diese Zuckeralkohole finden sich in signifikanten Mengen in der Nabelschnur und, in geringeren Mengen, auch im Blut der Mutter. Besonders interessant ist, dass es zwischen Mutter und Fötus einen relativ großen Konzentrationsgradienten gibt. Dies unterstützt die Annahme, dass der Fötus selbst Polyole (Inositol, Sorbito und Erythritol) synthetisiert. […] Finally, that polyol concentrations are elevated sufficiently in fetal blood to lead to the establishment of relatively large fetal–maternal concentration gradients for polyols such as inositol, sorbitol, and erythritol suggests that the trophoblast may be relatively impermeable to these compounds. The presence of large fetal–maternal concentration ratios for the polyols also suggests that the reduction of sugars to their corresponding alcohols is favored. The role of the polyols in developing tissues is currently unknown. […]   Erythrit in Samen und Reproduktionsorganen Die biologische Bedeutung von Polyolen hat zugenommen, da man größere Mengen in Samen und Reproduktionsorganen findet [4] [5].  Erythritol Produktion beim Rind, steigt mit Fortschreiten der Trächtigkeit an und erreicht einen Peak in der Mitte der Trächtigkeit[6]. Die Bedeutung und der Fokus der Forscher auf Erythritol, gerade in der Veterinärmedizin, hat einen etwas mit einem Bakterium namens Brucella zu tun. Brucellen sind kurze, stabförmige Bakterien. Sie kommen in Geschlechtsorganen und Harntrackt von Rindern, Schafen und Schweinen vor. Sie führen, unter anderem, zu Placentitis, Frühgeburten[7] und Vergrößerung der Geschlechtsorgane. Brucellen haben eine besondere Vorliebe für Erythritol entwickelt. Mit steigender Erythritolkonzentration, steigt auch die Anfälligkeit für eine Brucelleninfektion. Das heißt jetzt nicht, dass Erythritaufnahme über die Nahrung zu einer Brucelleninfektion führt. Die metabolische Besonderheit der Geschlechtsorgane, liefern Nährstoffe, die dem Stoffwechsel von Brucella sehr entgegenkommen. So etwas nennt man auch Parasite-Host Co-Evolution. Erythritol im Serum als Indikator für Übergewicht Welche Rolle könnte Erythritol im Serum nun als Marker für Übergewicht spielen? Das ist ja die zentrale Frage. Wir wissen nun, dass die endogene Synthese von Erythritol nicht wirklich etwas Ungewöhnliches ist und sehr wohl im Menschen bereits beschrieben wurde. Erythritol ist besonders hoch konzentriert in Samen, Geschlechtsorganen, Plazenta, Nabelschnurblut und im Fötus selbst. Erythritol, und andere Polyole dürften eine Rolle in sich entwickelnden Geweben spielen. Mannose ist zum Beispiel notwendig für die Synthese von Glycoproteinen und Glycophospholipiden[8]. Die signifikant höheren Plasmalevel von Erythritol in der Gruppe, die eine deutliche Zunahme an Bauchfettmasse hatten, gegenüber der Gruppe mit stabiler Adipositas, sind interessant und könnten ein Hinweis auf Fehlregulation im PPP (Penthosephosphat Pathway) sein. Bei Übergewicht und Fettleibigkeit sehen wir oft, dass Signalwege überexpremiert werden, welche Zellwachstum, Proliferation und generell anabole Prozesse regulieren. Ähnliches könnte auch hier der Fall sein. Endogene Erythritsynthese könnte auch ein Marker für gestörte Energiegewinnung sein. Wird aus Glucose-6-Phospaht nicht Pyruvat, sondern vermehrt Erythritol synthetisiert, könnte das auch ein Hinweis auf eine gestörte Glycolyse sein. Eine andere Hypothese, die ich nicht allzu weit hergeholt finde, wäre die der Dysbiose. Wir wissen, dass Bakterien in unserem Darm eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Übergewicht spielen. Erythritolsynthese wurde zuerst bei Bakterien beschrieben. Es wäre durchaus denkbar, dass das Erythritol im Plasma seinen eigentlichen Ursprung in bakterieller Synthese im Darmlumen hat, von dort, über eine gestörte Barrierefunktion der Darmwand, in das Blut übertritt und aus diesem Grund dort auch nachweisbar ist. Ähnliches sehen wir bei Lipopolysacchariden (LPS). LPS sind Bestandteile der Zellmembran von Gram-negativen Bakterien. Sie provozieren eine starke Immunantwort und können im Plasma nachgewiesen werden. Fazit Abschließend bleibt zu sagen, dass wir eigentlich noch nicht wirklich viel wissen. Von der Beobachtung höherer Erythritolwerte im Plasma bei Übergewichtigen, zu der Vermutung, Erythrit fördert Übergewicht – das ist schon ein sehr großer Schritt und höchst spekulativ. Ich denke aber, es ist eine spannende Beobachtung, die definitiv weiterer Forschung bedarf. Vor allem im Hinblick auf meine Alternativhypothesen was die Aktivierung von Wachstumsfaktoren, die Fehlregulation der Energiegewinnung oder sogar die bakterielle Komponente betrifft. Referenzen [1] Hiele, Martin, et al. "Metabolism of erythritol in humans: comparison with glucose and lactitol." British Journal of Nutrition 69.01 (1993): 169-176. [2] Peter D. Constable Kenneth W Hinchcliff Stanley H. Done Walter Gruenberg. Veterinary Medicine - A textbook of the diseases of cattle, horses, sheep, pigs and goats, Edition 11. October 25, 2016 Elsevier Health Sciences [3] Brusati, Valentina, et al. "Fetal and maternal non-glucose carbohydrates and polyols concentrations in normal human pregnancies at term." Pediatric research 58.4 (2005): 700-704. [4] Clark, J. B. K., et al. "D-Mannitol, erythritol and glycerol in bovine semen." Journal of reproduction and fertility 13.2 (1967): 189-197. [5] Lewin LM, Yannai Y, Melmed S, Weiss M 1982 myo-Inositol in the reproductive tract of the female rat. Int J Biochem 14:147–150 [6] Samartino, L. E., Traux, R. E., and Enright, F. M. (1994). Invasion and replication of Brucella abortus in three different trophoblastic cell lines. Zentralblatt Veterinarmedizin Reihe B. 41, 229–236. doi: 10.1111/j.1439-0450.1994.tb00223.x [7] Letesson, Jean-Jacques, et al. "Brucella Genital Tropism: What's on the Menu." Frontiers in Microbiology 8 (2017). [8] Brusati, Valentina, et al. "Fetal and maternal non-glucose carbohydrates and polyols concentrations in normal human pregnancies at term." Pediatric research 58.4 (2005): 700-704. Artikel Macht Erythrit dick? Webseiten Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen) Superhumanoid - PAWELS BLOG Super | (auf Facebook folgen)

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Glukosemetabolismus und Ketoseinduktion unter low-carbohydrate/high-fat-Diäten in der RatteU

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19

Play Episode Listen Later May 15, 2014


Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass LCHF-Diäten zu einer dem Fettgehalt in der LCHF-Diät proportional geringeren Gewichtszunahme der Ratten führten. Jedoch geschah dies auf Kosten der fettfreien Masse, denn die Fettmasse war in den LCHF-Diäten sogar höher als in der Kontrollgruppe. Als ursächlicher Mechanismus für die geringere Gewichtszunahme scheiden dr von Atkins propagierte erhöhte Grundumsatz und der Verlust von Energie durch Ketonkörper via Urin aus. Denn Ketose wird nur dann von LCHF-Diäten ausgelöst, wenn der Fettgehalt hoch und der Proteingehalt niedrig ist. Entgegen den Erwartungen wurden Schlüsselenzyme der Glukoneogenese in der Leber nicht hinauf- sondern herunterreguliert. Warum dies so war, ist unbekannt, jedoch könnte die mittels Sudan®-III-Rot-Färbung von Leberschnitten nachgewiesene hepatische Verfettung zu einer Beeinträchtigung der Leberfunktion geführt haben. Auch die Niere schien keine zentrale Rolle für die Glukoseerzeugung zu spielen. Die Ursache der extrem erhöhten mRNA-Expression von PEP-CK im Duodenum (Faktor 8 bis 13) könnte durch eine erhöhte Verwendung des Enzyms in der Glyceroneogenese erklärt werden. Die Ergebnisse sprechen nicht dafür, dass LCHF-Diäten die Glukoneogenese auf Expressionsebene beeinflussen. Die mRNA-Expression der Glukosetransporter Glut-2 und Glut-4 wurden in der Leber und im Muskel nicht von LCHFDiäten beeinflusst. Jedoch scheinen LCHF-Diäten zu einer Herunterregulierung von Glut-2 im Duodenum zu führen. Im oralen Glukosetoleranztest konnte bei den LCHF-Diätgruppen, trotz positiver Insulinsensitivität laut dem oft in anderen Tierstudien verwendeten HOMA-Index,eine Insulinresistenz nachgewiesen werden. Dies bestätigt Studien, die die Validität des - eigentlich für Menschen entwickelten - HOMA-Index für Tiermodelle in Frage stellen. Ob die Insulinresistenz durch eine Beeinträchtigung des Inkretineffekts, der zu hohen Fettmasse, der Leberverfettung oder durch eine reversible Anpassung des Körpers auf die fehlende Nahrungsglukose ausgelöst wurde, konnte aber im Rahmen dieser Arbeit nicht geklärt werden. Die Ergebnisse im Rattenmodell legen nah, dass LCHF-Diäten zwar zu Gewichtsverlust führen, jedoch keine positiven Effekte auf die Körperzusammensetzung und die Glukosetoleranz haben und deshalb nicht als Diät empfohlen werden können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Veränderungen des Körpergewichts, der Körperzusammensetzung und der körperlichen Leistungsfähigkeit, sowie metabolische und hormonelle Veränderungen bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas während einer mehrwöchigen stationären Rehabilitationsmaßnahme

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jan 14, 2010


Ziel dieser Studie war es, die Stoffwechsellage adipöser Kinder und Jugendlicher zu untersuchen und den Effekt einer stationären Rehabilitationsmaßnahme auf das metabolische Profil und die körperliche Leistungsfähigkeit zu eruieren. Bei 87 adipösen Patienten im Alter von 10 bis 19 Jahren, die an einer 4- bis 6-wöchigen Maßnahme teilnahmen, wurden zu Beginn und am Ende BMI, Körperzusammensetzung, Blutdruckwerte, Fettstoffwechselparameter, Insulinresistenz, Schilddrüsenhormone und Leptin bestimmt. Außerdem absolvierten die Kinder Fahrradergometrie, Koordinations- und Kraftausdauerteste. Die durchschnittliche Gewichtsabnahme betrug 9,1 kg (p < 0,001), im Verhältnis Abbau von Fettmasse zu Abnahme von Magermasse von 63% zu 37%. Bei unserer Untersuchung ist der BMI durchschnittlich um 3,9 kg/m2 gesunken (von 34,8 kg/m2 auf 30,9 kg/m2). Der systolische Blutdruck fiel signifikant ab (p < 0,001), eine Senkung des diastolischen Blutdrucks war hingegen nicht signifikant. Neben der erwarteten Gewichtsabnahme kam es zur signifikanten Senkung von Cholesterin (von 206,2 auf 149,7 mg/dl), LDL (von 127,4 auf 89,0 mg/dl), Triglyceriden (von 150,8 auf 77,8 mg/dl) und Cholesterin/HDL-Quotient (von 4,37 auf 2,83), jeweils mit hoher Signifikanz (p < 0,001). Lipoprotein (a) zeigte keine Veränderung. Ebenso fanden sich signifikante Reduzierungen von Basalinsulin (von 23,3 auf 13,9 mU/l), HOMA (von 4,39 auf 2,48), Leptin (von 51,4 auf 17,1 ng/ml) und TSH (von 3,3 auf 2,5 µU/ml), jeweils p < 0,001. Neben einem Absinken des TSH-Spiegels kommt es bei den peripheren Schilddrüsenhormonen zu einer Erniedrigung von T3, fT3 und T4 mit hoher Signifikanz (p < 0,001). fT4 findet sich mit geringer Signifikanz (p < 0,01) erhöht. Die körperliche Leistungsfähigkeit entsprach in vielen Bereichen nicht der Altersnorm, konnte jedoch im Verlauf deutlich verbessert werden. Eine verbesserte Ausdauerleistungsfähigkeit spiegelt sich in einem Anstieg der PWC170 (erbrachte Leistung bei einer Herzfrequenz von 170/min) wider, sowohl absolut, als auch auf die Körpermasse bezogen, sowie in einem Anstieg der Ergometriedauer. Die Auswertung des KTK zeigt deutlich verbesserte motorische Fähigkeiten der Kinder. Am Anfang der Rehabilitationsmaßnahme hatten die Patienten deutlich schlechtere motorische Quotienten (MQ) als am Ende. Im Kraftausdauertest konnte die Wiederholungszahl sichtbar gesteigert werden. Insgesamt kann als Fazit aus der Arbeit gezogen werden, dass durch intensive interdisziplinäre Therapie in nur wenigen Wochen bedeutsame protektive Veränderungen erreicht werden können. Die Risikofaktoren für ein metabolisches Syndrom und kardiovaskuläre Erkrankungen können reduziert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Auswirkungen eines motivationsorientierten Sportprogramms auf die Psyche, die Körperzusammensetzung und den Metabolismus von diabetischen Jugendlichen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Mar 27, 2003


Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen eines motivationsorientierten Sportprogramms auf die Körperzusammensetzung, den Metabolismus und die Psyche von jugendlichen Typ 1 Diabetikern und stoffwechselgesunden Jugendlichen zu untersuchen. An der Studie nahmen insgesamt 14 Jugendliche teil, 8 mit Diabetes mellitus Typ 1 (männlich/weiblich = 4/4, Durchschnittsalter 14,8 Jahre, Durchschnittsdiabetesdauer 6,5 Jahre), 6 stoffwechselgesunde (männlich/weiblich = 3/3, Durchschnittsalter 15,1 Jahre). Wir untersuchten vor und nach einem sechswöchigen Sportprogramm die diabetische Stoffwechsellage, die Körperzusammensetzung, die Lebensqualität, den Trainingszustand sowie Risikofaktoren für mikro- und makrovaskuläre Folgeerkrankungen. Besonderes Augenmerk lag beim Sportprogramm auf der Wahl von Trend- und Funsportarten, welche die Jugendlichen gern betreiben und die vorher anhand eines Fragebogens ermittelt worden waren. Das Programm sollte innerhalb eines Zeitraums von 6 Wochen Impulse geben, welche die Jugendlichen in ihre gewohnte Umgebung mitnehmen könnten. Als Parameter für körperliche Fitness wurden die Peak Power, die maximale 5-s-Arbeit (Fahrradausbelastungstest) sowie die Belastungsdauer und die Maximalgeschwindigkeit (Laufbandergometrie) bestimmt. Weiterhin wurden Kraft, Ausdauer und Koordination (Münchner-Fitness-Test) untersucht. Die Peak Power nahm bei beiden Gruppen und Geschlechtern im Verlauf zu. Die maximale 5-s-Arbeit nahm sogar deutlich zu. Die Leistung auf dem Laufband nahm ebenfalls deutlich zu, da die Teilnehmer längere Belastungsdauern und höhere Maximalgeschwindigkeiten erreichten. Die anhand des standartisierten Münchner Fitnesstests ermittelten Defizite im koordinativen Bereich, der Ausdauer und der Kraft konnten im Rahmen des Sportprogramms bei allen Teilnehmern reduziert werden. Diese Ergebnisse zeigen, dass gut geführte Jugendliche mit Diabetes die selben Leistungen erbringen können wie gleichaltrige Stoffwechselgesunde. Sie stehen diesen weder bezüglich Muskelkraft noch Kondition oder koordinativen Fähigkeiten nach. Ausserdem konnte gezeigt werden, dass regelmässige sportliche Betätigung keinen negativen sondern im Gegenteil einen positiven Einfluss auf die diabetische Stoffwechsellage und den Umgang mit der Erkrankung hat. Das HbA1c nahm im Verlauf leicht ab (8,4% auf 8,1%). Während des Studienzeitraums nahm die Zahl der Unterzuckerungen im Kollektiv nicht zu und es traten keine schweren Hypo- oder Hyperglykämien auf. Insgesamt führte das Programm dazu, dass die Teilnehmer ihre Blutzuckertagebücher gewissenhafter führten oder sogar erst damit begannen, obwohl dies nicht von ärztlicher Seite gefordert wurde. Die Anzahl der täglichen Blutzuckermessungen nahm zu (4,1/d auf 4,9/d, p = 0,02) und damit auch die Zahl der täglichen Insulininjektionen ( 3,8/d auf 4,3/d, p = 0,5) bei gleichzeitiger Abnahme der gespritzten Insulineinheiten (46,5/d auf 45,8/d, p = 0,6). Die zur Bestimmung der Körperzusammensetzung verwendeten Verfahren zeigten unterschiedliche Resultate. Während die Bestimmung des Body-Mass-Index (BMI) und die Faltendickenbestimmung keine Geschlechtsunterschiede und keine Veränderungen durch den Sport zeigen konnten, fiel in der Bio-Impedanz-Analyse (BIA) bereits vor Studienbeginn ein deutlicher Unterschied bezüglich der Magermasse zwischen den Geschlechtern auf. Der Anteil der Magermasse lag bei den Jungen über dem der Mädchen. Die Fettmassen zeigten keine Unterschiede. In der zweiten Untersuchung nach Ende des Sportprogramms war die Magermasse bei beiden Geschlechtern deutlich angestiegen, die Fettmasse hatte in beiden leicht abgenommen. Auch bei der Körperzusammensetzungen konnten keine Einflüsse durch den Diabetes festgestellt werden, das heisst, dass in unserem Kollektiv die Diabetiker keineswegs dicker waren als ihre stoffwechselgesunden Altersgenossen und die Muskelmasse durch die sportliche Betätigung in beiden Gruppen gleichermassen zunahm. Weitgehend unverändert blieben während des Untersuchungszeitraums der Puls, der Blutdruck, die Serumlipide sowie das Lipoprotein (a).