Music genre
POPULARITY
Was macht einen Star zum Idol? Und warum sind Fans bereit, alles für ihre Lieblingskünstler zu geben? In der neuen Folge von "IQ Wissenschaft und Forschung" tauchen wir ein in die Welt der Fankultur und untersuchen, wie Stars wie Elvis Presley, die Beatles und Taylor Swift Musikgeschichte schreiben. Mit Expertenmeinungen und spannenden Einblicken in die psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte des Fantums. Ein Podcast von Susi Weichselbaumer. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Unser Podcast Tipp: Und hier noch ein ganz besonderer Podcast-Tipp für alle, die sich für Musik interessieren, und zwar "Urban Pop" von NDR Kultur. Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban. Absoluter Musik-Insider, der mit einer unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Bei "Urban Pop" spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur beim NDR, über genau diese spannenden Begegnungen und Fun Facts zu den wichtigsten Interpreten der Musikgeschichte. Hier geht's zum Urban Pop Podcast: https://1.ard.de/urban-pop
Klar, beim ESC zählt natürlich die Stimme! Wie kriegt man es also hin, vor fast 200 Millionen Menschen, die bei der größten Musikshow der Welt zuschauen, sicher zu performen? Max Mutzke hat das geschafft, er stand 2004 mit dem Song "Can't Wait Until Tonight" auf der Bühne. Hinter ihm saß dabei der Komponist des Songs, der gleichzeitig auch Gitarrist war: Stefan Raab. Der hatte Max durch eine Castingshow entdeckt. In Folge 2 von "Wie gewinnt man den ESC?" berichtet Max Mutzke, welche Erfahrungen er mit Raab und seinem Team gemacht hat, wie man gute und schlechte Sängerinnen und Sänger voneinander unterscheidet und was man tun muss, um zu einem überzeugenden Live-Musiker zu werden. Und weshalb er nach längerer Pause wieder zum Eurovision Song Contest zurückgefunden hat, verrät er auch noch (und berührt damit das ESC-Herz von Podcast-Host Daniel Kähler, hach!). Zu unserem Podcasttipp, "Urban Pop" von Peter Urban, kommt ihr hier - dort findet ihr auch ein ESC-Special mit viel Insider-Wissen des ehemaligen ESC-Kommentators: https://1.ard.de/urban-pop Moderation: Daniel Kähler Redaktion: Michelle Brückner, Andrea Suhn Produktion: Eva Garthe Sounddesign: Jan Kröger Idee: Hannes Kalter, Daniel Kähler Eine Produktion von Radio Bremen.
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Wie konnte aus einer mittelmäßigen Rock and Roll-Tanzkapelle aus Liverpool die wichtigste Band der Welt werden - The Beatles? Ohne Hamburg – keine Beatles, da sind sich die Fachleute sicher. Zwischen August 1960 und Silvester 1962 sind die Beatles fünf Mal für längere Zeit in Hamburg gewesen. Sie haben auf den Bühnen der Musikclubs im Rotlichtviertel gespielt: Rock and Roll zur Unterhaltung, nächtelang, monatelang. Im NDR Kultur Podcast „Becoming The Beatles - Die Hamburger Jahre” zeichnet Ocke Bandixen, NDR Kulturredakteur und Host von „Urban Pop“, die Geschichte in sechs Teilen nach: die schwierigen Anfänge im „Indra“, die langen Nächte im „Kaiserkeller“, dann die strenge Lehrzeit neben Tony Sheridan im „Top Ten“ und schließlich die letzten gefeierten Auftritte im „Star Club“, den Peter Urban selbst noch von Besuchen Ende der 60er kennt. Bei "Urban Pop: Making of “Becoming The Beatles”" erzählt Ocke Bandixen im Gespräch mit Peter Urban, wie er für den Podcast vorgegangen ist, wie er Zeitzeugen und unbekanntes Archivmaterial gefunden hat. Die Beraterin des Podcasts, die Hamburger Beatles-Expertin Stefanie Hempel, ist außerdem zu Gast in dieser besonderen Ausgabe von „Urban Pop“. Musikliste: The early Tapes of the Beatles with Tony Sheridan, 1993 Live at the BBC – The Beatles, 1994 Anthology 1 – The Beatles, 1995 Please please me (remastered), 2009 On Air – Live at the BBC Volume 2 – The Beatles, 2013 The Many Faces of the Beatles – The Beatles, 2016 Unsere Podcast-Tipps in dieser Folge: Fuck you very very much / https://1.ard.de/FYVVM https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/urban-pop-beatles-63-please-please-me/ndr-kultur/13468723/ https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/urban-pop-beatles-63-with-the-beatles/ndr-kultur/13495423/
Leonard Cohen entzieht sich der Welt immer wieder im Laufe seines Lebens, auch seinen Fans und der Musikwelt. Es scheint, als bedeute ihm der Ruhm wenig. Die Sinnsuche treibt ihn anscheinend an. Auch in den 80er Jahren erscheinen nur alle paar Jahre Alben, nur wenige Lieder sind darauf. Cohen arbeitet jahrelang an den Zeilen. Zwischendurch zieht er sich über lange Zeit in ein Zen-Kloster bei Los Angeles zurück. Er wird sogar zum Mönch geweiht, beteuert, die Struktur des einfachen Lebens gebe ihm Halt. Die Alben verkaufen sich schlecht, aber die Bewunderung aus der Musikwelt, auch aus jüngeren Generationen, steigt. Mehrere Tribute-Alben erscheinen, sein Lied „Hallelujah“ wird durch Aufnahmen anderer bekannt. Cohen meldet sich mit „Take this Waltz“ und „First we take Manhattan“ zurück. Seine Ersparnisse gehen durch eine Managerin verloren. So ist Leonard Cohen mit 70 Jahren gezwungen, wieder produktiver zu sein. Jahrelang geht er auf Konzertreisen um die Welt, mehrere Alben erscheinen: Am eindrucksvollsten „You want it darker“, drei Wochen vor seinem Tod veröffentlicht. Cohen singt vom Bereitsein, die Erde zu verlassen. In letzten Interviews relativiert er jedoch: Er habe vor, für immer zu leben. Peters Musikliste Various Positions (1984): Dance me to the end of love, Coming back to you, Hallelujah, If it be your will I'm Your Man (1988): First we take Manhattan, I'm your man, Take this waltz, Tower of song The Future (1992): The future, Waiting for the miracle, Anthem, Democracy, Light as a breeze Ten New Songs (2001): In my secret life, A thousand kisses deep, Here it is, By the rivers dark, The land of plenty Dear Heather (2004): The letters, On that day, There for you, To a teacher, The faith Live in London (2009) – Live-Dokument Songs From The Road (2010) – Live-Aufnahmen Old Ideas (2012): Going home, Show me the place, Darkness Popular Problems (2014): Almost like the blues, A street, Nevermind, Born in chains, You got me singing You Want It Darker (2016): You want it darker, Treaty, Leaving the table, If I didn't have your love, Traveling light, It seemed the better way Thanks For The Dance (2019): Happens to the heart, The night of Santiago, It's torn, Puppets, The hills Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: So Long Cohen https://www.ardaudiothek.de/sendung/so-long-cohen-beautiful-loser-und-weltstar-leonard-cohen/13718691/
Leonard Cohen – der singende Dichter, der Sucher nach Schönheit und Wahrheit, der melancholische Sänger. Die Kindheit in Montreal in einer religiösen jüdischen Familie formt ihn, die Lyrik der 50er Jahre begeistert den jungen Leonard. Er zieht durch die Welt, nach Europa mit diesem Traum, lebt eine Zeitlang auf Hydra unter anderen Künstlern und Aussteigern. 1967, da ist Leonard Cohen Anfang 30, werden erste Lieder von ihm bekannt. Lieder über verlassene Liebschaften, Schmerz und einsame Nächte – das kommt bestens an. Cohen wird bekannt, gerade seine Texte ragen heraus aus in der Musikwelt. Sein persönliches Leben aber gerät immer wieder ins Wanken: Er verlässt seine Freundin Marianne, die er so unsterblich in „So long, Marianne“ besungen hat, wird Vater, flüchtet erneut. Cohen reist nach Israel und singt für die Frontsoldaten, er versinkt in Drogenexperimenten und Depressionen. Sein Publikum steht weiter zu ihm, auch in den 70er Jahren, wo nur alle paar Jahre ein neues Album erscheint. Wenn ich wüsste, woher die guten Songs kommen, würde ich da gern öfter hingehen, räsoniert Cohen. Seine Suche nach den richtigen Worten ist noch lange nicht zu Ende. Peters Musikliste Songs Of Leonard Cohen (1967): Suzanne, Master song, Winter lady, The stranger song, Sisters of mercy, Stories of the street, One of us cannot be wrong Songs From A Room (1969): Bird on a wire, Story of Isaac, Seems so long ago Nancy, You know who I am Songs Of Love And Hate (1971): Avalanche, Dress Rehearsal Rag, Love calls you by your name, Famous blue raincoat, Sing another song boys, Joan of Arc Live Songs (1973): Bird on a wire, Nancy, Please don't pass me by New Skin For The Old Ceremony (1974): Chelsea Hotel, Lover lover lover, Field Commander Cohen, There is a war, A singer must die, Who by fire Death Of A Ladies‘ Man (1977): Memories, Don't go home with your hard-on Recent Songs (1979): The guests, The window, Came so far for beauty, The traitor, Our lady of solitude, The smokey life, Ballad oft he absent mare Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Am Schlick https://www.ardaudiothek.de/sendung/am-schlick/13305395/
Josh Hurt is an Urban Pop entertainer in LA, by the way of Dallas, Texas. His Texas roots developed his songwriting skills beginning at the young age of 9, which led him to recording and performing original music throughout his teens. After a long break from releasing music, he's making his way back with a new sound reflecting his influences of r&b, hip & hop, and dance music from every era. His upcoming EP “ULTRAFLAME” will take you through a sonic journey leaving you feeling confident and demanding everything that you deserve in life.
Depeche Mode entwickelte sich bis Mitte der 90er zur erfolgreichsten Band dieses Genres. Regelmäßig veröffentlichte die Band neue Alben. Violator aus dem Jahr 1990 stellte einen Höhepunkt dar, Enjoy the silence und Personal Jesus sind inzwischen Klassiker der Popmusik. Persönliche Krisen, Drogenmissbrauch und Zerwürfnisse innerhalb der Band schwächten die Gruppe; Alan Wilder verließ sie schließlich. Als Trio hielt Depeche Mode sein Niveau, entwickelte den für die Band typischen metallischen Synthieklang mit Rockelementen weiter. Ausgedehnte Welttourneen feierten die Musik und die besondere Verbundenheit zwischen Band und ihrem Publikum. Auch nach Corona und dem überraschenden Tod des Gründungsmitglieds Andrew Fletcher hielt dies an. Sänger Dave Gahan und Komponist Martin Gore sind nach wie vor – trotz Soloprojekten – sicht- und hörbar Depeche Mode. Peters Musikliste Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can't get enough A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant The Singles 81-85 (1985): Shake the disease Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn't matter two, But not tonight Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf Violator (1990): World in my eyes, Personal Jesus, Halo, Enjoy the silence, Policy of truth Songs Of Faith And Devotion (1993): I feel you, Walking in my shoes, In your room Ultra (1997): Barrel of a gun, Home, It's no good, Useless Exciter (2001): Dream on, Freelove, I feel loved, Goodnight lovers Playing The Angel (2005): A pain that I'm used to, John the revelator, Suffer well, Precious Sounds Of The Universe (2009): Wrong, Fragile tension, Little soul, Peace, Come back, Spacewalker Delta Machine (2013): Welcome to my world, Heaven, Secret tot he end Spirit (2017): Going backwards, Where's the revolution, The worst crime, Cover me Memento Mori (2023): Wagging tongue, Ghosts again, Soul with me, Before we drown, Speak to me Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: So Long, Cohen. Beautiful Loser und Weltstar Leonard Cohen https://1.ard.de/So-Long
Depeche Mode hat geschafft, was nur wenigen Bands gelingt. Zum einen, über viele Jahre maßgeblich und Taktgeber in ihrem Genre des düsteren Elektropop zu bleiben, sich gleichzeitig über 40 Jahre weiterzuentwickeln und ihre Fans weltweit immer noch zu begeistern. Depeche Mode war zu Beginn eine weitere bunte Synthiepop-Band in England, geprägt vom Gründungsmitglied Vince Clark, der aber nach dem ersten Album ausstieg. Depeche Mode entwickelte dann aber einen ganz eigenen Klang und eine Tiefe im Ausdruck, die überraschten. Die Lieder von Martin Gore, die Stimme von Dave Gahan, die Präsentation der vier Bandmitglieder in düsteren Bildern, die zu den Liedern über Sünde und Erlösung passten. Zahlreiche Hits und wachsende Zuschauerzahlen zeugten von ihrem bald weltweiten Erfolg. Peters Musikliste Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can't get enough A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant The Singles 81-85 (1985): Shake the disease Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn't matter two, But not tonight Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf Noch ein Tipp: too many tabs - der Podcast Carolin Worbs und Miguel Robitzky sind zu viel im Internet. Und weil die beiden vor lauter Tabs so langsam den Überblick verlieren – aber immer wieder auf so viele lustige und kuriose Dinge stoßen – kommen Miguel und Caro jede Woche vor dem Mikrofon zusammen, um darüber zu sprechen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/
Text Marianne Faithfull fasziniert bis heute die Popwelt: Ihre Stimme, ihre Ausstrahlung, ihre Geschichte. Schon Mitte der 60er Jahre hatte sie Hits, zum Beispiel „As tears go by“, geschrieben von Mick Jagger und Keith Richard für sie. Inszeniert als unschuldiger Pop-Engel fiel sie auf. Das Image änderte sich schnell, vor allem durch ihre turbulente Freundschaft mit dem Sänger der Rolling Stones. Marianne Faithfull stürzte ab und lebte heroinsüchtig auf der Straße. Das Album „Broken English“ im Jahr 1979 war ein unerwartetes Comeback, aber erst sechs Jahre später wurde sie clean. Marianne Faithfull entwickelte in den folgenden Jahren eine erstaunliche dritte Karriere als Interpretin eigener wie Coversongs, als Sängerin klassischer Werke, zum Beispiel von Kurt Weill. Eine jüngere Pop-Generation half gern, schrieb gemeinsam mit ihr oder für sie melancholische und trotzige Songs. Marianne Faithfull genoss ihren späten Triumph als Überlebende des Rock: Glaubwürdig, eigenständig und künstlerisch wertgeschätzt. Peters Musikliste Marianne Faithfull (1965): Plaisir D'Amour, As tears go by, What have they done to the rain, I'm a loser Come My Way (1965): Fare thee well, Mary Ann, Four strong winds North Country Maid (1966): Green are your eyes, She moved thru‘ the fair, North country maid Love In A Mist (1967): Ne me quitte pas, Reason to believe, Coquillages, Young girl blues The Rolling Stones Rock And Roll Circus (1968, erschienen 1995/2018): Something better (sensationelle Live-Fassung) Single (1969): Something better / Sister Morphine, neu erschienen auf „Songs Of Innocence And Experience 1965-1995“ (2022) Dreamin‘ My Dreams (1976): Dreamin‘ my dreams Broken English (1979) Dangerous Acquaintances (1981): Sweetheart, Intrigue A Child's Adventure (1983): Times Square, The blue millionaire, Running for our lives Lost In The Stars: The Music Of Kurt Weill (1985): Ballad of the soldier's wife Strange Weather (1987): Boulevard of broken dreams, Strange weather, As tears go by A Secret Life (1995): Sleep, Love in the afternoon, She, Bored by dreams, Epilogue Vagabond Ways (1999): Vagabond ways, Incarceration of a flower child, Tower of song Kissin Time (2002 Before The Poison (2004): The mystery of love, Crazy love, The last song, There is a ghost Easy Come, Easy Go (2008): Down from Dover Horses And High Heels (2011): The stations Give My Love To London (2014): Love more or less, Deep water, Going home Negative Capability (2018) She Walks In Beauty (2021) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: 11 Km https://1.ard.de/11KM_Podcast
Story by: Gail NoblesCover art by: Gail NoblesWe celebrate the sensational sound of a truly captivating Queen of Urban Pop. The one and only Aaliyah. Princes of R&B with a voice that flows like velvet and moves that could mesmerize the hardest of hearts. That's what her song Death of a Playa is all about. Hmm! Hm! Aaliyah was the epitome of cool that brought that sultry blend of R&B and hip-hop straight to the fourth front of our minds and our stereo speakers. Born with a gift and an inimitable style. A unique style and different. Aaliyah burst onto the scene like a shooting star lightning up the charts with timeless classics that make you want to groove and sway. Her smooth hypnotic melodies wrap around you like a warm embrace while her infectious spirit uplifts and inspires turning each performance into a magical experience. Whether she was enchanting us with one in One in a Million or showing her powerful side with Try Again Aaliyah had a unique ability to connect with her audience, leaving us all yearning for more of her dazzling presence. Just like right now, we wish to see her again. With her signature look, striking confidence, and undeniable talent she stood out from everyone else. She was a trailblazer for generations to come. We see that every day. We see people inspired by her. Aaliyah, a star whose light will shine bright and forever echo in the hearts of music lovers everywhere! I'm Gail Nobles. Thank you for listening. You can now turn up The Queen's music and groove.
Jackson Browne hat es als einer der wenigen geschafft, nach großen Erfolgen in den 70er Jahren auch in den 80ern sein Publikum zu finden. Die Alben-Veröffentlichungen erfolgen nur noch alle paar Jahre, sein politisches Engagement nimmt größeren Raum ein. „World in Motion“ (1989) und „I´m Alive“ (1993) liefern vielleicht keine weiteren großen Hits, aber zeigen, wie stabil sein Talent für Melodien und seelenvolle Americana-Musik ist. Seine Musik läuft zudem bei „Miami Vice“, „Forrest Gump“ und „Friends“. Auf langen Tourneen, auch immer wieder in Deutschland, begeistert er die Menschen. Jackson Browne erhöht sein politisches Engagement gegen Atomkraft und Umweltverschmutzung. Die Qualität seiner Musik lässt auch auf den folgenden Alben nicht nach, die Pausen dazwischen werden jedoch länger. Jackson Browne lebt einige Zeit in Spanien, er nimmt Solo-Akustik-Alben auf, 2004 wird er von Bruce Springsteen in die „Rock and Roll Hall of Fame“ eingeführt. Das eigene Alter, die Probleme der Welt, aber auch das Glück von Freundschaften sind seine Themen auf den jüngsten Alben, deren Lieder nach wie vor von seiner kaum gealterten Stimme und seiner Haltung getragen werden, die man aufrecht nennen möchte. Musikliste: Hold Out (1980): Disco apocalypse, Of missing persons, Call it a loan Lawyers in Love (1983): Lawyers in love, Tender is the night Lives in the Balance (1985): In the shape of a heart, Lives in the balance World in Motion (1989): World in motion, When the stone begins to turn, I am a patriot I'm Alive (1993): I'm alive, My problem is you, Everywhere I go, Miles away, Too many angels, Two of me, two of you, Sky blue and black Looking East (1996): The barricades of heaven, Alive in the world, It is one The Naked Ride Home (2002): Casino nation, Don't you want to be there, My stunning mystery companion Time the Conqueror (2008): Time the conqueror, The drums of war, Where were you Standing in the Breach (2014): The birds of St. Marks, The long way around, Which side, Standing in the breach Downhill from Everywhere (2021): My Cleveland heart, Downhill from everywhere, A little soon to say, A song for Barcelona Best of Compilations und Live-Alben: The Next Voice You Hear: The Best of Jackson Browne (1997): darin - The rebel Jesus (neuer Song) The Very Best of Jackson Browne (2004) Solo Acoustic, Volume 1 (2005) & Volume 2 (2008) Love Is Strange: En Vivo Con Tino (Live-Album von Jackson Browne & David Lindley, 2010) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Score Snacks: https://1.ard.de/score_snacks_cp
"If I got money every time you're on my mind, I swear I'd have more money than a single dime."Do lyrics need to rhyme? Can a song be both funny and profound? Is there a right way to build a composition?In this episode, Emmeline sits down with urban boy band, The Kid Brothers (TKB), to tackle these questions and more through the lens of their brand new single, "Divine." Comprised of Eddie, Shawn, and Sasha, TKB has been releasing fun, dance-able jams since 2021--but the release of "Divine" marks the beginning of a new chapter for the band. They talk about learning instruments from YouTube videos, using social media to connect with fans, and taking performance far more seriously than they take themselves. They also share some of the challenges of writing songs as a collaborative unit, and how they've learned to empower each other and play to each member's strengths. Plus, hear how one groovy bass line can be the beginning of the next summer hit--and why Sabrina Carpenter might be the inspiration behind "Divine."To learn more about The Kid Brothers, or to follow their musical journey, follow the band on Instagram or check out their official website.For behind-the-scenes info and more about Journey of a Song, follow @EmmelineMusic on social media or visit the Journey of Series official webpage. You can hear songs from previous episodes through the Journey of a Song Official Spotify Playlist.
Jackson Browne bringt seit Jahrzehnten Musik und Haltung zusammen. In seinen persönlichen Liedern über Liebe und Sehnsucht ebenso wie zu Aufrüstung, Umweltverschmutzung und Menschenrechten. Geboren wurde der kalifornische Musiker im deutschen Heidelberg. In Kalifornien aufgewachsen, verschlug es den Teenager Ende der 60er Jahre nach New York; an der Seite der Sängerin Nico hatte er erste Erfolge. Zurück in Los Angeles geriet er in die Kreise im Laurel Canyon und fiel auf mit seinen Liedern im „Troubadour“. Die Eagles hatten mit seinem Song „Take it easy“ einen Welterfolg. Die ersten Alben „Jackson Browne“ und „For Everyman“ setzten seine unverkennbare Stimme und Art, Lieder zu schreiben, auf die musikalische Landkarte. Jackson Browne stand für Glaubwürdigkeit und persönliche Geschichten. Vielfach arbeitet er mit anderen Musiker*innen zusammen: Bonnie Raitt, David Crosby, David Lindley, mit dem ihm eine langjährige Partnerschaft verbindet. Die Alben sind große Erfolge. Das auf einer Tour aufgenommene Album „Running on empty“ markiert einen Höhepunkt dieser Phase, darin die Roadie-Hymne „The Load Out“ und das anschließende, mitreißende „Stay“. Musikliste: Jackson Browne (1972): Jamaica say you will, Song for Adam, Doctor, my eyes, Something fine, Rock me on the water, My opening farewell For Everyman (1973): Take it easy, Colors of the sun, These days, Redneck friend, For everyman Late for the Sky (1974): Late for the sky, Fountain of sorrow, Farther on, For a dancer, Before the deluge The Pretender (1976): Your bright baby blues, Here come those tears again, The only child, Sleep's dark and silent gate, The pretender Running on Empty (1977): als Gesamtwerk mit Livemitschnitten und Aufnahmen aus Bus, Hotel und backstage - Reflektionen über das Musikleben auf Tour Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: NDR INFO Mission Klima https://1.ard.de/MissionKlima_Festivals
Mein heutiger Gast ist Peter Urban, der zu den bekanntesten Radiostimmen Deutschlands zählt und erst kürzlich sein 50. Jubiläum als Moderator beim Sender NDR 2 gefeiert hat. Seitdem hat er sich nicht nur einen Namen als Musikjournalist gemacht und mehrere Dutzend Weltstars interviewt – 25 Jahre lang hat Peter Urban auch die Live-Übertragung vom ESC kommentiert, bis er dieses Kapitel seiner Karriere 2023 für immer beendete. Inzwischen ist er auch Buchautor und hat mit „Urban Pop“ einen sehr erfolgreichen Podcast. Wir sprechen über unvergessliche Begegnungen mit Musiklegenden wie Bruce Springsteen oder Keith Richards, mies gelaunte Weltstars, allzu aufdringliche weibliche Fans, Filterblasen, das vor allem in der jungen Generation immer mehr bröckelnde Pop- und Musikgrundwissen, seine große Begeisterung für Sport und wir sprechen darüber, wie schmerzhaft es für ihn war, den ESC nach einem Vierteljahrhundert erstmals nur als TV-Zuschauer verfolgen zu können. Peter Urban verrät, wie er es geschafft hat, als junger Mann seine extreme Schüchternheit zu überwinden, warum aus ihm fast ein Oberstudienrat geworden wäre, wann ein schwerer Verkehrsunfall sein Leben fast für immer dramatisch verändert hätte und wieso er auch in den dunkelsten Lebensmomenten nie seinen Optimismus verloren hat. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Peter Urban.
„She Loves You“ wurde auf dem Rücksitz eines Tourbusses im Sommer 1963 geschrieben. John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr erlebten im Jahr 1963, wie sie von einer lokal bekannten Band zu einer nationalen Berühmtheit und schließlich zu einem weltweit bestaunten Phänomen wurden: Die Beatlemania brach im zweiten Teil des Jahres 1963 aus. Wie kam es, dass ausgerechnet diese vier jungen Männer aus Liverpool und ihre Musik die Welt, gerade den jüngeren Teil, so faszinierten? Binnen eines Jahres war aus den Beatles von einer Kiez-Kapelle in Hamburg eine international gefeierte Band geworden, bereits auf dem Sprung in die USA. Darüber sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen im zweiten Teil von „Urban Pop - die Beatles im Jahr 1963“. Besonders ihr zweites Album „With The Beatles“ zeigte, wie sehr sie einerseits dem Rock'n‘Roll verbunden waren, aber auch, wie stark ihre eigenen Kompositionen waren. Musikliste: The Beatles – With the Beatles, 1963 Singles: She Loves You, 1963 From Me To You, 1963 Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: SWR 2 Wissen: https://1.ard.de/swr2_wissen_cp
Die Welt schien auf diese vier Liverpooler gewartet zu haben: The Beatles. Mit Energie, Charisma und Talent zu originellen, eigenen Liedern schafften es die Beatles im Jahr 1963, in Großbritannien und später in der ganzen Welt bekannt zu werden. Viele ihrer Fähigkeiten trainierten sie in hunderten Stunden auf den Bühnen der Kiezkneipen in Hamburg St. Pauli, wo sie ab 1960 als Rock ‘n‘ Roll-Tanzkapelle aufgetreten waren. Woher kamen die Vier? Was trieb sie an, was waren ihre musikalischen Einflüsse? Was machte letztlich ihre magische Wirkung Anfang der 60er Jahre aus? In dieser ersten Folge erzählen Peter Urban und Ocke Bandixen davon, besprechen die Anfänge der jungen Beatles in Hamburg und Liverpool und analysieren das erste Album der Band aus dem Frühjahr 1963, „Please Please Me“. Musikliste: The Beatles - Please Please Me, 1963 The Beatles – Anthology I, 1995 The Beatles First – with Tony Sheridan, 1964 Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Philipps Playlist https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cp
Die Hits der 2000er waren der Soundtrack ihrer Kindheit: Die 22-jährige Enya Boban mischt HipHop mit Urban Pop und Neo-Soul. Der aktuelle Song der Sängerin und Tänzerin aus Mannheim heißt „Marmor“.
Die Welt horchte überrascht auf beim Gedenkkonzert für Nelson Mandela 1988: eine junge Frau sang nur zur Gitarre Lieder von Flucht und Aufbruch, von Enge und Hoffnung. Eigentlich sollte Tracy Chapman nur ein Lied singen, durch eine technische Panne eines anderen Musikers wurde sie für ein zweites Lied auf die Bühne gebeten. Die Geburtsstunde eines Welterfolges: „Talkin´ ´bout a revolution“ oder „Fast Car“ wurden bald von vielen mitgesungen, ihr gerade zuvor erschienenes Debütalbum verkaufte sich millionenfach, „Baby, can I hold you“ oder „Behind the wall“ wurden ebenso bekannte Lieder. Ihre reduzierte Form, sparsam instrumentiert, geschmackvoll produziert, wurde zu ihrem Markenzeichen, ihre Texte waren engagiert, politisch und poetisch. Der Trubel des Erfolges passte aber wenig zu der schüchternen afroamerikanischen Frau aus Cleveland. In Armut aufgewachsen in einem Vorort, lernte sie schon als Kind Gitarre spielen. Stipendien brachten ihr höhere Schulabschlüsse und einen Zugang zur Universität in New York. Mit Straßenmusik bot sie ihre Musik an, bis ein Kommilitone sie an einen Plattenproduzenten vermittelte. Tracy Chapman, die sonst sehr zurückgezogen lebt, veröffentlichte bis heute acht Alben, die ihr weitere Grammys einbrachten, ihre Themen sind immer noch die Armut, Rassismus, Aufbruch, und die Hoffnung der Außenseiter. Aber auch viele Liebeslieder voller Sehnsucht und Trauer sind zu hören. Erst in diesem Jahr hatte sie gemeinsam mit dem Countrysänger Luke Combs einen spektakulären Auftritt, gemeinsam sangen sie ihren Hit „Fast Car“. Mit dieser Neufassung erreichte sie als erste afroamerikanische Frau die Topposition in den US-Country-Charts Peters Playlist Tracy Chapman: Tracy Chapman (1988): Talkin‘ ‘bout a revolution, Fast car, Behind the wall, Baby can I hold you, Mountain o‘ things, Why?, For my lover Crossroads (1989): Crossroads, Freedom now, Subcity, All that you have is your soul Matters Of The Heart (1992): Bang bang bang, Used to be a sailor, Woman's work, Open arms New Beginning (1995): Smoke and ashes, The promise, Give me one reason Telling Stories (1999): Telling stories, Speak the word, Unsung psalm Let It Rain (2002): Another sun, You're the one, Goodbye, I am yours Where You Live (2005): Change, America Our Bright Future (2008): Sing for you, I did it all, Save us all, For a dream, Thinking of you, Spring Greatest Hits (2015): alle wichtigen Songs in remasterten Versionen, dazu Stand my me (live in der Dave Letterman Show, 2015)
Ohne den Horizont, das Talent und die künstlerische Kraft von Pete Townshend wäre die Bandgeschichte von The Who wohl nur kurz geblieben. Die Rockmusik sähe wohl ohne ihn deutlich anders aus. Der Hauptkomponist, Texter, Ideengeber schöpfte seine Ideen oft aus persönlichem Erleben. Der Sohn einer Sängerin und eines Saxophonisten in einem Armee-Tanzorchester war natürlich schon früh von Musik umgeben. Die schwierige Ehe seiner Eltern brachte ihm einige Jahre im Haus seiner Großmutter ein, die den Jungen nach allem, was bekannt ist, mit harten Strafen erzog und wahrscheinlich auch missbrauchte. Aus dem traumatisierten und verängstigten Kind wurde ein wütender Rockmusiker, der in seinen Liedern viel von Einsamkeit, Gewalt und Verzweiflung anklingen ließ. Pete Townshend war stets ein Suchender nach Sinn, Spiritualität und Erlösung. Er las die Schriften des indischen Gurus Meher Baba, suchte die Nähe zu anderen Anhängern. Erste Solo-Alben schildern musikalisch diese Bewegung, oft gemeinsam mit dem Faces-Bassisten Ronnie Lane. In einem sogenannten „Lifehouse“, so seine Idee, wollte er einen musikalischen, energetischen Austausch zwischen Publikum und Bühne ermöglichen, Kunst sollte quasi gemeinsam entstehen. Das für „The Who“ entwickelte Konzept scheiterte, aber viele spätere Veröffentlichungen enthielten noch Fragmente und Lieder aus dieser Phase Anfang der 70er Jahre. Townshends Solo-Karriere wurde ab den 80er Jahren wichtiger, als The Who eigentlich schon vor dem Ende standen, vor allem in Deutschland wurde das Album „White City“ mit „Face the face“ ein Hit. Die Ambitionen von Pete Townshend gingen auch als Solokünstler über einzelne Lieder hinaus, oft lagen Konzepte, zusammenhängende Ideen für Filme und Musicals den Alben zugrunde. Pete Townshend ist nach vielen auch durch Drogenmissbrauch verstärkte Krisen inzwischen ein gelassener, jedoch immer noch hart und präzise arbeitender Künstler, längst ausgesöhnt mit dem Who-Sänger Roger Daltrey und hoch angesehen in der Musikwelt. Peters Playlist für Pete Townshend solo: Who Came First (1972): Pure and easy, Parvardigar Rough Mix (mit Ronnie Lane, 1977): Heart to hang on to Empty Glass (1980): Rough boys, Let my love open the door White City: A Novel (1985): Give blood, Face the face, Hiding out, Secondhand love, White City fighting The Iron Man: The Musical By Pete Townshend (1989): A friend is a friend Roger Daltrey – solo: Daltrey (1973): Giving it all away Under A Raging Moon (1985): After the fire, Under a raging moon As Long As I Have You (2018): How far, I've got your love, Into my arms
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Eine Rockoper? Der Gitarrist von The Who Pete Townshend hatte hörbar andere Ambitionen als die meisten anderen Rockmusiker. Er schrieb bereits 1969 ein Werk, dass die Rockmusikwelt verändern sollte – Tommy, die musikalisch erzählte Geschichte eines traumatisierten Jungen, der mit Hilfe des Flippers (Pinball) seine Schwäche überwindet, der ein Guru für die Jugend wird, eine Symbolfigur für Selbstbestimmung, der schließlich auch dies überwindet und zur wahren Freiheit findet. So konsequent und überbordend hatte noch niemand in der Rockmusik gearbeitet. „Tommy“ wurde erst eine Bühnenoper, die The Who lange aufführten, später wurde auch ein prominent besetzter Film daraus. Mit „Quadrophenia“ legten Townshend und The Who bald nach, andere hochfliegende Ideen wie das sogenannte „Lifehouse“ scheiterten. The Who waren in den 70er Jahren nicht nur eine feste Größe für kraftvolle Hits wie „Baba O´Riley“ oder „Won't get fooled again“, sie waren auch immer für eine Überraschung gut. Die Spannungen innerhalb der Band nahmen allerdings zu, Drogenprobleme verstärkten diese. Keith Moon, der Schlagzeuger wurde gegen Ende des Jahrzehnts ein Opfer seines Lebensstils. Sollte die Band sich nun auflösen? Nein, The Who spielten, lieferten, produzierten. Die Energie kam der Band erst in den 80er Jahren abhanden, als sich alle verbliebenden Mitglieder auf Solowerke und -karrieren verlegten. Dennoch, The Who blieben gefragt, bei Live Aid spielten sie ebenso wie zu anderen Gelegenheiten. Noch war die Geschichte dieser besonderen britischen Band nicht zu Ende. Peters Playlist für The Who II: Tommy (Album, 1969) The Seeker (Single, 1970, später auf Compilations s.o.) Who's Next (1971): Baba O'Riley, The song is over, Getting in tune, Behind blue eyes, Won't get fooled again Quadrophenia (1973): The real me, Quadrophenia, 5:15, Bell boy (Keith's theme), Doctor Jimmy, Love, reign o'er me Who By Numbers (1975): However much I booze, Blue red and grey, How many friends Who Are You (1978): Guitar and pen, Who are you Face Dances (1981): You better you bet, Did you steal my money, Another tricky day It's Hard (1982): It's hard, Eminence front Endless Wire (2006): Black widow's eyes, It‘s not enough, You stand by me, Endless wire, Mirror door The Who (2019): All this music must fade, Ball and chain, I don't wanna get wise, Beads on a string, I'll be back, Break the news
Was war das für ein Sound? The Who fegten wie ein Sturm in die Rockmusikszene.1965 veröffentlichten die vier jungen Männer aus London ihre erste Single. Die verschiedenen Charaktere der Band verbanden sich zu einer energiegeladenen Präsenz auf der Bühne. Gitarrist und Songschreiber Peter Townshend schuf Lieder voller Stärke und Sarkasmus, Anspielungen für die Nachkriegsgeneration, kraftvoll gesungen von Roger Daltrey, neben dem scheinbar stoischen, aber fachlich brillanten Bassisten John Entwistle und dem entfesselt trommelnden Keith Moon am Schlagzeug. The Who wurden erst als die It-Band der Londoner Mod-Szene etabliert, wuchsen dann aber schnell mit eigenen überraschenden Liedern darüber hinaus. „My Generation“ wurde sogar einer der wichtigsten Songs der 60er Jahre. The Who brachten einen energetischen Sound auf die Bühne, manchmal schienen Sänger und Gitarrist miteinander musikalisch zu kämpfen. Songschreiber Townshend vermochte es, andere, raffiniertere Lieder als viele andere in den 60er Jahren zu schreiben, die Vorbilder Beatles und Kinks klangen durch, jedoch „Pictures of Lily“ und „I can see for miles“ machten ihre Klasse deutlich. Als Teil der sogenannten „British Invasion“ eroberten sie in den 60er Jahren ebenfalls ein Publikum in den USA. Ungewöhnlich war ebenfalls ihre – später als Kunstidee verklärte – Zerstörung der Instrumente zum Ende der Show. Dies war nicht nur Musik zur Unterhaltung, The Who drückten die Wut, Unzufriedenheit und Rebellion der Jugend aus.1969 waren sie eine der prominentesten Bands beim Woodstock-Festival. Und doch strebten The Who und ihnen voran Pete Townshend nach mehr als Erfolg und Ruhm. Peters Playlist für The Who I: I Can't explain (Single, 1964, später auf Compilations wie „Meaty Beaty Big and Bouncy“, 1971, „The Ultimate Collection“, 2002 und „The Who Hits 50!“, 2014) Anyway, Anyhow, Anywhere (Single, 1965, später auf Compilations s.o.) My Generation (Album, 1965): Much too much, My generation, The kids are alright, A legal matter Substitute (Single, 1966, später auf Compilations s.o.) I'm a boy (Single, 1966, später Compilations s.o.) A Quick One (Album, 1966): Run run run, Boris the spider, A Quick one, while he's away) Happy Jack (Single, 1966, später auf Compilations s.o.) Pictures of Lily (Single, 1967, später auf Compilations s.o.) The Who Sell Out (Album, 1967): Heinz Baked Beans, Mary Anne with the shaky hand, Odorono, Tatoo, Our love was, I can see for miles Magic Bus (Single, 1968, später auf Compilations s.o.)
Manche träumen ein Leben davon, manche haben sie gefunden. Fest steht: Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: John Denver – "Love Again" // J.S. Bach – "Herr Jesu Christ" // John Denver & Placido Domingo – "Perhaps Love" // J.S. Bach – "Jesus, Du mein liebstes Leben" // Giacomo Puccini – "E lucevan le stelle" // Craig Armstrong – "Tatsächlich Liebe" // Den NDR Podcast "Urban Pop" findest du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/84490976/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib mir eine Mail: playlist@ndr.de
Sting setzte in den 90er Jahren fort, was er als Solo-Künstler begonnen hatte: er schuf melodische, seelenvolle Lieder. Stilistisch einengen ließ er sich aber nicht. Nur konsequent erscheint da sein Ausflug in die Barockmusik, gemeinsam mit einem Lautisten nahm er Lieder von John Dowland auf und performte auch eigene Songs in diesem Stil. Für viele Fans kam das unerwartet, genau wie das folgende Album mit historischen Winter- und Weihnachtsliedern. Stets suchte er nach neuen künstlerischen Mitteln und liebte den Austausch mit ausgewählten Mitmusikern wie Dominic Miller oder Manu Katché. Sting probierte auf „Symphonicities“ aus, wie alte Police- und neuere eigene Lieder mit einem Orchester klingen. Das Musical „The Last Ship“ erzählte von seiner Kindheit und seinen Erinnerungen an das Leben in einer Hafen- und Werftstadt. Auch wenn es nicht dauerhaft am Broadway lief, zeigte es, welche auch literarischen Ideen Sting mit Musik zu verbinden in der Lage war. Ein Reggae-Album mit dem jamaikanischen Superstar Shaggy zeigte erneut seine Spielfreude und den Spaß am musikalischen Austausch. Aber auch weitere Alben mit Rockmusik veröffentlichte Sting, das jüngste 2021, gefolgt von zahlreichen umjubelten Konzerten rund um die Welt. Der Applaus, aber auch viele Ehrungen wie der Polar Music Prize künden von Weltruf und der überaus großen Wertschätzung für den Musiker Sting. Die Folgen "The Police" und "Sting (I)" findet Ihr u. a. in der ARD Audiothek. Peter Playlist für Sting (II): Ten Summoner‘s Tales (1993): If I ever lose my faith in you, Love is stronger than justice (The Magnificant Seven), Fields of gold, Seven days, It's probalbly me, Shape of my heart Mercury Falling (1996): The hounds of winter, I hung my heart, Let your soul be your pilot, I was brought to my senses, I'm so happy I can't stop crying Brand New Day (1999): A thousand years, Desert rose, Brand new day All This Time (2001): Live-Album Sacred Love (2003): Whenever I say your name (feat. Mary J. Blige) Songs From The Labrinth (2006): Can she excuse my wrongs If On A Winter's Night… (2009): Soul cake, The snow melts the soonest, Lo, how a rose e'er blooming The Last Ship (2013): The last ship 57th & 9th (2016): 50.000, Pretty young soldier. The empty chair 44/876 (mit Shaggy, 2018): Morning is coming Duets (2021): Little something (mit Melody Gardot), It's probably me (mit Eric Clapton), My funny valentine (mit Herbie Hancock) The Bridge (2021): Rushing water, The Book of Numbers
Obwohl ihn viele noch mit „The Police“ in Verbindung brachten, strebte Sting in den 80er Jahren neue Ausdrucksformen an. Mit „Dream of the Blue Turtles“ spielte er 1985 ein vielfältiges Album mit Jazzanklängen ein. Er hatte eine illustre Band um sich geschart: der Saxophonist Branford Marsalis, Darryl Jones, Kenny Kirkland und der Schlagzeuger Omar Hakim. Ein anschließendes Live-Album namens „Bring on the night“ zeugte von befreiter Spielfreude und Improvisationskunst. Sting, der übrigens wegen eines schwarz-gelb gestreiften Pullovers schon seit Mitte der 70er so genannt wird (Sting= Stachel), legte in den folgenden Jahren empfindsame Pop-Alben vor. Mit "Shape of my heart“ oder „Fields of Gold“ schuf er hochklassige Liebeslieder, “Englishman in New York” wurde zur beschwingten Hymne für Toleranz und Unterschiedlichkeit. Sting waren politische Themen erkennbar wichtig: Umweltverschmutzung, der Kalte Krieg oder die Abholzung des Regenwaldes brachte er in Liedern und auf vielen Bühnen zur Sprache. Er setzte sich zudem für die Opfer der Diktatur in Chile ein. Persönliche Krisen brachten ihn dazu, Lieder über Vergänglichkeit und Liebe zu schreiben, „Fragile“ oder „They dance alone“ berührten viele neue Fans. Sting ließ aber auch als einer der erfolgreichsten und wichtigsten Popkünstler der 80er und 90er Jahre keinen Zweifel daran, dass seine künstlerische Reise noch lange nicht zu Ende ist. Darüber sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen in der nächsten Folge. Peter Playlist für Sting (I): The Dream Of The Blue Turtles (1985): If you love somebody set them free, Love is the seventh wave, Russians, Children's crusade, We work the black seam, Moon over Bourbon Street Nothing Like The Sun (1987): The Lazarus heart, Englishman in New York, They dance alone (Cueca solo), Sister moon The Soul Cages (1991): All this time, Mad about you, Why should I cry for you, Saint Agnes and the burning train, The wild wild sea, The soul cages
Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum eine Kategorie. Was für eine Mischung: Reggae mit einem energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums. Sting, der Sohn eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten dieses musikalische Kunststück fertig. Die Welt brauchte nicht lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt. Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse - kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen. Die Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit, so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung stand. „Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios, wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police. Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten Ruf. Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos und einem Film über „The Police“ von sich reden. 2007 fanden sich die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren. Über die Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den nächsten beiden Folgen sprechen. Peters Playlist für The Police: Outlandos d'Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life, Can't stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga Regatta de Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you Zenyatta Mondatta (1980): Don't stand so close to me, Driven to tears, De do do do, de da da Ghost In The Machine (1981): Spirits in the material world, Every little thing she does is magic, Invisible sun, Demolition man, One world (not three), Darkness Synchronicity (1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko, Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped around your finger, Tea in the Sahara
Die Talking Heads sind auf der Höhe ihrer Kunst, als 1984 der Konzertfilm „Stop Making Sense“ veröffentlicht wird. Ihre Musik, die kunstvolle Umsetzung von Filmemacher Jonathan Demme und der Einsatz der gesamten Live-Band waren gleichzeitig kreativ wie eingängig. Kinogängern wird vor allem der sogenannte „Giant Suit“ von Sänger David Byrne in Erinnerung geblieben sein, sein breiter, grauer Anzug, der den Sänger so grotesk verkleinert aussehen ließ. Nebenprojekte beschäftigten die Bandmitglieder seit dieser Zeit, Tina Weymouth und Chris Frantz veröffentlichten als „Tom Tom Club“ einige erfolgreiche Alben. David Byrne schrieb Bühnenmusik, gewann 1988 gemeinsam mit Ryuichi Sakamoto den Oscar für die beste Filmmusik von „Der letzte Kaiser“. Die Talking Heads schaffen mit „Little Creatures” und dem Welthit „Road to nowhere” noch einmal ein bedeutendes Werk. Das Ende ist diffus mit zwei Alben, die vor allem David Byrne bestimmte, weniger aber die Band insgesamt. Sein Solowerk wird thematisch breiter in den Jahren darauf: südamerikanische Klänge, Kooperationen mit Fatboy Slim und erneut Brian Eno, Musicals, Bücher über das Fahrradfahren und die Wirkung von Musik: David Byrnes Kreativität ist kaum zu stoppen. 2002 werden die Talking Heads in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nach jahrelangem Streit um Rechte und Anerkennung sind sie zumindest in Interviews wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten. Anlass war die Wiederaufführung des legendären Konzertfilmes „Stop Making Sense“ weltweit in den Kinos. Im ersten Teil, den Ihr auch in der ARD Audiothek findet, schätzt Peter Urban die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“. Peters Playlist für Talking Heads (II): Stop Making Sense (1984): Live-Album & Film Little Creatures (1985): And she was, Creatures of love, The lady don't mind, Road to nowhere True Stories (1986): Wild wild life, Radio head Naked (1988): Blind, Totally nude, (Nothing but flowers) Flowers, Sax and violins (reissue bonus track) David Byrne solo: Rei Momo (1989): Make believe mambo, The call of the wind, Loco de amor, The dream police Uh-Oh (1992): She's mad David Byrne (1994): Angels Feelings (1997): A soft seduction, Dance on vaseline Look Into The Eyeball (2001): U.B.Jesus, Like humans do, Everyone's in love with you Grown Backwards (2004): Glass, concrete & stone, Tiny apocalypse, Lazy Everything That Happens Will Happen Today (2008): Life is long, One fine day Jerry Harrison solo: Casual Gods (1987): Rev it up Chris Franz & Tina Weymouth Tom Tom Club (1981): Wordy rappinghood, Genius of love
Die Talking Heads haben ein großes Alleinstellungsmerkmal in der Geschichte der Popmusik. Die New Yorker Band hat es geschafft, gleichzeitig altmodisch und Avantgarde zu sein, cool und sehr speziell, experimentell und groovy, ambitioniert und massentauglich. Geprägt wurde die Band vor allem durch ihren exzentrischen Sänger David Byrne, mit dem der Schlagzeuger Chris Frantz Mitte der 70er Jahre die Band gründete. Beide waren Designstudenten, die Musik war nur ein Hobby. Im berüchtigten Club „CBGB´s“ traten sie als Vorgruppe der Ramones auf. Neben Blondie, Pattie Smith und Television fielen die vier mit ihrem normalen Outfit und ihren schrägen, irritierenden Liedern auf. Der Gitarrist Jerry Harrison und die Bassistin Tina Weymouth vervollständigten den Sound der Talking Heads. Nach dem Debütalbum „Talking Heads 77“ wurde die Szene aufmerksam, nach den folgenden Alben ein größeres Publikum. Die Zusammenarbeit mit Brian Eno schuf den spannungsreichen Sound, für den die Band berühmt wurde, auch wenn Streit untereinander und mit Brian Eno ein ständiger Begleiter war. „Psycho killer“, „Once in a lifetime“ oder „Burning down the house“ wurden Klassiker. Allen voran David Byrne sorgte für immer neue Einflüsse aus afrikanischer Musik, Sampling, moderner Klassik, Soul und Videokunst. Peter Urban schätzt die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“. Den zweiten Teil, in dem es u.a. um den Konzertfilm ‚Stop making sense‘ und die Soloprojekte von David Byrne geht, findet Ihr hier ab dem 08. Februar. Peters Playlist für Talking Heads (I): Talking Heads: 77 (1977): Uh-oh, love comes to town, New feeling, The book I read, Don't worry about the government, Psycho killer, Pulled up More Songs About Buildings And Food (1978): Thank you for sending me an angel, Found a job, Take me to the river, The Big Country Fear Of Music (1979): I zimbra, Cities, Life during wartime, Heaven, Drugs Remain In Light (1980): Born under punches (The heat goes on), Crosseyed and painless, Once in a lifetime, Houses in motion, Listening wind Speaking In Tongues (1983): Burning down the house, Slippery people, Moon rocks, There must be the place (Naive melody)
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Ab Mitte der 1980er Jahre feierte Rio Reiser eine triumphale Solokarriere. „König von Deutschland“, „Junimond“ und das dazugehörige Album „Rio I.“ verkauften sich gut. Rio Reiser wurde noch einmal einer neuen Generation bekannt. Mit seiner Poesie, seinem Witz und seiner Melancholie erreichte er ein Millionenpublikum. Konzerte, die er stets barfuß spielte, waren voll besucht. Denkwürdig war zum Beispiel sein Auftritt beim Konzert gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf und sein Konzert in Ost-Berlin 1988. Das Lied „Der Traum ist aus“ bekam hier in der Spätphase der DDR eine ganz neue Bedeutung. Die Nachfolgealben waren nicht so erfolgreich wie „Rio I.“, dennoch wurde er ein fester Bestandteil der Musikszene, verbunden und befreundet mit vielen maßgeblichen Akteurinnen und Akteuren. Auf den folgenden Alben wechselten sich sehnsuchtsvolle Liebeslieder, rockige Zeitbetrachtungen und Balladen voller Melancholie ab. Rio Reiser spielte in einigen Filmen mit und schrieb eine erste Autobiographie. Irgendwann nahmen seine gesundheitlichen Probleme zu, Alkohol und anderen Drogen hatten ihm stark zugesetzt. Tourneen mussten abgesagt werden. In einem letzten Album, das „Himmel und Hölle“ hieß, blitzte noch einmal sein großes Können auf. Rio Reiser starb im August 1996 im Alter von 46 Jahren. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Fotogalerie der Veranstaltung: https://www.ndr.de/nachrichten/info/veranstaltungen/Bildergalerie-Poccast-Urban-Pop-live-in-Goettingen,urbanpop214.html Im ersten Teil unter dem Titel Rio Reiser und Ton Steine Scherben besprechen Peter Urban und Ocke Bandixen die Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“ und sie beschreiben das besondere Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Peter Playlist für Rio Reiser – die Solojahre: Rio I. (1986): Alles Lüge, Lass uns das Ding drehn, Für immer und dich, Junimond, König von Deutschland, Bei Nacht Blinder Passagier (1987): Wann?, Manager, Übers Meer, Stiller Raum *** (RIO, 1990): Zauberland, 4 Wände, Dahin, Sternchen Durch die Wand (1991): Nur Dich, Zu Hause, Du bist es, Nach Hause Über Alles (1993): Wohin gehen wir Himmel und Hölle (1995): Eislied, Straße, Himmel und Erde, Träume Weitere Alben: Live in der Werner-Seelenbinder-Halle, Berlin/DDR 1988 (1999) Am Piano 1 – 3 (2000) Blackbox Rio Reiser (Box mit 16 CDs, 2016)
Wie wurde Rio Reiser vom Sänger der Band „Ton Steine Scherben“ zum erfolgreichen Solokünstler der 80er und 90er Jahre? Verehrt und geliebt von Fans und vielen Kolleginnen und Kollegen des Musikbetriebs, bis heute unvergessen, umgeben von einer Aura aus Übermut und Traurigkeit. Er vereinte politisches Denken mit ganz eigener Poesie, schrankenlos, ernsthaft, zärtlich. Rio Reiser, eigentlich Ralph Möbius, geboren als jüngster von drei Brüdern einer künstlerisch aktiven Familie, zog oft um. Der Vater war Verpackungsdesigner bei wechselnden großen Firmen, die Brüder hielten zusammen, spielten Theater. Rio Reiser blieb schließlich in West-Berlin, tauchte ein in die politisierte Szene Ende der 60er. Mit Freunden gründete er 1970 die Band „Rote Steine“, der erste große Auftritt beim Festival auf Fehmarn, wo auch Jimi Hendrix spielte, ging schief, das Festival endete im Chaos. 1971 und 1972 gründete Ralph Möbius (der Künstlername kam erst später), die Band „Ton Steine Scherben“. Die wichtigsten Alben entstanden: „Warum geht es mir so dreckig“ und „Keine Macht für Niemand“ drückten die Parolen und Forderungen der politisch linken Jugend mit Rockmusik aus. Der Beiname „die Band der Bewegung“ etablierte sich, spätestens mit dem „Rauch-Haus-Song“, in dem eine Hausbesetzung thematisiert wurde. Mit ihrem eigenen Label waren sie zudem Pioniere der Independent-Bewegung der Musikbranche in Deutschland, wenn auch nicht sehr erfolgreich. Die Band – finanziell schwer angeschlagen – zog sich Mitte der 70er auf einen alten Bauernhof nach Fresenhagen in Nordfriesland zurück. Anfang der 80er wurde die heutige Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeitweise ihre Managerin. Weitere, insgesamt fünf, Alben entstanden, die Texte wurden lyrischer, persönlicher und weniger plakativ: Lieder wie „Halt dich an deiner Liebe fest“ erzählten von Sehnsucht und Einsamkeit, aber auch immer wieder von Hoffnung und Zusammenhalt. Im ersten Teil des Podcasts erzählt Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen von der Bedeutung und der Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“, von dem besonderen Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Den zweiten Teil, in dem es um den Solo-Künstler Rio Reiser geht, findet Ihr hier ab 23.11.. Peters Playlist: Ton Steine Scherben Warum geht es mir so dreckig? (1971): Warum geht es mir so dreckig?, Macht kaputt, was euch kaputt macht, Mein Name ist Mensch Keine Macht Für Niemand (1972): Der Traum ist aus, keine Macht für niemand, Komm schlaf bei mir Wenn die Nacht am tiefsten… (1975): Guten Morgen, Halt dich an deiner Liebe fest, Wenn die Nacht am tiefsten… IV (1981): Bleib wo du bist, Der Turm stürzt ein, Filmkuß Scherben (1983): Wo sind wir jetzt, Laß uns ‚n Wunder sein, Tanz!, Bist Du's
The Rolling Stones – die Überband der Rockmusik – sind immer noch dabei, immer noch an der Spitze, immer noch horcht die Welt auf, wenn die Stones neue Töne von sich geben. Manchmal sind sie vor lauter Klischee und Anekdoten kaum noch als Musiker auszumachen. Wie wurde aus ein paar musikbegeisterten Jungs aus England diese Band? Geboren in den Bombennächten von London und aufgewachsen durchaus behütet, wurde der Blues und der Rock'n'roll für sie das Fenster zur Welt. Hier klang etwas nach Leidenschaft, Schmerz, Lebensfreude und Sex. Gefunden haben sich die fünf Mitglieder der Band in kleinen Londoner Clubs, Gitarrist Brian Jones, erfahrener als die anderen, hielt die Band zusammen. Mick Jagger fiel auf durch seine exaltierte Art, auf der Bühne zu singen. Ihr Manager inszenierte sie als wildes Gegenstück zu den angeblich braven Beatles - die Masche funktionierte. Nach ersten Alben mit Blues-Coversongs begannen Jagger und Richards, eigene Lieder zu schreiben, die musikalische Handschrift änderte sich. 1965 war mit „Satisfaction“ der Triumph auf beiden Seiten des Atlantiks da. In dieser Folge von Urban Pop geht es um die frühen Jahre der Stones mit vielen Hits und Skandalen. Der Tod von Brian Jones 1969 markierte für die Band eine Zäsur. Peters Playlist: Single: Not fade away (2/1964) The Rolling Stones (4/1964): Route 66, I'm a king bee, Tell me Singles: It's all over now (6/1964), Little red rooster (11/1964) Rolling Stones No. 2 (1/1965): Everybody needs somebody to love, Time is on my side, Under the boardwalk, Pain in my heart, Off the hook Singles: The last time / Play with fire (2/1965), (I can't get no) Satisfaction (6/1965) Out Of Our Heads (9/1965): Mercy, mercy, That's how strong my love is, Cry to me, Heart of stone, I'm free Singles: Get off of my cloud (9/1965), 19th nervous breakdown / As tears go by (2/1966) Aftermath (4/1966): Mother's little helper, Lady Jane, Under my thumb, Goin‘ home, Out of time Singles: Paint it black (5/1966), Have you seen your mother, baby, standing in the shadow? (9/1966), Let's spend the night together / Ruby Tuesday (1/1967) Between The Buttons (2/1967): Back street girl, She smiled sweetly Single: We love you / Dandelion (8/1967) Their Satanic Majesties Request (12/1967): She's a rainbow, The lantern, 2000 light years from home Singles: Jumpin‘ Jack Flash/Child of the moon (5/1968), Street fighting man (8/1968) Beggars Banquet (12/1968): Sympathy for the devil, No expectations, Parachute woman, Stray cat blues, Factory girl, Salt of the earth Single: Honky Tonk Women (7/1969) Let It Bleed (11/1969): Gimme shelter, Live with me, Let it bleed, Midnight Rambler, You can't always get what you want Compilations: Big Hits (High Tide and Green Grass) (11/1966) Through The Past Darkly (Big Hits Vol. 2) (9/1969) Hot Rocks 1964 – 1971 (12/1971) More Hot Rocks (12/1972)
Der Journalist, Musiker und Moderator spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine Zeit als Fußballtorwart, geniale Spieler, eigensinnige Dribbler, gute und schlechte Trainer und die Frisur von Kevin Keegan. Außerdem erklärt er, was ihn hauptsächlich gereizt hat, über lange Jahre den Eurovision Song Contest zu kommentieren und was aus seiner Sicht Fußball und Musik verbindet. Von Arnd Zeigler.
In den 70er Jahren knüpfte Aretha Franklin mit eigenen Liedern, für sie geschriebenen Songs und vielen Coverversionen nahtlos an frühere Erfolge an. Ihre Präsenz und Musikalität wurden besonders in dem Live-Album aus dem Fillmore West eingefangen. Ein ebenso live aufgezeichnetes Gospelalbum würdigte ihre musikalischen Wurzeln. In den späteren 70er Jahren brachte die Discowelle neue Klänge, mit denen Aretha Franklin zunächst wenig anfangen konnte. Erst Mitte der 80er - von einem sehr populären Gastauftritt im Film „Blues Brothers“ einmal abgesehen - kam sie zurück: in Duetten mit den Eurythmics, Elton John und George Michael feierte sie wieder weltweite Erfolge. Sie passte ihre Stimme einem modernen Sound an, dazu kamen zahlreiche Würdigungen jüngerer Künstlerinnen und Künstler. Wegen starker Flugangst verließ sie ihr Heimatland nicht mehr, trat aber bis in die 2010er Jahre auf. Ihre Stimme war noch immer eindrucksvoll, ihre musikalische Bandbreite beispiellos. 2018 starb die Queen of Soul, weltweit betrauert von vielen, die ihre Musik bis heute lieben. Den ersten Teil "Aretha Franklin – Queen of Soul (I)" findet Ihr – wie viele andere Folgen von Urban Pop – in der ARD Audiothek. Peters Playlist für Teil 2: Young, Gifted And Black (1972): Oh me oh my, Day dreaming, Rock steady, Young, gifted and black, The long and winding road, Border song Amazing Grace (1972): das gesamte Album Hey Now Hey (The Other Side Of The Sky) (1973): Angel Let me in your life (1974): Until you come back to me, A song for you You (1975): Mr. D.J., You Sparkle (1976): Something he can feel La Diva (1979): Honey I need your love, Reasons why, Half a love Aretha (1980): What a fool believes Love All The Hurt Away (1981): Hold on I'm comin‘, Living in the streets Jump To It (1982): Jump to it, It's your thing Get It Right (1983): Get it right, Every girl Who's Zoomin‘ Who? (1986): Freeway of love, Who's zoomin‘ who?, Sisters are doin‘ it for themselves (feat. Eurythmics), Push(feat. Peter Wolf & Carlos Santana) Aretha (1986): I knew you were waiting (for me)(feat. George Michael), Jumpin‘ Jack Flash, Look tot he rainbow One Lord, One Faith, One Baptism (1987) What You See Is What You Sweat (1991): Someone else's eyes Greatest Hits 1980-1994 (1994): A deeper love, Honey A Rose Is Still A Rose (1998): A rose is still a rose (feat. Lauryn Hill), Never leave you again, Here we go again, Watch my back So Damn Happy (2003): The only thing missin‘, Wonderful, So damn happy Jewels In The Crown: All-Star Duets With The Queen (2007): Nessun Dorma This Christmas, Aretha (2008): The Lord will make a way A Woman Falling Out Of Love (2011): How long I've been waiting, This you should know, My country ‘tis of thee (Obama Inauguration) Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics (2014): Rolling in the deep, Midnight train to Georgia, I'm every woman
Müssen wir neu über Freiheit nachdenken? Die Philosophin Eva von Redecker schlägt in ihrem neuen Buch „Bleibefreiheit“ eine neue Definition vor: Freiheit nicht mehr räumlich zu denken, sondern zeitlich. Politisches, aber auch persönliches Handeln sollte sich, sagt Eva von Redecker, auch einer zeitlichen Perspektive unterordnen, darin liegt eine andere, vielleicht neue Dimension der Freiheit. Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahr 2021 einer Beschwerde gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung stattgegeben und untermauert in gewisser Weise diese Sicht: Klimaschutz muss auch nicht nur heute und morgen, sondern auch für zukünftige Generationen ausreichend gewährleistet werden. Denise und Sebastian diskutierten darüber mit Eva von Redecker. Ist ihr neue Idee nicht eigentlich eine alte, eine konservative? Und wie passt unser schnelles von Mobilität und Konsum geprägtes Leben mit ihren philosophischen Ideen zusammen? In der Rubrik "Die andere Seite" erzählen die beiden Weltenbummler Paul und Hansen Hoepner vom Abenteuer Reise, zum Beispiel von ihrer Reise ohne Geld um die Welt, vom Fahrradfahren nach China und aktuell von Reisen auf einem alten Boot von Deutschland durch halb Europa. Buchtipps: Eva von Redecker: - "Bleibefreiheit", S. Fischer Verlag, 2023 - "Revolution für das Leben: Philosophie der neuen Protestformen", S. Fischer Verlag, 2020 Paul und Hansen Hoepner: - "Zwei um die Welt", Malik Verlag, 2016 - "Zwei nach Shanghai", Malik Verlag 2013 Und noch einen Tipp zum Hören haben wir: Wer sich für die Geschichte der Popmusik und einzelner Bands und Musikerinnen und Musiker interessiert, ist bei Urban Pop richtig - dem Musiktalk mit Peter Urban. Im Gespräch mit Ocke Bandixen schätzt er Entwicklungen ein, beurteilt das Werk vieler Bands. Und erzählt immer wieder von persönlichen Begegnungen, von Interviews und legendären Momenten der Popmusikgeschichte, die er erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/coldplay-weltumarmender-pop/ndr/94780134/
Crosby Stills Nash & Young – die Mitglieder selbst nannten es eher ein Projekt als eine Band. Sicher ist, die Musikgemeinschaft der vier Männer war schicksalhaft für sie alle. Als Vierergruppe, als Trio „Crosby Stills & Nash“ oder in diversen Duo-Konstellationen - ihr Harmoniegesang, ihre komplexen, aber auch eingängigen Lieder zu den Themen der Zeit waren in dieser Konzentration und Innovation einzigartig. Die Eigenständigkeit der Mitglieder war von Anfang an eine wichtige Verabredung zwischen CSN&Y, sie ließ Raum für Solo-Projekte und Ausflüge in andere musikalische Konstellationen. Die Bandgeschichte des Quartetts und auch die des Trios CSN wirkt in Teilen wie die einer romanhaften Familie: voller Eifersucht, Eitelkeiten, aber auch voller Zusammenhalt, Freundschaft und musikalischem Glück. Die Wurzeln der vier Mitglieder liegen in den 60er Jahren auch in großen Erfolgen mit früheren Bandprojekten. Stephen Stills und der Kanadier Neil Young spielten z.B. gemeinsam in der Band „Buffalo Springfield“, David Crosby war einer der Gründer der US-Band „The Byrds“ und der Brite Graham Nash war Sänger und Songschreiber der Hit-Band „The Hollies“. Der Auftritt der drei, erweitert um Neil Young beim legendären Woodstock-Festival war nur der Anfang einer Weltkarriere mit vielen Wendungen. Den zweiten Teil ‚Crosby, Stills, Nash & Young (II)‘ findet Ihr hier in zwei Wochen am 20.07. Peters Playlist (für Teil I): David Crosby mit The Byrds: Eight miles high (1966), Renaissance Fair (1967), Everybody's been burned (1967) Triad (1967, VÖ 1987) Graham Nash mit The Hollies: Dear Eloise (1967), Postcard (1967), Butterfly (1967), King Midas in reverse (1967) Stephen Stills und Neil Young mit Buffalo Springfield: For what it's worth (1966), Sit down I think I love you (1966), Bluebird (1967), Rock&Roll Woman (1967), Mr. Soul (1967), Broken arrow (1967), I am a child (1968), Questions (1968) Crosby, Stills & Nash (1969): Suite: Judy Blue Eyes, Marrakesh Express, Guinnevere, Wooden ships, Helplessly hoping, Long time gone, Lady of the island Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu (1970): Carry on, Teach your children, Almost cut my hair, Helpless, Woodstock, Deja Vu, Our house, 4 + 20 Crosby, Stills, Nash & Young: Ohio / Find the cost of freedom (Single, Juni 1970) Neil Young – After the gold rush (1970): Tell me why, After the gold rush, Only love can break your heart, Southern man, Don't let it bring you down Stephen Stills (1970): Love the one you're with, Do for the others, Old times good times, Sit yourself down David Crosby – If I could only remember my name (1971): Laughing, Orleans Graham Nash – Songs For Beginners (1971): Better days, Wounded bird, I used to be a king, Sleep song, Chicago / We can change the world Crosby & Nash – Graham Nash/David Crosby (1972): Immigration man, Southbound train
Musik muss das Herz, den Kopf, den Bauch ansprechen, sagt Peter Urban, damit sie ihn anspricht. Seit vielen Jahren moderiert der Musikexperte im NDR Musiksendungen oder spricht im NDR-Podcast "Urban Pop"über Popmusikgeschichte. Und zum letzten Mal moderiert er in diesem Jahr den Eurovision Song Contest. Gerade ist Peter Urban 75 Jahre alt geworden. Er blickt zurück auf viele Begegnungen und Wendepunkte in der Pop- und Rockmusikgeschichte, die er teilweise hautnah miterlebt hat. Zum Beispiel als Jimi Hendrix das erste Mal in Europa spielte. Oder als Al Jarreau in einem Hamburger Club seine Weltkarriere startete. Oder als die noch jungen U2 im Hamburger "Onkel Pö"ihre Lieder sangen. Davon und über vieles mehr erzählt Peter Urban in "NDR Kultur à la carte“.
Peter Urban kommentiert in diesem Jahr zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück auf große Momente, kleine Pannen und Höhepunkte seit 1997. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Was passiert hinter den Kulissen? Wie war das mit den Drogenspürhunden in der Sprecherkabine? Und warum ist es so schwer, beim Tipp auf den oder die Favoriten richtig zu liegen? Darüber spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in dieser und einer zweiten Sonderfolge von „Urban Pop“.
Teil 2 beginnt mit einem Paukenschlag: 2010 gewann Lena mit Satellite den ESC! Wie hat Peter Urban diesen denkwürdigen Wettbewerb in Oslo erlebt? Was passierte hinter den Kulissen und wie verlief der ESC im Jahr darauf in Düsseldorf? 2023 kommentiert Peter Urban zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Über die großen Momente, die kleinen Pannen und die Höhepunkte spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“.
Peter Urban hat Geburtstag! Der 75. ist für ihn natürlich kein Grund, sich zurückzulehnen oder auszuruhen. Der nächste – sein letzter – ESC steht vor der Tür, die wöchentliche Sendung bei NDR 2 wartet, und bei „Urban Pop“ werden die nächsten Folgen bereits vorbereitet. In dieser Sonderfolge schaut er dennoch für ein paar Momente zurück, auch weil liebe Gäste ihm gratulieren möchten: gemeinsame Wege werden kurz nacherzählt, Erinnerungen aufgefrischt und Radiogeschichte erzählt: Warum waren die ersten Musiksendungen für junge Leute in den 70er Jahren so wichtig? Und wie bekannt waren Peter Urban und seine Kollegen in der DDR? Was bekam er davon überhaupt mit? Herzensmusik und überraschende Geburtstagsglückwünsche – die Sonderfolge zu Peter Urbans Geburtstag.
DMV based Urban Pop singer Layna Lae will be a guest on tonight's edition of The Digital Meet and Greet to talk about her latest single "Throw It All Away" as well as mental health! Follow Layna Lae on all social media @TheRealLaynaLae Hosted by James JT Thompson, Shereka E. and produced by Jonathan Coleman of The Media Blast PR.
Am Ende bleiben drei Fragen: Wie war denn das Urban Pop-Jahr 2022? Eines voller Musik, so viel ist sicher: Wir sind in die Tiefen des Werkes zum Beispiel von Kate Bush und Elton John eingetaucht, haben noch einmal die Kunst von Paul McCartney ausführlich besprochen, haben so unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler wie Patti Smith, Madonna und U2 gewürdigt. Und war das alles gut? Weit gefehlt: denn Lachanfälle, verlorene Fäden und doch nicht vorliegende Musik haben uns bei Urban Pop doch manchmal aus der Fassung gebracht. Und wo kann man das hören? Hier, in dieser Sonder-Sonderfolge von „Urban Pop – dem Musiktalk mit Peter Urban“ – die Outtakes. Danke, bitte, gern geschehen: alles Gute für 2023!
Sind noch Fragen offengeblieben? Viele weitere Fragen an Peter Urban haben uns zumindest erreicht. Zum Beispiel: Hat Peter bei noch unbekannten Künstlerinnen und Künstlern schon eine große Karriere geahnt? Wann schafft es eine Musikerin oder ein Musiker auf die ganz große Bühne? Peter Urban erzählt von den frühen Auftritten von Jimi Hendrix oder Suzanne Vega, an „Cream“ oder „Free“. Und welches war eigentlich das schönste der vielen Konzerte, die Peter Urban miterlebt hat? Was machte für ihn das „Onkel Pö“ in Hamburg zu so einem besonderen Ort? Welche Konzertorte schätzt er sonst? Und, welche drei (oder doch mehr?) Alben von eher unbekannten Künstlerinnen und Künstlern würde er mit auf eine einsame Insel nehmen? Diese und weitere Fragen von Euch beantwortet Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen in dieser neuen Folge von „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“.
Wo hört Peter Urban überall Musik? Und was braucht es, damit ihn ein Titel besonders anspricht? Diese und viele andere Fragen habt Ihr uns geschickt für die beiden Sonderfolgen von Urban Pop – dem Musiktalk mit Peter Urban, pünktlich zum zweiten Geburtstag des Podcasts. Viele Fragen sind gekommen zu seiner Arbeit: Welche Popstars waren nett? Welche haben sich ganz normal benommen? Welche haben sich – bei der nächsten Begegnung – noch an das letzte Treffen mit Peter erinnert? Über dies gibt Peter Urban bereitwillig Auskunft. Und auch darüber, wie es ist, wenn man mit Musikerinnen und Musikern über viele Jahre befreundet ist: kann man dann die Musik ihnen gegenüber kritisieren? Peter Urban schätzt einzelne Künstlerinnen und Künstler ein - nach Fragen unserer Zuhörenden. Sind die Rolling Stones vielleicht überschätzt? Was macht Bob Dylan eigentlich so rätselhaft? Und er erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen davon, welches Instrument er spielt und wie er sich für jede neue Folge von Urban Pop vorbereitet.
NEW MIX ALERT!!! Well another #Virgo2022 mix for your eardrums but this time bringing you those radio hits... before they hit the radio! This edition of #S4DP features ALL NEW MUSIC from Chris Brown with Tory Lanez, Tyga, DJ Khaled, Latto, City Girls, Harry Styles, Calvin Harris, John Legend with Sweetie as well as homegrown talent such as Justin Bieber and Anders. OVER ONE HOUR OF NON-STOP MUSIC! And as always with every #S4DP mix, it is clean and radio friendly! #top40 #pop #urbanpop #mainstream #radioedit 00:00 Tyga feat. Jhene Aiko and Pop Smoke - Sunshine 01:01 Tyga - Fantastic 01:18 YG - Toxic 03:03 Benny Blanco, BTS and Snoop Dogg - Bad Decisions (Mark Anthony Who Do You Love Edit) 03:38 Bankroll Freddie feat. Lil Baby - Patience 04:30 Anders - Come With Me 05:22 Rae Sremmurd feat. Flo Milli - Community (DJ Allan Redrum) 06:50 Armani White - Diamond Dallas 07:33 Kalan.FrFr - Light Breeze 07:51 Kalan.FrFr - Pull Up 08:08 Lil Tjay - Beat the Odds 09:09 YoungBoy Never Broke Again (Youngboy NBA) feat. Kehlani - My Go To 10:37 YoungBoy Never Broke Again (Youngboy NBA) feat. Quavo - Don't Rate Me 11:46 Offset feat. Moneybagg Yo - Code 12:56 OhGeesy - Up 13:57 The Game feat French Montana and Tory Lanez - Nicki Beach 15:25 The Game feat Kanye West, Dreezy and Chiller - Fortunate 16:52 Aitch feat AJ Tracey - R Kid 17:09 Aitch feat. Ed Sheeran - My G 18:35 4KORNERS, Connor Price, Akintoye and Idris Elba - Aces 19:22 Wiz Khalifa - MVP 20:15 Wiz Khalifa feat. Girl Talk - Big Daddy Wiz 20:32 Megan Thee Stallion feat. Lucky Daye - Star 21:07 Dj Khaled feat. Latto and City Girls - Bills Paid 21:42 City Girls feat. Usher - Good Love (Blow Da Whistle Blend) 23:44 Kidd Kenn feat. Erica Banks - Do Dat At 24:10 Escape Plan and Rich The Kid - Jungle (Topanga Hills Mafia Remix) 25:11 Chris Brown feat. Tory Lanez - Bad Than A Beach (Redrum) 26:04 Tory Lanez - Say It (Dennis Blaze Rework) 26:19 Chloe - Treat Me (DJ Mhark Redrum) 27:14 DJ Romeo feat. Stunnaman02 and Abrina - All the Time 27:31 Abrina - Let It Go 28:15 Vedo and OG Parker - Soon As I Get Home 29:07 Vedo and OG Parker - 4 Words 29:51 Bella Poarch feat. Grimes - No Mans Land (DJ Miles Redrum) 30:08 Ari Lennox - Gummy 30:43 Calvin Harris feat. Stefflon Don, Coi Leray and Chloe - Woman of the Year 31:01 Calvin Harris feat. Charlie Puth and Shenseea - Obsessed 32:10 Anitta feat. Missy Elliott - Lobby 33:29 The Weeknd - Out Of Time (DJ Rob Dinero Remix) 34:21 Liam Gallagher (of OASIS) - Diamond in the Dark (DJ Premier Remix) 35:11 John Legend and Saweetie - All She Wanna Do (Sisco Kennedy Edit) 36:06 Tones and I - Charlie (DJ Miles Redrum) 38:34 Harry Styles - Music for a Sushi Restaurant 39:38 Ali Gatie feat Kehlani - The Look 41:40 BLACKPINK - Pink Venom 42:32 Hailee Steinfeld feat. Anderson Paak - Coast 43:59 Lil Bean feat. 24kGoldn - What's Love 44:52 Ellie Goulding feat. Big Sean - Easy Lover (DJ Mhark Redrum) 47:05 Burna Boy x Avicii feat. Aloe Blacc - Last Last x S.O.S. (Andy Gates and Joshua Cove Mashup) 48:06 Pheelz feat. BNXN - Finesse (Lincoln Baio Love Yourself Remix) 48:58 Justin Bieber - Beautiful Love Free Fire 49:51 Armando, Trinity Chris, Delirious and Alex K - Seaview 50:52 Bantu, Maroon 5 and Latto feat. Bleu - One Light (Remix) 51:53 M.I.A. - Popular (Sisco Kennedy Edit) 52:45 Madonna feat Saucy Santana - Material Gworrlll (Sisco Kennedy Edit) 53:20 Honorebel feat. Snoop Dogg - Can't Let Go 54:47 Rema feat. Selena Gomez - Calm Down (Remix) 55:40 Chris Brown feat. WizKid - Call Me Every Day (Deville Moombah Edit) 56:15 Tayc feat. Jason Derulo - No No No 56:58 Beyonce - Church Girl (DJ Rob Dinero Remix) 59:10 DJ Khaled feat. Drake and Lil Baby - Staying Alive 59:54 Megan Thee Stallion feat Jhene Aiko - Consistency 01:00:38 Megan Thee Stallion feat. Latto - Budget (Redrum) 01:00:59 Calvin Harris feat. Snoop Dogg and Latto - Live My Best Life 01:02:27 Nicki Minaj - Super Freaky Girl (KidCutUp Remix) 01:03:40 Lenny Kravitz feat. Jay-Z - It Ain't Over (Dennis Blaze Rework) 01:04:24 Naliya feat. Tay Money - Trippin 01:05:08 Jax - Victoria's Secret 01:05:52 Ari Lennox feat. Summer Walker - Queen Space
Bevor Peter und Ocke in die Sommerpause gehen, haben sie sich nochmal getroffen und über ihre nächsten Themen gesprochen. Nach der Pause geht es erstmal weiter mit Stevie Wonder – von dem Peter jetzt schon schwärmt: „Großartige Musik, eine unfassbare Karriere, die ja schon als Kind angefangen hat, wenn man die alten Aufnahmen hört, wo er noch als Kind singt und Mundharmonika spielt. Und dann diese riesen Motown Hits, bis er dann wirklich erwachsen wird und seine eigenständigen großen Alben in den 70ern macht – was für ein Weg, darüber kann man lange reden“. Ähnlich gesprächswertig ist Bob Dylan. Die frühen Jahre waren schon mal Thema bei Urban Pop, aber es fehlt noch eine ganze Schaffensperiode. Diese Lücke wird demnächst geschlossen. Und auch Madonna wird Thema sein, von der Peter sagt, sie sei eine, die Trends spürt, aufnimmt, und daraus etwas ganz eigenes macht. Über die Frage, ob es sich mehr lohnt, über Genesis mit Peter Gabriel, Genesis ohne Peter Gabriel oder lieber noch über die Solokarriere von Peter Gabriel zu reden, waren sich Peter und Ocke noch nicht einig. Möglicherweise gibt es drei Folgen. Bis dahin dauert es noch ein bisschen – vielleicht findet Ihr noch Gefallen an der ein oder anderen ‚alten‘ Folge. Wir wünschen Euch schöne Sommertage und grüßen Euch herzlich! Bis September!
Patti Smith hatte es geschafft: Aus der Angestellten eines New Yorker Buchladens, die Verse schrieb und sie mit Gitarrenbegleitung vortrug, wurde sie zu einem Rockstar ganz eigener Prägung. Ein Vorbild für eine weibliche Künstlerin in der Musikszene, eine ganz eigene Art zu texten und aufzutreten, sich aber gleichzeitig nie zu sehr dem Markt unterzuordnen. „Radio Ethiopia“ und „Easter“, die Alben in den folgenden Jahren ab Mitte der 70er verstärkten ihren Ruf als kompromisslose Sängerin mit Haltung, auch wenn die Kritik darin eine größere Gefälligkeit und Massenkompatibilität ausmachte. „Because the night“ wurde ihr größter Hit, gemeinsam geschrieben mit Bruce Springsteen. Nach einem weiteren Album zog sich Patti Smith zurück, sie heiratete den MC5 – Musiker Fred „Sonic“ Smith und bekam zwei Kinder. 1988 kehrte sie mit „Dream of Life“ und dem Titel „People have the Power” kurzzeitig in die Öffentlichkeit zurück. Ein richtiges Comeback gelang ihr aber erst in den 90er Jahren. Ihr Mann war verstorben, mit Hilfe von Freunden wie Michael Stipe von REM schrieb sie die Lieder für „Gone Again“, 1994. Patti Smith hat noch eine Reihe von Alben herausgebracht seither, zunehmend hat sie sich viel Anerkennung als Buchautorin erworben. In „Just Kids“ beschreibt sie die frühen Jahre der Freundschaft mit Robert Mapplethorpe, ein internationaler Bestseller. Mit „M Train“ setzte sie die autobiographische Erzählung fort und schrieb über ihre Jahre mit Fred Smith und danach. Weitere Bücher folgten. Patti Smith ist vielfach geehrt und ausgezeichnet worden, viel wichtiger ist ihr wohl aber: das Publikum liebt sie nach wie vor und bejubelt ihre Auftritte: als Ikone, als sogenannte „Godmother of Punk“, vor allem aber als Sängerin und Textern, die der Rockmusik ihre ganz eigene Sprache hinzugefügt hat. Im Gespräch mit Ocke Bandixen zeichnet Peter Urban den Weg der Patti Smith in dieser zweiten Folge von „Urban Pop“ weiter nach, er analysiert ihre musikalischen und textlichen Themen und berichtet von dem großen, weltweiten Ansehen als Künstlerin, das Patti Smith seit vielen Jahren genießt. Peters Playlist für Patti Smith: Piss factory (Single, 1974) Horses (1975): das gesamte Album Radio Ethiopia (1976): Pissing in a river Easter (1978): Because the night, Rock'n'Roll N****r, Privilege (Set me free), We three Wave (1979): Frederick, Dancing barefoot, So you want to be (a rock'n‘roll star), Revenge Dream of Life (1988): People have the power, Paths that cross, Dream of life, The Jackson song Gone Again (1996): Gone again, Beneath the southern cross, Summer cannibals Peace & Noise (1997): 1959, Last call Gung Ho (2000): Persuasion, Glitter in their eyes, Grateful Trampin‘ (2004): Mother Rose, My Blakean year Twelve (2007): Gimme shelter, Soul kitchen, Pastime paradise Banga (2012): Amerigo, April fool, Fuji-san, Nine, Seneca, After the gold rush
~ Elliot Live DJ Set @ One Club Girona (17/04/22) ~ This is my peak time set at my residency at One Club Girona. Join the party every Friday & Saturday nights from 10pm at Girona downtown! Follow me on my social media @elliotdeejay for more music and good vibes! ➔ linktr.ee/ElliotDJ ----- Este fue mi set de hora punta en mi residencia en One Club Girona. Ven de fiesta todos los viernes y sábados desde las 22h en el centro de Girona! Sígueme en mis redes sociales @elliotdeejay para más música y buen rollo! ➔ linktr.ee/ElliotDJ ====== The 'Elliot Live' series bring you all the Elliot's live DJ sets at clubs, festivals, shows and other venues. ----- La serie 'Elliot Live' te trae todos los DJ sets en directo de Elliot en clubs, festivals, shows y otros locales. ====== * Legal disclaimer: None of the songs in this mix have been produced by me. For any copyright issues, please contact me. * Nota legal: Ninguna de las canciones en esta sesión ha sido producida por mí. Para cualquier problema relacionado con derechos de autor, por favor contactar conmigo.
U2 hatten es ab den 80er Jahren geschafft, weltweit ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Charisma des Sängers Bono und der Sound vor allem mit dem prägenden Gitarrenspiel von „The Edge“: U2 waren sofort erkennbar und spielten statt in Hallen in riesigen Stadien. Die Band blieb aber nicht stehen, sie ging, mit neuen Ideen im Kopf, nach Berlin, wo eben die Mauer gefallen war. Der Sound der Band wurde elektronischer, Klänge der „Einstürzenden Neubauten“ oder der aufkommenden Techno-Szene beeinflussten die neuen Lieder, die zum Teil im Hansastudio aufgenommen wurden, wo ja bereits David Bowie aufgenommen hatte. Das Album „Achtung, Baby!“ spaltete die Fans zunächst, Hits wie „One“ oder „Mysterious Ways“ bescherten der Band jedoch wieder weltweiten Erfolg und Anerkennung. U2 gingen diesen Weg weiter, die Live-Auftritte glichen nun Theaterinszenierungen. Bono sang die Lieder in verschiedenen Rollen, ironisch und selbstironisch. Die Band hatte sich vom Pathos der 80er Jahre befreit, behielt aber mit einer cleveren Mischung in ihren aufwändigen Shows alte Fans wie neue beieinander. Die Alben „Zooropa“ und „Pop“ überzeugten viele jedoch nicht. In dieser Zeit engagierte sich Bono vielfach in Hilfsorganisationen. Das 2000er Album „All that you can´t leave behind” enthielt wieder große Hits wie „Beautiful day“. U2 schafften es in den folgenden Jahren, die Spannung aufrechtzuerhalten, wenn sie auf Tour gingen oder ein neues Album angekündigt wurde. Peter Urban berichtet auch im zweiten Teil vom künstlerischen Werdegang der Band, er analysiert ihre musikalischen Wendungen und erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen von ganz unterschiedlichen Konzerten, bei denen er die Band über die Jahre erlebt hat. Peters Playlist für U2: Boy (1980): I will follow, Stories for boys, The ocean October (1982): Rejoice, Tomorrow, October War (1983): Sunday Bloody Sunday, Seconds, New Year's Day, Surrender, 40 Under A Blood Red Sky (Live, 1983): I will follow, Sunday Bloody Sunday, New Year's Day, 40 The Unforgettable Fire (1984): A sort of homecoming, Pride (In the name of love), The unforgettable fire, 4th of July, Bad, MLK Wide Awake In America (EP 1985): Bad (live) The Joshua Tree (1987): Where the streets have no name, I still haven't found, what I'm looking for, With or without you, Bullet the blue sky, Running to stand still, In God's country, Trip through your wires, Mothers of the disappeared Rattle and Hum (1988): Desire, Silver and gold, Angel of Harlem, All I want is you Achtung Baby (1991): Even better than the real thing, One, Who's gonna ride your wild horses, The fly, Mysterious ways, Acrobat, Love is blindness Zooropa (1993): Lemon, Stay (Faraway, so close), The first time Passengers: Original Soundtracks 1 (1995): Miss Sarajevo (feat. Luciano Pavarotti) Pop (1997): Staring at the sun All That You Can't Leave Behind (2000): Beautiful day, Stuck in a moment you can't get out of, Walk on, In a little while, The ground beneath her feet How to Dismantle an Atomic Bomb (2004): Vertigo, Sometimes you can't make it on your own, City of blinding lights, One step closer, A man and a woman No Line on the Horizon (2009): Magnificent, Cedars of Lebanon Ordinary Love/Breathe (Single 2013, Soundtrack Mandela: „The Long Ride to Freedom“) Songs of Innocence (2014): Every breaking wave, Song for someone, Iris (Hold me close), Cedarwood Road, The troubles (feat. Lykke Li) Songs of Experience (2017): Summer of love, Love is bigger than anything that's in its way, 13 (There is a light)
U2 gehören zu den wenigen Bands, die über Jahrzehnte weltweit ein Millionenpublikum erreichen - mit ihrem speziellen Sound und dem charismatischen Sänger Bono, mit vielen Liedern, die inhaltlich über das hinausgehen, was der bunte Popmarkt verlangt. U2 wurde Mitte der 70er Jahre in Dublin gegründet. Aus der Schülerband entwickelte sich eine Gruppe, die mit bisweilen politischen oder sehr persönlichen Liedern engagiert über Verlust, Angst oder ihren Glauben sang. „Sunday, Bloody Sunday“ vom dritten Album “War” machte sie auch international bekannt. U2 entwickelte dabei vor allem auf der Bühne eine ganz eigene, anziehende Klangwelt: Bono, der Sänger, und „The Edge“, der Gitarrist der Band, prägten besonders den Sound der Band, der bis heute sofort erkennbar ist. Im ersten Teil des Podcasts über U2 entschlüsselt Peter Urban die Klangmagie der vier Iren bis zum meistverkauften Album der Band „The Joshua Tree“, 1987. Er erzählt vom ersten U2-Konzert im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“, bei dem er dabei war. Peter Urban zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen den Weg und die künstlerische Entwicklung der Band über die verschiedenen Alben und ihre Konzerte nach und er berichtet ausführlich vom Auftritt bei Live Aid 1985, bei dem er selbst als Kommentator tätig war. Den 2. Teil "U2: auf dem Gipfel" findet Ihr hier am kommenden Donnerstag (14.04.). Peters Playlist für U2: Boy (1980): I will follow, Stories for boys, The ocean October (1982): Rejoice, Tomorrow, October War (1983): Sunday Bloody Sunday, Seconds, New Year's Day, Surrender, 40 Under A Blood Red Sky (Live, 1983): I will follow, Sunday Bloody Sunday, New Year's Day, 40 The Unforgettable Fire (1984): A sort of homecoming, Pride (In the name of love), The unforgettable fire, 4th of July, Bad, MLK Wide Awake In America (EP 1985): Bad (live) The Joshua Tree (1987): Where the streets have no name, I still haven't found, what I'm looking for, With or without you, Bullet the blue sky, Running to stand still, In God's country, Trip through your wires, Mothers of the disappeared Rattle and Hum (1988): Desire, Silver and gold, Angel of Harlem, All I want is you Achtung Baby (1991): Even better than the real thing, One, Who's gonna ride your wild horses, The fly, Mysterious ways, Acrobat, Love is blindness Zooropa (1993): Lemon, Stay (Faraway, so close), The first time Passengers: Original Soundtracks 1 (1995): Miss Sarajevo (feat. Luciano Pavarotti) Pop (1997): Staring at the sun All That You Can't Leave Behind (2000): Beautiful day, Stuck in a moment you can't get out of, Walk on, In a little while, The ground beneath her feet How to Dismantle an Atomic Bomb (2004): Vertigo, Sometimes you can't make it on your own, City of blinding lights, One step closer, A man and a woman No Line on the Horizon (2009): Magnificent, Cedars of Lebanon Ordinary Love/Breathe (Single 2013, Soundtrack Mandela: „The Long Ride to Freedom“) Songs of Innocence (2014): Every breaking wave, Song for someone, Iris (Hold me close), Cedarwood Road, The troubles (feat. Lykke Li) Songs of Experience (2017): Summer of love, Love is bigger than anything that's in its way, 13 (There is a light)
Einzigartig ist die Musik von Kate Bush. Voller magischer Melodien und Klangexperimente, durchzogen von Figuren und Rollen der Literatur, des Films und der Sagenwelt. Schon als Teenager bekommt sie durch die Fürsprache des Pink Floyd-Gitarristen David Gilmour einen Plattenvertrag. Sie ist aber im Gegensatz zu vielen anderen Musikerinnen eine stets eigenständige und selbstbewusste Künstlerin. So setzt sie auch gegen den EMI-Label-Chef durch, dass „Wuthering Heights“ ihre erste Single und schließlich ein großer Hit wird. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie damals in der ARD-Sendung „Bio‘s Bahnhof“ bei Alfred Biolek. Kate Bush ist nur einmal Ende der 70er Jahre auf Tournee gegangen, schuf aber in der Art und Größe der Inszenierung Maßstäbe, an denen sich später Künstler wie Madonna oder Michael Jackson messen lassen mussten. „Babooshka“, „Army Dreamers“, „Wow“ – die fantasievollen Werke ihrer ersten Alben faszinierten die Musikwelt, ihre Klangexperimente mit Sampling und Synthesizern wurden selten zum Selbstzweck, sondern dienten hauptsächlich der Erweiterung ihrer musikalischen Palette. Wie war es damals, als Kate Bush mit „Wuthering Heights“ auftauchte? Peter Urban erklärt im Gespräch mit Ocke Bandixen in der neuen Folge von Urban Pop die frühen Jahre und die Bedeutung von Kate Bush. In der nächsten Folge sprechen Peter und Ocke unter anderem über Kate Bushs Arbeit mit Peter Gabriel und über ihr 22-tägiges Gastspiel im Londoner Hammersmith Apollo. Den Podcast findet Ihr hier ab 24.02. Peters Playlist für Kate Bush: The Kick Inside (1978): The man with the child in his eyes, Wuthering heights Lionheart (1978): Wow, Kashka from Baghdad Never For Ever (1980): Babooshka, Delius, The wedding list, The infant kiss, Army dreamers, Breathing Live at Hammersmith Odeon (1981): Feel it (Live-Mitschnitt der „Tour of Life“ 1979) The Dreaming (1982): Sat in your lap, Suspended in gaffa, Houdini Hounds of Love (1985): Running up that hill (A deal with god), Hounds of love, The big sky, Cloudbusting, And dream of sheep, Waking the witch, Hello earth, The morning fog Peter Gabriel feat. Kate Bush: Don't give up (So, 1986) The Sensual World (1989): The sensual world, The fog, Deeper understanding, This woman‘s work The Red Shoes (1993): And so is love, Eat the music, Moments of pleasure, Lily, The red shoes, Why should I love you? Aerial (2005): King of the mountain, Pi, Bertie, Joanni, A coral room, An endless sky of honey (Suite) Director's Cut (2011): Flower of the mountain, Deeper understanding, The red shoes, This woman's work, Moments of pleasure, Never be mine, And so is love, Rubberband girl 50 Words For Snow (2011): Snowflake, Lake Tahoe, Misty, Snowed in at Wheeler Street, 50 words for snow Before The Dawn (2016): grandioses Live-Album auf drei CDs - Mitschnitt des 22-tägigen Gastspiels 2014 im Hammersmith Apollo The Other Sides (2019): Remixe und Raritäten 1975 - 2012
@LINACREATED AND @CLEOBADASHIAN PRESENT ANOTHER URBAN POP CULTURE REVIEW FEATURING COMMENTARY ON UNCLE MURDA, JIM JONES AND HIS MOTHER/WIVES MAMA JONES AND CHRISSY, TONYA TKO AND WE EXAMINE THE REAL FACE OF CLEOPATRA. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dopedillaradio/message Support this podcast: https://anchor.fm/dopedillaradio/support
Es gibt ja noch so viel zu erzählen! Für die nächsten Folgen laufen bereits die Vorbereitungen. Außerdem habt Ihr uns viele Vorschläge für weitere Folgen zugeschickt, vielen Dank dafür! Das „Urban Pop-Jahr" startet in einer ersten Folge mit der spannenden, musikalischen Lebensgeschichte von Billy Joel, dessen Herkunft, seine musikalischen Einflüsse und seine Karriere insgesamt viel Stoff für eine interessante Folge bieten. Peter Urban hat Billy Joel auf der Bühne und im Interview erlebt. Die Karriere der britischen Sängerin Kate Bush soll danach das Thema einer Folge sein. Schon als Teenager gefördert von dem Pink Floyd-Gitarristen David Gilmour, hat sie als Künstlerin eine ganz eigene, märchenhafte Klangwelt erschaffen und immer weiter entwickelt. AnnenMayKantereit aus Köln ist eine der spannendsten Bands der deutschen Popmusik heute. Woher kommen ihre Themen? Was machen ihre Texte und ihre Musik so originell? Auch das soll in einer der nächsten Podcast-Folgen besprochen werden. Aber auch eher übersehene, spannende, beim breiten Publikum nicht so bekannte Künstlerinnen und Künstler sollen - auf vielfachen Wunsch - bei Urban Pop vorkommen: Warum hat zum Beispiel Warren Zevon so einen Einfluss auf andere Künstlerinnen und Künstler gehabt, aber ein großes Publikum eher nicht erreicht? Am 27. Januar geht es mit Billy Joel los, dann wie immer alle 14 Tage donnerstags. Es gibt ja noch so viel zu erzählen!
Am 8. Januar 2022 wäre David Bowie 75 Jahre alt geworden. Der Rockstar starb im Januar 2016 im Alter von 69 Jahren. Wer war der Musiker mit den vielen Gesichtern und künstlerischen Alter Egos? Immer wieder suchte der britische Superstar neue Ideen und Anregungen, über Jahrzehnte war er mit zahlreichen Alben und Liedern erfolgreich. Bis zu seinem Tod war er künstlerisch aktiv. Peter Urban erzählt im Podcast mit Ocke Bandixen von seinen Begegnungen mit David Bowie und von einem ganz besonderen Konzert: In einem kleinen Londoner Theater erlebte er „Ziggy Stardust“ hautnah. Wie bewertet er Bowies künstlerisches Erbe? Darum geht es in dieser Folge von Urban Pop und wie immer gibt es in den Shownotes auch eine kuratierte Playlist von Peter. Fanpost bitte an urbanpop@ndr.de Songs: The laughing gnome (1967) Space Oddity (1969) London bye tata (1968, erschienen auf der Compilation „Sound + Vision“, 1989) Changes (1971) Life on Mars (1971) Starman (1972) Suffragette City (1972) John I'm only dancing (1972) The Jean Genie (1972) Sorrow (1973) Waiting for the man (1973) Rebel Rebel (1974) Fame (1975) Across the universe (1975) Golden Years (1975) TVC 15 (1976) Thursday's child (1999) Where are we now? (2015) Lazarus (2015) Alben: The man who sold the world (1970) Hunky Dory (1971) The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars (1972) Aladdin Sane (1973) Pin-Ups (1973) Young Americans (1975) Station to Station (1976) Low (1977) Heroes(1977) Lodger (1979) Let's Dance (1983 Heathen (2002) The Next Day (2013) Blackstar (2016)
We need art. Some of us need it more than others, and for some of us, it's as necessary as the air we breathe. My guest on this episode of The Art Biz is Rich Simmons, a London-based artist who insists that art saved his life. Rich is not an art therapist, but he is an advocate for the therapy of an art practice. He knows from first-hand experience that art heals. Rich has struggled with depression and was eventually diagnosed with Aspergers. The realization that making art could make him feel better was life-changing, and he wanted other people to know about this. In 2008 he started Art Is The Cure to inspire people to turn to creativity in times of pain. Art has given his life purpose. In our conversation, you'll hear that Rich has many balls up in the air. He makes murals, gives workshops, sells prints, has recently entered the NFT market, and is starting a podcast. And that is just scratching the surface of his inspiring ambitions. Highlights “I was thrown into the deep end.” Rich's unusual entry into the art world. (2:51) Rich started on his artistic path at a very young age by trading art with his grandfather. (7:57) Discovering art as a form of creative therapy amidst personal turmoil. (11:49) The act of creative release has expanded Rich's spectrum and allows him to make better art. (17:44) Art Is The Cure gave Rich the purpose he needed to move forward. (24:50) How to channel your negative energy in a way that affects change. (33:48) Finding inspiration, community and movement, and what to do when art is the source of your stress. (36:50) Rich's income stream and his approach to creating a continual stream of potential clients. (41:50) Mentioned Rich Simmons Rich on Instagram Art Is The Cure Art Is The Cure on Instagram Resources Show notes, images, and listener comments Artist Planning Sessions Free e-course: The Artist's Annual Review Create Opportunities for Your Art Quotes “I want to give back to art because art saved my life.” — Rich Simmons “I like to say yes to opportunities no matter what it is and try to figure out how to do it.” — Rich Simmons “I realized I had found my own version of art therapy, and I needed to help other people discover their own version of art therapy.” — Rich Simmons “An artist's job is not only to be a storyteller but to evoke emotions.” — Rich Simmons “I couldn't be an inspiration for people if I wasn't looking after myself.” — Rich Simmons “You can be the messenger about how powerful art can be.” — Rich Simmons Guest Bio Rich Simmons is an Urban Pop artist who has exhibited all over the world. Simmons' work explores the intersections of visual culture, spanning pop art, comic books, the Renaissance, contemporary fashion, sexuality and beyond. Simmons' bold use of color, intricately detailed hand-cut stencils, sense of humor and thought-provoking narratives running through his work are proving Rich is both an innovator and highly collectible artist. Simmons is also the creator and founder of Art Is The Cure, a vInspired award-winning organization promoting art therapy and has run workshops and talks around the world. First posted: artbizsuccess.com/cure-simmons-podcast
Sie hat unzähligen Menschen dabei geholfen, die eigenen Wünsche zu definieren und sich Klarheit über ihr Leben zu verschaffen. Sabine Asgodom arbeitete bereits als Coach, als es noch gar keine Berufsbezeichnung für diese Aufgabe gab. Sie fand 12 Schlüssel zur Gelassenheit und ermunterte schon in den 90er Jahren zu selbstbewusstem Auftreten: Eigenlob STIMMT! – so der Titel eines ihrer über 30 Bücher. Hubertus Meyer-Burckhardt spricht mit Sabine Asgodom über ihr Elternhaus, in dem das Leistungsprinzip zuhause war. Über ihren Ratschlag an Führungskräfte, Empathie statt Ellenbogen einzusetzen. Und über ihren persönlichen Lebensweg, den ihr damals keiner zugetraut hat. Freuen Sie sich auf das Gespräch mit Sabine Asgodom! Wie immer kommt auch ein Titel von Rod Stewart zur Aufführung – diesmal „One more time“ von seiner neuen CD. Und für alle Rod Stewart Fans hat Hubertus Meyer-Burckhardt noch einen Tipp: Link zu Urban Pop, neueste Ausgabe über Rod Stewart: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Rod-Stewart-Superstar-mit-einzigartiger-Stimme,audio1011506.html Meyer-Burckhardts Frauengeschichten: hier sind Frauen zu Gast, die in der Öffentlichkeit stehen, die einen spannenden Lebensweg er einen interessanten Beruf haben - oder auch einfach nur Erfahrungen gemacht haben, über die Hubertus Meyer-Burckhardt mit ihnen reden möchte.
In this episode the host discuss the life of R&B star Aaliyah as her music has become available on streaming platforms. Aaliyah Dana Haughton, known widely as Aaliyah, was an American singer, actress, dancer, and model. She has been credited for helping to redefine contemporary R&B, pop and hip hop, earning her the nicknames the "Princess of R&B" and "Queen of Urban Pop". Aaliyah died August 25, 2001, in a plane crash leaving the Bahamas where she was filming the music video for Rock The Boat, a single on her upcoming self titled album. The hosts answer questions such as is Aaliyah's music still relevant today, how big could Aaliyah have been, what their favorite Aaliyah song is, and more. In who's been pushing faders up Czar announces his courses are now on Arbington. Anyone instrested you can email the podcast for a 50% off coupon. You can check out the courses here https://bit.ly/2YF3qkfThere is now a mailing list. We will be using this mailing list to share updates, giveaways, product discounts and more. You can sign up for the mailing list at http://eepurl.com/hzwW4fAs usual this episode will be posted in theFacebook Group for discussion, Faders Up Podcast.Follow the hosts, guest, and podcast on Instagram- FadersUpPodcast- AudioCzar901- IamKadencePAT- Desiree- ItspronouncedOshayHave a question you want answered on the podcast? Email us at FadersUpPodcast@yahoo.com
Good Vibes on Radio Monaco !
Good Vibes with DjM4t on Radio Monaco !
DJ SCHWAZ PRESENTS CLUB CAPITAL EVERY SATURDAY 11PM - 2AM ON YOUR BEST MIX OF MUSIC CAPITAL FM . TWITTER @DJSCHWAZ INSTA @SCHWAZDJ
Eric Clapton gehört seit beinahe 60 Jahren zur Elite der Rockmusik. Als Gitarrist, als Komponist und als Sänger setzte er Maßstäbe - in so unterschiedlichen Formationen wie den Yardbirds, Cream oder Blind Faith schrieb er Musikgeschichte. Seine Solo-Karriere in den 70er Jahren bescherte ihm zahlreiche Hits und ein hohes Ansehen sowohl der Blues- wie der Rockfans. „Layla“, „I shot the sheriff“, „Wonderful tonight” und “Tears in heaven” sind neben vielen anderen Liedern ins kollektive Musikgedächtnis eingegangen. Warum wird er eigentlich „Mr. Slowhand“ genannt? Welche Magie geht von ihm auf der Bühne aus? Wie ist er im Interview? Peter Urban erzählt in „Urban Pop“ von Begegnungen mit Eric Clapton. Er beschreibt die besondere Kunst des Gitarristen und zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen dessen Lebensweg voller tragischer Wendungen und musikalischer Triumphe nach. Habt Ihr Lob, Kritik oder Anregungen? Schreibt gerne an: Urbanpop@ndr.de Peters Playlist für Eric Clapton: The Yardbirds – For your love (1965): I wish you would John Mayall – Bluebreakers with Eric Clapton (1966): All your love, Ramblin‘ on my mind Cream – Fresh Cream (1966): N.S.U., I feel free Disraeli Gears (1967): Strange brew, Sunshine of your love, Tales of brave Ulysses Wheels of fire (1968): White room, Crossroads Goodbye (1969): Badge The Beatles – White Album (1968): While my guitar gently weeps Aretha Franklin – Lady Soul (1968): Good to me as I am to you Blind Faith – Blind Faith (1969): Presence of the lord Delaney & Bonnie & Friends – On Tour with Eric Clapton (1970): Comin‘ home Derek and the Dominoes – Layla and other assorted love songs (1970): Bell bottom blues, Layla George Harrison – All Things Must Pass (1970) Eric Clapton – Eric Clapton (1970): After midnight, Let it rain 461 Ocean Boulevard (1974): I shot the sherriff, Let it grow, Mainline Florida There's one in every crowd (1975): Pretty blue eyes, High, Opposites No reason to cry (1976); Double trouble Slowhand (1977): Cocaine, Wonderful tonight, The core, Peaches and diesel Backless (1978): Tell me that you love me Another Ticket ( 1981): Another ticket Edge of Darkness (Soundtrack, 1986) Journeyman (1989): Bad love, Old love Lethal Weapon 2 (Soundtrack, 1989): Knockin on heaven's door 24 Nights (1991) Unplugged (1992): Tears in heaven, Layla (acoustic) Lethal Weapon 3 (Soundtrack, 1992) Pilgrim (1998): My father's eyes Reptile (2001): Modern girl Clapton (2010): Diamonds made from rain, Autumn leaves Old Sock (2013): Further on down the road Eric Clapton & Friends – The Breeze: An appreciation of JJ Cale ( 2014): Cajun moon
The Double Trouble Mixxtape 2018 Volume 28 Urban Pop Edition
The Double Trouble Mixxtape 2018 Volume 28 Urban Pop Edition
Premiere bei Urban Pop – diesmal ist mit Wolfgang Niedecken erstmals ein Gast im Podcast dabei. Als Kopf und Herz von BAP, aber auch mit Solo-Projekten ist der Kölner über 40 Jahre lang als Musiker erfolgreich. Zu seinem 70. Geburtstag im März 2021 zieht er nun Bilanz, mit einem neuen Album im vergangenen Herbst und den neu herausgegebenen Bänden seiner Autobiographie im Frühjahr. Peter Urban, langjähriger Musikredakteur und die Stimme der Musik des NDR kennt Wolfgang Niedecken seit Jahrzehnten. Wie bewertet er sein musikalisches Schaffen? Und haben ihn die kölschen Texte von BAP und Wolfgang Niedecken eigentlich eher abgeschreckt oder besonders neugierig gemacht? Ein Kölner zu Gast bei den beiden Norddeutschen Peter Urban und Ocke Bandixen - überwiegend wird in dieser ganz besonderen Folge von „Urban Pop" hochdeutsch gesprochen. Songliste zum Podcast: Vun drinne noh drusse (1981) Koot vüür Aach Bess demnähx (live) (1983) Nemm mich met Zwesche Salzjebäck un Bier (1984) Bahnhofskino Alexandra, nit nur do Ahl Männer, aalglatt (1986) Breef ahn üch zwei Leopardefell (1995) Niedecken covert Dylan Songs Amerika (1996) Amerika Do jeht ming Frau Novembermorje Schlagzeiten (1996) Nie met Aljebra Für ‚ne Fründ Maat et joot Comics & Pin-ups (1999) Ahnunfürsich Aff un zo (2001) Aff un zo Shoeshine Chippendale Desch Sonx (2004) Ich wünsch mir, du wöhrs he Jedanke em Treibsand Dreimal zehn Jahre (2005) Dreimohl zehn Johre Radio Pandora (2008) Diego Paz wohr nüngzehn Noh Gulu Halv su wild (2011) Chlodwigplatz Noh all dänne Johre All die Aureblecke (auch schön mit Clueso auf Lebenslänglich im Heimathafen Neukölln, live) Zosamme alt (2013) Zosamme alt Paar Dach fröher Das Märchen vom gezogenen Stecker - live (2014) Verdamp lang her Für ‚ne Moment Lebenslänglich (2016) Alles relativ Dä Herrjott meint et joot met mir Familienalbum (2017) Reinrassije Strooßekööter Live und deutlich (2018) Jraaduss Do kanns zaubere Jupp Alles fließt (2020) Mittlerweile Josephine Leev Frau Herrmanns (Wolfgangs erster kölscher Song von 1976, aufgenommen 2021)
Léo Courty est un artiste urban pop Dinardais.Passionné par la musique depuis son plus jeune âge, il révèle ses premiers sons à 5 ans en jouant divers instruments (piano, clarinette, batterie). À l'adolescence, il délaisse ses instruments pour acheter ses premières platines. Il découvre le mix et souhaite composer ses propres musiques pour se faire connaître. Il se propose en tant qu'artiste à l'aube de ses 18 ans. Auteur, compositeur, interprète, il crée son propre style musical sur des influences RnB, pop et hip-hop. Avec deux EP à son actif, Léo C' est un artiste breton à suivre.
Mit Speed Of Now Part 1 bietet der australische Country-Star Keith Urban seinen Hörern tanzbaren Pop, nachdenklichen Country und treibenden Party-Rock. Fast beiläufig lässt Keith dabei erneut sein hochkarätiges Saitenspiel, geschmackvolle Soli und coole Licks aufblitzen. Im guitar-Podcaster fühlt Marcel dem Produzenten, Songwriter und Gitarristen hier mal in Ruhe auf den Zahn. Das Interview könnt ihr außerdem in guitar 11/20 nachlesen. https://ppvmedien.de/guitar-11-2020-Printausgabe-oder-E-Paper
Juels Acevedo, better known as “INEEDMOREJULZ”, is an American singer, dancer and guitarist of Puerto Rican and Guatemalan descent. Growing up in New Jersey, Juels began his love for music after being gifted lessons in the performing arts at the age of 5. At the age of 8, outside of school, his mother placed him in music and acting schools which instilled his drive to become a professional entertainer. Juels was recording music by the time he was 13, and eventually took on the Julz moniker when he began to take his music to the next level. Although he began studying the likes of Elvis Presley, Michael Jackson and other classical rock and pop artists, he later progressed into a contemporary R&B and Urban Pop artist. Influenced by top tier artists such as Chris Brown, Justin Bieber, and Trey Songz, Juels found his own voice in the urban music realm. The sixteen-year-old talent showcases an agile vocality that projects a light-rasp in his pitch with feel-good melodies to compliment his undertones that are sonically vibrant in his music. After releasing his popular single, “Anything” featuring Eric Bellinger in 2019, Juels plans to cultivate his audience under the direction of Blaq Tuxedo's hit-making production for his next biggest hits yet, that includes “Bad Habits” in 2020. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/steven-cuoco0/message Support this podcast: https://anchor.fm/steven-cuoco0/support
LaShonda’s style and the iconic Pop artists of the 90’s such as Destiny’s Child and TLC. No one seems to make music like that anymore. Apart from LaShonda Schofield. It has to be said, the track gets off to a fairly weak start with a rather drawn out use of non-lexical vocals before she kicks into the first verse of her new track Wash That Man. Yet once the high-vibe beat kicks in there’s no looking back, only forward through the swirls and drops of the Jazz inspired Urban Pop beat. To create a visceral contrast between instrumentals and vocals the beat sits neatly behind the vocal-led track. I’m pretty sure there has never been a more ingenious track written about washing your hair.
Reporting live from my Cruise Trip! Episode 9. is a fun mini mix of today's urban pop songs from Shawn Mendes, Bruno Mars, Little Mix, Lizzo and much more!
In this episode of The Balcony Show, Imani Blair joins us for our feature interview with some of her fresh Urban Pop! Sara Z. Sierra joins Emily Noel in our Spotlight with her single "Biggest Mistake". All this and more! This week's hashtag? #yardterminator --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app Support this podcast: https://anchor.fm/the-balcony-show0/support
Mixcloud link: https://www.mixcloud.com/djsanchez254/urban-pop-hits-by-dj-sanchez/ Video download link: https://mega.nz/folder/EU9mmKTY#SWpYU0-p6ykNPO_5CGc45w https://t.me/djsanchez254mixes
Noah Levi im BB RADIO Mitternachtstalk Er wird der „deutsche Sam Smith“ genannt, macht Urban Pop, eine Mischung aus Soul, Latin und Rap. Noah hat mit seinen 18 Jahren deutlich mehr Erfahrung als die Meisten in seinem Alter. Als Straßenmusiker hat er bereits mit Fünfzehn, vor seinem Sieg bei „The Voice Kids“ , im Team Lena, einige Hunderter pro Nachmittag eingespielt. Heute hat Noah 250.000 Follower auf Instagram, Tendenz steigend. Trotzdem ist er sehr auf dem Boden geblieben und ein überaus angenehmer Gesprächspartner. Hört rein!
#Radioshow 11, Urban Pop ▪ Descarga este mix en Spotify & Apple Music ▪ Xavi: instagram.com/iamxaviprado ▪ Dj Tatto: instagram.com/djtattoquitoecuador ▪ Lista de canciones 1.- Rosalia - Malamente 2.- MULA - Nunca paran 3.- Juanes - Pa dentro 4.- Greeicy - Ganas 5.- Enrique Iglesias, Gente de Zona- Bailando (feat. Descemer Bueno) 6.- Cali y El Dandee - Por fin te encontre (feat. Juan Magan & Sebastian Yatra) 7.- Pasabordo, Juan Magan - Sigueme bailando (feat. Nacho) 8.- Luis Fonsi & Ozuna - Imposible 9.- Camilo - No te vayas 10.- Dragon y Caballero - Fruta prohibida Mezclado por Xavi Prado & Dj Tatto Contacto: 0982843518 - 0998052562 Quito - Ecuador
PEG talks to Los Angeles "Urban Pop" singer-songwriter Mollie Jay Check out her Spotify: https://open.spotify.com/artist/4o8D2I3bjQY6OohlMXJrCq SoundCloud https://soundcloud.com/molliexjay Check out one of our sponsors: Eat Bio App https://www.weeatproject.com.au/eat-bio Eat well, eat wise and eat right. Keep track of your food and nutrient intake using simple notes and everyday terms. Spot patterns and trends in your dietary habits with handy chart reports. Download and share your food log easily with health experts and practitioners. Find Out More https://www.weeatproject.com.au/eat-bio-faqs --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/phantom-electric/message
Born and bred in the cool mountains of Jamaica, Yashae is a singer-songwriter who is aiming to spellbind people with her sultry sound and refreshing take on Urban music. Her lyrics and musical style are reflective of her Caribbean roots, and she embraces and incorporates Hip Hop elements into her compositions to create a rich and dynamic sound. Being raised by music fanatics enabled Yashae to proactively work on her artistry; she started penning songs from as early as seven years old. A former competitive Indian dancer and a staple in local pageants, she used the confidence gained from often being on stage to augment her vocal delivery and strengthen her performing skills. She was recently deemed ‘an indie artist on the rise’ by Canadian Music Week and was featured on Jamaicansmusic.com and under the ‘Music We Love’ section of Caribbean-Urban publication, L3 Magazine. Despite being offered several opportunities to study at some of the world’s most renowned institutions, Yashae remains steadfast in her pursuit to take her music to the masses. With the release of her debut EP, "Love Oasis," from this rising Urban Pop singer-songwriter, Yashae is ready to make her mark. The six song record will be available on all major streaming platforms on Friday, Febraury 15, 2019.
Daniela und Nastasia sind 2 unglaublich kreative, energiegeladene und visionäre Frauen, denen es eine Herzensangelegenheit ist, mehr Vielfalt nach München zu bringen und Raum für Kreativität zu schaffen. Sie selbst haben letztes Wochenende ihr zweites Pop-Up-Konzept Knolle und Kohl gestartet, mit dem sie bis Februar 2019 jede Woche von Donnerstag bis Samstag Abend zu Gast im Restaurant Josefa sind. Im Interview geben die beiden mega wertvolle Tipps für alle, die ihr eigenes Pop-Up-Konzept oder ihr eigenes Gastro-Start-Up umsetzen wollen. Insbesondere wenn du noch den letzten Anstoß brauchst, um dein Projekt anzupacken, dann geben sie genau die richtigen Impulse! Website Urban Pop Up Food Knolle & Kohl bei Instagram Website Theken Talk
Stand Up When Listening! - Its Urban Pop & Rock
For Immediate Release. 2017 NMG award winner Jake Aldridge has now been nominated for an International Achievers Award and has been entered in the ‘Male Act Of The Year’ category. The Suffolk Musician was presented with the Audience Choice Award in September at the Corn Exchange, Cambridge, after receiving more votes than 109 other musicians from East Anglia. Aldridge is now excited to be up for yet another award. The International Achievers Awards takes place on July 21st 2018 and is being held at the Clayton Crown Hotel, in London. 2018 has been another great year so far for Aldridge. His music was recently selected for Road Trip Nation, a new TV Documentary in the U.S, which features Michelle Obama and he has also just released a new single titled ‘The Underdog’. “I’ve been writing songs for 13 years now and I feel like the pieces are finally starting to fall into place. I’ve received so much support over the years and I’m so grateful for those that are behind me. Winning this award would have a huge impact on my Music Career”. Aldridge has also been asked to host International Fashion Week in Glasgow, on 4th & 5th of August. The event will feature the work of designers from both Pakistan and Scotland and Jake will be performing there too. Vote For Jake: http://international-achievers-awards.co.uk/vote-here-2/ Links: www.jakealdridge.com Contact: Email: jakealdridgeuk@gmail.com
Your favorite Mixmaster Dj Joe Mfalme presents Double Trouble mixtape volume 28 dubbed Urban pop edition. July maybe cold but this expertly crafted mix is fire! Jam to hit after hit from the biggest artists from around the world. The mix is available in both audio and video as well as can be downloaded directly on this site. Download, listen and tell a friend!
DirtyHarvard consist of three young talented men whos music represents the Urban Pop, Indie Soul, and Hip Hop Rock that has an unbelievable universal sound. "Biz" www.instagram.com/dhvrd_biz www.facebook.com/dirtyharvardfans www.instagram.com/dirtyharvard "Rix Melody" www.instagram.com/dirtyharvard__ricksmelody https://www.facebook.com/rixmelody www.instagram.com/dirtyharvardlive "Jonney" www.instagram.com/r.e.t.i
Riot Gang! Welcome to Episode #46! This week we were joined by "Urban Pop" artist Josh Cruz AND Francine from The Walking Dead, actress Dahlia Legault. We got the inside scoop on both of them plus so much more. Check it out! Enjoy!
The Total Tutor Neil Haley will interview Celebrity Toy Connor. While its common for a new recording artist to be dubbed the "the next big thing," Caribbean-American musician and actress Toy Connor stands out as a far cry from anything common with her unique Caribbean dancehall sound that captured the eye of Motown legend Berry Gordy, and landed her dance hit "Be in Love Tonight" on to the "NOW That's What I Call Music" compilation alongside music heavyweights Britney Spears, Diana Ross and R. Kelly. Toy's upcoming record is influenced by some of music's most notable pioneers including Notorious B.I.G., Jay-Z, and Tina Turner, giving Toy a distinct sound that mixes the unconventional feel of Urban Pop with the seductive and moody authenticity of Caribbean Reggae. Set to unleash her own brand of music into the world this July with the release of the highly-anticipated EP, "The Don't Even Know," Toy is set to be the soundtrack of summer. Check out the lead single from Toy's new EP, "They Don't Even Know"
☆ MUSIC DEALER & KLUB KILLER - SINCE 2002 ☆ WWW.DJSHUBAK.COM • DEALER 2 MUSIC #5 - URBAN POP • 01 Dj Shuba K - Intro 02 Ed Sheeran - Shape Of You (James Carter & Levi REMIX) 03 Charlie Puth - We Don't Talk Anymore (Attom REMIX) 04 Cold Play - Up & Up (Freedo REMIX) 05 Nina Sky Ft. Cécile - Champion Lover (Electric Bodega REMIX) 06 Clean Bandit Ft. Sean Paul - Rockabye SHUBA K REMIX 07 Sean Paul Ft. Dua Lipa - No Lie 08 Sean Paul Ft. Dua Lipa - No Lie (Delirious & Alex K REMIX) 09 Shakira Ft. Maluma - Chantaje 10 Mome Ft. Merryn Jeann - Aloha 11 Tove Lo - Cool Girll (Max Methodes REMIX) 12 Rihanna - Kiss It Better (R3hab REMIX) 13 Maitre Gims - Tout Donner 14 Aazar -Gyal 15 Maroon 5 Ft Future - Cold 16 Maroon 5 Ft. Kendrick Lamar - Don't Wanna Know 17 AlunaGeorge & Leikeli47, Dreezy - Mean What I Mean 18 Major Lazer Ft PartyNextDoor & Nicki Minaj - Run Up 19 Neiked - Sexual 20 Chance The Rapper - All Night (Kaytranada Remix) 21 DJ Snake & Bipolar Sunshine - Future Pt. 2 22 Jamiroquai - Cloud 9
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ESSAI a singer-songwriter from Paris whose spin on Urban Pop music makes his vocal talents really stand out from the rest of the musical pack. Taking a leap of faith Essai crossed the ocean with his talents and found Kerry Gordy, son of music legend Berry Gordy, to help him spread his musical talents to North America. His first English Hit "FAMILY" is poised to dash to the top of the music charts; in the official music video for FAMILY Essai's dramatic, conspicuous and stunning performance comes through vigorously. He wrote his first song when he was only 12, being inspired by the songs of Quincy Jones, Donny Hathaway, Michael Jackson, Prince and Stevie Wonder to name a few; after studying Law at a Paris University he was soon signed to Sony France as lead singer of the urban and pop idol group,“Ideal-3”. His solo career started when he was 21 with Mercury/Universal and had instant success after the First Lady of France Bernadette Chirac asked him to write and produce the title: “Un peu de moi”. Landed the role of Count Paris in Gerard Presgurvic's musical comedy “Romeo and Juliet with his vocal prowess. The cast album sold over 2 million copies. Collaborating with Michel Legrand, they co-produced 25 songs together for “Les Demoiselles de Rochefort” and had a successful run at Palais des Congres in Paris. He then wrote “Saimer est interdit” for the famous musical comedy “Le Roi Soleil” for Warner Music France. The album went double Platinum and Over 2 million tickets were sold during the three years of its run. Essai joins Take 2 Radio Music on Wednesday, Oct. 15th at 3pm eastern!
Monday: 5-7pm EST Saturday: 10-midnight EST Sunday: 6-8am EST
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Monday: 5-7pm EST Saturday: 10-midnight EST Sunday: 6-8am EST
“Traffic Jamming” will be geared towards Rap, R&B, Urban Pop, Dance and Caribbean. "We Didn't Change the Station....We Changed the Game." Monday-Wednesday: 5-7pm EST “The Real Report” hosted by TayVi Thursday: 5-7pm EST “TrafficJAMMING” hosted by DirtyFINGERS Friday: 5-7pm EST “Special Guest DJ Show” hosted by DJ FRO Saturday: 10-12midnight EST “The Unsigned Grind” hosted by Black Val Sunday: 6-8am EST “Spoken Revelations” hosted by Deon
Playing the best R&B,Hip-Hop, Dance and Urban Pop music. We Didn't Changed the Station......We Changed the Game"
Playing the best R&B, Hip-Hop, Dance and Urban Pop music. Entertaining you with the latest Celebrity News. Keeping you informed with Local and World News. "We Didn't Change the Station....We Changed the Game."
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In the heart of Miami, one such artist has reached a level of stardom that only an artist can fathom, still at the tender age of 23, LaLah definitely portrays the talent to exceed beyond where others dream. With her vocal singing talent, that was inherited from her mother, along with her lyrical skill, which she writes all of her own music is, without a doubt, real predominate in her life. For info on LaLah visit our Blog at www.TheSashaMarinaShow.com --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sashamarinamedia/message
In the heart of Miami, one such artist has reached a level of stardom that only an artist can fathom, still at the tender age of 23, LaLah definitely portrays the talent to exceed beyond where others dream. With her vocal singing talent, that was inherited from her mother, along with her lyrical skill, which she writes all of her own music is, without a doubt, real predominate in her life. For info on LaLah visit our Blog at www.TheSashaMarinaShow.com