Podcasts about urban pop

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Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban

Ulla Meinecke, der Gast dieser Folge, erzählt von ihren Anfängen in Frankfurt und Hamburg, dort an der Seite von Udo Lindenberg, dann von der West-Berliner Szene Anfang der 1980er Jahre. Die Single „Die Tänzerin“ ließ 1983 alle aufhorchen, die sie bisher überhört hatten, Gold- und Platinalben folgten. In den frühen 1990ern brachte sie ihre Liedersammlung „Löwen“ heraus, Coverversionen mit Nachdichtungen von Bruce Springsteen- und Joe Jackson-Songs, gelobt zum Beispiel von Billy Joel, der sich bei ihr dafür bedankte. Ulla Meinecke erzählt im Gespräch bei Urban Pop von ihren weiteren musikalischen Ideen und Erfahrungen auch als Schauspielerin und Autorin. Und auch in dieser Folge singt sie exklusiv für „Urban Pop“ eines ihrer Lieder. Musikliste: Meinecke Fuchs (1978): Wenn ich jetzt weiterrede Überdosis Großstadt (1980): Die Blonde, Frankfurt, Rücken zur Wand, Made in Germany Nächtelang (1981): Zu fett fürs Ballett, Dach der Welt, Nächtelang Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig (1983): Nie wieder, Die Tänzerin, Zauberformel, Feuer unterm Eis, 50 Tips, Süße Sünden, Kleine Schwester Der Stolz Italienischer Frauen (1985): Der Stolz italienischer Frauen, Gewitter, Was ich an dir mag Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen (1988): Hafencafé, Schlendern ist Luxus, Unten am Ufer, Ein großes Herz Löwen (1991): Da kommt ein Tag, Ein Schritt vor und zwei zurück, König von Hollywood, Die Zeit wartet auf niemand, Langsames Lied An! (1994): Alles schäumt, Winter aus Gold, Gut Nacht, 13. Dezember Die Luft Ist Rein (2002): In Berlin, Nur Gerede, Wenn Du mich nicht verstehst, Marlene an der Wand, Geh mir aus dem Licht, Wer will schon Becky Thatcher sein?, Schlaf Im Augenblick (2005): Feuer unterm Eis, Tiere, Wenn 2, In Berlin, Alles schäumt, Süsse Sünden, Die Tänzerin Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Berlin Sounds Inside – der Musiktalk mit Anja Caspary / https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-sounds-inside-der-musiktalk-mit-anja-caspary/14663795/

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
100. Folge mit Ulla Meinecke (1)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jun 5, 2025 60:34


100 Folgen „Urban Pop“! 100mal haben Peter Urban und Ocke Bandixen über legendäre Bands gesprochen, über Künstlerinnen und Künstler. Seit 2021 erscheint alle zwei Wochen eine neue Folge, in der zum Beispiel der künstlerische Weg von Joni Mitchell nachgezeichnet wird - oder der von Bruce Springsteen, dem Peter schon bei seinem ersten Konzert in Hamburg begegnet ist. Viele persönliche Treffen, Interviews und Konzerterinnerungen machen die Geschichten im Gespräch mit Ocke lebendig: von Kate Bush bis David Bowie, von Udo Lindenberg bis Jackson Browne. Taylor Swift ist bei „Urban Pop“ genauso ein Thema wie die Rolling Stones, Kinks oder Beatles, Tracy Chapman wechselt sich ab mit Led Zeppelin und The Who. Zur 100. Folge von Urban Pop haben Peter Urban und Ocke Bandixen sich einen großartigen Gast eingeladen: Ulla Meinecke – für ein ausführliches Gespräch und einen exklusiven Auftritt. Musikliste: Meinecke Fuchs (1978): Wenn ich jetzt weiterrede Überdosis Großstadt (1980): Die Blonde, Frankfurt, Rücken zur Wand, Made in Germany Nächtelang (1981): Zu fett fürs Ballett, Dach der Welt, Nächtelang Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig (1983): Nie wieder, Die Tänzerin, Zauberformel, Feuer unterm Eis, 50 Tips, Süße Sünden, Kleine Schwester Der Stolz Italienischer Frauen (1985): Der Stolz italienischer Frauen, Gewitter, Was ich an dir mag Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen (1988): Hafencafé, Schlendern ist Luxus, Unten am Ufer, Ein großes Herz Löwen (1991): Da kommt ein Tag, Ein Schritt vor und zwei zurück, König von Hollywood, Die Zeit wartet auf niemand, Langsames Lied An! (1994): Alles schäumt, Winter aus Gold, Gut Nacht, 13. Dezember Die Luft Ist Rein (2002): In Berlin, Nur Gerede, Wenn Du mich nicht verstehst, Marlene an der Wand, Geh mir aus dem Licht, Wer will schon Becky Thatcher sein?, Schlaf Im Augenblick (2005): Feuer unterm Eis, Tiere, Wenn 2, In Berlin, Alles schäumt, Süsse Sünden, Die Tänzerin Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: IQ Feature: Hysterie oder Liebe - was steckt hinter dem Fantum? / https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402

IQ - Wissenschaft und Forschung
Swifties, Fußball, Hysterie - Darum geben echte Fans alles

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 14, 2025 25:12


Was macht einen Star zum Idol? Und warum sind Fans bereit, alles für ihre Lieblingskünstler zu geben? In der neuen Folge von "IQ Wissenschaft und Forschung" tauchen wir ein in die Welt der Fankultur und untersuchen, wie Stars wie Elvis Presley, die Beatles und Taylor Swift Musikgeschichte schreiben. Mit Expertenmeinungen und spannenden Einblicken in die psychologischen und wirtschaftlichen Aspekte des Fantums. Ein Podcast von Susi Weichselbaumer. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Unser Podcast Tipp: Und hier noch ein ganz besonderer Podcast-Tipp für alle, die sich für Musik interessieren, und zwar "Urban Pop" von NDR Kultur. Wer Musik liebt, kennt seine Stimme aus Fernsehen und Radio: Peter Urban. Absoluter Musik-Insider, der mit einer unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war auf unzähligen Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Bei "Urban Pop" spricht er mit Ocke Bandixen, Kulturredakteur beim NDR, über genau diese spannenden Begegnungen und Fun Facts zu den wichtigsten Interpreten der Musikgeschichte. Hier geht's zum Urban Pop Podcast: https://1.ard.de/urban-pop

ESC Update
Wie gewinnt man den ESC, Max Mutzke? (Folge 2/4)

ESC Update

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 44:40


Klar, beim ESC zählt natürlich die Stimme! Wie kriegt man es also hin, vor fast 200 Millionen Menschen, die bei der größten Musikshow der Welt zuschauen, sicher zu performen? Max Mutzke hat das geschafft, er stand 2004 mit dem Song "Can't Wait Until Tonight" auf der Bühne. Hinter ihm saß dabei der Komponist des Songs, der gleichzeitig auch Gitarrist war: Stefan Raab. Der hatte Max durch eine Castingshow entdeckt. In Folge 2 von "Wie gewinnt man den ESC?" berichtet Max Mutzke, welche Erfahrungen er mit Raab und seinem Team gemacht hat, wie man gute und schlechte Sängerinnen und Sänger voneinander unterscheidet und was man tun muss, um zu einem überzeugenden Live-Musiker zu werden. Und weshalb er nach längerer Pause wieder zum Eurovision Song Contest zurückgefunden hat, verrät er auch noch (und berührt damit das ESC-Herz von Podcast-Host Daniel Kähler, hach!). Zu unserem Podcasttipp, "Urban Pop" von Peter Urban, kommt ihr hier - dort findet ihr auch ein ESC-Special mit viel Insider-Wissen des ehemaligen ESC-Kommentators: https://1.ard.de/urban-pop Moderation: Daniel Kähler Redaktion: Michelle Brückner, Andrea Suhn Produktion: Eva Garthe Sounddesign: Jan Kröger Idee: Hannes Kalter, Daniel Kähler Eine Produktion von Radio Bremen.

Best of Hawkeye in the Morning
Was Hawkeye "The Chosen One" for Keith Urban Pop-Up Show?

Best of Hawkeye in the Morning

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 3:12


Support the show: http://www.newcountry963.com/hawkeyeinthemorningSee omnystudio.com/listener for privacy information.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Podcast Urban Pop: Becoming the Beatles - Making of

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 68:39


Wie konnte aus einer mittelmäßigen Rock and Roll-Tanzkapelle aus Liverpool die wichtigste Band der Welt werden - The Beatles? Ohne Hamburg – keine Beatles, da sind sich die Fachleute sicher. Zwischen August 1960 und Silvester 1962 sind die Beatles fünf Mal für längere Zeit in Hamburg gewesen. Sie haben auf den Bühnen der Musikclubs im Rotlichtviertel gespielt: Rock and Roll zur Unterhaltung, nächtelang, monatelang. Im NDR Kultur Podcast „Becoming The Beatles - Die Hamburger Jahre” zeichnet Ocke Bandixen, NDR Kulturredakteur und Host von „Urban Pop“, die Geschichte in sechs Teilen nach: die schwierigen Anfänge im „Indra“, die langen Nächte im „Kaiserkeller“, dann die strenge Lehrzeit neben Tony Sheridan im „Top Ten“ und schließlich die letzten gefeierten Auftritte im „Star Club“, den Peter Urban selbst noch von Besuchen Ende der 60er kennt. Bei "Urban Pop: Making of “Becoming The Beatles”" erzählt Ocke Bandixen im Gespräch mit Peter Urban, wie er für den Podcast vorgegangen ist, wie er Zeitzeugen und unbekanntes Archivmaterial gefunden hat. Die Beraterin des Podcasts, die Hamburger Beatles-Expertin Stefanie Hempel, ist außerdem zu Gast in dieser besonderen Ausgabe von „Urban Pop“. Musikliste: The early Tapes of the Beatles with Tony Sheridan, 1993 Live at the BBC – The Beatles, 1994 Anthology 1 – The Beatles, 1995 Please please me (remastered), 2009 On Air – Live at the BBC Volume 2 – The Beatles, 2013 The Many Faces of the Beatles – The Beatles, 2016 Unsere Podcast-Tipps in dieser Folge: Fuck you very very much / https://1.ard.de/FYVVM https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/urban-pop-beatles-63-please-please-me/ndr-kultur/13468723/ https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/urban-pop-beatles-63-with-the-beatles/ndr-kultur/13495423/

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Leonard Cohen (2)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 66:38


Leonard Cohen entzieht sich der Welt immer wieder im Laufe seines Lebens, auch seinen Fans und der Musikwelt. Es scheint, als bedeute ihm der Ruhm wenig. Die Sinnsuche treibt ihn anscheinend an. Auch in den 80er Jahren erscheinen nur alle paar Jahre Alben, nur wenige Lieder sind darauf. Cohen arbeitet jahrelang an den Zeilen. Zwischendurch zieht er sich über lange Zeit in ein Zen-Kloster bei Los Angeles zurück. Er wird sogar zum Mönch geweiht, beteuert, die Struktur des einfachen Lebens gebe ihm Halt. Die Alben verkaufen sich schlecht, aber die Bewunderung aus der Musikwelt, auch aus jüngeren Generationen, steigt. Mehrere Tribute-Alben erscheinen, sein Lied „Hallelujah“ wird durch Aufnahmen anderer bekannt. Cohen meldet sich mit „Take this Waltz“ und „First we take Manhattan“ zurück. Seine Ersparnisse gehen durch eine Managerin verloren. So ist Leonard Cohen mit 70 Jahren gezwungen, wieder produktiver zu sein. Jahrelang geht er auf Konzertreisen um die Welt, mehrere Alben erscheinen: Am eindrucksvollsten „You want it darker“, drei Wochen vor seinem Tod veröffentlicht. Cohen singt vom Bereitsein, die Erde zu verlassen. In letzten Interviews relativiert er jedoch: Er habe vor, für immer zu leben. Peters Musikliste Various Positions (1984): Dance me to the end of love, Coming back to you, Hallelujah, If it be your will I'm Your Man (1988): First we take Manhattan, I'm your man, Take this waltz, Tower of song The Future (1992): The future, Waiting for the miracle, Anthem, Democracy, Light as a breeze Ten New Songs (2001): In my secret life, A thousand kisses deep, Here it is, By the rivers dark, The land of plenty Dear Heather (2004): The letters, On that day, There for you, To a teacher, The faith Live in London (2009) – Live-Dokument Songs From The Road (2010) – Live-Aufnahmen Old Ideas (2012): Going home, Show me the place, Darkness Popular Problems (2014): Almost like the blues, A street, Nevermind, Born in chains, You got me singing You Want It Darker (2016): You want it darker, Treaty, Leaving the table, If I didn't have your love, Traveling light, It seemed the better way Thanks For The Dance (2019): Happens to the heart, The night of Santiago, It's torn, Puppets, The hills Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: So Long Cohen https://www.ardaudiothek.de/sendung/so-long-cohen-beautiful-loser-und-weltstar-leonard-cohen/13718691/

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Leonard Cohen (1)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 87:05


Leonard Cohen – der singende Dichter, der Sucher nach Schönheit und Wahrheit, der melancholische Sänger. Die Kindheit in Montreal in einer religiösen jüdischen Familie formt ihn, die Lyrik der 50er Jahre begeistert den jungen Leonard. Er zieht durch die Welt, nach Europa mit diesem Traum, lebt eine Zeitlang auf Hydra unter anderen Künstlern und Aussteigern. 1967, da ist Leonard Cohen Anfang 30, werden erste Lieder von ihm bekannt. Lieder über verlassene Liebschaften, Schmerz und einsame Nächte – das kommt bestens an. Cohen wird bekannt, gerade seine Texte ragen heraus aus in der Musikwelt. Sein persönliches Leben aber gerät immer wieder ins Wanken: Er verlässt seine Freundin Marianne, die er so unsterblich in „So long, Marianne“ besungen hat, wird Vater, flüchtet erneut. Cohen reist nach Israel und singt für die Frontsoldaten, er versinkt in Drogenexperimenten und Depressionen. Sein Publikum steht weiter zu ihm, auch in den 70er Jahren, wo nur alle paar Jahre ein neues Album erscheint. Wenn ich wüsste, woher die guten Songs kommen, würde ich da gern öfter hingehen, räsoniert Cohen. Seine Suche nach den richtigen Worten ist noch lange nicht zu Ende. Peters Musikliste Songs Of Leonard Cohen (1967): Suzanne, Master song, Winter lady, The stranger song, Sisters of mercy, Stories of the street, One of us cannot be wrong Songs From A Room (1969): Bird on a wire, Story of Isaac, Seems so long ago Nancy, You know who I am Songs Of Love And Hate (1971): Avalanche, Dress Rehearsal Rag, Love calls you by your name, Famous blue raincoat, Sing another song boys, Joan of Arc Live Songs (1973): Bird on a wire, Nancy, Please don't pass me by New Skin For The Old Ceremony (1974): Chelsea Hotel, Lover lover lover, Field Commander Cohen, There is a war, A singer must die, Who by fire Death Of A Ladies‘ Man (1977): Memories, Don't go home with your hard-on Recent Songs (1979): The guests, The window, Came so far for beauty, The traitor, Our lady of solitude, The smokey life, Ballad oft he absent mare Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Am Schlick https://www.ardaudiothek.de/sendung/am-schlick/13305395/

Black Canvas
“UltraFlame” Singer/Songwriter: Josh Hurt

Black Canvas

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 31:23


Josh Hurt is an Urban Pop entertainer in LA, by the way of Dallas, Texas. His Texas roots developed his songwriting skills beginning at the young age of 9, which led him to recording and performing original music throughout his teens. After a long break from releasing music, he's making his way back with a new sound reflecting his influences of r&b, hip & hop, and dance music from every era. His upcoming EP “ULTRAFLAME” will take you through a sonic journey leaving you feeling confident and demanding everything that you deserve in life.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Depeche Mode (2)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 85:29


Depeche Mode entwickelte sich bis Mitte der 90er zur erfolgreichsten Band dieses Genres. Regelmäßig veröffentlichte die Band neue Alben. Violator aus dem Jahr 1990 stellte einen Höhepunkt dar, Enjoy the silence und Personal Jesus sind inzwischen Klassiker der Popmusik. Persönliche Krisen, Drogenmissbrauch und Zerwürfnisse innerhalb der Band schwächten die Gruppe; Alan Wilder verließ sie schließlich. Als Trio hielt Depeche Mode sein Niveau, entwickelte den für die Band typischen metallischen Synthieklang mit Rockelementen weiter. Ausgedehnte Welttourneen feierten die Musik und die besondere Verbundenheit zwischen Band und ihrem Publikum. Auch nach Corona und dem überraschenden Tod des Gründungsmitglieds Andrew Fletcher hielt dies an. Sänger Dave Gahan und Komponist Martin Gore sind nach wie vor – trotz Soloprojekten – sicht- und hörbar Depeche Mode. Peters Musikliste Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can't get enough A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant The Singles 81-85 (1985): Shake the disease Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn't matter two, But not tonight Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf Violator (1990): World in my eyes, Personal Jesus, Halo, Enjoy the silence, Policy of truth Songs Of Faith And Devotion (1993): I feel you, Walking in my shoes, In your room Ultra (1997): Barrel of a gun, Home, It's no good, Useless Exciter (2001): Dream on, Freelove, I feel loved, Goodnight lovers Playing The Angel (2005): A pain that I'm used to, John the revelator, Suffer well, Precious Sounds Of The Universe (2009): Wrong, Fragile tension, Little soul, Peace, Come back, Spacewalker Delta Machine (2013): Welcome to my world, Heaven, Secret tot he end Spirit (2017): Going backwards, Where's the revolution, The worst crime, Cover me Memento Mori (2023): Wagging tongue, Ghosts again, Soul with me, Before we drown, Speak to me Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: So Long, Cohen. Beautiful Loser und Weltstar Leonard Cohen https://1.ard.de/So-Long

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Depeche Mode (1)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Sep 19, 2024 70:06


Depeche Mode hat geschafft, was nur wenigen Bands gelingt. Zum einen, über viele Jahre maßgeblich und Taktgeber in ihrem Genre des düsteren Elektropop zu bleiben, sich gleichzeitig über 40 Jahre weiterzuentwickeln und ihre Fans weltweit immer noch zu begeistern. Depeche Mode war zu Beginn eine weitere bunte Synthiepop-Band in England, geprägt vom Gründungsmitglied Vince Clark, der aber nach dem ersten Album ausstieg. Depeche Mode entwickelte dann aber einen ganz eigenen Klang und eine Tiefe im Ausdruck, die überraschten. Die Lieder von Martin Gore, die Stimme von Dave Gahan, die Präsentation der vier Bandmitglieder in düsteren Bildern, die zu den Liedern über Sünde und Erlösung passten. Zahlreiche Hits und wachsende Zuschauerzahlen zeugten von ihrem bald weltweiten Erfolg. Peters Musikliste Speak & Spell (1981): New life, Puppets, Photographic, Just can't get enough A Broken Frame (1982): Leave in silence, My secret garden, Monument, See you, The meaning of love, The sun & the rainfall Construction Time Again (1983): Love, in itself, Everything counts, Two minute warning, Told you so Some Great Reward (1984): Something to do, Lie to me, People are people, Somebody, Master and servant The Singles 81-85 (1985): Shake the disease Black Celebration (1986): Black celebration, A question of lust, It doesn't matter two, But not tonight Music For The Masses (1987): Never let me down again, The things you said,, Strangelove, Little 15, Behind the wheel, Pimpf Noch ein Tipp: too many tabs - der Podcast Carolin Worbs und Miguel Robitzky sind zu viel im Internet. Und weil die beiden vor lauter Tabs so langsam den Überblick verlieren – aber immer wieder auf so viele lustige und kuriose Dinge stoßen – kommen Miguel und Caro jede Woche vor dem Mikrofon zusammen, um darüber zu sprechen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Marianne Faithfull

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Sep 5, 2024 94:44


Text Marianne Faithfull fasziniert bis heute die Popwelt: Ihre Stimme, ihre Ausstrahlung, ihre Geschichte. Schon Mitte der 60er Jahre hatte sie Hits, zum Beispiel „As tears go by“, geschrieben von Mick Jagger und Keith Richard für sie. Inszeniert als unschuldiger Pop-Engel fiel sie auf. Das Image änderte sich schnell, vor allem durch ihre turbulente Freundschaft mit dem Sänger der Rolling Stones. Marianne Faithfull stürzte ab und lebte heroinsüchtig auf der Straße. Das Album „Broken English“ im Jahr 1979 war ein unerwartetes Comeback, aber erst sechs Jahre später wurde sie clean. Marianne Faithfull entwickelte in den folgenden Jahren eine erstaunliche dritte Karriere als Interpretin eigener wie Coversongs, als Sängerin klassischer Werke, zum Beispiel von Kurt Weill. Eine jüngere Pop-Generation half gern, schrieb gemeinsam mit ihr oder für sie melancholische und trotzige Songs. Marianne Faithfull genoss ihren späten Triumph als Überlebende des Rock: Glaubwürdig, eigenständig und künstlerisch wertgeschätzt. Peters Musikliste Marianne Faithfull (1965): Plaisir D'Amour, As tears go by, What have they done to the rain, I'm a loser Come My Way (1965): Fare thee well, Mary Ann, Four strong winds North Country Maid (1966): Green are your eyes, She moved thru‘ the fair, North country maid Love In A Mist (1967): Ne me quitte pas, Reason to believe, Coquillages, Young girl blues The Rolling Stones Rock And Roll Circus (1968, erschienen 1995/2018): Something better (sensationelle Live-Fassung) Single (1969): Something better / Sister Morphine, neu erschienen auf „Songs Of Innocence And Experience 1965-1995“ (2022) Dreamin‘ My Dreams (1976): Dreamin‘ my dreams Broken English (1979) Dangerous Acquaintances (1981): Sweetheart, Intrigue A Child's Adventure (1983): Times Square, The blue millionaire, Running for our lives Lost In The Stars: The Music Of Kurt Weill (1985): Ballad of the soldier's wife Strange Weather (1987): Boulevard of broken dreams, Strange weather, As tears go by A Secret Life (1995): Sleep, Love in the afternoon, She, Bored by dreams, Epilogue Vagabond Ways (1999): Vagabond ways, Incarceration of a flower child, Tower of song Kissin Time (2002 Before The Poison (2004): The mystery of love, Crazy love, The last song, There is a ghost Easy Come, Easy Go (2008): Down from Dover Horses And High Heels (2011): The stations Give My Love To London (2014): Love more or less, Deep water, Going home Negative Capability (2018) She Walks In Beauty (2021) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: 11 Km https://1.ard.de/11KM_Podcast

CAT BEAR
The Shooting Star Aaliyah 8:23:24 1.54 PM

CAT BEAR

Play Episode Listen Later Aug 23, 2024 2:40


Story by: Gail NoblesCover art by: Gail NoblesWe celebrate the sensational sound of a truly captivating Queen of Urban Pop. The one and only Aaliyah. Princes of R&B with a voice that flows like velvet and moves that could mesmerize the hardest of hearts. That's what her song Death of a Playa is all about. Hmm! Hm!  Aaliyah was the epitome of cool that brought that sultry blend of R&B and hip-hop straight to the fourth front of our minds and our stereo speakers. Born with a gift and an inimitable style.  A unique style and different. Aaliyah burst onto the scene like a shooting star lightning up the charts with timeless classics that make you want to groove and sway. Her smooth hypnotic melodies wrap around you like a warm embrace while her infectious spirit uplifts and inspires turning each performance into a magical experience. Whether she was enchanting us with one in One in a Million or showing her powerful side with Try Again Aaliyah had a unique ability to connect with her audience, leaving us all yearning for more of her dazzling presence. Just like right now, we wish to see her again. With her signature look, striking confidence, and undeniable talent she stood out from everyone else. She was a trailblazer for generations to come. We see that every day. We see people inspired by her. Aaliyah, a star whose light will shine bright and forever echo in the hearts of music lovers everywhere! I'm Gail Nobles. Thank you for listening. You can now turn up The Queen's music and groove.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Jackson Browne II - die späteren Jahre

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jul 25, 2024 82:46


Jackson Browne hat es als einer der wenigen geschafft, nach großen Erfolgen in den 70er Jahren auch in den 80ern sein Publikum zu finden. Die Alben-Veröffentlichungen erfolgen nur noch alle paar Jahre, sein politisches Engagement nimmt größeren Raum ein. „World in Motion“ (1989) und „I´m Alive“ (1993) liefern vielleicht keine weiteren großen Hits, aber zeigen, wie stabil sein Talent für Melodien und seelenvolle Americana-Musik ist. Seine Musik läuft zudem bei „Miami Vice“, „Forrest Gump“ und „Friends“. Auf langen Tourneen, auch immer wieder in Deutschland, begeistert er die Menschen. Jackson Browne erhöht sein politisches Engagement gegen Atomkraft und Umweltverschmutzung. Die Qualität seiner Musik lässt auch auf den folgenden Alben nicht nach, die Pausen dazwischen werden jedoch länger. Jackson Browne lebt einige Zeit in Spanien, er nimmt Solo-Akustik-Alben auf, 2004 wird er von Bruce Springsteen in die „Rock and Roll Hall of Fame“ eingeführt. Das eigene Alter, die Probleme der Welt, aber auch das Glück von Freundschaften sind seine Themen auf den jüngsten Alben, deren Lieder nach wie vor von seiner kaum gealterten Stimme und seiner Haltung getragen werden, die man aufrecht nennen möchte. Musikliste: Hold Out (1980): Disco apocalypse, Of missing persons, Call it a loan Lawyers in Love (1983): Lawyers in love, Tender is the night Lives in the Balance (1985): In the shape of a heart, Lives in the balance World in Motion (1989): World in motion, When the stone begins to turn, I am a patriot I'm Alive (1993): I'm alive, My problem is you, Everywhere I go, Miles away, Too many angels, Two of me, two of you, Sky blue and black Looking East (1996): The barricades of heaven, Alive in the world, It is one The Naked Ride Home (2002): Casino nation, Don't you want to be there, My stunning mystery companion Time the Conqueror (2008): Time the conqueror, The drums of war, Where were you Standing in the Breach (2014): The birds of St. Marks, The long way around, Which side, Standing in the breach Downhill from Everywhere (2021): My Cleveland heart, Downhill from everywhere, A little soon to say, A song for Barcelona Best of Compilations und Live-Alben: The Next Voice You Hear: The Best of Jackson Browne (1997): darin - The rebel Jesus (neuer Song) The Very Best of Jackson Browne (2004) Solo Acoustic, Volume 1 (2005) & Volume 2 (2008) Love Is Strange: En Vivo Con Tino (Live-Album von Jackson Browne & David Lindley, 2010) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Score Snacks: https://1.ard.de/score_snacks_cp

Journey of a Song
"Divine" by The Kid Brothers

Journey of a Song

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 60:49


"If I got money every time you're on my mind, I swear I'd have more money than a single dime."Do lyrics need to rhyme? Can a song be both funny and profound? Is there a right way to build a composition?In this episode, Emmeline sits down with urban boy band, The Kid Brothers (TKB), to tackle these questions and more through the lens of their brand new single, "Divine." Comprised of Eddie, Shawn, and Sasha, TKB has been releasing fun, dance-able jams since 2021--but the release of "Divine" marks the beginning of a new chapter for the band. They talk about learning instruments from YouTube videos, using social media to connect with fans, and taking performance far more seriously than they take themselves. They also share some of the challenges of writing songs as a collaborative unit, and how they've learned to empower each other and play to each member's strengths. Plus, hear how one groovy bass line can be the beginning of the next summer hit--and why Sabrina Carpenter might be the inspiration behind "Divine."To learn more about The Kid Brothers, or to follow their musical journey, follow the band on Instagram or check out their official website.For behind-the-scenes info and more about Journey of a Song, follow @EmmelineMusic on social media or visit the Journey of Series official webpage. You can hear songs from previous episodes through the Journey of a Song Official Spotify Playlist.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Jackson Browne (I) - die frühen Jahre

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 79:20


Jackson Browne bringt seit Jahrzehnten Musik und Haltung zusammen. In seinen persönlichen Liedern über Liebe und Sehnsucht ebenso wie zu Aufrüstung, Umweltverschmutzung und Menschenrechten. Geboren wurde der kalifornische Musiker im deutschen Heidelberg. In Kalifornien aufgewachsen, verschlug es den Teenager Ende der 60er Jahre nach New York; an der Seite der Sängerin Nico hatte er erste Erfolge. Zurück in Los Angeles geriet er in die Kreise im Laurel Canyon und fiel auf mit seinen Liedern im „Troubadour“. Die Eagles hatten mit seinem Song „Take it easy“ einen Welterfolg. Die ersten Alben „Jackson Browne“ und „For Everyman“ setzten seine unverkennbare Stimme und Art, Lieder zu schreiben, auf die musikalische Landkarte. Jackson Browne stand für Glaubwürdigkeit und persönliche Geschichten. Vielfach arbeitet er mit anderen Musiker*innen zusammen: Bonnie Raitt, David Crosby, David Lindley, mit dem ihm eine langjährige Partnerschaft verbindet. Die Alben sind große Erfolge. Das auf einer Tour aufgenommene Album „Running on empty“ markiert einen Höhepunkt dieser Phase, darin die Roadie-Hymne „The Load Out“ und das anschließende, mitreißende „Stay“. Musikliste: Jackson Browne (1972): Jamaica say you will, Song for Adam, Doctor, my eyes, Something fine, Rock me on the water, My opening farewell For Everyman (1973): Take it easy, Colors of the sun, These days, Redneck friend, For everyman Late for the Sky (1974): Late for the sky, Fountain of sorrow, Farther on, For a dancer, Before the deluge The Pretender (1976): Your bright baby blues, Here come those tears again, The only child, Sleep's dark and silent gate, The pretender Running on Empty (1977): als Gesamtwerk mit Livemitschnitten und Aufnahmen aus Bus, Hotel und backstage - Reflektionen über das Musikleben auf Tour Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: NDR INFO Mission Klima https://1.ard.de/MissionKlima_Festivals

Die Alexander Nebe Show
158. Peter Urban: „Wir können dem Schicksal ganz aktiv auf die Sprünge helfen.“

Die Alexander Nebe Show

Play Episode Listen Later Jul 10, 2024 64:28


Mein heutiger Gast ist Peter Urban, der zu den bekanntesten Radiostimmen Deutschlands zählt und erst kürzlich sein 50. Jubiläum als Moderator beim Sender NDR 2 gefeiert hat. Seitdem hat er sich nicht nur einen Namen als Musikjournalist gemacht und mehrere Dutzend Weltstars interviewt – 25 Jahre lang hat Peter Urban auch die Live-Übertragung vom ESC kommentiert, bis er dieses Kapitel seiner Karriere 2023 für immer beendete. Inzwischen ist er auch Buchautor und hat mit „Urban Pop“ einen sehr erfolgreichen Podcast. Wir sprechen über unvergessliche Begegnungen mit Musiklegenden wie Bruce Springsteen oder Keith Richards, mies gelaunte Weltstars, allzu aufdringliche weibliche Fans, Filterblasen, das vor allem in der jungen Generation immer mehr bröckelnde Pop- und Musikgrundwissen, seine große Begeisterung für Sport und wir sprechen darüber, wie schmerzhaft es für ihn war, den ESC nach einem Vierteljahrhundert erstmals nur als TV-Zuschauer verfolgen zu können. Peter Urban verrät, wie er es geschafft hat, als junger Mann seine extreme Schüchternheit zu überwinden, warum aus ihm fast ein Oberstudienrat geworden wäre, wann ein schwerer Verkehrsunfall sein Leben fast für immer dramatisch verändert hätte und wieso er auch in den dunkelsten Lebensmomenten nie seinen Optimismus verloren hat. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Peter Urban.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Beatles 63 - With the Beatles

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jun 27, 2024 57:00


„She Loves You“ wurde auf dem Rücksitz eines Tourbusses im Sommer 1963 geschrieben. John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr erlebten im Jahr 1963, wie sie von einer lokal bekannten Band zu einer nationalen Berühmtheit und schließlich zu einem weltweit bestaunten Phänomen wurden: Die Beatlemania brach im zweiten Teil des Jahres 1963 aus. Wie kam es, dass ausgerechnet diese vier jungen Männer aus Liverpool und ihre Musik die Welt, gerade den jüngeren Teil, so faszinierten? Binnen eines Jahres war aus den Beatles von einer Kiez-Kapelle in Hamburg eine international gefeierte Band geworden, bereits auf dem Sprung in die USA. Darüber sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen im zweiten Teil von „Urban Pop - die Beatles im Jahr 1963“. Besonders ihr zweites Album „With The Beatles“ zeigte, wie sehr sie einerseits dem Rock'n‘Roll verbunden waren, aber auch, wie stark ihre eigenen Kompositionen waren. Musikliste: The Beatles – With the Beatles, 1963 Singles: She Loves You, 1963 From Me To You, 1963 Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: SWR 2 Wissen: https://1.ard.de/swr2_wissen_cp

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Beatles 63 - Please Please Me

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jun 13, 2024 62:30


Die Welt schien auf diese vier Liverpooler gewartet zu haben: The Beatles. Mit Energie, Charisma und Talent zu originellen, eigenen Liedern schafften es die Beatles im Jahr 1963, in Großbritannien und später in der ganzen Welt bekannt zu werden. Viele ihrer Fähigkeiten trainierten sie in hunderten Stunden auf den Bühnen der Kiezkneipen in Hamburg St. Pauli, wo sie ab 1960 als Rock ‘n‘ Roll-Tanzkapelle aufgetreten waren. Woher kamen die Vier? Was trieb sie an, was waren ihre musikalischen Einflüsse? Was machte letztlich ihre magische Wirkung Anfang der 60er Jahre aus? In dieser ersten Folge erzählen Peter Urban und Ocke Bandixen davon, besprechen die Anfänge der jungen Beatles in Hamburg und Liverpool und analysieren das erste Album der Band aus dem Frühjahr 1963, „Please Please Me“. Musikliste: The Beatles - Please Please Me, 1963 The Beatles – Anthology I, 1995 The Beatles First – with Tony Sheridan, 1964 Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Philipps Playlist https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cp

SWR2 Kultur Info
Die Pop-Newcomerin Enya Boban: 2000er-Nostalgie trifft Futurismus

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later May 31, 2024 3:42


Die Hits der 2000er waren der Soundtrack ihrer Kindheit: Die 22-jährige Enya Boban mischt HipHop mit Urban Pop und Neo-Soul. Der aktuelle Song der Sängerin und Tänzerin aus Mannheim heißt „Marmor“.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Tracy Chapman

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later May 30, 2024 90:26


Die Welt horchte überrascht auf beim Gedenkkonzert für Nelson Mandela 1988: eine junge Frau sang nur zur Gitarre Lieder von Flucht und Aufbruch, von Enge und Hoffnung. Eigentlich sollte Tracy Chapman nur ein Lied singen, durch eine technische Panne eines anderen Musikers wurde sie für ein zweites Lied auf die Bühne gebeten. Die Geburtsstunde eines Welterfolges: „Talkin´ ´bout a revolution“ oder „Fast Car“ wurden bald von vielen mitgesungen, ihr gerade zuvor erschienenes Debütalbum verkaufte sich millionenfach, „Baby, can I hold you“ oder „Behind the wall“ wurden ebenso bekannte Lieder. Ihre reduzierte Form, sparsam instrumentiert, geschmackvoll produziert, wurde zu ihrem Markenzeichen, ihre Texte waren engagiert, politisch und poetisch. Der Trubel des Erfolges passte aber wenig zu der schüchternen afroamerikanischen Frau aus Cleveland. In Armut aufgewachsen in einem Vorort, lernte sie schon als Kind Gitarre spielen. Stipendien brachten ihr höhere Schulabschlüsse und einen Zugang zur Universität in New York. Mit Straßenmusik bot sie ihre Musik an, bis ein Kommilitone sie an einen Plattenproduzenten vermittelte. Tracy Chapman, die sonst sehr zurückgezogen lebt, veröffentlichte bis heute acht Alben, die ihr weitere Grammys einbrachten, ihre Themen sind immer noch die Armut, Rassismus, Aufbruch, und die Hoffnung der Außenseiter. Aber auch viele Liebeslieder voller Sehnsucht und Trauer sind zu hören. Erst in diesem Jahr hatte sie gemeinsam mit dem Countrysänger Luke Combs einen spektakulären Auftritt, gemeinsam sangen sie ihren Hit „Fast Car“. Mit dieser Neufassung erreichte sie als erste afroamerikanische Frau die Topposition in den US-Country-Charts Peters Playlist Tracy Chapman: Tracy Chapman (1988): Talkin‘ ‘bout a revolution, Fast car, Behind the wall, Baby can I hold you, Mountain o‘ things, Why?, For my lover Crossroads (1989): Crossroads, Freedom now, Subcity, All that you have is your soul Matters Of The Heart (1992): Bang bang bang, Used to be a sailor, Woman's work, Open arms New Beginning (1995): Smoke and ashes, The promise, Give me one reason Telling Stories (1999): Telling stories, Speak the word, Unsung psalm Let It Rain (2002): Another sun, You're the one, Goodbye, I am yours Where You Live (2005): Change, America Our Bright Future (2008): Sing for you, I did it all, Save us all, For a dream, Thinking of you, Spring Greatest Hits (2015): alle wichtigen Songs in remasterten Versionen, dazu Stand my me (live in der Dave Letterman Show, 2015)

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Pete Townshend und The Who - die späten Jahre

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later May 16, 2024 60:40


Ohne den Horizont, das Talent und die künstlerische Kraft von Pete Townshend wäre die Bandgeschichte von The Who wohl nur kurz geblieben. Die Rockmusik sähe wohl ohne ihn deutlich anders aus. Der Hauptkomponist, Texter, Ideengeber schöpfte seine Ideen oft aus persönlichem Erleben. Der Sohn einer Sängerin und eines Saxophonisten in einem Armee-Tanzorchester war natürlich schon früh von Musik umgeben. Die schwierige Ehe seiner Eltern brachte ihm einige Jahre im Haus seiner Großmutter ein, die den Jungen nach allem, was bekannt ist, mit harten Strafen erzog und wahrscheinlich auch missbrauchte. Aus dem traumatisierten und verängstigten Kind wurde ein wütender Rockmusiker, der in seinen Liedern viel von Einsamkeit, Gewalt und Verzweiflung anklingen ließ. Pete Townshend war stets ein Suchender nach Sinn, Spiritualität und Erlösung. Er las die Schriften des indischen Gurus Meher Baba, suchte die Nähe zu anderen Anhängern. Erste Solo-Alben schildern musikalisch diese Bewegung, oft gemeinsam mit dem Faces-Bassisten Ronnie Lane. In einem sogenannten „Lifehouse“, so seine Idee, wollte er einen musikalischen, energetischen Austausch zwischen Publikum und Bühne ermöglichen, Kunst sollte quasi gemeinsam entstehen. Das für „The Who“ entwickelte Konzept scheiterte, aber viele spätere Veröffentlichungen enthielten noch Fragmente und Lieder aus dieser Phase Anfang der 70er Jahre. Townshends Solo-Karriere wurde ab den 80er Jahren wichtiger, als The Who eigentlich schon vor dem Ende standen, vor allem in Deutschland wurde das Album „White City“ mit „Face the face“ ein Hit. Die Ambitionen von Pete Townshend gingen auch als Solokünstler über einzelne Lieder hinaus, oft lagen Konzepte, zusammenhängende Ideen für Filme und Musicals den Alben zugrunde. Pete Townshend ist nach vielen auch durch Drogenmissbrauch verstärkte Krisen inzwischen ein gelassener, jedoch immer noch hart und präzise arbeitender Künstler, längst ausgesöhnt mit dem Who-Sänger Roger Daltrey und hoch angesehen in der Musikwelt. Peters Playlist für Pete Townshend solo: Who Came First (1972): Pure and easy, Parvardigar Rough Mix (mit Ronnie Lane, 1977): Heart to hang on to Empty Glass (1980): Rough boys, Let my love open the door White City: A Novel (1985): Give blood, Face the face, Hiding out, Secondhand love, White City fighting The Iron Man: The Musical By Pete Townshend (1989): A friend is a friend Roger Daltrey – solo: Daltrey (1973): Giving it all away Under A Raging Moon (1985): After the fire, Under a raging moon As Long As I Have You (2018): How far, I've got your love, Into my arms

Best of Hawkeye in the Morning
Hawkeye's Relationship Report Card - Keith Urban Pop-Up and Bluey

Best of Hawkeye in the Morning

Play Episode Listen Later May 6, 2024 2:42


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Best of Hawkeye in the Morning
Hawkeye Recaps the Keith Urban Pop-Up Show at Club Dada

Best of Hawkeye in the Morning

Play Episode Listen Later May 6, 2024 4:37


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Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: The Who II

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later May 2, 2024 60:34


Eine Rockoper? Der Gitarrist von The Who Pete Townshend hatte hörbar andere Ambitionen als die meisten anderen Rockmusiker. Er schrieb bereits 1969 ein Werk, dass die Rockmusikwelt verändern sollte – Tommy, die musikalisch erzählte Geschichte eines traumatisierten Jungen, der mit Hilfe des Flippers (Pinball) seine Schwäche überwindet, der ein Guru für die Jugend wird, eine Symbolfigur für Selbstbestimmung, der schließlich auch dies überwindet und zur wahren Freiheit findet. So konsequent und überbordend hatte noch niemand in der Rockmusik gearbeitet. „Tommy“ wurde erst eine Bühnenoper, die The Who lange aufführten, später wurde auch ein prominent besetzter Film daraus. Mit „Quadrophenia“ legten Townshend und The Who bald nach, andere hochfliegende Ideen wie das sogenannte „Lifehouse“ scheiterten. The Who waren in den 70er Jahren nicht nur eine feste Größe für kraftvolle Hits wie „Baba O´Riley“ oder „Won't get fooled again“, sie waren auch immer für eine Überraschung gut. Die Spannungen innerhalb der Band nahmen allerdings zu, Drogenprobleme verstärkten diese. Keith Moon, der Schlagzeuger wurde gegen Ende des Jahrzehnts ein Opfer seines Lebensstils. Sollte die Band sich nun auflösen? Nein, The Who spielten, lieferten, produzierten. Die Energie kam der Band erst in den 80er Jahren abhanden, als sich alle verbliebenden Mitglieder auf Solowerke und -karrieren verlegten. Dennoch, The Who blieben gefragt, bei Live Aid spielten sie ebenso wie zu anderen Gelegenheiten. Noch war die Geschichte dieser besonderen britischen Band nicht zu Ende. Peters Playlist für The Who II: Tommy (Album, 1969) The Seeker (Single, 1970, später auf Compilations s.o.) Who's Next (1971): Baba O'Riley, The song is over, Getting in tune, Behind blue eyes, Won't get fooled again Quadrophenia (1973): The real me, Quadrophenia, 5:15, Bell boy (Keith's theme), Doctor Jimmy, Love, reign o'er me Who By Numbers (1975): However much I booze, Blue red and grey, How many friends Who Are You (1978): Guitar and pen, Who are you Face Dances (1981): You better you bet, Did you steal my money, Another tricky day It's Hard (1982): It's hard, Eminence front Endless Wire (2006): Black widow's eyes, It‘s not enough, You stand by me, Endless wire, Mirror door The Who (2019): All this music must fade, Ball and chain, I don't wanna get wise, Beads on a string, I'll be back, Break the news

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: The Who I

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Apr 18, 2024 68:18


Was war das für ein Sound? The Who fegten wie ein Sturm in die Rockmusikszene.1965 veröffentlichten die vier jungen Männer aus London ihre erste Single. Die verschiedenen Charaktere der Band verbanden sich zu einer energiegeladenen Präsenz auf der Bühne. Gitarrist und Songschreiber Peter Townshend schuf Lieder voller Stärke und Sarkasmus, Anspielungen für die Nachkriegsgeneration, kraftvoll gesungen von Roger Daltrey, neben dem scheinbar stoischen, aber fachlich brillanten Bassisten John Entwistle und dem entfesselt trommelnden Keith Moon am Schlagzeug. The Who wurden erst als die It-Band der Londoner Mod-Szene etabliert, wuchsen dann aber schnell mit eigenen überraschenden Liedern darüber hinaus. „My Generation“ wurde sogar einer der wichtigsten Songs der 60er Jahre. The Who brachten einen energetischen Sound auf die Bühne, manchmal schienen Sänger und Gitarrist miteinander musikalisch zu kämpfen. Songschreiber Townshend vermochte es, andere, raffiniertere Lieder als viele andere in den 60er Jahren zu schreiben, die Vorbilder Beatles und Kinks klangen durch, jedoch „Pictures of Lily“ und „I can see for miles“ machten ihre Klasse deutlich. Als Teil der sogenannten „British Invasion“ eroberten sie in den 60er Jahren ebenfalls ein Publikum in den USA. Ungewöhnlich war ebenfalls ihre – später als Kunstidee verklärte – Zerstörung der Instrumente zum Ende der Show. Dies war nicht nur Musik zur Unterhaltung, The Who drückten die Wut, Unzufriedenheit und Rebellion der Jugend aus.1969 waren sie eine der prominentesten Bands beim Woodstock-Festival. Und doch strebten The Who und ihnen voran Pete Townshend nach mehr als Erfolg und Ruhm. Peters Playlist für The Who I: I Can't explain (Single, 1964, später auf Compilations wie „Meaty Beaty Big and Bouncy“, 1971, „The Ultimate Collection“, 2002 und „The Who Hits 50!“, 2014) Anyway, Anyhow, Anywhere (Single, 1965, später auf Compilations s.o.) My Generation (Album, 1965): Much too much, My generation, The kids are alright, A legal matter Substitute (Single, 1966, später auf Compilations s.o.) I'm a boy (Single, 1966, später Compilations s.o.) A Quick One (Album, 1966): Run run run, Boris the spider, A Quick one, while he's away) Happy Jack (Single, 1966, später auf Compilations s.o.) Pictures of Lily (Single, 1967, später auf Compilations s.o.) The Who Sell Out (Album, 1967): Heinz Baked Beans, Mary Anne with the shaky hand, Odorono, Tatoo, Our love was, I can see for miles Magic Bus (Single, 1968, später auf Compilations s.o.)

Philipps Playlist
Vielleicht Liebe

Philipps Playlist

Play Episode Listen Later Apr 12, 2024 28:08


Manche träumen ein Leben davon, manche haben sie gefunden. Fest steht: Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: John Denver – "Love Again" // J.S. Bach – "Herr Jesu Christ" // John Denver & Placido Domingo – "Perhaps Love" // J.S. Bach – "Jesus, Du mein liebstes Leben" // Giacomo Puccini – "E lucevan le stelle" // Craig Armstrong – "Tatsächlich Liebe" // Den NDR Podcast "Urban Pop" findest du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/84490976/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib mir eine Mail: playlist@ndr.de

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Sting (II)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 59:14


Sting setzte in den 90er Jahren fort, was er als Solo-Künstler begonnen hatte: er schuf melodische, seelenvolle Lieder. Stilistisch einengen ließ er sich aber nicht. Nur konsequent erscheint da sein Ausflug in die Barockmusik, gemeinsam mit einem Lautisten nahm er Lieder von John Dowland auf und performte auch eigene Songs in diesem Stil. Für viele Fans kam das unerwartet, genau wie das folgende Album mit historischen Winter- und Weihnachtsliedern. Stets suchte er nach neuen künstlerischen Mitteln und liebte den Austausch mit ausgewählten Mitmusikern wie Dominic Miller oder Manu Katché. Sting probierte auf „Symphonicities“ aus, wie alte Police- und neuere eigene Lieder mit einem Orchester klingen. Das Musical „The Last Ship“ erzählte von seiner Kindheit und seinen Erinnerungen an das Leben in einer Hafen- und Werftstadt. Auch wenn es nicht dauerhaft am Broadway lief, zeigte es, welche auch literarischen Ideen Sting mit Musik zu verbinden in der Lage war. Ein Reggae-Album mit dem jamaikanischen Superstar Shaggy zeigte erneut seine Spielfreude und den Spaß am musikalischen Austausch. Aber auch weitere Alben mit Rockmusik veröffentlichte Sting, das jüngste 2021, gefolgt von zahlreichen umjubelten Konzerten rund um die Welt. Der Applaus, aber auch viele Ehrungen wie der Polar Music Prize künden von Weltruf und der überaus großen Wertschätzung für den Musiker Sting. Die Folgen "The Police" und "Sting (I)" findet Ihr u. a. in der ARD Audiothek. Peter Playlist für Sting (II): Ten Summoner‘s Tales (1993): If I ever lose my faith in you, Love is stronger than justice (The Magnificant Seven), Fields of gold, Seven days, It's probalbly me, Shape of my heart Mercury Falling (1996): The hounds of winter, I hung my heart, Let your soul be your pilot, I was brought to my senses, I'm so happy I can't stop crying Brand New Day (1999): A thousand years, Desert rose, Brand new day All This Time (2001): Live-Album Sacred Love (2003): Whenever I say your name (feat. Mary J. Blige) Songs From The Labrinth (2006): Can she excuse my wrongs If On A Winter's Night… (2009): Soul cake, The snow melts the soonest, Lo, how a rose e'er blooming The Last Ship (2013): The last ship 57th & 9th (2016): 50.000, Pretty young soldier. The empty chair 44/876 (mit Shaggy, 2018): Morning is coming Duets (2021): Little something (mit Melody Gardot), It's probably me (mit Eric Clapton), My funny valentine (mit Herbie Hancock) The Bridge (2021): Rushing water, The Book of Numbers

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Sting (I)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 59:51


Obwohl ihn viele noch mit „The Police“ in Verbindung brachten, strebte Sting in den 80er Jahren neue Ausdrucksformen an. Mit „Dream of the Blue Turtles“ spielte er 1985 ein vielfältiges Album mit Jazzanklängen ein. Er hatte eine illustre Band um sich geschart: der Saxophonist Branford Marsalis, Darryl Jones, Kenny Kirkland und der Schlagzeuger Omar Hakim. Ein anschließendes Live-Album namens „Bring on the night“ zeugte von befreiter Spielfreude und Improvisationskunst. Sting, der übrigens wegen eines schwarz-gelb gestreiften Pullovers schon seit Mitte der 70er so genannt wird (Sting= Stachel), legte in den folgenden Jahren empfindsame Pop-Alben vor. Mit "Shape of my heart“ oder „Fields of Gold“ schuf er hochklassige Liebeslieder, “Englishman in New York” wurde zur beschwingten Hymne für Toleranz und Unterschiedlichkeit. Sting waren politische Themen erkennbar wichtig: Umweltverschmutzung, der Kalte Krieg oder die Abholzung des Regenwaldes brachte er in Liedern und auf vielen Bühnen zur Sprache. Er setzte sich zudem für die Opfer der Diktatur in Chile ein. Persönliche Krisen brachten ihn dazu, Lieder über Vergänglichkeit und Liebe zu schreiben, „Fragile“ oder „They dance alone“ berührten viele neue Fans. Sting ließ aber auch als einer der erfolgreichsten und wichtigsten Popkünstler der 80er und 90er Jahre keinen Zweifel daran, dass seine künstlerische Reise noch lange nicht zu Ende ist. Darüber sprechen Peter Urban und Ocke Bandixen in der nächsten Folge. Peter Playlist für Sting (I): The Dream Of The Blue Turtles (1985): If you love somebody set them free, Love is the seventh wave, Russians, Children's crusade, We work the black seam, Moon over Bourbon Street Nothing Like The Sun (1987): The Lazarus heart, Englishman in New York, They dance alone (Cueca solo), Sister moon The Soul Cages (1991): All this time, Mad about you, Why should I cry for you, Saint Agnes and the burning train, The wild wild sea, The soul cages

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: The Police

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 80:37


Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum eine Kategorie. Was für eine Mischung: Reggae mit einem energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums. Sting, der Sohn eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten dieses musikalische Kunststück fertig. Die Welt brauchte nicht lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt. Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse - kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen. Die Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit, so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung stand. „Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios, wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police. Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten Ruf. Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos und einem Film über „The Police“ von sich reden. 2007 fanden sich die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren. Über die Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den nächsten beiden Folgen sprechen. Peters Playlist für The Police: Outlandos d'Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life, Can't stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga Regatta de Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you Zenyatta Mondatta (1980): Don't stand so close to me, Driven to tears, De do do do, de da da Ghost In The Machine (1981): Spirits in the material world, Every little thing she does is magic, Invisible sun, Demolition man, One world (not three), Darkness Synchronicity (1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko, Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped around your finger, Tea in the Sahara

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Talking Heads (II)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 60:53


Die Talking Heads sind auf der Höhe ihrer Kunst, als 1984 der Konzertfilm „Stop Making Sense“ veröffentlicht wird. Ihre Musik, die kunstvolle Umsetzung von Filmemacher Jonathan Demme und der Einsatz der gesamten Live-Band waren gleichzeitig kreativ wie eingängig. Kinogängern wird vor allem der sogenannte „Giant Suit“ von Sänger David Byrne in Erinnerung geblieben sein, sein breiter, grauer Anzug, der den Sänger so grotesk verkleinert aussehen ließ. Nebenprojekte beschäftigten die Bandmitglieder seit dieser Zeit, Tina Weymouth und Chris Frantz veröffentlichten als „Tom Tom Club“ einige erfolgreiche Alben. David Byrne schrieb Bühnenmusik, gewann 1988 gemeinsam mit Ryuichi Sakamoto den Oscar für die beste Filmmusik von „Der letzte Kaiser“. Die Talking Heads schaffen mit „Little Creatures” und dem Welthit „Road to nowhere” noch einmal ein bedeutendes Werk. Das Ende ist diffus mit zwei Alben, die vor allem David Byrne bestimmte, weniger aber die Band insgesamt. Sein Solowerk wird thematisch breiter in den Jahren darauf: südamerikanische Klänge, Kooperationen mit Fatboy Slim und erneut Brian Eno, Musicals, Bücher über das Fahrradfahren und die Wirkung von Musik: David Byrnes Kreativität ist kaum zu stoppen. 2002 werden die Talking Heads in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nach jahrelangem Streit um Rechte und Anerkennung sind sie zumindest in Interviews wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten. Anlass war die Wiederaufführung des legendären Konzertfilmes „Stop Making Sense“ weltweit in den Kinos. Im ersten Teil, den Ihr auch in der ARD Audiothek findet, schätzt Peter Urban die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“. Peters Playlist für Talking Heads (II): Stop Making Sense (1984): Live-Album & Film Little Creatures (1985): And she was, Creatures of love, The lady don't mind, Road to nowhere True Stories (1986): Wild wild life, Radio head Naked (1988): Blind, Totally nude, (Nothing but flowers) Flowers, Sax and violins (reissue bonus track) David Byrne solo: Rei Momo (1989): Make believe mambo, The call of the wind, Loco de amor, The dream police Uh-Oh (1992): She's mad David Byrne (1994): Angels Feelings (1997): A soft seduction, Dance on vaseline Look Into The Eyeball (2001): U.B.Jesus, Like humans do, Everyone's in love with you Grown Backwards (2004): Glass, concrete & stone, Tiny apocalypse, Lazy Everything That Happens Will Happen Today (2008): Life is long, One fine day Jerry Harrison solo: Casual Gods (1987): Rev it up Chris Franz & Tina Weymouth Tom Tom Club (1981): Wordy rappinghood, Genius of love

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop - Talking Heads (I)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 71:21


Die Talking Heads haben ein großes Alleinstellungsmerkmal in der Geschichte der Popmusik. Die New Yorker Band hat es geschafft, gleichzeitig altmodisch und Avantgarde zu sein, cool und sehr speziell, experimentell und groovy, ambitioniert und massentauglich. Geprägt wurde die Band vor allem durch ihren exzentrischen Sänger David Byrne, mit dem der Schlagzeuger Chris Frantz Mitte der 70er Jahre die Band gründete. Beide waren Designstudenten, die Musik war nur ein Hobby. Im berüchtigten Club „CBGB´s“ traten sie als Vorgruppe der Ramones auf. Neben Blondie, Pattie Smith und Television fielen die vier mit ihrem normalen Outfit und ihren schrägen, irritierenden Liedern auf. Der Gitarrist Jerry Harrison und die Bassistin Tina Weymouth vervollständigten den Sound der Talking Heads. Nach dem Debütalbum „Talking Heads 77“ wurde die Szene aufmerksam, nach den folgenden Alben ein größeres Publikum. Die Zusammenarbeit mit Brian Eno schuf den spannungsreichen Sound, für den die Band berühmt wurde, auch wenn Streit untereinander und mit Brian Eno ein ständiger Begleiter war. „Psycho killer“, „Once in a lifetime“ oder „Burning down the house“ wurden Klassiker. Allen voran David Byrne sorgte für immer neue Einflüsse aus afrikanischer Musik, Sampling, moderner Klassik, Soul und Videokunst. Peter Urban schätzt die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“. Den zweiten Teil, in dem es u.a. um den Konzertfilm ‚Stop making sense‘ und die Soloprojekte von David Byrne geht, findet Ihr hier ab dem 08. Februar. Peters Playlist für Talking Heads (I): Talking Heads: 77 (1977): Uh-oh, love comes to town, New feeling, The book I read, Don't worry about the government, Psycho killer, Pulled up More Songs About Buildings And Food (1978): Thank you for sending me an angel, Found a job, Take me to the river, The Big Country Fear Of Music (1979): I zimbra, Cities, Life during wartime, Heaven, Drugs Remain In Light (1980): Born under punches (The heat goes on), Crosseyed and painless, Once in a lifetime, Houses in motion, Listening wind Speaking In Tongues (1983): Burning down the house, Slippery people, Moon rocks, There must be the place (Naive melody)

313 DBN Radio
313 DBN Radio - URBAN MUSIC & ELECTRO NON-STOP - D-Former, Salar Ansari, Brian Kage (Dimanche 24 Decembre 2023)

313 DBN Radio

Play Episode Listen Later Dec 25, 2023 177:38


Exclusivité 313 DBN Radio, retrouvez une heure de mix avec les sons Urban Pop, Afro, Trap & Rap actuels et classiques de la station. Suivi de deux heures de sets expérimentaux avec les DJ's Salar Ansari et Brian Kage. + d'infos sur le www.313dbn.com

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Rio Reiser - die Solojahre

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Nov 23, 2023 56:13


Ab Mitte der 1980er Jahre feierte Rio Reiser eine triumphale Solokarriere. „König von Deutschland“, „Junimond“ und das dazugehörige Album „Rio I.“ verkauften sich gut. Rio Reiser wurde noch einmal einer neuen Generation bekannt. Mit seiner Poesie, seinem Witz und seiner Melancholie erreichte er ein Millionenpublikum. Konzerte, die er stets barfuß spielte, waren voll besucht. Denkwürdig war zum Beispiel sein Auftritt beim Konzert gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf und sein Konzert in Ost-Berlin 1988. Das Lied „Der Traum ist aus“ bekam hier in der Spätphase der DDR eine ganz neue Bedeutung. Die Nachfolgealben waren nicht so erfolgreich wie „Rio I.“, dennoch wurde er ein fester Bestandteil der Musikszene, verbunden und befreundet mit vielen maßgeblichen Akteurinnen und Akteuren. Auf den folgenden Alben wechselten sich sehnsuchtsvolle Liebeslieder, rockige Zeitbetrachtungen und Balladen voller Melancholie ab. Rio Reiser spielte in einigen Filmen mit und schrieb eine erste Autobiographie. Irgendwann nahmen seine gesundheitlichen Probleme zu, Alkohol und anderen Drogen hatten ihm stark zugesetzt. Tourneen mussten abgesagt werden. In einem letzten Album, das „Himmel und Hölle“ hieß, blitzte noch einmal sein großes Können auf. Rio Reiser starb im August 1996 im Alter von 46 Jahren. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Fotogalerie der Veranstaltung: https://www.ndr.de/nachrichten/info/veranstaltungen/Bildergalerie-Poccast-Urban-Pop-live-in-Goettingen,urbanpop214.html Im ersten Teil unter dem Titel Rio Reiser und Ton Steine Scherben besprechen Peter Urban und Ocke Bandixen die Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“ und sie beschreiben das besondere Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Peter Playlist für Rio Reiser – die Solojahre: Rio I. (1986): Alles Lüge, Lass uns das Ding drehn, Für immer und dich, Junimond, König von Deutschland, Bei Nacht Blinder Passagier (1987): Wann?, Manager, Übers Meer, Stiller Raum *** (RIO, 1990): Zauberland, 4 Wände, Dahin, Sternchen Durch die Wand (1991): Nur Dich, Zu Hause, Du bist es, Nach Hause Über Alles (1993): Wohin gehen wir Himmel und Hölle (1995): Eislied, Straße, Himmel und Erde, Träume Weitere Alben: Live in der Werner-Seelenbinder-Halle, Berlin/DDR 1988 (1999) Am Piano 1 – 3 (2000) Blackbox Rio Reiser (Box mit 16 CDs, 2016)

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Rio Reiser und Ton Steine Scherben

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 55:01


Wie wurde Rio Reiser vom Sänger der Band „Ton Steine Scherben“ zum erfolgreichen Solokünstler der 80er und 90er Jahre? Verehrt und geliebt von Fans und vielen Kolleginnen und Kollegen des Musikbetriebs, bis heute unvergessen, umgeben von einer Aura aus Übermut und Traurigkeit. Er vereinte politisches Denken mit ganz eigener Poesie, schrankenlos, ernsthaft, zärtlich. Rio Reiser, eigentlich Ralph Möbius, geboren als jüngster von drei Brüdern einer künstlerisch aktiven Familie, zog oft um. Der Vater war Verpackungsdesigner bei wechselnden großen Firmen, die Brüder hielten zusammen, spielten Theater. Rio Reiser blieb schließlich in West-Berlin, tauchte ein in die politisierte Szene Ende der 60er. Mit Freunden gründete er 1970 die Band „Rote Steine“, der erste große Auftritt beim Festival auf Fehmarn, wo auch Jimi Hendrix spielte, ging schief, das Festival endete im Chaos. 1971 und 1972 gründete Ralph Möbius (der Künstlername kam erst später), die Band „Ton Steine Scherben“. Die wichtigsten Alben entstanden: „Warum geht es mir so dreckig“ und „Keine Macht für Niemand“ drückten die Parolen und Forderungen der politisch linken Jugend mit Rockmusik aus. Der Beiname „die Band der Bewegung“ etablierte sich, spätestens mit dem „Rauch-Haus-Song“, in dem eine Hausbesetzung thematisiert wurde. Mit ihrem eigenen Label waren sie zudem Pioniere der Independent-Bewegung der Musikbranche in Deutschland, wenn auch nicht sehr erfolgreich. Die Band – finanziell schwer angeschlagen – zog sich Mitte der 70er auf einen alten Bauernhof nach Fresenhagen in Nordfriesland zurück. Anfang der 80er wurde die heutige Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeitweise ihre Managerin. Weitere, insgesamt fünf, Alben entstanden, die Texte wurden lyrischer, persönlicher und weniger plakativ: Lieder wie „Halt dich an deiner Liebe fest“ erzählten von Sehnsucht und Einsamkeit, aber auch immer wieder von Hoffnung und Zusammenhalt. Im ersten Teil des Podcasts erzählt Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen von der Bedeutung und der Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“, von dem besonderen Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Den zweiten Teil, in dem es um den Solo-Künstler Rio Reiser geht, findet Ihr hier ab 23.11.. Peters Playlist: Ton Steine Scherben Warum geht es mir so dreckig? (1971): Warum geht es mir so dreckig?, Macht kaputt, was euch kaputt macht, Mein Name ist Mensch Keine Macht Für Niemand (1972): Der Traum ist aus, keine Macht für niemand, Komm schlaf bei mir Wenn die Nacht am tiefsten… (1975): Guten Morgen, Halt dich an deiner Liebe fest, Wenn die Nacht am tiefsten… IV (1981): Bleib wo du bist, Der Turm stürzt ein, Filmkuß Scherben (1983): Wo sind wir jetzt, Laß uns ‚n Wunder sein, Tanz!, Bist Du's

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
The Rolling Stones - die frühen Jahre

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 82:33


The Rolling Stones – die Überband der Rockmusik – sind immer noch dabei, immer noch an der Spitze, immer noch horcht die Welt auf, wenn die Stones neue Töne von sich geben. Manchmal sind sie vor lauter Klischee und Anekdoten kaum noch als Musiker auszumachen. Wie wurde aus ein paar musikbegeisterten Jungs aus England diese Band? Geboren in den Bombennächten von London und aufgewachsen durchaus behütet, wurde der Blues und der Rock'n'roll für sie das Fenster zur Welt. Hier klang etwas nach Leidenschaft, Schmerz, Lebensfreude und Sex. Gefunden haben sich die fünf Mitglieder der Band in kleinen Londoner Clubs, Gitarrist Brian Jones, erfahrener als die anderen, hielt die Band zusammen. Mick Jagger fiel auf durch seine exaltierte Art, auf der Bühne zu singen. Ihr Manager inszenierte sie als wildes Gegenstück zu den angeblich braven Beatles - die Masche funktionierte. Nach ersten Alben mit Blues-Coversongs begannen Jagger und Richards, eigene Lieder zu schreiben, die musikalische Handschrift änderte sich. 1965 war mit „Satisfaction“ der Triumph auf beiden Seiten des Atlantiks da. In dieser Folge von Urban Pop geht es um die frühen Jahre der Stones mit vielen Hits und Skandalen. Der Tod von Brian Jones 1969 markierte für die Band eine Zäsur. Peters Playlist: Single: Not fade away (2/1964) The Rolling Stones (4/1964): Route 66, I'm a king bee, Tell me Singles: It's all over now (6/1964), Little red rooster (11/1964) Rolling Stones No. 2 (1/1965): Everybody needs somebody to love, Time is on my side, Under the boardwalk, Pain in my heart, Off the hook Singles: The last time / Play with fire (2/1965), (I can't get no) Satisfaction (6/1965) Out Of Our Heads (9/1965): Mercy, mercy, That's how strong my love is, Cry to me, Heart of stone, I'm free Singles: Get off of my cloud (9/1965), 19th nervous breakdown / As tears go by (2/1966) Aftermath (4/1966): Mother's little helper, Lady Jane, Under my thumb, Goin‘ home, Out of time Singles: Paint it black (5/1966), Have you seen your mother, baby, standing in the shadow? (9/1966), Let's spend the night together / Ruby Tuesday (1/1967) Between The Buttons (2/1967): Back street girl, She smiled sweetly Single: We love you / Dandelion (8/1967) Their Satanic Majesties Request (12/1967): She's a rainbow, The lantern, 2000 light years from home Singles: Jumpin‘ Jack Flash/Child of the moon (5/1968), Street fighting man (8/1968) Beggars Banquet (12/1968): Sympathy for the devil, No expectations, Parachute woman, Stray cat blues, Factory girl, Salt of the earth Single: Honky Tonk Women (7/1969) Let It Bleed (11/1969): Gimme shelter, Live with me, Let it bleed, Midnight Rambler, You can't always get what you want Compilations: Big Hits (High Tide and Green Grass) (11/1966) Through The Past Darkly (Big Hits Vol. 2) (9/1969) Hot Rocks 1964 – 1971 (12/1971) More Hot Rocks (12/1972)

Ball you need is love – aus Liebe zum Fußball
Peter Urban - Ich mag einfach schönen Fußball

Ball you need is love – aus Liebe zum Fußball

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 61:59


Der Journalist, Musiker und Moderator spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine Zeit als Fußballtorwart, geniale Spieler, eigensinnige Dribbler, gute und schlechte Trainer und die Frisur von Kevin Keegan. Außerdem erklärt er, was ihn hauptsächlich gereizt hat, über lange Jahre den Eurovision Song Contest zu kommentieren und was aus seiner Sicht Fußball und Musik verbindet. Von Arnd Zeigler.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Aretha Franklin - Queen of Soul (II)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 79:33


In den 70er Jahren knüpfte Aretha Franklin mit eigenen Liedern, für sie geschriebenen Songs und vielen Coverversionen nahtlos an frühere Erfolge an. Ihre Präsenz und Musikalität wurden besonders in dem Live-Album aus dem Fillmore West eingefangen. Ein ebenso live aufgezeichnetes Gospelalbum würdigte ihre musikalischen Wurzeln. In den späteren 70er Jahren brachte die Discowelle neue Klänge, mit denen Aretha Franklin zunächst wenig anfangen konnte. Erst Mitte der 80er - von einem sehr populären Gastauftritt im Film „Blues Brothers“ einmal abgesehen - kam sie zurück: in Duetten mit den Eurythmics, Elton John und George Michael feierte sie wieder weltweite Erfolge. Sie passte ihre Stimme einem modernen Sound an, dazu kamen zahlreiche Würdigungen jüngerer Künstlerinnen und Künstler. Wegen starker Flugangst verließ sie ihr Heimatland nicht mehr, trat aber bis in die 2010er Jahre auf. Ihre Stimme war noch immer eindrucksvoll, ihre musikalische Bandbreite beispiellos. 2018 starb die Queen of Soul, weltweit betrauert von vielen, die ihre Musik bis heute lieben. Den ersten Teil "Aretha Franklin – Queen of Soul (I)" findet Ihr – wie viele andere Folgen von Urban Pop – in der ARD Audiothek. Peters Playlist für Teil 2: Young, Gifted And Black (1972): Oh me oh my, Day dreaming, Rock steady, Young, gifted and black, The long and winding road, Border song Amazing Grace (1972): das gesamte Album Hey Now Hey (The Other Side Of The Sky) (1973): Angel Let me in your life (1974): Until you come back to me, A song for you You (1975): Mr. D.J., You Sparkle (1976): Something he can feel La Diva (1979): Honey I need your love, Reasons why, Half a love Aretha (1980): What a fool believes Love All The Hurt Away (1981): Hold on I'm comin‘, Living in the streets Jump To It (1982): Jump to it, It's your thing Get It Right (1983): Get it right, Every girl Who's Zoomin‘ Who? (1986): Freeway of love, Who's zoomin‘ who?, Sisters are doin‘ it for themselves (feat. Eurythmics), Push(feat. Peter Wolf & Carlos Santana) Aretha (1986): I knew you were waiting (for me)(feat. George Michael), Jumpin‘ Jack Flash, Look tot he rainbow One Lord, One Faith, One Baptism (1987) What You See Is What You Sweat (1991): Someone else's eyes Greatest Hits 1980-1994 (1994): A deeper love, Honey A Rose Is Still A Rose (1998): A rose is still a rose (feat. Lauryn Hill), Never leave you again, Here we go again, Watch my back So Damn Happy (2003): The only thing missin‘, Wonderful, So damn happy Jewels In The Crown: All-Star Duets With The Queen (2007): Nessun Dorma This Christmas, Aretha (2008): The Lord will make a way A Woman Falling Out Of Love (2011): How long I've been waiting, This you should know, My country ‘tis of thee (Obama Inauguration) Aretha Franklin Sings The Great Diva Classics (2014): Rolling in the deep, Midnight train to Georgia, I'm every woman

Tee mit Warum - Die Philosophie und wir
Bleiben oder frei sein? Mit Eva von Redecker und Blaise Pascal

Tee mit Warum - Die Philosophie und wir

Play Episode Listen Later Sep 21, 2023 42:26


Müssen wir neu über Freiheit nachdenken? Die Philosophin Eva von Redecker schlägt in ihrem neuen Buch „Bleibefreiheit“ eine neue Definition vor: Freiheit nicht mehr räumlich zu denken, sondern zeitlich. Politisches, aber auch persönliches Handeln sollte sich, sagt Eva von Redecker, auch einer zeitlichen Perspektive unterordnen, darin liegt eine andere, vielleicht neue Dimension der Freiheit. Das Bundesverfassungsgericht hat im Jahr 2021 einer Beschwerde gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung stattgegeben und untermauert in gewisser Weise diese Sicht: Klimaschutz muss auch nicht nur heute und morgen, sondern auch für zukünftige Generationen ausreichend gewährleistet werden. Denise und Sebastian diskutierten darüber mit Eva von Redecker. Ist ihr neue Idee nicht eigentlich eine alte, eine konservative? Und wie passt unser schnelles von Mobilität und Konsum geprägtes Leben mit ihren philosophischen Ideen zusammen? In der Rubrik "Die andere Seite" erzählen die beiden Weltenbummler Paul und Hansen Hoepner vom Abenteuer Reise, zum Beispiel von ihrer Reise ohne Geld um die Welt, vom Fahrradfahren nach China und aktuell von Reisen auf einem alten Boot von Deutschland durch halb Europa. Buchtipps: Eva von Redecker: - "Bleibefreiheit", S. Fischer Verlag, 2023 - "Revolution für das Leben: Philosophie der neuen Protestformen", S. Fischer Verlag, 2020 Paul und Hansen Hoepner: - "Zwei um die Welt", Malik Verlag, 2016 - "Zwei nach Shanghai", Malik Verlag 2013 Und noch einen Tipp zum Hören haben wir: Wer sich für die Geschichte der Popmusik und einzelner Bands und Musikerinnen und Musiker interessiert, ist bei Urban Pop richtig - dem Musiktalk mit Peter Urban. Im Gespräch mit Ocke Bandixen schätzt er Entwicklungen ein, beurteilt das Werk vieler Bands. Und erzählt immer wieder von persönlichen Begegnungen, von Interviews und legendären Momenten der Popmusikgeschichte, die er erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urban-pop-musiktalk-mit-peter-urban/coldplay-weltumarmender-pop/ndr/94780134/

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Crosby, Stills, Nash & Young (I)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Jul 6, 2023 84:05


Crosby Stills Nash & Young – die Mitglieder selbst nannten es eher ein Projekt als eine Band. Sicher ist, die Musikgemeinschaft der vier Männer war schicksalhaft für sie alle. Als Vierergruppe, als Trio „Crosby Stills & Nash“ oder in diversen Duo-Konstellationen - ihr Harmoniegesang, ihre komplexen, aber auch eingängigen Lieder zu den Themen der Zeit waren in dieser Konzentration und Innovation einzigartig. Die Eigenständigkeit der Mitglieder war von Anfang an eine wichtige Verabredung zwischen CSN&Y, sie ließ Raum für Solo-Projekte und Ausflüge in andere musikalische Konstellationen. Die Bandgeschichte des Quartetts und auch die des Trios CSN wirkt in Teilen wie die einer romanhaften Familie: voller Eifersucht, Eitelkeiten, aber auch voller Zusammenhalt, Freundschaft und musikalischem Glück. Die Wurzeln der vier Mitglieder liegen in den 60er Jahren auch in großen Erfolgen mit früheren Bandprojekten. Stephen Stills und der Kanadier Neil Young spielten z.B. gemeinsam in der Band „Buffalo Springfield“, David Crosby war einer der Gründer der US-Band „The Byrds“ und der Brite Graham Nash war Sänger und Songschreiber der Hit-Band „The Hollies“. Der Auftritt der drei, erweitert um Neil Young beim legendären Woodstock-Festival war nur der Anfang einer Weltkarriere mit vielen Wendungen. Den zweiten Teil ‚Crosby, Stills, Nash & Young (II)‘ findet Ihr hier in zwei Wochen am 20.07. Peters Playlist (für Teil I): David Crosby mit The Byrds: Eight miles high (1966), Renaissance Fair (1967), Everybody's been burned (1967) Triad (1967, VÖ 1987) Graham Nash mit The Hollies: Dear Eloise (1967), Postcard (1967), Butterfly (1967), King Midas in reverse (1967) Stephen Stills und Neil Young mit Buffalo Springfield: For what it's worth (1966), Sit down I think I love you (1966), Bluebird (1967), Rock&Roll Woman (1967), Mr. Soul (1967), Broken arrow (1967), I am a child (1968), Questions (1968) Crosby, Stills & Nash (1969): Suite: Judy Blue Eyes, Marrakesh Express, Guinnevere, Wooden ships, Helplessly hoping, Long time gone, Lady of the island Crosby, Stills, Nash & Young – Deja Vu (1970): Carry on, Teach your children, Almost cut my hair, Helpless, Woodstock, Deja Vu, Our house, 4 + 20 Crosby, Stills, Nash & Young: Ohio / Find the cost of freedom (Single, Juni 1970) Neil Young – After the gold rush (1970): Tell me why, After the gold rush, Only love can break your heart, Southern man, Don't let it bring you down Stephen Stills (1970): Love the one you're with, Do for the others, Old times good times, Sit yourself down David Crosby – If I could only remember my name (1971): Laughing, Orleans Graham Nash – Songs For Beginners (1971): Better days, Wounded bird, I used to be a king, Sleep song, Chicago / We can change the world Crosby & Nash – Graham Nash/David Crosby (1972): Immigration man, Southbound train

NDR Kultur - Klassik à la carte
Peter Urban und seine Begegnungen mit Musik

NDR Kultur - Klassik à la carte

Play Episode Listen Later May 5, 2023 54:21


Musik muss das Herz, den Kopf, den Bauch ansprechen, sagt Peter Urban, damit sie ihn anspricht. Seit vielen Jahren moderiert der Musikexperte im NDR Musiksendungen oder spricht im NDR-Podcast "Urban Pop"über Popmusikgeschichte. Und zum letzten Mal moderiert er in diesem Jahr den Eurovision Song Contest. Gerade ist Peter Urban 75 Jahre alt geworden. Er blickt zurück auf viele Begegnungen und Wendepunkte in der Pop- und Rockmusikgeschichte, die er teilweise hautnah miterlebt hat. Zum Beispiel als Jimi Hendrix das erste Mal in Europa spielte. Oder als Al Jarreau in einem Hamburger Club seine Weltkarriere startete. Oder als die noch jungen U2 im Hamburger "Onkel Pö"ihre Lieder sangen. Davon und über vieles mehr erzählt Peter Urban in "NDR Kultur à la carte“.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
25 Jahre ESC - Peter Urbans persönlicher Rückblick (2/2)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later May 4, 2023 63:55


Teil 2 beginnt mit einem Paukenschlag: 2010 gewann Lena mit Satellite den ESC! Wie hat Peter Urban diesen denkwürdigen Wettbewerb in Oslo erlebt? Was passierte hinter den Kulissen und wie verlief der ESC im Jahr darauf in Düsseldorf? 2023 kommentiert Peter Urban zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Über die großen Momente, die kleinen Pannen und die Höhepunkte spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
25 Jahre ESC - Peter Urbans persönlicher Rückblick (1/2)

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later May 4, 2023 70:05


Peter Urban kommentiert in diesem Jahr zum letzten Mal für das deutsche Fernsehpublikum die größte jährliche Musikshow der Welt. Es geht diesmal nach Liverpool – in die Heimat der Beatles. Und damit rundet sich auch für den langjährigen Kommentator und Musikjournalisten Peter Urban das Bild. In zwei Sonderfolgen von „Urban Pop“ blickt er ganz persönlich zurück auf große Momente, kleine Pannen und Höhepunkte seit 1997. Der ESC hat sich stark gewandelt in dieser Zeit, nicht nur aus deutscher Sicht: Vom Schlagerwettbewerb hin zum großen, musikalisch vielfältigen Musikereignis zwischen Folklore, Pop und Dance, von Balladen bis zum Metalsong – alles ist dabei gewesen. Was passiert hinter den Kulissen? Wie war das mit den Drogenspürhunden in der Sprecherkabine? Und warum ist es so schwer, beim Tipp auf den oder die Favoriten richtig zu liegen? Darüber spricht Ocke Bandixen mit Peter Urban in dieser und einer zweiten Sonderfolge von „Urban Pop“.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Happy Birthday, Peter!

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Apr 13, 2023 17:56


Peter Urban hat Geburtstag! Der 75. ist für ihn natürlich kein Grund, sich zurückzulehnen oder auszuruhen. Der nächste – sein letzter – ESC steht vor der Tür, die wöchentliche Sendung bei NDR 2 wartet, und bei „Urban Pop“ werden die nächsten Folgen bereits vorbereitet. In dieser Sonderfolge schaut er dennoch für ein paar Momente zurück, auch weil liebe Gäste ihm gratulieren möchten: gemeinsame Wege werden kurz nacherzählt, Erinnerungen aufgefrischt und Radiogeschichte erzählt: Warum waren die ersten Musiksendungen für junge Leute in den 70er Jahren so wichtig? Und wie bekannt waren Peter Urban und seine Kollegen in der DDR? Was bekam er davon überhaupt mit? Herzensmusik und überraschende Geburtstagsglückwünsche – die Sonderfolge zu Peter Urbans Geburtstag.

Podcasts On Demand
The Digital Meet and Greet with guest urban pop singer Layna Lae

Podcasts On Demand

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 97:00


DMV based Urban Pop singer Layna Lae will be a guest on tonight's edition of The Digital Meet and Greet to talk about her latest single "Throw It All Away" as well as mental health!  Follow Layna Lae on all social media @TheRealLaynaLae Hosted by James JT Thompson, Shereka E. and produced by Jonathan Coleman of The Media Blast PR.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop - die Outtakes 22

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Dec 23, 2022 4:49


Am Ende bleiben drei Fragen: Wie war denn das Urban Pop-Jahr 2022? Eines voller Musik, so viel ist sicher: Wir sind in die Tiefen des Werkes zum Beispiel von Kate Bush und Elton John eingetaucht, haben noch einmal die Kunst von Paul McCartney ausführlich besprochen, haben so unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler wie Patti Smith, Madonna und U2 gewürdigt. Und war das alles gut? Weit gefehlt: denn Lachanfälle, verlorene Fäden und doch nicht vorliegende Musik haben uns bei Urban Pop doch manchmal aus der Fassung gebracht. Und wo kann man das hören? Hier, in dieser Sonder-Sonderfolge von „Urban Pop – dem Musiktalk mit Peter Urban“ – die Outtakes. Danke, bitte, gern geschehen: alles Gute für 2023!

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Ask Peter (II) - was Ihr von Peter Urban wissen wolltet

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 30:08


Sind noch Fragen offengeblieben? Viele weitere Fragen an Peter Urban haben uns zumindest erreicht. Zum Beispiel: Hat Peter bei noch unbekannten Künstlerinnen und Künstlern schon eine große Karriere geahnt? Wann schafft es eine Musikerin oder ein Musiker auf die ganz große Bühne? Peter Urban erzählt von den frühen Auftritten von Jimi Hendrix oder Suzanne Vega, an „Cream“ oder „Free“. Und welches war eigentlich das schönste der vielen Konzerte, die Peter Urban miterlebt hat? Was machte für ihn das „Onkel Pö“ in Hamburg zu so einem besonderen Ort? Welche Konzertorte schätzt er sonst? Und, welche drei (oder doch mehr?) Alben von eher unbekannten Künstlerinnen und Künstlern würde er mit auf eine einsame Insel nehmen? Diese und weitere Fragen von Euch beantwortet Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen in dieser neuen Folge von „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“.

Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban
Urban Pop: Ask Peter (I) - was Ihr von Peter Urban wissen wolltet

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 25:58


Wo hört Peter Urban überall Musik? Und was braucht es, damit ihn ein Titel besonders anspricht? Diese und viele andere Fragen habt Ihr uns geschickt für die beiden Sonderfolgen von Urban Pop – dem Musiktalk mit Peter Urban, pünktlich zum zweiten Geburtstag des Podcasts. Viele Fragen sind gekommen zu seiner Arbeit: Welche Popstars waren nett? Welche haben sich ganz normal benommen? Welche haben sich – bei der nächsten Begegnung – noch an das letzte Treffen mit Peter erinnert? Über dies gibt Peter Urban bereitwillig Auskunft. Und auch darüber, wie es ist, wenn man mit Musikerinnen und Musikern über viele Jahre befreundet ist: kann man dann die Musik ihnen gegenüber kritisieren? Peter Urban schätzt einzelne Künstlerinnen und Künstler ein - nach Fragen unserer Zuhörenden. Sind die Rolling Stones vielleicht überschätzt? Was macht Bob Dylan eigentlich so rätselhaft? Und er erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen davon, welches Instrument er spielt und wie er sich für jede neue Folge von Urban Pop vorbereitet.

Dj Joe Mfalme
The Double Trouble Mixxtape 2018 Volume 28 Urban Pop Edition

Dj Joe Mfalme

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 90:14


The Double Trouble Mixxtape 2018 Volume 28 Urban Pop Edition

Dj Joe Mfalme
The Double Trouble Mixxtape 2018 Volume 28 Urban Pop Edition

Dj Joe Mfalme

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 90:14


The Double Trouble Mixxtape 2018 Volume 28 Urban Pop Edition