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Senza dubi has ti er gia giugà cun ils tscheps da plastic da tuttas colurs. Ils Legos èn baingea in dals termagls ils pli enconuschents. Ma danunder vegnan quests termagls? E tgi ha inventà els? Il «Minisguard» s'occupa durant in'entira emissiun cun ils Legos. Uschia era la scola da Zernez che ha quest'emna gì l'emna da project cun il tema MINT. Tranter auter ha la 5 e 6avla classa experimentà e programmà cun LEGO Spike. Legos cun motors, e computerins integrads. __________________________________________________ Sicherlich habt ihr auch schon mit den bunten Plastiksteinen gespielt. Lego ist eines der bekanntesten Kinderspielzeuge weltweit. Aber woher stammen diese Spielzeuge und wer hat sie erfunden? Die Sendung «Minisguard» widmet sich in einer ganzen Episode den Legosteinen. Auch die Schule von Zernez hat sich in ihrer Projektwoche dem Thema MINT gewidmet. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse mit Lego Spike experimentiert und programmiert. Diese speziellen Legosteine sind mit Motoren und Computern ausgestattet und ermöglichen spannende technische Projekte.
Der Lego Movie zeigt, wie man einen geilen Spielfilm über ein "Kinderspielzeug" machen kann. Wir versuchen zu erklären, was er so richtig macht und schauen auf das Phänomen Lego. Welche Höhen und Tiefen hatte das dänische Unternehmen im Laufe der letzten fast 100 Jahre, was sind sog. Klemmbausteine überhaupt und gibt es auch gesundheitliche Risiken? – – – Der Kacki Lego Film: "Der Scheiße Hai" https://www.youtube.com/watch?v=KEAnCsp1Teo – – – LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://linktr.ee/kackundsach – – – PODCAST KAPITEL (00:04:56) Kommt ein Alien … (00:14:47) Handlung (00:42:14) Sequel und Spin-off (00:45:26) Making-of und Brickfilms (01:13:02) Die Lego Geschichte (01:48:15) Hörerfeedback & Co. – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp – – – – – – – – – – – ausführliche Beschreibung: The Lego Movie: Kreativität in Stein gebaut Als „The Lego Movie“ 2014 erschien, überraschte der Film die Welt mit seiner Mischung aus witziger Erzählung, innovativer Animation und tiefgründiger Botschaft. Regie geführt von Phil Lord und Christopher Miller, schuf der Film ein Meisterwerk, das die Magie von Lego einfängt und gleichzeitig die Grenzen der Animation sprengt. Eine Geschichte voller Herz und Humor Im Zentrum des Films steht Emmet, eine gewöhnliche Lego-Figur, die plötzlich als „Der Auserwählte“ auserkoren wird, um die Lego-Welt vor dem tyrannischen Lord Business zu retten. Die Handlung beginnt mit einer simplen Prämisse, entfaltet sich aber zu einer tiefgründigen Reflexion über Individualität, Kreativität und Konformität. Neben Emmets Abenteuer bietet der Film eine reiche Vielfalt an Charakteren wie Wyldstyle, Batman und Unikitty, die alle ihren eigenen einzigartigen Charme in die Geschichte einbringen. Die Animation: Alles andere als gewöhnlich Die Optik von „The Lego Movie“ ist ein technisches Wunder. Obwohl CGI verwendet wurde, wirkt der gesamte Film so, als wäre er in Stop-Motion animiert. Jedes Detail, von den Fingerabdrücken auf den Steinen bis zur realistischen Bewegung der Figuren, zeigt die Liebe zum Detail, die in diesen Film geflossen ist. Die Hosts des Podcasts loben die Art und Weise, wie die Lego-Ästhetik nicht nur erhalten, sondern perfekt inszeniert wurde. Botschaft und Meta-Ebene Eine der größten Stärken des Films ist seine Botschaft: Kreativität kennt keine Regeln. Während Lord Business strenge Bauanleitungen propagiert, steht Emmets Reise für die Freiheit, aus Legosteinen alles zu erschaffen, was man sich vorstellen kann. Der Film berührt zudem eine Meta-Ebene, als der Konflikt zwischen Vater und Sohn im „realen Leben“ den emotionalen Kern der Geschichte bildet. Fazit: „Alles ist großartig!“ „The Lego Movie“ ist weit mehr als ein Film für Kinder. Es ist eine Liebeserklärung an Kreativität, Fantasie und die Freude am Bauen. Mit seinem cleveren Humor, den charmanten Charakteren und einer Botschaft, die über Generationen hinweg relevant bleibt, hat der Film Kultstatus erreicht. Eine perfekte Mischung aus Spaß und Substanz, die zeigt, dass Lego weit mehr ist als nur ein Spielzeug.
Mit Markus Hörster und Christian Cordes. Seit 1996 ist Michael Barsakidis als Kommunikationswirt beruflich engagiert und war 15 Jahre Inhaber einer Werbe- und Kommunikationsagentur. Aus diesem Bereich heraus bietet er auch die spannende Management-Methode LEGO® Serious Play® als mehrfach zertifizierter Moderator in analogen, digitalen sowie hybriden Formaten an. Bei diesem moderierten Prozess werden die Vorzüge des Spiels und des Modellierens mit Legosteinen mit den Belangen der Geschäftswelt verbunden. LSP wird in Teams eingesetzt und fördert zum Beispiel neue Ideen, verbessert die Kommunikation und beschleunigt Problemlösungen. App-Tipps des Monats Clip2Comic (iPhone, iPad) Twork (Android, iOS) Microsoft 365 Copilot (Android)
Vor einigen Wochen führten wir mit unserer Kirchengemeinde eine Kinderwoche besonderer Art durch. Wir bauten mit 800 kg Legosteinen eine Legostadt. Begeistert waren die Kinder dabei. Unter ihnen drei Mädchen, die mich intensiv anschauten und offensichtlic
Vor einigen Wochen führten wir mit unserer Kirchengemeinde eine Kinderwoche besonderer Art durch. Wir bauten mit 800 kg Legosteinen eine Legostadt. Begeistert waren die Kinder dabei. Unter ihnen drei Mädchen, die mich intensiv anschauten und offensichtlich darauf warteten, dass mir etwas an ihnen auffiele. Und das tat es dann auch: Sie hatten alle eine große schwarze Brille auf.
„Legoschnitt und Glitzerzeug“ heißt die aktuelle Ausstellung im Pforzheimer Schmuckmuseum. Zu sehen sind Werke des Karlsruher Goldschmieds und Schmuckkünstlers Gernot Leibold. Dieser fertigt nicht nur edle Preziosen aus Gold und Edelsteinen, sondern auch originelle Schmuckobjekte aus Fundstücken wie Garnrollen, Legosteinen, Elektronikschrott oder Sandkastenförmchen.
In vielen Bündner Tourismusgemeinden finden Einheimische kaum mehr günstigen Wohnraum. Im Kampf gegen immer höhere Mieten, will die Engadiner Gemeinde Scuol deshalb jetzt mit einer Gesetzesanpassung, dass Zweitwohnungsbesitzer mehr zahlen müssen. Weitere Themen: * Ausserrhoder Gemeinde Trogen spielt mit Legosteinen mögliche Szenarien von Gemeindefusionen durch.
In dieser Episode spricht Martin mit Lina über Leichtigkeit und ihre Philosophie in Bezug auf Arbeit. Lina ist systemische Coach und begleitet Menschen bei beruflicher Neuorientierung und Konflikten. Ihr Motto ist 'Work Less, Play More', um mehr Freude und Leichtigkeit ins Leben zu bringen. Lina erzählt von ihrem eigenen Veränderungsprozess und wie sie den Mut gefunden hat, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie spricht auch über die Bedeutung von Leichtigkeit und wie sie diese in ihrem Coaching mit Lego Serious Play einsetzt. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Bedeutung von Glaubenssätzen und wie sie unser Leben beeinflussen. Lina spricht darüber, wie sie Menschen dabei unterstützt, ihre Glaubenssätze zu erkennen und aufzulösen, um ein erfüllteres Leben zu führen. Sie erklärt auch, wie sie mit Hilfe von Legosteinen und anderen Methoden Menschen dabei hilft, ihre Ziele zu definieren und ihre Visionen zu verwirklichen. Außerdem diskutieren sie die Bedeutung von Work-Life-Balance und wie das Surfen als Metapher für das Leben dienen kann. Lina betont, dass es darum geht, mehr von dem zu tun, was uns Freude macht, und dass Arbeit nicht immer hart sein muss. Sie ermutigt die Zuhörer, den nächsten Schritt zu gehen und ihre Visionen zu verwirklichen.
Am besten setzt ihr euch für diese Folge eine Brille auf, denn laut Noahs Beobachtungen "werden Menschen, die eine Brille tragen, automatisch bevorzugt! Seht ihr das auch so? Wir waren aber auch wieder unterwegs für euch und haben Menschen beobachtet und erlebt! Und damit ihr bestens vorbereitet seid, wenn ihr diese Spezies auch seht, geben wir Tipps wie man mit ihnen am besten umgeht. Außerdem wollen wir 3 Dinge wissen: 1. Wie heißen die Nupsis auf Legosteinen? 2. Was ist für euch das unangenehmste Gefühl? (Bauchnabel anfassen, Geschirrhandtuch reiben ...) 3. Schreibt uns in die Kommentare einen möglichst doppeldeutigen Satz über etwas Alltägliches! Unsere inneren Kinder freuen sich! Und nun, lehnt euch zurück und genießt die Folge! Machen wir auch! Haben euch lieb! Noah & Simón
Diese Woche mit Aeneas Rooch und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Unsere Muttersprache beeinflusst unsere Musikalität (02:45) - Steinzeitmenschen aßen vorverdaute Nahrung (13:16) - Von 3D-Legoblöcken zu 3D-Bioblöcken: Dieser neue 3D-Biodrucker wird aus Legosteinen gebaut (21:35) Weitere Infos und Studien: Der Musikalitätstest: https://www.themusiclab.org/quizzes/miq Der Lego-3D-Biodrucker im Video: https://www.youtube.com/watch?v=0i3WqusoWMI Language experience predicts music processing in a half-million speakers of fifty-four languages: https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(23)00387-1 Human consumption of large herbivore digesta and its implications for foraging theory: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/evan.21979 Development and Evaluation of a Low-Cost LEGO 3D Bioprinter: From Building-Blocks to Building Blocks of Life: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/admt.202100868 Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Charlotte Grieser und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Jein, lautet die Antwort. Es hängt von der Grösse der Schneekristalle ab. Und was das mit Legos zu tun hat, ist Thema dieser Wetterfrage. Ein Legohaus ist eine wunderbare Analogie zu einem Schneekristall. Das Legohaus besteht aus einzelnen Legosteinen, der Schneekristall aus einzelnen Wassermolekülen. Schnee ist Wasser in fester Form. Bauen Kinder aus wenigen Legoteilen immer wieder ein Haus, kann es durchaus sein, dass einmal zwei genau gleiche Exemplare entstehen. Analog bei den Schneekristallen: Bei ganz kleinen und einfachen Kristallen können zwei Exemplare durchaus identisch aussehen. Es hängt von den Möglichkeiten ab. Nur schon ein kleiner Schneekristall von 1 mm Durchmesser besteht aus 100 Trillionen Wassermolekülen. Es versteht sich von selbst, dass es unfassbar viele Möglichkeiten gibt, so einen Schneekristall zu bauen. Übrigens hätten all diese Legosteine in keinem Kinderzimmer der Welt Platz: Sogar im Legoland in Ulm in Deutschland kommen «nur» 55 Millionen Legoteilchen zusammen. Genau wie Legosteine, gibt es auch bei Schneekristallen einen Bauplan – die Gesetze von Physik und Chemie. So haben alle Schneekristalle eine sechseckige Struktur. Das ist durch die Form der Wassermoleküle gegeben. Es gibt jedoch viele verschiedene Formen: Nadeln, Säulen, Plättchen oder die klassischen Schneesterne.
Religion zum Selberbauen? Mit Lego geht das: Die Serie Ninjago spielt in Welten, die buddhistisch inspiriert sind. Eine Religionswissenschaftlerin aus Norwegen hat erforscht, wieviel Klischee und wieviel Kenntnis in den Steinen steckt.Von Christian Rötherwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Eigentlich war Martin (Name von der Redaktion geändert) am Sprung zu einer Profi-Sportkarriere. Eine Verletzung machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung, doch er ließ sich nicht unterkriegen und wollte eben anderweitig erfolgreich sein. Der durch und durch sympathische, höfliche und zielstrebige junge Mann (heute ist er 25) hatte schließlich die zündende Idee, es ist eine Start-Up-Geschichte wie sie im Buche steht: Im Keller seiner Eltern begann Martin damit, gebrauchte Legosteine zu sortierten, reinigen und katalogisieren, um so einen Online-Handel aufzubauen. Schnell hatte er fünf Mitarbeiter und einen Laden in der Klagenfurter Innenstadt, dem Lego-Begeisterte die Türen einrannten. Alles scheint perfekt. Martins Geschäft wuchs, die Aufträge wurden mehr und größer, auch die Wirtschaftsredaktion der Kleinen Zeitung berichtete 2019 über das Unternehmen, es war Stadtgespräch in Klagenfurt. Doch dann kam die Anzeige eines verärgerten Kunden, der seine Ware nicht erhielt, es ging nur um ein paar Hundert Euro. Martin hatte eine plausible Erklärung für den "Irrtum". Doch die Anzeige sollte nur der Vorbote einer Lawine an Betrügereien sein, deren Opfer Privatkunden, Sammler, Lego-Künstler und sogar Großhändler von den Niederlanden bis China waren. In langwierigen Ermittlungen konnte die Vorgehensweise Martins nachgezeichnet werden. So versandte er etwa Sandsäcke statt Legosteinen, damit die Sendung das richtige Gewicht hatte. Am Ende konnte der betraute Ermittler mit akribischen Nachforschungen Hunderte Geschädigte ausfindig machen, der Schaden betrug mehr als eine halbe Million Euro. Ungewöhnlich in diesem Fall: Man musste die Opfer finden, da man den Täter ja bereits kannte. Als schließlich schon ein Insolvenzverfahren gegen Martins Firma anhängig war, postete für seine über 140.000 Instagram-Follower – sehr zum Missfallen seiner Gläubiger – regelmäßig Urlaubsfotos, mit Grüßen etwa aus Frankreich oder Italien. Martin stritt zunächst alles ab, doch das Gericht sah seine Schuld als erwiesen an. Zunächst wurde Martin zu einem Jahr unbedingter Haft verurteilt, doch das Oberlandesgericht in Graz hob das Urteil auf, letztendlich wurden es drei Jahre. Wer ist Martin und warum begab er sich in diese Situation? Wie liefen die Betrügereien ab? Gab es ein Ausstiegsszenario? Wie dachte er, damit durchzukommen? Wollte Martin einfach nur reich werden, oder sein Unternehmen retten? Über diese Fragen sprechen in dieser Folge von delikt Petra Lerchbaumer aus der Kärntner Bundeslandredaktion und Bettina Auer aus der Wirtschaftsredaktion mit Moderator David Knes.
Mit seinen Schulfächern konnte Pascal Lindemann meist nichts anfangen. Schon als Teenager entwickelte er lieber eine Roboterhand, die in gefährlichen Situationen Menschen ersetzen sollte. Mehrfach gewann er „Jugend forscht“-Wettbewerbe, doch kein Unternehmen wollte seine Roboterhand bauen. Ein Handchirurg schlug stattdessen vor, ein Handtherapiegerät zu entwickeln, um Therapeuten zu entlasten und Patienten bei der Genesung zu unterstützen. Mit seinem Schulfreund Dominic Libanio gründete Pascal Lindemann direkt nach dem Abitur die LIME medical GmbH, um die Therapiehand „Anyhand“ zu produzieren. Wie mit Legosteinen alles begann, warum die beiden Abiturienten lieber Unternehmer als Studenten wurden und warum die Investorensuche oft auf den letzten Metern scheiterte, verrät die neue Folge von „Ungeschönt“ mit dem Schwerpunkt „Youngstars“, in dem wir junge Gründungen vorstellen.
Berninger, Simonwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Inklusion werde zu wenig gelebt, sagt Rita Ebel aus Hanau. Sie sitzt seit 27 Jahren im Rollstuhl. Will sie in Geschäfte oder öffentliche Einrichtungen, braucht sie Hilfe. Dann ist sie selbst aktiv geworden – mit Legosteinen.Von Simon Berningerwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Unsere heutige Podcast-Episode dreht sich wieder um das Thema Kubernetes, allerdings mit einem neuen Gast: Joseph Richardson, Pre-Sales Senior Director of Solution Architecture bei Mirantis. Joseph erklärt uns zunächst die drei Schwerpunkte einer digitalen Transformation und erläutert, wieso Legosteine hierfür ein fabelhaftes Beispiel ist. Außerdem diskutieren wir, welche konkreten Aufgaben Kubernetes als „virtuelles Logistikunternehmen“ übernimmt und erfahren, für welche Unternehmen das Ganze interessant ist.
Würzburger Talavera-Parkplatz wird kostenpflichtig + Lift für Radfahrer im Heumöderntal (Lkr. Treuchtlingen) soll kommen + Zehnte Rampe aus Legosteinen für mehr Barrierefreiheit in Würzburg + Jubiläumskonzert der "Thilo Wolf Big Band" + Neue Schlittschuhbahn am Uffenheimer Schlosspark (Lkr. Neustadt/Aisch-Bad Windsheim)
Wir sind die New Work Moms, ein Netzwerk für Mütter der neuen Arbeitswelt.Möchtest auch du selbstbestimmt und frei arbeiten?Bist du auch auf der Suche nach Gleichgesinnten?Suchst du nach mehr Inspiration für deine Arbeit?Dann abonniere den New Work Moms Podcast – damit du nur das machst, was du wirklich, wirklich willst!Mit Eva Stiekema und Jenny Winkler.In der Folge 42 sprechen wir mit Katharina Katz über ihr Buch „Zwischen Laptop und Legosteinen – Als Familie mehr Vereinbarkeit leben“. Katharina ist Autorin, Lektorin und Impulsgeberin für kreative Gründer:Innen, Freelancer und Kulturschaffende und hat bereits das Buch „Einfach Machen – Einfach Gründen“ veröffentlicht.In dieser Folge sprechen wir über Vereinbarkeit, Selbstständigkeit und das Leben als Familie zwischen Laptop und Legosteinen: Unter anderem geht es um Folgendes: Wie kann Wissen in der Familie gesammelt werden?Wie kann das Familienleben strukturiert werden?Warum sind Organisation und Zeitmanagement so wichtig?Wie kann man sich abwechseln in der Kinderbetreuung?Warum nicht fünf Mütter auf dem Spielplatz sein müssenWarum wir nicht arbeiten, um unsere Kinder zu ärgern
Es ist ja immer eine spannende Frage, was macht man eigentlich, wenn man in Rente geht? Viel verreisen? Die Enkel betreuen? Endlich mal mit viel Zeit die eigenen Hobbys pflegen? Für letzteres hat sich Reinhold Dukat entschieden. Er macht ein Seniorenstudium und baut mit vielen kleinen Steinen berühmte Denkmäler nach. Jetzt aktuell ist sein Würzburger Dom aus Legosteinen im Museum am Dom zu bestaunen. Petra Langer stellt Werk und Künstler vor, doch zunächst hat sie noch eine Frage an den zuständigen Domdekan: Haben Sie als Kind gern Lego gespielt? Bis Ende des Monats ist der Legodom von Reinhold Dukat in der Dompassage ausgestellt.
Osang wird von Polizisten in einen Keller geführt, in dem Überlebende hocken. Im Radio hört er von den Flugzeugen in Washington. Dort oben scheint ein Krieg zu toben. Er beschließt, seinen Beruf aufzugeben, interviewt dann aber doch erstmal die Leute im Keller. Reich versucht, ihre Kinder zu beruhigen. Ihr Sohn glaubt, dass er schuld am Anschlag ist, weil er beim Spielen Flugzeuge in die Twin Towers fliegen ließ, die er aus Legosteinen baute.
Als Kind wollte Klaus Hadaschik hoch hinaus und Pilot werden – gleichzeitig faszinierte ihn das Bauen mit Legosteinen. So entwickelte sich die Begeisterung für Immobilien und einer der Landeplätze in seiner Karriere wurde die Hamburger Speicherstadt. Bei der Entwicklung der alten Lagerhallen zu einem lebendigen Quartier mit Büros, Geschäften und Gastronomie ist ihm die Balance zwischen Tradition und Innovation bravourös gelungen. „Es war ein Gänsehautgefühl, als dieses historisch bedeutende Areal in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde”, erinnert sich Hadaschik. Heute steuert er die Immobilienaktivitäten der Hamburger Block Gruppe. Ein stetig wachsendes Gastronomieimperium mit Hotels, Restaurants und Wohnen hält ihn täglich auf Trab. Im Podcast sprechen wir mit ihm über Sturmfluten und neue Projekte, Steak und Sushi, Tradition und Innovation. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Weil im Alltag noch immer und überall Rollstuhlrampen fehlen, hat eine Rentnerin aus Hanau eine geniale Idee: Sie baut sie einfach selbst – aus gespendeten Legosteinen. Das Modell macht weltweit Schule.
„Ich will spielen, spielen, spielen“, sagte die Maus und begann, ihre Welt aus Wörtern und Sätzen zusammenzubauen, die sie sich ausdachte. Und alles, was sie in ihrer Fantasie erschafft, wird aus den Wörtern und Sätzen heraus vorstellbar, also bildhaft, egal ob real oder nicht. Das ist es genau, wozu Gedichtlesungen und Gedichtworkshops führen können und sollen: Kinder herauszufordern, mit Sprache und Formen, Reimen und Lauten zu spielen und – wie mit Legosteinen – nach Lust und Laune Häuser zu bauen, in denen sich wohnen lässt. Der Lyriker Uwe- Michael Gutzschhahn hat Gedichte gesammelt, die mit Kindern in Workshops entstanden, Gedichte aus der eigenen Kindheit ergänzt und neue Gedichte geschrieben, die Kinder als Idee oder Muster für eigene Texte nehmen können. Ein wahres Versfest für kleine Dichter, ihre Eltern und Lehrer. Und weil in den Gedichten überall Mäuse zu finden sind, hat das Buch auch noch ein Daumenkino – oder eben MÄUSEKINO –, gezeichnet von Manfred Schlüter.
Thema heute: KIT: Schwachstelle von Clouddienst-Hardware aufgedeckt Sie sind die Legosteine der Computerhersteller: Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs) sind elektronische Bauteile, die sich anders als gewöhnliche Computerchips sehr flexibel einsetzen lassen. Sie kommen auch in großen Rechenzentren zum Einsatz, die für Clouddienste genutzt werden, wie sie unter anderem große Tech-Firmen anbieten. Bislang galt die Nutzung solcher Dienste als relativ sicher. Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben jedoch potenzielle Einfallstore für Cyberkriminelle gefunden, wie sie im Fachjournal IACR erklären. Während herkömmliche Chips meist nur eine sehr spezielle gleichbleibende Aufgabe erfüllen, können FPGAs nahezu jede Funktion beliebiger anderer Chips annehmen, weshalb sie oft bei der Entwicklung neuer Geräte oder Systeme verwendet werden. „FPGAs werden zum Beispiel in der ersten Produktcharge neuer Geräte verbaut, weil man sie im Gegensatz zu einem Spezialchip, dessen teure Entwicklung sich nur bei sehr großen Stückzahlen lohnt, nachträglich noch verändern kann“, sagt man beim Institut für Technische Informatik (ITEC) des KIT. Man könne sich das etwa so vorstellen, als baue man eine Skulptur aus wiederverwendbaren Legosteinen, statt aus abbindender Modelliermasse, erklärt man. So kommen die digitalen Tausendsassas in unterschiedlichsten Bereichen wie Smartphones, Netzwerken, Internet, Medizintechnik, Fahrzeugelektronik oder Luft- und Raumfahrt zum Einsatz. Dabei verbrauchen FPGAs vergleichsweise wenig Strom, was für die Anwendung in den Serverfarmen von Clouddiensten ideal ist. Daneben haben die programmierbaren Chips noch einen anderen Vorteil: Sie können beliebig aufgeteilt werden. „So kann ein Kunde etwa die obere Hälfte des FPGAs nutzen, ein zweiter die untere“, sagt man beim ITEC.Für die Clouddienste ist dies ein attraktives Nutzungsszenario. Dabei geht es zum Beispiel um Aufgaben in den Feldern Datenbanken, KI-Anwendungen wie Maschinelles Lernen oder auch Finanzapplikationen. Verwendung durch mehrere Nutzer ermöglicht Angriffe Das Problem: „Die Verwendung eines Chips mit FPGA durch mehrere Nutzer zur gleichen Zeit ist ein Einfallstor für bösartige Angriffe“,. Trickreichen Hackern nämlich bietet gerade die Vielseitigkeit der FPGAs die Möglichkeit, sogenannte Seitenkanal-Attacken durchzuführen. Dabei ziehen die Angreifer aus dem Energieverbrauch des Chips Informationen, mit denen sie seine Verschlüsselung knacken können. Durch solche chip-internen Messungen könne ein Kunde des Clouddienstes einen anderen ausspionieren, warnt man. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine weitere Folge "Die beschissenen Physiker", diesmal reden Jörn und Niclas über ganz große Legosteingebäude, die besonders im Osten Deutschlands große Prominenz erfahren haben und über den Mann, der mit seinem Spielzeug die Welt verändert hat und eventuell dies niemals ganz verkraftet hat. Intro by Fabyy Musik
Eine ausgehangene Türe auf einem kleinen Tisch im Keller, darauf ein aus Legosteinen gebautes Netz - Colin Heow kam mit fünf Jahren zum Tischtennis im "Homeoffice", spielte damals leidenschaftlich gerne mit seinen beiden älteren Geschwistern im heimischen Keller. Wenig später ging es in den Verein, Heow hatte Talent und wurde Kaderspieler. Aber er verlor zwischendrin zwei entscheidende Jahre in seiner sportlichen Entwicklung. Warum - und wie er danach seine Trainerlaufbahn begann, erzählt der neue TTC-Cheftrainer in der aktuellen Folge von "Das Rauschen im Walde - der Podcast des TTC Zugbrücke Grenzau". Folge direkt herunterladen
Thema heute: KIT: Schwachstelle von Clouddienst-Hardware aufgedeckt Sie sind die Legosteine der Computerhersteller: Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs) sind elektronische Bauteile, die sich anders als gewöhnliche Computerchips sehr flexibel einsetzen lassen. Sie kommen auch in großen Rechenzentren zum Einsatz, die für Clouddienste genutzt werden, wie sie unter anderem große Tech-Firmen anbieten. Bislang galt die Nutzung solcher Dienste als relativ sicher. Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben jedoch potenzielle Einfallstore für Cyberkriminelle gefunden, wie sie im Fachjournal IACR erklären. Während herkömmliche Chips meist nur eine sehr spezielle gleichbleibende Aufgabe erfüllen, können FPGAs nahezu jede Funktion beliebiger anderer Chips annehmen, weshalb sie oft bei der Entwicklung neuer Geräte oder Systeme verwendet werden. „FPGAs werden zum Beispiel in der ersten Produktcharge neuer Geräte verbaut, weil man sie im Gegensatz zu einem Spezialchip, dessen teure Entwicklung sich nur bei sehr großen Stückzahlen lohnt, nachträglich noch verändern kann“, sagt man beim Institut für Technische Informatik (ITEC) des KIT. Man könne sich das etwa so vorstellen, als baue man eine Skulptur aus wiederverwendbaren Legosteinen, statt aus abbindender Modelliermasse, erklärt man. So kommen die digitalen Tausendsassas in unterschiedlichsten Bereichen wie Smartphones, Netzwerken, Internet, Medizintechnik, Fahrzeugelektronik oder Luft- und Raumfahrt zum Einsatz. Dabei verbrauchen FPGAs vergleichsweise wenig Strom, was für die Anwendung in den Serverfarmen von Clouddiensten ideal ist. Daneben haben die programmierbaren Chips noch einen anderen Vorteil: Sie können beliebig aufgeteilt werden. „So kann ein Kunde etwa die obere Hälfte des FPGAs nutzen, ein zweiter die untere“, sagt man beim ITEC.Für die Clouddienste ist dies ein attraktives Nutzungsszenario. Dabei geht es zum Beispiel um Aufgaben in den Feldern Datenbanken, KI-Anwendungen wie Maschinelles Lernen oder auch Finanzapplikationen. Verwendung durch mehrere Nutzer ermöglicht Angriffe Das Problem: „Die Verwendung eines Chips mit FPGA durch mehrere Nutzer zur gleichen Zeit ist ein Einfallstor für bösartige Angriffe“,. Trickreichen Hackern nämlich bietet gerade die Vielseitigkeit der FPGAs die Möglichkeit, sogenannte Seitenkanal-Attacken durchzuführen. Dabei ziehen die Angreifer aus dem Energieverbrauch des Chips Informationen, mit denen sie seine Verschlüsselung knacken können. Durch solche chip-internen Messungen könne ein Kunde des Clouddienstes einen anderen ausspionieren, warnt man. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#039: Spiel Dich schlauEin sehr häufiges Feedback zu unserem Superlearning-Workshop "Wissen-Staubsauger" ist, dass die Kinder und Jugendlichen zuhause erzählen: "wir haben nur gelacht und gespielt".
Folge 49: Von Kunst, Kritik & Legosteinen ft. Etienne Gardé by David Hain & Robin Blase
Willkommen zur zweiten Episode unseres Python-Podcasts. Diesmal dreht sich alles um das Thema Django. Shownotes Unsere E-Mail für Fragen, Anregungen & Kommentare: hallo@python-podcast.de Django Web-Framework Tutorial Two Scoops of Django Model View Controller (in Python) einfach erklärt am Beispiel von Legosteinen Cookiecutter für Django Commandeer - command line interface für Pythonpogramme Django-Imagekit - Bildgrössentransformationen etc. für Django
Beim GABAL-Regionalabend in Berlin war der Business Skills Trainer Julian Kea unser Gast. Er hat die Methode LEGO® SERIOUS PLAY® vorgestellt und wir konnten selbst ausprobieren, wie das Spiel mit den bekannten Legosteinen zum Austausch anregt. In dieser Folge Pod-4-you hören Sie ein Interview mit Julian Kea (www.kilearning.net) über seine Arbeit und über LEGO® SERIOUS PLAY®. Schauen Sie sich auch die Folien seines Vortrags auf Slideshare an: http://bit.ly/171128GABAL_LSP
Im Founderella-Podcast erzählt Christoph Blödner, wie er seit 2006 seinen Internethandel mit gebrauchten Legosteinen aufgebaut hat, gibt Tipps für angehende Gründer und erläutert, warum er sich politisch in der FDP engagiert.
Wow, dieses Lego-Game macht dank stimmiger «Star Wars»-Atmosphäre, wundervoller Klötzchenoptik, sehr abwechslungsreichem Gameplay, kniffligen Rätsel und Ad-Hoc-Koop-Modus (wieder) richtig Spass. Selbst Spieler, die sich an den zahlreichen Lego-Games mit ähnlicher Formel satt gespielt haben, freuen sich über einige Neuerungen wie Deckungsshooter-Passagen sowie - selbstredend - Raumschiffschlachten. Nach dem Prolog mit dem Kampf in Endor sowie dem Ende des sechsten «Star Wars»-Films (Chronologisch) geht es nahtlos in die Story von «Das Erwachen der Macht»- Fans freuen sich auf die toll eingefangene Atmosphäre, viele Gimmicks und den - teils infantilen - jedoch stets passenden Humor, der durchaus auf sehr hohem Niveau ist und für viele Lacher sorgt bei Gross und Klein - insbesondere, wenn man die vielen Insidergags erkennt. Auch das Aufbauen, Rätseln, Ballern und Springen ist meist einfach und macht einfach Spass. Lediglich der Nahkampf ist bei anderen Lego-Games besser gelöst worden. Alles in allem gefällt dieses Lego-Abenteuer aber in hohem Masse und Sammler erhöhen die Spieldauer dank den eingesammelten Legosteinen - die zahlreiche Collectibles, Levels, Missionen und Charaktere freischalten - immens. (raf)
Steckst Du fest? Musst Du eine Entscheidung treffen? Brauchst Du Ideen? Eins ist sicher: Solange Du in der Box denkst, wirst Du Deine Antwort nicht finden. Jochen und Achim haben sich Gedanken gemacht, wie man in der Lage ist, "out of the box" zu denken und in einen kreativeren Geisteszustand zu kommen. Im heutigen Podcast stellen Sie dir Möglichkeiten vor, wie Du Dein kreatives Potential erschließen kannst, um Deine Antworten finden zu können. Sei gespannt! Heute erfährst Du: Was das Ziegelstein-Experiment ist und was es mit Legosteinen und Kreativität zu tun hat. Wie das Gehirn am besten in kreative Prozesse kommt. Wie ich mir Inspiration hole bzw. von wem. Warum ich mir einen extra Platz oder Raum schaffen sollte, in dem ich kreativ sein und nachdenken kann. Wer mir im Gespräch helfen kann, Ideen zu sammeln und auszubauen. Fragen zum Thema? Themenvorschläge für kommende Episoden? Schreibt uns: info@t3company.de * Über iTunes abonnieren * Android Nutzer finden den RSS - Feed hier * Episode direkt auf der Webseite herunterladen Viel Spaß beim Reinhören. Und denke daran: Du hast das Recht glücklich zu sein!! Jochen Metzger und Achim G. Lankenau P.S. Willst Du den Turbo in Deinem Unternehmen einschalten und schneller vorankommen? Jetzt kostenlosen 15-minütigen Bewerbungscall zum Coaching buchen P.P.S. Wie wäre ein Austausch mit anderen Unternehmen im sonnigen Mallorca inkl. Synergieeffekt? Das Unternehmercamp Action Sheet als PDF So kannst Du den Podcast hören:
Heute mit reibungsfreie Legosteinen, Zwiebelmuskeln, dem gefährlichen Leben von Danger-Mouse und Redshirts auf der Enterprise. Experiment der Woche: "Spuren im Sand".