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Im Winter fällt in höheren Lagen statt Regen Schnee. Was die einen freut, ist für andere ein Leid, weil der Schnee in grossen Massen gewisse Gebiete unzugänglich macht. Gerade in den Regionen, wo viel Schnee fällt, haben mir Menschen schon berichtet, dass sie im Frühjahr auf die Schneeschmelze warten, damit der Schnee endlich weg ist. Für die Unterländer eher schwer vorstellbar. Dabei darf man nicht vergessen: Gott sei Dank gibt es noch Schnee - dieser ist nämlich die wichtige Voraussetzung für die Fruchtbarkeit des Frühlings. Dank der Schneeschmelze im Frühjahr steht dann genügend Wasser für die erwachende Blüte und Fruchtbarkeit der Natur bereit. Der Schnee ist also eine Art Vorrat, der für einen späteren Zeitpunkt angelegt wird, um ihn dann in ausreichender Form zu haben, wenn er benötigt wird. Im Leben geschehen manchmal Dinge, die wir nicht verstehen, viel später aber froh sind, dass sie damals passierten. Ein weiser Segen im Voraus. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Vor Kurzem hat die TX Group über einen grossen Stellenabbau informiert. Nun wird bekannt, dass auch die Zürcher Regionalzeitungen stark betroffen sind. Die Redaktionen des Zürcher Unterländers, der Zürichsee-Zeitung und des Landboten werden in die Redaktion des Tagesanzeigers integriert. Weitere Themen: * Ehepaar, das Hausangestellte in einen Käfig gesperrt haben soll, steht in Andelfingen vor Gericht * Der neugewählte Schaffhauser Regierungsrat hat die Departemente verteilt * Beim Rheinfall wurden Tigermücken entdeckt * Der Kanton Zürich erhöht die Steuern für Wohneigentümer * Unterwegs mit dem Trüffelhund in der Stadt Zürich
«ICH HABE EINFACH GEMACHT» Ein spezieller Gast und ein besonderes Thema: Mit Hans Peter Danuser (76) habe ich über einen magischen Ort, St. Moritz im Engadin, gesprochen. Hans Peter Danuser, von 1978 bis 2008 Kurdirektor, hat St. Moritz geprägt und positioniert, den unschlagbaren Claim «St. Moritz – top of the world» etabliert und insbesondere auch die Sommersportarten gefördert. Heute ist St. Moritz auf 1'856 m über dem Meer ein internationales Trainingszentrum für fast alle Sportarten, insbesondere für Ausdauersportler wie Triathleten, die vom leistungssteigernden Höheneffekt profitieren. Der örtliche Triathlon Club heisst gar «Home of Triathlon». St. Moritz ist zudem seit 2022 die offizielle «High Altitude Training Base» von Swiss Olympic. ORIGINELLE VERMATKTUNG VON ST. MORITZ Mit Hans Peter Danuser, der 1987 den Schweizer Marketingpreis gewann («für die systematische und originelle Vermarktung des internationalen Kurorts St. Moritz» mit den Projekten Heidiland, Glacier Express und dem Claim St. Moritz - top of the world), gehe ich in die (Sport-) Geschichte zurück. Und wir schauen über den Zaun des Triathlon-Gartens hinaus und tauchen ein in eine Welt der Extravaganz. Dass der Unterländer aus Felsberg GR 30 Jahre lang im Luxusort St. Moritz im Geschäft blieb, erscheint heute wie ein Wunder, zumal er damals entscheidungsfreudig viele Risiken eingegangen war: «Ich habe einfach gemacht», sagt er rückblickend. WARUM KEIN 50-METER-BECKEN? Nur das Thema Schwimmbad, das von 2003 bis 2014 elf Jahre lang wegen Neubau geschlossen war, bereitet ihm Stirnrunzeln, denn vor lauter Ästhetik und Schönheit stimme die Funktion nicht. Und warum nur, hat man kein 50-m-Becken gebaut? Übrigens: Von 2025- 2026 muss das Ovaverva wegen Revision erneut für über ein Jahr geschlossen werden … _________________ TriStory: https://tristory.news.blog/ _________________ TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn _________________ Kontakt: tristory@gmx.ch _________________ Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ _________________ TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast _________________ IBAN-Zahlungsinfos Empfänger: Sabine Klapper Verwendungszweck: Podcast Kontonummer: 3500-5.224765.9 IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
„Demos in Großstädten schön und gut - da fahren Leute wie ich aus den Dörfern hin, aber es ist auch genauso wichtig, dass die Leute aus den Großstädten auf die Dörfer fahren und dort Stimmung machen.“ Ein Rückblick auf die Demo gegen das Treffen der „Ludendorfer“ in Walsrode und ein Ausblick auf die Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD Niedersachsen am 20.04. in Unterlüß. Wir haben außerdem über die Motivation gesprochen, jetzt antifaschistisch aktiv zu werden, über den Widerstand gegen die AfD, Rassismus und den Rechtsruck in der Stadt und auf dem Land. --- - Informationen zum Antifaschistischen Osterspaziergang gegen die "Ludendorfer": http://nonazisdorfmark.blogspot.com/ - Aufruf zur Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD am 20.04.2024 in Unterlüß bei Solidarisches Celle: https://www.solidarisches-celle.de/ - Südheide.Info: https://www.instagram.com/suedheide.info --- Das Gespräch haben wir am 01.04.2024 aufgenommen.
«DAS VERTRAUEN IN DIE MENSCHEN IST DER GRUND, WARUM ICH WEITERMACHE» Der Eglisauer Triathlon (lanciert im September 2023) und der Erlen Triathlon in Dielsdorf ZH (Premiere 21. April 2024) sind neue Termine im Schweizer Triathlon-Kalender. Wer wagt heute noch, Events ins Leben zu rufen – in Zeiten, in denen viele Veranstaltungen ums Überleben kämpfen oder eingestellt werden? Der Zürcher Unterländer Yannick Cornaz (30) mischt die nationale Szene auf – mit viel Leidenschaft, grossem Engagement, vollem Einsatz – und einer Zukunftsvision. In Zeiten zunehmender behördlicher Auflagen, dem Mangel an freiwilligen Helfern, des Sterbens von Sport-Veranstaltungen packt Yannick Cornaz an: Er veranstaltet mit dem Triathlon in Eglisau ZH (zweite Austragung am 1.9.2024) und dem Erlen Triathlon gleich zwei neue Events – mit besonderem Charakter. Anfänger sind hier genauso willkommen wie die ganz Ambitionierten. Nicht nur die Leistung zählt, Spass muss es machen und die Stimmung muss gut sein. «DAS KANN MAN BESSER MACHEN» Maschinenbauer Yannick Cornaz, selbst Triathlet, kennt fast alle Rennen in der Schweiz und hatte immer das Gefühl, «das kann man besser machen». Gesagt, getan. Seine Fähigkeit, andere Menschen zu begeistern und mitzuziehen, ist in diesem Zusammenhang besonders wertvoll. Ohne die Unterstützung seines Teams wäre der grosse Aufwand für die komplexe Rennorganisation nicht möglich: «Ich habe Vertrauen in die Menschen, das ist der Grund, warum ich weitemache», so der Macher Yannick Cornaz. Ich spreche mit ihm unter anderem darüber, · Was ihn antreibt, in dieses nervenaufreibende «Geschäft» einzusteigen? · Ob man verrückt sein muss? · Wie kommt er finanziell über die Runden? · Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Behörden? · Wie sieht er die Triathlon-Szene in der Schweiz? · Welche Triathleten ziehen die Events in Erlen und Eglisau an? · Warum sind E-Biker und Pool-Nudeln ein Thema? _________________ Den Erlen Triathlon findet ihr hier: https://erlen-triathlon.ch/ oder auf Instagram: https://www.instagram.com/erlentriathlon/ _________________ Den Eglisauer Triathlon hier: https://eglisauer-triathlon.ch/ Oder auf Instagram: https://www.instagram.com/eglisauertriathlon/ _________________ TriStory: https://tristory.news.blog/ _________________ TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn _________________ Kontakt: tristory@gmx.ch _________________ Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ _________________ TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast _________________ IBAN-Zahlungsinfos Empfänger: Sabine Klapper Verwendungszweck: Podcast Kontonummer: 3500-5.224765.9 IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück, zerbricht das Schutzversprechen der Nato. Seine mafiöse Methode löst in Europa hektische Debatten über eigene Atomwaffen aus. Drängender noch ist aber die Frage, wie viel Deutschland und seine Verbündeten für die eigene Sicherheit zu zahlen bereit sind. Vor allem angesichts der Bedrohung aus Russland. »Geld, das wir jetzt und in Zukunft für unsere Sicherheit ausgeben, fehlt uns an anderer Stelle«, räumt Bundeskanzler Olaf Scholz ein, sagt aber: »Ohne Sicherheit ist alles andere nichts.« Damit deutet er einen massiven Verteilungskonflikt an, auf den die Regierung noch keine Antworten hat. SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki hat den Kanzler beobachtet, beim Staatsbesuch in Washington, bei der Sicherheitskonferenz in München und beim Posieren mit Kriegsgerät in Unterlüß. Im Podcast berichtet sie, wie die »Zeitenwende« nicht nur die Haushaltsplanung, sondern auch das Verhältnis der Politik zur Rüstungsindustrie verändert. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Podcast »Acht Milliarden« Stimmenfang-Folge über das Nachwuchsproblem der Bundeswehr +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
#TrueAthletes – TrueTalk: Der Podcast des Deutschen Leichtathletik-Verbandes
Sie gilt als eine der größten Hoffnungsträgerinnen im deutschen Frauen-Weitsprung: Laura Raquel Müller. 6,81 Meter weit ist die 19-Jährge von der Unterländer LG in diesem Jahr bereits unterm Hallendach geflogen. Eine Weite, die ganz neue Türen öffnet und neue Ziele in greifbare Nähe rücken lässt. Eine Podcast-Folge voller Leichtigkeit, Freude am Wettkampf und das trotz einer langen Leidenszeit, die die junge Weitspringerin in ihrer Vergangenheit bereits überwinden konnte.
Seit einigen Jahren ist der Konflikt zwischen China und Taiwan immer wieder Thema. Aber warum gibt es diesen Konflikt überhaupt, warum heißt Taiwan offiziell "Republik China" und vor allem wie wahrscheinlich ist es, dass die Situation eskaliert? All das klären wir in Folge #21!Quellen:Berkofsky, A. (2022). China und die „Taiwanfrage“ Chinesischer Pragmatismus oder Wiedervereinigung um jeden Preis? Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen unter: https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/509571/china-und-die-taiwanfrage/ Breitengrad (2024). Wachsam bleiben – Kriegsspiele in und vor Taiwan, BR Podcast, abgerufen unter: https://www.br.de/mediathek/podcast/breitengrad/645 Damm, J. (2023). Taiwans Weg zur Demokratie und der chinesische Herrschaftsanspruch, Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen unter: https://www.bpb.de/themen/asien/china/44291/taiwans-weg-zur-demokratie-und-der-chinesische-herrschaftsanspruch/ Fiedler, L. & Sauer, T. (2023). Taiwans schwierige Geschichte – Von der Diktatur zur Demokratie, SWR.de, abgerufen unter: https://www.swr.de/swr2/wissen/taiwans-schwierige-geschichte-von-der-diktatur-zur-demokratie-swr2-wissen-2023-06-09-100.html Mearsheimer, J. J. (2014). Can China rise peacefully? The National Interest, 25(1), 1-40. MrWissen2go (2022). Das passiert, wenn China Taiwan wirklich angreift, abgerufen unter: https://www.youtube.com/watch?v=puEJwWdlYuY MrWissen2go (2022). Greift China bald Taiwan an? Und dann? Abgerufen unter: https://www.youtube.com/watch?v=onQLx3DJYDI MrWissen2go (2022). Taiwan vs. China: Die Geschichte des Konflikts, abgerufen unterL https://www.youtube.com/watch?v=B4STPXDtl3M Müller, F. J. (2022). Peking feuert Raketen in Gewässer nahe Taiwan, Süddeutsche.de, abgerufen unter: https://www.sueddeutsche.de/politik/krise-in-asien-peking-feuert-raketen-in-gewaesser-nahe-taiwan-1.5634118 Weltspiegel (2019). Taiwan: Ein Staat, der offiziell nicht existiert, abgerufen unter: https://www.youtube.com/watch?v=oJr1CI8vFFE Wurzel, S. (2022). Gemeinsame Geschichte, große Unterschiede. Tagesschau.de, abgerufen unter: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-taiwan-141.html ZDFheute (2022). Taiwan - Insel zwischen Fremdherrschaft und Selbstbestimmung, abgerufen unter: https://www.youtube.com/watch?v=eldiOrlLriAGEMAfreie Musik von https://audiohub.de Kontakt:Instagram: @powileaksEmail: info@powileaks.com
Der ehemalige Präsident und aktuell mutmaßliche Kandidat der Republikaner Donald Trump mischt mal wieder die Nato-Partner auf. Dieses Mal wettert er gegen Nato-Partner, die im Zahlungsrückstand sind. Er würde sie nicht verteidigen, auch nicht, wenn sie von Russland angegriffen werden. Im Gegenteil würde er Russland sogar ermutigen zu tun, "was immer sie wollen", so Trump. EU-Außenbeauftragter Josep Borrell bezeichnete Trumps Aussagen als erschreckend und gefährlich und betonte, dass die Nato nicht nach der Laune des US-Präsidenten funktioniere. Wie ernst man Trumps Äußerungen nehmen sollte, weiß Jörg Lau. Er ist außenpolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, welche geopolitischen Folgen solche Aussagen haben könnten. Am vergangenen Sonntag wurde in Berlin teilweise die Bundestagswahl 2021 nachgeholt. Die Parteien der Ampelkoalition haben Stimmen verloren, wobei die SPD und FDP die meisten Einbußen verzeichnen mussten. CDU und AfD legen hingegen zu. An den Machtverhältnissen im Bundestag hat sich damit aber kaum etwas verändert. Lediglich die FDP verliert ein Mandat. Lenz Jacobsen hat sich mit den Wahlergebnissen genau befasst. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, welche Rückschlüsse sich aus dem Wahlergebnis ziehen lassen. Außerdem im Update: "Wer Frieden will, der muss mögliche Aggressoren erfolgreich abschrecken", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz heute bei der Grundsteinlegung einer neuen Munitionsfabrik in Niedersachsen. Im kommenden Jahr soll der Betrieb der neuen Fabrik bereits starten. Rund 200.000 Granaten im Jahr sollen dann in Unterlüß produziert werden. Der Rüstungskonzern Rheinmetall wolle rund 300 Millionen Euro investieren. Es sei wichtig, die Rüstungsproduktion weltweit zu erhöhen, so Scholz. Auch angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Russland. Was noch? Wie groß sind eigentlich fünf Fußballfelder? Oder das Saarland? Dafür gibt es jetzt einen anschaulichen Größenvergleichsrechner. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit: und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald Trump: Nato-Generalsekretär weist Trumps Drohung zurück USA: Josep Borrell nennt Trumps Nato-Aussagen "erschreckend und gefährlich" Wahlwiederholung in Berlin: Wie aussagekräftig sind die Berliner Ergebnisse wirklich? Bundestagswahl: Kai Wegner fordert nach Berliner Wiederholungswahl Neuwahlen Rüstungsindustrie: Scholz fordert deutliche Steigerung der Rüstungsproduktion in Europa [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Rheinmetall baut eine neue Munitionsfabrik im niedersächsischen Unterlüß. Bundeskanzler Scholz forderte eine deutliche Steigerung der Rüstungsproduktion in Europa.
Weitere Themen: OVG weist Erweiterung von Schweinezuchtanlage in Ellringen zurück // AfD-Veranstaltung in Buxtehuder Schule geplant
Feldis ist ein kleines aber feines Bündner Bergdorf im Domleschg. Im Dorf ist es ruhig und genau das wird geschätzt – besonders über die Feiertage. Rund um Weihnachten reisen die Zweitwohnungsbesitzerinnen und -besitzer an und die Einwohnerzahl verdoppelt sich. Ein grosser Teil dieser Zweitbevölkerung kommt aus Zürich. Laut einer Studie aus dem Jahr 2010 gilt die Schätzung: Jede fünfte Wohnung in Graubünden gehört einem Zürcher oder einer Zürcherin.Wie gut funktioniert die Bündner-Zürcher-Symbiose? Und was stellen die Gäste mit so einem Bündner Bergdorf an? Darüber spricht Sabrina Bundi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie ist Redaktorin im Zürich-Bund des «Tages-Anzeigers» und war während den Festtagen in Feldis zu Besuch. Gastgeber ist Philipp Loser. Artikel zum Thema:In diesem Bergdorf machen sich die Zürcher breitWas Bündner an Zürchern echt nervtDas Video: Kaum ist Weihnachten vorbei, fallen die Unterländer ein Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Heute mit diesen Themen: Eine starke Marke: Die Marke graubünden feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Regelmässige Wirkungsmessungen bestätigen, dass Graubünden im Vergleich mit den alpinen Mitbewerbern das positivste Image hat. Der Mann hinter den beiden Kult-Steinböcken Gian und Giachen: Livio Dainese hat seit der Entstehung vor 15 Jahren mit Gian und Giachen zu tun. Mit Spots wie «Carbon statt Kondition» oder «»Bleichländer», welche die Unterländer auf die Schippe nehmen, sorgen die Kult-Böcke seit Jahren für Lacher. Die grosse Wochenserie zum Wolf in Graubünden: Die Hauptrolle heute im vierten Teil spielt der Herdenschutzhund. Wie ein grosses Praliné wird sie aussehen, die neue Schoggiffabrik der Firma Läderach:Gestern hat Läderach in Bilten den Spatenstich für seine dritte Schoggifabrik im Kanton Glarus gefeiert.
Einheimische haben genug. Sie leiden unter dem Ausweichverkehr. Sei es im Winter, wenn es die Unterländer in Scharen in die Bündner Berge zieht. Oder sei es an Ostern, Auffahrt, Pfingsten und in den Sommerferien. Dann, wenn die Schweizer und Europäer in den sonnigen Süden reisen. Nun macht das Urner Parlament Druck in Bern. Der Bund soll dafür sorgen, dass Uri vom Gotthardstrassenverkehr entlastet wird. Dabei gibt es diverse Ideen. Die Rede ist von einem Slot System, wo sich die Autofahrer Online anmelden müssen und während einem bestimmten Zeitfenster den Tunnel durchfahren können. Weiter ist die Rede von einer Tunnelgebühr, die Kantonsstrassen sollen hauptsächlich den Einheimischen dienen und vor dem Gotthard-Tunnel soll einen Ampelschaltung mit Sekundenanzeige dafür sorgen, damit die Autofahrer nicht aussteigen und die Grünphase verpassen. Was ist zu tun? Die Live-Sendung «Forum» diskutiert mit Hörerinnen und Hörern und mit Gästen. * Ludwig Loretz, Urner FDP-Landrat aus Andermatt. Er hat die überparteiliche Motion für eine Standesinitiative eingereicht und sagt: «Die Urner haben genug. Ein Slot System könnte den Verkehr besser verteilen.» * Christian Müller, Zentralvorstand Automobilclub der Schweiz ACS, FDP-Kantonsrat Zürich. Er sagt: «Ich verstehe die Urner. Ein Slot System ist aber nicht zielführend. Es fehlen die Stauräume.»
Polizei deckt Führerscheinbetrug im Landkreis Schaumburg auf / Vermilion Energy erörtert Pläne für Erdgasbohrungen im Heidekreis
Güsten, Susannewww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Trotz harter westlicher Sanktionen gegen Russland dauert der Krieg von Präsident Wladimir Putin gegen die Ukraine nun seit mehr als einem Monat an und Putin zeigt keinerlei Anzeichen, aufzuhören. Die Macht, die ihm hilft, den Auswirkungen der Sanktionen standzuhalten und den Krieg fortzusetzen, ist Russlands mächtigster Verbündeter – China. Ein Gastkommentar von Judith Bergman / Gatestone Institute Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
«HAFERFLOCKEN SIND SEXY» Ernährung im Leistungssport ist ein Trendthema. Was aber sind Trend und Marketing und was sind nüchtern betrachtet die Grundsätze, die jeder Leistungssportler beachten sollte? Was treibt den Motor an , was ist das richtige Benzin? Der Zürcher Unterländer Dani Hofstetter (44) ist Ernährungswissenschaftler und ehemaliger Triathlon-Profi mit einen Weltmeistertitel über die Langdistanz (2002 in Nizza). Ihn zeichnet aus, dass er Dinge immer von zwei Seiten betrachtet – und keine Dogmen aufstellt. Und das Wichtigste gleich zu Beginn: «Sporternährung darf keine zusätzliche Bürde sein.» ... ... Im Gespräch geht es weiter um: · das Vorgehen bei grossen Veränderungen in der Ernährung · den Faktor Körpergefühl · das Knacken des Stoffwechselcodes · Apps, die u.a. Glukose- oder Schweissverlust messen · die Nährstoffperiodisierung · den Nüchternlauf · ein geheimes Superfood · die Genussmittel Kaffee und Wein ______________________________ Weitere Infos sind auf Dani Hofstetters Website zu finden oder auf seinem Instagram-Profil. https://danihofstetter.ch/ https://www.instagram.com/dh_performance_nutrition/ __________________ Website von TriStory: https://tristory.news.blog/ __________________ Kontakt: tristory@gmx.ch __________________ TriStory ist auch auf Instagram: https://www.instagram.com/_tristory/ Facebook: https://www.facebook.com/tristoryCH Linkedin: https://www.linkedin.com/in/sabine-klapper-16b8a91a2 ____________________ Host Sabine Klapper findet ihr auch auf Instagram: https://www.instagram.com/tribine/ ____________________ TriStory ist für die Hörerinnen und Hörer kostenlos - und wird es auch bleiben. Darum freue mich über jede finanzielle Unterstützung. Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ oder: IBAN-Zahlungsinfos Empfänger: Sabine Klapper Verwendungszweck: Podcast Kontonummer: 3500-5.224765.9 IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Für die Verantwortlichen beim BAG ist es ein denkbar schlechter Start ins Jahr: übers Silvesterwochenende habe es in der Schweiz und in Liechtenstein rund 38'500 Neuansteckungen mit dem Coronavirus gegeben, meldete das BAG heute.Doch nun zeigt sich, dass die Zahlen korrigiert werden müssen. Die Corona-Pandemie hat den Kampf gegen andere schwere Infektionskrankheiten wie HIV und Hepatitis ausgebremst. Fachleute fordern jetzt mehr Engagement des Bundes - denn nur so könne das Ziel der Vereinten Nationen erreicht werden: Keine Ansteckungen mehr mit HIV und Hepatitis bis im Jahr 2030. Im parlamentarischen Umfeld Australiens wehren sich Frauen gegen sexuelle Übergriffe und Gewalt. Diese sind dort offenbar gang und gäbe - auch Jahre nach Bekanntwerden erster «Me Too»-Fälle.
Zwei Zürcher Unterländer haben sich während der Pandemie einen Bubentraum erfüllt: Sie gründeten ein Plattenlabel, und zwar nur, um das neuste Live-Album der Rockband «Krokus» auf Schallplatte herauszubringen. Wir besuchen die beiden Vinyl-Nerds, die bei Chris von Rohr für Begeisterung sorgen. Weiter in der Sendung: (00:03:29) Frisch beringt Die Stadt Basel ist unromantisch: Heiraten kann man nur in 15-Minuten-Slots im Standesamt. Das soll sich nun ändern. (00:06:05) Ganz schön mächtig Die Ur-Schweizerische Organisationsform der Korporation stösst bei Forschern international auf Interesse. (00:09:23) Kocht's noch? Bern macht es ähnlich, wie es schon Adolf Ogi richtungsweisend angetönt hat: «Kochen ohne Strom». Der Kanton gibt dem Volk dazu einen Ratgeber. (00:13:01) Alles andere als behämmert Im Maggiatal steht das einzige Bildhauerzentrum der Schweiz. Seit Mai ist es geöffnet - Zeit für eine erste Bilanz. Weitere Themen: - Das Magazin - Rockig, himmlisch, gnadenlos auf den Punkt
Fri, 01 Oct 2021 16:35:00 +0000 https://tt-studio.podigee.io/34-neue-episode 2819e05897ade43611b566106e8a5ea4 full Ehrenamt, Unterländer Regionalbad und KlimaTicket no Tiroler Tageszeitung
In der Schweiz verschwinden jedes Jahr 1000 Bauernhöfe. Zu gross der Aufwand, zu tief die Preise für die Produkte. Ein Biohof in Dietikon und Bergbauern in der Bündner Surselva wollen direkt mit den Konsumentinnen Lebensmittel produzieren. «Solidarische Landwirtschaft» heisst das Prinzip. Tina Siegenthaler und Finn Thiele pachten einen Biohof in Dietikon bei Zürich. Sie arbeiten oft 14 Stunden am Tag und verdienen keine 2000 Franken im Monat. Das soll sich ändern. Die beiden haben zusammen mit einer Gruppe von ökologisch und sozial engagierten Menschen eine Vision: Sie wollen den Hof zusammen mit 500 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern bewirtschaften, die sich zu einem grossen Teil von dem ernähren, was der Hof abwirft. Dafür bezahlen sie einen fixen Beitrag und arbeiten mehrere Tage im Jahr mit. Das Leuchtturmprojekt zeigt eindrücklich, was mit Solidarität und Engagement möglich ist. In der Surselva im Kanton Graubünden entsteht die erste «Solidarische Landwirtschaft» in den Bergen. Das Projekt reagiert auf den Wunsch von Städtern, auf einer Alp mitzuarbeiten. Die Frage ist, wie das Zusammenspiel zwischen Bergbauern und Unterländerinnen funktioniert. Um erste Erfahrungen zu sammeln, veranstaltet die Kerngruppe «Bergsolawi» Schnuppertage. Das Experiment kann beginnen.
In der Schweiz verschwinden jedes Jahr 1000 Bauernhöfe. Zu gross der Aufwand, zu tief die Preise für die Produkte. Ein Biohof in Dietikon und Bergbauern in der Bündner Surselva wollen direkt mit den Konsumentinnen Lebensmittel produzieren. «Solidarische Landwirtschaft» heisst das Prinzip. Tina Siegenthaler und Finn Thiele pachten einen Biohof in Dietikon bei Zürich. Sie arbeiten oft 14 Stunden am Tag und verdienen keine 2000 Franken im Monat. Das soll sich ändern. Die beiden haben zusammen mit einer Gruppe von ökologisch und sozial engagierten Menschen eine Vision: Sie wollen den Hof zusammen mit 500 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern bewirtschaften, die sich zu einem grossen Teil von dem ernähren, was der Hof abwirft. Dafür bezahlen sie einen fixen Beitrag und arbeiten mehrere Tage im Jahr mit. Das Leuchtturmprojekt zeigt eindrücklich, was mit Solidarität und Engagement möglich ist. In der Surselva im Kanton Graubünden entsteht die erste «Solidarische Landwirtschaft» in den Bergen. Das Projekt reagiert auf den Wunsch von Städtern, auf einer Alp mitzuarbeiten. Die Frage ist, wie das Zusammenspiel zwischen Bergbauern und Unterländerinnen funktioniert. Um erste Erfahrungen zu sammeln, veranstaltet die Kerngruppe «Bergsolawi» Schnuppertage. Das Experiment kann beginnen.
Schwänzen, fälschen, makabere Ausreden für Fehlverhalten: Welche dunklen Geheimnisse lüften Pat und Sebastian? Welche peinliche Situation erlebte Pat mit einem ehemaligen Big Brother Bewohner? Wieso nennt Sebastians Mutter Pat manchmal wie Sebastians Ex Freund? Warum muss sich Georgina einen neuen Job suchen? Welche unterlassene Hilfeleistung vollzieht Pat immer wieder? Und: Der neue Prince Charming und die Kandidaten im Check: Wir lästern was das Zeug hält! Wie skurril wollen sich die Kandidaten präsentieren? Die Kandidaten: JA! Schwuler gehts nicht - Folge 53 Von Sebastians Kotgeschichten am elterlichen Frühstückstisch und wieder mal ordentlich Alkohol während der Folge bis hin zur Frage: Habt ihr schon unseren Podcast beim deutschen Comedypreis vorgeschlagen?
Das 16-jährige Waisenkind Cilly lebt bei seiner Bäsi Lucretia in armseligen Verhältnissen. Ihre Cousine Maria hat bereits einen Geliebten. Der widerliche Pfarrherr Olander, ein Heuchler und «Häxeschmöcker» vor dem Herrn, kommt den Jugendlichen und ihren heimlichen Rendezvous auf die Schliche. Geil auf Cilly und zugleich auf einen veritablen Hexenprozess gegen sie, beginnt Olander zu intrigieren. Für Cilly wirds buchstäblich brenzlig. Historischer Hintergrund Diese Geschichte hat einen wahren Kern. 1714 hat man in Sarnen in der Gerichtsgemeinde Heinzenberg die 16-jährige Cilly Caminada als Hexe angeklagt, gefoltert und geköpft. Anfang 18. Jahrhundert, im Jahrhundert der Aufklärung, wütete im Bündnerland die protestantische Hexenverfolgung. Diese Geschichte hat Hans-Peter Gansner so fasziniert, dass er seine Geschichte vom Mädchen mit dem roten Gewand schrieb. Er lässt darin aber Cilly, die Hauptfigur, nicht umbringen. Seine Geschichte erzählt von einem Mädchen, das etwas Fremdes an sich hat, ins Gerede kommt, wie das Gerede einem Eiferer zu Ohren kommt und wie dieser die Geschichte skrupellos für seine Zwecke ausschlachtet. Krimis aus dem Berglermilieu Sie spielen alle im Hochtannatal, die Alpakrimis des Churer Autors Hans-Peter Gansner, im fiktiven und hunderteinundfünfzigsten der hundertfünfzig Bündner Täler. Dörflermentalität und Missgunst vergiften das Zusammenleben, modernes Leben prallt auf Traditionen, Unterländer sorgen im Oberland für Unruhe, Dorfkönige übervorteilen arme Älpler - aus diesem Stoff sind die sechzehn Geschichten geschneidert, die im Laufe der Jahre für die Schnabelweid entstanden sind. Das Herz des Autor schlägt dabei stets für die sozial und wirtschaftlich Unterprivilegierten.
Bei brütender Hitze dreht eine Filmcrew auf einer Bündner Alp ihren Werbespot für Milch. Doch die Szenerie entgleitet ins Groteske und wird zur Grundsatzkritik an der Werbeindustrie. Eine Revolutionsposse auf dem Buckel von Wilhelm Tell, Heidi und dem Alpöhi. «Wenn des Bieres Schaum sich rötet, trötet, freie Schweizer, trötet» Zum 16. Mal vermasselt der Laiendarsteller Mikey Muh als Alpöhi seinen simplen Werbespruch zum Lobe der Milch. Das ist zuviel in der Bruthitze des Sommernachmittags. Catering-Girl Heidi tritt als Wilhelmina Tellona, die Rächerin der Entrechteten, aus ihrem Pizzastand und droht den tyrannischen Regisseur zu richten. «Das war Tells Geschiss» Jetzt entwickelt sich in verdrehten Zitaten ein groteskes Wechselspiel der Kräfteverhältnisse zwischen den Protagonisten - bis der Tyrannenmord schliesslich perfekt ist. Scheinbar. Am Ende gelingt nicht einmal dem Dorfpolizisten Caväckerly der Selbstmord. Eine herrliche Posse auf Revolutionsdramen. Doch unter der absurden Oberfläche der Handlung macht sich das Unbehagen am Verkauf der Heimat als Kitschkulisse breit, an den Perversionen des Reality-TV und an den Verblödungsmechanismen des Kapitalismus - «dampfendi Kuetäische im Quadrat nomoll!» Krimis aus dem Berglermilieu Sie spielen alle im Hochtannatal, die Alpakrimis des Churer Autors Hans-Peter Gansner, im fiktiven und hunderteinundfünfzigsten der hundertfünfzig Bündner Täler. Dörflermentalität und Missgunst vergiften das Zusammenleben, modernes Leben prallt auf Traditionen, Unterländer sorgen im Oberland für Unruhe, Dorfkönige übervorteilen arme Älpler - aus diesem Stoff sind die sechzehn Geschichten geschneidert, die im Laufe der Jahre für die Schnabelweid entstanden sind. Das Herz des Autor schlägt dabei stets für die sozial und wirtschaftlich Unterprivilegierten. Im Juli und August 2021 werden in der Mundartsendung auf SRF 1 fünf dieser Geschichten noch einmal ausgestrahlt. Passend zur Sommerzeit und im Gedenken an den kürzlich verstorbenen Autor Hans-Peter Gansner.
In den Sechziger Jahren in den Bündner Bergen. Die alte Mutter ist dem Rappold lästig geworden. Er will sie zur Bäsi Dora ins Dorf abschieben. Sie aber spricht von einem geheimen Vermögen, das sie ihm erst nach ihrem Tod geben will und nur, wenn er sich bis dahin um sie kümmert. Aber da ist kein Geld, muss er nach der Beerdigung feststellen. Nur das alte, verschuldete Wohnhaus, die «Halde». Schliesslich kauft der reiche Nachbar Johann Ruffner das kleine Anwesen - und wird seither vermisst. Der Fall wäre ungelöst geblieben, wenn nicht der Traum einer alten Frau die Polizei auf die richtige Spur geführt hätte. «Der Fall Rappold» ist der erste Bündner Alpakrimi, den Hans-Peter Gansner 2001 für die Mundartsendung Schnabelweid geschrieben hat. Gewürzt ist diese kraftvolle Geschichte mit Musik der Fränzlis da Tschlin. Es liest der Autor selber. Krimis aus dem Berglermilieu Sie spielen alle im Hochtannatal, die Alpakrimis des Churer Autors Hans-Peter Gansner, im fiktiven und hunderteinundfünfzigsten der hundertfünfzig Bündner Täler. Dörflermentalität und Missgunst vergiften das Zusammenleben, modernes Leben prallt auf Traditionen, Unterländer sorgen im Oberland für Unruhe, Dorfkönige übervorteilen arme Älpler - aus diesem Stoff sind die sechzehn Geschichten geschneidert, die im Laufe der Jahre für die Schnabelweid entstanden sind. Das Herz des Autor schlägt dabei stets für die sozial und wirtschaftlich Unterprivilegierten. Im Juli und August 2021 werden in der Mundartsendung auf SRF 1 fünf dieser Geschichten noch einmal ausgestrahlt. Passend zur Sommerzeit und im Gedenken an den kürzlich verstorbenen Autor Hans-Peter Gansner.
Dieser Sommer könnte sich oft anfühlen, als gäbe es keine Pandemie. Gestern hat der Bundesrat weitgehende Öffnungsschritte beschlossen – viele Corona-Regeln gelten nun nicht mehr. So können unter anderem wieder grosse Veranstaltungen stattfinden, die Maskenpflicht draussen entfällt, die Home-Office-Pflicht wird aufgehoben und wer in die Schweiz einreist, muss nicht mehr in Quarantäne.Was bedeuten die Lockerungen im Alltag: Was ist wieder erlaubt, was bleibt restriktiv geregelt? Unterläuft dem Bundesrat nicht der gleiche Fehler wie im Sommer 2020 – als viele Massnahmen gelockert wurden und im Herbst die Pandemie ausser Kontrolle geriet? Und welche Rolle spielt nun das Covid-Zertifikat: Kommt es nicht faktisch einer Impfpflicht gleich, wenn es vielerorts Bedingung ist, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen? Darüber spricht Inlandredaktor Christian Zürcher in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Hier finden Sie alle Öffnungsschritte in der Übersicht
Günther ist 70 Jahre alt und lebt in Nendeln. Sport war schon von klein auf seine Leidenschaft. Vor allem der Fussball hat ihn durch seine Jugend begleitet. Er erzählt uns aber auch eine Geschichte, von einem Radrennen in Schaan, an dem er „nur“ den vierten Platz belegt habe. Und dies, nachdem er am gleichen Tag mit einem Damen-Fahrrad von Chur nach Hause gefahren ist. Günther erzählt uns wie das Leben in Nendeln zu seiner Jungendzeit so war und unter anderem auch wie der erste Spielplatz in Nendeln entstanden ist. Die Kinder konnten damals in den Wiesen nicht (Fussball-)spielen und auf der Landstrasse vergrösserte sich der Strassenverkehr stetig. So nahmen es die Kinder selbst in die Hand. Wie? Das erzählt uns Günther mit einem Lächeln im Gesicht. Günther war auch einer der ganz wenigen Unterländer im Gymnasium in Vaduz. Nach dem Gymnasium ging er in den Wald arbeiten, um das Geld für sein Auslandsaufenthalt zu bezahlen. Er ging nach England, da man dort die Ausbildung als Chiropraktiker machen konnte, was sein Berufswunsch war. Während des Sprachsaufenthalt hat sich sein Gerechtigkeitssinn so stark entwickelt, dass er beschloss, dass er Jurist werden möchte. Während seiner Studentenjahre startete er mit der Leichtathletik und wurde unter anderem drei Mal Schweizer Meister im 800 Meter Lauf. An den Europameisterschaften wurde er fünfter. Günther war auch an den Olympischen Spielen dabei, wo ihm im Vorfeld zugetraut wurde, ins Finale zu kommen. Ob er es geschafft hat, wie lange seine Sport-Karriere ging und wie er die erste Anwaltskanzlei im Liechtensteiner Unterland eröffnete, erzählt Günther in diesem Podcast sehr sympathisch und mit viel Freude. Viel Spass beim Zuhören! www.hoi-laden.li
Nur wer seine unbewussten Muster sieht, diese erkennt, kann daraus positive Lösungen erarbeiten. Unterlässt man dies ist der Weg zum Erfolg reine Glückssache, oftmals auch nicht existent. Viel Spaß bei dieser wichtigen Podcastfolge! Wenn sie dir gefallen hat, gib gerne eine Bewertung ab, schreibe eine Rezension auf iTunes und abonniere den Podcast. Dein Weg zum echten Erfolg! Auch Thomas‘ wunderbare Workshops finden wieder regelmäßig statt, hier findest du Info's zu den nächsten Terminen. https://zalera-coaching.de/seminare/ Thomas Graf vereint Wissen und Praxis aus 25 Jahre Unternehmertum mit 20 Jahren gelebter Praxis als Coach und Trainer für das Unbewusste. Mehr Motivation und Erfolgstipps von Thomas auf weiteren Plattformen: ▶Folge Thomas auf Facebook: https://www.facebook.com/Zaleracoaching/ ▶Folge Thomas auf Instagram: https://www.instagram.com/gf_thomas/ ▶Folge Thomas auf Linked in: https://www.linkedin.com/in/thomas-g-990482127/
Weshalb das Schlimmste was Sie tun können ist, Freunde zu fragen, was genau eigentlich der Herzensweg ist und wie Sie ihn beschreiten und wie Ihre Intuition und Selbstliebe wertvolle Tools auf dem Weg zum Glücklichen Unternehmer sind.
In dieser Folge sprechen wir über unsere aktuelle Situation, Möglichkeiten und Folgen der Corona Pandemie.“Liebe Community, mittlerweile hat das Coronavirus auch manchen Mandanten unserer Kanzlei Absagen und Kündigungen beschert. Wie könnt Ihr mit einer drohenden oder bereits ausgesprochenen Absage eines Fototermins umgehen? Zurzeit gibt es noch keine Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Auch besteht noch keine klare Definition, ob das Coronavirus COVID-19 nun eine Epidemie in Deutschland ist oder nicht. Das ist die momentane Lage.Wann dürfen Verträge gekündigt werden?Verträge können aus behördlichem Grund, höherer Gewalt, wirtschaftlicher Unmöglichkeit und wichtigem Grund gekündigt werden.Dabei ist es egal, wie Verträge und AGB formuliert sind.Behördlicher GrundWird die Veranstaltung auf behördliche Anordnung hin abgesagt, besteht generell die Möglichkeit einer Prüfung des Absage durch den Veranstalter.Hier kann beispielsweise im Eilverfahren ein Gerichtsurteil zur Prüfung herangezogen werden. Unterlässt der Veranstalter dies, kann ein Ersatz des Schadens gefordert werden.Höhere GewaltHöhere Gewalt ist ein von außen kommendes, keinen betrieblichen Zusammenhang aufweisendes und auch durch die äußerste vernünftige Sorgfalt nicht abwendbares Ereignis (BGH, Urteil vom 16.05.2017 – X ZR 142/15).Zurzeit werden Krisenstäbe und besondere Institutionen eingerichtet um das Coronavirus und dessen Ausbreitung zu überwachen und zu verhindern.Stellt dies einen ausreichenden Beweis für eine Epidemie dar?Im Vergleich zu den Urteilen während der SARS Ausbreitung kann man hier deutlich widersprechen. Daher ist eine Absage aus Höherer Gewalt unrealistisch.Wirtschaftliche UnmöglichkeitHier ist als Beispiel die ITB zu nennen. Wirtschaftliche Unmöglichkeit ist, wenn für den Veranstalter zwar ein Leistungserfolg besteht, er dafür aber einen extremen Aufwand betreiben muss, der den Erfolg übersteigt.Trotzdem ist hier zu prüfen, ob ein Veranstalter dies lediglich aus präventiven Gründen unternimmt.Eine Prüfung der beteiligten Personen auf den Kontakt mit Corona-Infizierten ist leicht durch eine unterschriebene Erklärung am Eingang möglich. Auch können verbesserte Hygienemaßnahmen zum problemlosen Verkauf einer Veranstaltung führen.Wichtiger GrundDer wichtige Grund ist dann gegeben, wenn es für beide Vertragsparteien nicht zumutbar ist, einen Vertrag zu erfüllen.Da bei Corona allerdings eher eine abstrakte Gefahr, als eine konkrete Bedrohung besteht, ist auch hier zu prüfen, ob eine Absage rechtmäßig ist.So viel zu den juristischen Möglichkeiten.Was ist jetzt zu tun?Ziel jeder Maßnahme ist zurzeit die Sicherung der Liquidität.Es ist im Prinzip egal, aus welchem Grund eine Veranstaltung zurzeit wegen Corona abgesagt wird. Geht Ihr gerichtlich gegen den Kunden vor, wird dieser sicher nicht zurück kommen.Daher ist es sinnvoll die Krise als Chance zu nutzen und mit dem Kunden über eine Verschiebung zu sprechen.Der Bedarf bleibt bestehen, nur ist der Termin zurzeit nicht passend. Daher könnt Ihr dies auch gleich bei der Absage mit dem Kunden besprechen und einen neuen Termin ausmachen.„Sehr geehrter Kunde, auch ich finde Ihre Entscheidung sinnvoll. Ein neuer Termin könnte im September stattfinden. Hierfür unterbreite ich Ihnen folgendes Angebot“Bei angezahlten Terminen könnt Ihr die Anzahlung als Gutschein refundieren. Prinzipiell seid Ihr nicht dazu verpflichtet, Rückzahlungen zu leisten, es sei denn, ein wichtiger Grund liegt vor.Trotzdem rate ich hier auch auf den Kunden einzugehen und einen neuen Termin auszumachen oder wenigstens einen neuen Zeitraum festzulegen.Bitte achtet darauf, dass die Absage des Termins auch definitiv ist. Der Kunde muss wissen, dass er sich nicht wieder zurück entscheiden kann und er unbedingt einen neuen Termin vereinbaren muss!Kulanz ist also das Stichwort. Geht auf die Kunden zu und empfehlt proaktiv eine Verschiebung.Wie kommt man als Unternehmer an staatliche Hilfen?Der Staat hat angekündigt, Unternehmen in der Krise auch finanziell zu helfen.Noch gibt es keine flächendeckenden Programme, aber in vielen Bundesländern sind Anlaufstellen eingerichtet.Beispielsweise können Kredite häufig schon über Landesbürgschaftsprogramme und Bürgschaftsbanken abgesichert werden.In NRW gibt es u. a. die Hotline der NRW-Bank (0211-917414800, www.nrwbank.de).Eine Übersicht der Bürgschaftsbanken findet sich unter: https://www.vdb-info.de/mitglieder.Die KfW-Bank kann mit Krediten oder Zuschüssen helfen, wobei weiter das Hausbankprinzip gilt.Die Bundesregierung und andere Institutionen stellen Informationen für Unternehmen bereit, inkl. aktueller FAQ-Listen und Reisehinweisen zu betroffenen Ländern.Eine Hotline ist Montag bis Freitag erreichbar: 030-186151515.Weitere Informationen gibt es z. B. auf diesen Seiten:https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.htmlhttps://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/coronavirus-so-wollen-olaf-scholz-und-peter-altmaier-der-wirtschaft-helfenhttps://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.htmlAuch die einzelnen IHK-Stellen bietet Informationen, Risikobewertungen, FAQ-Listen. Hinweise der IHK Köln finden sich unter: https://www.ihk-koeln.de/coronavirus.Die eigene Kammer findet Ihr mit dem IHK-Finder: https://www.ihk.de/. Angebote gibt es auch von den Handwerkskammern unter https://www.handwerkskammer.de/.FazitAus juristischer Sicht ist noch vieles ungeklärt. Dies lässt allerdings viel Spielraum für Gespräche und Verhandlungen.Gerne stehen wir Euch individuell zur Seite, wenn Ihr konkrete Fälle habt oder weiter Beratung braucht.Auch, wenn es um den Umgang mit dem Finanzamt während den Coronavirus-Zeiten geht.”- Maik Winterhttps://mw-unternehmensberatung.bizJetzt gratis Account für den Campus erstellen: https://www.juliaandgil.community/campusZur Facebook Gruppe!https://juliaandgil.comwww.facebook.com/juliaundgilwww.instagram.com/juliaandgil/Fragen kannst du uns gern an help@juliaandgil.com schicken.
11.12.2019 – Wir hatten schon viele erfolgreiche Sportler im unsportlich Keller zu Besuch. Wenige von ihnen, waren nur halb so erfolgreich wie Nevin Galmarini. Er dominiert seit Jahren den Weltcup des Alpin-Snowboardens, ist x-facher Schweizermeister, gewann den Gesamtweltcup und holte goldenes Edelmetall an der Olympiade in Pyoengchang. Dieser Mann ist wahrhaftig ein Goldjunge. Wir sprechen über seine Karriere, seine Jugend als Unterländer im Engadin und seine Familie, wieso er mit Skischuhen Snowboard fährt, seine Taktik an den Rennen, seine Verletzung und alles andere. Wir merken schnell, Nevin ist nicht nur auf dem Schnee absolut Top, sondern gehört auch am Mikrofon zu den Grossen. Ein geniales Interview! Wir hatten nur ein Problem…Wo zum Teufel soll Nevin den unsportlich Bonus einsetzen können, wenn er sowieso schon alles gewinnt?! Tape Design: Grip- und Performance Socken! Bleibe nicht länger unsportlich – Kaufe dir Tape Design – Socken! Mit dem Promocode „unsportlich“ erhältst du 20% auf deine Einkäufe. Check it out! Abonniere unsportlich auf iTunes und Spotify, höre uns auf Soundcloud und besuche uns auf Youtube!
In dieser Sonderepisode gebe ich Tipps, welche Bücher für Jungen besonders gut geeignet sind. Schließlich ist Weihnachten direkt um die Ecke... Hintergrund ist das sich hartnäckig haltende Klischee, Jungs würden weniger oder nicht so gerne lesen wie Mädchen. Ich behaupte, das stimmt so nicht - sondern, dass man nur die richtigen Bücher dafür braucht, um das Interesse der Jungen zu wecken. Hier kommen meine Büchertipps für Jungs, für verschiedene Altersstufen, für Realisten, angehende Krimi-Liebhaber und für die Liebhaber von Magischem: „Der kleine Drache Kokosnuss“ von Ingo Siegner „Die Drei ???“ „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“ von Lemony Snicket „Gänsehaut“ von RL Stine „Warrior Cats“-Reihe von Erin Hunter „Die Chroniken von Narnia“-Reihe von C. S. Lewis „Schattenreich“ von Astrid Meirose „Artemis Fowl“-Reihe von Eoin Colfer „Märchenmond“, „Dreizehn“, „Katzenwinter“ und „Spiegelzeit“ von Wolfgang Hohlbein „Harry Potter“-Reihe von J. K. Rowling „Percy Jackson“-Reihe von Rick Riordan „Skulduggery Pleasant“ von Derek Landy „Scythe“ von Neal Shusterman* „Erebos“, „Elanus“*, „Thalamus“* oder die „Eleria“-Trilogie von Ursula Poznanski „Ghost“ von Jason Reynolds* „Flavia de Luce“ von Alan Bradley* „Silber“ von Kerstin Gier* „Die Stadt der träumenden Bücher“ von Walter Moers „Gregor der Unterländer“-Reihe von Suzanne Collins „Die Schlüssel zum Königreich“-Reihe von Garth Nix* Verlosung der Buchreihe „Die Schlüssel zum Königreich“ von Garth Nix Das Beste kommt zum Schluss: Ich verlose auf dem Podcast bücherreich Instagram-Account die Reihe „Die Schlüssel zum Königreich“ von Garth Nix. Folgt meinem Account und kommentiert unter dem Gewinnspielbild bis 15. Dezember 2019, welche Buchtipps ihr für Jungs habt. Falls ihr Instagram nicht nutzt, könnt ihr auch unter dieser Episode einen entsprechenden Kommentar auf meiner Webseite hinterlassen. Ich ziehe den glücklichen Gewinner dann unter allen eingegangenen Kommentaren und versende das Bücherpaket umgehend, sodass es hoffentlich noch bis Weihnachten unter dem Baum liegt. Die Teilnahmebedingungen findet ihr unter https://buecherreich.net/teilnahmebedingungen-buechertipps-zu-weihnachten-fuer-jungs-gewinnspiel-2019, bitte unbedingt durchlesen, insbesondere bei jugendlichen Teilnehmern Eure Ilana *Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag oder dem Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt. Ich benutze teilweise Affiliate Links von Amazon.de. Näheres siehe "Impressum und Rechtliches".
AktivistInnen blockieren über 9 Stunden die Zufahrt vom Waffenhersteller Rheinmetall in Unterlüß. Mit der Aktion wollen sie ihre Solidarität mit den Menschen in Rojava bekunden. Denn es kommen auch Waffen von Rheinmetall bei dem Krieg durch türkische Truppen zum Einsatz.
Esther Bejerano - Grusswort zur Demo in Unterlüss am 7.9.2019 by Interventionistische Linke [iL*]
Willkommen zur neuen Folge von Abseits. Natürlich war Mario Basler nie Trainer beim OFC. Herr Dr. Reich dachte da eigentlich mehr an Oliver Reck, warum ihm der name Basler über die Lippen kam weiß er selbst nicht so genau. Aber Basler und Reck sind für ihn zwei Namen die es definitiv nicht weit gebracht haben in ihrer Trainerkariere. #abseits #abseitspodcast #trainerlegende Facebook: @Abseitspodcast Twitter: @Abseitspodcast Instagram: @Abseitspodcast
Er beschreibt sich selbst als der transparenteste Journalist der Schweiz und gehört mit Sicherheit zu den populärsten. Roger Köppel hat seine ersten journalistischen Erfahrungen beim Zürcher Unterländer gemacht, ist heute Chefredaktor, Verleger der Weltwoche und Nationalrat der Zürcher SVP. Im Flowcast lässt er aber für einmal das Politisieren beiseite und erzählt von Schicksalsschlägen, seinem Werdegang und wie man - seiner Meinung nach - den Flow findet. ShowNotes: https://www.flowcast.fm/roger-koeppel
Wir stellen fest, dass Informationen an sich nicht zu Veränderung führen und bewerben auf der Suche nach Widerstandsmöglichkeiten das Protestcamp Rheinmetall entwaffnen. Wir fragen uns, ob Moral immer versucht, einen Status Quo zu erhalten, und was wir uns an Stelle von Moral wünschen. Fasziniert beobachten wir, wie Cody Wilson die Stirnfalte des Modernismus in tiefere Furchen legt und die Forderung nach Gleichberechtigung als allgemeinen Wert in Frage stellt. Und wir diskutieren den Roman Conversations with Friends von Sally Rooney, samt Origamisex und der Frage, ob jede Persönlichkeit auch ein Ergebis struktureller Ungleichheiten ist. Kapitelanfänge: 3:10 | 37:20 | 63:30 Links & Infos: Das Protestcamp zur Aktionswoche "Rheinmetall Entwaffnen. Krieg beginnt hier" findet vom 29. August bis zum 4. September 2018 in Unterlüß in Niedersachsen statt: rheinmetallentwaffnen.noblogs.org Ein Mobivideo von Luk und Truk für Rheinmetall Entwaffnen: vimeo.com/283327004 Wir beziehen uns auf diesen Ausschnitt aus einem Interview von 2013, Glenn Beck interviewt Cody Wilson: www.youtube.com/watch?v=HK6-kbdHE2A Sally Rooney: Conversations with Friends. Erschienen bei Faber & Faber 2017
Der EHC Kloten ist denkbar schlecht in die Playout-Serie gestartet. Die Zürcher Unterländer verlieren das erste Spiel gegen Ambri gleich mit 0:4
Der EHC Kloten ist denkbar schlecht in die Playout-Serie gestartet. Die Zürcher Unterländer verlieren das erste Spiel gegen Ambri gleich mit 0:4
Nachdem der Unterländer Ernst »Aschi« Wyrsch 1996 das Grandhotel Belvédère in Davos übernommen hat, avanciert das Fünf-Sterne-Hotel dank seiner ungewöhnlichen Führungsansätze und mutigen Entscheidungen innerhalb kürzester Zeit zur Drehscheibe der internationalen Prominenz. Im Rahmen des WEF's schlief Bill Clinton in seiner ehemaligen Wohnung und dort im Kinderzimmer, andere Gäste waren: Sharon Stone, Muhammad Ali, Angela Merkel, Kofi Annan, Condoleezza Rice, Paulo Coelho, Nelson Mandela, Richard Gere, Tony Blair und Angelina Jolie. Mit fünfzig, auf dem Zenit seines Erfolges, entschließt sich der Bündner, der im Aargau aufgewachsen ist, neue Wege zu gehen. Er verlässt das »Belvédère« und sieht seine Zufriedenheit vor allem in der Haltung, »von allem weniger zu wollen«. Im Rahmen von Seminaren und Vorträgen zeigt er heute auf, wie seine Erfolgsgeheimnisse als Fünf-Sterne-Hotelier im beruflichen wie auch im privaten Alltag umgesetzt werden können. > Ein Leben für die Gastfreundschaft. Bis 2011 begrüsste Ernst Aschi Wyrsch als Hotelier des Steigenberger Belvédère in Davos unzählige Staatsoberhäupter, Top-Manager und Hollywood-Stars. Mit 50 Jahren zog er einen Schlussstrich; heute gibt er sein Erfahrung und sein Wissen als Key-Note Speaker weiter. Er ist Dozent an der St. Gallen Business School in St. Gallen seine Themen sind Leadership, Motivation und Glück. Er ist in mehreren Verwaltungsräten (Aufsichtsrat) Präsident. Kontaktdaten http://www.ernstwyrsch.ch/ Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Edith Karl deine MUTexpertin :)