POPULARITY
"EUROPA*RAD 2025" Interview mit EVA Feldmann-Wojtachnia CAD LMU (Initiatorin) Gespräch (Hördauer ca. 21 Minuten)Am Sonntag, den 11. Mai dreht sich bereits zum vierten Mal das Europa*Rad im Werksviertel. Mit knapp 50 pro-europäischen Organisationen, Vereinen und Institutionen laden die Kooperationspartner des Münchner Europa-Mai alle Münchner*innen gemeinsam zur freien Fahrt im Umadum, dem Münchner Riesenrad. Hier gibt es für Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit sich zu europäischen Themen auszutauschen und gleichzeitig ein Stück Europa zu erleben. Von Diskussionen zu den Herausforderungen der EU über Träume und Visionen für die Zukunft bis hin zu kulturellem Austausch mit Partnerstädten, vielen weiteren Themen und Live-Musik ist alles dabei. Der Tag wird so bunt wie Europa!Vor Ort begrüßen Sie Staatsminister Eric Beißwenger, Stadträtin Dr. Julia Schmitt-Thiel und Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München sowie Wolfgang Bücherl, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München und Dr. Udo Bux, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments. Auch Vertreter verschiedener europäischer Konsulate und Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie weitere Mitglieder des Münchner Stadtrates nehmen am Europa*Rad teil.DATUM11. Mai 2025UHRZEIT13:30 UhrVERANSTALTUNGSORTUmadum - Das Münchner RiesenradAtelierstraße 11, 81671 München direkt am OstbahnhofDas Europa*Rad wird veranstaltet von der Landeshauptstadt München, dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments, der Vertretung der Europäischen Kommission in München, dem Centrum für angewandte Politikforschung der LMU und der Europa Union. Die folgenden zivilgesellschaftlichen, städtischen und staatlichen Einrichtungen, Organisationen und Vereine haben bisher ihre Teilnahme angekündigt: Sie finden die Organisationen hier: https://europa-mai.de/events/europarad-2025/Hier finden sie den EUROPA*RAD Song noch einmal in musikalisch zwei Versionen (frei verwendbar): Version 1Version 2Weitere Songs: RADIO LIBERTONWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, MünchenRealisation, Uwe Kullnick
Um das Gefühl von Urlaub in den Bergen zu haben, müsst ihr nicht immer 1,5 Stunden in die Alpen fahren. Ein Besuch bei der Stadtalm im Werksviertel ist fast das gleiche. Denn auf dem Dach vom Werk3 könnt ihr sehen, wie Bienen, Hühner und Schafe direkt vor unserer Haustür hier in München leben. Kinderreporterin Victoria hat Melinda von der Stadtalm und fünf walliser Schwarznasenschafe mal besucht.
Am 18. März haben Musikerinnen und Musiker des BRSO und des BLJO im Werksviertel ein Kammermusikprogramm präsentiert. Denn in seiner Funktion als Pate stellt das BRSO den jungen Musizierenden Dozierende, Mentorinnen und Mentoren aus den eigenen Reihen zur Seite. Sara Rowshan war für uns beim Konzert, das das BRSO in der Reihe "Watch this space" und im Rahmen von #jungesbayern veranstaltet hat. Fehler: Geschäftsführer vom BLJO und des Landesausschusses "Jugend musiziert" in Bayern ist Andreas Burger. Er ist zu hören im Gespräch mit Thomas Kiechle. Nicht Wolfgang Graef (1. Vorsitzender), wie im Beitrag fälschlicherweise angenommen. Wir bitten um Entschuldigung.
Aktuell sind überall die gleichen Meldungen zu lesen. Viele Clubs (müssen) schließen. Watergate Berlin, Culteum Karlsruhe, Institut für Zukunft Leipzig, Wilde Hilde Coburg… Doch Tobi und sein Team aus München schreckte das Ende 2023 mal so gar nicht ab. Er eröffnete im Münchner Werksviertel am Ostbahnhof den Club DNA. Diverse Nightlife Aesthetics, der Name ist Programm: von Trance und Hardgroove über Peak Time Techno und Hard Techno ist alles mit dabei. Auch beim Konzept wurden sich Gedanken gemacht. No-Photo-Policy im industrial Lost-Place Look. In der neuen Folge vom Bassgeflüster Podcast auf SUNSHINE LIVE, ziehen Yves und Simon zusammen mit CEO Tobi die einjährige Bilanz, schauen aufs hauseigene Festival „Traumtänzer“ und die Anfänge mit der Eventreihe Syndikat Sessions.
Es ist wieder so weit: Die NFL zu Gast bei Freunden. Oder ganz einfach gesagt: Zu Gast in München - und das zum 2. Mal nach 2022. Die Carolina Panthers treffen auf die New York Giants und wir sitzen im Bitpanda-Bus im Münchner Werksviertel und reden über das Spiel. Wir machen das mit NFL-Content-Creatorin Stephy Schutta, die schon vor zwei Jahren in der Allianz Arena dabei war. Gibt's ausgerechnet in "Good Old Germany" den Durchbruch für Bryce Young? Ist Daniel Jones bei einer Niederlage Geschichte im Big Apple? Und auf was könnte es sonst noch so ankommen? Zum Schluss bekommt ihr noch die frischen DAZN-Interviews mit den Giants und den Panthers auf die Ohren und zwar in folgender Reihenfolge: Malik Nabers, Daniel Jones, Dexter Lawrence, Jakob Johnson und dann natürlich noch Bryce Young. Und jetzt bis später in der Arena oder bis später vor dem TV. Wir gehen am Sonntag ab 14:45 Uhr auf Sendung.
Wir sprechen ein wenig über Halloween und Verkleidungen. Dann geht es weiter mit einer Liebeserklärung an Vinyl und die Müncher Plattenbörse. Diese fand am 27.10. in der Tonhalle im Werksviertel statt und Harro war vor Ort. Geld weg, Platten her. We love Vinyl.
"Sophie Pacini and Friends": So lautet das Motto des Konzerts im Rahmen der Reihe "Watch This Space", das die Pianistin Sophie Pacini mit Mitgliedern aus dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Münchner Werksviertel spielt. Im Interview mit BR-KLASSIK spricht sie über die zwei Komponisten, die im Konzert zu hören sind: Robert Schumann und Ennio Morricone.
Wilde Playoffs in der BBL und der NBA, aber wir können es wilder!!! Die IYF Community hat entschieden! Basti Doreth, wird beim nächsten Spiel als Experte bei DYN, sein schrilles Hawaii Hemd tragen. Call it the comeback of “2014 St. Protääääää Hawaii Hemd Basti”! Natürlich besprechen die Jungs auch Themen, wie z.B. die Verletzung vom easycredit BBL MVP Otis Livingston, das Aus von Ingo Freyer, Antman Verhalten während der Playoffs etc. pp. Eine Ansage von Jungs an die NBA Teams: PAY Hartenstein!!! Zum Ende des Podcast nochmal ein Appell an die Community: Kommt alle zum FCBB X BMW 3x3 Turnier am 23.06.24 ab 17:00 Uhr im Werksviertel! Wir brauchen die IYF Ultras und kompletten support!!!
In anticipation of the upcoming Euros, we're off to Munich and Bavaria with travel and culture writer Rachel Preece. In Munich we explore everything from historic art and architecture to the upstart creative businesses that are rethinking the city's traditional image. Further afield, Rachel regales us with the region's charms – think lofty mountains, beautiful lakes and fairytale palaces.Tune in for the inside scoop on Oktoberfest, Munich's beloved standing wave and plenty of beer recommendations. Prost!Rachel recommends:Obermühle (in Garmisch-Partenkirchen): https://hotel-obermuehle.de/en/Das Kranzbach (close to Garmisch-Partenkirchen): https://www.daskranzbach.de/en/Partnachklamm gorge: https://www.partnachklamm.de/enThe Flushing Meadows (rooftop bar): https://flushingmeadowshotel.com/bar/Giesinger (brewery): https://www.giesinger-braeu.de/Tilman's (brewery): https://www.tilmansbiere.de/Haus der Kunst (art gallery): https://www.hausderkunst.de/en/Bahnwärter Thiel (cultural hub): https://www.bahnwaerterthiel.de/Werksviertel (cultural hub): https://werksviertel.de/?page_id=410&lang=enCaspar Plautz (potato stall with lunchtime dishes): https://www.casparplautz.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
“In München steht ein Hofbräuhaus”: dat ass bekannt, an zwar net just duerch den Titel vun der Spider Murphy Gang. Münchner Awunner an Touriste solle sech awer net just fir déi historesch Architektur -plus Inhalt- interesséieren, ma och fir zukünfteg Bauten. Um fréiere Pfanni-Industrieareal, zum Beispill, ginn zanter knapps 30 Joer, d'Broochen als Nightlife- a Kulturareal genotzt. Bis 2003 ënnert dem Numm “Kunstpark Ost”; aktuell entsteet do d'“Werksviertel”, mat och neie Gebailechkeeten, wéi d'”Konzerthaus München”. Dofir gëtt elo scho mobil gemaach: mat engem Riserad, awer och mat engem méi nodenklechen a meditative Projet, der dagdeeglecher Performance “Piano vertical” vum Genfer Alain Roche. D'Kerstin Thalau huet se gesinn a sech duerno mam Alain Roche ënnerhalen.
Frühe Jahre und familiärer Hintergrund Markus C Geyer geboren am 19.10.1967 in Roding (Oberpfalz). 3-tes Kind von Vater Hermann und Mutter Erika. Geschwister: Astrid (6 Jahre älter) und Joachim (4 Jahre älter). Vater: geborener Franke (Neustadt a.d. Aisch). Anfangs Beamter bei der Bundeswehr und später bei der bayerischen Polizei im Innendienst. Er erreichte grundsätzlich das, was er wollte (Frühpensionierung, leidenschaftlicher Segler). Mutter: geborene Sächsin (Leipzig). Gelernte Einzelhandelskauffrau die wirklich alles verkaufen konnte. Dinge vom Tante Emma Laden über Brillen, Uhren + Schmuck bis hin zu Pelzen. Umzug und Schulausbildung Danach wurde er mit 1.5 Jahren nach Erding (Oberbayern) umgezogen. Besuchte dort Kindergarten und Grundschule und schaffte den Sprung auf das dort damalig einzige Gymnasium (heute Anne-Frank_Gym). Wegen besonderer Umstände (evtl Ermangelung an Fleiß) und vielen Parallelaktivitäten drehte er in der 11-ten Klasse eine Ehrenrunde. Nach angenehmer 2-jähriger Kollegstufenzeit mit den Leistungskursschwerpunkten Sport und Mathematik, den Grundkursfächern Deutsch und Geschichte=Kolloquium erlangte er 1988 die allgemeine Hochschulreife. Bundeswehr und Studium Im Juli desselben Jahres ging es dann für Ihn auch schon zur Bundeswehr. Als W15 (Wehrpflicht 15 Monate) absolvierte er die 3-monatige Grundausbildungszeit bei der Luftwaffe in Germersheim am Rhein (Nähe Karlsruhe). Dienstgrad Flieger :-). Den Hauptteil der Bundeswehrzeit verbrachte er bei seiner Stammeinheit im Fliegerhorst Erding, genauer beim Flugabwehrraketenbatallion kurz Flarak, dem "Heer" der Luftwaffe wie es hieß. Der Ausscheider verließ den Verein als Obergefreiter. Direkt nach Beendigung der Wehrdienstzeit im Herbst 1989 begann er das Studium des Bauingenieurwesens an der TU München. Wieder durch besondere Umstände und vielen Parallelaktivitäten erfolgte ein Wechsel an die FH München. So gelang schließlich der Abschluss im Jahr 1998 mit dem Titel Dipl. Ing.(FH). Familie und beruflicher Werdegang 1994 verbandelte er sich mit einer ehemaligen Mitschülerin aus dem Gym., Kirsten (seinerzeit Medizinstudentin). Aus dieser Liaison wurde Heirat in 1998 und es entstanden 2 großartige und herzliche Kinder: Svenja Astrid und Louis Philipp, heute 26 und 23 Jahre alt. Gleich nach dem Studium machte er sich selbstständig und er ging eine Partnerschaft mit dem 8 Jahre älteren, erfahrenen Ingenieur und Freund, Klaus Stocker ein. Sie gründeten das Büro: Stocker & Geyer Ingenieurbüro für Tragwerksplanung. Diese Partnerschaft dauert ca. 7 Jahre und ist erfüllt von gemeinsam, erfolgreich durchgeführten Projekten sowie interessanten gemeinsamen privaten Erlebnissen (Tennis, Segeln, Cabrio fahren, Weinproben...). Neue Lebensabschnitte und Herausforderungen Im Jahre 2005 präsentierte er sein eigenes Ingenieurbüro MCG - IB für Bauwesen (mit bis zu 8 freib. Mitarbeiteren) in den Räumlichkeiten des ehem. Pfanni-Geländes in München-Ost (früher Kunstpark-Ost dann Kultfabrik und Werksviertel). Als Mitglied der Bayerischen Ingenieurkammer Bau erhielt er nach ca. 3 Jahren die Zulassung/den Stempel "Nachweisberechtigter für Standsicherheit" und nach weiteren 7 Jahren die Zulassung/den Stempel "Bauvorlageberechtigter". So waren ab 2007/2008 die Voraussetzungen erfüllt auch Gesamtplanungen anbieten zu können: Objektplanung, Tragwerksplanung, vorbeugender Brandschutz. Dies war mit ein Hintergrund für die Bearbeitung größerer und interessanter Projekte mit mehr Umfang. Wichtig: Nur durch Teamkollegen wie Marta, Christian, Sabine, Joachim und v.a. war dies möglich. Spezialisierung und berufliche Herausforderungen Weiteres Betätigungsfeld seit 2003: Nische Kanalsanierung (Empfehlung des damaligen Schwivaters). Dies war wichtig, da notwendig, überschaubar und lukrativ. Mit steigendem Erfolg, d.h. mehr Leistung zu erbringen und mehr Verantwortung zu tragen und nicht recht viel mehr Geld zu bekommen, schlitterte er allmählich auf ein energetisches Tief hin. Gepaart mit Trennungsmodalitäten seit 2006 (Scheidung 2008) der unschöneren Art war er dann Anfang Herbst 2013 reif für die Klinik. Neuanfang und persönliche Entwicklung Nach 7-wöchigem Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik im Süden Allgäus begann für ihn und seine damalige Lebensgefährtin Andrea (2006 - 2021) schrittweise ein anders Leben. Durch anerkannte Berufsunfähigkeit ergab sich nun die Möglichkeit weniger zu arbeiten und Dinge wie MMI-Quantum Leap, Ausbildung zum Orthomolekularberater und TFT, networking (mlm), Ayurvedakuren in Indien, Berührungspunkte Qi Gong/Tai Chi, CDS + DMSO kennenlernen und anwenden, Reisen, Südfrankreich + Cote d`Azur über 10 Jahre erleben, Reisen mit Wohnmobil, Kiten reinschnuppern,... Seit 2022 neuer Lebensabschnitt: Durch den Tod von Mum Erika wird er "Papa" von Familienhund Niki und viele curiose und interressante Dinge passierten und folgen.... Parallelaktivitäten meist Sport (größtenteils Verein): Skiing, Fußball, Segeln Corsar, Tischtennis, Handball, Tennis, Volleyball, Turnen, Judo, Segeln offshore, Skydiving, arbeiten statt studieren, Moped fahren,... früh durch Onkel Christian inspiriert folgt Leidenschaft für Cocktail Shake und Whisky sammeln. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Alle Aufträge annehmen, die möglich sind - koste es, was es wolle. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Ich verwende eher WhatsApp. Die Möglichkeit, unsensible Informationen auszutauschen und besonders mit der Familie interkontinental telefonieren zu können, ist komfortabel. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: "Eine kurze Geschichte der Menschheit"; Yuval Noah Harari Buchtitel 2: "Per Anhalter durch die Galaxis"; Douglas Adams Kontaktdaten des Interviewpartners: markus@mcg-geyer.com ++++++++++++++++++++++++++ Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Im Münchner Werksviertel gibt der Künstler Alan Roche ab dem 22. Dezember 182 Tage lang immer zur Sonnenwende ein Konzert. Als wäre das noch nicht Besonderheit genug, schwebt er dabei noch an einem Kran - samt Flügel.Svenja Wieser war für BR-KLASSIK beim allerersten Konzert live vor Ort.
Wenn bald die MEDIENTAGE MÜNCHEN starten, dann trifft sich eine Branche, die viele Themen bewegt. Wir erleben große Kriege, in der Ukraine und in Israel, die schlimme Bilder und Videos zu uns spülen und in denen Propaganda, Desinformation und Fake News grassieren. Wir sind mit einer polarisierten Gesellschaft konfrontiert, durch die einige Risse gehen. Wirtschaftlich ist die Situation für viele in der Branche alles andere als einfach und zu all dem kommt natürlich auch noch das Mega-Thema Künstliche Intelligenz, die die Art und Weise, wie wir Medien produzieren und konsumieren, grundlegend verändern wird. Aber wir wären nicht die Medientage, wenn wir nicht den Anspruch hätten, auch konstruktiv und lösungsorientiert auf die Themen zu schauen, so schwer das manchmal fallen mag. Und wie wir das in diesem Jahr tun und vor allem mit welchen Gästen, darüber sprechen Susanne Schlüter aus dem Konferenz Team und Host Lukas Schöne in der letzten Folge vor dem Event im House of Communication im Münchner Werksviertel.
75 Jahre "Medinát Jisra‘él". Sibáh le mesibáh. Letzten Samstag hat das Generalkonsulat des Staates Israel in München zum Feiern und Abtanzen ins Werksviertel geladen. Von Barbara Weiß
Am 3. Mai ist die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller zu Gast im Technikum im Münchner Werksviertel. Bei der BRSO-Konzertreihe "Watch this space" singt sie Lieder von Ernest Chausson. Wir haben mit ihr im Vorfeld gesprochen.
Zehn Solist:innen des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks spielen zehn Weltpremieren, komponiert von jungen Menschen, die sich als die Besten beim Wettbewerb "Jugend komponiert Bayern" durchgesezt haben. Am 26. April findet die Uraufführung im Münchner Werksviertel statt - bis dahin gibt es allerdings noch viel zu besprechen.
TWELVE CAST – der Serviceplan Talk über Marken, Medien und Menschen
Die neue Folge vom TWELVE CAST, dem Podcast der Serviceplan Group ist eine Spezial-Episode. Moderator Benjamin Majeron befindet sich nicht, wie gewohnt, in seinem Podcast-Studio, sondern im neuen House of Communication der Serviceplan Group. Anfang Juli sind 1.700 Kolleg:innen aus München in die neuen Hallen ins Werksviertel am Ostbahnhof gezogen. Zusammen mit CEO Florian Haller nahm sich Benny die Zeit, die einzigartigen neuen Bürogebäude vorzustellen.
Es ist noch jung - das Festival "Out of the box" im Münchner Werksviertel. Konkret: Drei Jahre jung. Am 23. und 24. Juli geht's wieder über die Bühne für alle, die gerne "out of the box" denken und genießen. Das Thema dieses Jahr: "Digitale Poesie: The Human Touch". Man hört's schon: Das ist mehr als ein Konzert. Moritz Wolff war bei der Probe und hat dort ganz neue Technologien entdeckt.
30 % der Deutschen haben keinen Esstisch mehr“, berichtet Kerstin Rapp-Schwan. Das mache die Gastronomie zum gesellschaftlich relevanten Versorger der Menschen. Und nicht nur das: „Gastronomie ist die emotionale Tankstelle unserer Gesellschaft“, findet die selbstständige Gastronomin (Restaurant Schwan, Düsseldorf) und Beraterin. Restaurants, Cafés und Co. ermöglichen die Pflege sozialer Kontakte. In Stadtvierteln und Stadträumen können gute Gastrokonzepte für Lebendigkeit und Lebensqualität sorgen. Eigenschaften, nach denen sich insbesondere Innenstädte sehnen. Ist Gastronomie also der Allheilsbringer für Stadtentwickler, Quartiers- oder City-Manager? – Jein, sagt Rapp-Schwan, und zeigt in dieser Folge von Citymaking – So wollen wir in Städten leben auf, wie Gastronomie in Kombination mit Einzelhandel und innovativen Shopping- und Freizeit-Angeboten Erlebnisräume schaffen kann. Ein Beispiel dafür: das Werksviertel in München. In ihrer Arbeit als Beraterin bei Tellerrand Consulting erlebt sie viel Interesse und Offenheit von Städten, Investoren und Immobilienbesitzer für kreative Konzepte – aber auch Zögern, wenn es um die Umsetzung geht. „Es gibt so tolle Start-ups in der Branche“, so Rapp-Schwan, aber zu wenig Mut und zu viel Bürokratie. Und was hat die Corona-Pandemie in der Gastro bewirkt? „Die Branche war noch nie so geschlossen. Wir haben viel mehr Kontakt zueinander und treten enger miteinander auf. Das ist auch für Immobilienbesitzer und Städte spannend.“ Weitere Links zur Folge: Mein Gast Kerstin Rapp-Schwan auf LinkedIn. Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks hat einen alten Übersee-Container bezogen, unweit dem Ort, an dem das neue Konzerthaus entstehen soll. Der Container ist ein Begegnungsort, um dem Orchester nahe kommen zu können. Doch der derzeit auf Eis liegende Neubau im Werksviertel war das beherrschende Thema bei der Eröffnung des Containers.
In weniger als 10 Minuten fahren wir vom Haupt- zum Ostbahnhof und kommen in eine ganz neue Welt voller Graffiti-Malereien, Riesenrad-Fahrten und einem Almgarten auf 34 Metern eines hohen Dachs bevor es weiter nach Haidhausen geht. Dieses Kapitel starten Sie, sobald Sie an unserem Ausgangspunkt, dem Hauptbahnhof sind.
Seine Prognose ist ebenso eindeutig wie einschneidend – und sie wird unser aller Leben verändern: Die Innenstädte, wie wir sie kennen, wird es bald nicht mehr geben. Klassische Einzelhändler und Filialen gehen reihenweise raus aus den besten Citylagen. Gewerbeflächen werden aufgegeben, Mietverträge frühzeitig beendet, Immobilienpreise brechen ein. „Der Retail wird sich in den nächsten 5 Jahren mehr transformieren als in den letzten 50 Jahren“, sagt Dr. Marc Schumacher. Er ist der neue Co-CEO der Avantgarde Group, der weltweit führenden Brand Experience Agency mit Büros von München, London, Dubai bis Shanghai und Sao Paulo. Was viele befürchtet haben – es passiert jetzt. Unternehmen hätten weltweit bereits anfangen, Verkaufsflächen abzubauen. Brutal zu sehen, wie beispielsweise in Amerika ganze Shopping-Malls abgewickelt werden. Ich habe Marc Schumacher jetzt im Headquarter der Avantgarde im Münchener Werksviertel besucht. In TOMorrow fordert er endlich eine ehrliche und faktenbasierte Diskussion, wenn es um die Zukunft der Innenstädte gehe. Er rechnet vor, dass 90 % der Bedarfswaren heute online gehandelt werden können und viele Geschäftsmodelle im klassischen Handel einfach aus der Zeit gefallen seien – wie im übrigen auch die Ladenöffnungszeiten. Das müssen man anerkennen. Die Entwicklung sei nicht mehr aufzuhalten. Seine Vision: die Innenstädte brauchen neue, mutige Erlebnis-Konzepte. Echte Marktplätze und nicht die von Amazon. Der Markplatz in der City mit einer neuen Bedeutung: als letzte Bastion, in der man vom Algorithmus befreit ist. Bei der Stadtplanung müsse es jetzt eine Fokussierung auf innovative Formate geben, die auch gut für den jeweiligen Ort seien. Warum dann sogar das Handwerk in die Top-Lagen zurückkehren könnte, das durch die hohen Mieten und Ausbreitung der Filialisten immer weiter in die Peripherie verdrängt worden war und letztlich zu einer Mono-Kultur im Stadtkern geführt habe. Warum das eine riesige Chance ist – das alles jetzt hier bei TOMorrow. Dazu: Die Zukunft der Messen, warum sie so wichtig für Deutschland sind und wie sie neu orchestriert werden müssen. Der Wettbewerb um die beste Experience – und wie man es schafft, aus Kunden echte Fans zu machen. Viel Spaß mit dem Co-CEO der Avantgarde Group, viel Spaß mit Dr. Marc Schumacher.
In einer gemeinsamen Aktionswoche werben Bund und Länder verstärkt für die Corona-Impfung. Zudem soll es verstärkt mobile Impfangebote geben, auch an ungewöhnlichen Orten wie dem Riesenrad im Münchener Werksviertel am Ostbahnhof. Andreas Neukam berichtet über den Start der Aktionswoche in Bayern und Andrea Herrmann spricht mit Gesundheitsminister Holetschek über den Stand der Impfkampagne.
Ende Januar 2021 wurde das Werk 12 von MVRDV und Nuyken von Oefele im Münchner Werksviertel mit dem DAM Preis 2021 als bestes Bauwerk des Jahres ausgezeichnet. Keine Frage, es ist ein Hingucker. Überdimensionale Buchstaben flankieren die Fassade mit AHHH und OHHH. Aber das Gebäude kann viel mehr als gut aussehen und als klug konzipierter Hybrid mit flexiblen Grundrissen eine Antwort auf sich stets ändernde Anforderungen sein. Doch das Werk 12 ist nur ein Baustein des neuen Stadtviertels, was auf dem Gelände der ehemaligen Pfanni-Fabrik entsteht. Das Werksviertel hinter dem Münchner Ostbahnhof gilt als eines der spannendsten Städtebauprojekte in Deutschland. Denn das zu transformierende Viertel ist ein Experimentierfeld für alle Beteiligten, die Bauherren, die Planer und die ganze Stadt. Über die Frage wie man die Vergangenheit und die Zukunft miteinander verknüpft, dem Bestand neues Leben einhaucht und mit einem langfristigen Plan zukunftsfähig bleibt, darüber sprechen wir heute mit Caroline Eckart in unserem Podcast.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
In dieser Podcast Episode reist Peter von Stamm für die Radio Potsdam Reisesendung "Reisefieber" nach München und erkundet die bayerische Landeshauptstadt kulinarisch. Gesprächspartner:innen sind: Franziska "Franzi" Dorner, eine der bekanntestesn und charmantesten Gästeführerinnen Münchens, die ebenso charmante Leas Zapf, die die Lea Zapf Marktpatisserie auf dem Viktualienmarkt betreibt, Jürgen Lochbihler, Betreiber des Wirtshauses "Der Pschorr", Axel Bansemir, Betreiber des Bio-Biergartens "MilchHäusl" im Englischen Garten, Corinna Böck vom Kommunikations- und Designbüro Urkern aus dem Werksviertel und Dimitrios Nikolouzos ,„Captain" des Moxy Hotel München Ostbahnhof, ebenfalls im Werksviertel. Am Radio Potsdam Studio Mikrofon ist wie immer Juliane Adam. Viel Spaß beim Zuhören! Wenn auch Sie Ihre Destination, Ihr Hotel oder Ihren gastronomischen Betrieb im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast vorstellen möchten, dann melden Sie sich gerne bei mir. Schreiben Sie mir eine E-Mail an info@petervonstamm.de oder schicken Sie mir eine Nachricht auf LinkedIn. Ich freue mich schon auf die kommende Podcast Folge. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute, passen Sie auf sich auf, genießen Sie das Reisen und bleiben Sie gesund! Herzliche Grüße Ihr / Euer Peter von Stamm
Der aus der Karibik stammende Saxophonstar Shabaka Hutchings, der seit vielen Jahren in England lebt, ist politisch sehr aktiv, auch mit seiner Musik. Ihm geht es zum Beispiel um Identitätsfragen. Damit steht er in einer großen Tradition: Die "Freedom Now Suite" des Schlagzeugers Max Roach, die "Freedom Suite" von Sonny Rollins, einem der einflussreichsten Interpreten des Modern Jazz, oder Nina Simones "Four Women" waren Vorläufer und Vorbilder einer Bewegung, die gegenwärtig Jazz und Politik wieder näher zusammenrücken lässt. / Nicht nur bei Parteien wie der AfD, auch in Twitter, Facebook oder Blogs im Netz heißt es immer häufiger, "die Medien" seien in Deutschland alle gleichgeschaltet, sie berichteten einseitig, beeinflusst von den immer gleichen Meinungsbildnerinnen und Meinungsbildnern, von Fachleuten sowie von politischer Seite, zum Beispiel über die Pandemie. Zu dieser aktuellen Debatte ein Kulturkommentar. / Was macht eine 44-jährige Künstlerin nach einem Jahr Corona in ihrem Atelier in München? Angela Stauber, bis 2005 Meisterschülerin des irischen Malers Sean Scully, arbeitet im neuen Werksviertel am Ostbahnhof in München, blickt auf ein Riesenrad, wo bald der neue Konzertsaal gebaut werden soll, auf kaum besuchte Geschäfte und viel originelle Architektur. Genau die spiegelt sich in ihrer Kunst, die gerade auch in Augsburg gezeigt wird. Und, da sie sich in Schaufenstern befindet, sogar unabhängig vom Pandemiegeschehen. Ein Gespräch. / Kunst kann man auch vervielfältigen. Als Auflagengraphik, im Bronzeguss, als Multiple. Inzwischen ist ein neues Verfahren dazugekommen: Der 3D-Druck. In Lupburg in der Oberpfalz widmet sich der bekannte Künstler Peter Lang dieser Zukunftstechnik. Es ist auch ein Weg zur Demokratisierung von Kunst: Denn vervielfältigte Kunst ist in aller Regel leichter bezahlbar als Unikate.
In der Werksviertel-Mitte in München leben Schafe auf dem Dach. Die wollte sich Reporterin Lena mal genauer anschauen. Dort erfährt sie von Schäfer Niko Fricke, warum es den Schafen auch im Sommer nicht viel zu heiß wird.
Hier ist junges Talent gefragt - Preisträger*innen des Wettbewerbs "Jugend komponiert Bayern" schreiben einminütige Miniaturstücke für Musiker*innen des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. SWEET SPOT berichtet von der erstmaligen Einspielung in der White Box im Münchner Werksviertel - experimentell, emotional, energiegeladen.
Das Werksviertel wird neues Stammviertel des BR-Symphonieorchesters, denn hier entsteht der neue Konzertsaal. Jetzt hat sich das BRSO-Team eine Mini-Konzert-Reihe "Watch this space" ausgedacht. Bis Saisonende wird jeden Mittwoch ein neuer Ort im Werksviertel zum Klingen gebracht.
Beim "Out of the box"-Festival im Münchner Werksviertel präsentierte der Schweizer Pianist und Komponist Alain Roche sein futuristisches Klavierprojekt "Piano vertical" und spielte am 24. Januar das erste von drei Sonnenaufgangskonzerten. Ulrich Möller-Arnsberg war für BR-KLASSIK vor Ort.
Der norwegische Komponist und Schlagzeuger Terje Isungset formt mit seinem Team Instrumente aus Eis: Eisharfen, Eishörner, Eisgeigen. Nur, wo bekommt man gutes Eis her, um etwa mit Eis-Musik im Münchner Werksviertel zu gastieren? Das hat sich auch BR-KLASSIK gefragt - und ist mit Terje Isungset auf Eis-Abhol-Tour gefahren, an einen Winterort, der wie wenige andere für besondere Eisqualität steht.
Das „Bahnwärter Thiel“ am alten Viehhof oder die Containerstadt im Werksviertel sind als Orte der Subkultur in München eigentlich nicht mehr wegzudenken. Aber als Zwischennutzungsprojekte müssen sie in den nächsten Jahren brandneuer Hochkultur weichen. Wie es um Münchens Subkultur steht, darübe reden Svenja Fischer und Felix Meindorfer bei M94.5 To-Go.
Knapp 20 Kinder und Jugendliche werden im Münchner Werksviertel bei "Consonanza" unterrichtet. Wie beim venezolanischen Vorbild "El Sistema" könnte ihr sozialer Hintergrund bunter nicht sein: Er reicht von Mittelschule bis Gymnasium, ihre Eltern stammen aus aller Welt. Musikalische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht nötig - nur Leidenschaft für Musik müssen sie mitbringen.
Bläserweisen in luftiger Höh', Mozarts kleine Nachtmusik, dirigiert von einem souveränen Noch-Nicht-Dirigenten, und einmal mit Wurstfingern ein Glissando auf der Harfe spielen - Kathi Roeb mit Eindrücken zum Tag der Offenen Tür des BRSO im Münchner Werksviertel.
Die Stage Entertainment hatte im Münchner Werksviertel für das gefloppte "Fack Ju Göhte"-Musical extra ein Theater mit "rauem Charme" eingerichtet - jetzt soll dort die poetische Amélie für ein volles Haus sorgen. Doch die Premiere am 14. Februar überzeugte nicht.
Das dänische Ensemble "Between Music" experimentiert mit den Möglichkeiten, unter Wasser Musik zu machen, und ist jetzt zu Gast beim Festival "Out Of The Box" auf dem Münchner Werksviertel. Ulrich Möller-Arnsberg hat die fünf Musiker vor ihren Konzerten getroffen und sich gefragt, wie nass er dabei wird ...
Am vergangenen Wochenende war Martin Grubinger schwer in Aktion. Neben einer Meisterklasse und Konzerten gab es auch noch einen Percussion-Workshop mit Martin Grubinger und den Schlagzeugern des BRSO im Münchner Werksviertel. Interessierte ab zehn Jahren konnten daran teilnehmen - ein gelungenes Projekt.
Das Rezept "Crossover" kann manchmal einen faden Beigeschmack haben. Aber hin und wieder kommt doch eine sehr spannende Mischung dabei raus: Am 15. Mai starten das Kammerorchester der Münchner Symphoniker und die Band EINSHOCH6 mit der Konzertreihe "Unerhört!" ein neues Experiment im Technikum im Münchner Werksviertel. Johannes Lenz war bei den Proben dabei.
Am 3. April wird Marc Sinans szenisches Konzert "I EXIST - nach Rajasthan" im Technikum im Münchner Werksviertel aufgeführt. Die künstlerische Auseinandersetzung mit seinen eigenen kulturellen Wurzeln steht seit über zehn Jahren im Mittelpunkt von Sinans kompositorischem Schaffen. Sylvia Schreiber traf den Gitarristen und Komponisten zum Interview.
Seit gut einer Woche tourt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks schon durch Asien. Mit dabei ist dieses Mal auch Johannes Ernst, Chefplaner des Münchner Werksviertels, der sich anlässlich des geplanten neuen Konzertsaals in München auf Inspirationssuche in Japan begibt.
Es ist schon eine kleine Tradition: unser U21-Sommerfest mit Musik, Freunden, Drinks und dem Carl Maria von Weber-Grill, alles live on-air. Im letzten Jahr hat Petrus daraus eine spontane Wasser-Party gemacht - aber 2016 scheint für unser Fest hoffentlich endlich mal die Sonne!
Das erste Jugendorchester-Festival der Jeunesses Musicales Bayern fand am vergangenen Wochenende in der whiteBox im Münchner Werksviertel statt. Unter dem Motto "Auftakt!" trafen sich junge Musiker und Ensembles zum gemeinsamen Musizieren. Mariss Jansons, Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, hat die Schirmherrschaft übernommen.
Baustaub an den Schuhen, markerschütternder Bohrlärm und ein gelegentlich kreuzender Arbeiter im Blaumann. Das Pressegespräch des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks zur kommenden Saison fand da statt, wo Musiker und Management ihre Zukunft sehen: im Münchner Werksviertel hinter dem Ostbahnhof.