Highest school certificate in Germany, Lithuania and Estonia.
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Mit Mitte 40 nochmal studieren? Die Autorin hat es getan, Grundschullehramt. Wie ist das, plötzlich zwischen Abiturient:innen zu sitzen, Referate zu halten und das Lernen neu lernen zu müssen? Und ist der Job anschließend wirklich sicher? Von Susanne Franzmeyer www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Mit Mitte 40 nochmal studieren? Die Autorin hat es getan, Grundschullehramt. Wie ist das, plötzlich zwischen Abiturient:innen zu sitzen, Referate zu halten und das Lernen neu lernen zu müssen? Und ist der Job anschließend wirklich sicher? Von Susanne Franzmeyer www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Mit Mitte 40 nochmal studieren? Die Autorin hat es getan, Grundschullehramt. Wie ist das, plötzlich zwischen Abiturient:innen zu sitzen, Referate zu halten und das Lernen neu lernen zu müssen? Und ist der Job anschließend wirklich sicher? Von Susanne Franzmeyer www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Dėl egzaminų rezultatus skaitmenizuojančios įmonės klaidos skaičiuojant valstybinių brandos egzaminų rezultatus, nežymiai keičiasi apie 5 proc. abiturientų darbų galutiniai rezultatai. Nacionalinė švietimo agentūra teigia, kad stojimo į aukštąsias mokyklas procesas nesutrikdytas.Europos komisija šįryt išsiuntė prašymus šalims pateikti kandidatus į eurokomisarų postus. Atsakymas turi būti pateiktas iki rūgpjūčio 30 dienos. Lietuva kol kas sprendimo nėra priėmusi.Paaiškėjo, ką Europos Parlamente veiks pirmą kartą išrinkti Lietuvos atstovai. Kaip niekada daug jie žada dirbti ekonomikos klausimais. Keli naujokai gavo aukštas pareigas komitetuose.Izraelio premjeras Benjaminas Netanjahu pasakė kalbą Amerikos Kongrese. Įtampų netrūko ir rūmų viduje, ir Kongreso prieigose Vašingtone. Virtinė demokratų partijos atstovų boikotavo Izraelio premjero kalbą, o ekspertai pabrėžia, kad paramos Izraeliui klausimas tampa vis labiau skaldančiu.Rytoj oficialiai prasideda Paryžiaus Olimpinės žaidynės. Miestas joms rengėsi ne vienerius metus. Apie pasirengimą ir kilusius iššūkius, su Paryžiaus 17-ojo rajono meru Žofrua Bolaru kalbėjosi žurnalistė Ieva Balsiūnaitė.Finansų ministerijos sudaryta komisija baigė tyrimą dėl Valstybės dokumentų technologinės apsaugos tarnybos direktoriaus Klemenso Rimšelio veiklos. Vadovaudamas ministerijai pavaldžiai tarnybai, Rimšelis, vykdamas į komandiruotes užsienyje, kartu pasiimdavo ir žmoną. Tačiau, kad elgiasi neteisėtai, Rimšelis nepripažįsta. Kol vyko tyrimas, į valstybės biudžetą jis suskubo pervesti beveik 2 tūkstančius eurų ir sako, kad reikalas baigtas.Klaipėda ruošiasi jubiliejinės Jūros šventės startui, o Lietuvos jūrų muziejus ta proga pristato naują ekspoziciją - „jūros ir Lietuva: 793-ieji - 1918-ieji". Ekspozicija kviečia sužinoti, koks gyvenimas vyko pajūryje ir kokia buvo jūros svarba, prieš daugiau nei tūkstantį metų.Ved. Andrius Kavaliauskas
In einem elegantes Pariser Viertel schließen ein reicher Abiturient und eine alte Stadtstreicherin eine enge Freundschaft. Erstausstrahlung April 2024
Bennet Hoffenbach ist quasi der Chef-Schülersprecher im Kreis Leer. Als Kreis-Schülersprecher vertritt der 19-jährige Abiturient die Interessen aller Schülerinnen und Schüler im Landkreis. Die Amtszeit als Kreis-Schülersprecher ist indes begrenzt. Da möchte Bennet Hoffenbach natürlich eine Duftmarke setzen. Eines seiner Anliegen: Er möchte die Gesamtschule mehr in den Fokus rücken. Bennet Hoffenbach geht selber auf eine Gesamtschule. „Ich bin kein Freund des gegliederten Schulsystems mit Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und Gymnasium“, sagt er im Podcast „Ein Glas mit Lars“ mit Chefredakteur Lars Reckermann. Bennet kennt die Schulsysteme Gymnasium und Gesamtschule. Wegen eines Umzugs wechselte er auf die Gesamtschule. „Auf einer Gesamtschule wird viel besser auf die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler eingegangen.“ Das Gymnasium fördere ein Elitendenken. Warum er auf der Gesamtschule mehr Chancengleichheit sieht und warum er sich überhaupt als Kreis-Schülersprecher zur Wahl gestellt hat, darüber plaudert er bei einem „Glas mit Lars“.
Lietuvoje bus diegiama bepiločių orlaivių eismo valdymo sistema. Kaip tai pakeis dronų turėtojų kasdienybę?Artėjant mamos dienai – pokalbis su lietuvių liaudies folkloro dainininke Veronika Povilioniene. Ką jai reiškia būti mama ir močiute ir ką apie mamas pasako lietuvių liaudies dainos?Nemaža dalis vyresnių klasių moksleivių nežino, kokį karjeros kelią rinktis. Ką reikėtų įvertinti priimant šį svarbų sprendimą ir kaip pasirinkti tinkamai?Ved. Ignas Andriukevičius
Sat, 06 Apr 2024 10:00:00 +0000 https://inside-karrierefreund.podigee.io/343-neue-episode a384a3054d77e86678c73561d5e1d91e Jetzt auf die kostenfreie Status-Quo Analyse bewerben: https://pumpkincareers.com/jetzt-hier-bewerben/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=2024-04-06AlsTopAbiturientzumJahrgangsbestenanEliteUniundT1Praktika&utm_term=none&utm_content=none Referenzen: https://pumpkincareers.com/erfahrungen/?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=2024-04-06AlsTopAbiturientzumJahrgangsbestenanEliteUniundT1Praktika&utm_term=none&utm_content=none In dieser spannenden Folge sprechen David Döbele und Jonas Stegh über den perfekten Karriereweg. Und das vom Abitur bis zu den ersten T1-Praktika. —----------- Weitere hilfreiche YouTube-Videos: INVESTMENT BANKER WERDEN (Guide): https://youtu.be/nT0haK_NCIc UNTERNEHMENSBERATER WERDEN (Guide): https://youtu.be/50Hg3nO09HA Die besten Unis für den Bachelor: https://youtu.be/n-YSo8ss0Ks Die besten Unis für den Master: https://youtu.be/fdKknPZzO4w ALLE JOBS NACH DEM BWL-STUDIUM: https://youtu.be/D1Ssf6uAQlY ALLE FINANCE JOBS nach dem BWL-Studium: https://youtu.be/6kD05whSvEU —----------- Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, haben wir hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. BWL-Masterplan: https://bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: https://pumpkincareers.com/target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: https://pumpkincareers.com/investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers® die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of America, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: https://pumpkincareers.com/consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wie viele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. Eine Gesamt-Übersicht über alle unsere bisher veröffentlichten Reports findest du übrigens hier: https://pumpkincareers.com/reports/ Schau gerne auch noch in unserem Blog vorbei: https://pumpkincareers.com/blog/ Falls du Fragen hast, die du persönlich mit uns besprechen willst, kannst du uns gerne auch auf LinkedIn (David Döbele, Jonas Stegh) oder Instagram (@pumpkincareers, @david.doebele) anschreiben. LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/14829236/ 343 full no David Döbele, Jonas Stegh
In einem elegantes Pariser Viertel schließen ein reicher Abiturient und eine alte Stadtstreicherin eine enge Freundschaft.
In dieser Pumpkin Progress-Story spricht unser Co-Founder David mit unserem Elite-Coaching Member Constantin über seine Erfahrungen mit dem Elite-Coaching und darüber, wie ihm die Zusammenarbeit mit uns, seinem Mindset und seinen Noten geholfen hat.
40 Prozent der Abiturient*innen haben keine rechte Vorstellung, was sie können und werden wollen. Olaf-Axel Burow – ehemaliger Lehrer, Gestaltpädagoge und Professor – ist überzeugt: Das muss nicht so sein. Was können Lehrkräfte tun, damit Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und ihre Neigungen entdecken? Diese Frage beschäftigt Burow seit Jahrzehnten. Im Gespräch mit Bob Blume erklärt er, wie KI dabei helfen kann und warum die preisgekrönte Alemannenschule in Wutöschingen für ihn ein Musterbeispiel dafür ist, wie Veränderungen gelingen können. Bücher von Olaf-Axel Burow Mit KI zu leidenschaftlicher Bildung. Ein Manifest. Digitale Dividende. Ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule Lernziel: Menschlichkeit. Gestaltpädagogik – eine Chance für Schule und Erziehung Links "Fehler korrigiert jetzt die KI": https://www.zeit.de/2024/04/ki-schule-chatgpt-unterricht-lehrer | DIE ZEIT, 21.1.2024 Homepage Alemannenschule Wutöschingen: https://asw-wutoeschingen.de/
Šiemet Konstitucijos egzamino, kurį laikė rekordinis dalyvių skaičius – 29 tūkst. piliečių iš Lietuvos ir viso pasaulio, – komisijos atstovai išrinko geriausiai šį iššūkį įveikusius dalyvius! Geriausiai Konstituciją išmanančia moksleive šiemet tapo Alytaus Adolfo Ramanausko-Vanago gimnazijos IVa klasės gimnazistė Taja Tamkevičiūtė (11–12 kl. kategorijoje)!!!
Eva Hummel-Schröer ist Senior Personalreferentin Ausbildung bei der Neuen Osnabrücker Zeitung. Auf unserer Fuckup:Studienabbruch @Osnabrück erzählt sie, warum Studienabbrecher:innen bei ihr gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben: im Gegensatz zu Abiturient:innen, die direkt in die Ausbildung starten möchten, haben sich Studienabbrecher:innen bereits strukturiert und schon eine Idee, wie ihr Leben laufen soll. Für die Veränderungswünsche von Studienabbrecher:innen hat sie Verständnis: „Man kann das Leben nur vorwärts leben und rückwärts verstehen.“ Moderiert wird die Fuckup:Studienabbruch von der Gesellschaft für Fehlerkultur. Lust auf mehr Stories und Veranstaltungen? Besuche uns auf queraufstieg.de. Du findest uns auch auf Instagram (@queraufstieg) und auf Facebook.
Fast die Hälfte aller Abiturient:innen möchte als Influencer:innen tätig sein, sagt eine Studie der Hochschule Göttingen. Welche Chancen und Risiken es gibt, erzählt Rebecca Wasinski von der Landesanstalt für Medien. Ein Beispiel aus Detmold zeigt, wie die Branche wächst: Die Stadt hat sechs Influencer:innen engagiert. Julia Thies stellt das Projekt vor. Von WDR 5.
Felix erzählt rückblickend aus seiner Sicht als Abiturient von seinen Schulerfahrungen und dem Wunsch, nun selbst Lehrer zu werden. Was gut lief und was sich gern noch ändern darf, das hört ihr in dieser Folge. Als Lehrkräfte, Lernbegleitende und Schulleitende bieten euch die Folgen “Schulalltag aus Familiensicht” Einblicke und Änderungsvorschläge jener Menschen, die durch ganz unterschiedliche eigene Erfahrungen ihr Leben prägten. Vielleicht kann die ein oder andere Folge euch Anregungen mitgeben. Meldet euch gerne, wenn ihr eure Erfahrungen teilen wollt und Teil der Reihe “Schulalltag aus Familiensicht” sein mögt. Lass uns gerne eine Rezension da, wenn dir der Podcast gefällt - das hilft uns und unterstützt unsere Arbeit. Schreib uns eine Email oder melde dich über Instagram bei uns, wenn du Fragen hast oder Kritik äußern möchtest. Wir freuen uns auch über dein Feedback unter dem Instagram Post zur Folge. Lass uns gemeinsam in Verbundenheit einen Unterschied machen.
Rusijos generolai atleidžiami iš darbo, o Putinas jau aiškina, kad Wagner grupuotė išvis neegzistuoja. Kas vyksta Rusijos armijoje?Zarasų ligoninėje neliko kam gydyti pacientų. Kuo baigsis konfliktas tarp merės ir buvusio ligoninės vadovo?Vilniuje bus galima pasijusti „Lituanicos“ lakūnais.Abiturientų išleistuvės šiemet atrodys kitaip.Minint skrydžio 90-ąsias metines Energetikos ir technikos muziejaus stogo terasoje Vilniuje eksponuojama Stepono Dariaus ir Stasio Girėno lėktuvo „Lituanica“ kopija. Lankytojai kviečiami lėktuvą užvesti patys ir trumpam patirti, kaip jautėsi lakūnai, nedideliu Bellanka orlaiviu leidęsi į istorinį žygį per Atlantą.Likus savaitei iki Jūros šventės, amatininkai ir tautodailininkai skundžiasi pabrangusiomis prekybos vietomis.Ved. Liepa Želnienė
Šią savaitę skelbiami valstybinių brandos egzaminų rezultatai. Organizatoriai džiūgauja esą šiemet rezultatai geri, nes startavo ar buvo tęsiamos daugybė pagalbos mokiniams konsultacinių priemonių.Tuo tarpu kritikai pastebi egzaminų užduočių netolygumą: vienais metais valstybinių brandos egzaminų užduotys esančios itin sudėtingos, kurioms išspręsti reikia jau universitetinių žinių, kitąmet – vidutinės ar net lengvos.Kaip yra iš tikrųjų? Ir kodėl, jei egzaminų rezultatai taip ženkliai svyruoja, jokių priemonių situacijai keisti, nesiima patys moksleivių tėvai?Dalyvauja: Nacionalinės švietimo agentūros direktoriaus pavaduotoja Asta Ranonytė, Vilniaus universiteto docentas, matematikas, dr. Dainius Dzindzalieta bei Vakarų Lietuvos tėvų forumo pirmininkė Laura Tarozienė.Ved. Jonė Kučinskaitė
In der heutigen Folge begrüßen wir einen ganz besonderen Gast. Kevin Tewe (Anas Manager). Und zwar teilt Kevin mit uns seinen besonderen Werdegang von Anfang an. Vom 3.0 Abiturient zum Geschäftsführer eines der größten Managements in Deutschland.Unsere erste Live Podcast Show in Frankfurt am 01.09.2023 findet statt.
Im November 2022 wurde der Chatbot ChatGPT veröffentlicht. Er soll so schlau sein, dass er auf fast alles eine Antwort weiß. Doch ob er er auch das bayerische Abitur schafft?
In dieser Pumpkin Progress-Story spricht unser Co-Founder David mit unserem Elite-Coaching Member Simon über seine Erfahrungen mit dem Elite-Coaching und darüber, wie ihm die Zusammenarbeit mit uns bei seinem Weg vom Abitur ins Investment Banking geholfen hat.
Ein ungeimpfter Abiturient, der einen Masernimmunitätsnachweis erbringen sollte, wurde von der Berliner Verwaltung mit einem Zwangsgeld belegt. Doch nun zieht die Behörde zurück. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Studienräte sind zurück aus den Osterferien, Martin aus Lanzarote und Alex aus Holland, und zumindest Alex hat einiges zu erzählen. Der leicht verschnupfte Herr Pieler hält sich noch ein wenig zurück, bringt aber den Fail des Jahres vom Bildungsministerium NRW zur Sprache. Oder was meint ihr, liebe Abiturient:innen? Herr Batzke wundert sich über die unkreative Umbenennung der Universität Münster und hat eine gute Tat im Saturn begangen. Gleichzeitig kündigt er, anlässlich des Atomausstiegs in Deutschland, eine neue Rubrik mit dem Titel „Die Wende“ an, in der er über die Zukunft der Energiewende sprechen möchte - wir sind gespannt. In der mündlichen Prüfung wird ordentlich aufgeräumt. Frühjahrsputz heißt es und zwar mental, seelisch und in der Wohnung. Wenn ihr auch mal euer Gehirn so richtig abkärchern wollt, dann kommt aus eurem Kabuff und hört diese Folge.
Du hast die Schulbank erfolgreich gedrückt, deine (Fach-)Hochschulreife in der Tasche und möchtest studieren aber auch praktische Berufserfahrung sammeln? Klingt, als könnte das duale Studium in der Wirtschaftsprüfung das Richtige für dich sein! Im dualen Studium zum Bachelor of Arts mit Start zum 18. September 2023 erhältst du im dreimonatigen Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphase spannende Einblicke. Du studierst an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und übernimmst in deinen Praxisphasen bei EY im Bereich Assurance attraktive Aufgaben. Hör rein in die Folge mit Lyle und erhalte spannende Einblicke in den Alltag als Duali. Viel Spaß! Hier findest du die dazugehörige Stellenausschreibung, um dich direkt zu bewerben: Duales Studium in der Wirtschaftsprüfung (w/m/d). Stelle nicht gefunden? Dann besuche unser Jobportal und erfahre mehr über die verschiedenen Karrieremöglichkeiten, die sich dir bei EY bieten. Solltest du noch offene Fragen zur Position haben, vernetze dich gerne direkt mit Lyle auf LinkedIn.
MyHits Intervjuu: Abiturient Saara ja Rahatark Tanel (MNSH)
Die Bildungs- und Schulpolitik stand während der Corona-Pandemie oftmals in der öffentlichen Kritik. Hingegen fanden Schülerinnen und Schüler, als direkt Betroffene, selten Gehör. Dario Schramm ist eine wichtige, kritische, junge Stimme, Abiturient in Lockdown-Zeiten und war bis 2021 Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz. Er zeigt in seiner Streitschrift auf, was in der Schule reformbedürftig ist und wie Schule zukunftstauglich werden kann – von Digitalisierung über Inhalte bis Inklusion. Dario Schramm, Bundesschülerkonferenz bis 2021 Franziska Hüttner, Lehrerin Thomas Leistner, Berufsschullehrer, Schulseelsorger Ilka Rupp, Kultusministerium Thorsten Klug, Moderation Kooperation: Pädagogisches Zentrum der Bistümer im Lande Hessen Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt St. Hildegard-Schulgesellschaft Cover: © Kelly Sikkema
Clara erzählt in dieser Folge ausführlich wie sie zu ihrem Studienplatz gekommen ist, was sie zukünftigen Abiturient:innen rät und wie ihre Wohnungssuche verlief.
Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Lebenszufriedenheit von Abiturient*innen ist während der Corona-Pandemie so drastisch gesunken, wie es bei jungen Menschen sonst nur in Kriegsgebieten festzustellen ist. Dies zeigt eine Studie. Die Befürchtung: Das Risiko von Ausbildungs- oder Studienabbrüchen könnte ansteigen.
Abiturientų, turinčių teisę į nemokamas studijas aukštosiose mokyklose yra dviem tūkstančiais mažiau nei pernai. Tai paaiškėjo pasibaigus pagrindinio priėmimo į Lietuvos aukštąsias mokyklas pirmajam etapui. Šiemet jaunuolių, turinčių teisę pretenduoti į valstybės finansuojamas ir studijų stipendijų vietas yra tik 13,3 tūkst. Beje, pernai buvo užimta net 99 proc. valstybės finansuojamų studijų vietų. Tiesa, 23 proc. visų priimtųjų į kolegijas neatitiko minimalių priėmimo kriterijų, reikalingų studijuoti aukštosiose mokyklose. Šiemet prašymus studijuoti Lietuvos universitetuose ir kolegijose pateikė 25,4 tūkst. stojančiųjų. Bet net 4,3 tūkst. stojančiųjų neatitiko ne tik reikalavimų, reikalingų valstybės finansuojamai studijų vietai gauti, o ir neatitiko reikalavimo studijuoti valstybės nefinansuojamose studijų vietose.Kokias išeitis iš šios situacijos mato aukštųjų mokyklų atstovai? LRT radijo laidoje dalyvauja: dr. Simona Pilkienė, Vytauto Didžiojo universiteto studijų prorektorė, Lietuvos universitetų rektorių konferencijos Studijų komiteto narė, dr. Giedrius Garbinčius, Vilnius tech universiteto, Transporto inžinerijos fakulteto prodekanas.LRT radijo laidoje dalyvauja: dr. Simona Pilkiene, Vytauto Didžiojo universiteto prorektorė, Lietuvos universitetų rektorių konferencijos Studijų komiteto narė, dr. Giedrius Garbinčius, Vilnius tech universiteto, Transporto inžinerijos fakulteto prodekanas.Ved. Jonė Kučinskaitė
Wir sind's - der Podcast ohne Sommerpause, auch wenn bei den Temperaturen eine Abkühlung bitter nötig ist. Wie fühlt sich das als Zivilisation eigentlich an, wenn selbst Zahnbürsten deutlich intelligenter sind, als der durchschnittliche Abiturient? Außerdem: am Aachener Weiher ist die Hölle los & Sören plaudert aus dem Holland-Urlaub und seiner Begegnung mit der besoffenen Tante.
Es ist Sommer und ganz Schweden macht Ferien. In dieser Folge reden wir darüber, wie sämtliche Jahrgangsstufen im Juni ihren ganz eigenen Schulabschluss gefeiert haben und welche Traditionen es neben einem geschmückten Lkw noch so beim schwedischen Abitur gibt. Außerdem verraten wir ein paar Insider für deinen Schwedenurlaub und haben auch für alle Zuhause-Urlauber Tipps parat. In unsere Sommerpause verabschieden wir uns am Ende der Folge außerdem mit einer kleinen Überraschung. Sommartider hej hej! In dieser Folge hörst du: Intro mit Überblick (0:00) Midsommar 2022 (2:29) Neuigkeiten von Frank (7:41) Schulabschluss und Schuljahresende in Schweden (14:05) Schweden-Sommertipps (39:17) Schweden-Netflix-Tipps (44:15) Sommer-Überraschung (50:55) Abonniere unseren Podcast, lass uns eine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify da und folge uns auf Facebook und/oder Instagram, wenn dir gefällt, was du hörst! :) facebook.com/laeget.podcast | instagram.com/laeget | laeget.podcast@gmail.com Wenn du uns noch etwas mehr unterstützen möchtest, freuen wir uns, wenn du uns über Ko-fi einen Kaffee ausgibst. Und bei akutem Schwedenweh hilft auch unser Läget-Radio bei laut.fm...
Die Deutsche Post spielt Abiturient und shoppt in Australien. Nordex spielt Wish und verliert Umsatz. Außerdem macht Tencent 700% Rendite und steigt aus. Mondelez kauft Clif Bar und Kellogg setzt darauf, dass alle guten Dinge drei sind. Was macht Amazon (WKN: 906866) in der Krise? Es schließt Lagerhallen, expandiert nach Chile und macht mit AWS und Werbung Cash, Cash und noch mehr Cash. Geschäftsreisen sind back und American Express Global Business Travel (WKN: A3DGQT) feiert einen viel zu langen Namen und das Comeback des Jahrhunderts. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 22.06.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Diese Folge ist allen Abiturient:innen 2022 gewidmet. Herzlichen Glückwunsch! Dies ist eine Folge live von der Abizeugnisvergabe und dem Abiball - authentisch mit Hintergrundgeräuschen ;) Was ist das für ein Gefühl, Abitur gemacht zu haben? Was war das Beste? Wie ist es auf dem Abiball? Von Abijahrbuch bis Kleidertrends hörst du, was Abiturient:innen dieses Jahr bewegt. Fragen und Feedback gern an moveandgrowpodcast@gmail.com oder über Instagram @ulla_riemer --- Send in a voice message: https://anchor.fm/u-riemer5/message
Du hast deine (Fach-)Hochschulreife in der Tasche, interessierst dich für Themen rund um Steuern und möchtest Theorie und Praxis kombinieren? Dann ist das duale Studium in der Steuerberatung genau das Richtige für dich! Als Teil unseres Tax-Teams berätst du unsere Mandant:innen bei der Erstellung von Steuererklärungen, zu Verrechnungspreisstrukturen oder Fragen der Umsatzsteuer und übernimmst dabei vielfältige Aufgaben. Erfahre mehr im EY Joblight mit Angelika. Viel Spaß beim Zuhören! Hier findest du die dazugehörige Stellenausschreibung, um dich direkt zu bewerben: Duales Studium (Bachelor of Arts) in der Steuerberatung (w/m/d) Solltest du noch offene Fragen zur Position haben, vernetze dich gerne direkt mit Angelika.
Noah König - vielleicht wird dieser Name in 25 Jahren auf einer Ebene mit Tech-Ikonen wie Steve Jobs oder Bill Gates genannt. Der Junge aus Zerbst (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) ist Zweitplatzierter im Landeswettbewerb von "Jugend forscht" und ist als einziger Sachsen-Anhalter noch beim Bundeswettbewerb von "Jugend gründet" im Rennen. Entwickelt hat er hierfür seine App Readisfying, die Grundschüler beim Lesen unterstützen soll. Im Grunde lesen die Kinder der App einen Text vor und diese zeigt im Anschluss an, welche Worte falsch ausgesprochen wurden. Wie er das Konzept an den Markt bringen kann, davon hat der Abiturient konkrete Pläne. Außerdem ist er in einem Start-up aktiv welches die App "Safe Space" entwickelt, die insbesondere Frauen einen sicheren Heimweg garantieren soll. Dabei kann mit weiteren Teilnehmern kommuniziert werden oder die App informiert Kontakte, falls eine vorab bestimmte Strecke verlassen wird. Hut ab, vor so viel Engagement und dem Beweis, dass es durchaus Jugendliche gibt, die mit 18 eine glasklare Vorstellung von ihrer Zukunft haben. Zur Homepage von Noah: https://sites.google.com/view/n04h --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Andreas und David sprechen mit Henriette Wienges, Agile Coach und Organisationsentwicklerin. Ist ”Ausgerichteter, Wirksamer, Sinnhafter” das neue “Schneller, Höher, Weiter”? Was passiert, wenn man nur das eine durch das andere ersetzt? Oder vielmehr: Wie können wir verhindern, dass wir eine Mode durch eine andere ersetzen und wie finden wir eine Balance und Sinnhaftigkeit in unserem Tun. Gleichzeitig schauen wir, wie ein Abiturient und wie eine Neunjährige die Begriffe “Ausgerichtet”, “Wirksam” und “Sinnhaft” interpretieren und was wir daraus lernen können. Diese Coffee Break ist, wie Andreas das Gespräch am Ende zusammenfasst, sehr philosophisch geworden und dabei gleichzeitig geerdet geblieben. Weitere Informationen unter worklife.ministry.de.
Er ist das Gesicht der nächsten Generation der deutschen Para-Ski-Alpin-Mannschaft: Christoph Glötzner. Der 18-Jährige ist einer der jüngsten im Team Deutschland Paralympics und will in Peking die Erfahrungen sammeln, die in vier Jahren für Gold reichen sollen. In Folge fünf vom Podcast Mein Weg in Peking spricht der angehende Abiturient über Prüfungsvorbereitung im paralympische Dorf, die Sprungkraft in seinem linken Bein und die täglichen Battles mit Zimmerkollege Leander Kress. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Er ist das Gesicht der nächsten Generation der deutschen Para-Ski-Alpin-Mannschaft: Christoph Glötzner. Der 18-Jährige ist einer der jüngsten im Team Deutschland Paralympics und will in Peking die Erfahrungen sammeln, die in vier Jahren für Gold reichen sollen. In Folge fünf vom Podcast Mein Weg in Peking spricht der angehende Abiturient über Prüfungsvorbereitung im paralympische Dorf, die Sprungkraft in seinem linken Bein und die täglichen Battles mit Zimmerkollege Leander Kress.
Toni erzählt mir heute, wie er sich als Abiturient mit einem echten Knochenjob ein paar Mark dazu verdient hat und warum es wichtig war, sich nicht von Lehrern dabei erwischen zu lassen.
Antradienį Švietimo, mokslo ir sporto ministerija (ŠMSM) paskelbė, kad valstybiniai brandos egzaminai (VBE) nebebus vienintelis abiturientų brandos matas. Ir nors pokytis įsigalios tik po dvejų metų, sprendimai, kaip dar be VBE bus vertinama dvyliktokų branda, bus priimti iki šių metų pabaigos.Kaip rašoma ŠMSM pranešime žiniasklaidai, numatoma atsisakyti vienkartinio momentinio žinių pamatavimo egzaminu, papildant tarpiniais vertinimais III ir IV gimnazijos klasėse, kurie sudarytų dalį baigiamojo, į brandos atestatą įrašomo, vertinimo.Kaip šiuos pokyčius įsivaizduoja ŠMSM strategai ir kiek tuo patenkinti gimnazijų vadovai? O ir ar nenutiks taip, kaip jau yra buvę, kad geriausių gimnazijų mokiniai dėl geresnių metinių trimestrų pažymių (kurie turės įtakos stojant į valstybės finansuojamas studijų vietas šalies universitetuose) paskutiniaisiais metais ims keisti mokyklas?LRT radijo švietimo laidoje dalyvauja Švietimo mokslo ir sporto viceministras dr. Ramūnas Skaudžius ir Vilniaus licėjaus direktorius Saulius Jurkevičius.Ved. Jonė Kučinskaitė
Abiturienten 2020/21 - eine verlorene Generation? Spreche in meinem neuen Video von „Klappe! Thomas trifft…“ mit Valentin. Er sieht sich gar nicht als verloren, berichtet aber von völligem Chaos an den Schulen: selbst Schulen mit bester Ausstattung bekamen online Unterricht nicht hin, selbst IPad-Klassen an seiner Schule wurden durch das Verbot von @teams quasi beendet. Moralisches Dilemma: Ist Datenschutz wichtiger als unkomplizierte, digitale Bildung der jungen Generation? Was ist mit unseren Jugendlichen im sozialen Lockdown passiert? Für Valentin war das Schulchaos übrigens seine Chance zum verbesserten Selbstmanagement .Das und mehr im neuen Video! Schaut rein und schreibt mir eure Meinung in die Kommentare!
Wer von uns hätte vor 10 Jahren sagen können, wo wir heute stehen würden. Nun gut, dass die Klimakatastrophe bevorstehen würde, war ja schon abzusehen (danke Regierung!!), aber ob wir als frische Abiturient*innen 2011 kurz vor dem Start in unser Filmwissenschaftsstudium in der „Medienstadt“ Mainz schon wussten, dass wir ein Jahrzehnt später (noch immer) im Podcastformat über Filme diskutieren und streiten? Wohl kaum! Aus dem Traum, ein*e wahnsinnig interessante*r Taxifahrer*in zu werden, ist jedenfalls nichts geworden. Aber dennoch haben Daniel, Jan, Michi, Niels und Paul einen Platz im Erwachsenenleben gefunden. Ach ja richtig: Für die 300. Episode haben Jan, Michi und Niels sich gewünscht, endlich wieder in der alten Stammbesetzung zusammenzukommen. Doch statt es beim frommen Wunsch bleiben zu lassen, haben wir Daniel und Paul einfach gefragt und siehe da: Wir haben es tatsächlich geschafft. Freut euch auf unseren auch sehr persönlichen Rückblick über die letzten 10 Jahre im Filmgeschäft. Wie haben wir uns mit und nach dem Studium eigentlich orientiert? Hat das Streaming heimische Filmsammlungen und Kinobesuche obsolet gemacht? Ist Hollywood die Traumfabrik, die unserer Alpträume füllt? Und wir klären ein für alle mal, wie gut Paul ausgestattet ist! Viel Spaß!
Opozicinės Lietuvos valstiečių ir žaliųjų sąjungos pirmininkas Ramūnas Karbauskis sako, kad sprendimas suspenduoti Tomo Tomilino narystę partijoje nebūtų davęs jokio pokyčio, todėl nuspręsta jį iš partijos pašalinti.Šį mėnesį kone kiekviename mieste sveikinami abiturientai, kurie sėkmingai išlaikė valstybinius brandos egzaminus. Tokie išskirtinių gabumų jauni žmonės šalyje skaičiuojami dešimtimis. Kokią ateitį planuoja šimtukus gavę dvyliktokai. Ar liks Lietuvoje, ar rinksis užsienio aukštąsias mokyklas?Ar nevertėtų detalizuoti duomenų apie Covid-19 pateikimo statistiką.„Regitra“ primena, kad toms transporto priemonėms, kurios buvo įsigytos iki pokyčių ir šalyje nebuvo registruotos, SDK kodą reikia gauti iki liepos 31 d. Kaip praėjo pereinamasis laikotarpis?Ved. Simona Vasiliauskaitė
Moderator Max von Malotki fragt nach, wie man Abiturient:innen besser beim Studienbeginn oder der Berufswahl helfen kann. Kabarettist Mathias Tretter rät von historischen Vergleichen ab. Und: Dating-App bringt Priester in Schwulitäten.
Die Komfortzone verlassen, den sicheren Job kündigen und ein Unternehmen von 0 auf 1 hochziehen. Kilian Kaminski, Co-Gründer von refurbed, hat es gewagt und mit seinen zwei Mitgründern eine Plattform erstellt, auf der man gebrauchte Technik kaufen kann, die generalüberholt wurde. Kilian war schon als Abiturient abenteuerlustig. Weil er sein Englisch verbessern wollte, zog er einfach nach Australien, um dort zu arbeiten. Warum 22 Flugstunden weit weg statt nach Großbritannien? England war einfach zu nah an seiner Heimat. Sein Motto: "mit Plan aus der Komfortzone". Nach seinem Bachelorstudium in seiner Heimat Hamburg, absolvierte er seinen Master in Shangai und London. Nachdem er bei Amazon in München das Refurbishing Programm mit aufbaute, entschied er sich seinen sicheren Job zu kündigen und zu gründen. Mittlerweile führt er mit seinen Mitgründern ein stetig wachsendes Unternehmen und ist im Bereich Elektronik Mitglied der EU-Kommission, die den European Green Deal umsetzen wollen. Dabei handelt es sich um die Planung einer Kreislaufwirtschaft, die der Wirtschaft dabei helfen soll, CO2-neutral und damit klimafreundlich zu werden. Haben die Gründer mit ihrem nachhaltigen Konzept also einen Nerv getroffen? Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de Erwähnungen: Gattaca (Film) Quentin Tarantino (Regisseur) Moscow Mule (Cocktail) Petit Bambou (Meditations-App) Diese Folgen von 0 auf 1 werden erwähnt: #020 Martin Menz von Relaxdays Zitate 33:23 Kilian: „Wenn man sich das Risikoprofil der meisten Gründer anschaut, sind diese sehr risikobereit und darauf ausgelegt zu sagen: Ich springe jetzt ins kalte Wasser.“ 34:22 Kilian: „Ich habe gegründet, weil ich für die Idee gebrannt habe und das war, glaube ich, notwendig.“ 36:55 Kilian: „Hättest du mich vor sechs Jahren gefragt, ob ich mal ein Unternehmen gründe, hätte ich gesagt, kommt nicht in die Tüte, da sehe ich mich gar nicht.“ 43:01 Kilian: „Wir nennen es immer refurbed family, weil wir überzeugt sind, das wir intern eine Community schaffen wollen, in der man sich um einander kümmert.“ 55:43 Kilian: „Wenn es viele gibt, die ihren kleinen Beitrag leisten, dann wird die Welt besser und das ist auch meine Hoffnung als Vorbild für andere zu fungieren auch etwas zu leisten.“ 1:05:45 Kilian: „Es ist schön zu wissen über welche kleinen Dinge man sich freuen kann. Besonders am Anfang ist es wichtig, die kleinen Erfolge feiern zu können. Zu dem Zeitpunkt als sie passiert sind, war es unvorstellbar und gar nicht nachvollziehbar, dass das klappt, was wir uns da bei ein paar Bier überlegt haben.“ 1:15:08 Kilian: „Das Qualitätsthema ist für uns super entscheidend.“ 1:31:19 Kilian: „Man liest immer mal wieder: Alle kamen auf uns zu und wollten investieren und wir konnten uns gar nicht entscheiden, wen wir nehmen wollen. - Okay, das gibt es vielleicht auch mal aber ich glaube, die Realität ist schon so, dass man ganz viele Investoren ansprechen muss.“ 1:48:26 Kilian: „Ich würde meinem jüngeren Ich sagen: Trau dich! Was soll schon schief gehen?“ 1:52:22 Kilian: „Ich möchte, dass selbst wenn wir irgendwann mal 400-500 Leute sind oder noch mehr, dass trotzdem das Gefühl der Mitarbeiter, meiner Kollegen und meines Teams ist, dass ich Mensch geblieben bin und immer noch greifbar bin und für sie da.“
Die Komfortzone verlassen, den sicheren Job kündigen und ein Unternehmen von 0 auf 1 hochziehen. Kilian Kaminski, Co-Gründer von refurbed, hat es gewagt und mit seinen zwei Mitgründern eine Plattform erstellt, auf der man gebrauchte Technik kaufen kann, die generalüberholt wurde. Kilian war schon als Abiturient abenteuerlustig. Weil er sein Englisch verbessern wollte, zog er einfach nach Australien, um dort zu arbeiten. Warum 22 Flugstunden weit weg statt nach Großbritannien? England war einfach zu nah an seiner Heimat. Sein Motto: "mit Plan aus der Komfortzone". Nach seinem Bachelorstudium in seiner Heimat Hamburg, absolvierte er seinen Master in Shangai und London. Nachdem er bei Amazon in München das Refurbishing Programm mit aufbaute, entschied er sich seinen sicheren Job zu kündigen und zu gründen. Mittlerweile führt er mit seinen Mitgründern ein stetig wachsendes Unternehmen und ist im Bereich Elektronik Mitglied der EU-Kommission, die den European Green Deal umsetzen wollen. Dabei handelt es sich um die Planung einer Kreislaufwirtschaft, die der Wirtschaft dabei helfen soll, CO2-neutral und damit klimafreundlich zu werden. Haben die Gründer mit ihrem nachhaltigen Konzept also einen Nerv getroffen? Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de
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Ein Stipendium von 280 Ost-Mark für das Tiermedizinstudium im sozialistischen Bruderstaat DDR war für Dr. Ousmane Coulibaly der Start in seinen Traumberuf. Ein Lebensweg von Sikasso (Mali) über Leipzig in die eigene Rinderpraxis in Velen im Westmünsterland: "Ich wollte keinen anderen Beruf machen." Dr. Ousmane Coulibaly ist leidenschaftlicher Tierarzt. Mit 20 Jahren und ohne ein Wort Deutsch zu können, kam er als Abiturient aus Malis Hauptstadt Bamaku nach Leipzig. Doch das machte ihm „mehr Freude als Angst", denn endlich gab es eine Perspektive. Das Stipendium von 280 Ost-Mark für das Tiermedizinstudium im sozialistischen Bruderstaat, war für ihn der Start in seinen Traumberuf: "Man kann Rinderpraxis nur lernen, wenn man nicht auf die Zeit guckt. Ich habe gearbeitet und Spaß dran gehabt" – über 30 Jahre in eigener Praxis. Darüber werden Sie was hören – Zeitstempel: 01:16Eine Kindheit in Mali mit 14 Geschwistern 02:57„Der Tierarzt gehörte bei uns zur High Society“ 06:17Stipendium für ein Veterinärmedizinstudium im Sozialistischen Bruderstatt: "Endlich eine Perspektive" 10:10„Ich konnte kein einziges Wort Deutsch“ – von Sprachkursen, Kochen lernen und den Vorteilen des Französischen im Studium 15:00"Angst um meine Frau" – Ausreise mit einem Trick via Amsterdam 16:34"Ein guter Mann, aber …" – ein ‚schwarzer‘ Tierarzt im Münsterland 20:30"Fußballspielen, dann kommt die Integration automatisch" 24:051984 dann die eigene Gemischtpraxis mit Schwerpunkt Rind: „Ich habe gearbeitet und Spaß dran gehabt. Ich wollte keinen anderen Beruf machen." Der Gesprächspartner Dr. Ousman Coulibaly (geb. 1949) ist in Mali mit 14 Geschwistern aufgewachsen. Nach dem Abitur 1969 erhielt er ein Stipendium für ein Veterinärmedizinstudium in der DDR (Leipzig). 1976 ging er nicht zurück nach Mali, sondern in die Bundesrepublik und promovierte in Hannover über Milchhygiene.Seit 1980 arbeitet Dr. Coulibaly mit Schwerpunkt als Rinderpraktiker im Westmünsterland. Erst als Angestellter, dann ab 1984 für über 30 Jahre in eigener Praxis in Velen in Westfalen. Heute ist der 72jährige gelegentlich noch als Vertreter aktiv.
Jonas Mattisseck von ALBA BERLIN ist 19, sehr erfolgreicher Abiturient und hat gerade sein erstes Euroleague-Spiel gemacht. Er spielt aktuell viel beim Vizemeister, weil Peyton Siva immer noch verletzt zusieht. Der wiederum gibt ihm Tipps für die noch so junge Karriere. Tipps braucht Körni meistens keine, außer es geht um's Öffnen seines verschlossenen Tiguan (Schlüssel im Kofferraum). Außerdem: The return of Überraschungsanruf, Körner 3 und ein bisschen Frankfurt-Bayern.