POPULARITY
Im Jahr 1572 putzt sich die französische Hauptstadt Paris besonders heraus. Eine wahrhaft königliche Hochzeit steht an, die eigentlich den Frieden im Land sichern soll. Doch parallel zu den Hochzeitsvorbereitungen läuft ein Komplott historischen Ausmaßes, das bald in einem Blutbad endet. Hugenotten in Paris und ganz Frankreich werden zu Freiwild erklärt. Welche Rolle spielen die Hochzeitsgäste? Welche der König Karl IX. und seine Mutter Katharina von Medici? Und vor allem sehen wir hier die wahre Geschichte der "red wedding” von Game of Thrones?
Stellt euch vor, ihr werdet immer beleidigt, euch wird unterstellt zu Dingen nicht fähig zu sein, weil ihr ein anderes Geschlecht habt. Das ist der Alltag vieler Frauen auch auf Twitch.Amico und Riewar haben sich zu dem Thema zwei weibliche Gäste eingeladen, Maryyelle und ZuckerwatteM. Beide haben übergriffiges Verhalten im Alltag und Twitch bereits erlebt und miterlebt.Sie berichten aus ihrem Alltag und stellen sich den Fragen unserer beiden Hosts. Was sagt ihr dazu? Sagt es uns gern auf Instagram: @verzockt_podcast Linktree: www.linktr.ee/verzocktderpodcast Twitch Links der Beiden: Amico: www.twitch.tv/amicotelevision Riewar: www.twitch.tv/riewar Gast: Maryyelle: www.twitch.tv/maryyelle ZuckerwatteM: www.twtich.tv/zuckerwattem
Stellt euch vor, ihr werdet immer beleidigt, euch wird unterstellt zu Dingen nicht fähig zu sein, weil ein anderes Geschlecht habt. Das ist der Alltag vieler Frauen auch auf Twitch.Amico und Riewar haben sich zu dem Thema zwei weibliche Gäste eingeladen, Maryyelle und ZuckerwatteM. Beide haben übergriffiges Verhalten im Alltag und Twitch bereits erlebt und miterlebt.Sie berichten aus ihrem Alltag und stellen sich den Fragen unserer beiden Hosts. Was sagt ihr dazu? Sagt es uns gern auf Instagram: @verzockt_podcast Linktree: www.linktr.ee/verzocktderpodcast Twitch Links der Beiden: Amico: www.twitch.tv/amicotelevision Riewar: www.twitch.tv/riewar Gast: Maryyelle: www.twitch.tv/maryyelle ZuckerwatteM: www.twtich.tv/zuckerwattem
Philipp Burger ist es gewohnt, Nummer Eins der Charts zu sein. Doch als Buchautor war es selbst für ihn ein Novum! Alles über die Biographie des Frei.Wild Frontmanns, die Auswirkungen und das neue Soloalbum „Grenzland“ hört ihr jetzt und hier im ROCK ANTENNE Interview. Viel Spaß beim Anhören!
Die bekannten Hardrocker aus Bitterfeld sehen sich als Botschafter Ihrer Heimat und rocken für den Osten. Dabei ecken sie auch gerne mal an. Tobi Kluge hat die Band kurz vor Start ihres "Goitzsche Festivals" besucht.
NEU: Weltwoche Deutschland. Hier klicken, um die neue App gratis herunterzuladen: http://tosto.re/weltwochedeutschlandHier finden Sie das kostenlose E-Paper der ersten Ausgabe: https://weltwoche.de/erste-ausgabeSteigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.de/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.de/newsletter-abonnieren/Weltwoche-Kolumnistin Anabel Schunke über die Verdrängung der Frau aus dem öffentlichen Raum, oben ohne im Freibad, messerstechende Migranten, ihre Faszination für Verbrenner, eine mögliche AfD-Kanzlerin Weidel und warum Markus Lanz ein deutscher VorzeigeDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chSkandalös: Schweizer Schulmädchen sind Freiwild.Gewalt- und Migrationsdebakel an Schweizer Schulen.Was macht eigentlich Migrationsministerin Keller-Sutter?Grüsse aus dem Schwarzwald.EU: Bundesrat verschenkt die Schweiz. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum eigentlich "Bockt-Nicht"? Hannah und Vika stellen sich in der heutigen Folge vor und reden über die eine Plus von Hannah's Hochzeit, die sich wirklich nicht benehmen konnte, Beziehungskonstrukte außerhalb der Monogamie und warum Vika in den letzten Jahren nur 2x eifersüchtig war. Viel Spaß bei der ersten Folge "Bockt nicht" PS: Sendet uns gerne eure Geschichten (die euch richtig hart nicht bocken) via Instagram zu! @hicallmehannah und @vikykid www.instagram.com/hicallmehannah www.instagram.com/vikykid
Story: Die scheinbar endlose, trockene Weite des australischen Outbacks: Jessica lebt allein auf ihrer Farm, die als Reservat für bedrohte Tiere dient. Niemand sonst weit und breit. Bis drei gelangweilte, durchgedrehte Kängurujäger mit aufgemotztem Jeep sie erst mit „Streichen“ provozieren und dann Jagd auf die Tiere machen. Als Jessica eingreift, wird auch sie zum Freiwild erklärt, unablässlich gedemütigt und terrorisiert. Eine Spirale der Gewalt entspinnt sich und die Übergriffe auf die junge Frau werden immer enthemmter. Doch mit Jessica haben sie sich das falsche Opfer ausgesucht, und Jäger und Gejagte tauschen bald die Rollen ...
Story: Die scheinbar endlose, trockene Weite des australischen Outbacks: Jessica lebt allein auf ihrer Farm, die als Reservat für bedrohte Tiere dient. Niemand sonst weit und breit. Bis drei gelangweilte, durchgedrehte Kängurujäger mit aufgemotztem Jeep sie erst mit „Streichen“ provozieren und dann Jagd auf die Tiere machen. Als Jessica eingreift, wird auch sie zum Freiwild erklärt, unablässlich gedemütigt und terrorisiert. Eine Spirale der Gewalt entspinnt sich und die Übergriffe auf die junge Frau werden immer enthemmter. Doch mit Jessica haben sie sich das falsche Opfer ausgesucht, und Jäger und Gejagte tauschen bald die Rollen ...
Text: Der Samstag, von dem ich erzähle, war ein Extremfall – so krass ist auch mir dies noch nie passiert. 5x angemacht, 2x angefasst und im Fitness angestarrt. Ist das schlimm? Hält mich das in der Nacht wach? Nein. Ist es unangenehm? Definitiv. Wenn man diese Erfahrungen teilt, wird man oft ungläubig belächelt. Nicht von Männern, ge-nerell: Auch viele ältere Frauen können sich das nicht vorstellen. Junge dagegen schon – weil es fast jede selbst erlebt. «Man muss Komplimente doch auch annehmen können» - ein Kompliment ist eine Aussage, für die man sich bedanken kann und über die man sich freut. Alles andere ist kein Kompli-ment, so einfach ist das. «Das glaube ich nicht» - das ist jene Aussage, die eigentlich die schlimmste ist. Weil sie zeigt: Nur weil man sich nicht in das Problem hineinversetzen kann, heisst das nicht, dass es inexistent ist. Sie glauben mir nicht? Das spielt keine Rolle, ich kann mich problemlos wehren. Aber glauben Sie bitte Ihrer Tochter, Enkelin oder Nachbarin, wenn Sie Ihnen sagt, dass sie sich unwohl fühlt. Vielen Dank.
Die Bestimmungen des Arbeitsrechts sind in Zeiten von New Work scheinbar überholt – abschaffen dürfen wir sie dennoch nicht, im Gegenteil.
20 Jahre Frei.Wild – das wird natürlich bei den Südtirolern gebührend gefeiert! Alles zum runden Geburtstag, zum dazugehörigen Jubiläumsalbum „Wir schaffen Deutsch.Land“ und der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Frei.Wild haben uns die vier Jungs höchstpersönlich im exklusiven ROCK ANTENNE Interview erzählt. Viel Spaß beim Anhören!
Inhalt: 1846.Vor einem halben Jahr wurde die Polizei von New York gegründet. Timothy hat sich als sehr talentiert für die Polizeiarbeit erwiesen. Und er glaubt sich ganz gut auszukennen mit dem Verbrechen in seiner Stadt. Dann erscheint die schöne Blumenverkäuferin Lucy Adams in seinem Amtszimmer: Ihr kleiner Sohn Jonas und ihre Schwester Delia sind entführt worden. Tims Ermittlungen führen ihn in ungeahnte Abgründe. Denn Lucys Familie ist »gemischter«, also nicht rein weißer Abstammung. Freie schwarze Bürger im Norden der USA sind Freiwild für Verbrecherbanden, die sie in ihre Gewalt bringen und als Sklaven in die Südstaaten verkaufen. Der Einzige, der Tim jetzt helfen kann, ist sein schillernder Bruder Valentine, seines Zeichens Polizei-Captain, korrupter Politiker, Frauenheld und noch einiges mehr. Als aber in Valentines Bett eine Leiche gefunden wird, muss Tim seinem ungeliebten Bruder beistehen …
Jetzt hat es mich erwischt. Nein, nicht Covid-19. Der Stress, der Druck: Ich bin an meine Grenzen geraten. Habe Angst entwickelt. Heute ein sehr persönlicher Beitrag über mich – und sicher etliche andere da draußen.Von Roberto J. De Lapuente.Es ist gerade Sonntagvormittag. Jener Sonntagvormittag vor der Ministerpräsidentenkonferenz, die Diskriminierung etablieren will. Erst jetzt, da dieser Text publiziert ist, wissen wir mehr. Doch in dem Moment, da ich ihn tippe, zerreißt es mich schier. Ich habe Angst. Und hoffe inständig, dass es nicht zu dramatisch kommt. Eben habe ich gelesen, dass die Politik auch plane, eine Testpflicht in Supermärkten einzuführen. Nun hat selbst das RKI mal festgestellt, dass in Supermärkten so gut wie kein Infektionsgeschehen herrsche – aber Fakten kümmern ja auch keinen mehr (1). Ich stelle mir vor, wie mein Alltag aussehen wird, wenn ich nichts mehr zu Essen einkaufen kann. Muss ich vor dem Laden Leute anpumpen, ob sie mir was mitbringen?Diskriminierung hat es freilich in diesem Lande immer gegeben. Es war bisher nur die übliche Form davon. Eine, die Menschen aussperrt und zu Außenseitern macht, die Läden und Geschäfte ermuntert, bestimmte Menschen nicht mehr reinzulassen, hatten wir in diesem Land seit dem Dritten Reich nicht mehr. Das ist neu – und alt zugleich. Die Apartheid bricht aus, die Segregation bahnt sich den Weg. Und all das auf Grundlage einer Prämisse, die gar nicht zutrifft: Ungeimpfte seien ansteckender als Geimpfte. Nach allgemeiner Studienlage ist das aber Quatsch.Ich, der letzte Dreck der StundeDarum soll es hier aber gar nicht gehen. Die Fakten sind ohnehin auf dem Tisch – wer sie sehen will, kann sie sich anschauen. Alle anderen haben eh keine Lust dazu, sie zu betrachten. Ich will erzählen, was das mit mir macht. Anderthalb Jahre habe ich diese Krise jetzt relativ gut über die Runden gebracht. Angefasst war ich oft. Aber meist habe ich mich da rausgezogen, mich wieder in den Sattel gesetzt. Das gelang mir zuletzt kaum noch. Ab dem Moment, da Kanzleramtsminister Braun offen die Diskriminierung ungeimpfter Menschen aussprach, bekam ich meine Angst nicht mehr in den Griff. Oh ja, ich gebe es zu: Ich habe Angst. Und die stellt was an mit mir. Ich werde zurückhaltender, weiche Diskussionen aus.In meinem bürgerlichen Arbeitsleben – genauer möchte ich das allerdings in der Folge nicht ausführen -, erlebe ich bereits erste Diskriminierungsübergriffe. Zu anderen Zeiten hätte ich interveniert. Aber jetzt? Als Ungeimpfter bin ich quasi Freiwild, ja Abschaum, kein richtiger Mensch mehr: Wenn ich da etwas in den Raum werfe, stellt sich keiner an meine Seite und spricht von Bürgerrechten. Teilweise auch aus Angst. Im Gegenteil, wahrscheinlich müsste ich gewissen Leuten gegenüber Abbitte leisten, mich erklären. Oh ja, ich bin ein Kämpfer, ich spreche Dinge an. Normalerweise. Aber ich bin auch nur ein Mensch, habe nur begrenzte Kraftreserven.Minderwertigkeitskomplexe mischen sich unter die Wut – und ein Gefühl weniger wert zu sein als andere, die geimpft sind. Sollte das Grundgesetz solche Gefühle nicht eigentlich aufheben und unmöglich machen? Grundgesetz? Was war das noch gleich? Sorry, dass ich so offen spreche, gleichwohl so unstrukturiert: Aber das ist meine erste Diktatur. Da kann man schon mal verwirrt, aufgewühlt sein, oder nicht?Ich will ja standhaft bleiben, nichts in mir zieht mich zu einer Impfung hin. Ganz am Anfang wollte ich zuwarten, mal schauen was passiert, mich überzeugen. Letzteres bin ich bis heute nicht. Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die Impfkampagne mehr oder weniger der plumpe Aktionismus von Entscheidern ist, die nach anderthalb Jahren endlich mal so aussehen wollen wie Leute, die den Karren endlich aus dem Dreck gezogen haben. Aber wie es scheint kommen immer neue Probleme hinzu.Eine Impfung gegen Arbeitslosigkeit?Wir sprechen ja nicht von einer Impfpflicht – die es ja nicht geben soll, die man aber aus Alltagsbeschränkungen auspressen möchte. Nein, wir sprechen von einer Lebensimpfpflicht. Jede Mutante braucht einen Impfbooster – und mutiert wird ständig. Innerhalb der Impfkampagne vielleicht sogar auf eine Weise, dass Impfstoffe völlig wirkungslos werden. So ein Virus will ja auch nur überleben, es lernt sich anzupassen – im Regelfall wird es dabei harmloser: Was aber keinen interessiert, weil wir längst keinen Seuchenschutz mehr betreiben; wir sind auf einem donquichottischen Virusausrottungskurs, koste es, was es wolle.Wie gesagt, ich möchte mich auf absehbare Zeit nicht impfen lassen. Die Gefahren sind mir bewusst. Dass ich zwangsläufig erkranken muss, wie man uns das medial behauptet, glaube ich hingegen nicht. Man weiß es nicht, es gibt nur wenig Zwangsläufigkeiten in der menschlichen Medizin. Eine Infektion mit einem Coronavirus gehört nicht unbedingt dazu. Aber ich bin ehrlich, was, wenn mein Status als Ungeimpfter zu Arbeitslosigkeit führen kann? Auf Restaurantbesuche scheiße ich, die kann ich ausfallen lassen. Aber wenn es ans Existenzielle geht: Was dann?Grundsätzlich leide ich stark an Existenzängsten. Mal mehr, mal weniger. Manchmal ohne Not. Ich habe schwere Zeiten hinter mir. War früher länger arbeitslos, hatte Mitte des Monats kein Geld mehr, wusste nicht, wie ich über die Runden komme. Dorthin will ich nicht mehr. Das ist ein bisschen ein Trauma bei mir. Die Bundesregierung spielt mit diesen Ängsten. Lasse ich mich dann impfen? Eigentlich nicht! Und eigentlich doch! Mein Gott, diese Frage macht mich fertig, ich fühle mich missbraucht, vergewaltigt. Vor solchen Entscheidungen kann man nicht stehen müssen. Nicht in einem Rechtsstaat. Ich weiß, der ist bekanntlich in Quarantäne.Das bereitet mir schlaflose Nächte. Wie geht es weiter? Muss ich mit dem Schlimmsten rechnen? Wir spötteln viel über das, was uns erwartet, meine bessere Hälfte und ich. Wohin nähen wir uns den Flecken, der uns als Ungeimpfte kennzeichnet? Brauchen wir vielleicht eine Nähmaschine? Humor geht bei uns auch in so einer Phase. Er ist nur zynischer und sarkastischer als sonst. Aber wir sind hinter unseren lachenden Gesichtern traurig, sicher auch ängstlich. Ich mehr als sie, glaube ich. Lassen wir uns gegen Arbeitslosigkeit impfen? ...weiterlesen hier: https://apolut.net/sorry-das-ist-meine-erste-diktatur-von-roberto-j-de-lapuenteUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Ref.: Reiner Wettcke, Antoniushilfe Pakistan und Anthony Javed, Antoniushilfe Pakistan, Sajal Emmanuel, Politikwissenschaftlerin In Pakistan ist vergangenes Jahr mit dem ersten Corona-Lockdown eine große Not ausgebrochen: Viele Menschen hatten nichts mehr zu essen. Ein verzweifelter Hilferuf aus Lahore rief in Deutschland Reiner Wettcke auf den Plan, der selbst durch Corona ohne Arbeit war und seitdem gemeinsam mit pakistanischen Helfern Unterstützung für die verarmten Familien vor Ort organisiert. Besonders bewegt ihn das Schicksal christlicher Mädchen, die in Pakistan oftmals als Freiwild gelten. Mit Reiner Wettcke und seinen Mitstreitern von der Antoniushilfe sprechen wir in der Lebenshilfe. Der junge Rechtsanwalt Anthony Javed und die Politikwissenschaftlerin Sajal Emmanuel erzählen uns dabei auch, wie sie versuchen, das Erbe des großen Bischofs Andrew Francis im Dienst an den ärmsten der Armen unter extrem schweren Bedingungen weiterleben zu lassen.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp Ein Kommentar von Rainer Rupp. Wie an sehr vielen Orten in Deutschland haben Aktive der Friedensbewegung auch in Bonn, der ehemaligen Hauptstadt der BRD am 80. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion eine Gedenkkundgebung organisiert. Sie hatten dazu auch die Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/ Die Grünen") eingeladen, die zum Netzwerk „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für den Frieden) gehört. Die Grüne Oberbürgermeisterin Dörner hatte eine Teilnahme jedoch abgelehnt. Sie hatte, laut Kundgebungs-Moderater Jens Koy, zur Begründung ihrer Absage vorgebracht, sie habe „Angst, sich angesichts der tagesaktuellen, politischen Lage instrumentalisieren zu lassen". Ein Kundgebungsteilnehmer, der in Bonn lebende, inzwischen über achtzigjährige Diplom Mathematiker und Forscher W. Göhring schrieb der Grünen Oberbürgermeisterin einen eindrucksvollen offenen Brief, aus dem nachfolgend einige Passagen zitiert werden. „Sehr geehrte Frau Dörner!“ „Heute Abend am 22.6.2021 wurde vor dem Alten Bonner Rathaus des barbarischen Überfalls der Wehrmacht auf die Sowjetunion vor achtzig Jahren gedacht. 27 Millionen Sowjetmenschen mussten in der Folge ihr Leben lassen. Mit Befremden habe ich von Ihrer Absage vernommen, an diesem Gedenken teilzunehmen. Auf Ihre Weisung hin nahm auch kein anderer Vertreter der Bundesstadt Bonn teil. Für mich ist Ihre Absage schäbig und lächerlich zugleich. Schäbig, da Sie sich weigern, diesen Millionen erbärmlich krepierter Menschen im Namen der Bonner Bürgerinnen und Bürger die gebührende Reverenz zu erweisen. Lächerlich, da Sie wohl eine tagespolitische Instrumentalisierung befürchteten.“ Die Instrumentalisierung, die die Nazis mit den Bürgern und Bürgerinnen der Sowjetunion betrieben, als sie diese zu Freiwild erklärten und jagten, scheint Ihnen bedeutungslos angesichts möglicher kritischer Stimmen, wenn sich die Bonner „Bürgermeisterin für den Frieden“ (Mayor for Peace) an dieser Friedensveranstaltung beteiligt hätte.“ An dieser Stelle ist ein erklärender Einschub nötig: Der 1982 vom Oberbürgermeister von Hiroshima gegründete Zusammenschluss der „Mayors for Peace“ („Bürgermeister für den Frieden“) setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen zur Sicherung des Friedens auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Weltweit gehören mehr als 7.900 Städte zu dem Netzwerk, darunter rund 680 Städte in Deutschland. Die Stadt Bonn ist seit 2009 Mitglied des „Mayors for Peace“-Netzwerks. In einem Telefongespräch mit KenFM schildert der Verfasser des Offenen Briefes wie angesichts der „schäbigen“ und „lächerlichen“ Erklärung der Grünen Ober-„Bürgermeisterin des Friedens“ in Bonn die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse wieder hochkam, die ihm nach Kriegsende ältere Familienmitglieder als Zeitzeugen des deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion und vor allem gegen Russland erzählt haben. Einige davon habe er spontan in dem Offenen Brief, mit dem es jetzt weiter geht, zusammengefasst. „Mein Vater war von der ersten Sekunde des Überfalls dabei. In seinen letzten Lebenssekunden hat er wild mit einer Maschinenpistole auf eine Gruppe von Sowjetsoldaten geschossen. Über diese Menschen wurde meiner Mutter nichts weiter berichtet, die meisten dürften den Abend nicht erlebt haben, die andern als Gefangene kaum die nächsten Wochen. Dieser Toten habe ich heute gedacht.“ „Mein Stiefvater berichtete Jahre später, er habe einmal in der Ukraine fotografieren sollen, wie man jüdische Menschen, die auf den Ladeflächen von LKWs zusammengepfercht waren, lebendigen Leibes in einen Bergwerkschacht abkippte. Er hatte das abgelehnt. Auch dieser Toten gedachte ich.“ Mein Stiefvater war dreimal in Charkow. Beim dritten Mal hatte die SS die Balkone mit Gehängten "verziert", wie er sarkastisch und mit einem harten Zug um die Lippen sagte. Auch diese Toten schloss ich in mein Gedenken ein, und immer wieder die Angst, die Panik, die Schmerzens- und die Todesschreie dieser Menschen bedenkend.“ „Ich habe hier viele erwähnt, und doch waren es nur wenige der unvorstellbar vielen 27 Millionen, die derart barbarisch ermordet wurden. Ich halte hier inne und verneige mich vor all denen, die so geschunden wurden.“ „Ich frage mich: Wo waren Sie (Frau Dörner) heute Abend? Wo war die Repräsentantin der Bundesstadt Bonn, von wo aus wenige Jahre nach dem Ende der deutschen Barbarei die Remilitarisierung Westdeutschlands mit Verboten und Verhaftungen durchgesetzt wurde? Die Remilitarisierung sei notwendig, um eine angebliche Bedrohung durch die Sowjetunion abzublocken, wurde damals gesagt. Es war eine Lüge, und sie wird - abgewandelt - als russische Bedrohung heute wieder propagiert. Ihnen sollte bewusst sein, in welcher Tradition diese Lüge steht, der auch - leider - Ihre Partei schon zahlreiche "likes" erteilt hat; sogar die Bücheler Atombomben haben unter diesem Vorwand bereits ein Grünes Like.“ Die Bedrohungslüge diente den Nazis als Vorwand für den Überfall auf die Sowjetunion. Ich belege dies mit einem Foto, das mein Vater heute Morgen vor 80 Jahren im Morgengrauen "geschossen" hatte (1)... hier weiterlesen: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der heutigen achten Ausgabe unseres neuen Podcasts "Herrenspielzimmer" ist "Mr. Fernsehkritik TV" persönlich zu Gast: Holger Kreymeier. Der Mann ist schon so lange auf Youtube aktiv, dass JEDER, der im Netz unterwegs ist, schon mal ein Video von ihm gesehen hat. War er anfangs noch allein unterwegs und hat die Abzock-Methoden von so manchem TV-Sender offengelegt und angeprangert, so hat er jetzt mit der Mediatheke ein extrem spannendes Projekt mit mehreren Mitarbeitern auf die Beine gestellt. Was das genau ist und warum ihm ein Interview mit Freiwild noch bis heute nachhängt, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.
Mit rund 30 Drehbüchern von „Pumuckl“, „Lindenstraße“ und „Sau sticht“, das mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde) und Romanen wie „Irrwetter" „Bergwehen“, „Die Expedition“, "Freiwild" und „Das Fossil“ ist Monika Bittl eine der erfolgreichsten Autorinnen Deutschlands. Seit 2012 schreibt sie heitere Sachbücher und landete mehrmals in den Bestsellerlisten. "Alleinerziehend mit Mann", 2012; „Ich hatte mich jünger in Erinnerung – Lesebotox für die Frau ab 40“, 2016, "Ich will so bleiben wie ich war – Neues Lesebotox für die Frau ab 40", 2017). Aktuell hat Monika gleich zwei neue Bücher am Start: Das heitere Sachbuch "Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet" und den tragikomischen Roman "Man muss auch mal loslassen können.“ Reinhören lohnt sich ;)
Der Regisseur Mauritz Stiller entdeckte Greta Garbo und nahm sie mit nach Hollywood. Dort stieg sie schnell zur Königin der Traumfabrik auf. Doch sie fühlte sich auch als deren Sklavin: "Du wirst niemals in Frieden gelassen, du bist einfach Freiwild."
Obwohl ihre Filme oft mittelmäßig waren, gab es kaum einen Star mit vergleichbarer Aura: Greta Garbo war die "Göttliche", geheimnisvoll und entrückt. Meist spielte sie tragische Heldinnen wie Anna Karenina, Mata Hari oder die Kameliendame. In Hollywood stieg die Garbo schnell auf zur Königin der Traumfabrik - und fühlte sich zugleich immer als deren Sklavin: "Du wirst niemals in Frieden gelassen, du bist einfach Freiwild." Autorin: Christiane Kopka
Daniel & Hauke haben sich ein unschuldiges Reh in die Astra geladen. Sammy Moysig von "WIR SAGEN MOIN" plaudert über seine fantastische Organisation, über die Flensburger Willkommenskultur und warum Freiwild nicht in der Campus-Halle spielen durften. Es wird geschwurbelt bis die Schwarte kracht und am Ende lachen dann doch alle über die Nazis...
Was damals auf keiner Dorfdiskothekenbühne Platz fand, verbauen wir aktuell in lauwarmen Streams aus der Hölle. Freiwild teilt sich mit Silbermond die Charts, so bleibt auch das "Wir-Gefühl" beständig. Kein Bock mehr auf Schrankwand und Rezeptaustausch in der Story, von kleinen Popsternchen und ihren Anhängern. Da gibt es aber trotzdem zwei Jungs aus Hamburg, die sich nicht zu Schade sind, um ihre Credibility für das Podcastbusiness an den Nagel zu hängen. Interviewsituationen mit "DEINE COUSINE", "PENSEN PALETTI", "LEITKEGEL" und Pink Mike von "BETTER CALL SOUL". Danke für die kleinen Gastbeiträge. Liebe an alle Lästerschwestern.
Der Flo der Deutschrockband Viva quatscht hier ein bisschen mit sebo über seine eigenen Songs, die Band viva, Freiwild und natürlich Deutschrock
Der große Alman Arabica Adventskalender - Türchen 14. Mit Staiy und Karl zum Fest der Liebe. Endlich wieder im Takt umfasst die heutige Episode eine Themenvielfalt, die es sonst nur bei den Lästerschwestern gibt. Es werden rekordverdächtige 231 Themen besprochen, unter anderem Alpha Gene 2, Freiwild, Lübecker Live Tour 2020 und Straßenkriminalität. Jeden Tag vom 01.12 bis 24.12 versorgen euch die beiden Hochkaräter des deutschen Comedys mit einer exklusiven Episode.
Der große Alman Arabica Adventskalender - Türchen 14. Mit Staiy und Karl zum Fest der Liebe. Endlich wieder im Takt umfasst die heutige Episode eine Themenvielfalt, die es sonst nur bei den Lästerschwestern gibt. Es werden rekordverdächtige 231 Themen besprochen, unter anderem Alpha Gene 2, Freiwild, Lübecker Live Tour 2020 und Straßenkriminalität. Jeden Tag vom 01.12 bis 24.12 versorgen euch die beiden Hochkaräter des deutschen Comedys mit einer exklusiven Episode.
Viele Politiker werden im Internet angefeindet, manche sogar bedroht. Der Mord an Walter Lübcke hat gezeigt: Hass im Netz ist gefährlich! Wie können Politiker besser geschützt werden? Moderation: Achim Schmitz-Forte
Nicolò Pasetti ist ab Donnerstag im Kino in "Das melancholische Mädchen“ zu sehen! In der Webtalkshow spricht über seine gewagte Hauptrolle in der kommenden Freiwild Serie "Grenzgänger" und singt gegen Moderator Nico Gutjahr bei Killer-A-Capella-Karaoke Sommerhits ;) Mehr Webtalkshow: www.webtalkshow.de www.facebook.com/webtalkshow www.instagram.com/webtalkshow Mehr zu Nico Gutjahr: www.instagram.com/nicogutjahr www.nicogutjahr.de WERBUNG Unsere Location kannst du hier mieten: http://www.art13tango.de/vermietung Powered by: http://www.diezuhausehelfer.de DISCLAIMER: * Du unterstützt die Webtalkshow mit einigen Cents deines Einkaufs, wenn du über diesen Link bei amazon.de shoppst. Vielen Dank!
Demonstranten spucken Journalisten an, Passanten beschimpfen ein Kamerateam. Fälle wie diese nehmen zu. Genau wie Hass gegen Medienmacher im Netz. Die Uni Bielefeld hat Journalisten befragt. Danach gibt es eine Tendenz zu Anfeindungen und Angriffen.
In diesem Beitrag erzähle ich dir von meinen ersten Erfahrungen mit der Dating-Plattform, um dir einen kleinen Einblick zu geben, falls du dich mit dem Gedanken spielen solltest, das mal auszuprobieren. Ich vergleiche Tinder mit einer Bar. Dort lernt man Leute kennen. Von spannend, witzig und interessant bis zu kompletten Vollidioten. Auf Tinder zeigt sich die gesamte Palette an Menschen, wie im richtigen Leben auch. Ein Bekannter hat mir empfohlen, mich auf der Plattform anzumelden, als ich mich beschwert habe, dass ich zu wenig flirte und zu wenig Männer kennen lerne. Zunächst dachte ich, der spinnt komplett. Ich bin verheiratet (schon seeeehr lange) über 40 und ich will ja nicht als "Freiwild" gelten. Aber die Neugierde siegt und ich lasse mich darauf ein...
Sind die Bayern wirklich Freiwild?
Highlander, Invisible OB, Maaßen, Dark Connie, Frauen-Bundesliga, Better Call Saul, Downbreak, Bayern als Freiwild, ein Spieltag fürs Publikum, Leipzigs Strafrad
Story: USA 1966: Der Vietnamkrieg hat das Land gespalten, die Rassenkonflikte steigern sich fast zum Bürgerkrieg. Amerika ist in diesem Jahr ein hochexplosives Pulverfass. Drei junge Soldaten sind auf der Flucht vor der Militärpolizei. Sie sind fahnenflüchtig, und sie sind schwarz. Durch einen Zufall kommen sie nach Riverbend, einem scheinbar friedlichen und verschlafenen Dorf im Süden der USA. Hier sind ihre schwarzen Brüder Freiwild und Vergnügungsobjekte der gelangweilten Weißen. Da die drei nichts mehr zu verlieren haben, entwickeln sie einen tödlichen Plan. VHS-Release: Dezember 1989 (New Vision) Riverbend Genre: Action, Drama Land: USA 1989 Laufzeit: ca. 106 min. FSK: 18 Regie: Sam Firstenberg Drehbuch: Samuel Vance Mit Steve James, Margaret Avery, Tony Frank, Julius Tennon, Alex Morris, Tyrees Allen, Vennessa Tate, T.J. Kennedy, Linwood Walker, Keith Kirk, ... https://youtu.be/_RtuxAiGs3Y
Story: USA 1966: Der Vietnamkrieg hat das Land gespalten, die Rassenkonflikte steigern sich fast zum Bürgerkrieg. Amerika ist in diesem Jahr ein hochexplosives Pulverfass. Drei junge Soldaten sind auf der Flucht vor der Militärpolizei. Sie sind fahnenflüchtig, und sie sind schwarz. Durch einen Zufall kommen sie nach Riverbend, einem scheinbar friedlichen und verschlafenen Dorf im Süden der USA. Hier sind ihre schwarzen Brüder Freiwild und Vergnügungsobjekte der gelangweilten Weißen. Da die drei nichts mehr zu verlieren haben, entwickeln sie einen tödlichen Plan. VHS-Release: Dezember 1989 (New Vision) Riverbend Genre: Action, Drama Land: USA 1989 Laufzeit: ca. 106 min. FSK: 18 Regie: Sam Firstenberg Drehbuch: Samuel Vance Mit Steve James, Margaret Avery, Tony Frank, Julius Tennon, Alex Morris, Tyrees Allen, Vennessa Tate, T.J. Kennedy, Linwood Walker, Keith Kirk, ... https://youtu.be/_RtuxAiGs3Y
Nrrrds mit @ihdl und @maj Feministinnen Podcast Ichbrauchedrogen Artikel von Hackerbrause zu Freiwild