POPULARITY
nerdcafe. Der Podcast rund um WordPress, Hosting, CMS und Web.
Willkommen im nerdcafe. In dieser Episode geht es um Gutenberg. Ich erkläre dir, warum der Block-Editor oft als Gutenberg-Editor bezeichnet wird obwohl das nicht stimmt und gebe dir eine Einschätzung über den weiteren Verlauf des Gutenberg Projektes. Was ist das nerdcafe? Hier geht es um WordPress, Hosting, CMS und Web. Wir besprechen Vor- und Nachteile von verschiedenen Content Management Systemen wie WordPress, Typo3 und Baukästen wie Wix und Jimdo. Kurz gesagt: Alles, was dich beschäftigt, wenn du mit deiner eigenen Webseite starten möchtest. Neue Folgen erscheinen jeden Dienstag um 7:00 Uhr ☕ Machs dir gemütlich und komm gern dazu. Viel Spaß im nerdcafe. Weiterführende Links zu dieser Folge: Projekt Gutenberg Roadmap https://wordpress.org/about/roadmap/ Blogbeitrag von Peter Müller https://einstieg-in-wp.de/gutenberg/#gutenberg-besteht-aus-4-phasen Dein Kontakt zu Johannes: espresso@nerdcafe.online Vernetze dich mit Johannes bei LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/johannesmairhofer Zur nerdcafe Website: https://nerdcafe.online Zum Blog von Johannes, in dem du auch regelmäßig weiterführende Infos zu den nerdcafe Themen findest: https://johannesmairhofer.de/blog/
WWW Wundersame Website Welt. Entspannt durch's World Wide Web.
Ich erkläre dir, warum der Gutenberg-Editor eigentlich ganz anders heißt und welche Funktion er in Wordpress hat. Ich erzähle dir etwas über das Gutenberg-Projekt und wohin die Reise wohl gehen wird.
The Complete Guide On How To Keep The Original And Old Editor Of WordPress – Classic Editor: https://itayverchik.com/classic-editor/ In this guide, I show you 2 simple ways to remove the new Gutenberg editor with a plugin and with the Classic Editor code. Join now the community of Webmasters and SEO Marketers completely free: https://www.facebook.com/groups/itayverchik To purchase Elementor Pro, the world's best WordPress page designer: https://trk.elementor.com/2500 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/itay-verchik/message
Blogparade | Bloggen, Schreiben und Content-Marketing für dein Online-Business
Was ist besser zum Bloggen geeignet: Page Builder wie Divi, Elementor oder Beaver Builder? Oder doch der Gutenberg Editor? In dieser Episode zeige ich dir die verschiedenen Optionen und spreche eine klare Empfehlung für den Gutenberg Editor aus. Und eine Warnung vor Page Buildern! Hör rein und du erfährst, was das mit Unabhängigkeit, SEO und Ladezeit zu tun hat. Den Blogartikel zu dieser Episode kannst du hier nachlesen: https://www.blogyourthing.com/page-builder-bloggen/ ********************** Du möchtest endlich deinen eigenen Blog starten? Komm unverbindlich auf die Warteliste für meinen Mitgliederbereich, die Blogothek: https://blogothek.com/ Lade dir den Blog Fahrplan für 0 Euro runter: https://www.blogyourthing.com/blog-fahrplan-download/ Lege ein festes Fundament für einen erfolgreichen Blog mit dem Blog Konzept Onlinekurs: https://www.blogyourthing.com/blog-konzept-onlinekurs/ Für noch mehr Infos & Tipps rund ums Bloggen schau auf meinen Blog: https://www.blogyourthing.com/blog/ Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/blogyourthing/
253 E-Auto-News, Marktbetrachtung, Ladetechnik und was das Gesetz so sagt - die monatliche Zusammenfassung Wow, wie die Zeit verfliegt. Schon wieder sind ein paar Wochen rum - wir haben ein neues Jahr und somit hat sich viel im E-Mobility-Markt getan. Und um gleich mal Lorbeeren zu verteilen: Prof. Ferdinand Dudenhöffer hatte recht. Mal sehen, wann dann der Käuferstreik beginnt oder ob er schon da ist und wir sehen es nur noch nicht. Aber dazu und zu noch viel mehr spannenden Neuerungen jetzt und hier und gleich! Dein monatliches E-Mobility-Update - und los geht es! / Bild-/Quelle: https://unlimphotos.com Beginnen wir heute mit der Rubrik Quatsch: Inside-digital.de "berichtet" in einem ziemlich reißerischen und ebenso ziemlich inhaltlich falschem Artikel, dass die Beerdigung von Diesel und Benzinern begonnen hat. Dafür würden auch Fahrverbote, die der Gesetzgeber ausgesprochen hat, dem Autofahrer keine andere Möglichkeit geben. Schön, dass z.B Berlin in dieser Liste auftaucht, der Hobby-und-Quoten-Senat aber bereits letztes Jahr auch das letzte Fahrverbot wieder aufgehoben hat. In Berlin muss man bei den radikalen Grünen und ihren Quotenfrontfrau Jarasch ohne jegliches Verwaltungswissen mehr Angst haben, dass man sein heute geparktes Auto morgen nicht mehr wegbewegen kann, weil eine in ein paar Wochen verfassungsgerichtliche "Anordnung" die neue Fußgängerabschusszone für die irren Radfahrer der Hauptstadt wieder beseitigt - aber bis dahin bleibt das Gelächter der Republik. Genauso wie über den besagten Artikeln, der viel Unwissen, falsche oder alte "Fakten" zum Untermauern einer sinnlosen These zu belegen versucht. Ab in die Altpapiertonne! Auch viel Quatsch kann man einer Erlebnisreise aus der B.Z. zweiter Handballfans in einem Tesla von Hannover nach Polen entnehmen. Auch hier die Quintessenz: E-Mobilität wird sie nie durchsetzen, die Ladenpausen verlängern Strecken, die der Verbrenner reibungslos fährt um Stunden in die Länge und sie werden nie wieder ein E-Auto bei einem Autoverleiher akzeptieren. Kurz die Faktenlagen aus dem Tagebuch zweier Verbrennerfans: Es gab also keinen VW-Verbrenner, sondern einen Tesla Model Y. Ich habe mal in der App nachgesehen, Reichweite 533 km WLTP, so Tesla. Gute 800 km sind zu fahren. Allerdings hat der Fahrer das "Gerücht gehört, dass im Winter die Batteriekapazitäten nicht so ausreichen wie im Sommer". Und der Verleihfuzzi hat ihnen kostenfreies Laden an Tesla-Ladestationen als Vorteil verkauft. Wow, das hätte ich auch gerne, dann würde ich sogar mal wieder in einen Tesla steigen! Gut, die beiden planen also ihre Route anders, da man mit dem e-Auto "nur wenige Möglichkeiten zum Laden" hat. Und bei 120 und/oder 130 km/h hätten sie nach nur 250 km schon die erste Ladepause machen müssen. Sie wären ungefähr fünf Stunden unterwegs, fast zweieinhalb nur geladen. Bei Tesla. Am Supercharger? Und dann kam eben noch Tesla und die Technik ins Spiel: Beim Laden in Polen war es plötzlich Essig mit kostenlos, daher ab sofort Selbstzahler und das an öffentlichen Ladesäulen. Die Assistenzsysteme haben gesponnen, dann ist die Klima noch ausgefallen, obwohl die Kiste erst 5.000 Kilometer runter hatte. Fazit: E-Auto super in Stadt, vor allem, wenn du ne eigene Ladesäule hast. Längere Strecken und Winter ist ein "no-go". Kein Mithalten mit Verbrennern. Als Autofahrer "überhaupt nicht sinnvoll" ein solches Fahrzeug zu fahren. Ja, da hat sich jemand wirklich gut vorbereitet, zwischen Gerüchteküche und Autoverleih... war aber auch echt Scheiße, einen Tesla, statt einem echten E-Auto zu bekommen! Bei meinem Lieblingstschechen ist wieder viel passiert, daher packe ich das alles in eine Meldung: 1. Auch dank der beliebten ENYAQ-Modelle hat sich in den vergangenen Wochen mit kurzem Wintereinbruch ein Shitstorm sondergleichen ergeben. Warum? Weil wohl die nervige Technik in den Lenkrädern, die "misst", dass man die Hand an selbigen hat, damit nicht der Assistent stundenlang alleine die Arbeit macht, im Winter so viel Strom zieht, dass die Assistenzsysteme regelmäßig unregelmäßig maximal-lästig und in Teilen gefährlich aussteigen. Dank einer vertrauensvollen Quelle (Danke vielmals!) liegt mir das von Skoda den nervenden Kunden zur Zeichnung - Hint: NUR NICHT UNTERSCHREIBEN! - vorgelegte Schreiben vor, exemplarisch Seite 3: Seite 3 von 3 der Hausjuristen ganz im Sinne der Lösungsfindung für die Kunden - NICHT! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Doch Skoda hat schnell reagiert, auch für bereits unterzeichnete Verträge wie den vorstehenden sollen endlich wirklich neue Lenkräder mit passender Software kommen udn somit das Problem beseitigen. Und ja, das Problem zieht sich durch weitere Modelle, zum Beispiel den Superb und weitere Verbrenner-SUVs. 2. Kurz zusammengefasst: Skoda hat im Jahr 2022 weltweit knapp 780.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 415.000 allein im Stammwerk Mlada Boleslav. Leider keine Zahl der reinen E-Autos, also die beiden ENYAQ. Aber sehr verblüffend, dass auch Motoren, Achsen und Getriebe vor Ort gebaut wurden. 3. Und, als gäbe es keine Lieferkettenschwierigkeiten oder Mikrochip-Mangel, präsentiert Skoda die fehlenden E-Modelle beim ENYAQ. Ab sofort kann der ENYAQ RS iV als Rennsemmel und der ENYAQ Coupe iV 80 bestellt werden. Als hätte man mit fehlenden Teilen, dem Austausch der Lenkräder bei Bestandskunden in Zusammenhang mit dem Travel Assist - wie zuvor berichtet, nicht schon genug zu tun. Allerdings: jetzt ist die Produktpalette voll! 4. Apropos voll: Skoda hat, nicht zuletzt mit Vision 7s nun seine E-Pläne bis 2026 bekannt gegeben. Es sollen mindestens drei neue E-Autos kommen, allerdings kommt nun erst der neue KODIAQ und Superb, allerdings als Verbrenner - bestenfalls mit Hybrid-Option. Wohl 2024, mit Tendenz zu 25 wird Skoda ein neues, kleineres E-Auto auf den Markt bringen, der auf der KAROQ-Plattform sitzen wird. 2025 hat den Nachteil, dass die Förderprogramme weiter zurückgefahren werden bzw., wenn bereits erschöpft, kein Nachschub mehr kommt, was diesen und auf viele andere (E-)Autos verteuern wird. Ich warte ja jetzt schon auf den Superb als rein-E, mal sehen, ob der dann die VW-ID.7-Plattform wieder mit größtmöglichen Platzangebot bekommen wird oder was Skoda sich sonst hierzu einfallen lässt! 5. Drückt mir die Daumen: vielleicht schafft es mein E-Umstieg nach 255 Tagen dann doch auch endlich auf den Hof und dann zu mir! Hey! Ich werde doch noch Träume haben dürfen!!! Und da sage noch jemand, dass man es bei der E-Mobilität mit den stundenlangen Stromtank-Pausen nicht bequem haben darf! Sowohl bei den EnBW-Superchargern, die überdacht und mit einer Automatenstation für "Speis" und Trank als auch Toilette für 50 Cent verbaut sind, kommt mit bk World, so die Mitteilung des Unternehmens, bei Füssen un Bayern die zweite Aufenthalts-Lounge an Tesla Supercharger. Gute Nachrichten: das Unternehmen sucht weitere Standorte, die nicht unbedingt nur bei dem Ami gebaut werden sollen. Auch Suzuki will sein Stück vom Kuchen und entwickelt in Partnerschaft mit Inmotive ein Zweigang-Getriebe für E-Autos. Man muss dazu sagen, dass Suzuki hier nicht der Erste ist, soweit ich mich erinnere hat oder wollte Porsche dem Taycan ebenfalls "zwei Gänge" in die E-Variante spendieren... Und hatte auch Audi oder Benz nicht laut darüber nachgedacht? Korrigiert mich jederzeit, wenn ich falsch liege...! Der Chef von Citroen, Vincent Cobée, sieht in der ersten, also jetzigen, Welle der E-Autos die SUV führend. Allerdings ist die Welt der SUV-Modelle vorbei, er sehe sowieso nur hochgelegte Limousinen, die SUV genannt werden. Und der wahre Grund? Die bescheidene Aerodynamic... ein sehr weiser Mann, dieser Vincent Cobée...! Unglaublich, aber wahr, der Ökostromanbieter Tibber hat eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, die deutlich beweist, dass elektrifizierte PKW von gut der Hälfte der Deutschen ab einem Einstiegspreis von 20.000 Euro interessant werden und ein Wechsel auf E initiiert werde. Allerdings sind etwas über 28 % der Meinung, dass ein E-Auto auch dann nichts für sie wäre. Nun gut, sie wissen nicht, was sie verpassen! Die Unternehmensberatung BAIN sieht, trotz aktueller, genauer gesagt, bereits leicht abschwellenden Rekordgewinnen im Jahr 2023 nun auch auf die KFZ-Hersteller härtere Zeiten zukommen. Ich stimme mit dem Ergebnis, dass die Halbleiterkrise zurück gehe, nicht überein, aber dass die gesamtwirtschaftliche Situation nach unten zeigt bzw. in Teilen schon geht, trage ich sofort mit. BAIN erwartet daher einen Verdrängungswettbewerb, was die Preise dann "Sonderangebote" wieder nach unten bringt. Im Vergleich zu den bisherigen Modellen, wo der Hersteller gute 6 Prozent Marge abgriff, konnte diese Marge während Corona auf fast 9 % gesteigert werden. Im aktuellen Zyklus, der Flaute, werden es im Durchschnitt bestenfalls vier bis maximal sechs Prozent sein. Das würde die Einnahmen halbieren. Aber, der Hersteller kann sich freuen, bei den Zulieferern geht es mit der Marge seit Jahren bergab. Na, mal sehen... Bei dieser Diskussion zeigt jeder auf Tesla, der vor einigen Wochen die Preise je nach Halde und Nachfrage um bis zu 9.000 Euro gesenkt hat. Mittlerweile sind in den meisten Modellen die Abstellflächen bei den Produktionshallen geleert und die Normalität des neuen Geschäftsjahres stellt sich wieder ein - und schon sind die Preise wieder hoch. Aber Achtung, liebe deutsche Autobauer, nicht dass euch Tesla aus dem "Nichts" einen 20.000 € Einstiegswagen hinstellt und den Modell 2 nennt... Kaum ausgedacht, schon sehe ich, dass Musk solche Pläne tatsächlich hat! Auch wenig überraschend, der Anteil der E-Autos am Gebrauchtmarkt sind aktuell immer noch verschwindend gering. Das wird auch durch die neuen Regularien für Fördertöpfe dieses Jahr nicht besser werden, da die Haltefristen verdoppelt wurden. Leasingfahrzeuge werden wohl auch dieses Jahr zurückgebracht und direkt vom Hersteller wieder eingesammelt, wie in den Folgejahren und Händler ahnungslos zurückgelassen, was mit den Fahrzeugen passiert. Und, ich müsste es nicht dazu sagen, ganz klar dominieren diesen Markt Diesel und Benziner. Und eine Zahl zum Schluss: Laut Kraftfahrtbundesamt sind keine zwei Prozent E-Autos gebraucht und aktuell verfügbar. Damit auch hier noch mal was vom VW ID.7 steht, die folgende Information: Die Kiste, auf der Passat-Basis, aber mit Akkus, wird eine "Intelligente" Lüftung haben. Also nicht mehr nur Strom von vorne nach hinten oder irgendwie am Rand oder vielleicht ein laues Lüftchen aus dem Boden, nein! Hier sollen smarte Klima-Elemente, also Lüftungen, auch nach Sonneneinstrahlung sich entsprechend ausrichten und durch Wellenbewegungen quer durch den Wagen eine schnellere Abkühlung erlauben. Ich erlaube mir zu mutmaßen, dass das nicht Serie, sondern einen schönen Aufpreis mitbringen wird! Und gleich noch mal eine Kurzmeldung aus Wolfsburg: Kanadische Kunden hatten zuerst das Pech, mittlerweile scheint VW die bestellten Wärmepumpen überhaupt nicht mehr auszuliefern. Egal wo. Und stattdessen gibt es eine Gutschrift an die betroffenen Kunden. Mal sehen, wie das bei Skoda so sein wird... vielleicht kann ich hier aus eigener Erfahrung bald berichten! Und nochmal die VW-Familie: Der Finanzchef, Arno Antlitz, prognostiziert reiche Ernte, aber auch teure Neuwagen. In den nächsten zwei oder drei Jahren sei der Höhepunkt der Investitionen hinter dem VW, ab 2026 "können wir ernten". Hach, so fachmannisch drückt sich eben auch nur die Automobilbranche aus. Was er damit sagen möchte, dass dann kaum noch Investitionen in die auslaufende Verbrenner-Kiste gesteckt werden und die bisherige Doppelbelastung, Verbrenner und E-Mobilität fallen weg - und natürlich wird Volkswagen dann reichlich an E-Autos verdienen - sag der weltweit nur noch zweitplatzierte hinter Toyota, die sich die Krone erneut geschnappt haben. Und wohl auch von VW nichts mehr zu befürchten haben, in Wolfsburg gibt man sich als Zweiter nun auch zufrieden. Aber, bei so vielen guten Nachrichten, auch eine schlechte: wir alle müssen uns auf teurere Autos einstellen. Nein, nicht wegen Batterien, Chipmangel oder Rohstoffkriegen, viel banaler: wegen neuen Vorschriften aus der Politik und das auch noch weltweit! Gut gebrüllt, Löwe! Ein sattes "Warm-up" für den Konsumenten, von den Erfinder des Abgas-Skandals. Ok, eine VW-Story noch, dann aber... VW warnt Händler davor, Grauimporte aus China oder Asien über deutsche Händler zu verkaufen. Wow, was ist denn da los? A long story short: Hier bei uns dauert von Bestellung bis Lieferung eines E-Autos des Geduldsfaden irgendwo bei einem halben bis ganzen Jahr. Und nun haben findige Asiaten festgestellt, dass die gleichen Modelle - also, laut VW natürlich nicht identisch - und das schlussfolgert sich nun von alleine, um soviel günstiger dort gebaut und vertrieben werden, dass ein über Umwege eingefädelter China-VW immer noch profitabel in Deutschland verkauft werden kann. VW verweist darauf, dass die Wagen nicht für den Europäischen Markt gedacht sind und somit nicht zulassungsfähig sind. Erschwerend wären die In-Car-Angebote mit Baidu statt Google Maps und was nicht noch alles sowieso nur für Fremdsprachengenies geeignet. Und da all diese Ausreden wohl keine Verkäufe dieser Modelle verhindern konnten, weißt VW die Händler auf ihre Verträge hin und eventuell sichere Folgen für eine nicht mehr existente Zusammenarbeit in der Zukunft. Mal sehen, wie das ausgeht, Now to something completely different: Polestar wird in München und Ingolstadt als auch rund um Zuffenhausen und Stuttgart schon für die eine oder andere schlaflose Nacht gesorgt haben. Aber der Dolchstoß kam in einem Interview mit dem Deutschland-Chef der Firma, der, wahrscheinlich ein Zitat eines Kunden, eine respektable Alternative zu den deutschen Premiumherstellern sieht. Auch würde Polestar in den Niederlanden heute schon mehr verkaufen, als Audi den A4 und Benz die C-Klasse. Und dabei dachten die Deutschen, lass die Schweden doch einfach mal Tesla vom Thron werfen, dann räumen wir auf und Polestar gleich mit weg... so kann man sich täuschen! Apropos Tesla, wer hätte es auch nicht erwartet: Die IG Metall beklagt in Grünheide die Arbeitsbedingungen. Und wohl nicht nur die Gewerkschaft, sondern auch die Mitarbeiter haben das so bemerkt und scheinen in Teilen ihr Glück erfolgreich außerhalb der Tesla-Tretmühle zu finden. Nicht ganz so toll wie Elon finden Mitarbeiter die belastenden Schichtsysteme, Mehrarbeit an den Wochenenden und überhaupt die extreme Arbeitslast. Auch scheint die vorherrschende Führungskultur weniger auf Diskussionen und Rückmeldungen der verwöhnten Deutschen eingestellt zu sein. Und seitdem Musk wohl noch einen hochbezahlten Sicherheitsdirektor mit Röntgenblick und Stasi-Hintergrund - oder war es Mossad, ich verwechsle das immer, sucht, schäumen die Gefühle über. Selber schuld, wer will schon Tesla fahren? Kurzmitteilung von BMW: Der BMW-Entwicklungsvorstand hat bekräftigt, dass die kommende Plattform namens "Neue Klasse", die ich eher bei Mercedes erwartet hätte, statt beim Vierzylinderhausbesitzer BMW, nicht mehr Verbrenner-tauglich ist. Gut, das Netz liebt oder hasst das erfolgreiche 4-er E-Modell, dadran muss also was sein. Und ja, er argumentiert analog zu VW, endlich keine Doppelbelastung mehr zwischen Batterie und fossilem Gedöhns, was die E-Autos um 25 % verbessern wird. Spannend finde ich das Argument, dass das auch mit Rollwiderstand der Reifen zu tun habe - sind die nicht der größte Mikroplastikproduzent, denn Deutschland und wahrscheinlich die Welt mittlerweile kennt? Und nochmal zu Toyota: der Chefwissenschaftler Gill Pratt san hat hierzu in Davos einen überraschenden Vortrag gehalten. Nicht ganz im Auftrag Greenpeace führte er aus, dass Toyota weiter den kompletten Mix aus Verbrenner und dem Rest haben wird, weil das gut für das Klima ist. Und bitte weltweit, ja?! Vom Erfinder des Hybrid, der nun auf Wasserstoff setzt, eine gewagte Aussage. Aber wenn man drohende Engpässe bei Rohstoffen für Batterien und weiter nur an Plug-in-Hybride denkt und das alles mit den Bestrebungen und zum autonomen Fahren betrachtet - muss ich ihm direkt recht geben... bis er mit dem Argument Ladeinfrastruktur kam, da habe ich aufgehört, dem Live-Stream zu folgen. Kann mir auch nicht vorstellen, dass noch was wichtiges mit Relevanz für die Zukunft kam... Wer träumt nicht davon, dass sein Vollelektrostromer durch effiziente Solarzellen auf Dach und auch sonst überall wie ein Perpetuum Mobile einfach weiter und weiter und weiter betrieben wird? Der Gedanke ist toll, in der Praxis wohl doch nicht so einfach unters Volk zu bringen, wie Lightyear gedacht hat. 250.000 € für ein Fahrzeug war dann wohl doch auch dem Deutschen ein wenig zu viel! Bisher hätte man tatsächlich glauben können, dass Wissing als Verkehrsminister die Riege seiner Vorgänger in den Schatten stellt, weil er Ahnung hat und sich auch was durchsetzen traut. Bis er Schilderarmut in Deutschland gegen das Tempolimit gesetzt hat. Nun argumentiert er, dass die hohen Spritpreise und fast alle sowieso langsamer fahren lassen würden, was ein Limit quasi ablöst. Und weil das böse UBA, das Umweltbundesamt, Grüße nach Dessau, nun mit einer Studie kam, dass alles noch viel schlimmer sei, sieht sich der Dienstherr des UBA nun genötigt, nicht mit dem obligatorischen Maulkorb zu reagieren, sondern mit einer Gegenstudie. Si tacuisses, philosophus mansisses und ein Grund neben Lindner, warum die FPD die nächsten 20 Jahre auf Bundesebene nicht mehr in Erscheinung treten wird... Dafür hat PwC gute Nachrichten für alle bereits und zukünftigen E-Auto-Fahrer: trotz steigenden Stromkosten, ich habe vor kurzem die Grenze bei rund 71 Cent aufgeschnappt, sind die Energiekosten günstiger als bei Verbrennern. Na, das hört man doch gerne! Ein bundesweites Pilot-Projekt zwischen Elli, also VW, und dem Stromanbieter Mitnetz haben bewiesen, dass ein intelligentes und mit dem Stromnetz synchronisiertes Laden gut für alle ist. Ein Algorithmus ist hier im Hintergrund das Arbeitstier, das das Wunder vollbringt. Und finanzielle Nutzeranreize, Fachdeutsch "Nudges" genannt, optimierten das Nutzerverhalten. Ein wirklich spannendes Ergebnis ist, dass die Netze durch den smarten Einsatz besser ausgelastet werden und gut 30 % Emissionen, die sonst für eine Stromerzeugung entstanden wären, eingespart wurden. Auch für die E-Besitzer kann sich das auszahlen, im Testfeld hatte "der Beste" 70 € gespart. Und das lokale Testnetz hatte in drei Monaten keinerlei Engpässe. Dem steht nun die Bundesnetzagentur gegenüber, die die Überlastung des Stromnetzes wegen Wärmepumpen und diese unverschämten Ladehammeln von E-Fahrern sieht. Und so bemüht Müller das immer gleiche Bild, das uns Blackouts und Stromausfälle - Moment? Ist das nicht das Gleiche? - drohen. Vor allem die lokalen Niedrigvolt-Ortsnetze seien gefährdet, ich fürchte, er spricht hier von den hunderten Kilometer Klingeldraht, die in der jämmerlichsten Hauptstadt der Welt das Stromnetz darstellen sollen. Aber langsam, es muss niemand Beschwerde-E-Mails schreiben, Müller will ja nicht komplett von Netz trennen, sondern nur koordiniert und zentral drosseln und somit eine Mindestreserve garantieren. Bei RWE in Nordrhein-Westfalen konnte man Sektkorken hören, so das Gerücht. Und vom Strom nun zum Akku: SVOLT beabsichtigt weiter an Plänen festzuhalten, im Saarland eine Akkufabrik mit einer Leistung bis zu 24 GWh zu erreichten. Allen Subventionen der USA und den lokalen Protesten zum Trotz. Allerdings scheint sich der Start der Fertigung von 2023 auf 2027 zu verschieben. Da will sich allen Fremdreizen zum Trotz mal jemand in Deutschland ansiedeln, wieder nicht recht... ...und auch Tata, der indische Mischkonzern, möchte in Europa ein Werk für Herstellung und Vertrieb von Batteriezellen für E-Autos hochziehen. Und das nicht nur für die Hausmarken Jaguar und Land Rover. Auch sollen nicht nur auf Basis von Lithium gefertigt werden, sondern auch auf Nickel-Magan-Cobalt. Rundzellen sind aktuell so sehr angesagt, dass auch General Motors die Produktion für diese umstellen möchte. Auch weitere Hersteller spielen gerade einen Umstieg durch. Vorteil: Tesla setzt erfolgreich auf diesen Typ und durch banales Aufrollen der Bestandteile Kathode, Anode und Separator sind sie in der Produktion "einfacher". Allerdings, wie der Name schon sagt, sind sie rund, somit können sie nicht so gezielt und gleich platzsparend zum Einsatz kommen, da bei den "Röhren" eben Lücken freibleiben, was auch zulasten der Energiedichte führt. Die Studie "Destination 2030 - Who's in the driving seat for the future of mobility?" empfiehlt der Energiewirtschaft, kundenzentrierter und mehr auf zukünftige Geschäftsmodelle zu setzen. Laut Studie nehmen in den kommenden Jahren die Themen "persönliches Erlebnis", "Klimaneutralität" und die "Entgegennahme von Dienstleistungen" eine tragende Rolle des Kunden. Auch spannend die Analyse von Ladesäulen in ländlicher Gegend und auf "kleinskalierten Infrastrukturinvestments". Und natürlich spielt auch das E-Auto als Puffer von Strom mit Rückgabe bei Bedarf ins Netz eine Rolle. Und für alle, denen Strom-Tanken zu lange dauert, werft einen Blick auf das Forschungsprojekt "Durchgängiges Schnellladekonzept für Elektrofahrzeuge". Hiermit können 400 Kilometer in 15 Minuten geladen werden. Oder anders formuliert, wenn dein Auto Ladeleistungen bis maximal 450 kW abkann, solltest du dich dort mal bewerben. Die markigen Sprüche, dass diese Technologie demnächst in jedem E-Auto zu haben sein wird, erspare ich euch heute! EnBW sieht in dem Ausbaustand kein Problem oder gar ein Hindernis für E-Mobilität. Die eigenen Standorte wären längst nicht ausgeschöpft, so Tilo Sillober auf LinkedIn. Auch werden die Ladestationen der EnBW positiv wahrgenommen. Auch kritisiert er das aus seiner Sicht veraltete Ziel einer Million Ladepunkte in Deutschland zu haben, es müssten bis 2030 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkte. Dafür hat Sillober Vorschläge an die Politik, wie Bereitstellung staatlicher Flächen und vereinfachte Genehmigungsverfahren, einheitliche Anschlussbedingungen bei den Netzbetreibern, verlässliche Prozesse und Fristen für die Inbetriebnahme von Ladeparks und wirtschaftliche Sicherheit für alle Akteure. Newsflash: Kaum hat Tesla mit viel Öffentlichkeitswirksam in die diversen Pressemitteilungen letztes Jahr die Preise an den eigenen Ladestationen gesenkt, erhöhte Tesla diese mittlerweile wieder. Ähnlich geht es momentan mit Model Y, davon stehen hunderte quer durch ganz Deutschland und suchen einen neuen Eigentümer - da hat sich der Musk wohl gleich doppelt verzockt! Der Seinfeld in mir fragt ketzerisch: "How insecure it that company?" Einkaufszentren sind aktuell auf die IG Metall nicht gut zu sprechen, ist doch deren Chef Hofmann mit dem Vorschlag nach vorne geprescht, eine Ladesäulenpflicht für eben diese zu fordern. Die Antwort vom Handelsverband Deutschland kam sofort: kannste knicken, ist nicht zielführend. Touché! Eine Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kommt zu dem Schluss, dass Elektroautos klima- und umweltverträglicher sind, als Brennstoffzelle und Verbrenner. Was auch hier nicht betrachtet wurde und viel zu selten eine Rolle spielt, ist der Plastik-Feinstaub vom Reifenabrieb. Und auch sollte man den Ruf der DUH bei diesen Aussagen berücksichtigen, auch wenn die Aussage an sich nicht so falsch ist. Ende letzten Jahres war Deutschland endlich wieder wer! Da haben wir es der EU und der Welt aber gehörig gezeigt! Immerhin waren die Hälfte der Neuzulassungen E-Autos, Applaus, Applaus, Applaus! Mit Bosch gibt endlich einer der größten Zulieferer weltweit die harte Wahrheit zu, dass man bei der Elektromobilität quasi wieder bei null anfange. Man könne mit der E-Mobilität bestimmt gutes Geld verdienen, aber nicht überall ab dem ersten Tag, so Stefan Hartung im manager magazin, leider hinter Paywall. Auch sieht er Deutschland als guten Standort, erst recht für eine Halbleiterfabrik. Das hört Intel mit einer Forderung nach 10 Milliarden Subvention sicherlich gerne! ...und noch eine Zahl: weltweit hat es nun mehr als 1.000 Wasserstofftankstellen. Und, wer hätte es nicht gedacht, China führt hier die Liste der meisten Tankstellen an. Ich wundere mich immer, dass BMW sich hier so bedeckt hält, wenn man bedenkt, was sie am damals neuen Flughafen Erding an einer Tankstelle für Wasserstoff gebaut und wie viel sie in diese Technologie schon investiert haben. VW will allein in Europa für den totalen Besitz des E-Marktes sechs Fabriken für Batteriezellen aufbauen - und die nächste wird in Spanien, in der Region Valencia für über 3.000 Beschäftigte ab 2026 geplant. Noch eine VW-Zahl: Im Jahr 2022 sind in Zwickau 218.000 und in Dresden 6.500 E-Autos vom Band gelaufen. Damit hat Zwickau fast 40.000 Autos mehr als im Vorjahr hergestellt. In der, passend zu Dresden, Gläsernen Manufaktur waren es auch 2.100 Fahrzeuge mehr als in 2021. 2023 wird das Jahr des neuen ID.3, Zwickau und Dresden rüsten schon entsprechend auf und um. Bayern prescht mal wieder voran und will für E-Autos die grüne Plakette abschaffen. An sich ein guter Zug, aber fahr mal mit dem Münchner E-Auto nach Berlin und parke hier. Dann gibt es ein Ticket für Parken ohne Schein und eines wegen der fehlenden Plakette. Aber trotzdem, guter Zug, weiter so! Das war es dann schon wieder für diesen Monat - da war echt viel dabei, was am Jahresanfang so passiert ist und wichtig war. Ich hoffe, diese Langversion war spannend und vollgestopft mit Wissen für euch! Dann packt mal die Batterie in den Tank und los gehts - bis in vier oder sechs Wochen - vielleicht endlich um eine E-Kompetenz weiter! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erneut mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5 Folge direkt herunterladen
252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie! Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings, den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war, dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu einem Fitness-Tracker kam! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku. Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut, Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur noch meine klassische Uhr weiter getragen. Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft. Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben. Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen. Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber immerhin! Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung. Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4 storniert. ...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen. Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem letzten Tag, bevor sie zurückging. Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager! Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr missen. Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der App bin ich noch nicht mit allem durch! Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt: Scheiße. Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde, ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen? Das nervt, also nutze ich das auch kaum. Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der Google-eigene Fitbit-Store. So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie! Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am Handgelenk? Lass es mich wissen! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Gutenberg News Last week there was a bunch of new stuff with Gutenberg 13.8.0. Birgit Pauli-Haack discusses all the new features with Grzegorz Ziolkowski over on the changelog podcast. You can hear about Fluid Typography, updates to Block APIs, and WordPress 6.1 Planning. The Gutenberg Editor is testing On Tumblr and Day One Web Apps. Sarah Gooding over at WPTavern writes about the details of using the betas on Tumblr and Day One. Check that out. WooCommerce WooCommerce 6.8 has been released. Smart Shipping for new sites has been added to this release. You can see all of the recent updates by checking out the WooCommerce site. Events WordCamp Asia sold out of tickets on their first batch of standard and micro sponsor tickets in just 1 day. The second batch of tickets will be available soon. From Our Contributors and Producers The Free Rider topic around WordPress got a lot of discussion going in the WP Minute Slack channel. Joe Casabona published a podcast episode on why free riders are necessary and really not a problem that needs to be solved. If you really want to democratize publishing, then you can't expect everyone to contribute. You have to accept and welcome the free riders. Eventually, they may want to contribute and be part of the open source community. Joe was also interviewed by Brian Coords over on MasterWP. WordCamp US is right around the corner. If you are an introvert that will be attending, you may want to listen to the Matt Report podcast with Ken Elliott. Ken is a self-described “networking introvert” that built a WordPress agency with his co-founder and he will be emceeing WordCamp US next month. WordCamp US is sold out but you will be able to live stream for free. The first beta release of Advanced Custom Fields PRO 6.0. is now available. It has improved performance for Repeater fields with large datasets, and a new generation of ACF Blocks with block JSON support. Go check that out if you are interested. Marie Comet shared on Twitter a little experiment of bulk converting Classic WordPress posts to Gutenberg posts. You can check out this tool for converting classic posts to blocks and provide feedback. Wordfence has looked at the threats to Ukrainian websites since the invasion of Russia. This cyber-war has been going on since mid-March and this blog post shows the statistics for the threats. For WordPress developers that have been using Desktop Server for many years, it was sad to see ServerPress is closing. If you are a Premium Subscriber, you will have support until your subscription is up. Check out the just-released int
Der Gutenberg-Editor ist seit 2018 in WordPress der Standard-Editor. Er hat viele Blöcke und inzwischen auch Vorlagen und geht immer mehr in Richtung Pagebuilder.
Hallo zusammen, in der heutigen Folge, gibt uns Jurek einen tieferen Einblick über seine Erfahrungen mit dem Gutenberg Editor wie zum Beispiel Vorteile gegenüber "moderneren" Headless CMS. Wie immer wünschen wir viel Spass beim hören Jurek und Benny Links der Woche: Jurek: Google I/O 2021 (https://heyper.link/9sfxtw) Benny: Debugging Software like a Detektive (https://heyper.link/Df62cv) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schaffdichgluecklich/message
Hallo zusammen, in der heutigen Folge starten wir die neue Kategorie, Jurek und Benny erklären die Welt. Zum Start versucht Benny zu erklären was ein Bitcoin. Wir sprechen auch über unseren Instagram Account und Jurek gibt Einblicke in seine Erfahrungen mit dem Gutenberg Editor für Wordpress. Wie immer viel Spass beim hören Jurek und Benny Links der Woche: Jurek: Gutenberg Editor (https://heyper.link/mJdUrB) Benny: Autosuggestions mit Zsh (https://heyper.link/Vm0WH7) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schaffdichgluecklich/message
Content collaboration has long been table stakes for content management systems like WordPress and Drupal, but what about real-time peer-to-peer collaboration between editors who need direct interaction to work on their content? The WordPress Gutenberg team has been working with Tag1 Consulting and the community of Yjs, an open-source real-time collaboration framework, to enable collaborative editing on the Gutenberg editor. Currently an experimental feature that is available in a Gutenberg pull request, shared editing in Gutenberg portends an exciting future for editing use cases beyond just textual content. Yjs is both network-agnostic and editor-agnostic, which means it can integrate with a variety of editors like ProseMirror, CodeMirror, Quill, and others. This represents substantial flexibility when it comes to the goals of WordPress to support collaborative editing and the potential for other CMSs like Drupal to begin exploring the prospect of shared editing out of the box. Though challenges remain to enable truly bonafide shared editing off the shelf in WordPress and Drupal installations, Gutenberg is brimming with possibility as the collaboration with Tag1 continues to bear significant fruit. In this Tag1 Team Talks episode that undertakes a technical deep dive into how the WordPress community and Tag1 enabled collaborative editing in the Gutenberg editor, join Kevin Jahns (creator of Yjs and Real-Time Collaboration Systems Lead at Tag1), Michael Meyers (Managing Editor at Tag1), and your host Preston So (Editor in Chief at Tag1 and author of Decoupled Drupal in Practice) for an exploration of how CMSs around the landscape can learn from Gutenberg's work to empower editors to collaborate in real-time in one of the most exciting new editorial experiences in the CMS world.
For all things website and tech related, there's really only one place to go -- the dynamic duo of Molly Moore and Michael Knight. In this week's episode they discuss the new(ish) Gutenberg editor for Wordpress. For those of us who are clinging to the Classic editor in WP, our time is drawing to a close. The post An Introduction to the Gutenberg Editor appeared first on The Smutlancers.
Switching to the Gutenberg Editor was probably the most controversial change in WordPress's history. I'll help you decide whether you should start using Gutenberg for your podcast's WordPress website.
Blogging Monthly - Get All The News & Updates About Blogging
Hey Everyone, With this post, I am starting a new chapter for MetaBlogue. For a long time, I was thinking to start a regular series on MetaBlogue and what's better than Blogging updates. So, I am going to do a monthly mashup about the latest news and updates around blogging and this is first of those. This monthly mashup will not only contain things about Blogging but also things or services close to blogging and WordPress. Some of the things which will be covered are like updates to Elegant Themes, Genesis Framework, Hosting Services updates, WordPress Plugin Releases, etc. Blogging Monthly 001 So let's kick off this month's update with one of the most important topics for every blogger - Google Search Updates. Google BERT Update Google has released its latest updated to Search Algorithms - BERT. BERT update is specifically targeted towards a better understanding of the user queries context. It is going to use machine learning and artificial intelligence to better understand the query and map it with proper results. This is good news for the people who do not like keyword stuffing and would like to write the content in more conversational language. With this update, Google will be able to better categorize the queries and map it with proper content by understanding the context of the queries. The update is released around the 25th of October, so keep an eye on your SERP results and traffic. Let us know if you are seeing major changes around it. As per Google, this update affects around 10% of the search queries which is very high considering some of the recent updates. BERT update improves the understanding of the on-page content and user search query with the help of natural language processors. So you may see some increase with the queries which might be related but the keyword is not directly mentioned on your pages. Another point to notice about BERT is that it's targeted towards long-tail keywords. Short tail keywords will not have much data to process through the natural language processors. Though there can be some shuffling of results for short-tail keywords due to better understanding of on-page content. You can get more details about it from Search Engine Journal or Search Engine Land. WordPress 5.3 The next update is around WordPress CMS. WordPress is already testing the next version (5.3) which will be released in the upcoming weeks. Currently, its under BETA testing and showing good progress. You can expect it to be available in the week of 11th November. There are many changes that will help you better manage your WordPress installs including performance improvements for Gutenberg Editor. With this update, the Gutenberg Editor will reduce its response time and your content will load faster. There are also many enhancements including Group block functionality which will allow you to select multiple blocks and create a group. Currently, I use Atomic Blocks to create a container to manage multiple blocks easily. The grouping functionality will help in easily manage it. There are some updates to Site Health functionality, Gallery embeds on post/pages or cosmetic upgrades to Admin UI. There are many other updates for other blocks that you can check in detail at this post on Kinsta. So, keep an eye on the public release of WordPress 5.3 in the week of 11th November. Divi 4.0 Release Divi from Elegant Themes is one of the best WordPress Page builder available in the market. Till now, you are able to design the pages and save generic elements in the Divi Library for reuse. Elegant Themes has released a major update to Divi which makes it a complete solution to design WordPress Themes. Now, you can use the Divi and design almost all the pages or posts with the help of Divi Theme Builder. There are new site-wide templates where you can design an element and assign it across your site. This will remove the need to edit each post individually. ...
Auch in KW 13 2019 ist das WP Sofa mit einem Bericht zu Ereignissen aus der WordPress Welt wieder da. In dieser folge berichten wir vom WordPress Wiederherstellungsmodus, dem Ende von PHP 5.2 und es wird Aktualisierungen am Gutenberg-Editor geben. Robert war live vom 4. Cloudfest Hackathon in der Sendung. Auf dem Hackathon werden Themen wie die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit von Hostingfirmen geprüft, es wurde an dem ID4Me Projekt gearbeitet, das eine offene Single-Sign-On Lösung ist. Das Intel-Team hat am Thema Maschinellem Lernen gearbeitet, ein Team um Domain Connect hat eine Referenzimplementierung für einen Domaindienstleister erstellt. Der CMS Garden hat sich mit UA-Ready auseinandergesetzt (https://uasg.tech - Unterstützung von Internationalen Zeichensätzen in E-Mails und deren Benutzung in CMS und Alain hat mit einem Team an einer Lösung gearbeitet womit eine Applikation (wie WordPress) mit dem Webserver z.B. die möglichen PHP Versionen ermitteln und auswählen kann.
In this episode of the Master Modern Marketing podcast, we chat with Randy Milanovic, CEO of Kayak Online Marketing about the Gutenberg update in WordPress. We discuss ways to deal with the update, how to delay it if necessary, and how to implement it without causing any disruption to your business. Additional topics include what a client should actually expect from a marketing agency and how HubSpot's marketing automation could solve your website woes. If you enjoyed the Master Modern Marketing podcast, please subscribe, rate and review the show. You can also keep in contact with the show sponsor, Farmers Marketing, at www.FarmersMarketing.ca, or www.facebook.com/farmersmktng. To be a guest on the Master Modern Marketing podcast, please apply at www.FarmersMarketing.ca. Additional Resources: Gutenberg is by far one of the largest updates in WordPress history. One thing that sets WordPress apart from other systems is that it allows you to create as rich a post layout as you can imagine — but only if you know HTML and CSS and build your own custom theme. By thinking of the editor as a tool to let you write rich posts and create beautiful layouts, we can transform WordPress into something users love WordPress, as opposed something they pick it because it’s what everyone else uses. Gutenberg looks at the editor as more than a content field, revisiting a layout that has been largely unchanged for almost a decade. This allows us to holistically design a modern editing experience and build a foundation for things to come. (Source) Contact: Kayak Online Marketing and Randy Milanovic Blog Post (Kayak Online Marketing): What does the Gutenberg Editor in WordPress mean for my website? Blog Post (Smashing Magazine): What Can Be Learned From The Gutenberg Accessibility Situation? News Update From Yoast
In this last Podcast Episode of 2018, I breakdown what the WordPress 5.0 update and the new Gutenberg editor mean for you and answer the question, should you upgrade now? Be sure to listen in for full details and I wanted to take this time to once again say a heartfelt THANK YOU for being ... Read more The post WordPress 5.0 and the Gutenberg Editor, Should You Upgrade Now? appeared first on Niche Site Tools.
WordPress 5.0 und der Gutenberg-Editor
The changes coming to the editor in WordPress 5.0 will create a monumental shift in the way we create content. In this episode, we’re going to dive into some helpful tools for managing your website once you upgrade to WordPress 5.0 - and the Gutenberg Editor. The post Episode 6: WordPress 5.0 & Gutenberg Toolkit appeared first on Creator Toolkit.
Description: The new Gutenberg Editor, which is targeted to be included in WordPress 5.0, is dramatically meant to improve the editor experience within WordPress by adding beautiful, easy-to-use, dynamic content blocks to create content in. In this episode we dive into the details about what the new editor could mean for the future of WordPress. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/thebamcreativepodcast/message
WordPress Resource: Your Website Engineer with Dustin Hartzler
In today’s episode we talk about getting your site prepared for the new Gutenberg Editor which comes with WordPress 5.0 in just a few weeks.
More than 30 percent of websites are powered by WordPress. The new editor, still in beta, Gutenberg, is changing the way content administrators can edit and design content. While we’re not sure when it’s going to go into full production mode, this episode will help you learn what it is, the pros and cons and what you need to know to work with it in the future.
More than 30 percent of websites are powered by WordPress. The new editor, still in beta, Gutenberg, is changing the way content administrators can edit and design content. While we're not sure when it's going to go into full production mode, this episode will help you learn what it is, the pros and cons and what you need to know to work with it in the future.
Work Your Wellness Biz: Online Marketing for Health and Fitness Coaches
What is Gutenberg? Have you heard about the new Wordpress editor? In today's quick episode, I'm sharing some info about the new editor and what you should do about it.
Mit der dieses Jahr erscheinenden WordPress Version 5.0 wird der Gutenberg Editor in dein Backend einziehen. Der komplett neue WordPress Editor basiert auf Blocks und nähert sich somit den vielen PageBuildern und Drag & Drop Buildern an. Ich habe die Beta des Gutenberg Editors als Plugin getestet und habe eine klare Meinung!
Heute haben wir Sören Wrede, Web-Entwickler aus Hamburg zu Gast und sprechen mit Ihm über seine Unterstützung in der Entwicklung und dem Ticket-Support für den neuen Gutenberg-Editor, der mit WordPress 5.0 ausgeliefert werden soll. Der Gutenberg-Editor soll den alten TinyMCE-Editor in den wohlverdienten Ruhestand schicken.
WordPress: Basis für weltweit 25% aller Websites. Wir sprechen über das Innenleben der Community. Offenbar kommt im April 18 die Version 5.0 mit Gutenberg Editor. Im Interview Marc Nilius, WordPress-Experte und Organisator von WordCamps in Deutschland.