Podcasts about ihr geist

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Hour of Power Deutschland Audio Podcast
Worauf dein Fokus liegt, dahin fließt deine Kraft! - Predigt von Bobby Schuller

Hour of Power Deutschland Audio Podcast

Play Episode Listen Later May 17, 2024 32:58


Bobby Schuller predigt über das Thema „Worauf dein Fokus liegt, dahin fließt deine Kraft!“. Setzen Sie Ihre Energie für Gott ein, denn dadurch erlangen Sie immer mehr Kraft. Ihr Geist benötigt einen Frühjahrsputz, damit Sie eine bessere Person werden können. Sie sollten sich auf die guten Dinge in Ihrem Leben fokussieren, denn eine positive Gedankenwelt eröffnet Ihnen alle Möglichkeiten. Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/

Hour of Power Deutschland Video Podcast
Worauf dein Fokus liegt, dahin fließt deine Kraft! - Predigt von Bobby Schuller

Hour of Power Deutschland Video Podcast

Play Episode Listen Later May 17, 2024 35:04


Bobby Schuller predigt über das Thema „Worauf dein Fokus liegt, dahin fließt deine Kraft!“. Setzen Sie Ihre Energie für Gott ein, denn dadurch erlangen Sie immer mehr Kraft. Ihr Geist benötigt einen Frühjahrsputz, damit Sie eine bessere Person werden können. Sie sollten sich auf die guten Dinge in Ihrem Leben fokussieren, denn eine positive Gedankenwelt eröffnet Ihnen alle Möglichkeiten. Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/

Historische Heldinnen. Inspirierende Frauen der Geschichte

Daphne Marjorie Sheldrick war eine Frau, deren unermüdliches Engagement für den Naturschutz ihr einen unvergesslichen Platz in der Geschichte Kenias und des weltweiten Tierschutzes einbrachte. Geboren 1934 in Kenia, wuchs sie in der Zeit der britischen Kolonialherrschaft auf und entwickelte eine tiefe Verbundenheit zur Wildnis ihres Heimatlandes. Sheldricks Weg war geprägt von der Liebe zur Natur und zu den Tieren, insbesondere zu den Elefanten. Zusammen mit ihrem Mann setzte sie sich für den Schutz und die Erhaltung der wilden Fauna Kenias ein. Sie hinterließ eine Welt, die durch ihre Hingabe und ihre Leidenschaft für den Schutz der Wildtiere bereichert wurde. Ihr Geist lebt weiter in jedem geretteten Elefanten und in jedem Naturschutzgebiet, das durch ihre und die Arbeit ihres Trusts gedeiht. "Historische Heldinnen" lässt mithilfe von Künstlicher Intelligenz wichtige Frauen der Weltgeschichte auf ihr eigenes Leben zurückblicken. Selbstbewusst erzählen sie uns von ihrem Mut und ihrer Durchsetzungskraft. Viertausendhertz 2023

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Haben Sie schon einmal über Ihre innere Einstellung nachgedacht?   Die innere Einstellung ist so eine spezielle Angelegenheit. Vielleicht denken Sie, dass man diese "verinnerlichte" Betrachtungsweise nicht bemerken würde, das ist aber falsch. Andere Menschen können Ihre innere Einstellung fast "riechen". Die innere Freiheit, zu denken was man mag, die ist unbenommen. Aber die Anderen können mit ihren Sinnen die wahren Intentionen erspüren, werden nicht so schnell in die Irre zu führen sein. Genau so, wie schlechte Absichten gefühlt werden können, so kann auch ein wirklich "offener Geist" bemerkt werden, der auf Aussenstehende einen besonders harmonischen Eindruck macht. Von solch harmonischen Personen haben Dritte immer ein eher positives Bild, völlig egal, was letztendlich kommuniziert worden ist. Wenn Sie sich schnell angegriffen fühlen, häufig schlecht gelaunt sind, Ihre innere Einstellung also negativ ist und Ihr Geist verschlossen wirkt, dann fällt das Ihrer Umgebung ebenfalls auf. Dann ist es auch egal, was Sie sagen oder meinen, Sie werden von nun an als "unsympathisch" eingeordnet. Sobald der Betrachter Sie nun eingeordnet hat, entweder in "offener Geist" oder "verschlossener Geist", ab da ist die Botschaft und der Botschafter zu einer Einheit geworden, die innere Einstellung hat nach Aussen abgefärbt. Da die meisten unserer Verhaltensmuster an einem Vorbild orientiert sind besteht eine große Möglichkeit, dass Sie nicht der "offene oder verschlossene Geist" sind, sondern hier eine andere Person imitieren, nachahmen. Wenn Sie nun Ihre innere Einstellung überprüfen, woher stammt dieser besagte Teil Ihrer Persönlichkeit? Wie können wir unsere innere Einstellung verbessern?   Nun, es gibt zwei wichtige Punkte: I. Dankbarkeit Was haben Sie schon alles erreicht? Sind Sie dafür dankbar? Sie leben noch, andere Menschen sind jung verstorben. Sind Sie dafür dankbar? Sind Sie gesund, oder geht es Ihnen jedenfalls gut? Sind Sie dafür dankbar? Diese Liste könnte ewig weiter gehen. Was sind die Dinge (und die Menschen), für die Sie dankbar sein können? II. Die Lehre Buddhas Buddha lehrte, dass nicht alle Dinge so sind, wie sie zuerst erscheinen, dass es Realitäten hinter der "gefühlten Realität" gibt. Klar, man könnte sagen, dass das Blödsinn ist. Wie aber erklärt es sich dann, dass zwei Menschen nebeneinander stehen, den selben Sachverhalt betrachten, und völlig unterschiedlicher Meinung sind? Also ein Paar steht auf einer Wiese, die Frau sagt: "die Blumen sind schön", der Mann antwortet: "mir gefallen Blumen nicht". Wenn es nur eine wirkliche Realität geben würde, dann wäre die Meinung der Beiden absolut identisch. Da es aber zu wirklich jedem Thema mindestens zwei Meinungen gibt, gibt es auch mindestens zwei Realitäten. Oder um Buddha zu bemühen, eben keine Realität. Es ist eben alles eine Frage der inneren Einstellung.   Wenn Du etwas nicht magst, ändere es. Wenn Du es nicht ändern kannst, ändere Deine Einstellung. Beschwere Dich nicht - Maya Angelou - US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin - 1928 bis 2014 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Haben Sie schon den ersten Teil von "Selbstheilung" gelesen, click und hier zu Teil 2 click Sind Sie bereit zur Selbstheilung? Wollen Sie sich Ihren Ängsten, Ihren Süchten, der Paranoia, der Furcht, dem ganzen Irrsinn stellen? Oder so wie bisher weiterleben, ohne der Erkenntnis irgendeine Chance zu geben? Es liegt an Ihnen, Sie sind Ihres Glückes Schmied, es ist eine einfache Entscheidung, je nachdem ob Sie glücklich werden wollen, oder eben nicht. Also, haben Sie sich über die wichtigsten Methoden zur Selbstheilung informiert? Im Internet recherchiert, Bücher gekauft, Vorträge besucht? Oder lassen Sie es noch immer "gemütlich" angehen? Sind Sie noch nicht wirklich überzeugt? Sie können das, das verspreche ich Ihnen. Besser wie Ihnen jeder andere Mensch helfen könnte, Sie können sich selbst am Besten helfen, schon alleine deshalb, weil Sie mit sich den ganzen Tag verbringen. So viel Zeit würde eine andere Person in den aller seltensten Fällen für Sie aufbringen, kein Arzt kann den Aufwand leisten, aber Sie selbst schon. Wenn Sie denn möchten. Sollten Sie auf der Suche nach Methoden der Selbstheilung sein, dann dürfen Sie nur solche Systeme in Augenschein nehmen, die Ihnen auch "gut" tun, die eine gewisse Anziehung auf Sie ausüben. Vertrauen Sie auf Buddha, der sagte (der Bedeutung nach), dass genau das auf Sie zukommen wird, was "dran" ist. Also wird sich auch die passende Hilfe vor Ihnen auftun, nämlich dann, wenn Sie die Entscheidung getroffen haben, dass Sie auch wirklich Hilfe brauchen. Ihr Körper kann solche Entscheidungen übrigens viel besser treffen als Ihr Geist, glauben Sie mir. Der hat eine natürliche Gabe, das herauszusuchen, was für Sie eben "dran" ist. Die Ratio macht viele Dinge nur komplizierter. Also, sind Sie bereit? Betrachten Sie sich zuerst im Spiegel. Was sehen Sie? Beschreiben Sie sich, sprechen Sie zu Ihrem Spiegelbild, sagen Sie deutlich und ehrlich, was Sie sehen. Nehmen Sie sich Zeit, sehen Sie dies als eine Übung, die Sie für eine Woche täglich zehn Minuten machen werden. Vergessen Sie das Sprechen zu Ihrem eigenen Ich nicht. Welche Gefühle, Stimmungen und Reaktionen weckt diese Aktion in Ihnen, was spüren und fühlen Sie dabei? Es ist meistens eher nicht so einfach zu sich selbst "ehrlich" zu sein. Während Sie so vor sich selbst stehen, welche Dinge kommen in Ihnen auf? Was drängt aus Ihnen heraus? Wo will Ihr Körper hin? Gewöhnen Sie sich daran, sich selbst zu betrachten. Ohne dabei etwa die Haare zu machen, Schminke aufzulegen, oder die Zähne zu putzen, sondern nur die reine Betrachtung Ihres Spiegelbildes ist gefragt. Können Sie dabei ehrlich aussprechen was Sie sehen, über was Sie dabei denken, welche Gefühle aufkommen, wie Sie sich fühlen? Morgen lesen Sie hier weiter über meinen Themenschwerpunkt "Selbstheilung". Der Weg ist das Ziel! Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.

HRM-Podcast
Erfolgreich als hochsensible Scanner Persönlichkeit – mit der Berufung zum Traumjob I Mit Bettina Reuss I Business Coaching: #005 Scannerpersönlichkeiten und der Umgang mit der Vielbegabung

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022 17:14


✨Wie können viel Begabte lernen, sich mit ihrer geistigen Vielfalt glücklich zu positionieren und ihre vorhandenen Gaben für sich und andere gewinnbringend und sinnstiftend einzusetzen? Die Vielbegabung ist eine ganz besondere Begabung✨, über die Scannerpersönlichkeiten verfügen. Sie sind damit wie eine kunterbunte Farbpalette:

HRM-Podcast
Hochsensibel und vielbegabt erfolgreich: #005 Scannerpersönlichkeiten und der Umgang mit der Vielbegabung

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022 17:14


✨Wie können viel Begabte lernen, sich mit ihrer geistigen Vielfalt glücklich zu positionieren und ihre vorhandenen Gaben für sich und andere gewinnbringend und sinnstiftend einzusetzen? Die Vielbegabung ist eine ganz besondere Begabung✨, über die Scannerpersönlichkeiten verfügen. Sie sind damit wie eine kunterbunte Farbpalette:

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Kreise bringen es nicht auf den Punkt, Leere ist Form, Form ist Leere. Egal wohin man schaut, da ist das NICHTS. Überall ist in Wahrheit die große Leere; können Sie sich vorstellen, wie Sie eines Tages als Toter in Ihrem Grab liegen werden? Wer hat ein Gewissen, wer hat die harte Entscheidung getroffen, war es so wie „er“ sagte? Haben Sie Alpträume? Ist „es“ noch hier? Hat das Sterben „alles“ traurig gemacht? Ist der Geist der Gestorbenen noch hier? Glauben Sie an Gespenster, an Seelen, an das andere Sein, an das Leben danach? Heute wird Ihr Geist reisen. Egal was Sie mir sagen wollen, nichts können Sie tun, nichts werden Sie entscheiden. Alles ist endlich! Wo gehen wir hin? Wo kommen wir her? Hatten Sie schon einmal das Gefühl zu sterben. Männer und ihre „Aggressionen“. Wo ist oben, wo unten, was ist der Stoff des Lebens? Haben Sie einen Song? Ein spezielles Lied, das Emotionen in Ihnen weckt? Egal welche Kreise wir berühren, kein Punkt steht hervor, der Kreis ist gleichmäßig, rund und unendlich ruht er in seinem eigenen Universum. Wir drehen uns im Kreis, wenn wir immer wieder die selben Fehler machen. Wie ein Hamster im Rad laufen wir weiter und weiter, kommen niemals an, das Rad wird zu einem Mühlstein um unseren Hals. Wie entkommen wir den Kreisen, die unser Leben begrenzen? Können wir über unseren „Schatten“ springen, um die Welt „hinter dem Horizont“ zu entdecken, um dem ewigen Einerlei zu entfliehen? Was ist der Sinn des Lebens? Jedenfalls für Sie, was sind Ihre Träume, wie soll man sich eines Tages an Sie erinnern? Buddhisten haben eine etwas andere Art, die Dinge einzuschätzen. Der große Lehrer mahnte seine Anhänger, das Leben nicht nur als Abfolge von Tagen zu sehen, sondern nach dem verborgenen Sinn zu forschen. Nach Buddha sollen wir nach „Erleuchtung“ streben, unsere Zeit nicht vergeuden. Alles, was Sie als Form wahrnehmen, wird eines nicht entfernten Tages zu Asche zerfallen, jede Form ist endlich, NICHTS wird die Zeit überdauern, alles, an was wir hängen, wird vergehen. Deswegen sollten wir immer gut überlegen, ob wir uns aufregen müssen, denn am Ende ist alles nur noch Staub, selbst der stärkste Stahl wird in seine Atomezerfallen, unsere Knochen werden vom Wind durcheinander gewirbelt; aber wird unsere Persönlichkeit die Strapazen überstehen? Keinesfalls ist alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint. Der Weg ist das Ziel! Wenn das Problem gelöst werden kann, warum sich Sorgen machen? Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, wird dir die Sorge nichts nützen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null

The Heart of Pleasure
#004 - Hingabe - wie du loslassen kannst & dein Yin voll (er)leben

The Heart of Pleasure

Play Episode Listen Later Aug 23, 2021 33:40


Die Frau von heute ist angespannt und erschöpft. Ihr Geist macht Überstunden. Sie befindet sich irgendwie immer auf dem Schlachtfeld, bereit für den Kampf, aber nicht bereit, den anderen zu empfangen, Liebe zu empfangen. Ständig ist sie in „Hab-Acht“ Stellung, bereit zum Kampf, bereit zu handeln. Einfach sie selbst sein, die Kontrolle abzugeben, ja sie sogar dem Partner zu überlassen (beim S€x genauso wie in anderen Aspekten des Lebens) ist für viele Frauen heute zu bedrohlich. Sie hat das Gefühl „perfekt“ sein zu müssen. In allen Bereichen ihres Lebens. Auch beim S€x. Oft geht sie den s€xuellen Kontakt nicht zu ihrem eigenen Vergnügen ein, sondern um ihr s€xuelles Können zu beweisen. Den Verstand abzuschalten und die eigenen Empfindungen einfach zu spüren - eine riesige Herausforderung. Sie ist handlungsorientiert, weniger seinsorientiert. Sie denkt, je weniger aktiv sie wäre, desto weniger wert wäre sie auch. Dabei gibt es tief in ihr dieses Verlangen, EINFACH ZU SEIN. Sich einfach hinzugeben. Dem Leben. Dem Mann. Voller Vertrauen. Einfach loszulassen. Sich einem Mann in vollkommenem Vertrauen und Zuversicht zu öffnen und sich dabei nicht selbst zu verlieren, sondern sogar mehr zu werden, als sie vorher war. Bist das du? Erkennst du dich darin wieder? Liebe Frau, erinnere dich, an deine Essenz. Du bist Liebe. Pure Liebe. Hingabe in der reinsten Form. Lasse los. Komme aus dem Kopf In deinen Körper. Vertraue, gebe dich hin. Und erinnere dich an deine Essenz. Du bist Liebe und du darfst empfangen. Liebe. Pleasure. Geld. S€x. Alles, was du dir wünschst. Öffne dich in Liebe und empfange ALLES, was dir zusteht. Weitere Infos über mich und meine Angebote findest du auf meiner Website: https://www.carolinehopp.com Instagram: https://www.instagram.com/caroline_hopp Telegram: https://www.t.me/joinchat/AAAAAEeS0ObIHFd6jO9flg Mein Kalender: https://www.calendly.com/carolinehopp/privatepriestess Elopage: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/ 1 Jahr VIP Private Priestess: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/1-jahr-mit-caro Goodbye Traumabond: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/goodbye-traumabond Pleasure Roots: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/pleasure-roots Was ist Tantra? Masterclass Bundle: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/was-ist-tantra Pleasure Bundle: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/pleasure-bundle Holy Orgasm: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/holy-orgasm Trauma Deep Dive: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/trauma-deep-dive Self Pleasure Morning Practice (15 Minuten): https://www.elopage.com/s/carolinehopp/self-pleasure-morning-practice-15-minuten Tantric Date for Couples: https://www.elopage.com/s/carolinehopp/tantric-date-for-couples

Hörspiel Pool
Dokumentarhörspiel. Wagnis Weiße Rose: Ihr Geist lebt weiter

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later May 20, 2021 53:17


Die Weiße Rose und deren Widerstand in der NS-Zeit werden häufig nur mit den Geschwistern Scholl gleichgesetzt, doch waren Menschen in ganz Deutschland aktiv. Nach dem Tod Christoph Probsts und der Geschwister Scholl blieben die Flugblätter in der Welt. Münchner Studenten vervielfältigten sie, sie gingen von Hand zu Hand. Es folgten weitere Prozesse, es gab Tote und Ende 1943 warfen britische Flugzeuge Hunderttausende des 6. Flugblatts über Deutschland ab. // Komposition: zeitblom / Realisation: Katrin Seybold/Michael Farin / BR 2012/ Aktuelle Hörspiel-Empfehlungen per Mail: www.hörspielpool.de/newsletter

Palabra
Chaos und Gesetzlosigkeit um uns - Wie sollen wir uns da verhalten?

Palabra

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 16:37


2. Tim. 3, 1 Außerdem sollst du wissen, Timotheus, dass in den letzten Tagen der Welt schwere Zeiten kommen werden. 2 Denn die Menschen werden nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden stolz und eingebildet sein, Gott verachten und ihren Eltern ungehorsam und undankbar begegnen. Nichts wird ihnen heilig sein. 3 Sie werden lieblos sein und zur Vergebung nicht bereit; sie werden andere verleumden und keine Selbstbeherrschung kennen; sie werden grausam sein und vom Guten nichts wissen wollen. 4 Sie werden ihre Freunde verraten, leichtsinnig handeln, sich aufspielen und ihr Vergnügen mehr lieben als Gott. 5 Sie werden so tun, als seien sie fromm, doch die Kraft Gottes, die sie verändern könnte, werden sie ablehnen. Von solchen Leuten halte dich fern! 6 Das sind genau die Leute, die sich in Häuser einschleichen und das Vertrauen von Frauen gewinnen, in deren Leben sich viel Schuld angesammelt hat und die sich von ihren Leidenschaften beherrschen lassen. 7 Solche Frauen wenden sich ständig neuen Lehren zu, ohne dass sie je die Wahrheit verstehen könnten. 8 Und so wie Jannes und Jambres sich Mose entgegengestellt haben, so leben auch diese im Widerspruch zur Wahrheit. Ihr Geist ist verdorben und ihr Glaube nur geheuchelt. 9 Aber sie werden damit nicht weit kommen. Eines Tages wird für jeden sichtbar werden, was für Narren sie waren, so wie es auch bei Jannes und Jambres geschah.

Anastasia Umrik podcast
#11: Jacinda Sroka

Anastasia Umrik podcast

Play Episode Listen Later Mar 26, 2020 62:31


Über Twitter bekam ich auf Nachfrage einige tolle Coaches und Expertinnen empfohlen, die mich unterstützen könnten fit für die große Bühne zu werden. Eine davon war Jacinda Sroka. Wenn ich an Jacinda und unsere Zusammenarbeit denke, kann ich nicht anders, als zu lächeln. Ich habe sie gesehen und wusste sofort: Das ist sie. Diese Frau wird verstehen worum es mir geht, was mir wichtig ist. Mit ihr darf ich offen sprechen, über meine tief liegenden Ängste, meine Bedenken, aber auch meine Hoffnungen. Hier werde ich Ich sein dürfen. Und tatsächlich war es so und eigentlich noch besser. Jacindas Augen leuchten im Gespräch und ihre Worte sind mit Achtsamkeit gewählt, sie kennt um die Bedeutung dieser. Sie sagt nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Nur genau so viel, dass ich ein „Achso!“ und ein „AHA!“ empfand und im Anschluss immer mehr das Gefühl hatte, dem Kern in mir, dem was ich zu sagen habe, was ich sagen möchte, immer näher komme. Jacinda ist nicht hektisch, aber auch nicht langsam. Ihr Geist ist sehr wach, sie fühlt das Gegenüber und versteht, ohne dass viel gesagt werden muss. Sie hört das, was zwischen den Zeilen liegt und holt das hoch, was bereit für die Oberfläche ist. Diese Frau gab mir das Gefühl mich an ihrem Expertinnen-Buffet bedienen zu dürfen, bis ich satt und zufrieden war. Sie ist großzügig und herzlich, da lag nie etwas Berechnendes, Gelangweiltes oder Zähes in der Luft. Aufrichtig, ehrlich, wohlwollend - so würde ich Jacinda beschreiben. Die Zusammenarbeit mit Jacinda war eine der angenehmsten für mich, weil ich mich erstmal einfach nur ausbreiten konnte, mit all den Themen, mit all den komplexen Fragen, die ich hatte. Und am Ende - ich hatte den Inhalt für meinen TEDxTalk und einen sehr besonderen Menschen mehr in meinem Leben. Das Gespräch für den Podcast ist so warm, als hätte man eine Tasse Tee oder Kakao in den Händen, als würde man vor einem knisternden Kamin sitzen. Lasst die Schultern locker und hört Jacinda zu, ihre Stimme und ihre Worte haben eine heilende, einhüllende Wirkung. Viel Spaß!

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 10 Vers 09 – Krishna nennt Eigenschaften eines Verwirklichten

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020 1:38


Im 10. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der göttlichen Herrlichkeiten gelehrt. Im 9. Vers beschreibt Krishna weiterhin einen weisen Gläubigen: Er spricht: Ihr Geist und ihr Leben sind völlig in Mir aufgegangen, sie erleuchten einander gegenseitig, sprechen immer von Mir und sind zufrieden und froh. Swami Sivananda erläutert dir diesen 9. Vers des 10. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/10-09-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 10 Vers 09 – Krishna nennt Eigenschaften eines Verwirklichten

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020


Im 10. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der göttlichen Herrlichkeiten gelehrt. Im 9. Vers beschreibt Krishna weiterhin einen weisen Gläubigen: Er spricht: Ihr Geist und ihr Leben sind völlig in Mir aufgegangen, sie erleuchten einander gegenseitig, sprechen immer von Mir und sind zufrieden und froh. Swami Sivananda erläutert dir diesen 9. Vers des 10. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/10-09-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 10 Vers 09 – Krishna nennt Eigenschaften eines Verwirklichten

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020 1:38


Im 10. Kapitel der Bhagavad Gita wird uns der Yoga der göttlichen Herrlichkeiten gelehrt. Im 9. Vers beschreibt Krishna weiterhin einen weisen Gläubigen: Er spricht: Ihr Geist und ihr Leben sind völlig in Mir aufgegangen, sie erleuchten einander gegenseitig, sprechen immer von Mir und sind zufrieden und froh. Swami Sivananda erläutert dir diesen 9. Vers des 10. Kapitels der Bhagavad Gita, der großartigen Schrift über Yoga, über spirituelles Leben und Meditation. Lies hier den Kommentar: http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/10-09-kommentar-swami-sivananda. Seminare zu Bhagavad Gita und indischen Schriften https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/indische-schriften.html. Alles zum Thema Bhagavad Gita zu finden auf http://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita.

Hörspiel Pool
#01 Widerstand in der NS-Zeit | "Wagnis Weiße Rose: Ihr Geist lebt weiter" von Katrin Seybold und Michael Farin

Hörspiel Pool

Play Episode Listen Later Jan 6, 2020 53:17


Die Weiße Rose und deren Widerstand in der NS-Zeit werden häufig nur mit den Geschwistern Scholl gleichgesetzt, doch waren Menschen in ganz Deutschland aktiv. Nach dem Tod Christoph Probsts und der Geschwister Scholl blieben die Flugblätter in der Welt. Studenten am Münchner Chemischen Institut vervielfältigten sie, sie gingen von Hand zu Hand. Es folgten weitere Prozesse, es gab Tote und Ende 1943 warfen britische Flugzeuge Hunderttausende des 6. Flugblatts über Deutschland ab. Für den Dokumentarfilm "Die Widerständigen" von Katrin Seybold wurden 2000-2004 zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen der Weißen Rose geführt. Für ihren Mut und ihre Opferbereitschaft ernteten die meisten der Befragten nichts, bis heute bleibt die Anerkennung der breiten Öffentlichkeit versagt, fast niemand kennt ihre Namen - es sind bisher ungehörte Stimmen der Weißen Rose. // Mit den Zeugen Lieselotte Dreyfeldt-Hein, Gerda Freise, Valentin Freise, Traute Lafrenz-Page, Marie-Luise Schultze-Jahn, Jürgen Wittenstein sowie Katja Bürkle, Julia Loibl, Tobias Schormann / Komposition: zeitblom / Realisation: Katrin Seybold/Michael Farin / BR 2012

Coaching1.ch
Was passiert, wenn Ihr Gehirn in den Theta-Zustand übergeht?

Coaching1.ch

Play Episode Listen Later Mar 18, 2019 3:24


Kennen Sie das glückselige Gefühl, das Sie bekommen, wenn Sie nachmittags ein Nickerchen machen und in einen träumerischen Zustand sind, weder wach noch eingeschlafen, irgendwo dazwischen? Nun, dieser meditative Zustand ist, wenn Sie Theta-Gehirnwellen erfahren und in diesem Zustand können Ihr Körper und Ihr Geist einen optimalen Heilungsprozess durchlaufen. Der Theta-Gehirnwellenzustand ist eine der 5 […] The post Was passiert, wenn Ihr Gehirn in den Theta-Zustand übergeht? appeared first on Coaching1.ch.

Der Geld-Podcast
Geld verzetteln weil Gedanken verzettelt sind - Und warum es keine Evergreens bei Aktien gibt

Der Geld-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2019 6:31


Tipps für das richtige Geld-Mindset findest Du in meinem Buch unter: https://www.mehrvomGeld.de/Fymoneyhttps://www.instagram.com/michael_serve/   Meine These: Sparer verzetteln sich beim Geld, weil Ihr Geist verzettelt ist (ihre Gedanken also nicht sortiert sind). Stimmt "weniger ist mehr"? Ach und dabei zeige ich auch auf, dass es keine Evergreens bei Aktien gibt.Mehr zu Michael Serve: https://www.mehrvomGeld.de/Was ist die beste Geldanlage? Wie sicher Geld anlegen? Wie Geld richtig anlegen? Wie viel Geld verdienen? Wie Geld investieren? Wie Geld machen? Wie Geld sparen? Lohnt ein Sparplan? Hilft ein Kassenbuch, Haushaltsbuch oder Haushaltsplan? vorstellen meaning, Close the Deal, Blockaden lösen, erfolgreich werden, aktiv werden; Wie überblicke und kontrolliere ich meine Ausgaben und den Cash Flow? Unterschied Investition und Kosten? Wann lohnt es sich zu investieren und wann ein Kredit? Wie kann ich mit Heimarbeit mehr Geld verdienen? Warum enden Viele bei der Schuldnerberatung? Alles Fragen um das Thema Finanzen. Deswegen mache ich Podcast, YouTube und habe ein Buch über Geld geschrieben. Michael Serve, Deutschlands Money Maker 

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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