Podcasts about krachen

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Best podcasts about krachen

Latest podcast episodes about krachen

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder
Lalas Zeitungsland, III (1/5): Rettet die Häuschenschnecken!

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Play Episode Listen Later Apr 14, 2025 4:54


Erst ein fürchterliches Krachen und dann hat wieder eine ihr Häuschen verloren. Und höchstwahrscheinlich auch ihr Leben! Polli und ihr bester Freund Tarek haben großes Mitleid mit den Häuschenschnecken und müssen dringend etwas unternehmen. (Eine Geschichte von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)

200 Sekunden Baden
Umbruch bei SC-Frauen – Freispruch für Elztäler TikTok-Star – Äste krachen auf Auto in Freiburg

200 Sekunden Baden

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 4:13


Bei den Frauen des SC Freiburg steht im Sommer ein Umbruch an. Ein Elztäler Tiktok-Star wurde im Berufungsverfahren freigesprochen. In Freiburg sind am Dienstagabend Äste auf das Auto einer Familie gekracht.

Pilot Pickups
Cassandra, Sleepwalkers und Borderlands - wir lassen es krachen!

Pilot Pickups

Play Episode Listen Later Mar 24, 2025 30:16


PILOT PICKUPS, Euer Mediawatch-Podcast ist zurück mit einer neuen Folge! Nicole stellt Euch nicht nur den letztjährigen Borderlands-Film von Eli Roth, u.a. mit Cate Blanchett und Jamie Lee Curtis, vor, sondern spricht auch über die deutsche SciFi-Serie Cassandra, die Ihr auf Netflix sehen könnt. Apropos Serie, da kramt Rudolf die Spät-1990er-US-SciFi-Klamotte Sleepwalkers mit u.a. Naomi Watts aus dem Keller. Und er kümmert sich um einen Spieletrailer von Eyes Never Wake, einem Horrorspiel, bei dem Euch das Monster durch Eure Webcam beobachtet!

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung
Wenn man's "krachen" lässt... Der Preis der Zügellosigkeit

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung

Play Episode Listen Later Feb 27, 2025 59:07


Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler und Autor, Neuss Mit der Weiberfastnacht startet die "fünfte Jahreszeit". Ob Karneval, Fastnacht oder Fasching - dass dabei auch über die Strenge geschlagen wird, das gehörte immer schon dazu. Selbst die Kirche drückte bei dem wilden Treiben vor der Fastenzeit zumeist ein Auge zu. Doch inzwischen ist man sogar in hartgesottenen Karnevalshochburgen genervt bis angeekelt beim Anblick der zahllosen besoffenen und enthemmten Narren. Der Bestsellerautor Dr. Albert Wunsch vermisst bei den Gelagen unserer Tage auch die Verwurzelung im ursprünglichen Sinn der Feste: „Ob Weihnachten, Hochzeit, Betriebsfeier oder Fastnacht wenn keiner mehr weiß, was eigentlich gefeiert wird, bleibt nur noch ein Format des Feierns übrig. Mit dem Erziehungswissenschaftler sind wir in der Lebenshilfe an Fastnacht im Gespräch und fragen: Was gehört zum echten Feiern - und was nicht?

CGA Audio Podcast
Ein Buch das es Krachen lässt

CGA Audio Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 74:17


Vortrag von Ulrich Neuhausen

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Warum die deutsche Wirtschaft so krachen geht (Express)

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Nov 23, 2024 8:38


Erdrückende Bürokratie, fehlende Digitalisierung, lähmende Regulierung und falsche Subventionen.

Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing
Warum die deutsche Wirtschaft so krachen geht (Express)

Feld & Haucap - Das Ökonomie Briefing

Play Episode Listen Later Nov 23, 2024 8:38


Das Aus der Ampel haben die Pioneer-Chefökonomen zwar als Erlösung bezeichnet, doch dieser folgt keine Erleichterung. Denn die Serie an Negativmeldungen über den Wirtschaftsstandort Deutschland nimmt kein Ende. Über die Hintergründe sprechen die beiden Wirtschaftsprofessoren Lars Feld und Justus Haucap zu Beginn dieser Ausgabe.Anschließend geht das Jahresgutachten des Sachverständigenrats in die Diskussion. Dies sei in einiger Hinsicht mager und enttäuschend. Entscheidende Analysen und zielführende Lösungsansätze würde man vergeblich suchen. Im Verlauf dieser Debatte entbrennt eine Meinungsverschiedenheit, in der letztlich auch kein gemeinsamer Nenner gefunden wird. ID:{4GFbL3dnrlskj9JMzH94pL}

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?
Nokia-Moment der Autobauer? "Es wird richtig krachen und etliche Verlierer geben"

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 30:48


Der Schaden ist angerichtet. BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen haben mit der Batteriefertigung und der Softwareentwicklung gleich zwei globale Megatrends verpasst und ihren Spitzenplatz in der Autoindustrie abgegeben. "Das Neueste vom Neuesten findet inzwischen in China statt", sagt Achim Kampker im neuen "Klima-Labor".Die gute Nachricht ist: Der Automobilexperte von der RWTH Aachen ist überzeugt, dass die Industrie das Ruder herumreißen kann. Aber nur wenn alle mitziehen, auch die Bevölkerung: "Wir können nicht über die Vier-Tage-Woche diskutieren, während man in anderen Ländern sechs Tage arbeitet", sagt Kampker. Er warnt, dass es ohne "massive Einschnitte" nicht mehr gehen wird, im Gegenteil: "Es wird richtig krachen. Das ist eher ein reinigender Winter als ein reinigendes Gewitter. Wir sollten uns für Jahre warm anziehen."Gast? Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker, Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components, RWTH AachenModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannDie erwähnten InterviewsReint Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in HalleSabine Nallinger, Vorständin der Stiftung KlimawirtschaftFrank Thelen, InvestorIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Puppies and Crime
Folge 211 - Auf Messers Schneide: Der Fall Lena Kasparian

Puppies and Crime

Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 79:54


Es ist der 1. Mai 2011, in Sydney, Australien.Dunkelheit liegt über der Nachbarschaft. Doch die abendliche Ruhe wird nicht lange andauern.Man hört laute Männerstimme, die schimpf und schreit. Dann lautes Krachen. Immer wieder. Jemand versucht, eine Haustür aufzubrechen. Irgendwann wird die Tür aufgemacht. Kurz darauf ist eine hysterische Stimme aus dem Haus zu hören: "Mach es, sei ein Mann. Stich mich ab. Sei ein Mann."In dieser Nacht wird der kleine Bungalow, in dem Lena Kasparian mit ihrem Partner Marc Zartarian und ihren beiden Kindern wohnt, zu einem Tatort.Heute sprechen wir über den Fall von Lena Kasparian und Marc Zartarian, der 2012 vor dem Supreme Court von New South Wales landetet und dessen Urteil für einige Aufregung sorgte. Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Gewalt gegen Kinder, Partnerschaftliche Gewalt, Kontrolle, DrogenkonsumOb der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst)SHOWNOTES:Danke an unseren Werbepartner Bookbeat:Mit unserem Code: crime könnt ihr Bookbeat 60 Tage (insgesamt 40 Stunden lang) testen.Hier gelangt ihr direkt zu Bookbeat: https://www.bookbeat.com/de/crime?utm_source=podcast&utm_medium=influencer&utm_campaign=DE-crime-Action-21192&utm_content=Textlink-Offer-60d&utm_term=deal3Der Code ist bis zum 31. Dezember 2024 gültig- Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Hören!Bookbeat Empfehlung Amanda: The Five Year Live von Sarina BowenBookbeat Empfehlung Marieke: Die Hörbücher The Echo Man und The Puppet Master von Sam Holland Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrime----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Empfehlungen:Marieke: Hörbücher Sam Holland sowie die Hörbücher von Helen Fields SOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Minutenweise
Minute 54 - Und wer witzisch ist, der lässt es krachen!

Minutenweise

Play Episode Listen Later May 18, 2024 31:11


Nerd-Alarm: Wir sind Laura, Olli und Danny. Unser Podcast heißt „Minutenweise Kein Pardon“. Er funktioniert so: In jeder Episode analysieren wir genau eine Minute des Films "Kein Pardon". Ja, wir können den ganzen Film mitsprechen und am Ende werden es so 97 Folgen, denn der Film geht vom Vorspann bis zum Abspann 1 Stunde, 36 Minuten und 34 Sekunden lang. Wer noch nichts von "Kein Pardon" gehört hat: Es ist eine deutsche Komödie von 1993, mit Hape Kerkeling. Wir lieben ihn. Wenn du also noch tiefer in den Film eintauchen möchtest, hör rein! Feedback? Immer gerne. Kommentare@keinpardon-podcast.de Kommentare@keinpardon-podcast.de

Sounds!
New Music Friday Insanity: Sounds!-Lieblinge lassen's krachen

Sounds!

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 108:59


Der Platz reicht nur für ein *Gehirn-explodier-Emoji* und eine Liste: Gossip, Waxahatchee, Adrianne Lenker, Elbow, The Jesus and Mary Chain, Klaus Johann Grobe, MoreEats, Future, Sir, One Sentence. Supervisor, Manuel Fischer, Jlin, Crème Solaire. Alle mit neuen Scherben. Alle heute! Press Play.

Ex Oriente Lux
Happy Lantern Festival

Ex Oriente Lux

Play Episode Listen Later Feb 24, 2024 25:26


Es gibt verschiedene Mythen über den Ursprung des Laternenfests. So sollen z.B. die Menschen einst versehentlich einen heiligen Vogel vom Himmel geschossen haben. Der Himmelskaiser war darüber so erzürnt, dass er seinen Soldaten befiel, zukünftig alles am ersten Vollmond des neuen Jahres in Brand und Asche zu legen. Die Tochter des Himmelkaisers hatte Mitleid und warnte die Menschen. So entstand die Idee, zum ersten Vollmond, am 15. Tag des neuen Jahres, Laternen und Feuerwerke zu entzünden. Als der Himmelskaiser zu besagtem Termin auf die Erde herabblickte und rotes Feuer und donnerndes Krachen wahrnahm, ging er davon aus, dass die Leute bestraft worden waren, und pfiff seine Heerscharen zurück. Deswegen begeht man bis heute in großen Teilen Asiens das Lantern Festival.

Verbinde die Punkte - Der Podcast
Verbinde die Punkte #860 - Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen (08.01.2024)

Verbinde die Punkte - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 81:32


SWR3 Gag des Tages | SWR3
Die Tierdocs: Känguru lässts krachen

SWR3 Gag des Tages | SWR3

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 1:04


Heute bei Dr. Hart und Dr. Zart: Ein Känguru, das die ganze Zeit Sachen in die Luft jagt...

Musik unserer Zeit
Zeitgenössisch, klassisch: der E-Gitarrist Yaron Deutsch

Musik unserer Zeit

Play Episode Listen Later Dec 13, 2023 59:53


Mit seinem Ensemble Nikel hat er den Schweizer Musikpreis 2023 gewonnen. Yaron Deutsch aus Tel Aviv ist aber auch solo unterwegs, mit dem Klangforum Wien und vielen anderen Gruppierungen.  Sein Spiel ist genauest artikuliert, auch wenn er die seine E-Gitarren zum Teil ordentlich zum Krachen bringt. Deutsch erzählt, was er von der Durchdringung akustischer und elektronischer Musik hält (viel nämlich), wie es ihm seit den Terrorakten vom 7. Oktober geht und wo er die Zukunft traditioneller klassischer Ensembles sieht.

krachen gehn
#44 Alaska

krachen gehn

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 50:43


Krachen gehen ist KaDeWe, andere Radsport-Podcasts dagegen QVC. Wer dann noch umsonst parkt, hat ein besseres Leben. Um dieses jedoch auch effektiv leben zu können, sollten beispielsweise Schranken in einem Parkhaus unversehrt bleiben. Für die Meister Propers dieser Welt kein einfaches Unterfangen, sie gilt es entschlossen zurückzuhalten und damit zu ihrem Glück zu zwingen. Die Off-Season lieben, den Kaffee genießen und die Hörerschaft briefen – November ist der bessere Winter.

Nachts allein im Wald
Nachts allein im Wald #1 - Geister der Nacht

Nachts allein im Wald

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 73:02


Lehn dich zurück und höre zu, wie Alex eine Nachtwanderung in Hamburgs ältestem Wald unternimmt. Baumriesen, ein Krachen im tiefen Wald und ein Rundgang der besonderen Art erwarten dich. Alle zwei Wochen - jeweils am Montag - gibt es eine neue Folge. Also viel Spaß beim reinhören und komm mit auf Wanderungen durch die dunkle Nacht. Du findest diesen Podcast auch bei Instagram: ⁠https://www.instagram.com/nachtsalleinimwald/⁠ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nachtsalleinimwald/message

Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
#191 Sekt und Häppchen für 15,7 Mio (Baerbock lässts krachen)

Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 7:52


✅ Kostenlos herunterladen: https://kettner.shop/Mit_Gold_sicher_durch_den_Crash_NP Dass die Politiker Wasser predigen und Wein saufen, wissen wir alle schon längst. Doch Annalena Baerbock schießt den Vogel mal wieder ab. Ganze 15,7 Millionen Euro an Steuergeldern verschleudert sie und ihr Ministerium für Sekt und Häppchen. Und das während immer mehr Deutsche nicht wissen, wie Sie über die Runden kommen sollen. Heute zeigen wir Ihnen, wie schamlos und dekadent unsere Politiker auf unsere Kosten leben. ⭐ Werde Teil unseres Teams: https://kettner.shop/Jetzt_bewerben_NP ➗ Zum Edelmetall-Rechner (Wie investiere ich in Edelmetalle) ↪︎ https://kettner.shop/berater Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/

Hochzeits-Plauderei
139 ♥ Auch in der Kirche kann man es krachen lassen!

Hochzeits-Plauderei

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 37:23


"Auch in der Kirche kann man es krachen lassen", sagt Sara Stäbler, evangelische Pfarrerin in der Gesamtkirchengemeinde in Balingen, in Baden-Württemberg. Sara zählt zu den modernsten Pfarrerinnen, die wir je getroffen haben. Sie hat sogar einen eigenen Instagram und TikTok Kanal (@sara3klang)! Dort gibt sie Einblicke in ihre Arbeit im Allgemeinen und heute in dieser Podcast Folge spricht sie mit uns über die kirchliche Trauung. Zum Beispiel verrät sie uns 3 Gründe, warum es schön ist in der Kirche zu heiraten! Wusstest du, dass man eine kirchliche Trauung auch auf einer Wiese abhalten kann? Viel Spaß beim Hören wünschen dir Sara Stäbler und deine Hochzeits-Plauderei! Dir gefällt, was du hörst? Dann schenke uns deine Bewertung! Bewerte uns auf deinem Streamingdienst oder über unseren Google Account! Wir sagen von Herzen für jedes liebe Wort von euch: DANKE! Alle Podcast Episoden sind auf www.hochzeitsplauderei.de themenbezogen filterbar! Anregungen & Ideen lieben wir! Sende uns deine Anregungen & Ideen an hallo@hochzeitsplauderei.de und wir integrieren sie für dich in die nächsten Podcast Folgen! Weitere Folgen: ♥ Folge 21: Trau-Rituale ♥ Folge 46: Wer bringt die Braut zum Trauungsort? ♥ Folge 60: Standesamtliche Trauung ♥ Folge 101: Hochzeitsbräuche & Rituale ♥ Folge 128: Toskana Hochzeit in Deutschland? (inkl. Pfarrer-Scouting)

krachen gehn
#26 Krachen gehn Freestyle

krachen gehn

Play Episode Listen Later May 7, 2023 42:33


Tage auf dem Krankenbett machen krativ. Maxe ist unter die Rapper gegangen, in Dubai sucht ein Berliner ja bekanntlich Newcomer. Raus aus dem Höhenzelt und rein ins Renngeschehen, die Schweinerennen sind ohne ihren Namensgeber einfach unvollendet. Die erste GrandTour des Jahres lässt grüßen, Zeit für einen Ausblick – unter 500w machen wir´s jedenfalls nicht!

How to Dad
Clemens (10), ist die Musik meiner Generation peinlich?

How to Dad

Play Episode Listen Later Apr 21, 2023 46:02


Mit Clemens hat Simon in dieser Episode einen waschechten Rock'n'Roller bei sich zu Gast. Metal, Rock, Punk ... der zehnjährige Clemens liebt den schrillen Sound der E-Gitarren und das Krachen seiner eigenen Schlagzeug-Becken. Geht's wohl noch cooler? Simon ist in jedem Fall Feuer und Flamme, alles über den Musikgeschmack einer neuen Generation und die Dos and Don'ts als Musik hörender Papa zu erfahren. Clemens legt Simon nahe, warum Luftgitarre und Sign of the Devil überhaupt nicht mehr rocken und dafür erklärt Simon Clemens, was er sich unter einer Wall of Death oder dem Mosh-Pit vorzustellen hat. Eine wilde Folge; mit einem noch wilderen Gast. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren?[ Hier findest du alle Informationen & Rabatte](https://linktr.ee/howtodadpodcast) How to Dad ist eine Early Studios Produktion und erscheint jeden Samstag überall, wo es Podcasts gibt!

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder
Lalas Zeitungsland, III (1/5): Rettet die Häuschenschnecken

Betthupferl - Gute-Nacht-Geschichten für Kinder

Play Episode Listen Later Apr 17, 2023 4:53


Erst ein fürchterliches Krachen und dann hat wieder eine ihr Häuschen verloren. Und höchstwahrscheinlich auch ihr Leben! Polli und ihr bester Freund Tarek haben großes Mitleid mit den Häuschen-Schnecken und müssen dringend etwas unternehmen. (Ein Betthupferl von Ursel Böhm, erzählt von Svetlana Belesova)

WDR 2 Comedy Podcast
Die Ampel WG "Laschi lässt es krachen"

WDR 2 Comedy Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2023 1:16


Ein einfacher Hinterbänkler plant die Sause des Jahres. Wie es dazu kommen konnte. Von Tobias Brodowy.

kultur / info
Dass uns nicht die Decke auf den Kopf krachen wird

kultur / info

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 5:12


Die Künstlerinnen Simone Holliger und Pia Fries zeigen im Kunsthaus Baselland Kunstwerke zwischen Plastik und Malerei. Was sie auch noch verbindet ist der Wille, über die Pfade der eigenen Vorstellungen hinaus zu wandern. von Mirco Kaempf

Whisky.de
Cardhu Special Release 16 Jahre 2022 | Whisky Verkostung

Whisky.de

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 7:45


https://www.whisky.de/p.php?id=CARDH16SR Nosing 03:46 Wir verkosten den Cardhu Special Release 16 Jahre 2022. Cardhu wird aus dem gälischen 'Carn Dubh' abgeleitet und bedeutet soviel wie 'der schwarze Felsen'. Die Abfüllungen der Brennerei werden in einem relativ langen Destillationsverfahren hergestellt. Die diesjährigen Special Releases von Diageo stehen unter dem Motto 'Elusive Expressions'. Der Legende nach gab der uralte schwarze Felsen unter Cardhu eines Tages ein markerschütterndes Krachen von sich und endtlud einen Strom tropischer Wärme, der ein exotisches Paradies um die Destillerie entstehen ließ. Um Mitternacht schloss sich der Abgrund wieder, doch der lebhafte Whisky, der an diesem Tag destilliert wurde, allerdings blieb. Jetzt auch als Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast Geschmacksbeschreibungen und Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ Telegram: https://t.me/whisky_de Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/

Gude, Rheinhessen!
Lässt es Mainz zu Silvester wieder krachen? Neue Videos zur Ahr-Flut aufgetaucht.

Gude, Rheinhessen!

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 8:25


Lässt es Mainz zu Silvester wieder krachen? Ahrflut: Auch ADD liefert Flutvideos an U-Ausschuss nach. VG Rhein-Selz: Hunderte Telekom-Kunden von Störung betroffen. Von wegen Tierwohl: Verbraucher kaufen wieder mehr Billigwurst. Das und vieles mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/lasst-es-mainz-zu-silvester-wieder-krachen--2100901_25826869 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/ahrflut-auch-add-liefert-flutvideos-an-u-ausschuss-nach--2103471_25829333 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/oppenheim/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz/vg-rhein-selz-hunderte-telekom-kunden-von-storung-betroffen--2101821_25829747 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/von-wegen-tierwohl-verbraucher-kaufen-wieder-mehr-billigwurst--2099478_25829450 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/hannelore-richter-ich-habe-feldmann-nicht-gekauft--2101697_25829720

Und was machst du am Wochenende?
Baz Luhrmann lässt es krachen, geht tanzen und trinkt Martinis

Und was machst du am Wochenende?

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 44:58


Die 62. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist noch besonderer als die anderen besonderen Folgen. Hollywood ist zu Gast bei Ilona Hartmann und Christoph Amend, genauer: der Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Baz Luhrmann, dessen aktueller Kinofilm "Elvis" einer der Favoriten der Oscar-Saison ist. "William Shakespeare's Romeo + Julia", "Moulin Rouge", "Der große Gatsby": Baz Luhrmann kommt eigentlich aus der Oper, deshalb spielt in seinen Filmen oft Musik eine große Rolle. Im Podcast erzählt er den beiden Hosts von seinen Wochenendritualen, freitags geht er gerne aus und tanzen, auch wenn einige seiner Freunde ihn darauf hinweisen, dass er schon 60 ist. Sein Lieblingsdrink? Martini. Er verrät auch, was einen guten Martini ausmacht – und was einen schlechten. Und erzählt, was einen guten Vater ausmacht, auch wenn er nicht sicher ist, ob er selbst einer ist. Samstags geht Baz Luhrmann mit seiner Frau am liebsten in Hotels – Dinner, Drinks und reden, reden, reden. Ach, und er erzählt auch, dass er sich zu jedem seiner Filme passenden Kleidung schneidern lässt. Wir sagen es doch: Hollywood ist zu Gast im Wochenendpodcast. Für das Wochenende empfehlen Baz Luhrmann, Ilona Hartmann und Christoph Amend: - Luhrmanns aktuellen Film "Elvis" mit Austin Butler als Elvis und unter anderem mit der Musik von Doja Cat - Malte Huck, ehemaliger Bassist von Annenmaykantereit, ist mit seinem Soloprojekt Beach People unterwegs und Ilona empfiehlt seine EP "I'll be gone for a little while". - Das Buch "Along the color line: Eine Reise durch Deutschland 1936" von W.E.B. Du Bois - Baz Luhrmann ist Martini-Fan, sein Tipp: den Gin vorher einfrieren. - Christoph empfiehlt das Ratespiel "Wer bin ich?" und so geht's: Man braucht mindestens zwei Spieler:innen. Jede:r überlegt sich eine bekannte Person für eine:n Mitspieler:in aus der Runde. Schreibt ihn auf ein Post-it und die/der andere Mitspieler:in klebt sich diesen auf die Stirn, ohne vorher draufzuschauen. Mit Fragen, die nur mit Ja oder Nein beantwortet werden können, muss man erraten, welche Persönlichkeit man ist. Sobald eine Frage mit Nein beantwortet wird, ist der/die Nächste an der Reihe. Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.

Runeterras Geschichten - RoLcast
Menschliches Blut (Nidalee) – Geschichten aus Runeterra/Let's Read/LoL Lore – Kurzgeschichte

Runeterras Geschichten - RoLcast

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 9:40


Ein lautes Krachen. Der Gestank von Schmieröl, Rauch und Schwarzpulver. Diese Geräusche und Gerüche gehörten nicht zum Wald. Die Jägerin sprang auf das Geräusch zu und hielt ihren Speer bereit... Links: Twitch: https://www.twitch.tv/readoflegends Discord: https://discord.gg/Dv5a6fxEdh YouTube: http://bit.ly/ReadLegends Shorts? https://bit.ly/3EU0e4z Insterra: https://www.instagram.com/read_of_legends/ Runetwitter: https://twitter.com/ReadLegends Deezer: https://bit.ly/roldeezer Atmosphäre: https://www.zapsplat.com/ "Menschliches Blut (Nidalee)" wurde gemäß Riot Games „Rechtliches Jibber Jabber“ -Richtlinie erstellt und nutzt Gedankengut in Besitz von Riot Games. Dieses Projekt wird weder von Riot Games unterstützt noch gesponsert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/readoflegends/message

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Unser neuer Gas-Kumpel lässt’s krachen

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 7:53


Als friedliebende, freiheitliche Demokratie hat man es heute auch nicht einfach. Vor allem, wenn es um das verflixte Erdgas geht, das unsere Stuben warm und unsere Wirtschaft am Laufen hält. Es gibt gutes und richtig böses Gas. Letzteres kommt aber zum Glück nur aus Russland; oder sollte man besser sagen, es „kam“ aus Russland? ZumWeiterlesen

Radio Giga
Xiaomi will es mit neuen Android-Tablets richtig krachen lassen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 18, 2022


Mit dem Xiaomi Pad 5 ist das chinesische Unternehmen nach einigen Jahren der Abwesenheit wieder erfolgreich in den Tablet-Markt eingestiegen. Das war aber nur der Anfang, denn mit dem Xiaomi Pad 6 soll die Auswahl deutlich größer werden. Dieses Mal möchte sich Xiaomi wohl auch im Ultra-Segment bewegen.

Radio Giga
Teuerster Netflix-Film aller Zeiten: Marvel-Regisseure lassen es im Juli krachen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 28, 2022


Zuletzt hatte Netflix mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen bringt man jetzt im Juli den bis dato teuersten eigenproduzierten Film an den Start. Für die Inszenierung holte man sich kurzerhand zwei herausragende Action-Regisseure, die bisher bei Marvel für ordentlichen Umsatz sorgten.

Forum
1. August & Co.: Soll man lautes Feuerwerk für Private verbieten?

Forum

Play Episode Listen Later Jun 23, 2022 56:50


Für viele Schweizerinnen und Schweizer gehören Raketen genauso zum 1. August wie der Cervelat und die Landeshymne. Pro Jahr werden in der Schweiz fast 2000 Tonnen Feuerwerkskörper verkauft. Eine Initiative will nun, dass lärmiges Feuerwerk für Privatpersonen verboten wird. Seit Anfang Mai 2022 sammelt das Initiativkomitee «Für eine starke Einschränkung von Feuerwerk» Unterschriften, um die private Knallerei zu verbieten. Sie wollen Menschen, Tiere und die Umwelt vor lautem Feuerwerk schützen. Die Böllerei versetze Haus- und Wildtiere in Stress und Panik, sagt Initiant Roman Huber. Gleichzeitig werde die Umwelt durch Abfall, Feinstaub, Schwermetalle und CO2 belastet. «Gehört zur Tradition der Schweiz» Das Feuerwerk am 1. August und an Silvester gehöre «zur Tradition und Kultur» der Schweiz, widerspricht Daniel Bussmann, Geschäftsführer der Feuerwerksproduzentin Bugano im Kanton Luzern. Die negativen Auswirkungen auf die Umwelt seien relativ gering, meint der Chef der Feuerwerks-Firma. Zudem käme so ein Verbot für ihn und seine Angestellten einem Berufsverbot gleich. Er plädiert für mehr gegenseitige Toleranz. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollten es auch mal Krachen lassen dürfen. Soll lärmiges Feuerwerk für Private verboten werden? Im «Forum» diskutieren:  Daniel Bussmann, Geschäftsführer der Feuerwerksproduzentin Bugano im Kanton Luzern Roman Huber, Mitglied des Initiativkomitees «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» Redaktion und Moderation: Yvonne Hafner

METAL HAMMER Podcast
Folge 32: ‘Total Thrash'-Interview + über Trevor Strnad, Bang Your Head u.a.

METAL HAMMER Podcast

Play Episode Listen Later May 19, 2022 55:13


Die tragische Episode: Wir gedenken Trevor Strnad von The Black Dahlia Murder und klären über die Absage des Bang Your Head auf. Krachen lassen wir es mit dem Macher der Doku ‘Total Thrash'.

krachen gehn
#1 KRACHEN GEHN

krachen gehn

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 44:31


In der ersten Folge stellen wir uns Euch vor. WIR; das sind: Maurice Ballerstedt ( Profi beim Team Alpecin Fenix ), Max Benz - Kuch ( Contifahrer für die Maloja Pushbikers ) & Jeremy Schulz ( Student und internationaler Sportschütze). Wie findet ein Sportschütze in einen Podcast mit zwei Radsportlern? Was bewegt uns?

WDR 4 Zur Sache
Kommentar: Ostern soll es richtig krachen

WDR 4 Zur Sache

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 1:46


Ostern steht vor der Tür. Wir haben heute über die Osterbräuche gesprochen, die alle wieder möglich sind. Morgen, sagt Irene Geuer, gibt es traditionell bei ihr zu Hause Spiegelei mit Spinat. Von Irene Geuer.

Kino+
#379 EXTRA | The Batman SPOILER TALK

Kino+

Play Episode Listen Later Mar 12, 2022 33:54


Ihr habt danach gefragt und wir wollen liefern: THE BATMAN - Spoiler Talk Edition! Mit Daniel Schröckert, Antje Wessels und André Hecker. Nachdem es bei unserer ersten Besprechung noch darum ging, euch einen generellen Eindruck des Filmes zu vermitteln, lassen wir es jetzt so dafür so richtig Krachen. Die drei nehmen kein Blatt vor den Mund - darum nochmal ganz deutlich: wer THE BATMAN noch nicht gesehen und nicht gespoilert werden möchte, wartet bitte noch mit dem Schauen! Für alle anderen: erfreut euch am Talk über den Riddler und seine Rätsel (habt ihr die auch so schnell lösen können wie Bruce Wayne?) über Catwoman und darüber, was den drei womöglich gar nicht so gut gefallen hat - jetzt mit etwas Abstand. Und lasst uns auch wissen, was ihr von MATT REEVES Interpretation der Stadt Gotham haltet. Hat euch Robert Pattinson gefallen? Habt ihr Colin Farrell erkannt? Und was hat es denn nun mit dem Joker auf sich? Würdet ihr auch einen nächsten Teil mit einem der ikonischsten aller Comic-Bösewichte freuen? Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß mit dem Gespräch unserer Kino-Experten, bleibt gesund und geht ins Kino! Aber davor: Play Button drücken und Kino+ genießen. Bis Bald.

Toni Lauerer
Die Regierung lässt es krachen

Toni Lauerer

Play Episode Listen Later Dec 26, 2021 0:37


Wir nicht.....

Shortcuts - Cinema Podcast - Film- & Serien-Hits
#73: Regisseurin Nora Fingscheidt („The Unforgivable“) – USA und Deutschland: Da krachen Universen aufeinander

Shortcuts - Cinema Podcast - Film- & Serien-Hits

Play Episode Listen Later Dec 21, 2021 52:37


Mit dem neuen Sandra-Bullock-Film „The Unforgivable“ feiert die deutsche Regisseurin Nora Fingscheidt („Systemsprenger“) auf Netflix ihr US-Debüt. Mit ihr spricht Philipp in dieser Episode u.a. über ihre Erfahrungen in Hollywood und welche kreativen Zugeständnisse sie dort als Regisseurin machen musste. „Shortcuts“, der Interview-Podcast der Kino -und Streamingzeitschrift CINEMA mit Chefredakteur Philipp Schulze. Fragen, Anregungen, Lob und Kritik gerne an: podcast@cinema.de

Sei hier Gast  | Der Podcast über Disney
#27 Weihnachtsfilme | Die schönsten Disneyfilme und weitere Weihnachtsklassiker

Sei hier Gast | Der Podcast über Disney

Play Episode Listen Later Dec 19, 2021 182:44


Weihnachten ist nicht nur die Zeit der Liebe, sondern auch die Zeit der Filme! Genau diese nehmen Shari und Franzi in dieser Folge unter die Lupe. Auf welche Disney Filme und andere Klassiker beide auf keinen Fall verzichten können und welche sie gerne mal wegschalten, erfahrt ihr hier. Nehmt euch Zettel und Stift zur Hand, denn beide haben viele Tipps für euch und wo ihr sie aktuell streamen könnt. Natürlich werfen sie auch wieder einen Blick hinter die Filmkulissen und wissen, bei welchem Märchenfilm es fürchterlich gestunken hat, welcher Kinderstar noch heute eine Narbe von den Dreharbeiten an seinem Finger trägt und an welchem Set es ziemlich gekracht haben soll! Krachen tut es dieses Mal auch ganz gewaltig zwischen den Beiden, aber auch das gehört zu einem Weihnachtsfest mit der Familie dazu, oder? Ob der neue Film „Spider Man: No Way Home“ auch Grund für Streitereien ist (keine Sorge es wird ganz spoilerfrei diskutiert) und warum es Shari auf einmal sechs mal gab, hört ihr in dieser wunderbar weihnachtlichen Podcastfolge! Links zur Sendung: *Sei hier Gast auf IG: https://www.instagram.com/seihiergast_podcast/?hl=en *Unsere Weihnachts-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/65Aqpr4dYMdhftFwc7PdTQ?si=91e78476b8dd4bc7 *SPIDER-MAN: No Way Home Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=PUTab3vP8MI *Bruce Willis singt: https://www.youtube.com/watch?v=nvsVgIFr7QA *Das zehnte Königreich: https://www.youtube.com/watch?v=HMP6S5aWxsk *„VILLAINS FASZINATION DES BÖSEN“ & „DAS GROSSE GOLDENE BUCH DER VILLAiNS“ https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1051908384?ProvID=11019818&utm_medium=podcast&utm_campaign=disneygwsp&utm_content=seihiergast *Unser Vlog von der Deutschlandpremiere: https://youtu.be/TYdHJTHstAg *Shari auf IG: https://www.instagram.com/sharielle.de/ *Franzi auf IG: https://www.instagram.com/parisneyland/

Geschichten für Kinder von 2-7 Jahren by sigikid – First Class for Kids

Was ist das nur für ein Rumpeln und Pumpeln und Klopfen und Krachen? Und zwischen dem Lärm so ein helles, fröhliches Lachen? Wer ist es, der so kichert und lacht, und dabei so viel seltsame Geräusche macht? Der Lärm kommt von einer winzig kleinen Tür an einem gelben Haus. Dort wohnt eine kleine, freundliche, nette Maus... Kinder-Blog Diese und noch mehr kostenlose Geschichten zum Ausdrucken und Vorlesen findest du auf unserem Kinder-Blog: https://blog.sigikid.de/asset_categorys/vorlesegeschichten-reime/ Post für dich Wenn du unseren Newsletter abonnieren möchtest, versorgen wir dich regelmäßig und kostenlos mit neuen Beschäftigungsideen und Downloads: sigikid.de/sigikid-Newsletter Auch Zuhören will gelernt sein Hörspiele für Kinder zählen in Deutschland zu den beliebtesten Medien für Kinder. Doch ab welchem Alter können Kinder überhaupt schon Hörspiele hören? Und woran erkennt man gute Hörgeschichten für kleine Kinder? Auf unserem Eltern-Blog findest du zahlreiche Tipps für jedes Alter. sigikid … macht die Welt von Familien von Anfang an bunter und kuscheliger. Mit liebevollen Produkten für die ersten Kinderjahre - von der Geburt bis zur Einschulung. Links: sigikid.de www.instagram.com/sigikid_official www.facebook.com/sigikidDE www.pinterest.de/sigikid www.youtube.com/c/sigikid_official

HEISSE EISEN
Folge 56 - Krachen lassen

HEISSE EISEN

Play Episode Listen Later Dec 12, 2021 20:52


Über Schreckschusswaffen und Silvester. Olli und Silvana haben sich Gedanken gemacht: wie stehen Sportschützen eigentlich zu Silvester, Raketen und Böllern? Auch dieses Jahr an Silvester werden wir vermutlich eher illegale Böller zu hören bekommen, aber auch Pyro aus Schreckschusswaffen - weil in Deutschland wieder kein Feuerwerk verkauft werden darf. Was beachtet werden sollte, wenn Ihr überlegt, Euch für Silvester Pyro für eine Schreckschusswaffe zuzulegen, darum geht´s in dieser Folge. Wir freuen uns auf Euer Feedback und Eure Meinung zum Thema - gern über unseren Instagram-Account, oder per Mail. Die Adresse steht auf unserer Internetseite heisseeisenberlin.de

T-Online Tagesanbruch
Der Herbst lässt es krachen

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 6:04


Unfälle, Chaos, Zerstörung: Die Sturmtiefs brauchen dringend neue Namen.

T-Online Tagesanbruch
Der Herbst lässt es krachen

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 6:04


Unfälle, Chaos, Zerstörung: Die Sturmtiefs brauchen dringend neue Namen.

VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Keren Pickard – "Ich bin nicht perfekt, aber ich lasse es krachen!"

VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen

Play Episode Listen Later Oct 14, 2021 39:57


Seid willkommen zu unserer neuen Podcastfolge, heute mit Keren Pickard, die mit Ihrer Art eine Energie ausstrahlt, die fesselt und gleichzeitig inspiriert. Vor 20 Jahren folgte Keren Ihrem inneren Ruf und zog von Amerika nach Deutschland. Ihr Deutsch war schlecht und der Alltag vom Einkaufen, bis zu den Behördengängen, war alles andere als leicht. Sie nennt sich eine „verrückte Professorin“, die alles zuerst an sich selbst ausprobiert. Und Ihre Unerschrockenheit, Ihr Mut, Ihr Vertrauen in sich und auch zwei Unternehmensgründungen halfen Ihr zu der zu werden, die Sie heute ist – eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die als Mut-Coach und Entscheidungs-Chearleaderin Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg begleitet. Keren gibt uns ganz private und berufliche Einblicke in Ihr Leben und lässt uns für einen Moment an Ihrem Weg sehr intensiv teilhaben. Ich bin überzeugt, Ihr werdet auch etwas von Ihrer Lebensfreude und Energie mitnehmen.

MARANATHA - Der Herr kommt bald
275 Maranatha - Die Elemente schmelzen vor Hitze

MARANATHA - Der Herr kommt bald

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 3:50


Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden. 2.Petrus 3,10.

hr4 Nord-Osthessen
Auto und Lkw krachen bei Homberg (Efze) aufeinander: 87-jähriger Autofahrer stirbt - 16.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Sep 21, 2021 2:41


- Kassel- Niederzwehren: 35-Jähriger fährt betrunken in zwei Autos - Herbstvollversammlung der deutschen katholischen Bischöfe in Fulda -

Pitcast - Motorsport im Ohr!
Das wird noch öfter krachen

Pitcast - Motorsport im Ohr!

Play Episode Listen Later Sep 16, 2021 40:43


Der Crash von Monza ist nur der Auftakt. Oder vielleicht nur der nächste Akt. Lewis Hamilton und Max Verstappen werden sich im beinharten Fight um den Formel 1-WM-Titel dieses Jahr noch öfter ins Auto fahren. Das ist die felsenfeste Meinung von Timo Rumpfkeil, einem der Mitglieder im Formel 1-Expertenrat der Zeitschrift PITWALK. In der neuesten Talkrunde von PITWALK TV analysieren Rumpfkeil, Exrennfahrer Lucas Luhr und Chefredakteur Norbert Ockenga den Unfall und die Schuldfrage in allen Details, gehen dabei auch der Psyche der Rennfahrer auf die Spur – und arbeiten raus, wie viele Fehler Mercedes in Monza gemacht hat, aber auch, was Max Verstappen alles falsch angegangen ist. Dazu beleuchten sie die Frage, ob Daniel Ricciardo den Grand Prix von Italien womöglich auch ohne den Unfall von Hamilton und Verstappen gewonnen hätte – und wie es jetzt vermieden werden kann, dass es dauernd wieder kracht und dass die WM-Entscheidung auf das Niveau einer Schulhofkeilerei absinkt. Die neue Ausgabe der Zeitschrift PITWALK mit der großen Analyse aller Zutaten zum Erfolgsrezept von Max Verstappen findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/100/a... Und den PITCAST – also den Podcast der Zeitschrift PITWALK – mit der ersten Monza-Analyse könnt Ihr Euch hier anhören: https://www.pitwalk.de/pitcast/racing...

Weißwurst Schranke
Bernhard wie ein Rocker

Weißwurst Schranke

Play Episode Listen Later Sep 12, 2021 58:56


Folge 50. Wir gehen in den Urlaub. Wir denken uns in den Urlaub. Wir fühlen Urlaub. Wir sind Urlaub. Seid ihr es auch? Mit einem Krachen verabschieden wir uns in die wohlverdiente Sommerpause. Doch wir lassen Euch nicht alleine und geben Euch die nötige Unterhaltung mit an die Hand. Oder wie man in El Salvador sagt: Bitte ein Bitcoin. Prost.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Schweiz: So klingen die schmelzenden Gletscher

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 3:09


Kann man den Klimawandel hören? Der Klangkünstler Ludwig Berger wollte das wissen. Der elektroakustische Komponist hat die Geräusche des immer schneller schmelzenden Gletschereises der Schweizer Alpen aufgenommen. Das Ergebnis: Eine beeindruckende Soundlandschaft aus Blubbern, Knacken und Krachen.

SWR Umweltnews
Blubbern, Knacken und Krachen - Der Klang der Gletscherschmelze

SWR Umweltnews

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 3:11


Blubbern, Knacken und Krachen - Der Klang der Gletscherschmelze

Flimmerfreunde
Lass krachen, Kumpel - THE TOMORROW WAR & NOBODY

Flimmerfreunde

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 78:40


NOBODY ist der Größte und Bob Odenkirk ist NOBODY im neusten Action & Kracher aus der JOHN WICK Fertigungslinie. Bob Odenkirks als unwahrscheinlicher Held und Rächer sieht vor allen Dingen deshalb rot, weil an Blut in dem Film nicht gespart wird. 92 Minuten auf die Fresse. Fresse dann auf zum gähnen für THE TOMORROW WAR, der neuste Amazon Prime Action Schnarcher. Bernd, Ben und Kay über endlich wieder Action und was bei LOKI gerade geht.

Flimmerfreunde
#104: Lass krachen, Kumpel – THE TOMORROW WAR & NOBODY

Flimmerfreunde

Play Episode Listen Later Jul 8, 2021 78:40


NOBODY ist der Größte und Bob Odenkirk ist NOBODY im neusten Action & Kracher aus der JOHN WICK Fertigungslinie. Bob Odenkirks als unwahrscheinlicher Held und Rächer sieht vor allen Dingen deshalb rot, weil an Blut in dem Film nicht gespart wird. 92 Minuten auf die Fresse. Fresse dann auf zum gähnen für THE TOMORROW WAR, […]

Interviews | Inforadio
Quietschfeuchte Wetterlage in Berlin und Brandenburg

Interviews | Inforadio

Play Episode Listen Later Jul 1, 2021 4:16


Krachen, Donnern und kübelweise Wasser von oben. Seit Wochenbeginn überziehen Gewitter und Dauerregen Brandenburg und Berlin. Wie es zu der aktuellen Wetterlage gekommen ist und ob der Regen gegen die Trockenheit in der Region helfen kann, erklärt der Meteorologe Ronny Büttner.

Sagenhaftes Brandenburg
Die "berühmte" Schlacht von Vehlefanz

Sagenhaftes Brandenburg

Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 3:04


An einem kalten Wintertage nun befand sich ein Einwohner von Vehlefanz im Walde und hörte dort plötzlich ein Krachen ... ein mächtiger Kawumm. Ein Baum war umgestürzt - Frost und Schnee hatten ihn gefällt. Der Mann aus Vehlefanz aber lauschte schockgefroren und glaubte felsenfest, dass wäre ein Kanonenschuss gewesen...

Sagenhaftes Brandenburg
Die "berühmte" Schlacht von Vehlefanz

Sagenhaftes Brandenburg

Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 3:04


An einem kalten Wintertage nun befand sich ein Einwohner von Vehlefanz im Walde und hörte dort plötzlich ein Krachen ... ein mächtiger Kawumm. Ein Baum war umgestürzt - Frost und Schnee hatten ihn gefällt. Der Mann aus Vehlefanz aber lauschte schockgefroren und glaubte felsenfest, dass wäre ein Kanonenschuss gewesen...

hr4 Nord-Osthessen
Geldtransporter und Gefahrgut-LKW krachen bei Eschwege zusammen - 16.30 Uhr

hr4 Nord-Osthessen

Play Episode Listen Later Jun 17, 2021 2:35


- Grafittisprayer in Kassel festgenommen. - Auftakt zu „Kultur in Bewegung“ in Kassel - Künstler verschönern den ganzen Sommer über Hauswände.

Spaced Out Radio Show
"Spaced Out Sunday" May 05/21 (Max Hawthorne) Author

Spaced Out Radio Show

Play Episode Listen Later May 3, 2021 176:40


"Kronos Rising" The Prince of Pale-Fiction.

Zeiten des Grolls
Lachen, krachen, Sachen machen.

Zeiten des Grolls

Play Episode Listen Later Apr 11, 2021 10:12


Zu Gast beim Hassprediger.

K-Plausch: Der K-Pop Podcast
35. Folge: SHINee, Wonho und Ateez lassen es krachen wie Feuerwerk

K-Plausch: Der K-Pop Podcast

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 27:56


In dieser Woche sprechen wir bei K-Plausch über ATEEZ "Firework", SHINees "Don't Call Me" und Wonhos "Lose".

Bier & Wein - Elektroauto Podcast mit Ove & Robin
#05 - Tesla lässt es krachen

Bier & Wein - Elektroauto Podcast mit Ove & Robin

Play Episode Listen Later Feb 2, 2021 61:02


Bäm, Tesla hat sein Model S und X aktualisiert. 840 km Reichweite, 1.100 PS, 322 kmh Höchstegschwindigkeit, 3 Elektromotoren, Lenkrad aus dem Rennsport, Spielekonsole und so viel mehr. Bevor dir jetzt schwindelug wird vom lesen, besser einfach die Folge starten und zurück lehnen.

Freistil - Deutschlandfunk
Frauen im Humorbusiness - Ladies, die es krachen lassen

Freistil - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 27, 2020 54:35


Benimmbücher lehrten noch bis in die 60er-Jahre hinein, dass Frauen sich am Tisch mit Scherzen zurückhalten sollten. Diese Zeiten sind vorbei. In den vergangenen Jahrzehnten haben Frauen die Kabarett-Bühnen erobert und auch im Comedy-Fach sind sie auf dem Vormarsch. Von Sabine Fringes www.deutschlandfunk.de, Freistil Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei

Deichbrunch
#128 Susi lässt es krachen

Deichbrunch

Play Episode Listen Later Oct 18, 2020 95:21


Nach ihrem Roast zur 100. Folge hat Susi sich tatsächlich noch einmal zu uns ins Studio getraut. Wir sprechen mit ihr über die Zeit seit ihrem letzten Besuch. Was waren die Schlagzeilen und was hat sie persönlich erlebt. Wie systemrelevant sind Künstler und was erwartet uns im nächsten Jahr? Was ist ein KEK und der neue PLATZ? Wie Ihr es nicht anders von uns kennt, wird natürlich auch wieder gespielt und es gibt ein neues geheimes Geräusch. Ratet mit und staubt die Gewinne ab. Hört selbst und hinterlasst Euer Feedback.

SWR2 Zeitwort
15.9.1896: In Texas krachen bei einer Show zwei Loks aufeinander

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Sep 15, 2020 4:03


Ein Eisenbahnmanager plante den Frontalzusammenstoß als Spektakel. Für den Monster-Crash der „stählernen Gladiatoren“ wurden 40.000 Eintrittskarten verkauft.

KataHaifisch
KataHaifisch Podcast 165 - Butze & Erase

KataHaifisch

Play Episode Listen Later Aug 20, 2020 62:07


In der Schwebe Ich stehe auf dem Brückenkopf meines Kreuzers, blicke durch die meterhohe Glasfront und genieße die schier unendliche Weite des Weltalls. Hier im Kommandozentrum herrscht ein reger Betrieb. Bewaffnete Soldaten laufen umher wie aufgeschreckte Ameisen, Offiziere geben Anweisungen, alles und jeder macht sich bereit zur Verteidigung. Auf dem Monitor vor mir tauchen wie aus dem Nichts kleine rote Punkte auf. Ich bleibe ruhig und versuche mir meine Anspannung nicht anmerken zu lassen. Trotz der geheimdienstlichen Informationen die uns zugesandt wurden, bin ich über die Flottenstärke der „Unionstreitkräfte“ entsetzt. Sie haben gut drei Mal soviele Schiffe wie wir. Darunter schwere Angriffskreuzer, Dreadnoughts und einige Corvetten, um ihre Flanken zu sichern. Die Gesamtzahl ihrer Sternenjäger lässt sich nur grob abschätzen. Unsere Flotte besteht aus dem Flaggschiff, der Goldfinger und zwei weiteren mittelschweren Fregatten. Ich gebe dem nächstgelegenen Admiral ein Zeichen und folgende Anweisung: Alle Maschinen auf Verteidigungskurs, volle Energie in die Schildgeneratoren und Protonentorpedos einsatzbereit machen. Er nickt und gibt die Befehle weiter. Kurz darauf öffnen sich mit einem ohrenbetäubenden Krachen und leichtem Quietschen die Schotten für die Jägerstaffeln. Ich sehe durch die Frontscheiben wie sich die geflügelten Gefährte in das Vakuum erheben. Unsere fünf Staffeln ergeben in Summe eine Bienenschwarm gleiche Prozession aus Stahl, Aluminium und Laserkanonen. Die feindliche Flotte befindet sich mittlerweile in Sichtweite, ihr Ausmaß ist gigantisch. Der gesamte Horizont füllt sich kontinuierlich mit Schiffen, welche wie hungrige Hyänen nur darauf warten zuzuschlagen. Ich mache auf dem Absatz kehrt und überblicke meine Mannschaft auf der Brücke. Angst & Panik liegen in der Luft und machen mir das Atmen schwer. Wie ein nächtlicher Schatten legt sich das Unbehagen, langsam aber sicher auf mein Gemüt. Bevor ich in einen Zustand völliger Paralyse verfalle, beginne ich zusprechen. Meine Worte werden an alle Mitglieder unserer Flotte übertragen, egal ob sie sich in einem der Jäger, Fregatten oder der Goldfinger befinden. Aus den Lautsprechern & Comlinks ertönt meine Stimme: Unsere Lage erscheint auf den ersten Blick aussichtslos. Die Truppen der Union sind uns haushoch überlegen. Doch wir haben etwas, dass viel wichtiger als reine Truppenstärke ist. Wir kämpfen um unser Leben, das Leben unserer Frauen & Kinder und das Schicksal der gesamten Galaxis. Was haben wir nicht schon alles durchgestanden auf dieser Reise, haben schier unbezwingbare Feinde in die Flucht geschlagen und mehr Bewohnern die Freiheit geschenkt, als wir uns jemals hätten träumen lassen. Lasst uns noch einmal allen Mut, jegliche Motivation und Grips zusammen nehmen und denen ein für alle mal zeigen, dass wir unsere Freiheit über alle Maßen schätzen. Heute haben wir nach längerer Zeit wieder einmal Hildesheimer zu Gast. Butze & Erase sind zwei waschechte KataHaifisch Artists und präsentieren uns wie gewohnt, ein kraftstrotzendes Techno Set. Der Sound ist brandaktuell und trifft wie die Faust aufs Auge, den Zahn der Zeit. Füllige Kicks, scharfe Synths und treibende Hats erschaffen eine wahrhaftige Klangekstase für Technoliebhaber. Dankeschön

Bölz no eis
Wir lassen es richtig krachen: Unser Feuerwerk aus Synthies und Storys

Bölz no eis

Play Episode Listen Later Aug 14, 2020 116:00


Pünktlich zum Chlöpfi-Tag, liefern wir ein riesiges Feuerwerk aus der vielseitigen Welt des Synthwave. Dazu Storys über Masken, verlorenes Porzellan und eine spanische Gurke. Was das alles gemeinsam hat? Genau, nichts. Du bist bei “Bölz no eis”

Im Süden nichts Neues?
Im Süden nichts Neues? - Folge 7 - Ohne uns wird es still

Im Süden nichts Neues?

Play Episode Listen Later May 8, 2020 95:27


Im Süden nichts Neues? - Folge 7 - Ohne uns wird es still. „Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.“ Bertolt Brecht Shownotes: https://www.onlinehaendler-news.de/e-recht/gesetze/132937-bundesregierung-lehnt-anpassung-soforthilfen-ab https://www.tagesspiegel.de/kultur/kulturpolitik-und-corona-freischaffende-kuenstler-sind-systemrelevant/25747538.html https://die-deutsche-buehne.de/krisentagebuch-12-die-blitzoeffnung-der-theater https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/landesregierung-beschliesst-stufenplan-zur-wiederaufnahme-des-kulturbetriebs https://www.projekt-gutenberg.org/ https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Theaters https://www.gut-fuer-essen.de/projects/78279 http://www.theater-essen-sued.de/

Alternative Nachrichten
Alternative Nachrichten Folge 396: Habeck in Panik? Umfragewerte der Grünen krachen ein

Alternative Nachrichten

Play Episode Listen Later Apr 27, 2020 10:49


Die Alternativen Nachrichten werden exklusiv von eigentümlich frei produziert und können von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast und zuletzt auch auf Youtube verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.Bitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate:  https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=ED2GTZXQ9MDCE&source=url  Foto: Markus Wissmann / Shutterstock.com

Elizr - Everything Podcast: Gaming & More.
Episode #61: Das große Palaber - Switch, du alte Socke, lass es krachen!

Elizr - Everything Podcast: Gaming & More.

Play Episode Listen Later Apr 16, 2020 133:45


Und die Jahre ziehen ins Land... Auch wenn wir dank Corona Lockdown&Co. uns gerade mal wieder nicht an den richtigen Wochentag geschweige den Monat erinnern können: Unsere allseits heißt und innig geliebte Nintendo Switch geht bereits ins vierte Jahr ihres Marktdaseins. Auch zukünftig wird uns Nintendos erfolgreiche Hybridkonsole begleiten und unsere Spielerherzen erfreuen... ... Soviel Pathos gibt es natürlich nur in der neuesten Episode unseres allseits beliebten und international erfolglosen Podcasts! Stefan, Karsten und Andy schwelgen in purer Zuneigung von Nintendos Erfolg und rekapitulieren dabei die letzten drei Jahre ihrer polyamorösen Liebesbeziehung. Sollten eure Gefühle ähnlich stark sein, traut euch und redet mit uns. Wir sind für euch da. Bussi! Bild: Photo by Sara Kurfeß on Unsplash

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH
Aber nächstes Jahr lassen wir es krachen!

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Play Episode Listen Later Apr 13, 2020 1:58


Vieles wird verschoben. Wir hoffen auf bessere Zeiten. woher nehmen wir die Kraft? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Kamehameha - Der deutsche Dragon Ball Podcast
Folge 079 - Wenn Kalle und Helmut es krachen lassen

Kamehameha - Der deutsche Dragon Ball Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2020 85:17


Was passiert wenn Kalle und Helmut aufeinander treffen? Natürlich! Sie lassen es ordentlich krachen! Was wir damit meinen? Das hört ihr am besten selbst nach, wenn André, Chris und Max die neuesten Mangas aus dem Hause Carlsen reviewen. Wo sonst lernt man, dass man zu Grashüpfern ganz besonders lieb sein sollte? (Und alle so: hä?) ------------------------------------------------ Hier könnt ihr noch immer für uns beim Podcastpreis abstimmen! ------------------------------------------------ Dragon Ball Super - Band 7 | Hier auf Amazon Dragon Ball Super - Band 8 | Hier auf Amazon Dragon Ball Super - Band 9 | Hier auf Amazon ------------------------------------------------ Dragon Ball Massiv - Band 1 | Hier auf Amazon Dragon Ball Massiv - Band 2 | Hier auf Amazon Dragon Ball Massiv - Band 3 | Hier auf Amazon Dragon Ball Massiv - Band 4 | Hier auf Amazon Dragon Ball Massiv - Band 5 | Hier auf Amazon Dragon Ball Massiv - Band 6 | Hier auf Amazon Dragon Ball Massiv - Band 7 | Hier auf Amazon ------------------------------------------------ Folge direkt herunterladen

Arche Jugend
Hoffnung, da JESUS bald wiederkommt | 2. Petrus 3 | Andy Mertin

Arche Jugend

Play Episode Listen Later Jul 24, 2019


Unsere Zeitrechnung basiert auf der Geburt Christi. Aber Jesus wird noch ein zweites Mal kommen, dann nicht als kleines Kind, sondern als König und Richter, um sein ewiges Reich aufzurichten. Dieses Ereignis ist in der Bibel noch 8x stärker angekündigt worden, als sein erstes Kommen. Wann wird das sein? Wie sollen wir uns darauf vorbereiten? Näheres über die Wiederkunft Christi jetzt in der Predigt. Bibeltext: 8 Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag! 9 Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, daß jemand verlorengehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe. 10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. Die Hoffnung der Gläubigen und ihr heiliger Wandel. Warnung vor der Verdrehung der heiligen Schriften 11 Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, 12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! 13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt. 14 Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, daß ihr als unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden! 2. Petrus 3,8-13 | Schlachter 2000 Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugendhamburg Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Das eine Verhandlung in gewisser Weise auch immer ein Konflikt ist, wird für Dich nichts neues sein! Genauer gesagt, handelt es sich in der Regel um einen Interessenskonflikt. A und B verfolgen Ziele, und brauchen sich, um irgendwie eine Veränderung herbei zu führen. So banal es in der Theorie klingt, so kompliziert wird es in der Praxis. Ein Coachee von mir, nennen wir Ihn „Sven“ 39 Jahre, Teamleader in einer bekannten Bank. Sein Team besteht aus 4 Personen, 1 dualer Student – 2 „Berater“ und ein Sr. Berater. Altersspanne 22 – 48 Jahre. Er verhandelt mit Kunden über Konditionen,  mit seinem Team über Ziele und die Übernahme von Aufgaben, mit seinem Abteilungsleiter über die Ziele des Teams und mit einem, nennen wir es mal „Gremium“ über seine persönliche Zukunft bei der Bank. Tatsächlich muss er mehrmals täglich verhandeln, was ihm bisher gar nicht so bewusst ist. Die meisten dieser Verhandlungen führt er „aus dem Bauch“ heraus und mit den meisten Ergebnissen kann er laut eigener Aussage „gut leben“. Er reagiert geschockt, als sein Abteilungsleiter ihm mitteilt, dass die Zahlen seines Teams und damit auch seine eigenen Zahlen im aktuellen Zeitraum nicht die Erwartungen erfüllen und er sich doch bitte etwas einfallen lassen solle. Durch ein wenig Recherche wird er auf mich aufmerksam und nach einer kurzen Verhandlung, die für ihn leichter als erwartet gewesen ist, entschließt er sich mit mir zusammenzuarbeiten.   Ich überspringe an dieser Stelle jetzt mal die Erstgespräche, die Priorisierungen und das persönliche Screening von Sven und komme zu einem Problem, auf das ich schon seit Jahren immer wieder bei sehr vielen Menschen stoße: Harmoniebedürftigkeit. Bevor ich noch nicht in die Ausbildungen professioneller Verhandlungsführer in der Geschäftswelt involviert war, dachte ich, dass es eine Art „Besonderheit“ bei Verhandlungen im militärischen oder diplomatischen Kontext gewesen sei. Denn die meisten Verhandlungen, die ich miterlebt habe, waren zwar klar in der Struktur und in gewisser Weise auch hart in der Sache, doch immer „weich“ zum Gegenüber – schließlich wolle man niemanden verärgern. Als ich dann wieder zurück ins zivile Arbeitsleben gekommen bin, bin ich davon ausgegangen, dass es dort in Verhandlungen deutlich härter zugeht. Mein ehemaliger Chef sprach immer von „der Angst vor dem Konflikt“ und dass dies ein großer Fehler sei, wenn man langfristige Ziele verfolge und auf Augenhöhe verhandeln bzw. Geschäfte miteinander machen möchte. Diesen Fehler begehen laut seiner Ansicht, und diese kann ich nach knapp 7 Jahren in diesem Metier bestätigen, überwiegend deutschsprachige Verhandlungsführer. Ich könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Generationen mit einbeziehen, was jedoch zu sehr vom eigentlichen Thema ablenken würde. Da ich Menschen wie Sven helfe, diese „Angst“ in eine „Lust“ zu verwandeln interessiert mich der Ursprung dieser „Angst“. Jetzt will ich dich jedoch nicht mit tiefgründigen psychologischen Erkenntnissen und Studien langweilen, sondern dir an dieser Stelle einen Wissensvorsprung verschaffen: Die Ursachen sind vielfältig – z.B. spielt das Verhalten deiner Familie eine Rolle (hast Du Diskussionen oder gar Streitigkeiten deiner Eltern miterlebt, wie liefen diese ab etc.) ebenso sind die Einflüsse derer, die dein Verhalten in der Arbeitswelt geprägt haben, mitentscheidend. Wenn Du z.B. „Der Kunde ist König“ oder „der Kunde hat immer Recht“ eingetrichtert bekommen hast, dann wird es für Dich sehr wahrscheinlich komplizierter werden, einen Konflikt in einer Verhandlung als positiv anzuerkennen oder gar ihn bewusst herbeizuführen. Ebenso verhält es sich innerhalb von Branchen, die nicht für Konfrontation bekannt sind – wie beispielsweise Banken. Und so geht es Sven ebenfalls. In seiner Denkweise ist ein Konflikt ausschließlich negativ besetzt. Er kann zwar sehr gut verhandeln und ist auch eine gute Führungspersönlichkeit, dennoch ist er harmoniegetrieben. Damit kam er bisher sehr gut voran, nur kommt er jetzt an bestimmten Punkten nicht mehr weiter. Da für ihn am nächsten Tag wieder einige Verhandlungen anstehen, entwickeln wir für eine weniger wichtige und eine mittelwichtige Verhandlung entsprechende Szenarien, in denen wir u.a. mit der Taktik Abbruch agieren. Bewusst! Beide Verhandlungen zählen zum „Daily Business“ und könnten ohne große Verhandlungen von Sven sofort abgeschlossen werden. Die erste Verhandlung verläuft sehr holprig – ein Kunde möchte Kapital anlegen – allerdings schrecken ihn die Konditionen ab, daher überlegt er, ob er erstmal nur eine geringe Summe investieren möchte. Sven schlägt sich zunächst recht gut, doch nachdem der Kunde mehrfach hintereinander den gleichen Einwand einbringt, zeigt Sven Verständnis und argumentiert. Der Kunde argumentiert ebenfalls. Nach kurzem hin- und her Argumentieren schließt Sven den Deal knapp über den vom Kunden geforderten Konditionen ab. Er befindet sich innerhalb seines Zielkorridors, doch bringt ihn dieser Abschluss nicht wirklich weiter.   Die nächste Verhandlung findet 2 Stunden später statt. Wieder mit einem Kunden, wieder geht es um eine Kapitalanlage – diesmal jedoch ein deutlich höheres Volumen. Den Kunden kennt er schon länger, die beiden haben schon einige Geschäfte gemacht. Sven steigt mit hohen Forderungen in die Verhandlung ein und übt direkt einen großen Druck aus. Der Kunde ist überrascht und reagiert emotional – er wird sauer und greift Sven verbal an. Sven bleibt äußerlich gelassen, entschärft die emotionale Reaktion durch eine sehr gute Zusammenfassung und lenkt direkt zurück zur Agenda. Als der Kunde wenig später wieder leicht emotional wird „Also jetzt mal Klartext – ich will, dass Sie aus meinem Geld mehr machen, deutlich mehr, als das, was Sie mir gerade bieten“ bricht Sven, diesmal wie aus dem Lehrbuch, die Verhandlung ab. Er bleibt nach außen hin gelassen, obwohl er innerlich total aufgedreht ist. Sein Herz pocht wie verrückt. Der Kunde reagiert geschockt und noch bevor Sven die Türe erreicht hat, bittet der Kunde um die Fortführung des Gesprächs. Sven schlägt eine kurze Pause vor und nimmt danach die Verhandlungen wieder auf. Er wiederholt seine Forderungen und nach kurzer Zeit einigt er sich mit dem Kunden auf ein Investitionsvolumen, dass knapp unter 100% des ursprünglich avisierten Volumens liegt, jedoch ungefähr 14% über dem Invest, dass als Minimum identifiziert wurde. Außerdem hat er die Einlagedauer verdoppelt. Sein Tagesziel hat er mit diesem Abschluss erreicht. Natürlich muss er sich noch an diese Vorgehensweise gewöhnen und er sollte – und dazu rate ich dir ebenfalls – auch nicht in jeder Verhandlung einen Konflikt herbeiführen und/oder jede Verhandlung abbrechen. Allerdings, und das ist ein weiterer Punkt, den ich dir vermitteln möchte – solltest Du eher „unwichtige“ Verhandlungen nutzen, um dieses Vorgehen zu trainieren, damit Du für wichtige Verhandlungen gewappnet bist. Im Sport kann man Testspiele unter Wettkampfbedingungen absolvieren bevor man in die Meisterschaft einsteigt – in der Geschäftswelt hilft neben einem Coaching/Sparring nur die aktive Umsetzung im Daily Business. Und da eigenen sich nun mal die vermeitlich kleineren oder unbedeutsamen Verhandlungen optimal als „Training“. Ich glaube, dass Du, auch wenn Du nicht wie Sven bei einer Bank arbeitest, diese Situation sicherlich selbst schon mal erlebt hast (wenn nicht, dann gehörst Du wahrscheinlich zu den Menschen, bei denen man eher die Lust am Konflikt eingrenzen sollte, damit das maximale erreicht werden kann oder zu denen, die noch nicht arbeiten.) Nachdem Du jetzt gehört hast, wie es Sven im Moment ergeht, frage ich Dich: Hast Du schon mal bewusst einen Konflikt herbeigeführt? Wenn ja, wie war das für Dich? Welche Erkenntnisse ziehst Du daraus?   Ich muss mich mittlerweile bremsen, weil die Lust nach dem Konflikt in mir manchmal zu groß ist uuuunnnd wie eigentlich immer gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift! Also bitte nicht übertreiben! Konflikte sind in meinen Augen hilfreich, denn Du beziehst Du eine klare Position, was insgesamt für Klarheit in der Verhandlung sorgt. Der Konflikt ist vorprogrammiert, doch Du steuerst den Konflikt, also wirst Du nicht davon überrascht – das ist ein klarer Vorteil für Dich, schließlich weißt Du nicht nur, dass ein Konflikt auftauchen wird, sondern du weißt auch genau wann. Dementsprechend bist Du vorbereitet. Du kannst durch den Konflikt bestehende Forderungen eliminieren, Grenzen und Motive deines Gegenübers austesten Sowie den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft legen – schließlich ist die Zusammenarbeit entstanden, nachdem es erstmal richtig „geknallt“ hat. Eine komplizierte Situation gemeinsam zu meistern schweißt nun mal zusammen. Der Volksmund sagt – ein Gewitter reinigt die Luft – und dieser Spruch lässt sich hervorragend auf Verhandlungen projizieren.   Jetzt lass mich an dieser Stelle nochmal schnell zusammenfassen, was Du aus dieser Episode mitnehmen kannst: Du weißt nun, dass ein Konflikt zu einer komplizierten Verhandlung dazu gehört nicht negativ ist von dir gesteuert werden sollte Forderungen eliminieren kann Grenzen und Motive sichtbar macht Den Grundstein für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe – oder ACHTUNG BUZZWORD – für eine nachhaltige Geschäftsbeziehung sorgt. Als kleinen Bonus habe ich dir noch mit auf den Weg gegeben, dass Du die hier gewonnen Erkenntnisse in kleineren Verhandlungssituationen trainieren solltest – um Dich für die größeren vorzubereiten.   Wenn du jetzt auch nur einen dieser Tipps mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du mit Sicherheit BESSER VERHANDELN   Wenn Dir gefällt was Du hörst, dann schreib mir doch bitte eine Rezension und bewerte diesen Podcast entsprechend hoch bei iTunes oder da, wo du Ihn gerade hörst. Ansonsten gilt, wie immer: folge mir auf meinen Social-Media Kanälen, sicher Dir mein kostenfreies ebook und wer Bedarf hat, der kommt mit ins Olympiastadion oder in den Borussia-Park und lernt „Erstklassig verhandeln“   Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen.   Besten Gruß & bis zum nächsten mal     Shownotes Workshop Berlin Workshop Mönchengladbach Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter  

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NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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Fit up your life - Der Podcast für Alltags- und Superhelden
#18 Susan Wandelt - "2019 - Lass es krachen!!"

Fit up your life - Der Podcast für Alltags- und Superhelden

Play Episode Listen Later Jan 1, 2019 76:26


Was glaubst Du, wer für dein Glück verantwortlich ist? Dein Partner, dein Chef, sonst wer in deinem Umfeld? Ganz sicher nicht, wie Du wohl weißt ;-)Aber warum machen wir es uns dann oft selbst so schwer, an uns, unsere Träume und Wünsche, Ziele zu glauben, dafür los zu gehen, no matter what und zu tun, was nötig ist, um dieses Ziel auch zu erreichen?Wer oder was willst Du in deinem Leben sein, in 2019 erschaffen, kreieren, sein oder werden? Welche unerfüllten Träume schlummern in dir?Es ist an der Zeit dem Jahr 2018 DANKE zu sagen! Pack deinen Rucksack aus und gehe dem Jahr 2019 mit offenen Armen entgegen!Deine Situation aktuell ist scheiß egal! Du hast die Fernbedienung in der Hand und kannst jetzt, jetzt, und jetzt, jede Sekunde entscheiden, einen neuen Sender einzustellen. Es liegt NUR AN DIR!Diese Folge ist eine Aufnahme unseres Live Q & A vom 30.12.2018 in unserer Facebook-Gruppe "Alleinerziehend zum Traumleben". Folge direkt herunterladen

Führung auf die neue Art
010: Silvester - lass es krachen

Führung auf die neue Art

Play Episode Listen Later Dec 31, 2018 0:51


Letzter Tag im Jahr, lass es krachen. Ich wünsche dir, deiner Familie und Freunden einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Führung auf die neue Art
010: Silvester - lass es krachen

Führung auf die neue Art

Play Episode Listen Later Dec 30, 2018 0:51


Letzter Tag im Jahr, lass es krachen. Ich wünsche dir, deiner Familie und Freunden einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Die Männerrunde
019 Lasst es krachen !!!

Die Männerrunde

Play Episode Listen Later Dec 29, 2018 93:47


Hallo Männer! Wir hoffen, ihr habt Weihnachten alle gut überstanden. Jetzt heißt es die Pfunde wieder weg zubekommen! Und dafür hört man doch am besten unseren Podcast. Hilft ganz bestimmt! Wir haben für die letzte Episode des Jahres 2018 nämlich recherchiert was das Zeug hält, um euch einen wirklich allumfassenden Jahresrückblick zu gestalten! Also besser gesagt,... haben wir ein wenig gegoogelt und viele Internetseiten begutachtet. Also besser gesagt,... wir haben einmal gegoogelt und den Text von der erst besten Seite kopiert. Wie auch immer... Es wird wieder lustig und die Glaabskiste ist immer noch nicht leer. Wer sich die Mühe macht diesen Text zu lesen, möchte bitte einen Kommentar ("Alles gelesen Männer") auf unsere FB-Seite oder dem Instagram-Post zur Episode hinterlassen. Damit ich mal sehe ob sich die ganze Schreiberei hier überhaupt lohnt. ;-) . So! Jetzt macht euch den Rest vom Glühwein warm, ein kaltes Bier auf, oder was auch immer greifbar ist. Denn hier kommt er: Tadaaaa! "Der Große Jahresrückblick 2018" . . Was ich in der Sendung ganz vergessen habe... Hier ein cooler Link für euch zum Thema K.I.-News Diese Portraits kann man kaum noch von echten Menschen unterscheiden, aber diese Personen gibt es gar nicht und sind von einer K.I. generiert! Real-Ore-Fake Portraits: Link 1: https://medium.com/@kcimc/how-to-recognize-fake-ai-generated-images-4d1f6f9a2842 Link 2: https://deref-gmx.net/mail/client/a5YDXbkhgNs/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FMachineLearning%2Fcomments%2Fa34ner%2Fp_can_you_tell_if_these_faces_are_real_or%2F . . . Kontakt: mctutorials2018@gmail.com Twitter: @DieMaennerunde Instagram: https://www.instagram.com/die_maennerrunde_podcast/ . TRISKEL Teaser 2: https://youtu.be/LyC3uEc037g . YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCdBJwT64qRR-d6qPAfwdeFQ . Facebook: https://www.facebook.com/Maennerunde.Podcast/ . Music by bluevalley.de the music company https://www.bluevalley.de/index.php

Der André und die Morgenmädels-Wetter-Talk mit Micha Klein und André Hardt
Hacker - Angriffe In Russland Zur Fußball-WM -+- André Und Micha Haben´s Krachen Lassen (13.06.2018)

Der André und die Morgenmädels-Wetter-Talk mit Micha Klein und André Hardt

Play Episode Listen Later Jun 13, 2018 3:48


Hacker - Angriffe In Russland Zur Fußball-WM -+- André Und Micha Haben´s Krachen Lassen (13.06.2018) by André Hardt & Micha Klein

Spoiler Alert
Spoiler Alert #38 | Wir lassen es krachen: Die besten Partyfilme | Podcast

Spoiler Alert

Play Episode Listen Later Jun 25, 2017 77:30


Es ist Partytime! Diese Woche nehmen wir uns mit dem Kinostart von Girls‘ Night Out die wichtigsten... Der Beitrag Spoiler Alert #38 | Wir lassen es krachen: Die besten Partyfilme | Podcast erschien zuerst auf Mind Your Own F* Business.

1912FM
FOLGE 36 – DUCKSCH LÄSST ES KRACHEN

1912FM

Play Episode Listen Later Apr 23, 2017


FOLGE 36 - DUCKSCH LÄSST ES KRACHEN

Petras Welt
Lasst es krachen! Oder auch nicht.

Petras Welt

Play Episode Listen Later Feb 9, 2017 5:11


Gedanken mit Herz und Seele zum Thema "Auf die eigenen Bedürfnisse hören". Oder, wie Friedrich Nietzsche es so trefflich formulierte: "Die größten Ereignisse", das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden."

Radio Doppeldecker
Todesgefahr am alten Gleis

Radio Doppeldecker

Play Episode Listen Later Dec 18, 2016 14:59


Liebe deinen Nächsten! Die Roten Milane sind mal wieder in ihrem Baumhaus tief im Winkelstädter Forst. Plötzlich hören die Mädchen ein Krachen, als wenn Bäume gefällt würden. Als die dem ganzen auf die Spur kommen, stellen sie mit Erschrecken fest, dass sie mit ihrer Vermutung gar nicht so unrecht hatten. Matthäus 22 Vers 36ff 2. Korinther 9 Vers 6-8

Shex_One_Hardcore
Baller Tubbies

Shex_One_Hardcore

Play Episode Listen Later Nov 11, 2016 15:31


Eins der kleinen Neben Projekte die nicht zum Live zocken genutzt werden. Lasst es Krachen und wenn ihr bock habt , Arbeite ich mal an einem Live Set in diesem Style

Der Tatort Podcast
LKA - Lass Krachen Alter | Tatort Ep. 970 – Der große Schmerz, Fegefeuer

Der Tatort Podcast

Play Episode Listen Later Jan 6, 2016


Das Neujahr im Ersten wird eröffnet mit einer Doppeldosis Keinohrcop: Nick Tschiller. Morde werden bei ihm nicht ermittelt. Sie werden gesühnt. Tschiller vs. Astan geht in die nächste Runde. Im ersten Teil wird Nicks Familiy entführt. Helene Fischer im bad girl Lara Croft-Look hat Frau und Tocher in ihre Gewalt gebracht, um die Freilassung von Firat Astan zu erpressen. Das klingt erst mal nicht dumm. Im zweiten Teil läuft dann gleich eine komplette Söldner-Brigade auf und nimmt kurzerhand das komplette Tageschau-Team zur prime time live vor der Kamera in Geiselhaft. Steilvorlage! Während der eine oder die andere sich wieder auf ein 90minütiges non-stop Action-Feuerwerk eingestellt hat, gab es diesmal auch ein paar Aufatmer zu bewundern. Zum Beispiel Astan und Tschiller beim Soja-Latte an der Tanke. Oder die geilen Sprüche vom Tschiller-Sidekick Yalcin Gümer. Auch der adretten Assistentin Ines Kallwey wurde diesmal etwas mehr screen time zugestanden. Alles in allem gibt es eine Menge zu besprechen. Denn eines ist auf jeden Fall klar: Das waren die bisher besten TATORT-Folgen für 2016. Na dann, ein Frohes Neues noch mal aus der Podcast-Runde!

Apostolisches Netzwerk - Apostolic Network
Die Himmel werden vergehen - The heavens will pass away (Frans du Plessis jun. 3/3)

Apostolisches Netzwerk - Apostolic Network

Play Episode Listen Later Feb 22, 2015 66:51


2. Petr 3,10 Trotzdem: Der Tag des Herrn wird kommen, und er kommt so unerwartet wie ein Dieb. An jenem Tag wird der Himmel mit gewaltigem Krachen vergehen, die Gestirne werden im Feuer verglühen, und über die Erde und alles, was auf ihr getan wurde, wird das Urteil gesprochen werden. Download file directly

Radio Doppeldecker
Todesgefahr am alten Gleis

Radio Doppeldecker

Play Episode Listen Later Dec 28, 2014 14:59


Liebe deinen Nächsten! Die Roten Milane sind mal wieder in ihrem Baumhaus tief im Winkelstädter Forst. Plötzlich hören die Mädchen ein Krachen, als wenn Bäume gefällt würden. Als die dem ganzen auf die Spur kommen, stellen sie mit Erschrecken fest, dass sie mit ihrer Vermutung gar nicht so unrecht hatten. Matthäus 22 Vers 36ff 2. Korinther 9 Vers 6-8

SONDERSPUR Podcast | FRANKFURT
VINYLMANNY @ SONDERSPUR ⎪B-DAY SPEZIALE⎪08.02.14 - (100% Vinyl !!!)

SONDERSPUR Podcast | FRANKFURT

Play Episode Listen Later Feb 8, 2014 86:17


PIK-FEIN presents... www.sonderspur.de (100% Vinyl !!!) Vinyl Manny @ SONDERSPUR ⎪B-DAY SPEZIALE⎪08.02.14 ♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠-♠♤♠ ⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ ♠♤♠⎯⎯ TuuuuuUUUUUT TuuuuuT... SAMSTAG ABEND kurz vorm Warm Up es KRIBBELT schon in den Beinen !!! Der richtige Moment um bei diesem Set einfach nur auf PLAY zu drücken !!! Dieses mal gibt es richtig auf die Ohren denn unser Mann für ALLE FÄLLE Resident & Sonderspur Patient hat anlässlich seines B-DAY wie wild an de Knöpfchen gedreht !!! ESKALATION PUR !!! Von der ganzen Sonderspur Crew von Herzen alles alles GUUTE nochmal !!! Bleib genau der Patient der du bist !!!Du bist einer der Eckfeiler der Sonderspur und dafür wollten wir mal... DANKE für diese großartige Zusammenarbeit sagen !!! ...schönen Samstag Abend lasst es KRACHEN !!! ...VIEL SPASS MIT DEM NEUEN PODCAST !!! !!! LET THE GEBALLER ENTERTAIN YOU !!! ___________________ www.vinylmanny.de booking@vinylmanny.de www.facebook.com/vinylmanny www.soundcloud.com/vinylmanny

podformation - Lifestyle & Buntes
Silvester-Umfrage 2011: Chinaböller, Raketen, Knallfrösche: Wie lassen Sie es krachen in der Silvesternacht?

podformation - Lifestyle & Buntes

Play Episode Listen Later Dec 30, 2011 2:03


Bald ist Silvester und eine aktuelle Umfrage hat jetzt herausgefunden, ob und wie es die Deutschen in der Silvesternacht krachen lassen. Soll heißen, wer kauft Böller, wie viel wird dafür ausgegeben und in welchen Regionen des Landes wird besonders gern das neue Jahr mit Chinaböller, Rakete, Knallfrosch und Co. begrüßt.

Mann-Sein
Folge 11: Tom Steininger – Der evolutionäre Held

Mann-Sein

Play Episode Listen Later Nov 16, 2009


Für diese Folge hat Nils mit Tom Steininger von EnlightenNext gesprochen. Wenn ihr euch wundert was dieses leicht störende Krachen in den ersten 3,5 Minuten der Aufnahme ist, das war nicht unsere Sekretärin an der Schreibmaschine, sondern leider eine Störungen in der Leitung. Bei dem Gespräch gingen wir folgenden Themen auf den Grund: Was sind […] Der Beitrag Folge 11: Tom Steininger – Der evolutionäre Held erschien zuerst auf Mann-Sein.