POPULARITY
Der viel zu früh verstorbenen Königin Elisabeth der Zweiten wird eine Lebensregel zugeschrieben, der zufolge man sich niemals beklagen und sich niemals rechtfertigen sollte, jedenfalls nicht öffentlich. Man darf die Trolle nicht füttern, man soll den…
Die Firma Neuralink von Elon Musk hat Anfang des Jahres zum ersten Mal einem Menschen ein Gehirnimplantat eingesetzt. Die Technik wird immer mehr in unser Leben eingewoben. Doch wo liegen die Grenzen? Oliver Dürr, Nicolas Matter und Niklas Walder formulieren in dieser Folge Lebensregeln, die uns im Umgang mit neuen Technologien helfen können.
Klicke hier, um meinem privaten Netzwerk für Gewinner beizutreten
Gal 2,20a Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 2,20 Der Gläubige wird mit »Christus« in seinem Tod eins gemacht. Nicht nur Christus wurde auf Golgatha gekreuzigt – in ihm bin auch ich dort gekreuzigt worden. Das ist gemeint, dass ich in Gottes Augen kein Sünder mehr bin. Es bedeutet, dass ich als Person es nicht mehr nötig habe, durch eigene Anstrengungen zu versuchen, mein Heil zu verdienen oder zu erarbeiten. Es bedeutet, dass ich kein Kind Adams mehr bin und nicht mehr als Mensch lebe, der unter dem Urteil des Gesetzes steht. Ich bin nicht mehr der alte, unerlöste Mensch. Das alte, böse »Ich« ist gekreuzigt, es hat keinen Anspruch mehr auf mich. Das gilt in erster Linie für meine Stellung vor Gott, doch es sollte auch für mein Leben gelten. Der Gläubige hört nicht auf, als Person oder Individuum zu leben. Doch sind der, den Gott als gestorben ansieht, und derjenige, der lebt, nicht mehr identisch. »Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir.« Der Heiland starb nicht für mich, damit ich wie zuvor weiterlebe, wie es mir gefällt. Er starb für mich, damit fortan sein Leben in mir Wirklichkeit werden kann. »Was ich aber jetzt« in meinem menschlichen Leib »lebe, lebe ich im Glauben, und zwar im Glauben an den Sohn Gottes«. Glaube bedeutet Abhängigkeit oder Vertrauen. Der Christ lebt in ständiger Abhängigkeit von Christus, indem er sich ihm hingibt und ihm erlaubt, sein (Christi) Leben in ihm zu verwirklichen. Deshalb ist Christus die Lebensregel des Gläubigen, nicht das Gesetz. Es geht nicht um ein Abmühen, sondern um Vertrauen. Er lebt ein geheiligtes Leben, und zwar nicht aus Furcht vor Strafe, sondern aus Liebe zum »Sohn Gottes, der ihn geliebt und sich selbst für ihn hingegeben hat«. Haben Sie Ihr Leben schon dem Herrn Jesus hingegeben mit dem Gebet, dass sein Leben sich in Ihrem Leib offenbaren möge? .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Der Alltag hat uns wieder! Die Zeit nach den Weihnachtsfeiertagen, den Tagen "zwischen den Jahren" und dem Jahreswechsel ist für nicht wenige eine Zeit der Ernüchterung. Beim Blick auf die Waage fällt einigen auf, dass das Essen an den Feiertagen doch recht reichhaltig war. Und so beginnt die Zeit der guten Vorsätze: Bewusste und gesündere Ernährung, weniger Alkohol, dafür mehr Bewegung und Sport – und nicht zuletzt ein besserer Umgang mit meinen Mitmenschen. Zum neuen Jahr nehmen wir uns immer eine ganze Menge vor. Aber nicht selten stellen wir schon nach einer gewissen Zeit fest, die guten Vorsätze vom Jahresbeginn haben eine recht kurze Halbwertzeit und schon nach einigen Wochen und Monaten haben uns die alten Gewohnheiten zurückerobert. Woran liegt das eigentlich? Vielleicht ist der Grund dafür der, dass wir uns zu viel vornehmen und die Zeit bis zum nächsten Jahreswechsel eine ziemliche Durststrecke sein kann. Der heilige Papst Johannes XXIII. hatte dafür eine sehr schöne Lebensregel auf Lager, aus der ich Ihnen heute einige Merksätze mitgeben möchte: "Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern – nur mich selbst. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Nur für heute werde ich etwas tun, für das ich keine Lust habe zu tun: sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass es niemand merkt. Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen – und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: der Hetze und der Unentschlossenheit." Hinter diesen Zeilen steckt ein wichtiger Gedanke, nämlich das Gott immer wieder neu mit uns anfängt, jeden Tag. Es braucht also gar nicht die großen Entwürfe und Riesenschritte. Lasst uns daher die Neujahrsvorsätze in kleineren Etappen denken, dann sind sie auch gar nicht so schwer umzusetzen.
Hör dir hier die Predigt „Die am meisten vernachlässigte Lebensregel Gottes“ von Thomas Herrmann aus der Predigtserie "Offline" aus unserem Gottesdienst am 17.07.2022 an. ► Bleib up to Date. Mehr Infos zur Move Church findest du auf www.movechurch.de und unseren Social Media Kanälen. ► Spenden. Du willst die Arbeit der Move Church finanziell unterstützen? Alle Infos dazu findest du hier: www.movechurch.de/spenden ► Fragen? Schreib uns einfach eine E-Mail an: hallo@movechurch.de
Wir beginnen mit Elan und Freude, aber das ist ein Trugschluss. Wir sind fassungslos und entsetzt. In Europa hat Russland einen Krieg angefangen und ist in die Ukraine eingefallen. Eine neue Zeitrechnung beginnt und wir können es noch gar nicht begreifen. Dominic ist technisch von den Dimensionen der Windräder in den neusten Offshore Parks begeistert, kann aber Dirk nicht mitnehmen. Uns wird bewusst, dass Putins Phantasien die UDSSR wieder aufbauen zu wollen, die Menschen davon abhält, die Erde zu retten. Krieg statt Klimawandel, man hält's im Kopf nicht aus. Dirk will vor lauter Verzweiflung schon vor der Welt und der Realität flüchten - irgendwohin, aber besten dahin wo es warm und schön ist. Das bringt uns dann etwas weg vom Thema und zu „Reacher“ und einer Diskussion über Selbstjustiz und zwei Vokabeln der Woche. Achtung! Hier fragt Dirk Dominic nach englischen Begriffen. „Don't spare the Horses“ und „Bunny Boiler“ - ob er weiß was die bedeuten? Und könnte man nicht Reacher nach Moskau senden? Dirk teilt die nächste Lebensregel von Jordan Peterson - Regel Nr. 6. Und bevor es in die mittlerweile obligatorische „Darf ich Dich das fragen“ Runde geht, berichtet Dominic noch von einem Kochunfall. Dann geht es los und die erste Frage beschäftig ans 45 sec. Die zweite Frage - „Wo würden wir uns verstecken, wenn uns keiner finden soll?“ - ist da schon besser. Unsere Antworten sind überraschend kreativ. Quelle - Wie lange muss ein Windrad für ein E-Auto laufen? Die Antwort ist unglaublich: https://efahrer.chip.de/news/nachgerechnet-in-so-vielen-umdrehungen-laedt-ein-windrad-ein-e-auto-voll_107215 Abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovemen #olympia # apprenticeone #inuit #eskimo #gemeinwohl #theapprentice #reacher #darfichdichdasfragen #ukraine #supportukraine #peace #darfichdasfragen #StandWithUkraine #rulesoflife
Wie viel Loyalität kann man von Mitarbeitern verlangen?Eine spannende Frage: Was kann ich als Kollege, als Führungskraft und auch als Unternehmen von meinen Mitarbeitern, Kollegen oder Angestellten an Loyalität erwarten? Für das Unternehmen ist das schnell geklärt: siehe Arbeitsvertrag und die ungeschriebenen Gesetze, die sich in dem Unternehmen entwickelt haben - auch wenn letztere nicht immer unbedingt schnell und einfach zu durchschauen oder zu verstehen sind. Als Kollege gilt eigentlich: wie du mir, so ich dir. Allerdings jetzt nicht mit dem Messer in der Hosentasche, sondern auf professioneller Art und Weise. Und als Führungskraft? Auch hier wieder ein Blick in geltende Gesetze und den Arbeitsvertrag. Aber: war es das denn wirklich schon? Und welche Missverständnisse ergeben sich, wenn zwei oder mehr Menschen mit guter, neutraler oder auch negativer Einstellung aufeinandertreffen? Stell dir vor, du hast eine Kollegin. Lassen wir die einfach mal was studiert haben, was sie nicht für ihren aktuellen Job braucht, so was wie was Naturwissenschaftliches. Und statt wie die vielen Kommilitonen entschließt sie sich, nicht ins Banken- oder Versicherungswesen zu gehen. Vielleicht, weil sie schlichtweg nicht gut genug ist. Vielleicht, weil sie das Studium auf Druck der Eltern eingeschlagen hat. Vielleicht auch, weil sie für Lehramt oder eine Versicherung einfach nicht gut genug ist. Wie auch immer, das Studium hilft ihr nun mal nicht für den aktuellen Job. Aber hey, das schöne ist, dass ihr zwei privat gut befreundet seid. Da nimmst du dir schon mal ein paar Stunden Zeit, um ihr zu erklären, was sie nicht kann, um zu verstehen, womit sie in ihrem Leben noch nie zu tun hatte und sie in eine Verkaufssoftware einzuführen, von der sich noch nicht mal das Kürzel "CRM" versteht. Aber wofür sind Freunde schon da? Auf gleicher Ebene, im gleichen Unternehmen? Da hilft man sich eben. Und jetzt lass ein Neuzeitphänomen zuschlagen, dass nicht die Besten, die Begabtesten oder auch die, die Firmen-interne Tests bestehen oder ihren Führungskräften besonders positiv aufgefallen sind, nach oben bringt, sondern irgendeine weltfremde, da eben auch politisch motivierte Quotenregelung. Und schon ist sie deine Chefin. Mit Diensthandy. Einzelbüro. Kann sich plötzlich einen Firmenwagen aussuchen. Mit Tankkarte. Und muss ständig, statt einen Plausch oder den Gang zur Kantine mit dir anzutreten, in wichtige Steering Boards, Strategierunden und pünktliche Zulieferungen für die GF-Runde sicherstellen. Und weil sie dich nicht vergisst und dir in gewissermaßen auch was schuldet, darfst du dir im Rahmen deiner Kompetenzen nach dem Wünsch-dir-was deinen neuen Arbeitsplatz zusammenbauen. Gut, mit allen Punkten und auch der Gehaltsvorstellung ist sie nicht immer deiner Meinung, aber ihr werdet euch einig. Also, Kundengewinnung und Neukundenakquise. Vertragsmanagement. Und, aus Vertrauen und persönlichen Beweggründen kannst du hier für die jährliche Bonusregelung selbst deine Ziele festlegen. Und dein fixes Ziel, dass du dir gibst und das sie unwissend und blind unterschreibt und somit in Stein meißelt ist, mit all dem Aufwand, den Reisen quer durch Europa und den Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen und zu binden, steht da: ein Kunde pro Jahr. Lasst uns nun über Loyalität reden, einfach aus dem Bauchgefühl heraus. Die Kollegin konnte ja nichts für ihre Beförderung, vielleicht waren alle anderen Damen auf dem Flur bereits auf legalem Weg in ihre Führungsrolle gekommen und so musste die Wahl auf sie fallen. Dafür kann sie also nichts, aber loyal dem Unternehmen gegenüber ist sie angetreten. Mit Sicherheit hat auch das neue Gehalt, die Gespräche mit den Geschäftsführern und ihrem Chef als auch aufmunternde Worte eines Freundes hier mitgeholfen. Ihr Freund und Kollege war definitiv loyal, ihr und auch der Firma gegenüber: hat sie an die Hand genommen, hat ihr Produkte und Systeme erklärt und sie sicherlich auch den Kollegen vorgestellt. Somit einen reibungslosen Start ermöglicht. Und, irgendwann im Rahmen dieser Zusammenarbeit, hat sich, über Hobby oder die Autoleidenschaft, eine Freundschaft entwickelt, die sich ins Private gerettet hat - oder andersherum, die aus dem Privaten ins Berufliche hinein aufrechterhaltenen Überlebenswillen bewies. Kompliziert kann es nun werden, wenn auch er spitzbekommen hat, dass hier eine Stelle geschaffen werden soll und die genau seinem Profil entspricht. Das kann Stimmungen schon mal zum Schwanken bringen. Schlimmstenfalls haben die beiden darüber geredet und der Flurfunk, der bisher noch jede Quotenfrau enttarnt hat, hat ihm darüber hinweggeholfen. Aber blenden wir das aus und kommen abermals zu einem kleinen Detail: wie viele Neukunden hat er sich gleich wieder in den Vertrag pro Jahr schreiben lassen? Und nun stelle ich mal die Frage andersrum: ab wann wird Verhalten illoyal? Wenn du heute Atomkraftwerke außerhalb Frankreichs, der USA, Polen und Tschechien oder auch einigen Schurkenstaaten verkaufen sollst, ist eins, vor allem, wenn du es Jahr für Jahr erfüllst, ein Topergebnis. Aber innerhalb Frankreichs? Da wirst du ja von deinen Schnecken im Salat überholt! Was ist also illoyal - und nein, unter Inkompetenz leidet heute keine der skizzierten Personen! Also, damit wir alle über das Gleiche reden, ran an eine Definition: "Loyalität bezeichnet die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft." So sagt es wikipedia. Aber was meint das nun? Maxime? Vernunftinteresse? Eine Maxime ist deine persönliche oberste Lebensregel. Das kann so was sein wie: Arbeite fleißig und du wirst es zu was bringen. Oder: ich HASSE ALLE MENSCHEN! Oder auch: für Geld tu ich alles! Das Vernuftinteresse ist so ne Art Kantscher Imperativ, oder einfach mit dem Kinderreim gesagt: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Es sind die undokumentierten und echten Regeln der Zusammenarbeit zwischen Kollegen, Abteilungen und auch der ganzen Firma, losgelöst von dem ganzen Hochglanz-Blabla auf der Webseite oder in den Stellenanzeigen. Das wahre Arbeitsleben eben. Und um abermals auf Kant zurückzukommen: wir alle tragen unseren eigenen Wertekompass in uns. Und dieser steuert auch die individuelle Loyalität. Deshalb gibt es auch nicht DIE Regel, was jetzt Loyalität im Arbeitsleben bedeutet. Nur weil du ständig eine Fluppe ziehst, als ob du auf den ganzen Mist hier keinen Bock mehr hast, ständig interne Stellenangebote prüfst und auch gerne in der Diskussion mit deinem Chef mal ein wenig die Stimme erhebst: ist das illoyal? Ich sage: nein! Brechen wir es doch mal auf die Basics runter: von einem Arbeitgeber erwarten wir Loyalität dahin, dass am Monatsende das versprochene auf dem Konto ist, das Gebäude dicht und warm ist, benötigte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden und dass man eine Tätigkeit, sprich: Arbeit hat und nicht der Spinne am Fenster täglich bei ihren Runden im Netz zugucken muss. Dafür erwartet der Arbeitgeber eine Gegenleistung in Form von erfüllter Arbeit, abgearbeiteter Aufgaben und einen Beitrag zum Betriebsgewinn, schließlich wird das Gehalt ja nicht mit Monopoly-Geld bezahlt. Die Kollegen untereinander erwarten Hilfestellung und Zuarbeit, gerne ein bisschen Spaß und auch mal Ruhe. Eben die ganze Bandbreite der kollegialen Zusammenarbeit, nicht nur im eigenen Bereich, sondern quer über das Organigramm und auch mal über diverse Ebenen. Auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter gilt nicht mehr der raue Ton wie früher. Man ist auf sich gegenseitig angewiesen, schließlich soll die FK ja nicht der eigene beste Mitarbeiter sein und der MA möchte hier mal Homeoffice - ja, das soll es vor Corona schon nur ein wenig dosierter gegeben haben - da er mal in der Kernarbeitszeit zu dem einzigen Arzttermin, den er bekommen konnte, gehen möchte, ohne viel Arbeitszeit zu verlieren. Auch ist es loyal, zu einem Mitarbeiter zu stehen, der aktuell im Privaten nicht ganz im Reinen ist und daher nicht zu 100 % auf seine Arbeit konzentriert ist. Wer jetzt die Frage stellt, was denn nun die Muss-Kriterien sind, sollte in seinen Arbeitsvertrag schauen: da stehen Wochenstunden, Umsatzziele, Hierarchiestufen, Gehalt, Bonus und weitere variable Bestandteile und Vereinbarungen drin, soweit zutreffend. Da steht klar die Erwartung, wenn auch nicht immer in glatten Deutsch, zu der Tätigkeit. Dazu gibt es Stellenbeschreibungen und Schnittstellendefinitionen. Teilweise werden Arbeitsunterlagen, die es erfolgreich zu etablieren gilt oder Arbeitsergebnisse, die aufgrund früherer Tätigkeiten vom Stelleninhaber selbstständig erstellt werden sollen, benannt. Das ist ernster Stoff, egal wie leger das im Rahmen einer Vorbesprechung runtergebetet wird! Und dann kommen noch die unterjährlichen Loyalitätsbeweise: Sommerfeste auf Kosten des Unternehmens, Weihnachtsfeiern, Motivationsspiele und so weiter... Dafür erwartet das Unternehmen aber auch, dass man sich korrekt und aufrecht seinen Kollegen und Vorgesetzten gegenüber verhält und keine "hidden agenda" verfolgt, sondern gemeinsam an den Zielen des Unternehmens arbeitet. Es darf also keine schädliche Handlung vom Einzelnen oder einer Gruppe ausgehen, die vorsätzlich Schaden für das Unternehmen bedeuten kann oder wird. Auch ist eine, selbst wenn angemeldet, Nebentätigkeit, die genau in dem gleichen Bereich ausgeführt wird, wie die des Arbeitgebers nun mal nicht als loyal anzusehen - und auch Arbeitsvertrag und Gesetz sprechen hier eine deutliche Sprache. Je begeisterter ein Mitarbeiter von seinem Unternehmen spricht, zum Beispiel im Freundeskreis oder auch bei Netzwerkveranstaltungen, unterstreicht eindeutig seine Loyalität. Solche Mitarbeiter suchen Firmen immer händeringend - um sie dann meistens in Rekordzeit wieder zu vergraulen und zum Verlassen der Firma zu zwingen - sorry, anderes Thema. Auch werden von solch begeisterten Angestellten gemeinsame Werte gebildet oder existente Werte schneller adaptiert. Führungskräfte wissen, dass Mitarbeiter einen gesteigerten Eigenantrieb in sich tragen, der sich nicht von (kleinen) Problemen sofort aufhalten lässt. Info am Rande: Auch in Arbeitszeugnissen ist die Nutzung des Wortes loyal meist in Notenstufe 1 und bestenfalls noch am Rande der Note 2 vorgesehen. Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die drei Gründe, warum Mitarbeiter ihre Loyalität verlieren: Gehalt, Führungskraft und verletzte Loyalität. Klar wenn Lachen, Stempeln, Tackern, Lochen, Ablegen hier 500 € bringen, und beim nächsten Unternehmen 800 € wird man gerne mal illoyal und kündigt - und das aus gutem Grund! Ich glaube nicht, dass wir hier groß diskutieren müssen! Auch wenn du, und ich will jetzt nicht schon wieder von Stromberg anfangen, eine schlechte Führungskraft hast oder jemand, der trotz maximal möglichster Inkompetenz oder per Quotenregelung den Weg dahin gefunden hat und dir dann auch noch dauernd mit sich widersprechenden Arbeitsaufträgen um die Ecke kommt und selbst nur mit sich und seiner Genialität beschäftigt ist - dann ist das reiner Fluchtreflex. Es heißt nicht umsonst: Leute kommen wegen der Firma und gehen wegen der Führungskraft! Und dann noch die verletzte Loyalität. Wenn du auf deiner Webseite von loyalen Mitarbeitern und Loyalität dem Kunden gegenüber sprichst, auf Kununu aber was von "Sklavenbude", "ahnungslosen Führungskräften" oder sogar "toxischen Führungskräften" oder auch mal der "planlosen Unternehmensspitze, die sich nur selbst bereichern wollen" steht, oder auch so Dinge wie "ich habe in meinem Leben noch nie innerhalb der Probezeit gekündigt, hier war sogar das zu lang", solltest du dir Lobhudeleien zur Loyalität lieber schenken. Meist ist auch hier wieder eine Führungskraft das Problem. Oder ein mobbender Kollege. Hier, wenn nicht das gesamte Firmenklima plötzlich vergiftet enden soll, muss schnell, brutal und mit eiskalter Hand durchgegriffen werden. Kollege mit sofortiger Wirkung freistellen, Firmenausweis weg, Firmenhandy, -laptop und -email sperren und Verbot, das Firmengelände zu betreten, aussprechen. Führungskraft dank AT-Vertrag sofort raus und lieber einen zu viel als einen zu wenig loswerden. Loyalität ist keine Einbahnstraße, die nur der Führungskader fordern kann. Auch Mitarbeiter haben hier Erwartungen und durch ein hartes und begründetes Durchgreifen lässt sich noch viel retten, was sonst auf nimmer Wiedersehen über die Wupper springt. Und nein, liebe HR, keiner bleibt wegen eines E-Leasing-Rads oder sonstigen Goodies auch nur eine Sekunde länger im Unternehmen, wenn die "Beziehung" so im Argen liegt! Jetzt höre ich schon die Stimmen im Hintergrund: Das habe ich als High Potential gar nicht nötig, wenn es mir zu blöd wird oder die Hütte brennt, bin ich sofort weg. Ja, den Irrglauben hatte ich auch lange Zeit, wobei ich damals den Vorteil, manchmal leider auch den Nachteil, hatte, dass ich mit eigenem Unternehmen selbstständig war: Mann muss ja nicht jeden Auftrag annehmen. Ein Tipp, um sich hier ohne Schaden oder Rückschritt im Lebenslauf einiges zu ersparen, empfehle ich, mal in das Frustjobkillerbuch reinzublättern. Untertitel: Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten. Hört sich brutal an, ist aber nichts anderes als der Volksmund, der sagt, dass das Gras drüben immer grüner ist, die Kirschen immer saftiger und die Firmenkultur zum reinlegen geil. These des Buchs, ganz brutal formuliert: Wenn du ein Unternehmen verlässt, weil du unzufrieden bist, wird dich genau dieses Gefühl über kurz oder lang auch in der neuen Firma einholen, oder um es mit Stromberg zu sagen: Die Scheiße ist doch überall die gleiche. Es ist eine spannende und fundierte, in Teilen auch psychologische Abhandlung, warum weglaufen vor Problemen nichts bringt und sie letzten Endes doch immer im Gepäck mitreisen. Es ist zum Schmunzeln, zum Nachdenken und auch mal kritisch mit sich ins Gericht gehen! Soviel zum Thema Loyalität im Arbeitsalltag. Und im Hinblick auf die vorstehende Buchempfehlung kann ich dir nur empfehlen: sei und bleibe vor allen dir gegenüber loyal! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Desiderata - Empfehlungen für ein glückliches Leben Desiderata, die Empfehlungen für ein glückliches Leben, auch als Lebensregel von Baltimore bezeichnet, ist ein Prosagedicht des amerikanischen Rechtsanwalts Max Ehrmann aus dem Jahr 1927. Als der Politiker und ehemalige US-Präsidentschaftskandidat Adlai Stevenson 1965 verstarb, fand man eine Abschrift von Desiderata auf seinem Bett. Dies machte den Text weltbekannt.
In unserer 15. FKK-Folge haben wir wieder einen bunten Themenmix im Angebot. Von der Notwendigkeit des Besuchs einer Hundeschule, über den ehemaligen Skiflieger Sven Hannawald bis hin zum Nudelwasser für die Haare ist alles dabei! Außerdem stellen wir uns mit unserem dies wöchigen Gast Sibylle die wichtige Frage, wie nachhaltig wir eigentlich leben und präsentieren euch die Lebensregel Nummer 1!
Hier sind Auszüge aus der sogenannten Lebensregel von Baltimore (Desiderata), ein Text aus dem Jahr 1927, der dem deutschstämmigen Amerikaner Max Ehrmann zugeschrieben wird.
Ob Ländergrenze oder Weltmeer, der Corona Virus trotzt jeglicher Distanz. Täglich sieht sich jeder einzelne vor neuen Herausforderungen und Veränderungen im Umgang mit dem Virus im eigenen Umfeld. Doch was passiert auf dem Rest der Welt? 00:00:00 Live aus Taiwan. Klopapierwahn, Hamsterkäufe und aufmerksame Taiwanesen. Julia berichtet von ihren Erfahrungen live aus Taiwan und erzählt Thilo, was wir uns von ihnen abschauen können und warum Taiwan trotz der Nähe zu China, momentan noch eines der sichersten Orte ist. 00:12:28 Live aus Tokyo. Fiebertest bei der Arbeit, Krankheitsrassismus & eine wichtige japanische Lebensregel. Wie geht Japan mit der Pandemie um? Tristan berichtet aus erster Hand, wie sich das Leben in Japan durch den Virus täglich verändert. 00:25:14 Live aus Italien – wie fühlt sich der totale Shutdown an? Balkonkonzerte, Polizeikontrollen und die Einsicht der Notwendigkeit einer Isolation. Christine erzählt Thilo von der gesellschaftlichen Entwicklung der Italiener. Wie gehen die Menschen mit der totalen Abschottung um, was ist tatsächlich noch erlaubt? Ist es unverantwortlich, wenn in anderen Ländern das soziale Leben weiterhin tobt? 00:38:45 Spendenaufruf: Gemeinnützliche Institutionen unterliegen ebenfalls den Auswirkungen des Virus. Die Mittel zur Unterstützung Hilfsbedürftiger werden stets knapper. Eure Spende kann Leben retten und eine Ausbreitung verhindern: https://bit.ly/2x2R47n 00:56:41 Live aus Österreich. Ausgangssperre, dichte Grenzen & eine Welt, die still liegt. Hat Österreich richtig gehandelt? Eva und Thilo sprechen darüber, wie beeindruckend schnell man ein Land unter Kontrolle bekommen kann und wie wichtig es ist, sowohl alten als auch Menschen die psychisch labil sind zu unterstützen. Warum mag auf einmal keiner mehr Homeoffice und was hat das mit Ritualen zu tun? UND was passiert eigentlich, wenn man sich während der Quarantäne trennen will? 01:27:29 Live aus Israel, Gazastreifen und Westjordanland. Krisenerfahrung, verängstigte Hamas und die Macht der Religion Wenn ultra-orthodoxe Familien der Verzicht auf das Gebet und ein Verbot von Versammlungen mehr fürchten, als das Corona Virus. Warum Extremismus im Kampf gegen einen Virus Fluch und Segen zu gleich sein kann und wie Christen und Muslime mit den Vorschriften des Staates umgehen. Theresa, die es als eine der letzten Journalisten nach Israel geschafft hat, berichtet über die vorherrschende Situation.
"Was immer du tun kannst oder wovon du träumst. Fange damit an!Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich!" Johann Wolfgang von Goethe Eine wichtige Lebensregel habe ich glücklicherweise schon früh begriffen. Ich besuchte zu Beginn meiner Selbstständigkeit einige Seminare über die Kraft des Unterbewusstseins. Ich weiß nicht mehr, welches Seminar, und welcher Trainer, oder Trainerin es war, dem ich diese Einsicht verdanke, wüsste ich es, würde ich ihr oder ihm einen Dankesbrief schreiben. Was ich schon als sehr junger Mann lernen durfte, lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: "Geh die Sache an, beginne, mach die ersten Schritte und du wirst die Kraft dazu haben!" Diese einfache, fast schon simple Devise hat mich in jungen Jahren enorm motiviert, Dinge anzugehen, tatkräftig in Angriff zu nehmen und die allermeisten erfolgreich zu Ende zu bringen. Im Nachhinein betrachtet war diese Erkenntnis für mich persönlich nützlicher als jede andere gute Lehre, die ich in den letzten Jahrzehnten habe hören und lernen dürfen. Wäre ich nicht vollkommen überzeugt davon gewesen, dass ich durch mein Handeln irgendwie und von irgendwo her die Kraft und die Fähigkeiten für das was ich begonnen habe bekomme, hätte ich wahrscheinlich nicht die Hälfte von dem, was ich in meinem Leben zustande gebracht habe, jemals angefangen, geschweige denn zu Ende gebracht. Gerade bei schwierigen Situationen, Lebensmomenten und Entscheidungen hat mir diese Lebensregel enorm geholfen. Indem ich Anfangs darauf vertraute, daran Glaubte, daran Glauben wollte. Mit der Zeit erkannte ich, dass es wie Magie ist, die in Gang kommt, sobald ich mich entscheide Dinge in Gang zu bringen. Jegliche Baustellen, die in meinem Leben durch mein Zutun, oder auch durch mein nicht Handeln, mein Wegducken, mein Abwarten entstanden sind, habe ich mit diesem Prinzip beendet und gelöst oder auch erlöst... Ich nenne es heute so: "Das Genie wird beim Tun wach!" Vielleicht fragst du dich jetzt, wie es sein kann, dass der Akt des Handelns jene Kraft entstehen lässt, die für das notwendig ist, was du in Gang gebracht hast? Wie erklärt sich das?...
Matthäus 7,12–14 1. Wie handelst Du? 2. Nach welchem Vorsatz handeln wir? 3. Welchen Weg gehst du? von Udo Schreck Videobotschaft auf YouTube: https://youtu.be/7BVI-wNSagk vollständiger Text: https://bibel-center.de/medien/bibelfocus/november-2017-nach-welcher-lebensregel-lebst-du/
Erschaffe dich neu - Der Podcast für Persönlichkeitsentwicklung und Motivation
Weißt du, wie du dein Leben leben willst? Ich meine nicht, wie viele Autos, Häuser oder Geld du besitzt? Nein. Ich meine welche Lebensregeln verfolgst du? In Folge #04 wird es um deine Lebensregeln gehen. Der Inhalt kurz und bündig: Was sind Lebensregeln? 00:01:12 Wie können dir Lebensregeln helfen? 00:02:07 Wieso dieses Thema, wenn es doch die Bibel/Gesellschaft gibt? 00:05:26 Ein Beispiel von meinem Helden, Arnold Schwarzenegger 00:08:02 Trust yourself Breake some rules Dont be afraid to fail Ignore the naysayers Work like hell Give something back Erschaffe dich neu, durch deine eigenen Lebensregeln 00:18:50 Lebensregeln bieten dir Orientierung. Kennst du die Mensch, die ihre Arbeit immer halbherzig machen? Sie werden bestimmt nicht die Lebensregeln haben, dass sie immer 110% geben. Genau das ist meine Lebensregel, ich möchte bei jeder Arbeit die ich verrichte 110% geben. Warum 110%? Ganz einfach, ich will das aller beste rausholen und die Menschen sollen das wissen! Sei gespannt und schalte wieder ein, wenn es darum geht, dich neu zu erschaffen! Zeit, deine Geschichte zu schreiben! erschaffedichneu.de erschaffe dich neu auf YouTube Facebook
Herzlichen Glückwunsch, du bist eine Frau! Visionärin und Heilige Hildegard von Bingen hatte im Mittelalter vermutlich weniger häufiger dieses Kompliment bekommen. Frauen hatten damals recht wenig Mitspracherecht. Nur wenige Frauen konnten lesen. Hildegard von Bingen ist, wie ich finde, ein absolutes Vorbild für uns! Eine Visionärin ihrer Zeit und auch heute noch topaktuell. Ein echtes Vorbild Sie ist ein Beispiel dafür, zu erleben und zu erkennen, was für eine Kraft und Überzeugung in uns Frauen steckt und mit dem Glauben an sich selbst, das volle Potential herausgeholt werden kann. Die goldenen sechs Lebensregeln Vielleicht bist du schon mal über die Hildegard-Medizin gestolpert. Hildegard von Bingens sechs goldene Lebensregel haben kein bisschen an Bedeutung verloren. Welche Lebensregeln das sind und welche Nahrungsmitteln dir nach der Hildegard-Medizin auch heute noch guttun, erzähle ich dir in der heutigen Episode.
Lausche einem Vortrag über Lebensregel – Desiderata Lesung von Sukadev als Inspiration des Tages. Gelesen im Anschluss nach einer Meditation im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg. Hier klicken für weitere Infos zu: Seminare bei Yoga Vidya, Ayurveda, Yogalehrer Ausbildung Der Beitrag Lebensregel – Desiderata erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Lebensregel - Desiderata. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Stridharma ist das Dharma der Frau. Stri heißt Frau. Dharma heißt Aufgabe, Verantwortung, Lebensregel etc. Stridharma in früheren Zeiten umfasste eheliche Treue, Unterstützung des Ehemanns, Aufziehen der Kinder, Führen des Haushalts, zusammen mit dem Ehemann auch Führen des Hofes bzw. des Handwerkbetriebs, spirituelle Praktiken etc. Manches was in alten Schriften über Stridharma steht, passt nicht … „Stridharma – Dharma der Frau – Sanskrit Wörterbuch“ weiterlesen
Text der “Desiderata”, auch “Lebensregel von Baltimore” genannt, geschrieben von Max Ehrmann, in der Übersetzung von Friedrich Schütter. Hallo, herzlich willkommen zu den Podcast über Liebe, Mitgefühl und uneigennütziges Engagement. Sukadev spricht über den Aspekt uneigennütziger Nächstenliebe, die du dan selbst aufrechterhalten kannst wenn Menschen mal nicht so freundlich sind. Das erläutert Sukadev Bretz anhand eines Textes von Kent M. Keith Dieser Text soll auch von Mutter Theresa öfters gelesen worden sein und an einigen ihrer Institutionen aushängen. So ein bisschen im Geist der Bergpredigt was in paradoxe Empfehlungen geschrieben ist. Hier also der Text: Menschen sind oft unverschämt, unvernünftig und ichbezogen – …Liebe sie trotzdem. Wenn du gütig bist, werden dir manche vorwerfen, du hättest eigennützige Hintergedanken – …Sei trotzdem gütig. Wenn du erfolgreich bist, wirst du einige falsche Freunde und einige echte Feinde bekommen –…Sei trotzdem erfolgreich. Ehrlichkeit und Offenheit machen Dich verletzlich …Sei trotzdem ehrlich und offen. Wer groß denkt, wird meist von Kleingeistern behindert - … denke trotzdem groß. Was du über Jahre aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden …Bau trotzdem auf. Wenn du heiter und fröhlich bist, werden Menschen dich beneiden - …Sei trotzdem fröhlich. Was du heute Gutes tust, wird morgen vergessen sein - …Tu trotzdem Gutes. Die Menschen, die Hilfe brauchen, mögen dich angreifen, wenn du ihnen hilfst - … Hilf den Menschen trotzdem. “Desiderata”, Lebensregel von Baltimore, Trotzdem. Gib der Welt so viel du kannst und es wird nicht genug sein - …Gib der Welt trotzdem so viel du kannst. Letztlich geht es um dich und Gott. (aus dem Buch „Paradoxical Commandments“ von Kent M. Keith). Ein schöner Text. Ein wichtiger Text. Ich halte diese Text als den Schlüssel um Liebe im Alltag dauerhaft zu leben. Vielleicht möchtest du auch aus diesem Geist leben. Daraus ist für mich auch ein gewisses Mantra entstanden, das heißt: trotzdem. Nochmal den ersten Satz: „Liebe sie trotzdem!“ Podcast über Liebe, Mitgefühl und uneigennütziges Engagement. Heute lese ich aus dem Text: Trotzdem den ersten Satz: Menschen sind oft unverschämt, unvernünftig und ichbezogen – …Liebe sie trotzdem. Vielleicht sollte man sagen, vielleicht erscheinen die Menschen nur so. Wenn du uneigennützig Nächstenliebe haben willst dann musst du Menschen so lieben wie sie jetzt sind, bzw. so wie sie jetzt erscheinen. Natürlich ganz tief im innern ist der Mensch Göttlich. Tief im innern meint es jeder Mensch es gut. Die tiefe Liebe zieht alles mit ein. Motto der Woche: Der Mensch erscheint mir jetzt unverschämt, ich liebe dich trotzdem, dann spüre von Herzen her den anderen Menschen. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Sukadev spricht in seiner weiteren Liebe und Frieden Podcastreihe über die Lebensregeln von Baltimore, Trotzdem als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung beginnt wieder eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über die bekanntesten Lebensregeln von Baltimore, Trotzdem. So erhälst du in den nächsten Tagen immer wieder neue Inspiration, um Liebe und Frieden im Alltag und in dir zu leben. – Essenz: Text der “Desiderata”, auch “Lebensregel von Baltimore” genannt, geschrieben von Max Ehrmann, in der Übersetzung von Friedrich Schütter. Hallo, herzlich willkommen zu den Podcast über Liebe, Mitgefühl und uneigennütziges Engagement. Sukadev spricht über den Aspekt Der Beitrag “Desiderata”, Liebe Trotzdem – Teil 1 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner weiteren Liebe und Frieden Podcastreihe über die Lebensregeln von Baltimore, Trotzdem als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung beginnt wieder eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über die bekanntesten Lebensregeln von Baltimore, Trotzdem. So erhälst du in den nächsten Tagen immer wieder neue Inspiration, um Liebe und Frieden im Alltag und in dir zu leben. – Essenz: Text der “Desiderata”, auch “Lebensregel von Baltimore” genannt, geschrieben von Max Ehrmann, in der Übersetzung von Friedrich Schütter. Hallo, herzlich willkommen zu den Podcast über Liebe, Mitgefühl und uneigennütziges Engagement. Sukadev spricht über den Aspekt Der Beitrag “Desiderata”, Liebe Trotzdem – Teil 1 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Nach den vielen Gelassenheits-Konferenzen jetzt mal ein Überblick über Yoga und Gelassenheit. Mit dieser Ausgabe beginnt ein neuer Abschnitt der Podcastreihe: Die Mitschnitte eines Seminars zum Thema Gelassenheit entwickeln. So bekommst du praxisnahe Tipps zum Thema Gelassenheit. Hier also die Einführung: Möchtest du gelassener durchs Leben gehen? In dieser Podcastreihe lernst du machtvolle Techniken, um inmitten einer Welt voller Veränderungen und inmitten der Höhen und Tiefen des Lebens gelassen zu leben. Einige Themen werde sein: * Entspannungstechniken *Atmungstechniken für den Alltag *emotionelle Energie nutzen ohne von ihnen überwältigt zu werden *Selbstakzeptanz und Selbstliebe *Praktische Nächstenliebe im Alltag. Diese Podcastreihe geht über insgesamt 16 Folgen. In diesem Einführungsvortrag spricht Sukadev über die 6 Yoga-Wege und ihre Tipps zur Gelassenheit. Besondere Betonung auf Jnana Yoga: Gelassenheit durch Philosophische Grundeinstellung. Und Bhakti Yoga: Gelassenheit durch Gottesliebe. Das ganze Konzept der Reihe: 1. Einführung (also dieser Podcast) 2. Gelassenheitstext: "Liebe Trotzdem" 3. Praktische Techniken für Gelassenheit im Alltag aus Kundalini und Hatha Yoga 4. Dankbarkeitsentspannung für Gelassenheit 5. Gelassenheit durch regelmäßige Hatha Yoga Praxis und Tiefenentspannung 6. Kavacham - ein Schutzenergiefeld schaffen 7. Raja Yoga - der psychologische Yoga, König und Minister 8. Swami Vishnu-devanandas Lehren an Sukadev zu Gelassenheit 9. Lebensregel von Baltimore als Inspirationstext für Gelassenheit 10. Meditation für Herzensverbindung 11. Gelassenheit durch Einfühlungsvermögen, Mitgefühl und Verständnis 12 Gelassenheit-Einfühlungs-Meditation 13 Gelassenheit: Sein Temperament annehmen 14 Gelassenheitsübung: Wie wäre ich mit meinem Temperament ein Heiliger 15 Gelassenheit gegenüber dem Schicksal: Leben als Schule, Sinn des Lebens 16 Wege zur Gelassenheit - Zusammenfassung und Schluss. Also: Viel Material für ein gelasseneres Leben. Mitschnitt aus einem Seminar "Gelassenheit entwickeln" bei Yoga Vidya Bad Meinberg. - Dies ist die 58. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast.