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Dutzende Kästen mit Leergut brennen mitten im Hof bei Rhönsprudel. Die dunkelgraue Rauchsäule sieht man gestern kilometerweit in der Region. Bei dem Brand bei dem Getränkehersteller in Ebersburg wird ein Feuerwehrmann verletzt. - In Fulda wird heute Nachmittag eine neue digitale Stadtführung vorgestellt. Der Titel: „Fulda im Hexenwahn - Das Schicksal der Merga Bien“. Merga Bien war in Fulda der Hexerei beschuldigt und grausam umgebracht wurde.
Flaschen-Chaos überall: Auf Fensterbänken, in Tüten verstaut oder sogar im Abfall. Der Umgang mit Pfandflaschen stellt viele Haushalte vor eine echte Herausforderung. Eine durchdachte Lösung für das alltägliche Problem findet sich jetzt bei Amazon für 25,99 Euro. Die praktische Hilfe vereinfacht das Sammeln von Leergut erheblich und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.
An der deutsch-österreichischen Grenze gibt es neben dem Tanktourismus nun eine neue Erscheinung: den Pfandtourismus! Seit Anfang Februar bringt ein Kasten mit leeren Mehrwegflaschen in Österreich ganze 3,90 Euro mehr ein als in Deutschland – eine Gelegenheit, die clevere Pfandsammler eiskalt ausnutzen. Sie bringen ihr Leergut über die Grenze, um es dort mit Gewinn abzugeben...
Quasi live von der TimeLash.
ab 1:21 Min.: Jörg Maurer: Leergut - Von den Abenteuern eines vergesslichen Mannes | Gelesen v Autor | 7 Std. 59 Min. | Argon || ab 9:05 Min.: Steve Ayan: Seelenzauber - Aus Wien in die Welt - Das Jahrhundert der Psychologie | Gelesen von Gert Heidenreich | 13 Std. 20 Min. | DAV || ab 17:43 Min.: Arno Geiger: Reise nach Laredo | Gelesen von Matthias Brandt | 7 Std. 41 Min. | Hörbuch Hamburg || ab 23:36 Min.: Katya Balen: Wünsche an die Wellen | Gelesen von Lena Conrad, Lennart Hillmann | 5 Std. 43 Min. | Ab 11 Jahren | Der Diwan
Bevor Olli und Anna sich heute zur Ruhe legen, sprechen sie über Geschenke und Notlügen an Weihnachten, Glücksschweine, Präsentkörbe voller Schweinewürstchen, Ikea als Konsumreminder und Weihnachtsfalle und die flexibel einsetzbare, ikonische blaue Ikeatasche, mit der man prima umziehen oder Leergut sammeln kann, oder aber auch bei einem Schauer als Regenjacke umfunktionieren könnte. Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr Infos & Rabatte: https://linktr.ee/entersandman
Upcycling statt Glascontainer: Vor mehr als fünf Jahren hat Martin Beucker aus dem Johannesberger Ortsteil Steinbach seinen bequemen Managersessel gegen einen wackligen Schemel getauscht und beruflich alles auf eine Karte gesetzt – auf eine eigene kleine Manufaktur, in der scheinbar nutzlos gewordenem Leergut zu neuem Leben verholfen wird. Über den holprigen Weg von einer belächelten Idee bis zum bei Greenpeace gelisteten Shop sprechen Ute (53) und Martin Beucker (55) mit Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß in der 80. Folge von "MAINaschaffenburg". Die beiden Steinbacher geben Einblicke in die familiäre Arbeitsteilung, erläutern die teils aufwändigen Arbeitsschritte und berichten von Hürden, die Corona oder der Ukraine-Krieg für ihr nachhaltiges Business bereithielten. Wer Personen kennt, die Aschaffenburg und Umgebung lebenswert, bunt und besonders machen und die in diesem Podcast unbedingt einmal zu Wort kommen sollten, schreibt gerne eine Mail an podcast@main-echo.de
Moin Leute, es war heiß und eure Jungs haben im Leergut geschuftet und dazu gab es ein wenig zu erzählen . Viel Spaß
Heidi (57) und Georg (55) sind seit 7 Jahren zusammen. Heidi hat eine erwachsene Tochter, Mona, die verheiratet ist und auch schon eine kleine Tochter, Emilia, hat. Georg hat einen 17-Jährigen Sohn, Noah, aus der vorherigen Ehe mit Ines, der bisher mehr oder weniger im Residenzmodell bei ihnen gelebt hat. Das Leben von Heidi und Georg findet eine neue Wendung als Noah vor einem Jahr zu ihnen zieht, weil er gerne das "Nest" wechseln möchte. Georg sieht hier seine Chance vom Wochenendpapa in eine neue Verantwortung als Papa zu gehen und mehr Zeit mit seinem Sohn zu verbringen und etwas nachzuholen, was er lange nicht geben konnte. Ein halbes Jahr später zieht dann noch Noah's Freundin Ela mehr oder weniger mit ein. Obwohl sich sowohl Heidi und Georg einvernehmlich und bewusst für das neue Familienmodel entschieden haben, wird der Leidensdruck für Heidi immer größer. Als Lehrerin ist sie im Job eingebunden, nimmt ihre neue Rolle als Oma gerne an und wünscht sich ein entspanntes Familienleben und eine erfüllte Partnerschaft mit Georg. Ihr Familienleben mutiert aber immer mehr zum WG-Leben zwischen Wäschebergen, Partys und stinkendem Leergut in ihrem Auto. Sie wünscht sich ihre Vorstellung der heilen Welt zurück und vor allem Verständnis von ihrem Partner, der die Probleme aber nicht wirklich sieht. So hat sie sich die neue Familienkonstellation nicht vorgestellt. Als Stiefmutter fühlt sie sich aber ein wenig ohnmächtig in der Situation gefangen. Wie können sie es schaffen, die Bedürfnisse aller Familienmitglieder zu berücksichtigen und sich als Familie und in ihren Rollen weiterzuentwickeln? Eine spannende Diskussion über seelische Allergien, Familie und Werte - nicht nur aus unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten, sondern auch zwischen Katharina und Oliver.
Das politische Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wurde nicht erreicht. Gleichzeitig stehen über 600.000 Wohnungen leer (Quelle: Statista) - paradox! Leerstand als Chance, Zwischen- und Umnutzung, Leerstandsaktivierung - mit diesen Themen befasst sich die neue Reihe der H1.12 Architekturgespräche. In der Auftaktfolge sprechen wir mit Katrin Hitziggrad, Koordinatorin der LeerGut-Agent*innen, über „LeerGut“, ein Thüringer Netzwerk zur Belebung von Leerstand und Teil der IBA Thüringen. Was sind ihre Motivation und Ziele? Über die Netzwerk-Arbeit und konkrete LeerGut-Projekte. Was ist die IBA? Das erklären wir in Folge #48, mehr zur IBA Thüringen in Folge #50. H1.12 Architekturgespräche instagram: @h1.12_architekturgespraeche mail: architektur.podcast@hs-mainz.de web: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxis LeerGut-Agenten instagram: @leergutagenten und @ibathueringen web: https://www.leergut-agenten.de
Leergut bringt man zum Leergutautomaten, getragene Mode nehmen die Fashion-Anbieter häufig wieder zurück. Und Immobilien? Auch das geht – selbst wenn es für die meisten Eigentümer noch ein sehr neuer Gedanke ist. Aber zusammen mit Partnerfirmen, die bei der Digitalisierung und dem Weiterverkauf der verbauten Materialien helfen, kann das gelingen. Von so einem Pilotprojekt berichtet Tristan Holtkamp, Head of ESG bei der Momeni Group, in unserem Inter ACT Insights Podcast mit Moderatorin Miriam Beul. Zusammen mit der Materialplattform Concular hat der Hamburger Entwickler das Gebäude „zerlegt“ und die gewonnenen Einbauten – darunter Doppelböden, Leuchten und eine Kantine - zum Weiterverkauf angeboten. „Das meiste war noch gar nicht alt und es wäre ein Jammer gewesen, wenn es auf dem Müll gelandet wäre“, so Holtkamp. Mit diesem Verschwendungsautomatismus beim Planen und Bauen von Gebäuden muss Schluss sein, fordert der junge ESG-Manager. Viel Vergnügen mit einer neuen Folge von InterACT Insights!
Procyk, Milan; Tiefenthaler, Davidwww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Seit fast 20 Jahren gibt es in Deutschland ein Pfandsystem für leere Plastikflaschen aus dem Kunststoff PET. Bevor aus dem Leergut neue Flaschen entstehen, wird es in speziellen Anlagen zerkleinert und gereinigt.
LeerGut, SelbstLand und ProvinzModerne. Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, erzählt uns Frau Dr. Marta Doehler-Behzadi, Geschäftsführerin der IBA Thüringen, in den Architekturgesprächen. Wir sprechen mit ihr über die Organisation der IBA Thüringen, über die These StadtLand und einzelne Projekte. web: www.iba-thueringen.de instagram: @ibathueringen web: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxis mail: architektur.podcast@hs-mainz.de instagram: @h1.12_architekturgespraeche
Vor der kurzen Sommerpause sehen Tim und Christian im Heimatpodcast total blau: blaue Flaschen, blaue (Tiny)-Häuser, blaues, reines Wasser. Sie bringen außerdem brav ihr Leergut rechtzeitig zurück, schroten in der Rhön und packen ihre Urkunden aus dem Sportunterricht von damals aus. Und Senioren-Hochsprung gibt's auch noch - herrlich! Viel Spaß mit Folge 45! Folgt uns gerne auf Instagram: heimatpodcast_rhoen.
Ein kaltes Bier aus der Flasche an einem warmen Sommerabend im Park – herrlich. Doch das steht in diesem Jahr auf der Kippe. Die deutschen Bierbrauer rufen dazu auf, unser Leergut unbedingt zurück in den Supermarkt zu bringen, denn: Die Bierflaschen werden knapp. Warum das so ist und ob es Alternativen zur Bierflasche gibt, weiß Stefan Fritsche, Brauereibesitzer und Vize-Chef des Brauereiverbandes Berlin-Brandenburg. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Louisa Maria Schmidt alias Lou alias @BringFlavorHome ist eine von Deutschlands führenden Wein-Influencerinnen. Ihr Job: Sie erklärt Weinwissen, damit Menschen besser trinken. Von top Lehrinhalten zu top Leergut sozusagen. In der Folge geht es um Wirtshauskinder, Aromastoffe, perfekte und beschissene Restaurantbesuche, verlorene Schlüssel, Wein-Modewörter, Andalusien und was passiert, wenn die Puffs zu haben. Willi alias DJ Hörgerät verwirrt Curly mit Aufklebern, packt aber den ultimativen Lifehack zum ergattern eines guten Tischs aus. Das alles und wie es ist, wenn man kein Schwein besuchen darf, wegen Pandemie und so: Deutschlands investigativster Weinpodcast deckt auf. Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Lou auf: Instagram: https://www.instagram.com/bringflavorhome/ TikTok: https://www.tiktok.com/@bringflavorhome Website: www.bringflavorhome.de Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Sie wühlen im Müll, sammeln Leergut auf Großveranstaltungen und machen sogar Hausbesuche. Flaschensammler gehören längst zum Stadtbild. Menschen am Rand der Gesellschaft. Karsten Kretzer hat drei von ihnen porträtiert.
Umweltschutz kann so einfach sein, wenn man mal richtig drüber nachdenkt. Das hat Mario getan und ist auf eine revolutionäre Idee gekommen, die vieles verändern könnte - oder zumindest ein wenig. Was das mit Autos zu tun hat, warum ihr nach dieser Folge vielleicht Hunger bekommt und warum Mario sein Leergut teilweise dem Roten Kreuz spendet, dass erfahrt ihr in dieser Folge. Feedback: comedy@mario-siegesmund.de Jetzt auch mit weiteren Themen im Videopodcast: https://www.youtube.com/watch?v=kojuwajBkWc Blog: www.wie-comedy.deWeiter folgen...https://www.facebook.com/mariosiegesmund https://www.instagram.com/mariosiegesmund https://twitter.com/MarioSiegesmund Unterstützung für den Podcast: https://www.buymeacoffee.com/siegesmund Vielen Dank!
Mein Gast in dieser Folge ist Stephan Schnück, Chief Product Officer der Zentek Gruppe aus Köln, einem mittelständischen Unternehmen das seit 1995 die fachgerechte Entsorgung branchenspezifischer Abfälle betreibt und heute rund 180.000 Kunden schwerpunktmäßig im Bereich B2B aber auch im Bereich B2C bedient. Mit Stephan spreche ich über die Möglichkeiten und Limitationen der Kreislaufwirtschaft aus Sicht eines überregionalen Entsorgungsbetriebs. Dabei räumt Stephan im Podcast mit falschen Vorstellungen auf, wie z.B. der, des Recycling-Weltmeisters Deutschland (12% Recycling in Deutschland versus z.B. 30% in den Niederlanden oder 24% in Belgien) oder der Idee, dass Bio-Kunststoffe einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung unseres Abfallproblems leisten können. Im Gespräch zeigt Stephan auf, was wirklich wichtig wäre, um zu einer Kreislaufwirtschaft zu gelangen. In erster Linie fordert Stephan mehr Transparenz über die eingesetzten Verpackungen, denn eines der größten Hindernisse im Recycling stellen Verbundstoffe da, deren Verwertung durch fehlende Möglichkeiten der Identifikation der Ursprungsmaterialien und fehlende Möglichkeiten zur Trennung der Materialien begrenzt ist. Deutliches Entwicklungspotential sieht Stephan dagegen im Ausbau unseres Pfandsystems. Hier stehen die vielen individuellen Flaschenformen einem Effizienzgewinn im Weg, denn lange Fahrten mit Leergut belasten die Umwelt. So gibt es z.B. nur in 2 Bundesländern eine Abfüllung für Milch, was unweigerlich bedeutet, dass die Milch in allen anderen Bundesländern lange Wege hinter sich bringen muss, genauso wie das Leergut, wenn es den Rückweg zum Abfüller antritt. Noch schlechter fällt allerdings die Bilanz bei Einwegglas aus. „50% des gesamten ökologischen Fußabdrucks eines Marmeladenglases macht nur das Glas aus“ so Stephan im Podcast. Eine Normung der verwendeten Gläser auf einige wenige Formate und die Entwicklung eines Pfandsystems könnte hier Abhilfe schaffen. Eine wichtige Initiative zur Reduzierung der Müllberge sieht Stephan auch im großflächigen Ausbau der Unverpackt-Angebote wie sie z.B. das Berliner Start-Up Sackworks betreibt, das ein System entwickelt hat, das bei gleichen Kosten und selbstverständlich unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen die Ware auf die Fläche bringen will. Erlebt mit Stephan einen Experten der Abfallwirtschaft, der mit seinem Unternehmen Vordenker und Macher sein will und über Ideen und Konzepte zum Aufbau einer umfassenden Kreislaufwirtschaft beitragen will.
Zu viel im Zimmer, zu wenig im Kasten.
Den Begriff des Milkrun System haben wir in einigen der letzten Folgen gehört, u.a. bei der powered by board-Folge mit Arnaud Blondin zum Thema " Lebensmittellogistik digital im Griff". Dabei spielt das Milkrun System sowohl innerbetrieblich als auch übergreifend eine elementar wichtige Rolle. Und der Name kommt nicht einfach so daher. Er spielt auf die Tour des Milchmanns früher an, der immer zu einem vereinbarten Zeitpunkt eine bestimmte Anzahl Flaschen brachte und das Leergut auch wieder mitnahm. Das Konzept lässt sich zur Warenversorgung natürlich vor allem innerbetrieblich besonders gut auf die logistischen Prozesse übertragen. Wir sprechen im Podcast einmal den grundsätzlich notwendigen Prozessaufbau durch, den ein solches Milkrun System verlangt. Und dann spinnen wir wie immer ein wenig in der Zukunft herum was man daraus noch alles entwickeln könnte. Durchaus spannend, was dieses Milchmann-System eigentlich für eine geniale logistische Erfindung ist.
Seid ihr bereit Kinder? Popeye, der einäugige Spinatfresser mit prägnantem Unterkiefer ist in Sammellaune! Egal ob Herzen, Noten oder Hilfeschreie - hier wird alles gefangen und verwertet.
Der Sommer war bunt Die hessische Sommerferien sind nun vorbei, Dänemark ist leider wieder weit weg und die Kinder "dürfen" bei schönstem Sommerwetter wieder in die Schule gehen. [caption id="attachment_868" align="alignleft" width="300"] Diese Szene war glücklicherweise die Einzige, die wir aus Titanic nachgespielt haben.[/caption] Auch unser beiden Jungs sind nun wieder im Alltag bestens aufgehoben. Vielleicht denken sie noch ein bisschen an unsere Urlaubserinnerungen, wenn es mal wieder total öde ist in der Schule. Wie im letzten Newsletter berichtet, waren wir ja eine Woche mit einem Charterschiff auf der Ostsee um Dänemark unterwegs. Das Wetter war leider nicht wirklich sommerlich und so waren lange Hosen und Jacken eine Woche angesagt. Aber wir hatten guten Segelwind und das war ja eigentlich die Hauptmotivation für den Urlaub: wir wollten segeln! Aber von Anfang an. Wir konnten die Hanse 400 schon am Freitag Abend kapern und so konnten wir dann am Samstag morgen pünktlich nach der Übergabe durch den Vercharterer schon bald ablegen. Ab nach Dänemark Unser erster Schlag ging nach Bagenkop auf Langeland. Babsi stand an der Reling und meinte auf einmal: "Was schwimmt denn da vorne?". Alle Köpfe fuhren herum in die Richtung, in die Babsi deutete. Eine dunkle Rückenfinne tauchte in einiger Entfernung neben unserem Boot auf. Ein Schweinswal begrüßte uns in Dänemark! Die komplette Flaute zwang uns schon bald, die testweise hochgezogenen Segel wieder einzuholen und den Jockel anzuwerfen. Bagenkop In Bagenkop angekommen, stellten wir fest: Hier ist es voll. Aber wir konnten uns doch am Ende des Stegs ins Päckchen zu einer dänischen Yacht legen und bemerkten dann auch gleich den Grund für die vielen Yachten: Auf Bagenkop war Sommerfest das sogenannte: Bagenkop By- & Havnefest Das mussten wir uns natürlich ansehen, aber erstmal brav die Hafengebühr zahlen. Gehört hatten wir schön öfter von den Bezahlautomaten, erlebt noch nicht. Aber es ist alles sehr verständlich erklärt und so konnten wir kurz darauf unser Bändchen am Boot befestigen. [caption id="attachment_867" align="alignright" width="300"] Skipper Eric[/caption] Dann schnell stadtfein gemacht und ab aufs Fest. Also die Dänen können feiern. Wir haben selten so viele lustige und ausgelassene Menschen gesehen, wie auf diesem Fest. Wir haben uns dann von einem sehr netten Dänen eine Spezialität empfehlen lassen: Roggenbrot mit Backfisch, Remoulade, Gurken und Röstzwiebel! LEGGER! In der Nacht haben wir sehr gut geschlafen und am nächsten Morgen wollten wir nach unserer Törnplanung nach Lyø. Kurz bevor wir Lyø erreichten, liessen Wind und Regen nach und wir sahen die schöne kleine Insel in der Sonne liegen. Lyø Der Hafen war noch nicht so voll und wir konnten gut in eine Box rückwärts anlegen. Endlich konnten wir die Manöver aus dem Skippertraining im letzten Jahr in der Praxis erproben: Eindampfen in eine Achterspring lässt einen auch mit Wind auf die Nase gut und kontrolliert rückwärts in die Box fahren. Unser Stegnachbar hat uns sehr sicher und ruhig bestätigt und war ein sehr positiver Ausgleich zu den üblichen Verdächtigen, die als vermeintliche Profis am Steg standen und meinten, gute Ratschläge in Form von unsachlichen Zurufen geben zu müssen! [caption id="attachment_870" align="alignright" width="300"] Die Glockensteine von Lyø[/caption] Thorsten und Christine lagen also mit ihrer Friendship Rose neben uns und wir hatten gleich ziemlich viel Gesprächsstoff, da auch die Beiden in der nächsten Zeit zu ihrer Weltumseglung aufbrechen werden. Kurz darauf legte dann backbords noch Skipperlehrer Axel mit seiner Crew an und zusammen mit dieser netten Gesellschaft schmeckte das Anlegebier nochmal so gut! Am nächsten Morgen wollten wir die Insel ein wenig erkunden. Lyø ist eine sehr schnuckelige kleine Insel. Auf Lyø gibt es nur einen zentral gelegenen Ort, der Lyø By heißt. Er ist mit seinen fünf Dorfteichen eines der schönsten Dörfer Dänemarks, in dem mundgeblasene Fensterscheiben und Holzschlösser in den Türen zu sehen sind. Ausserdem wollten wir uns die berühmten Klokkestenen von Lyø ansehen. Kevin hatte seine Drohne dabei und machten einige sehr schöne Aufnahmen von der Insel. Wir beschlossen den Tag noch auf der Insel zu verbringen und erst am nächsten Morgen weiter zu fahren. Im Laufe des Nachmittags Abends wurde der Hafen voller und voller und es waren einige sehr gewagte Hafenmanöver zu beobachten. Wir waren froh, dass wir unseren Boxenplatz hatten, denn nun lagen die Schiffe im Dreierpäckchen. So schnell sich der Hafen am Abend gefüllt hatte, so schnell leerte er sich auch schon wieder am nächsten Morgen. Auch wir legten nach einem leckeren Frühstück ab und fuhren wie geplant in Richtung Sonderborg. Wir legten einen kleinen Zwischenstopp im Stadthafen ein, den wir zum Einkaufen nutzen. Schnell war ein Supermarkt gefunden und die Biervorräte und das notwendige Zubehör für Fischbrötchen waren gebunkert. Vor dem Schloss von Sonderborg lag ein großes Traditionsschiff der königlichen Marine und eine Feier mit Pauken und Trompeten war im Gange, sehen konnte man nicht viel, aber die Musik war sehr feierlich. Unsere Smutja versorgte uns dann während der Weiterfahrt mit leckeren Fischbrötchen und wir erreichten unsere Ankerbucht. Ankern im Vemmingbund Selbst unsere Jungs fanden die Begriffe idyllisch und traumhaft in diesem Moment nicht kitschig ;-) [caption id="attachment_864" align="alignright" width="300"] Kevin und David genießen den Sonnenuntergang vor Anker in Vemmingbund[/caption] Nachdem ein Motorboot mit seinen Wasserkifahrern nach einer Stunde abfuhr, war nur noch Stille. Wir grillen mit unserm wunderbaren COBB GRILL und beobachten im Schein der untergehenden Sonne, wie Schweinswale um unser Schiff ziehen. Nach einem traumhaften Sonnenuntergang hatte Eric die Idee, das wir auch den Sonnenaufgang gemeinsam erleben könnten. Also schnell gegoogelt, wann dieser stattfindet und den Wecker auf fünf Uhr gestellt. Die Sonne ging blutrot über einem Ententeich auf! Kein Windhauch kräuselte das Wasser. Zufrieden krochen wir dann nochmal in unsere Kojen und holten uns noch eine Mütze Schlaf. Fünf Uhr war wirklich etwas früh, um jetzt schon auf zu bleiben. Als wir wieder wach wurden, bot sich ein anderes Bild! Der Schwell hatte merklich zugenommen und wir fuhren dann recht flott gegenan aus der Flensburger Förde und die Küste entlang Richtung Maasholm. [caption id="attachment_865" align="alignleft" width="225"] Babsi peitscht die Hanse bis auf 8 Knoten[/caption] In Maasholm sahen wir schon aus einiger Entfernung eine Amel Super Maramu am Steg liegen. Wir Eltern bekamen glänzende Augen und die Jungs sahen eine Amel das erste Mal live. Wir machten längsseits hinter ihr fest. Der Hafenmeister empfahl uns sofort den leckeren Fischstand von Petersen hier um die Ecke. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und schlugen uns den Bauch voll. Fischbrötchen und Backfisch. Das Leben kann so einfach sein. Und so lecker! Nachdem uns Kevin und David beim Monopoly spielen nach dem Abendessen richtig abgezockt hatten, gingen wir dann müde schlafen. Am nächsten Morgen hatten wir nur noch ein kurzes Stück zu fahren. Wir tankten in Strande und fuhren dann wieder auf unseren Liegeplatz in Laboe! Abends mussten wir zum Abschluss auf vielfachen Wunsch zweier Herren zum Bosna essen gehen! Anschließend genossen wir noch ein leckeres Eis bei einem weiteren schönen Sonnenuntergang am Strand von Laboe. [caption id="attachment_869" align="alignright" width="300"] Der Himmel brennt am letzten Abend in Laboe[/caption] Am nächsten Morgen wurde gepackt und geräumt. Während Eric die Übergabe mit dem Vercharterer machte, fuhr Babsi, David und Kevin das Leergut weg und zu einem obligatorischen Besuch bei Kaufhaus Stolz! Um zwei Uhr winkten wir das letzte Mal der Ostsee und fuhren wieder zurück ins heiße Rhein-Main-Gebiet. [caption id="attachment_866" align="aligncenter" width="640"] Die Glüxpiraten-Crew[/caption]
Moderator Stephan Karkowsky diskutiert, ob in der CDU zu viel über Kandidaten und zu wenig über das Programm geredet wird. Mathias Tretter macht sich Sorgen um volle Glascontainer. Und Hacker in den USA engagieren sich gegen Wahlmanipulation.
Es ist warm, es ist Frühling, wir dürfen nicht raus, also hören wir einfach die erste Folge Sahnepastete!
Helfen Sie eigentlich im Haushalt? Der Edmund kümmert sich ums Leergut und hat einen Haushaltsplan verabschiedet. Läuft. Nicht.
Arndt und Ekkard sind in der wohlverdienten Winterpause, rollen die Kabel auf, lecken sich die Wunden und bringen das festliche Leergut zum Höker. Zwischendurch wird als Pausensnack französische Flugente verdrückt und die Leserpost sortiert. Ab dem 5. Februar 2020 brummt dann wieder jeden Mittwoch der Transistor für Euch!
Das Jahr 2019 ist so gut wie geschafft. Der Weihnachtsstress ist überstanden, das Leergut weggeräumt, die Verdauung wieder halbwegs im Normalbetrieb. Nun gilt es nur noch, den Silvester erfolgreich zu überstehen. Der Life Coach von SRF, Renato Kaiser, erklärt, wies gelingt.
Rückfahrt von der Bremer Brücke - der VfL Podcast der Hasepost Osnabrück
Mit dem Kofferraum voller Leergut fahren wir heute von der bislang kürzesten Pressekonferenz des VfL (in dieser Saison) zurück von der Bremer Brücke. Am Sonntag (6. Spieltag, 15.09.2019.) wird der VfL Osnabrück gegen den FC Erzgebirge Aue antreten; das Duell zwischen dem 4. und 6. der Liga, wie Kalla ganz richtig anmerkt. Und ja, es heißt “Ersatztorwart”, auch wenn Heiko das zu wenig euphemistisch findet. Und hier haben wir einen Link auf einen lesenswerten Artikel der WELT zur “merkwürdigsten Trainer-Entlassung des Jahres” in Aue. Weiterlesen: Rückfahrt von der Bremer Brücke: Vor dem Auswärtsspiel gegen den FC Erzgebirge Aue at HASEPOST ¦ Zeitung für Osnabrück.
Der Sommer war bunt Die hessische Sommerferien sind nun vorbei, Dänemark ist leider wieder weit weg und die Kinder "dürfen" bei schönstem Sommerwetter wieder in die Schule gehen. [caption id="attachment_868" align="alignleft" width="300"] Diese Szene war glücklicherweise die Einzige, die wir aus Titanic nachgespielt haben.[/caption] Auch unser beiden Jungs sind nun wieder im Alltag bestens aufgehoben. Vielleicht denken sie noch ein bisschen an unsere Urlaubserinnerungen, wenn es mal wieder total öde ist in der Schule. Wie im letzten Newsletter berichtet, waren wir ja eine Woche mit einem Charterschiff auf der Ostsee um Dänemark unterwegs. Das Wetter war leider nicht wirklich sommerlich und so waren lange Hosen und Jacken eine Woche angesagt. Aber wir hatten guten Segelwind und das war ja eigentlich die Hauptmotivation für den Urlaub: wir wollten segeln! Aber von Anfang an. Wir konnten die Hanse 400 schon am Freitag Abend kapern und so konnten wir dann am Samstag morgen pünktlich nach der Übergabe durch den Vercharterer schon bald ablegen. Ab nach Dänemark Unser erster Schlag ging nach Bagenkop auf Langeland. Babsi stand an der Reling und meinte auf einmal: "Was schwimmt denn da vorne?". Alle Köpfe fuhren herum in die Richtung, in die Babsi deutete. Eine dunkle Rückenfinne tauchte in einiger Entfernung neben unserem Boot auf. Ein Schweinswal begrüßte uns in Dänemark! Die komplette Flaute zwang uns schon bald, die testweise hochgezogenen Segel wieder einzuholen und den Jockel anzuwerfen. Bagenkop In Bagenkop angekommen, stellten wir fest: Hier ist es voll. Aber wir konnten uns doch am Ende des Stegs ins Päckchen zu einer dänischen Yacht legen und bemerkten dann auch gleich den Grund für die vielen Yachten: Auf Bagenkop war Sommerfest das sogenannte: Bagenkop By- & Havnefest Das mussten wir uns natürlich ansehen, aber erstmal brav die Hafengebühr zahlen. Gehört hatten wir schön öfter von den Bezahlautomaten, erlebt noch nicht. Aber es ist alles sehr verständlich erklärt und so konnten wir kurz darauf unser Bändchen am Boot befestigen. [caption id="attachment_867" align="alignright" width="300"] Skipper Eric[/caption] Dann schnell stadtfein gemacht und ab aufs Fest. Also die Dänen können feiern. Wir haben selten so viele lustige und ausgelassene Menschen gesehen, wie auf diesem Fest. Wir haben uns dann von einem sehr netten Dänen eine Spezialität empfehlen lassen: Roggenbrot mit Backfisch, Remoulade, Gurken und Röstzwiebel! LEGGER! In der Nacht haben wir sehr gut geschlafen und am nächsten Morgen wollten wir nach unserer Törnplanung nach Lyø. Kurz bevor wir Lyø erreichten, liessen Wind und Regen nach und wir sahen die schöne kleine Insel in der Sonne liegen. Lyø Der Hafen war noch nicht so voll und wir konnten gut in eine Box rückwärts anlegen. Endlich konnten wir die Manöver aus dem Skippertraining im letzten Jahr in der Praxis erproben: Eindampfen in eine Achterspring lässt einen auch mit Wind auf die Nase gut und kontrolliert rückwärts in die Box fahren. Unser Stegnachbar hat uns sehr sicher und ruhig bestätigt und war ein sehr positiver Ausgleich zu den üblichen Verdächtigen, die als vermeintliche Profis am Steg standen und meinten, gute Ratschläge in Form von unsachlichen Zurufen geben zu müssen! [caption id="attachment_870" align="alignright" width="300"] Die Glockensteine von Lyø[/caption] Thorsten und Christine lagen also mit ihrer Friendship Rose neben uns und wir hatten gleich ziemlich viel Gesprächsstoff, da auch die Beiden in der nächsten Zeit zu ihrer Weltumseglung aufbrechen werden. Kurz darauf legte dann backbords noch Skipperlehrer Axel mit seiner Crew an und zusammen mit dieser netten Gesellschaft schmeckte das Anlegebier nochmal so gut! Am nächsten Morgen wollten wir die Insel ein wenig erkunden. Lyø ist eine sehr schnuckelige kleine Insel. Auf Lyø gibt es nur einen zentral gelegenen Ort, der Lyø By heißt. Er ist mit seinen fünf Dorfteichen eines der schönsten Dörfer Dänemarks, in dem mundgeblasene Fensterscheiben und Holzschlösser in den Türen zu sehen sind. Ausserdem wollten wir uns die berühmten Klokkestenen von Lyø ansehen. Kevin hatte seine Drohne dabei und machten einige sehr schöne Aufnahmen von der Insel. Wir beschlossen den Tag noch auf der Insel zu verbringen und erst am nächsten Morgen weiter zu fahren. Im Laufe des Nachmittags Abends wurde der Hafen voller und voller und es waren einige sehr gewagte Hafenmanöver zu beobachten. Wir waren froh, dass wir unseren Boxenplatz hatten, denn nun lagen die Schiffe im Dreierpäckchen. So schnell sich der Hafen am Abend gefüllt hatte, so schnell leerte er sich auch schon wieder am nächsten Morgen. Auch wir legten nach einem leckeren Frühstück ab und fuhren wie geplant in Richtung Sonderborg. Wir legten einen kleinen Zwischenstopp im Stadthafen ein, den wir zum Einkaufen nutzen. Schnell war ein Supermarkt gefunden und die Biervorräte und das notwendige Zubehör für Fischbrötchen waren gebunkert. Vor dem Schloss von Sonderborg lag ein großes Traditionsschiff der königlichen Marine und eine Feier mit Pauken und Trompeten war im Gange, sehen konnte man nicht viel, aber die Musik war sehr feierlich. Unsere Smutja versorgte uns dann während der Weiterfahrt mit leckeren Fischbrötchen und wir erreichten unsere Ankerbucht. Ankern im Vemmingbund Selbst unsere Jungs fanden die Begriffe idyllisch und traumhaft in diesem Moment nicht kitschig ;-) [caption id="attachment_864" align="alignright" width="300"] Kevin und David genießen den Sonnenuntergang vor Anker in Vemmingbund[/caption] Nachdem ein Motorboot mit seinen Wasserkifahrern nach einer Stunde abfuhr, war nur noch Stille. Wir grillen mit unserm wunderbaren COBB GRILL und beobachten im Schein der untergehenden Sonne, wie Schweinswale um unser Schiff ziehen. Nach einem traumhaften Sonnenuntergang hatte Eric die Idee, das wir auch den Sonnenaufgang gemeinsam erleben könnten. Also schnell gegoogelt, wann dieser stattfindet und den Wecker auf fünf Uhr gestellt. Die Sonne ging blutrot über einem Ententeich auf! Kein Windhauch kräuselte das Wasser. Zufrieden krochen wir dann nochmal in unsere Kojen und holten uns noch eine Mütze Schlaf. Fünf Uhr war wirklich etwas früh, um jetzt schon auf zu bleiben. Als wir wieder wach wurden, bot sich ein anderes Bild! Der Schwell hatte merklich zugenommen und wir fuhren dann recht flott gegenan aus der Flensburger Förde und die Küste entlang Richtung Maasholm. [caption id="attachment_865" align="alignleft" width="225"] Babsi peitscht die Hanse bis auf 8 Knoten[/caption] In Maasholm sahen wir schon aus einiger Entfernung eine Amel Super Maramu am Steg liegen. Wir Eltern bekamen glänzende Augen und die Jungs sahen eine Amel das erste Mal live. Wir machten längsseits hinter ihr fest. Der Hafenmeister empfahl uns sofort den leckeren Fischstand von Petersen hier um die Ecke. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und schlugen uns den Bauch voll. Fischbrötchen und Backfisch. Das Leben kann so einfach sein. Und so lecker! Nachdem uns Kevin und David beim Monopoly spielen nach dem Abendessen richtig abgezockt hatten, gingen wir dann müde schlafen. Am nächsten Morgen hatten wir nur noch ein kurzes Stück zu fahren. Wir tankten in Strande und fuhren dann wieder auf unseren Liegeplatz in Laboe! Abends mussten wir zum Abschluss auf vielfachen Wunsch zweier Herren zum Bosna essen gehen! Anschließend genossen wir noch ein leckeres Eis bei einem weiteren schönen Sonnenuntergang am Strand von Laboe. [caption id="attachment_869" align="alignright" width="300"] Der Himmel brennt am letzten Abend in Laboe[/caption] Am nächsten Morgen wurde gepackt und geräumt. Während Eric die Übergabe mit dem Vercharterer machte, fuhr Babsi, David und Kevin das Leergut weg und zu einem obligatorischen Besuch bei Kaufhaus Stolz! Um zwei Uhr winkten wir das letzte Mal der Ostsee und fuhren wieder zurück ins heiße Rhein-Main-Gebiet. [caption id="attachment_866" align="aligncenter" width="640"] Die Glüxpiraten-Crew[/caption]
Wir werden eine neue Freiheit kennenlernen Eine neue Freiheit kennenlernen klingt sicher pathetisch, aber wer die Zwänge einer Sucht kennt, wird das verstehen. Schnaps besorgen, Getränke verstecken, heimlich trinken, Leergut entsorgen und irgendwie den Tag verbringen ohne aufzufallen. Ein Leben, gefangen in der Flasche, hat mit Freiheit wenig zu tun! Wer das durchleben musste, weiß was Freiheit bedeutet. Ein „Normalo“ wird vielleicht mit den Achseln zucken, aber ein Abhängiger wird diese neue Freiheit schätzen und genießen!!!!!
Wetten dass..? Review (Patrick) Am vergangenen Samstag fand Wetten dass..? in Bremen statt. Neben Wolfgang und Tochter Stefanie Stumph, nahmen auch Til Schweiger und Nora Tschirner, Hugh Grant, Uwe Ochsenknecht und das Schlagerpaar Wolfgang & Anneliese gespielt von Bastian Pastewka und Anke Engelke auf Thommys Couch platz. Eigentlich sollten auch Mariah Carey und Victoria Beckham kommen, doch die beiden haben kurz vor der Show abgesagt. Ich fand es nicht schlimm. Auf die beiden konnte ich gut verzichten. Denn Wolfgang und Anneliese sorgten für Lacher am Abend. Am Anfang der Show sangen sie einen extra für die Show geschriebenen, Song und mussten dann noch für eine Stunde in einen Baumarkt nach Delmenhorst, um eine Autogrammstunde zu absolvieren. Nach knappen 60 Minuten kamen die beiden aber wieder. Musikalisch wurde es als Leona Lewis ihren aktuellen Song "Happy" live performte. Auch Michael Bublé war aufgetreten, sowie das Ensemble vom Musical Hairspray, welches in Köln Premiere feiert. Neben tollen Wetten, gab es auch einen kleinen Unfall. Michelle Hunziker wollte bei der Wette Pizza, die der Wettkandidat auf einem Motorrad zubereiten musste mit einem Roller nebenher fahren. Beim einbiegen in die Halle, rutschte sie samt Roller aus und legte sich hin. Unterhaltsamer abend! Die nächste Wetten dass..?-Ausgabe gibt es dann im neuen Jahr. Und zwar am 23.01.2010 Zweiohrküken - Hörer & Moderator Review (Jan) Die Hörer Review von Ingo aus Borken: Mehr als 6,3 Millionen Zuschauern können nicht irren.;). "Keinohrhasen" war einer der erfolgreichsten deutschen Kinofilme der vergangenen Jahre. In "Zweiohrküken", der Fortsetzung, setzt Regisseur und Hauptdarsteller Til Schweiger auf die bewährte Mischung. Tatsächlich ist er aber jemand, der eine Gruppe von Schauspielern perfekt führen kann. Er hat es noch besser hinbekommen, als im ersten Teil. Und was die Schauspieler angeht, eine Spitzenauswahl, wie ich finde. Die Dialoge bestehen aus Sprüchen, wie aus "Sex and the city", teilweise sogar noch schlüpfriger, aber SEHR lustig, (da versteht man schon, dass der Film schon vom Start weg erst ab 12 Jahren freigegeben ist), aber der Wortwitz ist teilweise echt der Knaller! (Achtet mal darauf, wenn sie was zu essen bestellen, ein Beispiel von vielen). Alles untermalt von extrem viel Musik. Und damit meine ich WIRKLICH VIEL! (aber auch sehr gut) Nora Tschirner ist der HAMMER, in diesem Streifen. Ohne sie wäre er wohl nur halb so gut. Vorbild sind eindeutig amerikanische Komödien. Die gibt es in Deutschland in so gelungener Form nicht so oft. Trotzdem hat sich Schweiger nicht getraut, seinen Film schon im Vorfeld der Presse zu zeigen. Mag aber wohl auch an den Raubkopierern liegen. Auschnitte gab es ja eh schon genug. Meckern könnte man über die Länge des Films, irgendwas um die 2 Stunden und das etwas holprige Ende (Liegt vielleicht an der möglichen Fortsetzung.) In "Keinohrhasen" haben sich Klatschreporter Ludo (Schweiger) und Kindergärtnerin Anna (Tschirner) gefunden, der zweite Teil dreht sich um Ex-Freunde, Beziehungsstress und Eifersucht. Es geht um Leergut, die richtigen Schuhe, Körbchen- und Genitalgrößen, oder ob die Brüste der Ex-Freundin echt sind. Also, es geht um deren Leben, nachdem sie sich gekriegt haben, welches zugegeben, wohl etwas chaotischer ist, als man es sich gemeinhin wohl in einer Beziehung wünscht *g Die beste Szene ist wohl, der Kampf von Moritz, ganz toll gespielt, von Mattias Schweighöfer, mit der kaputten Toilette und dem Staubsauger ;) Wie ich später erfuhr, wurde diese Szene durch eine Internetabstimmung der Fans erst in den Film genommen. Aber diese Entscheidung war super! Mehr kann man dazu nicht sagen. Den Part des schleimigen Ex-Freundes hat Ken Duken. Heiner Lauterbach darf einen betrunkenen Lustgreis spielen und Uwe Ochsenknecht gibt sehr lustige Flirt-Tipps. Weiterhin sitzen Wladimir Klitschko und Yvonne Catterfeld im Film als „Promi-Pärchen“, beim Kerner auf dem Sofa. Mal sehen, ob ihr erkennt, an wen die beiden erinnern sollen/können *g Zusammenfassend kann es also nur eine Reihenfolge geben: - DVD von „Keinohrhasen“ kaufen (die, die ihn gesehen haben, können sich das sparen^^) - „Zweiohrküken“ ansehen - SCHLAPPLACHEN - Auf den dritten Teil freuen (der ist wohl schon beschlossene Sache, da schon gecastet wird) Also, Schnappt euch eure/n Freund/in und rein ins Kino, ihr werdet einen tollen und auch verdammt lustigen Abend haben. Versprochen!!! Wertung von Ingo: Vielen Dank dafür Die Moderator-Review von Patrick: (Patrick) Es gibt nicht viele Filme, die ich direkt am Premierenabend sehen will. Doch Zweiohrküken hat es geschafft. Mit langer Vorfreude auf den Film, war ich letzten Donnerstag im Kino - und siehe da - er ist wirklich gut geworden. Nachdem ich den ersten Trailer gesehen hatte, hatte ich noch Zweifel ob der Film an seinem erfolgreichen Vorgänger "Keinohrhasen" rankommen kann. Aber ich muss sagen: Ja, er kommt ran! Sehr viele Witze, lustige Szenen und sehr gute Musik runden diesen Film ab. Auch wenn es ein paar kleine Mängel aus meiner Sicht gab. 1. Das Zweiohrküken selbst kam zu kurz im Film 2. Moritz (Matthias Schweighöfer) hätte mehr mit Ludo (Til Schweiger) zusammenspielen sollen 3. Amy MacDonalds "This is the Life" passt irgendwie überhaupt nicht in den Film Trotzdem hat mir der Film sehr viel Spaß gemacht, und würde ihn am liebsten noch einmal sehen. Satte 124 Minuten lang ist Zweiohrküken und hat leider ein abruptes Ende. Also wollen wir mal hoffen das es noch einen dritten Teil geben wird. Meine Wertung kann ich von letzter Woche bestätigen: Ich würde eine 9,6 geben. Da wir aber nur ganze Zahlen geben, runde ich auf volle 10 auf. Der Film ist ein großer Spaß! Kinotipp: Küss den Frosch New Orleans um die Jahrhundertwende: Für die Kellnerin Tiana ist das Leben nicht leicht. Doch obwohl sie gleich mehrere Jobs bewältigt, um ihrem großem Lebenstraum, einem eigenen Restaurant, ein Stück näherzukommen, verliert sie ihr Ziel nie aus den Augen. Leichter hat es da ihre Sandkastenfreundin Charlotte, die dank ihres gutmütigen Vaters Big Daddy einer der wohlhabendsten und einflussreichsten Familien der Stadt angehört. Eines Tages trifft schließlich Prinz Naveen in New Orleans ein und lässt sich durch seine sorglose und leichtgläubige Art auf die Voodoo-Zauberei des hinterhältigen Dr. Facilier ein. Aufgrund eines bösen und geldgierigen Plans verwandelt er den Prinzen in einen kleinen, schleimigen Frosch. Durch einen Kuss einer Prinzessin möchte der verwandelte Prinz Naveen wie im Märchen versuchen wieder ein Mensch zu werden. Doch nicht alles verläuft wie im Märchen denn durch ein großes Missverständnis kommt es schließlich zu einem Kuss zwischen dem Froschprinzen und Tiana, der nun auch Tiana in einen grünen Frosch verwandelt. Auf der Suche nach einem Gegenmittel zur Aufhebung des Zaubers und auf der Flucht vor vielen Gefahren beginnt nun eine witzige und lebensfrohe Abenteuerreise durch die Sümpfe von New Orleans. Mit Hilfe des trompeten spielenden Alligators Louis und des liebestollen Südstaaten-Glühwürmchens Ray machen sie sich gemeinsam auf zu Mama Odie, der 197-jährigen Königin des Bayou, die ihnen vielleicht helfen kann den grünen Fluch zu brechen. Fazit: Endlich mal wieder ein von Hand gezeichneter und nicht an dem Computer animierter Film aus dem Hause Disney, der zudem auch noch eine schöne Handlung aufweist. RPG-Cast Wertung: 7 von 10 Punkten
Hinweis in eigener Sache, unser ehrenwerter Cheffe, Brotchips am Morgen aus karpotten Tüten, Leergut mal wieder nix gut und mein Traumtod.
Hinweis in eigener Sache, unser ehrenwerter Cheffe, Brotchips am Morgen aus karpotten Tüten, Leergut mal wieder nix gut und mein Traumtod.
Eisbecher fressende Wichser, schlechte Witze an Tankstellen nicht, unfähiges Personal überallig, nette Politøssen, Strassen aufreissende bierbäuchige Bauarbeiter, Leergut Assis, Drecks Blagen Pack und der gezuhte Børger Kønich.
Eisbecher fressende Wichser, schlechte Witze an Tankstellen nicht, unfähiges Personal überallig, nette Politøssen, Strassen aufreissende bierbäuchige Bauarbeiter, Leergut Assis, Drecks Blagen Pack und der gezuhte Børger Kønich.