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„Das dritte Kind läuft so mit!“ Über diesen oft gehörten Satz kann Florian Hacke nur müde lächeln, denn der Kabarettist und Schauspieler ist vor einem halben Jahr zum dritten Mal Vater geworden. Bevor er sich für die nächsten Monate in Elternzeit verabschiedet, ist er noch einmal unserer Einladung gefolgt, um zu verraten, was sich in seiner Familie (und in der Welt) geändert hat, seitdem sie zu Hause zu fünft sind. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt der Comedian, wie sich die Wahrnehmung von Vätern in Elternzeit verändert hat, warum er Spielplätze meidet und weshalb dem Thema Fehlgeburten seiner Meinung nach mehr Beachtung geschenkt werden muss, auch auf der Kabarettbühne. Plus: Warum die Kinderserie „Gabby's Dollhouse“ hektische Flecken bei ihm verursacht. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Florian. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören!
Einschlafen, alleine in der Spielgruppe bleiben, der Übertritt in den Kindergarten, zum ersten Mal in ein Schullager gehen – in all diesen Situationen sind unsere Kinder mit Trennung konfrontiert, der kindlichen Herausforderung schlechthin. Wie können wir unsere Kinder natürlich durch diese Trennungserfahrungen hindurch begleiten? Welche Möglichkeiten haben wir, um sie zu unterstützen? Was können wir Kindern zumuten? Was brauchen WIR Eltern hierfür? Und was, wenn die ganze Familie mit Trennung konfrontiert ist, bspw. weil die Eltern sich trennen?Darüber und über noch viel mehr unterhalte ich mich mit meiner Kollegin und Naturheilpraktikerin Nadja Röthlisberger. Sie bringt ihr naturheilkundliches Wissen ein, ich meine bindungsbasierte Perspektive – in der Hoffnung, dass die Schnittmenge dir weiterhilft!
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Wann spricht mein Kind, wann schläft mein Kind durch und wann gibt es keinen Schnuller mehr? Wir Eltern machen und so viele Gedanken über die Entwicklung unserer Kinder, dabei entscheiden die Kleinen oft selbst, wenn sie bereit dafür sind. Wie Sarahs Tochter in der Kita plötzlich beschlossen hat, keine Windel mehr zu tragen, erzählt sie euch in der neuen Folge.
Gerade Eltern von Kleinkindern müssen ihre Augen immer überall haben. Denn die kleinen Racker klettern gerne mal irgendwo hoch oder nehmen Gegenstände in den Mund. Den Alltag mit Kindern blind zu meistern, ist für die meisten Eltern deswegen unvorstellbar. Dass das aber problemlos möglich ist, beweisen Steven und Marina. Die beiden sind Eltern einer zweijährigen Tochter und sie sind beide blind. In dieser Folge erzählen sie, wie sie das z. B. mit dem Wickeln machen, welche Vorurteile ihnen im Alltag begegnen und warum sie keine Angst davor haben, dass bei ihrer Tochter die gleiche Augenkrankheit diagnostiziert wird wie bei Mama Marina. Und diese Folge zeigt mal wieder: Wir Eltern sitzen alle im gleichen Boot, ganz egal, welche Besonderheiten unser Leben mit sich bringt.
Geschwisterstreit ist ein alltägliches Thema in vielen Familien. Von der Diskussion um das größere Stück Kuchen bis hin zu handfesten Auseinandersetzungen. Nun stellt sich die Frage, wie wir Eltern damit umgehen sollten. Einmischen oder nicht einmischen? In dieser Folge spreche ich mit Erziehungswissenschaftlerin Heike Podek darüber, wie wir als Eltern aus der Schiedsrichterposition kommen und warum die Rangfolge für Kinder eine so wichtige Rolle spielt. Beim nächsten Geschwisterstreit werdet ihr sicher anders reagieren als bisher!
In dieser Folge unterhalte ich, Laura Meier, mich mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin Karin Meier Wechsler. Sie begleitet Kinder und deren familiäres Umfeld in eigener Praxis in Bern. Im Interview geht es darum, wie wichtig es für Paare ist – gerade für jene, die auch Eltern sind – miteinander im Gespräch zu bleiben. Ein Kind bedeutet grosse Veränderung für alle Bezugspersonen rundherum. Umso wichtiger ist es, dass wir uns mit unseren Fragen und Ängsten nicht isolieren, sondern – ganz im Gegenteil – uns darüber austauschen. Wie wir das hinkriegen – auch und gerade im Stress des Familienalltags – darum dreht sich diese Unterhaltung. Dr. med. Karin Meier Wechsler: www.zsb-bern.ch Guy Bodenmann: www.psychologie.uzh.ch Mütter- und Väterberatung: www.profamilia.ch
Wir Eltern sind Teil des Schulsystems, ob wir wollen oder nicht.Und während es dem Kind meistens in der Schule gefällt, haben wir Elter so unsere Vorbehalte.Warum hat man in der ersten Klasse drei Mal die Woche 20 Minuten Hausaufgaben? Warum macht der Sportunterricht keine Lust auf Bewegung sondern Leistungsdruck? Und warum entwickelt sich Schule so langsam weiter?In der nächsten Folge gehts dann um Taschengeld- wurde bei uns auf Empfehlung der Budgetberatung erhöht. Die Frau hat Fragezeichen, der Mann meint, das ist ne gute Sache.Und bei euch so? Schickt uns eine Sprachnachricht 079 597 06 18
Hallo ihr Lieben
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das alle Eltern früher oder später beschäftigt: Babys erster Schnupfen. So banal es auch klingt, aber auch bei diesem Thema gibt es so viele Fragen, die ihr uns gestellt habt. Ab wann können Babys die ersten Infekte bekommen? Wie können wir unseren kleinen Lieblingen bei Schnupfen helfen, damit es ihnen besser geht? Und wie gehen wir mit dem angekündigten Besuch um, wenn unser Kind erkältet ist? Unsere Hebamme Emely Hoppe gibt euch wertvolle Tipps für die erste Schnupfenzeit und wie ihr diese Herausforderungen gut meistert.
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Wenn die Kinder größer werden, kommen neue Herausforderungen auf uns Eltern zu. Wir wollen den Kindern Eigenständigkeit und Selbstvertrauen mitgeben, sie sollen für ihr Handeln eine Eigenverantwortung übernehmen können. Zähneputzen, Hausaufgaben, Pflichten im Alltag – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Sie dürfen größer werden und lernen was es heißt die Konsequenzen für eigenes "Tun" oder eben "Nicht Tun" zu übernehmen. Wir Eltern stehen vor der Herausforderung das Kind zu begleiten und gleichzeitig auch loszulassen, wie kann uns das gelingen? Als Gesprächspartner habe ich mir dieses Mal Thorsten Frackenpohl eingeladen. Thorsten ist Papa von 3 Kindern (zwischen 12 und 2 Jahren) und Gründer von Kwio Kinderuhren. Gemeinsam besprechen wir die Hürden des Elternsein und was es heißen kann, die Kinder groß werden zu sehen.
Ja es ist ein provokanter Titel, aber wer nicht in seine finanzielle Bildung investiert und dafür sorgt, dass auch unsere Kinder das Finanzsystem verstehen, hat eben auch eine Teilschuld zu tragen.In der Schule lernen wir NICHTS über Investments, Geldanlagen, Vermögensaufbau etc. und genau deshalb ist Andreas dafür angetreten dafür zu sorgen, dass wir und unsere Nachkommen verstehen, wie wichtig das Thema Finanzen ist.Hört euch UNBEDINGT diese Folge an und nehmt ganz viele Golden Nuggets an Wissen und AHA-Momenten mit.Ganz nach Andreas Motto: "Ohne finanzielle Bildung gehörst du zu den zukünftigen Verlierern."Kontakt zu Andreas:https://www.linkedin.com/in/andreashieroldhttps://www.facebook.com/andreas.hierold Kontaktmöglichkeiten zu mir:Das humorvolle WUT-Buch für Frauen: https://amzn.to/33aSI7pFolg mir gern auf Instagram: https://www.instagram.com/anitaraidl1/Weitere Informationen über mich und dieses Thema findet du auf: https://www.anita-raidl.atInformationen zur Message-on-stage-academy: https://www.anita-raidl.at/academySupport the show
Wir durften in dieser Folge mit den den Autorinnen Béa Beste und Silke Plagge darüber diskutieren, ob Elternsein ohne Schuldgefühle wirklich möglich ist? Wir Eltern und insbesondere Mütter kennen es alle: Es gibt kaum einen Bereich im Leben mit Kindern, wo uns nicht mal das eine oder andere Schuldgefühl überkommt? Aber woher kommen eigentlich diese Selbstzweifel, wie können wir vermeiden, dass auch bei unseren Kindern welche entstehen und warum wir den Zweifel auch mal anzweifeln dürfen - das und mehr in dieser Episode! Hier findet ihr weitere Informationen über Silke: http://silke-plagge.de/ Und hier gelangt ihr zum Blog von Béa: https://www.tollabea.de/ Euch liegt ein Thema aus dem Mama-Kosmos auf der Seele, das wir im Podcast besprechen sollen? Dann nix wie her mit eurer Frage! Schickt Christina einfach eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0176 465 422 63 oder schreibt uns eine E-Mail an podcast@echtemamas.de Wir freuen uns, von euch zu hören!
„Das Zitat ‚Jeder ist jemand‘ – das ist für mich DAS Kinderrecht schlechthin!“ Wenn du wissen möchtest, was es mit diesem Zitat auf sich hat, höre dir unbedingt unsere neue Podcastfolge an! Im Gespräch mit Lehrer, Bildungsinfluencer, Blogger, Autor und Podcaster Bob Blume erfährst du außerdem... ...wie Eltern Zuhause sowie in Kita und Schule auf die Rechte ihrer Kinder aufmerksam machen können, ...was es mit der 24-Stunden-Regel auf sich hat, ...warum ein zugewandter Austausch hierbei so wichtig ist.
Würdest du im Alltag auch gern weniger mit deinem Kind schimpfen? Wir Eltern kennen diese Situationen sicher alle und einige würden daran gern etwas ändern. Aber wie geht das? Und kann man überhaupt ein Kind erziehen, ohne zu schimpfen? Darüber spreche ich heute mit Birgit Gattringer. Sie ist Dipl. Kinder- und Jugendmentaltrainerin. Im Podcast geht es um darum, wie man zu seinem Kind eine aktive Bindung herstellt. Birgit hat gute Tipps im Gepäck, wie wir Eltern wieder entspannter werden können.
Bindung ohne Burnout – sagt eigentlich schon alles. Wir Eltern sind müde. Sehr oft sind wir müde. Vielleicht nicht alle, aber eben sehr sehr viele. Und das ist auch nicht schlimm oder ein Versagen. Es ist normal. Unser Kopf läuft einfach 24 Stunden/7 Tage die Woche. Wir müssen arbeiten, Kinder abholen, Geburtstage organisieren, Playdates wahrnehmen, Hobbys möglich machen, einkaufen, kochen, Wäsche waschen, zum Elternabend und und und. Egal, ob wir müde sind oder gerade einfach ausgebrannt und Ruhe bräuchten: Wir müssen ran. Wir müssen da sein. Natürlich auch weil wir es so wollen. Wir wollen ja so viel Zeit wie möglich mit unseren Kindern verbringen. Und wir genießen das auch alles. Aber es kommen eben auch diese anderen Momente. Die Momente der Erschöpfung – der körperlichen und mentalen Erschöpfung. Wir sind doch selbst Kinder, die einfach nur groß werden mussten. Jetzt huzzeln wir durch den Alltag, müssen auch oft vernünftig sein, wo wir es vielleicht gerade gar nicht vernünftig sein wollen. Manchmal glauben wir die Medienzeit begrenzen zu müssen, obwohl wir eigentlich jetzt selbst gerne einfach nur auf der Couch hängen würden und eine Serie nach der anderen süchten würden. Das alles macht an manchen Tagen einfach müde. Also wie schaffen wir es, so zu handeln und im Alltag zu agieren, dass wir nicht ständig unsere eigenen Grenzen verletzen und ignorieren. Auch unsere mentalen und körperlichen Ressourcen sind begrenzt! Das müssen wir rechtzeitig erkennen. Genau darüber und über ihren SPIEGEL-Bestseller "Bindung ohne Burnout" rede ich mit Journalistin, Mutter und Speakerin Nora Imlau. Hört also unbedingt rein, wenn ihr wissen wollt, wie euch eine kleine Ampel im Kopf helfen kann und was ihr tun könnt, um weniger ausgelaugt zu sein im Alltag als Eltern.
Heute reden wir über Fehler. Und das Verzeihen. Hier geht es zum Frühbucherpreis von meinem Kurs „Verzeihung“: www.derkompass.org/verzeihung/ Ach, es wäre toll, wenn wir alle in unsere Elternschaft starten und alles wissen. Aber nein, das ist so nicht. Wir Eltern tun Dinge, die doof sind, Dinge, die wir bereuen – und manche von uns begreifen erst mit erwachsenen Kindern, wie viele Fehler sie gemacht haben. Wie lassen wir das los? Und: Kann man das reparieren? Ja. Kann man. In dieser Folge erfährst du, … - Warum Verantwortung nicht Schuld ist - Wieso ich mich schlecht fühle wenn ich in meinem Bett sitze - Dass Trauer eine wichtige Rolle spielt Für mehr Ehrlichkeit in der Elternschaft! www.derkompass.org www.derkompass.org/verzeihung/ www.facebook.com/erziehungueberwinden www.instagram.com/der_kompass www.derkompass.org/impressum
"Es wäre für Kinder furchtbar, wenn irgendeine Familie es schaffen würde, perfekt bindungsorientiert zu leben." - das sagt Nora Imlau in dieser Podcast-Episode. Sie verrät uns heute zudem, wie ihre Bücher überhaupt entstehen, ob es auch in ihrer Familie mal nicht so läuft, wie es in ihren Ratgebern steht und ob wir Eltern wirklich so inkompetent sind, wie wir uns manchmal fühlen?! Hier findet ihr mehr Infos über Nora und ihre Bücher: https://www.nora-imlau.de/ Euch liegt ein Thema aus dem Mama-Kosmos auf der Seele, das wir im Podcast besprechen sollen? Dann nix wie her mit eurer Frage! Schickt Christina einfach eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0176 465 422 63 oder schreibt uns eine E-Mail an podcast@echtemamas.de Wir freuen uns, von euch zu hören!
Wir Eltern wollen heute neu denken: Längst überholte Erziehungspraktiken wie das Abhärten unserer Kinder oder willkürliche Bestrafungen wollen wir heute nicht mehr denn eines steht fest: Die liebevolle, sichere und verlässliche Bindung zwischen uns und unseren Kindern ist das, was sie wirklich stark macht für das Leben - das bestätigt auch die Wissenschaft. Aber wie genau geht das eigentlich mit diesem “Bindungsorientiert”? Was, wenn ich das nie gelernt habe? Im stressigen Alltag bin ich ganz häufig nicht einfühlsam, wie kann es mir anders gelingen? Ist es irgendwann zu spät? Susanne Mierau ist Diplom Pädagogin mit Arbeitshintergrund in der Praxis und in der Forschung, mehrfache Spiegel-Bestseller Autorin und Gründerin des äußerst erfolg- und vor allem hilfreichen Blog www.geborgen-wachsen.de. In diesem Podcastgespräch teilt sie humorvoll und einfühlsam, was Bindungsorientierung nicht nur für unsere Kinder, sondern auch für uns Erwachsene bedeutet und vor allem: was auch nicht. Dieses Gespräch steht unter dem Motto: “Druck raus - Mental Health rein” und du bekommst die Einladung dazu, raus aus dem Kopf und wieder rein ins Fühlen zu kommen - sowohl für den Alltag mit deinem Kind, als auch für die Fürsorge dir selbst gegenüber!
Die Zeit läuft: Die Finanzierung für den Digitalpakt für Deutschlands Schulen endet im Mai 2024 – doch die im Koalitionsvertrag angekündigte Fortführung scheint nicht zu kommen. „Wir Eltern machen uns sehr große Sorgen, dass unsere Kinder nicht die Kompetenzen vermittelt bekommen, die sie für ihren weiteren Ausbildungsweg und das Berufsleben in der digitalen Welt benötigen“, sagt Christiane Gotte, Vorsitzende des Bundeselternrates. Sie ist Teil eines breiten Bündnisses aus Eltern, Lehrerschaft, den Kommunen, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, das sich mit einem eindringlichen Appell an die Bundesregierung gewandt hat – für die Einführung eines Digitalpakts 2.0. Tomi Neckov, stellvertretender Bundesvorsitzender des Verband Bildung und Erziehung, gibt Einblick in den Digitalisierungsstand an vielen deutschen Schulen. Und: Bitkom-Experte Marc Danneberg erklärt, wie weit der Weg noch ist, bis wir unsere Personalausweise per Klick online beantragen können – und warum ein Rechtsanspruch auf digitale Verwaltung ein Gamechanger sein könnte. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Wenn du nicht wüsstest wie es wäre Kinder zu haben, würdest du dich nochmal entscheiden Eltern zu werden?" Diese Frage hat uns eine Hörerin geschickt und wir beantworten sie in dieser Folge im Kollektiv.Es geht um den Kinderwunsch und darum, wie schnell die intensive Zeit mit Kleinkind vorbei geht.Du kannst uns weiterhin Fragen schicken auf 079 597 06 18Und hier noch ein paar spanndende Links aus der Folge:Wie funktioniert Aufklärung bei Kleinkindern?"LittleFellow" Der berührende und aufwühlende Film über die Rolle der Frauen in unserer Welt:"Female Pleasure"GEH WÄHLEN! Hier kannst du herausfinden welche Partei am besten zu dir passt:Smartvote
Wir sind Eltern, seit über 5 Jahren leben wir mit unserer Tochter und das Leben hat sich verändert: Es stellen sich uns Fragen, mit denen wir uns vorher nie auseinandergesetzt haben. Wie geht man um mit starken Emotionen vom Kind, besonders dann, wenn man selber sehr emotional ist? Warum spielen Kinder lieber Barbies statt dem Malkasten? Wie teilen wir uns als Eltern den Alltag auf und schaffen uns genug Raum mit und ohne Familie? Uns hilft dabei der Punkrock und dieser Podcast, bei dem wir uns mit euch anderen Eltern austauschen können!Rede mit: 079 597 06 18Die erwähnte Lieblingsmusik kommt von Turnstile und heisst Glow On
Katja Fischer De Santi ist Chefredaktorin vom Familienmagazin wireltern und zu Gast im Take Dad Podcast. Die Papas sprechen mit Katja über das Elternsein früher und heute und was sich in den vergangenen 100 Jahren verändert hat. War früher wirklich alles besser? Als eingefleischte Journalistin nutzt Katja die Chance und stellt Felix und Christoph Fragen zur Vaterschaft. Seit 100 Jahren berät und informiert das Elternmagazin wireltern die Leserinnen und Leser zu Themen wie Erziehung, Entwicklung, Partnerschaft und dem Alltag mit Kindern. Artikel und Informationen zum Magazin wireltern findet ihr hier: https://www.wireltern.ch TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop
230516PC Das geheime Leben unserer KinderMensch Mahler am 16. Mai 2023 Selten hat mich ein Tatort so aufgewühlt wie der am letzten Sonntag. „Das geheime Leben unserer Kinder“ – der Schwarzwald Tatort aus Freiburg. Warum war das so? Weil ich das alles so gut kenne als 4facher Vater und 14facher Opa von zum Teil erwachsenen, zum Teil kräftig pubertierenden Teenies. All die Themen wie Zukunftsangst, Klimakatastrophe, vegane Ernährung, Greta-Wut, soziale Netzwerke, Drogen, Corona-Depri, Crypto-Währung, You Tube Influencer – ich kenne das aus eigener Anschauung. Und weiß, wie leicht man da im Sumpf versinken kann. Und das alles in Patchwork-Familien, wenn man sie überhaupt Familien nennen kann. Mit leiblichen Vätern und anderen Partner der Mutter und und und. Selten war ein Tatort so nah an der Lebenswirklichkeit von weiten Teilen der Bevölkerung dran wie dieser. Und selten wurde die Hilf- und Machtlosigkeit von Eltern und Erziehern so überdeutlich wie in diesem Tatort. Man konnte sich wiederfinden – vor allem deshalb, weil keine billigen Lösungen angeboten wurden. Eines war überdeutlich: Wir Eltern und Großeltern sind mit unseren Bemühungen, unserer Hilflosigkeit und unseren Sorgen nicht allein. Ich wünsche mir eine neue Haltung. Ich möchte die Wut und die Angst der Greta Generation besser verstehen. Und ich möchte auch Vorbild sein können. Denn unsere Kinder sind ein Produkt unserer Erziehung – und unseres Versagens, wenn es um die globale Verantwortung geht. Gemeinsam Hoffnung entwickeln – nicht nur mit Worten, sondern mit Taten – das ist das Gebot der Stunde, wenn wir nicht eine ganze Generation verlieren wollen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wutanfälle, Emotionen die sich entladen- das Kind schreit oder weint. Wir Eltern kennen es alle. Wie gehen wir mit solchen Situationen um? Welche Strategien helfen, das Kind zu beruhigen und uns Eltern ruhig zu halten in diesen Momenten.Die Eltern-Community ist sich einig: die Wut muss raus, Emotionen sollen stattfinden- auch wenn sie laut und wild sind. Doch als Mutter und Vater kennt man es: der Umgang damit ist eine Herausforderung mit allen beteiligten.Wie können wir starke Emotionen unserer Kinder auffangen? Zum Beispiel mit Verständnis zeigen, Geduld behalten oder eine Familien-Skillsbox bereithalten. Diese und andere Tipps gibts in dieser Podcastfolge.Am 16.April gibts Kinderdisko im Werkk Baden, mit DJ Cheyennehttps://werkk-baden.ch/agenda/programm/2023/04/16/fruehlingsspass-kinderdisco-707/
«Man geht durch die Hölle» – Giorgio Scherrer hat den Vater eines elfjährigen Jungen getroffen, der an einer Zürcher Schule gewaltsam gemobbt wurde. Im Podcast erzählt er die Geschichte dieses Mobbing-Falls und berichtet von der Hilflosigkeit der Eltern. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/zuerich/mobbing-und-die-ohnmacht-der-eltern-ein-fall-aus-zuerich-ld.1724884 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Wenn wir - als selbst hochsensible Mütter - ein hochsensibles Kind begleiten, ist diese Beziehung ganz wunderbar, kann uns aber auch vor besondere Herausforderungen stellen.Was wir von unseren Kindern lernen dürfen und wie wir sie bestmöglich begleiten können, darüber plaudere ich mit Svenja Löwe.Du findest sie unter anderem auf ihrer Webseite oder auf YouTube.---Schreibe mir gerne, wie Dir diese Folge gefallen hat an info@karinabriel.comAbonniere meinen aktuellen Podcast "S O U L B I R D" unter: https://podcast.karinabriel.com/Trag Dich gerne auch zum Newsletter ein und erhalte KOSTENLOS meine 3 - teilige VideoserieSO STOPPST DU DEIN GEDANKENKARUSSELL unter: https://karinabriel.com/stoppe-dein-g...Meine WEBSEITE und mehr über mich sowie die Möglichkeit, mit mir zu arbeiten unter www.karinabriel.comInstagram: https://www.instagram.com/karin_abriel_soulbird/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karin-abriel-287734125/
Als Eltern kennen wir alle diese stressigen Situationen, wenn unsere Kinder plötzlich ganz viel Aufmerksamkeit brauchen, während wir das Essen kochen und noch zehn andere To-dos zu erledigen haben. In solchen Stressmomenten kennt unser Gehirn genau 3 Lösungsmöglichkeiten: 1. Flüchten 2. Kämpfen und 3. Erstarren. All das macht aber in dem Fall keinen Sinn. Ich spreche heute mit Marei Theunert genau darüber, wie wir mit diesen stressigen Situationen am besten umgehen können. Sie ist u.a. Dipl. Pädagogin und Systemische Therapeutin und hat verschiedene Lösungen für diese Situationen mit im Gepäck.
Zusammen mit Claudia Schwarzlmüller von @kinderdolmetscher rede ich über Wutanfälle, die Trotz- bzw. Autonomiephase und wir klären die Fragen, ob unsere Kinder wirklich immer teilen müssen und was wir tun können, wenn sie Dinge wie Zähneputzen verweigern. Auch in Teil 2 unseres Podcastes hat mich Claudia irgendwie aufgefangen. Vielleicht geht es nicht jeder Mama und jedem Papa so, aber mein Mann und ich stehen vor allem Wutanfällen so oft völlig hilflos gegenüber. Sollen wir im Raum bleiben? Sollen wir aus dem Zimmer gehen? Sollen wir unseren Sohn/unsere Tochter auf den Arm nehmen? Wie helfen wir diesen kleinen aufgebrachten Gemütern da wieder raus? Wir Eltern hätten ja gerne so etwas wie ein Rezept oder die ultimative Handlungsanweisung, die uns hilft. Die gibt es leider auch hier nicht. Erziehung ist und bleibt individuell und vor allem bedürfnisorientiert – das heißt also, dass jedes Kind anders reagiert und wir die schwierige Aufgabe haben, herauszufinden, was denn UNSEREM Kind gerade hilft. Und ich finde, Claudia gibt Tipps, die mir (und euch hoffentlich auch) in diesen Situationen helfen. Es sind Beispiele und Möglichkeiten, die wir in unserem Alltag ausprobieren können. Handlungs-Alternativen, die mich entspannter sein lassen. Und sind wir Eltern entspannter, sind es auch die Kinder.
In der ersten Folge ihres neuen Podcasts wird es bereits ganz schön tiefgründig. Die Zwillingseltern sprechen darüber, was sich seit der Geburt der Zwillinge auf beiden Seiten verändert hat. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/liebreizendextreme/message
Wir Eltern sind sehr froh um jede Minute Schlaf, die wir bekommen. Gerne würden wir auch mal ausschlafen. Theoretisch könnten unsere Kinder alleine aufstehen, sich Frühstück machen und sich eine Weile beschäftigen. In der Praxis kommen die beiden Kleineren uns aber oft wecken. Wie lernen sie, dass es sich lohnt, Mami und Papi schlafen zu lassen? In dieser Episode werden folgende Fragen rund ums Thema «Respekt vor dem Schlaf der Eltern» beantwortet:
„Irgendwann hat unsere Tochter überlegt Ärztin werden zu wollen. Wir Eltern haben sie gefragt ob sie nicht lieber etwas Normales machen wolle. Jetzt ist sie, so wie ich und ihre Oma, Schauspielerin“Seit unglaublichen 24 Jahren ist die Wiener Schauspielerin und Musikerin Cécile Nordegg beinahe täglich als Mama Putz in der TV Werbung eines großen Möbelkonzerns in unser aller Wohnzimmer zu Gast und wird nach eigenen Angaben so gut wie nie auf der Straße erkannt. „Hin und wieder erkennen mich Kinder. Weil: Kinder schauen einem direkt in die Augen.“ Alle Spots und Fotoshootings für ein ganzes Jahr werden innerhalb einer Woche in riesigen TV Hallen produziert: „Das ist Schwerstarbeit! In jeder Ecke dieser Hallen ist ein anderes Set aufgebaut, damit wir so viel wie möglich schaffen“, so Cécile Nordegg im Podcast Talk mit Fotograf Alex List. „Wenn es nach mir geht, dann könnten wir noch einmal 24 Jahren dranhängen.“ International bekannt ist Cécile Nordegg vor allem als Musikerin. Mit ihrer Mischung aus Jazz, Rap, Dance, Pop, Chanson mit selbstgeschriebenen französischen Texten tourt sie mit ihrer Band regelmäßig durch Afrika, Frankreich und die USA und füllt nicht nur die größten Häuser sondern heimst in schöner Regelmäßigkeit hochdotierte Preise ein.Im Podcast Talk mit Fotograf Alex List blättert Cécile Nordegg im Fotoalbum, wenngleich alle privaten Fotos privat bleiben: „Wir sind ein Künstlerhaushalt und zeigen der Öffentlichkeit gerne unsere Kunst. Aber auch nicht mehr.“ Beim anschließenden Fotoshooting gibt die Künstlerin selbst die Richtung vor: „Ich will Bewegung in den Bildern sehen. Klassische Portraits, bei denen ich direkt in die Kamera schaue sind ein NoGo.“
Folge # 64: Als Eltern identifizieren wir uns alle (die einen mehr, die anderen weniger) mit unseren Kindern. In manchen Aspekten ist uns das bewusst, in anderen wiederum nicht. Diese meist unbewusste Identifikation mit unseren Kindern bringt allerdings mit sich, dass Stress in alltäglichen Situationen entsteht und Eltern oft unbewusst inneren Druck aufbauen. Meistens machen wir uns nur wenig Gedanken darüber, wie wir uns eigentlich über unsere Kinder identifizieren. Deshalb kann es sehr wirkungsvoll sein, hier unsere Aufmerksamkeit hinzurichten und dieses Thema einmal bewusst zu durchleuchten. Dadurch können uns viele Situationen im Alltag auffallen, wo wir es als Eltern schaffen können entspannter zu bleiben und friedvoller im Umgang mit unseren Kindern zu sein.Mit viel Liebe aus Bali,deine Ksenija
«Malerin? Ingenieur? Game-Entwicklerin? Coiffeur? Welchen Beruf soll ich lernen?». Diese Frage stellen sich unsere Kinder, sobald sie in die Oberstufe kommen. Die Berufswahl ist ein erster wichtiger Entscheid im Leben von Jugendlichen und gleichzeitig ein anspruchsvolles Projekt für die ganze Familie. In der Schweiz stehen Jugendlichen rund 250 verschiedene Lehrberufe zur Auswahl. Aus dieser riesigen Palette den richtigen auszuwählen, ist für sie keine einfache Sache. Damit sie einen guten Entscheid fällen können, sollten junge Menschen die Berufsorientierung ernst nehmen, sich engagieren und vor allem aber auch möglichst viele verschiedene Berufe kennenlernen. Auch wenn sie dies aufgrund ihrer eigenen Wünsche und Neigungen selbständig machen sollten und dabei von der Schule unterstützt werden, so sind unsere Kinder während diesem anspruchsvollen Prozess auch auf unsere Unterstützung angewiesen. Aus der Forschung weiss man nämlich, dass unser Einfluss als Eltern bei der Berufswahl entscheidend ist: Wir Eltern sind nämlich die wichtigsten Berufswahlhelfer und die nächsten Gesprächspartner für unserer Kinder. Aber: Wie können wir Eltern unsere Kinder im Berufswahlprozess gut unterstützen? Antworten dazu gibt uns Tim Oberli. Er hat die Lehre zum Kaufmann Hotel-Gastro-Tourismus EFZ gemacht und gehört zu den besten Nachwuchs-Fachkräften der Schweiz. Er ist mit nur 17 Jahren im Oktober 2020 bei den Swiss Skills zum ersten Schweizer Meister im Bereich Hotel Reception gekürt worden! Heute arbeitet er im renommierten Bürgenstock Resort. Und als wäre das noch nicht genug, ist er jetzt sogar Kandidat für die World Skills, die nächstes Jahr in Shanghai stattfinden! Bei den «Inspiration Chats» von SwissSkills Connect bietet Tim für Jugendliche und Eltern im Berufswahlprozess die Möglichkeit an, sich online mit ihm auszutauschen und Fragen zur Berufswahl zu stellen.
Viele Kinder durchleben eine Phase, in der sie sehr wenig essen. Wir Eltern machen uns dann oft sehr schnell Sorgen. Bis zu welchem Grad ist das noch ok? Ab wann spricht man von Magersucht? Andy Weinert gibt Tipps im Umgang mit Essstörungen bei Kindern.
Viele Kinder durchleben eine Phase, in der sie sehr wenig essen. Wir Eltern machen uns dann oft sehr schnell Sorgen. Bis zu welchem Grad ist das noch ok? Ab wann spricht man von Magersucht? Andy Weinert gibt Tipps im Umgang mit Essstörungen bei Kindern.
Wir Eltern sind getrieben. Wir sind getrieben von der Familie, vom Job, von der Freizeit, von den Freunden und Verwandten, von der Gesellschaft, von Regeln und Reglements. Wir als Eltern entsprechen. Ja, da gibt es ganz genaue Vorstellungen wie man als Vater, als Mutter zu sein hat. Da gibt es ganz genaue Vorstellungen, wie die Zeit mit der Familie zu gestalten ist und wie lange man als guter Elternteil arbeiten darf und muss. Das geht sich nicht aus! Großeltern haben das verstanden. Großeltern haben das verstanden, weil sie selbst als Eltern Getriebene waren. Sie haben die Möglichkeit die Qualität mit den Enkeln anders zu verbringen als sie es mit den Kindern konnten. Die Eltern müssen entsprechen und müssen die Zeit mit den Kindern, am besten 24 Stunden optimal verbringen. Das bringt viele, ich behaupte fast alle Eltern in Zugzwang. Es bringt sie in Zugzwang, weil es nicht möglich ist. Ein Zugzwang, der erst wieder aufhören kann, wenn sie Großeltern geworden sind.
Coaching Atelier by Kidster Mindset: Innere Stärke und Lernmotivation für Kinder und Jugendliche
Stärkende Ressourcen: www.kidster.ch/links Das Wissen um die eigene Stärke und Leistungsfähigkeit hat einen entscheidenden Einfluss auf Gefühle und Verhalten und auch auf Erfolg. Die Grundlage für eine hohe Selbstwirksamkeit sind die Erfahrungen, Handlungen und Ergebnisse, die Kinder in Laufe der Jahre erleben. Wir Eltern und Pädagogen haben grossen Einfluss darauf, ob Kinder das Bewusstsein und Selbstvertrauen haben, etwas bewegen zu können. und schwierige Situationen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen können. In diesem Coaching Atelier spreche ich mit Mia und Nina von Bildung mal anders darüber, wie wir die Einstellung gegenüber dem Handeln und Können bei Kindern beeinflussen können. Mehr zum Podcast von Bildung mal anders: https://podtail.com/de/podcast/schulbildung-mal-anders/ oder auf Instagram: https://www.instagram.com/bildung.mal.anders/
Nuggi weg, Trocken werden, bitte lieb sein und immer schön Essen. Wir Eltern erwarten so viel von unseren Kindern und werden regelmässig von ihren Reaktionen und Handlungen überrascht. Wie gehen wir damit um, wenn unser Kind gar keine Freude hat am Zirkusbesuch? Was machen wir, wenn es trotz Sommertag nicht in die Badi will und lieber drinnen spielt? Warum erwarten wir so viel von unserem Kind, und was können wir von unserem Kind lernen, wenn wir nichts erwarten? Der Rotzphase Podcast ist auch dein Podcast! Schick uns eine Sprachnachricht 079 597 06 18 auf Whatsapp, Telegram, Signal oder Message. Schreib uns eine Nachricht auch per Mail an rotzphase@gmx.net Was beschäftigt dich als Elternteil?
Unser Grosser kommt nach den Ferien in die Schule und freut sich bereits riesig darauf. Wir Eltern möchten, dass diese Schulfreude lange aufrechterhalten wird und fragen uns, wie wir dies unterstützen können. Was können wir machen, damit der Übergang in die Schulwelt positiv gestaltet wird? Sollen wir mit der Lehrperson Kontakt aufnehmen und ihn auf unseren Sohn vorbereiten?
Teenager nutzen die Sprache, um sich gegenüber Erwachsenen abzugrenzen und sich zu ihrer Peergroup zugehörig zu fühlen. Wir Eltern verstehen da oft nur die Hälfte. In dieser Folge geht es weitere 5 typische Teenager-Redewendungen, was dahinter steckt und wie wir am besten damit umgehen.
Teenager nutzen die Sprache, um sich gegenüber Erwachsenen abzugrenzen und sich zu ihrer Peergroup zugehörig zu fühlen. Wir Eltern verstehen da oft nur die Hälfte. In dieser Folge geht es weitere 5 typische Teenager-Redewendungen, was dahinter steckt und wie wir am besten damit umgehen.
Teenager nutzen die Sprache, um sich gegenüber Erwachsenen abzugrenzen und sich zu ihrer Peergroup zugehörig zu fühlen. Wir Eltern verstehen da oft nur die Hälfte. In dieser Folge geht es um die ersten 5 typischen Teenager-Redewendungen und was dahinter steckt.
Teenager nutzen die Sprache, um sich gegenüber Erwachsenen abzugrenzen und sich zu ihrer Peergroup zugehörig zu fühlen. Wir Eltern verstehen da oft nur die Hälfte. In dieser Folge geht es um die ersten 5 typischen Teenager-Redewendungen und was dahinter steckt.
Dein Kind braucht dein tiefes Vertrauen um fliegen lernen zu können Bist du Glucke, Rasenmäherdaddy und Hubschraubermama? Oder lässt du dein Kind los, um zu fliegen. Sammelst du mit ihm gemeinsam die Federn, dass es seine Flügel für das Abenteuer Leben selbst bauen und eines Tages wegfliegen kann? Wir Eltern sind die Wurzeln die die Kinder brauchen, um fest und sicher im Leben zu stehen. Wir haben aber auch die Verantwortung, ihnen die Federn für ihre Flügel zu geben. Besonders Mütter haben oft ein riesen Problem damit, die eigenen Kinder fliegen zu sehen und halten sie unbewusst ein Leben lang am Boden, ohne es tatsächlich auch zu merken. Ich möchte dir, mit meiner Erfahrung als Mama eines heute 23-jährigen Sohnes, Mut machen und dir zeigen, wie wundervoll es ist, wenn dein Kind wegfliegt und sein Lebensglück kreiert. Aber genauso auch immer wieder zu dir zurück kommt. Auf das unsere Kinder das Fliegen lernen und die Welt positiv verändern.-- Deine Mareile ☘ MEINE EMPFEHLUNGEN AUS DIESER FOLGE: Nestwärme die Flügel verleiht*: https://amzn.to/3wsbOPM Wie Kinder heute wachsen: Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Fühlen und Denken*: https://amzn.to/3vht74A Wie aus Kindern glückliche Erwachsene werden*: https://amzn.to/3guMQbH *Affiliate Links, an denen ich einen kleinen Obolus verdiene, Du hast dadurch natürlich keine Mehrkosten :-)MEINE ANGEBOTE: Du wünschst dir auch für dein Leben mehr Klarheit, Freude und Glück? Buche dir jetzt dein kostenloses 30 min. Klarheitsgespräch und wir erarbeiten gemeinsam dein Lebensglück: https://mareilebeigelbeck.youcanbook.me/ Dein Weg zum eigenen Podcast? Komm in die Podcast Masterclass „Podcast leicht gemacht“: https://podcastleichtgemacht.now.site/home MEINE SHOWNOTES: Telegram Kanal #dieglücksfluencerin“: https://t.me/mareilebeigelbeck Website: www.mareile-beigelbeck.com Facebook: http://www.facebook.com/mareilebeigelbeck Instagram: @mareile_beigelbeck UpSpeak: https://link.upspeak.de/MareileBeigelbeck YouTube: http://bit.ly/YouTubeMareileBeigelbeck Email: info@mareile-beigelbeck.com
In 15 Minuten aus dem Mamsterrad - Der Podcast Quickie für Mamas
Wir Eltern neigen dazu, intuitiv unser kleinstes Kind in Schutz zu nehmen und dem/den größeren die Schuld zu geben, wenn es zu Streit kommt. Das führt nicht nur dazu, dass das größere Kind zu unrecht beschuldigt wird, sondern dass das kleine auch nicht lernt, mit Frustration umzugehen. In dieser Folge verraten wir euch, wie ihr die Perspektive wechselt und eure Geschwisterkinder gerechter behandeln könnt.
„Erkenntnis ist der erste Schritt für Veränderung“ – Josefine Barbaric Hallo zusammen, heute zu Gast Josefine Barbaric, Trainerin für Gewaltprävention, Kinderschutz und Aufklärungsarbeit, vor allem im Bereich „Sexualisierte Gewalt an Kindern“. Josefine teilt mit uns was wir als Eltern tun können, teilt mit uns Fakten und klärt im Themenbereich Prävention auf. Es ist ein wichtiges Thema mit dem wir gemeinsam achtsamer und offener umgehen sollten. https://www.josefinebarbaric.de/ https://www.neinlassdas.com/ https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/de_diese-checkliste-kann-beim-helfen-helfen Instagram: https://www.instagram.com/barbaricjosefine/?hl=de HERZENVERBUNDEN - achtsames Elternsein Ein 8-Wochen Online-ACHTSAMKEITSTRAINING (1:1) Instagram: ACHTSAMEKINDER Facebook: ACHTSAMEKINDER www.achtsamekinder.de Bei Fragen: info@achtsamekinder.de Hallo wir sind Sabrina und Monika, Mamas, Achtsamkeitstrainerinnen und Kinderpflegerin/Pädagogin. Unser Herzenswunsch ist es mit ACHTSAMEKINDER möglichst viele Kinder, Eltern und Lehrer den Weg der Achtsamkeit näher bringen zu dürfen. Abonniere und bewerte gerne unseren Podcast. Alles Liebe.
Nach dem Start der Öffnung der Grundschulen fordert die stellvertretende Landeseltensprecherin von Rheinland-Pfalz, Susanne Döhler, klare Perspektiven auch für höhere Klassen. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Stephanie Geißler sagte Döhler: "Wir Eltern würden uns wünschen, dass wir eine klare Ansage hätten. (…) Wenn das und das funktioniert, dann starten wir mit den fünften und sechsten Klassen(…). Dass es einen Hoffnungsschimmer am Horizont gibt für eine Normalität." Döhler betonte, soziale Kontakte und die Struktur im Alltag seien "weitere wichtige Dinge neben Bildung, die Schule vermittelt." Grundsätzlich sei inzwischen die Belastungsgrenze erreicht. Viele Eltern hätten die Maßnahmen mitgetragen, aber jetzt wachse auch die Sorge, dass die Kinder durch die Corona-Ausnahmesituation bleibende Schäden davontragen könnten. Auch berichteten immer mehr Eltern über Verhaltensauffälligkeiten ihrer Kinder.
Wir Eltern machen uns aktuell viele Gedanken darüber wie es unseren Kindern mit dem Homeschooling geht und wie sie die ganze Situation wahrnehmen. Genau deshalb habe ich meinen Sohn, Schüler einer 5. Klasse, dazu gefragt. Wir sprechen darüber wie für ihn Corona anfing und wie sich sein Schulalltag verändert hat, was er sich wünscht und was er für Bedenken hat. Natürlich ist das alles sehr individuell und keineswegs repräsentativ. Auch er ist der Meinung, dass gerade jeder Lehrer sowie Eltern und Schüler ihr Bestes geben. Mich findest du wie immer hier.
Der Sommer war bunt Die hessische Sommerferien sind nun vorbei, Dänemark ist leider wieder weit weg und die Kinder "dürfen" bei schönstem Sommerwetter wieder in die Schule gehen. [caption id="attachment_868" align="alignleft" width="300"] Diese Szene war glücklicherweise die Einzige, die wir aus Titanic nachgespielt haben.[/caption] Auch unser beiden Jungs sind nun wieder im Alltag bestens aufgehoben. Vielleicht denken sie noch ein bisschen an unsere Urlaubserinnerungen, wenn es mal wieder total öde ist in der Schule. Wie im letzten Newsletter berichtet, waren wir ja eine Woche mit einem Charterschiff auf der Ostsee um Dänemark unterwegs. Das Wetter war leider nicht wirklich sommerlich und so waren lange Hosen und Jacken eine Woche angesagt. Aber wir hatten guten Segelwind und das war ja eigentlich die Hauptmotivation für den Urlaub: wir wollten segeln! Aber von Anfang an. Wir konnten die Hanse 400 schon am Freitag Abend kapern und so konnten wir dann am Samstag morgen pünktlich nach der Übergabe durch den Vercharterer schon bald ablegen. Ab nach Dänemark Unser erster Schlag ging nach Bagenkop auf Langeland. Babsi stand an der Reling und meinte auf einmal: "Was schwimmt denn da vorne?". Alle Köpfe fuhren herum in die Richtung, in die Babsi deutete. Eine dunkle Rückenfinne tauchte in einiger Entfernung neben unserem Boot auf. Ein Schweinswal begrüßte uns in Dänemark! Die komplette Flaute zwang uns schon bald, die testweise hochgezogenen Segel wieder einzuholen und den Jockel anzuwerfen. Bagenkop In Bagenkop angekommen, stellten wir fest: Hier ist es voll. Aber wir konnten uns doch am Ende des Stegs ins Päckchen zu einer dänischen Yacht legen und bemerkten dann auch gleich den Grund für die vielen Yachten: Auf Bagenkop war Sommerfest das sogenannte: Bagenkop By- & Havnefest Das mussten wir uns natürlich ansehen, aber erstmal brav die Hafengebühr zahlen. Gehört hatten wir schön öfter von den Bezahlautomaten, erlebt noch nicht. Aber es ist alles sehr verständlich erklärt und so konnten wir kurz darauf unser Bändchen am Boot befestigen. [caption id="attachment_867" align="alignright" width="300"] Skipper Eric[/caption] Dann schnell stadtfein gemacht und ab aufs Fest. Also die Dänen können feiern. Wir haben selten so viele lustige und ausgelassene Menschen gesehen, wie auf diesem Fest. Wir haben uns dann von einem sehr netten Dänen eine Spezialität empfehlen lassen: Roggenbrot mit Backfisch, Remoulade, Gurken und Röstzwiebel! LEGGER! In der Nacht haben wir sehr gut geschlafen und am nächsten Morgen wollten wir nach unserer Törnplanung nach Lyø. Kurz bevor wir Lyø erreichten, liessen Wind und Regen nach und wir sahen die schöne kleine Insel in der Sonne liegen. Lyø Der Hafen war noch nicht so voll und wir konnten gut in eine Box rückwärts anlegen. Endlich konnten wir die Manöver aus dem Skippertraining im letzten Jahr in der Praxis erproben: Eindampfen in eine Achterspring lässt einen auch mit Wind auf die Nase gut und kontrolliert rückwärts in die Box fahren. Unser Stegnachbar hat uns sehr sicher und ruhig bestätigt und war ein sehr positiver Ausgleich zu den üblichen Verdächtigen, die als vermeintliche Profis am Steg standen und meinten, gute Ratschläge in Form von unsachlichen Zurufen geben zu müssen! [caption id="attachment_870" align="alignright" width="300"] Die Glockensteine von Lyø[/caption] Thorsten und Christine lagen also mit ihrer Friendship Rose neben uns und wir hatten gleich ziemlich viel Gesprächsstoff, da auch die Beiden in der nächsten Zeit zu ihrer Weltumseglung aufbrechen werden. Kurz darauf legte dann backbords noch Skipperlehrer Axel mit seiner Crew an und zusammen mit dieser netten Gesellschaft schmeckte das Anlegebier nochmal so gut! Am nächsten Morgen wollten wir die Insel ein wenig erkunden. Lyø ist eine sehr schnuckelige kleine Insel. Auf Lyø gibt es nur einen zentral gelegenen Ort, der Lyø By heißt. Er ist mit seinen fünf Dorfteichen eines der schönsten Dörfer Dänemarks, in dem mundgeblasene Fensterscheiben und Holzschlösser in den Türen zu sehen sind. Ausserdem wollten wir uns die berühmten Klokkestenen von Lyø ansehen. Kevin hatte seine Drohne dabei und machten einige sehr schöne Aufnahmen von der Insel. Wir beschlossen den Tag noch auf der Insel zu verbringen und erst am nächsten Morgen weiter zu fahren. Im Laufe des Nachmittags Abends wurde der Hafen voller und voller und es waren einige sehr gewagte Hafenmanöver zu beobachten. Wir waren froh, dass wir unseren Boxenplatz hatten, denn nun lagen die Schiffe im Dreierpäckchen. So schnell sich der Hafen am Abend gefüllt hatte, so schnell leerte er sich auch schon wieder am nächsten Morgen. Auch wir legten nach einem leckeren Frühstück ab und fuhren wie geplant in Richtung Sonderborg. Wir legten einen kleinen Zwischenstopp im Stadthafen ein, den wir zum Einkaufen nutzen. Schnell war ein Supermarkt gefunden und die Biervorräte und das notwendige Zubehör für Fischbrötchen waren gebunkert. Vor dem Schloss von Sonderborg lag ein großes Traditionsschiff der königlichen Marine und eine Feier mit Pauken und Trompeten war im Gange, sehen konnte man nicht viel, aber die Musik war sehr feierlich. Unsere Smutja versorgte uns dann während der Weiterfahrt mit leckeren Fischbrötchen und wir erreichten unsere Ankerbucht. Ankern im Vemmingbund Selbst unsere Jungs fanden die Begriffe idyllisch und traumhaft in diesem Moment nicht kitschig ;-) [caption id="attachment_864" align="alignright" width="300"] Kevin und David genießen den Sonnenuntergang vor Anker in Vemmingbund[/caption] Nachdem ein Motorboot mit seinen Wasserkifahrern nach einer Stunde abfuhr, war nur noch Stille. Wir grillen mit unserm wunderbaren COBB GRILL und beobachten im Schein der untergehenden Sonne, wie Schweinswale um unser Schiff ziehen. Nach einem traumhaften Sonnenuntergang hatte Eric die Idee, das wir auch den Sonnenaufgang gemeinsam erleben könnten. Also schnell gegoogelt, wann dieser stattfindet und den Wecker auf fünf Uhr gestellt. Die Sonne ging blutrot über einem Ententeich auf! Kein Windhauch kräuselte das Wasser. Zufrieden krochen wir dann nochmal in unsere Kojen und holten uns noch eine Mütze Schlaf. Fünf Uhr war wirklich etwas früh, um jetzt schon auf zu bleiben. Als wir wieder wach wurden, bot sich ein anderes Bild! Der Schwell hatte merklich zugenommen und wir fuhren dann recht flott gegenan aus der Flensburger Förde und die Küste entlang Richtung Maasholm. [caption id="attachment_865" align="alignleft" width="225"] Babsi peitscht die Hanse bis auf 8 Knoten[/caption] In Maasholm sahen wir schon aus einiger Entfernung eine Amel Super Maramu am Steg liegen. Wir Eltern bekamen glänzende Augen und die Jungs sahen eine Amel das erste Mal live. Wir machten längsseits hinter ihr fest. Der Hafenmeister empfahl uns sofort den leckeren Fischstand von Petersen hier um die Ecke. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und schlugen uns den Bauch voll. Fischbrötchen und Backfisch. Das Leben kann so einfach sein. Und so lecker! Nachdem uns Kevin und David beim Monopoly spielen nach dem Abendessen richtig abgezockt hatten, gingen wir dann müde schlafen. Am nächsten Morgen hatten wir nur noch ein kurzes Stück zu fahren. Wir tankten in Strande und fuhren dann wieder auf unseren Liegeplatz in Laboe! Abends mussten wir zum Abschluss auf vielfachen Wunsch zweier Herren zum Bosna essen gehen! Anschließend genossen wir noch ein leckeres Eis bei einem weiteren schönen Sonnenuntergang am Strand von Laboe. [caption id="attachment_869" align="alignright" width="300"] Der Himmel brennt am letzten Abend in Laboe[/caption] Am nächsten Morgen wurde gepackt und geräumt. Während Eric die Übergabe mit dem Vercharterer machte, fuhr Babsi, David und Kevin das Leergut weg und zu einem obligatorischen Besuch bei Kaufhaus Stolz! Um zwei Uhr winkten wir das letzte Mal der Ostsee und fuhren wieder zurück ins heiße Rhein-Main-Gebiet. [caption id="attachment_866" align="aligncenter" width="640"] Die Glüxpiraten-Crew[/caption]
Wir Eltern möchten unseren Kindern ein unvergessliches Weihnachtsfest bereiten. Bei diesem Wunsch prägen uns die Medien deutlich mit Bildern von perfekten Familien, in perfekter Kleidung, vor einem perfekten Tannenbaum und einem perfekt gedeckten Tisch. Aufgrund dieser Bilder neigen wir dazu uns das selbe zu wünschen. Wir wünschen uns eben so eine perfekte Familie und ein so perfektes Weihnachtsfest. Warum kann ich nicht das selbe haben? Warum ist meine Familie nicht so perfekt? Ach ja, wir sind echt. Aber genau diese unrealistischen Erwartungen an Perfektion führen zu Druck und Konflikten. In dieser Folge gebe ich Dir einige Impulse aus meinem Resilienz- und Konflikttrainings sowie Trainings zur Vereinbarkeit- Stichwort doppeltes Glück statt doppelter Belastung. Und Du gewinnst durch diese Folge doppelt, denn: Stress ist die Hauptursache für Konflikte. Direkt gefolgt von überhöhten Erwartungen, die wiederum zu Stress führen. Ich wünsche Dir ein wunderschönes, umperfektes Weihnachtsfest und Feiertage! Alles Liebe, Deine Jasmin Instagram: https://www.instagram.com/jasmin_laura_maibach/?hl=de Homepage: https://www.jasminlauramaibach.com/
Unser Alltag wird zunehmend durch Technik und Medien bestimmt. Handys nehmen einen größeren Platz ein, da sie viele Dinge erleichtern. Fernseher werden durchaus immer größer und sind damit extrem präsent. Kinderserien sind ein Teil der Gespräche unserer Kinder und in Spielzeugläden ebenfalls stets präsent. Wie können wir mit dieser Flut umgehen? Was bedeutet das für unsere Kinder? Ideen hierzu hörst Du in dieser Folge. Ich freue mich auf euch!
Der Familienalltag hat uns im Griff, wir sind völlig übermüdet und unsere Zündschnur wird kürzer. Wir Eltern kennen das alle. Plötzlich kochen die Emotionen selbst bei Kleinigkeiten hoch und wir schimpfen, obwohl wir das doch gar nicht wollten. Nur: Wie treten wir auf die Mecker-Bremse? Wie schaffen wir ein entspanntes familiäres Miteinander? Und wie setzen wir überhaupt liebevoll Grenzen und erfüllen dazu noch unsere eigenen Bedürfnisse? Nora Imlau - Familienspeakerin, Bestseller-Autorin und vierfache Mama - mit spannenden Antworten!
Wenn wir über das "Reich Gottes" sprechen, sind es wieder die Worte, die mich hindern, einen Zugang zu finden. Mit Jan Aleff im Gespräch ging es in dieser Folge darum, was wir unter "Reich Gottes" verstehen könnten, wie die Reise dahin für jeden aussehen und was Nachhaltigkeit direkt mit dem Glauben zu tun haben kann. Richtig bewegend fand ich aber Jans einleitende Worte zum Thema Nachhaltigkeit, die ich hier sinngemäß wiedergebe: Wir Eltern nehmen es als selbstverständlich hin, dass unsere Kinder nach uns sterben... Nachhaltigkeit und die Generationen danach - ein wichtiges Thema! Ich wünsche viel Spaß und Erkenntnisse bei Zuhören.
Was. Für. Ein. Chaos! Bis kurz vor der Sendung war noch nicht klar, in welcher Besetzung die Kino-Plus-Crew heute überhaupt auflaufen würde. Geworden ist es nun diese: Silke, Antje und Schröck im Studio, Dominik zugeschaltet von Köln - zumindest für die ersten beiden Parts. Denn zur Romanverfilmung BERLIN ALEXANDERPLATZ hat der Kollege genauso viel zu sagen wie zu HAMILTON, dem letzten „Film“, den er gesehen hat. Und von dessen Beats sich auch Schröck hat anstecken lassen, obwohl der ja eigentlich gar keine Musicals mag. Wie es mit dem Rest der Kinostarts ausschaut - also mit INTO THE BEAT, AFTER MIDNIGHT, THE NIGHTINGALE, WAVES, UNHINGED und WIR ELTERN (ja, die starten alle heute!) - das wird er euch in der Sendung verraten und munter mit seinen beiden Gästinnen diskutieren. Warum ist Russell Crowe der nächste John Goodman? Weshalb ist WAVES einer der besten Filme des Jahres? Und ist WIR ELTERN eigentlich ein Spiel- oder ein Dokumentarfilm? Es gibt viel zu fachsimpeln. Und dann ist da ja auch noch Antjes TENET-(Verschwörungs-)Theorie, die dafür sorgt, dass wir uns nun fragen, ob die Laufzeit dieser Folge eine Bedeutung hat? Oder was dabei herauskommt, wenn man Kino Plus rückwärts abspielt? Erst einmal schaut ihr diese Sendung aber bitte vorwärts. Inklusive der Trailer zu FAKING BULLSHIT und PROJECT POWER. Also freut euch und stoppt die Zeit! Euer Kino Plus.
Kritiken zu "Sibyl", "Into The Beat" und "Wir Eltern" Lockere Filmkritiken zum selbst mitmachen! Meldet euch via Mail (info@tele-stammtisch.de), Facebook, Twitter oder Instagram für den nächsten Podcast an! Haupt-RSS-Feed | Filmkritiken-RSS-Feed iTunes (Hauptfeed) | iTunes (Filmkritiken) Spotify (Hauptfeed) | Spotify (Filmkritiken) Website | Twitter | Facebook | Instagram Skype: dertelestammtisch@gmail.com Titel: Sibyl -Therapie Zwecklos Original: Sibyl Startdatum: 16.7.2020 Länge(min): 100 FSK: keine Angabe Regie: Justine Triet Darsteller: Virginie Efira, Sandra Hüller, Gaspard Ulliel uvm. Verleih: Alamode Film Trailer Titel: Into The Beat- Dein Herz Tanzt Original: Into The Beat Startdatum: 16.7.2020 Länge(min): 98 FSK: keine Angaben Regie: Stefan Westerwelle Darsteller: Alexandra Pfeifer, Yalany Marschner, Ina Geraldine Guy uvm. Verleih: Wild Bunch Trailer Titel: Wir Eltern Original: Parents Startdatum: 6.7.2020 Länge(min): 94 FSK: 6 Regie: Eric Bergkraut, Ruth Schweikert Darsteller: Eric Bergkraut, Elia Bergkraut, Elisabeth Niederer uvm. Verleih: W-Film Trailer Gäste: Max Rauscher Website | Facebook | Instagram Stu Facebook | Twitter | Instagram Moviebreak Website | Facebook | Twitter | Instagram Sam Facebook | Twitter | Instagram | Twitch Sven Facebook | Instagram Matthias Facebook i used the following sounds of freesound.org: Musical Snapshots by Columbia Orchestra Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen
Die kindliche Entwicklung ist ein wahres Wunder. Was in den Köpfen passiert und wie die Kinder täglich neue Welten entdecken und dazulernen, versetzt mich immer wieder ins Staunen. Ein kleiner Wurm kommt auf die Welt und kann erst mal gefühlt nichts. Bald kommt das erste Lächeln, dann die ersten Versuche sich zu drehen und ehe man sich versieht, werden vorsichtig die ersten Schrittchen gewagt. Wir Eltern fühlen uns als gute Eltern, wenn wir die Kinder fördern und fordern, wo es nur geht. Der Witz bei der motorischen Entwicklung ist: die Kinder lernen das von ganz alleine. Ganz ohne Tools und ohne unser Zutun und bitte erst recht ohne Störfaktoren der motorischen Entwicklung wie Türhopser oder Gehfrei. Und auch wir Eltern können Störfaktoren sein: indem wir vorgreifen, Kinder, die nicht sitzen können, hinsetzen und ständig zur Vorsicht mahnen. Wusstest du, dass auch Schuhe "im Weg" sein können? Mit der lieben Maike von @kinderphysiotherapiemaike führe ich ein interessantes, lockeres und lustiges Interview genau zu diesen Themen und ich finde: von Maike können wir alle jede Menge lernen. Falls du mehr Input zu dem Thema suchst, schau doch unbedingt mal bei ihr vorbei. Wie immer , ganz viel Spaß bei der Folge und auch wie immer: Vielen Dank für deine Bewertung bei iTunes, dein Vertrauen und deine Unterstützung. Du findest diesen Podcast bei Spotify, iTunes und Deezer. Ich freu mich über deine Gedanken, Fragen und Input auf meinem Instagram Kanal oder auf meiner Website. Wenn dir die Folge gefallen hat, freu ich mich riesig über eine Bewertung bei Apple Podcasts ! Teile diese Folge gerne mit anderen Eltern, die nach Antworten auf Fragen zur Kindergesundheit suchen. Disclaimer: Sämtlich Inhalte auf kinderleibundseele dienen der allgemeinen Information. Alle Informationen auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den behandelnden Arzt/behandelnde Ärztin. kinderleibundseele übernimmt keine Haftung – weder direkt noch indirekt – für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben. Sponsorships: off for this episode Sponsorships: off for this episode
Seit Beginn der Corona-Krise diskutieren Eltern über ihren neuen Alltag. War es richtig, Kitas und Schulen komplett zu schließen? Sollten die Eltern für die Betreuung der Kinder extra bezahlt werden? Wurde die Frau zwangsweise wieder zur Hausfrau? In diesem Podcast treten eine Mutter und ein Vater gegeneinander an. Fünf These, je eine Minute Zeit zu antworten.
Werde Mitunterzeichner: Sehr geehrte Frau Bundesfamilienministerin Giffey, sehr geehrte Landesregierungen, mit diesem Schreiben möchten wir Sie auf die äußerst schwierige Lage hinweisen, in die Sie Alleinerziehende und insbesondere alleinerziehende Selbständige gebracht haben. Durch den Beschluss, Kitas und Schulen für unabsehbare Zeit zu schließen, haben Sie den im Grundgesetz verankerten staatlichen Erziehungsauftrag an uns Eltern übertragen. Wir Eltern wurden zwangsrekrutiert und in den Staatsdienst gestellt. Für die zahlreichen berufstätigen alleinerziehenden Mütter und Väter ist diese Situation unerträglich. Neben der ohnehin schon vorhandenen Doppelbelastung von Familie und Beruf kommt jetzt während der Schließung von Kitas und Schulen der staatlich verordnete Zwang, auch während der Arbeitszeiten parallel die Kinder betreuen zu müssen. Dies ist nicht miteinander vereinbar. Angestellte Alleinerziehende sind dadurch gezwungen, Überstunden abzubauen. Wenn diese Möglichkeit ausgeschöpft ist, bietet der Staat den betroffenen Müttern und Vätern an, ihnen 67 % ihres Nettoeinkommens zu gewähren. Sie stellen damit die Betroffenen gleich mit den Beziehern von Arbeitslosengeld I, die gar keiner Erwerbstätigkeit nachgehen. Dies ist in unseren Augen eine beispiellose Herabwürdigung von berufstätigen Alleinerziehenden. Ein 100 %iger Lohnausgleich wäre das Mindeste, was diese in der jetzigen Situation vom Staat erwarten können. Für selbständige Alleinerziehende, die wie alle Alleinerziehenden auch Alleinverdiener für ihre Familie sind, ist die Kinderbetreuung eine Voraussetzung für ihre Arbeit. Sie übernehmen in der jetzigen Situation nicht nur zusätzlich die Aufgaben von Kita und Schule, sondern können deshalb ihre beruflichen Aufträge aus zeitlichen Gründen nicht mehr erfüllen und erleiden gravierende, existenzbedrohliche Einkommenseinbußen. Wegen vermeintlicher Unzuverlässigkeit stehen außerdem Reputation und Folgeaufträge auf dem Spiel. Die Arbeitskraft der selbständigen Alleinerziehenden ist durch den Staat „gebucht“. Und wer bucht, muss in unseren Augen auch dafür bezahlen . . . Sehr geehrte Frau Giffey, sehr geehrte Landesregierungen, scheinbar sind Sie der Auffassung, dass die Arbeitszeit von Alleinerziehenden keinen (vollen) Wert besitzt. Wir Eltern gehen aktuell nicht nur einer Erwerbstätigkeit nach, sondern gleich mehreren, weil wir parallel zum Job als unbezahlte Hilfskräfte die Aufgaben von Erziehern/innen und Lehrern/innen wahrnehmen müssen. Gerade in der jetzigen Situation sollte den verantwortlichen Politikern/innen in unserem Staat klar werden, welche eminent wichtigen Wirtschaftsfaktoren alleinerziehende Eltern sowie die Arbeitnehmer/innen im Bereich der Care-Arbeit darstellen. Vor allem von uns Müttern wird erwartet, unentgeltlich jede Hürde zu nehmen. Das ist nicht fair. Jetzt ist für die Politiker/innen der richtige Zeitpunkt zu zeigen, wie viel ihnen diese Stützpfeiler unserer Wirtschaft wert sind. Zeigen Sie es uns und bessern Sie finanziell nach! P.S.: Wir möchten Sie höflich darum bitten, unseren Brief bis zum 14.04.2020 zu beantworten. Sollten wir keine Antwort erhalten, werden wir in vielfacher Hinsicht öffentlich aktiv, um unseren Anliegen Nachdruck zu verleihen und eine breite Aufmerksamkeit zu verschaffen. Herzlichen Dank, Sina Wollgramm & Silke Wildner (Das AE-Team – Podcast) --- https://gut-alleinerziehend.de/familie/der-wert-der-muetter-in-der-krise/ https://gut-alleinerziehend.de/podcast/offener-brief-an-die-regierung-zur-corona-krise-podcast Buchtipps: Gut leben als Alleinerziehende: https://amzn.to/3bo8GKt * Allein durch Schwangerschaft und erste Babyzeit: https://amzn.to/3askgTZ* Passives Einkommen für Frauen: www.passives-einkommen-fuer-frauen.de Passives Einkommen auf Social Moms: https://www.socialmoms.de/familienmodelle/finanzen-alleinerziehend-verbessern-tipps --- Plötzlich alleinerziehend? - Das Wichtigste zuerst: Es wird alles gut! "Alleinerziehend sein ist eine Lebensumstellung - keine Sackgasse und schon gar nicht das Ende der Welt" Das AE-Team - der positive Podcast für Alleinerziehende und solche, die es werden (wollen) In diesem Podcast begegnet ihr Silke und Sina - zwei alleinerziehende Mütter, die beide ungeplant in die Situation gerutscht sind, als Single Moms ihren Alltag rocken zu müssen. Es geht um Schwierigkeiten, besondere Herausforderungen, Rechte und Pflichten, vor allem aber um viel positiven Input, emotionale Unterstützung und Optimierung des Mindsets von Alleinerziehenden für Alleinerziehende. Werdet Teil unserer Community und lasst uns eure Gedanken da. Ihr findet uns auf Facebook unter "Das AE-Team, der positive Podcast für Alleinerziehende" ;-)
Bevor ich mit der eigentlichen Episode starte, muss ich etwas ansprechen, das mir schlaflose Nächte bereitet hat. Unsere Events. Denn Anfang April und Anfang Mai sollten eigentlich 2 Näh deinen Stil Camps stattfinden. Aufgrund der Entwicklung in der letzten Woche, müssen wir diese nun absagen. Das kommt jetzt sicherlich nicht überraschend, aber wir möchten die Events nicht ersatzlos streichen, sondern um ein Jahr verschieben. Falls du also ein Ticket für Düsseldorf oder Stuttgart hast, sei beruhigt. Es behält seine Gültigkeit, wir klären gerade mit den Hotels, welche Termine wir anbieten können. Die Teilnehmerinnen und ich hatten uns schon so sehr auf die Wochenenden gefreut. Es sollte eine Möglichkeit sein, uns endlich mal oder mal wieder zu treffen und ein ganzes Wochenende mit Gleichgesinnten zu verbringen. Gemeinsam zu lachen, zu nähen und zu lernen. Deswegen ist es mir so wichtig, diese Wochenende auf jeden Fall stattfinden zu lassen, wenn auch nicht zu den bisher geplanten Terminen. Die Teilnehmerinnen erhalten natürlich noch eine ausführlichere Mail dazu. In dieser Episode möchte ich meine Gedanken rund ums Nähen in Zeiten von Corona mit dir teilen. Denn aus meiner Sicht wird das Nähen einen neuen Stellenwert erhalten. Ich bin auch gespannt auf deine Gedanken dazu. Diese kannst du im Blog in den Kommentaren oder auch auf Instagram oder Facebook teilen. Sieh meine Gedanken als Anregung. Mir ist sehr wohl bewusst, dass nicht jeder durch die Ausnahmesituation auf einmal mehr Zeit hat, im Gegenteil, für viele wird es mehr Arbeit und weniger Freizeit bedeuten. Dennoch plädiere ich dafür immer nach einer Möglichkeit zu suchen, Kraft zu tanken. Dazu werde ich dir gleich eine sehr persönliche Erfahrung erzählen. #nähenistmeinetherapie Der Hashtag #nähenistmeinetherapie ist auf Instagram mit über 35.000 Verwendungen recht beliebt und wird gerne auch von Müttern mit kleineren Kindern verwendet, die den ruhigen Moment an der Nähmaschine als Ausgleich zum anstrengenden Alltag sehen. Das Nähen ist für viele Frauen ein toller Ausgleich zum Familienalltag, Job oder zu stressigen Momenten oder Tagen. Zum Glück darf ich mich auch wieder zu denen zählen, die den Hashtag mit einem Schmunzeln setzen. Vor ein paar Jahren sah das noch ganz anders aus, da war das Nähen tatsächlich meine Therapie, ohne die ich wahnsinnig geworden wäre. Unser Leben war damals eher ein Überleben. Unserem damals 9-jährigen Sohn wurde ein schmerzhafter Knoten im Bein rausoperiert. Nach der OP ging es ihm schnell besser und schon eine Woche später hat keiner von uns mehr einen Gedanken daran verschwendet. Und dann, einen Monat später, kam ein Anruf, der uns den Teppich unter den Füßen wegzog. Das Gewebe aus dem Bein sei durch verschiedene Labore gegangen, um die Diagnose abzusichern: er habe eine seltene Art von Krebs und müsse umgehend in die Charité um sofort mit einer 9-monatigen Chemo zu beginnen. Mir läuft es immer noch eiskalt den Rücken herunter, wenn ich an diesen Moment denke. Was das mit einer Mutter, mit einer ganzen Familie, macht, ist nicht in Worte zu fassen. Ich bin ja ein eher nüchterner Mensch, aber in den ersten Tagen nach diesem Anruf waren Tränen an der Tagesordnung. In den darauffolgenden Monaten haben wir alle gekämpft. Mein Sohn mit den Medikamenten, der Angst, den Schmerzen, dem Haarverlust, der Isolation von seinen Klassenkameraden und Freunden. Wir Eltern mit der großen Sorge um sein Leben und seine Gesundheit, der Organisation unseres Alltags unter diesen Umständen. Die beiden anderen Kinder (damals 2 und 7) kämpften mit der Abwesenheit ihres Bruders und mir, wenn wir in der Klinik waren, den langen Aufenthaltszeiten in Kita und Hort und der für sie überfordernden Situation insgesamt. Dennoch oder gerade deswegen, entwickelte sich eine Routine. Der Mensch braucht sowas. Eine Verlässlichkeit. Wenn A passiert, dann folgt B. Das beruhigt und strukturiert den Tag. Diese Routine fehlt gerade vielen Menschen durch die schnelle Entwicklung in Sachen Corona. Aber auch hier werden wir Routinen brauchen. Routinen, wenn jemand krank wird, wenn jemand gepflegt werden muss, wenn die ganze Familie auf einmal tage- und wochenlang dichter zusammenleben muss, wenn ein Familienmitglied dauerhaft nicht zuhause ist aufgrund eines Jobs im Gesundheitswesen, wenn wir auf einmal weniger von allem haben. Das kann explosiv sein. Ich erzähle dir das nicht, um auf die Tränendrüse zu drücken oder Angst zu schüren, sondern, weil wir alle im gleichen Boot sitzen, egal wie alt, wie reich, welche Hautfarbe wir haben. Auf einmal fallen Aktivitäten weg, die unsere Routine bisher bestimmt haben. Eine unbestimmte Angst vor dem Virus und/oder dem Zusammenbrechen unseres Systems schweben gerade über allem. Wir brauchen einen Halt. Das kann für jeden anders aussehen, aber da wir ja gerne nähen, kann das unsere Therapie sein. Nähen als Therapie, wirklich? Ja! Mit 3 Ausrufezeichen. Als ich mich das erste Mal während der Chemo meines Sohnes wieder in meinen Blog eingeloggt hatte, stand ich davor ihn zu löschen. Wie lächerlich oberflächlich und unwichtig erschien mir die Beschäftigung mit Äußerlichkeiten wie Kleidung. Sollte ich in der Situation darüber schreiben wie schön ein Stoff oder Schnitt sei? Ich wollte ihn einfach löschen! Mein Mann hat mich glücklicherweise davon abgehalten mit den Worten: “Lass ihn jetzt einfach ruhen, den Blog, löschen kannst du ihn später immer noch!”. Was für ein Glück. Denn gerade das Nähen und Bloggen wurde zu meiner Oase in den wirklich belastenden Monaten damals. Ich habe das im Blog bewusst nicht thematisiert. Die Nähcommunity, mein Blog, die Zeit an der Nähmaschine, das war eine Welt für mich, in der ich den Krebs ausklammern konnte. Eine heile Welt, in der ich was Schönes sehen und machen konnte, in der ich dadurch auftanken konnte. Ja, das hatte eine therapeutische Wirkung auf mich. Ich kam zur Ruhe, musste mich auf Anleitungen, gerade Nähte etc. konzentrieren. Mein Geist war dadurch abgelenkt. Es war wie eine Art Meditation, bei der am Ende ein fertiges Kleidungsstück heraus kam. Ich denke, wir werden diese Oasen in unserem Leben mehr denn je brauchen. Eine kurze Pause, in der wir abtauchen können. Und wenn es nur für eine halbe Stunde ist. Wenn du also denkst, dein Hobby, das Nähen sei jetzt gerade das am wenigsten wichtige, dann denk noch mal drüber nach. Nähen beruhigt. Nähen macht Freude. Nähen ist Therapie. Nimm dir auch in stürmischen Zeiten die Zeit zum Nähen. Vielleicht ist es für dich ein anderes Hobby, das dir genau das gibt. Oder du denkst jetzt, dass du das Nähen doch mal ausprobieren möchtest. Dann ran an die Maschine! Wenn du noch keine hast, leih dir eine oder kaufe dir erst mal eine günstige bei Kleinanzeigen. Community als Hafen Ein Stück weit haben wir uns in den letzten Jahren freiwillig isoliert. Wir kommunizieren immer mehr über Whatsapp, Facebook und Co anstatt direkt mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren. Immer häufiger ist ein Bildschirm zwischen der Kommunikation. Einfach mal anrufen oder sich mit anderen treffen ist in den Hintergrund gerückt. Und selbst wenn wir mit anderen zusammen sind, ist das Handy immer präsent. Das meine ich mit freiwilliger Isolation. Nun werden wir kollektiv in eine Isolation gezwungen. Das ist neu. Sowas kenne ich nicht. Jeder soll möglichst zuhause bleiben. Nur wirklich notwendige soziale Kontakte sollen stattfinden. Alle Events, Schulungen, Unterricht und Co. werden abgesagt. Das sind alles Kontaktmöglichkeiten mit anderen Menschen, die nun wegfallen. Länder machen ihre Grenzen zu. Unser Leben wird kleiner. Dadurch wird die Kommunikation über Bildschirme tatsächlich wichtig. Handy, Tablet, Laptop, das sind jetzt die Wahl für menschliche Interaktion, wenn sie über den häuslichen Rahmen hinausgeht. Wie gut, dass es das gibt. Wie gut also, dass wir unsere Bildschirme haben um uns mit anderen Menschen zu verbinden. Unsere Sorgen zu teilen, aber auch Witze zu machen, uns gegenseitig auf die Schippe zu nehmen, voneinander zu lernen und sich übers Nähen und andere Themen auszutauschen. Bis Ende der Woche läuft der Blusenshirt Sew- & Style-Along und dort schrieb eine Frau: “Der Sew-Along ist eine schöne Ablenkung von Corona”. Das stimmt. Sich über ein Thema auszutauschen, wo man den Virus ausklammern kann, tut gut. Und es tut gut, sich nicht ständig den Corona Live-Ticker durchzulesen, sobald es eine neue Meldung gibt. Weiterbildung Das Schöne am Nähen und anderen handwerklichen Hobbies ist, dass du am Ende etwas Handfestes in den Händen hältst. Ja, Hände, Hände, Hände. Die können was. Mehr als nur tippen. Nutze das und lasse sie Neues entdecken. Probier mal neue Techniken aus. Hast du bisher nur Patchwork genäht? Dann probiere es mal mit einem Kleidungsstück und umgekehrt. Auch für Profis gibt es immer wieder etwas zu entdecken mit und an der Nähmaschine. Du kannst etwas flicken, dich aber auch künstlerisch verwirklichen. Teile dein Wissen, deine Tricks und deine Ideen, damit wir uns alle daran erfreuen können. Dieses nachher in den Händen halten und anderen zeigen können, bringt so ein gutes Gefühl der Zufriedenheit. Stolz. Wenn du nun unerwartet Zeit hast, weil Termine oder gar ganze Reisen ausfallen, dann nutze sie um dich weiterzubilden. Keine Sorge, niemand erwartet, dass du in den kommenden 3 Wochen eine komplette Ausbildung machst, aber du kannst eine Nähtechnik ausprobieren vor der du dich schon immer gescheut hast, endlich den Online-Kurs zuende machen, den du vor Monaten mal angefangen hast, oder dich etwas ganz Neuem zuwenden, das dich schon länger interessiert, sei es für Hobby oder Beruf. Online lernen wird gefragter denn je sein. Ich plädiere immer dafür, dass du in dich selbst investierst, in deine Kenntnisse und Fähigkeiten. Denn diese kann dir keine Krise nehmen! Was du im Kopf hast, hast du. Das Lernen und Ausprobieren lenkt ab und du nutzt die Zeit produktiv. Denn Corona wird auch wieder vorübergehen und das Gefühl diese Lebenszeit produktiv genutzt zu haben, wird dir ein gutes Gefühl geben. Sinnvolle Beschäftigung für Kinder Ich habe mir vorgenommen, die Corona-Ferien zu nutzen, um meinen Kindern etwas von dem beizubringen, was ich kann. Meiner Tochter werde ich einiges an der Nähmaschine zeigen. Sie hat sich zwar schon häufiger an den Zierstichen ausgetobt, aber jetzt ist sie 8 und kann durchaus lernen, ein einfaches Kleidungsstück selbstständig zu nähen. Da sie gerade Hosen braucht, werden wir zum Einstieg eine einfache Jogginghose nähen. Sie findet die Idee gut und meinte zu mir: “Wenn man dann nichts mehr zum Anziehen kaufen kann, mache ich es einfach selber.” So weit soll es nicht kommen, aber: “Ja.” Mein mittlerer Sohn soll lernen sich ums Mittagessen zu kümmern und ich werde ihm zeigen, wie er eine Webseite gestalten kann. Mein Großer wird mit meinem Mann ein Gartenhaus bauen. Im Alltag bisher habe ich das vernachlässigt, den Kindern bewusst etwas beizubringen. Es musste immer etwas erledigt werden. Erledigt war gut. Kind, du hast die Hausaufgaben schon erledigt? Sehr gut. Eine Sorge weniger. Etwas worum ich mich nicht kümmern musste. Auch auf die Gefahr hin, dass es nicht auf jeden zutrifft, aber die aktuelle Situation birgt auch Chancen Dinge zu tun, die wir lange haben schleifen lassen, die wir schon immer machen wollten, Zeit für die Kinder und die Familie. Zeit Erinnerungen zu schaffen wie viele Hobbynäherinnen sie haben: “Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mit der Knopfkiste meiner Oma gespielt habe”, “Wie meine Mutter mich beim Nähen auf dem Schoß hatte”. Reparieren und Upcycling als Notwendigkeit? Die Wirtschaft wird gerade ausgebremst. China, einer unserer wichtigsten Lieferanten für maschinell hergestellte Produkte, kann nicht mehr so liefern wie wir es alle gewohnt sind. Ich kann mich an keinen Mangel an Waren in meinem 43-jährigen Leben erinnern. Immer war alles da. Und plötzlich ist da dieser Gedanke, dass es auch anders sein kann. Wenn die halbe Welt sich über mehrere Wochen verlangsamt in der bisherigen Produktion, werden wir das zu spüren bekommen. Im Magazin “Textilwirtschaft” lese ich schon seit einigen Wochen, dass die Modebranche stark unter den Auswirkungen von Corona leidet. Die Menschen bleiben den Geschäften fern wegen der Ansteckungsgefahr aber auch aus finanziellen Gründen. Wenn wir weiter denken, werden die Geschäfte auch Lieferengpässe für kommende Kollektionen erwarten können, denn ein Großteil der Ware, die wir in Bekleidungsgeschäften kaufen können ist nun mal “Made in China”. Zitat textilwirtschaft.de: “Bei den Lieferungen aus China wird es zu Engpässen kommen, davon ist GermanFashion-Beschaffungsexperte Thomas Ballweg überzeugt. In diesem Frühjahr wird aber wohl nur ein bisschen weniger Ware als üblich verfügbar sein. So ähnlich sieht das auch Tom Tailor. "Derzeit gehen wir davon aus, dass sich die Auswirkungen in der Mai-/Juni-/Juli-Lieferung in Maßen halten", so eine Sprecherin. Allerdings nur, wenn die Produktion bis Mitte März wie geplant wieder bei 100% sei. Einige Anbieter versuchen Aufträge auf andere Fertigungsländer umzuschichten, um so auf der sicheren Seite bei den Lieferterminen für Herbst/Winter zu sein. Denn bei diesen Programmen könnte es, geht man vom klassischen Kollektionsrhythmus aus, wirklich eng werden, rechnet Beschaffungsexperte Jan Hilger vor. "Wenn die Rohware jetzt nicht fertig werden kann und in die Pipeline kommt, wird es zu signifikanten Problemen in der Supply Chain kommen." Das Auslagern in andere Länder wird gerade auch schwierig, weil sich die Lähmung nun auf die ganze Welt ausbreitet. Das wird sich vermutlich auch in Stofflieferungen bemerkbar machen. Wenn dazu noch Großhändler auf Kurzarbeit umstellen müssen, werden wir das auch in den Stoffgeschäften zu spüren bekommen. Das wünsche ich natürlich keinem Stoffhändler, insbesondere nicht denen, die mir am Herzen liegen. Müssen wir uns etwa wieder auf das gute alte Flicken einlassen? Sachen nicht gedankenlos in die Altkleider werfen? Ressourcen schonen? Mitbürgerinnen, die in der DDR aufgewachsen sind, kennen das noch, weil es damals nicht anders ging. Vielleicht tut es uns ja auch mal gut, nicht so im Überfluss zu leben und Sachen zu einem längeren Leben zu verhelfen. Mit den eigenen Händen. Unabhängig von der Quarantäne ist es schon länger ein richtiger Trend, Kleidung sehr kunstvoll zu reparieren. Ein kleiner Buchtipp an dieser Stelle: “Mending Matters” von Katrina Rodabaugh. Ich habe es schon oft als Empfehlung gesehen und tolle Resultate von Frauen, die nach der Methode Jeans flicken. Wenn du aktuell ein Buch oder Stoff brauchst, dann kaufe es lokal oder bei kleinen Händlern, denn gerade die kleinen Geschäfte leiden am schnellsten unter dem wirtschaftlichen Druck, der auf einmal da ist. Der Begriff Slow Fashion bekommt auf einmal eine ganz neue Dimension. Wer mit Nadel und Faden umgehen kann, ist klar im Vorteil. Wenn wir für die Herbst-Winter-Mode oder darüber hinaus tatsächlich mit Engpässen rechnen müssen, werden wir immer noch etwas zum Anziehen haben, da bin ich mir sicher. Dafür hat Deutschland mit 2 Milliarden kaum getragenen Klamotten in den Kleiderschränken schon die letzten Jahre ausreichend gehamstert. Mit vorhandenen Sachen kreativ werden, darin sehe ich aktuell ein großes Potenzial für die Selbstverwirklichung an der Nähmaschine. Außerdem sehe ich große Chancen für den Second-Hand-Markt. Und das nicht nur für Bekleidung. Fazit: Nähen als Hafen in stürmischen Zeiten trifft es für mich sehr gut. Zur Ruhe kommen und abschalten, auch wenn es nur kurz ist, hilft dir wieder Energie zu tanken. Energie, die Menschen um dich herum zu unterstützen. Bringe dich in online Communities ein, die dich interessieren. Dort hast du die Möglichkeit, dich über Themen auszutauschen, die dich von deinem Alltag ablenken. Ein kleiner virenfreier Hafen. Bringe deine Skills auf das nächste Level. Ob Nähskills oder andere, nutze die Zeit zuhause um dich mit Online-Kursen weiterzubilden. Wenn du Kinder zuhause hast, gib ihnen die Möglichkeit von dir etwas zu lernen, wozu im normalen Alltag keine Zeit bleibt. Nutze die Ressourcen in deinem Stoffregal und Kleiderschrank kreativ und verantwortungsvoll. Bleib gesund, finde einen kleinen Hafen für dich zum Abschalten und denk dran: Näh immer deinen Stil! Liebe Grüße, Elke -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Unser Kind wacht am Morgen sehr früh auf, wir würden aber gerne noch liegen bleiben. Sollen wir ihm Spiele oder Büechli ans Bett bringen, damit es lernt, sich selber zu beschäftigen?
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Eric Bergkraut. Der Schweizer Filmemacher feiert nach 30 Jahren sein Comeback als Schauspieler. In der Familienkomödie „Wir Eltern" zeigt er zusammen mit seiner Partnerin Ruth Schweikert zugespitzt und grotesk, wie komplex das Familienleben heute sein kann. Der Film wurde in der eigenen Eigentumswohnung im Hürlimann Areal in Zürich gedreht und feierte am Filmfestival Locarno Premiere. Bei Radio 1-Chef Roger Schawinski stellt Eric Bergkraut das Projekt vor und gibt spannende Einblicke in sein Leben.
Filmpodcast 621 Woche 41 2019 - Kino im Kopf - mit Michael Sennhauser. Brigitte Häring ist kein Fan des neuen Joker-Films. Ich mag dafür «So Long My Son» vom chinesischen Regisseur Wang Xiaoshuai. Und Irene Grüter hat mit Ruth Schweikert und Eric Bergkraut über ihren Spontanfilm «Wir Eltern» gesprochen. Dazu natürlich die Kurztipps. Und wie gewohnt eine aktuell passende Tonspur.
Hier – bei Nina und Hörby – war letzte Woche dicke Luft. Denn der Trockner ist kaputt. Ja. Wohl ein Ding, weswegen man sich als Eltern streitet. Ziemlich bescheuert, aber auch ein bisschen witzig. In der neuen Podcast Folge reden die beiden ziemlich offen über ihre Beziehung und fragen sich, was sich eigentlich verändert hat, seitdem man Eltern ist. Sie finden heraus, dass sie unbedingt probieren müssen mehr Zeit mit einander zu verbringen. Fragen sich gegenseitig, was sie gerne mehr machen würden, wenn sie als Paar mehr Zeit hätten. Und was sie an ihrem Kind am meisten nervt. Also das beantwortet eigentlich Nina, Hörby könnte so etwas über sein Kind nämlich niemals sagen. Aber hört doch einfach selber rein! Wir freuen uns, wenn ihr mitlachen könnt. Übrigens hat Nina direkt nach der Folge ein Wochenende Eltern-Auszeit gebucht!
Wir Eltern versuchen oft unsere Kinder vor schweren Themen zu schützen. Abschied, der Tot und sterben gehören definitiv mit dazu. Wie Kinder das empfinden können wenn man sie in diese Prozesse innerhalb der Familie mit integriert erklären meine Zwillinge Hanna und Emely in dieser Folge.
Das Leben kann harte und schmerzhafte Erfahrungen mit sich bringen. Was geschieht, wenn ich mein Kind mit Liebe verwöhne und es dann eine schreckliche Erfahrung im Leben machen muss? Sollte ich es nicht lieber auf den Ernst des Lebens vorbereiten und ihm zeigen, worauf es sich gefasst machen muss? Wir Eltern wollen stets das Beste für unser Kind. In dieser Podcastfolge teile ich die Erkenntnisse des aktuellen Forschungsstandes und übersetze diese Erkenntnisse auf den Familienalltag. Wie kann ich konkret mein Kind auf die harten Seiten des Lebens vorbereiten und welche Rolle spielt meine eigene Beziehung zu meinem Kind dabei? All das und mehr lernst du in dieser Podcastfolge.
Fastenzeit bis Ostern? Pah! Wir Eltern verzichten täglich. Und zwar das ganze Jahr über. Auf Schlaf, auf Zeit an der Nähmaschine, auf spontane Verabredungen und auf Sonntage mit TrashTV und Schokolade im Bett. Meist ist das vollkommen okay, manchmal schmerzt der Verzicht aber doch: wenn tolle Chancen ungenutzt bleiben müssen, die vermutlich nicht wiederkommen. In dieser Folge sprechen wir zunächst über die frustige Situation, Dinge absagen und beruflich – vermeintlich - stagnieren zu müssen. Wir merken dabei, dass auch wir nicht ganz frei vom Druck sind, den die mediale Inszenierung von energiegeladenen Role Models aufbauen kann. Und landen schließlich bei der Erkenntnis, dass unsere Komfortzone ein Ort ist, an dem wir uns ohne schlechtes Gewissen gern häufiger aufhalten dürfen. Eine inspirierende Folge für alle, die gerade gar nicht so viel Lust auf Herausforderungen haben, sich aber ständig zwingen, sie dennoch anzugehen. LINKS ZUR FOLGE Bloggerin Svenja Walther: https://www.meinesvenja.de/ Doris Dörrie bei Endlich Om: https://itunes.apple.com/de/podcast/wie-bleibt-man-mutig-doris-d%C3%B6rrie/id1435175541?i=1000431314037&mt=2 Periodenbewegung: https://www.instagram.com/einhorn.berlin/ MEHR VON UNS IM NETZ www.instagram.com/notakinderspiel www.twitter.com/notakinderspiel www.wortkonfetti.de SO ERREICHT IHR UNS antworten@notakinderspiel.de
Gestern besuchten wir den Karnevalsumzug von Bellinzona. Als ich noch in der deutschen Schweiz gewohnt hatte, war mir nie aufgefallen, dass die Tessiner solch eine Faschingshochburg haben. Ein wirklich herzlicher schöner Anlass für die gesamte Familie. Solche Anlässe sind gerade mit Kids speziell. Wir Eltern nutzen die Zeit für uns, um zu quatschen, zu geniessen und uns einfach treiben zu lassen. Man sieht so viele Menschen beisammen und trotzdem ist jeder Mensch wiederum ein Individum, jeder lebt in seiner eigenen Welt. Das Geld liegt auf der Strasse Der Boden war voll mit Konfetti, wirklich Schichtenweise, während andere Eltern noch kurzfristig (an einem rasch aufgebauten Chinastand), für teures Geld Konfetti kauften, schaufelten unsere Kids ihre Säcke vom Boden voll. Da passt der Spruch wieder mal; "Das Geld liegt auf der Strasse."...smile..... Zum Geld und der Frage, wie werde ich finanziell frei, dazu komme ich weiter unten dazu. Nun zuerst noch unsere Mini Aufgabe. Finanziell frei sein, was muss ich tun? Diese Frage erhalte ich doch sehr oft, daher wieder mal mit einer kleinen Videobotschaft aufgenommen. Diese 5 Schritte gehören einfach dazu, um die Finanzen im Griff zu haben. 1. Erstelle einen Ausgabeplan 2. Lege fest, wieviel du jeden Monat für dich bezahlen kannst. 3. Investiere dein Geld 4. Erschaffe dir Träume 5. Geniesse den Überfluss, indem du spendest und zwar sofort, jetzt. Glück ist immer auch eine Form von zuerst Mut… dann stellt sich Vertrauen ein. Love your Life xo Nadja Nadja Horlacher Geld & Business LifeCoach Autorin und Gründerin von Nardias-Natürlich Kokosnuss ♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Monatliches Coaching Mach jeden Tag kleine Schritte und du veränderst dein Leben. Du magst lieber hören statt lesen? Ok gerne, für dich aufgenommen um unterwegs reinzuhören. Zu hören unter: Apple Podcast , Google Podcast, Spotify, Overcast, Anchor, iTunes, Android, Stitcher, u.a. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥ Beiträge die dich interessieren könnten: Kids haben viele Wünsche, wie gehen wir damit um? 11 Möglichkeiten um im Supermarkt zu sparen Finde dein Glück Meine Kanäle: Homepage . Instagram . Facebook . Youtube . Podcast
Schluss mit Hotel Mama! Denkst du dir das auch ab und an? Du bist es leid, dauernd keifend und schimpfend dein Kind daran zu erinnern, dass es doch bitte nun endlich alt genug ist zu verstehen, dass es nicht in einem Hotel wohnt? Kinder kooperieren immer mit dem Verhalten der Eltern! Was ist damit gemeint? Wenn Eltern, vor allem Mütter, sich von Beginn an wie ein Dienstmädchen verhalten, darf man sich weder wundern noch darüber wütend sein, dass die Kinder sich dann auch wie Gäste verhalten! Kinder nehmen das an, was Eltern ihnen von klein an anbieten.
Ungefragte Ratschläge bekommen junge Eltern laufend, nur die richtig wichtigen Dinge erzählt einem irgendwie doch keiner. 5 Dinge die Lili & Ben gern gewusst hätten bevor sie Eltern wurden, teilen sie in dieser Episode mit der Welt.
In unserer Gesellschaft herrscht einen Glaubenssatz, dass Kinder teilen müssen. Wir Eltern animieren und manchmal sogar zwingen unsere Kinder dazu, mit anderen zu teilen. Wie fühlen sich unsere Kinder dabei? Welche Gedanken kreisen in ihren Köpfen? Das erkläre ich Dir in dieser Folge! Ich wünsche Dir viel Spaß beim Anhören und freue mich über deine Kommentare und Bewertungen. Um das Thema mit meiner Unterstützung näher und intensiver zu bearbeiten, schließe dich meiner geschlossener Facebookgruppe "Wurzeln & Flügel für Kinder" an. Folge mir ebenso auf Instagram unter @adajungblut und auf Facebook unter "Wurzeln & Flügel für Kinder" Ich freue mich sehr auf dich! Deine Ada
Der Mann, der seiner Frau nicht im Haushalt hilft Schon provokant, oder ? Hör dir die ganze Geschichte an. Wie steht ihr als Vater und Mutter zur Aufteilung der Aufgaben im Haushalt? Wie macht ihr es? Welches Rollenmuster lebst Du? Bist Du mit deinem derzeitigen Ergebnis dazu zufrieden? Wir Eltern dürfen PARTNERschaft leben und unseren Kindern zeigen, dass jeder sein Teil dazu beiträgt. Sei gelassen und unperfekt perfekt Deine Birgit Fragen und Anregungen unter: info@birgitnather.de www.change-and-create.de Schenk mir sehr gerne eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Schreib gerne einen Kommentar dazu, dies erhöht die Sichtbarkeit des podcasts. Danke ! Teile den podcast sehr gerne mit deinen Freunden und Bekannten. Werde Teil der Community: facebook Elternwerkstatt Hier kannst Du den podcast hören: https://change-and-create.de/podcast/ Hier kannst du den podcast abonnieren: iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/elternwerkstatt/id1274529479?mt=2 stitcher: https://www.stitcher.com/podcast/elternwerkstatt podcast.de: http://www.podcast.de/podcast/628745/
Der Sommer war bunt Die hessische Sommerferien sind nun vorbei, Dänemark ist leider wieder weit weg und die Kinder "dürfen" bei schönstem Sommerwetter wieder in die Schule gehen. [caption id="attachment_868" align="alignleft" width="300"] Diese Szene war glücklicherweise die Einzige, die wir aus Titanic nachgespielt haben.[/caption] Auch unser beiden Jungs sind nun wieder im Alltag bestens aufgehoben. Vielleicht denken sie noch ein bisschen an unsere Urlaubserinnerungen, wenn es mal wieder total öde ist in der Schule. Wie im letzten Newsletter berichtet, waren wir ja eine Woche mit einem Charterschiff auf der Ostsee um Dänemark unterwegs. Das Wetter war leider nicht wirklich sommerlich und so waren lange Hosen und Jacken eine Woche angesagt. Aber wir hatten guten Segelwind und das war ja eigentlich die Hauptmotivation für den Urlaub: wir wollten segeln! Aber von Anfang an. Wir konnten die Hanse 400 schon am Freitag Abend kapern und so konnten wir dann am Samstag morgen pünktlich nach der Übergabe durch den Vercharterer schon bald ablegen. Ab nach Dänemark Unser erster Schlag ging nach Bagenkop auf Langeland. Babsi stand an der Reling und meinte auf einmal: "Was schwimmt denn da vorne?". Alle Köpfe fuhren herum in die Richtung, in die Babsi deutete. Eine dunkle Rückenfinne tauchte in einiger Entfernung neben unserem Boot auf. Ein Schweinswal begrüßte uns in Dänemark! Die komplette Flaute zwang uns schon bald, die testweise hochgezogenen Segel wieder einzuholen und den Jockel anzuwerfen. Bagenkop In Bagenkop angekommen, stellten wir fest: Hier ist es voll. Aber wir konnten uns doch am Ende des Stegs ins Päckchen zu einer dänischen Yacht legen und bemerkten dann auch gleich den Grund für die vielen Yachten: Auf Bagenkop war Sommerfest das sogenannte: Bagenkop By- & Havnefest Das mussten wir uns natürlich ansehen, aber erstmal brav die Hafengebühr zahlen. Gehört hatten wir schön öfter von den Bezahlautomaten, erlebt noch nicht. Aber es ist alles sehr verständlich erklärt und so konnten wir kurz darauf unser Bändchen am Boot befestigen. [caption id="attachment_867" align="alignright" width="300"] Skipper Eric[/caption] Dann schnell stadtfein gemacht und ab aufs Fest. Also die Dänen können feiern. Wir haben selten so viele lustige und ausgelassene Menschen gesehen, wie auf diesem Fest. Wir haben uns dann von einem sehr netten Dänen eine Spezialität empfehlen lassen: Roggenbrot mit Backfisch, Remoulade, Gurken und Röstzwiebel! LEGGER! In der Nacht haben wir sehr gut geschlafen und am nächsten Morgen wollten wir nach unserer Törnplanung nach Lyø. Kurz bevor wir Lyø erreichten, liessen Wind und Regen nach und wir sahen die schöne kleine Insel in der Sonne liegen. Lyø Der Hafen war noch nicht so voll und wir konnten gut in eine Box rückwärts anlegen. Endlich konnten wir die Manöver aus dem Skippertraining im letzten Jahr in der Praxis erproben: Eindampfen in eine Achterspring lässt einen auch mit Wind auf die Nase gut und kontrolliert rückwärts in die Box fahren. Unser Stegnachbar hat uns sehr sicher und ruhig bestätigt und war ein sehr positiver Ausgleich zu den üblichen Verdächtigen, die als vermeintliche Profis am Steg standen und meinten, gute Ratschläge in Form von unsachlichen Zurufen geben zu müssen! [caption id="attachment_870" align="alignright" width="300"] Die Glockensteine von Lyø[/caption] Thorsten und Christine lagen also mit ihrer Friendship Rose neben uns und wir hatten gleich ziemlich viel Gesprächsstoff, da auch die Beiden in der nächsten Zeit zu ihrer Weltumseglung aufbrechen werden. Kurz darauf legte dann backbords noch Skipperlehrer Axel mit seiner Crew an und zusammen mit dieser netten Gesellschaft schmeckte das Anlegebier nochmal so gut! Am nächsten Morgen wollten wir die Insel ein wenig erkunden. Lyø ist eine sehr schnuckelige kleine Insel. Auf Lyø gibt es nur einen zentral gelegenen Ort, der Lyø By heißt. Er ist mit seinen fünf Dorfteichen eines der schönsten Dörfer Dänemarks, in dem mundgeblasene Fensterscheiben und Holzschlösser in den Türen zu sehen sind. Ausserdem wollten wir uns die berühmten Klokkestenen von Lyø ansehen. Kevin hatte seine Drohne dabei und machten einige sehr schöne Aufnahmen von der Insel. Wir beschlossen den Tag noch auf der Insel zu verbringen und erst am nächsten Morgen weiter zu fahren. Im Laufe des Nachmittags Abends wurde der Hafen voller und voller und es waren einige sehr gewagte Hafenmanöver zu beobachten. Wir waren froh, dass wir unseren Boxenplatz hatten, denn nun lagen die Schiffe im Dreierpäckchen. So schnell sich der Hafen am Abend gefüllt hatte, so schnell leerte er sich auch schon wieder am nächsten Morgen. Auch wir legten nach einem leckeren Frühstück ab und fuhren wie geplant in Richtung Sonderborg. Wir legten einen kleinen Zwischenstopp im Stadthafen ein, den wir zum Einkaufen nutzen. Schnell war ein Supermarkt gefunden und die Biervorräte und das notwendige Zubehör für Fischbrötchen waren gebunkert. Vor dem Schloss von Sonderborg lag ein großes Traditionsschiff der königlichen Marine und eine Feier mit Pauken und Trompeten war im Gange, sehen konnte man nicht viel, aber die Musik war sehr feierlich. Unsere Smutja versorgte uns dann während der Weiterfahrt mit leckeren Fischbrötchen und wir erreichten unsere Ankerbucht. Ankern im Vemmingbund Selbst unsere Jungs fanden die Begriffe idyllisch und traumhaft in diesem Moment nicht kitschig ;-) [caption id="attachment_864" align="alignright" width="300"] Kevin und David genießen den Sonnenuntergang vor Anker in Vemmingbund[/caption] Nachdem ein Motorboot mit seinen Wasserkifahrern nach einer Stunde abfuhr, war nur noch Stille. Wir grillen mit unserm wunderbaren COBB GRILL und beobachten im Schein der untergehenden Sonne, wie Schweinswale um unser Schiff ziehen. Nach einem traumhaften Sonnenuntergang hatte Eric die Idee, das wir auch den Sonnenaufgang gemeinsam erleben könnten. Also schnell gegoogelt, wann dieser stattfindet und den Wecker auf fünf Uhr gestellt. Die Sonne ging blutrot über einem Ententeich auf! Kein Windhauch kräuselte das Wasser. Zufrieden krochen wir dann nochmal in unsere Kojen und holten uns noch eine Mütze Schlaf. Fünf Uhr war wirklich etwas früh, um jetzt schon auf zu bleiben. Als wir wieder wach wurden, bot sich ein anderes Bild! Der Schwell hatte merklich zugenommen und wir fuhren dann recht flott gegenan aus der Flensburger Förde und die Küste entlang Richtung Maasholm. [caption id="attachment_865" align="alignleft" width="225"] Babsi peitscht die Hanse bis auf 8 Knoten[/caption] In Maasholm sahen wir schon aus einiger Entfernung eine Amel Super Maramu am Steg liegen. Wir Eltern bekamen glänzende Augen und die Jungs sahen eine Amel das erste Mal live. Wir machten längsseits hinter ihr fest. Der Hafenmeister empfahl uns sofort den leckeren Fischstand von Petersen hier um die Ecke. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und schlugen uns den Bauch voll. Fischbrötchen und Backfisch. Das Leben kann so einfach sein. Und so lecker! Nachdem uns Kevin und David beim Monopoly spielen nach dem Abendessen richtig abgezockt hatten, gingen wir dann müde schlafen. Am nächsten Morgen hatten wir nur noch ein kurzes Stück zu fahren. Wir tankten in Strande und fuhren dann wieder auf unseren Liegeplatz in Laboe! Abends mussten wir zum Abschluss auf vielfachen Wunsch zweier Herren zum Bosna essen gehen! Anschließend genossen wir noch ein leckeres Eis bei einem weiteren schönen Sonnenuntergang am Strand von Laboe. [caption id="attachment_869" align="alignright" width="300"] Der Himmel brennt am letzten Abend in Laboe[/caption] Am nächsten Morgen wurde gepackt und geräumt. Während Eric die Übergabe mit dem Vercharterer machte, fuhr Babsi, David und Kevin das Leergut weg und zu einem obligatorischen Besuch bei Kaufhaus Stolz! Um zwei Uhr winkten wir das letzte Mal der Ostsee und fuhren wieder zurück ins heiße Rhein-Main-Gebiet. [caption id="attachment_866" align="aligncenter" width="640"] Die Glüxpiraten-Crew[/caption]
Thu, 27 Nov 2014 00:32:00 +0000 https://emoratio.podigee.io/85-91-wir-eltern a5682a06d7cd76d5166235ddaeef6188 Eltern sein ist so schön. Und unsere Kinder sind ein Spiegelbild unserer Beziehung. Sie lesen und spiegeln uns unsere Beziehung! 85 full no Tanja und Samy Bakry
Eltern sein ist so schön. Und unsere Kinder sind ein Spiegelbild unserer Beziehung. Sie lesen und spiegeln uns unsere Beziehung!