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2012 gründete er mit Jana Faus pollytix und berät seine Kunden seither auf der Basis von qualitativer und quantitativer Forschung. Zu seinen Kunden zählt auch liebe Politik. Und darüber sprechen wir natürlich. Rainer erzählt auch von seiner Zeit am Ende der Welt. Er hat mehrere Jahre in der Marktforschung in Singapur gearbeitet und Wahlforschung in Australien betrieben – u.a. für die Australian Labor Party. Nebenbei sprechen wir noch ein wenig über Rainer Kochkünste sowie seine Vorliebe für Techno Ein Hinweis: Die Folge wurde am 28. April 2025 aufgenommen. Podcast “macht politik”: https://machtpolitik.futux.de/ Spotify: https://open.spotify.com/show/2wttmxjRb9kfrCCcgg4KCU Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/macht-politik/id1663478632
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Die Union klar vorne, die SPD vor einem historischen Desaster, gleich drei Parteien im Bereich der Fünf-Prozent-Hürde. Das sagen die Umfragen für die Bundestagswahl am Sonntag voraus. Doch eine bestimmte Wählergruppe könnte das Ergebnis noch ordentlich durcheinanderwerfen - und vor allem über das Schicksal der FDP entscheiden.Gast? Thorsten Faas, Politikwissenschaftler und Wahlforscher von der Freien Universität Berlin.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dieter Nuhr betreibt Wahlforschung und ist zu dem Schluss gekommen: Die größten Profiteure der AfD sind die Linken. Denn wegen der Brandmauer vergrößert jede Stimme für die AfD den Anteil der Linken am Rest. Angesichts dieser Aussichten hat Dieter Nuhr eine Wahlempfehlung. Von Dieter Nuhr.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Was entscheidet, wen wir wählen? Haben Freunde, Familie, Social Media Einfluss? Und wie steht es mit unseren Emotionen? Erkenntnisse der Wahlforschung erklären, wie das Kreuz auf dem Stimmzettel zustande kommt. Opitz, Till www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Was entscheidet, wen wir wählen? Haben Freunde, Familie, Social Media Einfluss? Und wie steht es mit unseren Emotionen? Erkenntnisse der Wahlforschung erklären, wie das Kreuz auf dem Stimmzettel zustande kommt. Opitz, Till www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Knapp einen Monat vor der Bundestagswahl beschäftigen wir uns mit einem Phänomen, welches das Wahlergebnis prägen könnte: dem „Gender Vote Gap“. In Deutschland zeichnet sich in den letzten Jahren eine leichte Tendenz ab: Progressive Parteien erhalten mehr Unterstützung von Frauen, während (rechts-) konservative Parteien häufiger von Männern gewählt werden. In dieser Fußnoten Folge gehen wir den Fragen nach: Warum gibt es diese ideologische Lücke? Gab es sie schon immer? Wie gehen die Parteien mit einem Gender Gap um? Und: Welchen Einfluss hat dieser Faktor auf das Wahlergebnis der kommenden Bundestagswahl? Um den „Gender Vote Gap“ besser zu verstehen, haben wir mit Expert:innen gesprochen. Mit dabei: Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Seelkopf die sich am Geschwister-Scholl-Institut der LMU München mit Steuerpolitik und Geschlechtergerechtigkeit beschäftigt sowie Jörg Sigmund von der Akademie für politische Bildung in Tutzing. Außerdem erzählen uns Ates Gürpinar von den Linken und Julika Sandt von der FDP wie ihre Parteien mit dem unterschiedlichen Wahlverhalten von Männern und Frauen umgehen. Moderation, Redaktion, Skript: Mira Finger, Maxim Nägele Recherche: Marlene Lang, Jasmin Seitter Schnitt: Emma Fink Postproduktion und Sendeleitung: Mona Wölpert --------------- Fußnoten ist ein M94.5-Podcast. © M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN. Lust auf mehr junge & frische Formate?
Dirk Ziems ist einer der Päpste der morphologischen Konsumentenpsychologie in Deutschland. Sein neuestes Projekt: KI-basierte digitale Konsumenten-Zwillinge für Werbe- und Wahlforschung. Im Lab seines Instituts sind – kurz vor der Bundestagswahl – digitale Zwillinge entstanden, die den Menschen zu ihren Einstellungen aufs Maul und in den Kopf schauen.
Wie trifft man am Sonntag eine informierte Entscheidung? Wie wichtig ist die Spitzenkandidatin? Sylvia Kritzinger führt ins Wählen und die Wahlforschung ein. Die Folge ist erstmals 2019 erschienen.Sylvia Kritzinger ist Politikwissenschafterin an der Universität Wien. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 380+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Am 29. September 2024 wählt Österreich einen neuen Nationalrat. Grund genug für Host Stefan Lassnig, beim Meinungsforscher und Politikwissenschafter Peter Hajek nachzufragen, welche Motive Menschen bei Wahlen eigentlich antreiben. Was sind die Motive, zur Wahl zu gehen oder eben nicht? Gibt es immer wiederkehrende Wahlmotive, lassen sich stabile Wahlmotive bei einzelnen Parteien erkennen und welche Rolle spielen kurzfristige Ereignisse wie zum Beispiel das Hochwasser in Niederösterreich? Hajek verrät in dieser Episode auch, ob die Bedeutung von Wahlkämpfen über- oder unterschätzt wird, was es mit den "Stimmungwähler:innen" auf sich hat, welche Rolle Emotionen, Sympathie und Antipathie bei Wahlentscheidungen spielen und wieviel Prozent der Österreicher:innen der Meinung sind, dass Bundespräsident van der Bellen bei einem FPÖ-Wahlsieg Herbert Kickl mit der Bildung einer Regierung beauftragen sollte.Links zur Folge:Peter HajekUniqe ResearchPodcastempfehlungen der Woche:Das Orakel – mit Peter HajekHimmelfahrtskommando – Mein Vater und das Olympia-Attentat Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
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Laurenz Ennser-Jedenastik, ist Professor für Österreichische Politik an der Universität Wien und er beschäftigt sich mit Zahlen: Wahrscheinlichkeiten, Umfragen, Fakten. Wer warum wie wählt, was sich durch KPÖ und Bierpartei noch alles verschieben könnte und welche möglichen Koalitionsvarianten es gibt, darüber redet er mit Saskia Jungnikl-Gossy. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Ein Vortrag des Politikwissenschaftlers Aiko Wagner Moderation: Sibylle Salewski ********** Eine politische Partei wird nicht nur wegen der Inhalte gewählt, die sie vertritt. Für viele Wählende spielt es eine größere Rolle, wie populistisch eine Partei ist. Aiko Wanger ist DFG-Heisenberg Fellow am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er forscht zu Wahlsystemen, Wahlverhalten und Populismus. Sein Vortrag hat den Titel "Demokratische Repräsentation und Populismus". Er hat ihn am 22. Mai 2024 an der Freien Universität Berlin gehalten im Rahmen der interdisziplinären Vorlesungsreihe "It's representation, stupid?! Das Gleichheitsversprechen in modernen politischen Demokratien". Organisiert wird die Reihe von der Arbeitsstelle für Politische Soziologie der Bundesrepublik Deutschland an der FU Berlin. ********** Schlagworte: +++ Wahlen +++ Politik +++ Populismus +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Frankreich und Europa: Wie das Thema Migration die Wahlen beeinflusstSport und Politik: Wie Vereine demokratische Werte transportierenGeschichte: Wie sich Massenwahlen entwickelt haben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Wo stehen wir zu Beginn des Wahljahres 2024? Für "Mit Herz und Haltung" haben wir darüber mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte gesprochen. Obwohl die politische Lage aktuell so volatil ist wie selten, plädiert er aus seiner langjährigen Wahlforschung heraus dafür, den anstehenden Wahlen in Deutschland mit Gelassenheit und Zuversicht entgegenzusehen.
Nach welchen Kriterien entscheiden die Deutschen eigentlich, wen sie wählen? Und wie stellen sich die politischen Akteure darauf ein? In der neuen Folge des Politischen Pausen Podcasts gibt Karl-Rudolf Korte erste Antworten und einen Einblick in sein neues Buch „Wählermärkte – Wahlverhalten und Regierungspolitik in der Berliner Republik“, das am 17.01.2024 im Campus Verlag erscheint. Mit Julia Schwanholz spricht er über die Metapher des Wochenmarktes für die Beziehung zwischen Wählenden und Gewählten, die er im Buch als Ausgangspunkt seiner Analyse nutzt, über die politische Mitte als Sehnsuchtsort und darüber, wieso ein zuversichtlicher Blick in die Zukunft auch im Wahljahr 2024 lohnt. Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte ist Politikwissenschaftler und seit 2002 Professor an der Universität-Duisburg Essen im Fachgebiet „Politisches System der Bundesrepublik Deutschland und moderne Governance-Theorien“. Seit der Gründung im Jahr 2006 ist er Direktor der NRW School of Governance. Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Regierungs-, Parteien- und die Wahlforschung. Der breiten Öffentlichkeit ist Korte durch regelmäßige Auftritte und Analysen im ZDF, Deutschlandfunk, WDR, SWR und bei phoenix bekannt.
Angesichts der letzten AfD-Wahlschlappen stellt sich die Frage, wer die Partei wählt und warum, drängender denn je. Eine Frage, auf die die AfD bis heute keine belastbare Antwort gefunden hat. Wahrscheinlich wird sie auch noch länger brauchen, um sich darüber im Klaren zu sein, wen sie eigentlich vertritt. Gleichwohl steckt in dieser Frage durchaus das Potential, die erbittert geführten inneren Grabenkämpfe zu befrieden: bürgerlich-konservativ oder doch die rechte Bewegungspartei für das 21. Jahrhundert? Der Graben zwischen den ideologischen Intentionen der Parteispitze und der politischen Motivation der Basis sowie der eigenen Wählerschaft reicht jedoch bis zur Parteigründung zurück: Die Anti-Euro-Professorenpartei entwickelte von Anfang an ein inhaltliches Eigenleben, das über die Jahre ihrer Existenz so manchen Funktionär von ihr entfremdete. Denn anstatt sich nach den liberalkonservativen Vorstellungen ihrer Gründer auszurichten, wurde sie mehr und mehr zur Projektionsfläche für Konfliktlinien innerhalb der deutschen Gesellschaft, die noch keine parteipolitische Repräsentation gefunden hatten. Fast 10 Jahre nach ihrer Gründung schält sich nun jedoch ein gewisser Wählertypus heraus, der das Fundament für die AfD bildet. Daniel Fiß, verantwortlich für den Feldzug-Blog, analysiert die Daten der Wahlforschung und die politikwissenschaftlichen Untersuchungen zur Wählerbasis der AfD akribisch. Im Gespräch gibt er Antworten darauf, wer die AfD wählt und welche Politik ihre Wähler von ihr erwarten.
Das Fußballwochenende bot einen spannenden Aufstiegskampf. So ein Kopf-an-Kopf-Rennen hatten Wahlforscher:innen auch für die Landtagswahl in NRW vorhergesagt. Kam aber anders. Das bringt Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich auf eine Idee. Von Fritz Eckenga.
Zwischenruf - Der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament
Grundlegend, realitätsgerecht, praxisnah ist das Motto des Instituts für Parlamentarismusforschung (IParl). Das gilt auch für unseren „Zwischenruf – der politikwissenschaftliche Podcast rund ums Parlament“. Wenn wir mit unseren Gästen aus Politik, Wissenschaft und Journalismus über Themen rund ums Parlament sprechen, verbinden wir politikwissenschaftliche mit praktischen, politischen Perspektiven. Garantiert ohne Elfenbeinturm. Redaktion und Produktion: Daniel Hellmann.
Die Umfragen vor der Bundestagswahl lagen erstaunlich nah am Ergebnis. Warum ist der Wahlausgang manchmal überraschend und manchmal gar nicht? Leonie Schwarzer und Konrad Spremberg erklären, wie die Wahlforschung arbeitet und zeigen, was in Berlin so richtig schief ging.
Die Politik steht vor neuen Herausforderungen - und viele Fragen sind nach der Wahl noch offen. Welche Koalitionsbündnisse sind machbar? Wer wird Kanzlerin oder Kanzler? Und wohin steuert Deutschland? Prof. Frank Brettschneider ist Politik- und Kommunikationswissenschaftler. Er leitet das Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Und er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung. Im Vergleich zur ersten Bundestagswahl von 1949 sind es heute acht Mal so viele Wörter. Und auch die Verständlichkeit der Wahlprogramme lässt zu wünschen übrig, so das Ergebnis einer Studie der Stuttgarter Universität Hohenheim. Das Ergebnis der Bundestagswahl analysiert Prof. Frank Brettschneider in SWR1 Leute.
Bundestagswahl 2021 - Im Endspurt wollen auch unsere beiden Protagonisten noch einmal ein Zwischenfazit ziehen. Wo stehen wir heute im Zahlentrend und wer erhebt diesen überhaupt? Welche Reise haben die Kanzleramtsanwärter:innen Annalena Baerbock, Olaf Scholz und Armin Laschet gemacht, wie haben sie sich hierbei geschlagen und wie wird dies aus dem Hause Multiinteressiert bewertet? Zwei historische SPD- und CDU-Wähler der Generation Y, die sich in diesem Wahlkampf zu den Unentschlossenen zählen müssen lassen Trielle, Medienberichte und die Ereignisse der letzten 5 Monate revuepassieren. Hierbei geben sie mit der Unterstützung einschlägiger Wahlforschung (weiter unten mehr dazu) eine Prognose zum Ausgang der Wahl am kommenden Sonntag mit ab. Worauf diese basiert, wie sich die Meinungslage im Vergleich zu Folge 24 entwickelt hat? Hört rein und seit dabei! - Instagram multiinteressiert: https://www.instagram.com/multiinteressiert/ - Instagram Stephen: http://www.instagram.com/stephen.schueller/ - Instagram Friederike: http://www.instagram.com/friederikehenz/ Quellen: https://www.dw.com/de/olaf-scholz-kanzlerkandidat-spd-parteitag/a-57477171 https://www.fr.de/politik/armin-laschet-kritik-an-spd-cdu-bundestagswahl-2021-nachkriegszeit-rheinlandtrump-donald-trump-csu-parteitag-zr-90976480.html https://www.tagesspiegel.de/politik/cdu-politiker-warnen-vor-kritik-am-kandidaten-die-demontage-von-armin-laschet-kann-uns-den-sieg-kosten/27493312.html https://www.dw.com/de/meinung-wie-sich-armin-laschet-noch-verdient-machen-kann/a-59131833 https://www1.wdr.de/nachrichten/baerbock-kritik-bundestagswahl-100.html https://www.dw.com/de/meinung-nur-ein-wunder-kann-annalena-baerbock-noch-ins-kanzleramt-bringen/a-58189542 https://www.fr.de/politik/annalena-baerbock-zdf-klartext-gruene-kandidatin-querdenker-afd-long-covid-windkraft-90986730.html https://www.bundestagswahl-2021.de/umfrageinstitute/ https://www.wer-gewinnt-die-wahl.de/de https://www.inwt-statistics.de/home.html https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/social-media-dashboard-bundestagswahl-2021/
Kurz vor der Bundestagswahl in Deutschland am 26. September 2021 spricht Anne Deny, Juniorreferentin im PGZ-Projekt, mit Per Holderberg, Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hildesheim, über das Wahlverhalten unterschiedlicher Altersgruppen, die Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre auf Bundesebene und die Möglichkeiten politischer Partizipation, insbesondere von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles rund um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.
Scholz kann nur gewinnen, weil die anderen verlieren. Für die Union wäre Söder der bessere Kandidat gewesen, sagt Jana Faus, Geschäftsführerin von Pollytix, Institut für qualitative Politikberatung und Wahlforschung. Horand Knaup und Wolfgang Storz sprechen mit der Wahlforscherin über die Aussagekraft von Umfragen in fragilen Zeiten und „eine extreme Personalisierung“ im Wahlkampf.
Seit 30 Jahren arbeitet Matthias Jung für die Forschungsgruppe Wahlen in Mannheim und versorgt mit schöner Regelmäßigkeit das ZDF-Politbarometer mit Zahlenfutter. Den aktuellen Wahlkampf sieht der gebürtige Speyrer gar nicht so außergewöhnlich wie viele andere. Auf seine Weise habe doch jeder Wahlkampf etwas Besonderes, erzählt der Profi im Podcast „Schröder trifft“. Der Mann, der den Begriff der asymmetrischen Demobilisierung erfunden hat, kann derzeit keinem Kandidaten empfehlen, auf seine Prominenz zu vertrauen und mit ruhiger Hand die Themen wegzuwedeln, bei denen er nicht so stark ist. Ein Angebot der VRM.
Dass Donald Trump US-Präsident werden würde, hatten Wahlforscher nicht vorhergesehen - zwischen Wahlabsichten und dem Kreuz in der Kabine gibt es offenbar eine Kluft. Das gilt auch für Deutschland. Die Demoskopen modernisieren ihre Methoden - werden damit auch die Voraussagen besser? Von Tom Schimmeck www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor der Abgeordnetenhauswahl in Berlin können Wählerinnen und Wähler mit den 38 Fragen des Wahl-O-Mats herausfinden, welche Parteien den eigenen Positionen am nächsten stehen. Bei den Spitzenkandidaten gab es einen Ausreißer mit nur 78 Prozent Übereinstimmung mit den Positionen der eigenen Partei. Von Sabine Müller
Der Wahlforscher Thorsten Faas zur Frage, wie viel Kandidatinnen und Kandidaten im Kampf ums Kanzleramt einstecken müssen. Der Wahlkampf von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock kommt seit einigen Wochen nicht mehr so richtig in Schwung. Fast alle Vorwürfe betreffen sie als Person und nicht die Inhalte, für die sie und ihre Partei, die Grünen, stehen. Muss sich eine Kandidatin oder ein Kandidat das bieten lassen? Wie viel muss man während eines Wahlkampfs aushalten? Ziemlich viel, sagt der Politikwissenschaftler der Freien Universität Berlin, Thorsten Faas. Der Wahlforscher spricht darüber, wie schwierig es ist, in so einer Situation eine Trendumkehr herbeizuführen. Weitere Themen: Trump verklagt Social-Media-Plattformen, Strafe für BMW und VW wegen Kartellbildung. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Victoria Marciniak, Antonina Franz und Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Benjamin Markthaler _Zusätzliches Audiomaterial über Brigitte und Zentralrat der Juden._
In der 23. Folge des WZB Democracy Podcast diskutieren Aiko Wagner vom WZB und Arndt Leininger von der Uni Chemnitz mit dem Gastgeber Ilyas Saliba potenzielle Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Bundestagswahlen 2021. Das wir uns im zweiten Pandemiejahr 2021 in Deutschland in einem Superwahljahr befinden stellt unsere Demokratie gleich auf mehreren Ebenen vor eine große Herausforderungen. Doch wie wirkt sich die Pandemie auf die Wahlentscheidungen der Wähler:innen aus? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf den Wahlkampf und die Organisation von Wahlen in Demokratien? Und warum verschieben wir die Wahlen nicht bis alle geimpft sind? Diese Fragen diskutieren wir anhand von konkreten Beispielen und Erkenntnissen der Wahlforschung mit zwei ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet. Link zum Beitrag zum Thema Wahlen in Zeiten der Pandemie von Arndt und Aiko in der Zeitschrift für Politikwissenschaft: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs41358-021-00255-6 Link zum von Arndt erwähntem Papier zum Thema Wahlen während einer globalen Pandemie welches er gemeinsam Max Staub vom WZB verfasst hat: https://osf.io/preprints/socarxiv/a32r7/ Hier die Links zu den Online-Profilen unserer Gesprächspartner: Aiko Wagner: https://www.wzb.eu/en/persons/aiko-wagner Arndt Leininger: https://www.tu-chemnitz.de/phil/politik/pf/professur/leininger.php.en
Sylvia Kritzinger forscht am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien und ist Projektleiterin der AUTNES-Wahlforschungsstudie. Warum Wahlverhalten komplexer ist als angenommen, was heiraten damit zu tun hat und warum Familie in Österreich wieder an Wichtigkeit gewinnt. Lesen Sie hier zwei Auszüge aus dem Gespräch. Das Wahlverhalten der Österreicherinnen und Österreicher „Die interessantere Frage ist eigentlich, warum Menschen nicht zur Wahl gehen. Wenn wir uns exemplarisch die 1950er oder 1960er Jahre herausholen, stellen wir rasch fest, dass zur Wahl gehen fast eine Pflicht gewesen ist“. Fast 100 Prozent sind damals zur Wahl gegangen, was sich über nachfolgenden Jahrzehnte deutlich nach unten entwickelt hat. Abgesehen von natürlichen Gründen wie zu hohes Alter, dass man krank oder nicht im Land ist, haben sich viele neue dazugesellt. Man darf diese jedoch nicht alle über einen Kamm scheren. „Es gibt Personen, die nicht politisch interessiert sind, die keine Partei haben für die sie wählen wollen würden, die sich nicht repräsentiert fühlen. Es ist ein buntes Gemengenlage von Gründen, warum Personen nicht zur Wahl gehen, das heißt, es wäre zu einfach zu sagen: Wenn eine Person nicht zur Wahl geht, ist das aus einem bestimmten Grund, wie zum Beispiel Desinteresse“. Zusätzlich zur abnehmenden Wahlbeteiligung, ist jede Wahl auch dynamischer geworden. „Von einer Wahl zur anderen kommen mehr rationale Gedanken zum Vorschein: Ich habe bestimmte Präferenzen, welche Partei deckt diese am besten ab? Das kann sich durchaus innerhalb von fünf Jahren ändern“. Neues Wahlverhalten nach Hochzeit Wie treffen Menschen, die wählen gehen, eine Entscheidung für oder gegen eine Partei? Neben den erwähnten rationalen Gründen spielt auch der emotionalere Zugang mit Nähe und Identifikation zu einer Partei oder Kandidat*in eine Rolle - unabhängig von politischen Positionen. „Ich habe immer für eine bestimmte Partei gewählt, der Kandidat ist mir sympathisch also wähle ich die wiederum“. Hier spielt vor allem die politische Sozialisation eine Rolle: „Aus welchem Elternhaus komme ich? Wie haben meine Verwandten, meine Freunde und Bekanntenkreis mich sozialisiert? Das ist ein sehr langfristiger Einfluss.“ Dieser kann sich aber mit einem Wechsel der Lebensumstände schnell ändern. „Wenn man seine Arbeit wechselt, oder wenn man von der Schule ins Studium kommt, oder auch heiratet. Da merkt man, dass die politische Sozialisation durchbrochen werden kann“. Kurzfristig können vor allem Themen sehr einflussreich sein. „2017 war die Wahl sehr stark beeinflusst von Migrationspolitik, 2019 war das die Umwelt“. Themen verstärken Entscheidungen jedoch eher, als sie zu verändern, merkt Kritzinger noch an. Kampagnen können die Agenda bestimmen, aber: „Wo ich vorher die Grünen wählen wollte und dann die FPÖ gewählt habe, solche Veränderungen sind äußerst unwahrscheinlich“. Kritzinger ergänzt aber, dass vielen Menschen nicht bewusst sei, wie tief die eigene Ideologie eine Wahlentscheidung beeinflusse.
Jana Faus ist Geschäftsführerin bei Pollytix und hat verschiedenste Wahlkämpfe und Spitzenpolitiker im progressiven Spektrum begleitet. Wie Meinungsforschung funktioniert, auf welche Probleme sie dabei stößt und warum die Sonntagsfrage für sie eher „Entertainment-Charakter“ hat erklärt sie uns in dieser 36 Ausgabe.
Europa hat keineswegs geschlossen auf die Corona-Pandemie reagiert. Nationale Alleingänge und Grenzschließungen haben das nur im Ansatz gezeigt. Welche Auswirkungen aber könnte eine solche Krise auf das Wählerverhalten und die Einstellung zu Europa haben? Von Matthias Hennies www.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir blicken noch einmal zurück auf die Nationalratswahl: Wahlforscher Christoph Hofinger spricht mit DATUM-Chefin vom Dienst Patricia Käfer über seine Erkenntnisse aus vergangenen Wahlen und welche Auswirkungen die Ibiza-Affäre auf die Demokratieverdrossenheit im Land haben könnte. Wir blicken außerdem zum Tier, genauer: zum Nutztier. Und dann noch hinein in eine sonst recht blickdichte Institution, ins Bundesheer. Viel Vergnügen mit dem Kosmos! Wir freuen uns über Feedback, bitte an kosmos@datum.at. Danke an Peter Kollreider und hoerwinkel, die auch den ›DATUM Kosmos Sound‹ kreiert haben.
In Sachsen gewinnt die CDU, in Brandenburg liegt die SPD vor der AfD. Was bedeuten die Ergebnisse? Ist der befürchtete Erdrutsch durch die AfD ausgeblieben? Und welche Koalitionen sind möglich? Darüber sprechen wir in der Podcast-Sonderfolge mit Thorsten Faas, Politikprofessor an der Freien Universität Berlin und Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung. Moderation: Mounia Meiborg Mitarbeit: Ole Pflüger
Karin ist die Gründerin von TILA DIGITAL mit Sitz in Wien. Sie unterstützet Einzelunternehmer, Freiberufler und kleine Unternehmen mit Analysen und Strategien, damit sie online Kunden gewinnen. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse. Es geht also um Daten und Fakten statt Bauchgefühl. Davor war sie 27 Jahre lang Meinungsforscherin in einem der bekanntesten Institute in Österreich, davon 9 Jahre in der Geschäftsleitung. In dieser Zeit war sie auch medial stark präsent, da ihr Hauptgebiet die Wahlforschung war. Während sie damals die großen Unternehmen, Konzerne und Institutionen beraten hat, liegt ihr Hauptfokus heute auf den „Kleinen Unternehmen“. Und für die schlägt ihr Herz. ***** Viel Spaß mit diesem interessanten Interview ***** Der Pitch von Karin ist: Karin unterstützt Einzelunternehmer, Freiberufler und kleine Unternehmen mit Analysen und Strategien, damit sie online Kunden gewinnen. Welche praktischen Tipps hat Karin aus ihrer Praxis für dich? Mache zuerst eine Analyse, um herauszufiltern wer deine Zielgruppe, dein Markt, deine Mitbewerber sind. Dies sollte jeder Unternehmer am Anfang machen. Dies kann auch jeder, ohne eine große Studie in Auftrag zu geben. Gestalte dein Marketing etwas anders, wie es alle anderen machen, besonders auch im Verkauf. Benutze dadurch auch nur Maßnahmen und Mittel, mit denen du dich selber wohlfühlst und machen möchtest. z.B. wenn du keine Videos machen willst, dann mach auch keine. Welche Verbindung hat Karin zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Ihr Hauptprodukt ist ihr Strategiepaket, wo sie den Kunden beim Prozess von der Analyse, über die Angebotserstellung, über Leadgewinnung, das Marketing, Verkaufsstrategien und ein Monitoringsystem begleitet. Ihre Kunden sind meist offline bereits selbständig und wir suchen gemeinsam Wege, wie Sie online Kunden gewinnen können bzw. Ihr offline Geschäft online „übersetzen“ können. Es geht dabei auch um die Schaffung von skalierbaren Produkten und auch Business-Strukturen. Klassisches Content-Marketing gepaart mit klassischer PR, also auch offline. Der größte Nutzen für den Kunden liegt in ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und dass sie eben die offline und online Welt sehr gut miteinander verbinden kann. Darüber hinaus geht sie eben, wie gesagt, immer von der Analyse aus und baue alle anderen Teile darauf auf. Nur wenn Du deine Zielgruppe genau kennst, kannst Du deine Angebote und dein Marketing darauf zielgerichtet aufbauen. Der Kunde erhält von ihr auch ein Monitoringsystem mit dem er auch nach der gemeinsamen Zusammenarbeit sein Business steuern kann. Wie wichtig ist für Karin Geld und macht Geld sie glücklich? Verändert Geld den Charakter? Gar keine so leichte Frage. Nein, Geld alleine macht nicht glücklich, aber es erleichtert einiges. So ehrlich muss man sein. Sie hatte den Vorteil bei ihrem Start in die Selbständigkeit über Ersparnisse zu verfügen, die es mir ermöglicht haben, dass sie sofort 1 - „Fulltime“ in die Selbständigkeit starten konnte und 2. Der Druck „sofort verdienen“ zu müssen geringer war und 3. Sie keinen Kredit aufnehmen musste, wie so viele andere Selbständige Und kleine Unternehmen. Ob Geld den Charakter verändert? Sie denkt das hängt vom eigenen Mindset ab. Und das Mindset wiederum hält uns manchmal davon ab Geld zu verdienen. Sie persönlich glaubt nicht, dass Geld den Charakter verändert, aber das hängt auch mit dem Stellenwert ab, den man dem Geld gibt oder nicht. Welchen Tipp hat Karin für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Ihr Haupttipp vor allem an die Frauen: Mehr verlangen und sich nicht unter Wert verkaufen! Und dann die eigenen Angebote durchgehen und überlegen, wie man diese skalieren kann oder eben online bringen kann. Was war der schlimmste Moment für Karin, ihr größter Fehler, bzw. Ihre größte Herausforderung als Unternehmerin? Eigentlich gibt es fast tägliche Herausforderungen :-) Aus einer guten Angestelltenkarriere in die Selbstständigkeit zu wechseln, ist auch eine hohe Herausforderung. Wenn sie an letztes Jahr denkt, dann wohl die DSGVO, wenn sie an die täglichen denkt, dann ist es eher die Technik Wie trifft Karin ihre Entscheidungen? Welche Entscheidungsfindungsstrategie hat sie? Wie geht sie an scheinbar unlösbare Aufgaben heran? Ja, immer sehr strukturiert, das rührt noch von ihrer Zeit als Meinungsforscherin. Häufig geht sie auch vom Ziel aus und arbeite sich quasi vom Ziel her zur Entscheidung vor. Die konkrete Frage ist immer: Welche Schritte musst du gehen, damit du deine Ziel erreichst. Wie bekommt Karin ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Wie motivierst sie sich, wenn sie mal keine richtige Lust hat, etwas zu tun, was getan werden muss? Sie versucht sich Routinen zurecht zu legen, dann geht es fast automatisch. Aber auch ein Fokus und klare Ziele helfen sehr weiter. Was hat Karin ursprünglich zurückgehalten, Unternehmerin zu werden? Das Risiko zu nehmen, obwohl oder vielleicht sie aus einer Unternehmerfamilie kommt. Aber auch der Gedanke: willst Du alles einfach wegwerfen, was Du dir bereits aufgebaut hast? Welche Werte sind für Karin wichtig? Vertrauen, Verlässlichkeit und Freiheit Was bedeutet Erfolg für Karin? Ihre von ihr definierten Ziele zu erreichen Was sind die drei Stärken von Karin? Zuhören können, Strukturiertheit, Verlässlichkeit Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Karin begleitet? Carpe diem - also nutze den Tag Was war der beste Rat, den Karin bekommen hast? Wenn Steine im Weg herumstehen, einfach drüber hupfen Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Karin persönlich einen hohen Mehrwert? Alle Internettools, die die tägliche Arbeit erleichtern. Z.B. Asana – als Projektmanagementtool. Evernote als digitaler täglicher Helfer Was ist die beste Buchempfehlung von Karin? Das ist schwierig, weil sie eine große Leseratte ist und sehr viele Lieblingsbücher hat;-) Fachlich ist sie ein großer Fan von den Büchern von den Conte Grombergs und Prof. Faltin. Aber durchaus auch viele amerikanische Marketing-Gurus wie z.B. Seth Godin „This is marketing“ etc Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Karin mit auf den Weg? Nicht zu viel überdenken, manchmal heißt es „einfach machen“ Wie und wo kann man Karin am besten erreichen? Ihre Webseite: www.tiladigital.com Hier veröffentlicht sie jeden Donnerstag einen neuen Blogartikel z.B. www.tiladigital.com/Blog https://sandraholze.com/umfrage-erstellen/ Gastbeitrag bei Sandra Holze https://www.horizont.at/home/news/detail/karin-cvrtila-ist-jetzt-digitalisierungsberaterin.html Artikel im Horizont zu ihrer Selbständigkeit Blog: https://tiladigital.com/blog/ Landingpage: https://tiladigital.com/landingpage-test-5-schritte/ Ihr Produkt: https://tiladigital.com/mit-mir-arbeiten/ über Social Media auf Facebook, LinkedIn, Instagram und Twitter Ihre Facebook Fanpage: https://tiladigital.com/tiladigital Ihr Youtube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCcTsEPkXE8-Wi1rZtLaFdeg --------------------------------------------------------------- Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/184-online-mehr-kunden-gewinnen-interview-mit-karin-cvrtila Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
30 Jahre nach der Friedlichen Revolution wählen Ost und West sehr unterschiedlich. Woran das liegt, habe ich dem emeritierten Prof. Oskar Niedermayer (FU Berlin) gefragt. Ich traf den renommierten Parteienforscher am Rande einer Veranstaltung in Wittenberg. Mein Name ist Oliver Lindner und ich freue mich, dass Sie sich die dritte Folge meiner Podcast-Reihe „Dem Wandel auf der Spur“ anhören. Diesmal schauen wir nochmal zurück auf den Trend der Wahlentscheidungen vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Ich habe ihn gefragt, warum die SPD vor allem in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt so schwach ist und was die SPD tun muss, um wieder mehr Zustimmung zu bekommen. Prof. Niedermayer stützt sich auf Zahlen von Meinungsforschungsinstituten, wenn er der Flüchtlingsfrage in Deutschland immer noch eine hohe Bedeutung zu misst. Allerdings muss man diese Werte auch richtig zu deuten wissen. Wie die Parteien mit diesem Thema besser umgehen sollten? Das habe ich ihn auch gefragt. Aber hören Sie doch einfach mal rein.
In 13. Folge des WZB Democracy Podcast besprechen Aiko Wagner, Werner Krause und Marcus Spittler Ihren kürzlich veröffentlichten Artikel zum Wahlverhalten populistischer Wähler in Europa mit Gastgeber Ilyas Saliba und diskutieren die aktuellen Erkenntnisse der Wahlforschung zu populistischen Parteien. Link zu den Profilen unserer heutigen Gesprächspartnerinnen: Aiko Wagner: www.wzb.eu/de/personen/aiko-wagner Marcus Spittler: https://www.wzb.eu/de/personen/marcus-spittler Werner Krause: https://www.wzb.eu/de/personen/werner-krause
Erst Brexit, jetzt Trump: Die Wahlforschung tut sich schwer, wenn Wahlen vom bisherigen Muster abweichen. Hochrechnungen müssen viele Annahmen treffen, um von der kleinen Stichprobe auf ein gesamtes Land Vorhersagen zu treffen. Was ist dieses Mal passiert? Wir forschen nach.
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Forecasting Politics (LMU)
Das Forschungsfeld "Forecasting" beschäftigt sich mit der Analyse und Anwendung von Methoden zur Vorhersage künftiger Entwicklungen und Ereignisse. Im Gegensatz zur Planung geht es beim Forecasting nicht um die Frage, wie die Zukunft aussehen soll, sondern wie diese – abhängig von unterschiedlichen Plänen – aussehen wird. Die Qualität von Entscheidungen in Politik und Wirtschaft hängt ab von verlässlichen Vorhersagen über künftige Entwicklungen wie Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit und Geburtenrate, die Nachfrage nach alternativen Technologien und öffentlichen Verkehrsmitteln oder globale Temperaturschwankungen. Insofern ist Forecasting eine wichtige Voraussetzung für die Gestaltung der Zukunft. | Center for Advanced Studies: 17.07.2013 | Referent: Dr. Andreas Graefe | Moderation: Dr. Susanne Schaffrath
Diese Studie ist eine empirische Untersuchung zum Einfluss politischer PR auf die (1) Fern-sehberichterstattung (2) in Wahlkampfzeiten (3) im Längsschnitt und stellt damit den (4) Ver-such dar, die PR-Forschung, die Wahlforschung und den Framing-Ansatz miteinander zu ver-binden. Das zentrale Erkenntnisinteresse gilt dem Zusammenhang zwischen Parteien-PR und TV-Wahlkampfberichterstattung am Beispiel des Bundestagswahlkampfs 2002. Die Berichter-stattung der Abendnachrichten von ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Pro7 in den letzten sechs Mo-naten vor der Bundestagswahl 2002 sowie das schriftliche Public-Relations-Material der bei-den Volksparteien SPD und CDU/CSU in diesem Zeitraum wurden inhaltsanalytisch unter-sucht. Statt einer konventionellen Determinierungsstudie handelt es sich hier um eine Untersu-chung zur Entstehung politischer Kommunikation, die nach dem Zusammenhang von politi-scher Primärkommunikation (hier politische PR) und politischer Medienberichterstattung (hier Fernsehberichterstattung) fragt. Damit geht die Studie über die bisherige PR-Forschung hin-aus: Erstens berücksichtigt sie für die Beantwortung der Fragestellung explizit eine Prozess-Dimension (zeitreihenanalytische Kreuzkorrelationen; pro Woche berechnete Rangkorrelatio-nen). Zweitens beantwortet sie die Frage nach PR-Erfolg (politischer Kommunikation) nicht über die übliche Berechnung simpler Determinations- bzw. Resonanzquoten, sondern legt durch den gewählten datenanalytischen Ansatz für die Prozess-Dimension ein komplexes Zu-sammenspiel offen aus unvorhergesehenen Ereignissen (u. a. Flutkatastrophe), PR-Aktivitäten (u. a. Pseudo-Ereignissen) und Berichterstattung, das je nach Wahlkampfphase in mehr oder minder starkem PR-Erfolg bzw. Misserfolg mündet.