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Es ist faszinierend, wie die Mondphasen Einfluss auf das Verhalten und die Gesundheit von Pferden haben können. Früher wurde dieses Phänomen intensiv beobachtet und aufgezeichnet und auch die Referentin dieses Webinars, Angela Lamminger, beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit diesem Thema. Durch ihre eigenen Erfahrungen, Beobachtungen und Aufzeichnungen konnte sie deutliche Einflüsse der Mondphasen auf verschiedene Aspekte der Pferdehaltung feststellen. Beim Anweiden beispielsweise hat sie bemerkt, dass Pferde je nach Mondphase unterschiedlich auf neue Weideflächen reagieren. Auch beim Stallumzug oder der Eingliederung in eine neue Herde spielen die Mondphasen eine Rolle und können den Prozess beeinflussen. Des Weiteren hat sie festgestellt, dass bestimmte Tätigkeiten wie Zahnbehandlungen, Hufpflege, der Besuch des Schmieds, das Impfen, das Setzen von Zäunen oder die Parasitenbehandlung je nach Mondphase unterschiedlich gut vertragen werden. Sogar die Kastration oder das Absetzen von Fohlen von der Mutter können von den Mondphasen beeinflusst sein. Insgesamt zeigt sich, dass die Mondphasen einen signifikanten Einfluss auf die Pferde und deren Wohlbefinden haben können. Durch die Berücksichtigung dieser Zusammenhänge können wir als Pferdehalter möglicherweise das Wohlergehen unserer Tiere verbessern und ihre Gesundheit unterstützen. Einen kleinen Einblick in genau diese Zusammenhänge möchte die Tierheilpraktikerin Angela Lamminger gerne in diesem Webinar vermitteln. Präsentation zum Download Link zur Kalenderbestellung
Das ist das KI-Update vom 18.12.2024 unter anderem mit diesen Themen: Google Deepmind veröffentlicht KI-Fakten-Test YouTube gibt Urhebern Kontrolle über KI-Training mit ihren Videos Salesforce erweitert Agentforce-KI um vorgefertige Workflows und Autonomer "SwagBot" soll Rinder zu Weideflächen führen Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10214507 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki https://www.ki-adventskalender.de/
Pferdeflüsterei TO GO! Der Podcast für Pferdemenschen mit Herz
Was sind die letzten To-Dos für die Pferdeweide im Dezember? Heute erklärt Helmut Muß, Weideexperte von „Die gute Pferdeweide“, welche Aufgaben im Dezember anstehen und wie Pferdehalter ihre Weiden optimal für das Frühjahr vorbereiten können. Ausserdem spricht er über die Herausforderungen des Klimawandels für Weideflächen.
Höhere Hygienestandards, schlechtere Gesundheit? Die Schattenseiten moderner Haltungssysteme: Je natürlicher Pferde leben, desto gesünder ihr Mikrobiom im Darm…. Nur kann nicht jeder direkt den Wahnsinns-Paddocktrail bauen. Gerade als Einsteller hat man oft das Gefühl, dass man wenig Einfluss nehmen kann. Die Fütterung passt nicht optimal, die Weideflächen sind begrenzt, und man fragt sich: Was kann ich überhaupt tun, um meinem Pferd langfristig zu helfen? In der aktuellen Podcastfolge spreche ich mit Michelle Dargatz von @equi.flora. Michelle ist Biotechnologin und Molekularbiologin und erklärt, warum das Mikrobiom deines Pferdes so entscheidend für seine Gesundheit ist. Wir tauchen tief ein in die Welt der Mikroorganismen, Dysbiosen und warum der Darm das vielfältigste und wichtigste Organ deines Pferdes ist. Die gute Nachricht? Du kannst bereits mit kleinen Veränderungen viel bewirken! Michelle gibt dir wertvolle Tipps, wie du trotz begrenzter Möglichkeiten den Darm deines Pferdes stärken kannst. Schau auch gerne mal in ihrem Shop vorbei! (Mit dem Rabattcode "Rideucation24" kannst du zusätzlich sparen!) Hör' jetzt rein und erfahre, was du schon heute tun kannst, um die Gesundheit deines Pferdes von innen heraus zu unterstützen!
Fruchtbares Land, Weideflächen, vielleicht sogar Gold - für die Pioniere in den USA sollte es weiter gen Westen gehen. Dass dort indigene Stämme lebten, verunsicherte und störte. Präsident Jackson erließ also ein Gesetz, dass den Native Americans Zuhause und Zukunft raubte.
Darf ich auch mal polemisch werden? Was kostet ein Tattoo? Von 50,- € bis zu mehreren 1000,- € ? Was kostet Haare färben beim Friseur, was ein Streaming-Abo? Was bezahlt man im Nagelstudio? Diese Fragen hab ich mir gestellt, als letztens zu lesen war, dass Verbraucher im Fall eines sogenannten Tierwohlcents mit Mehrausgaben von 20,- € im Jahr rechnen müssten. Die Expertenkommission um den Ex-Landwirtschaftsminister Jochen Borchert hat 40 Cent pro Kilo Fleisch zugrunde gelegt, um den Bauern zu helfen, ihre Ställe umzubauen, Weideflächen für Rinder zu schaffen, also in das von einer großen Mehrheit der Menschen gewünschte verbesserte Tierwohl zu investieren. Nennen wir es also lieber Tierwohlabgabe, denn es ist natürlich mehr als 1 Cent. Aber berechnet auf den durchschnittlichen Fleischkonsum, der ja generell auch eher sinkt, eben nur rund 20,-€ im Jahr. Andere Berechnungen, die noch Milch und Eierproduktion miteinbeziehen oder einen deutlich höheren Fleischkonsum als 50 Kilo jährlich, kommen auf 40,-€ Mehrkosten im Jahr. Mich haben diese Zahlen überrascht, ganz ehrlich, das ist doch nix, oder? Das sollte es uns doch wert sein, wenn es damit wirklich mehr Tierwohl gäbe, wenn es tatsächlich zu den Landwirten weitergereicht wird, wenn es mit der EU vereinbar ist, wenn wenn wenn... Ich wäre dafür, aber Essen zu verteuern fällt Politikern im Wahljahr sicher besonders schwer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 152 befassen wir uns mit einem essenziellen Thema für jeden, der Weidewirtschaft betreibt: Die 5 fatalen Fehler im Weidemanagement. Unser heutiger Experte, Manuel Winter, bringt Licht ins Dunkel der Do's und Don'ts der Grünlandnutzung. Er wird uns durch die Tiefen des Wiesenbaus führen und erklären, wie man das volle Potenzial unserer Weideflächen erntet. Manuel wird verschiedene Weidesysteme erörtern, darunter Kurzrasenweide, Mob-Grazing und Umtriebsweide, und deren spezifische Vorteile und Anwendungen vorstellen. Dabei gehen wir auch darauf ein, wie wichtig es ist, Weidemanagement flexibel zu gestalten, besonders unter Berücksichtigung von trockenen Bedingungen. Natürlich sprechen wir auch darüber, was passiert, wenn man es nicht richtig macht. Manuel Winter wirft einen kritischen Blick auf die fünf häufigsten Fehler, basierend auf den Studien von André Voisin. Diese Fehler reichen von zu langer Beweidungsdauer auf einer Fläche bis hin zur Nichtbeachtung der Ruhezeiten verschiedener Pflanzenarten. LINKS ZUM WEIDEMANAGEMENT: Kennlern-Ticket | Manuel Winter im Club der alten Kühe Erster Teil mit Manuel Winter über Futterkräuter im Grünlandbetrieb Gülle im System der Milchviehhaltung Meine leidigen Erfahrungen mit dem Grünland Güllebehandlung für einen gesunden Betriebskreislauf (Nur für Mitglieder vom Club der alten Kühe) Club der alten Kühe
Inhalte vom Podcastgespräch mit Manuel WinterWir besprechen, welcher Pflanzenbestand für verschiedene Standorte gut passt. Du lernst die Vorteile von verschiedenen Gräsern und Kräuterarten kennen. Außerdem sprechen wir über Strategien für mehr Erfolg in der Grünlandbewirtschaftung. Wer ist Manuel Winter?Manuel Winter ist ein unabhängiger Berater für Grünland und Weidehaltung, der sich durch seine fundierten Praxiserfahrungen auszeichnet. So ist Manuel Winter zu einem gefragter Experten für Grünland und Weidehaltung geworden. Sein Anliegen ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse, Beratung und praktische Erfahrung miteinander zu verbinden und weltweit erprobtes Wissen über Grünland in den deutschsprachigen Raum zu bringen. Sein Credo lautet: "Intensives Management ist auch für extensive Weideflächen möglich." Er hat bewiesen, dass es möglich ist, eine Ertragssteigerung von 20 bis 50% zu erreichen, insbesondere unter schwierigen Bedingungen. Je schlechter die Bedingungen, desto höher das Potenzial zur Steigerung. Manuel Winter teilt sein umfangreiches Wissen nun in diesem Podcast. Er ist experimentierfreudig und arbeitet eng mit befreundeten Betrieben zusammen, um neue Ansätze zu testen. Sein Fokus liegt dabei auf Saatgutmischungen und Managementansätzen. Während seines Studiums an der BOKU Wien hat er viel im Ausland gelernt und von Praktikern erfahren, wie man auch unter schwierigen Bedingungen ein intensives Grünlandmanagement für Rinder umsetzen kann. Diese Erfahrungen nutzt er nun, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Betriebes zugeschnitten sind. Neben seiner Beratertätigkeit begleitet er wissenschaftliche Projekte und verbringt mehrere Monate im Jahr in Kanada und Argentinien, um als Cowboy zu arbeiten und Grünlandbetriebe zu besuchen. Was ist Grünlandmanagement?Sortenwahl an Schnittzeitpunkte anpassen Unterschiedliche Standorte dem Standort entsprechend düngen Einige Flächen intensiv nutzen und andere bewusst extensiv. Dabei können auch extensive Flächen intensiv gemanagt werden und so einen großen Beitrag zur Resilienz des Grünlandbetriebes leisten. Was ist ein resistenter Grünlandbetrieb?Es gibt leider kein Patentrezept. Wichtig ist, dass du auf die verschiedensten Wetterereignisse wie Starkregen und Trockenheit vorbereitet bist. Das Vorgehen dafür unterscheidet sich je nach Region und Standort. Links zur Folge mit Manuel Winter:Vortrag mit Manuel Winter im Club der alten Kühe Zweiter Teil vom Podcast (Link folgt an dieser Stelle, sobald veröffentlicht) Webseite von Manuel Winter Der Boden ist der Magen der Pflanze So geht hohe Grundfutterleistung Was tun bei Trockenheit im Mais? Viel Spaß mit Deinen Kühen und genieße das Leben Dein Christian Völkner
Bei zwei Explosionen in der iranischen Stadt Kerman sind mehr als 100 Personen getötet und gegen 200 weitere verletzt worden. Die Explosionen ereigneten sich während einer Gedenkfeier zum Todestag von General Ghassem Soleimani. Er war vor vier Jahren in Bagdad von einer US-Drohne getötet worden. Ausserdem: Obwohl die Bäuerinnen und Bauern mit zwanzig Abgeordneten im eidgenössischen Parlament vertreten sind, also einen gewissen Einfluss haben, malt der Schweizer Bauernverband ein düsteres Bild für die Zukunft. Hauptgrund sind die sinkenden Einkommen. Unternehmen, die ihre Produkte in der EU verkaufen wollen, müssen nachweisen, dass dafür kein Tropenwald gerodet wurde. Etwa um Platz für Kakaobäume zu schaffen oder um Weideflächen für Rinder zu erzeugen. Keine Entwaldung für den Konsum in Europa, verlangt die EU. In der Schweiz lassen ähnliche Regelungen auf sich warten.
Lass Dich mitnehmen nach Irland. Deine Fahrradtour zum sagenumwobenen Wurmloch führt durch saftig-grüne Weideflächen und kantige Steinebenen. Und immer wieder fällt Dein Blick auf den tiefblauen atlantischen Ozean. Am prasselnden Kaminfeuer lässt Du diesen wunderbaren Tag bei einer Tasse Tee ausklingen. Nur die weiche, warme Wolle eines traditionellen Aran-Pullovers könnte diesen Moment noch toppen...Gelesen von Björn LandbergText: Nitay FeigenbaumRegie: Silvan OschmannProduktion: Tonstudio SprachraumEntdecke jetzt die Winter-Bettdecken von allnaturaSpare 20€ mit dem Code STRAND20
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben, und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der regionale Naturpark Jura vaudois besteht aus 34 Gemeinden, die sich auf einer Fläche von 568 Quadratkilometer verteilen. Weideflächen, mächtige Fichten und Trockenmauern prägen hier die typische Landschaft. Die rund 200 Alphütten auf dem Gebiet dienen der Milchwirtschaft und können auch touristisch genutzt werden. Speziell für diese Region sind die alten Handwerkskünste der Uhrmacherei, der Resonanzholzbearbeitung und das Handwerk des Glockenschmieds. Alain Orange stellt uns die fermes horologères vor, Bauernhöfe, auf welchen vor über einem Jahrhundert die Präzisions- und Spitzenuhrmacherei im Vallée de Joux ihren Anfang nahm. Damals verbrachten die Bauern die strengen Winter zurückgezogen auf ihren Höfen, wo sie Uhrmacherwerkstätten einrichteten und Uhren sowie Präzisionsmechanismen herstellten. Wir treffen Olivier Piguet, den Gründer des Centre d'initiation à l'horlogerie und seine Lebensgefährtin Myriam, eine Expertin für essbare Kräuter, die uns den Gemüseanbau auf ihrem Hof zeigt. Christian Bernasconi nimmt uns mit auf einen Rundgang durch den Wald von Risoud, ein riesiges Waldgebiet von 2200 Hektar, welches sich auf einer Länge von 15 Kilometern über die gesamte Westseite des Vallée de Joux erstreckt und damit die natürliche Grenze zu Frankreich bildet. Dieser mystische Wald ist für sein Resonanzholz bekannt, in dessen Geheimnisse uns Musiker und Geigenbauer Jean-Michel Capt einführt. Doch nicht nur Instrumente lassen sich aus dem besonders hochwertigen Holz bauen. Laurent Golay macht daraus sogar Surf- und Skateboards. Ein wichtiger Wirtschaftszweig in der Region ist die Milchwirtschaft und auf den weitläufigen Alpweiden trägt fast jede Kuh eine Glocke. Olivia Röllin besucht eine Glockenschmiede, in welcher traditionelle Kuhglocken und aufwändig gefertigte Treicheln für Alpaufzüge und andere spezielle Anlässe wie Hochzeiten und Jubiläen herstellt. Hier ist jedes Stück ein Unikat.
In der Klimakrise sucht Deutschland nach Wegen, seine Klimabilanz zu verbessern. Einer davon könnte sein: Die trockengelegten Moore wieder zu fluten. Doch vor allem für Nord- und Süddeutschland hätte das gravierende Folgen. Dort müssten Weideflächen oder sogar Wohngebiete für Moore geopfert werden. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Nikolas Golsch von der Recherche in den Moorgebieten, der Resignation der Landwirte - und von der Politik, die ziemlich ratlos wirkt. Von Palina Milling.
In der Klimakrise sucht Deutschland nach Wegen, seine Klimabilanz zu verbessern. Einer davon könnte sein: Die trockengelegten Moore wieder zu fluten. Doch vor allem für Nord- und Süddeutschland hätte das gravierende Folgen. Dort müssten Weideflächen oder sogar Wohngebiete für Moore geopfert werden. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Nikolas Golsch von der Recherche in den Moorgebieten, der Resignation der Landwirte - und von der Politik, die ziemlich ratlos wirkt. Von Palina Milling.
In der Klimakrise sucht Deutschland nach Wegen, seine Klimabilanz zu verbessern. Einer davon könnte sein: Die trockengelegten Moore wieder zu fluten. Doch vor allem für Nord- und Süddeutschland hätte das gravierende Folgen. Dort müssten Weideflächen oder sogar Wohngebiete für Moore geopfert werden. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Nikolas Golsch von der Recherche in den Moorgebieten, der Resignation der Landwirte - und von der Politik, die ziemlich ratlos wirkt. Von Palina Milling.
Rindfleisch sei klimaschädlich, hört man häufig. Riesige Futteranbauflächen auf der ganzen Welt und ein Heer treibhausgasausstoßender Kühe sind die Schlagworte. Doch was die wenigsten wissen: Grasen Rinder natürlich auf Weiden, sieht ihre Klimabilanz ganz anders aus. Dann hat Rinderhaltung sogar Vorteile für Boden, Klima und Artenvielfalt. Wie das gehen soll? Genau darum geht´s in dieser Folge mit Tierärztin und Buchautorin Dr. Anita Idel.Die Themen:Mythos Klimakiller -was ist wirklich dran an der methanrülpsenden Kuh?Mehr als nur Gülle: Wie Kühe Klima und Bodenfruchtbarkeit beeinflussenAus Gras mach Lebensmittel - Special Effects von Wiederkäuern Wie Weiderinder der Artenvielfalt nützen Weideflächen als CO2 SpeicherNeugierig, was hinter den Themen steckt? Klick auf Play!Shownotes:Gefördert durch: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und VerbraucherschutzShownotes:Welche Themen willst Du hören? Schick uns Deinen Themenwunsch per E-Mail an OEML-Podcast@gutes-aus-hessen.deThis podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Wie wäre es, wenn wir Tieren mehr Platz geben würden – auch in urbanen Räumen? In Nairobi etwa träumen Architekten von Weideflächen mitten in der Stadt. Wir würdigen Stadttauben und beobachten wie Mensch und Hund gleichberechtigt spazieren.Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit herrscht in Kenia derzeit die verheerendste Dürre seit 40 Jahren. Im ländlichen Norden des Landes leben die meisten Menschen von Viehzucht, doch Wasserstellen sind ausgetrocknet, Weideflächen verbrannt, der Boden nur noch Staub. Fast drei Millionen Menschen sind von Hungersnot bedroht, das Leben ihres Viehs und der Wildtiere steht auf dem Spiel. Johannes Kirchgatter ist Afrika-Referent beim WWF Deutschland und ist gerade in Kenia. In diesem Podcast nimmt er uns mit in die aktuelle Situation vor Ort, berichtet wie Menschen und Tiere sich gerade an die Dürre anpassen und welche Maßnahmen derzeit und auch langfristig ergriffen werden, um möglichst viel Leben aller Art zu retten. Auch ihr könnte helfen: https://www.wwf.de/spenden-helfen/fuer-ein-projekt-spenden/duerre-in-kenia Redaktion: Eileen Wegner
In Spanien gibt es ein neues Gesetz: Pro landwirtschaftlichen Betrieb sind nur noch 850 »Großvieheinheiten« erlaubt. Man spricht von einer wichtigen Maßnahme gegen die Klimakatastrophe. Siehst du das auch so? Das ist sicher hilfreich. Aber ob das jetzt die Rettung ist, das sehe ich noch nicht ganz. Na ja, Rettung ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen, aber eine wichtige Initiative ist es schon, oder? Ein Einstieg, ja. Spanien ist ja nicht das EU-Land mit dem größten Milchviehbestand. So richtig groß sind sie inzwischen bei Schweinen. Die haben zumindest den Vorteil, dass sie als Nichtwiederkäuer keine größeren Mengen an Methan abgeben. Die Güllemengen sind allerdings bei Großbetrieben ein gravierendes Problem für Luft und Grundwasser. »Großvieheinheit«, da denkt man doch in erster Linie an Kühe. Und die gelten als die Klimakiller, kraft ihrer Fürze. Auch das Rülpsen dürfte wahrscheinlich mitwirken. Aber das ist zu relativieren. Wenn die Tiere hauptsächlich auf Weiden gehalten und im Wesentlichen von Gras leben würden, was in Spanien in weiten Teilen des Landes eher schwierig wird, dann wäre der Nachteil des Ausscheidens von Methan durchaus kompensierbar mit dem Kohlenstoffspeichervermögen der Weideflächen. In der Regel ist das bei diesen Großbetrieben aber nicht der Fall. Ist so eine einzelne Kuh so schlimm wie ein Auto? Pfff, kann man das überhaupt vergleichen? Ich finde, das führt eher in die Irre. Weil wir das ganze System Tierhaltung im Ganzen betrachten müssen. Die Kuh selber kann gar nichts dafür, dass das Klima ruiniert wird. Sie wird ja auch nur gezwungen, Milch zu geben beziehungsweise sich Fleisch anzufressen, um später zerlegt auf den Tisch zu kommen. Andererseits ist eine Senkung des Bestandes begrüßenswert. Konkreter Anlass war allerdings wohl ein Betrieb, der in einer ziemlich wasserarmen Gegend Spaniens gebaut werden sollte – dort ging es mehr um Grundwasserbelastung als ums Klima. Du hast zu wenig Wasser, und dann wird es auch noch verdreckt. In Spanien ist die verfügbare Wassermenge ohnehin im Schwinden, und ein Teil der Landwirtschaft pumpt auch noch Unmengen davon ab: für die Viehzucht oder um Erdbeeren oder Tomaten zum Beispiel nach Deutschland zu exportieren. Die industrialisierte Landwirtschaft ist eine Frage des Preises. Ein spanischer Schweinehalter hatte vor etlichen Jahren noch mit 30 Schweinen sein Auskommen, heute ist das selbst mit 1000 Schweinen schwierig. Die neue Verordnung scheint mir dann doch nur ein kleines Pflaster auf einer zu großen Wunde. Denn selbst wenn die Rechengröße Großvieheinheit auch auf Schweine und Hühner anwendbar ist, sind es da mehrfach so viele Tiere pro Betrieb. EU-weit gibt es nur Mindestforderungen für die Größe des Stallplatzes. Spanischer Schinken war früher durchaus bei uns ein gehobenes Produkt, mittlerweile ist er doch ziemlich in den Billigbereich abgerutscht. So wie auch die Schweineproduktion aus dem Norden Europas in Richtung Spanien gerutscht ist. Das heißt: All das, was wir hier mit irgendwelchen Umweltauflagen in der Landwirtschaft zu beheben versuchen, das verschieben wir einfach nur. Wie auch viele umweltbelastende Industrien dorthin verschoben werden, wo die Vorschriften nicht so streng sind. Global gesehen ist Umweltschutz ein Verschiebebahnhof. Ja, ein Großteil der Umweltmaßnahmen, die jetzt Industrie und Landwirtschaft einschränken, machen eigentlich nur Sinn, wenn sie tatsächlich global gelten würden, was aber mangels Weltregierung eher unwahrscheinlich ist. Stattdessen gibt es nicht nur einen Wettbewerb der Länder um die besten Bedingungen für Steuerbetrüger, sondern auch einen Wettbewerb um die besten Bedingungen für Umweltverschmutzer.
Roger Federer ist der berühmteste Schweizer Sportler und einer der grössten Tennisspieler der Geschichte. Gestern hat er seinen Rücktritt angekündigt. Was wird von ihm bleiben und wie hat er den Tennissport beeinflusst? Tennis-Experte Heinz Günthardt im Interview. Die weiteren Themen: * In Syrien ist Cholera ausgebrochen. Zum ersten Mal seit Jahren sind knapp tausend Fälle der Durchfall-Krankheit bekannt, die durch verunreinigte Lebensmittel oder Wasser übertragen wird. Dies könnte zur Bedrohung für den gesamten Nahen Osten werden. * Der grösste Wald der Welt wird kleiner und kleiner. Im Amazonas in Brasilien wüten derzeit Brände wie nie. Viele der Feuer werden von organisierten Banden gelegt. Sie wollen so den Wald abroden, um wertvolle Weideflächen zu schaffen - die können sie dann illegal verkaufen. * Es gibt viele Wörter in der deutschen Sprache, die aus dem Alltag verschwunden sind. Etwa, weil sie der Nationalsozialismus erfunden oder für sich eingenommen hat. Andere, weil sie Geringschätzung, Verachtung oder gar Hass gegenüber Menschen ausdrücken. * Es ist ein schweizweit einzigartiges Projekt: In der Stadt Luzern kriegen Seniorinnen und Senioren Gutscheine, um sich beispielsweise eine Geh-Hilfe kaufen können. Das Ziel: Ältere Menschen sollen länger in ihren eigenen vier Wänden leben können - ohne, dass sie in ein Alters- und Pflegeheim gehen müssen.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 15. KW:Heliox entwickelt Ladesystem für E-Fähren in der NordseeLadesysteme für Elektro-Fähren in der Nordsee:Die Firma Heliox Energy wird Partner bei der Elektrifizierung des Fährverkehrs zwischen Norddeich und der Insel Norderney. Damit wird Heliox einer von 19 europäischen Partnern Teil eines EU-Projektes zu diesem Zweck. Ziel ist es, Ladeinfrastruktur für E-Fähren zu standardisieren, batteriebetriebene Boote zu entwickeln und den Fährbetrieb nachhaltiger und schneller zu machen. Das holländische Unternehmen soll ein Ladesystem für Fähren mit einer Leistung von 2 Megawatt entwickeln. Auch Hafenfahrzeuge sollen diese Ladeinfrastruktur nutzen können.https://www.ee-news.ch/de/article/48426/nachhaltiger-fahrbetrieb-nach-norderney-heliox-gewinnt-im-europaischen-hypobatt-projekt-auftrag-uber-ladesystem-fur-e-fahren?utm_source=feedly&utm_medium=feed&utm_campaign=feedAudi übertrifft CO2-Flottenziele für 2021 Deutlich übertroffener CO2-Flottenwert bei Audi:Der Autobauer hat seine CO2-Ziele für die Europäische Union, Norwegen und Island im Jahr 2021 deutlich erfüllt. Das zeigen vorläufige Werte für das vergangene Jahr. Der gesetzlich vorgegebene Zielwert liegt bei 129 Gramm Co2 pro Kilometer. Der Flottenwert der Marke Audi lag jedoch nur bei 122 Gramm pro Kilometer. Auch der Wert des gesamten Volkswagenkonzerns lag unter den gesetzlichen Anforderungen. Größten Einfluss für diese Entwicklung hat die deutlich beschleunigte Anzahl an ausgelieferten Elektroautos. So kann das Unternehmen eine Steigerung von 49,8 Prozent bei der Auslieferung von vollelektrischen Modellen verzeichnen. So ist beispielsweise der Audi e-tron das meistverkaufte voll-elektrische Fahrzeug im Premium-SUV-Segment. https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2022/Audi-erreicht-2021-CO2-Flottenziele-fuer-Europa-deutlich.phpNeue Wasserstoff-Produktionsanlage von WPD und LhyfeWasserstoff-Großprojekt in Schweden geplant:Der Windkraftanlagen-Entwickler WPD und der Hersteller von grünem Wasserstoff Lhyfe wollen gemeinsam eine Wasserstoff-Produktionsanlage im Großformat installieren. Die Anlage für 600 Megawatt soll in Schweden entstehen. Vor Ort sollen täglich bis zu 240 Tonnen grüner Wasserstoff hergestellt werden. Das Projekt soll ab 2025 umgesetzt werden und wird nach Fertigstellung eines der größten in ganz Europa sein. Die Produktionsanlage entsteht nahe des Offshore-Windparks Storgrundet. Verwendet werden soll der entstehende grüne Wasserstoff in der Industrie und im Verkehrssektor. https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/wpd-und-lhyfe-kooperieren-fuer-wasserstoffgrossprojekt-mit-600-mw-%C2%A0Krajete will Fermenter zur Gaserzeugung in Privathaushalten entwickelnBiogas im privaten Haushalt herstellen:Dazu entwickelt jetzt die Firma Krajete Fermentationsanlagen für den Hausgebrauch. Mit Haushalts-Abfällen soll qualitativ hochwertiges Bio-Gas in attraktiven Mengen herstellbar sein. Möglich wird das durch eine spezielle Bio-Booster-Technologie. Dabei wird nachhaltig hergestellter Wasserstoff in den Fermenter eingespeist. Damit werden die Fermentationsprozesse angeregt.Außerdem wird eine bestimmte Mikroben-Art verwendet, die reines Methan aus CO2 und Wasserstoff herstellen können. Der Fermenter im Familienhaushalt soll dann bis zu 1.000 Kilo Küchenabfälle verwerten und bis zu 1.000 Kilowattstunden Gas in guter Qualität herstellen. https://www.ee-news.ch/de/article/48425/fermenter-fur-den-familienhaushalt-gas-aus-rube-rucola-und-rasenschnitt-statt-aus-russland?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedRecycelte Trendfarben von LifocolorSchicke Farben aus recyceltem Material:Die Firma Lifocolor aus Lichtenfels stellt ihre jährliche Trendfarbenserie Colour Road vor. Das besondere hierbei ist, dass diese erstmals auf der Basis von vollständig recyceltem Polypropylen entwickelt wurde. Es handelt sich um 12 Blau- und Grüntöne sowie Rot-Akzente. Damit wird man auch veränderten Anforderungen an Farbstoffe für zirkuläre Kunststoffe gerecht. Zur so entstandenen Hauptlinie für Kunststoffe will das Unternehmen außerdem spezielle Farben für die Kosmetik-Industrie für das kommende Jahr herausbringen. Auch dafür will man einige Farbtöne auf der Basis von vollständig recyceltem Polypropylen herstellen. https://www.kunststoffweb.de/technologie-news/lifocolor_trendfarben_auf_recycling-basis_tn104640Mattel setzt erneuerbare Polymere von Sabic für Spielzeugautos einErneuerbare Polymere für den Einsatz bei Kinderspielzeug:Mattel will bei der Produktion seiner Produkte zertifizierte erneuerbare Polymere nutzen. Die ersten Spielsachen mit dem Werkstoff Sabic PP werden bereits in diesem Jahr erhältlich sein. Geplant sind Produkte in den Linien Mega und Matchbox. Begonnen wird mit dem Produkt Mega Bloks Green Town, das sich damit den Titel der ersten kohlenstoffneutral zertifizierten Spielzeugproduktlinie sichert. Aber auch die bekannte Marke Matchbox wird einbezogen. Hier plant man, dass bis 2030 alle Matchbox Druckguss-Autos, Spielsets und Verpackungen aus vollständig recyceltem, recyclebarem oder biobasiertem Material bestehen. https://www.digital-engineering-magazin.de/nachhaltigkeit-kinder-spielen-bald-mit-autos-aus-erneuerbaren-polymeren/ALDI: Verzicht auf brasilianisches RindfleischKein Rindfleisch aus Brasilien mehr im Angebot:Aldi will ab Sommer 2022 entsprechende Produkte aus dem Sortiment nehmen. Als Grund gibt der Discounter an, dass man nicht indirekt die Zerstörung des Regenwaldes in dem südamerikanischen Land unterstützten will. Denn durch die Ausdehnung von Futter- und Weideflächen geht der Regenwald immer weiter zurück. Daher will man sich noch stärker auf Produkte aus Deutschland oder der jeweiligen Region konzentrieren. Aldi verkauft rund 85 Prozent seiner Frischfleischprodukte aus deutscher Produktion. Auch bei Futter-Sojabohnen wird bereits darauf geachtet, dass diese aus entwaldungsfreiem Anbau stammen. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/377331757-schutz-des-regenwaldes-aldi-kauft-kein-rindfleisch-mehr-aus-brasilien-einUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
In Afrika findet die größte Tierwanderung der Welt statt, bei der jedes Jahr rund 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti-Savanne ziehen. Auf der Suche nach Weideflächen laufen sie Hunderte Kilometer weit, durch sengende Hitze, steile Schluchten und Flüsse voller Krokodile. Die Wanderung ist eines der sieben Naturwunder Afrikas. Hört von diesen faszinierenden Naturschauspielen in dieser Folge GEOlino Spezial!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ausgerechnet mit Tropenholz-Verkauf den Klimawandel aufhalten und gleichzeitig die Wirtschaft ankurbeln - geht das? Ja! In Panama: Hier wächst ein neuer "Generationenwald". Große Gebiete werden aufgeforstet, gleichzeitig kleine Bäume entnommen und als edle Tropenhölzer verkauft. Das Projekt schafft Arbeitsplätze und eine Perspektive für die kommenden Generationen. Allerdings setzen viele in Panama noch auf den lukrativen Viehhandel und roden große Gebiete, um Weideflächen zu schaffen. Die Genossenschaft "Generation Forest" will den Viehzüchtern beweisen, dass die Walderhaltung sich finanziell lohnen kann.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf Bäume und Wälder aus? Michael Köhl ist Professor für Weltforstwirtschaft im Fachbereich Biologie und erforscht, wie sich Wälder in Deutschland und in den Tropen nachhaltig schützen lassen. Im Podcast erzählt er, warum er sich große Sorgen um die Wälder macht. „Wälder können sich eigentlich gut an das Klima anpassen“, erzählt Prof. Köhl. Der Forstwissenschaftler beschäftigt sich schon seit seiner Jugend mit Bäumen und hat bereits als Schüler Waldflächen aufgeforstet. „Bäume haben viele Strategien, um mit widrigen Umständen zurechtzukommen“, sagt Prof. Köhl. Das müssen sie auch, sie können schließlich nicht wegrennen. Problematisch sei allerdings die rasante Geschwindigkeit der Veränderung: „Den Wäldern bleibt keine Zeit sich anzupassen“, warnt der Experte. Seine Forschung dreht sich um die Entwicklung von Maßnahmen zum Schutz von Wäldern. Nachhaltige Nutzung von Wäldern Prof. Köhl verbringt viel Zeit im Wald – nicht nur in den heimischen Wäldern, sondern auch in den Tropen und Subtropen. Die Wälder dort sind derzeit durch Entwaldung stark gefährdet, es geht täglich die Hälfte der Fläche Hamburgs verloren. „Mit dem Wald lässt sich wenig Geld verdienen“, sagt Prof. Köhl. Lukrativer sei es daher, ihn als Plantage oder Weidefläche zu nutzen. Als Lösung schlägt Prof. Köhl vor, bei Produkten entwaldungsfreie Lieferketten zu kennzeichnen. Im Podcast erzählt der Forstwissenschaftler, wie ein Forschungsaufenthalt im Tropenwald abläuft und warum Holz derzeit ein knapper und sehr teurer Baustoff ist.
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass jedes Rind rund 200 000 Liter des gefährlichen Methangases produziert. Weltweit gibt es rund 1,4 Milliarden Rinder, die das Gas produzieren und für deren Weideflächen Regenwälder abgeholzt werden. Noch dazu fressen sie Unmengen an Lebensmittel für die wiederum Co2 verbraucht wird. Und jeder Ernährungsexperte rät dazu weniger rotes Fleisch zu essen. Die Antwort ist also eindeutig: JA, Rindfleisch ist doppelt gefährlich. Alle Infos dazu verrät mr.broccoli heute in seinem Podcast. Schockierender Artikel Leite diese Episode weiter und hilf deinen Freunden damit. Viele wissen nicht über diese Situation und würde sich gerne ändern wenn sie es wüssten. Mehr mr.broccoli: Podcast auf Spotify Apple Podcast Mehr Podcast Abonniere meinen YouTube Kanal *Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als "Werbung", da ich Marken und Produkte genannt habe. Alle genannten Aussagen dienen lediglich zu Informationszwecken und ersetzen nicht den Besuch eines Arztes.
In Deutschland gibt es kaum noch Moore. Im Laufe der Zeit hat man viele trockengelegt, vor allem für Weideflächen. Dabei speichern die Moore Unmengen schädlicher Klimagase. Deshalb versucht man inwzischen, die Moore wieder zu vernässen. Christoph König im Gespräch mit dem Meteorologen Sven Plöger #WIELEBEN – BLEIBT ALLES ANDERS
Welche Rolle spielt die Viehzucht bei der Produktion von Treibhausgasen? Schädigt Methan unser Klima wirklich? Welche Umstände herrschen in der modernen Tierzucht? Professor Frank Mitloehner von der Univerity of California und ich gehen häufig Mythen und Missverständnissen im Bereich der Landwirtschaft nach. Livestock and Climate Change” – 51% der Treibhausgase stammen aus der Viehzucht. Kannst du das mal richtigstellen? Ist Methan nicht der Klimakiller Nummer 1? Ich bin ein großer Freund von Weidehaltung. Dennoch würde mich interessieren, wie die Umstände in der modernen Tierzucht genau aussehen. Ist es wirklich eine Quäl Zucht? Wie „gesund“ oder schädlich ist das Fleisch aus der konventionellen Haltung? Hormone, Antibiotika, Akkumulation von Glyphosat, Arsen und anderen Umweltgiften, Medikamentenrückstände Wie können Discounter Steaks zu 1.99 anbieten? Kann man mit Weidehaltung den weltweiten Bedarf an tierischen Proteinen decken oder ist das nur mit Massentierhaltung möglich? Wie vergleichen sich tierische Proteine vs. pflanzliche Proteine in der Öko Bilanz, wenn man deren Bioverfügbarkeit berücksichtigt? Ist die Kalorienausbeute bei direkter pflanzliche Ernährung höher? Was muss noch berücksichtigt werden? Wie steht es um die Bodenqualität heutzutage? Weidehaltung versus Pflanzen Kohle zu Anreicherung der Böden? Wäre eine Bewaldung von Grasland positiv für den CO2 Haushalt? (life cycle assessment) Nehmen Weideflächen den wilden Tieren den Lebensraum weg? Weideflächen vs. natürliche Vegetation. Funktioniert das? Welche Unterschiede siehst du zwischen Weidehaltung und Massentierhaltung? Was hältst du von Clean Meat, Beyond Burger und co? CDB Öl sorgt für aktive Erholung im Körper. Ich setze es auch gerne ein um besser zu schlafen. >>>mehr erfahren Mit dem Gutscheincode “bio360” bekommst satte 20% Rabatt Du willst entgiften, aber Du weißt nicht wie? Hol Dir jetzt meinen Ratgeber Richtig Entgiften 2.0 Die Shownotes zur Episode findest du hier: https://bio360.de/mythos-landwirtschaft/
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Das indigene Volk der Sami lebt im hohen Norden Europas von der Rentierzucht. Nun bedrohen Minen, Trassen und Bohrungen ihre Weideflächen, weil Finnland seine Bodenschätze ausbeuten möchte. Viele begreifen dies als Fortschritt. Von Jenni Roth www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit Jahrzehnten ist der Amazonaswald oft unkontrollierter Ausbeutung ausgesetzt: Holzfäller, Landwirtschaft, Goldsucher und selbst Energiekonzerne machen ihre Geschäfte mit diesem Wald. Einige legal, andere im Dunkeln. Unter der Regierung Bolsonaro drohen sich die Umweltschäden auszuweiten. Brasiliens Regenwald ist durch die massiven Brandrodungen jüngst wieder in die internationalen Schlagzeilen geraten. Diese Art der Abholzung ist praktisch immer illegal. Dieses Jahr sind die Rodungen zwar zahlreicher als im Vorjahr. Aber praktiziert wurden sie immer schon. Kleinbauern, wie Grossgrundbesitzer schaffen so neue Weideflächen und Ackerland für den Soyaanbau. Aber die Probleme im Amazonaswald sind vielfältiger Art. Der Belo Monte-Stausee, einer der grössten der Welt, ist gegen massiven Widerstand durchgesetzt worden, nachdem der Bau einmal sogar unterbrochen worden war, weil er zu grosse Umweltschäden verursache. Goldsucher vergiften die Flüsse und bedrohen so die Lebensgrundlage indigener Völker. Die «Garimpeiros», wie sie in Brasilien heissen, dringen sogar in die Reservate der Indigenen ein. Die Polizei ist massiv unterbesetzt und ist darum machtlos. Präsident Jair Bolsonaro, seit Januar im Amt, hält nicht viel von Umweltschutz und hat Budgets und Kompetenzen der staatlichen Umweltbehörden drastisch zusammengestrichen. Das hat spürbare Folgen. Die Reportage der Sendung «International» ist vor den jüngsten Bränden entstanden.
Seit Jahrzehnten ist der Amazonaswald oft unkontrollierter Ausbeutung ausgesetzt: Holzfäller, Landwirtschaft, Goldsucher und selbst Energiekonzerne machen ihre Geschäfte mit diesem Wald. Einige legal, andere im Dunkeln. Unter der Regierung Bolsonaro drohen sich die Umweltschäden auszuweiten. Brasiliens Regenwald ist durch die massiven Brandrodungen jüngst wieder in die internationalen Schlagzeilen geraten. Diese Art der Abholzung ist praktisch immer illegal. Dieses Jahr sind die Rodungen zwar zahlreicher als im Vorjahr. Aber praktiziert wurden sie immer schon. Kleinbauern, wie Grossgrundbesitzer schaffen so neue Weideflächen und Ackerland für den Soyaanbau. Aber die Probleme im Amazonaswald sind vielfältiger Art. Der Belo Monte-Stausee, einer der grössten der Welt, ist gegen massiven Widerstand durchgesetzt worden, nachdem der Bau einmal sogar unterbrochen worden war, weil er zu grosse Umweltschäden verursache. Goldsucher vergiften die Flüsse und bedrohen so die Lebensgrundlage indigener Völker. Die «Garimpeiros», wie sie in Brasilien heissen, dringen sogar in die Reservate der Indigenen ein. Die Polizei ist massiv unterbesetzt und ist darum machtlos. Präsident Jair Bolsonaro, seit Januar im Amt, hält nicht viel von Umweltschutz und hat Budgets und Kompetenzen der staatlichen Umweltbehörden drastisch zusammengestrichen. Das hat spürbare Folgen. Die Reportage der Sendung «International» ist vor den jüngsten Bränden entstanden.
Eine pflanzliche Ernährung ist der effektivste und einfachste Weg, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern! In dieser Folge geht es deswegen um die Auswirkungen der Tierhaltung auf die Umwelt. Es geht um Weideflächen, Futtermittel, Treibhausgase, Wasserverschmutzung und Wasserverschwendung.
Mit einem 360 Meter langen Zaun soll eine möglichst große Weidefläche abgesteckt werden. Da ist Rechnen angesagt - und zwar mit quadratischen Funktionen. Hier erfahren Sie, wie das funktioniert.
„Wald und Wildtiere müssen Acker- und Weideland weichen. Weil die nährstoffarmen Böden der Tropen nur für kurze Zeit Erträge liefern, roden die Siedler immer neue Gegenden. Sie fällen Bäume oder brennen sie nieder, um riesige Weideflächen für Rinder anzulegen oder um Plantagen für Soja (als Viehfutter) und Palmöl zu betreiben.“ „Brasilien ist mittlerweile der weltweit […]
In der ersten Folge des Paleosophie-Podcasts geht's gleich ans Eingemachte: Kann man die ganze Welt mit Paleo ernähren? Oder reichen die Weideflächen gar nicht aus, um 6 Milliarden Menschen adäquat mit Fleisch, Fisch und anderen hochwertigen Nahrungsmitteln zu ernähren? Hierzu begrüßen wir Rolf Kersten vom HELDENfunk, der sich mit ein paar Fakten, Statistiken und Berechnungsgrundlagen zu dem Thema bewaffnet hat.
www.tierpension-eindachhof.de WIr sehen uns den Rest des Geländes an und zwar das Hundehaus, den Seminarraum, die Weideflächen mit über 20 verschiedenen heimischen Baumarten! Wie schon oft gesagt: Schaut einfach mal vorbei... Mehr Infos auf: www.tierpension-eindachhof.de