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Christoph Kolumbus ist in Spanien eine Art Nationalheiligtum. Dabei gilt der Seefahrer eigentlich als Italiener. Doch daran gab es zuletzt Zweifel. Jetzt sollen DNA-Analysen der Gebeine für Klarheit sorgen. Das Ergebnis lässt auf sich warten. Franka Welz, Christian Sachsinger, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Christoph Kolumbus gab an, aus dem italienischen Genua zu stammen. Doch ein spanischer Wissenschaftler bezweifelt das und verweist auf die Ergebnisse von DNA-Analysen. Eine Reportage von Christian Sachsinger.
Neben unserem normalen Retrokompott Podcast findet ihr hier auf vielfachen Wunsch der Hörer die Themen aus dem Hauptpodcast herausgelöst und komplett in einem Stück.
Schluss mit gemütlich! Auf dem Weg nach Spanien fahren wir ab Genua immer an der Küste lang. Was für eine wunderschöne Strecke. Und dann erwischt uns die FOMO. Die Fear OF Missing Out beschreibt am besten was uns gerade umtreibt. Wir kommen an den Perlen der Riviera vorbei und sollen die nicht besuchen? Keine Chance! Wenigstens eine kurze Stippvisite haben die Schätzchen verdient. Wir erkunden in Genua das Haus von Christoph Kolumbus und unser Sohn lässt sich in Finale vom Meer umarmen. Im eleganten Monaco gibt es einen königlichen Blick auf das Fürstenhaus und bei Nizza müssen wir uns mit dem Van durch die schmalen, verwinkelten Gassen zwängen. Cannes empfängt uns natürlich mit der berühmten Promenade und dem Flair des Filmfests. Saint-Tropez bietet dann einen Sprung zurück in die Vergangenheit mit der „alten Garde“ der Haute-Volée. Und als krönenden Abschluss gibt's in Marseille einen verdammt langen Marsch zur Notre Dame de la Garde auf dem Dach der Stadt. Und weil es eine royale Folge ist, testen wir jede Stadt auf Königlichkeit und verteilen Krönchen.
Eurowings und auch Ryanair reduzieren das Angebot bei Abflügen aus Deutschland. Bei Ryanair sind auch Mallorcaflüge betroffen. United Airlines stockt die Zahl der Direktflüge zwischen Palma und New York im kommenden Jahr auf. Am Samstag war in Spanien Nationalfeiertag. In diesem Zusammenhang gibt es neue wissenschaftliche Diskusssionen zur Herkunft von Christoph Kolumbus. www.5minutenmallorca.com
Der Inselstaat Trinidad und Tobago soll ein neues Wappen bekommen: Ohne die drei Schiffe von Christoph Kolumbus. Ende September soll es fertig sein. Der Inselstaat will sich so von der europäischen Kolonialisierung abgrenzen und ein Zeichen setzen. Von Daily Good News.
Auf der Suche nach einem westlichen Seeweg nach Indien landete Christoph Kolumbus bekanntermaßen auf den Bahamas und entdeckte Amerika – einer der folgenreichsten Irrtümer der Geschichte. Kolumbus war gleichsam über das Ziel hinausgeschossen. Der Historiker und Philosophen Prof. Dr. Martin Mulsow erkennt in solchen Formen der Fehlwahrnehmung, des „Zu-Weit-Hinausgreifens“ eine typische Konstellation der Frühen Neuzeit. Verzerrtes Wissen prägte aber nicht nur den Blick auf fremde Länder und globale Verhältnisse, sondern ebenso das Bild von der Vergangenheit. In der neuen Folge von Zu Gast bei L.I.S.A. haben wir Martin Mulsow gefragt, wie man sich den Denkhorizonten der Menschen in der Frühen Neuzeit annähern kann. Wie haben die vormodernen Gelehrten und Entdecker bisher unbekannte Phänomene eingeordnet und versucht, ihnen einen Sinn zu geben? Und was bedeutete es, wenn neue Erkenntnisse im Gegensatz zu bisherigen Glaubensgewissheiten stand? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zu_gast_bei_lisa_mit_martin_mulsow
Christoph Kolumbus war ein italienischer Seefahrer in kastilischen Diensten, der im Jahr 1492 Amerika wiederentdeckte, als er eine Insel der Bahamas erreichte. Er wurde der erste Vizekönig der las Indias genannten Gebiete.
Fri, 03 May 2024 08:06:19 +0000 https://frontispiz.podigee.io/169-kapitel-48-anbruch-der-neuen-zeit-marina-muenkler 366e6447a14520b4d58bee10d85a66f9 169 full Das dramatische 16. Jahrhundert no Literatur,Geschichte,Renaissance,Marco Polo,Christoph Kolumbus,Lesen,Interview,Marina Münkler Max Bringmann, Alexander Röske und Philipp Stöver 6012
Im Frühling des Jahres 1499 überquert Alonso de Ojeda mit vier Schiffen den Atlantik. Im Auftrag der spanischen Krone soll er jene geheimnisvolle Küste erkunden, die Christoph Kolumbus ein Jahr zuvor gesichtet und auf einer Karte skizziert hat. Vor allem aber will der ehrgeizige Adelige in der Neuen Welt Beute machen. Mit seinen Raubzügen im Norden Südamerikas begründet er die Eroberung eines ganzen Kontinents.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Jens-Rainer BergSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance// BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage vorher.Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unter www.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen. Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus weit mehr als 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio-Inhalte auf GEO Epoche + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat noch kein Wunder gesehen" lautet ein spanisches Sprichwort. Zu den berühmtesten Bauwerken Sevillas zählen ein Palast aus islamischer Zeit und die riesige Kathedrale mit dem Grabmal für Christoph Kolumbus, deren Turm einst ein Minarett war. Auch die verwinkelten Gassen der Altstadt und Flamencoshows sind ein Touristenmagnet. Doch nur wenige Straßenzüge entfernt endet die malerische Kulisse. Wie in vielen europäischen Vorstädten prägen außerhalb des Zentrums Armut den Alltag. Doch selten ist der Gegensatz so ausgeprägt wie in Sevilla, wie Andreas Boueke berichtet.
Als junger Mann reiste Marco Polo bis nach China. Sein Buch rief ungläubiges Staunen hervor. Christoph Kolumbus nahm ihn sich zum Vorbild. Auch 700 Jahre nach dem Tod von Marco Polo steht sein Name für die Sehnsucht nach der großen, weiten Welt. Meichsner, Irenewww.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Mich hat es lange begeistert, was technologisch und kulturell aus dem Silicon Valley zu uns nach Europa kam: große Probleme mit großem Denken und mit überlegender (Software-)Technologie lösen. Dabei sehr schnell sein, oft auch radikal und durch exponentielles Wachstum möglichst kurzfristig viele Menschen erreichen. Nun hege und pflege ich schon lange das Gedankenexperiment, wie wohl so ein deutsches Stadtwerk aussehen würde, das mit diesem Moonshot-Mindset des Silicon Valley gebaut wurde. Oder wie würden Menschen aus dieser Welt ein solches Stadtwerk führen? Was würden sie anders machen, wie weit würden sie mit ihren Ansätzen und Ideen in einem kommunalen Umfeld wohl kommen? Mit Hans-Martin Hellebrand, Vorstand bei der badenova habe ich so einen Menschen gefunden. Er wurde wie einst Christoph Kolumbus von RWE für eine längere Zeit samt Familie in die USA geschickt, um dort im Silicon Valley die neue Energiewelt zu suchen. Heute versucht er, die badenova aus Freiburg in die neue Energiewelt zu führen. Eingestiegen in unser Gespräch sind wir mit Fragen rund um den Klimawandel und dann geht es natürlich um den konkreten Plan, den die badenova hat, um unseren Planeten zu retten. Sie wollen eine digitale Plattform bauen bzw. haben es schon getan, die alle zusammenbringt, die man braucht, um die Energie- und Wärmewende zu Hause hinzubekommen ("Energiewende at home"). Ein echtes Moonshot-Projekt, das auch die badenova selbst fundamental verändern wird, aber wenn es jemand schaffen kann, dann sollte er oder sie so viel unerschütterliche (im positivsten Sinne naive) Begeisterung und unbändige Energie mitbringen wie Hans-Martin. Viel Spaß beim Hören!
Als größte Statue Amerikas hätte sie mit 110 Metern die Freiheitsstatue in den Schatten gestellt. New York lehnte ab. Auch Baltimore, Cleveland, Miami, Boston wollten sie nicht haben. Geschenkt war sie noch zu teuer - und zu hässlich, fanden viele. Nur einer nicht: Donald Trump. Nach 25 Jahren wurde sie endlich aufgestellt, steht jetzt aber in Puerto Rico in der Einöde.
Er ist der König der Ozeane! So etwas wie Christoph Kolumbus, Magellan oder Marco Polo reloaded. Weltumsegler Boris Herrmann, Skipper und Founder vom Team Malizia. Vom Ocean Race, der härtesten Mannschafts-Segelregatta der Welt, 60.000 Kilometer – einmal um die ganze Welt – kommt er direkt zu TOMorrow. Welcome back, Boris! Einer der größten Abenteurer unserer Zeit und ab jetzt neuer TOMorrow-Stammgast nimmt uns mit auf seine einzigartige Reise. Gerade hat er die Königsetappe beim Ocean Race 2023 gewonnen. Die 12.750 Seemeilen oder umgerechnet 23.600 Kilometer von Kapstadt nach Brasilien ist er mit seiner Rennyacht „Sea Explorer“ fast schon übers Wasser geflogen. Seine Siegerzeit: 34 Tage, 17 Stunden, 10 Minuten und 28 Sekunden. Das alles trotz eines gebrochenen Mastes, technischen Defekten und sogar kritischen Verletzungen – nichts, aber auch nichts konnte ihn und sein Team Malizia stoppen. Es ist der spektakulärste Teamsport der Welt. Für Segler der „Heilige Gral“. Ein halbes Jahr zwischen Tortur und Triumph, zwischen haushohen Wellen und Orkan-Böen auf abgelegenen Seewegen auf denen zum Teil noch nie ein Mensch zuvor war. Nur fünf Teams und fünf Boote auf der ganzen Welt, die sich das überhaupt zutrauen. Und er ganz vorn dabei! In TOMorrow spricht Boris Herrmann über dieses Extrem-Erlebnis. Wie es das geschafft hat, die unglaublichen Anstrengungen zu überwinden. Was echtes Team-Building ausmacht. Und wie er die Grenzen des Machbaren immer weiter pusht. Seine Learnings und seine Sicht auf die Welt, auf die bedrohten Ozeane und die Folgen des Klimawandels, die er so weit draußen auf den Meeren persönlich erlebt hat – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also: Gehen wir an Board: Hier ist der Mann, der Meer gesehen hat als wir alle. Hier ist Ocean Racer Boris Herrmann.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Dominica? Karibik? Ostkaribik! Für die neue Episode der Turtlezone Tiny Talks werfen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz einen Blick auf die größte Insel der „kleinen Antillen“ – mit ihren knapp 70.000 Einwohnern. Der Inselstaat feiert dieses Jahr seinen 55. Unabhängigkeitstag von Großbritannien. Die indigene Bevölkerung, die Kalinago, nannten ihre Insel „Waitukubuli“ und hatten eine erste Begegnung mit den europäischen Kolonialmächten im Jahr 1493. Damals landete Christoph Kolumbus während seiner zweiten Karibik-Reise auch auf Dominica. Die Kolonialzeit ging für die Insel dann aber erst im 17. Jahrhundert los. Zunächst besetzten die Franzosen Dominica, später folgten die Briten. Die Kalinago leisteten heftigen Widerstand gegen die Kolonialisierung, was zu zahlreichen Kriegen und Konflikten führte. Im Jahr 1903 wurden die Kalinago schließlich von den Briten in eine Art Reservat im Nordosten der Insel umgesiedelt.
1492 will Christoph Kolumbus Asien auf dem Seeweg über den Atlantik erreichen. Allerdings landet die Expedition nicht auf einer dem indischen Festland vorgelagerten Insel, wie er Zeit seines Lebens glaubt, sondern auf San Salvador in der Karibik.
In der heutigen Episode haben wir einen Ausflug ins sonnige Burgenland gemacht und dort die österreichische Koryphäe in Sachen Tomatenwissen besucht. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye verrät „Paradeiserkaiser“ Erich Stekovics wirklich alles, was man immer schon über die beliebte Speisefrucht wissen wollte. Kostprobe gefällig?Eigentlich kommt der Paradeiser aus dem vermeintlichen Paradies, also Südamerika (an der Stelle dürfen wir uns bei Christoph Kolumbus bedanken, der dorthin gegangen war, wo der Pfeffer angeblich wächst und stattdessen mit einem Paradeiser zurückgekehrt ist). Die Frucht stammt nämlich aus den Anden und ist eigentlich von der Farbe orange-bräunlich-grün und nicht rot. Letzteres wurde sie erst, seitdem sie in Europa eine neue Heimat gefunden hat. Warum die Tomate die drittintelligenteste Pflanze auf der Erde ist und welche die beiden anderen sind, erfährst du ebenso in diesem Podcast (Erich verrät netterweise auch, wer die dümmste Pflanze der Welt ist). Weiters alle Details zur richtigen und erfolgreichen Aufzucht im Garten, Hochbeet und auf dem Balkon. Eines wollen wir aber gleich vorweg verraten: Das Ausgeizen der Zwischentriebe ist das Schlimmste, was du diesem wunderschönen Paradies-Obst antun kannst. Also in Zukunft vermeiden. Wusstest du übrigens, dass die Tomate eine der lautesten Pflanzen der Welt ist? Sie kommuniziert über die Duftebene und ist ständig im sozialen Austausch mit anderen Tomaten. Zudem plaudern wir über das traurige Frisch-Paradeiser-Angebot im Supermarkt, und Erich erklärt, warum man Tomaten niemals im Kühlschrank lagern sollte. Und zum Finale verrät der Paradeiser-Kaiser die drei essenziellen Regeln für ein glückliches Tomatenleben. Show Notes: Erich Stekovics lebt gemeinsam mit seiner Frau Priska in Frauenkirchen im Burgenland. Wer mehr über Erich und seine vielfältigen Angebote (vom Ab-Hof-Verkauf bis hin zu seinen beliebten Workshops) erfahren möchte, schaut am besten auf seiner Website www.stekovics.at vorbei. Sein gesammeltes Wissen in Buchform findest du unter www.stekovics.at/buecher/Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Er ist nur der zweitgrößte Ozean auf der Erde – und doch übt vor allem der Atlantik eine besondere Faszination aus. Es war eben nicht irgendein Meer, das Christoph Kolumbus 1492 überquerte, um die neue Welt zu entdecken. Es war jenes „grüne Meer der Dunkelheit“, vor dem sich die Menschen bis dahin fürchteten. Bis heute ist der Atlantik unser Sinnbild von einem wilden, ungezähmten Meer. Der Mythos vom sagenhaften Atlantis ist damit ebenso verbunden wie die grausamen Schlachten im Zweiten Weltkrieg, die als Atlantikkrieg in die Geschichtsbücher eingegangen sind. Doch Atlantik steht noch für viel mehr. Er steht für Luxusreisen ebenso wie für die baskischen Walfänger, die dem Weg des Kolumbus in ihren Ruderbooten folgten, um an der Küste Neufundlands Kabeljau und Wale zu jagen; für die dunkle Geschichte des Sklavenhandels und die der Auswanderung nach Amerika. Und auch für die Geschichte davon, etwas wieder zu vereinen, was die Natur einst getrennt hat: Der erste Versuch, ein Seekabel für die Telegraphie auf dem Grund eines Ozeans zu verlegen. **Literatur:** - Dagmar Bellmann: Mikrokosmos an Bord (2018): Der Beginn der modernen Kreuzfahrt , in: Jürgen Elvert und Martina Elvert (Hrsg.): Agenten, Akteure, Abenteurer. Berlin, S. 501-515. Berlin, Duncker & Humblot. - John Costello, Terry Hughes (1992): Atlantikschlacht (= Bastei-Lübbe-Taschenbuch. Band 65038). 4. Auflage. Bastei Lübbe. - Max Häberlein (2017): Atlantische Geschichte - Versuch einer Zwischenbilanz. Zeitschrift für Historische Forschung, Vol. 44, No. 2 (2017), pp. 275-299. - Thor Heyerdahl (1973): Expedition Ra – im Papyrusboot über den Atlantik. Berlin, Verlag Volk und Welt. - Wim Klooster und Alfred Padula (2016): The Atlantic World. Essays on Slavery, Migration and Integration. Routledge. - Mare. Die Zeitschrift der Meere (1997). „Transatlantik. Losfahren und Ankommen. Der Ozean.“ Heft Nr. 1, April/Mai. - Daniel Uziel (2019): „Graue Wölfe – Ritter der Tiefe“. NS-Propaganda als Leitmotiv der heutigen Darstellung des U-Boot-Kriegs. In: Jens Westemeier (Hrsg.): „So war der deutsche Landser …“. Das populäre Bild der Wehrmacht. Ferdinand Schöningh, S. 227–245. **Links und Internetquellen:** - https://www.geo.de/geolino/mensch/1707-rtkl-atlantis-das-raetsel-um-die-versunkene-stadt - https://www.geo.de/wissen/21590-rtkl-erste-atlantikueberquerung-so-lief-der-legendaere-nonstop-flug-ueber-den-ozean#:~:text=GEO%20Epoche%20Nr.&text=Juni%201919.,nonstop%20in%20einem%20Flugzeug%20%C3%BCberwinden. - http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0179%3Atext%3DTim.%3Asection%3D25d - http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0179%3Atext%3DCriti.%3Asection%3D114d - http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Timaios - http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Kritias - https://www.welt.de/geschichte/article162002246/Hier-soll-das-sagenhafte-Atlantis-gelegen-haben.html - https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/mythos-die-groessten-raetsel-der-geschichte--die-suche-nach-atlantis-100.html - https://atlantic-cable.com/ - https://www.heise.de/tp/features/Repeat-please-3419513.html - https://new.siemens.com/de/de/unternehmen/konzern/geschichte/stories/transatlantikkabel.html Für Themenvorschläge oder Feedback: terrax-online@zdf.de „Terra-X-Geschichte – der Podcast“ findet ihr jeden zweiten Freitag auf www.terra-x.zdf.de und überall, wo es Podcasts gibt. - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher:innen: Sebastian Blum, Andrea Kath - Autor:innen und Redaktion objektiv media GmbH: Janine Funke und Andrea Kath - Technik: Moritz Raestrup - Musik: Extreme Music - Fachliche Beratung: Daniela Ssymank - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach
Er fuhr los, um einen neuen Weg nach Indien zu finden. Dabei entdeckte er Amerika. Christoph Kolumbus brach am 3. August 1492 zu seiner ersten Entdeckungsreise auf.
Alex ist krank Die Vorbereitung leidet Das ist ein Haiku Patrice und Alex gleiten quasi wie so oft auf dünnem Eis und ob SIe dabei einrechen, müssen andere entscheiden. AM Tag des japanischen Haikus sprechen Scherenschnittartig über ihren Eindruck von Japanern. Ostern ist wirklich immer noch ne gute Geschichte und Patrice erzählt ein bißchen über Christoph Kolumbus und wie immer wird alles auf den Zeitgeist hinterfragt. Frohe Ostern und Viel Spass mit der wirklich besten Folge aller Zeiten Alles P-Day oder was?
Für GEO reisen Lois Lammerhuber und Andreas Wolfers 1992 in die Dominikanische Republik, um den Besuch von Papst Johannes Paul II zu dokumentieren. Der Anlass: Die Feierlichkeiten rund um den 500. Jahrestag der Entdeckung Amerika durch Christoph Kolumbus. Am Ende kam alles anders als geplant – und die beiden Reporter mussten ihr ganzes Können aufbieten, um ihren Auftrag zu erfüllen. Ein Gespräch über Herausforderungen im Journalismus, das Gespür für entscheidende Momente und die Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Texter. Weitere Informationen und Bilder zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/andreas-wolfers-lois-lammerhuber Werde Teil der GATE7-Community: Tausche dich mit anderen aus über die Themen Fernweh und Fotografie. Hier geht's zum Mitglieder-GATE: https://mitgliederbereich.gatesieben.de/discord-server/ Du möchtest GATE7 unterstützen und das Projekt am Laufen halten? Herzlichen Dank! Hier erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt – und von welchen exklusiven Inhalten du profitieren kannst: https://gatesieben.de/supporters-club/
Diesen Seefahrer kennen fast alle. Na klar, er hat Amerika entdeckt. Doch das erklärt bestenfalls zur Hälfte, warum er so berühmt wurde. Der Historiker Valentin Groebner erläutert im Podcast, was wirklich geschah.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Folge 131 von Micha: Ist es eine Stärke oder eine Schwäche, die Dinge zu beginnen? Was fehlt bei Instagram und Facebook und was hat der Januar für Überraschungen parat gehalten? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gute Fragen verlangen gute Antworten. Die Antwort auf diese guten Fragen gibt es jeden Morgen von radioeins-Chefklugscheißer Christoph Drösser. Wenn auch Sie eine Frage haben, die Ihnen auf der Seele brennt – Drösser beantwortet sie Ihnen garantiert. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Dass Amerika nicht erst von Christoph Kolumbus entdeckt wurde, das ist nichts Neues. Doch, dass es womöglich Kelten waren, die die "Neue Welt" entdeckt haben könnten, das scheint schon fast unglaublich.
Teil 2 von 2 einer kleinen Geschichte der Sklaverei: In der vorherigen Folge haben wir uns mit den Ursprüngen der Sklavereigeschichte befasst und über den transsaharischen und transatlantischen Sklavenhandel sowie über die Menschen und Nationen, die in dieser Zeit aktiv waren gesprochen. Im zweiten Teil der kleinen Geschichte der Sklaverei geht es um die Ankunft der freien und unfreien Menschen in den Amerikas, um die Arbeitsfelder, in denen Sklaven eingesetzt wurden, über unglaubliche Zahlen, aktuelle Forschungsergebnisse und Vergangenheitsbewältigung. Kapitelmarken Kurze Zusammenfassung der ersten Folge 03:59: Ankunft der freien und unfreien Menschen in den Amerikas 12:37 Christoph Kolumbus & Sklavenhandel 15:23 Arbeitsfelder in den Sklaven eingesetzt wurden 23:31 Aufstände & Rebellionen 29:01 ökonomonischer Wert unfreier Menschen 34:40 Möglichkeiten der Befreiung 39:14 Nachweis der gewonnenen Freiheit 40:47 aktuelle Forschungsergebnisse & Zahlen 43:36 Vergangenheitsbewältigung Quellen: Eric Williams: “Capitalism and Slavery”, 2017 Michael Zeuske: "Schwarze Karibik: Sklaven, Sklavenkultur und Emanzipation", 2004 Michael Zeuske: „Sklavenhändler, Negreros und Atlantikkreolen: Eine Weltgeschichte des Sklavenhandels im atlantischen Raum“, 2017 Michael Zeuske: “Sklaverei: Eine Menschheitsgeschichte von der Steinzeit bis heute“, 2018 Sidney Mintz: „Die süße Macht: Kulturgeschichte des Zuckers“, 2007 Slave Trade Data Base: https://slavevoyages.org/ Redaktion: Janna Gutenberg, Dianne Violeta Mausfeld & Christoph Halm weitere Infos auf: www.verzwickte-geschichte.de Instagram: verzwickte_geschichte
Schon erraten, was wir heute gutes auf den Tisch zaubern? Wir brauchen dafür folgende Zutaten für 4 Personen: 900g Weizenmehl, Mozzarella, 1/2 Würfel Hefe, Tomatenpassata@home u probably have: 500ml Wasser, 6EL Olivenöl, 3 Teelöffel Salz, eine Prise Zucker
Heute Nacht zieht der Vollmond tief über den Himmel und morgen früh gegen 6 Uhr streift er auch noch den Erdschatten. Bei uns ist das aber nicht zu sehen. In Amerika nehmen nur erfahrene Beobachter eine minimale Abschwächung des oberen Mondrandes wahr. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Halli Hallo und herzlich Willkommen bei der 52. Ausgabe des 1000 Fragen Podcast! Heute ist Sonntag (o.ä.) und die Sonne scheint (vielleicht). Die Stimmung ist gut, die Betten sind frisch bezogen und die Mikrofone geölt. Zeit sich Zeit zu nehmen! Das Leben ist ein Rausch, also lasst uns euer Kater sein. Macht das Sinn? Wahrscheinlich nicht oder wie Wendler sagen würde: Egal! Thematisch geht's heut um: Bella Italia, Christoph Kolumbus und platte Reifen. Viel Spaß.
Das Ende des Mittelalters und den Beginn der Neuzeit zu definieren, ist auch unter Historikern ein schwieriges Thema. Viele Daten sind möglich, aber die Ereignisse eines Jahres stechen im Ausmaß ihrer Folgen doch hervor: Das Jahr 1492 in Spanien. In einem Spanien, dass es kurz zuvor noch gar nicht gab. Erst 1479 waren die alten Königreiche Kastilien und Aragon durch die Hochzeit der Monarchen Isabella und Ferdinand in einer Personalunion vereint worden. Nun machten sie sich aber daran, die Reconquista zu einem Ende zu bringen. Die muslimischen "Mauren" sollten endgültig besiegt und die Iberische Halbinsel wieder in christlicher Hand sein. So sollte es geschehen, eben in jenem ereignisreichen Jahr 1492. Am 2. Januar fand die Reconquista tatsächlich ihren Abschluss. Das letzte muslimische Königreich in Granada wurde vom neuen Spanien erobert. Damit war die "Reinigung" des Staates aber noch lange nicht abgeschlossen. Mit dem Alhambra-Edikt folgte sogleich am 31. März die Judenvertreibung aus Spanien. Bis zum 31. Juli hatten die zahlreichen Juden des Landes nun Zeit, entweder zum Christentum zu konvertieren, oder auszuwandern. Hunderttausende wählten die zweite Option. Und ganz nebenbei machte sich im Schatten dieser Ereignisse am 3. August auch noch ein Christoph Kolumbus auf den Weg zur (wie sich später herausstellte) Entdeckung Amerikas. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an! Hier geht's zur Episode über die Beweggründe Kolumbus' und hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf Apple Podcasts! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen. Weiterlesen
Hallo ihr Lieben, in dieser Woche geht es um ein Zitat von Christoph Kolumbus. Diese Zitat beschreibt, dass wenn du dein Ziel erreichen möchtest musst bereit sein von alten Dingen loszulassen. Wie du es schaffen kannst deinen Schatten zu überspringen zeige ich dir in dieser Folge. Schön das du dabei bist! deine Marie Short Link: Instagram: https://www.instagram.com/mariefiegenbaum/
Schlechte Keksdose des Unbehagens Lisa ist zurück, mit ihrer Keksdose! Und nach ewiger Internetobdachlosigkeit ist auch Sebi zurückgekehrt. Michael hat eine Identitätskrise und geht gelegentlich fremd. Und Michael ist irgendwie nicht da, bringt aber "amüsante" Geschichten aus Japan. Also quasi genau so, als wäre Weihnachten und die ganze Familie käme zusammen. Es erwartet euch also Streit, zugeknallende Türen, ewiges "Meine Probleme sind größer als deine!" und Debatten über die aktuellen Zustand des eigenen Stuhls. Vielleicht werden aber auch (irgendwo im ewigen Gelaber) Fragen aus der Keksdose beantwortet. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Spieleabende mit dem agressiven Klopfer/Aalgeschichten/Tool/Metallica 00:53:00 Frage 1: Was ist das geschlechtstypischste Merkmal an eurer Persönlichkeit? mit folgender Filmdebatte 01:30:10 Frage 2: Welche fünf Erfindungen sollte man aus der Geschichte löschen? mit folgendem Harndrang und rundenbasierten Yakuza 01:57:25: Frage 3: Was ist die größte Trailersünde heutzutage: a) Hans Zimmers Bwaaaaarrrrmmmmmmhhhhhhhhhhh? b) Langsame, traurige, miese Coverversionen bekannter Songs? c) Schnelle Schnitte im Takt der Musik? mit folgender Fußballfrage über Böhmermann und die SPD und Gitter in Backöfen 02:34:30 Frage 4: Seuchen: Pest oder Cholera? Oder doch lieber Lepra? 02:45:00 Frage 5: ASMR: Geile Sache oder eBay, geh weg? mit folgendem Christoph Kolumbus, dem Unsympathen 02:57:55 Frage 6: Mindert das Überangebot an Serien/Filmen/Videospielen mitunter eure Lust überhaupt eure Lust, Medien zu konsumieren? 03:39:48 Frage 7: Das schlimmste Buch, das ihr je gelesen habt? 04:02:45 Frage 8: Wird Comic Sans zu unrecht gehasst? mit folgendem Ende
Es war das Jahr 1492, als Christoph Kolumbus von Spanien aus lossegelte, um Indien zu suchen aber Amerika zu finden. Die Gründe dafür kennen wir seit Kindertagen. Durch den Aufstieg des Islam in Form der Osmanen war der Landweg nach Indien versperrt und Kolumbus machte sich nun an die Arbeit, stattdessen einen Seeweg dorthin zu finden – auf visionäre Weise allerdings über den Westen, nicht den Osten. An die Entdeckung Amerikas im Zuge dessen glaubte er selbst aber Zeit seines Lebens nicht. So oder so ähnlich werden die Reisen von Christoph Kolumbus zumindest oft erzählt und auch das ein oder andere Schulbuch gibt die Geschichte immer noch so wieder. Leider ist an der Erzählung aber so einiges falsch und noch viel mehr stark vereinfacht. Das fängt sogar schon beim Grund für die Reise an. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Warum Christoph Kolumbus über den Westen versuchte, den Seeweg in den Osten zu finden, ist nämlich nicht so leicht zu erklären, wie das gerne immer noch geschieht. Er war weder der große Visionär, der entgegen der Mehrheitsmeinung an eine runde Erde glaubte. Das war damals allgemein anerkannt. Er war auch nicht der gewiefte Händler, der im Angesicht der muslimischen Gefahr neue Märkte eröffnete. Zumindest nicht ausschließlich. Ein Grund für Kolumbus’ Reisen könnte nämlich auch ein ganz einfacher und für die damalige Zeit viel banalerer gewesen sein: Er war von der Religion getrieben und seine Fahrten sollten letzten Endes nichts weniger ermöglichen als die Rückeroberung Jerusalems durch die Christenheit. Weiterlesen
In dieser Folge kümmern sich Michael und Robin, als Urlaubsvertretung, um die letzten weißen Flecken auf der Karte. Hier erwarten euch neben den abenteuerlichen Reisen von Christoph Kolumbus ein paar interessante Fakten über die Seefahrt um 1500 und die Entdeckung Amerikas. Viel Spaß beim Reinhören.
In dieser Folge kümmern sich Michael und Robin, als Urlaubsvertretung, um die letzten weißen Flecken auf der Karte. Hier erwarten euch neben den abenteuerlichen Reisen von Christoph Kolumbus ein paar interessante Fakten über die Seefahrt um 1500 und die Entdeckung Amerikas. Viel Spaß beim Reinhören.
Der Seefahrer Christoph Kolumbus wollte beweisen, dass es eine Westroute nach Indien gibt. Doch dann versperrte ihm ein unbekannter Kontinent den Weg. Amerika!
Gents, We developed the Records And Cigars Show to be the leading vinyl and tobacco resource for beginners and connoisseurs alike. Filmed April 2016 it took a while but better late than never. Our first episode features Kolumbus Cigars from La Palma, Spain in the Canary Islands. Apparently Christopher Kolumbus brought the tobacco seeds back to Spain. From their website: “On the 28th of October of 1492, sixteen days after the discovery of the Indies, Christoph Kolumbus landed in the Cuban bay of Bariay. His biggest surprise was to find indigenous people smoking dried leaves which formed a blue and aromatic smoke. He later discovered that these cigars where used to cure skin illness, alleviate suffering and to celebrate its ritual ceremonies." We hope you enjoy the review and vinyl! Can't go wrong with James Brown and Kolumbus Cigars! Stay tuned for more episodes.
Christoph Kolumbus war nicht der erste Europäer, der Amerika entdeckte. Doch seine Expedition, die einen Seeweg zu den Reichtümern Asiens erschließen sollte, veränderte die Welt. Autorin: Ulrike Rückert
1497, fünf Jahre nach Christoph Kolumbus, machte sich Vasco da Gama auf die Reise. Mit seinem Flaggschiff, der Nau São Gabriel umschiffte er das Kap der guten Hoffnung und entdeckte den Seeweg nach Indien. (DLFnova)
1497, fünf Jahre nach Christoph Kolumbus, machte sich Vasco da Gama auf die Reise. Mit seinem Flaggschiff, der Nau São Gabriel umschiffte er das Kap der guten Hoffnung und entdeckte den Seeweg nach Indien. (DLFnova)