POPULARITY
Elektronischer IdentitätsnachweisEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Nicht gewählte Globalisten wie Bill Gates oder der Rockefeller-Clan wollen angeblich „für uns“ – in Wirklichkeit gegen uns – eine bequeme und schnelle digitale Welt – in Wirklichkeit ein digitales Freiluftgefängnis – aufbauen.Der elektronische Identitätsnachweis (eID) hat zweifellos auch Vorteile wie Bequemlichkeit, Schnelligkeit, Abbau der Bürokratie und deren Kosten. Die Nachteile überwiegen jedoch aus meiner Sicht bei weitem die vorhandenen Vorteile. Hierzu später.Weltweite Bestrebungen für eine digitale IdentitätGroßbritannien ist im Begriff, die Pflicht zur digitalen Identifizierung für alle britischen Bürger sowie für Einwohner, Studenten oder Arbeitnehmer aus der Europäischen Union einzuführen. SkyNews berichtete, dass der britische Premierminister Keir Starmer kürzlich angekündigt habe, alle Bürger Großbritanniens zu verpflichten, ein Ausweisdokument zu besitzen, um ihr Recht auf Aufenthalt und Arbeit im Land nachzuweisen, das in einem Portemonnaie ähnlich wie Apple Wallet oder Google Wallet aufbewahrt wird.Das ist jedoch nur der erste Schritt. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die digitale Identität nicht nur Pflicht für alle Arbeitnehmer werden soll, sondern die Nutzung dieses Kontrollmechanismus darüber hinaus gehen wird. Junge Menschen müssen in Zukunft ihre digitale ID eventuell auch beim Alkoholkauf vorzeigen, das heißt: Ein System, das ursprünglich für den Arbeitsmarkt gedacht war, soll nun in den privaten Alltag vordringen. Für jeden Selbstdenker dürfte klar sein, dass Autokraten wie Keir Starmer mittels Salamitaktik die Kontrolle der Bürger auf alle Lebensbereiche ausdehnen wollen – und werden, wenn wir diesen Totalitaristen nicht Einhalt gebieten.Die im November 2023 von den Vereinten Nationen, der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und ihrer Partner gestartete „50-in-5“-Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler IDs, schneller Zahlungssysteme und des Datenaustauschs in 50 Ländern bis 2028, hat mittlerweile 30 Länder für sich gewinnen können. Bis 2028 soll in 50 Ländern mindestens eine Komponente der Digital Public Infrastructure (DPI) eingeführt werden. Die zivile Technologieplattform DPI besteht aus den Hauptkomponenten: digitale ID, schnelle Zahlungssysteme und massiver Datenaustausch zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie digitaler Register.Die 30 Länder, deren Bürger mir jetzt schon leidtun, sind Bangladesch, Brasilien, Dominikanische Republik, Estland, Äthiopien, Frankreich, Guatemala, Jamaika, Kambodscha, Kasachstan, Lesotho, Malawi, Mexiko, Moldawien, Nigeria, Norwegen, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Sri Lanka, Südafrika, Südsudan, Somalia, Togo, Trinidad und Tobago, Uganda, Ukraine, Uruguay und Usbekistan.Die Minister für digitale Wirtschaft aus Nigeria und Togo forderten am 22. September 2025 während einer Nebenveranstaltung der UN-Generalversammlung in New York ein interoperables digitales Identitätssystem für den gesamten afrikanischen Kontinent....https://apolut.net/das-digitale-gefangnis-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elmar und Flo sind 8000 Kilometer voneinander entfernt und trotzdem face-to-face. Ist doch normal, wenn man für eine Dartsparty kurzfristig für vier Wochen in die Dominikanische Republik fliegt! Eventuell könnte auch Platz für eine Golfrunde auf drei Millionen Quadratmeter sein. Auch in der Ferne sind Elmar gewisse Ereignisse von Friedhelm Funkel, Gary Anderson und Martin Schindler nicht verwehrt geblieben. Der Golf- und Reisepodcast wird komplettiert durch Flo, der sich sentimental an Hafenausfahrten erinnert und nicht nur am Sonnendeck zu finden war!
Haiti und die Dominikanische Republik teilen sich eine Insel – und doch könnten ihre Wege kaum unterschiedlicher sein. In dieser Folge blicken Michael und Robin auf die neuere Geschichte beider Länder seit etwa 1850: von politischen Umbrüchen, Diktaturen und Fremdeinflüssen bis hin zu den Herausforderungen der Gegenwart. Wie beeinflussen Geschichte, Identität und Kolonialerbe bis heute das Verhältnis beider Staaten?
Haiti und die Dominikanische Republik teilen sich eine Insel – und doch könnten ihre Wege kaum unterschiedlicher sein. In dieser Folge blicken Michael und Robin auf die neuere Geschichte beider Länder seit etwa 1850: von politischen Umbrüchen, Diktaturen und Fremdeinflüssen bis hin zu den Herausforderungen der Gegenwart. Wie beeinflussen Geschichte, Identität und Kolonialerbe bis heute das Verhältnis beider Staaten?
In der neuesten Folge von Meer statt weniger nehmen euch die Hosts Lena Büter und Hendrik Jelen mit auf eine Reise in die Karibik, genauer gesagt in die Dominikanische Republik. Im März haben die beiden das Land selbst bereist und teilen ihre persönlichen Eindrücke und wertvolle Tipps, damit auch euer Dom. Rep.-Trip unvergesslich wird. Sie sprechen darüber, wie sicher das Land für Reisende ist, geben Empfehlungen für die besten Hotels und stellen die schönsten Ausflugsziele vor. Lasst euch inspirieren und erfahrt alles, was ihr wissen müsst, um euren nächsten Traumurlaub in Punta Cana zu planen. Hosts: Lena Büter & Hendrik Jelen Musik: Meer von Rio794 feat. XandroHier findest du Meer von Meer statt weniger: Instagram: https://www.instagram.com/meerstattweniger/TikTok: https://www.tiktok.com/@meerstattwenigerFacebook: https://www.facebook.com/schauinslandreisenDu willst direkt deinen nächsten Urlaub buchen?
Zwar gibt es schon eine Episode zur Dominikanische Republik & Panama, aber Mariels Geschichte klingt spannend. Als Halb-Dominikanerin reist sie während der Pandemie zum Spanisch lernen auf die Karibikinsel und bleibt dort länger als geplant. Zwar kein echter Local, aber eben auch kein Tourist besucht sie die Teile des Landes, die vielleicht einige Touristen auslassen, aber sehr sehenswert sind. Hauptstadt Santo Domingo La Zona Colonial Plaza de la Cultura Los Tres Ojos National Park Arbeiten im Hostel im Wassersport-Paradies Cabarete Wochenendausflug nach Las Terrenas Der Wasserfall von El Limón Las Galeras Kleiner Ort im Jungle: El Valle Whale-Watching (Januar - März) Reise ins Landesinnere nach Jarabacoa, wo Freunde von Mariels Großeltern leben Zu Mariel: Online-Spanischlehrerin mit Tipps zu Sprache & Kultur Privater Instagram-Kanal Reiseblog
Heute macht ihr mit mir eine Buggy-Tour auf St. Maarten. Danach geht es nach St. Kitts und auf die Dominikanische Republik, wo wir eine Chaos-Bootstour machen. Ich erzähle euch vom größten Schiff der Welt, von einer Crew-Show sowie vom Super-Bingo.
Liebe Weltenbummler, nachdem die Folge letzte Woche so viel Lust auf Meer gemacht hat, berichtet Seefahrer Heiko dieses mal von seinen Erlebnissen in der Karibik. In St. Maarten geht es weiter. Eine Insel mit zwei Regierungen, aber nicht zwei Bergen, tropischen Feeling und Echsen auf den Bäumen. Weiter ging es nach St. Kitts, einer ehemaligen britischen Kolonie mit Festung, Lianen und viel Gehupe. Den Abschluss machte die Dominikanische Republik. In Samana ging Heiko nicht an Land, machte aber das Beste draus und in La Romana flog er nach einem Landausflug mit dem Chu-Chu-Zug nach Haus. Und wenn ihr darüber hinaus wissen wollt, ob Tee in der Wurst oder Kaffee auf der Haut ist, dann hört wieder rein. Willkommen zu Hause, Reisebegleiter Marci & Reiseführer Heiko Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: The Flash (USA 2023, Andy Muschiette, Ezra Miller, Michael Keaton) Musik: Unheilig – Große Freiheit Quellen: Wikipedia.de MeinSchiff.com
Für rund 180 Urlauber sollte es nur noch die Rückreise nach Deutschland werden nach einem Traumurlaub in der Dominikanischen Republik. Doch nur fünf Minuten nach dem Start stürzt die Maschine der Birgenair in das Meer - niemand überlebt den Absturz. Die Katastrophe vom 6. Februar 1996 wäre nicht nur vermeidbar gewesen, sie macht auch auf tragische Weise deutlich, wie risikoreich damals Airlines um das Billigfliegen in die Dominikanische Republik gefeilscht haben.
Pascal Gnägi ist in zwei Welten aufgewachsen. Die ersten 15 Lebensjahre verbrachte er im beschaulichen Berner Seeland. Mit 15 Jahren zog er mit seinen Eltern in die Dominikanische Republik. An beiden Orten ist Pascal Silva, wie sich der sympathische Sänger jetzt nennt, zu Hause. Und er tritt auch an beiden Orten als Sänger auf. In der Karibik mit einer Mischung aus Rock n Roll und Latin. Hier mit deutschem Schlager mit Latinelementen. Seine ersten Schritte als Sänger tat der kleine Pascal schon mit 8 Jahren. Ein improvisiertes Konzert in den Ferien im Tessin liess den Entschluss schnell reifen: Ich will Sänger werden. Beeinflusst durch den Musikgeschmack der Eltern gab der junge Pascal in seinen Kinder- und Jugendjahren Konzerte und sang bekannte Rock n Roll Nummern von Elvis Presley. Mit der Zeit kam auch deutscher Schlager dazu. Die grösste Veränderung im Leben von Pascal Silva war wohl der Umzug mit seinen Eltern in die Dominikanische Republik. Diese hegten den Traum schon lange, in die Karibik umzuziehen. In der Dominikanischen Republik, direkt am Meer, fanden sie ihr neues Zuhause. Schnell fand der junge Pascal Anschluss an die hiesige Musikszene. Der schüchterne Schweizer, der auf der Bühne aber den Hüftschwingenden Elvis gab, faszinierte die Einheimischen. Schnell wurden die Medien auf ihn aufmerksam. Innerhalb kürzester Zeit gab Pascal Silva in der ganzen Dominikanischen Republik Konzerte und band immer mehr einheimische Elemente in seine Musik ein. Heute ist Pascal Silva 38 und jetet regelmässig von der Karibik in die Schweiz und wieder zurück. Er mag sich nicht auf eine Heimat festlegen. Die karibische und auch die Schweizer Lebensart gefallen ihm gleichermassen.
Frisch erholt, braungebrannt und ganz entspannt – der „Fernruf“ ist aus der Sommerpause zurück. Diesmal versuchen wir, ein fremdes Land unter touristischen Aspekten zu beleuchten: Marisa Mach lebt mit ihrer Familie in der Dominikanischen Republik. Von ihr erfahren wir, warum sie sich gegen ein Haus am Meer entschieden hat und warum Käseliebhaber ganz stark sein müssen. Die deutschsprachige Bevölkerung von Südtirol hat in ihrer Geschichte schon so einiges ausgehalten. Unser zweiter Gesprächspartner Thomas Balzk nimmt uns mit auf eine Reise durch eine Region mit Menschen, die geradeheraus sind, in eine Region mit vielen Freizeitmöglichkeiten und in der man die Haltung der Menschen in Sachen Corona schon an der Impfquote ablesen kann.
Als Touristenziel ist die Dominikanische Republik bestens bekannt: Im vergangenen Jahr lockte das Land rund zehn Millionen Gäste und ist damit Hotspot in der Karibik. Während Urlauberinnen und Urlauber die Traumstrände genießen, hat Wirtschaftsexperte Edwin Schuh Zahlen und Fakten im Blick: Gold und Zigarren, die klassischen dominikanischen Exportprodukte, stehen dabei nicht mehr an erster Stelle. "Inzwischen sind die Exporte von Medizintechnik die wichtigsten überhaupt", berichtet Schuh im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Auch deutsche Unternehmen haben den Ruf der Karibik längst erhört. Die Nähe zum US-amerikanischen Markt ist logistisch von Vorteil, dazu kommt ein niedriges Lohnniveau. Produziert wird in den sogenannten "Zonas Francas", den Freihandelszonen: "Deutschland ist der zweitwichtigste Investor in diesen Freihandelszonen hinter den USA", so Schuh in der neuen Podcast-Folge.Bei deutschen Unternehmen zu arbeiten, sei von den Arbeitsbedingungen her top - und nicht zu vergleichen mit informellen Arbeitsverhältnissen, die in dem Land ansonsten oft herrschten, erklärt der Politikwissenschaftler Gilbert Kluth. Gerade in der Landwirtschaft mangele es oft an rechtlicher Absicherung.Ganz besonders treffen prekäre Arbeitsverhältnisse Menschen aus dem benachbarten Haiti. Obwohl die dominikanische Wirtschaft auf diese Arbeitskräfte baut, wird die Stimmung ihnen gegenüber oft als feindselig beschrieben. Wie genau stellt sich die Situation zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti aktuell dar? Wie stark ist die Abschottung und wie dicht die Grenze zwischen beiden Ländern? Das und mehr bespricht Host Andrea Sellmann mit Edwin Schuh und Gilbert Kluth in der neuen Podcast-Folge.Edwin Schuh ist Direktor für Mexiko und die Karibik bei Germany Trade & Invest (GTAI), der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Gilbert Kluth arbeitet für die Friedrich-Ebert-Stiftung in der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo. Er ist Büroleiter für die Dominikanische Republik und Kuba. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer glaubt, eine Flasche kann einem nicht zuzwinkern, der war noch nie mit Alex in der Stadt. Ein absoluter Blindkauf, wie er sagt. Und das nur, weil die Flasche so aussieht, wie sie aussieht. Dann stand daneben noch eine kleine Broschüre mit Infos und zack, gekauft war sie, die Flasche. Daher wissen wir nicht, was uns in der heutigen Folge erwartet. Doch eines ist klar: Rum, Genuss und einige Infos für dich haben wir natürlich wieder mit im Gepäck. Cheers!
Die Dominikanische Republik (Dom Rep) ist ein Land in der Karibik, das für seine einzigartigen Naturwunder, wunderschöne Hauptstadt Santo Domingo, reiche Kultur und gastfreundlichen Menschen bekannt ist. Obwohl die Dominikanische Republik die Insel Hispaniola mit Haiti teilt, könnten die beiden Länder kulturell und historisch kaum unterschiedlicher sein. In der Dom Rep spricht man Spanisch und mit einer stabilen Politik und einer guten Infrastruktur ist sie nicht nur ein attraktiver Urlaubsort, sondern auch ein schöner Wohn- und Unternehmenssitz. In unserem aktuellen Podcast gibt uns die deutschsprachige Rechtsanwältin Sara Sicard Einblicke in dieses faszinierende Land.
Auswandern in die Karibik? Plan B weit ab von den Konflikten in Europa und Asien? Keine Frage - ein Traum für viele. Und vielleicht könnte die Dominikanische Republik Dein ideales Auswanderziel und Plan B Land in Lateinamerika sein. Denn Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz locken nicht nur Sonne satt, sondern auch Steuerfreiheit und günstige Lebenshaltungskosten. Und es ist dabei erstaunlich einfach, eine Aufenthaltserlaubnis für die Dom Rep und nach 6 Monaten sogar die Staatsbürgerschaft zu erhalten. Die Dominikanische Republik ist eine der beliebtesten Tourismus-Hochburgen der Welt. Rund 10 Millionen Urlauber strömen jedes Jahr in das Karibikland, um sich an feinen weissen Sandstränden unter Palmen dort zu erholen. Die DomRep ist ungefähr so groß wie die Schweiz und hat rund 11 Millionen Einwohner. Mit dem Nachbarland Haiti und Kuba ist sie damit eines der größten Länder in der Karibik. Aber wusstest du, dass der Inselstaat auch als steuergünstiges Wohnsitzland eine Reihe von Vorteilen hat? So reichen z.B. monatliche Einkünfte in Höhe von $2000, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Als Ausländer sind Auslandseinkünfte steuerfrei und wer eine für $200.000 eine Immobilie kauft, kann schon nach 6 Monaten die dominikanische Staatsbürgerschaft beantragen. Wir haben vor kurzem eine längeres Interview mit einer deutschsprechenden Anwältin in der Dominikanischen Republik geführt und das heutige Video ist als ein kleiner Vorgeschmack daruf zu verstehen, der hoffentlich Lust auf mehr macht.
Felipe und ich kennen uns erst seit sehr kurzer Zeit und dennoch verbindet uns sehr vieles. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Felipe gerade aus der Dominikanischen Republik zurückgekommen und mein Flug dorthin stand unmittelbar bevor. ✈️ Felipe ist vor 9 Jahren aus Peru nach Deutschland gezogen und einer der leidenschaftlichsten Strength Coaches mit dem Fokus auf funktioneller Hypertrophie, den ich bisher kennenlernen durfte.
Bundeskanzler Scholz besucht Überflutungsgebiete im Saarland, Kiew verschärft Gesetz zur Mobilmachung für Ukrainer im Ausland, Dominikanische Republik wählt neuen Präsidenten, Wegen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft soll AfD-Abgeordneter Bystron auf Wahlkampfauftritte verzichten, Zum Ferienstart stört Klimaschutz-Gruppe "Letzte Generation" zeitweise den Betrieb am Flughafen München, Die Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
+++ Triggerwarnung: In dieser Folge wird über die Themen sexualisierte Gewalt, Gewalt und Mord gesprochen +++ Vor Rund drei Wochen tritt der Interims-Premierminister Haitis, Ariel Henry, zurück. Der Grund: Sein Land ist dem Chaos verfallen. Bewaffnete Gangs terrorisieren die Anwohner des Landes, kontrollieren die Infrastruktur und wollen politische Partizipation. Einer der großen Anführer, genannt "Barbecue" lässt vor zwei Tagen verlauten, dass er bei einer neuen Regierungsbildung eine Rolle spielen möchte. Der Zustand im ärmsten Land der westlichen Hesmiphäre ist unübersichtlich. Um die Situation und den Konflikt besser verstehen zu können, spricht Thilo in dieser Folge mit Annalisa Lombardo. Annalisa Lombardo ist Landesdirektorin der "Welthungerhilfe" in Haiti und arbeitet seit 16 Jahren vor Ort. Sie erklärt Thilo wie diese Strukturen überhaupt entstehen konnten, on man Geld nach Haiti spenden kann, wie die DOminikanische Republik auf die Situation in Haiti reagiert und warum es so schwer ist in Haiti eine funktionierende politische Struktur zu etablieren. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Host Dominik Hoffmann und Vollbluttouristikerin Sainey Sawaneh sind Schnäppchenjäger. Da kommen zahlreiche Travel Tuesday-Angebote zu den schönsten Reisezielen zu Top-Preisen gerade recht: https://www.fti.de/travel-tuesday.html Die Themen der ersten Folge: Warum Travel Tuesday; Reduzierte Angebote; Impulskauf; Fantastisches Oman Angebot mit dem Fanar Hotel & Residences; Krasser Preis für Hotel, All Inclusive, Flüge, Transfer; Dominikanische Republik im Iberostar Selection Bavaro Suites; Verlängerung und maximale Flexibilität; Flamingos auch immer dabei Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de
Letzte Woche musste die Folge leider ausfallen, weil wir krank waren aber jetzt sind wir back! Also schnappt euch 'nen Snack und macht es euch gemütlich! Diesmal sprechen wir über unsere Urlaubs-Erfahrungen und Reisen.
Lass Dich mitnehmen in die dominikanische Republik. Endlose feine Sandstrände, glasklares Wasser und die karibische Sonne – hier genießt Du das Paradies auf Erden. Gelesen von Björn LandbergText: Florian SternRegie: Silvan OschmannProduktion: Tonstudio SprachraumSpare 10% auf allnatura.de mit dem Code STRAND.Ohne Mindestbestellwert, gültig bis zum 29.02.2024. Einmalig einlösbar, nicht mit anderen Gutscheinen kombinierbar. Kann nicht rückwirkend auf eine Bestellung eingelöst werden. Gilt nicht auf Schnäppchenartikel, Wertgutscheine und Versandkosten.
Weite, Traumausblicke und Exklusivität - heute geht es in die Welt der A-Prominenz. Das Aní Resort in der Dominikanischen Republik bringt alles mit, um sich wie ein Hollywoodstar zu fühlen. Ein bisschen Kleingeld braucht man dafür schon, aber das lohnt sich. Denn hier ist man der Star im eigenen Urlaub. Jeder Wunsch wird erfüllt, bevor man ihn selbst weiß. Klingt nach Traum? Aber ein Traum, der wahr wird!
Heute begeben sich Nenad und Marco auf eine mörderische Reise. Ihre Ziele: Paris, die Dominikanische Republik und einige Städte in den USA. An ihrer Seite der namensgebende The Killer! Kann eigentlich nicht viel schief gehen, oder werter Herr Fincher?! Wäre da nicht diese eine kleine Abweichung vom Plan…The Killer (2023) - PodcastWas wir vom neuen Film von David Fincher halten, ob Michael Fassbender die perfekte Besetzung ist und welche Filme von Fincher bei uns hoch im Kurs stehen? Das und noch viel mehr, erfahrt ihr in der neuen Episode. Viel Spaß!
Heute erzähle ich euch ein paar alte Geschichten: von meiner ersten Fernreise in die Dominikanische Republik, von einer Lungenentzündung und von Pumpkin Spice Latte. Viel Spaß beim Hören wünscht die Hörmupfel
Willkommen zurück, heute wieder einmal mit einer Premiere im Podcast: Es geht zum ersten Mal in die Dominikanische Republik. Du hörst die Geschichte von Nina, die eigentlich mit ihrer Familie längere Zeit im Camper durch die USA reisen wollte. Wie sie am Ende in der Dominikanischen Republik gelandet sind und was sie sich dort alles aufgebaut haben, hörst du heute. Wenn es übrigens Länder gibt, zu denen du unbedingt einmal eine Auswanderer Geschichte hören willst, dann schreib mir bei Instagram auf dem Profil von EINFACH AUSSTEIGEN oder schick eine E-Mail an neues(@)derauswandererpodcast.de Selbiges gilt natürlich auch, wenn du spannende Auswanderer kennst oder selbst ausgewandert bist und schon einige Jahre im Land lebst, dann melde dich.
Host Dominik Hoffmann und Vollbluttouristikerin Sainey Sawaneh schauen sich ausgewählte Adults Only Hotels an, die FTI im Angebot hat: https://travelmag.fti.de/de/adults-only/inhalt Die Themen: Ägypten, Portugal, Spanien, Sansibar, Dominikanische Republik, Kuba, Mauritius, Bulgarien; u.a.; Preise; Bekannte und beliebte Regionen Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Heute vor 50 Jahren durften sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen über Zuwachs freuen. Am 18. September 1973 gab es gleich zwei neue Mitglieder. Nachzügler, denn Länder wie Indien, der Iran und der Irak – aber auch Haiti und die Dominikanische Republik sind alle bereits seit 1945 UN-Mitglied. Auch Ecuador und El Salvador. Die beiden Neu-Mitglieder hatten jeweils schon länger Ambitionen, im Kreis der internationalen Diplomatie Platz zu nehmen und anerkannt zu werden, aber der Kalte Krieg hatte die Aufnahme bislang verhindert. Und so brauchte es viele Jahre, viel Diplomatie und auch die Entspannungspolitik eines Willy Brandt bis es soweit war. Vor einem halben Jahrhundert wurden zeitgleich die BRD und die DDR UN-Mitglied. 26 Jahre zuvor war der 18. September ebenfalls Kalenderdatum eines Ereignisses, dass seither weltweite Relevanz hat. 1947 wurde die Central Intelligence Agency gegründet – der wohl größte und aktivste Geheimdienst der Welt, der nicht nur über ein riesiges Budget und ein immenses Technologiearsenal verfügt, sondern auch über ein ungewöhnlich weitreichendes Mandat. Die CIA verfügt sogar über einen paramilitärischen Arm und nicht ohne Grund haben ihre Operationen in Konflikt- und Krisenregionen -bis hin zu Regierungsstürzen- immer wieder für viel Aufsehen und kritische Stimmen gesorgt. Und Hollywood viel Stoff gegeben für Agententhriller.
In den nächsten drei Folgen begleiten Judith und Jan gedanklich ihre Kollegin Ruth auf ihrer Reise zu drei Bio-Bananenplantagen in Lateinamerika. Die Plantagen liefern Bio-Bananen für die Marke bioladen. 1 Cent je verkaufter Banane fließt wieder zurück in soziale Projekte der Partner vor Ort. Ruth kümmert sich seit 2019 explizit um die Organisation und Abwicklung der Projekte und reiste 2023 für 20 Tage in die Dominikanische Republik, nach Ecuador und Kolumbien. Nach der Dominikanischen Republik reiste Ruth weiter nach Ecuador. Dort stammen die Bio-Bananen von der Hacienda Cluzon aus der Provinz Guayas. Xavier ist Agrar-Ingenieur und Partner des Projektes. Er hat sich während seiner Ausbildung ganz dem Thema Bananen gewidmet und mit der Hacienda Cluzon seine Vision von ganzheitlichem Bananen-Anbau in hoher ökologischer Qualität verwirklicht. Bemerkenswert ist zum Beispiel, dass durch die Nutzung natürlicher Wasserressourcen und einer zentralen Bewässerung vollends auf den Einsatz von Grundwasser verzichtet wird. Außerdem werden ausschließlich erneuerbare Energien genutzt und somit kein Kohlendioxid ausgestoßen. In 2015 entstand das faire Projekt in Ecuador. Mit einem 1 Cent pro verkaufter Banane werden die Familien der Arbeiter/innen unterstützt: eine staatliche Grundschule wurde saniert und das Medical Centre in San Miguel, dem Nachbarort der Plantage, unterstützt. Normalerweise besuchen Kinder in Ecuador Grundschulen. Allerdings schließt sich für viele Kinder keine weitere Schulbildung an, da in ländlichen Gegenden die Möglichkeiten für Weiterbildung beschränkt sind. Hier setzt das aktuelle Projekt an: Der Bau eines Bildungszentrums für Erwachsene. Dort finden bereits die ersten Kurse zum Thema Familien-Finanzplanung, mentale Gesundheit, Gesundheit für Frauen und digitale Kompetenz statt. Ruth nimmt die beiden Moderatoren und Hörer/innen mit auf ihre Reise und berichtet von ihren Eindrücken und Erlebnissen, Xavier erzählt über seine Idee und die Gründe für das Projekt. Eine Folge, die zeigt, wie viel 1 Cent bewegen kann und sich die Welt für diese Kinder und Erwachsenen verändert. Hintergründe zum Thema und zum Hersteller https://www.bioladen.de/bioladen-fair/ Mehr Infos zum Podcast findet Ihr auf www.bioladen.de In der nächsten Folge gibt es weitere spannende Fakten zum Anbau von Bananen und warum Bio. Zudem erfahrt ihr mehr darüber, was der eine Cent je verkaufter Banane in Kolumbien bewirkt.
In dieser Trilogie begleiten Judith und Jan gedanklich ihre Kollegin Ruth auf ihrer Reise zu drei Bio-Bananenplantagen in Lateinamerika. Die Plantagen liefern Bio-Bananen für die Marke bioladen. 1 Cent je verkaufter Banane fließt wieder zurück in soziale Projekte der Partner vor Ort. Ruth kümmert sich seit 2019 um die Organisation und Abwicklung der Projekte und reiste 2023 für 20 Tage in die Dominikanische Republik, nach Ecuador und Kolumbien. Nachdem sie nun schon in den zwei vorhergehenden Folgen in der Dominikanischen Republik und Ecuador war, besuchte Ruth zuletzt nach Kolumbien. Dort betreiben die bioladen-Partner Victoria und Louis echte Pionierarbeit im plastikfreiem Bananenanbau. Viele Jahre hat es gedauert bis das gängige Plastik durch Papier ersetzt wurde. Auf insgesamt 40 ha werden die Bananen plastikfrei angebaut! Warum das nicht überall geht erzählt euch Klaus Merckens, bio-dynamischer Anbauberater. Dieser unterstützt Landwirt/innen und Erzeuger/innen dabei, ihre Unternehmen auf Bio oder bio-dynamischen Anbau umzustellen. Er berichtet von den Schwierigkeiten und von den Erkenntnissen, die die Arbeiter/innen bei der Umstellung hatten und von dem unermüdlichen Einsatz von Victoria und Louis. Ruth kann darüber hinaus noch viele eigene Geschichten hinzufügen, wie die von dem Messerschleifer und der „Rente mit Liebe“. Natürlich erfahrt ihr auch, wohin der 1 Cent pro Banane geht: Mit den Geldern aus dem Verkauf der bioladen-Bananen ist nun gerade einer Trinkwasserfilteranlage gebaut worden. Denn in dieser Region befindet sich häufig Schwermetall im Wasser, sodass vermehrt Krankheiten auftreten. Dank der fairen Bananen haben die Menschen vor Ort Zugang zu sauberem und kostenlosem Trinkwasser. Eine weitere Folge, die zeigt, wie viel 1 Cent bewegen kann und sich die Welt für Arbeitenden und ihre Angehörigen verändert. Hintergründe zum Thema und zum Hersteller www.bioladen.de/bioladen-fair/ Mehr Infos zum Podcast findet Ihr auf www.bioladen.de
In den nächsten drei Folgen begleiten Judith und Jan gedanklich ihre Kollegin Ruth auf ihrer Reise zu drei Bio-Bananenplantagen in Lateinamerika. Die Plantagen liefern Bio-Bananen für die Marke bioladen. 1 Cent je verkaufter Banane fließt wieder zurück in soziale Projekte der Partner vor Ort. Ruth kümmert sich seit 2019 explizit um die Organisation und Abwicklung der Projekte und reiste 2023 für 20 Tage in die Dominikanische Republik, nach Ecuador und Kolumbien. Ruth startete ihre Reise zunächst im Süden der Dominikanischen Republik. Dort werden von Horizontes Organicos, einem Bio-Pionier-Unternehmen, ökologische Bananen in Demeter-Qualität angebaut und geerntet. Horizontes Organicos wurde 1994 von Christoph F. Meier in Azua de Compostela gegründet. Die Moderatoren sprechen mit Ruth über den Anbau der Bio-Bananen und was das Besondere daran ist. Auch geht es um das faire Projekt: Da die Region sehr arm ist, entstand 2004 die Idee vor Ort ein soziales Projekt zu starten. 1 Cent pro verkaufte Banane fließen ohne Abzüge in einen Waldorf-Kindergarten und eine Waldorf-Grundschule. Derzeit werden rund 100 Kindern der Plantage-Mitarbeiter/innen und der Nachbarschaft von ausgebildeten Waldorf-Pädagoginnen unterrichtet! Der Kindergarten ist mittlerweile einer der Besten des Landes, der den Kindern so einen guten Start ins Leben ermöglicht. Ruth nimmt Hörer mit auf ihre Reise und berichtet von ihren Eindrücken und Erlebnissen, Christoph Meier erzählt über seine Idee und die Gründe für das Projekt. Eine Folge, die zeigt wie viel 1 Cent bewegen kann und die Welt für diese Kinder verändert. Hintergründe zum Thema und zum Hersteller https://www.bioladen.de/bioladen-fair/ Mehr Infos zum Podcast findet Ihr auf www.bioladen.de In den nächsten Folgen gibt es weitere spannende Fakten zum Anbau von Bananen und warum Bio. Zudem erfahrt ihr mehr darüber, was der eine Cent in Ecuador und in Kolumbien bewirkt.
In der heutigen Premierenfolge unserer neuen Sendereihe „Fernruf“ hat Gernot Danowski zwei Kontrafunk-Hörer zu Gast, die aus unterschiedlichen Gründen ausgewandert sind. Der erste ist der Frankfurter Dr. Gisbert Schulze. Er floh in der Corona-Zeit vor Maskenzwang und Impfdruck. Der zweite Gesprächsgast ist der ehemalige Leipziger Heiko Winkler. Ihn verschlug es der Liebe wegen in die Dominikanische Republik. Wunderschön, aber für Touristen nicht ganz billig. Was die Dominikanische Republik vielen europäischen Ländern in Sachen Digitalisierung voraus hat und was Schwangere im Supermarkt für Vorteile genießen, das erfahren Sie im zweiten Interview.
Jobs und Wohnung kündigen und in einem alten Camper mit Kind und Hund ab in die weite Welt – genau das haben Julie und Moritz vor vier Jahren gemacht. Sie bereisten zunächst Europa, dann kamen Fernreisen in die Dominikanische Republik, auf die Malediven und nach Afrika dazu und zwischendurch bekamen sie ihr zweites Kind in einer Ferienwohnung in Bayern. Julie und ich sprechen in diesem Interview darüber, - wie du deine Reise außerhalb der Komfortzone gestalten kannst - wie du Routine & Abenteuerlust zusammenbringen kannst - wie minimalistisches Leben auf Reisen aussehen kann - was Kinder wirklich brauchen - wie ganz wenig Privatsphäre und ganz viel Freiheitsgefühl zusammenpassen - welche Fragen du dir vor der Reise stellen solltest - welche Länder sie Familien mit kleinen Kindern empfehlen kann Du kannst uns wieder sehr gerne auf YouTube zuschauen https://youtu.be/PaYieC4G4zc Den unglaublich informativen und schönen Reise Blog von Julie und Moritz findest du auf ihrer Website https://solandpepper.com Ihren Podcast SOCKEN IN SANDALEN gibt es überall, wo es Podcasts gibt. In den Podcastfolgen 56 und 57 bekommst du übrigens ausführliche Einblicke mit tollen Tipps in ihre traumhafte friedliche Hausgeburt Anfang 2021 https://open.spotify.com/episode/5XO5Ye2wMAtT28Xt8sujvd Auf ihrem Instagram Account nehmen dich die beiden mit auf ihre Reiseabenteuer und du kannst dich für deine nächste Familienreise inspirieren lassen https://www.instagram.com/sol.and.pepper/ Ganz viel Inspiration und Freude mit dieser Podcastfolge! Alles Liebe Deine Kristin
Ein kleiner Gauner steigt zum Boss eines ganzen Staates auf: Gut 30 Jahre regiert Rafael Trujillo ab 1930 die Dominikanische Republik – mit Terror, Gewalt und dem Personenkult eines Größenwahnsinnigen. Zehntausende lässt er ermorden, nimmt sich Geld, Land, Frauen nach Belieben. Dann holen seine Taten ihn ein.Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHEGast: Samuel RiethSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio AllianceAKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/angebot ein GEO EPOCHE-Magazin inkl. der digitalen GEO EPOCHE-Ausgabe im Abonnement gratis lesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dies ist die zweite Folge der Familie Mach, die in die Dominikanische Republik ausgewandert ist. In dieser Podcast Folge erzählen sie uns ein bisschen mehr darüber, wie ihr Leben in dieser neuen Phase verlaufen ist. Zur Erinnerung: Marisa ist eine zertifizierte Fachberaterin für holistische Gesundheit (AKN)®. Sie ist fest davon überzeugt, dass viele Menschen von Arzt zu Arzt rennen, aber nie über die komplexen Zusammenhänge ihres Körpers aufgeklärt werden. Sie hilft Menschen, Symptome einer Krankheit nicht zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte unseres Körpers zu aktivieren! https://marisa-mach.de/blog-auswandern/ https://marisa-mach.de/onlineseminar/ Instagram: @familia.mach
Das Münchener Projekt SeaSoilution hat die Vision eine Algenplage in der Dominikanischen Republik als Möglichkeit nutzen, Biostimulanzien auf Algenbasis für lokale Landwirte zu produzieren. Damit könnten sie gleichzeitig die Küsten von den Algen reinigen und Arbeitsplätze in der Region schaffen.
Vor zwanzig Jahren ging alles los. Die Hagenerin Kirsten Henschel-Rolla engagiert sich seitdem in der Dominikanischen Republik. Entstanden ist unter anderem ein Kinderdorf - 150 Kinder wohnen dort, weitere 300 Kinder werden quasi "ambulant" versorgt. Es geht darum, die jungen Menschen zu versorgen und fit für die Zukunft zu machen. Hilfe zur Selbsthilfe. Aktuell geht es bei Organisationen wie "Unsere kleinen Brüder und Schwester" weg von geschützten Oasen hin zu Nachbarschaftshilfe-Projekten in den Communitys...
Themen der Sendung: Debatte über Aufheben aller Corona-Schutzmaßnahmen, Neuer Konsum: Reparieren statt neu kaufen ?, Ukraine macht Vorschlag für einen Friedensgipfel, Weitere Nachrichten im Überblick, Konflikt in der Karibik: Wie die Dominikanische Republik gegen Haitianer vorgeht, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Aufheben aller Corona-Schutzmaßnahmen, Neuer Konsum: Reparieren statt neu kaufen ?, Ukraine macht Vorschlag für einen Friedensgipfel, Weitere Nachrichten im Überblick, Konflikt in der Karibik: Wie die Dominikanische Republik gegen Haitianer vorgeht, Das Wetter
Themen der Sendung: Debatte über Aufheben aller Corona-Schutzmaßnahmen, Neuer Konsum: Reparieren statt neu kaufen ?, Ukraine macht Vorschlag für einen Friedensgipfel, Weitere Nachrichten im Überblick, Konflikt in der Karibik: Wie die Dominikanische Republik gegen Haitianer vorgeht, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition debattiert über baldiges Ende geltender Corona-Schutzmaßnahmen, Chinesische Führung hält trotz steigender Corona-Neuinfektionen an Lockerungen fest, Zunehmende Spannung zwischen Kosovo und Serbien, Ukrainischer Außenminister Kuleba schlägt internationale Friedenskonferenz vor, Putin verbietet per Dekret Ölexporte an Länder mit Rohstoff-Preisdeckel, Städte und Kommunen ergreifen Maßnahmen zum Sparen von Gas und Strom, Dominikanische Republik will stärkere Abschottung gegen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Haiti, Extremer Wintersturm in den USA nimmt mindestens 50 Menschen das Leben, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition debattiert über baldiges Ende geltender Corona-Schutzmaßnahmen, Chinesische Führung hält trotz steigender Corona-Neuinfektionen an Lockerungen fest, Zunehmende Spannung zwischen Kosovo und Serbien, Ukrainischer Außenminister Kuleba schlägt internationale Friedenskonferenz vor, Putin verbietet per Dekret Ölexporte an Länder mit Rohstoff-Preisdeckel, Städte und Kommunen ergreifen Maßnahmen zum Sparen von Gas und Strom, Dominikanische Republik will stärkere Abschottung gegen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Haiti, Extremer Wintersturm in den USA nimmt mindestens 50 Menschen das Leben, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition debattiert über baldiges Ende geltender Corona-Schutzmaßnahmen, Chinesische Führung hält trotz steigender Corona-Neuinfektionen an Lockerungen fest, Zunehmende Spannung zwischen Kosovo und Serbien, Ukrainischer Außenminister Kuleba schlägt internationale Friedenskonferenz vor, Putin verbietet per Dekret Ölexporte an Länder mit Rohstoff-Preisdeckel, Städte und Kommunen ergreifen Maßnahmen zum Sparen von Gas und Strom, Dominikanische Republik will stärkere Abschottung gegen Flüchtlinge aus dem Nachbarland Haiti, Extremer Wintersturm in den USA nimmt mindestens 50 Menschen das Leben, Das Wetter
Sainey und Dominik begrüßen Marc Oliver Zwanziger, Sales Manager bei den familiengeführten Bahia Principe Hotels & Resorts. Die Themen: Mexiko, Jamaika, Dominikanische Republik, Mallorca, Teneriffa; Liebe zur Karibik; 25 Hotels, 13.000 Zimmer, 14.000 Mitarbeitende; Dominik war früher schon mal Hotel Piñero Tal; All Inclusive und Themenrestaurants; Adults only, Familie, Action, Luxus, Fantasia; Cayo Levantado Resort Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Heute vor 85 Jahren begann in der Dominikanischen Republik das rassistische „Petersilien-Massaker“ - ein versuchter Völkermord, der von einem zynischen Sprachtest begleitet war: Wer aussah wie ein Haitianer und das Wort "Perejil" nicht richtig aussprechen konnte, den ließ Diktator Trujillo ermorden. Zehntausende kamen ums Leben. Autor: Burkhard Hupe Von Burkhard Hupe.
Marisa und Marc haben lange auf ihren Wunsch nach einem Eigenheim und einer kleinen Familie hingearbeitet. Nun verlassen sie Deutschland und reisen auf unbestimmte Zeit in die Dominikanische Republik. Dort möchten sie viel Zeit mit ihren beiden Kindern verbringen und sich größtenteils selbst versorgen. Marisa ist ganzheitliche Gesundheitsberaterin und hat ihre Elternzeit genutzt um sich mit der Selbstständigkeit ein finanzielles und ortsunabhängiges Standbein aufzubauen. Auswander Blog: https://marisa-mach.de/blog-auswandern/ Instagram: https://www.instagram.com/familia.mach/ Telegram Gesundheitskanal: https://t.me/MarisaMachGesundheit
Vor fast 20 Jahren ging der Heissluftballon in Form der St. Galler Stiftskirche zum ersten Mal in die Luft. Später wurde er in die Dominikanische Republik verkauft. Heute fehlt von ihm jede Spur. Weitere Themen: * Entenflöhe sind in der Region noch kein Thema - das könnte sich aber schnell ändern * Sommerserie: Streit schlichten ohne Gerichte - eine Vergleichsverhandlung macht's möglich
Maria C. hat 2015 in Puerto Plata einen Killer beauftragt, ihren Ehemann zu töten. Für umgerechnet rund 2.000 Euro sollte Julio A. den aus Ratingen stammenden Helmut T. ermorden. Gegenüber der Polizei gab sich Maria C. nach der Tat zunächst ahnungslos. Ein halbes Jahr später legte die dreifache Mutter dann ein Geständnis ab. Maria C. kam in Untersuchungshaft und musste sich ab dem 13. Januar 2017 vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten. Dort widerrief die 45-Jährige jedoch ihr Geständnis und beteuerte ihre Unschuld. Jeden zweiten Montag gibt es um 16 Uhr eine neue Podcast-Folge. Alle Folgen auf: www.waz.de/gerichtsreporter Newsletter: www.waz.de/stefansnewsletter Mail: hallo@der-gerichtsreporter.de Uns gibt es auch auf YouTube: www.youtube.com/dergerichtsreporter Unser Instagram-Account: www.instagram.com/der_gerichtsreporter Redaktion und Moderation: Brinja Bormann und Stefan Wette, Produktion und Schnitt: Brinja Bormann