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Weihnachten im Schuhkarton: Bildungsdirektion überprüft die Zusammenarbeit mit der evangelikalen Missionsgruppe. Neuer Rekord bei evangelischen Kirchenaustritten – gleich um 11 % den bisherigen Höchstwert übertroffen. Anzahl der Studierenden fällt auch. Verwaltungsgerichtshof weist die Revision der Atheistischen Religionsgesellschaft zurück. Darüber sprechen wir mit Martin und Niko vom ARG-Podcast. Subventionierung der Mitgliedschaft in einzelnen Religionsgesellschaften durch die Steuerabsetzung wird wieder diskutiert, mit den üblichen Falschdarstellungen. Auch die Orthodoxen sind mit dem System unglücklich. Die Caritas sagt geplanten Informationstermin ab, weil die Vortragenden die gültige gesetzliche Regelung vertreten. Aber man muss ja nicht mit ihr zusammenarbeiten. Shownotes Niko bei Fernsehdiskussion über die Zukunft der katholischen Kirche Paper von Wilfried Apfalter: Is an Atheist Religion in Austria Legally Possible? Einkommenssteuergesetz: § 18 (1) 5. Verpflichtende Beiträge an Kirchen und Religionsgesellschaften, die in Österreich gesetzlich anerkannt sind, höchstens jedoch 600 Euro jährlich. § 18 (1) 7. Freigebige Geldzuwendungen an spendenbegünstigte Einrichtungen gemäß § 4a insoweit, als sie zusammen mit derartigen Zuwendungen aus dem Betriebsvermögen insgesamt 10% des sich nach Verlustausgleich ergebenden Gesamtbetrages der Einkünfte vor Berücksichtigung von Zuwendungen gemäß Z 8 und Z 9 nicht übersteigen. Spenden an den Zentralrat der Konfessionsfreien in Österreich: IBAN: AT68 2011 1853 9114 3700 Konfessionsfreier Quartalsrückblick – Für den Newsletter anmelden! Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Im Podcast „Verkehrsrundschau Funk“ reagiert Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV) auf die aktuelle Version des Koalitionsvertrages der künftigen Bundesregierung. Im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur Lars Hoffmann fordert er mehr Gerechtigkeit bei der Subventionierung alternativer Kraftstoffe, hohes Tempo bei der Umsetzung des Ausbaus der Infrastruktur und höhere Investitionssicherheit für Unternehmen.
In /gg Folge 55 sprechen wir über echte Fußballer im eSport, die Release-Verschiebung von Football Manager 25, die Test-Phasen-Verschiebung von GOALS und warum 33 Millionen aus Deutscher Kasse nicht genug sind. Viel Spaß!
Die Ampel plant ein Entlastungspaket für die Landwirtschaft. Bauernpräsident Rukwied (CDU) kritisiert es als "Päckchen". "Das sind bis zu 90 Millionen Euro im Jahr ", sagt Agrarpolitikerin Renate Künast (Grüne). Das hätten andere im Spar-Haushalt nicht. Von WDR5.
Der Bauernverband kritisiert das geplante Entlastungspaket der Bundesregierung. "Man müsste vom Bauernverband verlangen, eine bessere Lösung anzubieten, wie man die bestehenden Probleme in den Griff bekommt", sagt Agrarökonom Alfons Balmann. Von WDR5.
0:00 Intro 1:14 Erste Bilder vom neuen Lunar Silver Model S 1:57 50 Millionen Batteriezellen aus Texas 2:54 Neues Update zur Scheibenwischfunktion & Autopark 10:39 Update zur FSD Version 12.4.1 Tesla Software Updates erklärt mit Martin Hund: https://www.youtube.com/watch?v=5ygnfBoWqIw 13:24 Tesla Model Y jetzt mit 6000€ Umweltprämie 17:32 Subventionierung beim neuen Refresh Model 3? 20:14 FSD 12.4.1 Rollout an erste Kunden 22:52 Tesla am Abgrund durch Extra-Zahlungen an Elon Musk? Was ist an Elons "Gehaltsforderungen" dran? 32:48 Endspurt zu Teslas “Schicksalswahl” 35:10 Tesla hinterlässt Easter Egg im Cybertruck für Sandy Munro 35:58 The Boring Company gräbt Tunnel in Giga Texas 37:14 Elon Musk gegen OpenAI auf Apple Geräten 40:05 Warum bekommt das Model Y kein Refresh? 44:33 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: SHOP4TESLA: Erhalte 5% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt * CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt * ______________________________________________________ Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ __________________________________________________ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * __________________________________________________ Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Supporter und benutzt: Über Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Die EU bereitet sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vorIn Brüssel und Berlin gibt es Hardliner, die einen totalen Handelskrieg mit China planen. Dabei geht Ideologie und Vasallentreue gegenüber den USA vor Vernunft und dem Wohlstand der Menschen in Europa.Ein Kommentar von Thomas Röper.Objektiv gesehen gibt es kaum Interessenskonflikte zwischen der EU und China, wie ich hier aufgezeigt habe. Die EU und China haben viele gemeinsame Interessen, denn China ist für die EU der größte Handelspartner und Firmen aus der EU verdienen viel Geld, indem sie Waren an China verkaufen oder in China produzieren. Und chinesische Waren sind auch aus der EU nicht mehr wegzudenken. Eigentlich müssten die EU und China also gegen Sanktionen sein, die dem eigenen und gegenseitigen Handel und der Wirtschaft beider Seiten schaden.Leiden für die Interessen der USADass es zwischen Handelspartnern auch Streit gibt, wenn es zum Beispiel um die Frage der Subventionierung bestimmter Wirtschaftszweige geht, was einer Seite einen unfairen Vorteil gegenüber der anderen Seite verschafft, ist klar. Aber über diese Dinge kann man reden und das Beispiel der USA und der wirtschaftlichen Streitpunkte, die es zwischen Brüssel und Washington immer wieder wegen Subventionen oder Schutzzöllen gibt, waren nie ein Grund dafür, den Streit politisch zu eskalieren. Warum also sollte das bei China ein Grund sein?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/im-dienste-der-usa-gegen-china-von-thomas-roeper+++Bildquelle: gopixa /shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Spezialbuffet ist eröffnet und Fiete lässt ausrichten, sich auf ein Menü der etwas anderen Art einzulassen (kann aufgrund von wirtschaftlichen Themen Spuren von Gold und Kupfer enthalten!). Im ersten Gang erwartet euch (un)traute Zweisamkeit: Fiete und Sebastian sprechen über den Umgang mit Kritik, über Trends, Kreativität in der Gastronomie und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in Restaurants sowie darüber, warum man sich immer noch dafür rechtfertigen muss, für ein Schnitzel 28 Euro zu nehmen. Der zweite Gang schließt direkt daran an, denn bei der Unternehmerin, Restaurantinhabern und Gastro-Aktivistin Kerstin Rapp-Schwan könnt ihr frei wählen zwischen dem Thema Wertschätzung der Gastro-Branche, der fragwürdigen in-House-Mehrwertsteuer von 19%, der MwSt-Senkung als Gleichbehandlung statt als Subventionierung, sowie den möglichen Konsequenzen einer erneuten Erhöhung auf Gäste und Gastronom*innen. Für den dritten und letzten Gang wird Philipp Westermeyer, CEO und Hausmeister von OMR, dazugeholt, der euch wirtschaftlichen Erfolg und das Geheimnis von ebendiesem vorsetzt. Und als Nachspeise haben wir Spaghettieis auf dem Hamburger Fernsehturm bereitgestellt. Greift zu!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/fietegastro +++Das Spezialbuffet ist eröffnet und Fiete lässt ausrichten, sich auf ein Menü der etwas anderen Art einzulassen (kann aufgrund von wirtschaftlichen Themen Spuren von Gold und Kupfer enthalten!). Im ersten Gang erwartet euch (un)traute Zweisamkeit: Fiete und Sebastian sprechen über den Umgang mit Kritik, über Trends, Kreativität in der Gastronomie und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in Restaurants sowie darüber, warum man sich immer noch dafür rechtfertigen muss, für ein Schnitzel 28 Euro zu nehmen. Der zweite Gang schließt direkt daran an, denn bei der Unternehmerin, Restaurantinhabern und Gastro-Aktivistin Kerstin Rapp-Schwan könnt ihr frei wählen zwischen dem Thema Wertschätzung der Gastro-Branche, der fragwürdigen in-House-Mehrwertsteuer von 19%, der MwSt-Senkung als Gleichbehandlung statt als Subventionierung, sowie den möglichen Konsequenzen einer erneuten Erhöhung auf Gäste und Gastronom*innen. Für den dritten und letzten Gang wird Philipp Westermeyer, CEO und Hausmeister von OMR, dazugeholt, der euch wirtschaftlichen Erfolg und das Geheimnis von ebendiesem vorsetzt. Und als Nachspeise haben wir Spaghettieis auf dem Hamburger Fernsehturm bereitgestellt. Greift zu!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Frank Bösenberg, Geschäftsführer des Branchenverbands Silicon Saxony e.V., sieht in der geplanten Großansiedlung des taiwanischen Chipriesen TSMC in Dresden eine Bestätigung für jahrzehntelange Aufbauarbeit. "Die Zeichen stehen weiter klar auf Wachstum - und das ist auch gut so", sagt er im Podcasts "Thema in Sachsen". Dass mit TSMC nicht nur der weltgrößte, sondern auch ein asiatischer Hersteller nach Sachsen komme, mache den Standort "zu einem Leuchtturm auf der globalen Landkarte für die Fertigung von Halbleitern". Zudem würden die zusätzlich in Dresden entstehenden Kapazitäten auch Europa dabei helfen, das selbst gesteckte Ziel nach mehr Versorgungsicherheit zu erreichen. In dem Gespräch reagiert Bösenberg auch auf Kritik, die sich an der hohen Subventionierung des Chipwerkes festmacht. Der Bund macht bis zu 5 Milliarden Euro frei. Ökonomen kritisieren das, weil die Halbleiterbranche im Grunde selbst in der Lage sein müsste, solche Investitionen zu stemmen. "Das stimmt auch", sagt Bösenberg, "allerdings müssen die Hersteller nirgendwo auf der Welt, wo vergleichbare Projekte möglich sind, das tun." Ist es also wirklich so, dass der, der nicht mitbietet, auch leer ausgeht? Außerdem spricht der Geschäftsführer des Branchenverbandes darüber, wie er die weitere Entwicklung des Silicon Saxony bewertet, wie die Firmen ihren Bedarf an Fachkräften decken wollen und welche Mikrochips in Dresden gefertigt werden.
Wie bedrohlich ist es um die deutsche Wirtschaft tatsächlich bestellt? Ein gerade geführtes Interview mit Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) lässt nichts Gutes erahnen: Angesichts der hohen Energiepreise sieht der Minister offenbar nur noch den Weg der staatlichen Subventionierung oder die Deindustrialisierung unseres Landes. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Der DAX kann sich am Mittwoch erneut nicht erholen. Grund waren wohl mal wieder Konjunkturdaten: die US-Erzeugerpreise sind zwar rückläufig, aber weniger stark als von Experten erwartet. Das erzeugt mal wieder Zinsängste. Die Logik dahinter: die Fed kann weiter auf ihrem strikten Zinsanhebungskurs bleiben. Nach Börsenschluss kommen weitere US-Inflationsdaten und das Fed-Protokoll, beides dürfte vom Markt genau unter die Lupe genommen werden. Auch die Rezessionserwartungen der Bundesregierung dürften nicht gerade für gute Stimmung sorgen. Einzig gute Nachricht aus dem Wirtschaftsministerium: die Gasspeicher sind zu 95 % gefüllt. Der DAX brach seinen Erholungsversuch ab und schloss den Mittwoch mit -0,4 % und 12.172 Punkten. Der ATX in Wien gab -1,3 % ab auf 2.684 Punkte. Gewinner im DAX war BASF mit +1,6 %. Hier gab es überraschend vorab Q3 Zahlen. Der Gewinn ging wegen Abschreibungen um 27 % auf 909 Mio. Euro zurück, der Umsatz konnte dank höherer Preise und besserer Wechselkurse um 12 % auf 22 Mrd. Euro gesteigert werden. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt und ein Sparprogramm ab 2023 angekündigt. Das gefiel dem Markt Offensichtlichkeit, BASF war am Mittwoch Spitzenreiter im DAX. Ebenfalls +1,6 % legte Bayer zu, genauso wie die ebenso energieintensive Covestro. DAX Verlierer waren Brenntag mit -3 %. Siemens Healthineers mit -4,8 % und Schlusslicht Vonovia mit -5,5 %. Auch andere Immobilienfirmen verlieren deutlich, hier macht sich wohl die Zinsangst deutlich, nachdem einige Banken ihre Ratings herabgekommen haben. Pharmazulieferer Gerresheimer konnte den operativen Gewinn organisch um 17 % auf 473 Mio. Euro steigern. Falko Block von der DZ Bank spricht mit Chefvolkswirt Dr. Michael Holstein über Rezession, Deindustrialisierung und die Subventionierung von knappen Gütern, Vermögensverwalter Stephan Albrech von Abrech und Cie zu seinen Schlüssen aus der Energiekrise, Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zu den Diskussionen über eine Wiedereinführung der Golddeckung für den US-Dollar und Wikifolio Trader Thomas Litschko aka Yoggo zu seiner Strategie, schon früh Liquidität aufzubauen und was er aus dem Bärenmarkt gelernt hat.
Die Welt wird geopolitischer. Eine neue Weltordnung, Abhängigkeiten und Technologie als Machtinstrument – darüber sprechen wir mit Dr. Katrin Suder, Aufsichtsrätin, Beraterin, Vorsitzende des Digitalrats, Staatssekretärin a.D. Wir haben uns an eine globale Weltordnung gewöhnt, die jetzt überholt ist. Der globale Konflikt zwischen den USA und China ist ein Systemwettbewerb, der durch den Krieg in der Ukraine verschärft wird. Wie kommen wir (wieder) zu digitaler und technischer Souveränität? Es geht um Wahlfreiheit, Wirtschaftskraft und Innovation. Warum ist die massive Subventionierung der Halbleiterproduktion sinnvoll? Was sind Edge-Strukturen und warum sind dezentrale Strukturen besser und schneller? Was sollten Unternehmen tun, um sich auf die veränderte Weltlage einzustellen? Hören Sie selbst. https://managerkreis.de https://fes.de
Wenn Politik und Gesellschaft jetzt einen Pakt schließen, können wir die Klimakatastrophe noch abwenden, da ist sich Star-Autor Frank Schätzing sicher.„Wir brauchen eine Subventionierung für einkommensschwache Haushalte, die ihnen ermöglicht, klimafreundlich und nachhaltig zu leben“, sagt der 63-Jährige.Für sein neues Buch “Was, wenn wir einfach mal die Welt retten” hat er sich eingehend damit beschäftigt, wo wir in Klimafragen stehen. Herausgekommen ist ein Thriller aus dem – leider – echten Leben. Aber der Experte für Schwärme hat auch Ideen, wie sich die große Katastrophe doch noch abwenden ließe.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Dimitri Blinski, Martin Schlak, Lena Steeg;Produktion: Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch;++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gut gemeint, ist bekanntlich selten gut gemacht: Die Presseförderung der Bundesregierung scheint ein ungewolltes Kind zu sein. Um den Medienverlagen bei der Digitalisierung zu helfen, will die Politik sie ab diesem Sommer mit 220 Millionen Euro unterstützen. Das Ganze trägt das Label "Innovationsförderung". Hält der Inhalt, was die Fassade verspricht? Die Frage beantwortet uns Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow von der Bauhaus-Universität Weimar. Der Medienwissenschaftler kennt sich mit den verschiedenen Modellen der Mediensubventionierung aus und erzählt, wie es bessergehen kann. Einer der größten Kritikpunkte: Die erste direkte Subventionierung des Staates von privaten Medienunternehmen unterstützt vornehmlich nur große Verlage. Medien-Start-ups gehen leer aus. Das sorgt für großen Unmut bei Online-Medien wie z.B. Krautreporter. Ob Experte Buschow doch noch etwas Gutes an der Presseförderung findet? Das hört ihr bei MEDIEN.MACHT.MEINUNG.
Kleine Fiesta im Hause Fiete mit Juan de la Cruz Amador Perez - oder anders: Josef Amadeus aus Wien. Juan gehört zu Fietes absoluten Lieblingsgästen und ist einer seiner weltweit wertgeschätztesten Kolleg:innen. Ein Geschmacksgott mit geiler, kulinarischer Wut, ein mystischer Innovator, zu dem Fiete nicht nett sein muss, sondern einfach sagen kann, was er denkt (ok, als würde er das sonst nicht auch machen...). Siestas gibt es bei Juan nicht viele: Er erzählt von seinen unglaublichen Geschichten vom Scheitern (oder wie Fiete betont "FAIL" - first attempts in learning) und wieder Aufstehen und alles Negative auf den Altmüll Werfen. Es wird aber nicht nur philosophisch, sondern auch äußerst gastronomisch, denn es geht auch um die Relevanz von Emotionen am Teller, um Finanzierung und Erstausstattungskosten eines Restaurants, um Subventionierung und natürlich die Sterneküche. Quasi von Fiete, Sebastian und Juan versüßte, wenn nicht sogar karamellisierte Erfahrungen auf's Ohr. Aber Disclaimer auf Fietes Bitte hin: Auf kluge Ratschläge von ihm, Juan Amador "oder anderen Iditionen" zu hören, hält niemand für sonderlich förderlich. Solltet trotzdem reinhören. Adiós und Baba! - - - Werbeeinbindungen: Partner der heutigen Folge ist KoRo - dein Onlineshop für naturbelassene und haltbare Lebensmittel mit der besten Qualität zum fairen Preis. Mit dem Code tim erhältst du 5% bei deiner nächsten Bestellung. Einfach bestellen unter www.korodrogerie.de und besser snacken. Und ein weiterer Partner dieser Folge ist BIHOPHAR. Alle Infos rund um die Honigprodukte von BIHOPHAR findet ihr unter: www.bihophar-shop.de
Kleine Fiesta im Hause Fiete mit Juan de la Cruz Amador Perez - oder anders: Josef Amadeus aus Wien. Juan gehört zu Fietes absoluten Lieblingsgästen und ist einer seiner weltweit wertgeschätztesten Kolleg:innen. Ein Geschmacksgott mit geiler, kulinarischer Wut, ein mystischer Innovator, zu dem Fiete nicht nett sein muss, sondern einfach sagen kann, was er denkt (ok, als würde er das sonst nicht auch machen...). Siestas gibt es bei Juan nicht viele: Er erzählt von seinen unglaublichen Geschichten vom Scheitern (oder wie Fiete betont "FAIL" - first attempts in learning) und wieder Aufstehen und alles Negative auf den Altmüll Werfen. Es wird aber nicht nur philosophisch, sondern auch äußerst gastronomisch, denn es geht auch um die Relevanz von Emotionen am Teller, um Finanzierung und Erstausstattungskosten eines Restaurants, um Subventionierung und natürlich die Sterneküche. Quasi von Fiete, Sebastian und Juan versüßte, wenn nicht sogar karamellisierte Erfahrungen auf's Ohr. Aber Disclaimer auf Fietes Bitte hin: Auf kluge Ratschläge von ihm, Juan Amador "oder anderen Iditionen" zu hören, hält niemand für sonderlich förderlich. Solltet trotzdem reinhören. Adiós und Baba! - - - Werbeeinbindungen: Partner der heutigen Folge ist KoRo - dein Onlineshop für naturbelassene und haltbare Lebensmittel mit der besten Qualität zum fairen Preis. Mit dem Code tim erhältst du 5% bei deiner nächsten Bestellung. Einfach bestellen unter www.korodrogerie.de und besser snacken. Und ein weiterer Partner dieser Folge ist BIHOPHAR. Alle Infos rund um die Honigprodukte von BIHOPHAR findet ihr unter: www.bihophar-shop.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sogenannte Plug-in-Hybride werden staatlich gefördert, obwohl niemand kontrolliert, ob sie wirklich elektrisch fahren. Der Grünen-Politiker Cem Özdemir findet, hier müsse das Verkehrsministerium nachregeln.
Themen der Sendung: Corona-Pandemie verlagert sich laut WHO von Europa auf andere Kontinente, Bundesgesundheitsminister Spahn plant an Ausweitung von Corona-Tests, Wirtschaftsweise zum Konjunkturpaket der Koalition: Strukturwandel statt Subventionierung einzelner Branchen, CSU-Parteitag findet erstmals virtuell statt, Chinesischer Ministerpräsident Li plant Konjunkturprogramm auf Sitzung des Volkskongresses, Geplanter Ausstieg der USA aus "Open Skies"-Abkommen sorgt für Irritation der Bündnispartner, Passagierflugzeug verunglückt in Pakistan, Das Wetter
Themen der Sendung: Corona-Pandemie verlagert sich laut WHO von Europa auf andere Kontinente, Bundesgesundheitsminister Spahn plant an Ausweitung von Corona-Tests, Wirtschaftsweise zum Konjunkturpaket der Koalition: Strukturwandel statt Subventionierung einzelner Branchen, CSU-Parteitag findet erstmals virtuell statt, Chinesischer Ministerpräsident Li plant Konjunkturprogramm auf Sitzung des Volkskongresses, Geplanter Ausstieg der USA aus "Open Skies"-Abkommen sorgt für Irritation der Bündnispartner, Passagierflugzeug verunglückt in Pakistan, Das Wetter
Themen der Sendung: Corona-Pandemie verlagert sich laut WHO von Europa auf andere Kontinente, Bundesgesundheitsminister Spahn plant an Ausweitung von Corona-Tests, Wirtschaftsweise zum Konjunkturpaket der Koalition: Strukturwandel statt Subventionierung einzelner Branchen, CSU-Parteitag findet erstmals virtuell statt, Chinesischer Ministerpräsident Li plant Konjunkturprogramm auf Sitzung des Volkskongresses, Geplanter Ausstieg der USA aus "Open Skies"-Abkommen sorgt für Irritation der Bündnispartner, Passagierflugzeug verunglückt in Pakistan, Das Wetter
Themen der Sendung: Corona-Pandemie verlagert sich laut WHO von Europa auf andere Kontinente, Bundesgesundheitsminister Spahn plant an Ausweitung von Corona-Tests, Wirtschaftsweise zum Konjunkturpaket der Koalition: Strukturwandel statt Subventionierung einzelner Branchen, CSU-Parteitag findet erstmals virtuell statt, Chinesischer Ministerpräsident Li plant Konjunkturprogramm auf Sitzung des Volkskongresses, Geplanter Ausstieg der USA aus "Open Skies"-Abkommen sorgt für Irritation der Bündnispartner, Passagierflugzeug verunglückt in Pakistan, Das Wetter
Themen der Sendung: Corona-Pandemie verlagert sich laut WHO von Europa auf andere Kontinente, Bundesgesundheitsminister Spahn plant an Ausweitung von Corona-Tests, Wirtschaftsweise zum Konjunkturpaket der Koalition: Strukturwandel statt Subventionierung einzelner Branchen, CSU-Parteitag findet erstmals virtuell statt, Chinesischer Ministerpräsident Li plant Konjunkturprogramm auf Sitzung des Volkskongresses, Geplanter Ausstieg der USA aus "Open Skies"-Abkommen sorgt für Irritation der Bündnispartner, Passagierflugzeug verunglückt in Pakistan, Das Wetter
Themen der Sendung: Corona-Pandemie verlagert sich laut WHO von Europa auf andere Kontinente, Bundesgesundheitsminister Spahn plant an Ausweitung von Corona-Tests, Wirtschaftsweise zum Konjunkturpaket der Koalition: Strukturwandel statt Subventionierung einzelner Branchen, CSU-Parteitag findet erstmals virtuell statt, Chinesischer Ministerpräsident Li plant Konjunkturprogramm auf Sitzung des Volkskongresses, Geplanter Ausstieg der USA aus "Open Skies"-Abkommen sorgt für Irritation der Bündnispartner, Passagierflugzeug verunglückt in Pakistan, Das Wetter
von Jürgen Vagt 03.05.2020 heute durfte ich Prof. Dr. Claudia Kemfert bei den Zukunftsmobilisten begrüßen und wir sprachen über kurz über die Corana-Lage. Aber dann ging es schnell zur Elektromobilität mit der bekannten Energie – und Umweltökonomin vom deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Im Mai des Jahres 2020 ist die Abwrackprämie wieder ein Thema, weil die Corona-Pandemie eine massive Rezession verursacht und oder verursachen wird. Die Autoindustrie und deren Lobbyisten wollen Staatskohle, um die Automobilindustrie zu stützen. Die Automobilindustrie bleibt die deutsche Schlüsselindustrie, aber anderseits werden noch Dividenden trotz Corona bezahlt und in den letzten Jahren gab es reichlich Gewinne. Wenn es eine Förderung geben sollte, dann sollte es eine Mobilitätsprämie werden und nicht wieder eine Subventionierung von 2 Millionen Autokäufern durch 27 Millionen Steuerzahler. Sofern der politische Wille entstehen sollte, dann müssten Fahrräder, Bahnen und diverse Carsharingangebote gefördert werden. Prämie für Elektroautos Seit gut 2 Jahren gibt es ja Kaufprämie für Elektroautos, aber bislang steigt der Absatz von Elektroautos mit großen Zuwachsraten, aber bleibt immer noch auf kleinem Niveau. Das Angebot ist immer noch schlecht und unvollständig, wenn man es mit Verbrennerfahrzeugen vergleicht. Die Autoindustrie ist immer noch zu langsam und andere Hersteller geben das Innovationstempo vor, der Markthochlauf wird beginnen, wenn Elektroautos im Gesamtkostenvergleich mit den Verbrennern gleichziehen. Meine Recherchen nach schafften es die ersten asiatischen Hersteller diese Gleichheit bei den Kosten in den Modelljahrgängen des Jahres 2018 zu erreichen. Auch die deutschen Hersteller werden bald diese Kostengleichheit erreichen und dann ist Prof. Dr. Claudia Kemfert zuversichtlich, dass der Absatz von Elektroautos rasant steigen wird. Batterie-elektrisches Fahren ist umweltverträglich Im Jahr 2019 gab es mal wieder kritische Studien über die Umweltverträglichkeit von Elektroautos, die Pro – und Contra Argumente sind unten in den Shownotes aufgelistet. Prof. Dr. Claudia Kemfert will noch mal hervorheben, dass mit der batterie-elektrischen Mobilität die Erneuerbarkeit in den Automobilbau Einzug hält. Weil die Batterie nach dem Autoleben erneut als Notstromaggregat genutzt werden kann und dann am Ende der Nutzung können die Rohstoffe recycelt werden. Dieser Kreislauf ist es eben ökologisch besser, als Öl zu verbrennen und den Klimawandel ständig und stetig anzuheizen.
"Was uns zusammentrieb war die Sehnsucht, die engen Strukturen des Verbandes zu unterlaufen. Ein demonstrativer Auftritt, der nicht nur Kunst zeigen, sondern zum Ausdruck bringen sollte: Wir brauchen die staatliche Subventionierung und Zulassung nicht.“ Hans-Hendrik Grimmling spricht in MdbK [talk] über den Künstlerkreis Tangente, mit dem er den legendären "1. Leipziger Herbstsalon" (1984) realisierte. Diese halblegale Ausstellung im Messehaus am Leipziger Markt wurde von den DDR-Behörden als „konterrevolutionär“ eingestuft. Grimmling organisierte sie gemeinsam mit den Künstlern Lutz Dammbeck, Günter Firit, Frieder Heinze, Günther Huniat und Olaf Wegewitz. Im Sommer und Herbst 2019 widmet sich MdbK [talk] ganz der Ausstellung "POINT OF NO RETURN. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst", die bis November 2019 im MdbK läuft.
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Schon lange trennen die Deutschen Müll. Schon lange ist Plastik als Umweltsünder bekannt. Und dennoch: In den letzten 15 Jahren hat sich der Plastikabfall aus Deutschland fast verdoppelt. 150 Kilo Verpackungsmüll pro Kopf im Jahr - damit sind wir mit klarem Vorsprung Europameister. Wie kann das sein?
Schon lange trennen die Deutschen Müll. Schon lange ist Plastik als Umweltsünder bekannt. Und dennoch: In den letzten 15 Jahren hat sich der Plastikabfall aus Deutschland fast verdoppelt. 150 Kilo Verpackungsmüll pro Kopf im Jahr - damit sind wir mit klarem Vorsprung Europameister. Wie kann das sein?
Du bist wirklich noch dabei, für Deine Kunden Leistungen z.B. Angebotsausarbeitungen, Baubegleitung, Einkauf, Kontrolle, Gewerkekoordination etc. kostenlos zu erbringen? Dann wird es Zeit, etwas zu ändern. Noch nie waren die Zeiten so gut, um endlich alle Leistungen fair abzurechnen. Dabei kannst Du dann sogar die Subventionierung durch den Verkauf von Produkten reduzieren! In meinen Coachings und Seminaren dreht sich seit zwei Jahren enorm viel um dieses Thema. Bereits über 60 Handwerksunternehmen haben ihre Angebots- und Abrechnungsweise geändert.
Thema heute: Hochschule Koblenz als Ausgangspunkt kreativer Ideen und toller Startups Die Hochschule Koblenz hat schon eine Vielzahl erfolgreicher Unternehmen hervorgebracht, sei es durch Ausgründungen von Forschungsprojekten, sei es durch Gründungsberatung von Studierenden oder von Absolventinnen und Absolventen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. So ist der RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz auch der Ausgangspunkt des neuen Start-up Unternehmens Sustainable Carbon Cycle Industries (SCC-Industries), das grüne Holzkohle produziert. Das neue, in Bonn angesiedelte Unternehmen verfolgt das Ziel, die massive Rodung der Wälder in Afrika durch die Nutzung von Biomasse zu verhindern, indem sie mittels einer innovativen Technologie aus Biomasse grüne Holzkohle herstellen. Die Idee, die zur Gründung des Startups führte, kam den Jungunternehmern Dominik Kagerer, Absolvent der Hochschule Koblenz, sowie Tobias Löwe und Sebastian Czaplicki im Rahmen ihres Pilotprojektes in Nigeria. Dabei sind sie auf zwei gravierende Probleme gestoßen: Zum einen erkannten sie, dass der Einsatz von Bäumen – auch wenn diese aus nachhaltigen Plantagen kommen – nicht zeitgemäß für die Produktion von Holzkohle ist. Zum anderen wurde ihnen bewusst, dass Holzkohle, auf deren Export Nigeria fokussiert ist, viel stärker in Afrika gebraucht und genutzt wird als in Europa: In der Sub-Sahara Region Afrikas werden jährlich 32 Millionen Tonnen Holzkohle konsumiert, während dieser Wert in Europa bei nur knapp einer Millionen Tonnen liegt. Dieser große Unterschied resultiert aus der Tatsache, dass in Afrika Holzkohle noch der gängigste Energieträger für die Bevölkerung ist: 80% der Bevölkerung bezieht Energie durch Holzkohle oder Holz. Das Konzept von SCC Industries griff insbesondere diese beiden Herausforderungen auf. Ziel ist die nachhaltige Holzkohleproduktion in Afrika für Afrika: Aus nicht verwerteten Bio-Müll entsteht grüne Holzkohle. Zusätzlich wird aus der Abhitze und den Abgasen des Verkohlungsprozesses sauberer Strom erzeugt. Durch die nachhaltige und saubere Energieerzeugung erhält das Team sogenannte Emissions-Rechte (im Englischen Carbon Credits), die ebenfalls verkauft werden können. Die Emissions-Rechte dienen zur Subventionierung des lokalen Verkaufspreises der Holzkohle in Tansania und helfen bei der Bekämpfung des weltweiten Klimawandels. Neben den wirtschaftlichen Interessen hat das Team das Anliegen, die Umwelt und die Menschen zu berücksichtigen bzw. in das Konzept zu integrieren. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge geht es umunterversorgte Kinder, Mangelernährung,Kinder, die ohne Frühstück zur Schule gehen undgesteigerte Leistungsfähigkeit und Konzentration durch MilchUnd das durch die Jahrzehnte hindurch bis heute in die Gegenwart. Es geht um Subventionierung, um Gründe und Hintergründe und es geht natürlich, wie könnte es anders sein, um die Volksgesundheit.Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/milchgeschichten/folge-18-das-schulmilch-special
In dieser Folge sprechen wir mal wieder über mein Forschungsobjekt: Die Kuhmilch,erkläre ich, was ich über die Historie der Schulmilch herausgefunden habeund warum Schulmilch viel mehr ist als reine Trinkmilch.Sicherlich gab es auch in Deiner Kindheit Milch beim Hausmeister Deiner Schule zu kaufen. Ich musste damals noch bestellen, ob ich lieber Vanillemilch, Kakao, Bananentrunk oder reine Vollmilch trinken wollte und ich glaube, ich habe mich meist für Vanillemilch entschieden- weiß es aber nicht mehr genau. Dann haben wir diese kleinen Tetrapaks bekommen und in der Pause getrunken. Das war damals ganz normal für mich. Für Dich auch? Dank der Subventionierung sind in den letzten 60 Jahren die meisten Kinder in Deutschland mit der Schulmilch aufgewachsen und haben sich als "Kunden von morgen" an das tägliche Glas Milch gewöhnt. Falls Du es noch nicht gemacht hast, nimm doch bitte an dieser Umfrage zur Optimierung unseres Podcasts teil. Ganz herzlichen Dank :-) Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-35-historisches-zum-weltschulmilchtag
Der Aufsatz gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Marktes für Wagniskapital in den USA und in Deutschland. Dann wird gezeigt, mit welchen besonderen Anreiz- und Vertragsproblemen die Finanzierung von Innovationen zu kämpfen hat und welche neuen Instrumente von der Wagniskapitalbranche in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Schließlich diskutieren wir die wichtigsten Argumente für die staatliche Subventionierung von Innovationen und zeigen, in welcher Form die Förderung der Wagniskapitalfinanzierung möglichst effizient erfolgen sollte.