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Die Autoindustrie ist immer noch eine Schlüsselbranche für Deutschland. Sind die deutschen Hersteller noch wettbewerbsfähig?
Das deutsche Wirtschaftssystem ist kaputt. So sieht es Wirtschaftsjournalist Wolfgang Münchau. Neuerungen würden systematisch verschlafen. Vor allem in der Verquickung von Autoindustrie und Politik sieht Münchau eine Gefahr fürs Land. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Das deutsche Wirtschaftssystem ist kaputt. So sieht es Wirtschaftsjournalist Wolfgang Münchau. Neuerungen würden systematisch verschlafen. Vor allem in der Verquickung von Autoindustrie und Politik sieht Münchau eine Gefahr fürs Land. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Das deutsche Wirtschaftssystem ist kaputt. So sieht es Wirtschaftsjournalist Wolfgang Münchau. Neuerungen würden systematisch verschlafen. Vor allem in der Verquickung von Autoindustrie und Politik sieht Münchau eine Gefahr fürs Land. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Braucht man heute noch ein eigenes Auto? Oder reicht es, gelegentlich eins zu leihen – per App, Abo oder Carsharing? Die Frage klingt banal, trifft aber den Kern einer tiefgreifenden Veränderung: Das Auto verliert seinen Nimbus als Statussymbol. Es wird zur Dienstleistung, zur Gebrauchsware – und zunehmend zur Belastung.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Innovation gilt als Schlüssel zum Erfolg. Doch die Autobranche, der einstige Innovationsmotor Deutschlands, tut sich aktuell schwer, die Transformation der Industrie aktiv zu gestalten. Woran das liegt und wie die Automanager das ändern können, klären wir mit Uve Samuels.
Innovation gilt als Schlüssel zum Erfolg. Doch die Autobranche, der einstige Innovationsmotor Deutschlands, tut sich aktuell schwer, die Transformation der Industrie aktiv zu gestalten. Woran das liegt und wie die Automanager das ändern können, klären wir mit Uve Samuels.
Robert Misik im Gespräch mit Peter Bofinger„EINE TIEFE KRISE UNSERES WIRTSCHAFTSMODELLS“Rezession, Trump-Schock, angespannte Budgets: Wie die Wirtschaft aus der Abwärtsspirale kommt. Wir stecken mitten in einer tiefen Wirtschaftskrise und werden täglich mit Hiobsbotschaften bombardiert. „Die Lage ist schlechter, als es zunächst erscheinen mag“, sagte Peter Bofinger schon um die Jahreswende. Denn wir erleben nicht bloß einen konjunkturellen Abschwung, der etwa mit Wirtschaftsankurbelung bekämpft werden könnte. Das deutsche Wirtschaftsmodell steht nur mehr auf tönernen Beinen, und das österreichische damit auch. Die Autoindustrie, aber auch die Exportindustrie und er Maschinenbau sind schwer unter Druck. Sie brauchen eine fundamentale Transformation. Im internationalen Wettbewerb hat sich viel verändert, nicht nur, aber auch, durch steigende Energiepreise und damit durch die Kostenstruktur. Zugleich schlittert die Weltwirtschaft in Richtung Stagnation, die Trump-Regierung verschärft die Probleme, und die öffentlichen Haushalte sind – wie in Österreich – angespannt. Wird Europa gegensteuern können? Was bringt das deutsche Milliarde-investitionspaket? Peter Bofinger, früher einer der deutschen „Wirtschaftsweisen“, analysiert die gegenwärtigen ökonomischen Probleme schonungslos und beschreibt, was jetzt zu tun wäre, um aus der Spirale schlechter Nachrichten herauszukommen. Peter Bofinger ist ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Von März 2004 bis Ende Februar 2019 war er Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen EntwicklungModeration: Robert Misik, Autor und Journalist
Am 6. Mai ist Friedrich Merz endlich am Ziel: Dann wird der Unionspolitiker aller Voraussicht nach zum neuen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Mit seiner „Arbeitskoalition“ aus CDU/CSU und SPD will er unter anderem die deutsche Wirtschaft wieder fit machen – auch und vor allem der Autoindustrie mit einigen Maßnahmen unter die Arme greifen. In der aktuellen Folge schauen Timo und Yannick auf die Ankündigungen im Koalitionsvertrag in Sachen E-Auto-Förderung, Mobilität oder autonomes Fahren. Vieles bleibt dabei noch im Vagen, unter anderem wie das alles finanziert werden soll. Ein Thema hat die beiden Redakteure dabei besonders überrascht. Was steht im Koalitionsvertrag zum autonomen Fahren? https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/grosse-versprechen-viele-fragezeichen-712.html Alles Infos zum Automobil Produktion Kongress 2025: https://www.automobil-produktion-kongress.de/ Alles zur CMxC 2025: https://www.cmx-conference.com/ Mehr zu Timo und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Timo Gilgen: https://www.linkedin.com/in/timo-gilgen-389515158/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Die erneute Einführung von Strafzöllen durch die USA, insbesondere im Automobilsektor, löst in der europäischen Wirtschaft erhebliche Sorgen aus. Die Ankündigung von Zöllen in Höhe von 25 Prozent auf nicht in den USA produzierte Fahrzeuge betrifft nicht nur direkt aus Europa importierte Autos, sondern auch Fahrzeuge, die europäische Hersteller in Mexiko produzieren. Mexiko ist ein bedeutender Produktionsstandort für europäische und amerikanische Marken, da die dortigen Produktionskosten niedriger sind als in den USA.
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise. Rückkehr zum Verbrenner oder weiter auf Elektromobilität setzen? WELT-Wirtschaftsredakteur Daniel Zwick berichtet aus Gesprächen mit Auto-Managern – und sieht auch Anlass für Optimismus. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Autoindustrie steckt in einer Krise: Gewinne brechen ein, Werke schließen, tausende Arbeitsplätze sind bedroht. Was bedeutet das für viele Jobs in Deutschland? Und wie denken Menschen darüber, die in der Branche gerade ihre Ausbildung machen?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Tim Wagner, Jugend- und Auszubildendenvertretung bei Audi Gesprächspartner: Nicolas Lieven, Wirtschaftsjournalist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
There's a new KId in town! Deepseek, das neue KI-Startup mit Sitz im chinesischen Hangzhou, hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, die US-Tech-Giganten wie Nvidia oder Meta gehörig ins Wanken zu bringen – und das Ganze mit einem kolportierten KI-Modell, das massiv günstiger ist und deutlich weniger Rechenleistung benötigt als die Konkurrenz um Open AI und Co. Wie viel Substanz hinter dem Hype um Deepseek steckt, ist bislang noch nicht klar und dennoch müssen sich Entscheider in Politik und Wirtschaft mit dem neuen Player und dessen Verheißungen und (Sicherheits-)Risiken auseinandersetzen. Das gilt auch für die Autoindustrie. Und dabei ist eine grundsätzliche Frage entscheidend: Wie geht man um mit der neuen Tech-Konkurrenz aus China, vor allem auch aus der Security-Perspektive? Und welche Rolle spielt Europa im Kalten KI-Krieg? Erste Einschätzungen zu den Folgen für die Autoindustrie durch den Deepseek-Schock: https://www.automotiveit.eu/technology/was-bedeutet-deepseek-fuer-die-autoindustrie-782.html Warum ist es in den USA zu einem Verbot von Autosoftware aus China gekommen? https://www.automotiveit.eu/technology/sind-vernetzte-fahrzeuge-aus-china-gefaehrlich-973.html Alles zum Security-by-Design-Trend: https://www.automotiveit.eu/technology/der-neue-weg-heisst-security-by-design-83-263.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Die Autoindustrie ist Europas Stolz und Sorgenkind! Verbrenner-Aus, Flottengrenzwerte, E-Auto-Offensive. Streit gibt's reichlich. Nun macht die EU die Transformation zur "Chefsache" - was kommt da raus? Mit Kathrin Schmid und Jakob Mayr. Von Kathrin Schmid.
SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem hat mit Birgit Priemer, Chefredakteurin der Zeitschrift "Auto, Motor und Sport" darüber gesprochen, wie man die Autoindustrie retten kann.
Schickt uns euer Feedback zur EpisodeIm Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Dörre diskutieren wir gravierende Managementfehler und externe Einflüsse, die zur Krise bei VW geführt haben. Die verpasste Chance in der E-Mobilität und politische Fehlentscheidungen sind zentrale Themen, die uns in die aktuellen Herausforderungen der deutschen Autoindustrie führen. • Managementversagen bei VW als zentrales Thema• Rückgang der Verkaufszahlen und die Rolle der E-Mobilität• Politische Entscheidungen und deren Einfluss auf den Automobilsektor• Lohnstruktur und Arbeitsbedingungen im Kontext des Wettbewerbs• Chinesische Hersteller als Beispiel für Herausforderungen im Markt• Erforderliche Veränderungen in der Industriepolitik für die Zukunft
Wer sich „zwischen den Jahren“ nicht für News aus der Automobilindustrie interessierte, hat zwei Hammer-Meldungen verpasst, die gleichzeitig erahnen lassen, was uns in diesem Jahr in der Branche blüht. Zum einen haben Volkwagen, Betriebsrat und Gewerkschaft noch vor Weihnachten ihren wochenlang schwelenden Tarifkonflikt beigelegt und eine Einigung erzielt, die von allen Beteiligten im Nachgang als Erfolg und positives Signal für die nahe Zukunft gewertet wurden. Doch ist das wirklich der notwendige Durchbruch oder bleibt speziell die Kernmarke VW eine Dauerbaustelle? Hammer-Meldung Nummer zwei: Honda und Nissan denken über eine Mega-Fusion nach. So könnte der drittgrößte Autobauer der Welt entstehen und beide japanische Schwergewichte robuster in die Zukunft gehen. Doch auch hier gibt es Zweifel, gerade was den Nachholbedarf bei digitalen Innovationen anbelangt. Die wiederum stehen wie zu jedem Jahresstart in der Wüste von Nevada im Fokus: Pascal und Yannick schauen auf die Tech-Trends der diesjährigen CES in Las Vegas. Und da steht mal wieder ein Thema hoch im Kurs, das wie kaum ein anderes zum Gamechanger in der Autoindustrie wird. Alle Details zur Einigung im Tarifkonflikt bei VW: https://www.automobil-produktion.de/management/volkswagen-drohen-werksschliessungen-und-entlassungen-postID-306724-539.html Analysen zur angekündigten Mega-Fusion zwischen Nissan und Honda: https://www.automobil-produktion.de/management/das-steckt-hinter-den-fusionsplaenen-von-honda-und-nissan-978.html Alle Auto-Neuheiten von der CES: https://www.automotiveit.eu/technology/ces-stellt-das-auto-in-den-mittelpunkt-postid-306749-152.html Die wichtigsten IT-Trends 2025: https://www.automotiveit.eu/strategy/das-sind-die-zentralen-it-trends-fuer-2023-7-postid-298306-27-367.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, fordert einen Maßnahmenplan der EU zur Stabilisierung der europäischen Automobilwirtschaft. „Wir müssen an die Standortkosten ran, das ist die zentrale Frage“, sagt Müller im Gespräch mit Michael Bröcker. Bei allen relevanten Faktoren – Energiekosten, Bürokratie, Steuern und Abgaben – sei Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig, so Müller. „Es ist immer weniger rentabel, in Deutschland Autos zu produzieren.“ Laut einer VDA-Studie seien bis 2035 140.000 Jobs in der Branche in Gefahr – das ist fast jeder fünfte Arbeitsplatz.Die frühere Staatsministerin im Kanzleramt kritisierte die einseitige politische Fixierung auf die Elektromobilität. Die Hybrid-Technologie sei vernachlässigt worden.Dennoch müsse die Politik nun schnell an die Strompreise heran, die in Deutschland drei- bis viermal so hoch seien wie bei Wettbewerbern.In der EU müsse auf neue Technologien gesetzt werden, etwa auf die Halbleiter- und Batterieforschung. Diese Priorität könne sie bei der neuen EU-Kommission noch nicht erkennen, so Müller.Bei seinem Besuch in Kenia hat Robert Habeck deutsche Unternehmen aufgefordert, sich stärker auf dem Kontinent zu engagieren.Habeck strebt eine Kooperation zwischen Deutschland und Kenia im Bereich der erneuerbaren Energien an. Zudem hat er für sogenannte „Education-Hubs“ in Kenia geworben. Deutsche Unternehmen sollten nach seinen Vorstellungen in die Ausbildung in Kenia investieren, um so auch Arbeitskräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen.Das Bündnis Sahra Wagenknecht verändert das politische Gefüge in Deutschland. Nach den Koalitionen in zwei Bundesländern wird es auch auf Bundesebene zu Verschiebungen kommen. Welche Folgen hat das für die etablierten Parteien?Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der DAX hat heute die 20.000-Punkte-Marke fast erreicht und schloss bei 19.908 Punkten mit einem Plus von 1,4 %. Der MDAX hingegen verlor 0,2 % und endete bei 26.277 Punkten. Besonders stark zeigten sich E-Commerce- und Einzelhandelswerte, die von hohen Umsätzen am Black Friday profitierten. Intel stieg um 5,7 %, nachdem CEO Pat Gelsinger zurückgetreten ist. Apple erreichte ein neues Rekordhoch mit 240,79 Dollar. Volkswagen konnte Verluste eingrenzen und schloss 0,3 % im Minus, da Streikängste den Kurs belasteten. Der Euro steht unter Druck und gab um 0,9 % auf 1,0488 Dollar nach. Die Autoindustrie bleibt im Fokus, insbesondere wegen der Streikgefahr bei Volkswagen. Der Dezember könnte für den DAX spannend werden, wenn die 20.000-Punkte-Marke durchbrochen wird. Anleger blicken optimistisch auf den Monat und setzen auf eine Jahresendrally, die schon begonnen haben könnte.
Ford will rund 2.900 Stellen in Deutschland streichen, und VW plant die Schließung mehrerer Werke. Managementfehler, fehlende E-Auto-Förderung, Energiekrise – es gibt viele Gründe für die Misere. Doch was muss passieren, um die Autoindustrie zu retten? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Eine Woche, die für uns alle und speziell die Autoindustrie eine Zeitenwende markiert, liegt hinter uns: In den USA hat Donald Trump einen erdrutschartigen Sieg gefeiert und wird als neuer, alter Präsident nicht nur innenpolitisch neue Saiten aufziehen. Im Wahlkampf hatte er angekündigt, die heimische Industrie mittels Zöllen auf chinesische und europäische Importe schützen zu wollen – was speziell den europäischen Autobauern neue Schweißperlen auf die Stirn treiben dürfte. Die dunklen Wolken in der Branche könnten sich damit zum Gewitter ausweiten. Für Pascal und Yannick ist dennoch klar: die europäische Autoindustrie hat immer noch gute Karten in der Hand, sollte es ihr gelingen, bei der dringend notwendigen digitalen Transformation Geschwindigkeit aufzunehmen. Und dafür ist ein Paradigmenwechsel von zentraler Bedeutung… Aussagen vom automotiveIT car.summit 2024: https://www.automotiveit.eu/technology/die-autobranche-auf-dem-weg-zum-user-defined-vehicle-760.html Wie Autobauer die Kundenbedürfnisse noch stärker fokussieren wollen (Insights vom Mobility Circle 2024): https://www.automotiveit.eu/strategy/kundenbeduerfnisse-ruecken-in-den-fokus-der-zukunftsmobilitaet-468.html Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Bundesrat Beat Jans will mit Hilfe der EU mehr abgewiesene Asylbewerber zurückführen. Die Autoindustrie fordert die Anpasssung der Klimaziele. Alice Weidel duelliert sich mit Sahra Wagenknecht – wir haben zugeschaut.
Der Autobauer VW muss sparen. Der Verband der Automobilindustrie warnt davor, dass Deutschland als Standort für den Autobau langfristig gefährdet sein könnte. Im Gespräch Sprecher Simon Schütz.
Die Autoindustrie verzeichnet ein unangehmes Phänomen: Ladenhüter statt Verkaufsschlager. Derzeit stehen wohl tausende Autos auf Halde, für die sich keine Käufer finden. Von Annika Krempel.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sonnige Aussichten mit Solarpaket I - Mit dem Solarpaket I stehen Veränderungen für Balkonkraftwerke und Stromspeicher bevor. Welche neuen Regeln kommen auf Solaranlagenbetreiber zu und wie werden sie den Markt beeinflussen? - Unter Strom: Ladepunktmangel für E-Autos? - Die Autoindustrie beklagt einen schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Gibt es tatsächlich zu wenige Ladepunkte und wie wirkt sich das auf die Akzeptanz von Elektromobilität aus? - Game Over: Commodore's Insolvenz vor 30 Jahren - Vor drei Jahrzehnten ging ein Pionier der Computerbranche, Commodore, in Insolvenz. Wir werfen einen Rückblick auf die Ära des C64 und Amiga und untersuchen, welche Lehren aus dem Untergang dieses Giganten gezogen werden können. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von CyberGhost VPN. Über den Link bekommt ihr 4 Extramonate auf das 2-Jahres-Abo mit 45 Tagen Geld-zurück-Garantie! https://cyberghostvpn.com/heiseonline === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Willkommen zu einer neuen Folge des Mensch-Technik Podcasts! Die Autoindustrie hat sich in den letzten Jahren von einem Leitstern geleiten lassen: dem C.A.S.E. Mantra (Connected, Automated, Shared, Electric). Doch nun ist es Zeit für eine Revolution! Nach zahlreichen Gesprächen auf der CES 2024, mit Klienten und Kollegen ist mir klar geworden, dass ein neues Mantra erforderlich ist. In dieser Folge enthülle ich das D.I.A.S. Konzept und ergründe seine tiefgreifende Bedeutung. Tauche mit mir ein in die Welt der Innovation und lass Dich von den neuen Möglichkeiten inspirieren!
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Sonnige Aussichten mit Solarpaket I - Mit dem Solarpaket I stehen Veränderungen für Balkonkraftwerke und Stromspeicher bevor. Welche neuen Regeln kommen auf Solaranlagenbetreiber zu und wie werden sie den Markt beeinflussen? - Unter Strom: Ladepunktmangel für E-Autos? - Die Autoindustrie beklagt einen schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Gibt es tatsächlich zu wenige Ladepunkte und wie wirkt sich das auf die Akzeptanz von Elektromobilität aus? - Game Over: Commodore's Insolvenz vor 30 Jahren - Vor drei Jahrzehnten ging ein Pionier der Computerbranche, Commodore, in Insolvenz. Wir werfen einen Rückblick auf die Ära des C64 und Amiga und untersuchen, welche Lehren aus dem Untergang dieses Giganten gezogen werden können. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von CyberGhost VPN. Über den Link bekommt ihr 4 Extramonate auf das 2-Jahres-Abo mit 45 Tagen Geld-zurück-Garantie! https://cyberghostvpn.com/heiseonline === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Kann Europa Rohstoffe grüner und trotzdem wettbewerbsfähig auf dem eigenen Kontinent abbauen?
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Kommende Wochen am 26. Februar wird das Europäische Parlament in Straßburg den Critical Raw Materials Act – das Rohstoffgesetz der EU absegnen. EU will erreichen, dass Unternehmen wieder mehr Rohstoffe aus europäischen Böden holen und ihre Lieferketten diversifizieren. Doch die Hindernisse sind groß – und die Zeit drängt.Unsere Fragen: Bis 2030 sollen zehn Prozent des jährlichen Bedarfs an strategisch wichtigen Rohstoffen aus dem heimischen Bergbau gedeckt werden – lassen sich Rohstoffe in Europa wirklich grüner und trotzdem wettbewerbsfähig abbauen? Wie realistisch ist eine Rückkehr des Bergbaus in der EU eigentlich? Welche Rohstoffvorkommen gibt es überhaupt? Und wie stehen die Aussichten, sie zu fördern? Und warum ist das gerade für die Autoindustrie interessant? Dazu im Gespärch aus der Industrie: Horst Kreuter, Geologe und Mitgründer von Vulcan Energy, sowie Jan Klawitter, Head of International Policy beim Bergbaukonzern Anglo American…aus der Politik: Europaabgeordnete Hildegard Bentele, Schatten-Berichterstatterin für die EVP-Fraktion im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie über das Rohstoffgesetz der EU. … aus der Wissenschaft: Valentin Goldberg, Geologe am KIT – Karlsruhe Institute of Technology über die Umweltauswirkungen des Lithiumabbaus in DeutschlandPlus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieHaben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt
Premiere bei „Was mich bewegt“: Pascal und Yannick haben sich für den zweiten Teil des Jahresrückblicks erstmals das gleiche Thema ausgesucht: künstliche Intelligenz. Kein Wunder, denn kaum eine Technologie wurde dieses Jahr – nicht nur in der Autoindustrie – so heiß diskutiert wie KI. Das lag vor allem an dem Hype um Generative AI – als große Demokratisierer sollen große Sprachmodelle die Interaktion zwischen Fahrer und Auto, Prozesse in der Fahrzeugentwicklung oder den Zugang zu Datenbanken in Unternehmen vereinfachen und optimieren. Doch jeder Hype wirft auch elementare Fragen auf: Stimmt die Kosten-Nutzen-Rechnung vor der KI-Implementierung? Wie ist es um Transparenz und Datenschutz bestellt? Und wie hoch sollte das Maß der politischen Regulierung sein, um nicht zur Innovationsbremse zu werden? Der große Überblick zu GenAI in der Autoindustrie: https://www.automotiveit.eu/technology/wie-genai-die-zukunft-der-automobilindustrie-vorantreibt-667.html Wie KI in der Softwareentwicklung weiterhilft: https://www.automotiveit.eu/technology/so-kann-ki-bei-der-softwareentwicklung-helfen-449.html KI-Diskussion auf dem automotiveIT Kongress 2023: https://www.automotiveit.eu/technology/die-autobranche-muss-ki-mit-augenmass-einsetzen-948.html Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/# Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
In Folge #8 von „Was mich bewegt“ machen Yannick und Pascal einen kurzen Ausflug auf die Metaebene: Wie sollten Fachmedien mit Konflikten wie dem Krieg im Nahen Osten umgehen? Ist es legitim, nach den Folgen eines Krieges für eine Branche wie die Automobilindustrie zu fragen? Klar ist: Für Unternehmen müssen geopolitische Spannungen zum New Normal ihres Risikomanagements werden. Außerdem sprechen die beiden Chefredakteure über die Vision einer nahtlosen Customer Journey: Der Digitalisierungs-Boost durch die Coronapandemie scheint verpufft. Der 360-Grad-Blick auf den Kunden scheitert weiterhin an komplexen Altsystemen. Die neuen Player aus China und den USA hingegen starten auf dem weißen Blatt Papier – und können ein gänzlich anderes Kundenerlebnis bieten. Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel-29193297/ Yannick Tiedemann: https://www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann-8a8a83a0/ Spannende Hintergründe und Interviews rund um die Automobilindustrie auf: www.automotiveIT.eu www.automobil-produktion.de Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers.
China steigt zur weltweiten Nummer 1 im Automobilsektor auf. Das schmerzt besonders die deutschen OEMs, weil die sich zu lange auf ihren alten Erfolge ausgeruht haben. Dazu sind die Produkte der deutschen Hersteller sowohl technologisch als auch preislich den Wettbewerbern aus Fernost und auch Tesla unterlegen. Trotz all dieser eindeutigen Umwälzungen lässt die Lobby der GesternKleber nicht locker. Es wird krampfhaft versucht, die Elektrifizierung des Antriebsstrangs schlecht zu reden, es werden die alten pinken Einhörner wie E-Fuels propagiert und Strategien anderer Volkswirtschaften bewusst falsch interpretiert. Das Verhalten der Bewahrer:innen des Gestern ist ein Paradebeispiel für Verdrängung von Realität. China: Provinz Hainan plant Verbrenner-Aus für 2030 (Electrive, August 2022) https://www.electrive.net/2022/08/23/china-provinz-hainan-plant-verbrenner-aus-fuer-2030/ China ist erstmals Exportweltmeister bei Autos (Spiegel.de, Juli 2023) https://www.spiegel.de/wirtschaft/china-ist-erstmals-export-weltmeister-bei-autos-a-14235b0c-4f92-455a-bf21-dd61fd34c929 Subventionen für die Automobilindustrie: Staatliche Beatmungshilfe (TAZ, Mai 2020) https://taz.de/Subventionen-fuer-die-Automobilindustrie/!5684798/ #172 Mario Buchinger – Erfolg ist auch Gift - Carls Zukunft Podcast, September 2023) https://www.carls-zukunft.de/podcast-172/
Im Juli geht der WAZ-Podcast "Die Wirtschaftsreporter" in die Sommerpause. Um die Wartezeit zu verkürzen, haben wir für euch einen echten Evergreen herausgesucht. Viel Spaß mit der Folge! Die Autoindustrie verabschiedet sich vom Verbrennermotor. Stattdessen sollen E-Autos die Zukunft sein. Allerdings sind die Preise vergleichsweise noch sehr hoch. „Im Durchschnitt ist das meistverkaufteste Elektroauto rund 10.000 Euro teurer als der Durchschnitts-Verbrenner, der in Deutschland verkauft wird. Das ist zu viel“, sagt Helena Wisbert, BWL-Professorin mit dem Schwerpunkt Automobilwissenschaft, im Gespräch mit WAZ-Wirtschaftsreporter Stefan Schulte. Das werde sich aber schon bald ändern. „Die Elektroautos werden in naher Zukunft günstiger werden", prognostiziert Helena Wisbert im Podcast „Die Wirtschaftsreporter“. Mit Stefan Schulte spricht die Automobil-Expertin zudem über das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu haben. Ist das realistisch? Was muss sich in Sachen Infrastruktur, etwa mit Blick auf Ladesäulen und auch die Ladedauer tun? Helena Wisbert gibt klare Antworten. Diese Folge ist erstmals am 5. Mai 2023 erschienen.
Elektroautos bringen neue Töne in die urbanen Geräuschkulissen. Die gesetzlich vorgeschriebenen Warngeräusche sollen vor allem zur Verkehrssicherheit beitragen. Doch aufwendige Sounddesigns können auch fahrende Kunstwerke schaffen – mit der lenkenden Macht der Musik. Für große Autohersteller spielen Musiker:innen eine zentrale Rolle beim Design von künstlichen Motorgeräuschen. Die Autoindustrie nutzt den großen gestalterischen Freiraum für emotionale Markenbotschaften. Aber: wieviel Inszenierung verträgt die Verkehrssicherheit? Der akustische Wandel, der sich im Bereich Mobilität vollzieht, sät auch Ängste vor atonalen Blechlawinen und verwirrenden Klangrätseln. Gleichzeitig entsteht hinterm Lenkrad ein neues Kapitel automobiler Kulturgeschichte. Die fahrenden Synthesizer könnten Aggressionen im Verkehr reduzieren oder zum Rasen verleiten.
Die Autoindustrie verabschiedet sich vom Verbrennermotor. Stattdessen sollen E-Autos die Zukunft sein. Allerdings sind die Preise vergleichsweise noch sehr hoch. „Im Durchschnitt ist das meistverkaufteste Elektroauto rund 10.000 Euro teurer als der Durchschnitts-Verbrenner, der in Deutschland verkauft wird. Das ist zu viel“, sagt Helena Wisbert, BWL-Professorin mit dem Schwerpunkt Automobilwissenschaft, im Gespräch mit WAZ-Wirtschaftsreporter Stefan Schulte. Das werde sich aber schon bald ändern. „Die Elektroautos werden in naher Zukunft günstiger werden", prognostiziert Helena Wisbert im Podcast „Die Wirtschaftsreporter“. Mit Stefan Schulte spricht die Automobil-Expertin zudem über das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen zu haben. Ist das realistisch? Was muss sich in Sachen Infrastruktur, etwa mit Blick auf Ladesäulen und auch die Ladedauer tun? Helena Wisbert gibt klare Antworten.
Die Autoindustrie will den Verbrenner mit E-Fuels, klimaneutralem Treibstoff, retten. Eine gute Idee? Nicht wirklich: Die Effizienz von E-Fuels ist so gering und ihr Preis so hoch, dass sie auch als ‚Champagner' der Treibstoffe bezeichnet werden.
Olaf Scholz will „aufholen“. Dazu gehört auch ein EU-Freihandelsabkommen mit Indonesien. Die Autoindustrie interessiert sich besonders für die Nickel-Vorkommen in dem Land. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Über Jahrzehnte beherrschten weniger als ein Dutzend Autokonzerne den Weltmarkt. Diese Zeiten sind vorbei. Wegen des Umstiegs auf Elektromotoren erlebt die Autobranche eine neue Gründerzeit. Davon profitieren auch deutsche Unternehmen.
„Software is eating the world” – diese Aussage eines Risikokapitalgebers aus dem Silicon Valley wurde schon oft zitiert. Stimmt das denn auch für die Autoindustrie? Wird Software auch zum maßgeblichen Einflussfaktor in der Branche? Welche Technologien treiben diesen Markt? Und welche Spieler sind hier am aktivsten? Diese Fragen klären wir im Gespräch mit Johannes Deichmann, Partner bei McKinsey. Weitere Infos: https://mck.de/Automotivesoftware See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die Autoindustrie blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft / Öffentliche Kassen verringern 2022 ihr Defizit / Deutsche Exporte nach Großbritannien nehmen zu. Moderation: Leonie Thim
Warum sich die US-Demokraten über knappe Niederlagen freuen. Was die EU-Kommission vorstellt. Und warum heute ein Tag für Bundestag-»binge watching« ist. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Midterm-Wahlen in den USA: Die Trump-Apokalypse fällt aus https://www.spiegel.de/ausland/midterm-wahlen-in-den-usa-die-donald-trump-apokalypse-faellt-aus-a-abbc10ac-2854-4334-9e65-674295a753a5 Abgasnorm Euro 7: Sauberer Tod für Benzin und Diesel https://www.spiegel.de/auto/abgasnorm-euro-7-wie-benzin-und-diesel-noch-eine-zukunft-haben-a-136bc2ad-efcc-4963-b864-758f3c59ae63 Energiepreisbremsen und andere Hilfen: Das gefährliche Gerede von der Vollkaskomentalität https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gaspreis-und-andere-hilfen-gefaehrliches-gerede-von-der-vollkasko-mentalitaet-kolumne-a-4f20322e-cdf9-4533-bcfd-c9665733704c Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Autoindustrie setzt nahezu ausschließlich auf batteriebetriebene Elektromobilität. Doch es gibt auch andere Lösungen wie synthetische Kraftstoffe: E-Fuels sind flüssige Kraftstoffe, die aus Strom, Wasser und CO2 hergestellt werden - sogar klimaneutral, wenn bei der Herstellung CO2 aus der Atmosphäre herausgezogen wird und ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden.E-Fuels könnten die konventionellen Kraftstoffe Benzin und Diesel also langfristig ersetzen, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß reduzieren und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten - allerdings nur, wenn die eingesetzte erneuerbare Energie nicht gleichzeitig an anderer Stelle fehlt. ntv mobil hat sich Pro und Contra genau angeschaut.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Autoindustrie setzt nahezu ausschließlich auf batteriebetriebene Elektromobilität. Doch es gibt auch andere Lösungen wie synthetische Kraftstoffe: E-Fuels sind flüssige Kraftstoffe, die aus Strom, Wasser und CO2 hergestellt werden - sogar klimaneutral, wenn bei der Herstellung CO2 aus der Atmosphäre herausgezogen wird und ausschließlich erneuerbare Energien eingesetzt werden.E-Fuels könnten die konventionellen Kraftstoffe Benzin und Diesel also langfristig ersetzen, den klimaschädlichen CO2-Ausstoß reduzieren und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten - allerdings nur, wenn die eingesetzte erneuerbare Energie nicht gleichzeitig an anderer Stelle fehlt. ntv mobil hat sich Pro und Contra genau angeschaut.ntv mobil - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Alain Favey arbeitet seit über 30 Jahren in der Automobilbranche und leitet seit kurzem Vertrieb und Marketing bei Bentley. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er über seinen Wechsel vom Volumenhersteller Skoda zu Bentley sowie> Wieso es nicht den typischen Bentley Kunden gibt> New Luxury und die Abgrenzung zu Premium> Bentleys Weg in die Elektrifizierung und AutomatisierungAlain Favey: linkedin.com/in/alain-favey-84606316aAndreas Herrmann: linkedin.com/in/andreas-herrmann-4053541Jürgen Stackmann: linkedin.com/in/juergenstackmannIMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen & Vorstellung02:28 Alains Wechsel von Skoda zu Bentley05:17 Wie Bentley die englische Geschichte transportiert07:30 Wieso es nicht den typischen Bentley Kunden gibt10:03 New Luxury, die Abgrenzung zu Premium & Nachhaltigkeit14:24 Die verrücktesten Kundenwünsche15:36 Impulse aus China17:35 Bentleys Weg in die Elektrifizierung mit Performance und Komfort21:57 Alains Blick auf das automatisierte Fahren23:45 Bentleys Positionierung im Wettbewerbsumfeld26:59 Die Erfolgsfaktoren für den Vertrieb von Bentleys31:47 Wie Alain privat unterwegs ist33:15 Alains Maßnahme zu einem Mobilitätsplan36:04 Bentley im Luxury Lifestyle Bereich37:17 Abschluss
Die Autoindustrie kämpft mit neuen Engpässen und erwartet Produktionsstopps. Der für Gummiprodukte wie Reifen unverzichtbare Stoff Ruß, der vielfach aus Russland kommt, wird knapp. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Schon vor dem Brexit leidet die britische Automobilindustrie unter dem Ausstieg aus der EU. Die Investitionen sind bereits um die Hälfte eingebrochen, die Wettbewerbsfähigkeit hinkt. Doch wie wird es den deutschen Herstellern mit dem Brexit ergehen? Könnte Deutschland sogar profitieren? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-brexit-und-die-autoindustrie