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Der Flow, der Vibe, die Neurodiversität. Es ist ein kurzer historischer Moment des Durchatmens der Unzufriedenen. Sie dürfen noch Scholz, Biden, Macron hassen und müssen sich noch nicht zum kommenden Fiasko des Westens verhalten, weil ihre politischen Protagonisten noch mitten im Vollzug sind und die Resultate erst morgen durchbrechen. Also nutzt Ulf Poschardt die Chance. Er schreibt ein Buch, geht in die neue Medienwelt zu Hoss & Hopf und drangsaliert die alten, zuschauenden Gemüter bei Lanz. Dort nutzt er die Gelegenheit, uns von Elon Musks neurodiverser "Verlötung" zu erzählen. Wir nutzen die Gelegenheit und hören es uns an, nach einem Warm-Up zu Armut, Migration und Rente bei hart aber fair und Lanz.
Sun, 01 Dec 2024 23:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/35-s02e09-listen-to-your-team f3d12234c3ff9646b282c8922a94e25a oder auch laber mich voll In dieser Episode sprechen wir über eine der grundlegendsten, aber oft unterschätzten Aufgaben im HR: Dem Team wirklich zuzuhören. Wie können wir als People & Culture unseren Job machen, wenn wir nicht wissen, wie es um People und Culture steht? Es geht darum, nicht nur Feedback einzuholen, sondern systematisch und nachhaltig alle Stimmen im Unternehmen zu hören– und darauf zu reagieren. Denn hier kann HR aktiv werden und echten Impact schaffen.
Du kennst das: Du beauftragst einen Anbieter mit dem, was du für eine einfach Aufgabe hältst. Aber es kommt anders: Probleme, noch mehr Probleme und zum Schluss eine Rechnung, zehnmal so hoch wie erwartet. Aus diesem Problem kommst du kaum noch mit einem zufriedenen Kunden raus. Was die Alternative ist, erklärt der neue Podcast.
Neutralität oder NATO: Wer schützt Österreichs Sicherheit? Die Welt wird immer gefährlicher: Österreich und Deutschland sollen von russischen Agenten unterwandert sein, die CIA warnt vor einer ukrainischen Niederlage und der Iran und Israel sind nur eine Haaresbreite von einem offenen Krieg entfernt. Ist der Westen längst Kriegsakteur? Wie groß ist die Gefahr für uns? Führt der Konflikt hierzulande zu Spannungen in den Communitys und ist mit neuen Flüchtlingswellen zu rechnen? Ist es wirklich Zufall, dass sich jüngst gleich zwei ehemalige NATO-Chefs dafür stark gemacht haben, dass nur eine NATO-Mitgliedschaft Österreich schützen könne?Wütende Bürger: Corona als Trumpf im Wahlkampf?Wenige Monate vor der Nationalratswahl befindet sich die FPÖ im Zentrum eines handfesten Spionageskandals. Doch Herbert Kickl liegt dennoch in allen Umfragen auf Platz eins – und setzt bei Veranstaltungen konsequent auf die Corona-Karte. Wie lässt sich der Höhenflug der Blauen begründen? Liegt es daran, dass sie die Unzufriedenen der Corona-Krise am besten ansprechen? Und ist es ein strategischer Fehler der anderen Parteien, dass sie dieses Thema nur den Freiheitlichen überlassen? Zu Gast sind:Christoph Pöchinger, FPÖ-naher KommunikationsberaterChristian Rainer, ehemaliger Chefredaktuer beim „profil"Andrea Komlosy, HistorikerinVeit Dengler, UnternehmerModeration: Michael Fleischhacker
Kennst du das Gefühl? Du fühlst dich innerlich leer, ausgelaugt und funktionierst einfach nur auf Autopilot? Du hast garkeine Freude mehr an deinem Alltag, weil der grösste Teil deines Tages ein Job einnimmt, der dich nicht (mehr) erfüllt? Du fühlst dich aber auch kraftlos etwas daran zu verändern und weißt generell nicht wo und wie du mit etwas neuem anfangen sollst? Dann ist diese Folge deine Tankstelle die du brauchst! Ich gehe mit dir die Schritte durch, die ich selbst durchlaufen bin nach dem ich 2019 an einem Punkt war, an dem ich extrem unzufrieden mit meinem beruflichen Weg war und eine Veränderung angestrebt bin. Es wartet Themen auf dich wie: - was deine Beziehung zu deinem Beruf mit der Beziehung zu dir selbst zutun hat - etwas völlig neues anfangen oder reicht eine neue Ausrichtung auf deine aktuelle Situation? - wie du Klarheit auf deine berufliche Entwicklung bekommst - wie du es schaffst mutig deiner Berufung nachzugehen - wie du herausfindest wofür dein Herz wirklich schlägt Du hast Lust mit mir gemeinsam aus der Perspektive deines Higherself's auf deine aktuelle Situation zu blicken? Dann buche die Hier gerne eine Higherself Channeling Session. Alle Infos zum Safe Space findest du auf Instagram oder www.safespace-official.com Erwähnte Podcast Folgen:
Der frühere US-Präsident Donald Trump führt seinen Siegeszug weiter bei den innerparteilichen Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur. Er gewinnt auch in South Carolina haushoch, im Heimatbundesstaat der einzigen verbliebenen Herausforderin Nikki Haley. Niemand zweifelt daran, dass Donald Trump der offizielle republikanische Präsidentschaftskandidat sein wird. Doch um die Wahl gegen Biden zu gewinnen, brauche es mehr, so der Tenor bei den Republikanern. Weitere Themen: (04:57) Will Trump gewinnen, muss er seine Wählerbasis verbreitern (11:07) Keine Spur von Seefahrerromantik auf den Weltmeeren (15:35) Auch in Liechtenstein steigt die Zahl der Unzufriedenen an (18:50) Kriegsgegner in Russland resignieren angesichts der Repression
Reginald Wade möchte nicht, dass sich seine Frau von ihm scheiden lässt. Parker Pynes Methode ist wie immer aufwändig und durchschlagskräftig - aber es kommt anders, als er plant. Eine leichte Geschichte in der Tradition von P.G.Wodehouse
240207 PC Bauernkriege Mensch Mahler am 7. Februar 2024 Reden wir nicht lange drum herum: Politik ist erpressbar. Mit Wählerstimmen. Die regierenden Parteien tun nicht alles zum Wohl des Volkes und des Globus, sondern zum Machterhalt. Beispiel: Gebäudeenergiegesetz. Kleinlaut musste Minister Robert Habeck kräftig zurückrudern, um seine Person, die Grünen und die Ampel nicht durch Selbstmord zu erledigen.Jüngstes Beispiel: die Bauernproteste. Große Sympathie in der Bevölkerung für das Traktorengetöse auf den Straßen. Kaufverhalten in den Supermärkten: diametral entgegen. Immer weiter Masse statt Klasse, Hauptsache billig. In der Politik vollzieht infolge der Proteste ein Rollback in Sachen Klimapolitik. Der Klimaschutz – in der Landwirtschaft und anderswo, gerade noch die wichtigste globale Herausforderung, spielt in der Aufwallung der Unzufriedenen plötzlich keine Rolle mehr. CDU und FDP schwadronieren von einer „Politik gegen das Auto“. Habecks abgespecktes Heizungsgesetz will die CDU wieder abschaffen. Aus Angst vor Populismus und eine Stärkung der Radikalen frisst die Politik offensichtlich jede Kröte. Atomkraftwerke sollen wieder ans Netz. Das nenne ich Einknicken der Politik vor der Macht der Straße. Michael Hagel, CDU-Abgeordneter aus Ehingen an der Donau, tauchte neulich mit einem mächtigen grünen Traktor bei einer Protestkundgebung der Landwirte auf. Cem Özdemir nahm seine Ernennungsurkunde in Berlin vor 3 Jahren mit dem Fahrrad mit. Vermutlich kommt er zur nächsten öffentlichen Veranstaltung mit einem Trecker. Symbolpolitik nennt man das. Wenn‘s dem Machterhalt dient .... Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachdem wir krankheitsbedingt eine Woche pausieren musste, gabs einiges zu besprechen. Aber erstmal wurde gefeiert. Die FDP ist 75 geworden und wir haben das Geheimnis gelüftet, was Genscher damals eigentlich in Prag gemacht hat. Dann konnten wir noch Sebastians Eintritt in die CDU feiern, wobei er sich dafür natürlich auch gleich noch rechtfertigen durfte und wir haben gefeiert, dass die CDU an einem neuen Grundsatzprogramm feilt. Letzteres gibt's aber noch nicht so richtig in einer finalen Fassung. Wir konnten allerdings schon mal abschließend feststellen, dass man die Frage wer jetzt wie und wann zu Deutschland gehört deutlich leichter zu beantworten wäre, wenn sich einfach alle an die allgemeingültigen DDF-Regeln halten würden. Wir haben uns noch über Weihnachtsbräuche, Weihnachtsmärkte und Münchner Immobilienbesitzer unterhalten. Spoiler, der Münchner an sich kam nicht nur gut weg. Aber wir haben auch wieder viel Gutes geschaffen, nachdem wir uns erstmal darum bemüht haben, dass die oft nicht thematisierte Sportverletzung „Peniserfrierung“ ein wenig mehr Öffentlichkeit bekommt und dann, weil wir schon dabei waren, noch den Langlaufsport gerettet, indem wir ihn endlich, endlich TV-tauglich gemacht haben. Takeshis Langlauf wir das nächste große Ding nach der Absetzung von Wetten daß,… Zwei wichtige Aufrufe haben wir noch, damit Ihr in der nächsten Woche was zu tun habt: 1. Solltet Ihr nachweislich (Screenshot + notarielle Beglaubigung + ärztliches Attest) die DDF bei den drei meistgehörten Podcasts für das Jahr 2023 haben, schreibt uns bitte, entweder per Whatapp, wenn Ihr direkten Diktatorenzugang haben oder per mail oder Instagram. Es wartet ein Preis auf Euch! 2. Habt Ihr noch eine Kategorie für die große Weihnachtsfolge? Wenn ja, habt Ihr noch bis Anfang der Kalenderwoche 51 Zeit uns diese zuzuschicken. Wir sind gespannt! Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Wiedersehen Die FDP ist die Partei der Unzufriedenen und feiert nun 75 Jahre Wer hats gesagt: "Der Islam gehört zu Deutschland" Grundsätzlich CDU Alle Weihnachtsmärkte Deutschlands Penis eingefroren Auschwitz Memorial (@AuschwitzMuseum) / X (twitter.com) Tonbandmitschnitt des 1. Frankfurter Auschwitz-Prozesses Die große Hungersnot in Irland - Die ganze Doku | ARTE Tatort Sport
Nachdem ich im Alter von 12 Jahren meine Stadtbezirksbibliothek “ausgelesen” hatte (natürlich nicht die komplette, für mich zählte nur das utopische Regal!), stolperte ich in dem, was man in der DDR so Feuilleton nannte, über den gerade erschienenen Roman “Der fremde Freund” von Christoph Hein. Den Zeitpunkt kann ich deshalb so genau bestimmen, weil ich jetzt, in meinem fünften Lebensjahrzent, so langsam passabel Kopfrechnen kann und mir Wikipedia das Erscheinungsdatum des Romans mit 1982 angibt. Dass ich ein Buch von Christoph Hein gelesen hatte und enorm fasziniert von dessen Sprache war, hatte ich noch im Hinterkopf, aber mein fortlaufender Erinnerungshorizont von exakt sieben Jahren verwehrt mir, mich zu erinnern, worum es konkret ging. Auch hier hilft mir die Freiwilligenenzyklopädie auf die Sprünge und die Synopsis von “Der fremde Freund” lässt mir gleichzeitig die Erinnerungssynapsen knallen als auch mich kopfschüttelnd zurück: was ein wunderlicher Teenager ich gewesen sein muss!Im Buch, geschrieben aus der Ich-Perspektive einer 30-jährigen Ärztin, geht es um Liebe und Entfremdung und um Fotografie. Die Liebe war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht untergekommen, die Entfremdung als Wort kein Begriff, aber retrospektiv und küchenpsychologisch macht das alles Sinn. Das Einzige im Buch, womit ich wirklich, und zwar richtig was am Hut hatte, war die Photographie. Und so wie die Protagonistin im Buch, Claudia, ob ihrer Entfremdung von den ihr seltsam vorkommenden Menschen nur leblosen Kram fotografiert, praktizierte ich die Kunst auch und erkannte ich mich wohl ziemlich wieder.Wie gesagt, all das reime ich mir elektronisch unterstützt zusammen, denn das Einzige, woran ich mich wirklich erinnere, war die seltsam unprätentiöse, klare, unaufgeregte Sprache Christoph Heins, die mich in ihrer Sparsamkeit, ihrer Affektlosigkeit an Kafka erinnerte. Sicher ein bisschen zu hoch gegriffen, aber ich war ein äußerlich gestörter und innerlich begeisterbarer Teenager.Es sollte das letzte Buch bleiben, was ich von Christoph Hein gelesen habe. Die zwei, drei noch in der DDR erschienen Werke blieben unter meinem Radar und danach gab's Westbücher. Doch irgendetwas spülte mir kürzlich Heins jüngstes Werk in den Sichtkreis und es schloss sich ein solcher. Es heißt “Unterm Staub der Zeit” und wieder ist es ein Buch, welches mich sujettechnisch nicht wirklich interessieren sollte. Und auch hier ist es die Sprache, über die es wenig mehr zu sagen gibt, als dass sie “exakt” ist, “unaufgeregt” und “genau”, die mich, und ich weiß zum Teufel nicht warum, fasziniert.Der Inhalt des Romans ist die Geschichte des 13-jährigen Daniel aus der Ostzone, wie er 1958 von seinem Vater ins Internat eines Westberliner Gymnasiums gebracht wird. In der DDR wurde ihm die Erweiterte Oberschule verweigert, also wurde er wie viele talentierte Teenager von seinen Eltern in den Westen geschickt, um ein Abitur zu bekommen. Das passierte so häufig, dass die Westberliner Gymnasien spezielle “C-Klassen” hatten, die den Lehrplänen in den Schulen in der Ostzone Rechnung trugen um die neuen Schüler an das Abitur heranzuführen.Für die jüngeren Leser: 1958 ist vier Jahre vor dem Bau der Berliner Mauer und so folgen wir auf den 200 Seiten im Buch Daniel zunächst bis zu diesem 13. August 1961. Die DDR versuchte schon vor dem Bau der Mauer den Strom von Unzufriedenen in die BRD zu stoppen: mit Kontrollen, Entzug von Ausweisen und dem Erteilen von Anweisungen, den Wohnort nicht zu verlassen. Und so waren die quasigeflüchteten Jugendlichen in einem seltsamen Limbo, in dem sie zwar jederzeit nach Ostberlin fahren konnten, schon weil dort mit Ostmark alles um den Faktor 5 billiger war, sie aber Gefahr liefen, geschnappt zu werden und damit ihr Abitur und ihre Zukunft zu verspielen.Das der Erzähler im Buch, Daniel, Christoph Hein im real life ist, wird nicht explizit erwähnt, aber ich Fresse einen Besen wenn nicht. Das macht das Buch zu einem “Opa erzählt vom Krieg” eines 79-jährigen Schriftsteller. Was will man mehr? Und wenn man mehr will, dann lest euren Actionquatsch - das hier ist das wahre Leben und es wird genauso berichtet, wie man es sich von einem ernsten, guten Erzähler ohne Kapriolen wünscht. Hein berichtet Episoden aus einer Jugend in einer Zeit, die ein bisschen uninteressant sein mag. Nicht weit genug von der Gegenwart entfernt, nicht besonders aufregend, verglichen mit einem 2. Weltkrieg, der damals auch schon lang vorbei war. Über den kann man was erzählen: Gewalt, Heldentum, Befreiung! Die Ende der Fünfziger Jahre in Berlin waren sicher spannend, aber der größte Gewaltausbruch im Buch ist eine Prügelei beim BillHaley-Konzert im Sportpalast und das Heldenhafteste der Schmuggel von Musikinstrumenten aus dem Osten in den Westen for fun and profit. Und Befreiung: not so much. Im Gegenteil. Während die, ein bisschen belanglosen, Anekdoten des etwas nerdigen, theaterbegeisterten Daniel dahin plätschern, verändert sich die Weltpolitik. Dass ihr Abitur prekär ist und an ihrer Fähigkeit hängt, die poröse Grenze zwischen Ost- und Westberlin unauffällig und möglichst selten zu überqueren, wissen die Schüler. Was sie nicht ahnen ist, dass ein US-Senator im fernen Washington den Russen durch eine verhängnisvolle Rede, das Signal gibt, dass es ok sei, die sowjetische Zone von denen der westlichen Siegermächte abzuschneiden.Die Nachricht davon erreicht Daniel in den Sommerferien, ausgerechnet in Dresden (Lob- und Verriss wird von dort ausgestrahlt, wem das nicht klar ist..) und er eilt nach Berlin zurück. Dort sieht es noch ein paar Tage lang so aus, als wäre das ein zeitweilige Maßnahme. Es gibt doch hunderte Straßen und Kilometer Grün um Westberlin, all das abzusperren erscheint unvorstellbar. Doch innerhalb von Wochen ist genau das passiert. Ein paar verständnisvolle Beamte im Ostteil, die den Schülern Hoffnung machen, ihr Abitur fortsetzen zu können, werden von Hardlinern abgelöst und zum Schulbeginn im September ‘61 ist Daniel und seinem zwei Jahre älteren Bruder, mit dem er auf dem Gymnasium war, klar, dass sie sich eine Lehre im Osten suchen müssen.Ganz Christoph Hein erzählt er diese dramatisch und traumatisch klingenden Ereignisse mit stoischer Gelassenheit, dass man sich die Frage stellt, ob das so angebracht sei? Immerhin verändert sich durch den Mauerbau das Leben von ein paar Millionen Menschen, beispielhaft vertreten durch die zwei Teenager, grundlegend und nach allgemeinem Konsens zum Negativen. Ja, die Gespräche mit den neu eingesetzten linientreuen Kaderschmieden die dem jungen Daniel, dem “Westflüchtling”, dem “Intellektuellen” das Leben schwer machen, sind frustrierend und machen jemandem, der den Scheiß dreißig Jahre später mitgemacht hat immer noch wütend. Doch Daniel fügt sich mit der Flexibilität, die nur ein Jugendlicher hat ein. Er passt sich nicht an, Weiß Gott nicht, er ist ein paar Monate lang sogar Fluchthelfer, aber er bleibt in der DDR, aus Gründen. Er lernt Buchhändler und aus dem kleinen Daniel wird ein großer Christoph Hein. Dieser verweigert, zumindest in diesem Buch, die Bitterkeit ob eines Lebens, das er nicht gelebt hat. Ob des Faktes, dass er sie nicht spürt oder dass sie in diesem Werk keinen Platz hat, darüber nachzudenken lädt die kleine Nouvelle “Unterm Staub der Zeit” ein und, wichtiger, dazu, das Lebenswerk von Christoph Hein, jetzt wo es fast komplett ist, nochmal von vorn zu lesen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Sahra Wagenknecht will eine eigene Partei gründen. Über Inhalte, Potenziale und Auswirkungen sprechen wir mit ihrer Mitstreiterin Amira Mohamed Ali, dem Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte und dem Leiter der Parlamentsredaktion, Eckart Lohse.
Sahra Wagenknechts "Bündnis" ist der Versuch, eine Partei zu etablieren, die auf eine einzige Person zugeschnitten ist. Offenbar will sie einen Populismus betreiben, der den politischen Betrieb verächtlich machen soll, kommentiert Johannes Kuhn.Ein Kommentar von Johannes Kuhnwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Vor anderthalb Jahren begann der Überfall russischer Truppen auf die Ukraine. Seitdem wird in der Ukraine getötet und in Deutschland gestritten, mit einer Rhetorik, die selten Raum für Dialog lässt. "Kriegstreiber" schimpfen die Einen die Anderen, "Putin-Knechte" schallt es zurück. In dieser Episode von GYSI GEGEN GUTTENBERG versuchen Gregor Gysi und KT Guttenberg vor allem eines: einander zuzuhören – und gemeinsam die komplexe Situation zu verstehen und einzuordnen. Welche Szenarien gibt es für ein Ende des Krieges? Wie realistisch ist ein Waffenstillstand? Und wer kann noch vermitteln? Außerdem verrät Gregor Gysi, warum das BKA ihn bei seinem Besuch in der Ukraine nicht schützen konnte und KT Guttenberg kommt zu einer ernüchternden Erkenntnis: Am Ende wird es ein Ergebnis unter Unzufriedenen geben. Ein hartes Thema für zwei Zweckoptimisten. Sie haben Anregungen, Kritik oder Fragen an Gregor Gysi und KT Guttenberg? Schicken Sie eine Mail an ggg@openminds.media Infos zu ausgewählten Werbepartnern finden Sie hier Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ihr fulminanter Sieg bei den Wahlen der zwölf Provinz-Parlamente im März katapultierte die Bauern-Bürger-Bewegung zur stärksten politischen Kraft im Land. Damit mischt sie nicht nur die Regierung auf, sondern gibt auch den Unzufriedenen eine Stimme.Schweighöfer, Kerstinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
230609PC Demokratie in GefahrMensch Mahler am 09. Juni 2023Laut Friedrich-Ebert-Stiftung ist die Mehrheit der Deutschen, nämlich 53 Prozent, unzufrieden damit, wie die Demokratie hierzulande funktioniert – ein Tiefstand. Unter Nichtwählern ist der Anteil der Unzufriedenen besonders hoch: Er liegt bei mehr als 70 Prozent. Nur 36 Prozent der Ostdeutschen ist zufrieden mit der Art und Weise, wie die Demokratie funktioniert. In der Sonntagsfrage bekäme die AfD derzeit 18% der Stimmen, ebenso viele wie die SPD.Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, hat mehr Freude an demokratischer Mitwirkung gefordert. Es brauche wieder eine "Kultur der Freude an der Demokratie", sagte Harbarth am Donnerstag in Nürnberg beim 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag. In einer Demokratie begegne man Menschen, von denen man lernen könne oder die man mit Argumenten überzeugen könne.Harbarth und Zugehör diskutierten auf einem Hauptpodium über die Frage "Ist die Demokratie krisenfest?". Zuvor hatte die Düsseldorfer Rechtswissenschaftlerin Sophie Schönberger gesagt, in einer krisenfesten Demokratie komme es darauf an, die Meinung anderer Menschen anzuerkennen, auch wenn man sie für falsch halte.Es stimmt: Der Ton ist rauer geworden. Nicht nur in den sozialen Netzwerken. Wir sind immer weniger bereit, uns mit Andersdenkenden konstruktiv auseinanderzusetzen. Wir wissen immer weniger unsere demokratischen Freiheitsrechte zu schätzen. Und schauen gleichzeitig erschüttert auf Länder, in denen die Autokraten und Populisten die Macht übernommen haben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was für ein Höhenflug: Die AfD freut sich über 18 Prozent in den Umfragen und liegt damit gleichauf mit der SPD von Kanzler Olaf Scholz. Das NDR Satiremagazin Intensiv-Station fragt nach, woran das liegt. Das politische Berlin ist sich jedenfalls sicher, dass es keine Mitverantwortung trägt. Vielleicht hat CDU-Chef Friedrich Merz ja recht und es liegt am Gendern?! Die Union versucht auf jeden Fall jetzt, mit mehr Patriotismus dagegen zu halten und schlägt ein entsprechendes "Bundesprogramm" vor. Außerdem spricht Moderator Axel Naumer mit Sahra Wagenknecht. Warum wandern die Unzufriedenen eigentlich immer zur AfD ab und nie zur Linken? Vielleicht sind die Wähler auch einfach nur überfordert - zum Beispiel mit den vielen europäischen Institutionen. Hubertus Heil und Annalena Baerbock sind unterdessen in Brasilien unterwegs und wollen dort Pflegekräfte für Deutschland gewinnen. Wie der Transferticker für Pflegekräfte wohl klingt? Karl Lauterbach könnte der ein oder andere Neuzugang ins deutsche Gesundheitswesen vielleicht seine Krankenhausreform retten. Gut gebrauchen könnte Deutschland in den nächsten Wochen auch Lokführer aus dem Ausland. Denn während der Tarifstreit zwischen Bahn und EVG noch nicht beigelegt ist, hat nun auch der gefürchtete Chef der Lokführer-Gewerkschaft GDL, Claus Weselsky, seine Forderungen vorgelegt. Und das bedeutet in der Regel früher oder später Stillstand auf den Gleisen. Schlecht geht es auch den Millionären in Deutschland, sie werden weniger. Aber bei allem Gemotze: Es gibt auch Gutes zu verkünden. Dank der neuen Bauförderung können sich bald auch Geringverdiener etwas leisten: Ein Mini-Mini-Haus am Arsch der Heide. Und auch das Klimaproblem wird bald gelöst und zwar mittels KI. Läuft doch, oder?! Unser Podcast-Tipp: "Schroeder und Somuncu" vom RBB: https://www.ardaudiothek.de/sendung/schroeder-und-somuncu/79923484/ Mehr Satire von extra3 zum Hören im Podcast "Bosettis Woche" https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/
Stimme der Unzufriedenen und Abgehängten: Die BauernBürgerBewegung wurde im März bei den Wahlen der zwölf Provinzparlamente in den Niederlanden überraschend zur stärksten politischen Kraft. Sie ist nicht nur gegen die Stickstoff-Pläne der Regierung.Kerstin Schweighöfer, Hardy Ostry, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Lach und Gastgeschichten - Ferienwohnung mit Erfolg vermieten
Am 04. April - kostenloser Live-Workshop: Hier klickenHand aufs Herz: Es gibt Menschen, denen kannst du es nicht recht machen! Die gab es schon immer und die wird es immer geben... Du als Gastgeber/in solltest deinen Gästen immer als Problemlöser/in entgegentreten, am besten schon, bevor Probleme überhaupt auftauchen. Hier ist Kommunikation das A und O. Und genau darum geht es in dieser Podcastfolge. -----------------------------------------------------------------------------------------Melde dich JETZT für unseren Workation-Newsletter an: Newsletteranmeldung ----------------------------------------------------------------------------------------- Instagram:- Angelina:https://www.instagram.com/frau.vermieterin/oder besuche Angelinas Homepage: www.frau-vermieterin.de- Martin:https://www.instagram.com/martinderpeter/Du möchtest dein eigenes Ferienwohnungsbusiness aufbauen und weißt nicht WIE?Martin hilft dir dabei! Schreib ihm eine Email: HalloMartinDerPeter@gmail.comLinks, die mit "*" gekennzeichnet sind, sind Affiliate Links. Wenn Du über einen unserer Links etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision vom Verkäufer. Für dich bleibt der Preis gleich. Vielen Dank für Deinen Support! Für blitzeblanke Ferienwohnungen gibt es DIE umweltfreundliche Alternative (schont auch den Rücken, weil so ergiebig) https://www.twentyless.de/*SPARE 10% auf den Glasreiniger, Allzweckreiniger UND Badreiniger (auch im Paket)mit dem Gutscheincode Lachundgastgeschichten
In der Krise mobilisiert die Rechte die Unzufriedenen im Land. Sie hat die soziale Frage gekapert. Dabei hat sie überhaupt keine Antwort. Ein Essay. Vorgelesen von taz-Leserin Anke. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
In Frankreich lähmen Streiks in den Raffinerien das halbe Land. Zehntausende demonstrieren in Paris für mehr Kaufkraft. Ein allgemeiner Streiktag ist angekündigt. Weiten sich die Proteste weiter aus? Die Sorbonne-Professorin Hélène Miard-Delacroix ordnet die Ereignisse im Tagesgespräch ein. Morgens um vier Uhr aufstehen, um irgendwo einen Tropfen Benzin zu ergattern und der Arbeit nachgehen zu können. Dies ist kein Zustand in einem Drittweltland, sondern die momentane Lage in Frankreich. Viele Menschen sind am Ende ihrer Kräfte, das Land ist gespalten in Peripherie und Zentren. Vor allem die ländliche Bevölkerung hat längst nicht überall die Möglichkeit, öffentlichen Verkehr zu benutzen. Zu den Verhandlungen um mehr Lohn gesellt sich nun der Unmut über zu wenig Benzin oder zu teure Energie – die Streiks der Gewerkschaften vermischen sich mit Protesten der Unzufriedenen. Helfen schnelle Zugeständnisse der Konzerne an die Streikenden und Protestierenden? Oder muss der Staat die Streikenden zur Arbeit verpflichten? Die Historikerin und Professorin für Deutsche Zeitgeschichte an der Pariser Universität Sorbonne, Hélène Miard-Delacroix, ordnet die Ereignisse in Frankreich ein - bei Karoline Arn.
Wohin führen die Proteste im Iran? Der Politologe Ali Fathollah-Nejad glaubt nicht, dass das Regime leicht zu erschüttern ist - auch wenn sich das Lager der Unzufriedenen nun aus allen Schichten und Ethnien speist.Ali Fathollah-Nejad im Gespräch mit Vladimir Balzerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Wohin führen die Proteste im Iran? Der Politologe Ali Fathollah-Nejad glaubt nicht, dass das Regime leicht zu erschüttern ist - auch wenn sich das Lager der Unzufriedenen nun aus allen Schichten und Ethnien speist.Ali Fathollah-Nejad im Gespräch mit Vladimir Balzerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Am 24. August tobt der Krieg in Europa genau ein halbes Jahr. Politisch bröckelt inzwischen die Einigkeit - parallel zur Solidarität in der Gesellschaft. Zwischen Waffenlieferungen, Sanktionen und täglichen Gefechtsmeldungen ächzt Deutschland unter Inflation und Gas-Krise.Kanzler Olaf Scholz wird mit "Hau ab"-Rufen niedergebrüllt. In neuen Umfragen wächst der Anteil der Unzufriedenen deutlich. Endet Solidarität bei hohen Heizkosten? Sind die Debatten zum Thema inzwischen "vergiftet", wie der Politologe Johannes Varwick sagt? Droht uns ein kalter "Wut-Winter"?Darüber diskutiert Moderator David Rohde mit diesen Gästen: Johannes Varwick, Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler
Jeder ist seines Glückes Schmied, schreit die neoliberale Leistungsgesellschaft. Wer positiv denkt, der schafft alles. Und jede Krise ist eine Chance. „Schluss damit“, sagt Juliane Marie Schreiber. Sie ruft zum Widerstand auf. Gegen die Ideologie unserer Zeit: den Zwang des Glücks. „Glück ist zu einem Statussymbol geworden. Wir sollen Scheitern als Chance begreifen und ständig unser Selbst entfalten.“ Sogar im Supermarkt, so kritisiert die deutsche Journalistin und Politologin, lachen uns „Be Happy“-Botschaften von Tees und Duschgels entgegen. Doch das Glücksstreben hat Schattenseiten: „Wenn Glück und Leid zu einer Frage der inneren Einstellung gemacht werden, vermittelt es den Anschein, es gebe hauptsächlich psychologische Probleme und keine gesellschaftlichen.“ Warum das Glücksdiktat den sozialen Zusammenhalt schwächt, politische Probleme kein persönliches Versagen sind und Schmerz, Wut und Schimpfen essentiell für den kollektiven Fortschritt, das beleuchtet Juliane Marie Schreiber in einem neuen Buch: „Ich möchte lieber nicht – eine Rebellion gegen den Terror des Positiven“ (Piper-Verlag). Ein Aufruf dazu, das negative Denken wieder salonfähig zu machen: „Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.
“Kopf hoch! Einfach positiv denken!” Wer hat diesen oft gut gemeinten Rat nicht schon einmal gehört? Ja, es stimmt, manchmal hilft es, nicht zu verzagen. Aber manchmal eben auch nicht. Weil wir längst nicht alles in den Händen haben, auch, wenn uns das diverse Selbsthilfe Ratgeber suggerieren. Glück sei zum modernen Fetisch geworden, so die These der Politologin und Autorin Juliane Marie Schreiber. In ihrem Buch “Ich möchte lieber nicht”, schreibt sie von der “Rebellion gegen den Terror des Positiven”. Denn der nerve, belaste und schwäche den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Weil wir Glück als Prestige betrachten und eigentlich politische Probleme als persönliches Versagen verstehen. Eine fatale Entwicklung, gegen die nur Rebellion hilft. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.
Weiter Proteste in Thailand gegen Premier und König - Ein Besuch in Chicagos South Side, der Heimat der Obamas - Auf den Spuren von 'Dinner for One'
Einfach Mensch sein - Podcast für mehr Menschlichkeit, Freiheit & Liebe in Deinem Leben & der Welt
80 Prozent ihrer Zeit verbringen Deutsche arbeitend. Kolleg*innen sehen sie oft mehr als die Familie. Auf die Abläufe in ihren Firmen haben sie aber erstaunlich wenig Einfluss. Das ändert sich gerade. Zumindest in einigen Bereichen. Beispiel: Waldemar Zeiler. Er gehörte einmal zu den Unzufriedenen, bis er eine eigene Firma gründete. Bei ihm bestimmen die Mitarbeiter selbst über ihre Arbeitszeiten und die Gehälter - auch über die ihrer Chefs. „Ziel jeder Chefin und jedes Chefs sollte es sein, sich langfristig selbst abzuschaffen.“ Mit dieser Auffassung steht er längst nicht allein. Ein Feature von Jessica Braun Mit: Nagmeh Alaei und Andreas Laurenz Maier Technische Realisation: Wolfgang Rixius, Hendrik Manok und Caroline Thon Regie: Matthias Kapohl Produktion: DLF 2020 Verfügbar bis 24.02.2022. ndr.de/radiokunst
Warum 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nun die Ostdeutschen gefragt sind, etwas gegen die Unzufriedenen im Osten zu tun, erfährt Andrea Oster von dem Religionssoziologen Detlef Pollack. Drüberquatschen gilt als Pfui, warum eigentlich fragt René Sydow.
Life Channel Portal - Format : Online Gottesdienste Predigten
Vermutlich ist auch Ihre Wunschliste lang. Da gibt es Wünsche wie: einmal im Leben Fallschirm springen, ein weit entferntes Wunderland bereisen, einem Prominenten begegnen. Manche wünschen sich endlich eine Arbeitsstelle, einen Partner/eine Partnerin, ein Wunschkind, Gesundheit, Frieden mit den Nachbarn oder den Mitarbeitenden. Die Liste ist oft lang. Und an wen Besseren könnte man diese Wünsche richten als an einen allmächtigen Gott? Und – seien wir ehrlich – da erleben wir oft eine Enttäuschung. Entweder will Gott unsere Wünsche nicht erfüllen oder er kann nicht. Beides ist ein frustrierender Gedanke. Noch viel schlimmer wird es, wenn unsere Wünsche erfüllt werden und wir immer noch nicht glücklich sind. Was für eine Wohltat, wenn Pfarrer Willy Honegger uns ein unglaubliches Angebot macht, dem wir nicht widerstehen sollten. Eine Predigt für alle Suchenden, Unzufriedenen und alle, die mehr möchten, als das Leben zu bieten hat. Gottesdienst Gottesdienste, gestaltet von Gemeinden, die sich mit Fragen des Lebens und Glaubens auseinandersetzen, Gemeinschaft vermitteln und den christlichen Glauben praxisnah thematisieren. Diesmal live aus der reformierten Kirche Bauma. Es predigt Pfarrer Willi Honegger.
Man müsse jetzt aufpassen, dass die Corona-Proteste nicht von rechten oder linken Gruppen unterwandert würden, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Bärbel Bas im Dlf. Sie fordert mehr Aufklärung und bessere Erklärungen, warum bestimmte Maßnahmen notwendig sind. Bärbel Bas im Gespräch mit Stefan Heinlein www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Der israelische Journalist Nadav Eyal erzählt in seinem Buch „Revolte. Der weltweite Aufstand gegen die Globalisierung“ vom Aufbegehren der Unzufriedenen. Ullstein BuchverlagISBN 978-3-5502-0071-7496 Seiten29,99 Euro
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
In einem Blogbeitrag für die Huffington Post bezieht Gregor Gysi deutlich Stellung zur US-Präsidentschaftswahl: „Aber pessimistisch muss ich enden, denn die Wahl von Trump wird weltweit – so auch in Europa und in Deutschland – den Rechtspopulismus deutlich befördern.“ Außerdem befürchtet Gysi, dass ein Präsident wie Donald Trump „die Ungerechtigkeit deutlich verschärfen wird“. Wie kann einem vermeintlichen „Triumph des Populismus“ politisch begegnet werden? Sind alte Grabenkriege wie die zwischen Rechts und Links überholt, wenn Populisten an allen Rändern nach Unzufriedenen fischen? Der Jurist und Bundestagsabgeordnete für Berlin Treptow-Köpenick, Dr. Gregor Gysi, war bis 2015 Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag. In der Reihe Fühlen statt Fakten – Willkommen im Populismus
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein
Evo Morales regiert in Bolivien seit 2006. Ein Ende ist nicht vorgesehen.Im Oktober tritt der erste indigene Präsident Boliviens für ein viertes Mandat an. In bald 14 Amtsjahren hat er in Bolivien einiges verändert. Aber die Blanz des Präsidenten ist nicht ungetrübt. So erfolgreich Morales mit seinem andinen Sozialismus auch sein mag, sein Modell ist kaum nachhaltig. Es beruht auf oft schonungsloser Ausbeutung der natürlichen Ressourcen. Evo Morales verwickelt sich dabei immer mehr in Widersprüche. Er huldigt einerseits der «Pachamama», für die Andenvölker die «Mutter Erde». Er hält Reden über den Schutz der Natur. Aber er lässt auch Brandrodungen im tropischen Regenwald Boliviens zu. Verheerende Flächenbrände sind die Folge. Die kommenden Jahre könnten die Kehrseite der Politik von Evo Morales deutlich machen. Die Einnahmen aus den Gasverkäufen könnten einbrechen oder die Geldreserven für grosszügige Sozialpolitik knapp werden. Der linke Politiker muss damit rechnen, dass sich die Unzufriedenen bemerkbar machen. Evo Morales versucht seine Macht abzusichern. Er kontrolliert die Institutionen, die Armee, die Justiz. Er weiss, dass er nicht nur Anhänger hat. Und dass seine Gegner bald schon in der Mehrheit sein könnten.
Evo Morales regiert in Bolivien seit 2006. Ein Ende ist nicht vorgesehen.Im Oktober tritt der erste indigene Präsident Boliviens für ein viertes Mandat an. In bald 14 Amtsjahren hat er in Bolivien einiges verändert. Aber die Blanz des Präsidenten ist nicht ungetrübt. So erfolgreich Morales mit seinem andinen Sozialismus auch sein mag, sein Modell ist kaum nachhaltig. Es beruht auf oft schonungsloser Ausbeutung der natürlichen Ressourcen. Evo Morales verwickelt sich dabei immer mehr in Widersprüche. Er huldigt einerseits der «Pachamama», für die Andenvölker die «Mutter Erde». Er hält Reden über den Schutz der Natur. Aber er lässt auch Brandrodungen im tropischen Regenwald Boliviens zu. Verheerende Flächenbrände sind die Folge. Die kommenden Jahre könnten die Kehrseite der Politik von Evo Morales deutlich machen. Die Einnahmen aus den Gasverkäufen könnten einbrechen oder die Geldreserven für grosszügige Sozialpolitik knapp werden. Der linke Politiker muss damit rechnen, dass sich die Unzufriedenen bemerkbar machen. Evo Morales versucht seine Macht abzusichern. Er kontrolliert die Institutionen, die Armee, die Justiz. Er weiss, dass er nicht nur Anhänger hat. Und dass seine Gegner bald schon in der Mehrheit sein könnten.
Da soll eine schwarze Frau einem weißen Mann Platz machen im Bus – und steht nicht auf. Da soll ein Richter ein Gesinnungsurteil fällen – und kann es nicht. Da soll ein Soldat seinem Land absolut loyal dienen – und veröffentlicht doch Dokumente über die staatlich angeordneten Verbrechen. Erasmus Schöfer geht in seinen Erzählungen bekannten und unbekannten Widerstandsgeschichten nach, Widerstand von einzelnen Unzufriedenen, der manchmal Großes bewirken kann. Diese Kalendergeschichten des rheinischen Widerstandsforschers sind 2016 im Verbrecher Verlag erschienen und dank dessen Erlaubnis werden einige davon nun im Arbeitsweltradio-Podcast zu hören sein.
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Von den Bürgern bekommt der Berliner Senat in Umfragen kein gutes Zeugnis. Der Anteil der Unzufriedenen hat sich seit der Wahl deutlich erhöht. Aber gibt es auch Positives zu berichten?
Ein inspirierender Vortragspodcast mit dem Gegenstand Unzufriedenheit anderer. Erfahre einiges über Unzufriedenheit in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. … „Umgang mit Unzufriedenen“ weiterlesen
Ein inspirierender Vortragspodcast mit dem Gegenstand Unzufriedenheit anderer. Erfahre einiges über Unzufriedenheit in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. … „Umgang mit Unzufriedenen“ weiterlesen
Ein inspirierender Vortragspodcast mit dem Gegenstand Unzufriedenheit anderer. Erfahre einiges über Unzufriedenheit in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. … „Umgang mit Unzufriedenen“ weiterlesen
Ein inspirierender Vortragspodcast mit dem Gegenstand Unzufriedenheit anderer. Erfahre einiges über Unzufriedenheit in diesem kurzen Improvisations-Vortrag. Sukadev, Leiter vom Yoga Vidya e.V., spricht hier über das Thema und streut einige Yoga Überlegungen mit ein. Um Yoga besser zu verstehen, kannst du ja auch überlegen, mal Yoga Ferien zu machen, vielleicht in einem Yoga Vidya Seminarhaus. … „Umgang mit Unzufriedenen“ weiterlesen
Eigentlich lebt es sich sehr gut in Bayern. Die Wirtschaft meldet annähernd Vollbeschäftigung, das Lohnniveau ist im bundesweiten Vergleich hoch und die Pro-Kopf-Verschuldung niedrig. Kurz gesagt: Bayern boomt. Eigentlich. Ganz so einfach ist es offenbar nicht. Denn in Deutschland und Bayern geben scheinbar zunehmend die Unzufriedenen den Ton an. Drei Jahre nach Bundeskanzlerin Merkels historischem Versprechen "Wir schaffen das" zeigt sich in Teilen der Bevölkerung offen Wut und Hass auf Flüchtlinge, Politiker, Journalisten. Die fremdenfeindlichen Vorfälle in Chemnitz haben nicht dazu beigetragen, dass sich die Situation entspannt. In der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher" spricht Chefredakteur Gregor Peter Schmitz mit Politik-Redakteur Simon Kaminski über das Warum. Warum ist die Stimmung so aufgeheizt? Warum erreichen viele Politiker die Menschen nicht mehr? Zudem geben unsere Redakteure einen Ausblick auf die Wahl. Welche Rolle wird die in den Umfragen starke AfD spielen? Kann sich die CSU noch vor einer Blamage bewahren? Und: Erleben wir am 14. Oktober einen Wahlabend, an dem alle mies drauf sind? Dazu gibt es die aktuelle Auswertung einer Civey-Umfrage. Digital-Redakteur Axel Hechelmann sagt, welche Themen die Menschen in Bayern am meisten bewegen. So viel sei verraten: Auch dort dreht sich vieles um Zuwanderung.
Fokus: IT Dienstleister - Der Podcast für IT Marketing + Systemhaus Marketing
In dieser Episode erfährst Du, welches meine 10 Schritte sind, wie ich mit unzufriedenen IT Kunden umgegangen bin, wie ich sie in zufriedene Kunden umgewandelt habe und von ihnen noch Folge-Aufträge bekommen habe. Den 10 Schritte-Leitfaden kannst Du Dir kostenfrei bei den Shownotes herunterladen: https://fokus-itdienstleister.com/005
Die Stunde der Unzufriedenen In Brasilien findet bald das größte Sportereignis der Welt statt. Die Vorbereitungen für die Fußballweltmeisterschaft laufen auf Hochtouren. Doch auch die Kritiker sind am Start. Sie kritisieren die Kosten, die Korruption und die übermäßige Polizeigewalt. Diese ist auch ein Erbe der Militärdiktatur, die vor 50 Jahren begann. Autor: Dawid Danilo Bartelt Sprecherin: Linda Holly Ein Beitrag aus dem Amnesty Journal April/Mai 2014: amnesty.de/journal/2014/april