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Die Game Awards 2024 hatten eine Menge Highlights zu bieten - aber auch eine Menge... Menge. Über dreieinhalb Stunden lang eilte Geoff Keighley von einem Trailer zum nächsten, bis der Show spätestens in der zweiten Hälfte die Puste ausging. Enthüllungen wie The Witcher 4, Intergalactic, Mafia: The Old Country oder Split Fiction standen deshalb auch Tiefpunkte gegenüber: Gehetzte Preisvergaben, ausufernde Werbeblöcke, enttäuschende Klassiker-Comebacks und fehlende Erklärungen. Und am Ende stahl dann ausgerechnet Larian (Baldur's Gate 3) allen die Show.
Lange waren Werbeblöcke für Streaminganbieter ein Tabu – doch das hat sich geändert. Und die Strategie zahlt sich sogar aus wirtschaftlicher Sicht aus. Außerdem: Welche Aktien Profi-Anleger zuletzt verstärkt nachgekauft haben.
Der Krieg in Nahost kommt unverpixelt und in Echtzeit auf unsere Handys, ploppt täglich auf in sozialen Netzwerken. Leid und Tod, aufbereitet wie in Werbeblöcken. Vom "Krieg der Bilder" sprechen die Medienschaffende aus Deutschland und Tel Aviv, mit denen Marie Blöcher und Kim Mauch für das Medienmagazin ZAPP gesprochen haben. Die NDR-Journalistinnen tauchen auch für 11KM ein – in die Frage, welche Verantwortung Medien daran tragen, die Informationsflut einzuordnen oder sogar zu durchbrechen. Und, wie das überhaupt gelingen soll in einem Krieg, abgeriegelt von der Außenwelt, mit kaum mehr Kontakt zu verifizierten Quellen vor Ort. Hier ist der ZAPP-Film “Bilder aus Gaza: Ein Balanceakt für die Medien“ zu finden: https://youtu.be/FbQWtOOm2rw Und hier unser Podcast-Tipp für alle, die sich aktuell über die Lage im Nahen Osten informieren wollen - "Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und der Ukraine" von NDR Info: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5342.html An dieser 11KM-Folge waren beteiligt: Folgenautor: Christian Schepsmeier Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jacob Böttner, Konrad Winkler, Hanna Brünjes, Eva Erhard Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim NDR.
Ein Milliönchen täte der Haushaltskasse gut, finden die Ingrams. Das winkt Anfang der 2000er Jahre freundlich, und zwar aus dem Fernsehapparat heraus. Man muss es nur schaffen, zunächst Kandidat einer sehr erfolgreichen Gameshow zu werden, dann sehr flinke Finger und hernach sehr richtige Antworten zu haben. Die britischen Zuschauer bekommen die aufgezeichnete Folge von „Wer wird Millionär“ allerdings nicht zu sehen. Zumindest nicht sofort. Sehr viel später wird dieses Fernsehereignis ausgestrahlt – unterbrochen von Werbeblöcken eines Hustensaftherstellers. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/verbrechenohnerichtigennamen
Die Explora I ist nicht nur ein neues Luxus-Kreuzfahrtschiff, es ist auch das erste Schiff der neuen Marke Explora Journeys. Am 1. August 2023 ist die Explora I in Kopenhagen zu ihrer Jungfernfahrt in See gestochen und cruisetricks.de war bereits davor drei Tage lang an Bord. Wir sprechen im Podcast über das Konzept der neuen Luxus-Marke "Explora Journeys" der MSC-Group, Suiten, Kulinarik, Entertainment an Bord und wie sehr sich die Expora I eigentlich unterscheidet vom MSC Yacht Club, dem Luxus-Bereich auf den großen Kreuzfahrtschiffen der Schwester-Reederei MSC Cruises. After-Show als Bonus und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode geht um neue Kreuzfahrtschiffe und einen Neustart: Havila Voyages hat die beiden noch fehlenden Schiffe auf der norwegischen Küstenroute in Betrieb genommen: Havila Pollux und Havila Polaris. Bei Seabourn ist das zweite, neue Expeditionskreuzfahrtschiff nach der Seabourn Venture in Dienst gegangen, die Seabourn Pursuit. Und Crystal Cruises feiert nicht nur eine Wiedergeburt nach der Insolvenz der Muttergesellschaft im vergangenen Jahr, sondern kündigt auch gleich Neubaupläne für vier Kreuzfahrtschiffe an. Die After Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady, das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung, wie Sie diesen Podcast inklusive der werbefreien Haupt-Show abonnieren können. Hinweis zur Werbung innerhalb des Podcasts Um etwas mehr Einnahmen mit dem Podcast zu erzielen und den Aufwand für die Produktion des Podcasts dauerhaft wirtschaftlich zu machen, haben wir einen Vermarktungsdienstleister ins Boot geholt. Ab sofort werden während der Podcast-Episoden automatisch einige wenige Werbeblöcke eingespielt. Wir bitten um Verständnis, dass wir diesen Weg wählen – auf diese Weise kann es den Podcast auch zukünftig kostenfrei geben. Werbefrei hören den Podcast aber weiterhin all diejenigen von Ihnen hören, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Künftig gibt es dafür den Podcast und die Aftershow an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed, über den wir bisher schon die Aftershow bereitstellen – Steady-Abonnenten müssen also nichts aktiv verändern, sie bekommen den werbefreien Podcast inklusiver Aftershow automatisch auf dem schon bisher bei der Aftershow gewohnten Weg.
Mit dem Fahrrad durch Frankreich radeln, entlang der Seine bis Paris, begleitet von einem liebenswerten, kleinen Flusskreuzfahrtschiff, das als schwimmendes Hotel dient: Cruisetricks.de war mit der Barge Fleur von Boat Bike Tours auf einer Kurzreise unterwegs. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über diese reizvolle Kombination aus Schiffs- und Fahrrad-Tour. Höchstens 20 Passagiere haben Platz auf der Fleur, einem ehemaligen Frachtschiff, das 2002 in ein Passagierschiff umgebaut wurde. Ziemlich umweltfreundlich ist die Fleur übrigens, ausgestattet mit Solar-Panels am Dach, Diesel als Treibstoff und einem Landstrom-Anschluss im Hafen sowie Kompensation de CO₂-Ausstoßes. Während die Fleur von einem Ort zum nächsten fährt, radeln die Passagiere per Fahrrad oder E-Bike entlang der Seine oder machen Sightseeing-Abstecher beispielsweise zum Schloss Fontainebleau, durch den faszinierend Fontainebleau-Wald und zum Künstlerdorf Barbizon. Im Podcast sprechen wir über das Schiff Fleur, das Konzept von Boat Bike Tours, wie sich eine solche Fahrrad-Flusskreuzfahrt anfühlt und für wen sie geeignet ist. After-Show als Bonus und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode sprechen wir über ein Brandschutzproblem, das zunächst die Auslieferung der bei Fincantieri in Italien gebauten Explora I verzögert, möglicherweise aber auch Auswirkung auf weitere Kreuzfahrtschiffe hat, auf denen Brandschutz-Paneele verbaut wurden, die nachträglich ihre Zertifizierung verloren haben. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses sind die genauen Konsequenzen und das Ausmaß des Problems noch unklar. Wir erklären in der After-Show, was genau das Problem ist und welche Optionen es jetzt gibt. Die After Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady, das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung, wie Sie diesen Podcast inklusive der werbefreien Haupt-Show abonnieren können. Hinweis zur Werbung innerhalb des Podcasts Um etwas mehr Einnahmen mit dem Podcast zu erzielen und den Aufwand für die Produktion des Podcasts dauerhaft wirtschaftlich zu machen, haben wir einen Vermarktungsdienstleister ins Boot geholt. Ab sofort werden während der Podcast-Episoden automatisch einige wenige Werbeblöcke eingespielt. Wir bitten um Verständnis, dass wir diesen Weg wählen – auf diese Weise kann es den Podcast auch zukünftig kostenfrei geben. Werbefrei hören den Podcast aber weiterhin all diejenigen von Ihnen hören, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Künftig gibt es dafür den Podcast und die Aftershow an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed, über den wir bisher schon die Aftershow bereitstellen – Steady-Abonnenten müssen also nichts aktiv verändern, sie bekommen den werbefreien Podcast inklusiver Aftershow automatisch auf dem schon bisher bei der Aftershow gewohnten Weg. Sehr zu unserem Bedauern ist es technisch leider nicht sinnvoll umsetzbar, den Podcast auch für diejenigen von Ihnen werbefrei bereitzustellen, die uns beispielsweise über Paypal unterstützen. Das tut uns sehr leid, denn natürlich schätzen wir auch die Unterstützung auf diesem Weg sehr. Hier bleibt also leider nur der Weg, die Werbeeinblendungen zu überspringen, sprich: jeweils ein Stück vorzuspulen. Wenn wir eine bessere Lösung finden sollten, setzen wir die natürlich sofort um und informieren Sie darüber.
So, liebe Zuhörende von Zirkus Sideline, jetzt müsst ihr euch entscheiden: Für wen schlägt euer Herz? Wir geben euch kurz vor der neuen Saison einen Überblick über die Franchise der NFL und helfen euch auf eurem Weg zum Fandom. Die Team-Podcasts der Footballerei schicken euch kurze Werbeblöcke in eure Ohren und dann müsst ihr entscheiden: Mit wem geht ihr in die neue Saison? Wessen Trikot werdet ihr tragen? Wessen Lieblingsessen speisen? Kurz: Für wen schlägt euer Herz? Schreibt uns gern auf Instagram, ob wir euch bei der Entscheidung behilflich sein konnten und wer von den Team-Podcasts euch überzeugen konnte. Ihr habt schon ein Lieblingsteam? Egal! Diese Infos rund um die NFL und die teils sehr lustigen Sprachnachrichten der Kollegen lohnen sich auch so! Shownotes: Keep Talking, der Carolina Panthers Podcast mit Moritz und Kai Der Minnesota Vikings Podcast, Schwarz-Rot-Purple-Gold, Hosts sind Gianluca und Frederik Take off - der New York Jets Podcast mit Patrick und Sebastian Strunk Das Kingdom, der Kansas City Chiefs Podcast mit Daniel, Marius und Fabian We believe in G - der New York Giants Podcast mit Jan, Niko und Marek
Einen Ausflug in die Welt der Mittelmeer-Fähren hat Cruisetricks.de im Juni 2023 gemacht, genauer zur neuen Sardinien-Fähre Moby Fantasy von Moby Lines. Über dieses Schiff, seine Besonderheiten, Design und Features sprechen wir in dieser Podcast-Episode ebenso wie über Ähnlichkeiten und Unterschiede zu Kreuzfahrtschiffen. Es ist ein reizvoller Blick über den Kreuzfahrt-Tellerrand hinaus, den wir in dieser Episode wagen: Wir sehen uns eine Sardinien-Fähre an, und zwar ein wenig aus der Perspektive der uns vertrauten Welt der Kreuzfahrtschiffe. WO ähnelt die Moby Fantasy einem Kreuzfahrtschiff und worin unterscheidet sie sich ganz besonders? Zu Beginn der Episode sprechen wir außerdem eine Neuerung im cruisetricks.de-Kreuzfahrt-Podcast an: Werbe-Einblendungen. Wir erklären, warum wir das ab sofort machen, wie es technisch funktioniert – und wie Sie den Podcast auch weiterhin werbefrei hören können. Mehr zu diesem Thema weiter unten in diesem Beitrag. After-Show als Bonus und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode sprechen wir über die Utopia of the Seas, fünftes Oasis-Class-Kreuzfahrtschiff von Royal Caribbean. Das Schiff geht im Sommer 2024 in Dienst und wird überraschend für Kurzkreuzfahrten ab Port Canaveral zu den Bahamas eingesetzt werden. Wir sprechen über diese ungewöhnliche Entscheidung und was das für diesen wichtigen Kreuzfahrtmarkt dort bedeuten könnte. Die After Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady, das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung, wie Sie diesen Podcast inklusive der werbefreien Haupt-Show abonnieren können. Hinweis zur Werbung innerhalb des Podcasts Um etwas mehr Einnahmen mit dem Podcast zu erzielen und den Aufwand für die Produktion des Podcasts dauerhaft wirtschaftlich zu machen, haben wir einen Vermarktungsdienstleister ins Boot geholt. Ab sofort werden während der Podcast-Episoden automatisch einige wenige Werbeblöcke eingespielt. Wir bitten um Verständnis, dass wir diesen Weg wählen – auf diese Weise kann es den Podcast auch zukünftig kostenfrei geben. Werbefrei hören den Podcast aber weiterhin all diejenigen von Ihnen hören, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Künftig gibt es dafür den Podcast und die Aftershow an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed, über den wir bisher schon die Aftershow bereitstellen – Steady-Abonnenten müssen also nichts aktiv verändern, sie bekommen den werbefreien Podcast inklusiver Aftershow automatisch auf dem schon bisher bei der Aftershow gewohnten Weg. Sehr zu unserem Bedauern ist es technisch leider nicht sinnvoll umsetzbar, den Podcast auch für diejenigen von Ihnen werbefrei bereitzustellen, die uns beispielsweise über Paypal unterstützen. Das tut uns sehr leid, denn natürlich schätzen wir auch die Unterstützung auf diesem Weg sehr. Hier bleibt also leider nur der Weg, die Werbeeinblendungen zu überspringen, sprich: jeweils ein Stück vorzuspulen. Wenn wir eine bessere Lösung finden sollten, setzen wir die natürlich sofort um und informieren Sie darüber.
Eine Kreuzfahrt von Australien nach Neuseeland: Unser Studiogast Denis Ambrosius war mit ihrer Familie auf der Celebrity Eclipse unterwegs und berichtet in dieser Podcast-Episode von dieser über diese außergewöhnliche Reise. Wir sprechen mit Denis vor allem über das Erlebnis Neuseeland, was man dort erwartet, wie sie Land und Leute erlebt hat, welche Tipps sie anderen Kreuzfahrern geben kann, die einmal von Australien aus nach Neuseeland mit dem Kreuzfahrtschiff fahren wollen und welche Landausflüge sich in Neuseeland lohnen. Außerdem sprechen wir auch ein wenig über die recht lange Anreise nach Australien. Unseren Studiogast Denis Ambrosius kennen Stammhörer des Podcasts natürlich: Schon zweimal war sie zu Gast, einmal zum Thema Spa und Wellness an Bord von Kreuzfahrtschiffen und einmal mit Tipps und Tricks für Kreuzfahrten als Familie mit Kindern. Und: Der cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcast feiert in diesem Jahr Geburtstag – es gibt uns seit zehn Jahren. Lassen Sie sich überraschen von einer, wie ich finde, sehr lustigen Idee von Jerome anlässlich dieses Jubiläums … Hinweis zur Werbung innerhalb des Podcasts: Um etwas mehr Einnahmen mit dem Podcast zu erzielen und den Aufwand für die Produktion des Podcasts dauerhaft wirtschaftlich zu machen, haben wir einen Vermarktungsdienstleister ins Boot geholt. Ab sofort werden während der Podcast-Episoden automatisch einige wenige Werbeblöcke eingespielt. Wir bitten um Verständnis, dass wir diesen Weg wählen – auf diese Weise kann es den Podcast auch zukünftig kostenfrei geben. Werbefrei hören den Podcast aber weiterhin all diejenigen von Ihnen hören, die uns mit einem Steady-Abonnement monatlich unterstützen. Künftig gibt es dafür den Podcast und die Aftershow an einem Stück komplett und ohne Werbeunterbrechungen über den personalisierten RSS-Podcast-Feed, über den wir bisher schon die Aftershow bereitstellen – Steady-Abonnenten müssen also nichts aktiv verändern, sie bekommen den werbefreien Podcast inklusiver Aftershow automatisch auf dem schon bisher bei der Aftershow gewohnten Weg. Sehr zu unserem Bedauern ist es technisch leider nicht sinnvoll umsetzbar, den Podcast auch für diejenigen von Ihnen werbefrei bereitzustellen, die uns beispielsweise über Paypal unterstützen. Das tut uns sehr leid, denn natürlich schätzen wir auch die Unterstützung auf diesem Weg sehr. Hier bleibt also leider nur der Weg, die Werbeeinblendungen zu überspringen, sprich: jeweils ein Stück vorzuspulen. Wenn wir eine bessere Lösung finden sollten, setzen wir die natürlich sofort um und informieren Sie darüber. After Show: In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode sprechen wir noch ein wenig weiter über die Neuseeland-Kreuzfahrt von Denis mit der Celebrity Eclipse und beschäftigen uns dabei vor allem mit dem Schiff selbst, die Besonderheiten, Stärken und Schwächen der Celebrity Eclipse. Die After Show, ebenso wie die werbefreie Version des Podcasts, ist ein besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady, das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung (https://get.steadyhq.help/hc/de/articles/360002251118), wie Sie diesen Podcast abonnieren können.
Meinen heutigen Gast hätte ich, wenn ich nachtragend wäre, gar nicht einladen dürfen: „Als Schrecken der Verlage“ bezeichnete ihn 2010 eine Fachzeitschrift, nachdem er Kaufda gegründet hatte. Das Internetportal sammelt regionale Angebote von Einzelhändlern und bringt sie aufs Smartphone, listet sie in Newslettern oder platziert sie auf Nachrichtenportalen im Internet. Das digitale Pendant zum Werbeblättchen im Briefkasten also – oder eben zwischen Zeitungsseiten. Ein Schrecken für Verlage. Aber zum einen bin ich nicht nachtragend. Zum anderen hat er inzwischen schon sein nächstes Unternehmen gegründet: Numa, einen Anbieter von Boutique-Hotels mit 57 Häusern in neun verschiedenen Ländern. Im vergangenen Jahr lag die Auslastungsquote bei 87 Prozent. Christian Gaiser erzählt mir, ob sich Frustrationstoleranz trainieren lässt – die nämlich braucht man als Gründer zweifelsohne. Erst recht, wenn ein paar Monate nach der Gründung einer neuen Hotelkette eine Pandemie ausbricht – und Reisen auf einmal tabu ist. Ich will von ihm wissen, wohin er selbst gern reist – und ob er dann ein pflegeleichter Hotelgast ist. Aber natürlich auch, ob er eigentlich Angst hat, dass ihn demnächst eine Fachzeitschrift als Schrecken all der Familienbetriebe im Hotelgewerbe tituliert. Schließlich ist er selbst in einer Hotelierfamilie im Schwarzwald groß geworden. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de
Willst Du auch einen Porsche fahren? Willst Du auch finanziell unabhängig sein und Dein eigenes Business aufziehen? Diese Fragen hört man öfters in kuriosen Werbeblöcken im Netz. Dahinter stehen meist unseriöse Firmen, die nur das Eine im Sinn haben: Geld scheffeln. Die Leidtragenden sind dann die Mitarbeiter, die immer wieder "investieren".. Unser Rechtsallrounder Dr. Tim Horacek erklärt uns, was es mit diesen Schneeballsystem auf sich hat und warum diese in vielen Fällen sogar illegal sind.
Immer mehr Leute streamen Filme und Serien. Nun sollen unter anderem Streaming-Dienste mehr in Schweizer Filme investieren. Ausserdem soll eine Mindestquote für europäische Filme und Serien eingeführt werden. Die «Arena» begrüsst Befürworterinnen und Gegner des neuen Filmgesetzes. Film ab. Schweizer Fernsehsender müssen zurzeit einen Beitrag an die einheimische Filmförderung leisten. Bundesrat und Parlament verlangen, dass auch Streaming-Dienste das Schweizer Filmschaffen fördern. Das gleiche soll für ausländische Fernsehsender gelten, die Werbeblöcke gezielt für das Schweizer Publikum senden. Handelt es sich dabei um eine längst fällige Anpassung? Oder greift man damit in die Freiheit dieser Unternehmen ein? In verschiedenen europäischen Ländern sind Streaming-Dienste bereits heute verpflichtet, in die Filmförderung zu investieren. Die Befürworter der Vorlage befürchten, dass der hiesigen Filmindustrie Aufträge entgehen, wenn die Schweiz keine ähnliche Regelung einführt. Die Gegnerinnen rechnen hingegen mit höheren Abopreisen der Streaming-Anbieter. Ist es richtig, dass der Schweizer Film von diesen Unternehmen mehr Geld bekommt? Oder bezahlen das letztlich die Konsumentinnen und Konsumenten? In der EU müssen Streaming-Dienste in ihrem Katalog mindestes 30 Prozent europäische Filme anbieten. Bundesrat und Parlament wollen diese Mindestquote auch in der Schweiz einführen. Ist diese Quote nötig, um die europäische Filmproduktion zu fördern? Oder wird damit die Vielfalt des Filmangebots eingeschränkt? Als Befürworter der Vorlage begrüsst Mario Grossniklaus in der «Abstimmungs-Arena»: – Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher Eidgenössisches Departement des Innern EDI. Gegen die Vorlage treten an: – Matthias Müller, Präsident Jungfreisinnige Schweiz; – Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband SGV; – Roger Elsener, Präsident Verband Schweizer Privatfernsehen; und – Alex Bänninger, Publizist. Weitere Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage sind: – Andrea Gmür, Ständerätin Die Mitte/LU; – Melanie Mettler, Nationalrätin GLP/BE; und – Michael Steiger, Filmproduzent.
Heute sprechen wir mit Malte Thießen, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der sich schon lange vor der Coronapandemie für Seuchen und Impfen interessiert hat. Der Grund: Wenn so etwas passiert knallt es in einer Gesellschaft und es geht an die Grundsatzfragen. Wir sprechen mit ihm über Historiker:innen in der Öffentlichkeit, was sie beitragen können und auch sollten und wie. Außerdem über sein Buch "Auf Abstand. Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie." aus dem Jahr 2021, der Archivierung von Quellen aus dem 21. Jahrhundert und der Grenze zwischen Fachliteratur und Populärliteratur. Und da das Thema doch immer noch sehr aktuell ist, auch über seine Einschätzung zur Impfpflicht. Diesmal außerdem mit Werbeblöcken für den Landschaftsverband Westphalen-Lippe, natürlich der Uni Konstanz und Jever. Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an @houseofModHist richten. Literatur und Quellen: Landschaftsverband Westfalen-Lippe: https://www.lwl-regionalgeschichte.de/de/institut/team/malte-thiessen/ Gänger, Stefanie & Osterhammel, Jürgen: Denkpause für Globalgeschichte. In: Merkur, 2020. Reichardt, Sven (Hg.): Die Misstrauensgemeinschaft der "Querdenker". Die Corona-Proteste aus kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Campus, 2021. Schlögl, Rudolf: Corona in Interaktion. Geschichte und Gesellschaft, 46. Jahrg., H. 3, Corona. Historisch-sozialwissenschaftliche Perspektiven, 2020, S. 391-403. Thießen, Malte: Auf Abstand: Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie, Campus, 2021. Thießen, Malte: Gesundheit erhalten, Gesellschaft gestalten Konzepte und Praktiken der Vorsorge im 20. Jahrhundert: Eine Einführung. Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 10 (2013), S. 354-365. Thießen, Malte: Immunity as Relativity. Historical Social Research / Historische Sozialforschung, 2021, Vol. 46, No. 4 (2021), pp. 316-338. Thießen, Malte: Security, Society, and the State. Historical Social Research/Historische Sozialforschung, 2021, Vol. 46, No. 4, pp. 211-315. Thießen, Malte: Zur Erinnerungskultur zum Luftkrieg und zum Kriegsende 1945: Eingebrannt ins Gedächtnis. Hamburgs Gedenken an Luftkrieg und Kriegsende 1943 bis 2005. Dölling und Galitz Verlag, München 2007. Thießen, Malte: Zur Geschichte des Impfens: Immunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert, Göttingen 2017. Bei der Tagesschau über Impfpflicht: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-979017.html Wildt, Michael: Zerborstene Zeit: Deutsche Geschichte 1918 bis 1945. C. H. Beck, 2022.
"Tagesspiegel"-Autor Ulrich Amling outet sich als Reklame-Fan. Sein jahrzehntelanges Studium von Werbeblättern habe aber durchaus zu Erkenntnisgewinn geführt, gibt er zur Verteidigung an. Von Gregor Sander www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Leute, Weihnachten steht vor der Tür! Und Lucien Favre endlich auch. Nachdem der Schweizer die BVB-Bosse mit einer finalen Demonstration seiner soft Skills im Grunde dazu gezwungen hat, endlich harte Fakten zu schaffen. Eine nur folgerichtige Entscheidung. Weil eine Mannschaft, die nicht verteidigen kann, keinen Trainer haben sollte, der sich ständig verteidigen muss. Jetzt also Terzic, der Borussen-Flick, die Bilic-Variante. Mit ihm und seinem Assistenten, so die Hoffnung, soll endlich wieder Dortmund in Dortmund sein. Addotore statt Adduktoren, ehrlicher Winterurlaub auf der Zeche statt Reha zwischen Ölfeldern. Irgendwas muss ja passieren. Weil die Saison für die Borussia sonst schon an Silvester gelaufen sein könnte. Die Konkurrenz, Obacht, schläft nicht. Und liefert derweil immer neue Szenen für den Jahresrückblick. In Leverkusen, in Wolfsburg, in Leipzig. Und auch in Berlin, selbst ohne Kruse. Ein großes Schauspiel vor leider leeren Rängen. Die Bundesliga, sie ist, jetzt mehr denn je, eine Bühne des Augenblicks. Sie verweilt nicht, sie hetzt dem nächsten Höhepunkt entgegnen. Ein Wundedaumenkino, ein Mittelfinger für das Mittelmaß. Gerade, das kann man ja auch mal feststellen, macht es einfach Spaß, ihr dabei zuzusehen. Weil alles offen ist. Die Türchen, der Ausgang, die Münder. Darüber, liebe Fans, haben wir natürlich gesprochen. Zwischen den Zeilen, zwischen zwei Werbeblöcken, zwischen laut dröhnendem Traktoren und einem Elefanten, der 60 Minuten im Raum stehen musste, ehe er dann doch noch die ihm angemessene Aufmerksamkeit erhielt. Das alles gibt es nun als Kassette bei Europa und natürlich wie immer als Podcast bei uns. Viel Spaß!
Jeden Abend füllen die Wahlspots die Werbeblöcke der Fernsehsender, vor allem in den Swing States. 1,5 Milliarden Dollar wurden bisher dafür ausgegeben, dreimal so viel wie 2016. Joe Biden liegt bei der Anzahl deutlich vor Präsident Trump. Dafür sind die Spots des Präsidenten negativer und aggressiver.
Das Forschungsinstitut Sotomo hat im Auftrage der SRG die Schweizer Bevölkerung zu diversen Themen befragt. Unter anderem: Angst vor Arbeitslosigkeit, Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und vieles mehr. Die Stimmung wird erstmals wieder positiver eingeschätzt. Weitere Themen: Das so genannte Replay-TV ist beliebt, weil man damit auch Werbeblöcke überspringen kann. Doch diese Funktion ist den TV-Sendern ein Dorn im Auge, denn Werbung spielt Geld in die Medienhäuser. Nun zeichnet sich im Streit zwischen den TV-Stationen und den digitalen TV-Anbietern eine Lösung ab. Die Corona-Pandemie hat auch die Schweizer Kinos hart getroffen. Das zeigt sich auch bei den Einnahmen für die Kinowerbung.
Von Katja Schwiglewski. Sie kommen per Post und liegen Woche für Woche in Millionen von Briefkästen: Werbeblättchen, gerne als buntes Sammelsurium eingeschweißt in dünne Plastikfolie. Oft landet die unerwünschte Sendung sofort im Müll.
VISOON CMO Kai Ladwig interviewt Cataneo - Andreas Föhringer (Vice President Sales & CRM) sowie Jonas van Westen (Senior Account Manager) stehen Rede und Antwort rund um Mydas, das meist genutzte TV-Buchungssystem der Mediabranche. Cataneo startete im Jahre 2002 mit RTL2 und Premiere. Das webbasierte Tool Mydas dient der Disposition von Werbeblöcken und deren Belegung. Sowohl Agenturen als auch TV-Vermarkter profitieren vom identischen User Interface zur Nutzung als Self-Service-Plattform. Zum Portfolio von Cataneo gehören bisher vor allem deutsche lineare TV-Sender und deren Vermarkter, teils wird auch digitales Inventar der Kunden verwaltet. Während die mit 50 Mitarbeitern besetzte Firmenzentrale in München liegt, steuert Cataneo nicht nur mit Büros in London, L. A. oder Córdoba internationale Gewässer an. Auch bei der Ausdehnung der Geschäfte will das Unternehmen zukünftig weltweit tätig sein. Wie Cataneos Kernprodukte Mydas und AMM funktionieren, welche zukünftigen Entwicklungen das Unternehmen vorantreibt und wie Automatisierung, Timeshift und Portable Devices die Strategie beeinflussen, diskutieren Andreas und Jonas mit Kai in seinem Düsseldorfer Büro.
Ich habe kürzlich das Kino für mich entdeckt. Einzig meinen Ausflügen mit Batz in die Welt des Kinos ist es zu verdanken, dass Ich im letzten Jahr locker mehr Filme im Kino angesehen habe, als die letzten 4 - 5 Jahre zuvor. Und wann immer Ich mit Menschen darüber spreche merke Ich, dass sich eine immer grösser werdende Menge von Leuten zusehens von der Idee, sich mit jeder menge fremden Leuten in einen Raum zu setzen und einen Film anzusehen, distanziert. Unangenehme Sitznachbarn und klebende Sitze sind da noch die einfachsten Ausreden: Schlechte Sound und Bildqualität, überhöhte Preise, lange Werbeblöcke und natürlich die Qualität der Sitzpolster - Das alles wird immer wieder bemängelt. Ich wollte der Sache einmal auf den Grund gehen und so habe Ich mich mit Alain - einem Kinobesitzer und - Betreiber einmal zusammengesetzt und mit ihm und seinem Operateur Aaron über Kino geredet. Dabei streifen wir unter anderem Themen wie: Avengers, Festplatten, DRM, Die schrecklichen Auswirkungen von Kinokritik auf die Kassen und Popkorn. Hört den Podcast gleich hier, ladet ihn herunter oder abonniert ihn auf iTunes! Feedback geht an info@war-klar.de oder direkt an mich via @diemen bzw. @warklar auf Twitter!
Jörn hat heute seine Technik nicht im Griff und das leider erst nach der Aufnahme bemerkt - deshalb klingt er ein bisschen wie aus der Dose. Thematisch haben wir uns heute einmal mehr mit Hitlerglocken beschäftigt, wir sprachen über Jörns Ausflug nach Föhr und darüber wie Supermärkte unser Einkaufsverhalten beeinflussen wollen. Weitere Themen sind der Frühling in Nord und Süd, Werbeblättchen von Zeitungsverlagen und dass Dotti noch nie in einem Passbildautomaten gesessen hat.
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Internet-Unternehmer aller Zeiten – und trotzdem dürfte der Name Rolf Schrömgens nur einem kleinen Teil der Branche wirklich bekannt sein. Das könnte daran liegen, dass der Trivago-Gründer trotz Milliarden-Börsengang an der NASDAQ ziemlich bodenständig geblieben ist. Bei OMR17 hatte er einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte. Im Interview mit Podcast-Stammgast und VC-Experte Sven Schmidt hat er verraten, nach welchen Kriterien der Travel-Gigant entscheidet, welche Marketing-Kanäle Sinn machen – und was der größte Fehler des Unternehmens war. Alle Themen vom Podcast mit Sven Schmidt und Trivago-Gründer Rolf Schrömgens im Überblick: Welche Ziele hat Rolf Schrömgens noch nach dem Börsengang mit Trivago an der NASDAQ (ab 2:00) Wie hat Trivago aus 1,4 Millionen aufgenommenen Kapital eine Bewertung von 4 Milliarden Euro gemacht? (ab 3:10) Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Trivago? (ab 4:30) Basiert Trivago nicht eigentlich komplett auf einem Arbitrage-Modell? Und ab wann will das Unternehmen profitabel sein? (ab 5:30) Hätte Rolf Schrömgens aus heutiger Sicht früher mehr Geld aufnehmen wollen, um verschiedene Kanäle und Märkte noch früher und stärker besetzen zu können? (ab 7:50) So hat Trivago schon 2009 Performance-Marketing mit TV-Werbung gemacht (ab 9:30) Wie funktioniert TV-Werbung – bei immer mehr Online-Unternehmen in Werbeblöcken – heute noch für Trivago? (ab 13:15) Das war der größte Fehler, den Rolf Schrömgens jemals bei Trivago gemacht hat – und das hat er daraus gelernt (ab 15:15) Warum macht Trivago Suchmaschinenmarketing inhouse? (ab 18:40) Das meiste Geld gibt Trivago für TV-Werbung und SEA aus. Wie sieht es aber mit Facebook, Influencer Marketing und weiteren Kanälen aus? (ab 20:00) Warum hat Trivago sich früh als starke Arbeitgeber-Marke positioniert? (ab 21:15) Sven Schmidt nennt es eine “alternde Boy-Band”: Warum besteht das Trivago-Management nur aus Männern mit BWL-Background? (ab 22:30)
Tue, 24 Nov 2015 18:46:50 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/15-201516_sp15_nds_tsv1860muenchen 3e8563932d126d87c39edf093b9f1432 TSV 1860 München - FC St. Pauli 2:0 1:0 Liendl (53., Vorlage Okotie) 2:0 Okotie (56., Vorlage M. Wolf) Auch nach dem unerfreulichen Match bei den Löwen von 1860 München sprach ich wieder mit Jasper. Rund 30 Minuten lang ging es um An- und Abreise, Arena Card, Werbeblöcke ohne Ende, die Forderung der Fans nach der Rückkehr zum alten Stadion inklusive kleiner Choreo und die Frage, ob München eine Weltstadt ist, wenn nur eine U-Bahn zum Stadion, pardon, zur Arena fährt. Ach ja, um das Spiel ging es auch ein bisschen. // Yannick (Superbes Foto: Ebbers und Schindler freuen sich über ein Tor gegen 1860. Das war aber in einem anderen Leben. // Mit freundlicher Genehmigung vom fabulösen © Stefan Groenveld) 15 full TSV 1860 München - FC St. Pauli 2:0 no 2. Bundesliga,TSV 1860 München,FC St. Pauli,2-0 Auswärtsniederlage,Saison 2015/2016,Podcast Yannick Pohl
Tue, 24 Nov 2015 18:46:50 +0000 https://fcsp.hamburg/podcast/476-vds-millernton-nds/15-201516_sp15_nds_tsv1860muenchen 3e8563932d126d87c39edf093b9f1432 TSV 1860 München - FC St. Pauli 2:0 1:0 Liendl (53., Vorlage Okotie) 2:0 Okotie (56., Vorlage M. Wolf) Auch nach dem unerfreulichen Match bei den Löwen von 1860 München sprach ich wieder mit Jasper. Rund 30 Minuten lang ging es um An- und Abreise, Arena Card, Werbeblöcke ohne Ende, die Forderung der Fans nach der Rückkehr zum alten Stadion inklusive kleiner Choreo und die Frage, ob München eine Weltstadt ist, wenn nur eine U-Bahn zum Stadion, pardon, zur Arena fährt. Ach ja, um das Spiel ging es auch ein bisschen. // Yannick (Superbes Foto: Ebbers und Schindler freuen sich über ein Tor gegen 1860. Das war aber in einem anderen Leben. // Mit freundlicher Genehmigung vom fabulösen © Stefan Groenveld) 15 full TSV 1860 München - FC St. Pauli 2:0 no 2. Bundesliga,TSV 1860 München,FC St. Pauli,2-0 Auswärtsniederlage,Saison 2015/2016,Podcast Yannick Pohl
Geben gibt es zahlreiche, gut sind wenige: Die “Der Übercast”-Crew diskutiert, oder unternimmt wenigstens den Versuch, welche Streamingdienste lohnen und auch welche es sich lohnt zuwarten. Heute wird euch eine lakonische Crew präsentiert, welche zu allem Überfluss konsequent übernächtigt daherkommt, da in den Vornächten drei Vollmondflüge anstanden. Nun ja, bis auf Andreas, denn der ist das blühende Leben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Unser Follow-Up started bombastisch mit einem Blindflug, denn Pilot Andreas mimt den Navigator in unbekannten Gewässern. Er hat den ehrenvollen Auftrag einen Satz zur neuen Version von Photos+ zu sagen, welches neuerdings auch Drop de la Box unterstützt, so wird im Übrigen der Wolkendienst mit dem blauen Icon von der Sprache ohnmächtigen Halbfranzosen genannt). Das Ding ist, dass Andreas die App nur vom Hörensagen kennt. Nehmt es wie wir mit Humor und verzeiht uns unsere Semi-Professionalität – die Stützräder sind ja noch am Flieger angeschraubt. Bleiben wir bei Dropbox: Loom wurde Opfer/Benefiziant einer Akquise (von Dropbox)… und Patrick findet das Gut – eigentlich findet er jede Dropbox Akquise gut (≠ Google). Flickr 3.0 wird samt Melonen-Osterei als Icon von Sven vorgestellt. Dies inklusive einer gehörigen Menge an positiven Verschwörungstheorien bezüglich potentieller, hochprominenter Ubercast-Hörer. Patrick nutzt die Gunst der Stunde und hält einen kleinen Monolog über die Abwesenheit von iPad-Anwendungen populärer iPhone Foto-Apps. Dank unseres Hörerfeedbacks gibt es einen linguistischen Ausflug und Sven erklärt was es mit der Wortschöpfung “Percussive Maintenance” auf sich hat. Ganz Allgemein bedankt sich die Boardcrew noch überschwänglich für die Berge an Bewertungen… wie Eingangs erwähnt kommt das durch die Boardsprechanlage vielleicht ein ganz klein wenig lakonisch rüber. Nostalgie, Piraterie, Messie Doch bevor wir in die reißende Flut springen, gibt es noch ein paar Anekdoten aus dem Nähkästchen eines Ex-Bandenoberhaupts des Langenbacher Raubkopiererrings. Patrick hatte wohl den einzigen CD-Brenner im 500-Seelen-Dorf und damit sein erstes Taschengeld verdient. Andreas spricht direkt einen kritischen Punkt an, und zwar das Strom auf dem Land wohl so seinerzeit Mangelware war. Sein Co-Pilot erklärt ihm dann, dass das Ding (der Brenner) wohl aus Holz war und der Strom per Laufrad von der benachbarten Hamsterfarm bei jedem Brennvorgang hinzugeführt wurde. Das ganze läuft unter Jugendsünden und Pater Fechner nimmt die Buße gerne ab. Apropos, Sven war eigentlich immer brav und hat seit jeher gekauft. Andreas lehnt sich gaaaanz weit raus und klärt auf über das legale Bereitstellen von Sicherheitskopien. Fundiertes Fachwissen in Form von Feedback ist willkommen, da der Ubercast trotz Fluglizenz keine rechtlich, verbindlichen Aussagen zu dem Thema machen kann. Ein Anflug von Nostalgie macht sich breit: Das Mixtape. Ist es tot? Sven will der Frage auf den Grund gehen, ob die Wertigkeit von Musik sich verlagert hat in unseren heimischen Stereoanlagen, da diese ja nun quasi auf Abruf bereit steht und weder Schweiß, noch Tränen fliesen. Die Boardcrew erörtert dieses Thema dann genauer. Die kurze Zusammenfassung lautet wie folgt: Streaming bedeutet… … jederzeit ein Meer an Auswahl zu haben, … die Möglichkeit haben, nur das Beste sich rauszupicken (die klassische Investition in ein Album mit nur einem Hit fällt weg) … oft ist Zugang ≥ Besitz (siehe auch die fünf Punkte von Frank Chimero zu dem Thema). Opa Andreas hat neben dem Wort zum Sonntag, welches die Einleitung abschließt, sich auch den Draht zur Jugend (O-Ton: zu den “Kids”) bewahrt. Der grau-greise Pilot schiebt die Unkultur einer unorganisierten, unaufgeräumten, unrechtmäßig erworbenen MP3-Sammlung auf den Altersunterschied. iTunes Radio und iTunes Match Aus der Reihe “Sven klärt auf” gibt es heute iTunes Radio. Das ist quasi ein Blick in die Zukunft, da wir das Apple Radio ja noch nicht im deutschsprachigen Raum verfügbar haben. Die magischen Kräfte diese Alpha-Piloten sind jedoch so mächtig, dass die Information nur so aus ihm strömt wie die Schöne aus Memphis in der Luft liegt. Das Konzept von iTunes Radio basiert auf “Stations”, wenn einem etwas beim Durchhören gefällt, dann kann man den Song regulär bei iTunes kaufen. Da Sven seiner Zeit dieses Mal zu weit voraus war, muss ein Wendungsmanöver vollführt werden, da wir den Zwischenstopp zum Musikauftanken bei iTunes Match fast überflogen hätten. Über die kleinen Probleme mit dem Artwork bei iTunes Match gibt Andreas seine Tricks zum Besten, Sven ist ebenfalls angetan von dem Service, nur Patrick beginnt wieder S.O.S. über Funk zu morsen. Warum? Patrick’s Library ist wohl zu groß für iTunes Match. Außerdem wird ihm Angst und Bange bei den vielen manuell hinzugefügten Songs von digitalisierten LPs, 6-Stunden-MiniDisc-Mixtapes und Konsortien. Seiner Meinung nach würde das zu einem heillosen Match-Durcheinander führen. Er sieht die potentielle Gefahr darin, dass er auf einmal die iTunes Songs hat und die legendäre Liveaufnahme aus dem Konzert wo Roberto Blanko und Johnny Cash ein Duett singen überschrieben wird mit der regulären June Carter Version. Hier noch einmal ein Blick in die rohe Statistik seiner Angeber-Bibliothek: Musik: 92.000 Items (502 GB) Hörbücher: 1.637 Items (310 GB) Zu seiner Verteidigung wurde die Redaktion gezwungen hier niederzuschreiben, dass da “viel Müll dabei ist” und er das ja alles unbedingt aufheben muss, falls er wieder anfängt Musik zu produzieren, ergo, Inspiration und Samples braucht. Seine Co-Piloten und Lebensabschnittsgefährtin (L.A.G.) schütteln jedoch weiterhin mehr oder minder still den Kopf über so viel Hortertum ((Interna: Besonders letztere ist “not amused” über zahlreiche Kisten mit Platten und CD’s im eh schon viel zu kleinen Berliner Keller)). Spotify Es soll einige Leute der Spezies geben, welche konstant über einen längeren Zeitraum Spotify und Rdio getestet haben. Patrick ist so einer. Was ihm an Spotify gefällt und was er nicht so toll findet hier in ein paar Stichpunkten. Pro: sehr gute iTunes-Integration die breite Palette an Organisierungsmöglichkeiten Ordner (nicht verfügbar in der Web-App) Separatoren (nicht verfügbar in der Web-App und iOS) der funktionsorientierte Aufbau der App (z.B. das man sieht in welcher Playlist man gerade ist, welcher Track gespielt wird und man dort mit einem Klick hinkommt) Con: P2P-Basis (Upstream Killer) Sammlungen und Playlists von Followern entdecken ist nicht gut gelöst Egal ob Spotify, Rdio oder wer auch immer, den perfekten Sync vermisst Patrick noch, da er ein iPad mit viel Speicherplatz hat, sein iPhone damit aber nicht dienen kann. Eine separate geräteabhängige Synchronisation wäre das Maß aller Dinge für ihn. Die UI war in Svens verwöhnten Augen so unschön anzusehen, dass er diesen Anbieter nie ernsthaft für sich in Betracht gezogen hat. Andreas ist auf seiner Seite und geht gar soweit, dass die neue UI immer noch nix für ihn ist. Link für die Freunde der konstruktiven Kritik: Spotify Ideas - The Spotify Community Hard facts zu Spotify: Spotify hat einen funktionellen und iTunes-orientierten Look. Ihr bekommt Spotify in einer Free Variante angeboten, welche sich rein über Werbeeinblendungen finanziert. Die Premiumversion schlägt mit 9,99 € im Monat zu buche. Wer bei der Telekom seinen Vertrag hat kann in manchen Tarifen (z.B. den Complete Comfort Tarifen) – was im Podcast nicht so deutlich rüberkam - Spotify für lau nutzten. LastFM Der Dinosaurier unter den Musik-Diensten tritt bei Andreas Spuren in den Sand. Er hat ihn vor einigen Monaten für sich wiederentdeckt und nutzt per Scrobbling LastFM als iTunes-basierte Verlaufsdatenbank (also als eine Historie der von ihm durchgelauschten Schmuckstücker). Auf dem Mac hat Andreas iTunes Scrobbler am Start, und, um an den Live-Screenshot Erfolg seines Karabinerhaken-Wearables anzuknüpfen gibt es hier einen Bildschirmfoto von seinem bevorzugten iOS Scrobbler (QuietScrob inkl. Background-Refresh): Link zum Bild Hochgelobt wird Ecoutez für iOS und die API von LastFM, welche dem versierten Codeschubser und anderen Entwicklern die Möglichkeit gibt mehr rauszuholen aus dem Hörvergnügen. Ergänzung: Eine Anmerkung von der nörgelorientierten Redaktion. Und zwar, … Ecoutez ist nicht die Mitte des Eies für Hörbuchfreunde – das scrolling in einem langen Hörbuch funktionert nur in einer Geschwindigkeit. Hard facts: LastFM ist ein kostenloser Service für ‘Entdecker von Musik’. Empfehlungen gibt’s anhand der eigenen Hörgewohnheiten. Rdio Das Design-Schmuckstück der hier vorgestellten Streaminglösungen wird im Hause Fechner (in Bälde) von jedem Familienmitglied benutzt. Was Sven neben der schlichten UI und der familienfreundlichen Preisgestaltung gut findet ist der Sync auf seine iOS-Geräte, damit er bei Pferdetrabrennen seine lokal gecachte Musik hören kann (, denn Deutsche Klepper haben meistens nur EDGE). Das beste Feature für Sven und Patrick sind Stations. Das sind automatische Playlists die Anhand eines Songs erstellt werden und laut der Beiden erstklassige Ergebnisse zu Tage fördern. Patrick ist so Feuer und Flamme für Stations, dass er Sven mitten in der Lobpreisung unterbricht und seine eigene anstimmt, dies inklusive Verweis auf seine “State of an 80s Emo”-Playlist. Sven schwelgt dann hinterher und bewirbt seine Jazzanova Station, welche ihm das Sonntagsfrühstück versüßt. Beide wundern sich über den voodooartigen Algorithmus, welcher wohl in Vollmondnächten mit zu Zöpfen geflochtenen Katzenhaaren aus Montenegro bestrichen wird, um so derartig gute Ergebnisse abzuliefern. Andreas stellt sich wieder absichtlich ein wenig quer und schließt aus den downtempo- und emolastigen Glorifizierungen der Stations, dass der Katalog wohl nur Stärken im Bereich dieser Genres aufweist. Genau das wäre dann nix für sein elektronisches pochendes Herz. Patrick will zur Rettung eilen und schüttet Lob für das Lieblingskind des Co-Pilots aus, macht aber den Fehler Spotify in Sachen Hip Hop und Rock zu loben, was wiederum Sven auf die Matte ruft und vehement Rdio weiterverteidigt. Mit blauen Flecken an den Ohren begibt sich jeder Pilot wieder in seinen Sitz… doch das Glück ist den Passagieren hold: Die Maschine fliegt noch immer. Einige Leute scheinen jedoch immer noch in einer Art Austeillaune zu sein. Pilot Patrick bringt aus Prinzip noch folgte Kritikpunkte zum Vorschein: CON mehr Organisierungsmöglichkeiten nötig (Ordner!) UI erschwert es einem den aktuellen Song zu finden (selbst bei dem neuen Popup rechts unten – was im übrigen zu der Screenshot Orgie weiter unten geführt hat) iTunes Integration nicht so gut wie bei Spotify - bei Patrick deaktiviert, weil es sonst die gesamte Bibliothek in die “Favoriten” (aka Collection) haut Anbei gibt es noch den Link zu den Feedback-Screenshots (die haben nun auch schon mehr als ein Jahr auf dem Buckel). Sven harkt immer wieder ein und bringt zu jedem Kontrapunkt einen Pluspunkt für seinen Service der Herzen. Andreas schaltet vollkommen ab und spielt derweil Snake 97 auf seinem iPhone. Danach entdeckt der Rdio-Neuling noch die zugegebener Maßen nicht sehr vorteilhafte Preisstrukturierung in der Rdio iOS app. Hard facts: Rdio gibt es in Deutschland leider (noch?) nicht als kostenlose Version mit Werbeblöcken. Dafür gibt es drei Preispakete: Die Desktop und Web Variante für 4,99 € im Monat, den Unlimited Plan, welcher Web, Desktop und Mobile Apps für 9,99 € mit Musik beströmt und das Familienpaket welches ab 17,99 € für zwei Nutzer startet und immer billiger wird, je mehr Leute man mit ins Boot holt (3 Personen 22,99 €, 4 Personen 27,99 € und max. 5 Personen zu 32,99 EUR pro Monat). Beats Zu Beats, dem populären und hierzulande noch nicht zugänglichen Service, welcher durch handkurierte Playlisten besticht, wird ein Kurzflug übernommen. Leithammel Sven entführt mit seinen seherischen Fähigkeiten wieder ins Neuland. Alternativ bietet sich für die ganz ungeduldigen unter euch die Möglichkeit an, per VPN Beats heute schon zu nutzen. Dies ist ein Grund warum wir hier kurzer Hand mal VPN vorstellen. Video-Streaming Dienste Der andere Grund warum das Thema VPN angerissen wurde ist, dass wir als “Bonus” zu dieser Folge auch noch Videostreaming behandeln. Das ganze beschränkt sich auf die letzten 10 Minuten des Podcasts. Dies aus dem einfachen Grunde, da das Angebot im deutschsprachigen Raum die Boardcrew nicht wirklich aus den aeronautisch geprüften Socken haut. Der Hoffnungsschimmer welcher sich abzeichnet ist folgender: Netflix soll ab Herbst in Deutschland verfügbar sein. Aber bei der profitorientierten Rechtevergabe großer Studios wagen wir die Prognose, dass der Katalog auch hier nicht ein 8-Gänge-Menü auf die Vesperplatte zaubern wird. Passend zum Thema hat Graham Spencer von MacStories gerade einen wunderschönen Artikel am Start: Mapping The International Availability of Entertainment Services. Ebenfalls in der Schusslinie ist AmazonInstant, ein weiterer Service welcher durch ein eher karges Angebot besticht. Svens nutzt aus Verzweiflung Apples Videoleih- und Kaufoptionen. Abschließend gibt’s noch eine kleine Diskussionsrunde über die Zukunft von Videostreaming. Piloten unter sich halt. Bonus-Schmackerl 1: Nur und exklusiv für die Leser hier… “Frisch” aus der Zeitungsablage der sanitären Einrichtung von den Schwiegereltern in Spee hat Patrick noch diese Übersicht an Streaming-Diensten ausgegraben. Bonus-Schmackerl 2: Nur für die Hörer unter euch… die Outtakes… akustisch verabreicht direkt nach dem offiziellen Abspann. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.