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Der Übercast
#UC108: Nostalgie in all ihren Facetten

Der Übercast

Play Episode Listen Later May 11, 2018 85:16


Meta-Episode in der die Piloten ihre Anfänge dem Macintosh von Apple Computer. Leider gibt es beim Untercast kein Undo und man kann peinliche Sprüche nicht einfach von Schnittmeister Z rausschneiden lassen. Sonst wäre z.B. die “dicke Leitung” und noch so eine peinliche 80er Pornobartfloskel von Patrick nicht in der heutigen Sendung. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Homeless-Pott: Apple to address HomePod ring marks with a new material PCMag.com: Google, Microsoft Push Websites To Go Password-Less Europäische Identitätsplatform Verimi gestartet Google Drive File Stream funktioniert mit BoxCryptor Delicious Monster’s neue App: Textlicious DNS 1.1.1.1 — the Internet’s Fastest, Privacy-First DNS Resolver The DNSCrypt project [DNS security] OpenNIC Wiki CCC: DNS Howto wikileaks.org: Liste nicht-kompromittierter DNS-Server Neues Mithör-Patent enthüllt: Amazon arbeitet an einem Teleschirm 9to5Mac: WebKit code references suggest dark mode coming to macOS 10.14 Retro-Mac Disclaimer: Patrick hat die Screenshots von Add-Ons aus dem alten “MacThemes Forum” so gut weggeräumt, dass er sie momentan nicht findet. Geduld und Erinnerungen helfen. Update 13.05: Ein paar Mods gefunden. Nicht so doll, aber seht selbst. Alte OS X Mods Mac Entwickler Entwicklerbuden die wir schon gar nicht mehr kennen. SubRosaSoft Steve Dekorte SoundConverter Monkey Tools (Sound Grinder) Tweetie Final Cut Pro 1.0 Overview 1999 Sophiestication Software von Sophia Teutschler (CoverSutra, Bowtie, heute bei Apple) Bowtie von {13bold} Matt Patenaude (ebenfalls zeitweilig bei Apple), Laurent Baumann (UI Designer für einige Sachen von Sophiestication, Bohemian Coding und Apple. Oft hat maan auch in bestimmten Kategorien wie Archivierer, RSS Apps, Video Player und DVD Ripper nach dem passenden Stück Software gesucht. Damals war die Necromanten und Oldtimer jene: DVD Ripper: MacTheRipper Archiver: StuffIt (.sit] RSS: NetNewsWire Video: MPlayer Twitter: Kiwi, Weet, Furo… Text: Notational Velocity Was war dein Lieblings Mac den du je besessen hast? Patrick: PowerBook 12″ PowerPC Links und Archive im Internet Old Mac Software Archive - Macintosh Repository Blogs/Sites for Mac PowerPC - MAC POWERPC  Peter: iMac G4 17” Erster 17” iMac, SuperDrive, OS X 10.2 Erster Kontakt mit OS X: ein halbes Jahr davor, ein iMac G4 15” mit 10.1 - erster Erfolg: innerhalb von 60 Sekunden eine Kernel Panic verursacht Erster Eindruck: ich hab den G4 eine Woche gehasst, bis ich den Sekundärklick entdeckte. Seitdem ist RechtMaus-Taste ein NoGo Andreas: Erster: iBook G4 Love of Zettt’s Life: 17” MacBook Pro Was war dein Lieblings OS (vom Feeling her)? Nun ja, Peter und Patrick können sich schon einmal auf 10.6.8 einigen: Mac OS X Snow Leopard – Wikipedia. Unsere Picks Peter: Carbon Copy Cloner Patrick: Typeface 2 Andreas: Sketch Sitemapping User Flow Template In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC083: Musiksammlung meets Metadaten

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jun 2, 2017 62:14


Ja, es ist soweit. Das Großprojekt iTunes Adieu kann nun bei Patrick anfangen, denn er hat sich Hilfe von schlauen Programmen geholt und hat nun Hoffnung, dass alles doch noch klappt und vor dem eigenen Lebensende katalogisiert wird. Zettt steht in dieser Folge hauptsächlich fürs Zuhören, da der Herr Copilot in Luftfahrt ist.. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-up Nozzle Using a 56k Modem in 2017 Meltdown - The Men Who Crashed The World The True Story of the Internet: Dot Com Bubble Dji Spark, und die üblich intensive iPhonedo YouTube Review Crypto Community auf Facebook Pre-Order: ili Instant Translator Musiksammlung meets Metadaten Wie bekommt man seine Einkäufe von Jahren der Verrohung in den Griff. Von Überall her strömen die MP3’s, ob aus iTunes, Amazon, Bandcamp oder Soundcloud… alle wollen sie in den Library. Systeme wie Plex haben schon eine Filebotartige AI die alles schick macht. Die ist nicht verkehrt, aber noch lange nicht gut. Also bleibt es doch an einem selbst hängen. beets: the music geek’s media organizer (Kostenpunkt: 0 €) bliss: automatic music organizer and album cover finder (Kostenpunkt: 13 € für 500 Daten oder 39 € für die horizontale Acht aka ∞ – wobei das ein Sketch.app-ähnliches Subscriptionmodell ist.) Anbei noch die altgedienten Klassiker von Andreas: Song Sergeant Google Play Music Jaikoz Doug’s AppleScripts for iTunes Patrick hatte bisher mit Metadatics und Doug’s Kram gearbeitet. Unsere Picks Andreas: iZotope RX 6 Patrick: CitySlicker Case for Nintendo Switch In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC037: Nerd-Potpourri Teil 1

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 28, 2015 67:38


Im Jahre 2015 begab es sich, dass zwei Mac User die Keyboard Maestro, LaunchBar und manch andere App sehr schätzen einen Podcast aufzeichneten indem sie ihre Lieblingsautomationen besprochen haben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die heutige Episode von Der Übercast wird unterstützt von: Marked 2 - für den Mac zeigt euch eine Vorschau von eurem Markdown Dokument während ihr schreibt in eurem Texteditor. Markeds weite Bandbreite an Hilfsmitteln für Schreiber, Exportoptionen und Navigationsfunktionen macht es zum perfekten Begleiter für jeden Autor, Blogger oder Coder. Nutzt den Coupon Code DERUBERCAST um 30% Rabatt auf die Direktversion zu bekommen. Überbleibsel Urlaub & Seniorensport Frisch aus dem Wanderurlaub ist bei Patrick alles paletti, nur der Schrittzähler steht angesichts der ungewohnten Beanspruchung noch leicht unter Schock. Damit Arbeits-Urlauber Sven das erst gar nicht passiert, hält er sich fit mit etwas Seniorensport Hip-Hop… eine wirklich außergewöhnliche Demonstration seiner menschlichen Energie und Kraft hat er der Redaktion noch für die Show Notes zugesandt. Das MacBook Apples 12″ MacBook wurde im Berliner Apple Store von Patrick für 40 Minuten tippend getestet. Sein Resümee ist, dass die Tastatur ihm wirklich nicht zusagt. Wäre dort die normale Tastatur drinnen, so wäre der kleine Mac wirklich ein toller Computer. So ist er nur solala. Feedback von Dauernutzern willkommen. Mail Act-On Gewinnspiel Zwei bis drei Mal gibt es von Indev Software ein Bundle bei uns zu gewinnen. Wer MailTags, Mail Act-On und Mail Perspectives gewinnen möchte der vollführt diesen Klick ↓ »Lieber @derubercast. Ich würde euch persönlich umarmen, wenn ich @indev’s MailTags, Mail Act-On und Mail Perspectives gewinnen würde.« Überschallneuigkeiten Grim Fandango Remastered Der 1998 von LucasArts veröffentliche Adventure Klassiker Grim Fandango ist nun auch auf allen -Plattformen spielbar. Das ganze Spaßgebilde ist zudem noch “remastered”, ob ihr das nun gut oder schlecht findet… es ist immer wieder schön Adventures zu sehen und zu supporten, da so viele von uns damit aufgewachsen sind. Deshalb habt ihr hier auch einen hübschen Affiliate Link für die Mac-Version und für iOS. Final Fantasy VII für iOS Apropos Klassiker. Das legendäre Final Fantasy VII gibt es ebenfalls für iOS nun. Viel Spaß beim Zocken. GIPHY CAM Wer GIF’s im Handumdrehen mit einer App von Giphy erstellen will, der darf die mehr oder minder, gut bis schlechte GIPHY CAM App aus dem Apples Digitalfachhandel ziehen. Podcast-Academy Es ist soweit. Die Großkonzerne dieser Welt atmen auf, denn nun können sie sich vertrauensvoll an die Police Podcast Academy wenden, wenn sie mal so richtig auf Vollkontakt mit den eigenen Kunden gehen wollen. Wie man richtig und sanft das Mikrofon streichelt und warum das Sinn macht, bekommt ihr von Andreas und Markus beigebracht. Karabiner Patrick hat ein Full-size-Apple-Keyboard mit Nummer-Block mit einem International-Englischem Layout. Das heißt zum coden sind alle Klammervariationen einfacher zu erreichen und die wichtige Return-Taste ist noch genauso wie beim deutschen Keyboards. Ami-Tastaturen haben ja so eine Return-Taste die aussieht wie eine längere Rechts-Shift-Taste. Karabiner ist echt eine coole Hütte. Manchmal Bedarf es einer Rüge, um die App gescheit zu nutzen. Nachdem Konfluenzpunkt auf Twitter Patrick gesagt hat, dass er es für dies und das nutzt, hat sich Patrick mal die Dokumentation auf der Webseite durchgelesen, seine läppischen Mini-Shortcuts gelöscht und die ersten Schritte unternommen die App richtig zu nutzen. Was geblieben ist… ↓ Der Hyper-Key aka ⌃⌥⇧⌘ BrettTerpstra.com: A useful Caps Lock key BrettTerpstra.com: A guided tour of my Hyper key shortcuts Da nun der Hyper-Key existiert, kann es losgehen und man kann sich mit Keyboard Maestro oder der App seiner Wahl (BetterTouchTool, FastScripts, etc.) mehr zusammenschrauben. Bei Patrick öffnet Hyper-T somit den iTerm visor (Global Hotkey, bei ihm ein bildschirmfüllendes slideout Fenster für alles was nebenher und im Hintergrund getan werden kann). Launcher Mode v2 Die App Launcher Group kann mittels O gedrückt lassen und… D,D: Due.app K: Karabiner M: MailMate N: nvALT P: Path Finder S: Sublime Text S,S: Safari T: iTerm Fenster SPACE: Trigger (Keyboard Maestro) Macro by Name … Anwendungen öffnen. Das ist schick, toll und wirklich schneller als LaunchBar oder Alfred. Wer daneben noch seine meistgenutzten Ordner schnell öffnen will, ist mit hier auch richtig. So zum Beispiel: O+F+S: Skripte Ordner O+F+B: Blog Ordner O+F+U: Ubercast Ordner etc. Sonstiges Eject: Ctrl+Backtick – was bei mir eine anwendungsspezifische Keyboard Maestro Palette aufruft. FN+Eject ist dann ein normales auswerfen des CD-Schachts. Ctrl-Backtick Beispiel von Patrick: So sieht die Google Chrome Palette aus. Shifts to Parentheses hat Patrick von Steve Losh übernommen. Der nutzt jede Menge schlaue Hacks mit Karabiner und hat sich damit z.B. auch beigebracht richtig zu tippen indem er gewisse Tastenkombinationen wie Rechts-Shift+W unterbindet. 2x Rechts-Shift mutet in Skype das Mikrofon über einen Automator Workflow. Karabiner: 2x right-shift to mute Skype private.remap_2x-shift-l Mutes Skype via the command-line (triggers an AppleScript based Automator workflow) __DoublePressModifier__ KeyCode::SHIFT_R, KeyCode::SHIFT_R, KeyCode::VK_OPEN_URL_SHELL_SkypeMuteToggle, KeyCode::VK_OPEN_URL_SHELL_SkypeMuteToggle Automator AppleScript: tell application "Skype" if (send command "GET MUTE" script name "MuteToggler") is equal to "MUTE ON" then send command "SET MUTE OFF" script name "MuteToggler" else send command "SET MUTE ON" script name "MuteToggler" end if end tell Ansonsten hat Karabiner noch tolle Beispiele dabei wie den “Browsing Mode” um Webseite angenehm per Tastatur abzulesen oder beispielsweise cmd+Q,Q um Apps zu beenden – somit schließt ihr nie wieder ausversehen eine App, obwohl ihr nur mit cmd+W das Fenster zumachen wolltet. Wem das zu viel Einschränkung auf einmal ist, der kann dieses Verhalten auch auf spezifische Apps begrenzen. Patrick nutzt es nur für den Browser, weil es dort ein schwerer Schicksalsschlag ist, wenn beim Neustart alle Tabs erst einmal geladen werden müssen. Auf GitHub (oder eurem Mac in den tiefen der Karabiner Installation) findet ihr alle Standardkonfigurationen, so auch die des Launcher Modes. Diese erleichtern es einem Anpassungen vorzunehmen. Um zum Beispiel den Browser cmd+Q,Q Shortcut zu nutzen, sucht man sich die passende Seite raus und modifiziert diese leicht, damit nur Safari und Google Chrome eine Extra-Einladung zum beenden benötigen: Press Command+Q twice to Quit Browser private.doublepresscommandQinBrowsers SAFARI, GOOGLE_CHROME ModifierFlag::CONTROL_L, ModifierFlag::CONTROL_R, ModifierFlag::OPTION_L, ModifierFlag::OPTION_R, ModifierFlag::SHIFT_L, ModifierFlag::SHIFT_R, __DoublePressModifier__ KeyCode::Q, MODIFIERFLAG_EITHER_LEFT_OR_RIGHT_COMMAND, KeyCode::VK_NONE, KeyCode::Q, MODIFIERFLAG_EITHER_LEFT_OR_RIGHT_COMMAND Wer die komplette private.xml von Patrick sehen will, kann sich dieses Gist anschauen. Lieblings Server App? Was so im Internet cool ist pickt Andreas. Wallabag erlaubt euch ein selbstgehostetes “Pocket” aufzusetzen. Es gibt sogar ein Extensions, eine iOS und Android App. Ansonsten wäre da noch die selbstgehostete ownCloud mit der man grundsätzlich schon einmal (fast) alles machen kann dank der App-Schnittstelle. Konvertieren auf der Kommandozeile Ein Hoch auf afconvert, ffmpeg, textutil und pandoc stimmt Andreas an. Völlig zurecht, den afconvert und textutil sind schon bei den Bordmittel auf eurem Mac mit dabei. Das eine kümmert sich darum die typischen Apple Audioformate zu konvertieren, z.B. afconvert -f m4af -d alac Sven.aifc -o Sven.m4a und das andere kann eine breite Palette von Textformaten konvertieren. Wer öfters mal nach Powerhausen fährt in Sachen Audio/Video ist jedoch mit dem Tausendsassa ffmpeg gut bedient. Die Schwergewicht-Keyboard-Heber unter euch dürfen pandoc nutzen um das gleiche Wunderwerk mit Text zu vollbringen. pandoc kann beispielsweise auch das ePub-Format generieren. Deine 5 liebsten Keyboard Maestro Macros Andreas: Tag: Quote in Day One Work Macro Fenster Management ⌘⌥F in FCPX und Motion Print Mail und die Hazel-Regel Patrick: Images Macro Image Manipulation Series - Keyboard Maestro Image Editing Suite — RocketINK URL Macro Screenshot Palette Taking Screen Shots And Automating Image Manipulation Trello Macro Trello this with Keyboard Maestro — RocketINK Trello Markdown Export — RocketINK Notes Macro Updated Notes Palette Filing Macro — RocketINK Mehr Text-Macros von Zettt gibt’s hier und Patrick hat seine Sammlung hier. PS: Der Keyboard Maestro Macro Launcher den Patrick gemeint hat in der Sendung ist tatsächlich von der App selbst. Die Action heißt “Trigger Macro by Name”. Die 5 häufigsten Launcher Actions Patrick: Instant Send (meist zu irgendeinem Ordner) DDG Search Google Images Leo Dictionary Timer - byteDash 2014 Andreas: Instant Send Keyboard Maestro macros Google Amazon Quit/Force Quit/Open Anyway Unsere Picks Patrick: Rego Andreas: BetterSnapTool Die Flugmannschaft dieser Woche. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC036: Video und Screencasting Workflows mit Andreas Zeitler

Der Übercast

Play Episode Listen Later Aug 14, 2015 84:23


Das Spotlight ist heute auf unserem Bordmechaniker, der eigentlich Video- und Screencastproduzent ist und endlich mal über seine Workflows sprechen darf. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Patrick entspannt derzeit seine Handgelenke vom ständigen Steuerknüppel-Umklammern und versucht am Großglockner, bei unseren Österreichischen Freunden, ein Keyboard Maestro Marco zu installieren — der alte Cliffhanger! Wie sich rausstellt war das eine ziemlich schlechte Idee, denn nun tanzen Andreas und Sven auf dem Cockpit-Tisch. Wie turbulent so etwas werden kann merkt man schon daran, dass die beiden ernsthaft glauben im Cockpit gäbe es ein Tisch. Überbleibsel Backup und Backups Backup-Strategien scheinen beinahe so brisant zu sein wie Photo Management. Zumindest, wenn man das Feedback zu den jeweilgen Episoden anschaut. Viel Lob gab es, aber auch Kritik. Natürlich ist nur ein Backup auf dem NAS nicht aussreichend und natürlich können einzelne Backups korrupt sein, so dass sie sich nicht mehr zum Wiederherstellen nutzen lassen. Der erfahrene Pilot rät zur stichprobenartigen Inspektion. Genau deshalb haben wir ja auch von Backups (plural) und nicht von Backup (singular) gesprochen. Nicht nur grammatikalisch, sondern auch strategisch ein entscheidender Unterschied. Patrick hat eine klassische Bergpanorama-Postkarte mit Briefmarke und Stempel geschickt auf der er nochmals seine eigene Vertrauenshierachie für Backups als Schüttelreim zusammenfasst: Festplattenbackups (Archiv) NAS Backup (“Schnellzugriff Archiv”) Offsite und TimeMachine Das mit dem Dichten sollte er lassen, aber bei Backups weiß’a Bescheid, der Bur! 2015er Backblaze Harddisk Report Unter den Business Class Gästen des besten Deutschsprachigen Tech-Podcast befinden sich ja bekanntlich das Who-Is-Who der internationalen Firmenlenker. Etwas enttäuscht waren wir deshalb, dass Backblaze nicht wie geplant ihren druckfrischen jährlichen Report zur Verlässlichkeit von Backup-Festplatten pünktlich zur letzten Folge veröffentlich haben. Dafür ist der 2015er Report jetzt verfügbar. Die Erkenntnisse und Ergebnisse unterscheiden sich allerdings nur marginal von denen aus 2014. Sparse Bundles, Verschlüsselungen und Dropbox Hörer Marcus Stößel hat uns umfassendes Feedback und Fragen geliefert was Verschlüsselungen von Backups, der Dropbox mit Boxcryptor und den daraus resultierenden Folgen anbelangt (und noch einiges mehr). Da haben wir uns erstmal riesig gefreut um dann aber festgestellt, dass wir in der kürze der Zeit hier keine adäquaten Antworten geben können. Zwar referriert Andreas kurz über das Für, Wieder und Wie der Sparse Bundles, abschließend können wir das aber nur mit Hilfe der Wissenschaftsredaktion des Übercasts behandeln. Nicht aufgehoben, nur aufgeschoben. Überschallneuigkeiten KirbyDrop Schon wieder ein Kind, wenn auch ein indirektes, ehemaliger Übercast-Gäste: KirbyDrop schickt sich an mit Hilfe von Dropshare (#UC012) und Kirby (#UC025) eine echte, selbst-gehostete Alternative zu Diensten wie Droplr und CloudApp zu werden. Letztere scheinen monatlich teuerer und komplizierter zu werden. Mit ein paar KirbyDrop Features mehr, die bereits in der Planung sind, ist man bald sein eigner Wolken-Meister. Apple Watch als Haustürschlüssel Andreas ist seit dieser Sendung Zuhause ausgesperrt. Besucht ihn mal auf Stuttgart’s Straßen und schenkt ihm einen iTunes Gutschein oder zwei. Wie er dahin gekommen ist? Nein, kein Ende seiner Hausbesetzung, kein Mietrückstand und kein Eigenbedarf: Andreas hat schlichtweg immer noch keine Apple Watch und nachdem ganz Stuttgart auf Apple Watch gesteuerte Haustürschlösser umgestellt wurde, war es das eben für den Guten. Spaß beiseite, die NFC- und Bluetoothfähigkeiten der Apple Watch werden so einige Vorgänge in der Zukunft vereinfachen, z.B. das Öffnen der Haustür. Mit dem Smart Lock inkl. Apple Watch Unterstützung von August kann man das machen, muss man aber nicht. Pebble Time jetzt offiziell in Deutschland Wenn euch das Öffnen von Haustürschlössern und auch die Apple Watch nicht so wichtig sind, dann gibt es die ebenfalls gehypte Alternative ab sofort direkt in Deutschland käuflich erstehen: Die Pepple Time. Andreas’ Video und Screencasting Workflows Der Bord-Trolley mit sämtlichen Getränken steht in der Mitte des Cockpits (als Tischersatz) und auf Patrick’s verwaisten Platz haben Andreas und Sven einen riesigen Stoffhund gestellt: Andreas ist heute nämlich nicht nur Crew-Mitglied, sondern auch Gast. Doppelte Belastung, halbe Entlohnung – versteht sich! Auch wenn es kaum menschenmöglich erscheint, aber Andreas macht tatsächlich noch einen Vollzeit-Job neben dem Übercast: Mit zCasting3000 mischt er kräftig in der “Produkt-, Erklärvideo und Screencasting”-Branche mit. Da will Sven natürlich die berühmten Details wissen. Klare Prioritäten Podcaster, Video-Produzent, Barcamper, meditierender Vegetarier, … Andreas ist ohne Frage ein Tausendsassa. Da muss nicht nur Übersicht, sondern auch Prioritäten her. In seiner eignen Planung, die sich an den Flughöhen von GTD® (Getting Things Done) orientiert — endlich können die Himmelsstürmer mal im Flieger-Kauderwelsch fachsimplen — behält Andreas den Überblick und seine Ziele im Auge. Jedenfalls meistens. Video Editing Ohne Umschweife direkt zum Kern von Andreas’ Workflow. In Sachen Video Editing ist der Einstieg für den Interessierten gar nicht so schwierig: iMovie kommt mit jedem Mac und iOS Gerät frei Haus. Und schlecht ist es auch nicht, attestiert Andreas. Man kann damit recht gut die ersten Schritte machen. Danach gibt es dann im wesentlich nur die Wahl zwischen Apple’s Final Cut Pro X und Adobe’s umfassender Video Suite mit dem Ankerpunkt Premiere Pro. Dieser musste sich auch Andreas stellen und hat sich für Apple’s Paket entschieden. In Sachen Funktionen unterscheiden sich die beiden Programmpakete nur marginal, natürlich ist Konzept und Philosophie der Applikationen unterschiedlich, aber am weitesten geht die Schere beim kommerziellen Modell auseinander: Apple bietet Festpreis und Adobe macht es per Abo. Letzteres war ein entscheidender Punkt für Andreas, der sich nicht langfristig über ein Abonnement binden wollte. Screen Recording Auch hier gibt es Wettbewerb und somit eine Auswahl: ScreenFlow ist vielleicht ein bisschen so etwas wie der Platzhirsch, der aus Sicht von Andreas in den letzten Jahren aber etwas nachgelassen hat. Doch auch Camtasia hat sich gemausert und bietet heute durchaus Vergleichbares. Was Andreas super findet ist, dass man mit beiden im Grunde den kompletten Workflow, teilweise sogar über den Screencast hinaus, abbilden kann. Somit stellen beide Programme Mini-Alternativen zu den großen Video Editoren da. Zumindest für den kleinen Schnitt zwischendurch, meint Andreas. → Andreas’s Review von ScreenFlow 5 Claquette wiederum begeistert unseren Schnippler auch, bietet aber eben wirklich nur den reinen “Screen Recording”-Teil des Workflows ab, dies aber durchaus beeindruckend. Somit eine gute Komponente wenn man schon einen der großen Video-Editor-Brocken am Start hat. Motion Design Schicker Name, dreht sich aber im wesentlichen um Animationen, Effekte und so banale Dinge wie Texteinblendungen, die während der Post-Produktion dem bewegten Bild hinzugefügt werden. Auch hier kämpfen die Kolosse Apple und Adobe mit ihren jeweiligen Lösungen um den Platz im Dock des geneigten Videokünstlers: Motion 5 gegen After Effects. Aus bereits bekannten Gründen ist zCasting3000 hier auch mit der Apple Lösung Motion unterwegs. Die Integrationstiefe der jeweiligen Lösungspakete von Adobe und Apple machen eine Kombination von Programmen verschiedner Hersteller zwar nicht undenkbar, aber denkbar kompliziert. Story Telling Wie einfach alles wäre, wären da nicht immer diese “Kunden”. Natürlich können Entwickler, Produktmanager oder Prozessverantwortliche nicht genau sagen, was für ein Video sie gerne hätten. Es ist ja nunmal nicht ihr Job Videos zu erstellen. Andreas hat oft festgestellt, dass Kunden gerne Beispielvideos zeigen, was sehr hilfreich ist, meist aber entweder Inhalt oder Optik, selten aber beides illustriert. Der Prozess des Story Tellings (Ziele mit Kunden abstecken, Storyboard erstellen, Script schreiben, Unterschrift, erst dann die Produktion starten) ist für Andreas deshalb ein adäquates Mittel um in einem iterativen Prozess sich den Vorstellung des Kunden anzunähern. Um diese Annäherung visuell zu begleiten ist für Andreas Keynote die Waffe der Wahl. In der Tat hilft Keynote nicht nur beim Präsentieren sondern — Land auf, Land ab — eben auch beim Erstellen von Prototypen. Egal, ob nun von Videos oder Applikationen. Grossartiges Beispiel: Keynote does Material Design Continous Integration Der nächste Schritt um den gesamten Prozess der Video Produktion in engere und iterativere Abstimmung mit dem Kunden zu bringen nennt sich Continous Integration. Früher als reine Vision abgetan da limitierte Prozessorleistungfähigkeiten lange Renderingzeiten für Videos nach sich zogen, ist man mit modernen MacBook Pros heute schon ziemlich nah dran. Wie nahe haben Andreas und Team in einem ihrer letzten zCasting3000 Blog Posts erläutert. Workflow Speed Dating Jetzt wird es schnell, informativ und zum Teil auch lustig. Andreas stellt sich den investigativ-journalistischen Fragen von Sven, der damit schon so manches Großkaliber ins Schwanken gebracht hat. Wacker und wendig schlängelt sich Andreas durch den verbalen Hindernisparkour. Deine älteste, installierte App? Final Cut Studio TeXLive Soundtrack Pro Mouseposé SwitchResX Deine neuste, installierte App? Unglaublich, aber wahr: Während der Besitzt aller OmniGroup Applikationen bei Der Übercast eigentlich Pflicht ist fehlte Andreas bisher OmniOutliner Pro; Den hat er jetzt, auch wenn er den Umweg über die iOS App genommen hat Einmal die Menubar rauf und runter, bitte Keyboard Maestro Bittorrent Sync Pro Dropbox ExpanDrive 1Password Mini Dropshare iStat Menus SwitchResX Healthier Was ist die beste Stock App/bestes Mac OS X Feature? Andreas und die unkaputtbaren Klassiker Chess.app, dicht gefolgt von Game Center oder Grapher, der wohl außergewöhnlichsten Stock App Aber im Ernst, Preview ist natürlich eine unglaublich leistungsfähige Applikationen, fast ein Wunder, dass es sie umsonst dazu gibt und natürlich Andreas’ Beste Deine unproduktivste/unnützeste App? Als alter Minecraft “Künstler” (modernes Wort für Zocker) hat Andreas natürlich ein Lieblings Mod, nämlich Feed The Beast installiert Welche App fehlt (Dir) noch? In seinem originären Aufgabenbereich hätte Andreas gerne noch einen ordentlichen Motion Blur direkt in Apple’s Motion; Da auch der Produktmanager von Motion zur Hörerschaft des Übercasts gehört gehen wir davon aus, dass der Wunsch im nächsten Release erfüllt wird Als Mensch der in Mind Maps nicht nur denkt, sondern lebt ist Zettt mit den momentanen Lösungen im Bereich kollaboratives Mind Mapping nicht zufrieden, da gäbe es also noch Platz auf dem Markt Noch ein Gang hochgeschalten Markdown oder nicht? Selbstverständlich. Wer Markdown sagt muss auch Fountain sagen. TextEditor? Vim Task Manager? OmniFocus Launcher? LaunchBar Ablage? Textdateien. Paperless? Rechnungen werden eingescannt und direkt zum Steuerberater geschickt. Zettt’s Papieraufwand ist auf das geringste reduziert. Die Wunder des Zeitler’ischen Workflows und Setups sind demnächst übrigens auch auf The Sweet Setup zu bestaunen. Wir sagen Bescheid, versprochen. Sven’s Sweet Setup ist bereits vertreten während Patrick’s Setup noch auf dem alten Blog von Shawn rumdümpelt. Unsere Picks Andreas: PowerCube Sven: Ghostery Browser Plugin gegen (Ad-)Tracking Patrick: Kaiserschmarrn In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC032: Es konvertiert nicht nur

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jun 19, 2015 60:28


Seit 1992 gibt es Lemke Software und den GraphicConverter. Wir haben Entwickler Thorsten Lemke mit im Cockpit und plauschen in unseren Ohrensesseln über was war und was ist. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Unsere Videogrußebotschaft könnt ihr euch auch auf YouTube anschauen. Überbleibsel ⌃T Zu Svens OmniFocus Webinar hat Andreas anzumerken, das der Buchstabenwechsler aka Transpose, welchen man mit CTRL+T aufruft bei ihm Priorität hat. Deshalb musste er sich zähneknirschend einen anderen Shortcut hinlegen. Für Herr Zeitler unverständlich bleibt nach wie vor, wie man solch ein güldenes Helferlein nur so schändlich vernachlässigen kann. TextExpander JS Snippets & iOS Die neu verfügbaren JavaScript Snippets von TextExpander auf iOS funktionieren bisher nur in der Anwendung selbst, nicht mit dem TextExpander Keyboard. Auf die meisten Drittanbieter-Apps muss man dort unterstützungstechnisch auch noch warten, aber Drafts hat diese nun schon einmal an Bord. Fill-ins die Patrick schmerzlich vermisst hat auf iOS hat er mit dem Beispiel aus dem Smile Blog auf iOS auch nicht zum laufen bekommen. Er bleibt dran und berichtet weiter. Thunderbolt 3 wird USB-C auf Steroiden Gut zu wissen woran man ist. So kann man, falls man einen neuen Mac anschaffen will, und dazu noch ganz geduldig ist, gleich auf die Geräte warten, welche dann nur noch diese Schnittstelle anbieten. Mehr lesbare Ware anbei: Thunderbolt Technology Community: Thunderbolt™ 3 – The USB-C That Does It All The Verge: Intel admits USB-C is the connector of the future by adopting it for Thunderbolt 3 Nachtrag: Workflow Thema “Shell Outputs”. Workflow kann durchaus mit diesen Umgehen, nur nicht unbedingt mit dem einiger Skripte. Demnach bleibt der Tipp vom letzten mal, falls etwas nicht klappt mit stdout, müsst ihr das umleiten. Am einfachsten indem ihr den Output unterbinden: script-befehl > /dev/null (bei OS X / Linux) bzw. … > NUL (bei Windows). Die Drafts Location Action von Andreas ist wirklich schneller als Workflow. Wer jedoch Zeit hat, der kann sich nun Patricks SOS Notfall Webseite anschauen. Tipp: Wenn eine App keinen Open-in unterstützt, so kann man sich oft per Workflow behelfen. Letztes ist Patrick noch auf Drafts ausgewichen, nun kann auch Workflow im Hintergrund Emails versenden. Großartig. Toller Newsreader für den Mac Andreas hat heimlich Pulp ausgegraben und will somit Sven dazu bewegen, doch wieder RSS statt Flipboard zu nutzen. Klappt leider nicht, Pulp kennt er, hatte er und somit bleibt Sven nichts anderes übrig als der App noch einmal rein symbolisch den Pflock durch das pochende Herz zu rammen. Ein Auszug aus unserer Trello Karte. Hörerfeedback: Erweiterung zum “Print to PDF” David Sparks hat ja den durchaus schlauen Trick öfters mal ⌘+P zu drücken, wenn er mal ein PDF generieren will aus Apple Mail. Unser Passagier @funtomic hat sich gedacht, dass das noch ausbaubar ist und schlägt folgendes vor, wenn ihr eure PDFs nicht auf den Schreibtisch, sondern direkt woanders sichern wollt: Erweitert man einfach die App-Tastaturkurzbefehle wie hier gezeigt… … kann man nun durch drücken von ⌘+P+E direkt nach Evernote speichern, oder halt per ⌘+P+D nach DEVONthink (… immer schön das Däumchen auf dem Apfel lassen, P weg, dann der nächste Buchstabe). Die anderen von funtomic gezeigten Optionen im Druckdialog lassen sich auf die gleiche Weise ansteuern, je nach dem was man braucht. Super Sache, wenn es eins gibt, dass fast so gut ist wie Piloten die flott im Oberstübchen sind, dann sind es Hörer die wissen wie sie ihre Mühle frisieren. In diesem Sinne ein Danke an den guten, alten FT. Wer weiterhin auf den Desktop speichern will wie Patrick, der kann sich auch Hazel-Regeln anlegen. Da hat man zwar nicht die absolute Kontrolle mit einem Handkantenschlag dazwischenzuzischen, aber es einer weitere Option die ihr in der Hinterhand habt (siehe auch unsere Paperless-Folge). Überschallneuigkeiten Warum auch du ein CRM haben + GIVEAWAY Andreas hat sich zur Aufgabe gemacht die ewige Frage der Menschheit zu klären Warum man ein CRM in keinem deutschen Haushalt fehlen sollte. Den Ursprung hatte diese geballte Ladung an bayrisch-schwäbischen Wissen hier und erwerben kann man das ganze gegen einen kleinen Obolus da. Noch einfacher haben es natürlich Hörer von Der Ubercast™. Die Twitter einfach mit dem Hashtag #uberCRM, welches CRM sie benutzen. Diejenigen Fünf von euch, die durch ihre fatale Wahl am meisten Mitleid erregen, können eine Kopie gewinnen. Lasst euch nicht lumpen und lügt zur Not bis sich die Balken biegen. Google Photos Mittlerweile ging Google Photos ja schon durch die digitale Technologie Druckerei und hat für ordentlich Rabatz gesorgt, da es für sagenhafte 0,00 europäische Scheine euch mit unendlich viel Speicherplatz Segen ins traute Heim bringen will. Einzige Einschränkung: Fotos die 16MP überschreiten und Videos die größer sind als 1080p werden runtergerechnet. Davon hättet ihr dann keine Originale mehr, sollte Google Photos eure einzige Lagerstätte sein. Wer das ganze trotzdem nutzen will mit einer DSLR Kamera oder unbedingt die Originale speichern will, der darf natürlich gerne ein paar Taler abdrücken und das ohne wenn und aber tun. Kurz, für die Handyknipser unter euch ist das wahrscheinlich eine brauchbare Alternative. Patrick schließt das trotz der durchweg coolen Features, wie dem halbautomatischen anfertigen von Kollagen, Animationen und Filme, für sich aus. Er schießt zwar nur mit dem iPhone, aber ediert kerne mal selbst Kollagen und Panoramas zusammen – diese würde dann den 16 MP Rahmen sprengen und somit qualitativ nicht mehr im O-Ton in der Gehörmuschel bzw. Iris ankommen. Mehr Dioptrinfutter: iDownloadBlog: The fine print of Google Photos and why you shouldn’t ditch iCloud Photo Library just yet Google: Official Google Blog: Picture this: A fresh approach to Photos zCasting 3000 in neuem Gewand zCasting 3000 hat sich ein neues Gewand spediert. Anschauen und Feedback geben, wenn’s gefällt oder nicht gefällt. WWDC 2015 News Das beste gleich vorab: Auf iOS 9 gibt es (zunächst nur in Ländern wie U, S und A oder UK oder AU) eine Neue Anwendung mit auf’s Gerät. Tim Cook hat nämlich das letzte Mal “ha-tee-tee-pe derubercast punkt com” gehört und mitbekommen, dass Sven Giorgio Alfonso Fechner RSS abtrünnig geworden ist und nun Flipboard benutzt. Kurzerhand hat er einen Krisenstab einberufen und befohlen, dass auf den letzten Drücker für Sven noch eine News Anwendung anzufertigen ist. Seine Vorgaben waren, das Ding muss personalisiert arbeiten, man muss in Kategorien sein Interessen auswählen können, aber es sollte auch einzelne Seiten unterstützen… vielleicht auch nur ausgewählte… das entscheidet er später. Auch wenn Sven simplicity blissig findet, müssen da coole Animationen und typografische Spielereien für Publisher drinnen sein. Letzten Endes sollte das dann noch eine weitere Frau vorstellen, um den Halbitaliener, der bei sowas immer schwach wird, endgültig mit an Bord zu bringen. Wie es scheint hat alles noch rechtzeitig geklappt. Die Madame hat’s super-locker vorgestellt und Apple verharrt nun in Spannung, ob Sven wechseln wird. Da Pilot F. seine Sommerresidenz in den Hamptons gerade verkauft hat für die Apple Watch, dauert es aber noch ein wenig bis er im trüben Deutschland in den Genuss seines neuen Feedreaders kommt. Flipboard: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 OS X Shake Gestik für die Maus – die Position einfach wiederfinden. Safari kann Seiten pinnen (wie Google Chrome) und Audio was im Hintergrund(tab) gespielt wird direkt stilllegen. Spotlight kann in der Größe verändert werden. Vielleicht geht das nun auch ENDLICH mit den Systemeinstellungen. “Natural language search” und ein generell schlaueres Spotlight. Smarterer Fullscreen in Mail… welches nun auch Tabs kann. Side-by-side + Split View = Mission Control endlich nützlich? Metal für den Mac. Schnellere Grafikberechnung (40% “besser” als OpenGL). Auch UI-technisch und ebenfalls in Adobe Produkten. Hoffnung. Mehr Sharing Extensions: New system font, copy file path from Finder, photo editing extension, Reminders extension coming to El Capitan pic.twitter.com/weCWjYLpLR— Federico Viticci (@viticci) June 8, 2015 iOS 9 Erinnre-Mich-Daran Funktion per Siri, ob in Safari oder Mail oder bei Tante Irmgard. Funktioniert auch super sagt iOS 9 Alpha-Tester Patrick. Siri ist wohl nun auch “pro-active”: wenn ihr Jogger seit, soll wohl die Musik app direkt euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen, Telefonnummern werden geraten (aus dem Adressbuch), auch hier gibt es ein schlaueres Spotlight das mehr kann, z.B. YouTube Videos. Das beste Feature nach Patrick: Deep-Linking für installierte Apps. Das ist/wird riesig. Mehr interne Kommunikation. Schon jetzt bekommt ihr einen Button links oben angezeigt mit dem ihr Zurück zur Ursprungs-App kommt. Mehr “schlaue” Beispiele: Morgen Meditation = App links unten Headphone plug-in = Music App auf dem Lockscreen Kalendereinladungen werden automatisch hinzugefügt Konversationen werden angezeigt in Spotlight “Siri zeigt mir mal Fotos vom letzten Juni” √ Währungskonvertierung in Spotlight Safari “Suchen in aktueller Seite” ist nun eine Extension Wie immer der Hinweis von Apple. Die Privatsphäre bleibt bei euch, alles läuft auf dem Gerät selbst und wird nicht aus der Wolke rausgestöbert. Kehr Kit-Kits für die Kids: Apple Pay Frauen sind nun das erste Mal mit an Bord. Die Erste on Stage überhaupt Jenny, ihres Zeichens Vice President von Apple Pay. Schade das Finanzen an sich so ein stocksteifes Thema. First female exec on stage.— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Apple Pay macht die ersten Schritte in der UK… wie bei Dark Sky/Forecast.io haben die Britten wieder den Englisch-Bonus. Neid. Witzig ist die App Umbenennung von Passbook in Google Wallet. Google Wallet -> Google PayApple Passbook -> Apple Wallet— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Notes.app Die wird ebenfalls ganz groß. Nicht nur das es eine Anhang-Übersicht gibt, integrierte Sprachnachrichten, Pinsel, Lineale, sondern das einfache einbinden mit einer kleinen Vorschau von Webseiten und sonstigem Trallala schafft für Rich Text Freunde paradiesähnliche Lebensumstände. Patrick als Plaintextler geht das am Tragflügel vorbei, aber er sieht schon den nächsten Viticci Langzeittest samt 500 Seiten Review auf uns zukommen. So volle Kanne halt… wie er es immer macht. Maps Tja, der liebe Patrick wusste bis vor kurzem nicht das bei iOS 8 einen Apps Tab gibt. Jetzt weiß er es. Aber iOS 9 nun: Eine spezielle schlanke Karte für öffentliche Verkehrsmittel. In der Keynote sieht die Karte super aus. Das Ding ist, sie ist genau wie es die Transit bisher auch war, nur Eingeschränkt verfügbar. Die Fahrradnavigation funktioniert leider auch noch nicht in Deutschland. Was die Öffentlichen angeht, ist Berlin mit dabei. Im Test enttäuscht die App aber momentan fast konstant und sagt, dass die Verbindung nicht verfügbar ist. iPad QuickType Keyboard + Shortcuts Endlich ein “Trackpad Modus” für Textselektionen Anmerkung: Den gibt’s auf dem iPhone nicht, aber auch dort wurde verbessert – eine Auswahl lässt sich nun selbst mit dem weltgrößten Daumen ziehen. Multi-Tasking Interesting the new split view two-apps at once thing is only available on iPad Air 2. Must be that extra RAM.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Craig hat das Keyboard zwar nicht gezeigt während dem Multitasking. Mal gespannt wie es aussieht, wenn zwei Apps auf sind. Oh… I feel a vibration coming from Italy. Might be @viticci stomping his feet and fist-pump like there's no tomorrow. #multiappmode— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Swift 2 Swift 2 ist nun Open Source. Sehr cool. Apple hat Eier. Nun kann auch die Konkurrenz sich was abschauen. App Store Es gibt mittlerweile 100 Billion App Downloads. Patrick hat mal den 30% Cut berechnet (was im übrigen eine Herausforderung für seinen Abakus war) – viele Nullen: 9,000,000,000. "We paid out 30 billion dollars to app developers". Don't like this angle. It's our money, we pay Apple in fact.— Ortwin Gentz (@ortwingentz) June 8, 2015 Außerdem verkündet Tim, dass der Durchschnittsnutzer 119 Apps installiert hat. Messie’s wie Patrick lachen über so Zahlen, die fangen erst bei 400 an zu zählen. Apple Watch Tim hat dafür gesorgt, dass Sven seine nun auch hat. Er hat sie ihm vor der Sendung noch schnell persönlich zur Hazienda Fechner vorbeigebracht. Native Apps kommen mit WatchOS 2. Das ist cool für jede Menge Apps. Schade das Fitness Apps immer noch nur die halbe Miete sind ohne iPhone mit GPS dahinter. Zeitreisen kann die Uhr… jawohl… … … nun kann Sven zurück in die Vergangenheit und seine Co-Hosts austauschen gegen Cameron Diaz und Karl Lagerfeld. Nachttisch Modus Mode. Kippt die Apple Uaar während sie nachts lädt und ihr habt ein Gerät, dass vor 30 Jahren noch mindestens 10 DM gekostet hat. Bessere Kontaktverwaltung. Schade. Da kann unser Zettt sein CRM gerade wieder knicken und muss doch eine Apple Watch bestellen. Auf Emails antworten. Ihr müsst jetzt nicht mehr in die Uhr schreien. FaceTime Audio HomeKit + Siri = “Hey Siri, mach mal die Schummerlicht Szene (mit den Hue’s)”… als Neu-Hue-Besitzer ist Patrick gespannt. Digital Crown kann in der UI benutzt werden. One More Thing:  Music So I get no new hardware because its a developer conference. What’s this music crap have to do with developers?— Paul Haddad (@tapbot_paul) June 8, 2015 Größeres, besseres Ökosystem für Musik. YouTube: “Shit.”— Marco Arment (@marcoarment) June 8, 2015 Handverlesene Musik “Connect” = Verbundener mit den Stars und Sternchen sein Beats-one combo (curation + radio) “revolutionary music service” “24/7 global radio” Seriously, how many times have we tried to have a social network for musicians? Seriously. I'm not sure this will work.— Christina Warren (@film_girl) June 8, 2015 Christina hat recht. Patrick zieht den Vergleich, dass über 90% der Stars wahrscheinlich wieder jemanden einstellen, der ein paar Nachrichten an Fans raushaut… so wie es halt bei Twitter auch ist. So persönlich wie in den Apple Promo Videos wird es wohl eher selten. Digging the prominence of playlists. I'm a curator. I never warmed up to the artist and album views… pic.twitter.com/UnRNsG8tIv— Patrick Welker (@_patrickwelker) June 8, 2015 Außerdem: Apple Music gibt’s im Herbst auch für Android. Die ersten 3 Monate sind kostenfrei. Sechsköpfige Familien zahlen $14.99. It's gonna take six people three months just to figure out what the hell this is.— Merlin Mann (@hotdogsladies) June 8, 2015 Lemke Software, der GraphicConverter und die Welt Thorsten erzählt uns erst einmal seit wann es mit Lemke Software gibt und wie alles angefangen hat. Programmiertechnisch find es mit GraphicConverter an, welches ursprünglich noch in Pascal eingetippt wurde. Nach weiteren Zwischenschritten folgte Carbon, dann war später wieder eine komplette Neuprogrammierung von Carbon auf Cocoa nötig. Ja, ja… das Leben eines Entwicklers. Die Historie was die Unterstützung der verschiedenen Formate angeht liefert Thorsten ebenfalls nach, so zum Beispiel das er seinerzeit noch eine GIF-Lizenz erwerben musste für die Einbindung des Formats in Graphic Converter. GraphicConverter konvertiert nicht nur. Thorsten L. zu Sven F. Doch die Hauptanwendung von dem Herr Lemke kann nicht nur von Format A in Format B konvertieren, beispielsweise kann man die Metadaten ohne angezogene Handbremse komfortabel bearbeiten. Auch Bildmanipulation und Farbmanagement geht natürlich. In der neuen Version werden auch Ebenen unterstützt. Mehr Funktionen auf der Webseite. Wie immer quetschen wir unseren Gast auch zum Vertriebsweg aus. Thorsten gibt nach der 1-Stunden-Marke Auskunft über die Unterschiede zwischen Kagi, App Store und den anderen Bestellmöglichkeiten, die er unterstützt. Weitere Apps die Thorsten anbieten: CADintosh Fontbook Xe847 EXIF Sync Hier gibt’s mehr Thorsten Lemke: Webseite: Twitter: [@lemkesoft](https://twitter.com/lemkesoft) YouTube: [LemkeSoft](https://www.youtube.com/user/lemkesoft) Email: [support@lemkesoft.com](mailto:support@lemkesoft.com) Noch mehr Kontaktmöglichkeiten gibt’s hier. GIVEAWAY 5x GraphicConverter Sven ist auf einem kreativen Höhenflug… nicht nur das die gewinnwilligen Hörer bei Andreas ihr CRM feil bieten müssen, nein… JETZT! müsst ihr, du und sie auch noch dem uns folgendes erzählen: Teilt uns auf Twitter mit, was das “merkwürdigste” Bildformat war, welches ihr je mit der Maus angefasst habt. Einsendeschluss ist Donnerstag der 25.06.2015. Unsere Picks Thorsten: TripMode Andreas: Nutshell Sven: Hocus Focus Patrick: ReadKit In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Der Übercast
#UC014: Faul und Doof

Der Übercast

Play Episode Listen Later Oct 14, 2014 88:26


Während dieser ausgedehnten Flugstunde widmet das Trio sich dem Problem der Faulheit beim Bedienen einer Computer-Tastatur. Was käme da gelegener als den hervorragenden und emsigen Herrn TextExpander die Arbeit für sich machen zu lassen. Unsere drei Piloten geben Einsteigertipps und tauschen sich aus über Tipps und Kniffe im Umgang mit der App. Aber zu allem Unglück wäre diese Episode fast das endgültige Ende des Übercasts geworden. Doch am Ende soll ein sportlicher Wettkampf in der nächsten Folge wieder alle Engel auf derselben Wolke tanzen lassen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die heutige Episode von Der Übercast wird exklusive unterstützt von: LearnOmniFocus.com – LearnOmniFocus.com bietet ausführliche Artikel, Video-Tutorials und auch live Web-Learning Sessions für OmniFocus 2 auf Mac und iOS. Benutzt den Code “DERUBERCAST” um 20% Rabatt zu bekommen. Überbleibsel Andreas widmet sich noch einmal den akustischen Strömungen und hat sich in der letzten Woche gefragt: “Wie sieht’s eigentlich mit ‘deutscheren’ Alternativen aus?” Sein Bummelzug durchs Internet hat ihn irgendwie zu Grooveshark gebracht, die wiederum verweisen auf Simfy. Dazu fragt sich Andreas noch, ob die Telekom auch irgendwas eigenes in der pinken Hinterhand hat, und, ob Simfy oder Telekom überhaupt was taugen. Sven betrachtet den Service als Anwohner des “dritten Untergeschosses” was Streaming-Dienste angeht. Ob das so stimmt kann keiner wirklich sagen, die Redaktion verweist deshalb einfach mal auf die bestehende Statistik: Simfy gibt an über 20 Millionen Songs im Angebot zu haben, was durchaus an das Liedgut in den Angebotskatalogen der größeren Anbieter rankommt. Apropos Telekom. Sven ist heute ein klitzekleines bisschen in Meckerlaune und verkündet freimundig die “Bankrotterklärung” der deutschen Telekom… zumindest was Streaming-Dienste und Co. angeht, denn der rosa Riese hat gerade über die Hälfte der hauseigenen “Innovations”-Abteilung gekündigt und bekanntgegeben, dass nichts eigenes mehr gemacht wird, sondern verstärkt Kooperationen - wie auch aktuell mit Netflix - eingegangen werden. Überschallneuigkeiten Viel ist passiert. Die Zeit hat wieder ein paar Haare mehr auf den Zähnen bekommen. Einmal verbeugen bitte – die neuen Geräte und Updates sind da Um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, was das Meckern und Kleckern angeht, fasst Pilot F. das Thema HASHTAG BENDGATE zusammen (Randnotiz: Wir sind modern beim Übercast, auch wenn die Flugmaschine alt ist, so kennen wir die vier Linien die die Herzen der Generation X höher schlagen lässt. Als Antipol der Alten schreiben wir das aus Protest aus… natürlich per Snippet). Er schüttelt den Kopf über die jugendlichen Bender und die Technikpresse, denn im Grunde sind keine 10 Leute davon betroffen. Die heiße Luft die durch die Presse hätte wohl auch ein Jahr lang gereicht, um die Perückensammlung der Redaktion trocken zu föhnen. Patrick als inoffizieller iPhone 6 Plus Tester verweist noch einmal auf die Seifenoper mit Apple und der Bildzeitung, welche nach ihrem sauber recherchierten Bentgate-Video von Apple keine Testgeräte und Event-Einladungen mehr bekommt. Um alles rund zu machen und zurechtzubiegen wird diese Neuigkeit offiziell von Berlin abgeschlossen, denn zu dem letzten Statement gibt’s auch noch das passende Webcomic aus der Hauptstadt: Link zum Bild: Comic von Vincent Kunert (aka lolnein.com) Ebenso dramatisch: Das iOS 8.0.1 ‘Updategate’, welches von uns zum Glück keiner miterlebt hat. Tipp hier von Sven, immer vor einem Update kurz die Twitter Timeline checken. Datenkraken-Alarm am Keyboard-ExtenSee… “ion” Diese Überschrift ist nicht nur der Platzhalter für die bisher schlechteste Tagline in den Show Notes, sondern auch die Überleitung zur nächsten fechnerischen Gewitterfront auf dem Radar: 3rd Party Keyboards in iOS 8 penetrieren/zerstören/betatschen eure Privatsphäre. Gut… der letzte Satz sollte zu 1/3 nach Bild klingen – mal will ja mit einer gewissen homogenität schreiben (siehe ↑). Zugegeben, ganz so heftig ist es nicht, aber man kann sich seine Gedanken machen und im besten Fall vor der Installation oder dem käuflichen Erwerb ja mal ein wenig nachbohren und recherchieren. So hat Sven sich aufgemacht und ein paar Datenschutzerklärungen der diversen Anbieter durchgelesen. Gerade bei Keyboards die versuchen euer Geschreibsel zu erraten werden oft Keylogger-Techniken angewandt und somit wandern die Daten an fremde Server weitergeben. Sven ist im Übrigen mit seinen Bedenken nicht alleine. Die Redaktion sieht’s jetzt salopp gesagt nicht ganz so drastisch, klar ist Vorsicht geboten, aber wenn das Keyboard der Knüller ist, kommt es auf das iPhone 2 und gut ist’s. Bei kritischen Passwort-Feldern werden die Drittanbieterkeyboards so oder so umgehend deaktiviert. Wer allerdings öfters nach “Kamelen in Netzstrümpfen” sucht, und wem genau das peinlich ist vor den ganzen digital-stalkenden Groß- und Kleinkonzernen, der darf noch einmal vor dem Gebrauch einer Extension fröhlich drauf losmeditieren, also forschen ob’s was zu beanstanden gibt am Objekt der Begierde. ♡♡♡ Unser Lieblings-Feature in iOS 8 ♡♡♡ Andreas sein Herzchen ist die Document Provider Integration für Dropbox, Box und Co. Es gibt zwar bisher kaum Anbieter, welche die Schnittstelle offiziell unterstützen, aber da wo es funktioniert sieht das ganze gut aus und macht Lust auf mehr – zum Beispiel bei Transmit oder bei Readdles Documents und PDF Expert app. Patrick als Ex-iPhone 5 Besitzer ist begeistert vom “Berühr-mich-sanft” Knopf seines neuen mobilen Handtelefons. Noch verzückter ist der Großgrundbesitzer einer 1920x1080 Pixel messenden digitalen Plantage von der neuen Touch ID Schnittstelle. Diese fordert nämlich nun öfters zum (ab)Segnen mit dem Daumen auf, da populäre Apps wie 1Password, Day One, Evernote und Screens (← Anmerkung Patrick: Es war Screens, nicht der Tumblr-Client) sich nun offiziell mit dem Segen von Apple um mehr Tuchfühlung bemühen dürfen. Lifehacker hat sogar noch ein paar Anwendungen mehr in Petto, welche die Geschichte bereits unterstützen. Touch ID und 1Password mögen sich auf Svens iPhone 6 nicht so oft wie er das gerne hätte. Es gibt wohl hier und da mal Probleme… und das trotz korrekter Einstellungen (Master-Passwort auf 30 Tage gesetzt = √). Andreas wittert da als passionierter Kritiker vor dem Herren seine Chance und erwähnt ganz am Rande mal die mangelnde Verschlüsselung beim zuvor von Sven hochgelobten Day One. Das alles hält Patrick nicht davon ab trotzdem Happy zu sein mit der Integration an sich. Das Parken von Email Entwürfen am unteren Bildschirmrand ist Svens ungeschlagener Favorit. Andreas gibt noch einen Tipp zum alten iOS zum besten, welchen sonst keiner hier kannte: Lange auf den “Neue Email” Knopf drücken und man bekommt automatisch seinen letzten Entwurf angezeigt. Die Redaktion hält sich da komplett raus, denn wer lieber Mail.app statt Dispatch nutzt, mit dem redet man ja am besten gar nicht…. Der Tipp von Andreas war so unbekannt, dass Sven nachschiebt, dass man eigentlich bei jeder neuen iOS Version mehr Sachen ausprobieren muss (fünffach tap, 10 Stunden halten, etc.), um so auch alle neuen Kniffe zu entdecken, die das nigelnagelneue OS so kann. Die Redaktion nimmt das zum Anlass, hiermit für die nächste Folge TEIL 2 unserer Lieblingsfeatures anzukündigen. Da das nun offiziell und unsterblich “auf der Linie” steht (sprich Online… den heute ist Tag der tollen Wortspiele), kann sich darum auch kein Pilot mehr drücken. Tschaka-Boom. NIXIE – Das Tor zur Hölle Patrick stöbert ja immer gerne nach Gadgets die es noch nicht gibt oder die neue Ideen zu Tage fördern. Heute im Programm, so unnötig es ist: Das erste tragbare Kamera die fliegen kann. NIXIE YouTube: Make It Wearable Finalists Wie schon angekündigt, hat Sven heute ein saures Hirse-Bonbon im Mund und mutmaßt, dass der Name wohl Programm ist. Und das hier fällt ihm auch noch aus der Lippe: Was ein grandioser SCHEIßDRECK! Sven Fechner Was der Hörer nicht weiß, an dieser Stelle wurde die Aufnahme unterbrochen, denn wüste Beleidigungen wurden aufgerufen und beide Piloten drohen dem jeweils Anderen an, aus dem Cockpit zu springen (ohne Fallschirm) und einen Podcast namens der ‘Uber-Ubercast’ beziehungsweise ‘Noch-Besser-Als-Der-Uber-Ubercast’ ins Leben zu rufen. Beide neuen Podcast sollen natürlich ebenfalls mit Andreas als Co-Pilot gesendet werden. Wutentbrannt wird gemeinsam die Entscheidung gefällt, das Projekt Ubercast umgehend einzustellen und nur noch diese Episode so halbwegs zu Ende zu bringen. Doch selbst dazu kommt es nicht, als Andreas einwirft, dass die Drone ja wenigsten thematisch zum Übercast passt, platzt Sven endgültig der Kragen. Er wirft Patrick an den Kopf, dass er seine Fluglizenz wohl im Lotto gewonnen hat und verlässt das Studio. Weit nach Mitternacht klingelt es in Berlin an Patricks Haustür und ein tränenüberströmter Andreas steht vor der Tür, welcher Patrick überzeugt, dass der Klügere nachzugeben hat, eben genau so wie es schon die Deutsche Nationalelf damals tat, als Nutella zum zwanzigsten Mal eine Sponsoringanfrage gestartet hat. Gemeinsam mit genügend Erdnussbutter und Schrippen ausgestattet schwingen sich beide auf das Tandem von Andreas und machen sich auf zurück ins Schwabenländle. Es ist mittlerweile 3:33 Uhr in der Früh und in der Villa Fechner wird Sturm geklopft an den Rollläden. Mit dicken aufgequollenen roten Augen, einer leeren Flasche Rotwein in der Linken, sowie einer fast leeren Flasche Port in der rechten Hand macht ihnen Sven auf. Alle drei Fallen sich um den Hals und beschließen das Der Übercast wieder fliegen muss. Happy End. … denkste… den an einem der Folgenden Tage postet Patrick unschuldig auf Twitter ein weiteres Fundstück, welches er sich als interessantes Automatisierungsutensil vorstellen könnte (… gerade auch als Bluetooth-Kopfhörer-Besitzer). Das ganze endet in folgendem Schlagabtausch: [View the story "Kollisionskurs – Teil 2"] Die Geweihe wurde also wieder gestoßen, am Ende hat man sich dann offline bei einem 8-stündigen Telefonat noch einmal ausgesprochen und wieder wiedervertragen², denn… am Folgetag soll die reguläre zuvor so harsch unterbrochene Aufnahme weitergeführt werden. Man einigt sich zähneknirschend, dass man ja Andreas nicht enttäuschen wolle. Muh! Fast eine Woche später darf Andreas also die letzte Neuigkeit des Fluges verkünden, und zwar dass der Markdown Editor Mou nun offen für Crowdfunding ist und so die Version 1.0 erreichen will. Da er so lange Zeit hatte sich eine grandiose Überleitung zu überlegen, ist diese auch entsprechend gut geworden. Respekt dafür (siehe Titel dieser Sektion). Wohin? Giveaway Na dahin: Lars (apfelartig) on App.net Andreas Harms (@harmsi79) @funtomic Herzlichen Glückwunsch ihr drei. TE SPACE SPACE => TextExpander »Schatz, wir müssen expandieren!« Nachdem Sven erklärt hat, was das Objekt der heutigen Begierde - TextExpander von Smile Software - so grundlegend macht, nämlich Textschnipsel die man eingibt zu manipulieren, korrigieren oder zu wahren Skriptfeuerwerken umgestalten, steigen wir mit einer kurzen Historie zu TextExpander und seinen deutschen (beziehungsweise schwäbischen) Wurzeln ein. Andreas verrät uns, dass “Textpander” ursprünglich von einem unserer Lieblingstüftler unter den Entwicklern stammt, und zwar Peter Maurer von ManyTricks. Wer lieber erst einmal direkte Hands-on time mit TextExpander verbringen will, der drückt nun auf Pause und klickt den Link oben an, lädt sich die Trial-Version runter und danach geht es bitte wieder zurück zum Übercast. Hit Play. Einstieg – Party auf der Snippetconvention [SNIP-CON] So, nun aber los (Timecode 00:24:00). Zum Einstieg auserkoren wurde die allseits beliebte Diskussion um die Snippet-Konventionen. Wie also starten wir unsere Snippets, ist es der doppelte Anfangsbuchstabe, ein Punkt, Komma, Semikolon oder gar der Vorname vom eigenen Opa? Andreas nutzt gerne .. am Ende als Auslöser. Das soll besonders bei Abkürzungen wie z.B. und bsp. sehr angenehm von der Hand rollen, da man lediglich noch einen Punkt zusätzlich nachschieben muss. Patrick holt weiter aus. Früher waren es bei ihm die Doppelbuchstaben am Anfang die alles regiert haben von eemail für die eigene Emailadresse über ddiv, um ein DIV-Element in HTML (…Krimskrams…) schneller zu erstellen. Für CSS und HTML hat er dann Punkt und Komma verwenden. Ab irgendeinem Punkt in seiner TextExpanderlaufbahn hat Patrick dann der App den Rücken zugekehrt und hat alles mit diesem Skript nach Keyboard Maestro exportiert. Da er das für die Show Notes vorab noch einmal recherchiert hat, dachte er Andreas wollte es ihm gleich tun (siehe Kommentarsektion im vorangegangenen Link), was aber wohl nicht der Fall war wie Andreas in der Show souverän erklärt. Das Experiment mit Keyboard Maestro fand jedoch ein jähes Ende, da der Maestro einfach nicht so zuverlässig expandieren kann wie TextExpander. Nichtsdestotrotz wird TextExpander hier und da noch in Einklang mit Keyboard Maestro benutzt… und mittlerweile wohl auch wieder in der Standalone Version. Seit Patricks Rückkehr zur App wurde an TextExpander geschraubt. Und das nicht zu knapp; nun geht auch sein Lieblings-Trigger SPACE SPACE am Ende des Snippets – das ging wohl vorher nicht… aber halt in Keyboard Maestro. Freude pur. Glückshormone wie beim Inhalieren von Kamillientee werden ausgeschüttet. Des weiteren sind bei den Piloten sinngemäße Abkürzungen geschätzt, zum Beispiel: uc SPACE SPACE für “Der Übercast” km SPACE SPACE für Keyboard Maestro of SPACE SPACE für OmniFocus me@ für die eigene Email Adresse hello@ für die Email Adresse von Patrick’s Blog site SPACE SPACE öffnet eine Fill-In-Popup List mit Patricks Webseiten, sozialen Accounts und Open-ID wwtumb für Andreas sein Tumblelog zett@zc für Andreas Firmenemailadresse lb.. für LaunchBar og.. für “Omni Group” und dann noch ähnliches für die sämtlichen anderen Produkte dieser klasse Firma Wenn wir schon beim Thema Email sind, so denkt sich Sven, kann er die Wogen des vorangegangenen Eklats glätten, indem er auf Patricks ”@@” Shortcut als Text Expander für Emails hinweist. Der funktioniert zwar nur mit Apples eigenem Texterweiterer, dafür aber auch überall ohne Keyboardextensions und “Bäumchen wechsel’ dich” Spiele auf der Tastatur. Ganz heißer Tipp. Auch Sven ist in seiner Lebenszeit durch etliche Kürzelklassen gegangen, da war alles dabei von Punkt, Komm, Strich bis hin zum ausgeschriebenen π. Doch neulich ist er dann über einen einfachen, fast schon viel zu offensichtlichen und doch gerade deshalb genialen Ansatz von Zach Holmquist gestoßen, welcher seine TextExpander Snippets wie “Klassen” wie in einigen Programmiersprachen üblich strukturiert, z.B. me.email me.adress char.apple char.command emoji.poop Zachs Ansatz dürfte selbst Gedächtnis-Grobmotorikern wie Patrick gefallen. Da er aber im Zwist mit Sven liegt, merkt er an, dass genau dieser Ansatz bei Entwicklern ein wenig für Aufruhr sorgte, da es dann zu unbeabsichtigten Ergebnissen beim Coding kommt. Gerade wenn man die Stabilität eines 30-stöckigen Wolkenkratzers einprogrammiert, sollte man die zachinspirierten Snippets deaktivieren. Andreas spielt wieder den Vermittler und weißt darauf hin, dass TextExpander per Hotkey auch eine Suche für Snippets aufrufen kann. Bei ihm ist der Shortcut ⌥F12, bei Sven ⌘⌥⌃+T und bei Patrick ⌘⌥⇧+T. Weitere Hotkeys nutzt keiner der drei Piloten. Allgemeines: Seine Snippets kann man syncen per Dropbox und man kann ebenfalls einstellen, ob man Snippet-Gruppen nur für eine bestimmte Anwendung aktivieren will, in einigen Apps nicht, doch lieber in allen oder oder oder…. Also einfach mal in die Einstellungen schauen und beispielsweise Coding Snippets nur im Code-Editor der Wahl zulassen, OmniFocus Snippets auch wirklich nur in OmniFocus und so weiter – alles je nach Bedarf und eigenem Gusto. Tipp: Zu diesem Thema empfehlen wir auch gerne den hauseigenen Blog von Smile Software, welcher sich diesem Thema auch schon gewidmet hat. Ebenso empfehlenswert ist der Newsletter, welcher im Vergleich zu anderen Firmen echt guten Inhalt/gute Tipps mitbringt. Des weiteren sollen die sehr guten und umfangreichen Hilfeseiten von Smile für TextExpander (in Englisch) nicht unerwähnt bleiben. Kritik auf Abwegen Es ist nicht alles Gold was glänzt. Bevor es nun ans Eingemachte geht - also die Laudatio anklingt - möchte Patrick noch einmal Kritikpunkte ansprechen, welche ihm bitterlichst aufstoßen. Ihm gefallen die vorhandenen Organisationsmöglichkeiten gar nicht gut. Sprich, ihm sind es zu wenige. Er könnte sich vorstellen, dass in dieser App Tags und Smart Folder Sinn machen könnten. Dadurch könnten Snippets auch in mehreren Gruppen zu Hause sein. Alternativ kämen für ihn noch Unterordner in Betracht, um mittels Überkategorien mehr Ordnung reinzubringen. Andreas stimmt zu, dass die UI nur eine bessere Listenansicht ist, dass war’s aber auch schon zum Thema Kritik, denn ihm ist da noch ein super Feature eingefallen, welches bisher noch keine Erwähnung fand und welches im speziellen für die Arbeit in Teams taugt: Snippet-Gruppen sind teilbar. Importiert werden diese gesharten Gruppen dann wie gewohnt, aber (z.B.) von der eigenen Dropbox-URL (also im Finder die Snippetgruppe anwählen und im Kontext sich einen Dropbox-Link generieren lassen. Diesen Link dann in TextExpander importieren). Somit kann dann ein Verwalter für das komplette Team die Snippetgruppe bereitstellen und jederzeit updaten. Da Patrick in der Show nicht die Sau rauslassen wollte, kommt hier noch etwas Senf auf den Keks. Anbei seine weiteren Kritikpunkte in einer formschönen Liste: Auf iOS: Textexpansion hat in anderen Anwendungen Apps immer gut funktioniert, aber in der eigenen TextExpander App war der Wechsel zwischen dem Notizblock und der Snippetverwaltung immer buggy/langsam – egal ob iPhone oder iPad. Es hat ewig gedauert bis gewisse Neuerungen kamen, z.B. die deutsche Autokorrektur, die “ignore on iOS” Funktion, das SPACE SPACE Kürzel am Ende von Snippets. Größter Kritikpunkt überhaupt, da es das beste Feature nach Patrick ist: Fill-in Popup Menu’s. Bei diesen kann leider kein Titel für Listeneinträge vergeben werden wie es unter Anderem bei Launch Center Pro möglich ist. Dort sieht man die vergebenen Name in einer Liste. Die App nutzt dabei folgende Syntax von der sich Smile gerne eine Scheibe abschneiden darf: [list:Telefon|Sven=110|Zettt=112|Ottmar=01906666] Die Verwaltung von Snippets wurde schon erwähnt, aber es wäre auch nett, wenn eine einfachere Deaktivierung von Snippet-Gruppen für einen schnellen Moduswechsel vorhanden wäre (z.B. von Schreiben auf Coden, auf Übersetzten, auf Matheformeln, etc.). Was würde besser in die Kritikersektion passen, als ein Konkurrenzprodukt zu TextExpander. Nichts. Deshalb sei an dieser Stelle der Typinator von Ergonis erwähnt (für den es leider keine iOS App mit der entsprechend ausgereiften API gibt). Basic-Snippets Zu aller erst einmal die “einfachen” TextExpander Snippets (Timecode 00:40:00). Dazu verlinken wir auch sofort auf dem direktesten Weg zu einer sehr übersichtlichen Einführung in eben diese Gefilde von Enrico Schlag (@iEnno_de). Weitere Anwendungsbeispiele bei denen wir immer wieder gerne auf TextExpander zurückgreifen: Email Adressen, Telefonnummern, … Web-Formulare ausfüllen (Wir raten dringend davon ab TextExpander Snippets zum ausfüllen von Logins, bzw. Passwörtern zu nutzen! Kauft euch 1Password dafür.) Sonderzeichen Datum- und Uhrzeiten Korrekturen, bzw. Ausschreibung von klassischen Abkürzungen wie “bzw.” Programmiersprachen-Snippets und Auto-Closing von Klammerpaaren oder Anführungszeichen Sven erinnert sich bei den Abkürzungen von Produktnamen an Shawn Blancs “A Quick Guide to Common Miscapitalizations of Tech Names” und Patrick empfiehlt ebenfalls den Download, sowie seine kleine Sammlung, die mit vielen anderen Goodies in unserer Downloadsammelung am Ende dieses Posts eine Heimat gefunden hat. Außerdem hat Sven noch sein eigenen Set für Email Signaturen: Email Signature pro Account Interne/Externe, bzw. formelle & informelle Signaturen Gruß Formeln (MfG) Des weiteren nutzt er TextExpander wie der Rest der Crew für Namen und andere peinliche Tippfehler, so auch um lange Fachausdrücke und andere Abkürzungen einmal komplett auszuschreiben. Tipp: Das ganze lässt sich auch gut temporär (Snippet-Gruppe ‘Temp’) nutzen, wenn man aktuell an einem Projekt arbeiten in dem diverse komplexe und lange Formulierungen genutzt werden. TextExpander und OmniFocus Selbstredend muss Sven auch oft genug delegierte Aufgaben nachverfolgen. Das macht er natürlich mit OmniFocus und TextExpander, denn simplicity is bliss. In einem seiner älteren, aber immer noch gültigem Screencasts zeigt er, wie man mit ein paar einfachen TextExpander Snippets die Aufgaben-Nachverfolgung in OmniFocus (oder anderen Task Management Tools) vereinfacht: Using TextExpander and OmniFocus from SimplicityBliss on Vimeo. Seine wesentlichen Snippets: wf` ==> Waiting for tcb` ==> to come back re ,rem` ==> Reminder sent %snippet:,hdate% Andreas Version davon: co..` ==> check out lu..` ==> lookup upd..` ==> update Patrick reiht sich dort nahtlos ein und nutzt folgendes: ..co ==> Check out -- (zwei Punkte nur wegen iOS) .ao ==> Act on -- .cr ==> Conduct research -- .pp ==> Plan new project to .sd ==> (see details) [aka schau dir die OmniFocus Notizen an] .ta ==> Think about -- .wf ==> Waiting for -- Von wem er diese Snippets geklaut hat, das weiß er nicht mehr. Deshalb hier die drei Hauptverdächtigen inklusive Links zu den TextExpander-Suchergebnissen auf deren Webseite: David Sparks, Eddie Smith oder Sven selbst. Kourosh Dini und Tim Stringer sind im übrigen auch noch zwei die OmniFocus und TextExpander am liebsten miteinander verheiraten würden. Weitere Einfachheiten Sven verwendet beim bloggen für Anweisungen wie zum Beispiel Pfade zu OmniFocus Menüeinträgen TextExpander: ofview ==> “(Menu > View > Show View Bar or Command-Shift-T)”. Auch Andreas nutzt sowas und hat *→ für “File → Edit” vergeben (oder auch *tea → für “

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Keyboard Maestro Markdown Library

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Play Episode Listen Later Jun 15, 2012 10:00


I’m glad to finally be able to share a project I’ve been working for a long time: The Keyboard Maestro Markdown Library was made to help you write Markdown with every editor you’re using. These macros use Keyboard Maestro 5’s variables and actions. Everything from formatting and link macros are included. This page exists for the screencast, to show how they are used. For further information take a look at the page on GitHub.

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Keyboard Maestro Markdown Library

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Play Episode Listen Later Jun 15, 2012 10:00


Dieser Screencast ist nur auf Englisch verfügbar! Ich freue mich endlich ein Projekt an dem ich lange gearbeitet habe mit euch zu teilen. Die Keyboard Maestro Markdown Library wurde gemacht um euch beim schreiben von Markdown in jedem Editor zu helfen. Diese Macros machen gebraucht von Keyboard Maestro 5’s Variablen und Actions! Alles von Formatierung bis zu Link Macros sind enthalten. Auf dieser Seite soll nur der Screencast vorgestellt werden, welcher zeigt, wie man diese Macro benutzt. Für weitere Informationen schaut auf die GitHub Seite.