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Dr. Jörg-Heiner Möller ist Facharzt für Kardiologie und bekleidete zuletzt in den Kliniken Nienburg und Burglengenfeld den Posten als Chefarzt. Während und unmittelbar nach dem Corona-Geschehen hat er 350 Patienten mit Post-Covid- und Post-Vac-Erkrankung betreut und dabei viel über die durch die mod-RNA-Injektionen verursachte Krankheit erfahren. In dem Glauben, dass das angebotene Produkt sicher und wirksam sei, ließ Dr. Möller sich zu Beginn der Impfkampagne gegen Corona selber mit dem experimentellen Stoff behandeln. Nachdem es in seiner Familie zu zwei schwerwiegenden Post-Vac-Fällen gekommen war, begann der Arzt dann jedoch die Institutionen, denen er bis dahin blind vertraut hatte, in Frage zu stellen. Besonders schockiert hat ihn dabei das "bewusste Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts"(PEI) im Umgang mit Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Dr. Möllers Meinung nach beläuft sich die Anzahl von imfpgeschädigten Menschen in Deutschland auf etwa eine halbe Million – und auch ein Großteil der Long-Covid-Patienten seien eigentlich durch die sogenannte Corona-Impfung gesundheitlich beeinträchtigt. Jörg-Heiner Möller vertritt den Standpunkt, dass die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts juristisch aufgearbeitet gehört. Zudem fordert er schnellstmögliche Hilfe für die Opfer der als nebenwirkungsfrei propagierten modRNA-Produkte. Aus seinen praktischen Erfahrungen heraus hat er das Buch „Post-Vac: Die vertuschte Katastrophe" geschrieben. Ich spreche mit ihm über seinen Sinneswandel, über die Symptome und Heilungsmöglichkeiten von Post-Vac, seine Erlebnisse mit dem PEI und über eine mögliche Aufarbeitung der Impfkampagne. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/post-vac-katastrophe/ Buch von Dr. Möller: https://www.novumverlag.com/onlineshop/ratgeber-sachbuch/sonstiges-allerlei/post-vac-die-vertuschte-katastrophe.html Produktionskosten: ca. 1600€ Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Am 5. Februar 2020 startete ich den Blog “Auf Spurensuche nach Natürlichkeit”. Mein ursprüngliches Anliegen war es Texte rund um meine beruflichen Themenfelder Wildnispädagogik und Gefühls- und Körperarbeit zu verfassen, um mehr Menschen für die gesellschaftliche Relevanz von Naturverbindung und frühkindlichen Prägungen zu sensibilisieren. Arbeitsumfang Durch meine intensiven Recherchen zum Corona-Geschehen veröffentlichte ich aufgrund der gesellschaftlichen Brisanz ab April 2020 regelmäßig Artikel, Übersetzungen und ab 2022 auch von mir geführte Interviews, die sich mit den verschiedenen Aspekten dieser Krise beschäftigten. Im Jahr 2022 sind 40 Podcasts entstanden, die bis zum 10.12.2022 ca. 40.000 Mal abgerufen wurden. Desweiteren sind 114 Artikel erschienen. Der Blog wurde bis dato knapp über 2 Millionen Mal aufgerufen und von ca. 500.000 Besuchern angeschaut. Artikel dazu: https://blog.bastian-barucker.de/finanz-und-taetigkeitsbericht-2022/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Schleswig-Holstein plant, die Maskenpflicht im Nahverkehr aufzuheben. Der Virologe Martin Stürmer hält die Entscheidung mit Blick auf das aktuelle Corona-Geschehen und andere Infektionskrankheiten für gefährlich.
Irgendwann bin ich dran. Das sagt sich unsere Kolumnistin Doris Anselm seit gut zwei Jahren mit Blick auf das Corona-Geschehen. Bisher blieb sie gesund. Aber warum bloß beschert ihr die Tatsache, dass sie noch nie "positiv" war, plötzlich so negative Gedanken?
Jeanette Bahr ist Diplom-Biomathematikerin und betreibt seit mehr als 20 Jahren Wissenschaft und Forschung. Sehr früh im Corona-Geschehen entwickelte sie Zweifel am gängigen Narrativ, da die Zahlen kein besonderes Krankheitsgeschehen erkennen ließen. Aufgrund ihrer fachlichen Erfahrung mit PCR-Tests bemerkte sie auch Unstimmigkeiten bei den angewandten Tests und bemängelte die fehlende Validierung der Laborergebnisse. Als angestellte Wissenschaftlerin der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) äußerte sie intern ihre Zweifel und bekam daraufhin eher unwissenschaftliche Antworten. Es fand kein Dialog zu dem Thema statt. Nach ihrer Analyse der Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe wuchs ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen, so dass sie sich dazu entschied, an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie sprach auf Demos und Kundgebungen. Einige Zeit später erhielt sie die außerordentliche Kündigung der UMG. In diesem Gespräch beschreibt sie diesen Prozess, die Gründe für ihre Zweifel am "Pandemie-Narrativ", ihre Sorgen bezüglich der Impfung und wie ein wissenschaftlicher Umgang mit einem Virus aussehen könnte. Besonders am Herzen liegt ihr die Gesundheit der Kinder und eine Rückkehr zu wissenschaftlichem Dialog. Youtube: https://youtu.be/LtBy8QdzeLA Odysee: https://odysee.com/@bastianbarucker:c/wissenschaftlerin_gekuendigt:e Quelle: Untersterblichkeit in 2020: https://www.berliner-zeitung.de/news/uni-duisburg-essen-im-corona-jahr-2020-sind-weniger-menschen-gestorben-li.190683 Fehlerhaftigkeit des "Drosten-Tests": https://cormandrostenreview.com/report/ Die Zyklusschwellen (CT-Wert) des PCR-Tests: https://corona-transition.org/wieviele-vermehrungszyklen-beim-pcr-test-ergeben-ein-zuverlassiges-resultat Meine Arbeit ist nur durch ihre Spende möglich: Bastian Barucker GLS Bank IBAN: DE29430609671115784700 Betreff: Schenkung www.blog.bastian-barucker.de https://t.me/barucker
Oft höre ich in Kreisen der Maßnahmenkritiker das berühmte Zitat des französischen Pharmazeuten Claude Bernard "Der Erreger ist nichts, alles ist das Milieu." Es steht im klaren Gegensatz zum Ansatz von Robert Koch, der "Mikroben zu Monstern stilisierte, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssten." Ich selber kritisiere seit fast zwei Jahren, dass unser Immunsystem im Zusammenhang mit Corona in der öffentlichen Diskussion fast keine Rolle spielt. Der Fokus liegt fast ausschließlich auf dem Erreger und nicht auf dem Milieu. Wir seien diesem hilflos ausgeliefert und können aus uns heraus nichts gegen diese Bedrohung tun, so das gängige Narrativ. Lassen Sie mich dieses Bild abstrahieren und auf das gesamte Corona-Geschehen erweitern. Blicken wir nicht nur gebannt auf die Gefahr von außen, sondern wenden den Blick dem Milieu zu. Nehmen wir an, die nach Macht strebenden und teilweise ahnungslosen Akteure, die für die verheerende Politik der letzten zwei Jahre verantwortlich sind, seien der Erreger und die Gesellschaft ist das Milieu. https://blog.bastian-barucker.de/gruende-einer-fehlenden-immunantwort-auf-totalitaere-tendenzen/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Dr. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie und Medizinhistoriker. Außerdem ist er Autor mehrerer Bücher, die sich mit Medizin beschäftigen, darunter der Spiegel-Bestseller "Der betrogene Patient". In unserem Gespräch geht es unter anderem um die Frage, inwiefern medizinische Therapien und Behandlungen wissenschaftlich fundiert sind und ob die Medizin mehrheitlich dem Menschen und seinem Wohlbefinden dient. Wir sprechen auch über die "Erreger-Medizin" und das aktuelle Corona-Geschehen. Herr Reuther verfügt über ein enormes Wissen im Bereich der Geschichte der Medizin und in der Analyse von Wirksamkeit von gängigen Behandlungen. Er äußert in unserem Gespräch eine radikale Kritik an der aktuellen Lage der Medizin und zeigt Möglichkeiten auf, eine andere natürliche Medizin zu entwickeln. Um weiterhin Veröffentlichungen machen zu können, bin ich auf Spenden angewiesen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung Das Video dazu: https://blog.bastian-barucker.de/gespraech-gerd-reuther/ Das Buch betrogene Patient: https://www.m-vg.de/riva/shop/article/16800-der-betrogene-patient/
Dier ersten Omikron-Fälle sind schon bei uns angekommen / und Bundesgesundheitsminister Lauterbach sagt: Die Frage ist nicht OB, die Frage ist nur WANN die noch einmal infektiösere Virus-Variante in Deutschland das Corona-Geschehen dominiert. Darum setzen sich am Nachmittag erneut Vertreter von Bund und Ländern zusammen. Am Abend dann sollen wir mehr wissen. Und zwar darüber, ab wann genau welche neuen Kontaktbeschränkungen gelten werden. Wie also genau der Jahreswechsel und der Start ins Jahr 2022 verlaufen werden, und was wir dann dürfen. Und was nicht.
Kinder ab fünf Jahren sollen sich gegen Corona impfen lassen. Diese Empfehlung haben heute die zuständige Kommission für Impffragen und das Bundesamt für Gesundheit abgegeben. Weiter hat sich der Bund heute zur neuen Omikron-Variante geäussert: Sie könnte bald das Corona-Geschehen in der Schweiz prägen. Weitere Themen: (01:34) Bund empfiehlt Impfung für Kinder ab fünf Jahren (12:15) Schengen: EU will neue Regeln bei Grenzkontrollen (16:46) Restaurative Justiz: Wenn Täter und Opfer sich begegnen (22:33) Streiks und Gewerkschaftsboom: Was ist los im US-Arbeitsmarkt? (26:37) Fehlende Fachkräfte und steigende Löhne: Schweizer Arbeitsmarkt (30:53) Türkei versinkt immer tiefer in Währungskrise (37:04) Mexiko wird immer mehr zu Einwanderungsland
In dieser Woche machte die Politik wieder eine Rolle rückwärts: Nachdem die Hospitalisierungsrate eigentlich das Corona-Geschehen in Deutschland bestimmen sollte, rückten die Politiker und auch die Medien die täglichen Fallzahlen in den Mittelpunkt. Mit dieser erneuten Kursveränderung verunsichern die Politiker einmal mehr die Bürger. Markus Söder ging am Mittwoch sogar einen Schritt weiter und machte die Bürger in der «Rundschau» des Bayrischen Rundfunks für die steigenden Zahlen verantwortlich – obwohl die Impfstoffe nur zu 70 bis 95 Prozent wirksam sind. Aus Wahlkampfgründen, so wird gemunkelt, habe man beispielsweise im Land wieder die Diskotheken geöffnet. Gleichzeitig wurden die kostenlosen Testmöglichkeiten gestrichen, um die Ungeimpften zu einer Impfung zu zwingen. Doch diese zeigen nur eine Trotzreaktion. Quotenmeter beschäftigte sich auch einmal mehr mit dem Fall Nemi El-Hassan. Die Moderatorin wird nicht das WDR-Magazin «Quarks» moderieren. In einem Gastbeitrag der „Berliner Zeitung“ übte sie Kritik an der Gesellschaft. „Im Land der Täter will sich – verständlicherweise – niemand in eine Situation begeben, die nahelegen könnte, dass man sich nicht vehement an der Bekämpfung des gesamtgesellschaftlichen Problems Antisemitismus beteiligt“, so die Ärztin.
In dieser Woche machte die Politik wieder eine Rolle rückwärts: Nachdem die Hospitalisierungsrate eigentlich das Corona-Geschehen in Deutschland bestimmen sollte, rückten die Politiker und auch die Medien die täglichen Fallzahlen in den Mittelpunkt. Mit dieser erneuten Kursveränderung verunsichern die Politiker einmal mehr die Bürger. Markus Söder ging am Mittwoch sogar einen Schritt weiter und machte die Bürger in der «Rundschau» des Bayrischen Rundfunks für die steigenden Zahlen verantwortlich – obwohl die Impfstoffe nur zu 70 bis 95 Prozent wirksam sind. Aus Wahlkampfgründen, so wird gemunkelt, habe man beispielsweise im Land wieder die Diskotheken geöffnet. Gleichzeitig wurden die kostenlosen Testmöglichkeiten gestrichen, um die Ungeimpften zu einer Impfung zu zwingen. Doch diese zeigen nur eine Trotzreaktion. Quotenmeter beschäftigte sich auch einmal mehr mit dem Fall Nemi El-Hassan. Die Moderatorin wird nicht das WDR-Magazin «Quarks» moderieren. In einem Gastbeitrag der „Berliner Zeitung“ übte sie Kritik an der Gesellschaft. „Im Land der Täter will sich – verständlicherweise – niemand in eine Situation begeben, die nahelegen könnte, dass man sich nicht vehement an der Bekämpfung des gesamtgesellschaftlichen Problems Antisemitismus beteiligt“, so die Ärztin.
Die Corona-Maßnahmen sind der größte gesundheitspolitische Fehler der Geschichte — trotzdem haben sich viele an die Beschneidung ihrer Rechte gewöhnt.Ein Standpunkt von Bastian Barucker.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Warum fühlen sich die meisten Menschen durch die staatliche Bevormundung nicht in ihrem Stolz gekränkt? Vielleicht, weil sie keinen haben. Die Art und Weise, wie Menschen das Corona-Geschehen wahrnehmen, ist grundverschieden. Kleinliche Regeln und Verbote machen die einen wütend, während sich die anderen dadurch geschützt fühlen. Der autoritäre Geist, der „oben“ wie „unten“ seit Beginn der Krise spürbar ist, wurde schon im Vorfeld trainiert. Da der Abschied von Freiheit und Selbstbestimmung in kleinen Schritten erfolgte, ging er den Menschen nach und nach in Fleisch und Blut über. Übergriffe der Staatsorgane werden gar nicht mehr als solche wahrgenommen. Man hat sich daran gewöhnt, dass die Obrigkeit fast alles darf — und man selbst fast nichts. Vielfach hilft es dabei auch, die individuelle Entwicklungsgeschichte der Gehorsamen zu durchleuchten.Seit mehr als einem Jahr leben Millionen von Menschen auf diesem Planeten in einer Art Ausnahmezustand. Vielen von ihnen wurden Freiheiten weggenommen, die sie vorher alltäglich auslebten und deshalb vielleicht nicht mehr als wertvoll oder wichtig wahrnahmen. Seit mehr als einem Jahr Corona ist die Faktenlage klar genug, um zu verstehen, dass eine Aufklärung mittels medizinischer Fakten nicht ausreicht. Die Evidenz verdichtet sich immer weiter, sodass mittlerweile klar ist, dass fast alle Maßnahmen und insbesondere die nicht-pharmazeutischen Interventionen laut Harvard-Professor für Medizin, Biostatistik und Epidemiologie Martin Kulldorff der größte Fehler in der Gesundheitspolitik aller Zeiten sind. Jedoch werde ich jetzt nicht den nächsten Text verfassen, der faktenbasiert darlegt, dass es keine Evidenz für einen neuartigen Killervirus gibt und schon gar nicht für eine epidemische Lage nationaler Tragweite. Auch werde ich nicht erörtern, dass die Corona-Maßnahmen keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatten und mehr Schaden anrichteten als Nutzen. Die Lockdowns gingen zulasten der Armen, Schwachen und Kinder und zugunsten der Laptop-Klasse und Superreichen, die im Homeoffice von Solidarität schrieben.„Wie immer klafft eine enorme Lücke zwischen den Menschen, die elitäre Medien und politische Plattformen nutzen, um Lockdowns zu fordern, und den Menschen und Familien, die tatsächlich die Last dieser Maßnahmen tragen. Darum ist das Werben für Lockdowns für die Eliten so billig und einfach" (1).Diesbezüglich ist alles gesagt. Viel spannender scheint doch die Frage, warum manche Menschen die Eingriffe in ihre Grundrechte als so einschneidend wahrnehmen, dass sie vehement nach einer faktischen Begründung verlangen und das Fehlen derer lautstark kritisieren und manche Menschen eben nicht.Es könnte daran liegen, dass ein anscheinend eher kleiner Teil der Bevölkerung die Grundrechtseinschränkungen als so übergriffig wahrnimmt, dass sie sich dagegen schützen will. Ein scheinbar größerer Teil nimmt die Einschränkungen entweder nicht als Übergriff wahr, da sie an das Narrativ der Regierung glauben und deshalb annehmen der Lockdown wäre verhältnismäßig. Und ein anderer, meines Empfindens viel größerer Teil weiß um die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen, empfindet diese aber nicht als übergriffig genug, um sich dagegen in irgendeiner Form zu wehren. Das Maß ist noch nicht voll und das Fass noch nicht am Überlaufen.Aus einer Untersuchung der Universität Erfurt im Zuge des Covid-19 Snapshot Monitoring (COSMO) geht Folgendes hervor: Nur 32 Prozent der Befragten vertrauen dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung, während 50 Prozent kein Vertrauen haben.Nur 54 Prozent der Befragten halten die aktuellen Maßnahmen für angemessen.Es ist also deutlich zu sehen, dass Millionen von Menschen die Maßnahmen als unverhältnismäßig ansehen und kein Vertrauen in das Krisenmanagement der Autoritäten haben. Ich kenne in meinem zugegebenermaßen nicht repräsentativen Umfeld niemanden, egal ob geimpft, Maske tragend oder ungeimpft, der mit wirklicher Überzeugung hinter allen Corona-Maßnahmen steht.Scheinbar ist ein Großteil der Bevölkerung geduldig oder empfindet die aktuellen Einschränkungen nicht als signifikanten Eingriff in ihr Leben. Sie harren weiter aus und dulden Dinge, die von historischen Ausmaß sind und bei der kleineren Gruppe der Widerständler starke Empörung hervorrufen.Sind Willkür und Übergriff der gesellschaftliche Modus Operandi?…weiterlesen hier: https://apolut.net/der-fortwaehrende-uebergriff-von-bastian-barucker See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Warum fühlen sich die meisten Menschen durch die staatliche Bevormundung nicht in ihrem Stolz gekränkt? Vielleicht, weil sie keinen haben. Die Art und Weise, wie Menschen das Corona-Geschehen wahrnehmen, ist grundverschieden. Kleinliche Regeln und Verbote machen die einen wütend, während sich die anderen dadurch geschützt fühlen. Der autoritäre Geist, der „oben“ wie „unten“ seit Beginn der Krise spürbar ist, wurde schon im Vorfeld trainiert. Da der Abschied von Freiheit und Selbstbestimmung in kleinen Schritten erfolgte, ging er den Menschen nach und nach in Fleisch und Blut über. Übergriffe der Staatsorgane werden gar nicht mehr als solche wahrgenommen. Man hat sich daran gewöhnt, dass die Obrigkeit fast alles darf — und man selbst fast nichts. Vielfach hilft es dabei auch, die individuelle Entwicklungsgeschichte der Gehorsamen zu durchleuchten. Dieser Text wurde freundlicher weiste von apolut eingesprochen: https://apolut.net/der-fortwaehrende-uebergriff-von-bastian-barucker/
Neben der Sieben-Tage-Inzidenz soll ein Mix aus Indikatoren herangezogen werden, um das Corona-Geschehen besser einschätzen zu können. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, begrüßt das. Er blicke zuversichtlich auf den Herbst.
Bist du müde, Entscheidungen zu treffen? Lähmt dich das Corona-Geschehen? Kostet dir dein Alltag zu viel Kraft? Gottes Wort spricht offen von solchen Zeiten, zeigt uns aber auch den Weg zu einem kraftvollen Leben! Ein Leben im Auftrieb Gottes. Lass dich ermutigen und neu ausrichten!
Wenn in Deutschland über das Corona-Geschehen im Ausland berichtet wird, so fällt auf, dass fast immer nur von Staaten die Rede ist, in denen die Lage "kleiner/gleich Deutschland", also mindestens ebenso angeblich katastrophal oder noch schlimmer ist als hierzulande. Ganz nach probatem Muster der ersten Welle, in der man uns Bergamo, New York und Madrid präsentierte als die Epizentren von Triage, kollabierenden Intensivstationen und eines Massensterbens, dem nur mehr mit Wagenkolonnen von Kühl- und Militärlastern beizukommen sei, sind es diesmal Berichte und Filmschnipsel aus Brasilien, bevorzugt aus Manaus und dem Amazonasgebiet, die uns das Fürchten lehren. Ob es in den dortigen Kliniken vor Corona wirklich viel anders aussah, sei einmal dahingestellt; jedenfalls wird es ebenso wenig hinterfragt wie vor einem Jahr die Vergleichbarkeit des italienischen oder spanischen Gesundheitssystems mit dem deutschen. Ihre Wirkung verfehlen die Bilder jedenfalls nicht: Die Panik-Projektion dieses gezielten Medienframings verfängt auch nach 13 Monaten Pandemie noch immer genauso gut wie zu Beginn, als es erstmals um die Rechtfertigung eines Lockdowns ging. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Tobias Gütter © www.hallo-meinung.de
Mächtige Trendsetter versuchen mit ihrer totalitären Technik-Vision die Natur des Menschen zu verändern. Ein Standpunkt von Ulrich Falke. Sie machen keine halben Sachen. Klaus Schwab, Bill Gates und ihre transhumanistischen Gesinnungsgenossen wollen den Menschen ganz. Sie geben sich nicht damit zufrieden, uns bestimmte Verhaltensweisen „anzutrainieren“ — nein, wir sollen die Umgestaltung bejahen und damit aufhören, wir selbst zu sein. Passt auf das, was wir seit einem Jahr erleben, die Bezeichung Totalitarismus? Wodurch unterscheidet sich das Corona-Geschehen von historischen Erscheinungsformen autoritärer Gewaltherrschaft? Um diese Frage zu beantworten, lohnt ein Blick auf die Bücher, Aufsätze, Briefe und Vorlesungen Hannah Arendts. Ihr Hauptwerk „The Origin of Totalitarianism“ ist 1951 in New York erschienen, die deutsche Übersetzung — Erstausgabe 1955 — trägt den Titel „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft — Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft“ (1). Hannah Arendt (1906 bis 1975) ist als Jüdin 1933 aus Nazi-Deutschland zunächst nach Paris und später in die USA geflohen. Das Durchdringen und Erfassen des Totalitarismus blieb während ihrer gesamten wissenschaftlichen und publizistischen Schaffensperiode das Thema der politischen Theoretikerin, Professorin — die erste in Princeton — und Publizistin. Sie sah die Gefahr, dass dieses gegen die Natur des Menschen gerichtete „radikal Böse“ jederzeit erneut „über Nacht“ hervortreten könnte. Dabei verfolgt der in den Totalitarismus treibende Führungszirkel das Ziel, die Welt mit seiner „Supra-Ideologie“ zu überziehen, um sie so zu beherrschen. Das Streben nach Weltherrschaft ist in der jüngeren Menschheitsgeschichte nichts Neues. Diese „politischen Träume“, so Arendt, erklären sich aus einer maßlos übertriebenen Gier nach Macht von Herrschenden…weiterlesen hier +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Tim und Tobi reden heute über ihr Talent Ereignisse zu jinxen, versuchen das aktuelle Corona-Geschehen um Kevin Durant nachzuvollziehen und befassen sich mit den LA Clippers und den New York Knicks + kleiner Superbowltalk am Ende. Viel Spaß!
Horido und Weidmanns Heil. Hier ist wieder deine Anja vom Jagdfieber Podcast. In der letzten Folge haben wir uns ja mit dem Thema Drückjagd, und was man darüber wissen sollte, beschäftigt. Leider bleibt es nicht aus, dass auch das aktuelle Corona Geschehen aktiv Einfluss auf die Planung und Durchführung von Gesellschaftsjagden in diesem Jahr nimmt. Ich habe versucht die Informationen der einzelnen Bundesländer zu sammeln, damit du sie hier im Podcast hören kannst. Möglicherweise sind jedoch einzelne Hinweise schon wieder durch das aktuelle Infektionsgeschehen verändert worden. Dennoch ist eine recht beachtliche Übersicht zustande gekommen. Es wäre super, wenn du schreibst wie du die Drückjagden in diesem Jahr erlebst und ganz besonders interessiert mich: was sind deine ganz persönlichen Freudenmomente während der Jagd in diesem Jahr? Wenn dir gefällt was du hörst, dann abonniere den Podcast, gib gerne einen Kaffee aus, wenn du den Podcast finanziell unterstützen magst und ganz besonders freue ich mich, wenn du meinen Blog Jagdfieber-Podcast.de besuchst und dort aktiv am Austausch teilnimmst. Selbstverständlich lese ich deine Mail an frechmut@gmx.de Auf die Ohren und bis bald - Deine Anja --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
Am vergangenen Donnerstag ging es überall bergab. Die US-Börsen konnten ihre Verluste zwar im Handelsverlauf eindämmen, gingen aber alle im minus aus dem Handel. Hoffnungen auf eine baldige Einigung was ein US-Corona-Konjunkturpaket betrifft, schwinden. Zudem hat die steigende Anzahl von Neuinfektionen belastet. Auch in der Eurozone bedrückt das Corona-Geschehen die Märkte. Die Befürchtung und damit die Angst vor einem erneuten Lockdown verbreitet sich. Auch am heimischen Dax gab es nur Verlierer. Vor dem Wochenende stehen die Handelsbilanz sowie die Verbraucherpreise für die Eurozone an. Für die Inflationsrate wird ein leichter Anstieg von -0,3% auf -0,2% erwartet. In den USA werden die Einzelhandelsumsätze gemeldet. Hier wird ein Anstieg von 0,5% erwartet. Außerdem stehen Zahlen zur Industrieproduktion und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan zur Veröffentlichung an. Geschäftszahlen kommen von Bank of New York Mellon, Honeywell, J.B. Hunt, Schlumberger und V.F. Corp.
Jetzt beginnt das große Testen, das Testen auf Corona-Infektionen. Denn wenn Schulen und Kitas wieder öffnen, könnten sich rasch wieder neue SARS-2-Coronavirus-Cluster bilden. Und im Hintergrund steht die Furcht vor einer „zweiten Welle“. Jetzt gilt es, neue Infektionsherde früh zu erkennen, um rasch eingreifen zu können. Und das mit dem Wissen, dass rund die Hälfte aller Übertragungen in den Tagen vor den ersten Symptomen einer infizierten Person stattfindet. Doch wie könnte eine kluge Teststrategie aussehen? Welche Gruppen sollten wie getestet werden, damit Laborressourcen nicht unnötig verbraucht werden? Und damit es noch eine gute Aussagekraft angesichts der geringen Prävalenz gibt. Könnte eine Pooltestung helfen? Quellen: 1. He, X., et al. Temporal dynamics in viral shedding and transmissibility of COVID-19. Nat Med 26, 672–675 (2020). https://doi.org/10.1038/s41591-020-0869-5 2. Ganyani Tapiwa, et al. Estimating the generation interval for coronavirus disease (COVID-19) based on symptom onset data, March 2020. Euro Surveill. 2020;25(17):pii=2000257. https://doi.org/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.17.2000257 3. Tomas Pueyo. Coronavirus: The Hammer and the Dance. 13.03.2020. https://medium.com/@tomaspueyo/coronavirus-the-hammer-and-the-dance-be9337092b56 4. Bayerische Staatskanzlei. Bericht aus der Kabinettssitzung. Nr. 103. 26.05.2020. https://www.bayern.de/wp-content/uploads/2020/05/200526-ministerrat.pdf 5. Deutschlandfunk. Bundesfamilienministerin kündigt bundesweites Kita-Register zum Corona-Geschehen an. 27.05.2020. https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-bundesfamilienministerin-kuendigt-bundesweites.1939.de.html?drn:news_id=1134918 6. Zi und DEGAM. Anforderungen an die Organisation der ambulanten hausärztlichen Versorgung während der COVID-19-Pandemie. 6.05.2020. https://www.zi.de/fileadmin/images/content/PMs/Zi_DEGAM_Versorgungsplanung_2020-05-06_final.pdf 7. Anno Fricke. Jens Spahn lockert Vorschriften für Corona-Tests. 27.05.2020. https://www.aerztezeitung.de/Politik/Jens-Spahn-lockert-Vorschriften-fuer-Corona-Tests-409830.html 8. ICD-10-GM 2020: Neuer U-Kode U99.0! und neue Kodierfrage zu Testung auf SARS-CoV-2. 25.05.2020. https://www.dimdi.de/dynamic/de/das-dimdi/aktuelles/meldung/icd-10-gm-2020-neuer-u-kode-u99.0-und-neue-kodierfrage-zu-testung-auf-sars-cov-2/ 9. Hendrik Streeck, et al. Infection fatality rate of SARS-CoV-2 infection in a German community with a super-spreading event. medRxiv 2020.05.04.20090076; doi: https://doi.org/10.1101/2020.05.04.20090076 10. Verena Kraehling, et al. Epidemiological study to detect active SARS-CoV-2 infections and seropositive persons in a selected cohort of employees in the Frankfurt am Main metropolitan area. medRxiv 2020.05.20.20107730; doi: https://doi.org/10.1101/2020.05.20.20107730 11. Ing AJ, et al. COVID-19: in the footsteps of Ernest Shackleton. Thorax. Published Online First: 27 May 2020. https://doi.org/10.1136/thoraxjnl-2020-215091 12. Smriti Mallapaty. Will antibody tests for the coronavirus really change everything? Nature 580, 571-572 (2020). https://doi.org/10.1038/d41586-020-01115-z 13. Lauren M. Kucirka, et al. Variation in False-Negative Rate of Reverse Transcriptase Polymerase Chain Reaction–Based SARS-CoV-2 Tests by Time Since Exposure. Ann Int Med 2020. https://doi.org/10.7326/M20-1495 14. Watson Jessica, et al. Interpreting a covid-19 test result BMJ 2020; 369: m1808. https://doi.org/10.1136/bmj.m1808 15. Diagnostic tests for covid-19—improving accuracy and global harmonization. https://blogs.bmj.com/bmj/2020/05/06/diagnostic-tests-for-covid-19-improving-accuracy-and-global-harmonisation/
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Sigmar Gabriel - ehemaliger Politiker und Vizekanzler. Der Titel dieser Podcast-Folge ist ein O-Ton von Sigmar Gabriel, den er als Resume seiner bisherigen Reflektion über das Thema zieht: Das Virus ist gnadenlos. Es zeigt uns unsere Schwächen auf. Und genau darum wird es in dieser Folge gehen. So einen differenzierten wirtschaftspolitischen Blick wie in diesem Interview gab es bis jetzt in den letzten 25 Podcast-Folgen noch nicht, weil ich es mir zur Aufgabe gemacht hatte Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, zu aller erst mit den dringendsten Informationen rund um das Corona-Virus zu versorgen und mit den entsprechenden Fachärzten zu besprechen. Ab dieser Folge beginnt eine kleine Evolution in meinem Podcast. Ich werde für Sie natürlich auch weiterhin immer wieder mal Covid-19 in den Fokus nehmen, wenn es die Brisanz der Lage erfordert. Auch wird es den Podcast jetzt immer Montags, Mittwochs und Freitags zu hören geben. Gleichzeitig möchte ich Ihnen aber auch einen erweiterten Blick auf die Digitalisierung unserer aber auch anderen Branchen geben. Vor allem im Hinblick darauf was dies konkret für Sie bedeutet. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick (immer Montags, Mittwochs und Freitags) in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen, solange sich neue Erkenntnisse abzeichnen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Daniela Bohlinger - Head of Sustainability Design bei der BMW Group. Früher an Später denken. Das trifft den Kern unserer heutigen Podcast-Folge schon ziemlich gut, denn das Thema Nachhaltigkeit steht heute im Fokus. Wer ist als Interviewpartner hierfür wohl besser geeignet als Frau Bohlinger, die genau dieses Thema in ihrem Unternehmen seit Jahren verkörpert? Seien Sie gespannt auf die ein oder anderen Insights aus der Forschung- und Entwicklung einer der bekanntesten Marken weltweit. Was das mit Corona und Diagnose: Zukunft! zu tun hat? Das hören Sie in dieser Folge selbst, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Dr. Anke Diehl - Digital Change Managerin der Universitätsmedizin Essen. Was bedeutet eigentlich das Thema digitale Transformation für das Gesundheitswesen? Welche Vorteile bringt es mit sich und welche Befürchtungen werden geäußert? Mit Frau Dr. Anke Diehl haben wir heute eine Expertin im Podcast, die genau diesen sogenannten Digital Change hier bei uns an der Universitätsmedizin Essen aktiv voranbringt. Seien Sie gespannt auf viele spannende Insights rund um die Zukunft des Krankenhausalltages mit digitalen Prozessen. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Sylvia Haller, der Vertreterin der zentralen Informationsstelle autonomer Frauenhäuser. Quarantäne, Home-Office, Home-Schooling und viele weitere Maßnahmen führen im Moment dazu, dass viele Menschen sich in ihren Wohnungen und Häusern "gefangen" fühlen. Aufgrund dieser sozialen Isolation und der Ermangelung der Ausübung von Hobbys, dem Treffen mit Freuden oder anderer sozialer Aktivitäten, schaffen es nicht alle Familien ihre Ausgeglichenheit zu bewahren. Dies führt dazu, dass Sorgentelefone Hochkonjunktur haben und viele Frauenhäuser stark am kapazitären Limit sind. Welche Herausforderung dies für die Mitarbeiter aber auch Betroffenen mit sich bringt, möchten wir Ihnen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, in dieser Podcast Folge näher bringen. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Marcel Grzanna, Journalist, Autor und China-Experte. Heute widmen wir uns einem gesamtgesellschaftlichen Thema: Wie China, das Ursprungsland des Coronavirus, mit dem Virus umgeht, welche Maßnahmen es ergreift und wie Marcel Grzanna, der 9 Jahre im Land der Mitte gelebt hat, die aktuelle Situation einschätzt. Wir erfahren aber auch viele weitere spannende Insights aus einem Land, das der deutschen Kultur nicht fremder sein könnte. Aber liegt das wirklich an den Menschen oder vielmehr an anderen Faktoren? Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sehr gespannt sein auf wertvolle Insights von Marcel Grzanna. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Franco Cadamuro dem Besitzer der Oase Due, einem italienischen Restaurant in Essen-Rüttenscheid. Heute haben wir zwar keinen Experten aus dem medizinischen Bereich zu Gast, dafür einen kulinarischen Experten. Die heutige Podcast-Folge gibt nicht nur Insights zu den aktuellen Herausforderungen, vor denen die Gastronomen gerade stehen, sondern möchte Ihnen auch einen, wenn natürlich sehr subjektiven, Blick nach Italien geben und wie sich die Corona-Krise auf die Familie von Franco auswirkt. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Prof. Dr. Richard Dodel, Chefarzt im Geriatrie-Zentrum Haus Berge. Wie gewohnt habe ich auch heute wieder einen Experten im Podcast, der uns einen Einblick in seinen Bereich gibt und uns mitnimmt in die täglichen Herausforderungen des Geriatrie-Zentrums während der Corona-Krise. Außerdem gibt uns Prof. Dodel interessante Informationen über das Krankheitsbild der Demenz und wie Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, nicht nur erste Anzeichen erkennen, sondern was man auch präventiv machen kann, um sich vor dieser Krankheit zu schützen. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das aktuelle Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Dr. Dominik Pförringer, Arzt, Orthopäde & Unfallchirurg. Wie betrachtet Dr. Pförringer die Auswirkungen von Corona auf seinen Bereich und wo sieht er die größten Herausforderungen aber auch die größten Chancen? Inwiefern wirkt sich die aktuelle Krise auf das Thema Digitalisierung in der Medizinbranche aus? Viele Prozesse müssen notgedrungen auf die virtuelle Welt verlegt werden. Inwiefern findet, vielleicht gerade dadurch, eine Rückbesinnung auf andere Werte statt? Diese und noch viele weitere spannende Themen besprechen wir für Sie in der heutigen Podcast-Folge. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Prof. Dr. Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit Harry Janke, einem Lehrer von einer Mülheimer Schule. Gemeinsam erörtern wir die Vor- und Nachteile sowie mögliche Risiken, die eine verfrühte Öffnung der Schulen nach sich ziehen könnte. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Prof. Dr. Jochen Werner
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitätsklinik in NRW. Neben diesen Themen bin ich im zweiten Teil meines Podcasts heute im Gespräch mit dem Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen. Wie sieht das Essener Krisenmanagement aus und was machen die Essener anders? Was bedeutet die Corona-Krise für eine Stadt wie Essen? Wir sprechen immer von einer Pandemie, aber wie managen Großstädte wie Essen die Krise? Thomas Kufen erzählt - so wie wir ihn kennen - menschlich und nahbar über die Auswirkungen und Chancen in der Krise. Natürlich gebe ich Ihnen auch wieder einen tagesaktuellen Einblick in das Corona-Geschehen an der Universitätsmedizin Essen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Prof. Dr. Jochen Werner